Das ganze Leben ist ein leichtes,
Liest du die Bibel ja dann weist du‘s.
Hast du den Schinken auch studiert,
Hast du es dann wohl auch kapiert.
So biblisch schön kann man verstehen,
Ein jeder muss den Schöpfer sehen.
Was man erfährt über das Leben,
Von höchster Stelle dieses eben.
Es liegt an jedem ganz alleine,
Räum sie weg die Stolpersteine.
Liebe das Leben und dich selbst,
Damit du Gott in dir behältst.
Wenn alles nicht so läuft wie‘s soll,
Und manche labbern dich noch voll,
Sei zur Veränderung bereit da alles
In dir danach schreit.
Versuche nicht es auszusitzen sonst
Fängt der Körper an zu schwitzen.
Im Schweiße deines Angesichts ,
Du vielleicht dann zusammen brichst.
Um diesem aus dem Weg zu gehen,
Musst du Veränderungen sehen,
Und lasse sie dann auch geschehen.
Bedenke stets in diesem Leben, ist
Dir das Eine nur gegeben.
Es ist schon hart, wenn man allein steht,
Da dann die Zeit, so schlecht vorbei geht.
Der Mensch ist halt mal Rudeltier,
Drum sei nicht doof und fühl es hier.
Du musst hinaus die Menschen sehen,
Und dabei dann den Mensch verstehen.
Ein jeder ist wie Gott schon sagte,
Von ihm gemacht auch der Betagte.
Du kannst nicht in die Köpfe sehen,
Doch viele kannst du schon verstehen.
Das Menschenkind braucht Unterhaltung,
Denn hier im Staat doch nur Verwaltung.
Brot und Spiele will man sehen,
Und auf Tuchfühlung auch gehen.
Hast du dein Rudel dann gefunden,
Kannst du es hier sofort bekunden.
Der Mensch braucht halt den Mensch
Zum leben, sonst würde es uns nicht
Mehr geben.
Wir stammen alle von den Gleichen,
Und müssen alle Sünden beichten.
Was hier auf unsrer Welt geschieht,
Ist Mord und Todschlag wie man sieht.
Verblendet laufen ihre Schergen, um
Ihrem Gott gerecht zu werden.
Wer schickt die Kämpfer in den Tod,
Dies ist bestimmt nicht euer Gott.
Die Glaubensführer wie man weiß,
Erhalten diesen tollen Preis.
Ihr lasst euch blenden und versenden,
Ohne dieses zu beenden.
Auge um Auge wie man weiß,
Ihr tötet hier um jeden Preis.
Leset die Bibel, den Koran ihr habt
Euch selbst nur weh getan.
Es kommt die Zeit, für jeden Menschen
Sein Dasein wird auf Erden enden.
Wann dies geschieht steht in den Sternen,
Es ist nicht schön sich zu entfernen.
Wirst du geliebt, wirst du betrauert
Der Nächste wird nur leicht bedauert.
Wohin wir gehen, will man wissen
Und arbeitet daran verbissen.
Schon bis zum Urknall kann man
Blicken, sieht man den Schöpfer
Dort auch sitzen. Zuviel gewagt
In diesen Tagen, manchen beschleicht
Ein Unbehagen. Es ist schon gut,
so wie es ist, dass man den Schöpfer
Doch vermisst.
Man hinterfragt so manches Ding,
Und findet vieles gar nicht schlimm.
Doch hier stellt sich das Nackenhaar,
Da dieser Mensch so anders war.
Von Oben runter kannst du sehen,
Will er die Sache nicht verstehen.
Vielleicht beratungsresistent da
Er nicht einsieht was du kennst.
Die Arroganz in seinem Blick,
Sagt dir sofort er kommt nicht mit.
Erklärungsnotstand wie man sieht,
Die Arroganz er dann versprüht.
Um ihm vielleicht dann noch zu
Helfen, sprichst du die Worte wie
Die Elfen ,da sich bei ihm aber nix
Tut verlässt dich jetzt der letzte Mut.
Nun sei es drum, du musst verstehen,
Die Arroganz muss weiter gehen.
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 19.03.2016
ISBN: 978-3-7396-4407-3
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