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Mein letzter und gleichsam Ferientag an der Academy of hero und überall werde ich angestarrt. Mein Gott, als wüsste ich selbst nicht wie ich aussehe. Alabaster weiße Haut, hohe, fein geschnittene Gesichtszüge, schwarze Haare, gerade Nase und zwei rotviolett schimmernde Augen.
„Guck dir den Mal an?“, flüsterten die Jungen, die Mädchen starrten mich nur schmachtend an. Ich war so tief in meinen Gedanken versunken, dass ich zu spät die Person realisierte, die da auf mich zu geeilt kam. In vollem Lauf prallte ich gegen sie und sie fiel hin.
„Pass doch mal auf!“, es war ein Mädchen und statt mich wie die anderen mit gierigen blicken zu mustern, schaute sie mich wütend an. Sie trug eine zerrissene Hose, ein schlabberiges Sweatshirt, zerlaufene Cucks und zottelige, goldblonde Haare. „Wieso, du bist doch gegen mich gelaufen!“, ich grinste siegessicher und schaute sie spöttisch an. „Arrogantes Arschloch!“, rief sie und rappelte sich auf.
Verwundert blickte ich auf sie hinab, sie war mindestens zwanzig Zentimeter kleiner als ich. „Lucian!“, die Stimme war hell und klar. „Clarice!“, ich wandte mich der Stimme zu und sah meine kleine Schwester auf mich zu eilen. „Nanu, du kennst Charly?“, sie eilte auf das Mädchen zu und umarmte sie. „Du kennst sie?“, ich blickte das ungleiche Paar erstaunt an. „Na klar, sie ist meine beste Freundin und Zimmergenossin.“, sie lachte und Charly schaute mich herausfordernd an. „Nett dich kennen zu lernen!“, ich grinste und ging hoch erhobenen Kopfes heraus.

„Mein Gott, dein Bruder ist ja so was von Arrogant!“, Charly grinste und schlenderte mit Clarice den Flur entlang. „Normalerweise nicht, zu mir jedenfalls ist er immer sehr liebenswert!“, sie lachte und zog mich zu den Trainingsräumen, wo man am Anfang des Schuljahres die Fähigkeiten der einzelnen Schüler testet. „Wieso ist dein Bruder erst heute angekommen? Und nicht wie wir schon vor zwei Wochen?“, Charly folgte Clarice in die Halle und setzte sich möglichst weit nach hinten. Am Anfang redeten und lachten alle durcheinander, doch als Lucian eintrat schwiegen sie.

Ich hörte wie Charly meine Schwester nach dem Grund meiner verspäteten Anreise fragte und Clarice antwortete: „Ich habe nicht den leisesten Schimmer, aber er kommt ja gerade rein, also frag ihn am besten selber!“, sie lächelte und wandte sich dem Trainer zu. „Also, wir gehen der Reihe nach durch, wir fangen vorne links an!“, er deutete auf ein Mädchen mit dunkler Brille und setzte sich auf einen Hocker. Ich ließ mich schwungvoll neben Charly nieder und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Unter einem wütenden Blick den sie mir zu warf, versuchte sie meine Hand weg zu schieben, doch ich verstärkte nur meinen Druck und schenkte ihr ein anzügliches Lächeln. Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich so an, als wäre es das natürlichste der Welt, das meine Hand dort liegt. „Ms. Eveline Charleen Kings!“, Charly richtete sich neben mir auf und entwandt sich meiner Hand. Ernsthaft verwundert schaute ich ihr nach. „Sie ist die Tochter der Kings?“, Clarice nickte. „Das Wissen nur sehr wenige und sie möchte nicht, dass es alle wissen!“, Charly stand auf dem Podest und der Trainer winkte ihr ungeduldig zu. Sie seufzte, schloss die Augen und ich spürte, wie es merklich kühler wurde. Dann auf einmal sanken die Temperaturen um etliche Grad Celsius und ich sah, wie sie mich wütend anfunkelte. Um mich herum wurde es noch kühler und als ich meine Hand hob und eine meiner Haarsträhnen berührte, brach sie ab. Wütend funkelte ich sie an. „Danke Ms. King, ich glaube sie können sich wieder setzen!