Cover

Montag





Bepackt bis an die Knöchel steige ich aus dem Zug der mich sicher in die Weltberühmte Stadt New York gebracht hat. Wo ich nun das Haus meiner Großeltern suchen soll. Ich steige die Stufen hinauf und versuche dann verzweifelt ein Taxi zu kriegen. Ich bin das Großstadt leben nicht gewöhnt. Denn eigentlich komme ich aus einem kleinen Dorf in Deutschland und bin auch gerade erst 16 Jahre alt geworden. Vor genau 22 Jahren lernte mein Vater in unserem kleinen Dorf meine Mutter kennen. Es war ein Dorffest. Er der Groß Stadt junge aus New York, sie das Dorf Mädchen. Früher dachte ich immer, dass die Beiden es doch sehr Romantisch gehabt haben müssen doch inzwischen kenne ich sie besser. Meine Mutter ist knall hart und lässt sich nix gefallen. (Sie meinte immer ich hätte das von ihr geerbt).Mein Vater war der Sportliche der manchmal recht komisch sein konnte. Das sagt zumindest immer Anna. Sie ist der Mensch auf den ich mich immer verlassen konnte, und den Rang „Beste Freundin“ verdient hat . Ich erreiche endlich ein Taxi. Eigentlich hatte ich nie herkommen wollen. Doch vor 2 Jahren ist mein Vater an einem Herzinfarkt ums Leben gekommen. Nach 2 Jahren also vor ungefähr einem Monat riefen auf einmal meine Großeltern an und da meine Mutter seit dem Tod meines Vaters mit ihnen zerstritten ist sollte jemand anderes der Familie kommen. Fabian war noch zu jung. Philipp war mit den Vorbereitungen für seine und Meggie´s Hochzeit beschäftigt und was Michael betraf der Wohnte mit seiner Freundin irgendwo in England also blieb nur noch ich Felizitas (kurz Felix) Sky von all meinen Geschwistern übrig. Das Taxi hält und ich zahle, dann steige ich aus und kann es nicht fassen der Fahrer muss sich irren hier können niemals meine Großeltern wohnen, ich bin doch in der Straße der Super reichen wo eine Villa nach der anderen sich gegenseitig übertrumpfen will. Ich bestaune die Häuser bis ich Schließlich an einen Riesigen Zaun, der von einer mir unbekannt Baum Art umsäumt wird, stehen bleibe. Nur von dem Risiken Tor aus kann man das Haus leicht sehen aber auch nur leicht weil es sehr weit nach hinten reichte da sich davor noch eine Art Vorgarten befindet. Ich Starre auf die Haus Nummer 23. Ich spüre blicke von vorbeigehenden Leuten alle fein gekleidet und wahrscheinlich Stein reich. Da fällt mir eine kleine Gruppe jugendlicher auf die gerade aus einem Wagen Steigen Angeführt von einem Blonden Playboy Bony ähnlichem Mädchen das mindestens einen Kopf größer ist als ich und durchaus ein Jahr älter. Die Grünen Augen haben (abgesehen von der Extremen Schönheit) etwas Grusliges. Ihr folgen ein stämmiger Junge der locker als Profi Ringer durch gehen könnte und schon 3 oder dreieinhalb Köpfe größer ist als ich und ein Schlaksiger kleinerer junge. Als sie aus steigen betrachten sie mich kurz als wäre ich ein Penner und gehen dann einfach wieder. Ich sehe zu wie sie in das rissen Hafte Haus neben an gleiten. Ich fühle mich nun endgültig fehl am Platz und will das alles schnell hinter mich bringen also ringe ich mich durch zu klingeln. Die Typen an den Seiten des Tors machen mich nervös. Da krächzt eine schrille Stimme aus dem Lautsprecher:„Hallo, was wollen sie wir kaufen nichts und Spenden oder anderen Organisationen sind wir auch nicht interessiert.“ Ich ächzte verächtlich mein „Die Welt lebt nicht durch uns wir leben durch die Umwelt“ T-schirrt kann ich bei denen ja vergessen. Überhaupt jeden direkt so anzufahren das geht echt etwas weit. „Mein Name ist Felizitas Sky ich bin hier um zu fragen ob hier die Familie K.Sky wohnt. „Nichts. Hatten sie einfach aufgelegt? Ich stehe mir die Füße in den Bauch und will schon gehen da ertönt ein surren und ich höre erneut die Stimme im Lautsprecher. „Hallo sind sie noch da? Wenn ja dann geben sie bitte Alter Geburtstag, Wohnort und Straßen Name + Nummer an.“ Ich Starre auf den Blöden Lautsprecher das ist doch nicht denen ihr ernst ich spräche schwer angepisst schließlich alles in den Lautsprecher und lausche dann wider nach der Stimme. Als mir auffällt das mindestens drei Kameras auf mich gerichtet sind. Ich stiere sie an und verschränke die Arme vor der Brust ich glaub es einfach nicht. So drehe ich mich zu den Männern im schwarzen Anzug die immer noch vorm Tor stehen. „Hallo? Ej ich glaube ich spinne würde mir mal einer sagen was das. „Ich zeige auf die Kameras. „Soll?“ Doch die ignorieren mich einfach, noch ein Grund den scheiß Lautsprecher zu zertrümmern. „Hallo Bitte warten sie einen Moment wir öffnen gleich das Tor und dann dürfen sie eintreten.“ Ich stöhne und verkneife mir wieder mit den Anzug Männern zu reden. Da öffnet sich das Tor. Mit einem leisen Geräusch und ich „schreite“ vorwärts Ich betrete einen Rissigen Garten in dem eine Spektakuläre Skulptur/gemusterte Hecke nach der anderen zu sehen ist. Einige Springbrunnen eben das was man sich unter super reichen Villen vorstellt. Ich komme gerade beim Haus (ach was Pallas) an, da kommen auch schon zwei Diener (ich gehe einfach mal davon aus das es Diener sind.)und nehmen (ohne mich mal zu fragen)meine Tasche. Ich klammer mich jedoch daran fast „Hey was soll das dar ist mein Hab und Gut drin ich trage die schon selber.“ „Ich versichere ihnen sie ist bei mir in guten Händen.“ Flötet der Kerl und zieht erneut an meiner Tasche. „Ich glaube nicht.“ Ich ziehe wieder zurück. Da legt sich eine Große Hand auf meine und ich blicke in das Gesicht eines groß gewachsenen Man mit blonden Haaren und Grauen Augen der mir mit einer Harnbewegung die Tasche entnimmt und sie einfach dem Diener gibt. „Hallo Lady Felizitas. Mein Name ist James Wimow ich bin ab heute ihr Persönlicher Beschützer und an weiser. „Er lächelt und mir fällt die Kinnlade herunter das ist doch alles Wahnsinn. Ich werfe dem Diener einen Feindseligen Blick zu und wende mich dann an diesen James „Wo sind meine Großeltern?“ Jetzt verstehe ich wieso meine Mutter sich mit denen nicht so gut versteht. „Ihre Lordschaft ist zurzeit nicht zu geben und wird des Weiteren gänzlich verhindert sein.“ Ich ziehe die Augen braun zusammen „Ah ha und seit wann sind wir Lordschaften wenn ich fragen darf.“ Er lächelt noch breiter. „Ich bin sehr abgeneigt ihnen dieses detaillierte Gespräch zu Vervielfältigen.“ Ich glotze ihn böse an „Jetzt hören sie mal zu ich rede normal mit dir und du mit mir also las den ganzen Hoover bower und sag mir was hier los ist geht.“ sein Lächeln verschwindet „Ich werde mich die Nächsten Monate um sie kümmern und wenn sie sich nicht an das halten was ich ihnen sage dann werde ich ihnen alle frei Räume streichen und sie sehen dann jegliche Menschen von drinnen.“ Ich stocke meine Wut ist wie weggeblasen „Ja sir.“ fauche ich schnippisch und dränge mich an ihm vorbei in Richtung Haus. Er ist direkt wider neben mir und als er die Tür öffnet sagte er „Ich werde sie dann bis aufs weitere mit allem vertrau machen. Ach und in Zukunft wird ihnen der Wagen ihrer Mutter zur Verfügung stehen.“ Die hätte ja mal einen Piep sagen können ich kann mir richtig vorstellen wie sie sich kugelt bei dem Gedanken daran dass ich ja gar keine Ahnung hatte. Ich mache einen Schritt vorwärts und stocke dann jedoch. „Moment mal ich kann nicht Fahren ich bin doch erst 16.“ Er ist beunruhigend still. „Ähm habe ich was Falsches gesagt.“ James fast sich schneller als die anderen die um mich herum hüpfen. „Dann werde ich das wohl auch übernehmen.“ Ich sehe mich um und dann Staune ich nicht schlecht. Das Teil ist ja ein richtiger Palast. Irgendwie kann ich mich kaum halten los zu stürmen und alles zu erkunden. Ich machs mal Kurts. Der Boden ist aus feinem Marmor oder so. Auf dem Boden winden sich Muster und Gemälde. Jeder Raum hat etwas extrem wuchtiges. Überall stehen Exotische Pflanzen von denen ich nicht mal alle eine kenne doch sie sind wunder voll. Wand und decken, Malereien oder Prachtvolle Gemälde riesige Teppiche.... Als wir in das Riesige Treppenhaus kommen mit einem Goldenen Geländer und rotem Samt auf den Stufen. Ich sehe Hinauf zu dem Kronleuchter der so groß ist wie ein Elefant. Der vom 1. bis zum 6. Stockwerk reicht. Dann erklärt mir James noch das der Fahrstuhl nur für den 5.und 6. Stock ist und diese beiden Stockwerke für mich verboten sind Anstatt den zu nehmen gehen wir die Treppe hinauf und ich denke sofort das ich hier super schnell abnehmen werde und das nur wegen der Treppe. Mein Zimmer selbst ist riesengroß und besitzt einen Begehbaren Kleiderschrank der so groß ist wie unser Kleines Bad zu Hause und in dem mindestens 4 Versionen meines Kleiderschrankes passen würden. Mein Bett ist natürlich das Größte Bett was ich je gesehen habe. Wenn ich den Gang hinab gehe komme ich zum „Badezimmer“ was mich ehr an ein Schwimmbad erinnert und den Rest des Stockwerkes ausmacht + Sauner + Salon. wenn man von da aus dem Fenster guckt kann man ganz einfach in den Garten und auf die Strass sehen. Der Garten hinterm Haus den ich vom Balkon aus sehe ist Prunkvoll jedoch ein Wintergarten er ist unter einer rissigen Kuppel aus Glas und besitzt sogar eine Quelle mit Teich und Bachlauf. Ich liebe die Einrichtung und alles was ich hier vor finde doch ich weiß es muss einfach einen Haken haben. Ich lasse mich auf das Bett fallen und höre den Diener sagen „Wenn sie lieber ein Wasser Bett haben wollen dann können sie auch das Zimmer nebenan.“ Ich schüttelte den Kopf nein danke, denke ich sagte jedoch „Ich glaube hier stimmt alles so weit.“ James sieh mich lächelnd an „Ich hatte ganz vergessen ihnen ihre Regeln bekannt zu geben.“ und nun wird mir langsam klar dass ich hier nicht nur relaxen kann. James zieht ein Blatt heraus und liest laut während ich schon schlimmes ahne.

Die Häuslichen regeln

die vermeintlichen Regeln sind für alle Bewohner dieses haushalts- strengstens ein zuhalte


1. Sie dürfen das Grundstück nicht verlassen es sei den es wurde von einer Vertrauens Person abgesegnet.

„Was für na Vertrauens Person?“ James lächelt „Ich bin eine oder ihre Großeltern“
2. Wenn sie es verlassen dann nur in der Begleitung von ihrem zugewiesenen Mitarbeiter.
„Ach und das sind ebenfalls sie oder was?“ Er nickt. „Und was ist wenn ich mal mit Freundinnen Ausgehen will?“ Er zuckt die Schultern. „Ach so und wenn ich mit denen In die Sauna gehe und ich meine die in der Stadt!“ Ich starre ihn an. „Das werden sie nicht wir haben ja hier eine.
3. Sie werden sich am Wochenende nicht länger als bis 23 Uhr In der Stadt aufhalten. Wozu auch nur ausgewählte Bereiche der Stadt gehören.
„Was ich galubs ja nicht!“ James sieht mich leicht genervt an und ich senke den Kopf. Der macht mir Angst. „Und woher weiß ich in welchen?“ „Das werde ich ihnen ja dann sagen immerhin werde ich sie ja immer Deckleiten „
4. Das verständigen mit dem Männlichen Geschlecht welches nicht zu den Angestellten des Hauses gehört ist innerhalb der Stadt verboten
„Das ist nicht ihr ernst wie soll ich mich denn so mit anderen Menschen verständigen. Nehmen wir zum Beispiel einen Verkäufer.“ Er funkelt wütend. „Oder sie lassen es auch ganz sein.“
5. Um 6 Uhr gibt es Frühstück
Ich starte ihn an „6 Uhr! das ist nicht euer ernst, nöh das mach ich doch nicht bin ich bekloppt!“ ich verschränke die Arme vor der Brust und sehe ihn motzig an auch wenn das vielleicht kindisch wirkt.
6. Nach der Schule wartet eine Bestimmte Aufsichtsperson auf sie und sie haben sich dann AUCH SOFORT ZU IHR ZU BEWEGEN
„Was soll das den ich wert doch selber entscheiden dürfen was ich tue bevor ich hier wider eingekerkert werde!“ Ich bin auf gesprungen und starre zornig zu James hinauf (Dieser Riese.)
„Wirst du wohl einmal Still sein und ruhig zuhören!“ Ich zittere erstaunt von der Schärfe in der Förmlichen Stimme ich funkle ihn zwar noch leicht an setze mich aber sofort auf meine Feier Buchstaben und bin still.
7. In der Woche bewegen Sie sich nur bis 20 Uhr außerhalb des Hauses, um 21Uhr ist Bettruhe :Um 14uhr ist mittags Zeit.
Ich denke drüber nach wie ich absichtlich lange herum toben könnte und solche einen Unsinn veranstalten könnte dass sie mich vielleicht wieder weg schicken.
8. Das Handy was sie bekommen werden wird nur zu Verbindungen mit Verwandten oder Aufsichtspersonen genutzt.
9. Die Hauseigenen werden stets mit Miss und Mister angesprochen(Sir)
10. Das Betreten der anderen Stockwerke abzüglich es untersten und ihrem eigenen ist strengst verboten wenn es nicht zuvor von einer dazu verfügten Person gewehrt wurde.

Ich lache „Lass mich raten und zu diesen Verfügten Personen gehörst natürlich auch du und meine Großeltern.“ Er nickt und grinst ein wenig doch seine gute Laune ist sichtlich verflogen.“ Ich wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt hier in New York City“ Er lächelt gezwungen freundlich und geht. Ich sinke in mich zusammen Das verdammtes Blatt Papier hat gerade eben meine Gefangenschaft klar gezeigt und locker lustig offiziell gemacht. Die Tür schwingt überraschend auf und ich fahre hoch. „Ewelina, Viktoria und Ronalde werden sie morgen um 5 Uhr wecken und ankleiden, sie haben morgen einen harten Tag vor sich. Falls sie etwas brauchen der Knopf am Schreibtisch wird ihnen sofort eine Angestellte rufen.“ Die Tür fällt zu. Ich bin wieder allein in diesem großen Raum. Das ist alles nicht meine Welt ich vermisse mein Kleines gemütliches heim ich brauche doch gar keinen Luxus ich rolle mich übers Bett, zieh mich um und schmeiße meinen Klamotten einfach auf den Boden dann fahle ich ins Bett ich bin so erschöpft von der Reise das ich sofort einschlafe.

