Bernhard Offermanns
Diskriminierung ist einfach nur blöde!
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Das Gedankengut gehört dem Autor
Copyright © 2012 by Pseudonym Dr Ma Reimond
In der Deutschen Sprache
Vorwort
Die Welt ist wundervoll und gibt uns viele Gaben, die kein Geld kosten. Wir Menschen sind es, die diese Welt erhalten sollten. Es ist unsere Aufgabe, Gutes zu tun und positiv zu handeln und zu denken. Eines sollten wir uns zu Herzen nehmen: Der Glaube ist eine Gefühlsfreiheit. Jeder Mensch auf Erden entscheidet gefühlsmäßig selbst, woran und an wen er glaubt. Es darf nie wegen eines Glaubens gehasst oder getötet werden. Dieses ist das höchste Gebot des Schöpfers. Jedoch sollten wir Menschen einen Weltglauben haben und verkünden – einen Glauben der für alle Menschen der richtige ist.
Es liegt an uns bzw. an dem, was wir denken, wie wir über unsere Mitmenschen denken, entscheidet auch, wie wir uns fühlen. Wir müssen nicht mit negativen Gefühlen und Gedanken unglücklich sein, sondern haben in jeder Situation drei Möglichkeiten, wie wir uns fühlen könnten: positiv, neutral oder negativ.
Wir kontrollieren immer unsere Gefühle, außer wenn unsere Hirntätigkeit durch Drogen oder eine Verletzung beeinträchtigt ist. Die Art unserer Gedanken bestimmt auch, wie wir handeln. Ob wir unsere Mitmenschen gerne haben, oder diese Hassen, das liegt in unseren Händen, sowie in unsrem Gedankengut.
Es ist immer wieder das Gute, dass am Ende Siegt!
Anmerkung zum Buch
Gedanken können Sie nicht sehen, jedoch bewegen sie Dinge und Ereignisse in unserem Leben. Gedanken bringen uns Gefühle, Emotionen, Traurigkeit, Hass und Liebe, die Gedanken verändern die Chemie in unsere Körper, und lassen uns danach handeln, und führt auch dazu! Das wir unsere Mitmenschen Diskriminieren.
Wir sollten von unseren Kleinkindern lernen, denn Kleinkinder kennen keinen Hass, und keine Diskriminierung, wir Menschen streben nach Wissen und Anerkennung. Der Mensch kann hoffen und glauben, er kann gut und böse sein und dies auch voneinander unterscheiden. Er kann sich sozial und moralisch gut verhalten, aber auch ein Mörder sein. Kinder von sechs bis zehn kennen keinen Rassismus und auch keine Menschenfeindlichkeit.
Kinder sind meistens für alles offen und wenn die Psychologen den Kindern zeigen, das beizubehalten, dann werden wir Erwachsene uns in Zukunft nicht mehr mit Gewalt an den Schulen auseinandersetzen müssen.
Es gibt eigentlich keine dummen Kinder. Kinder haben ein hohes Auffassungsvermögen und verstehen sehr wohl, was wir meinen und ihnen zeigen.
Wenn man den Kindern frühzeitig zu verstehen gibt und sie lehrt, dass alle Menschen auf dieser Welt eine eigene Persönlichkeit haben, dass man seine Mitmenschen achten und ehren soll und dass alle Menschen wundervolle Geschöpfe sind, dann haben wir einen kleinen Schritt zu einer großen Veränderung für das erwachsenen sein vollzogen. Ich habe auch festgestellt, dass es nicht in allen Schulen Gebete gibt, was ich eigentlich sehr bedauere.
Für mich würde es in der Schule eine Pflicht geben, dass die Kinder sich morgens zum Schulanfang begrüßen und umarmen, denn damit zeigt man sich, dass man sich gerne hat, und irgendwann wird es zu Fleisch und Blut.
Kinder haben eine wundervolle Eigenschaft, die wir als Erwachsene verdrängt oder verlernt haben: Kinder zeigen offen ihre jeweilige Gefühlslage. Sie drücken ihre seelischen Befindlichkeiten, Sympathien, Antipathien und ihre Körpersprache voll aus und hie und da ist der Punkt, wo wir als Eltern und Erwachsene und unsere Psychologen
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG Texte: Alle Rechte beim Autor Alle Rechte vorbehalten Widmung:Impressum
Tag der Veröffentlichung: 28.07.2013
ISBN: 978-3-7309-3951-2
Dieses kleine Buch widme ich all meinen Mitmenschen