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In Waffen steht die Welt
Um Länder und um Geld,
Aus Friedensliebe zwar,
So heißt es immerdar.

Nur eines ruhig bleibt
Und ew'ge Blüten treibt,
Im Reich der Poesie,
Da streitet man sich nie. –

In reinem Element
Man keine Feindschaft kennt,
Die Mensch von Menschen trennt.
Ob nahe oder weit
Man leidet mit, mit Leid –
Für jetzt und alle Zeit.

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Tag der Veröffentlichung: 08.09.2011

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