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"So sterben zu müssen -
auf einer elenden Kerze!
tatenlos, ruhmlos
im Atemchen
eines Menschleins
zu enden! ...
Diese Kraft,
die ihr alle nicht kennt -
diese grenzenlose Kraft!
Ihr Nichtse! ...
Komm doch näher,
du schlafender Kopf!
Schlummer,
der du ihn niederwarfst -
ruf doch dein Brüderlein Tod -
er soll ihn mir zuschieben -
den Lockenkopf -
ich will ihn haben - haben!
Sieh,
wie ich ihm entgegenhungre!
Ich renke mir alle Glieder
nach ihm aus ...
Ein wenig noch näher -
näher -
ein wenig -
so -
jetzt vielleicht -
wenn's glückt -
ah! du Hund!
Er will erwachen?
still -
still -
so ist's noch besser!
Der Pelz am Mantel -
Der Pelz - der Pelz -
hinüber - hinüber -
ahhh! fass ich dich - hab ich dich -
hab ich dich, Brüderchen -
Pelzbrüderchen, hab ich dich - ahhh!
Hilft dir nichts -
wehr dich nicht mehr!
Mein bist du jetzt -
Hand weg!
Wasser weg!
Mein bist du jetzt!
Wasssser weg!
Wart', da drüben ist
auch noch für mich -
so -
den Vorhang hinauf -
fängst mich nicht mehr -
Tuch - Tuch -
jetzt bin ich Herr!
Siehst du, jetzt breit' ich mich
ganz gemächlich im Zimmer aus -
lass doch den Wasserkrug!
Lass doch das Hülfgeschrei!
Bis sie kommen
bin ich schon längst
in den Betten und Schränken -
und dann könnt ihr nicht mehr herein -
und ich beiß' in die Balken der Decke -
die dicken, langen, braunen Balken -
und steig' in den Dachstuhl -
und vom einen Dachstuhl
zum andern Dachstuhl -
und irgendwo
werd' ich wohl Stroh finden,
und Öl finden,
und Pulver finden -
das wird eine Lust werden!
Das wird ein Fest werden!
Und wenn ich die Häuser alle zernichtet -
dann wollen wir mit Wäldern
die Fische in den Flüssen kochen -
und ich will euch hinauftreiben
auf die kältesten Berge -
und da droben
sollt auch ihr meine Opfer werden,
sollt ihr meine Todesfackeln werden -
und dann wird alles still sein -
und dann -


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