Es tönt in uns so sonderbar,
die Saiten sind so straff gespannt,
so reif zum Pleißen wie ein Haar.
Wir gehn und stehn wie leichtgebannt
von irgendeiner fremden Macht,
noch unbewusst, noch unbekannt.
Es geht der Tag, es geht die Nacht,
am Morgen weint ein leis Gestöhn
ums Haus. Wildkatzensammetsacht
beschleicht das Tal der Feind, der Föhn.
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