Cover



Kapitel 1
„NEIN“ . Das schöne Weis und Blau verwandelte sich in ein rot.Rot.
Alles wurde rot.
Jedoch fängt so unsere Geschichte natürlich nicht ganz so an.
Mein Name ist Len.
ich lebe in England, in London.
15 bin ich und ich gehe auf das Shaekespear Gymnasium.
Alles begann im Sommer . Es war ein warmer Sommertag und ich hatte Schule.
Ich zog meine Jeans und mein T-shirt an und ging gemütlich aus dem Haus.
ich wohnte nah an der Schule nur 10 minuten Fussweg und ich war da.
Ich lief die strasse entlang und dachte eig. Nur drüber nach wie ich den Schultag überleben soll.
Dann kam ich an den Blumenladen, da musste ich abbiegen.
Und da sah ich sie, ich habe bis zu dem Tag nicht gewusst das sie hier lebt.
Wie ein Idiot starrte ich sie an, ich konnte mein Herz in meiner Brust schlagen hören,
ihr wunderschönen blonden-rötlichen Haare ,wie sie im Sommerwind umherflogen und wie sie in die Gegend staarte als ob sie nach etwas ausschau halten würde, ich liebte es sie in diesem wunderschönen Rock zusehen ,den die Schuluniform vorschreib.
Plötzilich drehte sie sich zu mir um und bemerkte mich und fing an zu lächeln.
Sie winkte mir mit ihrem wunderschönene lachen und rante zu mir drüber
„ Hallo . Wie geth es dir so „ fragte mich die Schöne mit einem lächeln.
ich wollte ihr antworten aber ich konnte nicht ,ich war zu fasziniert und blieb mit offenen Mund vor ihr stehen und versuchte etwas zu sagen, wie peinlich mir das war.
Plötzlich fing sie an zu lachen , und ich konnte nicht anders und fing auch an.
„danke , mir geht es auch gut, wohnst du etwa hier“ schaffte ich es zu sagen ohne zu stottern, man war ich stolz auf mich.
Sie drehte sich um zu ihrem Haus ,dann wieder mit einem lächeln zu mir „ ja , und jetzt komm wir kommen noch zu spät“ sie nahm mich an der Hand ,rannte los und zog mich mit ihr.
ihre Hände ,sie waren so weich und zart,dass ich sie am liebsten niemals loslassen würde.Dieses Mädchen sie hiess Alice .Sie war ganz besonders ,sie war nich wie alle anderen Mädchen.
ich weis nicht wie ich es euch beschrieben soll,sie lachte immer egal was mit ihr geschah.
Sie war immer freundlich und sehr verträumt.
sie hatte nie mit jemandem Streit ,zumindest nicht mit Absicht. Sie sah aus wie ein kleiner Engel.
Natürlich auch sie wurde manchmal grob,aber nie so richitg.
So rannte ich also hinter ihr her, ihre goldenen Haare läuchteten immer nch vor mir und so bemerkte ich garnicht wie wir ankamen.
Auf dem schulhof blieben wir beide erschöpft und ausser Atem stehen.
„wir…haben..noch 20 minuten… wieso bist du so..gerannnt ?“ fragte ich sie total aus der Puste.
Sie lächelnte mich nur an und lachte : „ nunja ich wollte das du wach wirst „

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zu ihren Freundinnen und mir blieb nichts anderes übrieg als ihr lächend nach zu sehen.
„ na Mann starrst du ihr immer noch nach ? Hast du sie nun endlich auch mal gefragt?“ Mich boxte jemand in die Schulte und ich sah nur meinen alten Kumpel John.
Er war der grösste Frauen held unserer Schule und für ihn ein Mädchen nach nem Date zu fragen war so leicht wie ein Buch aufzuschlagen.
Nicht so wie ich,ich war eig. Immer ein total schüchterner und ruiger Kerl.Ich verstehe bis heute nicht wie wir uns so gut verstehen .“hehe nein noch nicht“ sagte ich und rieb die geboxte Stelle.
„Maaannn so wir es doch nie was zwischen euch, du bist schon seit der 5 in die Kleine und tust nichts. Was findest du eig. So hübsch an der süssen Maus hm ? „
„die Liebe kann man nicht beschreiben,sie ist einfach so da“ sprach ich stolz und fing an mich auf dem Weg in unseren Klassenraum zu machen.
„ähh fängst du etwa wieder mit deiner scheiss Poesie an ?„ holte er mich ein “gug mal an so macht man ein Mädchen an und so kriegt man auch ihre Nummer und auch auch mal ein DATE „ zwinkerte mir zu und zweigte dabei auf ein mädchen aus der 8.mit total coolem Blick fing er an auf sie zu zulaufen.Ich konnte von so weit weg nicht erkennne was er sagte aber es funktionierte,nach 5 minuten kam er mit nem Zettel in der Hand angerannt und meinte nur „ so macht man das Bruder klar ? „ da ich verstand das bevor ich es nicht kapiert habe nicht in den Unterricht durfte nickte ich blöd,er schlug mir noch ein mal auf die Schulter und wir liefen in unser Klassenzimmer.
Ich sah Alice wie immer strahlend am Fenster sitzen . ich wollte unbedingt immer wissen wieso sie so glücklich war.ich habe mir fest vorgenommen sie zu fragen .Ich muss es einfach.Ich musste sie endlich nach nem Date fragen.
Als die 5 minten Pause anbrach,sahs ich wie festgenagelt auf meinem Stuhl. John kam zu mir und lachte „ na du ,traust dich nicht vom Stuhl auf zu stehn“ ich konnte als Antwort nur blöd iwas vor mich hin murmeln.mir war es zu peinlich hoch zu sehen, und starrte deswegen den Steinboden unseres Klassenzimmers an . ich habe davor nie bemerkt wie dreckig er eig. Ist.
Jedoch plötzlich staarte ich auf zwei kleine grüne Balerinas.Ganz langsam sah ich hoch und sie stand mit nem lächeln vor mir. „hallo wo starrst du hin“ und staarte ebenfalls auf dem Boden.
„ich –ich –ich ähh“ ich war wusste nicht ganz was ich sagen wollte ,doch sie lachte nur „ macht nicht ich verfalle auch öffters in Tagträume und weis nicht genau wo ich hin staare ,auch wenn der Boden von hier aus sehr hübsch aussieht“
„ja ,setz dich doch“ ich schnappte mir einen stuhl und stellte ihn neben meinen . „danke“ sagte sie und hockte sich auf den holzstuhl,“Also „ fing sie etwas schüchtern an „ ich wollte dich fragen ob du vielleicht Zeit hättest, Samstag oder oder so „ ich konnte mein Glück kaum fassen das Mädchen in das ich seit der 5 klasse über beide Ohren verliebt bin, fragt mich um ein Date.
