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Regen berührt die Erde,
meine Wangen,
mein Haar.
Ich bin alleine.
Ich schließe die Augen und lasse mich fallen.
In diesem Moment sehe ich alles.
All das Schöne,
all den Schmerz, der meine Seele gepeinigt hat.
Der Wind peitscht mir ins Gesicht,
meine Haare wehen und kitzeln sanft meinen Hals.
Aus weiter Ferne höre ich den Schrei eines Adlers,
er erinnert mich daran, dass ich jetzt schreien sollte.
Doch es ist vorbei.
Ich habe mich damit abgefunden,
dies ist mein ganz persönliches Ende.

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Tag der Veröffentlichung: 10.10.2009

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