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Kapitel 1

Kapitel 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute vor einer Woche habe ich mit 22 Jahren mein Studium mit Erfolg beendet und kann endlich durchstarten.

Der erste Schritt dazu ist, zu Hause auszuziehen und endlich auf eigenen Beinen zu stehen.

Na gut, ganz auf eigenen Beinen werde ich jetzt zum Anfang nicht stehen, denn ich ziehe zwar zu Hause aus, ziehe aber zu meiner Freundin Franzi. Sie ist vor zwei Jahren nach San Francisco gezogen und hat dort Ihr Studium beendet, weil Sie gleich danach auch Arbeit bekommen hat. Wir hatten schon als Kinder immer ausgemacht, einmal zusammen zu ziehen, so wie eine Art WG. Jetzt ist es soweit, ganz wohl ist mir aber auch nicht dabei, denn ich habe keinen Job und muss erst einmal auf Franzi´s Kosten lebe. Für Sie ist es kein Problem, wie Sie mir immer wieder versichert aber für mich ist es eines.

Schon jetzt während des Studiums habe ich mich für verschiedene Stellen in San Francisco beworben, leider ohne Erfolg, aber so schnell gebe ich nicht auf.

 

Die Fahrt dauert lange, da es doch ziemlich weit ist. Doch schon als wir in die Straße einbiegen in der Sie lebt, sehe ich Sie schon auf dem Fußweg mit den Armen winkend stehen.

Der Wagen steht noch nicht einmal ganz, da springe ich schon raus und wir fallen uns mit einem Lachen in die Arme und drehen uns im Kreis. Sie drückt mich von sich weg und meint.

„ Du schaust gut aus Mila, hast dich ganz schön raus gemacht und abgenommen hast Du. Du musst mir unbedingt sagen wie Du das gemacht hast.“

Ich verdrehe meine Augen und lache. Franzi hat sich nicht verändert außer das Sie noch hübscher geworden ist. Schon früher hat Sie allen Jungs den Kopf verdreht mit Ihren blonden, langen, lockigen Haaren und Ihren blauen Augen. Keiner hat Ihr jemals einen Wunsch abgeschlagen. Egal wo Sie auftritt mit Ihren 1,75 m, die Blicke folgen Ihr. Ich wäre froh , wenn ich nur ein kleines bisschen von Ihr hätte aber ich bin etwas kleiner und habe braune, schulterlange Haare und braune Augen.

 

 

Am Abend geht Franzi früh zu Bett, weil sie zeitig raus muss, ich bin noch nicht müde also packe ich schon ein paar meiner wenigen Sachen aus, bis ich merke dass auch ich müde und erschöpft bin. Also gehe ich unter die Dusche und dann ins Bett. Als ich am nächsten Morgen wach werde ist Franzi schon weg immerhin ist es auch schon kurz nach neun. Ich beschließe erst einmal duschen zu gehen danach zu Frühstücken, die gute Franzi hat alles vorbereitet und eine Nachricht für mich hinterlassen das ich den Tag genießen soll. 

Nach dem Frühstück ziehe ich mich an und verlasse die Wohnung. Ich bummele durch die Straßen und schaue mir die Schaufenster an. An einem Kiosk der nicht weit von der Wohnung entfernt ist, kaufe ich mir Zeitungen mit Jobangeboten. Wie schon erwähnt, möchte ich so schnell wie möglich arbeiten.

Jetzt lebe ich schon 2 Monate hier und habe immer noch keinen Job, was mich langsam verzweifeln lässt. Wie jeden Tag kaufe ich mir meine Zeitungen und schaue später dann auch noch im Internet nach ob etwas passendes dabei ist. Bei der letzten Zeitung angekommen bin ich schon total frustriert, weil wieder nichts dabei war als mir plötzlich eine Anzeige ins Auge springt.

Dringend Assistentin der Geschäftsleitung gesucht!!!

Sie sollten über ein abgeschlossenes Studium verfügen und Berufserfahrung ( nicht unbedingt erforderlich) .

Sie sollten im Stande sein Anweisungen schnell und korrekt umzusetzen, sowie zur Mehrarbeit bereit sein.

Nähere Einzelheiten erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch.

Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin in dem Unternehmen 

Summers Enterprises.

Lange Nachdenken brauche ich nicht, schnappe mir mein Handy und wähle die angegeben Nummer. Nach kurzer Zeit meldet sich eine Frau und erkundigt sich was sie für mich tun kann. Ich schildere ihr mein Anliegen woraufhin ich in der Warteschlange hänge und mir irgendwelche Musik anhören muss. Für mich empfundene 10 Minuten des Wartens meldet sich die Dame wieder und bietet mir einen Termin für die kommende Woche Mittwoch an. Ich finde zwar das der Termin sehr spät ist, da ja dringend jemand gesucht wird, nehme diesen aber dankend an. Die Frau erklärt mir auch warum kein Termin eher frei wäre, es wären so viele Bewerbungen eingegangen um die sie sich erst einmal kümmern müssen und abarbeiten müssten das eher nichts machbar wäre. Meine Telefonnummer musste ich noch hinterlassen, dass im Falles sie würden sich zwischenzeitlich für eine Bewerberin entscheiden, sie mir absagen könnten. Die geforderten Unterlagen wie Zeugnisse, Lebenslauf, Empfehlungen usw. soll ich bitte zum Termin mitbringen. Ich bedanke mich und lege auf. Innerlich bete ich das Sie mir nicht absagen und ich endlich mal eine Chance bekomme mein Studium sinnvoll einzusetzen. Franzi kommt spät abends wieder und ist total kaputt. Sie hat dasselbe wie ich studiert, Büromanagment und arbeitet bei einem großen Konzern für den Junior Chef. 

Sie wollte das ich mit bei Ihr arbeite doch leider war dort keine Stelle frei, was zwar schade ist sich aber nicht ändern lässt.

Die Zeit bis zu dem Termin zieht sich ins endlose und ich bin heilfroh wenn ich endlich einen Job habe, denn so langsam fällt mir die Decke auf den Kopf.

 

Kapitel 2

Kapitel2

 

 

Es ist Mittwochabend und ich liege schon im Bett, doch an schlafen ist nicht zu denken, denn ich bin viel zu aufgeregt was da morgen auf mich zukommt. Ich habe versucht mich im Internet über die Firma zu informieren, man findet auch viel doch vom Chef findet man nur wenige Bilder aber die Bilder die man sieht, sind Hammer. Sein Name ist David Summer und er ist heiß und wenn ich sage heiß, dann meine ich heiß er muss groß sein so um die 1,85, schwarze kurze Haare ein durchtrainierten Körper zumindest sieht es so aus unter seinem Sakko und Hemd aber die Augen sie sind blau ein richtig helles blau, sie haben etwas kaltes und bedrohliches. Er muss noch jung sein, ich schätze ihn auf Ende zwanzig. Es gibt zwar nur ein paar Bilder aber auf diesen wenigen sieht man ihn immer mit einer anderen Frau und diese sehen sich alle ziemlich ähnlich blond, jung Model Figur, jedoch mit einem beachtlichen Vorbau. Er scheint ein Frauenheld zu sein, der eine bestimmte Art von Frau bevorzugt. Mir soll es egal sein, ich möchte arbeiten und da er ja eh eine bestimmte Sorte Frau bevorzugt brauche ich mir da keine Gedanken machen, denn ich sehe ganz anders aus. Ich bin zwar nicht klein aber auch nicht zu klein , ich bin 1,70m groß wiege 65 kg also keine Model Maße, ich habe ein paar Rundungen aber an den richtigen Stellen, mein Busen ist ordentlich finde ich guter Durchschnitt , mit meinen Po bin ich auch zufrieden klein und rund. Ich habe schulterlange braune Haare und grau-blaue Augen. Ein Männermagnet bin ich nicht, das möchte ich auch nicht sein aber ein paar Blicke folgen mir dennoch. Zur Zeit bin ich jedoch froh Single zu sein und keinen Mann an meiner Seite zu haben, zuerst möchte ich meine Karriere vorantreiben eh ich mich binde.

Ich hatte schon Freunde ich bin auch keine Jungfrau mehr aber die große Liebe war noch nicht dabei. Es war letztendlich immer so das meine Freunde mich mit einer anderen betrogen haben und ich jetzt erstmal die Schnauze voll habe vom männlichen Geschlecht.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir das ich mich in meinen  Träumereien verloren habe , denn es ist schon kurz nach Mitternacht und ich sollte langsam schlafen denn um sechs ist die Nacht vorbei.

Als der Wecker klingelt fühle ich mich total erschöpft , die Nacht war eindeutig zu kurz aber zum bummeln habe ich keine Zeit, also spring ich aus dem Bett und gehe ins Bad. Ich dusche lang und ausgiebig, wasche meine Haare und rasiere mich. Nach einer Weile steige ich aus der Dusche und wickele mich in ein Handtuch. Ich trockne mich ab und creme mich danach ein, meine Haare föhne ich und stecke sie locker hoch das betont mein Gesicht wie Franzi mir immer sagt, zuletzt mache ich mich an mein Make up. Ich schminke mich dezent, meine langen Wimpern brauchen nicht viel Mascara, da sie von Natur aus schon dunkel und lang sind, auf meine Lippen trage ich einen zart Rosa Lippenstift auf und schon bin ich nach einen Blick in den Spiegel fertig. Wieder in mein Zimmer schaue ich in meinen  Kleiderschrank was ich anziehen soll. Letztendlich entscheide ich mich für ein schwarzes Kostüm welches aus einem kurz vor dem Knie endenden Bleistiftrock und einem Blazer besteht, darunter ziehe ich mir eine weiße Bluse an und natürlich schwarze High Heels mit einem hohem Absatz. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, das ich gut in der Zeit liege und mir noch einen Kaffee gönnen kann. Als ich in die Küche komme steht dort Franzi im Bademantel. Sie grinst mich an und drückt mir eine Tasse mit heißen Kaffee in die Hand. Sie sei nur wegen mir so zeitig aufgestanden um mir Glück zu wünschen, denn eigentlich hätte sie heute ausschlafen können, weil sie Urlaub hat. Ich bin tief gerührt, dass sie das für mich gemacht hat. Kurz nach sieben Uhr verlasse ich dann die Wohnung, denn bis zu Summer Enterprise muss ich durch die halbe Stadt fahren und das im Berufsverkehr. Gott sei Dank komme ich gut vor ran mit meinen kleinen Flitzer und viertel vor acht parke ich mein Auto vor dem riesigen Gebäude. Nachdem ich ausgestiegen bin lasse ich meinen Blick über das beeindruckende Gebäude wandern. Die Fassade ist ganz aus Glas und es hat mindestens 30 Stockwerke. Die Fenster sind verspiegelt so das man von innen nach draußen schauen kann aber nicht von außen nach drinnen. Ich rufe mich zur Ordnung, klemme meine Mappe mit meinen Unterlagen unter den Arm und laufe zum Eingang. Innen angekommen schaue ich mich um und laufe zu dem Tresen, an dem obendrüber  "Information"steht , hin. Die junge Dame schaut mich von oben bis unten an und fragt was sie für mich tun könnte. Ich sage: " Guten Tag, mein Name ist Mila Graint. Ich habe heute ein Vorstellungsgespräch bei Mr. Summer." Die Frau tippt eifrig auf dem vor ihr befindlichen Computer und sagt dann zu mir. " Fahren Sie mit dem Fahrstuhl in den 30 Stock. Sie werden schon erwartet." Ich bedanke mich freundlich und laufe zum Aufzug. Nach kurzer Zeit öffnen sich die Türen und ich betrete den Fahrstuhl, dieser setzt sich dann in Bewegung. So Aufgeregt wie ich jetzt bin war ich zuletzt zu meinen Abschlussprüfungen. Meine Hände schwitzen und meine Beine fühlen sich wie Pudding an. Ich versuche mich selbst zu beruhigen und spreche mir selber Mut zu. Oben angekommen verlasse ich den Aufzug, eine kleine schon etwas ältere Dame kommt auf mich zu und begrüßt mich. " Hallo mein Name ist Mrs. Theit  und sie sind Mrs. Graint?" Ich nehme die mir dargebotene Hand und erwidere den Gruß. Sie bittet mich noch kurz auf einen der Sessel zu meiner rechten Seite Platz zu nehmen Mr. Summer würde mich gleich empfangen. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe öffnet sich eine Tür und eine langbeinige Blondine mit beachtlichen Vorbau verlässt das Zimmer. Als sie mich erblickt, wirft sie mir einen siegessicheren Blick zu, der wohl heißen soll, du wirst den Job nicht bekommen, schau mich an ich bin eine die er will. Wieder einmal mache ich mir selber Mut und sage zu mir, du schaffst das gebe dich einfach so wie du bist.

Kapitel 3

 Kapitel 3

 

 

 

 

Nach ca. 5 Minuten nachdem die Blondine gegangen ist, höre ich wie Mr. Summer durch die Sprechanlage sagt das ich Mrs. Graint jetzt zu ihm kommen könnte. Ich erhebe mich und laufe zu der Tür , kurz schaue ich noch zu Mrs. Theit die mir zu zwinkert und meint: " Das wird schon, nur Mut."

Als ich durch die erste Tür trete sehe ich dort ein Vorzimmer mit einen großen Glasschreibtisch auf dem ein Computer, Fax und ein Telefon steht. Das könnte also mein neuer Arbeitsplatz werden. Ich drehe mich zur Seite und stehe vor einer großen Holztür. Ich klopfe an und kurz darauf höre ich ein mürrisches "Herein". Also trete ich ein und bleibe prompt stehen. An der Fensterfront mit dm Rücken zu mir steht eine großer Mann mit breiten Schultern und lange Beinen. Da er keine Anstalten macht sich umzudrehen räuspere ich mich kurz, um auf mich aufmerksam zu machen. Daraufhin dreht er sich langsam um, dann steht er da groß, mächtig und furchteinflößend. Er schaut mich von oben bis unten an, es gleicht schon einer Musterung und dann zieht er auch noch eine Augenbraue hoch. Nachdem er seine " Musterung " beendet hat bittet er mich mit seiner dunklen Stimme platz zu nehmen. Ich folge seiner Aufforderung und setze mich ihm gegenüber an seinem Schreibtisch und senke meinen Blick.

Erst als er anfängt mit seiner dunklem Stimme zu sprechen hebe ich meinen Blick und bin geschockt als ich in seine meerblauen Augen schaue, die so kalt dreinblicken das man eine Gänsehaut bekommt.

Er sagt: " Sie sind also Mrs. Graint und würden gerne für mich arbeiten? Haben Sie Ihre Bewerbung mit?" Ich reiche ihm meine Mappe und merke wie ich zittere und er bemerkt es auch und zieht wieder seine Augenbraue hoch was ihn wirklich sexy aussehen lässt. Er überfliegt kurz meine Bewerbung und schaut mir dann wieder direkt in die Augen wobei mir ein kalter Schauer über den Rücken läuft. " Wie ich sehe haben sie keinerlei Erfahrungen in diesem Gebiet, ihr Lebenslauf ist,  na sagen wir mal sehr überschaubar. Warum meinen Sie sollte ich Ihnen die Stelle geben?" Ich atme tief ein und antworte:" Ich habe zwar keinerlei Referenzen, jedoch bin ich der Meinung das ich in meinen Studium und den damit verbundenen Praktika genügend Erfahrungen sammeln konnte um dieser Stelle gerecht zu werden. Meine Zeugnisse werden dies auch bestätigen, da diese alle sehr gut ausgefallen sind." Daraufhin mustert er mich und lehnt sich in seinen Ledersessel nach hinten. So wie er mich mustert komme ich mir vor, wie ein ein Reh welches vom Löwen beobachtet wird, bevor man sich auf es stürzt um es zu verspeisen. Nach einer gefühlten Ewigkeit spricht er weiter. " Ihre Zeugnisse sind wirklich gut, Sie sollten sich aber im klaren darüber sein dass wenn Sie für mich arbeiten, ich vollen Einsatz erwarte, Ihre Freizeit wird sehr bemessen sein, denn ich erwarte von meinen Mitarbeitern das sie sich genauso für die Firma einsetzen wie ich es selber auch tue. Ihr Arbeitstag wird oft 12-14 Stunden haben, des weiteren müssen Sie immer für mich erreichbar sein, mich auf Geschäftsessen begleiten und mit mir auf Reisen gehen." ich muss schlucken, nicke jedoch und versichere ihm das dies kein Problem sei.

Sein Blick verrät nichts darüber was er denkt, er schaut mich nur an und dann schüttelt er mit dem Kopf." Ich weiß nicht ob sie hierher passen, sie entsprechen nicht dem was ich mir vorgestellt habe, zumindest vom äußerlichen. Nehmen Sie es mir nicht übel aber irgendwie passt mir ihr äußeres nicht, sie sind etwas zu rundlig und ihre Haarfarbe sieht auch nicht gerade atemberaubend aus." Das sagte er mir ganz trocken ins Gesicht, ich merke wie ich rot werde wie meine Zündschnur immer kürzer wird. Eigentlich bin ich ein sehr geduldiger Mensch ,der nicht so schnell die Fassung verliert aber dieser Mann dort treibt mich zur Weißglut. Ich springe von meinen Stuhl und funkle Ihn böse an und meine dann, mich zur Ruhe zwingend: " Wissen Sie ich wollte hier arbeiten und nicht zu einem Schönheitswettbewerb antreten. Ich bin der Meinung das Leistung mehr zählt als Aussehen. Jedoch sieht man ja an den Bildern im Internet von Ihnen, welchen Typ Frauen Sie bevorzugen. Es tut mir leid das ich Ihrem Schönheitsideal nicht entspreche, ich bin zufrieden mit meinem Aussehen , ich wollte den Job um meine Qualifikation unter Beweis zu stellen aber anscheinend sind hier bei Ihnen andere Werte wichtiger. Es tut mir leid das ich nicht so eine blonde, wenig intelligente Tussi bin die Sie suchen und jetzt, Auf Wiedersehen viel Glück beim suchen eines blonden Püppchens." Kurz schaue ich nochmal zu ihm und sehe wie er mich anstarrt und den Mund zu einen schmalen Strich gepresst hat. Ich mache kehrt auf meinen Absatz und verlasse sein Büro. Draußen vor der Tür atme ich tief ein und schäme mich das ich meinen Mund nicht halten konnte. Na ja das war sicher nicht die letzte Chance sage ich zu mir selber. Auf dem Weg zum Fahrstuhl treffe ich auf Frau Theit die mich fragt wie es gelaufen ist aber ein Blick in mein Gesicht sagt ihr anscheinend alles. Sie meint nur: " Das wird schon Kindchen, machen Sie sich nichts draus er ist eigentlich ein guter Mensch, jedoch hat er viel Verantwortung." Ich nicke nur und laufe zum Fahrstuhl. Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit ehe dieser Aufzug kommt. Kaum gehen die Türen auf, merke ich wie noch jemand mit mir in den Aufzug steigt, kaum hebe ich meinen Blick erkenne ich auch wer es ist. Es ist niemand anderes wie Mr. David Summer. Ich schaue schnell wieder weg, denn mir ist es peinlich neben ihm im Aufzug zu stehen nachdem ich ihn so meine Meinung gesagt habe. Er hingegen starrt mich unentwegt an und meint dann." Jetzt so schüchtern, Sie sollten sich merken, dass man so nicht mit mir spricht. Sie können nicht einfach weglaufen, wenn man Ihnen einmal etwas sagt, was Ihnen nicht passt. Es hat noch keiner gewagt so mit mir zu sprechen, ehrlich gesagt hat mir das etwas imponiert, da Sie ja sehr von sich überzeugt sind gebe ich Ihnen die Chance. Sie haben den Job kommen Sie am Montag um acht Uhr in mein Büro da besprechen wir alles weitere. Auf Wiedersehen Mrs. Graint." Der Aufzug hält an und die Türen öffnen sich, ich bin wie in Trance und als ich aus dieser wieder zu mir komme stehe ich alleine im Fahrstuhl und starre die Wand an, an der soeben noch Mr. Summer stand. Habe ich das richtig verstanden ich habe den Job. Ich kann es nicht glauben, ist das wirklich gerade passiert oder spielt mir mein Gehirn einen Streich?

 

Kapitel 4

 Kapitel 4

 

 

 

 

 


Als ich wieder in meinen Auto sitze, muss ich erst einmal tief Luft holen und das was gerade passiert ist nochmal in meinen Kopf durchgehen. Hat mir Mr. Summer wirklich gerade diesen Job gegeben. Ich kann es bald nicht glauben, vor allem wenn man überlegt was ich ihm alles an den Kopf geworfen habe. Nach einer Weile entschließe ich mich dazu erst mal nach Hause zu fahren und mit Franzi darüber zu sprechen.

