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Drogenfrei

 

 

 Legal oder illegal... dem "Krebs", ist das scheißegal !!!

 

Also ich möchte mich mal vorstellen:
Mein Name... spielt keine große Rolle jedoch will ich nur mitteilen, dass ich ein militanter Gegner dieses unsinnigen Rauchens und der ganzen Drogenwirtschaft bin.

                                                                                                 *

Im Jahre 1995, machte ich meiner Freundin einen Heiratsantrag, und da sie rauchte…, weil sie „Probleme“ hätte, sagte ich ihr; dass durch das Rauchen die Probleme nicht gelöst werden können – sondern kämen noch mehrere dazu, und dass Rauchen für unsere gemeinsame Zukunft und unseren Kindern ganz sicher - nicht im positiven Sinne - sich auswirken wird... Sie machte die Zigarette, welche sie gerade rauchte aus und wir blieben bis Dato „Rauchfrei“!

Ein Jahr später heiratet wir, und ich; noch Vermögensberater schloss zwei Fondsgebundene Lebensversicherungen ab, welche nach 28 Jahren zum Kauf einer älteren Immobilie hergenommen wurden, auch die umstrittene „Riester Rente“.

Wir sind keine "Millionäre" geworden, jedoch liegen wir nicht zu Lasten der Allgemeinheit - im Alter, und unseren Kinder ersparen wir die teure Miete.

 

Für junge Leute, welche gerade zwei Schachteln am Tag – anfangen zu Rauchen; sollten sich diese Rechnung mit Lippenstift - an den Spiegel im Badezimmer aufschreiben:

 

10€/Schachtel X 365 Tage = 3.650 €/Jahr X 2 Schachteln = 7.300 X 10 Jahre = (73000€) X 30 Jahre = 2.190.000€ (bei gleichbleibendem Preis)

 

Es wäre das „Eigenkapital“, bei der Finanzierung einer Immobilie! Und rechnet man die wegfallende „Miete“… dazu?!  Das wäre aus finanzieller Sicht - Ade Altersarmut!!!

Die gesundheitlichen Folgen kann man nicht einschätzen, und mit finanziellen Mitteln nicht Berechnen…!

 

Zur Aufgabe habe ich mir gemacht, Geschichten zu schreiben, welche Kinder dazu bewegen sollen Eltern zu vermitteln; Mamma, Papa - was bin ich euch wert? Was kostet euch meine Zukunft? Denn für die eigene Geburt, kann man keinen Einfluss nehmen jedoch wie man leben möchte… schon. Aber da spielt die Erziehung, eine wichtige Rolle im Werdegang der Kinder.

 

                                                                                                   *

Mein Motto lautet; „Mit dem Rauchen erst nicht anzufangen…!“ Ist übrigens die billigere Alternative.

Aufklärung und Beratungen - wenn das Kind schon in „Brunnen gefallen…“, ist mühsamer wie Prävention!

 

Übrigens möchte ich nicht, dass meine Kinder von rauchenden Eltern - vor Schulen - zum Rauchen verleitet werden...!!! Meine Pubertierende Kinder - Sohn und Tochter - erhalten von mir eine "Nichtraucherprämie" in Form einer Geldanlage, solange sie nicht rauchen. Ich lege das Geld auf derer Namen in eine "Fondgebundene Lebensversicherung"... und bin sicher, dass dieses Geld sinnvoller angelegt wird, wie wenn sie es verrauchen würden, denn wenn sie rauchen, was ich ja schlecht kontrollieren kann... geht ein gewisser Betrag sowieso aus meiner Tasche weg!

 

Unbegreiflich, wie sich diese dummen Raucher gleich gegen Warnungen "aufstemmen“! Dabei geht es ja nicht nur um derer „Privatrechte“ sondern auch um ihr Umfeld, welches diese in Mitleidenschaft ziehen, wo sie sich so rücksichtslos verhalten…Wenn - ihr Raucher - euch mit diesem „legalen Gift“, ob Nicotin oder Alkohol, töten wollt… dann zeigt mindestens Verständnis bei denjenigen, welche sich um ihre eigene Gesundheit, derer ihrer Kinder und die Umweltbelastung Sorgen machen, durch euer unsinniges Rauchen & Saufen. Denn bei Folgekrankheiten die dadurch entstehen - muss die Allgemeinheit dafür auch noch aufkommen…!

 

Wünsche allen; Vernunft..., und eine Drogenfreie Zukunft!

 

 

 

Warum…?

Mensch, du nimmst Drogen, Rauchst - warum?
     Bist du denn wirklich so blöd und dumm…?
     So Mancher, dadurch schon sein Leben verlor
     und du machst es sogar deinen Kindern vor…?!
     Ich frag mich, warum du Kinder geboren hast!?
     Da du sie - "liebevoll" - mit Nicotin vergast…!          WamBilli - Draculas Urenkel

 

 

 

Rauchen...

 

>Leben und leben lassen ist da meine Einstellung dazu...< schreibt jemand

>Ist doch nicht meine Lunge...< jemand anders...

                                                                                           *

Also man muss ja einigen Recht geben, jedoch richtig ist das allerdings nicht, was "Raucher" für Argumentationen und Rechtfertigungen auf den Tag bringen...!