“, grinsend kam sie auf mich zu und drängte sich an mir vorbei. Ich packte sie an der Hüfte und zog sie auf meinen Schoß. „Na mein Schatz, wie geht es dir?“, sie antwortete nicht, sondern wurde eisig kalt. Wie gut dass sie meine Fähigkeiten noch nicht kannte. Ich ließ sie nicht wie erhofft los, sondern drückte sie nur enger an mich. „Mr.? Wären sie soweit?“, unwirsch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Mr. Maverick!“, ich hörte mit Zufriedenheit wie Charly zusammen zuckte. Jaja, es hat schon so seine Vorteile, wenn man der Prinz des Königs ist. Ich stolzierte an den anderen vorbei und trat auf das Podest. Ohne Aufforderung entzündete ich in meiner Handfläche einen Feuerball und schleuderte ihn gekonnt durch die Luft. Er sauste direkt auf Charly zu, die ihn gerade rechtzeitig zu Dampf werden ließ. Ohne auf meine höhere Stellung zu achten, zeigte sie mir den Mittelfinger, was allgemeine Empörung hervor rief. „Vielen Dank, sie können sich nun wieder setzen!“, rief der Trainer und forderte meine Schwester auf. Ich setzte mich gerade auf meinen Stuhl, als es mir eiskalt den Rücken runter lief. Während ich weg gewesen war, musste sie den Stuhl so herunter gekühlt haben, dass er eine Kälte ausstrahlte, die der von Stickstoff sehr nahe lag. „Na meine kleine Katze, hast du deine Krallen ausgefahren?“, ich lachte und ließ meine Hände wieder auf ihr Bein sinken. „Scher dich zum Teufel, Arschloch Maverick!“, sie legte ihre Hand auf meine und ließ die Temperatur ihrer Hand sinken. Ich steigerte meine daraufhin und grinste, als ich ihre verbissene Miene sah. „Tragisch nicht?“, sie drehte sich weg und beobachtete Clarice, wie sie mit dem Wind spielte. Dann, als meine Hand weiter wanderte, sprang sie auf und es war ihr wahrscheinlich egal, ob sie gerade die gesamte Aufmerksamkeit der Halle auf sich ruhen sah. „Lass gefälligst deine Finger von mir!“, Charly rannte aus der Halle und schlug die Tür fest hinter sich zu. „Mein Gott Lucian, was hast du jetzt schon wieder gemacht?“, Clarice schaute mich wütend an. „Nichts, aber gleich!“, ich eilte hinter Charly aus dem Raum und augenblicklich zum Büro des Direktors.
Ich klopfte und wartete erst gar nicht auf ein herein, sondern eilte in den Raum. Mr. Charing, der Leiter der Schule saß auf dem Schreibtisch und aß ein Brötchen. „Ah, Mr. Maverick, ist alles zu ihrer Zufriedenheit?“, er blickte mich freundlich an. „Fast alles, nur ein einziges Ärgernis, auch genannt Charleen King!“, ich lachte als ich mir ihre entsetzte Miene ausmalte. „Ah, ja sie ist ein wenig…!“, Charing lachte und schaute mich fragend an. „Ich möchte mich selber um das Problem kümmern, könnte ich zu mindest für eine Weile anstatt meiner Schwester, der Zimmergenosse sein!“, ich wusste, er würde mir nichts entgegensetzen. „Naja, es gibt natürlich einige Regeln Herr!“, er blickte mich nervös an. „Kenne sie das Wort wollen!“, ich grinste spöttisch und kam gefährlich näher. „Machen sie was sie wollen, ich stehe ihnen sicherlich nicht ihm Weg.“ „Klappt doch!“ ich trat aus dem Raum und eilte den Gang entlang. Vor meinem ehemaligen Zimmer blieb ich stehen, holte rasch meine Sachen heraus und durchquerte das Gebäude. Zimmer 111, wo ist das verdammt noch mal. Als ich es endlich gefunden hatte, hörte ich auch schon vom anderen Ende das rasche trappeln von Schritten. Ich schlüpfte eilig hinein und sah mich um. Zwei große Betten, ein gigantischer Schreibtisch, ein kleines Bad, weiße schlichte Wände. Ich warf mich auf das rechte Bett und verschränkte die Arme hinter den Kopf.