Dienstag



Es dauert eine Weile bis ich meine Situation registrieren kann ich liege nicht mehr im Bett fiel mehr sitze ich und jemand fuchtelt an mir herum. Ich schreie auf und schlag um mich „Weg von mir!!“ Sie (es sind drei) Weichen sofort zurück. Ich sehe mich um verflucht ich bin immer noch in diesem super Großen Zimmer also war es doch kein Traum (schade wenn man es recht bedenkt.) Ich seufzte kurz enttäuscht und starre dann wider zu den drein rüber ich rutsche über das Bett weg von ihnen und greife nach der Lampe bereit sie zu werfen. Die haben sie doch nicht mehr alle ich bin mir sicher dass ich als ich Schlafen ging noch kein Silber weiß glitzerndes rücken freies Oberteil trug. „Getz noch ich glaube ihr tickt nicht mehr ganz rund!“ rufe ich aufgebracht und mein Griff um die Lampe verstärkt sich. Das ich einen Weißen Minirock trug hätte ich sicher auch noch in Erinnerung. „Was soll der Mist hä! Ich bin doch keine Barbie die ihr nach Lust und lauen diesigen könnt!“ Die Drei Frauen weichen zurück (als wäre ich soooo fiel gruseliger als die). Ich sah auf die Uhr 5.25 Uhr Ich dachte man würde mich um 5 wecken. Misstrauisch wanderte mein Blick zurück zu den drei. Sie tragen alle samt eine Art uniform sicher gehört sich das hier so. Und sie haben alle Kurzes Haare. So kurz das ich augenblicklich nach meinen Langen Roten Haaren tastete. Meine Mutter hatte mich immer um die Pracht meines Haars bewundert. „Können wir nun vorfahren?“ reist mich eine Stimme aus den Gedanken Die Große mit den braunen (kurzen) Haaren kommt einen Schritt auf mich zu. „Die Zeit drängt.“ „Was! Ich glaube das einzige was jetzt drängt ist eure Erklärung für diese`n Kram, ich werde ohne meine Zustimmung umgezogen!“ Meine Stimme wird wider hysterisch. „Beruhigen Sie sich.“ kommt die blonde hinzu. „Wir hatten den Auftrag euch bis 6 Uhr umgezogen zu haben. Und als ihr nicht erwachtet blieb keine andere Wahl“ Die Andre Braunhaarige (Nummer drei also) wird jetzt auch wieder aktiv. „Es tut uns leid wenn wir euch verärgerten aber wir mussten euch doch umziehen.“ Sie senkt den Kopf „Hehe wer hat denn gesagt das ihr mich mit Miss oder so ansprechen sollt ich heise Felix.“ Wende ich genervt ein alles an diesem Ort nervt mich tierisch. „Und warum trage ich diese Komi gen Sachen.“ „Der Herr Wimow sagte sie sollen das tragen, da ihre nicht angemessen genug seien“ Ich überlege mit Herr Wimow meint sie doch sicher James, oh wenn ich ihn in die Finger kriegte ich bin so wütend das ich Ganz vergesse wie Riesig der Kerl ist. Ich greife an den Silberperlen bestückten Gürtel. Er liegt so eng das ich wenigstens nicht vor Wut platzen kann „Können wir nun fortfahren?“ Fragt Blondie und ich lasse mich auf dem Schmink Stuhl nieder. Was für ein komischer Laden ich wache auf und bin schon genervt. Seufzend beobachte ich wie sie mein Haar aufplustern (obwohl es durch die Wellen eh schon aufgebauscht ist. Ein Weißes band so binden das es wie ein Haarband mit Schleife sitzt und mir ein weißes Make-up auftragen. Einen Hauch Glimmer aufs Haar und Blondie bringt mir eine Rote Schachtel in der ich meine Schuhe vermute. „Die Schuhe.“ Bestätigt sie und öffnet die Schachtel. Weiße (War ja klar) High Heels mit einem großem Schmetterling der Verse nach rechts kuckend und um ihn herum sind kleine Ranken mit weißen Blumen daran vorne enden die Ranken und umschlingen einen weiteren Schmetterling. Der jedoch nicht echt ist so wie der in der Ferse. Ich liebe die Schuhe und stolziere bewundernd durch den Raum als die Tür auffliegt und James mir eine Tasche in die Arme wirft.
Ich fange sie auf lande aber dafür auf dem Hintern. Ich mustere die Tasche und hebe sie leicht an. Sie ist für ihre Größe ziemlich schwer. „Was ist das dein
Chemie Baukasten?“ lechze ich und hebe die Tasche hoch. James lächelt ironisch und irgendwie Fies. „Nein das ist deine Schultasche.“ Ich starre das Ding an und mir fällt auf das auch die Tasche ganz in weiß ist. Na toll. James Geleitet mich die Riesen Treppe hinab und ich tipple brav neben ihm her. „Was ist mit dem Frühstück?“ Mein Magen knurrt und ich sehe mich sehnsüchtig nach dem Esszimmer um. „Frühstück fällt aus.“ „Was!“ Entsetzt bleibe ich stehen. Ohne Frühstück das geht gar nicht. „Ihr seid zu spät wir müssen uns an den Zeitplan halten. „Nein ich sterbe noch vor Hunger.“ Ich mache einen Schriet zurück. James sieht mich Wütend an. Er ist Widersprüche nicht gewöhnt. „Wenn sie jetzt wohl bitte mitkommen würden wir haben es eilig.“ Er funkelt mich böse an und ich senke den Kopf. „Nun gut.“ Gebe ich geschlagen von mir. Noch im Gehen denke ich das ich das nicht zweimal mit mache. James zieht mich weiter und schwupp die Wupp sitze ich im Wagen.
Eine Weiße Stretch Limousine
Mit super innen Ausstattung der ganze Kram den man halt so kennt Knopf für Getränke eingebaute Lüftung Sitz Vibratoren und wärmer. Bocksen an den Seiten.... Aber ich bin viel zu aufgeregt um jetzt alle Knöpfe auszuprobieren.0 Nervös hüpfe ich von einem Sitz zum anderen und sehe durch die Verdunkelten Scheiben (so gut es geht) den Leuten zu. Da erreichen wir das Schulgebäude. Und den Parkplatz auf dem Sich zwar ein zwei Limousinen befinden doch alle sind Schwarz und nicht Weiß zu meinem großen entsetzen halten wir mitten auf dem Parkplatz und nicht in einer der Park reihen. Barby Ken und Ken Junior steigen ein Stück weiter aus einer Pechschwarzen Limousine aus. James kommt zu mir und öffnete mir die Tür. Anstand sich zu bedanken sehe ich mich prüfend um und frage dann. „James?“ „Ja Mam“ „Warum stehen wir in der Mitte?“ „Weil die Türen sich mit tisch von Wagen befinden und dadurch“ „Nein verdammt warum stehen wir in der Mitte vom Parkplatz?“ Er lächelt „ich dachte wenn wir sie nur hier absetzten ist es nicht weiter schlimm wenn wir kurz hier parken.“ Ach wirklich dachte er das, ja Ich koche leicht. Mir ist durchaus bewusst das er mich extra vorführt wieso auch immer. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen ich kann es nicht ab und ich werde dann immer nur tollpatschiger als ich eh schon bin. Gereizt zupfe ich an meinem Haar. Wie immer wenn ich nervös bin nehme schließlich meine Tasche und stolziere los. „Ich werde sie hier jetzt immer abrollen also seien sie pünktlich.“ Dieser Kontrolle Freak. Ich beschleunige meinen Schritt was nicht gerade einfach ist da mich der Blöde Mini Rock dabei behindert Schritte zu machen die Größer sind als 25 cm. Ich sehe mich leicht um. Super alle sind noch hinter mir von denen die gerade ankommen. Da geht Barby In böse an mir vorbei. Sie geht als hätte sie einen Schraubstock verschluckt und Start Schnur stracks gerade aus. Kann es sich Scheins jedoch nicht verkneifen mir einen Bösen Seitenblick zu zu werfen. Sicher habe ich ihr die Show gestohlen oder so. Ich werfe die Haare nach hinten und werfe den Blick knall hart zurück. Da Fällt mein Blick auf die Gestalt etwas am Rande des Geschehens. Er steht an einen Baum gelehnt und einige stehen um ihn versammelt. Er Taucht etwas mit ihnen und dann gehen sie weiter. Ist er ein Diller. Doch er sah so gut aus, für einen Diller, und als er den Kopf hebt und seine blauen Augen umher schweifen ist es wie pure Chemie ich spüre ein mich durchdringendes kribbeln. Wie ihm die dunklen braunen Haare ins Gesicht fahlen wirkt er so perfekt doch sein Gesichtsausdruck ist er spöttisch und abschätzend sogar ein bisschen traurig. Dann treffen sich unsere Blicke und er sieht mich direkt an. Ein scharmantes lächeln tritt auf sein Gesicht doch es wirkt irgendwie unecht. Eine Gänse haut schleicht sich auf meine Arme und ich fröstle leicht. Du Bist vergeben! Sage ich mir und denke an Max. Er ist total süß dunkle Schokoladene Augen zum drin verlieren. Das blonde Haar mit den Braunen Strähnen das Kindliche Gesicht so dass man ihn für 16 (mein Alter) Schätzen könnte dabei war er ganze 2 ein halb Jahre älter als ich. Er war immer perfekt gesteilt und wir waren eigentlich von Grund auf verschieden. Von wegen Gegensätze ziehen sich an es ist wissenschaftlich bewiesen das der Mensch nach dem sucht womit er sich identifizieren kann.
Max verstand mich meist nicht er teilte nicht meine Probleme und hatte schon mal ganz anderer Wünsche als ich. Zum Beispiel hatte er mir eröffnet dass wenn ich volljährig wäre geheiratet wird. Was ich eigentlich (wenn überhaupt) für vviiieeeellllll später eingeräumt habe. Wir hörten unterschiedliche Musik mochten verschiedene Gerichte. Ja Ja Max der fürsorgliche, Max der Treuherzige, Max der verständnisvolle. Max war einfach nicht ich und obwohl ich genau wusste das er in Deutschland auf mich wartete starte ich einen wild fremden an. Verstimmt, Aufgeregt, Peinlich berührt, Neugierig und etwas verwirrt betrete ich die Schule genau in dem Moment wo es klingelt. Jetzt aber schnell. Ich muss meinen Raum finden. Meine Großeltern hatten ja schon alle Formalitäten geklärt. Ich hetzte durch die Gänge und weiche den Schülern aus die wie Ameisen durch die Gänge strömen. Bald sind sie alle verschwunden und ich bin allein zurück geblieben. Ich bremse scharf ab als ich um die Ecke biege. Ich schwanke auf den Absätzen und meine Bücher fallen aus der Tasche. „Nein!“ Schreie ich auf. „Verfluchte scheiße dieser Mist Flur ich könnte Kotzen.“ fluche ich vor mich hin hocke mich hin und raffe umher. Versuche hektisch die Sachen zusammen zu suchen. Als mir eine Kleine Hand ein Buch aufhebt. Ich blicke hoch und sehe dass die Hand zu einem kleinen Mädchen mit Sommersprossen Gesicht und braunen längeren Haaren gehört. Was macht sie hier sie ist sicher erst so um die 5 Jahre alt und die Schule ist nur für 16 bis 19/20 Jährige. Ich richte mich wieder auf und nehme ihr die Bücher die sie aufraffte ab. „Danke.“ Gebe ich knapp von mir. Der Kleine zwockel scheint etwas schüchtern zu sein. „Nun.“ Ich bin nicht die Beste Rednerin. „Also..“ doch eine Durchsage unterbricht meinen kläglichen versuch eine Konversation aufzubauen. „Hamelten Entani bitte zur Aula kommen.“ Dröhnt es durch die Flure. Und noch einmal. Was mich natürlich wieder daran erinnert das ich ja immer noch zu meinem Raum muss. „Weist du ich muss jetzt los weil ich sonst großen ärger bekomme und das wollen wir doch nicht oder?“ Sage ich und die kleine sieht mich mit großen Augen an. „Nein.“ Piepst sie. „Es spricht.“ Sage ich lächelnd und die Kleine grinst. Ich streiche ihr übers Haar. (Wuscheln ist verboten aber Streicheln geht noch weiß ich von meinen Kleinen Brüdern.) Ich drehe mich um und renne los. „Tschüs.“ Höre ich sie sagen und ich winke noch bevor ich hinter der nächsten Ecke verschwinde. Ich finde den Raum schließlich doch. Nur das bis dahin die Hälfte der Stunde vergangen ist. Meine Mathe Lehrerin findet das gar nicht toll und setzt mich zur Strafe einfach in die Erste Reihe. Seufzend schlurfe ich aus der Klasse was für ein toller erster Tag. Nach meinen Nächsten Stunden will ich nur noch in die Pause. Doch als ich gerade aus dem Raum trete stellt sich mir ein Schwarz haariger Junge in den Weg. Ein Punk mit grünen Spitzen und Schwarzen Klamotten und Handschuhen, Piercings an Lippe, Nase, Auge und Natürlich Ohr (Würde mich nicht wundern wenn er sonst wo noch mehr Piercings versteckt hält.) Die schwarze Schminke um Augen und Lippen. Ja er ist ein Punk oder Emo ich kenne mich da nicht so aus. Ich Rätzel noch als er mir einfach ein paar Bücher abnimmt. „Ich bin Neoran aber nenne mich doch einfach Neo.