Wenn "Rauchen" gesundheitsschädlich und tödlich ist, wie kann man da mit denen noch Vernünftig reden - da diese "Menschen" schon mal aus "Unvernunft" rauchen...!!!     Klapperschlangen warnen andere Lebewesen durch Geräusch vor Gift, also vor Gefahr. Rauchern müsste man daher ebenfalls eine riesige Glocke an den Hals hängen…?

Kein Tier dieser Erde, setzt sich vorbedacht einem Gift entgegen! Warum tut es der Mensch? Außer er tut es im „Selbstzerstörungswahn“!?  Passivrauchen… Warum muss denn der Mensch andere in Mitleidenschaft ziehen? Was unterscheidet denn diese Menschen von Attentäter oder  Terrorristen, welche sich in die Luft sprengen,  wobei so viele Menschen mitgehen sollen, weil das angeblich ihr „Gott“ befahl!?

 Wer befielt denn Rauchern das zu tun, was jeder aber eben als „Laster“ bezeichnet und es bedauert?

Da muss man sich tatsächlich fragen, ob nun wirklich der „Mensch“ das intelligentere Wesen auf Erden ist?!

Man macht das Rauchen vor, sogar den eigenen Kinder, indem man mit Kindern in der Wohnung und Auto raucht… Vor Schulen wird rauchend gewartet, dass die „lieben Kinder“ in die Obhut der Eltern kommen.  Was sind denn diesen Eltern ihre Kinder denn Wert??? 

Tiere opfern sogar ihr eigenes Leben, zum Schutz des Nachwuchses. Raucher verschwenden und finanzieren ihr eigenes Verderben und das seines Nachwuchses!

 

 

 

 

Kinder Geschichten für Erwachsene

 

 

 

Traurige Weihnachten 

 

Meine Tochter wurde immer aufgeregter, je näher Weihnachten anrückten… Es liegen jetzt einige Jahre zurück und mich stimmen nun traurige Gedanken, welche mich dazu bewegen dieses Ereignis zu erzählen:

Sie freute sich, eine Freundin gefunden zu haben und erzählte oft von ihr, dass ihre Eltern aber arm seien und sie sich vieles nicht leisten könnten, wobei ich mich an unsere schweren Zeiten erinnern musste und mir ein Lächeln aufzwang. Tochter war zu dieser Zeit 1 Jahr alt, als das Schicksal uns damals traf und in die Knie zwang…

Sie fragte immer wieder ob sie ihr dies oder jenes schenken dürfe und empfand riesige Freude daran. Wollte immer wieder sich mit ihr treffen und bat mich ihre Freundin zu uns zu bringen, da ihre Eltern das nicht könnten und ich schaute beschwingt, jedoch auch nachdenklich, dem Treiben der Mädchen in unserem Garten zu, und bemerkte natürlich die Trauer ihrer Freundin, welche manchmal bei Aufforderungen zum Spielen meiner Tochter zögerte.

Meine Frau hatte zu Mittag gerade Hänchen Schenkel gebraten mit Bratkartoffeln, Salat dazu und Nachspeise, Selbstgebackenes gabs auch. Die Mädchen aßen mit großem Appetit, wobei ihre Freundin betonte, wie gut es ihr bei uns schmeckt und dass ihre Mutter ebenfalls Köchin sei… und krank sei, worauf ich ihr später ein Flyer über Stoffwechsel für ihre Mutter mitgab…

Am nächsten Samstag durfte ihre Freundin wieder zu uns; Auffällig war, dass ihre Freundin uns öfters erinnerte, 18 Uhr müsse sie aber zu Hause sein, da ihre Eltern sehr streng seien und Disziplin von ihr verlangen… ich verspätete diesmal absichtlich und entschuldigte mich am Telefon, bei ihrer Mutter, welche uns rauchend auf ihrem Balkon erwartete… bis dahin hatte ich sie noch nie gesehen.

Ich stöberte im Internet und fand den Namen ihrer Mutter auf Facebook mit dem Leitsatz: „Mutter aus Leidenschaft…!“ oder einen Text in diesem Sinne, und forderte sie auf meine FB-Freundin zu werden und so konnte ich auch Fotos von den Eltern und Ihrem kleineren Bruder sehen…

Es war dann in dem Jahr kurz vor Weihnachten, wo ich die Freundin wieder zu uns nahm und bei einer Bemerkung meiner Tochter, wie schön der Weihnacht Schmuck da draußen sei, in den Rückspiegel schaute, mit der Frage an ihre Freundin, ob sie schon dem Weihnachtsmann geschrieben hätte…. sie antwortete leise, dass sie dieses Jahr keine Geschenke kriegen würde.

„Hast Du was Schlimmes angerichtet?“ Fragte ich sie.

„Nein, meine Eltern haben dafür kein Geld! Hörte ich sie, noch leiser antworten.

Da wurde mir schon einiges klar und ich versuchte zu vermeiden über Weihnachten zu sprechen.

Als ich pünktlich 18 Uhr sie nach Hause brachte, sah ich einige Personen rauchend auf der Garage und ich beging glaube ich einen Fehler, indem ich die Freundin meiner Tochter fragte, ob ihr Papa auch rauchen würde!?

Die Freundschaft schmolz allmählich zwischen den Mädels und aus der Freundesliste der Mutter, bei Facebook, wurde entfernt…

Wegen meiner Schuld, verlor meine Tochter, glaube ich, eine Freundin…!?      W. B.