„Boah ist der ätzend!“, Charly eilte in den Raum und streifte sich das Sweatshirt über den Kopf, danach das T-shirt und die Hose. Darunter trug sie einen schwarzen BH, und weite Boxershorts. Ein sehr anregender Anblick, wenn ich das mal sagen darf. Schlanke Beine, flacher Bauch, schmale, aber starke Arme, einen süßen Hals, und ein sehr reizvolles Gesicht. „Na meine kleine Katze, hast du deine Krallen ausgefahren?“, murmelte sie spöttisch und drehte sich um.
„Mein Gott, was machst du hier?“, sie verschränkte ihre Arme über der Brust und blickte mich böse an. „Als würden dir deine Arme jetzt noch helfen!“, ich grinste anzüglich und sah mit Zufriedenheit, wie sie rot anlief.
„WAS MACHST DU HIER?“, schrie sie nun und kam drohend näher. Die Luft um sie herum wurde kühler und ich lies meinen Blick über ihren nackten Körper streifen. Bevor sie sich noch bewegen konnte, stand ich hinter ihr und presste sie an sich. Meine Hände streiften über ihre kühle Haut, und überall, wo ich sie berührte wurde sie warm. Langsam näherte sich mein Mund ihrem Schlüsselbein, doch bevor ich meine Lippen auf ihre kühle Haut hinabsenken konnte, flog die Tür auf.
Augenblicklich fing Charly an zu schreien und um sich zu treten. „Lucian, verpiss dich aus unserem Zimmer!“, Clarice stürzte herein. „Kannst du nicht ein einziges Mal nur dreißig Sekunden später kommen! Und außerdem verzieh dich aus MEINEM Zimmer!“, ich lachte, als Charly abrupt still hielt.
„Keine Jungen auf Mädchenzimmer!“, rief Clarice völlig entgeistert. „Ausnahmen gibt’s tzz!“, ich hielt Charly noch fester umklammert. „Sie es mal positiv, du hast ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad!“ Bevor ich noch etwas sagen konnte, rannte Clarice aus dem Zimmer, wahrscheinlich geradewegs zum Direktor.
Endlich ungestört drehte ich sie um und näherte meinem Kopf ihrem. Als sich unsere Lippen berührten, ging ein Zittern durch sie und sie umklammerte meine Oberarme. „Na also, geht doch!“, murmelte ich an ihren Lippen. Augenblicklich war der Bann gebrochen und sie zappelte in meinen Armen. Ich senkte wieder meine Lippen auf ihre und zog ihren Kopf näher an mich heran. Sie wimmerte und presste sich enger an mich heran. Mein Kuss wurde leidenschaftlicher und ich presste ihre Lippen aus einander. Meine Zunge neckte ihre und meine Hände öffneten ihren BH. Als ich erst die eine, dann die andere Brust in die Hand nahm, bog sie sich mir lustvoll entgegen und stöhnte lustvoll auf. Ich trat mit ihr einen Schritt zurück und nahm meine eine Hand und drehte rasch den Schlüssel im Schloss um. Charly protestierte vehement und schrie in meinen Mund, als ich wieder meine Hand auf ihre Brust legte und sie massierte. Ohne auf ihren Widerstand zu achten drängte ich sie auf ihr Bett und legte mich auf sie. Sie reckte mir ihre Hüften entgegen und rieb sich an mir. Das bewirkte, dass sich etwas in meiner eigenen Hose regte. Meine Hände wanderten von ihren Brüsten zu dem Bund ihrer Hose und ich schob meine Hand darunter. Sie keuchte verlangend und ich spürte ihre Bereitschaft. Ich konnte einfach nicht länger warten, ohne zu zögern, riss ich ihre Boxershorts nach unten und zog mein T-shirt aus. Ihre Hände massierten meinen Oberkörper und ich küsste sie hart und tief. Am nächsten Tag würde jeder mitkriegen, dass etwas sehr unanständliches zwischen ihnen passiert war. Ihre Hände wanderten tiefer und öffneten meine Jeans. Sie mühte sich verzweifelt ab, sie hinunter zu ziehen, doch etwas Bestimmtes war ihr im Weg. Ich zog meine Hand hervor und riss mir die Hose runter. Meine schwarzen Boxershorts war deutlich ausgefüllt und sie streichelte verführerisch darüber. Ich wollte einfach nicht mehr warten und riss mir eilig die Boxershorts runter. Mein geschwollenes Glied presste sich an sie und sie beeilte sich ihre eigene ganz hinunter zu ziehen. Erregt rieb ich mich an ihr und sie berührte mich fest, alles andere hätte ich auch nicht gewollt.
