Vorwort
Dies ist mein eigenes kleines selbst geschriebenes Buch von der Serie House of Night da diese voerst mit den Bücher aufhören(ich hoffe aber nicht für immer) werde ich nun mein eigenes Buch schreiben.
c>Viel Spaß leute;)
Zoey
Da spürte sie es. Sie spürte wie Kalona sie rief wie er sich nach ihr sehnte und seine Verzweiflung, weil er wusste das sie ihm nicht nachgeben würde. Doch da war sie sich nicht so sicher, sie liebte zwar Stark heiß und innig doch jedes mal wenn sie Kalona ansah weckten sich wieder diese Gefühle. Jene Gefühle die sie zuvor auch schon mal gespürt hatte , bevor Kalona Heath – ihren ersten Freund, den jungen der sie und den sie immer geliebt hatte, der immer ein offenes Ohr und Herz für die gehabt hatte, der immer Verständnis für sie gehabt hatte, den jungen an den sie ihren ersten Kuss verloren hatte, Heath hatte sie immer geliebt Prägung hin oder her- getötet hatte und ihre Seele zerborsten war als sie gesehen hatte was sein wahres ich war, damals dachte sie, sie hätte jede Hoffnung darauf das er sich noch ändern könnte und er sich alleine dem gute zu zuwenden verloren. Dem war aber anscheinend nicht so. Im Moment kämpften sie und Kalona zwar auf derselben Seite doch sie wusste genau wie leicht sich dieses ändern und er sich wieder der Finsternis anschlossen konnte. Doch war er noch jener??? Oder hat er seine Fehler eingesehen und für sie gebüßt, dies war in letzter Zeit anscheinend so...
>>Kalona hat sich dir und dem ziel neferet zu schlagen angeschlossen<< dachte sie. >> Aber was ist wenn er nur so tut? Wenn du ihm wieder vertraust und er dich wieder zerstören wird und diesmal wahrscheinlich für immer? <<..
>>Zoey!?! Zoey kommst du? Die anderen warten alle schon, komm wir müssen los. Ist alles okay? Fühlst du dich nicht gut? << fragte Stevie Rae meine allerbeste Freundin und die erste Hohepriesterin der roten Vampire. > >Doch, doch, es ist alles okay wartest du eben? Ich hol nur eben meine Tasche dann können wir eigentlich auch schon los zur ,,gelben Limousine" gehen. Lust hab ich ja nicht wirklich, du etwa?<<
>>Nein, seit wir die Wahrheit über Neferet und so und dem ganzem anderen Zeugs, hab ich gar keinen Bock mehr auf die Schule. Früher bin ich sooooooo gerne in die Schule gegangen, aber naja Hauptsache wir haben uns, oder? << >>Ja da hast du recht:).<< antwortete ich ihr und
zusammen verließen wir die Tunnels in denen wir lebten und gingen zum Bus der uns ins Grauen fuhr, besser bekannt als unser House of Night in Tulsa das immer noch unter der Fuchtel von Neferet stand.
Stevie Rae
Wir gingen zum Bus und als wir uns hinsetzten-Zo sich neben Stark und ich mich neben meinen Freund Rephaim- dachte ich darüber nach was sich alles in der letzten Zeit verändert hatte.
Die Zwillinge hatten sich zerstritten, Kalona hatte sich uns angeschlossen was aber nicht heißen musste das er nie wieder der Finsternis verfallen würde, Thanatos war ins House of Night gekommen und wir auch noch länger dort verweilen.
Ich sah Rephaim an, er lächelte mich an. Man er ist einfach wundervoll.
Rephaim
Jedes Mal wenn ich sie ansah, verliebte ich immer wieder aufs Neue in sie. Sie war 5so wundervoll. Jedes Mal in ihrer Gegenwart fing er an zu lächeln. Er war so froh dass Nyx ihm, vergeben hatte und ihm des Nachts die Gestalt eines Menschen gegeben hatte.
>>Welche frage hast du Thanatos gestellt? << fragte Stevie Rae und nahm seine Hand. >> Ich habe gefragt, ob sie glaubt, dass Nyx meinem Vater je vergeben kann. Ich wünsche mir es doch so sehr! <<
Er wusste das Stevie Rae seinem Vater nicht vollkommen vertraute, auch wenn er sich ihnen angeschlossen hatte. >>Ja, das wäre echt schön<< antwortete sie mit einem kleinen ton der Abweisung gegenüber seinem Vater.
>>Du sprichst nicht gerne über Vater…<<
>> Doch, doch! Aber du musst verstehen dass ich ihm im Moment noch nicht vollkommen vertrauen kann. <<Ja das tue ich auch, aber auch du musst verstehen das er mein vater ist und ich ihn liebe egal was er getan hat. << er hoffte auf ihr Verständnis, er wollte sich nicht mit ihr streiten, denn er wusste genau das diese viel zu schnell zu Ende sein konnte.
>> Ja, das verstehe ich auch…... Komm lass uns nicht streiten okay?!?<< dann küsste sie ihn entschuldigend und als er ihre lieben auf seinen spürte war es als würde ein Feuerwerk in ihm hoch gehen, diese Gefühle hatte er bevor Nyx ihm vergeben hatte nie gespürt. Nie.
>> Ja okay ♥<< er war so froh das sie ihn gefunden hatte als er halbtot unter dem Baum gelegen hatte. Und er war sich auch seines Glückes bewusst das die große Göttin Nyx ihm vergeben hatte. > Und all das verdanke ich ihr ♥
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 25.06.2012
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