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Bis im Alter von 10 Jahren war die Welt noch in Ordnung


Ich möchte hier meine Geschichte aufschreiben,die schon in früher Kindheit und Jugend vom Alkohol geprägt war.Aber dazu muss ich ganz von vorn anfangen,damit man sehen kann,das es auch immer einen Ausweg gibt.

Im Februar 1956 wurde ich im schönen Lüdenscheid geboren.Meine Eltern waren beide einfache Fabrikarbeiter und beide berufstätig,so das ich bei meiner Oma aufwuchs.Einen 8 Jahre älteren Halbbruder hatte ich,der mir teilweise als Vorbild dienen sollte.
Die ersten 8 Jahre fühlte ich mich sehr wohl,hatte viele Freunde,war kleiner Gruppenführer bei den Pfadfindern,hatte einen Roller mit Beleuchtung,es war eine schöne Zeit.

Meine Mutter trank ab und an mal,da fand ich das ganz normal,ich wusste ja nicht`s von Sucht und dergleichen.

Aber das Blatt sollte sich dann sehr schnell für mich wenden.Eines Tages hatte mein Vater einen sehr schweren Unfall,es folgten viele Monate Krankenhaus in Lüdenscheid und dann noch Monate Rehaklinik in Bonn.Meine Kindheit/Freizeit war dahin,die Besuche im Krankenhaus und Reha bestimmten fortan meinen Alltag und ich fühlte mich mehr als schlecht.Das meine Mutter dann auch mehr trank fiel mir erst gar nicht auf.

Aber dann kam mein Vater nach vielen Monaten heim,er wollte weg von meiner geliebten Heimat.Und so kam es das wir in ein kleines Dorf Namen`s Obermeiser bei Kassel zogen.Das Dorf hatte 700 Einwohner die fast alle Bauern waren,aber es gab auch 4 Kneipen.Ja,Bauern haben eben auch Durst.

Von da ab ging meine Kindheit den Bach runter.Meine Mutter schluckte immer mehr,mein Vater kümmerte sich nur noch um`s Holzmachen und seine Kaninchen und mein Bruder war arbeiten.
So wuchs ich mehr oder weniger allein auf,denn meine Oma starb schon kurz nach dem Umzug.

Was sollte ich auf dem Dorf machen?Wir waren ja Eingeplackte,ich war sehr oft allein und es ging mir schlecht.Am Anfang ging ich auf die Dorfschule,eine Klasse,alle vom Dorf und ich fremd.Danach ging ich auf die Gesamtschule in Grebenstein,aber nichts wurde besser,ich schaffte zwar den Abschluss,aber richtige Freunde hatte ich nie.Nur einen Lichtblick hatte ich in dieser Zeit,die anderen Kinder vom Dorf fuhren Trecker,ich hingegen lernte mit 14 Jahren das Autofahren von meinem Bruder.Da fühlte ich mich gut,ich hatte sehr viel Spaß daran.

Das ich mit 14 Jahren schon öfter mal Alkohol trank fand ich damals normal,es schmeckte und ich fühlte mich frei.Oft trank ich mit meinem Bruder zusammen zu Hause,es durfte ja keiner sehen,aber mein Bruder akzeptierte es und gab mir auch reichlich.

Ein paar falsche Freunde fand ich auch in dieser Zeit,alle so 15 Jahre,aber ich hatte oft ein Auto (mit 15) ,und wenn nicht dann klaute ich eben eines.Ja,Geld hatten wir kaum,aber wozu gab es Kioske wo man einsteigen konnte,und irgendwie musste man das Rauchen und den Alkohol ja besorgen.So begann mein langsamer Abstieg.

Irgendwann hielt ich es zu Hause nicht mehr aus,ich ging freiwillig in ein Jugendwohnheim in Kassel,wo aber dann alles noch viel schlimmer wurde.Kriminell war ich ja schon,saufen konnte ich auch schon,war das Leben?Dann kam ein Lichtblick,ich bekam eine Lehrstelle als Zweiradmechaniker,ich dachte jetzt geht es berauf,aber Pustekuchen,es ging noch weiter runter.Wir durften ja nicht mit den Maschinen fahren,aber die Verlockung war zu groß,also griff ich mir eine Maschine und bekam promt die Kündigung.