Kaum hab ich die Wohnungstür aufgeschlossen, kommt Franzi auf mich zu und fragt sofort wie es gelaufen ist. Natürlich erzähle ich Ihr den ganzen Ablauf, sie ist geschockt aber nicht von dem was ich gesagt habe sondern, von meinen neuen Chef. "Was bildet der sich ein, für was hält der sich denn, so kann man doch nicht mit anderen umgehen"sagt sie völlig außer sich. Ich muss lange auf sie einreden, ehe sie sich wieder beruhigt hat. " Süße, überlege dir genau ob du für so einen Menschen arbeiten willst, ich kann mir nicht vorstellen das es leichter wird mit Ihm."Ich weiß das sie recht hat aber ich bin so froh, dass ich endlich mal eine Chance bekomme. " Ich werde diese Stelle annehmen, mach dir keine Sorgen, alles lasse ich mir von Ihm nicht gefallen, sollte es mir zu viel werden, werde ich wieder kündigen , denn erniedrigen lasse ich mich nicht."

Um mich auf andere Gedanken zu bringen gehen ich und Franzi am Wochenende in unseren Lieblingsclub den "Chai Fly". Franzi trägt eine rotes enges Top und eine enge Jeanshose, damit wird Sie heute wieder den Männern den Kopf verdrehen. Ihre Haare trägt sie offen mit Locken, die sie sich noch rein gedreht hat. Gegenüber zu Ihr, sehe ich wirklich aus wie das hässliche Entlein, ich trage ein rückenfreies Shirt und einen schwarzen Lederrock, genau wie Franzi habe ich mir Locken gemacht und trage die Haare offen. Im "Chai Fly" sind wir schon bekannt, denn der Türsteher ist ein Ex von Franzi, somit müssen wir uns nicht anstellen sondern werden gleich rein gelassen. Der Türsteher, er heißt übrigens Max, macht uns die Tür auf und der laute Bass schlägt uns schon draußen um die Ohren, kaum drinnen angekommen wird Franzi von den Männern umzingelt, doch Sie reagiert gar nicht darauf sondern zieht mich an der Hand haltend hinter sich her in Richtung Bar. Wir bestellen uns jeder einen Cocktail der mit reichlich Alkohol versehen ist und setzen uns an einen Tisch in der Nähe von der Tanzfläche. Von hier aus hat man einen guten Blick, man sieht die Bar, die Tanzfläche und auch den VIP Bereich der etwas abseits ist.

Franzi wird zum tanzen aufgefordert, in der Zeit lasse ich meinen Blick umher schweifen, vielleicht sieht man ja jemand Bekanntes. Als mein Blick in den VIP Bereich wandert, verschlucke ich mich prompt an meinen Cocktail und huste , dass ich glaube meine Lunge kommt gleich mit hoch. Da ich vom Husten so abgelenkt bin habe ich nicht gemerkt das sich jemand meinen Tisch nähert, mir wird auf den Rücken geklopft und es wird gefragt ob es wieder geht. Ich bejahe dies und hebe meinen Kopf und schaue direkt in diese meerblauen Augen von Mr.Summer, doch diesmal schauen sie nicht kalt sondern belustigt. Ich bedanke mich und hoffe das er wieder geht, in diesen Moment kommt Franzi von der Tanzfläche wieder und fragt was los sei. "Habe mich nur verschluckt "antworte ich. "Darf ich vorstellen Franzi, dass ist mein neuer Chef Mr. Summer, Mr. Summer das ist meine beste Freundin Franziska Rainy." Franzi purzeln bald die Augen aus dem Kopf als sie realisiert hat, was ich gerade sagte, sie bleibt aber cool und reicht ihm die Hand, er erwidert den Gruß und schaut mich dann wieder an. " Mrs. Grain dürfte ich Sie um den nächsten Tanz bitten?" Ich glaube mein Schwein pfeift. Warum will er mit mir tanzen und dann auch noch zu einem langsamen Lied? Natürlich folge ich Ihm, es wäre ja unhöflich gewesen abzulehnen obwohl ich keinerlei Bedürfnis verspüre mich von Ihm anfassen zu lassen.

Auf der Tanzfläche nimmt er meine Hand und die andere legt er auf meinen Rücken und da ich ein rückenfreies Shirt trage, spüre ich seine Berührung noch intensiver, was in mir ein ganz komisches Gefühl auslöst. " Sie sehen heute Abend übrigens ganz toll aus, passen Sie nur auf das Sie nicht allen Männern den Kopf verdrehen." Was sollte das denn jetzt? frage ich mich." Das glaube ich kaum da ich ja nicht die ideale Figur habe und nicht so aussehe wie ein Model, wird das schon nicht passieren." lautet meine Antwort. " Sie wissen wirklich nicht welchen Anblick sie hier bieten? Sie sehen total heiß aus." flüstert mir mein Chef ins Ohr. Geschockt und peinlich berührt schaue ich Ihn an und bete innerlich das der Tanz bald vorbei ist, seine Nähe und das was er sagt verunsichert mich, erst ist er kalt und bösartig zu mir und jetzt scheint es als würde er mit mir flirten. Kaum ist die Musik vorbei versuche ich mich von ihm zu befreien, doch er zieht mich nochmal zu sich und flüstert mir ins Ohr " Sie sind heute die Schönste und ich werde Sie beobachten und auf Sie aufpassen." " Ich brauche keinen Aufpasser ich bin 22 Jahre alt, ich kann selber auf mich aufpassen." So schnell wie ich konnte lief ich zurück zu unserem Tisch an dem Franzi mit einem frechen grinsen im Gesicht auf mich wartet." Also so wie du Ihn beschrieben hast ,ist er aber nicht, vor allem sieht er heiß aus in diesem weißen Hemd das wie eine zweite Haut an ihm klebt und oben geöffnet ist, so das man sein Body schon etwas sehen kann, oh Mila ich könnte für diesen Mann nicht arbeiten, ich würde Ihn nur vernaschen.!" ich verdrehe nur die Augen, klar ist er heiß, sexy ,ein Traum von einem Mann aber ich denke auch, dass er es weiß und er weiß auch wie man es einzusetzen hat.

Er beobachtet mich wirklich die ganze Zeit, er hat uns auch schon ein paar Cocktails ausgegeben, mir ist das so peinlich. Ich sage Franzi das ich auf die Toilette gehe und Sie nickt. Kaum habe ich mich auf dem Weg gemacht sehe ich aus dem Augenwinkel das auch Mr. Summer sich in Bewegung setzt und direkt auf mich zukommt. " Ich brauche keinen Begleitschutz. Ich habe es Ihnen doch gesagt das ich alleine auf mich aufpassen kann." Er grinst nur, zuckt mit den Schultern und verschwindet aus meinem Blickfeld. Was ich nicht mehr gesehen habe ist, dass er zu Franzi geht und diese an seinen Tisch bittet, wo neben Ihm noch drei andere Kerle sitzen , die fast genauso heiß aussehen wie er. Als ich von der Toilette wiederkomme sehe ich das unser Tisch leer ist, ich frage mich wo Franzi hin ist und schaue durch den Club. Dann habe ich Sie entdeckt und bin entsetzt. Sie winkt zu mir und mir bleibt nichts anderes übrig als mich zu meinen Chef und meiner Freundin zu setzen, die mächtig am Flirten ist mit Keil, so heißt einer der Kumpels von Mr.Summer.

Wie ich feststellen muss ist kein anderer Platz frei außer direkt neben Mr.Summer, also setze ich mich dort hin und versuche soviel Abstand wie möglich zu schaffen, was sich jedoch als sehr schwer herausstellt , da mein Chef der Meinung ist den Abstand zu verringern.

Ich trinke meinen Cocktail und schaue bewusst in die Menge und versuche meinen Chef nicht zu beachten. Plötzlich merke ich eine Hand auf meinen Knie, natürlich weiß ich wem diese Hand gehört und schiebe diese mit Nachdruck weg. An meinen Chef gewandt sage ich:" Lassen Sie solche Annäherungen, ich trenne Berufliches und Privates. Ich weiß sowieso nicht was das soll, bei meinem Vorstellungsgespräch haben Sie keinen Zweifel daran gelassen, was Sie von mir halten und heute sind Sie so. Hatte heute keine Ihrer blonden Tussis Zeit? Schauen Sie sich hier um da findet sich bestimmt eine die sich gerne von Ihnen befummeln lässt, ich werde diese jedoch nicht sein. Einen schönen Abend noch Mr.Summer und Tschüss." Ich erhebe mich sage Franzi noch das mir die Lust vergangen ist und ich nach Hause gehe. Doch Franzi wäre nicht Franzi wenn sie mich einfach gehen lassen würde, Sie rutschten alle nach, so das ich mich neben Franzi setzen kann und endlich außer Reichweite von Ihm bin.

Um mich auf andere Gedanken zu bringen geht Franzi mit mir Tanzen, auf der Tanzfläche merke ich genau wie er mich beobachtet und ich denke mir, du willst Unterhaltung, diese kannst du bekommen. Ich bewege mich sinnlich zur Musik, mein Becken kreist und ich merke, das mich ein Mann antanzt und ich widme mich nun ganz Ihm. Er zieht mich eng an sich und ich genieße es. Ich spiele mit Ihm, dabei beobachte ich immer Mr. Summer aus den Augenwinkeln, dem man deutlich ansieht das ihm das gar nicht gefällt, was er da sieht. Mir ist es egal ich merke wie seine Hand zu meinem Po wandert und dort liegen bleibt. Langsam wird es mir doch etwas mulmig, es ist mir unangenehm so betatscht zu werden. Ich bedanke mich für den Tanz und sehe zu dort weg zu kommen. Ich setzte mich wieder auf meinem Platz und merke das mein Chef mich mustert. Er beugt sich zu mir rüber und fragt " Hat es dir gefallen so befummelt zu werden, das hätte ich auch machen können, deine Show hat mich total heiß gemacht. Ich hätte gerne mit dem Typ getauscht" Habe ich was nicht mitbekommen oder seid wann duzen wir uns. Ist mir auch egal, ich habe keine Lust mehr und will nur noch nach Hause. Diesmal kann mich Franzi nicht zurück halten und ich mache mich auf dem Weg. Sie ist noch im Club geblieben bei Keil und den anderen. Zum Glück steht draußen gleich ein Taxi und ich kann endlich nach Hause. Kaum angekommen, ziehe ich mich aus und kuschel mich in mein Bett, doch an Schlaf ist nicht zu denken. Meine Gedanken kreisen nur um einen Mann, um meinen Chef. Er war heute ganz anders, er hat in mir Dinge ausgelöst, die nicht sein sollten. Als ich mit diesem anderen Typen getanzt habe, hatte ich mir gewünscht er wäre es gewesen, er sollte es sein der meinen Po berührt. Ich wollte das er mich anfasst, mich küsst voller Leidenschaft, dass er mit seiner Zunge meinen Mund plündert, mich am Hals küsst meinen Rücken streichelt von oben nach unten und von unten nach oben. Als er mein Knie berührt hat, wollte ich das seine Hand langsam nach oben wandert und mich dann in meiner goldenen Mitte verführt. Halt Stopp, was denke ich hier, das ist mein Chef, ja mein unglaublich heißer Chef, aber das ist mein erster Job und ich brauche ihn und keine Affäre mit meinem Chef, für den ich eh nur eine von vielen wäre, wie eine Trophäe. Kurze Zeit später schlafe ich endlich ein.

Der Sonntag verläuft ruhig und ich lümmele den ganzen Tag auf der Couch. Franzi ist die Nacht über bei Keil geblieben und wird auch erst heute Abend wieder kommen.

Kaptitel 5

 Kapitel 5

 

 

 

Montag morgen, sechs Uhr klingelt mein Wecker, den ich natürlich den Abend vorher gestellt habe. Ich habe die ganze Nacht wieder von meinen Chef geträumt, dass er mich hart und unnachgiebig genommen hat. Wie er mich mit seinen Küssen wild gemacht hat, mich langsam entkleidet hat und jeden Zentimeter meiner Haut geküsst hat, so das ich dachte ich verglühe und mich dann hart genommen hat, seinen Penis immer wieder hart in mich reingestossen hat und mich immer wieder mit seinen Küssen beglückt hat. In meinen Traum hatten wir langen Sex in dem jeder auf seine Kosten gekommen ist. Er hat mich geleckt immer schön über meine Perle bis ich kurz vor dem Höhepunkt war und dann aufgehört hat um hart in mich zu Stossen bis wir beide nach einer Ewigkeit zum Höhepunkt kamen. Ich glaube ich hatte wirklich einen Orgasmus in dieser Nacht, zumindest bin ich Schweiß nass aufgewacht, meine Haare sind total verwühlt und in meinen Schritt war alles nass.

Meine Gedanken beiseite schiebend stehe ich auf und stelle mich erstmal unter die heiße Dusche und mache mich dann für die Arbeit fertig. Heute habe ich mich für ein blaues Kostüm entschieden welches aus einer engen Hose und einem Blazer besteht, darunter trage ich wieder eine Bluse in schwarz mit tiefen Ausschnitt. Nachdem ich fertig bin, trinke ich noch schnell einen Kaffee. In der Küche finde ich noch einen Zettel von Franzi die mir die Daumen drückt und mir viel Erfolg wünscht. Ich schmunzel und mache mich dann auf den Weg in die Höhle des Löwen. Mein Auto parke ich wieder vor dem riesigen Glasgebäude und bestaune wieder dieses imposante Gebäude. 

Genau wie beim letzten Mal trete ich an die Theke wo Information steht und stelle mich vor. Dieses blonde Püppchen, was dort steht klimpert auf ihren Computer und gibt mir dann einen Auweis, auf welchen noch Besucher steht. Ich nehme ihn entgegen und begebe mich zu dem Aufzügen. Ich steige ein und drücke die 30, mein Herz schlägt mir bis zum Hals vor Aufregung. Die Türen öffnen sich und ich drücke mein Rücken durch, hebe meinen Kopf und steige aus. Frau Theit die auch heute wieder anwesend ist begrüßt mich freundlich und teilt mir mit, dass der Chef mich schon erwartet. "Na dann mal los "sage ich zu mir selber. Wieder klopfe ich an die große Holztür und warte auf ein "Herein" was auch promp kommt. Ich trete ein und wünsche einen Guten Morgen. Mr. Summer deutet mit der Hand auf den Stuhl vor seinen Schreibtisch. Ich komm nicht umhin, wieder einmal festzustellen das er einfach umwerfend aussieht, seine Haare hat er heute nach hinten gegelt was sein Gesicht nur noch mehr betont. Heute sind seine Augen wieder kalt, nichts erinnert mehr an den Blick von Samstag abend im Club. Nachdem ich mich gesetzt habe, kommt er gleich zum Geschäftlichen und reicht mir meinen Arbeitsvertrag rüber. "Ich hoffe Sie sind fit und haben sich noch etwas erholt. Lesen Sie sich Ihren Vertrag bitte in Ruhe durch und geben ihn mir zeitnah unterschrieben zurück. Sollte noch irgendetwas unklar sein, zögern Sie bitte nicht mit mir darüber zu sprechen. Ich werde Ihnen jetzt Ihren Arbeitsplatz zeigen, die Aufgaben die heute zu erledigen sind finden Sie auf Ihrem Computer. Bitte kündigen Sie mir Termine 10 Minuten vorher an. Achso, das hätte ich fast vergessen am Mittwoch müssen wir zu einem Geschäftsessen, reservieren Sie uns bitte einen Tisch für 3 Personen." sagt er. " Ok danke Mr. Summer, ich mache mich sofort an die Arbeit." Ich ziehe meinen Blazer aus und setze mich. Mr. Summer steht immer noch da und ich frage ob es noch etwas gibt. Er schaut mir nicht in die Augen sondern direkt auf meinen Ausschnitt. Ich wiederhole mich nochmal und er scheint langsam zu realisieren das er mich anstarrt und meint nur. " Ah ja, nein alles ok." dann verschwindet er in sein Büro und ich kann endlich mit meiner Arbeit anfangen.

Kapitel 6

Kapitel 6

 

 

 

 

Mein Computer ist hochgefahren und ich versuche mich durch dieses Chaos zu arbeiten. Ich frage mich wer bei diesem durcheinander den Überblick behalten soll. Ich bin so vertieft in meine Arbeit das ich total vergesse das Mr. Summer immer 10 min. vorher Bescheid haben möchte, ehe sein neuer Termin da ist. Plötzlich steht ein Mann vor mir und räuspert sich, erschrocken blicke ich auf und frage was ich für ihn tun kann. Dieser Mann der da vor mir steht könnte aus einem Modemagazin entsprungen sein, blonde leicht gewellte kurze Haare und braune Augen, er ist sehr groß ich schätze mal um die 1,90 und ein Body, der aussieht als wäre er aus Stahl. Das blitzen in seinen Augen bringt mich zurück in die Realität, denn es wird mir bewußt das ich ihn immer noch anstarre, was mir total peinlich ist und ich natürlich rot wie eine Tomate werde. Ich frage nochmal was ich für Ihn tun kann. Er lächelt mich an und sagt:"Ich möchte zu David Summer mein Namen ist Chris Bexx. Ich habe einen Termin mit meinen besten Kumpel." "Oh, natürlich einen Moment bitte, ich sage schnell Bescheid." Schnell stehe ich auf und klopfe an Mr.Summers Tür. Nachdem ich herein gebeten wurde sage ich." Mr.Summer, ein Mr. Bexx ist da und möchte zu Ihnen." "Mrs. Graint, habe ich Ihnen nicht gesagt das Sie mir bitte 10 min. vor einen Termin Bescheid sagen sollen? Sollte die Arbeit hier bei mir Sie überfordern so sagen Sie Bescheid, dann suche ich mir jemand anderen." schnauzt er mich an. "Ich bin keineswegs überfordert doch dieses Chaos auf dem Computer musste ich erst einmal in Ordnung bringen, ich war so in meiner Arbeit vertieft das ich vergessen habe Ihnen Bescheid zu geben. Es tut mir leid, aber ich würde Sie bitten in Zukunft einen anderen Ton mir gegenüber anzuschlagen." Damit mache ich auf dem Absatz kehrt und bitte Mr.Bexx zu ihm herein. Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und mache meine Arbeit weiter. jedoch nicht lange denn über die Sprechanlage fordert Mr. Summer mich auf ihm und seinen Freund einen Kaffee zu bringen, also stehe ich auf und hole den Kaffee. Ich klopfe diesmal nicht an sondern gehe einfach rein und stelle den Kaffee mit etwas Gebäck auf seinen Schreibtisch. Ein kurzes Danke seinerseits und ein Kopfnicken meinerseits und ich verschwinde schnellst möglich aus seinem Büro. Knapp eine Stunde später kommt Mr. Bexx wieder aus seinem Büro. Die beiden verabschieden sich mit einem festen Händedruck und Mr. Summer verschwindet wieder hinter seiner Tür. Ich dachte Mr. Bexx würde auch gehen aber statt dessen tritt er an meinen Schreibtisch und grinst mich an. " Mrs. Graint, also wirklich wie Sie David vorhin die Stirn geboten haben alle Achtung, den Mut hatte vor Ihnen noch keine, daran hatte er ganz schön zu knabbern. Sie scheinen eine außergewöhnliche Frau zu sein das imponiert mir. Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen, Sie müssten doch gleich Pause haben?" "Das ist sehr nett Mr. Bexx, aber ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist? Ach, und was Ihren Freund angeht , ich lasse mir nicht alles gefallen, ich spreche mit ihm anständig und das erwarte ich auch von Ihm mir gegenüber." Er lässt nicht locker." komm Sie schon Mrs. Graint es ist doch nur ein Kaffee, tun Sie mir den gefallen." Wie er da so dasteht mit seinem Dackelblick, es ist einfach süß. Warum soll ich sein Angebot nicht annehmen, vielleicht ist er ja ein umgänglicher Mensch. " Also gut, ich komme mit aber nur auf einen Kaffee. Moment aber bitte noch, ich muss schnell Bescheid sagen." " Mr. Summer in 20 min. kommt ihr nächster Termin, ich gehe erst mal in meine Pause und bin in einer halben Stunde wieder da." Er schaut an mir vorbei und sieht das sein Freund noch draußen steht. Seinem Gesichtsausdruck zur folge scheint es ihm nicht zu passen das ich mit seinen Kumpel weggehen möchte. "Gehen Sie mit Ihm in Ihre Pause?" kommt prompt die Frage. Ich bejahe dies und verlasse sein Büro.