So wie es aussieht habe ich wohl zu lange Geschweigen den plötzlich fing sie an ganz rot zu werden „ a-a-aber wenn du nicht willst musst du natürlich nicht,ich dachte nur wir könnten vllt, bei dem guten Wetter in den Wald und dort ein Picknick machne,aber natürlich wenn du nicht willst musst du nicht“
„doch und wie ich will“ Schire ich in die Klasse.und so wie es aussieht einwenig zu laut, den ich übertönte das ganze Geschrei unserer Klasse und alle Augen starrten auf mich.“ok dann sehen wir uns Samstag um 3 vor dem Wald ok. Bis dann“ flüsterte sie mir noch hin ,stand auf und ging wieder langsam zu ihrem Platzt. Es ist noch nicht mal 1 minute vergangen als John zu mir rannte und mich so fest auf die Schulter boxte das ich fast vom Stuhl flog „ für was war das den“ fragte ich ihn. „ na dafür das sie dich fragte, was für ein Mann bist du ,. ,und ausserdem glückwunsch Junge du hast endlich mal ein Date mit ihr, wie fühlt es sich so an eine Verabredung zu haben, na ? „ „gut, sehr gut sogar“„und hast du vor mit ihr zu schlafen „ in der nächsten sekunde bekamm john mein Englischbuch von mir ins Gesicht geklatsch "ich trau mich kaum mit ihr zu reden, und du!!! „
naja und so kam es zu unserem ersten Date damals war sie noch so nah bei mir,

Kapitel 2
Aufgeregt und mit einer Blauendecke in den Händen stand ich nun so um 14:00 am Samstag vor dem Eingang in den Wald.Es war genauso ein schöner Tag wie der Tag davor und davor.Ich höre noch wie der Wind durch die Bäume hinter mir sauste , ich drehte mich um und sah wie die einzelnen Sonnnestrahlen duch die günen und rosa Bäume strahlte,und der Waldweg unter ihm , es sah aus wie ein gang in den Himmel.
„hallo „ wurde ich plötzlich an gestubst und drehte mich rasch um. Doch ich drehte mich so rasch um das ich Nase an Nase Alice nahr war, ich sah dierekt in ihre grünnen Augen , sie waren genau so wunderschön grün wie der Wald der hinter mir war.
„ hats du die Decke mit „ lächelt sie .ich bemerkte plötzlich wie nahr ich ihr war und entfährnte mich sofort 5 meter von ihr weg“ j-j-ja h-h-ab ich „na dann komm . sie lief an mir vorbei den weg entlang. Sie hatte ein blaues Kleid an und unten drunter ein weises t-shird. In den Händen hatte sie ein kleines Körbchen.“kommst du „ lächeltte sie zu mir zurück.
„ jaja „ und ranhnte ihr hinterher. Sie lief nicht den normelen wald weg,sie bog iwo hin ab iwo hin tief in den wald.An einem kleinen See hielt sie an . „ so hier ist es perfect“ „ weist du wo wir sind“ „ ja ich gehe öffters hier mit meinen Eltern spazieren“ ich legte die decke aus . Alice stand da und starrte auf den See.“es ist perfect hier“ "perfect für was?“ frage ich sie „ na zum schwimmen“ „Schwimmen ??!!“ „ja komm“ alice fing an ihr kleid auszu ziehen .und ich stand da und konnte nur zu sehen. Ich bemerkte wie ich sie anstarrte . Mein ganzes gesicht lief rot an und ich wand ihr den Rücken zu. „ hey du kannst dich wieder umdrehen,hast du auch schwimmsachen mit ? „ ich drehte mich um und sah sie in einem roten bikini da stehen. „hehe wieso bist du den so rot“ lachte sie .>>verdammter mis<< dachte ich nur, >>wie peinlich << „ich,ich habe keine schwimm sachen mit,also schwimm du und ich gug dir zu „ genau in dem moment flog mir eine Badehose ins gesicht. „ hier die hab ich von meinem grossen Bruder ausgeliehen weil ich mir schon gedacht habe da du keine Schwimmsachen mit hast,also zieh dich um und ich schwimm solang ok „ und mit diesen Worten sprang sie ins wasser .
Wir verbrachten den rest des Tages richtig schön und alles lief wie einer dieser kitschigen Liebesfimen.
Die Nachts brach an wir sahsen beide auf der Decke und starrten iwo hin in den Himmel.
"du Len .ich wollte dir was sagen" Alice sah mich an .ihre Haare waren so schön im mondlich aus und ich musste lächeln " ja was ist ?"
"ich ich " sie kam immer näher und näher . ich sah wei sie lnangsam ihre Augen schloss.wollte sie mich küssen ?
und bevor ich überlegen konnte, berürten ihre Roten lippen zum ersten meine.Angst,angst durch strömte meinen Körper und danach wärme und fröhlichkeit.ich schloss ebenfalls meine Augen .

Alles war perfekt ,viel zu perfekt.

Kapitel 3
Nach diesem Kuss hat sie mich nicht mehr angesehen. Sie stand ganz rasch, auf pakte alles ein.
Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich wollte sie nicht mit meinen Fragen noch mehr drängen, als mit dem Kuss. Also, packte ich auch ein. Ich glaube das war das erste mal, dass ich Alice mal sah, dass sie nicht lachte. Still und leise liefen wir durch den dunkelen Wald. Der Mondschein war das einzige, was unseren Weg erläuchtete. Alice lief durch die Bäume, als ob sie hier wie zu hause wäre. Meine Liebe wusste ganz genau wo sie hin musste. Alice wollte mich aber nicht ansehen und auch nicht mit mir reden. Sie schaute die ganze zeit nach unten. Ganz unerwartet blieb sie aber stehen.
»Ich. Ich...« fing sie an ,immer noch auf den boden schauend. Ich blieb stehen und sah das Mädchen an. Rasch hob sie ihren Kopf, ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. »Es tut mir leid, aber, aber ich. Ich weiß, ich darf das nicht.«
Ich sah, wie schwer es für sie war nicht zu weinen. »Was ist den?« kam ich ihr näher und nahm ihre Hand. Ich weiß garnicht, wie ich mich das getraut habe.
