Die Augen weit auf versuche ich
soviel wie möglich in wenigen Augenblicken zu erfassen.
Mein Märchen ohne Prinz.
Ohne Held.
Ohne Retter.
Nur mich gibt es
und mein Paradies.
Es ist mein Ort zum Träumen
und nachdenken.
Zum wünschen
und zum Träume ausleben.
Es ist der schönste Ort der Welt,
weil er nicht perfekt ist
und doch etwas mystisches hat.
Weil ich mich fallen lassen kann
und zuhören kann was mir der Fluss leise flüstert
und was die Gräser wispern.
Und weil mir die Züge klarmachen:
Ich bin immernoch in der Realität.

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Tag der Veröffentlichung: 10.10.2009

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