Ich war ziemlich am Boden zerstört,hatte zu nicht`s mehr Lust,meine guten Freunde gaben mir dann den Rest.Mit 2 Jungs und einem Mädchen klaute ich ein Auto und wir fuhren nach Frankfurt Schwanheim,dort kampierten wir im Wäldchen,bettelten um Geld,klauten Lebensmittel,Alkohol und Zigaretten.Wir soffen viel und lebten in den Tag hinein.Mit meinen 15 Jahren eine schon beachtliche Karriere,dachte ich damals.Irgendwann aber wurde es zu langweilig in Schwanheim,man kannte uns dort schon,also wollten wir gemeinsam nach meinem geliebten Lüdenscheid.Aber wie dort hin kommen?Na klar,ich klaute ein Auto,das konnte ich ja sehr gut.Wir fuhren also los über die Landstraße,die Sauerlandlinie war ja erst im Bau.Wir kamen bis Olpe,dort war ein Beschrankter Bahnübergang zu und ich musste halten.Es war Nacht`s und dunkel,hinter mir erschienen 2 Scheinwerfer die ganz dicht auffuhren,das Blaulicht sah ich erst gar nicht!So kam es das ein Polizist an meine Scheibe klopfte,ich öffnete brav und er sagte:Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.Ich sah ihn an und sagte meinerseits:tut mir leid,habe ich nicht.Er zog seine Pistole und sagte:alle austeigen!Was kam wohl dann?Das könnt Ihr in der Fortsetzung lesen…………………………..

 

 

