My poems
Meine Lieblingsgedichte
Bitte komm, lieber Frühling
Im Winter ist’s so kalt,
zum Glück kommt der Frühling bald!
Es ist keine Fröhlichkeit mehr in mir,
denn ich sehne mich so nach dir!
Nach der Wärme,
von der ich schwärme!
Weg von der Kälte,
welche ich nicht bestellte!
Die Blumen wollen sprießen,
aber du musst sie noch gießen!
Bitte komm mit deiner Wärme und deinem Licht!
Ich sage dir, etwas Schöneres gibt es nicht!
Meine Welt (von meiner Freundin und mir)
Das Leben was ich lebe
Besteht aus Liebe
Das Licht was mich umhüllt
Besteht aus Feuer
Das kostbare was mich ernährt
Besteht aus Erde
Das wundervolle was mich am Leben hält
Besteht aus Luft
Das erfrischende was ich trinke
Besteht aus Wasser
Das alles ist meine Welt!
Freundschaft (von meiner Freundin und mir)
Liebe die Liebe
Lebe die Liebe
Liebe die Freundschaft
Lebe die Freundschaft
Liebe dein Leben
Lebe dein Leben
Liebe dich selbst
Lebe gemeinsam
1 Er ist’s
Winter lässt sein weißes Band
Rieseln auf die Erde
Dort steht sonst die große Herde.
Jedermann geht aus der Wand
Wie ein Eskimo
Nimmt den Schlitten unter’n Po
Und fährt ganz ohne Bang
Hinab den weißen, langen Hang.
Dann fliegen Schneebälle hin und her
Hinaus, so weit, bis ins große Meer.
Trifft den Pinguin auf den Kopf
Und schützen will ihn kein Schopf.
So wütend wie er ist, wirft er schnell zurück
So stark wie ein Bär
Landet’s dem Vater auf dem Rück’
Der Pinguin, er lachet sehr, draußen auf dem weiten Meer.
Dann gehen alle schnell nach Haus,
der Spaß, der Spaß ist damit aus.
Drinnen wird Kakao getrunken
Draußen läuft nur noch einer, ganz betrunken.
So geht der Tag zu Ende
Und die Nacht übernimmt die Wende.
2Endlich Ferien (halb Gedicht, halb Lied)
Endlich ist es soweit,
wir sind alle bereit.
Wir fahren weg
Und nicht nur um die Eck’!
Sonne, Wonne!
Das sind Sommerferien
Wir fahren Kolone
Und gucken im Auto Serien!
Endlich am Strand!
Am gelben Band
Endlich am Meer!
Ich freu mich so sehr!
Ab ins Wasser,
Da werden wir nasser!
Wir bleiben nicht hocken
Und so auch nicht trocken!
Der fröhliche Strand,
Das frierende Wasser
Zieht sich lang wie ein Band
Ist so kühl, umso nasser!
Und nehmen die Ferien dann mal ein Ende,
Schlägt die Fröhlichkeit plötzlich die Wende.
Die Ferienzeit verrinnt,
Die Schule beginnt.
Die letzte Eiscreme wird gegessen,
Und die Ferien nie vergessen…
3Der Wald
Oh Wald!
Bitte warte, ich komme bald!
Seine Striche in braun,
Die Blätter sehn’ aus wie oranger Schaum.
Sie tanzen so fröhlich hinab
Die Bäume ziehen sich lang herab.
Die Vögel fliegen herauf geschwind,
Wie schön die Wälder doch noch sind!
4Ein Stern
Der Stern, dort oben
Ist nur für dich!
Er glänzt so hell,
und ist doch so schön
Er wartet auf uns beide
Denn kommen sollen wir bald
Das hat er nur mir erzählt.
5Die Sonne
Die Sonne leuchtet für uns Tag und Nacht.
Auch wenn sie mal schlappmacht.
Doch dafür kam der Mond.
Er leuchtet für uns nachts,
Und hat der Sonne eine Freude gemacht.
So hatte die Sonne nie mehr schlappgemacht
Und das alles hat der Mond vollbracht.
6Mütter haben tausend Hände
Mütter haben tausend Hände
Reden manchmal gegen Wände.
Mütter wissen alles, ja!
Mütter sind so wunderbar!
Steht im Raum auch mal ein Baum,
Sagt die Mutter: ‚Welch’ ein Traum!’
Sagt der Vater: ‚Oh wie heiter’
Und nun geht es schnelle weiter.
Väter haben taube Ohren
Und ihr Bart ist schön geschoren.
Und hören sie dann doch mal hin
Wissen sie nicht mal wer ich bin.
Doch auch Väter wissen vieles, ja!
Auch Väter sind so wunderbar!
Doch Väter und Mütter zusammen
Sind dann mal schnell vondannen.
Dann sitze ich hier alleine
Und stelle was auf die Beine!
Tag der Veröffentlichung: 30.08.2011
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