                                                                                                 *

 

Mama, warum weinst du?

 

Ich fragte eine junge Mutter, die mit zitternden Händen gerade eine „Kippe“ sich anzündete, wobei ich die Schachtel Marlboro aufhob, welche ihr aus den Händen fiel, ob das ihre Kinder wären, welche nicht älter als 3 Jahre zu sein schienen und an ihrer modischen Jeans sich versuchten fest zu klammern… „Natürlich!“ sagte sie stolz, wobei sie gleichzeitig den Rauch ihrer Zigarette inhalierte und fürchterlich zu husten anfing. Ihre Kinder schauten mit Sorgen in ihr Gesicht zu ihr hoch, welches sich farblich veränderte.

„Sie sind angeblich sehr stolz auf ihre Kinder!?“ Behauptete ich. Ihre Augen nahmen einen ausdrucksvollen Glanz an.                                                                                                         

 „Möchten sie, dass ihre Kinder, später ebenfalls rauchen?“ „Nein, oh nein - um Himmels Willen!!!“

„Was würden sie, für ihre Kinder, bereit sein zu tun?“ Fragte ich weiter…

„Alles, sogar mein Leben würde ich für sie geben…!“

„Da sind sie ja gerade dabei… ihr Leben zu geben, jedoch nicht zu Gunsten ihrer Kinder.“ Antwortete ich.

„Wie meinen sie das?“

Ich deutete auf die Zigarette, welche sie gerade wieder in den Mund steckte… Sie verschluckte sich, da sie etwas heftig antworten wollte, kramte ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte ihre Tränen aus den Augen, und nach einer Weile sagte sie zu mir schroff, mit heiserer Stimme: „Das geht sie einen „Feuchten“ an… sich in meine Privatsphäre einzumischen! Hab mich in ihnen getäuscht…! Dachte sie wären ein Gentleman und nun…! Was wollen sie von mir?“ Sie fing wieder an zu husten. Diesmal drehte sie ihr Gesicht ab während sie ihre Augen trocknete und sich heftig schnäuzte.

„Sie haben keine Ahnung!“ Sagte sie dann.

„Wovon soll ich keine Ahnung haben?“ Fragte ich zurück.

„Von meinen Problemen! Kein ausreichendes Geld, alleinerziehend… die Kinder, so klein…!“ Die Tränen schossen wieder aus ihren Augen. „Meine Tochter wird drei Jahre alt und ich bringe das Geld für den Kindergarten nicht auf, aber warum erzähle ich ihnen das alles, sie haben doch von dem allem keine Ahnung und kein Verständnis…!“

„Nein, dafür habe ich wahrlich kein Verständnis… nein!“ Flüsterte ich.

„Wie viel kostet denn der Kindergarten ihrer Tochter?“ Wollte ich wissen.

„Siebzig, etwa siebzig Euro im Monat!“ Sagt sie fast flüsternd.

„Wie viel rauchen sie am Tag, wenn ich fragen darf?“ „Eine Schachtel, aber ich versuche natürlich seit der Geburt meiner ersten Tochter, das Rauchen aufzuhören aber die Probleme häufen sich. Vielleicht ist es auch Sucht. Ich weiß nicht!“

„Und sie wollen wirklich alles für ihre Kinder tun – alles…!?

Sie sah mich nach dieser Frage stumm an und ihre Tränen rannen erneut über ihre Wangen. Diesmal nicht wegen Rauchen…

„Mama, warum weinst du Mama!“

 

 

Zwei Lutscher            

 

Ich beobachte eine junge Mutter mit zwei kleinen Kindern beim Einkaufen…
Das Mädchen, das ältere von den beiden Kinder, zeigt ihrer Mutter die schönen Erdbeeren im Früchte-Regal und behauptet, dass diese besonders nahrhaft, ebenfalls sehr vitaminreich seien; hätte in der Schule ihre neue  Lehrerin gesagt, wobei die Mutter gestresst murmelt:    „Viel zu teuer das alles! Fasst die Früchte nicht an!“. „Schau mal Mama, was sind die gelben Äpfel aber schön…?!“, staunte das Kind.                                                                              

„Das sind keine Äpfel, das sind Kiwis – Kind!“, kommt die Antwort.                                                                     

Die Mutter setzt ihre Suche fort und stöbert weiter in den Sonderangeboten herum, dabei wirkt sie - als sei sie auf der Flucht.     

Während die Mutter die Sachen, welche sie aus dem Einkaufskorb auf das Band legt, holen die beiden sich jeweils einen Lutscher aus einem Regal. Als sie das bemerkte schnauzt sie die beiden an: „Legt das aber sofort zurück! Aber jetzt gleich!“                                                                                                                          

Darauf die Tochter: „Aber Mama, hast du vergessen, dass du jedem von uns beiden einen Lutscher versprochen hast?“  

„Dafür haben wir jetzt kein Geld…! Außerdem macht es eure Zähne kaputt! “, antwortet die Mutter. Die Größere legt den Lutscher widerwillig ins Regal zurück während die Kleinere, wie gelähmt ihren Lutscher mit ihren beiden kleinen Händen umklammert und ihre Tränen von ihrer Wange kullern.                    

