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Ein Traum

Am Ende des ganges ist ein Licht
was die Dunkelheit in stücke Riss.

Jetzt sitz ich hier und bin allein
doch im dunkeln naht das Böse herbei.

Ich habe Angst, ich fürchte mich,
die Dunkelheit um gibt mich und
das Licht Existiert nicht.

Existiert nur das Böse oder
doch noch das Licht.

Warum, warum, warum nur ich.
Gefangen bin ich nun, in der Dunkelheit.
Ich werde zerrissen und wache auf.

Den es war nur ein Traum.




Frühlings Anfang

Die Sonne küsst die Erde wach
und
holt sich den Frühling über Nacht.
Finsternis breitet sich aus,
bis zum Frühlings Sonnenschein.
Es sind Perlen wie grau,
die im Sonnenschein
der Finsternis zu Diamanten werden.
Blumen er wachen, Bäume die sprießen
kaum schöner kann das Leben sein.




Unsere Welt

Im Sonnenschein da stehe ich
mit Engels gleichen Flügeln.
Und sehe die Welt mit neuen Augen.
Doch was ich sehe lässt mich erschüttern.

Die Menschheit im Krieg
zwischen Licht und Schatten
und
der erbitterte Kampf um Macht.

Eine Frage die mich quält: “Wieso?”
Ist ein Menschen Leben so wenig Wert?
Sind wir den nicht hier um zu Leben
oder
doch nur um zu Sterben?

Wieso?





Hoffnung

Meine Hoffnung verblast, immer mehr
den ich warte schon viel zu lange.
Auf dich.
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
wann bist nur du da?





Jeden Tag Starr ich auf dein Bild
zähle die Sekunden, Minuten,
Stunden und die Tage.
Auf die Hoffnung das du noch Lebst
und kommst.







bei Nacht

Den wie im Traum bei Nacht
wenn tiefer Schlaf mich erfasst.
Wenn schatten durch die Nacht irren
und um mich herum.
Lässt es mich erzittern und meine
Glieder erschüttern.
Aber wenn ich erst einmal schlafe und Träume
bin ich in meiner Welt.





Hier oben, da stehe ich
und vor mir liegt die Welt.
Die Stadt dort unten im wandeln der Zeit
ach die Menschheit, so zerbrechlich
wie du und ich.

Schau ich auf sie hin ab.



Was ist das Größte,
was du
einen Menschen geben kannst
und in seiner Macht steht,
nah grenzenlos zu lieben.





Im strahlenden Sonnenschein
da blühen sie und wenn der Himmel
weint da wachsen sie.
Den jeder blick in der schönen Natur,
beruhigt jedes Gemüt über das Mühsame.





Planet Erde
Einsam und verlassen haben sie mich
sitzen gelassen.
Ich hatte denen vertraut ihn alles gegeben
und was taten sie, nichts.
Aus genutzt, weg gestoßen,
ja das haben sie getan und nur um ihre Welt
zu verbessern und keiner hat an mich gedacht.
Wie ich mich da bei Fühle.
Aber jetzt komme ich, zerstöre,
zerbreche und verwüste die Welt.
Ja das bin ich, die Natur.
Aber ich denke.
Warum musste es so weit kommen, das wollt
ich doch nicht.
Ohne euch wer die Welt doch Trostlos
und leer.
Den ich bin doch der einzige
Planet den sie haben.





Wenn mein Lied in stiller Nacht erklingt
und die Sterne am Firmament zu leuchten beginnt.
Bin ich in mein Element.
Hör nur, wie die Natur die Musik dazu spielt,
und die Welt, hört zu.

Wie das Lied so klingt.





Die Sonne strahlt auf meine Haut,
wie sanfter Nebel hauch.
Und schau zum Himmel hin auf,
seh die Vögel zieh´n nach Süden auf.
Der Herbst in all seiner Blühte, lassen
die Bäume ihr kleid fallen,
für den Winter.

Ich das es bald wieder Frühling werde.








Dichterlos

Für alle muss vor Freuden
mein treues Herz glüh`n,
für alle muss ich leiden,
für alle muss ich blüh`n
und wenn die Blüten Früchte haben,
da haben sich mich längst begraben.




Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.09.2008

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