Ich und Mr. Bexx gehen in ein kleines Cafè um die Ecke. Freundlich hält er mir die Tür auf und fragt dann im inneren was ich trinken möchte? Ich nehme einen Milchkaffee und er einen Espresso. Wir haben es uns an einem Tisch in einer Ecke bequem gemacht. " Warum wollten Sie mit mir meine Pause verbringen?" ich schaue in dabei fest in die Augen von denen ich wie gefesselt bin, dieses warme braun mit kleinen Goldpünktchen drin als würden sie tanzen. " Ich finde Sie sind eine interessante Person und ich möchte Sie gerne besser kennenlernen und nachdem wie Sie vorhin mit David gesprochen haben finde ich sie noch reizvoller. Ich hab so den Eindruck er hat Interesse an Ihnen so wie er sich über sie aufregt." er sagt das ganz ruhig mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. " Verstehen Sie mich nicht falsch Mr.Bexx"," sagen Sie Chris", " Okay Chris, wie schon gesagt, verstehen Sie mich nicht falsch aber Ihr Freund da oben, hat sicherlich keine Interesse an mir sonst würde er nicht sagen das ich etwas zu dick bin, die falsche Haarfarbe habe ich auch  usw. aber es ist mir auch egal, ich bin froh endlich eine Anstellung gefunden zu haben und ich habe auch vor diese zu behalten." Danach unterhalten wir uns noch eine ganze Weile und ich muss ehrlich zugeben Chris ist wirklich toll, mittlerweile sind wir beim Du angekommen. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken haben gehe ich zurück ins Büro und er geht seine Wege bevor er aber geht zieht er mich noch in seine Arme und flüstert mir ins Ohr, dass er mich anruft, dann noch schnell ein Kuss auf die Wange und weg ist er. Ich bleibe erst mal stehen und versuche das was gerade passiert ist zu verarbeiten. Ich geh in die Firma und hänge meinen Gedanken nach, kann es wirklich sein das ein Mann wie Chris wirklich Interesse an einer wie mir hat oder ist das irgendwie ein Spiel von ihm oder sogar eine Sache in der mein Chef mit drin hängt. Ich traue dem Ding auf jeden Fall nicht und werde vorsichtig sein. Oben angekommen setze ich mich wieder und mache meine Arbeit weiter. Bis zum Feierabend gab es keine weiteren Zwischenfälle um kurz nach 18 Uhr mache ich dann Feierabend über die Sprechanlage melde ich mich ab, ziehe meinen Mantel drüber und weg bin ich.

Zuhause angekommen, stürmt Franzi auf mich zu." Na wie war´s?" " Hallo, es war ganz okay. Es gab aber auch was erfreuliches, heute kam sein Freund Chris und der ist wirklich nett und richtig süß, mit ihm war ich Kaffee trinken und wir haben uns richtig nett unterhalten. Er ist das komplette Gegenteil von Mr.Summer. Doch irgendwie traue ich dem Frieden nicht, warum sollte mich ein Mann wie er, attraktiv finden  und das komische dabei ist das er meinte Mr. Summer hätte Interesse an mir." Franzi zieht die Stirn kraus und meint nur " Du bist eine hübsche junge Frau natürlich haben Männer an dir Interesse das dein Chef allerdings auch dazu gehören soll, glaube ich nicht, so wie er dich behandelt. Aber komm rein ich muss dir auch noch was erzählen." Ja stimmt du warst ja bei Keil und wie war es? Ist das was ernstes zwischen euch?" " Das weiß ich noch nicht ich mag ihn, ja und er mich glaube auch. Wir lassen es langsam angehen wir hatten auch noch nichts miteinander wir haben uns nur unterhalten." " Ist das dein Ernst? Du willst mir jetzt wirklich erzählen ihr habt nur geredet da ist nichts gelaufen." Ich grinse Sie an weil Sie ihre Augen verdreht und mir nochmal versichert das es genauso war. Okay, ich glaube ihr das mal so, wir unterhalten uns weiter während wir essen danach verschwindet sie in ihr Zimmer und ich gehe in meins, schließlich muss ich mir meinen Vertrag noch anschauen.

Der Vertrag scheint soweit ok zu sein, zumindest was ich davon verstehe, die Bezahlung ist wirklich sehr gut mit 4500,- Euro. Ich unterschreibe , gehe duschen und dann ins Bett schließlich muss ich am nächsten Morgen wieder zeitig raus. In dieser Nacht träume ich wieder von David, doch diesmal haben wir keinen harten Sex sondern sehr zärtlichen. Wir sind hier bei mir im Zimmer und er küsst mich, nicht stürmisch sondern sehr zärtlich, so als hätte er Angst er könnte mir weh tun. Langsam gleitet er mit seiner Zunge über meine Lippen und bittet um Einlass dem ich ihn auch gewähre, er erkundet mit seiner Zunge meinen kompletten Mund. Seine Hände gehen in der Zeit auf Entdeckungstour, über meinen Rücken gleiten sie langsam hinab bis zu meinen Po, in den er leicht rein kneift und mich dann noch enger an sich drückt, so das ich jetzt schon merke das er eine gewaltige Erektion hat. Als er das tut ist es um mich geschehen ich drücke mich noch enger an ihn und zerwühle mit meinen Händen seine Haare. Plötzlich hält er sich auch nicht mehr zurück er löst sich kurz von meinen Lippen um mir zu zuflüstern das er mich will jetzt und hier. Er zieht mir mein Shirt über den Kopf und öffnet, mit  nur einer Hand meinen BH, danach hält er kurz inne und bestaunt mich.Immer wieder flüstert er wunderschön, danach beugt er sich hinab und küsst meine Brüste ehe er meine schon harten Brustwarzen in den Mund nimmt und daran saugt. Mir entkommt ein stöhnen was ihm dazu ermuntert weiter zu machen. Er schiebt mich Richtung Bett und ich falle rücklings drauf. Wieder Küssen wir uns, ich fahre mit meinen Händen unter sein T-Shirt und merke erst jetzt was für Muskeln er hat, langsam lasse ich meine Hände über seine Brust hinunter zu seinen Bauch wandern am Bund seiner Hose angekommen muss er stöhnen. Ich öffne seine Hose und Fahre langsam hinein. Leicht streichele ich ihn über seine Boxershort woraufhin er wieder stöhnt. Auf einmal lässt er von mir ab und steht auf. Ich verstehe die Welt nicht mehr und frage ob ich etwas falsch gemacht hätte. Er beruhigt mich und meint bloß er sucht ein Kondom und außerdem, wenn ich weiter gemacht hätte wäre er sofort gekommen und das will er nicht. Als er ein Kondom gefunden hat entkleidet er sich vollkommen danach kommt er wieder zu mir. Ich liege auf meinen Unterarmen gestützt auf dem Bett und muss schlucken, denn  das er gut gebaut ist untenrum, dass konnte ich mir denken aber das er so gut gebaut ist hätte ich nie vermutet, ein bisschen überkommt mich Angst. Er scheint es zu merken und sagt," keine Angst ich werde vorsichtig sein bis du dich an mich gewöhnt hast." Jetzt steht er vor mir und beugt sich hinab um mich auch von meiner Hose und meinen Slip zu befreien, als dies geschafft ist küsst er sich von meinen Fuß immer weiter hinauf in Richtung meines Lustzentrums. Dort angekommen leckt er mit der Zunge über meine Schamlippen woraufhin ich wieder stöhne, er macht immer weiter jetzt nimmt er auch noch seine Finger dazu die leicht mit nur etwas Druck über meine Perle kreisen ehe er sich mit gleich zwei Fingern in mich versenkt. Wenn er so weiter macht komme ich gleich zu einem gigantischen Orgasmus doch eh es soweit ist zieht er sich zurück und legt sich auf mich. Ich spüre seinen harten Schwanz direkt vor meinen Eingang, wieder fängt er an mich zu küssen und ich kann mich selber schmecken. Ich merke wie er gegen meinen Eingang drückt er es aber nicht schafft einzudringen."Mach deiner Beine breiter Liebling, dass ich in dich eindringen kann." Ich öffne meine Beine so weit es geht und schon dringt er ein, woraufhin ich erst mal die Luft anhalte da er mich bis zum äußersten gedehnt hat und ausfüllt. Er lässt mir Zeit sich an seine enorme Größe zu gewöhnen. Langsam beginnt er sich in mir zu bewegen, als er merkt das ich mich an ihn gewöhnt habe schlägt er ein schnelleres Tempo an. Wir stöhnen gleichermaßen und immer wieder küssen wir uns. Es dauert nicht lange und wir kommen beide zu einem grandiosen Orgasmus.

Schweiß gebadet wache ich auf und schaue mich um ob ich das nur geträumt habe oder ob das gerade wirklich passiert ist. Gott sei Dank war es nur ein Traum, aber warum träume ich von ihm, wo er doch so ein Arsch mir gegenüber ist? Chris behauptet zwar er wäre ein guter Kerl aber davon habe ich bis jetzt noch nichts bemerkt. Empfinde ich vielleicht doch mehr für ihn, das wäre zumindest eine Erklärung für die Träume. Diesen Gedanken schiebe ich schnell zur Seite, ich empfinde nichts für ihn rede ich mir immer wieder ein. An Schlaf ist jetzt jedenfalls nicht mehr zu denken, ein Blick auf den Wecker verrät mir das es kurz nach fünf ist, also entschließe ich mich aufzustehen und erst mal ausgiebig zu duschen und zu frühstücken. Gedacht, getan, zum Frühstück genehmige ich mir nur einen Kaffee und etwas frisches Obst. Franzi kommt in die Küche wünscht mir einen guten Morgen und beginnt auch zu frühstücken. " Warum bist du schon so zeitig aufgestanden?" kommt es von ihr. " Ich habe schlecht geträumt, deshalb bin ich aufgestanden. Ich zieh mich jetzt an und mache mich dann auf den Weg. Sehen wir uns heute Abend?" "Ja klar, ach so eh ich es vergesse, Keil hat mich gefragt ob wir am Wochenende mit ihm in den Club kommen, gehst du mit?", " Ich weiß nicht, ich sehe meinen Chef die ganze Woche und muss Ihn ertragen was schon schwer ist, da habe ich keine Lust Ihn auch noch am Wochenende zu sehen.", " Keil sagte er wüsste nicht ob David auch käme er hätte wohl noch etwas Familiäres zu klären.", " Okay, ich überlege es mir. Tschau Süße bis heute Abend." 

Zum Glück bin ich etwas zeitiger im Büro, erstens ist er noch nicht da und zweitens kann ich dann gleich schauen was heute so anliegt. Kurz vor acht betritt er das Büro, wünscht kurz ein Guten Morgen beim vorbeigehen und verschwindet in seinem Büro. Der Tag verläuft ruhig, ich gebe ihm seine Termine und mache meine Arbeit. Chris hatte auch angerufen und hat mich gefragt ob ich am Wochenende mit ihm in den Club gehe und da Franzi mich dasselbe gefragt hat habe ich zugesagt, so bin ich wenigstens nicht das fünfte Rad am Wagen. Um kurz nach fünf kommt er aus seinem Büro und teilt mir mit das ich Feierabend machen kann, er würde jetzt auch gehen. Mir soll es recht sein, ich schalte den Computer aus , packe meine Sachen zusammen, ziehe meine Jacke an und mache mich auf den Weg zum Fahrstuhl. Zusammen mit ihm betrete ich den Aufzug, er dreht sein Gesicht zu mir und sagt, " haben Sie Interesse an meinen Freund Chris?" Ich bin erst mal total baff und mir bleibt der Mund offen stehen, ich reiße mich aber zusammen und antworte. " Mr. Summer, es geht Sie zwar nichts an aber ich kann Sie beruhige, wir sind lediglich Bekannte, vielleicht werden wir auch mal Freunde aber mehr ist da nicht. Ich bin glücklich Single zu sein und das soll auch erst mal so bleiben." langsam nähert er sich mir bis er direkt vor mir steht, ich schaue ihn direkt in die Augen, in diesen Augen könnte man ertrinken so blau und strahlend sind sie. Er hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen als er erwidert, " das finde ich gut, sehr gut sogar. Wie ich erfahren habe, gehen Sie mit ihm am Samstag in den Club. Vielleicht kann ich es ja einrichten auch anwesend zu sein." Er hebt seine Hand und streichelt leicht über meine Wange und ich verliere mich immer mehr in diesem Blick. Alles in mir schreit, nicht gut gar nicht gut, aber ich kann mich nicht bewegen, stocksteif stehe ich da und starre ihn an. Ich registriere nur noch das er mit seinem Gesicht meinem immer näher kommt bis seine Lippen die meinen ganz zart und nur ein Bruchteil einer Sekunde berühren. Danach öffnen sich die Fahrstuhltüren und ehe ich ihm eine Ohrfeige verpassen kann, ist er schon verschwunden. Meine Beine sind wie Pudding, ich zittere am ganzen Körper kaum fähig mich zu bewegen. Als ich endlich nach einer gefühlten Ewigkeit mein Auto erreiche, fange ich bitterlich an zu weinen, welches Spiel wird hier gespielt, das frage ich mich immer wieder. Mal ist er so dann wieder so, ich weiß nicht woran ich bin, erst bin ich zu dick dann im Club war ich es nicht mehr da hat er geflirtet auf Teufel komm raus, im Büro dann wieder kalt und jetzt das. Was soll ich davon halten? Mit diesen Gedanken fahre ich nach Haus und nehme mir vor mit Franzi zu reden.

Endlich daheim empfängt mich schon der Duft von frisch gebackener Pizza, schon bei dem Geruch läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Im Wohnzimmer sehe ich dann Franzi und Keil beim heftigen knutschen. Ein kurzes räuspern und die beiden fahren auseinander, so als hätte man sie bei etwas verbotenem erwischt. Ich begrüße Keil und wir unterhalten uns großartig alle zusammen beim Abendessen. Danach sitzen wir noch zusammen bei einem Glas Wein, bis Franzi nochmal fragt ob ich nun am Samstag mitgehe. Ich nicke und sage das ich sogar eine Begleitung habe namens Chris. Franzi freut sich für mich, auch Keil freut sich da er Chris wohl auch kennt und meint er sei ein feiner Kerl.

Später am Abend lasse ich die beiden alleine und gehe ins Bett, wobei meine Gedanken wieder an das heute geschehene zurück kehren. Mit Franzi konnte ich ja leider nicht sprechen da Keil da war, naja aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Warum ist David so ein Arsch, während seine Freunde so nett sind? Wie können solche tollen Kerle mit so einem Menschen befreundet sein?Irgendwann falle ich in einen unruhigen Schlaf und bin natürlich am nächsten Morgen total erschlagen. Ich habe mir gestern Abend fest vorgenommen meinen Chef so gut es geht aus dem Weg zu gehen und was ich mir vornehme daran halte ich mich auch.

Die restliche Woche verläuft ohne irgendwelche Zwischenfälle und ich bin froh das ich am Freitag Nachmittag das Büro verlassen kann.

Kapitel 7

 Kapitel 7

 

 

 

Am Samstagmorgen stehe ich kurz nach acht Uhr auf und geh in die Küche, wo zu meiner Überraschung Franzi und Keil sitzen. Ich habe total vergessen das er da ist, so das ich auch vergessen habe mir etwas drüber zu ziehen, denn ich trage nur eine knappe Hotpants und ein enges Trägertop. Als mir auffällt wie die beiden mich ansehen drehe ich mich schnell um und murmele das ich mir etwas drüber ziehe. Kurze Zeit später stehe ich wieder vor den beiden und setze mich zu ihnen um zu frühstücken. Franzi fragt ob wir am Abend zusammen ins "Chai Fly" gehen, meine Antwort ist das Chris mich abholt um 21 Uhr. Wir beschließen alle zusammen zu gehen da Keil und Chris sich ja auch kennen und uns somit auch die Kosten für das Taxi teilen können.

Der Tag bis zum Abend verläuft ruhig, Keil ist gegangen und kommt am Abend wieder, ich und Franzi lümmeln uns auf der Couch und sehen uns Liebesfilme an. Da ich und Franzi aber allein sind kann ich endlich mal mit ihr darüber sprechen was mit meinen Chef vorgefallen ist. Franzi sperrt den Mund aus worüber ich lachen muss denn es sieht aus wie ein Fisch auf dem trockenen. Sie kann es nicht fassen und weiß auch keinen Rat für mich, ich solle mich am besten von ihm fernhalten. Ich verspreche ihr das zu tun denn ich habe auf solche Spielchen auch keine Lust, von meinen Träumen habe ich ihr aber lieber nichts erzählt denn was sie darauf sagen würde das weiß ich auch so schon. Du bist verliebt ganz eindeutig und das bin ich aber nicht da bin ich mir ganz sicher, zumindest rede ich mir das ein.

Um 19 Uhr gehe ich ins Bad um mich fertig zu machen, Franzi war schon vor mir und steht jetzt vor ihrem riesigen Kleiderschrank. Ich dusche heiß und lang, rasiere mich( man weiß ja nie was passiert :)) und steige dann aus der Dusche. In ein großes Badetuch gehüllt stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte mein Gesicht. Ich stelle fest das ich zwar nicht so eine Schönheit wie Franzi bin aber doch ganz hübsch ausschaue. Nach dem abtrocknen stelle ich mich genau wie Franzi vorher vor meinen Kleiderschrank und überlege was ich anziehe. Ich entscheide mich für ein schwarzen Spitzentanga und den dazu passenden Push up BH , der meinen nicht gerade kleinen Busen noch größer wirken lässt. Darüber ziehe ich eine sehr enges schwarzes Minikleid mit einem tiefen Ausschnitt, dazu trage ich schwarze Stiefel mit einem hohen Absatz. Zum Schluss mache ich noch meine Haare indem ich mir Korkenzieher Locken mache und schminke mir Smokey eyes und trage einen roten Lippenstift auf. Fertig bin ich. Franzi ist auch fertig und Wo sie sieht Hammer aus mit ihrer schwarzen Lederhose die wie eine zweite Haut aussieht und ihrem Glitzertop welches am Rücken frei ist  dafür aber vorn keinen Ausschnitt hat. Ihre Haare hat Sie hochgesteckt sich jedoch genauso geschminkt hat wie ich. Kurz vor sieben klingelt es und wir geben Bescheid das wir gleich unten sind. Keil und Chris stehen zusammen unten und warten auf uns als sie uns sehen bleibt ihnen der Mund offen stehen. Keil nimmt Franzi in den Arm und sagt ihr das er sie keine Sekunde an dem abend aus den Augen lässt was mich und sie zum schmunzeln bringt. Chris kommt auf mich zu nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange, dann meint er das ich sehr sexy aussehe und er froh sei so eine schöne Frau seine Begleitung nennen zu dürfen. Ich bedanke mich und mache ihm auch ein Kompliment über sein aussehen, danach steigen wir in da wartende Taxi und lassen uns zum Club bringen. Vor dem Club warten schon eine Menge Leute darauf hinein gelassen zu werden. Da aber wir den Türsteher kennen kommen wir wieder rein ohne das wir uns anstellen müssen. Chris und Keil haben einen Tisch im VIP Bereich reservieren lassen zu dem wir uns jetzt hinbegeben. Als mein Blick zu dem VIP Bereich wandert sehe ich sofort wer dort sitzt. Leise fluche ich vor mir hin und wünschte ich wäre zu Hause geblieben. Kurz bevor wir am Tisch angekommen sind erhebt sich David Summer. Freundlich begrüßt er Franzi, schüttelt Keil und Chris die Hand ehe er mich begrüßt. Als mein Blick seinen begegnet sind seine Augen nicht mehr blau sondern dunkel, ich weiß nicht was das bedeuten soll. Ich reiche im meine Hand und er ergreift sie und haucht einen Kuss drauf, dann flüstert er mir zu, so das nur ich es hören kann, " du siehst heiß aus am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen, ich bin nur wegen dir heute gekommen und so wie du aussiehst hat sich das vollkommen gelohnt." Danach lässt er mich los und setzt sich zu den anderen. Ein Kellner kommt zu uns und fragt was wir trinken wollen. Die Männer bestellen sich Whiskey, Franzi nimmt einen Cosmopolitain und ich einen Tequila denn ich brauche jetzt etwas hochprozentiges. Chris beugt sich zu mir rüber und erkundigt sich ob alles okay sei. Ich beruhige ihn und versichere das alles super sei. Als die Getränke auf dem Tisch stehen stürze ich mein Getränk hinter, als ich meinen Blick hebe schaue ich genau in die Augen von Mr. Summer der mich nachdenklich betrachtet. Ich bestelle mir sofort noch einen, denn ich kann seinen Blick nicht ertragen. Um aus seinen Blickfeld zu verschwinden bitte ich Chris mit mir tanzen zu gehen, dieser willigt sofort ein. Auf der Tanzfläche zieht er mich eng an sich und wir tanzen ausgelassen, ich lasse ich vollkommen gehen. Chris zieht mich immer enger an sich und flüstert mir ständig zu wie sexy ich aussehe. Ich freue mich darüber und streichele mit meiner Hand über seinen Rücken woraufhin er brummt und er mir einen Kuss auf die Lippen drückt. Nach dem Tanz will ich mich wieder setzen, doch leider geht mein Plan nicht auf, da Mr.Summer vor uns steht und mich um den nächsten Tanz bittet. Wenn ich kein Aufsehen möchte muss ich einwilligen auch wenn mir das gar nicht passt. Wie schon beim letzten mal spielen sie genau jetzt einen Schmuse Song, ich will mich schon abwenden als er mich an der Hand zurück zieht und meint, " hast du Angst vor mir, die brauchst du nicht zu haben, ich werde dich schon nicht fressen." Ich beiße mir auf meine Lippen und folge ihm. Nah ganz nah, zu nah für mich zieht er mich an seine muskulöse Brust und beginnt zu tanzen. Gerade als ich anfange mich etwas zu entspannen beugt er sich zu meinen Ohr und flüstert, " läuft das was zwischen euch? Du bist so heiß uns sexy du machst mich verrückt und irgendwann das verspreche ich dir werde ich dich bekommen." Mein Kopf schießt nach oben und ich schaue ihn an unfähig was zu sagen schüttele ich mit dem Kopf." Was nein, nein zu da läuft nichts mit Chris oder nein ich bekomme dich nicht?" fragt er. Kurz räuspere ich mich und antworte ihm " zu beiden nein, Chris ist ein guter Freund noch, aber was nicht ist kann ja noch werden, denn er hat nie gesagt ich sei zu dick usw. er behandelt mich zuvorkommend und liebevoll also das komplette Gegenteil zu Ihnen. Sie werden mich nie bekommen suchen sie sich hier eine von diesen Tussis auf die sie ja sowieso so stehen. Ich reihe mich nicht bei Ihren Betthäschen mit ein." "Warten wir es ab, ich habe noch immer bekommen was ich will und Chris werde ich sagen das er die Finger von dir zu lassen hat und er wird auf mich hören." meint er. Ich bin total geschockt und breche den Tanz ab, gerade als ich zurück an den Tisch will, zieht mich Mr. Summer zurück bis ich vor ihm stehe, greift in meine Haare zieht meinen Kopf zurück und ehe ich reagieren kann beugt er sich hinab und küsst mich hart und unnachgiebig auf den Mund. Danach geht er einfach zurück als wäre nichts gewesen, ich hole tief Luft unterdrücke meine Tränen und laufe hinterher. Die anderen scheinen nichts davon mitbekommen zu haben, was mir nur recht sein soll. Ich setze mich wieder auf meinen Platz und kippe meinen Drink hinter. Wieder dieser Blick von Ihm, was mir aber jetzt egal ist, ich erhebe mich und gehe zur Bar. Dort setzte ich mich auf einen freien Platz und bestelle mir gleich zwei Tequilas. Diese schütte ich auch wieder hinter, plötzlich merke ich wie jemand hinter mir steht und dem Barkeeper verbietet mir weitere Getränke zu geben und der macht das auch. Völlig fassungslos und wütend drehe ich mich um und frage, " was bildest du dir ein? Ich bin kein kleines Kind mehr ich weiß sehr wohl was ich darf und was nicht."