„Mama, dafür haben wir doch den Ausflug zum Zoo absagen müssen, weil ebenfalls kein Geld vorhanden sei...!“, Sagt die größere von den Mädchen mit weinerlicher Stimme.                                                             

„Ich wiederhole mich nochmals; dafür haben wir jetzt kein Geld, Kapiert!?“, antwortet gestresst die Mutter.

Das Kind dreht sich zur kleinen Schwester und zieht ihr den Lutscher aus den  Händen, welchen die Kleine nur widerwillig hergibt und legt ihn langsam ins Regal zurück. Die Kleine folgt ihrer Schwester wobei sie ihren Schnuller von einem Mundwinkel in den anderen manövriert. Sie schaut noch einen Augenblick auf den Lutscher, dann kurz in die Augen ihrer Mutter, welche mit verbissener Miene sie mit dem Blick verfolgt. Daraufhin dreht sie sich um und läuft weiter der Schwester nach.

„Reich mir die Weinflasche her, Kind! Stell sie liegend auf das Band, dass sie ja nicht runterfällt!“, befiehlt die Mutter.

An der Kasse zeigt die Mutter mit gelblichem Finger auf die Zigaretten, welche hinter Verschluss seitlich des Förderbandes sind und schimpft: „Macht jemand das Ding da auf!?“

Die nette Verkäuferin steht auf und fragt höflich: „Welche hätten sie denn gerne, gnädige Frau…? Sie sind so lieb, ihre zwei Kleinen!“ und neigt sich zur Seite, um zwei Lutscher aus ihrem Korb zu holen und sie den Kindern zu überreichen.                     

 

Die Mutter reißt gleich beim hinausgehen die Zigarettenschachtel auf und steckt sich eine Zigarette in den Mund. Zusätzlich kramt sie mit zitternden Händen in ihrer Tasche…

 

 

Niemand

 

Ich treffe einen Menschen, welcher in der Dunkelheit gekrümmt an einem Zaun lehnt und qualmt.

Ich grüße ihn und frage, ob es schmecken würde, wobei er hustend antwortet:

„Ich esse nicht! Was soll denn diese blöde Frage?“

Ich zeige auf die Zigarette, welche er fast im regelmäßigen Abstand zum Mund führt.

„Ich halte mir bloß die Stechmücken vom Hals…!“ Antwortet er.

„Und zerstören dabei ihre Lunge!“ Sage ich.

Er zieht die Oberlippe hoch und schaut mich mit gläsernen Augen an, wobei ich bei ihm seine gelblich-schwarzen Zähne erblicke, welche grotesk in einem Scheinwerferlicht zu erkennen sind.

„Ist nicht gerade gesund was sie da machen!“, meine ich.

„Scheißegal!“, schimpft er und fängt fürchterlich an zu husten, wo ich grad denke, dass bald seine Lunge dem Husten folgen wird und mir ebenfalls zum Kotzen aufstoßt. 

Nach einer Minute erholt sich der Mann allmählich von seinem Hustenanfall und wischt sich mit zitternden Händen den Schleim von seinem Kinn.

„Sie bluten aus dem Mund!“, mache ich die Bemerkung, wo er gleich nochmals in die Hosentasche greift, sein fleckiges Taschentuch hervorholt und seinen Mund abwischt.

„Warum tun sie sich das denn an?“, frage ich kopfschüttelnd.

„Scheißegal!“, ist seine Antwort. Er versucht sich aufzurichten und dabei kriege ich seinen Atem zu spüren, welcher nach Alkohol und Nicotin stinkt.

„Ja, das sagten sie schon vorhin…! Wie lautet ihr Name?“, frage ich. 

„Ich bin der Niemand…! Mag mich eh keiner! Keiner will mich verstehen! Ist allen egal und mir auch scheißegal!“, antwortet er heiser.

„Sehn sie, da liegen sie falsch. Mir sind sie nicht „scheißegal“ und ich verstehe sie auch. Jedoch kann ich ebenfalls nicht Verständnis haben für ihren Selbstmord…!

Wie kann man ihre Lebenseinstellung verstehen, wo sie dabei sind sich mit dem Zeug umzubringen?!  Haben sie mal den Gedanken gehabt sich zu ändern…? Vielleicht hält man deshalb Abstand von ihnen, weil ihnen der Alkohol und Zigaretten wichtiger sind – ich glaube der Fehler liegt bei ihnen!?“, versuche ich in sein Gewissen zu reden.

Der Mann stiert mich eine Weile anscheinend Geistesabwesend an und entgegnet:

„Was wissen sie schon…! Meinen Job bin ich nach 35 Arbeitsjahren los. Man hat mich aus meiner Wohnung rausgeschmissen, weil ich die Miete nicht mehr bezahlen kann. Meine Frau hat mich schon vor Jahren verlassen und meine Kinder, die wollen von mir nichts mehr wissen!“, dabei laufen ihm Tränen die Wangen runter.

 

„Mein lieber „Niemand“! Würden sie sich freuen, wenn sie ihre Angehörigen wieder in ihre Arme schließen könnten? Und es alles wieder wie Früher wird…!?, erwidere ich in gewisser Erwartung.

Er schaut mich erstmals verwundert, danach meint er spöttisch;

„Sind sie der Weihnachtsmann?“

„Nein! Ein Mensch, welcher nicht zuschauen kann, wie man sich selber zerstört und die ganze Familie in Mitleidenschaft zieht!“, ist meine Antwort.

