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Wolle keiner mich fragen,
Warum mein Herz so schlägt,
Ich kann's nicht fassen, nicht sagen,
Was mich bewegt.

Als wie im Traume schwanken
Trunken die Sinne mir;
Alle meine Gedanken
Sind nur bei dir.

Ich habe die Welt vergessen,
Seit ich dein Auge gesehn;
Ich möchte dich an mich pressen
Und still im Kuß vergehn.

Mein Leben möcht' ich lassen
Um ein Lächeln von dir,
Und du - ich kann's nicht fassen -
Versagst es mir.

Ist's Schicksal, ist's dein Wille?
Du siehst mich nicht. -
Nun wein' ich stille, stille,
Bis das Herz mir zerbricht.

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Tag der Veröffentlichung: 13.04.2011

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