Es ist grau, wenn langsam die Sonne erwacht
der Mond zieht weiter, durch die ewige Nacht.
Das Auge durch das Augenlid nimmt es war...
Licht, es streichelt sanft über Haut und Haar.
Ein Untier schleicht durch mein Gehör und
flüstert mir wie jeden Morgen all mein Kummer
und die Sorgen.
Ein Gedanke fährt durch mein Gesicht "wach auf"
doch das will ich nicht.
Lass mich in meiner Welt hier sterben,
lass mich in Frieden... in meiner Ohnmacht liegen.
Die Welt zu groß, ich fühl mich klein
schon viele Morgen stand ich auf, brav und fein.
Doch heute nicht... heute lass ich, die Welt allein.
Tag der Veröffentlichung: 28.12.2010
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