„Los!“, keuchte sie und presste sich an mich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stieß einmal richtig tief in sie ein und spürte wie das Jungfernhäutchen riss. Verblüfft betrachtete ich sie. Dann wurde ich von reinen, animalischen Instinkten übermannt. Ich wollte der einzige für sie sein, kein anderer würde sie auch nur noch anfassen dürfen. Der Orgasmus von uns beiden rollte über uns hinweg und ich brach schweißgebadet über ihr zusammen. Ich war immer noch tief in ihr und als sie sich bewegte, regte ich mich wieder. Langsam lichtete sich ihr verklärter Blick und ich wartete, bis sie wieder ganz bei sich war. „Du Mistkerl, geh sofort von mir runter oder besser gesagt aus mir heraus!“, schrie sie und versuchte mich weg zudrücken. „Du willst es doch auch!“, ich bewegte mich sanft und sofort rieb sie ihre Hüften an mir. „Geh…runter…sofort!“, keuchte sie und bewegte sich aufreizend unter mir. „Erst wenn du mir sagst, dass du es auch willst, es für mich immer tun wirst, und alles machst was ich will!“, murmelte ich in ihr Ohr und glitt ein wenig aus ihr heraus. Ein kleiner Protestlaut entschlüpfte ihr und sie rang mit sich und ihrem Stolz. Ich nahm mit meinem Mund die linke Brust in den Mund und saugte lustvoll. Charly schrie und reckte mir ihre Brust entgegen. Dennoch antwortete sie nicht. Ich glitt ganz aus ihr heraus und nahm ihre Hand. Ich führte sie von meiner Brust runter und legte sie auf meine angeschwollene Spitze. „Ich…kann…nicht!“, murmelte sie. „Doch, du musst!“, ich nahm ihre Finger und strich damit an meinem Glied hoch und runter. Als ich sicher war, dass sie weiter machen würde, nahm ich meinen Zeigefinger und drückte sanft, gegen ihr geschwollenes Fleisch. Sie keuchte und rief meinen Namen. „Mach, bitte mach das ich komme!“, Charly drängte sich an mich heran. „Sag es, versprich es!“, ich befeuchtete meinen Daumen und zwickte und rieb ihn an ihrem Kitzler. Mein Finger drang noch ein wenig tiefer in sie ein, doch immer noch schwieg sie. Ich nahm den Finger heraus und drang mit zwei in sie hinein. Als sie jedoch beharrlich schwieg, ersetzte ich die Finger durch meine Zunge und leckte an ihr. „Mach schon!“, murmelte ich und dann sagte sie die lang ersehnten Worte. „Ich mach alles was du von mir willst!“ Augenblicklich durchfuhr uns beide ein elektrischer Stoß und ich wusste, dass die Bindung zwischen uns bestand. Ich glitt mit meiner Zunge aus ihr heraus und drängte mein Glied zwischen ihre Beine. Mit einem einzigen Stoß drang ich in sie ein und entlud mich in ihr. Sanft glitt ich aus ihr heraus und umschlang ihren nackten Körper mit meinen Armen. Völlig erschöpft lag sie in meinen Armen und ich schloss meine Augen.