“ „Felix, ach ähm willst du mir vielleicht hälfen die Bücher zu tragen. Danke.“ Mein Sarkasmus ist nicht sonderlich erheiternd und doch lacht er leicht auf „Ja ich weiß ich hätte Fragen sollen aber ich weiß doch das du neu bist und ich dachte ich hälfe dir mal und zeig dir alles und so. Du weißt schon.“ Ich kann zwar nicht nachvollziehen was er sich davon verspricht mir einfach alles hier zu zeigen aber bitte wenn’s ihm Spaß macht. „Wenn du nichts Besseres zu tun hast und die Bücher schleppst bist du herzlich eingeladen mir durch das Schulleben zu folgen.“ „Na dann los“ Er grinst und geht los ich immer hinterher. Ich komme mir gleich viel besser vor als wenn ich immer alleine durch die Gegend ziehe. Zuhause hatte ich zwar auch nur Max und Anna aber allein war schon etwas einsam. Neo ist echt nett in der Essensschlange erklärt er mir was lecker ist und wovon ich lieber die Finger lassen sollte wobei der Junge vor mir, ein dicklicher Junge mit braunen Augen der Bob heißt, immer genau anderer Meinung ist. Was meine Stimmung etwas bessert. Wie sich heraus stellt habe ich Mathe mit ihm und Geschichte mit Neo. Wir setzen uns an einen Tisch neben Zwei Mädchen und drei Jungs die Mich auf 14,12 und satte 18 schätzen Die Jungs heißen Will, Call, Nickels die Mädchen Cloue und Shareel Will Ist der Älteste ein dunkelhäutiger Brasilianer der Nickels berät was er mit seinen Haaren anstellen soll. Cloue ist klein und sehr schmal Shareel groß und ebenfalls sehr schmal. Call dagegen ist etwas dicklicher was er aber locker mit seinen Weiten Hosen und dem Zu großen T-Schinrt wed macht. Cloue ist mit Bob in einem Haupt Kurs und Nickels und Will kennen Neo „Also du kommst wirklich aus Deutschland?“ Fragt Cloue mich. „JA ich bin gestern angereist.“ „Oh und dann gleich in die Schule das muss hart sein.“ Bemitleidet mich Call. „Na ja ich war ja auch schon zu spät hier her gekommen weil lange Zeit nicht wirklich fest stand ob ich nun komme oder nicht. Es ist ein wunder das ich überhaupt so schnell einen Platz an der Schule bekommen habe.“ „Deine Eltern müssen gute Kontakte haben.“ Stellt Will fest. Er hat Recht es hätte mir direkt klar sein sollen das meine Großeltern nicht gerade Arm sind. „Meine Großeltern, sie sind die reichen. Meine Mutter und meine Geschwister wir sind eigentlich ganz normal.“ Shareel nickt „Muss komisch sein wenn man auf einmal so reich ist.“ „Wie die Super Stars.“ Erwidert Cloue aufgeregt. „Na ja es ist etwas merkwürdig wenn man stad dem Kleinen Oma Häuschen eine Villa vor findet aber abgesehen von den Mega strengen Regeln ist es okay.“ Ich lächle leicht über meine eigenen Ausdrucksweise es war die Hölle aber das würden sie nicht verstehen. Neo lacht und Call spuckt seine Milch aus aber Shareel mustert mich nur als wolle sie mich verstehen aber nicht aus mir schlau werden. „Was den für regeln?“ Fragt Bob neugierig doch da tippt mich eine Kleine Hand an. Ich drehe mich herum. „Hi Felix ich bin Lorelei“ Ich glaube mir stockt gleich der Atem. Bad Barby steht da und lächelt gehässig zu mir runter. „Willst du dich nicht lieber zu uns setzen?“ Fragt sie und wirft einen missbilligenden Blick auf Neo ,Cloue ,Call ,Will ,Bob ,Shareel und Nickels. Ich sehe von ihnen zu ihr und ihren Lakaien die nun auch neben ihr auf getaucht sind. „Es wäre noch ein Platz frei.“ Sagt sie und zeigt zu dem Tisch an dem schon einige Tussis und Sonny Boys warten. Ein Mädchen in Rot baut sich neben Barby auf. Sie sind alle größer und besser bestückt als ich. Ich verstehe nicht wieso sie mich in ihrem Klub der Stars haben wollen. Da fällt mir Cloue`s Bemerkung ein. Das ich wie ein Super Star von jetzt auf gleich Reich geworden bin. Sie wollten mich weil ich eine der Reichen war. „Nun ein Platz ist frei.“ Sagt die in Rot erneut und ich lächle sie übertrieben Freundlich an. „Aber Oh was machen wir dann mit eurem Ego das muss schließlich auch irgendwo sitzen.“ Der Roten ihr Lächeln verschwindet und das meine Wird ausdruckslos. Barby oder Lorelei sieht mich skeptisch an. „Wie du meinst aber denk nicht das es damit gelaufen ist.“ Sie lächelt wider „Was soll den Bitte gelaufen sein.“ Neo kichert. Ich sehe ihn an. „Neo keine sorge ich stehe echt nicht Frauen ich schwöre es dir sie ist nicht mein Typ.“ Bob läuft rot an und Neo prustet. Ich drehe mich schauspielerisch langsam um und sehe Die Tussi Truppe mitfühlend an. „Tut mir echt leid.“ Sage ich und verziehe das Gesicht. „Das wird dir noch leidtun.“ Jetzt ist sie wütend. „Aber ich sagte doch es tut mir jetzt schon furchtbar leid.“ Gebe ich zurück „Na warte.“ Damit dreht sie sich um. „Okay ich warte.“ sage ich und zwinkere Rotkäppchen noch zu bevor sie sich umdreht. Dann wende ich mich wider meinem Essen zu als mir auffällt das alles still um uns ist. „Was ist denn jetzt los?“ Frage ich Neo Der immer noch hustet und prustet was das Zeug hält. „Ich habe noch nie gesehen wie jemand Lorelei so die Arschkarte gezeigt hat.“ Flüstert Call und Will nickt grinsend. Cloue rückt weiter zu mir rüber „Wieso warst du so fies zu ihr?“ Ich schlucke meinen Salat runter. „Naja ich denke doch mal dass sie das am besten weiß.“. Cloue nickt abwesend. Ich denke sie versucht immer noch heraus zu finden warum. Die darauf folgenden Fächer sind lang und öde doch innerlich fühle ich einen leichten Triumph dass ich es ihr gezeigt habe. Wie Versprochen (oder gedroht) holt James mich ab und fährt mich in die Villa. Mir wird ein Spektakuläres Essen vorgesetzt und ich haue richtig rein. Dann mache ich mich an die Hausaufgaben und danach will ich eigentlich nur noch schlafen. Doch es ist noch zu früh und ich beschließe mal das Haus zu erkunden. Dar ich die oberen Stockwerke nicht betreten darf renne ich runter und von einem Raum in den Nächsten. Als ich in die Küche komme renne ich eine kleine Frau um und ihr fällt ein Haufen Wäsche aus den Händen. „Oh entschuldigen sie ich.“ „Ach das macht doch nichts ich war so in Gedanken ich hätte besser aufpassen sollen.“ antwortet die Frau mit einer ruhigen freundlichen Stimme. „Wie ist ihr Name?“ frage ich und helfe ihr die Wäsche wider zusammen zu raffen. „Mein Name ist Emma Mam.“ Sie macht einen Knicks vor mir. „Okay das reicht wenn sich heute noch einer so mit mir unterhält kriege ich die Krise. Ich heiße Felix und ich wohne hier freut mich dich zu treffen Emma.“ Ich lächle sie so nett an wie ich es kann und hoffe dass sie nicht mit einem Knicks verschwindet. „Ich Arbeite hier.“ Sagt sie und geht zu einer anrichte wo sie die Handtücher ablegt und zurück zum Herd geht. „Das hier ist mein Reich ich koche das essen.“ Genau in dem Moment knurrt mein Magen und ich denke dass ich ja kein Frühstück hatte. (ohne Frühstück geht es einfach nicht.) „Hunger?“ Emma sieht mich freundlich an. Ihr Braungraues Haar hat sie zu einem Losen Zopf gebunden und die Grauen Augen leuchten als sie mir ein Brötchen zu wirft. Ich beiße hinein. „Die sind selbst gemacht.“ ich starre das perfekte Brötchen an. „Ehrlich?“ Frage ich ungläubig. „Na klar. Wenn ich es doch sage. Alles hier wird selber von mir hergestellt.“ Ich mustere die Brötchen weiter. Ein markloses Bäcker Brötchen. „Wau ich dachte nicht dass manche Leute so gut backen können. Ich meine Klar die Bäcker aber die haben ja auch sonder Ausrüstung und so krame.“ Ich beiße erneut in das Brötchen. „Na klar aber ich habe ja auch so einiges. Deine Großeltern stellen mir einiges zu Verfügung.“ Ich nicke das konnte ich mir denken. „Wie lange Arbeitest du schon hier?“ Ich schlinge das Brötchen runter. „Seit 18 Jahren.“ Jetzt bin ich stutzig. „Oh Mann. Und haben sie meine Großeltern jemals zu Gesicht bekommen.“ „Ja klar hab ich das aber jetzt sind sie momentan sehr beschäftigt. Du wirst sie schon noch treffen.“ „Das sagst du so einfach. Ich weiß gar nicht mehr genau wie sie aussehen. Das letzte Mal das ich sie traf ist lange her. Damals war ich noch so klein. Aber ich kann nirgends in den Erinnerungen ein solches Pracht Schloss sehen. Wenn ich mich recht entsinne waren wir in der Stadt gewesen und hatten Eis gegessen. Aber sonst weiß ich nicht mehr fiel.“ Ich denke das mir doch jemand aus der Familie etwas erzählen hätte sollen. Irgendwer. „Ja ich erinnere mich das ist wirklich schon lange her.“ Sagt Emma und fängt an einen Teig auszurollen und zu kneten. „Daran kannst du dich noch erinnern? Du musst ein super Gedächtnis haben.“ Emma lacht und sieht mich an „Ich weiß noch genau wie glücklich eure Grafschaft war darüber das du da gewesen bist. Sie redeten eine ganze Zeit über nichts anderes.“ Ich starte sie entgeistert an „Wirklich?“ ich konnte mir nicht vorstellen das sie so liebenswert waren. Aber warum nicht. Ich hatte bisher immer angenommen die blöden Regeln und all das sei um mich zu nerven sie als die über fürsorglichen Großeltern zu sehen hatte ich mich stets geweigert. „NA klar was dachtest du warum sie unbedingt wollten dass einer von euch sie besuchen kommt.“ Sie dreht sich wider zu ihrem Teig um und ich überlege über meine neue Sicht auf meinen Aufenthalt hier. Klar hatte ich mich das gefragt aber ich hätte nicht damit gerechnet das es aus Familiären Gefühlen gewesen sein könnte. Wo meine Mutter doch so schlimm mit ihnen zerstreiten war. „Aber warum lassen sie sich dann nicht einmal bei mir blicken?“ spreche ich meine Gedanken aus. „Ich hab dir`s doch schon gesagt sie sind sehr beschäftigt. Aber wenn du am Wochenende länger wach bleibst könnte es sein das du sie noch trifst wenn sie wieder kommen.“ Ich lächle Emma an „Kann ich dir helfen?“ Sie schüttle den Kopf „Geh du mal lieber wieder in dein Zimmer James sucht dich sicher schon.“ Ich seufzte und verlasse die Küche. „Bis dann.“ sage ich und gleite in den nächsten Flur. Tatsächlich werde ich kau dass ich in mein Zimmer komme schon von James erwartet. Er sitzt auf meinem Stuhl und steht langsam auf als er mich sieht „Wo warst du?“ „Ich habe mir das Haus angesehen.“ Sage ich „Ist das etwa auch verboten.“ Er lächelt spöttisch und geht an mir vorbei. „Natürlich nicht ich freue mich wenn es dir hier gefehlt. „Na klar.“ mein Sarkasmus ist heute richtig bissig. Er dreht sich wider zu mir um. „Das ist doch das einzige wozu ich angestellt wurde. Mich darum zu kümmern das es dir gut geht.“ Ich grinse hämisch und meine Augen verengen sich zu schmalen schlitzen. „Ach ja. Also musst du dafür sorgen das es mir gut geht?“ Einen Augenblick sieht James überrumpelt aus doch er fast sich schnell wider. „Ich werde jedoch auch nur Sachen gestatten die sie nicht seelisch und Körperlich belasten.“ Ich nicke ja ja Bla Bla. Er würde jeden meiner Vorschläge schlecht machen und sich sein eigenes Verhalten eh schön reden können. Als James gegangen ist beschließe ich jetzt erst mal zu schlafen.