»Ich darf das nicht,ich kann nicht, aber ich tu es.« schrie sie plötzlich und eine Träne floss über ihre Bake. »Verstehe es doch, jedes mal wenn ich dich sehe, muss ich lächeln, ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Ich...« Ihre stimme wurde leiser. Ich wusste, was sie sagen wollte, aber ich konnte sie nicht unterbrechen. Ich wollte es nur ein einziges mal aus ihrem Munde hören. Mein Herz schulg so laut, dass ich sie nur schwer verstehen konnte. »Ich liebe d...« Sie wurde rot und plötzlich wurde aus ihrem traurigem Gesicht ein ernstes und sie schrie: »ich liebe di..« Doch bevor sie es ausprechen konnte,packte sie jemand an der Hand und zog Alice nach hinten. Sie packte meine Hand noch fester und so wurde ich ebenfalls mitgezogen. Viele, kleine, schwarze tanzten um uns herum. Jemand riss mich von Alice's Hand los, verschloss meinen Mund und schubste mich hinter einen Baum. »Sei still, es ist zu deinem Besten." Mein kumpel John war es. Ich riss seine Hand von meinem Mund . » Was soll das und was machst du hier?« brüllte ich ihn zornig an. »Dir, dein Leben retten...«
»Alice!« Unterbrach ich ihn. Ich sprang hinter den baum hervor und sah etwas, was ich nicht glauben wahr, würde ich es nicht sehen.
Alice schwebte in der Luft, in so einer art riesigen, schwarzen Kugel. Alice stand mitten in der Kugel, mit geschlossenen Augen. Ihre blonden Haare flogen in der dunklen Kugel rum. Um diese Kugel, waren wieder diese schwarzen Gestalten. »Alice.« flüsterte ich erschrocken. » Maaaan. Vergiss es, lass uns schnell gehen. Du kannst nichts tun.« Versuchte John mir zu erklären, aber ich wollte nicht auf ihn hören.
»Alice!« schrie ich. Mit voller Wucht rannte ich auf diese kugel zu. John schrie: »Du Idiot! Du tötest dich nur selber!« und rannte mir nach. Als ich an der Kugel ankam, boxte ich mit voller Kraft gegen diese Kugel und meine Hand durchdrang die schwarze Barriere dieser Kugel. Alice erwachte, so wie es aussah. Sie öffnete ihre Augen. Sie fing an zu lächeln, mit Tränen in den Augen und strecke mir ihre Hand entgegen. Es sah aus, als ob sie das mit sehr viel Mühe und Schmerzen tun würde. Was taten sie nur mit ihr? Sie soll frei sein. Ihr quälender Ausdruck machte mich nur wütender und mir war egal, wie schwer es war und wie weh es tat. Ich musste durch diese Kugel und sie raus holen. Ich höre die stimme meines freundes: » DU IDIOT!« Das Mondlicht drang durch die Bäume und erläuchtete die Kugel. Die Lippen von Alice bewegten sich, ich wollte wissen, was sie sagt. Meine Tränen flossen über meine backen. > Was sagt sie mir? Ich will sie hören. < Nur daran dachte ich. Die Kugel fing an, sich aufzulösen. Alice verschwand, ihre blauen Schuhe waren nicht mehr da. Ihre Beine verschwanden auch langsam. Ich brauchte nur noch ein bisschen. > Ich kann das schaffen, ich hol sie raus. < Ihr Gesicht verschwand langsam. >Ich nur brauch nur noch ein paar centimeter und ich kann ihre Hand greifen, es nicht zu spät.< Und wirklich, meine Hand durchbrach die schwarze Barriere. Gerade als ich nach ihrer Hand griff, löste sich in schwarzen Rauch auf und die Kugel verschwand. Ich fiel hin. Ich lag auf dem Boden und konnte mich nicht bewegen, vor Trauer, Wut, Schmerzen und Angst. Angst, dass sie nie wieder zurück kommt.
John kam zu mir gelaufen und sprach mir ruhiger Stimme: »Ich habe dir doch gesagt, dass es zu spät ist.«
»Es tut mir leid.« Er kniete sich zu mir runter, auf den Boden. Ich stand auf und packe ihn am Kragen. »Was war das oder was war da? Warum haben sie, sie entführt? Was weißt du über das alles? Sag es mir, los!« schrie ich ihn an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich an meiner Hand eine art Drachentatoo oder so befand, obwohl ich nie eines hatte. Ich lies meinen Freund fallen um es mir genauer anzuschauen. Jetzte bemerkte er es aber auch. " Shit.. " " Was shit?" "Das Tatoo" "Was ist damit?" John schwieg. Er nahm mich an der Schulter und wir gingen aus dem Wald raus, auf dem Sandweg zurück. Mein Kumpel bat mich, mich auf eine bank zu setzten, er stezte sich neben mich und fing an zu erzählen. " Das was du gesehen hast, das waren Dämonen, Diener des Teufels also.." "Aber was wollten sie von Alice und was ist das für ein Tatoo?" unterbrach ich ihn " Ja, fangen wir mal lieber anders an. Ich bin ein Seelenseher" "Ein was ?" Also ich war eindeutig verwirrt. "Wie soll ich dir das erklären? Ich kann die einzelnen Seelen anderer Menschen sehen, also auch ihren Charakter, und ich kann deswegen auch leicht Gedanken lesen ." "Ok?!" ich folge meinem Freund noch nicht besonders aber ,ok "mir wurde aufgetragen auf Alice aufzupassen, weil sie eine sehr seltene Seele hat." "Wer hat es dir aufgetragen? " Ich galube in diesem Moment herrschte in mir sogar leichte Eifersucht. " Elizabeth, sie ist eine Seelenhändelrin. Sie ordnet die Menschen in die Hölle und in den Himmel ein. Alices Seele war nicht wie die von anderen. Ich gebe dir ein beispiel. Jede Seele hat ihre farbe, deine zum Beispiel ist gelb .Doch die von Alice ist bunt. Alle möglichen Farben durcheinander. Die arme, sie hatte keinen eingenen Charakter." " Was heißt hier HATTE? Sie lebt!" John starrte mich seltam an aber fuhrfort " Tschuldige hat. Sie passt sich immer anderen Menschen an, wenn sie mit einer Person lange zusammen ist die Fussball mag wird sich der Charakter der Perosn auf sie abfärben und sie wird auch anfangen Fussball zu mögen. Und so bunte Seelen gibt es sehr selten. Dann gibt es noch ein problem, wieso sie entführt wurde. Du hast doch bestimmt schon mal das Loch auf ihrem Kopf bemerkt." Ich nickte" Ja, das ist ein Gotteszeichen, es gibt nur 100 Menschen mit so einem Zeichen irgendwo auf dem Körper ,diese Menschen sind so eine Art Engel