Cover

Editorial

„Namibia, wo liegt denn das?“ bekommt man manchmal zu hören. Andere sagen: „Ja, da waren wir, damals mit dem Wohnmobil, vor 20 Jahren“. Oder auch: „Da wollten wir schon lange mal hin“. Wir haben es verwirklicht, haben unser Vorhaben in die Tat umgesetzt. Wie das Land uns begegnete, wie wir dort zurechtkamen und was wir dort erlebten, das schildere ich in 13 Büchern. Einen Überblick über diese Namibia-Reiseberichte erhalten Sie in "Reiseberichte Namibia": https://www.bookrix.de/_ebook-ursula-irma-scholz-reiseberichte-namibia/.

 

Im vorliegenden Buch "Auf nach Namibia", dem ersten meiner Reiseberichte, sind wir beschäftigt mit den notwendigen Vorbereitungen und freuen uns auf Windhoek. Einige Tage haben wir Zeit, die quirlige Hauptstadt Namibias kennen zu lernen.

  

In den folgenden Büchern beginnt unsere Reise in den Süden. Es geht los zu Dritt - im Familienkreis - im Pkw durch den Süden Namibias: zunächst zum Quiver Tree Forest, dem Köcherbaumwald, (siehe Buch 2 "Im Köcherbaumwald"), dann weiter zum Fish River Canyon, (Buch 3). Wir fahren an den Atlantik, wo wir bis zu den Knöcheln im Wüstensand der versunkenen Geisterstadt des Diamantenrausches versinken (siehe Buch 4 "Versunkene Stadt des Diamantenfiebers"). Natürlich besuchen wir auch das "absolute Muß" jeder Namibia-Reise, das Sossusvlei (siehe Buch 5 "Versteinerte Dünen und das Sossusvlei"). Es geht weiter in nördlicher Richtung, ein Aufenthalt in der Küstenstadt Swakopmund, wo sich die Jugend Namibias am Wochenende trifft. Danach sehen wir die Mondlandschaft, eine Landschaft, in der man glauben könnte, man sei auf einem anderen Planeten. In weitem Bogen geht es in die Landesmitte zum Wahrzeichen Namibias, der Spitzkoppe (siehe Buch 6 "Mondlandschaft und Spitzkoppe"), bis wir dann als letzter Station der Rückreise in Richtung Windhoek der Gegend des erloschenen Erongo-Kraters, (siehe Buch 7 "Erongo") einen Besuch abstatten. 

 

Uns bleiben einige Tage Ruhepause, die wir in Windhoek bestens verbringen können, bevor wir Ende Januar erneut aufbrechen, diesmal mit einer Reisegruppe. Diese Gruppenreise führt uns zunächst wiederum zum Sossusvlei (siehe Buch 8 "Dünenklettern und Sundowner"). Diesmal haben wir die Gelegenheit, bis in die Tiefe des Dead Vlei vorzudringen. In weitem Bogen geht es in den Norden. Dort faszinieren uns die Felsgravuren. Es geht weiter bis zum Kunene (siehe Buch 9 "Felsgravuren und das Paradies am Kunene"), dem Grenzfluß nach Angola, wo uns die Gischt der Wasserfälle umhüllt. Unser Reiseleiter führt uns zum Volksstamm der Himba (siehe Buch 10, "Himba, Kral und Baobab"). Dann besuchen wir ein Freilichtmuseum, wo wir die Flechtarbeiten der Vorratsbehälter, die Stabilität der Zäune und das ausgeklügelte Labyrith des Inneren dieses Dorfes bestaunen können. Die mächtigen Baobab-Bäume bergen in ihrem Inneren Erstaunliches.  Der Weg zurück Richtung Windhoek führt uns zur weltbekannten Etosha-Pfanne (siehe Buch 11 "Etosha") und zu einem wunderbaren Ausklang im Areal einer ehemaligen Missionsstation.

 

Mit welch kritischen Situationen man als Allein-Reisende im Pkw konfrontiert werden kann, zeigen die Kapitel der Panne im Sandloch (Buch 3) sowie "Reifenpanne" (im Buch 5). Das alles wird aber noch übertroffen durch die Erlebnisse auf unserer großen gemeinsamen Familienreise (zu Viert), siehe Buch 12 "Regen".

 

Eine Abrundung der Aufenthalte in Namibia bildet das Buch 13 "Destination Windhoek", das weitere persönliche Erlebnisse in Windhoek schildert sowie Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung der Hauptstadt Namibias.

 


 

 

Highlights

Tafelberge säumen den Horizont

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: ©all rights reserved by Ursula Irma Scholz
Bildmaterialien: ©all rights reserved by Ursula Irma Scholz
Cover: ©all rights reserved by Ursula Irma Scholz
Tag der Veröffentlichung: 16.01.2013
ISBN: 978-3-7309-0730-6

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /