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Verstrickt

Ich bin Auftragsstrickerin. Ich stricke alles. Es herrscht Hochsaison. Weihnachtspullover sind im Moment der Renner. Vor kurzem waren es noch Strümpfe in allen Variationen.

Schals und Handschuhe wurden letztes Jahr verlangt.

Mir ist das egal. Wie gesagt ich stricke alles was gewünscht wird.

Das kleine Windspiel an meiner Ladentür klimpert. Kundschaft. Mein Auftragsbuch quillt über. Ich habe schließlich nur zwei Hände. Meine Stücke sind alles Unikate – handgefertigt.  

„Ich brauche einen Weihnachtspullover. Etwas Außergewöhnliches. Nicht den Einheitsbrei, wie ihn die Geschäfte anbieten“, ziemlich unfreundlich trägt der Mann seinen Wunsch vor.

Ich schüttle den Kopf.

„Für Ostern hätte ich noch Kapazitäten frei“, erkläre ich und schaue ihn genauer an.

Ein gut gekleideter Herr, vielleicht so um die vierzig. Dunkles kurzgeschnittenes Haar, graue Schläfen, gerade Nase, kleiner Schnurrbart. Der arrogante Zug um seinen Mund macht ihn unsympathisch. Was mich auch irritiert, ist die Sonnenbrille, in deren Gläser ich mich spiegeln kann. Ich mag es nicht, wenn ich die Augen nicht sehen kann. Außerdem ist der Himmel grau in grau. Die Wolken hängen so tief, dass man meint sie berühren zu können. Warum also diese Brille? Ein Augenleiden?

„Sie verstehen mich nicht. Ich brauche diesen Pullover – und zwar bis morgen“, verkündet er mit Nachdruck und ich sehe wie er die Hände zu Fäusten ballt. Seine Lippen sind ganz schmal geworden. Er macht mir ein wenig Angst.

Aus seiner Jackentasche befördert er einen kleinen Beutel aus dunkelrotem Samt. Mit spitzen Fingern zerrt er an der zierlichen schwarzen Kordel bis sie nachgibt und kippt den Inhalt auf meine Ladentheke.

„Was ist das?“, frage ich. Die funkelnden Steine vor mir sehen aus wie Diamanten.

„Glasperlen … die müssen auf den Pullover. Alle. Sie sind abgezählt. Wie sie das machen ist mir egal.“

Mir gefällt die Art nicht wie er mit mir spricht.

„Ich nehme keine Aufträge mehr entgegen.“, sage ich deshalb schnippisch. Angriff ist schon immer die beste Verteidigung gewesen.

Er greift erneut in seine Tasche und legt zwei Fünfhundert-Euro-Scheine zu den Glitzersteinen.

„Bis Morgen!“

Ob das Falschgeld ist? 

„Ist das echt?“, frage ich.

„Bis Morgen!“

Er ignoriert mich einfach.

Er ist wirklich ein absoluter Kotzbrocken. Und dennoch … ich glaube ich bin käuflich. Eintausend Euro für einen Pullover mit angeblichen Glasperlen - abzüglich Arbeitszeit und Material. Nicht wirklich viel.

„Dreitausend inklusive allem.“, höre ich mich sagen und bin erstaunt über mein plötzliches Verhandlungsgeschick.

Ohne Zögern legt er weitere vier Fünfhundert-Euro-Scheine auf meine Theke.

Mein erstaunter Gesichtsausdruck spiegelt sich in den Gläsern seiner Brille. Hätte er auch viertausend akzeptiert? Zu spät. Leider.

„Morgen um die gleiche Zeit.“, sagt er nur und verlässt ohne Gruß den Laden.