auf der Erde." Irgendwie musste ich grinsen, wiel ich immer gewusst habe das an ihr irgendwas engelhaftest ist,doch dann kam mir ein Gedanke " Aber wenn sie ein engel ist wieso will sie dann der Teufel?"John Gesichtsausdruck sah nicht gerade gut aus und das war ein gewaltiger Anlass für mich Sorgen zu haben, weil ernst war er nicht gerade oft. »Bei Alice's Geburt griff sie der Teufel an. Er wollte sie nicht als Engel lassen, denn er hat gefallen an ihr gefunden. So drückte er ihr einen großen Teufelsstempel ins Gesicht . Sie ist etwas dazwischen, zwischne einem Engel und einem Teufel. Deswegen hat sie auch gesgat, sie darf dich nicht lieben, weil wenn sie es tut, dann wird der teufel dich auslöschen. Er ist eine sehr eifersüchtige Persönlichkeit und ich habe erfahren von Elizabeth, dass der Teufel seine Auserwählte an ihrem 16. Geburtsatag heiraten will.« Ich erschrak, ichwusste nämlich genau, dass sie in zwei wochen Geburtstag hatte. John hatte nichts mehr zu sagen. Er sah wie schlecht es mir auf einem ging. Ich habe gerade erfahren, dass meine Geliebte ein Teufels-engel ist und den Teufel in weniger als zwei Wochen heiraten wird. Mein bester Freund ist ein Seelenseher und kann Gedanken lesen. Und ich? Ich bin ein totaler, 15 jähriger, Versager, der es kaum schafft in die nächste klasse zukommne. Jaa, das fühlt sich schon irgendwie blöd an . Aber ich hatte keine Zeit, um mir Gedanken über so was zu machen. Rasch stand ich auf. » Wir müssen Alice doch irgendwie retten könen.« John schüttelte traurig den Kopf. »Ich denke nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, aber warte. Ich habe dir noch nichts über dein Tatoo er...« Ich lies ihn mal wieder nicht aussprechen: »Du hast doch irgendwas von einer Elizabeth erzählt, ja?«
»Ja! Aber warte dein Tatoo...«
»Lass uns schnell zu ihr, sie kann uns helfen.«
»Was ? Wie? Nein...«
»Doch, jetzt sofort. Bring mich hin.«
John war irgendwie verschreckt vor der Vorstellung zu Elizabeth zu müssen. Aber er sah meinen ernsten Gesichtsausdruck und wusste, dass ich es wirklich sehr ernst meine. Er säuftze, stand auf und ging wortlos irgendwo hin. Ich folgte ihm durch die Straßen Londons. »Len?"
»Ja?« John blieb stehen und drehte sich zu mir. »Du sprichst mit ihr.« Mehr sagte er nicht und lief stur weiter. Ich glaube, wir hatten drei Uhr Morgens, als wir durch die dunklen und verlassen Straßen Londons liefen. Wir bogen in eine winzige Seitengasse ein. An diesem Ort war ich nie davor und ich wunderte mich das John hier war. Ich konzentrierte mich darauf, meinen Freund in der Dunkelheit nicht zu verlieren. So doll, dass ich gegen ihn lief, als er anhielt. »Aua!« rieb ich mir meine nase. John stand aufrecht vor mir. »Wir sind da.«
»Da? Wo da?« Neugierig schaute ich hinter seinem Rücken hervor und wir beide standen vor einer Hütte auf der stand: > ELIZABETH WELTEN SHOP<
»Verarscht du mich? Das ist ein Einkaufscenter.« Schaute ich ihn böse an. » Denkst DU. Komm mit.« Und wirklich, im Laden stand alles voll mit seltsamen Getränken, Gläsern, wo irgenderwas drin schwamm und sehr vielen Büchern. Es war ein leicht unheimlicher Ort, so wie ich mir irgendwie, so ein Hexenversteck vorstelle.
»Elizabeth wo bist du?« brüllte mein fruend durch den Raum . Auf seinen Ruf hin kam eine junge, sehr schön geformte Frau aus dem Nebenzimmer. Sie hatte lila-gelockte Haare . Was sie an hatte? Ich kann sagen: nicht viel. Nur karierte Strümpfe, einen schwarzen Slip und ein T-Shirt, mit einem Ausschnitt, dass sie sich nicht mal vorlehnen musste, damit man alles sehen kann. Als sie uns sah, warf sie sich John sofort an den hals. »Ach, mein Süßer. Du bist hergekomme. Hast du was süßes für mich?« fragte sie und kratze mit ihren langen, lila Nägeln über die Back meines Begleiters.»Hi.« spuckte ich aus der Ecke herraus. »Wir bräuchten deine Hilfe.« Elizabteh bemerkte mich und machte sich auch an mich ran: »Uhh meine Hilfe? Aber, wer bist du den, süßer?« Ich lächelte. »Mein Name ist Len. Du kennst doch Alice? Sie wurde in die Unterwelt entführt. Kannst du uns helfen sie zu holen?« Bei diesen worten, schrack Elizabeth etwas zurück. »Alice wurde entführt? Oh oh, ja ok.. ah ja Len, du bist der kleine, der so Hals über Kopf in sie verliebt ist. Hihi, wie süß. Kommt mit, kommt mit. Ich kann euch vielleicht wirklich helfen.« Sie stolzierte ins Hinterzimmer. Mein Freund und ich folgten ihr. »Sag mal, ist sie immer so?« flüsterte ich zu John. »Heute ist sie auch noch brav. Sie ist manchal noch schlimmer.« antwortete er mir, mit genervtem Gesicht. »Aha.« Die Hexe suchte irgendwas in den Regalen. »Ich kann euch, wenn ich es finde, mit einem Zaubermittel in die erste Hölle schicken, doch ab da müsst ihr selbst wieter.« Ich war verwundert. Es giebt merh als eine? »Wie viele Höllen gibt es den?«
»13, in der 13. lebt der Teufel höchstpersönlich, dort ist die schlimmste von Allen. Aha, da ist sie ja.« Sie holte ein kleines, schwarzes Pulver hervor. »Mit dem hier, kann man sich in die Hölle teleportieren und zurück.Aaber diese Portion, reicht höchstens für zwei mal hin und zurück.« Ich nahm es ihr entschlossen aus der Hand »Gut, ich muss nur einmal hin und zurück. Das reicht mir!« John legte mir die Hand auf die Schulter. »Du willst wirklich alleine gehen? Lass mich mitkommen, bitte.« Ich wusste, dass ich es alleine nicht schaffen würde. »Ok,« Die frau gab uns zwei Handys, die auch in der Hölle funktionieren. Elizabeth sah uns an. »Viel Glück, und bringt den kleinen Engel zurück. Wenn ihr Hilfe braucht, klingelt mich einfach an, ich warte auf euren Anruf.« Sagte sie und bäugte sich eindeutig zu weit vor . Ich nahm das Pulver in die Hand warf ein Stück hoch und wir verschwanden aus dieser Welt. So begann unser Abendteuer.