Mittwoch



Ich erwachte wider im Stehen. „Was soll das! Warum wägt ihr mich nicht einfach?!“ schreie ich sie an. „Es war eine Anordnung vom Chef.“ sagt die Rothaarige. Und damit ist die Unterhaltung auch schon beendet. Sie haben mir schon eine Jeans in Schwarz die total eng ist angezogen, dazu ein Schwarzes Oberteil das Träger bis zum Ellbogen hat an denen ein silbernes Band ist und das eine silberne Schlaufe besitzt die sich unter der Brust zu einer Schleife bindet. „Wenn ihr das noch einmal macht zerlege ich die ganze Bude!“ Schreie ich sie an und reise mich los. „Ich schaffe das schon allein.“ Ist ja nicht so als könne ich mich nicht alleine anziehen. „Verschwindet!“ Schreie ich erneut. „Aber es war eine Anordnung.“ „Und wenn sie vom Bundespräsidenten persönlich kam habt ihr nicht das recht mich gegen meinen Willen anzuziehen!“ Ich werde hysterisch und fuchtle in der Luft herum als wolle ich sie gleich Ohrfeigen. Verwirrt stehen sie da und wissen anscheinend nicht weiter. „Na macht schon.“ Sie drehen sich unschlüssig um und gehen langsam aus dem Zimmer. „Was ist das hier nur für ein bekloppter laden.“ Fauche ich und mache mich weiter fertig. Obwohl das kaum noch nötig ist ich trage nur noch keine Schuhe und ich schlüpfe einfach schnell in die Schwarzen Absatz Pumps. Eine kurze Jacke liegt auf dem Tisch die mir nur bis unter die Brust geht, in Schwarz(Wie ich schon dachte.) mit knöpfen an der Seite. Heute gibt es sogar frühstücke. Ein rissiges Bankett mit einigen verschiedenen Arten von Bord und Brötchen mit allen möglichen speien und einer fiel Zahl an Getränken (keins davon Alkoholisch versteht sich) Emma Servierte und wünschte mir noch einen Schönen Morgen. Verwirrt fragte ich mich was ich wohl al erstes zu mir nehmen sollte. „Versuch mal das.“ Sagt James und reicht mir auf einmal eine Schale mir Jogurt oder so doch es schmeckt gar nicht wie welcher fiel süßlicher. „Was ist das?“ frage ich und sehe zu James. „Eine Spezial Kreation von Emma.“ „Und du isst das immer?“ Ich kann mir James nicht als den Zuckerfreund vorstellen. James sieht mich lange an dann sagt er: „ Nein ich bevorzuge anderer Gerichte.“ „Und warum sollte ich dann gerade das probieren?“ Er zuckt die Schultern „Damit sie schneller fertig sind.“ Ich seufze da denke ich mal eine normale Seite an James entdeckt zu haben und dann das. „Ist ja auch egal.“ Ich stehe auf ich hatte mein Frühstücke das heißt heute ist schon mal ein bessere Tag als gestern. Doch als ich aus dem Auto steige werde ich wieder einmal alles Besserem Belehrt. Mit einem „Hier dein Sportbeutel.“ ist mein schöner Tag im Eimer. „Wozu äh brauche ich den einen Sportbeutel?“ Versuche ich es auf die ich weiß von nichts Version. Doch James bleibt wie immer knall hart. „Na für Sport oder willst du in dem Rock Sport machen?“ „Ja!“ Rufe ich aus und werde schlagartig von allen angestarrt. Ein Mädchen links von mir was besonders auffällig Start, kotzt mich dann wider so sehr an das ich mich Blitz schnell zu ihm drehe und „WAS!“ fauche. Es fährt zusammen und rennt davon. „Sie sollten eigentlich nicht ihren Mitschülern Angst ein jagen.“ Ich sehe James genervt an. „Hm ja sollte ich wohl nicht.“ Ich reise ihm die Tasche aus der Hand doch James lässt nicht locker „Obwohl ich mir vorstellen kann dass sie das sicher gut drauf haben.“ Er Grinst und ich Funkle ihn an und mit einem „Na gib schon her.“ reise ich ihm den Turnbeutel aus den Hand. Drehe auf dem Absatz um und stolziere in Richtung Schule. Ich beachte die Blicke einfach nicht und renne knall hart zur Schule. Da kommt Neo auf mich zu „Hi alles klar mit dir?“ Ich nicke kalt. „Was war das eben für ein Auftritt?“ „Ach das war nur ein kleiner Streit zwischen mir und James.“ Gebe ich wider kalt zurück. „Ah und worum Gings?“ Wir erreichen die Schule. Seufzend halte ich Neo die Tasche hin und betrete die Schule „Oh okay.“ Er fragt nicht weiter. Als Bob auf uns zu kommt fragt er mich ebenfalls doch bevor ich wider meine Knappen Antworten von mir geben kann gibt Neo schon Auskunft. Die ersten Stunden Kurbel ich darüber wie ich am besten auf Sport verzichten kann das Problem ist ich habe keine Ahnung was hier für Regeln gelten. Vielleicht muss man nicht mitmachen wenn man die Sportsachen nicht dabei hat aber wenn doch dann, geht es mir schlecht und wenn dann James benachrichtigt wird habe ich doch wider den am Hals der mich sicher entweder untersuchen oder zurück schicken lässt. In der Pause habe ich kein Hunger mehr und stochere im Essen. „Hey Felix warum so bedrückt?“ fragt Will. „wenn es dir nicht schmeckt kannst du es auch mir geben.“ Sagt Bob ich hebe den Kopf „ja nimm ruhig.“ Damit schiebe ich ihm mein Tablett hin. „Sagt mal wie kann man bei euch eigentlich dem Sportunterricht entgehen?“ Neo grinst und Cloue verschluckt beinahe ihren Strohhalm. „Gans einfach du sagst du fühlst dich nicht gut und musst dich ein bisschen hinsetzen. Oder du sagst du darfst kein Sport mit machen weil du irgendein Problem naja das übliche eben hast. Aber jetzt mal ehrlich du siehst nicht gerade unsportlich aus.“ Ich zeige ihm ein Schiefes lächelt „Tja das ist auch nicht das Problem Ich bin einfach super faul kann man sagen.“ Ich habe so fiel Lust auf Sport wie auf James Predigten wenn ich kein Sport mache. Ich muss wohl da durch „Eigentlich sind die Lehrer da ganz locker denen ist das egal wenn einer mit macht oder nicht.“ Ich sehe Vielleicht doch noch einen Hoffnung Schimmer für meine Faulheit. „Aber wenn du Her Geran hast bist du fähig der ist knall hart.“ Bemerkt Bob und als ich in die Sporthalle komme denke ich nur mein Schimmer ist wieder verschwunden. War doch klar dass ich den Lehrer kriege der als ein zigstes keine Ausnahmen macht. Wir fangen an mit Laufen das einzige in Sport was ich absolut gar nicht gut kann kurz sprinten geht doch Ausdauer ist mein ende. Ich bin eine Springerin ich kann hoch und weit Sprung aber werfen ist auch nicht so schlecht. Doch Laufen warum Läuft man in der Ersten Stunde 800 Meter. „Na los ihr seid nicht bei einer lustigen Shopping tour!“ Schreit er immer wieder und Ich schreibe den Lehrer in Gedanken auf meine Ich hasse sie liste und überlege hin und her wer wohl gegen Ende des Jahres der Spitzenreiter ist James oder er. Als ich so daher laufe sehe ich wie ein Mädchen vor mir auf einmal umkippt. Ich mache einen Satz nach vorne und fange sie leicht ab. Doch sie ist nicht die leichteste und ich kippe mit ihr nach hinten. Den Aufprall bekomme ich allerdings ganz allein ab. Der Lehrer Pfeift und rennt/joggt zu uns herüber. Ich Rappel mich auf und das Mädchen atmet schwer als bekäme sie keine Luft mehr ich beuge mich leicht über sie. „Hey alles Okay mit dir?“ Ich rüttle an ihr und ihre Augen Lieder flackern. „Ich krieg keine Luft.“ Keucht sie und hyperventiliert. „Hey Hey ganz ruhig beruhige dich natürlich bekommst du Luft.“ Panic sehe ich nach dem Lehrer der jetzt bei uns ankommt. „Was ist passiert?“ fragt er schnaubend. „Sie ist einfach umgekippt.“ Ich sehe wider zu dem Mädchen sie ist schon ganz blass. Auf einmal bekomme ich Angst, dass sie in meinen Armen erstickt. Ich setzte sie auf und sie Ringt weiter nach Atem. „Gans sicher ein Asma Anfall.“ Stellt Her Geran fest und hebt sie locker in den Arm. Ich springe auf und renne ihm nach über den Platz. Alle starren uns an und Her Geran schreit „Es wird keine Pause gemacht alle man weiter laufen.“ Dann sieht er zu mir. „Du auch.“ ich stocke das ist meine Change und ich will die Ärmste nicht alleine lasse. „Kann ich nicht bei ihr bleiben?“ Ich sehe ihn traurig an. Er runzelt die Stirn. „Wie heißt du noch gleich?“ Ich seufze „Felix Sky sir.“ er nickt und dann winkt er mich hinter sich her. Wir Betreten einen kleinen Raum mit Liege und einem Schrank mit allem möglichen Verbands zeug. Er legt sie auf die Liege und rennt zum Schrank. Ich stelle mich neben sie. Sie sieht mich schwer atmend an und streckt die Hand nach mir aus. Ich nehme sie schnell und halte sie fest. Ich glaube sie brauch jetzt jemanden der für sie da ist. „Mein Name ist Felix hab keine Angst ich bleibe bei dir.“ Sage ich mir sanfter Stimmer. Herr Geran kommt mir einem Inhalator. „Ich bin Nadja.“ Haucht sie ihre Hand wird Kalt und der druck schwächer. Die Panik dass sie jetzt und hier stirbt bringt mich noch um. Herr Geran gibt ihr den Inhalator und ihre Atmung wird ruhiger. Ich entspanne mich und Herr Geran schiebt mir einen Stuhl hin so dass ich endlich sitzen kann. Was ich auch jetzt bitter nötig habe. „Halleluja das war vielleicht was.“ Keucht Herr Geran. Ich nicke ab wessen. „Was nehmt ihr Teenager auch nicht eure Medizin.“ Ich starre Ihr entgeistert an „Das ist doch nicht ihr ernst oder!“ Keife ich in an mir dessen bewusst das ich es mir mit dem Lehrer für immer versaue sehe ich ihn wütend an und fauche „Sie haben doch die Schüler dazu gezwungen in der ersten Stunde schon einen Solchen Lauf durchzuführen. Ohne aufwärmen ohne Übungen. Wenn jemand dafür verantwortlich ist das sie umgekippt ist dann sie „Herr Sportlehrer„“ Ich funkle ihn noch etwas an dann wende ich mich wider Nadja zu. Doch wie ich dachte lässt er mich damit nicht davon kommen „Was bilden sie sich eigentlich ein! ich lasse sie gnädiger weise mitkommen und so danken sie mir indem sie mir die Schuld geben.“ Er hört sich nicht gerade ruhig an sondern ehr ungehalten und Wütend. Also stehe ich auf und verlasse den Raum. Ich werde mich nicht weiter mit diesem Kerl streiten. Ich gehe zu den anderen und Laufe einfach wieder los. Als er wieder da ist ist die Stunde schon zu ende. Und ich verlasse ohne ein Word die Turnhalle. Als er mir etwas nachruft. Stelle ich auf Durchzug. Es interessiert mich nicht. James wartet wider auf mich ich dränge mich an ihm vorbei und steige in den Wagen. Als ich aussteige und zum Haus gehe. Begleitet James mich stumm doch ich merke dass er zu gerne wüsste was ich denke. Ich werfe meine Sachen in die Ecke des Zimmers und gehe in mein Bad wo ich mich erst einmal frisch mache. Langsam beruhige ich mich und beschließe Emma zu besuchen. Auf dem Weg in die Küche komme ich nicht durch die Flur Tür und beschließe einen anderen Weg zu nehmen. Ich komme in den Wintergarten in dem Ein Weißer Tisch steht mit Weißen Stühlen auf einem von ihnen sitzt James. Er sitzt an einem Tisch und baut ein Schachbrett auf. Ich sehe zu wie er sorgfältig die Figuren aufstellt. Dann hebt er den Kopf und sieht mich an. „Wo hin des Weges ?“ Ich zucke mit den Schultern. „Spielst du Gans alleine.“ Stelle ich die Gegenfrage. Er nickt „Siehst du jemanden der mit mir spielt?“ Ich schüttle den Kopf. Dann drehe ich um und will gehen. „Warte.“ Ich drehe mich wieder zu ihm um. „Was hält du von einem Spiel?“ Ich sehe ihn skeptisch an. Ich bin ne niete in Schach aber ich habe auch nichts Besseres zu tun. Aber mit James Schach spielen? Stelle ich mir irgendwie nicht so toll vor. „Du darfst auch anfangen.“ er lächelt und dreht die Weißen auf meine Seite. „Weiß hä sehr witzig.“ Ich setze mich schließlich doch und überlege wie ich am besten anfange. Ich fange mit einem Bauern an und James tut es mir gleich Und dann noch einen Bauer. „Du sahst sehr gereizt aus als du vom Sport kamst was war los?“ Ich sehe ihn wütend an. Er wollte mich also nur ausquetschen. „Müssen wir über Sport reden?“ Frage ich und versuche ihn nicht an zu meckern. „Warum denn nicht es ist doch sicher unterhaltsamer als Mathe oder?“ Okay jetzt wird er gemein Ich hasse Mathe tausendmal mehr als Sport. „Warum interessiert dich das überhaupt?“ „Ich bin doch für diene Sicherheit zuständig.“ „Ja als ob.“ In dem Moment kommt eine Markt angelaufen. „Sir!“ Ruft sie und jetzt sehe ich dass sie ein Telefon in der Hand trägt. Ich ahne schlimmes. „ Sir ein Telefonat für sie!“ Sie reicht James den Hörer. „JA?“ Fragt er in ihn hinein. „Am Apparat.“ Ich entscheide dass es jetzt besser wäre zu gehen. Doch als ich mich erheben will winkt James mich wieder auf den Platz. „Nun das freut mich zu hören.“ Ich stocke es freut ihn was ist denn nun los. Ich hatte angenommen der Lehrer Geran wäre dran um sich zu beschweren. „Wenn es ihr so wichtig ist dann werde ich sehen was sich machen lässt.“ Ich verstehe nur noch Bahnhof „Ich bin ganz ihrer Meinung aber ich bin leider auch an die Vorschriften gebunden ich vertrete ja nur die Grafschaft bis sie wieder da sind. „Ich versuche etwas zu verstehen was die Person am anderen Hörer sagt. „Ich werde sie sofort fragen wenn sie zurückkehren. Nein ich danke ihnen.“ Er Lächelt „Auf wider hören.“ und legt auf. Dann sieht er mich lange an. Bis ich das Schweigen breche. „Wer war den nun dran?“ „Herrn Willma Lockner.“ Ich lege den Kopf schräg „Wer?“ „Vielleicht sagt dir der das mehr, er ist der Vater von Nadja Lockner.“ Ich erinnere mich an das Mädchen und nicke „Was wollte er von dir?“ James grinst wider „Von dir trifft es wohl ehr. Er hat angerufen weil er dich Morgen zum Kaffee bei sich zuhause einladen will.“ ich starre ihn verblüff an. „Warum?“ „Nun nach ihren Aussagen hast du seine Tochter gerettet und dann vor dem Sportlehrer gerettet oder so.“ Ich kann ein schiefes hämisches grinsen nicht verbergen aber. Hä Hä das Mädchen neigt wohl zu Dramatik „NA ja etwas anders war es schon.“ Seufzte ich und sehe zum Schachbrett. James sieht ebenfalls wieder hinab setzt die Dame um und ich bin Schachmatt. Das ging aber schnell. Ich wusste ich würde verlieren. „NA toll.“ Sage ich und lehne mich zurück. James erhebt sich und pfeift einmal das Mädchen von eben kommt wieder gelaufen und räumt das Schachbrett weg. „Ich freue mich schon eure Grafschaft zu fragen ob du zu ihr darfst.“ Er neigt den Kopf und geht davon. Ich bleibe sitzen das muss ich erst mal verdauen.

Donnerstag



Ich wache auf und trete schon mal um mich dann greife ich nach der Lampe und schmeiße sie an die Wand. „Ich habe euch gewarnt keine Uzieherrei mehr. Aber nein was ich sage ist ja total unbedeutend.“ Die drei sehen mich ausdruckslos an und ich greife nach der Packung Taschentücher werfe sie nach den Drei. „Raus oder ich ramme euch meine Absätze in den Hintern!!“ Schreie ich und stelle fest dass ich tatsächlich schon Absatzschuhe trage. Ich bin heute in Dunkelrot und zwar in so einem Anzug Kleid das mir kein bisschen gefehltEs ist eng anliegend und nach oben Weiter und hat einen sehr großen Ausschnitt in dem eine Rote Erdbeerkette hängt die Schuhe sind ebenfalls rot und diesmal ganz einfach. Eigentlich ist es auch sehr schön

aber der Ausschnitt und das eng anliegende steht mir irgendwie gar nicht. Meine Haare sind aufgeplustert und ich finde ich sehe mit dem Mega Roten Lippenstift und den Roten Fingerling aus wie ein Flittchen. Ich gehe langsam die Treppe hinab die Absätze sind zwar nicht die Höchsten aber die Schmalsten bis her. Ich komme noch gerade unten an um mir ein Brötchen zu schnappen dann muss ich schon wieder los. Ich schlisse im Auto die Augen und schlafe tatsächlich auf der Fahrt ein. Doch ich erwache wider weil James mich wach rüttelt. „Hey wach auf. Du musst zur Schule.“ „Oh.“ sage ich nur und steige aus dem Auto. bleibe jedoch sofort stehen und schlinge schützend die Arme um den Körper. Ich sehe James an und er reicht mir ohne große Worte