„Okay, ich will glaube ich gar nicht wissen was passiert ist oder?“, sie rückte von mir ab. Ich zog sie wieder an mich. „Du weißt es ganz genau!“, ich grinste, als sie meinen Penis zwischen ihren Beinen spürte, hart und erregt. „Erinnerst du dich noch an dein Versprechen?“, ich rieb mich an ihr. „Du hast versprochen alles zu tun was ich will und das hier!“, ich presste sie enger an mich, „auch immer zu tun!“, sie sog empört die Luft ein. Dann, womit ich eigentlich nicht gerechnet hätte, nachdem sie die für unseren Stamm bindenden Worte gesprochen hatte, sprang sie auf und ließ mich doch tatsächlich nackt und erregt auf dem Bett zurück. Sie zog sich ihre alte Jeans an und ein ausgeleiertes T-shirt an, dann haute sie tatsächlich ab.

OMG, das kann nicht passiert sein. Ich hatte tatsächlich mit Lucian geschlafen, dem baldigen Führer der Magischen Clans. Und noch irgendwas war in dieser Nacht passiert, ich wusste nur nicht mehr genau was. Ich wusste wie ich aussah. Zerzaust, grüne, strahlende Augen und geschwollene Lippen. „Clarice!“, schrie ich und rannte durch die Gänge. Irgendwann öffnete sich eine der unzähligen Türen und Clarice trat verschlafen auf den Gang. „Charly! Was ist passiert!“, sie zerrte mich hinein und ich setzte mich aufs Sofa. Sie hatte danach sichtlich Mühe meinem Wortschwall zu folgen, doch am Ende hatte sie das wesentliche kapiert. „Lucian hat dich nachdem ich abgedampft bin geküsst, danach hast du mit ihm geschlafen und beim zweiten Mal, hast du so etwas wie einen elektrischen Schock bemerkt. Und dann hast du Lucian, nackt und erregt auf deinem Bett zurückgelassen und…!“, sie wurde durch das laute Donnern von Fäusten an der Tür unterbrochen. „Charly, entweder kommst du jetzt rein, oder ich erzähle allen, was passiert ist!“, es war Lucian, der über aus schlecht gelaunt war. „Na und!“, ich grinste und legte mich auf das Sofa. „Er bringt dich später um!“, rief Clarice grinsend und kuschelte sich an mich. Man hörte, wie Lucian vor der Tür auf und ablief, doch irgendwann gab er auf und verschwand.

Wütend lief ich durch die Flure und rannte nach draußen. Jede andere Frau, war ihm verfallen, wieso sie nicht, wieso? Ich war so wütend, dass ich einen Feuerball nach dem anderen gegen die Tannen warf. Es war Sonntag, morgen beginnt der erste offizielle Schultag und Charly würde mit einer Masse von Männern zusammen unterrichtet werden.

„Ich glaube ich hole einige Klamotten aus meinem Zimmer her, dann bleibe ich für eine Weile hier!“, murmelte Charly und huschte über die Gänge. Vor der Tür zu ihrem Zimmer lauschte sie, doch nichts war zu hören. Sie schnappte sich ihre Schultasche und einige Kleidungstücke, dann rannte Charly zurück. In Clarice Zimmer verriegelte sie die Tür und setzte sich aufs Bett. „Na mein Schatz, das war aber nicht sehr nett von dir!“, flüsterte Lucian.

Ich blickte Zufrieden auf Charly, wie sie so vor mir saß. „Okay, wir hatten Sex, doch ohne meine rechte Einwilligung und jetzt verzieh dich aus unserem Zimmer!“,


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Tag der Veröffentlichung: 16.05.2010

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