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Sternenhimmel




Wein´ nicht, kleine Maus
Dein Gesicht ist viel zu schön.
Ein lächeln sieht da besser aus
Komm und lass dich jetz´ verwöhn´.


Dich gefunden war ein Glück
Sowas kommt nicht oft daher!
Bin total und ganz verrückt
Nach deinen braunen Augenmeer.


Unter allen stands du da
Ich mich schließlich voll verknallt
Und wenn ich in den Himmel sah
Die Liebe durch mein Körper schallt!

Mein Herzle




Weißt du was ?
Ich wollt´ dir was schreiben
Ist schon bisschen krass,
Aber ich wollt´ dabei bleiben!

Meine Gefühle hier zu sagen,
Wie es ist so - Tag und Nacht
Du brauchst dich nichts zu fragen,
Ich habe alles durchgedacht!

Dich zu sehen ist ein Glück,
Dich zu spüren - kein Vergleich!
Dich zu küssen ist verrückt
An Gefühlen bin ich reich!

Dich zu hören ist Melodie
Dich zu haben ist ein Segen
Dich zu verletzten ist Fantasie
All das kann ich hier belegen!

Ich will dich jeden Tag
Es ist so schön bei dir!
In dein Antlitz leis ich sag
Ich hoffe du bleibst bei mir!

Vom Schein zum Sein




Träge, müde, Schweiß und Schmerz
Fertig, Ende, alles vorbei.
Tod, ein letzter stummer Schrei
Hab die Leere in meinem Herz!

Bin von jung zu alt gelangt
Der Knochenmann mich ausgesucht
Hängt an mir, bin auf der Flucht!
Zum War geworden - vom Sein bedankt

Doch gerettet hast du mich,
Gezogen aus der Finsterkeit,
Dafür danke dir oh schöne Maid!

Vergeben ist mein Herz an dich
Und will bei dir bleiben allezeit
Verfällt sonst in die Einsamkeit!

Ich Liebe Dich

Inliebetention




Zu Gefühlen sagst du immer:
Sie machen Menschen schwach,
Sie machen alles schlimmer,
Sie bringen Leid und Krach!


Zur Beziehung sagst du immer:
Sie macht die Menschen leer,
Sie macht es noch viel schlimmer,
Sie bringt Routine nur daher!


Zu der Liebe sag ich nun:
Leid und Schwäche sind mir fern,
Würde alles geben, alles tun
Und an meiner Liebe lern´!

Von der Einzigartigkeit




Wie der Schnee geschmeidig fällt
Und die Kirsche süßer wird.
Wie der Mond die Nacht erhellt
Und das Blut in mir gefriert.


Wie die Sonne wärme schenkt
Und der Wald die frische Luft.
Wie der Mensch am Kindle hängt
Und der Rose schöner Duft.


Wie des Wassers blaue Pracht
Und des Feuers heiße Glut.
Wie des Königs große Macht
Und des Greises alter Hut.


Wie dir Form des deinen Herze
Lieb ich dich für alle Zeit.
Wie der Wax gehört zur Kerze
Gehör´ auch ich der holden Maid!

So mehr will ich dich!




So mehr will ich dich,
Dich will ich mehr so,
So will dich mehr ich,
Ich will dich mehr so.


Dich mehr so ich will,
Will ich dich so mehr,
Mehr dich ich so will,
Will ich so mehr dich?


So dich will mehr ich,
Ich so will dich mehr,
Mehr will ich dich so,
So mehr will ich dich!

Neu Revier




Fühlst´ neu geboren
Den Halt verloren.

Einst erblickt
Und fast erstickt.

Ein neuer Pfand
Bei hundert Grad.

Siehst den Weg
Ein Wassersteg.

Hand in Flammen
Sind kaum beisammen.

Ein neu Revier
Doch bleib du hier.

Will noch mehr
Ist ziemlich schwer.

Nun Augen zu
Nur Ich und Du!

Frühlingsschmerz




Sprieß du rote Farbenpracht,
entlang des Pfades dieser Welt.
Zeige deine ganze Tracht,
edler als das Gold und Geld.


Nie gedacht es dies zu seh´n,
Fühlt das Leib mit Gottes Kraft,
lässt das Herzle niemals steh´n,
und wird am Ende stark bestraft.


Die Liebe war, die Liebe ist,
ganz sonderlich und doch entzwei.
Hat sie erreicht die letzte Frist
stehst du da als Nummer Drei.

Nur Ich




Kannst mir das sagen,
Wovon ich da red?
Und wie es mir geht?
Kannst mir das sagen?


Kannst mir das sagen,
Was da geschieht?
Und wie es aussieht?
Kannst mir das sagen?


Kannst mir das sagen,
Warum es so summt?
Und gar nicht verstummt?
Kannst mir das sagen?


Die Worte fehlen mir nun!
Ob du hast Fieber,
Gar zittrige Glieder.
Es hat mit der Liebe zu tun!

Es war einmal




Vom Herze drinkt es her,
gewaltig dessen Kraft.
Von weniger wird es mehr und mehr,
O, wer hät´ das schon gedacht!


Ewig lange war es her,
wie konnt´ das nur passieren?
Treu, wie ein alt´ Gewehr,
immer und immer am regier´n.


Von ganz unten bis zum Himmel,
glauben tut es keiner Mann.
Überragt das neu Gewimmel,
wo es lang zuvor began.


Man dacht, man wär soweit!
Doch hat man d´ran gekostet,
gefangen ist mal allezeit.
O, hat die erste Liebe nie gerostet!

Impressum

Texte: Self-made & Copyright auf alle Gedichte, Fotos und Texte!
Tag der Veröffentlichung: 29.11.2011

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