eine Jacke. Ein Sweety Winter Wollmantel Jacken Mantel in ROT
Ich bin schon fast gewöhnt das mich alle anstarren und ich ignoriere es einfach wider Cloue und Will Hand in Hand kommen auf mich zu. „Hi Felix wir müssen dir was sagen.“ Ich kann es mir denken aber ich gucke so als wäre ich ganz gespannt. „Will und ich sind jetzt ein Paar.“ Sie strahlt über beide Wangen. „Echt wie schön.“ Sage ich und auf einmal springt sie mir um den Hals. „JA äh Cloue?“ Sage ich und sie lässt wider von mir ab. „Also wir sehen uns in der Pause.“ Sagt sie und ich nicke leicht. „Klar bis dann.“ „Bis dann.“ Entgegnet Will und die Beiden gehen weiter. Als sie die Tür erreichen gibt er ihr einen Kuss und sieht sie Liebevoll an. Ich starre ihnen nach und fühle mich auf einmal ganz allein gelassen. Ich krame noch im Gehen nach meinem Handy und finde natürlich nur das komische teil womit ich nur verwandte und James anrufen soll ich weiß Max Nummer aber auswendig
und so tippe ich sie einfach ein bleibe vorm Gebäude stehen und halte das Handy ans Ohr. Es klingelt und ich lausche „Hallo?“ Ich strahle und flüstere
„Hi Schatz.“ in den Hörer „Felix?“ Ich fühle mich auf einmal wieder richtig gut das habe ich gebraucht. Ich bin mir sicher er hat meine Stimme nicht erkannt denkt aber sofort an mich wenn er Hi Schatz hört. „Wenn hast du den erwartet?“ „Ich habe so lange gewartet das du endlich mal anrufst!“ Er klingt als hätte ich ihm mit der Hochzeit Geschichte zugesagt. „Tut mir leid aber nur das ich dich jetzt anrufe bringt mich schon dem Hausarrest gefährlich nahe. Weißt du ich bin hier wie eingekerkert.“ „Was? Erzähl mir alles. Du weißt wenn sie dich schlecht behandeln dann komm ich dich holen.“ Ich grinse. „Aber sag warum reden wir Englisch?“ Oh ich lache. „Ist mir gar nicht aufgefallen.“ Die Schulklingel geht und ich sehe auf die Uhr. Verdammt. Ich will aber noch nicht auflegen. „Ich hab jetzt eigentlich Schule.“ Teile ich ihm mit. „Oh dann ruf mich doch später noch mal an. Auf meine Anrufe reagierst du ja doch nicht.“ Anrufe? „Wie oft hast du den Angerufen?“ „Na so um die Hundert mal und SMS geschrieben hab bald kein Geld mehr wegen dir.“ „Echt oh nein das wollte ich nicht aber weist du ich habe mein richtiges Handy nicht mehr nur noch so ein komisches Ding. Ich muss um 6 aufstehen und werde wenn nicht einfach von so komischen Tanten angezogen. Nach der Schule bin ich dann so müde ich hatte einfach zu fiel um die Ohren um darüber nach zu denken dich mit diesem Teil anzurufen.“ „War ja klar.“ Sagt er genervt. „Aber das die dich da einfach anziehen gepfählt mir irgendwie gar nicht. Ich sag dir wenn die dich nur einmal falsch anfassen dann.“ Er klingt richtig aufgebracht so kenne ich ihn ja gar nicht. „Ach nein ich weiß mich schon zu wehren. Aber wusstest du dass meine Großeltern Scheins Reich sind wie sonst was. Ich werde wie im Käfig gehalten in denen ihrer Villa und dann habe ich heute an dich denken müssen und habe einfach mal ein paar regeln gebrochen nur um mit dir zu reden. Also sei bitte nicht sauer.“ Jetzt ist er still. Ich lausche was er antwortet als mich jemand von hinten abtippt. „Ich liebe dich Mein Engel.“ Flüstert er und als ich mich umdrehe sage ich noch „ich liebe dich auch.“ Dann sehe ich in das Gesicht von dem Jungen. Es ist genau der Junge, der dem ich jetzt und hier nicht begegnen möchte, der mit dem ich jetzt nie gerechnet hätte, der vom ersten Tag als ich hin sah so gut aussehen wie er war ,mir den Atem raubte und jetzt wo ich mit meinem Freund Telefonire kreuzt er auf. Gar nicht gut. Ich habe doch nicht etwa gerade ich liebe dich ihm ins Gesicht gesagt. Er sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ah ha.“ Ich laufe rot an und Zupfe an meinen Haaren. „Wenn du wider da bist wartet eine Überraschung auf dich mein Schatz.“ Hore ich Max sagen der immer noch am Telefon hängt. „Ich muss jetzt Schluss machen wir reden später bis dann.“ „Ähm warte.“ Doch ich habe schon aufgelegt. „Ich dachte du willst nicht ärger kriegen. Die Stunde hat schon angefangen.“ Ich sehe mich um er hat recht die meisten Schüler sind schon in den Klassen. „Oh misst.“ fauche ich leise und sehe dann wider zu ihm. „Danke.“ Ich will schon gehen da fehlt mir noch etwas ein. „Musst du nicht auch rein?“ Er lächelt hämisch „Nein ich habe frei stunde.“ Ich nicke. „ach ja und das eben. Sag mal wie lange hast du denn schon da gestanden?“ Sein Lächeln wird breiter. „Nun ich denke das willst du nicht wissen.“ Ich kneife die Augen zusammen. „Ach nein?“ „Nein.“ Sagt er entschlossen. „Warum nicht?“ Frage ich und komme wieder zurück. „Ich will nicht das du denkst ich wäre ein Spanner oder so.“ „Nein das wollen wir nicht.“ ich verziehen das Gesicht. „Wie Heißt du eigentlich.“ Der Junge sieht mich forschend an. „Team wechsle? Okay Ich bin Jansen und wie ist dein Name junge Frau in Rot?“ Ich sehe mein Kleid kurz an dann Erwidere ich „Felix.“ „Ist das nicht ein Jungen Name?“ „Nein in meinem Fall nicht oder sehe ich aus wie ein Junge?“ Er beißt sich auf die Lippe und sieht mich abschätzend an ich weiche zurück ich mag es nicht wenn er mich derart mustert „Definitiv nicht.“ Stellt er klar und ich sehe ihn lange an. Was ist nur an dem Junge im Grunde sieht er doch recht gewöhnlich aus mit dem Braunen Haar und den blauen Augen. Doch seine Gesichtszüge sind so anders so seltsam Perfekt. Dann mit dieser Frisur die ja recht gewöhnlich ist das passt eigentlich gar nicht doch auf eine komische Art und Weise passt es super zu ihm. „Willst du nicht in die Klasse gehen?“ weckt er mich aus den Gedanken. „Eigentlich nicht ich würde lieber weiter mit meinem Freund Telefonire aber müssen ist ja nicht wollen.“ Seufze ich „Wir sehen uns.“ Damit drehe ich mich um und gehe. Ich höre noch wie er etwas sagt doch da bin ich schon durch die Tür Noch im Gehen hoffe ich 1. ihm nicht noch mal zu begegnen (Er macht mich nervös) und 2. das ich nicht allzu spät komme. Ich habe (ausnahmsweise mal) Glück meine Englisch Lehrerin ist krank und die Erste Stunde Fällt aus. Draußen fängt es an zu regnen und ich denke das ich ja noch mal Max anrufen könnte aber dann denke ich das James sieht wenn kein Geld mehr auf dem Handy ist. Was er ja jetzt schon tut. Aber solang es nicht ganz lehr- ist guckt er Vielleicht nicht nach. Ich lehne mich an die Wand und schließe die Augen ich könnte jetzt im Weichen Bett liegen aber nein ich musste in der Schule an die Wand gelehnt stehen und darauf warten das die Nächste Stunde beginnt. „Willst du dich nicht setzten?“ Ich fahre herum doch dieses Mal ist es das Mädchen vom ersten Tag. „Oh man erschrecke mich nie wieder so.“ Stöhne ich und sinke leicht zusammen. Die Kleine senkt den Kopf und fängt an zu schluchzen. Verdammt. „HEY nein nein ich habs nicht so gemeint ich hatte nur furchtbare Angst du wärst jemand anderes dem ich nicht mehr begegnen wollte Aber das bist du ja nicht ich freue mich sehr dich zu sehen.“ Irgendwie erinnert mich dieses Gespräch an Max „Ach und wem wolltest du nicht mehr begegnen?“ Fragt sie. Allen anschien hat sie sich wieder beruhigt. „So einem Jungen.“ „Was hat er den Gemacht?“ Ich setzte mich auf den Boden. „Er hat mich in eine sehr peinliche Situation gebracht und ich glaube immer mehr dass er das mit voller Absicht getan hat.“ Die Kleine setzt sich neben mich. „Wie heißt er den?“ Ich sehe sie an „Warum?“ „Viellicht kenne ich ihn ja ich kenne sehr viele Leute hier.“ „Er heißt Jansen und hat braune Haare und Blaue Augen. Er ist sehr groß finde ich und er ist glaube ich leicht muskulös.“ Ich sehe zur Wand „Ja den Kenne ich. Aber jetzt will ich es genau wissen was ist Passiert?“ Ich schüttle den Kopf dem Kleinen Mädchen kann ich es ja ruhig erzählen „Er ist halt komisch er tut immer so glücklich dabei finde ich irgendwie das er ehr Traurig wirkt. NA ja und ich habe aus Versehen ich liebe dich gesagt als ich mich zu ihm umgedreht habe. Dabei meinte ich doch meinen Freund Max.“ Ich senke den Kopf und werde wieder leicht rot wie er mich an sah als ich das sagte. Ich zupfe an meinem Haar und sehe zurück zu dem Mädchen Sie sieht nachdenklich aus. „Wie heißt du eigentlich?“ sie sieht mich verwirrt an. „Ich heiße Lindsay.“ Ich grinse Weil manchmal einer sagte ich hätte Lindsay Lohan Haare Rot natürlich. „Und du?“ „Felix.“ „aber warum wolltest du das wissen?“ Ich zucke mit den Schultern „ Erstens ich will doch meiner Retterin danken können“ Sie lächelt „und zweitens ich will immer wissen mit wem ich es zu tu habe.“ Sie runzelt die Stirn „Du nicht?“ „Doch schon aber da bist du bei Jansen ganz an der falschen Adresse und wenn ich es dir sage.“ Sie springt auf „Ich mag dich wirklich gerne.“ Ich lächle „Ich mag dich auch sehr.“ Sie sieht immer traurige aus. Stellt sich vor mich und sagt „Dann musst du mir jetzt genau zu hören.“ Ich runzle die Stirn „Was ist denn los?“ Sie schließt die Augen „Bitte halte dich von Jansen fern.“ Jetzt bin ich Blatt. „WAS?“ ich verstehe die Welt nicht mehr „Warum?“ sie sieht mich wider traurig an „Bitte tu es einfach er ist nicht der richtige und du hast einen Freund.“ Die kleine klingt Gans nach meinem Gewissen nach seiner und meiner ersten Begegnung. „Warum sagst du so etwas?“ Ich hocke mich hin um mit ihr in einer Höhe zu sein. „Ich weiß es, du musst immer daran denken hörst du. Eigentlich will er nur dein Geld er ist nicht der richtige hörst du!“ Jetzt wird sie Hysterisch. „ Hey Hey ist ja schon gut ich will doch überhaupt nichts von ihm.“ „Das sagst du jetzt aber glaub mir in ein Paar tagen sieht das ganz anders aus.“ Ich lege ihr eine Hand auf die Schulter „Mach dir keine Sorgen ich bin schon groß weist du ich muss und kann für mich selber sorgen.“ Oh Gott ich höre mich schon an wie meine Mutter. Doch da fällt mir die Kleine um den Hals. „Ist ja schon gut.“ Es klingelt erneut und sie lässt mich los. „Also dann ich habe noch Unterricht.“ Damit stehe ich auf und will gehen doch sie hält meine Hand fest. „Ich hab dich lieb.“ Flüstert sie zum Boden ich bin erst geschockt über so fiel Vertrautheit doch dann bin ich gerührt. Ich hebe mit dem Finger ihr Kinn zu mir hoch „Ich dich auch.“ Dann gehen ich .Doch kaum bin ich um die Ecke nimmt mich Neo am Arm was habe ich den nur an mir das die Leute wie die Mücken hier an mir kleben. „Hey wo warst du denn?“ Ich sehe ihn verständnislos an „ Wieso? ich war doch hier.“ „Ja ja jetzt weiß ich das auch. Wusstest du das Cloue.“ „Ja ja ich weiß sie sind zusammen“ unterbreche ich ihn. „Okay hast du dir schon überlegt was du machst?“ Ich sehe zu ihm auf „was ich mache?“ er nickt „Ja wenn du in der Schulaufführung spielen willst.“ ich werde Blass „Schul...auf...Führung?“ Stottere ich und gerade als ich nachhaken will Zieht mich Neo durch eine Tür und wir stehen in einer Theater Halle. „Da seid ihr ja.“ Ruft der Lehrer der allen anschien nach total Schwul ist. „Ja ich hab sie gefunden.“ Sagt Neo und zieht mich weiter. Ich Bremse har scharf ab und wiche zurück. „Moment mal ich werde nicht auftreten.“ Pruste ich „Na klar wir müssen nur noch eine Rolle für dich finden.“ „Oh nein:“ da kann ich sehr böse werde. „Aber du bist eigetragen worden.