Kapitel 4
ich weis nicht wie ich eine telepartie aus der menschliche Welt in die hölle beschreiben soll.
Nun ja es fühlt sich so an als ob du an ein drehendes rad gebunden wirst und dieses rad nen Berg runter rollt. Also wir ankamen ging es meinem Magen garnicht gut ich plumpste auf den boden und flach mit grünem Gesicht da . Wie konnte John so total normal stehen bleiben. Mit sehr mulmigen Gesichtsausdruck starrte ich ihn an. „ Mann weiso ? Wie? Wie kann dir nicht schlecht sein? „ Er sah auf mich lachend runter und reichte mir die hand „ komm stehe auf. Wir sind in der ersten Hölle angelangt“ aufstehen konnte ich nicht ,aber ich setzte mich aufrecht und sah mich um. Um mich herrum lag überall Gold. Kleine glänzende Münzen, Diamant besetzte Kronen und vieles anderes glitzernes Zeugs.“ Ich dachte wir sind in einer Hölle, die hab ich mir iwie schon anders vorgestellt, so mit brennenden seelen von menschen Monstern und Ungeheuern ?! . Das wird ja ein Sparziergang sein in die 13 Hölle zu kommen .“ ich stand auf und wollte schon los laufen .,doch mein fruedn hielt mich an der Schulter fest. „ Ich bin nicht zum ersten mal hier .Elizabeth bittet mich öffters eine Seele hier runter zu bringen aber ich weis etwas über Höllen sie sind so Wie Elizabth „ „freizügig?! „ aus ieinem grund wurde john wütend „ Nein du idiot. Verführerisch.“ In dem selben moment wo er das sagte vibrierte mein Handy. „ ja Hallo ? „ Elizabth ging an der anderen leitugn mit etwas seltsamer Stimme ran „Hier ist Ellilein„ sie macht mir Angst. „Ich hab eure Handys extra auf Vibration gestellt hihi „ ich schaute zu John rüber der das Gespräch mit hörte und genau den selben genervten Gesichtsausdruck wie ich hatte „ Ich wollte euch etwas erzählen meine zwei Süssen.Ich selbst bin nicht oft da unten aber etwas ganz bestimmtes weis ich. Die Hölle ist dazu gemacht die Menschen zu verführen ,sie soll die Menschen vor dem tot dazu über reden in sie zu kommen . Und je näher ihr dem teufel kommt desto verführerischer wird die Hölle das ihr dableibt oder das ihr wieder geht ,den sie weis wo ihr hinwollt und will euch bei sich behalten uoder wegschicken. Achja und paschshcts ausss schschsss „ Das Handy schaltete sich aus. Akku alle. Ja das kann auch wirklich nur mit einem Handy passieren. Bricht ab wenn man es am dringensten braucht und geht nicht mehr an.
„das giebt es doch nicht „ hammerte ich auf das handy ein „bruder beruigt dich . Diese handys werden mit Sylia angetrreiben das ist ein speziellr staub , von dem giebt es in der Hölle wie Sand am Meer. Such nach grünem Pulver das auf iwas drauf liegt, „ wir trennten uns um nach diesem sy-dings zu suchen .nach einiger zeit sah ich plötzlich etwas das so aussah nach was ich gesucht habe. Es lag genau auf dem Goldberg vor mir. Ich hielt mich an einer krone fest und kletterte immer weiter hoch auf dem Berg. Oben angekommen schrie ich „ JOHN ich hab was gefundne ist das richitg „ und zeigte das grüne sehr gleblige zeug „Ja ,super und jetzt ruf die kleine an“ schrie er mir von iwo unten zurück. Ich nahm das pulver und streute einbisschen über das Handy und es ging an. „elizabeth bist du da“ „ hey was soll der mist mal legt nicht einfach so auf ja. „motze sie mich durchs telefon an . „ akku alle. Also was wolltest du sagen“ fragte ich sie werend ich eine Münze angugte und mir übelegte eine mit zu nehmen „Ihr dürft auf keienn fall auch nur eine der Münzen in der ersten Hölle in die hand nhemen „ >MIST< und warf sofort die münze aus der hand und rutschte den berg runter „was passiert den dann falls ich eine anfasse“
"nunja ich sag es mal so, wenn du auf den trick der Hölle herreinfällst dann nimmt sie ihre wahre gestallt an das heisst..." ihr stimmer wurde durch das geschrei meines Freundes unterbroch. "Len hinter dir " ich wollte mich nicht umdrehen das Geräusch war Furcht einflösend genug.ich drehte mich um werend ich weiter ELizabth zuhörte "..dass alle möglichen wesen euch jetzt holen und zu den anderen seelen tun. " Sie musste mir nicht erklären wie die Dinger aussehen.Den vor mir stand ein 5 meter grosses Wesen . Es hatte einen goldenen Hammer in der Hand. Er, nein es hatte zwei lange Hörner die aus dem goldenen Helm den anhatte heraus standen . Von oben sah er auf mich herrab mit seinen roten ,wütenden Augen. Ich weis net was los war, vllt. war ich überweltigt von der grösse dieses typens aber ich konnte mich nicht bewegen. Das Monster schwang seinen Hammer und war bereit ihn mir auf den Kopf zu schlagen. ich stand nur mit grossen augen auf das mich zukommendegrosse ,goldene ding.Als ich mich shcon auf den tot forbereitet war, ich mchte die Augen zu. In den moment hörte ich einen Knall .Der Hammer ist auf dem Boden angekommen.ICh machte vorsichtig die Augen auf und sah wie John über lag. ich sah das er auch langsam die Augen öffnete mich ansah grinste und aufsprang. "danke man" sprach ich und stand auch