" Ich mag keine Frauen die besoffen sind, denn die wissen dann nicht mehr was sie machen." ist seine trockene Antwort. Okay, er hat vielleicht recht, ich bin es eh nicht gewöhnt soviel zu trinken und langsam merke ich auch das es nicht gut ist. Ich begleite ihn zurück nehme mir aber noch etwas zu trinken mit, diesmal jedoch einen Cocktail der weniger Alkohol intus hat. Franzi und Keil sitzen nicht mehr am Tisch, Chris meinte sie seien tanzen. Doch auch Chris sitzt nicht alleine da er hat eine Frau an seiner Seite, so eine auf die auch mein Chef steht. Da diese Dame jetzt auf meinen Platz sitzt muss ich mich Not gedrungen neben meinen Chef sitzen. Ich versuche soviel Abstand wie möglich zu halten was mir jedoch nicht gelingt , da er einen Am um mich legt und mich fest an sich zieht. " Würden Sie das bitte lassen, ich liebe meine Freiheit Mr.Summer." Seine Reaktion kommt prompt, " nein, nenne mich doch David. Wir sind doch Privat hier."Mir ist total unwohl, dieser Mann hat etwas an sich was ich nicht beschreiben kann aber es macht mir Angst. Seine Hand auf meiner Schulter malt kleine Kreise darauf und ich bekomme eine Gänsehaut denn es fühlt sich gut an, aber ich will nicht das es sich gut anfühlt. Ich brauche Abstand aber wie er lässt mich ja nicht los. Dann plötzlich dachte ich, ich sei gerettet als ein Mann an den Tisch tritt und mich bittet mit ihm zu tanzen. Ich wollte schon ja sagen, doch dieser eingebildete Kerl neben mir ist schneller und antwortet für mich," die Dame wird nicht mit Ihnen tanzen, sie gehört zu mir und jetzt bitte ich Sie unseren Tisch zu verlassen." Kaum ist er weg zische ich ihn an, " was bildest du dir ein, hast du die Vormundschaft für mich oder was, mache das nie wieder, hast du mich verstanden." Ich will aufstehen doch er lässt mich nicht. " Ich habe dir gesagt, das ich dich will und in meinen Revier wildert kein anderer, Mila du machst mich verrückt und in dem Outfit welches du trägst wäre ich ja blöd wenn ich einen anderen Kerl an dich ran lassen würde. Ich will dich und ich bekomme dich koste es was es wolle." Ich bin den Tränen nahe und stehe schnell auf eh er reagieren kann und verschwinde auf die Toilette. Franzi und Keil kommen wieder an den Tisch und fragen was los sei? Davis beruhigt sie und meint das ich lediglich mein Make up kontrollieren möchte. Auf der Toilette sperre ich mich ein und überlege was ich jetzt tun kann. Ich glaube nicht das er wirklich etwas von mir will wenn dann nur Sex, dafür bin ich mir zu schade eine seiner Trophäen zu werden. Ich beschließe, so gut es geht auf Abstand zu gehen, zumindest so weit das er mich nicht mehr berühren kann. Ich gehe zurück an den Tisch und setzt mich mit Absicht zu Franzi auch wenn es etwas eng dort ist, es ist besser als neben ihm zu sitzen. Ich habe noch ein paarmal getanzt aber nur mit Franzi. Er hat mich zwar auch aufgefordert aber ich habe immer abgelehnt was er nur mit einem Schulterzucken und einen lächeln hinnahm. Chris hat mich den ganzen Abend nicht mehr beachtet und ist dann mit seiner Bekanntschaft gegangen. Franzi und Keil wollen auch gehen, ich schließe mich an. Keil wendet sich an David und fragt ob er mich heim bringen könnte, da er Franzi mit zu sich nimmt. David willigt natürlich ein, bloß mich hat niemand gefragt. Ich wende mich an alle und sage, " mich muss niemand nach Hause schaffen, wie ihr vielleicht wisst bin ich schon groß, es wäre nett wenn nicht jeder versucht über mich zu entscheiden als wäre ich ein Kleinkind." Hey Mila, das war doch nicht böse gemeint, wir meinen es doch nur gut." versucht Franzi mich zu beruhigen und nimmt mich in den Arm. "Tut mir leid, ich weiß das ihr es nur gut meint und bin euch auch dankbar. Ich nehme das Angebot natürlich an." sage ich not gedrungen.

Draußen vor dem Club verabschieden sich Franzi und Keil und ich stehe mit David alleine da. Er pfeift ein Taxi ran und wir steigen ein, nachdem ich den Fahrer meine Adresse genannt habe fahren wir los. Er sitzt wieder viel zu nahe bei mir, viel ,viel zu nahe. Leise kaum das ich es höre sagt er," es tut mir leid wenn ich dich verschreckt habe, ich wollte die keine Angst machen,es ist nur du machst mich verrückt und dann weiß ich nicht mehr was ich tue." Ich antworte nichts, ich will nur noch nach Hause, weg von ihm und nachdenken. Die Fahrt dauert nicht lange ich bedanke mich und will zahlen, doch David winkt ab, bevor ich aussteige hält er mich noch kurz fest und meint," gib mir eine Chance, ich bin eigentlich ein guter Kerl." Ich schaue ihn an und diesmal scheint er es ernst zu meinen zumindest scheint es so denn es ist kein lächeln oder so was in seinem Gesicht zu sehen. " Es geht nicht, du hast zu viel zerstört mit dem was du gesagt hast. Wir sollten es dabei belassen wie es ist, du bist mein Chef und ich deine Assistentin."Nochmal schaue ich ihn an und ohne das ich es hab kommen sehen küsst er mich wie ein ertrinkender, da ich so überrascht war habe ich den Mund offen. Diese Chance nutzt er sofort und erkundet mit seiner Zunge meinen Mund. Dieser Kuss ist wild und hemmungslos, ich kann ihn aber nicht erwidern, ohne das ich es merke laufen mir die Tränen an den Wangen herunter. Das scheint ihn wach zu rütteln. Er beendet den Kuss, streichelt mir nochmal über die Wange und meint," es tut mir leid, ehrlich alles was ich getan habe, ich werde versuchen es wieder gut zu machen bis du mir verzeihst. Sei mir nicht böse das ich dich geküsst habe es ist einfach über mich gekommen. Schlaf schön meine Süße, wir sehen uns Montag." Damit steige ich endlich aus und sehe zu schnell nach oben in meine Wohnung zu kommen. Ich ziehe mich nur aus und schmeiße mich ins Bett zum duschen oder abschminken habe ich keine Lust mehr. Als ich den Abend nochmal durchgehe muss ich anfangen mit weinen, ich kann mich auch nicht mehr beruhigen. Dieser Mann treibt mich in den Wahnsinn, was will er denn von mir heute ist er so und morgen so. Sollte es so weiter gehen werde ich kündigen, denn auf Dauer halte ich das nicht durch. Meine Tränen sind etwas versiegt und ich falle in einen unruhigen Schlaf. Der Blick zum Wecker verrät mir das es schon kurz nach zehn ist. Ich bin immer noch total müde denn wirklich geschlafen habe ich nicht. Ich habe mich immer nur von einer auf die andere Seite gedreht ohne wirklich Ruhe zu finden. Kurz bleibe ich noch liegen, dann rappel ich mich auf und gönne mir erst mal ein schönes Schaumbad. 

Total entspannt liege ich hier, als es an der Tür klingelt. Wer kann das sein, heute ist doch Sonntag. Ich steige aus der Badewanne wickele mich in ein Handtuch welches sehr knapp ausfällt und geradeso das nötigste verdeckt und laufe zur Tür. Kaum habe ich sie geöffnet bereue ich es und würde sie am liebsten gleich wieder zu schlagen. Denn wie soll es auch anders sein, natürlich steht David mit einen großen Strauß rosa Rosen vor der Tür. " Was wollen Sie hier?" frage ich Ihn. " Darf ich reinkommen? Ich möchte mich nochmal für gestern entschuldigen." antwortet er mir. Ich trete beiseite und lasse ihn rein. Als er bei mir im Flur steht schaut er mich von oben bis unten an und seine Augen werden wieder so dunkel man sieht die Begierde in Ihnen. Ich merke es und meine er soll schon mal ins Wohnzimmer gehen, weil ich mir erst mal etwas anziehen möchte. Er tritt ganz nah zu mir, so nah das unsere Körper sich berühren und sagt," du kannst ruhig so bleiben, es steht dir sehr gut meinetwegen kannst du das Handtuch auch noch ablegen." Ich verdrehe meine Augen und will mich umdrehen als sich das Handtuch öffnet und zu Boden gleitet. Nun stehe ich hier völlig nackt. Seine Augen werden immer größer und man hört wie er die Luft einzieht und nuschelt, " so schön, einfach wunderschön."Schnell will ich mich bücken um das Handtuch aufzuheben, doch ich war zu langsam. Er war schneller und hält es über seinen Kopf, wo ich natürlich nicht ran komme da er um einiges größer ist. Ich trete zu ihm und fordere ihn auf mir mein Handtuch wieder zugeben. Er grinst nur und verlangt einen Kuss als Gegenleistung. Also gut, ich stelle mich auf Zehenspitzen und hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, sofort trete ich einen Schritt zurück. " Was war das?" " Der versprochene Kuss und jetzt bitte das Handtuch"meine ich. " Das war kein Kuss," blitzschnell greift er nach mir hält mich mit seiner freien Hand fest und meint " Ich zeige die mal was ein richtiger Kuss ist." Kaum hat er es gesagt, presst er seine Lippen auf meine. Als er merkt das ich den Kuss nicht erwidere beißt er mir in die Unterlippe, wobei ich mich so erschrecke das ich meinen Mund öffne und "Au" schreien will. Er hat nur auf diese Gelegenheit gewartet und schlüpft mit seiner Zunge in meinen Mund. Jetzt ist er zärtlich, wieder erkundet er meinen Mund, mit seiner freien Hand streichelt er meinen nackten Rücken. Das fühlt sich so gut an und irgendwann ist mein Widerstand gebrochen und ich erwidere seinen Kuss voller Hingabe. Unsere Zungen spielen miteinander, er presst mich immer enger an sich und ich merke welche Wirkung ich auf ihn habe, denn diese drückt gewaltig gegen meinen Bauch. Plötzlich bricht er den Kuss ab und schaut mir tief in die Augen, " Willst du das wirklich, denn wenn ich jetzt weiter mache landen wir im Bett, ich möchte das dir das klar ist?" Langsam komme ich wieder zu mir und werde rot wie eine Tomate. " Ich kann das nicht, ich hätte nie mitmachen dürfen. Bitte geh, ich will alleine sein." sage ich während mir schon wieder die Tränen kommen. Er fährt sich mit den Händen durch die Haare und nickt. " Okay, ich gehe, aber denke nicht das hier ist beendet, aber zwingen werde ich dich nicht aber ewig warten auch nicht. Wir sehen uns morgen im Büro und denke gar nicht erst daran krank zu machen, denn ich weiß das du es nicht bist. Verstanden?" antwortet er sauer. Langsam kriecht Angst in mir hoch, denn er wurde immer lauter und seine Stimme immer bedrohlicher, antworten kann ich nicht also nicke ich nur und sehe dann wie er die Tür von außen schließt.

Ich bin fix und fertig und verkrieche mich wieder ins Bett in dem ich auch den restlichen Tag bleibe und solange weine bis keine Tränen mehr kommen und ich einschlafe. 

Kapitel 8

Kapitel 8

 

 

 


 

Mein Wecker klingelt um sechs, wie jeden Tag. Ich rappel mich auf und verschwinde im Bad, ein Blick in den Spiegel zeigt mir mein Gesicht, welches schrecklich aussieht. Meine Augen sind total verquollen und geschwollen durch die vielen Tränen.

Nach einer Dusche fühle ich mich schon besser und versuche dann mein Gesicht, besser gesagt meine Augen mit reichlich Make up zu schminken, dass man die Spuren nicht mehr so sieht. Franzi ist nicht nach Hause gekommen sie hat mir nur eine Nachricht geschrieben, dass sie sich von Keil zum Büro fahren lässt. Also mache ich mir einen Kaffee und zwinge mich etwas zu essen, denn ich habe gestern schon nichts runter bekommen.

Nachdem ich mich für die Arbeit angezogen habe, mache ich mich auf den Weg zur Arbeit, dabei habe ich ein ganz flaues Gefühl in der Magengegend. Wie wird er sich mir gegenüber verhalten? Hat er sich nach meiner Abfuhr wieder beruhigt? Als ich gestern in mein Bett lag ist mir eines klar geworden, ich habe mich verliebt und das auch noch in meinen Chef, es hat aber keine Zukunft denn er sucht nur etwas für´s Bett und ich etwas festes, etwas mit Bestand. Ich möchte keine  Beziehung die nur auf Sex beruht .Der Typ dafür war ich noch nie und werde es auch nie sein. Ich bin da noch altmodisch, ich möchte lieben und geliebt werden, heiraten, ein Haus und viele Kinder, das ist mein Traum. Doch er ist nicht der Typ dafür, man hat noch nie über ihn gelesen, dass er eine Beziehung hatte, nein , ganz im Gegenteil, die Bilder die es von ihm gibt, da ist er immer mit anderen Frauen zu sehen und die sehen auch keineswegs wie ich aus, eher das Gegenteil ist der Fall. Diese Liebe ist hoffnungslos, also habe ich beschlossen diese tief in meinen inneren zu verschließen und nie jemanden davon zu erzählen.

Kurz darauf bin ich in meinen Vorzimmer und schalte den Computer an. In der Zwischenzeit mache ich mir einen Kaffee und ihm auch einen. Auf den Weg in mein Büro kommt er gerade aus dem Fahrstuhl. Zusammen betreten wir mein Büro, er sieht mich, schaut mich an und meint grimmig," Sie sehen furchtbar aus, es wäre schön wenn Sie etwas auf sich achten würden und sich mal Ruhe gönnen, selbst das Make up verbirgt nicht die Augenringe." " Lassen Sie das bitte meine Sorgen sein, was ich wie mache. Die Unterlagen für Ihren ersten Termin liegen schon auf Ihren Schreibtisch und jetzt entschuldigen Sie mich bitte ich habe zu arbeiten." ist meine Antwort für ihn. Ich höre nur wie er etwas vor sich hinmurmelt, was ich jedoch nicht verstehe, und dann verschwindet er in seinem Büro. Die Tür fliegt mit einem lauten Knall zu.

Ich bekomme Ihn die nächsten Stunden nicht zu Gesicht, was mir nur recht sein soll. Kurz vor elf Uhr steht plötzlich eine junge Frau vor mir, kaum älter als zwanzig, würde ich sagen. Freundlich erkundige ich mich was ich für Sie tun kann. Sie zieht die Augenbrauen hoch und meint, " Mein Name ist Mrs. Hight Emilia und ich möchte zu David." mit Ihrem Finger deutet Sie auf die Holztür die zu seinem Büro führt. Meine Antwort lautet, " Das ist leider nicht möglich außer Sie haben einen Termin Ich habe strikte Anweisung erhalten niemanden ohne Termin zu Ihm zu lassen." Das versteht Sie anscheinend nicht denn Sie bekommt einen Wutanfall und schreit mich an, "Was bilden Sie sich ein? Sie wissen anscheinend nicht, wer hier vor Ihnen steht?" Den Krach muss er wohl gehört haben, denn plötzlich steht er in meinem Vorzimmer und schaut mich aus zugekniffenen Augen an. " Mrs. Grain, was ist das hier für ein Lärm?", "Entschuldigen Sie Mr. Summer, die Dame wollte zu Ihnen. Ich habe Ihr lediglich versucht zu erklären, dass es ohne Termin nicht möglich ist.". Den Blick, den er mir daraufhin zuwirft ist einfach furchtbar, ich bekomme wirklich Angst. Ich bin es ja gewöhnt das seine Augen kalt sein können aber jetzt ist es noch tausendmal schlimmer. "Mrs. Graint, wer zu mir vorgelassen wird, entscheide ich immer noch selber und da es sich hier um meine Freundin handelt, darf Sie jederzeit zu mir kommen." Was? Habe ich das jetzt richtig verstanden seine Freundin? Gestern noch macht er mit mir herum und heute hat er eine Freundin? Das Bild was ich von Ihm habe, hat sich wiedermal bestätigt. Ich versuche Ihm so ruhig wie möglich zu antworten, was mir jedoch nicht so leicht fällt und meine Stimme etwas zittert. " Ich habe nur versucht, mich an Ihre Anweisungen zu halten. Das Sie, " mein Finger zeigt auf die Dame, " Ihre Freundin ist konnte ich ja nicht wissen, es wäre sehr nett, wenn Sie mich darüber informieren würden, wer auch ohne Termin zu Ihnen darf." Das hat gesessen. Er nimmt seine " Freundin in den Arm und führt Sie dann in sein Büro. Ich versuche mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir aber nicht gelingen will, also beschließe ich erst mal zu Mittag zu gehen. Über die Sprechanlage teile ich Ihm mit das ich Mittagessen bin und in 30 Minuten wieder da bin. Schnell ziehe ich mir meinen Mantel drüber und sehe zu hier so schnell wie möglich weg zu kommen. Eigentlich habe ich ja gar keinen Hunger, also entschließe ich mich dazu in ein Cafè zu gehen und wenigstens einen Kaffee zu trinken. Nach einer halben Stunde gehe ich wieder zurück ins Büro. Heute liegen noch einige Termine an. Die Unterlagen dazu habe ich schon zusammen gestellt und brauche sie Ihm nur noch ins Büro legen. Da ich davon ausgehe, dass auch er in seine Pause gegangen ist, gehe ich ohne anzuklopfen in sein Büro. Die Tür ist noch nicht mal richtig offen als mir vor Schreck der ganze Stapel Unterlagen aus der Hand fällt. Das Bild was sich mir hier bietet ist schrecklich. Mrs. Hight liegt nackt und breitbeinig auf seinem Schreibtisch. Er steht vor Ihr und stößt hart in Sie hinein. Ich murmele eine Entschuldigung und möchte die Tür schnelle wieder schließen, als er mich anbrüllt, " Mrs. Graint, können Sie nicht anklopfen oder haben Sie Ihre gute Kinderstube vergessen? Was bilden Sie sich ein hier einfach rein zu platzen? Sollte das nochmal vorkommen müssen Sie mit Konsequenzen rechnen? Haben Sie mich verstanden?" " Ja natürlich, es tut mir leid. Ich dachte Sie wären nicht da, es wird nicht wieder vorkommen." Schnell schließe ich die Tür, nachdem ich meine Sachen wieder aufgehoben habe. Wieder zurück an meinem Schreibtisch, kann ich mich auf nichts mehr konzentrieren, immer wieder habe ich die Bilder von Ihm und Ihr vor Augen. Mir wird ganz schlecht, wenn ich nur daran denke. Die nächsten Stunden ziehen sich endlos. Kurz nach vier, beschließe ich das es für heute reicht und ich nach Hause gehen kann. Ich klopfe an sein Büro, nach der Aufforderung das ich eintreten darf, melde ich mich ab und verschwinde nach Hause.

