Jetzt ist es wirklich schon 1 Monate her dass ich meine Freunde und meine Familie verlassen musste.
Niemals hätte ich gedacht das ein Abschied so schnell gehen würde noch 1 Woche davor hatte ich noch alles einen Freund, die besten Freunde auf der Welt. Und jetzt ist alles vorbei.
Ich sitz hier auf meiner Wolke und schaue auf sie herab wie sie in der Schulpause da auf der Tischtennis platte sitzen und über mich reden. Ich weiß genau das sie das tun ich höre sie zwar nicht aber die Augen von ihnen haben sich alle wieder mit Tränen gefühlt. Genau wie bei meiner Beerdigung. Ich hab alles mit angesehen. Und hab mit meiner Mutter geweint. Jetzt ist nur noch Zayn bei ihr. Seit mein Vater Tot ist hat sie nur noch uns beide und jetzt bin ich auch weg.
Ich hoffe einfach dass sie es ohne mich schaffen wird. Sie muss es einfach schaffen, ich will dass sie es schafft egal was kommt. Langsam ließ ich mich auf die Erde fallen. Und jetzt mich neben meinen besten Freund Niall auf die Platte. Gegen über von mir stand jetzt Lui meine Aller beste Freundin. Meine andern drei Aller besten Freundinnen waren wie die letzen Monate auch nicht in der Schule. Ich war schon oft bei ihnen um ihnen zu sagen, das sie zu Schule gehen sollen aber nie haben sie mich gehört.
Ich hasse es hier zu sitzen alles mit zu bekommen was sie sagen, aber selbst nichts dazu sagen können. Ich wünschte ich könnte diesen einen Abend zurück dreh, in dem sich mein ganzes Leben verändert hat, dies eine Nacht. Die nicht nur mein Leben zerstört und auseinander gerissen hat. Dieser Tag der schon beschissen angefangen hat.
Ich weiß Freitag der 13. Ist nur ein Aberglaube, aber leider hat er jetzt für viele Menschen eine Bedeutung. Ja 13.2.12 ein Freitag. Der Tag an dem mein Herz aufgehört hatte zu schlagen. Und wo ich anfing als kleiner Engel über meine Freunde zu wachen.
Ich war ein gutes Mädchen ich hab nie was getan, aber der andere ist nicht nach hier oben zu uns gekommen. Er schmort jetzt schön unter der Erde in der Hölle. Ich hoffe es ist eine Strafe für ihn. Nur weil er sterben wollt, wollte ich es nicht ich war doch erst 16 ich hatte noch alles vor mir. Ich war doch grad erst in der 10 Klasse. Ich stand kurz vor meinem Abschluss. Und jetzt kann ich nicht mal das feiern.
Nicht mal den Erfolg meiner Freunde. Bald werden sie eine tolle Band sein die jeder kennt. Sie nennen sich One Direction. Wenn du das ließ wirst du vielleicht sofort wissen wer es ist. Es sind die 5 tollsten Jungs der Welt.
Und einer war besonders für mich. Mein Toller Lockenkopf, Harry. Ja jetzt gerade hatte ich ihn so weit das es endlich mit uns klappe und wir glücklich waren. Dann musste dieser beschissene Arsch einfach die Brücke runter fahren.
Harry sahs noch neben mir. Gerade sagte er mir wie sah er mich doch liebt, dann ging alles ganz schnell ich hörte nur noch schreie und einen schrecklichen schmerz. Ich weiß nicht was passiert ist auf jeden Fall war ich danach hier oben auf der Wolke und wusste meine Aufgabe ist es jetzt dafür zu sorgen das jeden der mir was bedeutet dazu zu bringen wieder zu lachen.
Ich erzähl euch jetzt nicht meine Vorgeschichte weil die nichts besonders ist. Sondern ich erzähle euch wie das Leben meiner Freunde und Familie weiter geht.
Bevor ich anfange noch ganz schnell, mein Name ist Hope. Eigentlich heiße ich ja Amy aber meine Freunde sagen immer Hope zu mir weil ich in jeder Person einen guten Menschen gesehn habe und Hoffnung in jeden hatte der vielleicht für sich selbst keine hatte.
Oke jetzt wollt ihr bestimmt nichts mehr von mir hören. Ich verschwinde jetzt wieder auf meine Wolke und erzähle euch was ich von hier sehen kann. Einfach aus dem leben.
