Das ist dort, wo die letzten Hütten sind
und neue Häuser, die mit engen Brüsten
sich drängen aus den bangen Baugerüsten
und wissen wollen, wo das Feld beginnt.
Dort bleibt der Fühling immer halb und blass,
der Sommer fiebert hinter dessen Planken;
die Kirschbäume und die Kinder kranken,
und nur der Herbst hat dorten irgendwas
Versöhnliches und Fernes; manchesmal
sind seine Abende von sanftem Schmelze:
die Schlafe schlummern, und der Hirt im Pelze
lehnt dunkel an dem letzten Lampenpfahl.
Tag der Veröffentlichung: 25.10.2010
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