Immer wieder frage ich mich, warum er mit mir rummacht, obwohl er ja anscheinend eine Freundin hat? Ist er wirklich so ein Macho, der nur Frauen ausnutzt? Diese Fragen gehen mir immer wieder durch den Kopf, antworten finde ich jedoch keine. Franzi ist auch endlich mal wieder zu Hause und das sogar allein ohne Keil. Wir essen zusammen Abendbrot und unterhalten uns. Sie schwärmt natürlich nur von Keil, wie toll er sei und das er Sie seinen Eltern vorstellen will. Ich freue mich für Sie und umarme Sie. Trotzdem frage ich Sie, geht das nicht alles etwas schnell? Sie verneint das und meint nur, " weißt du Mila, wenn man den Richtigen gefunden hat, dann kann es gar nicht schnell genug gehen. Wir fahren am Wochenende zu seinen Eltern nach Texas, Sie haben dort eine Farm. Ich habe mir auch noch einen Tag Urlaub genommen, also komme ich erst am Montag Abend wieder." Ich freue mich für Sie, ehrlich, aber etwas neidisch bin ich auch. 

Wir gehen beide zeitig ins Bett, an Schlaf ist bei mir jedoch nicht zu denken. Wieder wälze ich mich von einer Seite auf die andere, bis ich endlich in einen leichten Schlaf falle.

Die nächsten Tage im Büro geht er mir aus dem Weg. Wir bespreche nur das nötigste und das meistens auch nur über die Sprechanlage. Ich bin so froh, als endlich Freitag Nachmittag ist und ich Feierabend habe. Franzi ist nicht mehr zu Hause, Sie ist mit Keil schon unterwegs z seinen Eltern. Ich überlege was ich jetzt anstellen soll? Was soll ich das ganze Wochenende machen? Soll ich vielleicht nach Hause zu meiner Mum fahren? Doch diesen Gedanken verwerfe ich schnell wieder. Auf die ganze Fragerei die dann auf mich zukommen würde, habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Den Abend verbringe ich ruhig,ich habe mir essen vom Chinesen bestellt und liege jetzt mit einer Wolldecke auf der Couch und sehe mir einen total romantischen Film an. Die Müdigkeit scheint mich übermannt zu haben, denn ich wache auf der Couch auf. Die Sonne geht gerade auf und ich beschließe noch etwas liegen zu bleiben. 

Nachdem ich dann später aufgestanden bin, dusche ich mich und Frühstücke ich ausgiebig. Da mir hier total langweilig ist geh ich raus und bummele etwas durch die Straßen. In einigen Geschäften gehe ich rein und schaue mich etwas um, kaufe jedoch nichts. Wieder aus dem Geschäft raus tretend sehe ich schon von weiten wer etwas weiter vorne an einem Schaufenster steht und wild umher knutscht. Nämlich niemand anderes als Mr. Summer. Gerade als ich mich umdrehen will um in die andere Richtung zu laufen, hebt er seinen Blick und schaut mir direkt in die Augen. Jetzt kann ich nicht mehr einfach verschwinden. Ich überwinde mich und laufe auf Ihn zu. Kurz vor den beiden bleibe ich stehen und begrüße Sie. Er blickt mir tief in die Augen und ich in seine. Keiner von uns beiden sagt nur ein Wort. Wir stehen einfach nur da und schauen uns an. Ich weiß nicht wie lange wir da so standen und uns anschauten. Der Augenblick war dann aber auch wieder vorbei, als Emilia zu sprechen beginnt und uns fragt. " Warum starrt ihr euch denn so an? David hallo, hörst du mir zu? Ich möchte hier in das Geschäft?" Langsam löst er seinen Blick von mir und schaut zu ihr hinab. " Entschuldige, geh du doch schon mal rein, ich komme gleich nach." Sie zuckt mit den Schultern und verschwindet. Kaum ist Sie weg schaut er mich wieder an und meint. " Mrs. Graint, ich wollte mich noch bei Ihnen entschuldigen. Ich wollte Sie nicht so anfahren. Ich war nur überrascht als Sie plötzlich in meinen Büro standen."

" Es ist schon okay, ich hätte anklopfen müssen. Es war meine Schuld Mr. Summer. Ich muss jetzt auch weiter, wir sehen uns am Montag. Auf Wiedersehen." sage ich zu Ihm. Er hat sich auch noch verabschiedet und ich bin dann schnell weg. Weg von Ihm, weg aus seiner Nähe. Er bringt mich total durcheinander, immer wenn ich denke, ich komme mit der Situation klar und er hat es aufgegeben mich anzumachen, dann schaut er mich wieder so an und all meine Gefühle für Ihn sind wieder da.

Mir ist die Lust zum Bummeln vergangen, also gehe ich wieder zurück nach Hause. Doch auch hier habe ich zu nichts Lust. Ich habe zwar mal sauber gemacht, doch das hat nicht lange gedauert und jetzt sitze ich wieder hier und langweile mich. 

Zu gerne würde ich heute Abend in den Club gehen aber alleine ist auch blöd. Obwohl, ob ich nun hier alleine rum sitze oder mich etwas amüsiere ist doch eigentlich egal. Also mache ich mich gegen sieben fertig zum ausgehen. Um kurz nach neun bin ich im Club und schaue mich erst mal um ob jemand bekanntes da ist. An einem Tisch habe ich ein paar Mädels gesehen, die ich nur flüchtig durch Franzi kenne. Sie scheinen mich aber zu kennen und winken mich an Ihren Tisch. Die Mädels sind echt lustig und wir haben eine menge Spaß. Immer wieder werde ich zum tanzen aufgefordert und ich willige jedes mal ein. Ein Typ namens Tom, ist sehr hartnäckig und möchte immer wieder mit mir tanzen und da er kein schlechter Tänzer ist, willige ich natürlich ein. Er flirtet auf Teufel komm raus mit mir und ehrlich gesagt mir gefällt es. Ich lasse mich auf seine Annäherungen ein und wir flirten heftig miteinander. Leise flüstert er mir ins Ohr ob ich mit zu Ihm kommen will? Nach kurzen überlegen willige ich ein und folge ihm. Er wohnt nur ein paar Querstraßen weiter in einem kleinen Appartement. Es ist nicht sonderlich groß aber wenigstens ist es sauber. Er nimmt mir meinen Mantel ab und beginnt mich zärtlich zu küssen, die ich erwidere. Nach nur kurzer Zeit sind wir beide nackt und liegen in seinem Bett. Mit seinen Händen erkundet er meinen ganzen Körper. Er streichelt jeden Zentimeter meiner Haut und macht mich damit richtig heiß. Seine Hand wandert zwischen meine Beine und er streicht vorsichtig mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Ein stöhnen von mir, bestätigt ihm das es mir gefällt und er macht weiter. Ohne seinen Kuss zu unterbrechen macht er weiter, der Druck seiner Finger nimmt zu, so dass ich die Berührung noch intensiver spüre. ich merke wie ich immer feuchter werde und kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Jetzt ergreife ich die Initiative und wandere mit meiner Hand zu seinen schon erregten Penis. Ich streichele zart über seine Eichel die schon ein paar Lusttropfen verloren hat. Meine Hand umklammert seinen Penis und reibt runter und hoch zum Anfang noch langsam doch als ich sein stöhnen höre werde ich schneller. Wir treiben uns gegenseitig an und machen uns immer geiler. Seine Hand greift in eine Schublade und fördert ein Kondom hervor. Ich nehme es ihm ab und streife es ihm über. Er möchte sich wieder auf mich legen doch das möchte ich nicht, heute will ich die Kontrolle haben also husche ich unter ihm durch und sage ihm das ich ihn reiten will. Sein Blick wirkt überrascht aber er legt sich auf den Rücken und lässt mich so auf Ihn. Ich setze mich auf Ihn, achte aber darauf das er noch nicht in mich eindringen kann. Dieses Vorspiel will ich noch etwas auskosten also beuge ich mich zu Ihm und fange an an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Seine Hände greifen nach meiner Hüfte und er versucht mich auf ihn zu drücken, doch ich halte dagegen und verhindere somit das er mich nehmen kann. Mein Mund wandert seinen Hals entlang runter zu seiner Brust. Meine Zunge spielt mit seinen Brustwarzen. Ich höre wie er immer wieder stöhnt, was mich immer mehr anmacht. Dann gleite ich wieder nach oben um Ihn zu küssen. Da ich es auch kaum noch aushalten kann, greife ich nach seinen Schwanz und positioniere Ihn um ihn in mir aufzunehmen. Als er in mir steckt stöhne ich auf, weil es so eine gutes Gefühl ist. Es ist schon ewig her das ich etwas mit einem Mann hatte, deswegen möchte ich das jetzt genießen. Langsam fange ich an mich auf Ihm zu bewegen. Er drückt sein Becken meinem entgegen so das ich es noch intensiver spüre. Mein Ritt wird immer schneller genauso wie unsere Atmung. Ich spüre das ich kurz davor bin zu kommen. Als er mich plötzlich packt und von sich runter hebt. Ich lege mich hin und öffne meine Beine für ihn so das er sich nur noch auf mich legen muss um dort weiter zumachen wo wir gerade unterbrochen haben. Doch e legt sich nicht auf mich. Er platziert sich zwischen meinen Beinen und beginnt meine Oberschenkel zu küssen: immer weiter arbeitet er sich nach oben bis seine Lippen mein Lustzentrum berühren. Leicht streicht er mit seiner Zunge über meinen Kitzler, dann leckt er mich immer schneller. Es dauert nicht lange und ich komme mit einem lauten Schrei. Als ich mich wieder etwas beruhigt habe schaue ich ihn an und sehe das er lächelt. " Bist du bereit für noch eine Runde?" fragt Tom mich. Unfähig etwas zu sagen nicke ich Ihm zu und er legt sich auf mich. Mit nur einem stoß ist er tief in mir drin. Er drückt meine Beine noch etwas mehr auseinander und beginnt sich in mir zu bewegen. Es fühlt sich so gut an. Das Tempo wechselt immer mal bewegt er sich langsam und dann wieder schnell. Dieser Mann hat eine Ausdauer, dass glaubt man kaum. Ich merke das sein Atem immer schneller wird und er kurz davor ist zu kommen, mir geht es auch nicht anders. Kurze Zeit später kommen wir zusammen zu einem gigantischen Höhepunkt. Noch kurz bleibt er auf mir liegen eh er sich von mir runter rollt. Er gibt mir einen Kuss und meint," du warst toll Süße, echt so guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Sehen wir uns bald wieder?" Oh Gott, was soll ich Ihm jetzt sagen, kurz überlege ich und antworte dann: " Der Sex war wirklich gut, aber ob wir uns Wiedersehen kann ich Dir nicht sagen, überlassen wir es dem Zufall. Es ist nicht böse gemeint und eigentlich mache ich so was wie hier gar nicht, dass ist eigentlich nicht meine Art aber es ist nun mal passiert und dabei sollten wir es belassen." Kaum habe ich das ausgesprochen, stehe ich auf und ziehe mich an. Ich drehe mich nochmal um werfe Ihm eine Kusshand zu und verschwinde. Draußen vor dem Haus wo er wohnt sehe ich das die Sonne schon aufgeht. Kurz muss ich überlegen wohin ich jetzt laufen muss und beschließe erst mal zurück zum Club zu laufen, von da aus versuche ich ein Taxi zu erwischen. Nach ein paarmal verlaufen, stehe ich nun vor dem Club und schaue mich nach einem Taxi um, doch leider ist weit und breit keins zu sehen. Zu Fuß nach Hause laufen kann ich aber auch nicht, meine Füße tun höllisch weh von dem Weg den ich jetzt schon zurück gelegt habe. Krampfhaft denke ich nach, wie ich jetzt nach Hause komme. Ich nehme mein Smartphone aus meiner Tasche und schaue im Internet nach ob ich eine Telefonnummer von einem Taxiunternehmen finde. Ich bin so vertieft, dass ich nicht merke wie ein Auto direkt neben mir zum stehen kommt. Als jemand meinen Namen ruft schaue ich auf und entdecke Mr. Summer, der auf mich zukommt. "Mila, was machst du um diese Zeit hier?" Völlig überrumpelt mit der Situation reibe ich mir meine Augen um sicher zu sein das ich nicht träume. " Mr. Summer, wie kommen Sie hierher?" ist meine Reaktion. Anstatt auf seine Frage zu antworten, stelle ich Ihm eine Gegenfrage. " Ich komme gerade von meiner Familie, da gab es einiges zu klären aber warum bist du hier und auch noch allein?" versucht er mich zum sprechen zu bringen. Was sage ich Ihm denn jetzt? Ich kann unmöglich sagen: Ich komme von einem One Night Stand. Also entschließe ich mich ein auf Zicke zu machen. " Das geht Sie nichts an oder bin ich Ihnen Rechenschaft über mein Tun schuldig? Fahren Sie ruhig weiter, ich werde gleich abgeholt." 

" Warum so kratzbürstig, hast du etwas zu verbergen? Soll ich dich nach Hause bringen? Du wirst noch krank hier draußen, wie du vielleicht gemerkt, hast ist es relativ frisch am frühen Morgen." meint er locker. Ich schaue mich um ob doch irgendwoher ein Taxi kommt, doch leider ist weit und breit keines zu sehen, wie immer wenn man mal eins benötigt. Also willige ich ein und setze mich zu Ihm ins Auto. Da ich die ganze Zeit kein Wort rede, schaut er zu mir rüber und erkundigt sich ob alles okay sei. " Ja danke, es ist alles bestens. Ich bin nur müde und möchte ins Bett." sage ich zu Ihm. Vor meiner Wohnung hält er an. Ich bin gerade im Begriff auszusteigen als er mich an meinen Arm festhält und mich anspricht. " Mila, was ist los, habe ich Dir etwas getan oder warum sprichst du nicht mit mir? Warum standest du alleine vor dem Club, weißt du eigentlich wie gefährlich das ist? Sag mir aber bitte nicht das du bei einem anderen warst?" Als ich ihm nicht antworte, fasst er mit seiner linken Hand unter mein Kinn und drückt es nach oben, so das ich gezwungen bin ihn anzuschauen. Ich möchte Ihn nicht anschauen also schlage ich meine Augen nieder und bete das er mich endlich in Ruhe lässt. Als ich Ihm immer noch nicht antworte streichelt e sanft über meine Wange und redet unentwegt auf mich ein. Ich ertrage die Situation nicht mehr und schnauze ihn an, " Was wollen Sie von mir? Gehen Sie zu Ihrer Freundin und lassen Sie mich in Ruhe. Selbst wenn ich bei einem anderen Mann war, dass geht Sie gar nichts an. Ich kann machen was ich will und jetzt lassen Sie mich bitte in Ruhe." Ich sehe das er seine Wut unterdrückt, denn seine Wangenknochen treten hervor weil er seinen Kiefer fest zusammen presst. Immer noch mit seiner Wut kämpfen presst er hervor, " Also warst du bei einem anderen Mann." Das war keine Frage von Ihm sondern eine Feststellung. Als er kurz ablässt von mir, nutze ich die Chance und steige schnell aus seinem Auto. Ich laufe zum Eingang als ich höre wie er sagt. " Ich bin nicht mehr mit Emilia zusammen." " Das tut mir leid für Sie, aber warum erzählen Sie mir das?"

Er tritt ganz nah auf mich zu und flüstert mir ins Ohr. " Ich habe eine andere in Aussicht, die viel besser zu mir passt." Danach küsst er mich und geht schnellen Schrittes zu seinem Auto zurück. Bevor ich Ihm antworten konnte, dass mir das egal sei und er machen soll was er will, ist er schon weg. Was war das jetzt wieder? Warum sagt er mir das er eine andere in Aussicht hat und küsst mich? Ich werde aus diesem Mann nicht schlau. Oben in meiner Wohnung angekommen, ziehe ich mich aus, dusche schnell noch und lege mich dann in mein Bett, wo ich auch binnen weniger Minuten einschlafe.

Kapitel 9

Kapitel 9 

 

 

Das restliche Wochenende verlief ruhig. Ich habe es ruhig angehen lassen. Montagmorgen stehe ich wieder pünktlich im Büro um meine Arbeit zu machen. Kurz nach acht klingelt das Telefon und ich melde mich, „ Summer Enterprises, Büro Mr. Summer, Sie sprechen mit Frau Graint. Was kann ich für Sie tun?“ „Guten Morgen, hier ist David Summer, ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass ich auf eine Geschäftsreise muss und erst Freitag Abend wiederkomme. Bitte verschieben Sie die Termine, sollte es etwas wichtiges geben, erreichen Sie mich auf meinen Handy.“ Ich verspreche Ihm das zu tun und lege dann auf. Mir ist es ganz Recht das er mal nicht da ist, weil seine Nähe mich ständig verunsichert. Ich mache mich sofort an die Arbeit und versuche die ganzen Termine, es sind nicht gerade wenig, zu verschieben. Das nimmt den ganzen Tag in Anspruch, bis ich endlich alles neu koordiniert habe. Es ist bereits nach 18 Uhr als ich endlich das Büro verlasse und heim kann. Der Tag heute war sehr anstrengend, denn viele seiner Kunden brachten kein oder wenig Verständnis dafür auf, den Termin zu verschieben. Es hat mich eine Menge Überredungskunst gekostet das zu schaffen.

Zu Hause angekommen freue ich mich riesig, denn Franzi ist wieder da und redet ohne Punkt und Komma auf mich ein. Sie strahlt richtig vor Glück. Die Eltern von Keil haben Sie sofort ins Herz geschlossen und hoffen das die beiden für immer zusammen bleiben. Ich lasse mir natürlich alles bis ins kleinste Detail von Ihr erzählen. Kurz nach zehn verabschiede ich mich aber dann ins Bett, denn der Tag heute war doch sehr stressig und ich sehne mich nur noch nach Schlaf.

Die restliche Woche verläuft nicht weniger stressig, jeden Morgen ruft Mr. Summer an und erteilt mir die Aufgaben für den Tag. Ich bin froh als es endlich Freitag Nachmittag ist und ich dieses Gebäude verlassen kann.

Keil hat Franzi und mich zum Abendessen eingeladen also muss ich mich beeilen, schnell nach Hause zu kommen um mich noch umzuziehen.

Kurz nach acht werden wir von Ihm abgeholt. Er teilt uns noch mit das sein Freund David auch kommt, immerhin wäre er sein bester Freund. Mir passt das überhaupt nicht und das sieht man mir auch an. Keil wendet sich an mich und meint. „ Er ist ein echt netter Kerl und ich bin froh das er mein bester Freund ist. Ich verstehe nicht warum Ihr nicht miteinander auskommt. Bitte versuche nicht ganz so deutlich zu zeigen was du von Ihm hältst. Es soll doch ein schöner Abend werden.“ Ich verspreche Ihm mein möglichstes zu tun. Wir halten vor einem Restaurant, bei dem man von draußen schon sieht das es sehr vornehm, elegant und bestimmt auch sehr teuer ist. Keil hält uns die Tür auf und lässt uns den Vortritt. Ein Kellner kommt sofort auf uns zu und führt uns an einen Tisch an dem David schon sitzt. Als er uns entdeckt steht er sofort auf um uns zu begrüßen. Der Kellner rückt uns Damen, die Stühle zurecht und erkundigt sich was wir trinken möchten. Ich sitze nur da, sage kein Wort und schaue vor mich hin. Die anderen drei unterhalten sich prächtig. Den Rotwein den ich mir bestellt habe, schmeckt sehr gut und er sorgt dafür das ich mich etwas entspanne. Nach dem Essen, was wirklich sehr gut war, lassen wir uns noch eine Flasche Wein bringen um auf den schönen Abend anzustoßen. Mittlerweile bringe ich mich in die Gespräche auch mit ein, vermeide es allerdings mit David zu sprechen, was mir auch gut gelingt. Als die Flasche auch leer ist, beschließen wir aufzubrechen. Vor dem Restaurant verabschiedet sich David von uns, jedoch nicht ohne vorher ausgemacht zu haben sich am nächsten Abend im Club zu treffen. Ich wollte nicht mit und habe auch gesagt das ich nicht kommen werde. Doch auf drängeln und permanenten einreden von Franzi auf mich, habe ich mich doch breitschlagen lassen mitzugehen. David verabschiedet sich von Keil mit einen Händedruck und von Franzi mit einer freundschaftlichen Umarmung. Dann tritt er zu mir umarmt mich auch und meint. „ Ich freue mich darauf dich morgen wiederzusehen.“ Danach geht er zu seinem Auto und wir zu Keil seinem.