Jetzt geht es erst mal weniger um Alkohol,eher über eine beschissene Zeit.Ja also,wir stiegen aus dem Auto aus und der Polizei war schnell klar das der Wagen gestohlen war.Wir wurden vorläufig fest genommen und auf`s Revier Olpe gebracht.Nach einigen Verhören wurden meine Mitstreiter von den Eltern abgeholt,ich hingegen als Haupttäter blieb auf der Wache.Es folgten wieder Verhöre,ich knickte ein und gestand so einiges was ich verbrochen habe,von Einbruch über Diebstahl fahren ohne Lappen und einiges mehr.Ich war damals erleichtert alles zu gestehen,denn was darauf dann folgte,darüber war ich mir überhaupt nicht bewusst.Man brachte mich zum Gericht,der Richter erließ Haftbefehl und so kam ich in die JVA Siegen.Da ich in Kassel gemeldet war wurde ich nach 2 Tagen mit dem Gefangenenbus nach Kassel in die berüchtigte Elbe gefahren,von dort dann in mein endgültiges vorläufiges Zu Hause die JVA in Kaufungen.Dort verbrachte ich 7 Monate in Untersuchungshaft und das mit 15 Jahren.Oft habe ich geheult,geflucht und bin fast durch gedreht.Ich hatte dort eine Arbeit in der Werkstatt,ich baute Rückstrahler für Anhänger zusammen,von dem Lohn konnte man sich dort etwas bestellen.Sicher keinen Alkohol und Tabak war auch verboten,einfach eine beschissene Zeit.Über Weihnachten war die JVA geschlossen,wir U-Häftlinge wurde in dieser Zeit in die JVA Kassel gebracht,ein echt harter Knast,A.Baader war auch dort.Wir waren zu 8 in einer Zelle,es gab kaum Platz,ein Waschbecken,das Kloh in der Zelle,absolut nicht`s zu tun.Wir schmiedeten Ausbruchspläne,aber nur im Kopf,der Knast war recht sicher.Nach Silvester ging es wieder nach Kaufungen.Ich hatte im Schokoweihnachtsmann Tabak eingeschmuggelt,so konnte ich ein paar rauchen,aber die Schokolade war doch ungenießbar.Dann endlich kam meine Hauptverhandlung vor Kasseler Gericht,ich schöpfte Hoffnung weil ich dachte die verbrachte U-Haft würde reichen.Mein erwachen kam dann aber schnell beim Urteil,ich bekam Gummistrafe,mindestens ein Jahr,höchstens drei Jahre.Ich fiel zusammen und heulte und verfluchte mich selbst.Ich wurde dann in die Jugendstrafanstalt Rockenberg bei Butzbach verlegt.Ein alter Knast,alte Gebäude,ein kleiner Neubau und einige Werkstätten.Ich hatte noch Glück und kam in den Neubau,denn im Altbau gab es weder Wasser noch ein richtiges Kloh,dort nahm man Eimer die täglich geleert wurden,das muss man sich mal bildlich vorstellen,sicher schwer für Euch Leser.Bei meiner Gummistrafe gab es alle 6 Monate einen Haftprüfungstermin.Ich fing dort eine Lehre als Schneider an,die schmiss ich aber wieder hin,war echt langweilig.Ne Zeit lang lebte ich fast nur in meiner Zelle,ohne Arbeit auf mich allein gestellt.Der einzige Lichtblick war unser selbst angesetzter Alkohol,man nehme Obst,Hefe und Zucker,nach 2 Wochen hat man grausig schmeckenden Sprit,aber er betäubte etwas,auch wenn er nicht gerade gesund war.Selbst im Knast hab ich getrunken,so weit war ich damals schon.Dann setzte ich eine Kontaktanzeige in die Bravo,toll,ich bekam 56 Zuschriften von Mädel`s.2 habe ich mir dann raus gesucht,eine von Friedrichshafen am Bodensee,eine aus Rorschach in der Schweiz am Bodensee.Viel habe ich geschrieben und mich letztendlich in die Katja aus der Schweiz verliebt.Sie hat mir sehr über diese schwere Zeit geholfen,ich freute mich immer riesig wenn Post von Ihr kam.Diese Katja spielte auch noch eine wichtige Rolle in meinem späteren Leben.Irgendwann fing ich dann eine Lehre als Maler an,die Arbeit war nicht schlecht und man kam an Spiritus,was wir damit dann machten,das brauche ich wohl kaum zu schreiben.Eigentlich ungenießbar,aber im Knast ist ne andere Welt.Die nächste Haftprüfung kam näher,ich strengte mich an in dem Betrieb,und das zahlte sich dann auch aus,nach endlosen 2 Jahren Knast wurde ich auf Bewährung entlassen.Als Auflage bekam ich mich wöchentlich beim Bewährungshelfer zu melden und meine angefangene Lehre in Freiheit fort zu führen.Ich hatte Glück und bekam eine Anschlusslehre in einem Kasseler Betrieb,wo ich Schriftenmaler lernte.Wir arbeiteten vorwiegend für die Kasseler Binding Brauerei und vertigten deren Reklameschilder.Dadurch waren wir bald täglich in der Brauerei,oh toll,da gab es immer Haustrunk und Bier konnte man verbilligt kaufen.Ihr könnt Euch denken das ich wieder gut zugeschlagen habe,jedes Wochenende kaufte ich ein 15 Liter-Fässchen.Also war wieder voll drauf,aber meine Lehre verfolgte ich trotz allem weiter.Dann kam Urlaub,ich war 17 Jahre,mit meinem Bruder fuhr ich zum Bodensee,erst Friedrichshafen,aber mit der dortigen Mädchenbekanntschaft wurde es nicht`s.Na gut,also fuhren wir mit der Fähe rüber in die Schweiz nach Rohrschach.Ich war aufgeregt wie noch nie,gleich sollte ich meine Katja zum ersten mal sehen und deren Familie kennen lernen.Es war kaum zu glauben wie herzlich wir von ihren Eltern aufgenommen wurden.Diese hatten einen Hof am Rohrschacherberg,wir bekamen ein Gästezimmer.Zur Begrüßung gab es Kaffee mit Kirschwasser,echt nach meinem Geschmack.Wir blieben dort ne gute Woche über den 1 August hinaus,diesen feierte ich mit Katja,wobei mich dieser Feietag der Schweiz wenig interessierte.Ich war verliebt wie nie zuvor und Katja ging es ebenso.Wir verbrachten jede einzelne Minute zusammen,aber der Abschied kam denn der Urlaub war um wir mussten zurück nach Deutschland.Es flossen Tränen ohne ende,aber es ging nicht ander`s.Mit meinem Bruder fuhr ich noch auf dem Rückweg über München,schauten in`s Deutsche Museum und in`s Hofbräuhaus,was nach meinem Geschmack war.Ich ließ mich voll laufen,denn die Trennung von Katja konnte ich nicht verwinden,es schmerze im Herz,ich war leer und wollte nur zu ihr zurück,aber unser Weg führte zurück nach Kassel.Auf der ganzen Heimfahrt wurde ich nicht mehr nüchtern,aber mein Alltag hohlte mich wieder ein.Ich schrieb sehr viel mit Katja und oft hingen wir auch am Telefon,was damals ein teurer Spaß war.Sie und ich,auch deren Eltern kamen zu dem Schluss das ich in die Schweiz übersiedeln sollte,ich könnte auf dem Hof wohnen und sollte meine Lehre in der Schweiz beenden.Es sah alles nicht schlecht aus,aber dann kam die Schweizer Behörde in`s Spiel und das bedeutete überhaupt nicht`s Gutes.Aber davon mehr in der Fortsetzung………………Bis dann und L G Winni