Es gibt keinerlei Wünsche über Größe, Farbe oder Motiv. Nur diese Glassteine. Das ist seltsam. Ich krame eine Lupe aus der Schublade und betrachte sie genauer. Aber ich kann nichts sehen. Was auch. Ich bin kein Fachmann. Vielleicht sollte ich sie von einem Juwelier anschauen lassen. Einfach nur so. Und dann schaltet sich mein Verstand wieder ein. Wären es Diamanten, würde er sie mir bestimmt nicht einfach überlassen haben. Sicher ist er einer dieser überheblichen Typen, die meinen sich alles erkaufen zu können. Und wie man sieht funktioniert das auch. Sogar bei mir.  

Also setze ich mich hin und stricke. Schließlich hat er mich gut bezahlt.                                              Ich gebe mir Mühe. Er soll trotz seiner unverschämten Art mit meiner Arbeit zufrieden sein. Das bin ich mir und meinem Ruf schuldig. Die Glassteine habe ich als blinkende Sterne in das Motiv eingearbeitet, was gar nicht so einfach war. Es sieht perfekt aus. Ich bin wirklich stolz auf mein Werk. Eine ganze Nacht habe ich mir um die Ohren geschlagen. Aber der gute Preis rechtfertigt den Einsatz.

***

Ich schaue auf die Uhr. Die Zeit schleicht an sich selber vorbei, denn ich warte vergeblich. Der Typ taucht nicht auf. Enttäuscht lege ich den Pullover ins Regal. Vielleicht kommt er ja morgen.

Aber auch der nächste Tag vergeht und der übernächste. Ich überlege, ob ich ihn einfach verkaufe. Doppelter Gewinn. Das birgt natürlich ein hohes Risiko. Vielleicht steht er doch irgendwann da. Ich werde ihn wohl behalten. Für mich. Es ist ein besonders schönes Stück. Mit diesen strahlenden Strasssteinen ist er ein absoluter Blickfang. Ich könnte ihn zur Weihnachtsfeier tragen. Es wäre die beste Werbung für mein Geschäft.

***

Eine ganze Woche ist nun schon vergangen, ohne dass jemand nach dem Pullover fragt. Ich habe ihn ins Schaufenster gelegt, mit einem kleinen Schild „unverkäuflich“. Wenn er ihn schon nicht haben will, sollen ihn wenigstens andere bestaunen.

Doch dann sehe ich durch Zufall eine Notiz in der hiesigen Tageszeitung.

Wer kennt diesen Mann? Darunter ein Foto, das nicht besonders gelungen ist. Und trotzdem.

„Das ist doch dieser Typ.“, denke ich und bin ziemlich aufgeregt.

Das kurzgeschnittene Haar und die gerade Nase, kleiner Schnurrbart – zwar keine Sonnenbrille, aber es gibt keinen Zweifel. Ich weiß, er ist es. Kein Wunder konnte er nicht kommen. Noch am selben Tag wurde er von einem Auto erfasst und verletzt. Fahrerflucht. Es werden Zeugen gesucht. Nicht nur des Unfalls wegen. Der Mann hat wohl sein Gedächtnis verloren. Schlimm, nicht mehr zu wissen wer man ist.

Und jetzt? Ob ich mit dem Pullover zur Polizei gehe und meine Geschichte erzähle? Was fangen sie mit meiner Aussage an. Im Grunde doch nichts. Ich habe mir keinen Namen notiert. So verbringe ich den Tag damit, zu überlegen, was ich tun soll und entscheide mich für den Juwelier. Ich puhle einen dieser Glitzersteine vom Pullover und mache mich auf den Weg.

***

Ein wenig schüchtern betrete ich den Schmuckladen.

Eine sehr fein gekleidete Dame lächelt mir unverbindlich entgegen. Ich komme gleich zur Sache.

„Ich möchte diesen Edelstein in meinen Ring einarbeiten lassen. Ist das möglich? Es ist ein Erbstück. Mich interessiert natürlich auch der ungefähre Wert dieses Steins.“ Ich weiß nicht warum ich derart aufgeregt bin. Mein Herz bummert wie verrückt gegen meine Rippen und meine Hände zittern, als ich den Glitzerstein auf ein mit schwarzem Samt bezogenes Tablett lege. Den schlichten Goldreif ziehe ich von meinem Finger und lege ihn dazu.