Ein kleiner Windstoß flog um sie herum. >>Meint ihr das war Hope schon wieder, vielleicht kam sie uns ja wider besuchen. << frage Lui und schaute zu den Jungs. >>Lui sie ist nicht mehr da. Du bildest dir nur wider was ein.<< Lou kam zu ihr und nahm mich in den Arm. Die beiden sind echt süüß zusammen. Ich hab versucht die zusammen zu bringen und aus Lui und Lou Luilou zu machen aber bis jetzt waren beide zu Schüchtern. Lui fing in seinen Armen an zu Weinen. Und dann kam er. Harry. Er setzte sich neben Niall. Seine Augen waren wie die ganze letzte Zeit schon Rot mit Tränen gefüllt. >>Ich hab es schon wieder geträumt. Wir saßen wieder auf der Brücke ich hab ihr das gleiche erzählt. Ich hab ihr wider gesagt dass sie das wichtigste auf der Welt für mich ist und dass ich es nicht ertragen kann zu sterben…. Ich hab mich dann wider vor ihr gestellt und sie geküsst. Das letzte Mal das ich ihre Lippen spüren konnte. Und dann sah ich nur noch dieses Licht was sich in Ihrer Brille spiegelte. Ich drehte mich wieder vor Schreck um und machte ein Schritt an die Seite. Das Auto raste wieder auf sie zu. Wir schrien beide. Diesmal aber wollte ich sie nicht weg ziehen und versuchen zu retten sondern ich stand nur da und sah zu wie das Auto sie die Brücke runter riss. Sie schrie erst dann hörte ich den Knall und nichts mehr. Ich schaute runter, auf der Straße lag sie dann Blut verschmiert. Genau wie es vor einem Monat war. Aber diesmal rief ich keinen Krankenwagen oder die Polizei. Ich nahm Anlauf und sprang durch die Lücke die das Auto verursacht hatte runter. Ich merkte bei dem Aufprall nichts ich sah nur noch das ich neben ihr lag und dann wurde ich wach.<< erzählte Harry und wischet sich die Tränen weg. >>OMG Harry.<< sofort umarmte Lui ihn. Und auch die andern stellten dich um ihn herum. >>Ich will euch nicht unterbrechen. Aber Frau Teen möchte mit euch sprechen.<< sage Herr Bernd. Frau Teen ist so was wie eine Psychologin an unserer Schule. Zu ihr kannst du kommen wann immer du das Bedürfnis hast. Ich war sehr oft bei ihr. Ich hab mit ihr immer über meine Probleme zu Hause erzählt. Angefangen hab ich damit als mein Vater gestorben ist. Er wurde von einem Auto getötet. Genau wie ich. Aber genug. Auch Harry kannte sie sehr gut, er war oft mit mir da gewesen. Eigentlich war jeder schon mit bei ihr.
>>Hallo, setzt euch doch.<< sagte Frau Teen und auch ich kam runter und stellte mich in den Raum. Es war komisch da ist glaube das Lui die einzige ist die weiß wenn ich da bin. Sie musste sofort leicht lächeln als ich ihr die Hand auf die Schulter legte. >>Also ich weiß es ist alles sehr schwer für euch. Vor allem für dich Harry. Aber wir könne es leider nicht ungeschehen machen. Gott hat sie ausgewählt um über uns zu wachen. Sie wird aber immer bei euch bleiben und alles mit machen was ihr macht. Ihr tragt sie im Herzen bei euch. Und wenn ihr vielleicht einfach mal darüber sprechen wollt oder euer schönstes Erlebnis erzählen wollt dann tut das.<< sie schaute mitfühlend zu ihnen. Dann platzte die Tür auf und Macy kam heulend rein gerannt. Sofort nahm Liam sie in den Arm. Keiner weiß wirklich ob die beiden zusammen sind, aber jeder hoff es weil die beiden einfach süß sind. Es ist sogar eine Ehre für ihn eigentlich darf keiner außer Lui zu ihr Bambie sagen, aber Liam darf das auch und da ist er echt stolz drauf. >>Macy beruhig dich.<< flüsterte er ihr zu und küsste sie auf den Kopf. >>Schön das du auch da bis. Setzte dich.<< Macy setzte sich da kein Stuhl frei war auf Liam‘s Schoss. >>Ich würde gerne was erzählen.<< hörte man Niall leise sagen. >>Klar Niall gerne.