Ich erkenne in seinen Augen ein Leuchten wobei er eine Weile scheinbar zu träumen beginnt, danach schluchzend zusammensinkt.

„Was muss ich nach ihrer Ansicht machen?“, fragt er indem er sich mit seinem Ärmel über das Gesicht wischt.

„Haben sie eine Krankenversicherung?“, frage ich ihn kurz… „Folgen sie mir bitte!“, als er dies bestätigt.

                                                                                        *

Es vergehen etliche Monate, als ich ihn schweigend von der Klinik abhole... blicke ich in energische Augen, wie von dem eines Kämpfers. Inzwischen hat er ein Bein verloren und ein Lungenflügel wurde ihm entfernt wobei ihm gesagt wurde, dass er das dem Nikotin und Alkohol verdanke…

Im Auto sag ich ihm, dass wir jetzt zu seiner Tochter fahren denn sie wartet… und dass er Großvater geworden ist.

Ich sehe im Rückspiegel, wie seine Augen feucht werden…

 

 

Hallo mein Engel

 

„Nenn mich nicht so Mom!“, erwidert Hope, indem er seine Schultasche, auf den mit Zigarettenstummel gepflasterten Rasen wirft.

„Was ist mit dir los, mein Schatz?!“, fragt die Mutter stirnrunzelnd.

„Habe dir doch gesagt; nenn mich auch nicht so…!“- blickt immer auf einen Pulk Jungs, welche miteinander verschmitzt tuscheln und verstohlen zu ihm grinsen.                                                                                                     „Bin immerhin bald sechzehn!“, murmelt Hope fast unverständlich.

Die Mutter zündet sich wieder einen „Stängel“ an, wobei sie gerade die halb gerauchte Zigarette eben achtlos fallengelassen hatte.     

Hope bückt sich danach - zieht zweimal kräftig, unter entsetzten Augen seiner Mutter, an der Zigarette, fängt plötzlich an zu husten und übergibt sich fast würgend mit vorgebeugtem Körper…                                                 

Die Mutter schreit entsetzt: „Was machst du da, zur Hölle!? Was ist das eben gewesen? Ich fasse es nicht…!“

Hope kann gerade mit krächzender Stimme und tränenden Augen sagen:                                                            

„Dann gib mir doch eine von dir, aus der Schachtel!“ Er greift nach der Hand, wo seine Mutter die Zigarettenschachtel vor Schreck zerdrückt festhält.

Die Jungs drüben reißen vor Überraschung erstmal die Augen auf, an dem was sich vor ihren Augen da bot und fangen dann fürchterlich an zu lachen…

„Hope! Was ist in dich gefahren, Junge?!“, sagt sie, langsam zu sich kommend.                                                      

 „Du bist ja noch ein Kind…!“ Sie bückt sich abwertend zu dem Jungen.

Hope wischt sich die Tränen, aus noch gerötetem Gesicht;

„Ein Kind, hä!? Du hast mir den Namen Hope gegeben! Du sagtest, ich sei deine Hoffnung…! Wofür?“                

Die Mutter schaut ihn erstarrt an. Es verschlägt ihr die Sprache was sie da hört:

„Ich kann genauso sterben wie du! Ich nehme mir das Recht dazu!

Mir verbietest du – was du eben aber selber machst!?“  

„Junge, hör mal zu! Ich bin nun mal erwachsen und du…!“ „Ein dummes Kind, was!?“, Greift er ihr ins Wort.

„Junge, davon kriegt man Lungenkrebs und kann davon sterben…!“, erwidert sie.                                            

„Genau… oder landet im Rollstuhl wegen Raucherbein! Ich, als dein Kind - muss dich dann versorgen und pflegen …!?   Du gibst jetzt Geld aus, welches wir dringend für nützliche Dinge brauchen, zerstörst deine Gesundheit - und ich - muss für diesen Blödsinn später blechen…!  Ja, dann bin ich wohl der Dumme, was?!“ 

Anwesende Elter bleiben nachdenklich und wie angewurzelt stehen und der Pulk Jugendlicher verzieht sich schleichend…   

 

 

Wambi, die Fledermaus

 

Wambi findet bei ihrer Futtersuche, auf ihrer Flugreise eine noch glimmende Zigarette…

„Ob diese Zauberkräfte besitzt?“ Fragte sie sich. Der Mensch, benutzt so was und ist vielleicht deshalb das intelligenteste Lebewesen auf Erden, wie man so in der Tierwelt behauptet…?!“

 

Sie wollte das alles schon lange mal aus nächster Nähe betrachten, jedoch wich sie immer erschrocken vor den qualmenden Menschen zurück, welche vor ihren Wohnungen den Rauch in alle Himmelsrichtungen bliesen und fürchterliche Huste-Geräusche von sich gaben. Stinken, tat es auch… abscheulich!

Sie denkt sich aber, dass dies die Gelegenheit ist, das „qualmende Ding“ da auszuprobieren, um eben Zauberkräfte zu erlangen, jedoch zögert sie noch und überlegt… und da taucht, wie aus dem Nichts, gerade sein Vetter Thor auf, und staunt ebenfalls über das „Ding“, welches Wambi gefunden hat.

Neugierde und Wagemut überkommen ihn…und er fliegt näher ran.

 

„Hei Wambi, solch eine Gelegenheit, sollen wir uns nicht entgehen lassen…! Du glaubst doch auch an die Zauberkräfte, welche über dieses „Ding“ da, gemunkelt werden…!