Geschäftig klemmt sich die Verkäuferin eine Lupe vor das Auge. Dann herrscht Stille.

„Ein sehr schöner Stein“, sagt sie nach einer Weile

„Ein Erbstück meiner Großmutter.“, wiederhole ich.

„Mehr kann ich natürlich erst nach genauer Prüfung sagen“, erklärt sie.

Nach genauer Prüfung. Mir würde ein Circa-Preis erst einmal genügen. Auf dem Pullover kleben achtundvierzig dieser Glitzersteine als strahlender Sternenhimmel.

„Können sie vielleicht den ungefähren Wert sagen?“, meine Aufregung steigert sich von Minute zu Minute.

„Ich möchte mich da nicht festlegen, aber ich würde sagen zwischen acht- und zehntausend Euro.“

Mir bleibt die Luft weg. Kopfrechnen liegt mir nicht. Noch nie. Trotzdem versuche ich die Summe grob zu überschlagen … und komme auf kein Ergebnis. Ich befinde mich im Ausnahmezustand. Wie kommt dieser Typ dazu, mir solch ein Vermögen auf meine Ladentheke zu schütten. In was bin ich da nur hineingeraten?

„Ich kann ihnen einige Zeichnungen über die Möglichkeiten anfertigen … auch welche Fassungen geeignet sind und sie entscheiden dann anhand der Vorschläge.

Die Dame lächelt wieder unverbindlich.

„Das ist eine gute Idee.“ Ich lächle verkrampft zurück, wobei meine Mundwinkel nervös nach oben zucken. Vorsichtig nehme ich den kleinen Schatz, den sie wieder zurück auf das Tablett gelegt hat und lasse ihn zusammen mit dem Ring in den roten Beutel mit der schwarzen Kordel gleiten.

„Die Skizzen wären bis in zwei Tagen fertig.“, erklärt sie.

„Das passt mir gut.“

Ziemlich verwirrt verlasse ich das Geschäft und hoffe, dass mein Verhalten nicht allzu auffällig war. Ich habe nur meine Neugier gestillt. Sonst nichts. Und jetzt habe ich ein verdammt komisches Gefühl in der Magengegend.

***

Zuerst hole ich den Pullover aus dem Schaufenster. Solch ein wertvolles Stück hat da nichts zu suchen. Was soll ich jetzt tun? Schon wieder diese Frage. Zur Polizei … oder aber ich hoffe, dass sich dieser Typ niemals mehr erinnert. Dünnes Eis auf dem ich mich bewege.

Eine Entscheidung muss her. Mittlerweile habe ich auch den ungefähren Wert der Glitzersteine überschlagen. Ordentlich viel Geld – aber ist es genug für das Risiko? Ich bin kein Draufgänger-Typ. Noch nie gewesen. Es ist Unrecht, den Pullover zu behalten. Das komische Gefühl in mir verstärkt sich zusehends.

Dennoch entscheide ich mich, das gute Stück erst einmal zurück ins Regal zu legen – und abzuwarten.

Und wieder verstreichen zwei weitere Wochen. Der Pulli liegt noch immer da. Mein Puls ist seither ziemlich erhöht. Jedes Mal, wenn mein Windspiel an der Tür klimpert, erschrecke ich. Aber es ist nie der Fremde mit der Sonnenbrille.

Ich weiß, dass es so nicht weitergehen kann. Demnächst werde ich nur noch ein Nervenbündel sein. Welche Optionen habe ich? Ehrlich gesagt – keine. Um zur Polizei zu gehen, ist es zu spät. Ich käme dort sicher in Erklärungsnot, warum ich erst jetzt damit ankomme. Die Diamanten einfach zu verkaufen traue ich mich auch nicht. Also liegt der Pulli hier bei mir und raubt mir meine innere Ruhe. Wir sind aneinander gekettet. Reichtum kann ein richtiger Fluch sein. So empfinde ich es im Moment. Was gäbe ich drum, der Typ holte endlich dieses lästig gewordene Teil.