“ „Nein das kann nicht sein ich habe mich nicht eingetragen.“ „Dann hat es deine Oma gemacht keine Ahnung aber du bist dabei.“ „Nein:“ Stöhne ich und drehe um „Nein Nein.“ der Lehrer Stell sich vor mich „Wo hin des Weges mei dir.“ „Nein Nein Nein ich kann das nicht ich kann nicht verstehen sie.“ Der Lehrer sieht mich mitfühlend an „Ja ja das Lampenfieber aber hab keine Angst. Wir sind ja bei dir.“ Er versteht überhaupt nicht. Ich werde auf einen Stuhl verfrachtet und bleibe dort starr sitzen. Die Rollen werden verteilt doch ich bin so ab wessen das ich nicht mal weiß um welches Stück es geht. Ein Mädchen direkt neben mir springt auf als sie die Rolle der. Wie heißt sie noch gleich ach egal. Als sie eine Rolle bekommt. Dann werde ich gefragt wenn ich spielen will und ich zucke mit den Schultern „Ich will hinten stehen und wenig Text haben mehr nicht.“ Das kann ich doch wohl noch verlangen. Der Schwule Lehrer dessen Name ich noch nicht kenne nickt und schreibt etwas auf ein Blatt. Da geht die Tür auf und ein Mädchen kommt herein gelaufen. „Entschuldigen sie die Verspätung.“ Das ist doch Nadja. „Ich hatte noch ein Gespräch mit Herrn Angler. Der Lehrer nickt und weist auf den Platz neben sich. „Wir haben noch einen Platz für sie frei gehalten.“ Sie strahlt und setzt sich schnell hin. Ihr goldenes Haar fällt ihr immer wieder ins Gesicht was jedoch ihre Großen Kastanien Augen noch lange nicht verdecken kann. Als sie mich erkennt. Wird ihr strahlen noch breiter. Hi Flüstert sie doch so leise dass ich Lippen lesen muss. Ich lächle und nicke ihr zu. Nach den stunden will ich nur raus werde jedoch sofort von Nadja abgefangen. „Hey du bist auch in dem Theaterkurs?“ Ich will gerade antworten da redet sie auch schon weiter. „Natürlich bist du das, ich meine du was da also. Super! Ich meine das ist doch super ach was der Hammer ich meine jetzt haben wir nicht nur Sport.“ Sie tut so als würde sie sich übergeben. „Sondern auch Theater zusammen das ist doch super.“ Ich grinse ich kann nicht fassen wie oft sie jetzt schon das Word super in so kurzer Zeit benutzt hat. „Also dann komm mal mit ich muss dich ein paar super Leuten vorstellen.“ Als wären die Paar die ich kenne nicht schon genug. Zum Beispiel Neo der gerade mit so Nehm Mädchen Flirtet. Doch da packt sie mich wie selbst verständlich an der Hand und rennt mit mir durch die Flure. Sie schuppst drückt und drängelt ohne sie um das Geschrei um sie zu scheren. „ Sie sind echt super glaub mir.“ Sagt sie immer wieder und hält schließlich vor einer Gruppe. Ich sehe in die Runde und frage mich wie ich diesen bunten Haufen nur hatte übersehen können. Die eine trägt ein Neon pinkes Top was schulterfrei ist und einen Rock der allen an Schein nach selber hergestellt wurde dar er aus mehreren verschiedenen Stofffetzen besteht die war los an einen der geflickt wurden. Auf dem Pinken Top ist eine Neon Grüne Abbildung einer Band zu sehen. Die Haare des Mädchens sind lang und schwarz. Ein anderes Mädchen trägt ein löchriges orange ober Teil unter dem ein Lila Top steckt die schwarze Hose ist ebenfalls mit flicken und Löchern übersät von den Haaren will ich gar nicht erst reden. In rosa Blau Grün und Orange sind sie die Buntesten und zerzausten Haare die ich je gesehen habe. Der Junge hat lange Haare die jedoch in den Himmel empor reichen. Alle haben etwas total Ausgefallenes an sich aber abgesehen davon sehen sie mich freundlich und neugierig an. Ich lächle schüchtern vor all denen fühle ich mich nicht sonderlich wohl „Hi na wer bist du denn?“ Fragt das Mädchen mit der Abgetreten Frisur. „Ich bin Felix.“ Ich habe doch wohl schon mehr im Mittelpunkt gestanden als jetzt also werde ich das hier auch verkraften. „Cooler Name. Ich bin Joy.“ Ich sehe zu Nadja sie hat mit ihrem Engels Gesicht nicht den Hauch einer Ähnlichkeit mir diesen Leuten. Auch trägt sie nicht solche Sachen. Verwirrt sehe ich sie an. „Ach so das ist deine Freundin Felix?“ Nadja nickt „sie ist es von der ich euch erzählt habe die die mich so super vor Her Geran gerettet hat.“ Die Jugendlichen nicken einstimmig und einige grinsen mich an. „Coole Sache.“ Sagt einer „Nicht schlecht.“ Eine andere. Ich wurde noch nie für mein trotziges verhalten gelobt aber schlecht ist es sicher nicht. Wobei ich auch davon ausgehe das Herr Geran nicht der beliebteste Lehrer hier ist und Nadja sicher wieder eine übertriebene Version erzählt hat. „Komm Felix wir müssen los.“ Sagt Nadja auf einmal „Wohin den jetzt?“ Ich sehe sie fragend an. „Na zu mir nach Hause du bist doch super cool eingeladen worden hat dir das den keiner erzählt.“ Doch aber direkt nach der Schule. Naja kein James der mich abholt also „Klar ich komm schon.“ ich winke den andern noch zum Abschied und dann rennen wir Hand in Hand wider über den Platz und zu einer Limousine(Normal Schwarz natürlich.) Ich seufze und denke das ich wohl nie in New York mit einem normalen Auto fahren werde. Ich steige sofort ein und sehe zu wie die Schule hinter den Gebäuden Verschwindet. Wir biegen in eine Straße die aus New York raus führt. Ich komme mir einen Augenblick vor, wie in diesen Horror filmen. Doch Nadja vertreibt jegliche Horror Atmosphäre indem sie mich über Deutschland ausfragt. „Wie ist das essen da so, was gibt es für Musik, Gibt es andere Regeln für den Straßenverkehr, wie sind die Leute so?“ Jede Frage ist genauso naiv wie die nächste. Es wundert mich das sie nicht wirklich fiel weiß von dem was außerhalb ihres Landes vor sich geht. Doch ich beantworte brav die Fragen und muss ums ein oder andere Mal schmunzeln. Wir kommen nach kurzer Zeit zu einer Villa am Ende Der Straße ein großes Gelbes Gebäude was von einem Wuchtigen Garten umgeben ist. Doch das Ganze ist für eine wie mich die ja nun so etwas als ihre eigenen Vier Wände hat, nicht annähernd so auffällig wenn ich nicht sofort gesehen hätte dass, das ganze Haus absolut nicht gesichert ist. Kein Zaun, Keine Angestellten, keine Kameras und keine Sprechanlage mit quietsche stimme. „Ähm entschuldige aber wo sind die Sicherheitsvorkehrungen?“ Nadja sieht mich lächelnd an als wir aussteigen.
„Na wir haben keine super oder.“ Ich nicke als ich staunend auf das Haus zugehe. „Aber werdet ihr den gar nicht ausgeraubt oder so?“ Sie schüttelt den Kopf. Wir betreten das Haus. „Also dann will ich dir mal mein Super Haus zeigen.“ Überrascht werde ich auch schon wieder an der Hand durch die Flure gezogen. Wir kommen an mindestens 5 es 3 bade und sage und schreibe 7 Wohnzimmern vorbei. Ich verliere bald den Überblick und weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist. Nadja jedoch wies immer genau in welchem Zimmer wir sind. Sie zeigt mir sogar das höchste Zimmer das eine komplette Glaswand hat von der man runter in ihren Riesen Garten sieht. Dort befinden sich eine Esstheke und ein Kühlschrank so groß wie ich ihn noch nie gesehen habe. Ein Stück daneben befindet sich noch im Raum ein Ledersofa und ein Flachbild fernsehen das ganze Zimmer ist in diesem grau Silber schwarzem Luxus still des modernen eigentlich ist mir das Zimmer zu kalt doch es ist so abgelegen von allem anderen das es einem Sicherheit vermittelt. „Das ist mein zweit Lieblings Zimmer. „Sagt sie. „Nur besonderer Personen dürfen es betreten es ist abschließe bar und schal isoliert. Ich lächle „So ein Zimmer brauchen wir auch.“ Ich sehe sie an doch da zieht sie mich schon weiter „Und das ist mein Zimmer.“ wir gelangen in ein Knall rosa Zimmer so eins von den typischen Girl zimmern Stoff Teddys in jeder Ecke und ein Haufen Poster von Boy Grupps. Mir stockt der Atem ich gebe zu das ich etwas Girl pauer erwartet hatte aber so fiel. „Ist es nicht super. Ich habe selber die wunderbare Farben Kombination ausgewählt, Flamingo rosa und Rosen Rosa in Einklang.“ Wie verzaubert schwebt sie durchs Zimmer. Ich weiß zwar nicht was man unter Flamingo rosa versteht aber für mich ist da nur Rosa. „Was sagst du dazu?“ Sie zieht einen Stapel Magazine heraus die mich stark an Bravo erinnern und ich frage mich bei alle dem wie alt sie doch gleich war. „Na was sagst du dazu. Ich habe gestern Extras alle super Texts heraus gesucht um sie mit dir zu machen. Ich dachte jeden Tag einer so haben wir immer einen super Text zur Hand.“ Sie grinst und ich denke ich werde wohl die Flucht ergreifen wenn ich aufs Klo gehe. „Na sag schon was hältst du davon?“ Ich schlucke. „Na ja also.“ „Ich wusste es würde dir gefallen!“ ruft sie aus und springt mir um den Hals. „Aber jetzt müssen wir mit meinem Vater Kaffee trinken.“ sie zeigt auf eine Rosa Kuschelstoff bezogene Uhr. „Um die Zeit kommt er immer von der Arbeit.“ „Oh.“ kann ich noch gerade sagen als wir schon wieder zurück in eins der Wohnzimmer eilen. In denn schon ein Anzug tragender großer braunhaariger Mann Wartet. „Dad!“ ruft Nadja lässt meine Hand los und stürmt hinüber zu ihrem Vater. Ich lächle leicht bei dem Gedanken an meinen Vater. „Hey meine Große.“ „Schön dass du da bist Dad Felix und ich haben schon gewartet.“ Sie lässt ihn los. Ach haben wir gewartet? „Also sind sie Felix. Freut mich sehr sie kennen zu lernen .Ich bin Mr Willma Lockner. Aber nennen sie mich doch einfach Mr Lockner.“ Ich nicke und wir reichen uns die Hände. „Setze dich doch.“ Weist er mich an und ich setzt mich in einen Sessel an einen kleinen runden Tisch auf dem schon eine Kanne mit drei Tassen für Tee und Gebäck steht. Nadja nimmt in einem Sessel neben mir Platz und ihr Vater direkt mir gegenüber. „Also.“ beginnt er. „Ich habe gehört sie kommen aus Deutschland?“ Ich nicke. „Ich bin erst am Montag hier eingetroffen und seit dem lebe ich bei meinen Großeltern.“ Ist das wirklich erst vier Tage her. „Wirklich dann haben sie sich sehr schnell eingelebt.“ gibt mir der Herr Vater zu verstehen. „Na ja eigentlich hatte ich gar keine andere Wahl.“ gestehe ich und ein angestellter versiegt auf ein schnipsen des Hausherren den Tee. „Gefällt es ihnen den in New York. Ich weiß nicht ob sie schon die Gelegenheit hatten aber wir haben hier sehr schöne Sehenswürdigkeiten.“ Ich nicke abwesend und nehme mir eine der Tassen. Ein rötlicher Tee ist darin der noch warm dampft und nach Kirche oder so riecht. „Leider nicht aber ich werde sicher noch einen geeigneten Tag finden.“ „Sicher.“ Er nickt und ich habe Angst dass er nicht mehr fragt und erwartet das ich weiter rede. „Wie lang bleiben sie den in unserer schönen Stadt?“ Er nimmt sich auch eine Tasse Nadja die letzte. „Das ist noch nicht so klar. Wissen sie ich muss mindestens 1 Jahr bleiben aber wer weiß.“ Mehr sag ich lieber nicht soll er es interpretieren wie er will. Wer weiß ob ich nicht schon früher abhaue. „Und sie sind die Enkelin der K. Mikels?“ Ich nicke. „Ich kenne die K.Mikels schon sehr lange, aber sie kramen doch immer wieder eine Überraschung aus einer Ecke.“ Er schüttle den Kopf als wäre er frustriert. „Ach sie kennen meine Großeltern?“ „Janet und ich standen uns mal sehr nahen.“ Ich lasse fasst den Tee fallen. Mr Lockner sieht mich Stirn runzelnd an „Sie hat dir nichts erzählt?“ Ich schüttele den Kopf. Sie hat doch nicht! Das hätte meine Mutter doch nie. Ich fühle mich ganz und gar nicht mehr wohl. „Nun jetzt weißt du es.