Als ich in meinen Bett liege überlege ich mir, warum ich mich darauf eingelassen habe morgen mitzugehen. Vielleicht kann ich ja so tun als wäre ich krank. Doch diesen Gedanken verwerfe ich schnell wieder. Franzi kennt mich viel zu gut um auf so was reinzufallen.

Am nächsten Morgen bin ich schon zeitig wach, also beschließe ich erst einmal frische Brötchen zu holen und dann den Tisch für´s Frühstück zu decken. Kurz nach acht kommen auch Franzi und Keil aus dem Zimmer, Keil hat wiedermal hier geschlafen, wie so oft in letzter Zeit. Es stört mich aber nicht, er ist ein echt guter Kerl und er liebt Franzi wirklich, dass sieht man daran wie er sie immer anschaut, mit diesem leuchten in den Augen. Zusammen essen wir ganz gemütlich und Keil bietet an danach abzuräumen, was ich dankend annehme. Den restlichen Tag bis zum Abend verbringen wir ruhig und entspannt. Keil und David haben ausgemacht das wir uns um neun im Club treffen. Pünktlich um neun betreten wir den Club, kaum sind wir drin kommt auch schon Sheila auf mich zu, das ist eine von den Mädels die an den einen Abend als das mit Tom war auch da war, auf mich zu. Ich versuche schnell zu unseren Tisch zu kommen und hoffe Sie kommt nicht hinterher. Doch falsch gedacht, natürlich kommt Sie und als ich am Tisch bin, an dem auch schon David sitzt, plappert Sie fröhlich drauf los. „Hallo Mila, wie war es denn an dem Abend noch mit Tom? Ist da was gelaufen zwischen euch? Ihr habe ja geflirtet wie die Teufel.“ Ich werde knallrot und merke das Franzi, Keil und David mich mit offenen Mund anstarren. Mir fällt sofort auf das sich David´s Gesichtsausdruck ändert, gerade noch freundlich, sieht er jetzt zum fürchten aus. Ich versuche es zu ignorieren und beschließe ihn noch etwas mehr zu ärgern. „ Ja es war noch sehr schön mit Tom, Sheila. Wir hatten eine menge Spaß zusammen. Er ist schon ein toller Kerl.“ sage ich daher zu Ihr. Wenn ich dachte David könne nicht noch wütender werden, so habe ich mich geirrt, kaum hatte ich den Satz beendet, packt er mich Hart am Arm und zieht mich in eine Ecke. „ Aua, du tust mir weh. Lass mich los. Was fällt die eigentlich ein?“ Schnell nimmt er seine Hand von meinen Oberarm,

Du fragst mich was mir einfällt? Ich dachte immer du seist eine, die nicht mit jedem dahergelaufenen Kerl ins Bett geht und jetzt erfahre ich das. Warum tust du so was?“ schreit er mich außer sich vor Wut an. „ Sag mal bei dir piept es wohl? Woher nimmst du dir das Recht mich so zu behandeln? Ich bin nicht dein Eigentum, wir sind nicht zusammen oder dergleichen. Mit wem ich Wann und Wie Spaß habe geht dich nichts an. Du lebst dein Leben mit deinen Tussis und ich meins. Halte dich aus meinen Leben raus. Du bist mein Chef und ich deine Assistentin, mehr nicht.“ Damit lasse ich Ihn stehen und gehe zurück zu den anderen beiden. Auf diesen Schreck brauche ich erst einmal was zu trinken, was mit viel Alkohol. Kurze Zeit später sitzt David auch wieder bei uns, spricht jedoch kein Wort, mit keinem von uns. Ich beschließe tanzen zu gehen aber vorher genehmige ich mir noch einen Drink an der Bar. Auf der Tanzfläche ist es ganz schön voll, so das ich nicht sehen kann, wer an diesem Abend auch da ist, bis er hinter mir steht und mir ins Ohr flüstert. „ Hallo Süße, schön das du auch da ist. Ich hatte gehofft dich hier zu treffen. Vielleicht haben wir ja heute wieder so einen Spaß miteinander.“ Scheiße, denke ich mir, Tom ist da. Langsam drehe ich mich zu Ihm um und meine dann, „ Hallo Tom, hör zu, dass mit uns war eine einmalige Sache und wird sich nicht wiederholen, respektiere das bitte.“ Ich beschließe erst einmal zurück an den Tisch zu gehen. David muss mich die ganze Zeit beobachtet haben, denn als ich am Tisch bin, schaut er mich besorgt an und fragt: „ Ist alles ok, hat der Typ dich belästigt?“ Ich schüttele den Kopf und sage ihm das alles gut ist, das wäre nur Tom gewesen. „ Dieser Tom, um den es vorhin ging?“ fragt er.

Ich verdrehe die Augen und schildere Ihm kurz das ich Ihn gesagt hätte es sei eine einmalige Sache gewesen. Diese ganze Situation hier und heute, überfordert mich.Ich will nicht mehr diskutieren mit niemanden. Also stehe ich auf und gehe an die Bar um mir ein paar Drinks zu genehmigen. Nach zwei Drinks merke ich die Wirkung, bei mir beginnt es zu drehen aber ich ignoriere es und trinke weiter. Zwischendurch gehe ich immer mal wieder tanzen und dann wieder trinken. Nach einer Weile bin ich ganz schön angetrunken, was mich jedoch nicht sonderlich stört da ich total unter Strom stehe. Tom hat den ganzen Abend versucht sich an mich ran zuschmeißen. Jedes mal wieder habe ich Ihn eine Abfuhr erteilt und er wurde immer saurer auf mich. Ich würde es bereuen meinte er. Ich habe mit den Schultern gezuckt und Ihn stehen lassen. Kurz nach drei gehe ich zu unserem Tisch an dem nur noch David sitzt und will mich verabschieden. „ Wo sind den die anderen?“ „ Sie sind schon vor ca. Einer Stunde gegangen. Franzi hat dich gesucht aber nicht gefunden. Ich soll dir ausrichten, dass Sie bei Keil übernachtet. Soll ich dich heimfahren, du scheinst nicht mehr ganz nüchtern zu sein. Ich möchte nicht das dir etwas passiert.“ redet er fürsorglich auf mich ein. „ Nein, danke, ich schaffe das schon. So betrunken bin ich nicht. Mir geht es gut. Schönen Abend noch Bye.“ erwidere ich und verlasse den Club. Hoffentlich habe ich Glück und es steht ein Taxi draußen.

Aber na klar, wie soll es auch anders sein, es steht keines da. Also warte ich, denn eigentlich stehen hier immer welche. Ich habe nicht bemerkt das Tom mir gefolgt ist. Von einer Sekunde auf die andere, packt er mich mit seiner linken Hand und mit der rechten hält er mir den Mund zu. Ich versuche zu schreien, was mir aber nicht gelingt. Er zieht mich in die Seitengasse vom Club und stellt sich breitbeinig vor mir, jedoch ohne seine Hände von mir zu lassen. „ So wie du mich behandelt hast, hat es noch keine gewagt. Ich glaube ich muss dir erst einmal benehmen beibringen. Das letzte mal hat es dir doch auch gefallen, da wird es dir heute auch Spaß machen.“ zischt er mir zu. Ich habe Angst, sehr große sogar. Was hat er vor, will er mich jetzt vergewaltigen? Oh, mein Gott, was soll ich nur tun? Schreien kann ich nicht. Ich stehe nur da unfähig mich zu bewegen. Mit der Hand, mit der mich gepackt hat greift er an meinen Busen und drückt Sie. Als er dort fertig ist küsst er meinen Hals und mit der Hand wandert er nach unten unter meinen Rock, den ich leider heute angezogen hatte. Er stöhnt vor sich hin, Ihn interessiert es überhaupt nicht das ich weine und das nicht will. Er macht einfach weiter. Als er kurz seine Hand von meinen Mund nimmt um seine Hose zu öffnen, nutze ich die Chance und schreie so laut wie möglich um Hilfe. Kurz darauf hat er mir eine verpasst, die war so heftig das meine Lippe aufgesprungen ist und ich blute. Ich flehe ihn an mich in Ruhe zu lassen, doch er denkt gar nicht daran. Auf einmal wird er von mir weggezogen und ich sehe nur noch wie er eine Faust mitten ins Gesicht bekommt. Ich erkenne gerade noch das David mein Retter war, bevor ich in Ohnmacht falle und auf dem harten Boden aufschlage.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich in einem Bett, jedoch nicht in meinem. Wo bin ich, was ist passiert, wie komme ich hierher? Langsam kehrt die Erinnerung wieder und ich fange an zu zittern. Tom, er wollte mich vergewaltigen. Bin ich jetzt bei ihm, hat er erreicht was er wollte? Ich will aufstehen, doch es geht nicht, mir tut alles weh so das ich mit einem stöhnen zurück auf´s Kissen falle. Ich hebe die Decke an und erschrecke, denn ich trage nichts anderes als meine Unterwäsche. Plötzlich öffnet sich die Tür und ich halte die Luft an, nicht wissend wer da jetzt kommt oder was geschieht. Es ist aber Gott Lob nicht Tom sondern David. Er erkundigt sich bei mir wie es mir geht. „ Nicht sehr gut. Was ist eigentlich passiert, wie komme ich hierher.“ beantworte ich seine Frage. Wieder versuche ich mich aufzurichten, doch leider ohne Erfolg. Die Schmerzen lassen mich wieder zurücksinken. „ Dieser Tom wollte dich vergewaltigen, ich habe ihn zu Boden gestreckt. In dem Moment bist du in Ohnmacht gefallen, daher auch deine Schmerzen, deine ganze linke Seite ist geprellt und wird wahrscheinlich blau. Ich habe dich aufgehoben und zu mir gebracht, dann habe ich meinen Hausarzt angerufen. Der hat gesagt die Ohnmacht durch die Stresssituation ausgelöst wurde. Du hast dir nichts gebrochen, sondern wie schon gesagt nur geprellt. Er hat dir auch noch ein Schmerzmittel dagelassen und du sollst dich eine Woche schonen. Ach und ausgezogen habe ich dich zwar, wegen der Untersuchung, ich habe aber nicht genau hingesehen.“ Das letzte sagte er mit einem lächeln und einem Augenzwinkern. „ Kannst du mir vielleicht helfen beim aufstehen? Ich möchte ins Bad.“ frage ich Ihn. Er kommt sofort zu mir und hilft mir beim aufstehen und begleitet mich zum Bad. Ich schaue Ihn an und bedanke mich bei Ihm, „ Ich weiß nicht was ich ohne dich gemacht hätte, ich danke Dir, du warst meine Rettung. Der Gedanke was passiert wäre, wenn du nicht gekommen wärst...“ Mein ganzer Körper beginnt zu zittern und ich fange an zu weinen. Er nimmt mich in den Arm und spricht beruhigend auf mich ein. Es ist so schön, so bei Ihm an der Brust zu liegen und zu wissen man ist in Sicherheit. Ich hebe meinen Blick und schaue genau in seine Augen.Wir schauen uns nur an und langsam, ganz langsam kommt sein Gesicht seinem näher, immer näher, bis seine Lippen sanft meine treffen. Als der Druck zunimmt schrecke ich vor Schmerz zurück und halte meine Lippe. „Oh, das tut mir leid, ich wollte die nicht weh tun. War er das ?“ Er zeigt mit dem Finger auf meine aufgesprungene Lippe und ich nicke. Sein Blick verfinstert sich und ich mache einen Schritt zurück. Er muss mir meine Angst ansehen, denn er kommt sofort zu mir und nimmt mich wieder in seine starken Arme. „ Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe, das war nicht meine Absicht. Bloß wenn ich daran denke was er mit dir gemacht hat und machen wollte, dann verliere ich die Kontrolle über mich. Verstehst du das?“

Es ist schön zu wissen, das nicht jeder Mann so ist wie Tom, denke ich mir, laut sage ich jedoch.

Ich möchte auch nicht mehr daran denken. Ich gehe dann mal ins Bad, könnte ich dann vielleicht bitte einen Kaffee und etwas zu essen bekommen? Oh Gott, Franzi weiß ja noch gar nicht Bescheid wo ich bin. Wie spät ist es eigentlich? Ich muss Sie anrufen.“ sage ich zu Ihm.

Mach dir keine Sorgen. Ich habe Keil schon Bescheid gesagt, Sie wissen also das du bei mir bist. So jetzt geh ins Bad und ich mache was zu essen. Es ist übrigens schon Nachmittag kurz nach vier.“ meint er lächelnd ehe er das Zimmer verlässt. Ich begebe ich ins Bad und bin baff. Das ist ein Traum, das Badezimmer ist riesengroß mit einer großen Dusche und einer in der Mitte vom Raum stehenden Badewanne. Ich stelle mich unter die Dusche und genieße es, wie das warme Wasser meinen Körper herunterläuft. Langsam merke ich wie sich mein Körper nach den Strapazen entspannt. Nach einer Ewigkeit, meine Haut ist schon ganz runzelig, trete ich aus der Dusche und nehme mir von dem an der Wand befestigten Regal ein Handtuch. Es ist schön weich und riecht gut. Als ich vor dem Spiegel , welcher über einen Waschbecken hängt trete, erschrecke ich mich fast zu Tode. Nicht nur meine Lippe ist aufgeplatzt nein meine Wange ist auch total Blutunterlaufen. Ich sehe richtig übel aus, aber das lässt sich nicht mehr ändern. Immer noch nur mit Handtuch bekleidet gehe ich zurück in das Zimmer in dem ich aufgewacht bin. David hat mir ein T-Shirt von sich hingelegt, gerade als ich das Handtuch weggelegt habe und nackt bin, kommt David ohne zu klopfen zur Tür rein. Seine Augen sind immer größer geworden bei meinem Anblick, dem ich Ihm hier biete. Ich versuche mit meinen Händen das wichtigste vor Ihm zu verbergen, was mehr schlecht wie recht gelingt. Er räuspert sich kurz und meint dann, „ du brauchst dich nicht zu verstecken oder du hast nichts was du bedecken müsstest, denn du bist wunderschön. Außerdem habe ich dich schon mal so gesehen, wie du vielleicht weißt,“ sagt er mit einem frechen grinsen im Gesicht, ehe er zu mir tritt, nachdem er das Tablett abgestellt hat. Er steht ganz dicht vor mir und redet weiter, „ weißt Du eigentlich, dass du mich vollkommen verrückt machst. Ich war gestern so sauer als ich erfahren habe , dass du etwas mit diesem Tom hattest. Mila ich begehre dich und das nicht erst seit gestern und ich denke du weißt das auch. Ich habe Dir gesagt, dass ich dich will und ich werde Dich bekommen. An dieser Situation hat sich nichts geändert.“ Noch bevor ich antworten konnte haben seine Lippen meine verschlossen. Sein Kuss ist sehr zärtlich und er bemüht sich ganz vorsichtig zu sein, wegen meiner Lippe. Er streicht leicht mit seiner Zunge über meine Lippen und bittet so um Einlass. Mein Gehirn hat ausgesetzt und so öffnen sich meine Lippen von ganz alleine und husch ist seine Zunge in meinen Mund. Meine Zunge gleitet in seinen Mund und wir erkunden gegenseitig das Innere des anderen. Unser Kuss wird immer wilder und leidenschaftlicher. Seine Arme, die er schon vorher um mich geschlungen hat, schließen sich immer fester um meinen Körper. Mit einer Hand presst er mich immer fester an seinen Körper und mit der anderen streichelt er meinen Rücken. Seine Hand gleitet zu meinen Po und er drückt Ihn fest an sich und ich merke wiedermal das er hart ist. Kurz lässt er von mir ab aber nur um mich hochzuheben und zum Bett zu tragen. Er legt mich behutsam ab und nimmt dann sofort wieder meinen Mund in Beschlag. Seine Hände sind überall und ich merke wie sehr er mich erregt. Meine Hände machen sich zwischenzeitlich auch selbstständig und finden den Weg unter sein Shirt und dort sind Sie diese Muskeln. Er fühlt sich so gut an, ich streichele Ihn immer weiter hoch, runter, runter und hoch. Immer wieder stöhnen wir, wir sind beide total erregt. Seine Lippen wandern langsam zu meinen Ohr und fangen an dort zu saugen und zu knabbern. Er arbeitet sich weiter zu meinem Hals und hinterlässt eine heiße Spur. Ich vergehe fast, dieser Mann macht mich zu scharf. An einen Brüsten angekommen nimmt er eine in die Hand und die andere verwöhnt er mit seinem Mund, was mir wieder ein wohliges stöhnen entlockt. Er arbeitet sich weiter nach unten über meinen Bauch zu meinen Beinen. Überall verteilt er küsse, an meinen Beinen unten angekommen, arbeitet er sich auf der Innenseite wieder nach oben zu meiner goldenen Mitte. Dort verteilt er auch küsse, bis er an meinen Kitzler anfängt zu saugen und mir zwei seiner Finger ins Loch steckt. Ich werfe meinen Kopf hin und her und vergehe hier fast. Langsam arbeitet er sich wieder hoch zu meinem Gesicht. Dort angekommen schaut er mir tief in Augen, so als wolle er fragen ob es ok sei oder ob er lieber aufhören soll. Ich lächle ihn nur an und greife mit einer Hand an seinen schon mächtig harten Ständer, der leider noch in der Hose gefangen ist. Er beugt sich zu mir und küsst mich wieder. Ich versuche unterdessen seine Hose zu öffnen, was mir auch gelingt. Meine Hand wandert über seine Boxershorts und malt kleine Kreise darauf, woraufhin er stöhnt. „ Du machst mich verrückt, Mila. Ich will dich jetzt, sofort.“

spricht er leise zu mir. Ich greife an den Bund seiner Shorts und ziehe Sie runter, woraufhin sein Freund, sich in seiner vollen Pracht präsentieren kann. Mein Blick gleitet hinunter und meine Augen werden immer größer. Ich habe ja gespürt das er gut bestückt ist und geträumt habe ich es auch aber das übertrifft alles. Er folgt meinen Blick und fängt an zu grinsen.“ Keine Sorge Schatz, es wird dir nicht weh tun,“ mit einer Hand greift er zwischen meine Beine und spricht weiter „ du bist so schön feucht, dass das gar kein Problem sein wird.“ Ich bin mir da zwar nicht so sicher, nicke aber dennoch. Er steht kurz auf und zieht sich seine Hose und seine Boxershorts komplett aus, dann greift er in die Hosentasche und bringt ein Kondom zum Vorschein. Dieses streift er sich über, ehe er sich wieder zu mir legt. Er schaut mich wieder mit seinen schönen Augen an, dann legt er sich langsam auf mich und platziert seinen Penis genau vor meinen Eingang. Wir küssen uns wieder ausgiebig und ich merke wie sein Penis an meinen Eingang drückt, also mache ich meine Beine so breit wie es geht um das eindringen leichter zu machen.

Langsam, ganz langsam dringt er Zentimeter für Zentimeter in mich ein, dann verharrt er dort und küsst mich. Mir blieb erstmal die Luft weg da er mich bis auf das äußerste gedehnt hat, was sich jetzt nachdem ich mich an Ihn gewöhnt habe, ein wunderbares Gefühl ist. Ich fange an mein Becken zu bewegen, das sieht er als Aufforderung um sich auch zu bewegen. Zuerst stößt er ganz leicht in mich und wird dann etwas schneller. Als er merkt das ich kurz davor bin zu kommen, zieht er sich aus mir zurück. Ich schaue Ihn an und er lächelt nur und meint, „ du sollst noch nicht kommen, ich will noch etwas Spaß mit dir haben. Ich will das vollkommen auskosten.“ Ich brumme nur vor mir hin und möchte gerade etwas erwidern als er sich mit nur einen Stoß wieder in mich versenkt. Ein laut der Verzückung kommt über meine Lippen. Diesmal schlägt er ein hartes Tempo an und stößt hart in mich was mich bald verrückt macht und wieder kurz bevor ich komme zieht er sich zurück. Diesmal sage ich jedoch, „ hör zu entweder du beendest jetzt was du anfängst oder ich bringe es selbst zu Ende.“ Kaum habe ich das gesagt wandert meine Hand auch schon zu meinem Mittelpunkt, leicht streichele ich über meinen Kitzler und stecke mir dann zwei Finger rein. Er beobachtet mich dabei mit großen Augen, so als könne er nicht fassen was da gerade passiert. Ich treibe mich immer mehr voran und als ich kurz die Augen öffne, sehe ich das auch er dabei ist sich einen runter zu holen. Aus halb geöffneten Augen frage ich Ihn dann, „ willst du weitermachen, oder soll ich es jetzt zu Ende bringen?“

Unterstehe dich, ich will dich ficken, schön in dein heißes Loch. Du machst mich wahnsinnig.“ sagt er. Dann beugt er sich wieder über mich und versenkt sich mit nur einen harten Stoß tief in mir. Er packt meine Unterschenkel drückt sie nach oben und weit auseinander um noch tiefer in mich einzudringen. Ich komme aus dem stöhnen nicht mehr raus, denn das ist so ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Lange halte ich es nicht durch und komme mit einem lauten Schrei zum Orgasmus, er folgt mir kurz danach. Er rollt sich von mir runter und legt sich neben mich. Keiner von uns beiden ist fähig irgendwas zu sagen. Er nimmt mich in den Arm und zieht mich ganz nah zu sich, kurze Zeit später sind wir eingeschlafen.