Komm lass uns da mal den Rauch einatmen, so wie es auch Menschen tun!“

„Ach, ich weiß nicht so recht, Thor! Es wird aber auch davor oft gewarnt…!“ Sagt Wambi.

„Komm, sei kein Schwächling! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…!

Gib mir das mal rüber, ich zeige dir, wie das geht…!“ Richtet sich auf, indem er mit geballten Fäusten prahlerisch auf seine Brust klopft! 

„Leise…! Wispert Wambi. Mit deinem Getöse machst du jemanden auf uns aufmerksam, und wir werden es nie erfahren, wie Menschen so Intelligent geworden sind… Trotzdem möchte ich dich warnen…!“

„Tzz, tzz!“ Macht Thor, und saugt an dem einen Ende der Zigarette, wobei er die Augen weit aufreißt und seine großen Ohren steil nach oben legt.

Er zieht schnell dreimal hintereinander den Rauch ein, und im selben Augenblick, krümmt er sich vor Schmerz und fühlt mit rotem Gesicht und tränenden Augen, wie seine Lunge plötzlich glüht und er mühevoll nach Luft ringt, seine Füße geben nach, und nun liegt er auf der Seite gekippt und sein ganzer Körper verkrampft sich…

Wambi erstarrt vor Schreck - kann sich erst gar nicht rühren, und weiß nicht was sie tun soll. Jedoch bevor sie was unternimmt, rappelt sich Thor auf und sagt mit krächzender, fast unverständlicher Stimme: „ Wow… es wirkt!“  Fliegt jedoch in Zickzack, hustend auf und davon. Er wollte seine Schwäche vor seiner Cousine verbergen und schämte sich…

 

Wambi verliert schnell den Glauben, dass des „Ding“ vor ihr, jegliche Zauberkräfte besitzen könnte, und folgt im Stillen dem Treiben der Nacht, Fängt hin und wieder mal eine leckere Motte, welche ihr als Nahrung dient, und verliert keinen Gedanken mehr an das komische „Ding“, welches seinem Vetter ein so grauenvolles Husten gebracht hatte.

Der Zauber hat ihn wohl im Griff, denkt sie.

 

Nach einigen Tagen, nimmt sie ein Trauer-Geschrei in ihrer Behausung wahr und nähert sich vorahnend und zögernd der Menge, welche sich rund um eine hustende Gestalt am Boden gesammelt hat;

„Es ist Thor!“ Hört sie Stimmen flüstern… „Der hustet schon seit Tagen jämmerlich und gefährdet dadurch auch unsere Existenz… Der verscheucht mit seinem fürchterlichen Husten alle Motten und  Käfer, und nun liegt er selbst schwach vor Hunger am Boden…!“ „Armer Kerl!“ Sagt eine Andere Gestalt.

Wambi fasst sich ein Herz, bahnt sich einen Weg durch die Menge und kniet nun sprachlos, schluchzend vor ihrem Vetter…

Der sieht und erkennt Wambi, rafft sich hustend noch mal auf und sagt:

„Wambi, glaube mir… das „Ding“ ist… schlechte Medizin, und besitzt den Zauber… zum töten!

Bitte sag es allen, dass auf diese Weise… nicht gut sterben ist…!“

Seine Worte, lischt ein letzter Husten von seinen Lippen, und der Tod erlöst ihn schmerzvoll  von seiner Qual und hinterlässt eine in Trauer weinende Menge.

 

Kinder... Kinder!  Nicotin, ist des Teufels Medizin - es greift dein Herz und tötet mit Schmerz!

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Skully the Smoker

 

Komm doch mal her und rauche;

Ich nur deine Seele brauche…!

Ob heimlich, zuhause oder Schul‘;

Skully, findet das Mega Cool.

 

Dein Atem stinkt dann richtig gut;

Küssen tut dich nur noch der Tod.

Lungen und deine Zähne faulen…

Skully könnte vor Freude jaulen.

 

Tust dem Tod dein Dasein geben;

verlierst doch nur dein eigenes Leben!

Wenn dein Abgang richtig weh tut;

Skully, findet das super – gut.

 

 Mensch – rauch, rauch und rauch!

 Kiff, schnupf nimm Drogen und sauf!

 Ich bete mit dir an… die Unvernunft,

 denn du hast gar keine Zukunft!

 

 Mensch, du bist so richtig dumm!

 Frag mich bitte nicht warum!

 Weil du nach Sucht so gierst;

 unsinnig - Gesundheit verlierst! 

 

 

 Euer Tod       "Klares Bild"

 

Weiß nicht, wie ihr so denkt darüber,
wenn’s Leben mal endet – geht vorüber.
Er befreit euch, von Problemen und Not;
retten wird euch, euer erlösender Tod!

 

Übers Leben… da hört man oft klagen,
es sei oft unerträglich – die Leute sagen.
Möchte über dies Phänomen, mehr wissen,
später braucht ihr – „Leben“ nicht missen.

 

Es gibt Menschen, die mich feiern und betören
auch Leute, die gegen Leiden Götter beschwören.
Ich möchte dies Geheimnis für euch mal lüften;
in Zukunft – braucht keiner mich mehr fürchten.