“ Er nimmt eine schlug aus der Tasse. Ich platze auf eine mal vor neugierig und Angst. „Sie und meine Mutter wie nah standen sie sich?“ Er stellt die Tasse ab. Nadja legt mir eine Hand auf die Hand ich sehe sie an. Sie drückt sanft meine Hand runter und ich merke das ich ihr beinahe den Tee übergieße. Okay sie ist etwas komisch und kindisch und super ist ihr Lieblings Word aber irgendwie ist sie einfach super, sie ist nett und rücksichtsvoll und wenn dieser Mr. Lockner wirklich etwas mit meiner Mutter hatte, dann ist sie vielleicht sogar meine Halbschwester eine merkwürdige Vorstellung. „Nun wir waren sehr gute Freunde aber ich denke das liegt lange zurück.“ Er scheint ab zu schweifen als schwänge er in Erinnerungen. Jetzt mag ich ihn nicht mehr. Das ist etwas fiel ich habe ja wohl schon eine abgetreten Woche hinter mir. „Entschuldigen sie mich.“ flüstere ich und stehe auf. Ich muss hier weg bevor ich noch etwas Falsches sage. Wie was denken sie sich mir solch einen Schreck einzujagen/sind sie noch ganz.... Ja ja ich brauche eine Therapie. Ich glaube das wäre am besten einfach eine Stress ab Bau Therapie. Ich sehe zu Nadja „Wir sehen uns in der Schule.“ Sie sieht mich traurig an „Bleib doch noch etwas.“ Ich schüttele leicht den Kopf „Ich bin sehr Müde. Wie dein Vater schon sagte es war eine Anstrengende Woche ich muss Los.“ Sie seufzt und erhebt sich „Ich bring dich noch zur Tür.“ Sagt sie und der Her Papa reicht mir die Hand. „Es war schön sie mal kennen zu lernen.“ Ich nicke nur und verkneife mir eine Bemerkung. Dann bringt Nadja mich zur Tür. Als ich mich gerade frage wie ich nach Hause kommen soll höre ich Nadja sagen. „Marco bitte die Limo für Felix.“ Ich sehe sie an „Nein ich brauche keine Limousine könnt ihr mir nicht einfach ein Taxi rufen:“ Ich sehe sie flehend an. „Aber die Limo ist schneller und was willst du denn mit einem Taxi.“ Sie klinkt als würde ich sie nach einem Flugzeug für den Heimweg fragen. „Ich bitte dich ruf mir einfach ein Taxi ich bezahle es auch.“ Ich nehme ihre Hand und lege den Kopf schief. „Aber.“ „Ich habe bereits ein Taxi gerufen.“ ertönt es hinter Nadja. Ich sehe ihren Vater dankend an und weiß gar nicht was ich eben noch gegen ihn auszusetzen hatte. Ich entschied und man lies mich. „Danke.“ Sagte ich ernsthaft und drückte Nadja noch einmal dann öffnet ein Diener die Große Tür und ich schlüpfe hindurch. Ich ziehe die Luft ein und trippele die Fielen Stufen herab, spring den letzten teil und warte. Doch ich kann schon in der Ferne das gelbe Auto erkennen. Als ich einsteige lehne ich mich entspannt zurück und schlisse die Augen. Ich öffne sie jedoch blitzartig als mich eine Idee beschleicht. James weiß ja nicht das ich frühzeitig zurückkommen. Ich glaube mich daran zu erinnern dass wir morgens noch eine Zeit vereinbarten ich sehe auf die Uhr. 18:00 Uhr auf den Punkt. Ich hatte mit James 19:30 ausgemacht also was soll ich verrücktes anstellen. Ich könnte einen Stadt Bummel machen und ein Eis essen aber das klingt so langweilig „Wo kann man hier in der Gegend was verrücktes anstellen?“ Frage ich den Taxi Fahrer. Er überlegt „Das kommt ganz darauf an.“ Ich runzle die Stirn „Worauf?“ „Na wie viel Zeit und Geld du hast.“ Ich überlegte Geld hatte ich ja kaum dabei und Zeit habe ich auch kaum. „Was wenn man keins von beidem hat?“ Er grinste „Dann geh doch in den Zentral Park.“ Ich nicke eine kleine Tour durch den Park. „Danke könnten sie mich bitte dann da absetzen?“ Er nickt und wir biegen in eine andere Straße ein. Am Park zücke ich mein Portmonee doch er winkt ab. „Die Herrschaften von vorhin haben schon bezahlt.“ Ich nicke und schiebe mich aus dem Auto. „Seien sie vorsichtig.“ Mahnt er noch doch da schlage ich schon die Tür zu und schlendere in den Park. Er ist größer als ich dachte. Ich kaufe mir von dem bisschen Geld was ich besitze ein Eis und setze mich an einen See. Das Wetter ist schon etwas milder und ich schlinge die Arme um den Körper. Der Sweety Winter Wollmantel ist zwar warm doch nicht lang genug meine Strumpfhose ist dünn und ich bereue es mir ein Eis gekauft zu haben. Ein warmer Kakau wäre besser gewesen doch da muss ich jetzt durch. Ich sehe über den See und beobachte eine Ente die von einigen Kindern gefüttert wird. Sie lachen ausgelassen und die Mutter wacht darüber das die Kinder nicht in den See fallen. Ein schöner Anblick die leicht Rotorangenblätter werden von den Bäumen herab geweht. Eigentlich mag ich den Herbst nicht, er ist kalt und regnerisch aber heute ist es richtig schön. Die Sonne legt sich auf mein Gesicht und ich weiß dass mein Haar jetzt besonders Rot schimmert. Es wird wahrscheinlich Zeit sein zu gehen, denke ich und will mich gerade erheben da setzt sich jemand neben mich. Ich sehe erschrocken zu Seite. Was ich sehe ist jedoch noch erschreckender als gedacht. Er Lächelt freundlich und ich denke wie konnte ich nur so ein Pech haben genau da hin zu gehen wo er ist. Ich starre Jensen gerade an und wage es nicht den Mund auf zu machen aus Angst er könnte offen stehen bleiben. „Hallo Felix.“ „HI.“ gebe ich knapp und Gefühlslos zurück. Ein Wind stoß fegt über den Park und ich schlinge die Arme noch feste um mich. „Kalt?“ Ich nicke noch immer Gefühlslos. Er greift in seine Tasche und reicht mir einen Becher. Ich sehe den Becher unverwandt an. „Na nimm schon.“ Ich nehme gehorsam den Becher er ist warm. Ich schnuppre an ihm und rieche Kaffee. Ich mag keinen Kaffee der ist immer so bitter. Ich reiche ihn wieder zu Seite zurück. Doch niemand nimmt ihn an. Ich sehe zu ihm. „Er gehört dir.“ Ich löse mich langsam aus der starre. „Ich mag keinen Kaffee.“ Sage ich und stelle den Kaffee neben ihm ab. Sofort kühlen meine Hände wieder ab. „Hat keiner gesagt dass du ihn trinken sollst. Aber vielleicht tauchst du ja mit mir dein Eis?“ Ich sehe auf das halb aufgeleuchtet Eis. „Du spinnst doch wer will schon ein halbes Eis essen.“ Er grinst „Wer hat denn gesagt dass ICH es essen werde.“ Ich mustere ihn noch einmal doch dann reiche ich ihm das Eis. Doch anstatt danach zu keifen rückt er näher nimmt den Kaffee und hält ihn mir hin. Ich sehe den Kaffee an. Er legt den Kopf schief. So langsam wird mir das zu blöd ich greife den Kaffee und halte weiter das Eis hin. Die Hand die eben noch den Kaffee hielt greift nun nach dem Eis. Als er jedoch die Hand um das Eis schlingt umschlingt er auch meine Hand. Ich will sie weg ziehen doch sein griff ist zu stark. Ich sehe ihn böse an. Er grinst erneut nun nur breiter und ich merke wie mein Hertz einen Sprung macht. „Las los.“ sage ich jedoch mit kräftiger Stimme. Seine Hand ist so warm und die Berührung lässt mich leicht zittern doch dulden werde ich das sicher nicht. „Was wenn nicht?“ Seine Stimme klingt wie Zucker doch ich darf nicht gegen ihn verlieren. Ich kneife die Augen zusammen. Wir sitzen nun direkt neben einander er lehnt sich leicht vor so das unsere Gesichter sich gegenüber stehen. „Nun?“ Mein Hertz rast jetzt und in meinem Bauch fühle ich so ein Kribbeln. Eine Frau die ein Stück weit entfernt geht sieht zu uns und lächelt „Ich seit aber ein Süßes Pärchen:“ Sagt sie und ich laufe rot an. Nein nicht der. Ich fasse kurzerhand einen Entschluss zerquetsche das Eis in meiner Hand. (mein schönes Pfefferminzeis)Dadurch lockert sich sein Griff und ich ziehe schnell die Hand zurück. Überrascht schüttelt er de3n Rest Eis von seiner Hand. Ich springe auf ebenfalls voll Eis. Ich sehe auf die spitzer auf meinem Mantel und fluche los „Verdammter misst! So ein Scheiß aber auch jetzt wird er sicher ausrasten und ich bekomme einen Scheiß zu essen!“ Ich sehe ihn böse an. „Das ist alles deine schuld!“ Er erhebt sich und ich merke gekränkt dass er wesentlich größer ist als ich. „Meine Schuld? Du hast doch das Eis zerquetscht.“ „Ja aber nur damit du mich loslässt.“ Fahre ich ihn an. Er mustert mich als wolle er überprüfen ob ich die Wahrheit sage. „Wenn du das noch mal machst.“ Setze ich an und klammere mich an den Kaffee den ich noch immer in der Hand halte. Er legt den Kopf schief. „Dann werde ich dir mit diese Absetze.“ Ich hebe leicht den Fuß „So weit in den A. Schieben das du dich nicht mehr so nach vorne beugen kannst.“ Damit drehe ich mich um. Und will davon gehen. Da fällt mir noch etwas ein geknickt drehe ich mich noch einmal um und sehe ihn finster an. „Ach und. Danke.“ Er sieht leicht verwundert aus „Für den Kaffee.“ Erinnere ich ihn und er lächelt „Gern geschehen.“ Sagt er ruhig und ich komme mir einen Moment vor wie ein Trottel das ich ihn so angefahren habe. „Aber ich hab dafür ja das Eis.“ Er zeigt auf die Überreste des Pfefferminzeis und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Mit erhobenem Haupt gehe ich schnell davon und überlege mir schon mal wie ich James das mit dem Eis erkläre. Als ich im Taxi das Haus sehe bin ich fast froh endlich wieder meine Ruhe zu haben. Doch natürlich muss ich es jetzt erst mal schaffen die Eis Flecken vor James zu verstecken. Als er das Taxi bezahlt (was ihn natürlich verwundert da er an nahm das Nadjas Vater das tun würde) sieht er mich verwundert an. „Ist dir nicht kalt?“ Ich habe die Jacke unter dem Arm da das Kleid ja nichts abbekommen hat sieht er die Flecken gar nicht. „Nö im Taxi war es irgendwie warm und bei Nadja erst.“ Ich gehe schnell weiter um das Gespräch damit abzuschließen. „Ach ja?“ Ehrlich gesagt hatte ich schon gedacht das es bei dem Wetter besser gewesen wäre dir einen langen Mantel mit zu geben.“ Er scheint ernsthaft irritiert. Was irgendwie nicht zu ihm Passt. „Also was gibt’s zu Abend!“ frage ich und überlege panisch ob die angestellten James wohl benachrichtigen wenn etwas Seltsames auf dem Mantel ist. „Nun ich dachte du hättest schon gegessen aber ich bin sicher Emma kann dir noch schnell etwas zubereiten.“ Ich nicke und Tripel durch die Tür auf einmal ist da eine gewisse Panic in mir die ich schon ewig nicht mehr hatte. James ist die Gefahr und ich muss schnell um dieser Gefahr zu entkommen. Ich sprinte geradezu die Treppe herauf was gar nicht so leicht ist wenn man bedenkt das ich in den Absatzschuhe nicht so schnell bin. Oben angekommen werfe ich die Jacke sofort in die Wäsche. Es ist so dass ich keinen Wäschekorb sondern ein klappe in der Wand habe. Sie hat ungefähr die Größe eines kleinen Fensters, und ich kann meine Sachen dort hinunter werfen. Ich bete zu Gott das die Sachen nicht immer überprüft werden werfe jedoch zur Sicherheit noch alles anderer hinterher. Ich finde im Schrank einen einigermaßen guten Pulli und ziehe ihn mir über eine Jogin Hose und warme Pantoffel. Der style der Sachen ist mir zwar etwas zu Pinki Mädchen like aber es ist kuschelig und warm. Als ich mich auf das Bett Kuschel denke ich über alles nach was heute so geschehen ist und obwohl ich den ganzen Tag mit Nadja verbrach habe bleiben Miene Gedanken immer wieder an Jensen hängen. Er scheint so anders zu sein und doch wirkt er wie der klassische aufreiße Typ. Ich sehe aus dem Fenster und will gerade auf den Balkon gehen als ein Dienstmädchen anklopft und mich zum Essen ruft.