 

Kapitel 10

Kapitel 10

 

 

 

 

Ein paar Stunden später, es ist schon dunkel, wache ich auf und muss kurz überlegen was passiert ist, bis es mir wieder einfällt. Ich habe mit meinen Chef geschlafen. Ach du scheiße, ich hatte Sex mit meinen Boss. Ja, der Sex war gut, der beste sogar den ich je hatte. Kaum habe ich mich bewegt, merke ich wie er mich fest an sich zieht und ich merke auch das sein Freund unten auch munter wird, denn dieser stellt sich sofort wieder auf. Er zieht mich eng an sich und knabbert an meinen Ohr und nuschelt: „ Ich will dich, du bist einfach unfassbar.“ Mich fest an mein Becken ziehend, drückt er gegen meinen Po und küsst mich zärtlich am Hals. Ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen. Er greift mit seiner Hand an meine Brust und drückt sie liebevoll, dann greift er mir zwischen die Beine und hebt ein Bein hoch und legt es sich über seine Beine. Zärtlich fängt er an Kreise um meinen Kitzler zu ziehen und fährt dann weiter nach unten um mir einen Finger reinzustecken. Er bewegt seinen Finger immer wieder rein und raus und bringt mich damit fast um den Verstand. Ich reibe meinen Po an seinen Penis um ihn noch weiter zu stimulieren. Meine Bemühungen zeigen Wirkung, denn er stöhnt immer lauter und führt seinen Finger immer wieder abwechselnd in mich hinein und dann wieder an meine Perl. Nach einer Weile in der wir das Spiel bis fast zum äußersten getrieben haben, zieht er mich noch weiter zu sich. Ich bringe mich in die richtige Position und er dringt in mich ein und wie schon beim ersten mal ist es ein unbeschreibliches Gefühl, so völlig ausgefüllt zu sein. Ich drücke mich fest mit meinem Po gegen ihn und er stößt immer wieder in mich. Mit seiner Hand spielt er mir an meinen Kitzler so das ich nach kurzer Zeit zu meinen Höhepunkt komme. Er löst sich von mir und dreht mich auf den Rücken um sich auf mich zu legen und mich zu küssen, doch er dringt nicht in mich ein. Immer wieder streichelt er an meinen Seiten entlang was mir eine Gänsehaut bereitet und mich schon wieder scharf macht. Ich lege meine Arme um Ihn, um seinen Rücken zu streicheln. Langsam fahren meine Hände hinunter zu seinem Po wo ich Sie liegen lasse und dann rein kneife. Ich versuche Ihn runter zu drücken um Ihn zu signalisieren das er mich wieder nehmen kann. Er versteht mich sofort und stößt hart in mich, dass wiederholt er ein paar mal, er zieht sich vollkommen aus mir zurück nur um dann wieder fest zu zustoßen. Seine Arme schlingt er dann um mich, so das sie auf meinen Rücken liegen und dreht sich dann mit mir um so das ich auf Ihm liege. Ich bin kurz überrascht, erhole mich aber schnell und fange an Ihn mit meinen Mund am Hals zu verwöhnen. Mein Mund geht auf Wanderschaft vom Hals zu seiner Brust, dann zu seinen Brustwarzen die ich mit meiner Zunge umkreise. Ihm scheint es zu gefallen denn er stöhnt immer wieder auf. Ich mache weiter und Küsse mich zu seinem Bauch hinunter Richtung seines Penisses. Mit einer Hand umschließe ich Ihn und ziehe die Vorhaut zurück, so das man seine Eichel sieht auf der sich auch schon ein paar Lusttropfen gesammelt haben. Mit meiner Zunge lecke ich sie ganz sanft ab und umkreise seine Eichel immer wieder. Er zieht immer wieder scharf die Luft ein und sagt: „ Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab.“ Auf meinem Gesicht bildet sich ein kleines lächeln. Ich denke gar nicht daran jetzt schon aufzuhören, beuge mich hinab und nehme Ihn in den Mund, ganz rein bekomme ich Ihn nicht, was bei seiner Größe aber auch kein Wunder ist. Er packt mich am Kopf und drückt mich immer wieder nach unten, um seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund zu versenken. Dieses Spiel treibe ich bis zum äußersten, bis ich merke das er gleich kommt, dann höre ich auf, worauf er entgegnet. „ Du bist ein kleines Biest, weißt du das?“ Ich lächele Ihn nur an und setze mich auf Ihn und spiele noch kurz mit Ihm, indem ich mich an Ihm reibe ohne das er mich nehmen kann. Doch dann halte ich es auch nicht mehr aus und setze mich so auf ihn das er in mich eindringt. Ich setze mich ganz langsam, denn ich will diesen Moment voll auskosten. Meinen Kopf werfe ich in den Nacken und halte meine Augen geschlossen auch er hat seine Augen geschlossen. Seine Hände liegen an meinen Becken und halten mich fest. Zuerst bewege ich mich langsam aber um so näher ich meinem Orgasmus komme um so schneller bewege ich mich. Er drückt sein Becken mir entgegen, was mich nur noch mehr anheizt. Ich merke das auch er nicht mehr weit entfernt ist von seinem Höhepunkt und so kommen wir gemeinsam mit einen lauten Schrei. Ich bleibe auf Ihm liegen und lausche seinem Herzschlag, der sich langsam wieder beruhigt. Mit seiner Hand streicht er mir meine Haare aus dem Gesicht, die etwas nass sind, da ich schwitze wie verrückt. So lagen wir eine Weile, bis ich mal ins Bad musste. Ich stand also auf und ging ins Bad, er beobachte dabei jede meiner Bewegungen. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, es dauerte nicht lange und ich bekam Besuch. Er stellte sich zu mir unter die Dusche und meinte: „Ich werde dir helfen, du bist immerhin verletzt. Lass mich dich waschen.“ Er nahm sich einen Schwamm, auf dem er Duschgel machte und fing an mich zu waschen. Dabei schaute er mir in die Augen und seifte mich ein. Nachdem er mich überall eingeseift hat, nimmt er die Dusche aus der Halterung und spült die Seife ab. Als er mit dem Wasserstrahl mein Lustzentrum trifft, verdrehe ich die Augen und fange an zu stöhnen. David geht auf die Knie und beginnt mich mit seinem Mund an meiner Perle zu verwöhnen. Ich kann es nicht fassen, erstens das er schon wieder Lust hat und zweitens das ich auch schon wieder bereit bin. Er kommt wieder hoch und drückt mich an die Duschwand . Ich klammer mich um seinen Hals als er meine Beine um sein Becken legt. Wieder dringt er in mich ein und nagelt mich hier in der Dusche an der Wand. Diesmal ging e nur um Sex ohne Vorspiel, es ging nur darum die Lust zu stillen. Wir kommen wieder zur gleichen Zeit. Als ich wieder vor Ihm stehe, beginnt mein Magen zu knurren, was er hört. „ Stimmt ja, du hattest ja Hunger. Ich hole Dir was und komme gleich wieder.“ Daraufhin stieg er aus der Dusche nahm sich ein Handtuch und verließ das Bad. Ich folgte Ihm kurze Zeit später und wartete im Zimmer auf Ihn. Er brachte ein Tablett mit sämtlichen leckeren Sachen. Wir setzen uns an den Tisch der im Zimmer stand und machten uns über das Essen her. Ich traute mich nicht Ihn anzusehen, also hielt ich meinen Blick gesenkt, bis er mich ansprach und mich gebeten hat Ihn anzusehen. „ Mila bitte schau mich an. Habe ich etwas falsch gemacht oder bereust du was geschehen ist? Mir hat es sehr gefallen, das war der beste Sex den ich jemals hatte und ich würde gerne noch oft mit dir schlafen. Du bist eine tolle Frau.“ Ich hebe meinen Blick und begegne seinen. „ Ich weiß nicht ob ich es bereue. Es hätte eigentlich nicht passieren dürfen, ich bin immerhin deine Angestellte. Ja, der Sex war gut, mehr als gut sogar. Ach ich weiß auch nicht, lass uns nicht mehr davon sprechen. Ok?“ Das scheint Ihm anscheinend nicht zu reichen aber er belässt es dabei. Nachdem Essen lege ich mich wieder ins Bett, denn ich habe Schmerzen, was aber auch kein Wunder ist durch den Sturz und durch den Sex den wir hatten. David reicht mir eine Tablette, die der Arzt mir da gelassen hat und ein Glas Wasser. Ich nehme beides dankend entgegen und nehme die Tablette die ich mit reichlich Wasser runter spüle. Danach lege ich mich hin und er legt sich neben mich. Er kuschelt sich eng an mich und legt einen Arm um meine Taille. Er kann so süß sein aber was ist morgen oder am Montag? Wie geht es weiter, war ich nur ein Abenteuer? Ich beschließe mir darüber keine Gedanken zu machen, sondern die Zeit die wir jetzt zusammen verbringen, zu genießen. Ich streichele Ihn über seine Wange und schaue Ihn in seine Augen. Ich merke wie sich seine Hand unter mein Handtuch schiebt und er beginnt mich zu streicheln. Mein Blick ist fassungslos, er kann doch nicht schon wieder Lust haben? Er grinst mich nur an und meint, dass er einfach unersättlich ist und ich Ihn halt immer wieder heiß mache. Er löst mein Handtuch und betrachtet mich wieder, immer wieder küsst er meinen Körper an unterschiedlichen Stellen. Sich zu meinen Ohr beugend fragt er mich, ob er mich von hinten nehmen dürfte und ich willige ein. Auf alle viere platziere ich mich auf dem Bett.

 

Er kniet sich hinter mir und schaut mich an. Mit seiner rechten Hand streichelt er über meinen Rücken, eh er zahllose Küsse auf ihn verteilt. Dieser Mann schafft es immer wieder mich scharf zu machen. Mit seinem Penis fährt er von hinten durch meine Schamlippen, um meine Feuchtigkeit zu verteilen, dann packt er mich an der Hüfte und stößt mit einem stöhnen in mich hinein. Er hält mich weiterhin fest und dringt immer wieder tief in mich ein, wobei ich immer wieder stöhne, da es ein geiles Gefühl ist. Mit den Händen an den Seiten sich abstützend, legt er sich auf meinen Rücken um mich dort zu küssen und zu lecken. Er nimmt eine Hand vom Bett und greift mit Ihr zwischen meine Beine um meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich stöhne immer wieder auf, was Ihn noch mehr antreibt. Seinen Finger an die Lippen führend, befeuchtet er Ihn mit Speichel um diesen dann auf meinen Kitzler zu verteilen und Ihn weiter zu stimulieren. Der Orgasmus der mich jetzt erfasst ist so gigantisch das meine Beine unter mir wegbrechen und ich mit dem Bauch auf dem Bett lande. Er erkundigt sich sofort bei mir ob alles in Ordnung sei. „ Ja , alles ok, das war bloß der Hammer, dass es mir im wahrsten Sinne des Wortes, die Beine weggezogen hat.“ Gerade als ich mich umdrehen will, bittet er mich so liegen zu bleiben und die Beine schön breit zu machen. Was hat er denn jetzt vor? Frage ich mich, als ich schon merke wie er sich leicht auf mich legt um so in mich einzudringen. David stellt Sachen mit mir an, die ich vorher nicht kannte aber auf eine tolle Art und Weise. Ich merke wie sich seine Atmung beschleunigt und er kurz darauf erzittert und gegen mein Becken drückt, weil er seinen Höhepunkt erreicht hat. Nach soviel Sex sind wir beide erschöpft und schlafen eng aneinander gekuschelt ein.

Kurz nach acht Uhr werde ich wach und merke das David immer noch seinen Arm um mich geschlungen hat. Ich hebe ganz langsam seinen Arm an, um aufstehen zu können, ohne Ihn dabei zu wecken. Endlich habe ich es geschafft, leise gehe ich ins Bad um mich zu duschen. Ich beeile mich damit, ehe er wach wird. Nach dem abtrocknen, suche ich meine Sachen zusammen und ziehe mich an. Gerade als ich fertig bin wird David wach. „ Du bist schon wach? Komm doch wieder zu mir zurück ins Bett, Sweety.“ Bittet er mich. Ich schüttele nur den Kopf und meine zu Ihm. „ Ich möchte nach Hause. Ich muss erst einmal alleine sein. Sei mir bitte nicht böse, der Sex mit dir war umwerfend aber ach ich weiß auch nicht.“ Er schaut mich misstrauisch an, steht dann aber auf und verschwindet im Bad. Keine fünfzehn Minuten später steht er wieder vor mir und wir können gehen. Auf der Fahrt reden wir kein Wort miteinander, ich habe Ihn bestimmt verärgert. Vor meinen Haus, wendet er sich zu mir und meint. „ Was ist plötzlich los mit dir, habe ich etwas falsch gemacht?“ „ Nein, das hast du nicht. Ich weiß es nicht, lass mir etwas Zeit.“ Danach steige ich aus und verschwinde in der Haustür. Meine Tränen kann ich nicht mehr zurück halten. Ich kann Ihm nicht sagen, dass ich über beide Ohren in Ihn verliebt bin, dass ich am liebsten den ganzen Tag mit Ihm im Bett verbringen möchte. Ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen, damit habe ich alles nur noch schlimmer gemacht oder komplizierter. Oben angekommen, ziehe ich meine Klamotten aus und ziehe mir eine Jogginghose und einen dicken Wollpullover an, dann lege ich mich in mein Bett und lasse meinen Tränen freien lauf. Mit Franzi kann man auch nicht sprechen, da Sie ja nie da ist, sondern nur noch bei Keil. Langsam denke ich, ich wohne alleine hier. Früh um fünf wache ich auf, ich bin wohl irgendwann gestern vor Erschöpfung eingeschlafen. Bloß gut das ich aufgewacht bin, denn den Wecker hatte ich mir nicht gestellt. Mir tut immer noch alles weh aber krank geschrieben bin ich nicht also gehe ich auch zur Arbeit auch wenn ich große Angst davor habe, wie David auf mich reagiert. Ich gehe duschen und trinke dann in Ruhe meinen Kaffee und esse etwas Obst, bevor ich mich ins Büro begebe.

Heute bin ich überpünktlich, so das ich alles etwas langsamer angehen kann. Kurz nach acht kommt dann auch David ins Büro. Er würdigt mir keinen Blick und wünscht mir nur im vorbei gehen einen Guten Morgen. Ich habe Ihn verletzt, er ist sauer auf mich, geht es mir durch den Kopf. Es ist vielleicht besser so, dass zwischen uns wäre sowieso nichts geworden. Über die Sprechanlage teile ich Ihm mit das in zehn Minuten sein erster Termin mit Mr. Schmitz ist.

Bringen Sie uns dann bitte Kaffee und etwas Gebäck, Mrs.Graint.“ 

Meldet er sich zurück.

Es klang sehr unfreundlich aber ich kann es Ihm nicht übel nehmen. Zehn Minuten später, steht Herr Schmitz vor mir und möchte zu Herr Summer. Ich melde Ihn über die Sprechanlage an und führe Ihn ins Büro von David. Danach mache ich den gewünschten Kaffee und stelle ihn zusammen mit dem Gebäck auf ein Tablett, welches ich in sein Büro bringe. Ich stelle es wie immer auf seinen Schreibtisch und erkundige mich, ob ich noch etwas für Ihn tun kann, vermeide allerdings Ihn anzuschauen. „ Nein danke, Sie können gehen. Achso nachher kommt noch eine Dame namens Ashley Smith, lassen Sie, Sie bitte gleich zu mir.“ meint er noch bevor ich gehe. Hat er jetzt schon wieder eine neue? Es sieht ganz danach aus, also doch ein Playboy. Da bin ich ja mal gespannt wie die Dame dann aussieht, bestimmt wie die ganzen anderen, blond, Modelfigur aber Silikontitten. Der Termin mit Mr. Schmitz dauerte nicht lange und kurz darauf steht Mrs. Smith vor mir. Nah kurzem vorstellen, melde ich Sie bei David an und bringe Sie persönlich in sein Büro. Komisch ist nur, Sie sieht nicht aus wie die anderen Frauen, die er sonst so hat. Sie ist eine Schönheit mit Ihren schwarzen langen Haaren und Ihren dunklen Augen. Gegen Sie bin ich nichts, mit so einer Frau kann ich nicht kongruieren. Ich rede mir ein, dass Sie sowieso besser zu ihm passt als ich. Ich klopfe an seine Tür und frage ob ich meine Pause machen kann, was er genehmigt und frage dann noch ob ich, wenn ich aus meiner Pause wiederkomme anklopfen soll zwecks den Unterlagen für seine nachfolgenden Termine. Mich trifft ein böser Blick aus seinen Augen und er meint dann mit zusammen gekniffenen Lippen, das es nicht nötig sei, da er gleich weg müsste. Ich konnte mir diese Frage nicht verkneifen.

Tief verletzt und gekränkt setze ich mich in ein Café und starre vor mich hin. Dabei habe ich die Zeit völlig vergessen, was dazu führt das ich meine Pause um mehr als das doppelte überzogen habe. Es ist aber egal, er ist ja sowieso nicht da.

 

Ich beeile mich aber trotzdem, vielleicht ruft er ja an und da muss ich am Platz sein.

Keine 10 Minuten später sitze ich wieder vor meinen PC und mache meine Arbeit.

Kurz nach drei, kommt er wieder und bittet mich in sein Büro, woraufhin ich Ihm widerstrebend folge. Nachdem ich Platz genommen habe beginnt er zu sprechen. „ Mrs. Graint, am Wochenende findet bei mir zu Hause ein treffen statt und ich möchte Sie bitten anwesend zu sein.“ „ Handelt es sich denn um ein Geschäftsessen?“ frage ich Ihn. „ Naja, so in etwa, könnte man es bezeichnen.Sie müssen keine Abendgarderobe tragen aber bitte erscheinen Sie.“ Er weicht mir aus. Warum soll ich da anwesend sein, wenn es sich um nichts geschäftliches handelt? Genau so sage ich es Ihm auch, was Ihm so gar nicht passt, denn er erhebt wiedermal seine Stimme. „ Mrs. Graint, Sie haben einen Vertrag unterschrieben wo solche treffen mit inbegriffen sind. Ich möchte jetzt auch keine Widerrede hören. Ich erwarte Sie um 19 Uhr bei mir zu Hause. Sie können wieder an Ihre Arbeit gehen.“ Er vertieft sich in seine Arbeit, was mir wohl signalisieren soll, dass das Gespräch beendet ist. Ich erhebe mich und gehe zurück an meinen Schreibtisch. Leider kann ich mich nicht mehr so richtig konzentrieren, weil ich ständig nachdenke was das soll.