<< >>Ich wollte von meinem letzten Gespräch erzählen. Ich weiß noch wir beide auf der Tischtennisplatte und alberten wie immer rum. Und dann meinte sie zu mir dass wir das wichtigste für sie sind. Und das sie nicht weiß wie sie ohne uns leben soll. Dann meinte sie noch dass wenn sie mal sterben wird das sie will dass wir schnell wieder glücklich werden. Ich hab aber zu ihr gesagt das, das nicht so schnell passieren wird, wir werden wenn dann zusammen in den Tod gehen. Wir sind gemeinsam am gleichen Tag geboren also werden wir auch gemeinsam sterben. Ja das hab ich gesagt. Dann hat es zu geklingelt und wir wussten beide nicht in dem Moment das es das letzte Mal war das wir uns gesehn oder gehört haben.<< Niall brach in Tränen aus. Und auch mir kamen die Tränen. Ja wir haben gesagt wir wollen zusammen sterben. Ich musste aber auch immer wieder zu Macy schauen ihr ging es mit Harry zusammen am schlechtesten. >>Macy willst du vielleiht was sagen?<< fragte Frau Teen sie jetzt. Ich musste schlucken. Das letzte was ich mit ich gesprochen hatte war nichts Nettes gewesen. Wir haben uns ziemlich gestritten. >>Ähmm also…<< fing sie an und wischte sich wieder eine Träne weg. >>Du musst es nicht erzählen.<< meinte Liam. >>Doch. Also das letzte was ich mit ihr geredet habe war nicht nett. Wir haben uns angeschrienen. Ich hab ihr vorgeworfen das sie seit das mit Harry ist, keine Zeit mehr für mich hat und dann hab ich ihr gesagt ich will sie nie wieder sehen. Dann ist sie gegangen…. Für immer.<< sie brach in Tränen aus. >>Hätte ich das nicht gesagt wäre sie nie raus gerannt. Und dann würde sie jetzt noch bei uns sein und ich wäre nicht schuld.<< sagte sie weinend. >> Nein du bist nicht schuld. Ich bin nicht deswegen gegangen.<< schrie ich doch keiner hörte mich. >>Das darfst du niemals denken Macy. Es ist und wird niemals deine schuld sein.<< versuchte Lui sie zu beruhigen. Liam nahm sie sofort in den Arm. >>Klar bin ich schuld. Hätte ich nichts gesagt wäre sie noch bei uns geblieben und nicht einfach so abgehauen. Und dann hätte sie niemals dieses Auto erwischt. << Macy war völlig durch einander. Ich wollte ihr so gern sagen dass sie nicht schuld ist doch leider hörte mich keiner von ihnen. >>Tut mir leid ich muss hier raus. << sie sprang auf und rannte aus den Zimmer. Ich blieb noch bei den andern und hörte zu wie sie über ihre letzten Gespräche mit mir. Am Abend besuchte ich wieder Harry zuhause. Wie ich es bis jetzt jeden Abend getan hatte. Aber er saß wieder nur da auf dem Bett starte das Bild von mir an und weinte. Heute konnte ich mir das nicht ansehen und besuchte nach langem wieder meine Familie. Zayn sahs mit meiner Mutter beim Essen. Keiner redete. Früher hatte ich immer alle auf Trab gehalten und sie zum reden gezwungen doch seit ich nicht mehr da bin reden sie kaum noch mit einander. Ich setzte mich wie früher zu ihnen an den Tisch und erzählte ihnen von meinem Tag. Wie ich sie wieder alle gesehn habe. Wo ich Zayn gefunden hatte der mal wieder Schuleschwänste um sich im Park zu setzen. Doch diesmal bekam ich keinen Triff von Zayn der mich böse ansah. Auch meine Mutter rastete nicht aus nein. Die beiden stopften sich einfach weiter die Nudeln in den Mund und schauten sich nicht mal an. >>Stacy kommt gleich noch vorbei. Sie bringt Macy und Liam mit. Vielleicht kommen noch Niall, Lui und Tiffany. Aber ich weiß noch nicht genau.<< sagte Zayn zu unserer Mum und Verschand in seinem Zimmer Nach 10 Minuten standen wirklich die andern vor der Tür. Es waren sogar alle meine alten Freunde. Endlich sah ich sie alle mal wieder zusammen auf einmal. Sie sahne alle einigermaßen glücklich aus. >>Wisst ihr das es wie früher ist. Wir sitzen hier. Zusammen und warten Auf Hope und Harry. Die wie immer zu spät kommen. Nur diesmal warten wir nur auf Harry.<< lachte Tiffany leicht. >>Aber wisst ihr ich hab das Gefühl das auch wenn Hope weg ist, sie immer noch hier bei uns ist. Und uns nicht alleine lässt.<< saget Lui und ich schaute sie an. >>Was ist wenn sie mich wirklich spüren kann. Sie wäre der Schlüssel um wieder mit meinen Freunden reden zu können.<< saget ich zu mir selber. >>Lui hör bitte auf dir was einzubilden. Sie ist weg. Und so wird es auch immer bleiben.<< meinte Niall und stopfte sich Chips in den Mund. >>Niall wenn Lui denkt das Hope hier ist dann lass sie das doch denken. Jeder geht anders damit um.<< Lou lächelte zu Lui rüber. Die flüsterte ihm ein danke rüber. Was sind das eigentlcih für blicke zwischen Zayn und Stacy. Gibt es da was, was mir mein Bruder vor meinem Tod nicht erzähl hatte? Überlegte ich und ließ mich neben Zayn fallen der schrieb grad über Watsapp mit Liam. >>Ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll. Im Moment ist alles Komisch bei uns. Seit dem Tod reden wir fast gar nicht mehr miteinander.<< las ich und schon kam eine Antwort von Liam. >>Du magst sie. Oder?<< fragte Liam. >>Ja aber es ist komisch. Ich kann doch jetzt nach anfangen über meine Gefühle zu sprechen. Wenn sie immer noch an den Tod von Hope denkt.<< >>Aber wenn du es nicht jetzt irgendwann tust dann hast du vielleicht nie mehr eine Chance bei ihr. Und das willst du doch nicht. Oder?<< schickte Liam ihn. >>Ich frag mich echt warum du mir das nie erzählt hast. Ich weiß doch wie sie fühlt. Sie ist doch schon lange verliebt ihn dich du Idiot. Los rede mit ihr.<< sagte ich zu Zayn doch keine Reaktion. >>Bohr ich hasse es Tod zu sein.<< schrie ich . >>Leute kommt schnell mit ich hab Hope gesehn.<< Harry platze ins Zimmer. Er strahlte übers ganze Gesicht. >>Harry du kannst sie nicht gesehn habe. Hope ist Tod.<< erklärte Justin ihm. >>Nein sie ist nicht Tod ich hab sie doch mit eigenen Augen gesehn.<< reif er noch aufgeregter. >>Kommt mit ich zeig euch wo sie ist.<< Alle gingen mit Harry raus. >>Wo hat er mich bitte schön gesehn ich bin doch die ganze Zeit hier. Vielleicht kann er mich ja sehn.<< Hoffnungsvoll stellte ich mich vor ihn. Aber nichts er rannte einfach durch mich durch. >>Aber ich dachte er sieht mich. << traurig flog ich ihnen nach. >> Guckt da auf der Bank. Das ist Hope.<< Alle schauten dahin wo Harry zeigte. Das Mädchen sah wirklich ein bisschen aus wie ich, aber es war nicht ich, warum denkt Harry das bin ich. >>Harry das ist nicht Hope. Das ist nur ein Mädchen die aussieht wie sie.<< sagte Tiffany. >>Nein das ist Hope. Warum erkennt ihr eure Freundin nicht wieder. Zayn du erkennst doch deine Schwester oder?<< Harry schaute zu Zayn. >>Harry es tut mir leid, aber das ist nicht Hope.<< Zayn zog ihn an die Seite. >>Komm du brauchst ruhe. Wir gehen wieder zu mir.<< Zayn und die andern gingen nur Harry blieb stehen. >>Ich weiß das es Hope ist. Ich geh zu ihr.<< Harry drehte sich auf dem Absatz um und ging zu dem Mädchen. >>OMG Hope. Ich hab dich so vermisst. Ich wusste das du das bist.<< er viel dem Mädchen in die Arme >>Lass mich los du verrückter.<< schrie sie und schlug ihm das Buch in Ihrer Hand, auf seinen Kopf. >>Hope erkennst du mich nicht. Ich bin es Harry. Ich hab dich als einzige nicht vergessen. Die andren meine du bist es nicht aber ich weiß du bist Hope meine Hope.<< er lächelte übers ganze Gesicht. Plötzlich wurde mir schlecht und ich bekam ein komisches Gefühl in der Magengrube >>Du verwesest mich. Ich bin Christina, nicht Hope.<< sie stand auf und wollte gehen. >>Hope verasch mich bitte nicht, ich weiß doch das du das bist<<
Tag der Veröffentlichung: 16.03.2013
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