 

Ihr wisst ja… von mir kehrt keiner zurück!
Man genießt, die Ruhe, Frieden und Glück.
Oder habt ihr schon jemals irgendwo gehört,
dass jemand von mir – geflüchtet – verstört?!

 

Wenn’s Leben lang, und schmerzhaft das Leiden,
da müsst ihr euch manchmal selbst entscheiden…
Doch auf mich ist Verlass – enttäusche euch nicht;
Betreuung, positive Bewertung – für mich spricht.

 

Genug jetzt des Redens, ihr könnt mich empfehlen
ich lasse das Recht – mich auch freiwillig zu wählen.
Drum lebt sorglos, zufrieden – genießt euer Leben,
denn dass, kann ich euch später - nicht zurückgeben!

 

 

 

Beim Doktor

 

Nach gründlicher Untersuchung runzelt der Doktor die Stirn und schaut seinen Patienten mit ernster Miene an;
„Also da gibt’s einiges, was ich bei ihnen festgestellt habe und besprechen muss!
Rauchen sie?“
Der Mann wird rot und sagt zögernd, dass er gerade aufhören wolle…
„Dazu würde ich ihnen dringend raten, wenn sie noch eine Weile unter den Lebenden verweilen wollen!“, erwidert der Doktor.
„Natürlich werde ich ihren Rat befolgen! Gesundheit ist mir sehr wichtig! “, antwortet der Patient.
„Vor oder nach dem Essen? Und wie oft soll ich das pro Tag denn machen, Herr Doktor?“  

 

 

 

 

 

WamBilli - Draculas Urenkel    (Buchausgabe)

 

 

 

Er ist von den Mächten der Vampire und seinem Urgroßvater „ Graf Dracula“  berufen, die Menschheit zu retten,  während diese dabei ist, sich mit allem Möglichen ihr Blut zu verseuchen, eine Tatsache, die schließlich die Existenz der Vampire bedroht, weil diese bekanntlich durch  Blutsaugen Unsterblichkeit und übernatürliche Kräfte erlangen.

Da sind welche, die sich aus Profitgründen an der Menschheit vergreifen, indem sie Drogen, Viren und Bazillen produzieren, die den Menschen willenlos machen und schaden sollen, um ihm dann teure Gegenmittel verkaufen zu können.

Andere panschen Lebensmitteln chemische Stoffen bei, die wiederum das Blut der Menschen derart verändern, dass die Welt der Vampire jetzt akut bedroht wird. 

Auch die Sonne schadet nun den Menschen, wobei sie eigentlich die Natur auf Erden im Wachstum unterstützen sollte…

Was da alles auf Erden passiert, ist sehr merkwürdig, abwegig und  unlogisch - auch dass der Mensch, als „Irdischer“  freiwillig, leidend  sein eigenes Umfeld zerstört… oder steht vielleicht eine andere Macht dahinter, die den Menschen in seinem Bann gefangen hält und ihn unfähig macht, sich dagegen zu wehren?!

Wenn das so ist, dann hat WamBilli gegen einen ebenbürtigen Gegner zu kämpfen und der Kampf wird erbittert sein.

Dass er erkoren ist das Unheil abzuwenden ahnt er, bis zu einem gewissen Zeitpunkt… nicht.

 

 

Mensch, lass mich bitte leben,
bin doch noch ein junger Vampir!
Wenn ich beiße, werde ich geben
- laut Mythos - ewiges Leben Dir!
Jedoch lässt du dich doof umwerben,
von Alkohol, Crystal-Meth und Nicotin
so werden wir bald beide sterben;
Unsere Welt, geht für ewig - dahin!
Bis(s) bald!

 

 

 

Hör zu Mensch! Aus meiner Sicht,
wo der Teufel wahrlich liegt verborgen;
Ist es nicht nur - einzig meine Pflicht,
um deine Gesundheit mich zu sorgen!

 

Ob Crystal-Meth, Alkohol oder Nicotin…
sollst du bitte nicht mehr konsumieren,
da es führt – zu Krebs und Tode hin
und du dein Leben kannst verlieren!

 

Wieso tust du dir so was denn an?
Bist‘ von allen guten Geistern verlassen?
Der Teufel, dich nun verderben kann…
wo hast du deinen Verstand gelassen?

 

Intelligent – ist das aber sicher nicht,
dass du den „Mist“ auch finanzierst…
Deine Familie, führst du hinters Licht
wenn dumm nach diesem Gifte gierst!

 

Du wirst deinen Kindern es vererben,
die wahrlich stupide, kranke Zukunft!
Sie gehen dann direkt in ihr Verderben,
im Eilmarsch, und mit Satans Zunft!

 

 

 

 

 

Hallo Mensch!      

 

Wie kann das sein, wie ist das möglich…?
     Kein Lebewesen hat`s eigentlich nötig,
     Du Mensch - diesen Blödsinn verbreitest
     und deine Kinder ins Verderben leitest!
    

Auf dieser Welt, hast du nichts verloren
     wenn auf „innere Stimme“ nicht hörst!
     Bist dann wahrlich sinnlos geboren;
     indem du deine Gesundheit zerstörst!

 

Der Teufel hat das Nicotin gemacht,
     um Menschen mit Drogen zu verderben!
     Gevatter Tod, sich ins Fäustchen lacht
     wenn Deppen dann qualvoll sterben.

 

 

Hey Mensch!