 

 

 

Ich setzte mich also mit den Behörden in Rohrschach in der Schweiz und dem Jugendamt in Kassel in Verbindung. In Kassel wollte niemand zuständig sein, und in der Schweiz war es noch schlimmer. Ich hätte nach Rohrschach übersiedeln können, das wäre nicht das Problem gewesen, aber meine inzwischen 2 Jährige Lehrzeit in Deutschland wollte man dort nicht anrechnen, dort hätte ich die Lehre neu beginnen müssen. Das war dann auch der Anfang vom Ende zu meiner ersten großen Liebe Katja. Das war für mich nicht akzeptabel, daher blieb ich in Kassel und lernte dort weiter.Der vorher sehr intensive Kontakt mit Katja wurde weniger, sie ging dann nach Lousanne in die Lehre, also unerreichbar für mich.Ich wurde 18 und hatte endlich den Führerschein, das war vielleicht ein Akt. Die Theorie hatte ich morgen`s bestanden, es ging dann in`s Cafe Angst zur Praktischen. Den Dreier hatte ich schon als Erster bestanden, für den Einser musste ich bis Mittag`s warten, kein Problem für mich, aus lauter Aufregeung trank ich erst mal einen guten Asbach, und den Einser bestand ich dann auch, Kaum zu glauben, Führerscheinprüfung mit Alk. Ja, der hatte mich da schon länger im Griff. Da ich noch in der Lehre war und kaum Geld hatte (ich wollte ja sauber bleiben) kaufte ich mir eine Kreidler, geiles Moped. Immer fuhren ein paar Kumpel`s und ich mit den Böcken nach Kassel um Mädel`s zu finden. Da ich im Knast gute Erfahrungen mit der Bravo hatte, setzte ich erneut eine Freundschftsanzeigen ein. Am 6.6.1974 erschien diese.Wir waren an diesem Tag wieder in Kassel und fuhren zu unserem Wasserhäuschen wo wir öfter`s schluckten, dort holte ich die Bravo mit meiner Anzeige und ein paar Bier. Um die Ecke in der Mombachstraße gab es ein Mädchenwohnheim, dort fuhren wir vorm Tor mit den Mopeds im Kreis um den Mädels zu imponieren. Nichts geschah, also wollten wir zurück nach Obermeiser. Wir wollten losfahren, als wir 2 Mädel am Straßenrand entdeckten, wir stoppten und quatschten sie an, oh toll, sie wollten mit. Ein Fehler den ich bis heute bereut habe! Also fuhren wir los nach Obermeiser in unser gemietetes Haus meiner Eltern, gingen in meine Bude und, na was wohl, feierten unsere Bekanntschaft mit reichlich Alk. Eine, die Karin fragte ich ob sie mit mir gehen wolle, sie sagte ja, also hatte ich ne Freundin. Meine Eltern waren einverstanden, ich wohnte ja nach der Knastzeit wieder bei ihnen. Karin war von Ihrer Mutter in`s Heim gegeben worden, wie auch ihre kleinen 3 Geschwister. Ihre Mutter soff auch und wollte sich nicht kümmern. Da kamen meine Eltern in`s Spiel, diese setzten alle Hebel in Bewegung und Karin wurde aus dem Heim entlassen und als Pflegekind meiner Eltern bei uns aufgenommen. Das Jugendamt kam, überprüfte die Wohnsituation. Karin hatte ein eigenes Zimmer bei uns und das Jugendamt gab grünes Licht. Ich war nun 18, Karin 16 und sie wurde auch sehr schnell schwanger. Ich wollte Geld verdienen und kündigte meine Lehre, vertieß also gegen meine Bewährungsauflage, aber das kümmerte mich wenig, ich stand ja oft unter Strom, da interessiert so was nicht. Ich heuerte als Getränkefahrer an, fuhr, lieferte und was noch, ich soff. Die Ernüchterung kam schnell, meine Bewährung wurde widerrufen, Ich musste das restlich Jahr Knast absitzen. Meine Freundinn schwanger und ich musste nach Wiesbaden in den Knast. Scheiße, wieder kein Sprit. In der JVA Wiesbaden stellte ich den Antrag auf Verlegung nach Rockenberg um meine Lehre dort zu beenden. Ich kam also wieder nach Rockenberg und lernte weiter. Man sagte mir dort wenn ich die Gesellenprüfung bestehe, werde ich den nächsten Tag entlassen. Da ich nur noch ein Jahr Reststrafe hatte und mich auch anstrengte arbeitete ich fast nur außerhalb der Haftanstalt, dort renovierte ich Beamtenwohnungen. Das war gut, ich hatte normale Arbeitskleidung an, keine Anstaltsklamotten, konnte mich also recht frei dort bewegen. Das nutzte ich natürlich aus und ging immer in`s dortige Geschäft, was kaufte ich, brauch ich nicht sagen. Den Sprit verkaufte ich drinnen, war ein lohnendes Geschäft für mich. Meine Eltern waren der Meinung ich müsse wegen der Schwangerschaft heiraten, ich bekam Urlaub von Knast und heiratete meine hochschwangere Freundin und ging zurück in den Knast. Mein Sohn wurde geboren und ich bekam wieder Urlaub, ich fuhr nach Kassel in die Klinik und staunte nicht schlecht über den kleinen Wurm. Zurück im Knast strengte ich mich für die Gesellenprüfung an und das wurde belohnt. Donnerstag`s hatte ich den letzten Tag der Prüfung, ich bestand als Bester und wurde am Freitag entlassen. Ich hätte noch 66 Tage sitzen müssen,dafür bekam ich wieder mal 2 Jahre Bewährung. Aber ich wollte raus, eine Familie gründen und anständig leben. Ja die neue Freiheit genoss ich erst mal mit reichlich Alk, keiner sagte etwas dagegen und meine Frau war auch nicht abgeneigt. Hätte ich damals schon gewusst das meine Frau ein echtes Betthupferl ist, sicher hätte sich da mein Leben geändert, so aber nahm sein 20 Jahre dauerndes Schicksal (Ehehölle) seinen Lauf, Aber davon mehr in der Fortsetzung…………………………..L G Winni

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.05.2012

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