Freitag



Ich erwache dieses Mal früh genug um der Tortur der Anziehe-rinnen
zu entgehen. Langsam quäle ich mich aus dem Bett und taumle zum Kleidersachrang. Freitag. Denke ich und muss lächeln endlich Wochenende nur noch heute dann kann ich wider ausschlafen. Ich will mich einfach in etwas hineinzwängen aber der drang mich hübsch zu machen um es B.Barby zu zeigen ist zu groß. Ich brauche eine Zeit um mir das richtige Outfit heraus zu suchen es ist ein einfaches Kleid. Sehr bunt aber irgendwie fiel ehr mein Geschmack als die letzteren Sachen. Irgendwie passen meine Roten Haare nicht zu
diesem Glamour Style. Ich stecke mir die Haare
zur Seite und und mache sie mit einem dunkel blauen band Fest. Etwas schminke und ich betrachte mich im Spiegel. Fergis Lied Glamours spukt durch meinen Kopf ich schlüpfe in eine warme Strumpfhose und braune Stiefel. Ich nehme mir eine braune Tasche vom Harken bevor ich die Stufen hinab steige. James wartet schon unten und eine angestellte nimmt mir ausnahmsweise die Tasche ab. Langsam gehen wir in den Speise Saal. Der Tisch ist zwar für drei gedeckt doch meine Großeltern sind weit und breit nirgends zu sehen. Langsam aber sicher frage ich mich ob Emma Recht behält und ich sie dieses Jahr noch einmal zu Gesicht bekomme. Leicht genervt setze ich mich an den Rissigen Tisch und komme mir wie ein Zwerg vor. James sieht auf mich hinab und reicht mir etwas von dem essen was Emma mit all ihrer liebe für mich zubereitet hat. Ich sehe auf die fiel Zahl von Käse, Wurst, Marmelade, Nutella und so weiter. Seufzend nehme ich mir eine Scheibe Brot und beginne zu essen. Ich habe nur Zeit für zwei Bissen das Frühstück ist zwar nötig für mich aber für James ist es so nötig wie es lang ist was im Klartext gar nichts ist. In der Limo starre ich vor mich hin. Ich steige aus dem Auto und wie immer starren mich alle an (weiße Limo Omega auffällig.) Ich beachte James Gesülze gar nicht von Wegen „Einen Schönen Tag„ oder so. Mit den Hohen Absätzen kann ich nun schon recht gut gehen das habe ich denke ich schnell gelernt .Ich biege in meinen Flur. Wo ich auf das kleine Monster treffe. „Na alles klar bei dir?“ Sie nickt, ich lächle. Sie lächelt zurück und verschwindet schnell hinter der nächsten Ecke als Neo angestürmt kommt. „Hi gut das ich dich hier treffe! Ich wollte dich fragen ob du am Wochenende schon was vor hast oder so.“ Er grinst mich verlegen an. Soll dass eine Einladung sein. „Eigentlich nicht.“ Ich überlege ob James eine Regel hatte was das ausgehen betrifft und mir fällt schon so einiges ein. Aber wer weiß vielleicht gibt es ja doch eine Lücke in seinem System. „Cool ich wollte nämlich fragen ob du Lust hättest mit mir und ein paar Freunden zusammen weg zu gehen. Du weißt schon ein bisschen um die Häuser ziehen und so.“ Er lächelt breiter und ich muss sagen dass die Vorstellung mit ein paar Freunden die Straßen New Yorks unsicher zu machen verlockend klingt. „Ich Werde sehen was sich machen lässt.“ „Super ich gebe dir meine Nummer dann kannst du mir ja Bescheid geben. Wir können dich auch abholen oder so wenn du nicht weißt wo wir uns treffen können.“ Ich nicke und er zückt kurzerhand einen Stift und schreibt mir eine Nummer auf die Hand. „Oh nein nicht auf die Hand!“ Schreie ich auf. Aber da klingelt es schon. „Ach das geht wieder ab mach dir keine Sorgen.“ Ich sehe ihm nach als er einfach davon raucht. Ich finde meinen Raum und setzte mich hinten an einen Einzel Tisch der einzige für diese Woche. Ich breite meine Sachen schon aus als jemand meinen Kram lässig zu mir zurück schiebt. Ich sehe die Person an und Mir stockt der Atem. Was hat Jensen Bicks hier zu suchen? Er dürfte eigentlich keinen Kurs mit mir zusammen haben. Er ist nicht in meinem Jahrgang. Er setzt sich einfach neben mich und räumt seine Sachen auf den Tisch. Ich Starre ihn immer noch an als der Lehrer den Unterricht beginnt. „Was machst DU hier“ Stoße ich hervor. Es klinkt verächtlicher als es gemeint war und irgendwie feindselig. Er wendet den Kopf zu mir und sieht mich erstaunt an. „Ich habe Geschichte und du?“ Ich runzle die Stirn „Du bist zu alt für den Kurs.“ Er lächelt mich freundlich an. „Falls du es nicht bemerkt hast ist der Kurs gemischt dar es ein freiwilliger Kurs ist und damit das Alter völlig außer Acht bleibt.“ Nein das ist mir nicht aufgefallen und ich wusste auch nicht dass meine Großeltern mir einen Kurs gegeben haben den man freiwillig wählen konnte. Aber da in meinem Neuen Zuhause Freiwillig ein Fremdwort ist. Ist es auch nicht weiter von Bedeutung. „Ach der Kurs ist also freiwillig.“ Sage ich gereizt um mir nochmal darüber klar zu werden das absolut alles was ich in der Schule lerne von meine Großeltern vorher abgesegnet wurde. „Wie schön.“ Sage ich sarkastisch und sehe wider gerade aus. Wo der Lehrer schon zu einer neuen Übung übergegangen ist. „Wusstest du das nicht?“ Höre ich meinen leicht irritierten Sitznachbarn fragen. „Nein, aber das ist okay ich meine es wird ja sonst auch alles über meinen Kopf hinweg entschieden.“ frustriert senke ich den Kopf. „Wie kann ich das jetzt verstehen?“ Er beugt sich weiter zu mir „Gar nicht würde ich sagen, da ist einfach nichts zu verstehen.“ Ich sehe ihn wieder an und die Neugier steht ihm ins Gesicht geschrieben. Doch genau in dem Moment in dem er den Mund öffnen will um weiter nach zu fragen dreht sich Nadja zu mir um. In all dem habe ich gar nicht bemerkt dass sie genau vor mir sitzt. „Hey.“ flüstert sie „Hast du am Wochenende zeit ich wollte in die Stadt Schoppen und etwas feiern vielleicht in der Disco „Liek it„ oder so. Ich habe gehofft du könntest mich bekleiden.“ Sie scheint sich sicher dass ich nicht schon was vor habe und ich bin etwas verwirrt was ich jetzt tuen soll. „Also eigentlich wies ich nicht ob ich Zeit habe. Neo hat mich auch schon gefragt ob ich Zeit hätte aber ich wies nicht mal ob ich darf.“ Das klinkt als wäre ich ein kleines Kind das eine Eltern Unterschrift brauch um ins Kino zu gehen. Wie peinlich ich zupfe nervös an meinem Haar. „Also wenn du mir deine Nummer gibst dann kann ich dich ja mal Anrufen.“ Schlage ich vor als sie nicht antwortet. Ihr blick liegt auf Jensen und nicht auf mir als sie sagt: „Klar schreib mir diene Nummer auf dann gebe ich dir meine.“ Ich krame und hole die Nummer hervor Nadja hat sich wider umgedreht weil der Unterricht (dem ich bisher nicht im Ansatz folgen konnte.) eine neue Wendung genommen hat. Ich kritzle die Ziffern auf ihren Block und reiche ihn ihr. Sie packt meine Hand und schreibt einfach ihre Nummer darauf. Nicht die auch noch. Schnell ziehe ich die Hand zurück. Ich habe beschlossen in der Pause mir die Hände zu waschen und jetzt erst mal dem Unterricht zu folgen.(was nicht so einfach ist wenn so ein Typ neben einem Sitzt.) Der Lehrer geht mit uns den alten Stoff noch mal durch um unsere Grund Kenntnis zu testen. Ich bin gar nicht so schlecht als ich auf meiner Hand ein Kribbeln spüre. Ich zucke zusammen und sehe auf meine Hand. Jensen schreibt etwas darauf. Ich starre ihn an kann ihn jedoch nicht unterbrechen. Schreibt er mir etwa seine Nummer auf? Als er fertig ist pustet er noch mal drüber damit es trocknet und grinst mich dann an. Ich starre ich an als kämme er vom Mars. Meine Hand kribbelt immer noch und das Blut raucht mir durch die Adern. Ich ziehe die Hand mit einem Ruck zu mir und halte sie verdeckt. Als würde es mich nicht interessieren was dort steht. Obwohl ich geradezu darauf brenne zu erfahren war er geschrieben hat. Doch vor allem warum? Ich kann kaum noch dem Unterricht folgen und vermeide es auch nur leicht in seine Richtung zu sehen. Als ich es fast nicht mehr aushalten kann klingelt es und ich springe mit einem Seufzer auf. Packe meine Sachen und verlasse den Raum. Ich höre Nadja hinter mir und gehe einfach weiter Schnur stracks Richtung Mädchen Klo. Mein Hertz rast als ich mich dort in eins der Klos sperre. Das trübe licht und meine geschwitzt Hand macht es nicht einfacher doch gerade als Nadja besorgt klopft kann ich die Nachricht Entschlüsseln. Da steht in sorgfältigen Buchstaben „Disco Tonight?“
Und eine Wahrscheinliche Handy Nummer. Mein Hertz schlägt so schnell das ich das Gefühl habe es könne mir jeden Moment aus der Brust springen. „Alles okay bei dir?“ Höre ich undeutlich von Nadja und ich atmen tief ein. Doch statt mich zu beruhigen dreht mein Kopf nun ab. Was, wie, warum, er, ich, wo. Mein Gott, Denke ich jetzt mach doch mal langsam es ist doch nur eine weitere Handy Nummer auf meiner Hand. Ich schlisse einen Augenblick die Augen. Nadja ruft mich wieder und ich öffne mit neuer Kraft die Augen. „Einen Moment noch.“ Ich reise meine Tasche auf und ziehe Stift und Papier hervor. Mit zitternder Hand schreibe ich die Nummer auf und die anderen darunter neben seine Nummer ein J neben Nadjas ein N und neben Neo ein Neo. Dann stecke ich alles wieder ein und wiche mir mit der anderen Hand über den Handrücken wo die nummern eh schon verwischt stehen. Um es realistisch wirken zu lassen spüle ich noch ab und gehe dann aus der Kabine.
Nadja sieht mich fragend an „Was war das denn?“ Ich grinse unschuldig. „Ich musste halt auch mal.“ Sie glaubt mir kein Word sagt jedoch nichts weiter.
„Las uns gehen die Anderen warten sicher schon.“ Sage ich und ziehe dieses Mal sie mit mir. Die Restliche Zeit verläuft Ereignis los. Und Als James mich abhold steige ich Blitz schnell ein mir ist eine Idee gekommen. Noch auf der Fahrt muss ich sie aussprechen. „James?“ Frage ich unschuldig. Die Abtrennung fährt sich herunter. Und Ein Skeptischer James sieht mich an. (warum glaubt mir nie einer wenn ich unschuldig tue, ist das so unvorstellbar?) „James, weißt du Nadja hat mich heute gefragt ob ich am Wochenende mit ihr etwas machen würde.“ James sieht mich immer noch an.
„Naja du weißt schon Schoppen eine Übernachtung von Freitag auf Samstag und so.“ Noch immer keine Reaktion. „Ich nehme das Handy mit und Nadja auch. Erste Regung in seinem Gesicht. „Ich komme mit.“ Ich Grinse. „Heißt das wir dürfen?!“ Er sieht wieder nach vorne lässt die Abtrennung jedoch unten. Ich Grinse breiter. „Danke.“ Ich glaube kaum dass ich das gerade gesagt habe, aber ja ich danke ihm und er lächelt und die Abdrängung fährt sich wieder hoch. „Zu Hause.“ Renne ich in mein Zimmer und Suche nach einem Outfit. D
Ich finde dem Wetter entsprechend nicht wirklich etwas also nehme ich einen rosa schwarzen Fransen Rock und ein rosa Top. Auf dem so eine dumme Aufschrift steht die ich jedoch erst bemerke als ich es schon an Habe und dann nicht mehr entziffern kann. Es wird schon nichts schlimmes sein. Zu dem Top Trage ich natürlich noch einen Strick Jacke(Schwarz)und eine Herbst Jacke darüber. Noch Rosa Absatzschuhe und fertig bin ich. So und mir einer Schwarzen Tasche renne ich wieder herunter als ich in James hinein stolpere der gerade sein Handy ein Steckt. Ich pralle voll gegen ihn und pralle von ihm ab wie von einer Stein Wand. Ich falle rücklings und wäre mit dem Kopf auf die Kannte eines Kleinen Tisches am Rand des Flures Gefallen (mir sicher eine unschöne Verletzung zu gezogen) wenn James sich nicht blitzschnell umgedreht hätte und mich mit einer schnellen Bewegung aufgefangen hätte. Ich starte ich einen Augenblick an. Und er stellte mich locker wieder auf die Füße. „Pass in Zukunft besser auf. Ich habe gerade mit Nadjas Vater gesprochen. Wir treffen sie in der Stadt.“ sagt er knapp und geht. Ich natürlich hinter her. „Okay.“ Gebe ich noch von mir und dann steige ich auch schon wieder in den Wagen. Ich sehe die Gesamte Fahrt nur aus dem Fenster und beobachte die Menschen die dort herum rennen. Ein ganz bunter Haufen. Wir halten und als ich aussteige sehe ich Nadja schon winkend auf mich zu rennen. „HI!“ Ruft sie „Ist Ja super das das geklappt hat.“ Ich grinse und sie springt mir in die Arme. „Hi.“ Sage ich und Dann werde ich auch schon in den Ersten Laden Gezogen. Nur ein Blick auf die Preisschilder sagt mir das ich den Laden vergessen kann Doch Nadja scheint das gar nicht zu stören sie stöbert in den Regalen und gegen Ende hat sie für uns beide mindestens sechs Kleidungsstücke ausgesucht. Ich zwänge mich in alles und einige der Sachen sind richtig schön. Besonders eins sticht mir ins Auge ein Rot rosa Cocktailkleid, mit nur einem Träger. Doch der Preis sieht nicht danach aus als könne ich mir das leisten ich sehe zu James und er nimmt mir einfach das Kleid ab geht zur Kasse zückt ein Scheckbuch und Bezahlt. „Hey!“ protestier ich als er es gerade einpacken lässt. „Ich will nicht dass du dein Geld für mich rauswirfst.“ Er grinst „es ist ja nicht mein Geld sondern das deiner Großeltern und ich habe sogar den Auftrag dass du es rausschmeißen sollst.“ Ach so jetzt verstehe ich die wollen mich bestechen. Gut das ich nur an dem Kleid hänge sonst wäre ich voll rein gefallen. Okay ich halte es nicht lange nur mit dem Kleid aus nach dem 5. Laden muss ich mir einfach noch ein wunderschönes top kaufen und noch einen Sommerrock und einen Bikini. James drängt uns immer mehr zur Eile weil er noch weg muss bis der Bodyguard von Nadja sagt er könne auf uns auch schon alleine Aufpassen. James ist skeptisch doch nach Stunden überreden und bitten und sogar einigen Drohungen von James lässt er uns allein. Wir Schoppen noch eine ganze Weile und fahren dann zu Nadja nach Hause doch anstand einen dieser Mädels Abende zu feiern falle ich sofort ins Gäste Bett und schlaffe ein

Samstag



James hat mit meine Sachen zwar gebracht aber ich habe trotzdem in meinen Klamotten Geschaffen und es ist schon 13:00 Uhr ich sehe ungläubig immer wieder auf die Uhr soo spät schon war ich wirklich so müde. Selbst im normal fall schlaffe ich nur bis 11 höchstens aber jetzt bin ich völlig wach das steht fest Als ich hinunter komme und Nadja suche kommt sie mit auf einmal entgegen und umarmt mich fest „Morgen!“ Ich klopfe ihr auf die Schulter „Morgen?“ Antworte ich irritiert. „Also.“ Beginnt sie und nimmt mich mit zum Essen (Mittagesse natürlich) „James ist noch weg und wird wahrscheinlich erst morgen zurück sein. Es gab einen Notfall.“ Ich setze mich an den Tisch und nicke. „Was heist?“ Sie grinst. As heist das du zwei Möglichkeiten hast.“ Ich nehme mir etwas Sosa und Braten es duftet himmlisch. „Entweder du bleibst bei uns und wir machen heute wieder was zusammen in der Stad oder wir fahren dich nach Hause.“ Ich grinse sie an „Na ich bleibe natürlich hier.“ Sie springt fast vom Stuhl. „Dann esse schnell ich zeig dir die Sehenswürdigkeiten in NEW York.“ Ich lächle und esse. Im Hinterkopf jedoch denke ich an Jensens Nachricht auf meiner Hand. Ob er diese Nacht auch noch da ist. Nun wir sehen so einiges als wir durch New York Fahren und laufen doch so richtig mitreisen tut es mich nicht. „Nadja sag mal warst du eigentlich schon mal in der Disco?“ Frage ich um das Thema auf die Disco zu bringen. „NA klar die Beliebteste ist die Like it.“ „Oh“ sage ich und sehe sie lange an. „Willst du da mal hin?“ Ich nicke und sie grinst.
Da wendet sich Nadja an ihren Bodyguard „Wir wollen jetzt in die Disco „like it“ Ich sehe Nadja mit großen Augen an. Sie grinst und ihr Bodyguard geht ohne zu fragen los. Es dauert stunden bis wir ankommen weil wir doch noch etwas essen und dann noch ein zwei Geschäfte besuchen. Es ist schon 11:30 Uhr als ich die Disco sehe.

Sontag



00:00 Uhr und ich stehe in einer Riesigen Disco. Ich war in Deutschland noch nie in einer Disco gewesen auch wenn das jetzt spisich klingt aber meine Mutter war da sehr streng. Doch jetzt bin ich hier um mich überall lichter und Musik Fremde Menschen und mir wird irgendwie heiß als sich ein Paar Jung`s um mich versammeln und ich einige Drinks gekippt habe. Ich versuchte ihnen durch die Lappen zu gehen und Nadja zu finden aber irgendwie stolpere ich jedes Mal einem andern in die Arme. Dem Letzten( Er Greiff mir ans Top) schlage ich schließlich eine und er flieg rücklings in die Menge ich bin wieder einmal sauer. So habe ich mir die Disco nicht vorgestellt ich stampfte also in Richtung Ausgang hoch entschlossen jetzt zu verschwinden ob ohne sie oder mit ihr als mich erneut ein Kehr am Arm Packte ich verlagerte mein Gewicht und meine Faust verfehlte ihn nur um Haares Breite. Er duckte sich erstaunlich schnell weg. Dann Packte er meinen Arm in dem er locker nach oben Greift. Ich zehre und fange an ihn zu treten als Jensen mich anlächelt ich schnaube wütend verkneife mir aber einen Ausdruck von sämtlichen Schimpfwörtern. Böse funkelnd Starre ich ihn an, halte mich aber zurück. „Was?“ fauche ich als nichts sagt. Er lächelt mich schief an und ich werde so langsam ruhiger bin aber noch lange nicht ruhig gestellt „Was machst du hier.“ Es klingt anklagender als ich gewollt hatte. Er zieht die Augenbrauen hoch. „Was machst du hier?“ Er lässt mich los als ich wieder an meinen Armen ziehe. „Ich Feier. Und du?“ Sage ich verächtlich ein bisschen flunkern hat noch keinem geschadet, muss ja keiner wissen das ich eigentlich seiner Frage gefolgt war(wenn auch mit Nadjas Hilfe). „Ach du feierst? Das sah aber eben Gans anders aus.“ Er grinst und mein Kopf fällt leicht ab ich kann es mir jedoch verkneifen die Kinn lade herunter zu klappen dieser Idiot hat mich echt beobachtet „ Spanner.“ Flüstere ich und drehe auf dem Absatz herum .Ich bewege mich entgegen meines Vorsatz zu verschwinden in Richtung Bar (was erstaunlich leichter ist als raus)Na toll jetzt hat der mich schon soweit das ich wegen ihm in der Disco bleiben will, ein Albtraum. Und hinter mir lacht Jensen sich einen Ab, ich schwinge mich auf einen Barhocker wobei mein Rock etwas hoch rutscht sofort will ich ihn wider richten doch da fällt mir sein Blick auf ich muss einfach lächeln es ist irgendwie sehr beflügelnd wenn der scharfe Typ den jedes Mädchen gerne hätte ( z. B.Barbi) Interesse an einem zeigt also rutsche ich nur noch ein bisschen zu ihm hin und frage ihn „Bist du eigentlich stolz drauf das du der einzige bist der hier machen kann was er will weil jedes Weibliche wessen in irgendeiner Weise auf dich steht.“ er grinst „Du auch?“ Ich lehne mich wieder weg von ihm „ Was geht dich das an.“ keife ich ihn an und bestehle mir erst mal ein Getränk „Nun sehr fiel immerhin geht es doch um mich oder?“ Seine gute Stimmung ist ihm deutlich an zu sehen. „ Okay sagen wir mal rein theoretisch ich würde auf die stehen wie gehst du dann damit um.“ Er nimmt mir den Drink aus der Hand und nimmt einen Schluck „B

Impressum

Texte: Tut mir leid wenn einige Fehler drin sind
Lektorat: Ich hoffe das jeder der es liest etwas darin findet was er/sie zu finden versuchte
Tag der Veröffentlichung: 12.05.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /