Zu süß um wirklich wahr zu sein!
Ein Brief den wollte ich dir schreiben,
von schönen und auch schlechten Zeiten.
Wie war das nur vor so viel Jahren, ich
Suche jetzt was wir noch haben.
Es fällt mir schwer dies so zu sagen, da
Wir noch vieles in uns tragen.
Der Tag er geht und dann ist Nacht, doch
Was hat er aus uns gemacht?
Natürlich Falten, weiße Haare gedankenvoll
Sind diese Tage. Die Hälfte scheint jetzt
Schon gelebt, ob alles dann so weitergeht.
Der große Plan wurde zerrissen, man lebt
Halt so manchmal verbissen. Was wichtig
Scheint ist hier der Halt, doch wird der Träumer
Damit alt. Die Frage die sich nun aufdrängt,
wer hat die Träume abgehängt. Das Leben selbst
war hier der Täter, doch wissen kann man dies
erst später. So soll man nie nach hinten sehen,
denn was man sieht ist längst geschehen.
Nach Vorne heißt hier die Devise, damit man
Leben auch genieße. Zu schön um wirklich wahr
Zu sein, fängt man sich Träume wieder ein.
Die Welt erklärt sich dir von selbst,
wenn du in dir dein Glück behältst.
Doch Träume kannst du nur verstehen,
wenn sie in dir den Träumer sehen.
Du schaust dich um und willst es wissen,
doch oft lässt sich das Wissen missen.
Du schaust hinauf und stellst oft Fragen,
kann jeder Mensch solch Glück ertragen.
Natürlich muss man dies verstehen, der
Glückliche kann dies nur sehen.
Doch weiß man auch von Leid und Trauer,
doch durch das Glück von kurzer Dauer.
Gesalbt durch Gott, in seinem Namen,
soll Glücksmensch sich sein Glück bewahren.
Um dieses hier auch zu verstehen,
muss man erst einmal in sich gehen.
Der Mensch, der sich um alles schert,
lebt intensiv doch hier verkehrt.
Er reibt sich auf durch viele Sachen, die
Dann das Leben wichtigmachen.
Der liebe Mensch sollte sich zügeln,
Um nicht alles gerade
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 02.03.2017
ISBN: 978-3-7438-0046-5
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