auf. " kein problem, bloss das du mir nicht wieder einfach so dich von nem dämon fast zu breischlagen lässt. wir sind hier um Alice zuretten und nicht um zu sterben . ALso willst du sie retten oder nicht " "Natürlich will ich" John hob ein goldenes Schwert von einer der Goldhügel auf und drückte es mir in die Hand "beweis es mir" er verlangte wirklich das ich jemandenen tötten soll. Ich war ein kleiner ,schwachter junge der sich noch nicht mal prügelte. Ich konnte noch nicht ein mal einer fliege was tun.Sogar wenn es ein Dämon ist ,ich konnte ihn odhc nicht töten. werend ich überlegte fing der Dämon langsam zu bemerken das ich doch nicht tot bin und uns fand. "jetzt oder nie" schrei mich mein freund an. Er kannte mich und verstand das ich das nicht konnte.Er grinste mich an ,"gehe da in die ecke sofort." ich ging mit dem schwert in eine kleine ecke,werend John sein Handy holte. " Elizabth ? " "ja mein schatz" John rannte in der gegendrum und lenkte das monster ab und ich stand doof in der ecke und schaute zu "hör zu verbinde mich mit Alices seele " > mit alicese seele was? < "natürlich schatz wozu ? " " TUE ES EINFACH" schrei sie mein kumpel an "ok ok süsser.aber ich sage dir da ist nicht schön das was du hören wirst" John sprang auf einen Berg udn tat sien Handy auf laufsprächer. " es ist so dunkel" >Alice es ist ihre Stimme .sie ist es< "Wo bin ich hier ? ist das die hölle ? ich sehe nicht mal mich. Hat er mich gehört ? meine letzten Worte. " sie weinte. ich konnte nicht hören wie meine Liebe weint . ich kochte vor Wut. "ich habe gehört was er mit mir machen will. sollte ich Angst haben. oder mich shcon lieber daran gewöhnen ? ach was rede ich da, Len rettet mich doch " >sie ,sie hat wirklcih hoffnung in mich ,in mich den kleinen schwächlichen jungen < ich fing langsm an zu weinen , ich packte das Schwert mit beiden Händen ganz fest. John hielt lächlnd das handy in der hand "er wird mich retten ,den ich liebe ihn " >sie liebt mich< >"ich liebe ihn"< Die Wörter höre ich immer noch ,und immer wieder und immer wieder. SIe gaben mir den entscheidenen Schlag. John klappte zufireden auf dem berg sein handy zu.Meine Tränen flossen nur so über mein Gesicht. Ich packte das Schwert und rannte auf das Monster zu. Ich wich aus und sprang in die Luft. Mit einem einzigen Schwung zertrennte ich das Monster in zwei teile.Es schrei ,und versuchte mich mit dem Hammer zu erzischen. Ich wich aus. ich rannte einen Berg hoch sprang von der goldenen Spitze ab und durchtrennte mit mmeinem Schwert schreined den Kopf des Monsters von Körper.Ich landeten auf den Beinen hinter dem monster und vor mich kugelte der Kopf des Monsters.
Weinen stand ich da. DAs Blut tropfte leise von meinem schwert. "Alice " schrie ich " wenn du mich hören kannst.ich tue es für dich .ich töte sie alle.ich rette dich . hab keine angst ich werde kommen ,halte durch . ALice bitte halte durch.ich liebe dihc auch " mit jedem wort wurde meien stimme leiser. John grinste vom berg auf mich herrab,er sah sehr stolz aus.

Er stolzierte total cool zu mir runter."lass uns endlich in die zweite hölle gehen ,nimm das schwert mit,gug mal da " er zeigte in die Verne . am horizont sah ich eine ganze Arme solcher Typen wie den,den ich gerade getöt habe. "siehst du da ganz weit hinten diesen kleinen lilanen punk?" iwo am Horizont hinter den Monstern war ein winzieren lila Punkt. "ja warum? " "da müssen wir hin.dann kommen wir in die nächst hölle" 2 dann lass uns gehen " lief ich entschlossen los "ja. lass uns gehen" er nahm sich auch ein schwert das da rum lag und folgete mir.
Ich und er rannten auf diese Stierköpfe zu und schlugenen einen nach dem anderen nieder. und in meinem kopf hingen nur diese drei wörter,ihrer stimme.ich hörete sie immer und immer wieder "ich liebe ihn."
Nach dem wir endlich fertig waren, gugten wir uns an und mussten iwei lachen. gestern noch stink normale Schuljungs,heute zwei blut verschmierte Jungs in der Unterwelt die gerade ne Arme Stierköpfe erlegt hat. Es hat sich iwas in mir drin verändert ,ich glaube siet diesem Tag war ich nicht mehr der selbe. "len ,bist du bereit für das nächste kapitel?"fragte mich mein Kumpel.

"das ist eine überflüssige frage " sagte ich und legte das Schwert auf meine Schulter. "gut" Wirstanden beide VOr einem Riesigen lila loch das weis wohin uns fürhen mag. Überall um uns herrum Lagen die überreste der Stierköpfe. Der ganze Boden war voller blut, Den Himmel schminkte ein Grau als ich den ersten Schritt auf das lila Loch ging. John folgte mir auf schritt und tritt. Bis uns die lila masse verschlang.

kapitel 5

"john ? " "ja?" "wri sind zu hause" sprach ich werend wir bei de in uns ind er Hölle umsahen.
Es sah wirklich wie in london aus. In der strasse wo ich und er wohnten.
Waren wir wirklich zu hause oder war es nur eine verführung der Hölle. Der himmel war blau und ich konnte wirklich die sonne auf meiner Haut spüren.