Die restliche Woche vergeht viel zu schnell, oft gesehen habe ich David nicht mehr, da er viele Termine auswärts hatte. Am Freitag Nachmittag kurz nach fünf verabschiede ich mich von Ihm in den Feierabend. Er erinnert mich nochmal daran morgen pünktlich zu sein, was ich Ihm versichere. Danach verschwinde ich und fahre mit meinen Auto in die Stadt, denn ich muss mir noch etwas zum anziehen, für morgen kaufen. Ich schlendere durch verschiedene Boutiquen, bis ich etwas gefunden habe. Es ist ein dunkles, blaues Kleid mit einem V- Ausschnitt und kurzen Ärmeln. Als ich es anprobiert habe, saß es wie angegossen, es ist nicht zu gewagt da es bis kurz vor die Knie geht, der Ausschnitt ist auch nicht zu tief, also für diesen Anlass, obwohl ich ja nicht mal genau den Anlass kenne, genau das richtige. Zu dem Kleid, kaufe ich auch noch die passenden Schuhe und die passende Handtasche. Wieder zu Hause, überrascht mich Franzi, die endlich mal wieder da ist, mit einem Essen. Es duftet köstlich und ich merke das ich den ganzen Tag nichts weiter gegessen habe und Hunger hab. Schnell ziehe ich mich um und geh dann zu Ihr in die Küche, wo wir dann gemeinsam essen. Sie schwärmt wieder regelrecht von Keil, wie schön es mit Ihm sei und was für ein Goldschatz er ist. Ich grinse nur vor mich hin, Franzi scheint es echt voll erwischt zu haben. Sie fragt mich ob ich morgen wieder mit in den Club gehe, doch leider muss ich ablehnen und sage Ihr aber auch warum. Sie nimmt es mit einem Schulterzucken hin und bohrt nicht weiter nach. Nach dem Essen, zeige ich Ihr noch mein neues Kleid und frage Sie ob ich das morgen Abend tragen kann. „ Natürlich kannst du das tragen oder hat er dir eine bestimmte Kleiderordnung vorgeschrieben?“ Nein das hat er nicht, er hat überhaupt nichts gesagt, also schüttele ich nur mit dem Kopf. Wir verbringen den Abend gemeinsam und quatschen mal wieder so richtig, so wie in alten Zeiten. Das tut richtig gut, das habe ich in letzter Zeit vermisst und Sie auch. Die Zeit ist wie im Flug vergangen, so das wir erst weit nach Mitternacht ins Bett gehen. Da ich aber kein Langschläfer bin, bin ich schon kurz nach sieben wieder hell wach.Also gehe ich duschen und hole danach frische Brötchen, die ich dann mit Franzi gemütlich essen kann. Wieder zu Hause decke ich den Tisch für uns beide und koche noch Kaffee. Franzi, ist kurz nach acht aufgestanden aber nicht weil Sie ausgeschlafen hat sondern ich hätte Sie mit meinen Geschirr Geklapper geweckt. Sie geht um zehn aus dem Haus, weil Sie, wie Sie sagte noch einige Dinge zu erledigen hat. Wieder sitze ich  alleine hier und denke mit etwas Furcht an den Abend.

Kapitel 11

Kapitel 11 

 

 

 

Ich bin den ganzen Tag aufgeregt, denn ich mag es nicht, wenn ich nicht weiß was kommt. So gegen fünf, fange ich an mich fertig zu machen. Ich ziehe das Kleid an, danach verschwinde ich ins Bad und stecke mir meine Haare hoch, lasse jedoch eine Strähne vorne raus die mir noch eindrehe. Bei meinem Make up achte ich heute besonders darauf das es ordentlich ist, meine Augen betone ich mit blauen Lidschatten und die Lippen schminke ich in einem mittleren lila Ton. Noch ein paar Spritzer meines Lieblings Parfüm und fertig bin ich.

Um halb sieben, steige ich dann in mein Auto und fahre zu Ihm, um so näher ich ans Ziel komme um so nervöser werde ich. Kaum stehe ich vor dem Haus, öffnet sich auch schon die Tür und er steht breitbeinig am oberen Treppenrand. Ich steige aus und lasse meinen Blick erstmal umher schweifen. Das letzte mal als ich hier war, hatte ich dafür kein Interesse aber heute. Dieses Haus ist wirklich schön, es ist ganz in weiß und besteht aus zwei Etagen, die Fenster sind alle sehr groß, so das viel Licht ins innere dringen kann. Ich beschließe mir das später nochmal genau anzusehen, denn er scheint langsam ungeduldig zu werden. Total nervös, steige ich die Treppen zu Ihm hoch und bleibe, mit etwas Abstand vor Ihm stehen. Freundlich reicht er mir die Hand und begrüßt mich. Er dreht sich um und geht ins Haus, ich folge Ihm im kurzen Abstand. Anscheinend bin ich die letzte, denn wie man hört sind schon ein paar Leute da. Wir treten in einen großen Raum, der vollkommen in braun und aus Holz gehalten ist. Kaum sind wir drin erheben sich 3 Leute von der Ledercouch, die mitten im Raum steht. David stellt mir die Leute vor, der etwas ältere Herr, mit den grauen Haaren und dem Gesicht wie das von David ist sein Vater Edward Summer. Er reicht mir seine Hand und versichert mir, dass er sich freut mich kennenzulernen. Die Dame die er mir als zweites vorstellt ist seine Mutter Ina Summer, Sie scheint etwas jünger als Ihr Mann zu sein, zumindest sieht es so aus. Man sieht Ihr an, dass Sie mal eine wahre Schönheit war, nicht das Sie jetzt nicht mehr schön ist, nein ganz im Gegenteil. Sie strahlt eine Eleganz aus, von der viele nur träumen. Ihre Haare sind schwarz und Ihre Augen sind auch sehr dunkel man könnte meinen Sie seien auch schwarz,auch Sie reicht mir Ihre Hand und begrüßt mich. Die andere Dame kenne ich bereits, es ist Ashley Smith, diese Schönheit aus seinem Büro. Ich unterdrücke meinen Ärger und reiche Ihr auch die Hand. David stellt mich auch vor, als seine rechte Hand und Assistentin. Danach setzen wir uns alle und trinken auf einen angenehmen Abend. Während sich alle unterhalten, sitze ich nur da und denke nach. Warum sollte ich herkommen? Was soll das alles? Das ist doch nichts Geschäftliches es ist seine Familie bzw. seine Eltern. Will er heute vielleicht seine neue Freundin Ashley vorstellen oder sogar die Verlobung bekannt geben? Ich frage mich wieder, warum ich dann aber hier bin? Das geht mich doch gar nichts an, ich werde aus diesem Mann einfach nicht schlau. Nach einer halben Stunde erscheint ein Butler und meldet, dass das Essen serviert sei. Wir erheben uns alle und begeben uns ins Esszimmer, dieses besteht aus einem großen ovalen Tisch, an dem locker 15 Personen platz haben. Wir setzen uns alle ans Kopfteil, das wir nicht alle verteilt sitzen. An der Stirnseite sitzt niemand, mir gegenüber nehmen seine Eltern platz und David sitzt zwischen mir und Ashley. Der erste Gang wird gebracht, es ist eine Hummersuppe, die zwar lecker duftet, ich jedoch keinen Löffel hinter bekomme. Ich rühre nur mit meinen Löffel drin herum und versuche dem Gespräch am Tisch zu folgen.Das Hauptgericht wird als nächstes gebracht und wieder bring ich kaum etwas hinter. Ich trinke nur immer wieder von dem Wein, der wirklich köstlich ist. Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich nicht mitbekomme wie Mr. Summer Senior, dass Wort an mich richtet. „ Mrs. Graint, ist alles in Ordnung, schmeckt es Ihnen nicht? Wollen Sie etwas anderes?“ Ich lächele Ihn an und meine, „ Nein danke, es ist alles in Ordnung. Ich habe nur keinen großen Hunger.“ Der Hauptgang wird abgetragen und es folgt das Dessert. Es ist ein Schokoladen Kuchen mit frischen Obst dekoriert, sonst würde ich mich immer auf so was stürzen, denn ich liebe Süßigkeiten, aber heute bekomme ich nichts runter. Ich trinke nur wieder Wein am liebsten würde ich gleich die ganze Flasche trinken, wenn ich sehe wie David sich immer zu Ashley beugt um Ihr irgendwas ins Ohr zu flüstern, woraufhin sie immer lacht. Mir wird ganz schlecht, wenn ich die beiden beobachte. Hoffentlich ist der Abend bald vorbei und ich kann wieder nach Hause. Vielleicht sollte ich mir wirklich überlegen, mir eine andere Stelle zu suchen. Auf Dauer halte ich es nicht aus, Ihn jeden Tag zu sehen und zusammen zu arbeiten und Ihn dann dauernd mit seinen Freundinnen zu beobachten. Nach diesen Gedanken entspanne ich mich etwas, denn das wäre wirklich eine Option.Nachdem das Dessert abgeräumt wurde, bittet uns Mr. Edward Summer ins Wohnzimmer um sich noch etwas zu unterhalten. Als alle schon aus dem Esszimmer verschwunden sind, bitte ich Mr. Summer noch kurz zu bleiben.

Er kommt meiner bitte nach und stellt sich vor mich. Ich schaue Ihn bewusst nicht an und rede einfach drauf los. „ Können Sie mir bitte mal erklären was ich hier soll? Da es sich ja anscheinend um ein Familientreffen handelt bin ich hier doch fehl am Platz. Meine Freizeit, kann ich mir sinnvoller vorstellen, als hier bei Ihnen meinen Abend zu verbringen.“ Die ganze Zeit hat er zu mir herunter geblickt und wartet darauf das ich mit meinem Vortag fertig bin. „ Mrs. Graint, es hat schon seinen Grund warum ich auf Ihre Anwesenheit bestanden habe. Ich möchte Sie bitten auch noch zu bleiben, zumindest noch für eine Stunde und jetzt folgen Sie mir bitte.“ Das soll jemand anderes verstehen, ich zumindest verstehe hier nichts. Im Wohnzimmer nehme ich in einem Sessel platz und lasse mir ein Glas Wein reichen. Mrs. Summer wendet sich zu mir und beginnt eine Unterhaltung. „ Wie ich gehört habe von meinen Sohn, sind Sie eine fähige Mitarbeiterin. Leben Sie hier allein oder noch bei Ihrer Familie?“

Danke für das Kompliment,ich versuche meine Arbeit so gut es geht zu erledigen. Ich wohne mit meiner besten Freundin zusammen. Meine Familie lebt nahe der Ostküste in einem kleinen Dorf. Ich fühle mich auch sehr wohl hier, dennoch denke ich darüber nach mich beruflich zu verändern.“ Kaum habe ich das gesagt, bereue ich es auch schon, denn ein Blick zu David sagt mir, das er das nicht so akzeptieren wird. Auch seine Eltern scheinen geschockt zu sein, warum auch immer. „ Mrs. Graint, darf ich fragen warum Sie sich etwas anderes suchen möchten? Ist irgendetwas vorgefallen? Wir können über alles sprechen.“ redet David´s Vater auf mich ein. „ Nein, es ist nichts passiert, es ist ja auch nur eine Überlegung, ich habe noch nichts dies bezüglich unternommen. Es ist noch nichts entschieden. Es tut mir leid, ich hätte mit diesem Thema nicht anfangen dürfen.“ Nachdem ich das gesagt habe, fühle ich mich sehr unwohl. Mein Blick wandert immer wieder zu David der mich immer noch anstarrt, als sei ich von einem anderen Stern. Ich halte diesen Blick nicht mehr aus und erhebe mich. „ Es war mir eine Ehre, Sie kennenzulernen aber ich möchte jetzt doch lieber gehen. Es tut mir leid, wenn ich etwas falsches gesagt habe. Ich wollte Ihnen auf keinen Fall den Abend verderben. Auf Wiedersehen!“

Zum Abschied, reiche ich jedem nochmal die Hand und verlasse dann den Raum. Natürlich ist David mir gefolgt und hält mich am Arm zurück als ich zur Haustür raus möchte. „ Kannst du mir bitte mal erklären was das soll? Warum willst du bei mir kündigen? Ich sage dir gleich in dieser Sache ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“ Mein Blick trifft auf seinen und ich sehe das ich wirklich verletzt haben muss, mit dem was ich gesagt habe also versuche ich Ihn zu beruhigen indem ich sage. „ Lass mich bitte los, du tust mir weh. Es tut mir leid. Es gibt das etwas was ich dir nicht sagen kann und das macht es mir fast unmöglich jeden Tag ins Büro zu kommen. Das was zwischen uns passiert ist, hätte nie passieren dürfen. Es war meine Schuld, nicht deine aber es war falsch. Nicht das es nicht schön war, nein es war toll aber dennoch falsch. Wie ich schon sagte, es ist noch nichts entschieden es war nur ein Gedanke der mir im Kopf umher schwirrt.“

er schaut mich weiter an und streichelt sanft über meine Wange, woraufhin ich einen Schritt zurück gehe um Distanz zwischen uns zu bringen. „ Du kannst über alles mit mir sprechen, ich werde Dir nicht böse sein aber bitte gehe nicht so ohne Erklärung.“ „ Nein David, das kann ich nicht, du verstehst das nicht.“ Ohne eine Antwort abzuwarten drehe ich mich um und laufe zu meinem Auto. Schnell steige ich ein und rase davon ohne mich nochmal umzudrehen. Da ich weiß das Franzi im Club ist, beschließe ich dort hin zu gehen. Dort angekommen ist Sie aber nicht da, ich habe den ganzen Club abgesucht, leider ohne Erfolg. Ich habe keine Lust nach Hause zu gehen also setze ich mich an die Bar und bestelle mir einen Drink nach dem anderen. Langsam vergesse ich den Abend und fange an mich zu amüsieren. Ich flirte, tanze und trinke, bis der Barkeeper meint, ich hätte genug. Da ich dort nichts mehr zu trinken bekomme, verlasse ich den Club und will mir etwas anderes suchen um weiter zu trinken, nur um nicht wieder an Ihn denken zu müssen. Ich merke das ich ich kaum noch geradeaus laufen kann, versuche aber mein bestes.Ein Stein, der mitten auf dem Gehweg liegt wird mir zum Verhängnis. Da ich ihn nicht gesehen habe stolpere ich darüber und falle hin. Gott sei Dank, habe ich mich mit meinen Händen abgefangen, sonst wäre ich auf meinem Gesicht gelandet. Plötzlich zieht mich jemand hoch und ich möchte mich schon bedanken, als ich sehe wer mich da in den Armen hält. Ich lalle, „ Was machst du denn hier? Lass mich doch endlich in Ruhe“ Er versucht ruhig zu bleiben, antwortet dennoch im strengen Ton, „ Du bist wie ein kleines Kind. Ich war bei Dir zu Hause, weil ich mit dir reden wollte aber du warst nicht da, also bin ich hierher gefahren um dich zu suchen. Warum machst du so was, was soll das Ganze? Ich bringe dich jetzt erstmal zu mir, denn alleine lassen werde ich dich heute Nacht bestimmt nicht, in deinem Zustand.“ Ich merke wie ich hochgehoben werde und danach in ein Auto gesetzt werde. Meine Augen werden immer schwerer. Was er da gesagt habe, habe ich zwar gehört jedoch nicht verstanden. Als ich aufwache, merke ich nur das ich wahnsinnige Kopfschmerzen habe. Die Augen kann ich auch nicht wirklich öffnen, da das Licht, finde ich, viel zu hell ist. Trotzdem versuche ich es immer wieder, nach ein paar versuchen gelingt es mir auch und das erste was ich feststelle ist, ich bin bei David. Scheiße, wie komme ich denn hier her? Ich bin doch gestern gegangen. Krampfhaft versuche ich mich zu erinnern, leider ohne Erfolg, ich habe einen totalen Filmriss. Moment mal, ist da jemand im Bad, es klingt auf jeden Fall so. Ich beschließe so zu tun als würde ich noch schlafen als die Tür sich öffnet. David kommt rein und meint so ganz neben bei: „ Du brauchst nicht so zu tun, als würdest du noch schlafen. Ich habe dich fluchen gehört. Komm schon Mila, mach die Augen auf.“ Er ist ans Bett ran getreten, das erste was ich sehe als ich meine Augen öffne, ist sein vom Duschen noch nasser Body, an dem das Wasser Perle für Perle hinunter läuft. Ich beiße mir auf meine Lippe, den dieser Anblick macht mich total heiß. Er scheint es bemerkt zu haben dass ich Ihn anstarre, denn ein Blick in sein Gesicht zeigt mir ein freches Grinsen. Ich versuche der peinlichen Situation zu entkommen indem ich aufstehe und ins Bad verschwinde. Ich ziehe mich aus und stelle mich unter die Dusche, danach trockne ich mich ab und entferne noch das restliche Make up von der letzten Nacht. Meine Klamotten ziehe ich mir wieder an, ich möchte ja nicht nochmal die Situation wie das letzte mal haben. Wieder zurück im Zimmer sitzt er auf einem Stuhl am Tisch uns schaut mich an. „ Ist alles ok bei dir? Komm setz dich und esse etwas.“ Ich schüttele nur mit dem Kopf und sage, „ Ich verschwinde lieber schnell von hier, ehe noch deine Freundin etwas mitbekommt. Ich weiß zwar nicht mehr genau was gestern passiert ist aber ich danke dir trotzdem für alles. Mach´s gut, bis morgen.“ Damit möchte ich gehen als er hinter mir steht und mich mit seinen starken Armen festhält. Ich versuche mich zu befreien, gebe es aber schnell wieder auf, denn erstens ist er eh stärker und zweitens fühlt es sich gut an Ihm so nah zu sein. „ Du Dummerchen, wer sagt denn das ich eine Freundin habe. Ich hätte zwar gerne eine aber Die, die ich haben will sträubt sich.“ flüstert er mir leise ins Ohr und küsst meine Wange. Ich drehe mich um und schaue Ihn geschockt an. „ Wie jetzt, ich denke Ashley ist deine Freundin und überhaupt wenn du eine willst warum küsst du dann meine Wange?“ Kommt es total überrascht von mir. „ Ashley ist meine Schwester. Sie hat nur einen anderen Namen weil Sie verheiratet war. Du bist diejenige die ich will. Mila ich Liebe dich,mehr als ich in Worte fassen kann.“

Was hat er gerade gesagt? Er liebt mich, das kann doch gar nicht sein. Ich stehe vor Ihm, mit offenen Mund und starre Ihn an. Diese Chance nutzt er, zieht mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlicher wie je zuvor. Nach kurzer Zeit erwidere ich den Kuss, mit all meiner tief im inneren verschlossenen Liebe. Er hebt mich hoch und trägt mich zum Bett, dort legt er mich sanft nieder und legt sich auf mich. Mit einer Hand streichelt er über mein Oberschenkel hinauf unter mein Kleid, bis hin zu meinem Slip, den er zur Seite schiebt und mich dann dort streichelt. Ich stöhne in seinen Mund, und beginne mit meinen Händen seinen Rücken zu streicheln. Er dreht uns rum, so dass ich auf Ihm liege, dann macht er mein Kleid auf und schiebt es runter. Ich höre wie er immer wieder sagt: „ Meine schöne Mila, jetzt bist du mein, so wunderschön.“ Mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut. Es dauert nicht lange und wir sind beide nackt. Jeden Zentimeter meiner Haut küsst er und nuschelt immer wieder wie schön ich sei. Er packt meine Handgelenke und hält Sie über meinen Kopf fest, mit seiner anderen Hand schiebt er meine Beine weit auseinander. Was mir etwas peinlich ist, da er jetzt freie Sicht auf alles hat. Er legt sich auf mich und positioniert sich so das sein harter Schwanz direkt vor meinen Eingang liegt. Er drückt Ihn nur ein kleines Stück in mich und zieht sich dann wieder zurück. Dieses Spiel macht er eine ganze Weile, bis ich Ihn anflehe mich endlich zu nehmen. „Gleich mein Schatz, habe noch etwas Geduld. Ich möchte das hier bis zum Ende auskosten.“ Ich vergehe fast vor Sehnsucht nach Ihm und er lässt sich Zeit. Mein Becken macht sich Selbstständig und hebt sich Ihm entgegen um Ihn so dazu zu bringen, weiter in mich einzudringen. Doch er durchschaut meinen Plan und zieht sich vollkommen zurück. Er beginnt meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu verwöhnen und ich stöhne immer wieder. Anscheinend kann er sich jetzt auch nicht mehr zurück halten, denn er legt sich auf mich und dringt mit einem gezielten Stoß tief in meine schon nasse Muschi. Ich schreie auf, aber nicht vor Schmerz, sondern weil das Gefühl so vollkommen ausgefüllt zu sein einfach herrlich ist. Er schlägt ein hartes Tempo an, dass mich immer näher zur Erlösung führt. Auch sein Atem wird immer schneller. Nach nur wenigen Augenblicken komme ich zu einem schier unendlichen Höhepunkt und er folgt mir kurze Zeit später. Er küsst mich nochmal, ehe er von mir runtergeht. Ich drehe mich zu Ihm und sagen Ihm dabei fest in die Augen blickend. „Ich liebe Dich, David Summer, dass tue ich schon lange deswegen wollte ich eine andere Stelle annehmen. Ich dachte Ashley wäre deine Freundin und das wollte ich mir nicht mit ansehen.“ Er nimmt meinen Gesicht zwischen sein Hände schaut mir tief in die Augen und meint. „ Mila, ich liebe nur Dich, keine andere. Ich habe Dir schon mal gesagt das ich dich will und Dich bekommen werde. Ich liebe Dich schon eine ganze Weile, aber so richtig habe ich es erst gemerkt als wir hier zum ersten mal miteinander geschlafen haben.“ Ich bin so glücklich, dass mir Tränen über die Wangen laufen, die er sofort weg küsst. Wir verbringen den ganzen Tag im Bett und sprechen uns mal richtig aus.Am Abend nimmt er mich mit nach unten und stellt mich nochmal seiner Familie vor, doch diesmal als seine Freundin und als bald Verlobte. Ich schaue Ihn mit einem Lächeln an und nicke ihm zu. Den restlichen Abend verbringen wir mit seinen Eltern und seiner Schwester.

Ich bin so glücklich und schaue jetzt in eine positive Zukunft mit viel Liebe.

 

 

 

Ende!!!

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Tag der Veröffentlichung: 04.03.2016

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