 

Deine Kinder sind sehr wertvoll – auch mir!
Weißt du, warum das so sein soll?
Scheinbar schätzt du das nicht so – bei dir;
Das find ich aber gar nicht so toll…!

 

Du kiffst und rauchst, dein Geld – verbrauchst!

Glaubst du etwa - du seiest ein Held?
Spielst, gehst fremd, nimmst Drogen und säufst;
Das ist ja gar nicht deine reale Welt!?

 

Jedes Lebewesen auf Erden, will sich vermehren!

Denn so sichern sie, natürlich ihre Zukunft…!
Wieso, tust du deine Nachkommen nicht ehren?
Bist kein Tier, sondern intelligent - mit Vernunft!

 

Bis(s) bald!

 

 

 

 

Guten Morgen, Mensch!

 

Lieber Mensch, von Nah und Fern,
wünsch dir, einen schönen Morgen!
Habe dich - eben zum beißen gern;
Wegen Gesundheit – habe ich Sorgen!

 

Du nimmst Drogen kiffst, Alkohol saufst;
zum Leben, das ganz sicher nicht brauchst!
Nur dann wird es uns auch ewig geben
wenn du achtest, auf gesundes Leben!

 

Du sicher nicht zu der Intelligenz gehörst
wenn du dein Leben auf diese Weise zerstörst!
Benutze deinen angeborenen Verstand;
lebe dein Leben in Würde und Anstand!

 

Bis(s) bald

 

 

 

 

Hallo Raucher,

 

Kostenlos Lungenkrebs zu vergeben;
Das erleichtert, um etwas - euer Leben,
welches durch Husten - vergeudet,
sinnlos teure Gesundheit verschleudert!

 

Braucht keine Zeit mehr verbrauchen
mit teuerem, unsinnigem Rauchen...
Könntet mit beiden Händen lenken
Zigaretten-Geld, euren Kindern schenken...

 

Welche es in ihre Bildung stecken...
nicht fördern, das eigene Verrecken!
Der Staat wird nicht mehr fördern,
die Bank mit Defizit - nicht nörgeln!

 

Die Räume... für Atemluft - frei...!
Ja, jawohl ich bin dabei!

 

Bis(s) bald

 

 

 

 Die weise Oma

 

Meine Oma, ist eine alte weise Frau;

meine Zukunft, mit ihren Sprüchen ich Aufbau!

Fragte ich sie wegen Drogen, Alkohol, Rauch,

ob ich im Leben so einen Mist etwa auch brauch?

Daher sagte sie; das sei ihr damals verboten,

sowas würden nur Nutten machen, Asoziale

und Idioten!

 

„Du aber.. sollst gesund dich mehren,

deine Kinder und Enkel ebenfalls ehren.

Sollst nicht Genuss und Sucht  vorlügen;

und mit dem Zeug – dir Krebs zufügen…

Deshalb wünsche ich dir – Vernunft,

denke bitte an deine schöne Zukunft!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hätte ich's gewusst!


Nicotin, ist des Teufels Medizin…!
„Hätte ich’s gewusst, hätte ich’s nicht getan;
wenn das Leben durch rauchen vertan…!“
Mensch! Geh mit gutem Beispiel voran!

 

Hat die „Erfahrung“ dich nichts gelehrt?!
Sind denn deine Kinder dir nichts wert?
Deine Seele wird dann dem Teufel gehören
wenn Krebszellen deine Lunge zerstören…!

 

Anstatt deinen Kinder aufbauen ihre Zukunft
zerstörst du deine Familie mit Unvernunft!
Deine Kinder, werden sagen – am Sterbebett:
Meine Alte, mein Alter… der war ein Depp!

 

 Bis(s) bald

 

 

 

 

 

 

Was ich mache...?

Ich suche, nach gesundem Blut
denn es tut meiner Seele gut
wenn Mensch Gesundheit wählt
sich nicht mit Drogen quält
dem Teufel - sich nicht least
nicht mehr Verdorbenes frisst
auf seine Vernunft mal hört
und nicht den Globus zerstört…
welcher sowieso nicht ihm gehört!

Mensch, nimm doch an Vernunft!
Denk an meine – wenn nicht an deine
- schöne Zukunft!

 

  Bis(s) bald

 

 

 

Impressum

Texte: BraWilli
Bildmaterialien: BraWilli
Cover: BraWilli
Lektorat: Für den Inhalt, ist alleine der Autor verantwortlich!
Satz: www.drogenfrei-bis-du-dabei.de
Tag der Veröffentlichung: 11.05.2020

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
an die Menschheit; ob Raucher oder Nichtraucher Da Nikotin durch Legalisierung verharmlost wird, finden Kinder und Jugendliche leicht Zugang zu dieser Droge, welche eigentlich die Einstiegsdroge Nr. 1 auf unserem Planeten ist. Obwohl Nichtraucher, aber eben auch Raucher nicht wollen, dass ihre eigenen Kinder, mit Rauchen ebenfalls anfangen – rauchen sie vor ihren Kindern – machen vor, was sie ihnen aber verbieten! Viele von Raucher und Nichtraucher heben die Schulter und fragen; was sie dagegen tun können…?! Hoffe durch lesen dieser Zeilen, dass dem Einen oder Anderen ebenso was einfällt, gegen diesen globalen Wahnsinn, was zu unternehmen – so wie mir auch!

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