Plötzlich sha ich jemadnen hinter einem haus stehen. Die person hatte einen umhang an und rannte sofort weg als sie sah das ich sie bemerkt habe. ich hielt meinen fruedn an " wir werden beobachtete" John nickte.Wir liefen immer weiter und kamen zu unserr schule. ich sah wie jeden tag unsere Klasse am Kirschbaum stehen. Die Jungs prügelten und schrieben hausaufgaben ab , die Mädchen standne in der Ecke und redeten mit einander. Unerwartete spreng mich jemand von hinten an . " buh" es war Alice. >Alice?! < "hey du wolltest mich doch heute von der zu Hause abholen damit wir zusammen zu schule können ,Schatz" "w-was" "nagut bis dann ,ich gehe dan zu den Mädchen " Sie küsste mich auf die Backe und rannte zu den Mädchen ,drehte sich noch mal um und winkte mir und warf mir nen kuss zu. Ich musste Lächeln, ich war so glücklich. Alice ginf es gut ja. und wir waren zusammen.Wie glücklich sie aussah. "aua" schrie John hinter mir.Rschdrahte ich mich um. Er lsahs auf dem Boden reib sich den Kopf. Ihm gegenüber sahs ein Mädchen mit schwarzem Haar. Mein Freund hob seinen Kopf und sah sie an. Er sah sie so an wie er bis jetzt keiner seiner freundininen angesehen hat. "es tut mir leid .ich bin toll patschig. " sahte das Mädchen und fing an die Bücher auf dem Boden einzusammeln. "oh ,das macht doch nichts ,komm ich helf dir" "Danke" beide standen auf udn sie sah ihn auch so an wei er sie. iwei wusste ich das sich mein Freund zum ersten mal richitg verliebt hat. "Hallo ich bin Juli ,ich bin neu an der Schule. kannst du mir vllt. sagen ähhh " sie kramte einen Zettel hervor. " wo ich hin muss um ins zimmer 135 zu kommen. " "135 " war John erstaunt "haha klar das ist mein Klassenzimmer komm" beide gingen an mir vorbei,lachend und glücklich. Und ich ging zu Alice . Auf dem Weg zu ihr bemerkte ich nicht wie ich mein Handy verlor. Nach der Schule brach ich Alice nach Hause. ICh war so glücklich bei ihr zu sein, sie lachen zu sehen. Zu Hause angekommen haben meine Eltern tatsächlich eine Überraschung für mich vorbereitet , si ehatten mir ein neues viedo spiel gekauft das ich schon total lange haben wollte und meine Mutter hatte mir pfankuchen gemacht . Immer noch mein Lieblingsessen.Am Aneb lud ich meinen Freund zur übernachtung ein. Er erzählte mir wei glücklich er doch war. "Juli ist der hammer . Und ich habe sie nach Hause gebracht und weist du was sie gesgat hat " "nein" John freute sich wie ein kleiner 3 jähriger junge über ein neues Spielzeug auto. " Sie hat gesgat sie liebt mich" "freut mich echt für dich" Ich und John vergassen ganz das wir in der Hölle waren. Waren wir wirklich von der schönheit verschlungen?
Als ich ienes tages in der Schule sahs bekamm ich einen breif von Alice ," Wollen du ,ich,Juli und John samatg in den Wald " CIh suchte sie mit meinen Augen . ALs ich sie fand Nickte ich. John und Juli waren auch sher mit einverstandne.Wir auch damals an dem tag wo sie entführt wurde traffen wir uns um 14 Uhr vor dem Wald . hand in hand liefen wwir weider den selben weg. Der see war genau so strahlend schön wie an jeman tag .
Wir gingen schwimmen und ich glaube ich war nie so glücklich.nach dem Schwimmen sahsen wir alle 4 total nass Am Ufer. Unsere Füssen liessen wir im see baumeln. Als ich plötzlich Alices Hand spürte die über meinen Arm gleitet bis zu meiner Shculter. ICh sah sie erschrocken an,Doch sie lächelte nur. John und Juli strachen gerade miteinander so waren wir eig. allein.Alice rutschte näher an mich ran. Ihre hand strich meinen NAcken hoch ,bis in meine haare rein."Alice ?" "du liebst mich doch oder" "NAtürlich" "Dann küss mich endlich" Ich drehte meinen körper zu ihr.
Wieos hab ich eig. so einen schiss ? " NEIn" hörte ich plötzlich genau bevor ich einen milimeper vor Alices lippen war. Juli schubste alice mit voller stärke ins wasser. ich sah total verwundert Juli an ,ich wurde wütend " was sollte das " "ausversehen" Mein mädchen schwamm auf,ihre blonden haare lagen über ihrem gesicht. "Du hast alles ruiniert" ihr stimme klang verzerrt "du bist eine von uns wie konntets du nur alle sruinieren" der himmel färbte sich rot.
Alice hebte aus dem wasser hervor .durch ihre haare sah ich das ihr augen leuchteten.
"LAuft " Juli nham mich und John an der hand und lief iwo hin. Alice gab von sich einen Lauten sher grellen schrei und verwandelte sich im selben momant in ein rotes monster. mit langen fingernägeln,spitzen reiszähnene und sie spukte freuer. Juli schleppte uns beide in eine grube und schloss über uns das loch."pfscht kein wort " flüsterte sie. Über uns war geschrei,hilfe rufe und geweine zu hören. Wir sahsen in einem schwarzen loch ohne licht ,allein in bade sachen da.

KApitel 6

Wir sahsen einige Zeit still und leise in diesem schwrazen Loch. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die dunkelheit. Nach langem schweigen flüssterte Juli : "Heir sind wir sicher" " Was ist den gerade passier" fragte ich erstaunt. In der ganzen langen Zeit die ich in dieser Hölle verbracht habe habe ich tatsächlich vergessen das ich in der Hölle war.
Julia sah traurig aus . Sie säufzte. "Habt ihr den vergessen wo ihr seit" mit diesen Worten holte sie unsere zwei Handys aus ihrer Tasche aus ,die ich erst jetzt bemerkte. Als ich die Handys sah schossen mir alle errinerungen in den Kopf.
Wie Alice entfüht wurde, wie wir Elizabth aufgesucht habe , wie ich ihre weinenede stimme hörte, wie ich den stierkopf erlegt habe . Wie konnte ich das den nur alles vergessen haben. ich nahm enttäuscht von mir selbst mein Handy und bedankte sich bei Juli. MEin Freud nahm ebenfalls sein handy "danke ,aber was ist da gerade passiert?"
Das Mädchen sah sehr bedrüct aus , sie sah genauso aus wie Alice damals als sie mir gebeicht hat,damals im Wald das sie mich liebt.
"DAs ist die Hölle des Glücks .
Ich bin system : 146E9K
auch gennant : Juli
system alter: 15 jahre 4 Monate 9 Tage 14 Stunden 22 minuten und 40 sekundne."
werend sie sprach schaute sie uns nicht in die Augen.
"ich bin hier geboren worden. Meine eltern haben mir bei gebracht das wenn sich hier eien seele rein verirrt wir dieser Seele Glücklch machen sollen ,bis sie uns dann endlich vertraut ,wenn es 3ein Junge ist ist es die Aufgabe der Mädchen sie oslange glücklich zu machen bis er sie auf dem Mund küsst ,dann gehört seine Seele ihnen.Und auch anders rum.
