Nach den Gebeten:
Ich aber fühle, wie ich wärmer
und wärmer werde, Königin, -
und daß ich jeden Abend ärmer
und jeden Morgen müder bin.
Ich reiße an der weißen Seide,
und meine scheuen Träume schrein:
Oh, laß mich Leid von deinem Leide,
oh, laß uns beide
wund von demselben Wunder sein!
Tag der Veröffentlichung: 27.10.2010
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