***

Es ist kurz vor Ostern. Das Windspiel klimpert. Ein Mann betritt den Laden.

Das ist er! Mein Herz rast. Mein Mund ist augenblicklich trocken. Ich kann kaum noch schlucken. Er hat sich erinnert. Also habe ich alles richtig gemacht. Ehrlich währt tatsächlich am längsten.

„Hübscher Laden,“ sagt er als wäre er noch nie hier gewesen.

Eilig hole ich den Pullover und lege ihn auf die Ladentheke. Ein kleines Lob würde mir nach der langen zermürbenden Wartezeit guttun. Erwartungsvoll schaue ich ihn an. Diesmal trägt er keine Sonnenbrille und ich blicke in ein Paar samtbrauner Augen. Warum hielt er solch schöne Augen hinter einer Brille versteckt? Und der arrogante Zug um seinen Mund ist verschwunden. Dafür lächelt er, was ihm ausgesprochen gut steht und mein Herz ein wenig schneller schlagen lässt.

„Ich dachte schon, sie kommen gar nicht mehr, um ihn abzuholen. Gefällt er ihnen?“, frage ich aufgeregt.

Er zieht erstaunt die Augenbrauen in die Höhe.

„Das ist ein Weihnachtspullover.“, stellt er fest.

„Ja, natürlich.“ Ich bin jetzt wirklich irritiert über seine Reaktion.

Vorsichtig berührt er mit dem Finger einen der Diamanten. Prüft er gerade die Echtheit der Steine? Kann man das durch bloßes Anfassen? Ich bin jetzt völlig von der Rolle. Meine Nerven machen sich selbständig.

„Er gefällt ihnen nicht.“, nuschle ich weinerlich. Ich habe mich überhaupt nicht mehr im Griff.

„Doch, er sieht gut aus.“

Er sieht gut aus …mit dieser Antwort kann ich nichts anfangen. Es ist, als ob ihm dieser Pulli samt dem aufgestickten Vermögen egal ist.

„Habe ich diesen Pullover bestellt?“, fragt er unvermittelt.

Das Gespräch nimmt eigenartige Formen an.  

„Ja, zwei Wochen vor Weihnachten. Sie haben ihn bestellt und gleich bezahlt. Sie wollten, dass ich ihre mitgebrachten Steine in das Motiv integriere. Und ich finde, mir ist das richtig gut gelungen.“

Er schaut mich ganz seltsam an und holt einen kleinen Samtbeutel aus seiner Hosentasche, zerrt an der Kordel und kippt den Inhalt auf meinen Tisch. Glitzersteine. Ein Déjà-vu. Ich verstehe jetzt gar nichts mehr.

„Ich hatte einen Unfall. Soweit bin ich wieder hergestellt. Nur mein Gedächtnis lässt mich noch immer im Stich. Ich bin auf der Suche nach meiner Identität. Ich Moment heiße ich Uwe, Uwe Müller.“ Er lächelt mich wieder an und diesmal gerät mein Herz, trotz aller Aufregung, ein wenig ins Stolpern.                                        „Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, fand ich in meiner Jackentasche diesen Beutel mit Strasssteinen. Warum mich mein Weg zu ihnen führt, weiß ich nicht. Vielleicht mein Unterbewusstsein. Warum ich einen Pullover bestellt habe mit eben solchen Strasssteinen weiß ich auch nicht. Habe ich nichts dazu gesagt? Für wen er sein soll oder irgendetwas anderes. Ich bin für jeden kleinen Hinweis dankbar.“

Hat er gerade gesagt, dass er sich noch immer an nichts erinnert. An dem Weihnachtspullover scheint er kein Interesse zu haben. Und den Wert der Steine auf meinem Tisch kennt er auch nicht. Der arme Bursche hat keine Ahnung. Von nichts. Manchmal kommen Erinnerungen nie wieder zurück. Das habe ich kürzlich erst gelesen. In einem Buch. Irgendein Roman. Und einen Moment lang träume ich tatsächlich von einem Leben im Überfluss und Reichtum. Aber das hier ist die Wirklichkeit. Ich bin nicht die Protagonistin eines erfundenen Abenteuers mit Happy-End. Ich bin Merle, die Auftragsstrickerin, die sich ihr Geld mit Handarbeiten verdient. Und so wird es auch bleiben.  

„Nein, ich weiß nicht wirklich etwas über sie. Nur das was ich ihnen bereits erzählt habe. Aber ich habe eins der Steinchen von einem Juwelier schätzen lassen. Er ist ein kleines Vermögen wert.“, ich schlucke schwer und verabschiede mich von meinem Reichtum

„Sie sind sehr ehrlich. Das findet man nicht oft.“ Sagt er mit warmer Stimme. Er hat so gar nichts mehr gemein mit dem Typ, der er noch vor einem Viertel Jahr gewesen zu sein schien.

„Ich kann ihnen leider nicht weiterhelfen.“, sage ich deshalb traurig.  

Ich wickle den Pullover vorsichtig in Seidenpapier und die Diamanten kommen zurück in den Beutel.

„Ich wünsche ihnen, dass sie sich irgendwann wiederfinden.“ Sage ich aufrichtig und verliere mich für Augenblicke in dem samtenen Braun seiner Augen. Und dann habe ich wieder ein komisches Gefühl im Magen. Aber ein völlig anderes - es fühlt sich so ähnlich an, wie damals, als ich mich in Jan verliebt hatte. Das ist schon lange her und seit Ewigkeiten eigentlich vergessen. Vielleicht täusche ich mich auch und ich bin mit allem einfach nur überfordert.

Unschlüssig steht Uwe Müller da, den Pullover unter dem Arm geklemmt und den Beutel Diamanten in der Hand. Ein reicher armer Mann.

„Würden sie einen Kaffee mit mir trinken.“, fragt er schüchtern.

Eine leichte Röte schießt mir in die Wangen. Das komische Gefühl in meinem Magen verstärkt sich. Ich bin mir jetzt über die genaue Ursache ziemlich sicher, denn ein aufsteigendes Glücksgefühl bestätigt meine Vermutung. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Auf was lasse ich mich da ein?

Es ist doch beinahe wie bei Dr. Jekyll und Mister Hyde. Wer von beiden ist er wirklich. Ist die dunkle Seite in ihm zusammen mit seiner Vergangenheit gestorben? Vielleicht doch nicht ganz. Schließlich hat er aus unerfindlichen Gründen den Weg zu mir gefunden. Aber wenn irgendwann die Erinnerung zurückkehrt, wer ist er dann? Vielleicht kommt etwas zutage, das man besser nie wieder ans Licht geholt hätte und mit dem Uwe Müller nicht zufrieden sein wird. Ich verstehe trotzdem, dass er wissen will, wer er ist.

Und plötzlich eröffnet sich mir ein völlig neuer Traum. Wäre es nicht unglaublich spannend, mit ihm zusammen nach seiner wahren Identität zu suchen. Dem Rätsel der Diamanten auf die Spur zu kommen. Es könnte das Abenteuer meines Lebens werden.                                                                                                                                           

Aber so weit bin ich noch nicht. Mal sehen wie sich alles entwickelt. Auch mit diesen Schmetterlingen in meinem Bauch, die mich gerade ziemlich nervös machen. Jetzt werde ich erst einmal mit Dr. Jekyll einen Kaffee trinken. Ich glaube nicht, dass im Moment die Gefahr besteht, dass er sich verwandelt ….

  

 ENDE

 

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Tag der Veröffentlichung: 27.12.2019

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