Sieh, meine Seele ist ein armes Kind,
hilflos in eine fremde Welt verschlagen,
ist eine Welle, die zu Tale rinnt,
ist wie ein Hauch, von fern zu fern getragen.
O wärst du Duft, von mir als Duft durch schwellt,
o könnten wir wie Wellen uns durchschäumen,
o wärst du Welt von jener Wunderwelt,
davon des Kindes große Augen träumen!
Vergib! Musik hat meinen ganzen Sinn
in ihre sanften Zauber eingefangen.
Ich fühle nur unendliches Verlangen -
Vergib, dass ich kein bessrer Redner bin!
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