Wahre gefühle zu empfinden ist uns nicht erlaubt.
vor einiger zeit kam mal einn Junge hier her. damals ging ich einfach stur meiner erziehung nach. Ich war die ertse die ihn entdeckte und ich wollte diese seele haben. ich sagte ihm hallo und tat auf nett. ich verbrachte ne zeit lang mit ihm ,ich lebte stur nach der erziehung meiner eltern einfach seelen ein zu sammeln und cih schämte mich den cih verliebte mich in ihn. zum aller ersten mal war ich glücklich und musste nicht die anderen glücklich machen. Und dann eines Tages sagte er einen satz den cih niemals vergessen werde " ich weis das ich in der Hölle bin ,ich weis das es deine aufgabe ist so tun das du mich liebst. Aber ich liebe dich wirklich . " es war schrecklich. ich durfte es nicht abre tat es. er bat mich in die 13 Hölle zu bringen ,das ich ihn verrate wo das Portal in die nächste hölle ist. Er sagte das wenn ich ihm helfe und er den teufel tötet wird er zurück kommen und mich holen und wir würden zusammen über die unterwelt herrschen . doch er hat mich zurück gelassen ,er ist nie wieder gekommne."
still und leise flüsterte aus der ecke mein freund, seine stimme vebrierte, ich hörte wie er weinte. "also liebst du mich ganricht wirklich"
ich konnte beide nicht sehen aber ich wusste das beide gerade weinten . endlich sprach juli " liebe ist eine schreckliche sache. ich habe mir geschworen mich nie nie wieder zu verlieben, aber ich habe es getahn. vergieb mir.Ihr wollt eben falls weiter , ja ? ich helfe euch , aber bitte versprech mir nicht auch noch was. ich hasse euch männer . alle gleich ." mit den worten wischte sie sich die tränene weg und schob den Deckel weg und krabelte raus. ich sah john in der ecke lächeln . " sie hat gesagt sie liebt mich" wir krabelten raus. alles war genauso wie davor,jedoch keine monster mehr. "so sieht es hier normalerweisse aus" "lebst du in dieser grausamen welt" fragte ich sie.
"es sieht schrecklich aus" "ich wies leider" sagte juli und lief vor mir weg. in diesem moment war es entschlossen , juli kommt mit uns,wir konnten sie doch nicht einfach da lassen.
Plötzlich ertönte hinter uns ein greller Schrei .Schnell drehten wir uns um. Hinter uns war weider diese gestalt die aus Alce raus kam. "rennt" schrei juli . ich und john liessen uns das nicht zwei mal sagen. wir hätten ja was gegn sie gemacht aber keiner von uns hatte ien schwert. wir hatten immernoch diese blöden bade sachen an . Unerwartet überkam mich ein schrecklicher Schmerz im Arm.Sie waren richitg schlimm. ICH konnte mit diesen schmerzen nicht laufen. mein ganzer Arm zog sich so eine art zusammen .ich sah auf meinen ARm. das Drachen tatoo es wegedte sich.es lebte. Der drache er schlang sichmeinen Arm hoch bis zu meinem Handgelenk.Plötzlich wurde ich duch ein grelles Licht geblendet das direkt aus meiner HAnd raus kam. Als ich wieder hin sehen konnte sah ich ein schwert. Ein schwarzes schwert.
ich sha verblüft drauf. "LEn" schrie mein Freund "hinter dir" ich drehte mich um und sah das Monster vor mir. Ich stand rasch auf. Ich wollte aus holen doch es war zu spät.Die klauen des Monsters waren nur ncoh sentimeter von meinem Gesicht entfährt.ich schloss die Augen vor Angst. ICh erwartet meinen tot.DOch es geschah nichts. als ich die Augen öffnete sah ich das ieine Schwarze bariere die klauen des monsters von mir weg hielt. Das war meine chance. NOch mal holte ich mit dem Schwarzen Scjwert aus und dies mal durchtrennte ich es.
DAs mOnster schrie,die Liene wo ich es durchtrennte läuchtete auf und das Monster zerfiel zu Staub.
"Komm shcon weiter nicht stehen bleiben" sagte Juli als sie mich am Arm fasste und hinter sich herzog. "folgt mir"
Juli rannte zwischen ruinen von Häusern ,Leichen und Freuer um her. Werähn ich lief fragte ich mich,wie sie es wohl hier an diesem grausamen Ort ihr Leben lang ausgehalten hat. stellt euch doch mal vor.ihr habt euer ganzes leben in der dunkelheit verbracht ,ihr hättet nie die sonne gesehen oder gespürt.um euch herum nur trauer nur elend der menschen und kälte.
Juli hielt vor einer grossen Metalwand an. Die Wand war grösser als die Stierköpfe.
"das ist das portal in die nächste hööle. wenn man durch diese tür geht kommt man in die 3 hölle." wir hörten wie traurig sie klang. Sie fing an das Tor zu öffnen als wir wieder einen grellen schrei,jedoch dieses mal viel lauter. Wir drei sahen mehrere dieser Geschöpfe wie das ,dass ich erlegt habe in der Verne auf uns zu kommen.
John und ich fingen sofort an Juli zu helfen. Mitt aller Kraft versuchten wir das Tor so schnell wie möglich auf zu kriegen. Langsam bekamen wir die Tür auf.
"aufwieder sehen" sagte juli als sie vor John stand "Aber eig..." bevor er aussprechen konnte küsste sie ihn . DAnn drehte sie sich um . John lachte. "ich habe doch gewusst das alle Männer einen immer nur enttäuschen könnne." John fasste sie an der Sxhulter.
"hust hust wir-haben-leichten-zeit-druk-wir-werden-gleich-in-Stücke-zerhackt hust hust.lasst euch nicht stören" hustet ich laut vor mich hin.
"ladys first . du darfst zuerst in das Portal eintretten" sprach mein freund mit sampfter Stimme zu Juli. "was!?" "komm doch bitte mit uns " Julie wurde rot . Mein freund starrte sie mit verliebten Blick an "komm bite mit mir ich bringe dich an die Oberwelt." Die Monster kamen immer und immer näher "Leute beeilung" zischte ich. Juli nahm Johns Hand und nickte. "Gut das wir das geklärt haben und jetzt rein" unterbrach ich sie und schubste beide ins Portal. ICh sprang hinter her . Und gerade als ich ein tauchte, knallten die Monster gegen das Portal.

Kapitel 7

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /