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Kapitel 1. Ein normales Leben

,,Schatz, aufstehen du hast heute Schule!", drang die Stimme von meiner Mam durch meine Zimmertüre. ,,Ich will aber nicht aufstehen!"gab ich mit gequälter Stimme von mir. ,,Solll ich etwa Papa holen?" ,,Ich steh ja schon auf", gab ichgenervt von mir. ,,Hab dich lieb Schätzchen!", hörte ich meine Mam noch sagen und drei Sekunden später hörte ich sie schon die Treppe nach unten laufen um Frühstück zu machen. ich nahm mein Handy und schaute auf die Uhr. Fuck schon 6.30 Uhr und ich muss noch duschen. Vedammt! Schnell sprang ich aus meinem Bett und lief ins Bad, zog mich aus und schlüpfte unter die dusche und drehte das kalte Wasser auf um wach zu werden. Doch als die ersten Tropfen auf mich herrabprasselten schrie ich vor Schreck auf, da ich das Wasser etwas wärmer erwartet habe. Als ich fertig mit duschen war band ich mir jeweils ein rotes Handtuch um meinen Körper und Haare und lief in meinen begebaren Kleiderschrank. Ja richtig gehört, ich habe einen begebaren Kleiderschrank und ich liebe ihn

Schnell sprintete ich in mein Badezimmer und föhnte mir die Haare und band sie anschließend zu einem hohen, lockeren Pferdeschwanz zusammen. Puhh 6.50 Uhr, respekt an mich selbst, ein neuer Rekord. So jetzt noch schminken. Ich setzte mich an meinen Schminktisch und machte erstmal bb-cream mit Make-up drauf, dann noch 2 Perfekt gelungene Liedstriche in schwarz und am unteren Wimernkranz noch 2 weiße elegant gezogene liedstriche. So jetzt noch etwas Lippgloss und rote Ohrringe, und fertig.

Ich hastete die Treppen nach unten in die Küche ,,Morgen", rief ich meinen Eltern fröhlich zu. ,,Morgen mein Schatz!", hörte ich meine Eltern im gleichen Moment sagen und gab beiden einen Kuss auf die Wange, schnappte mir einen Apfel, sowie meine Schultasche, zog mir meine schwarze Lederjacke an und noch meine Chucks. ,,Tschüss Mam, Tschüss Dad hab euch lieb!, rief ich meinen Eltern zu. Kurz bevor ich die Haustüre schloss hörrte ich sie noch sagen:,,Wir dich auch Schätzchen, vergiss das nie Egal was passieren wird." und zog die Türe ins Schloss und ging in die Schule

Kapitel 2. Unfall mit Folgen

 *Zeitsprung nach der Schule*

 

,,Hallo Mam, Hallo Dad!", stille, einfach nur Stille, vielleicht müssen sie einfach nur länger Arbeiten und in dem Moment als ich mich damit abgefunden habe klingelt es an der Tür. Ich lief schnell zur Tür und öffnete sie und begann schon fröhlich zu sprchen ,,Hallo Mam, Hallo Dad musstet iher et...", ich verstummte als ich sah das zwei Junge Menschen vor meiner Tür standen, die nicht Mam oder Dad sind. ,,Guten Tag sind sie Sky Preston?", hää bin ich im falschen Film oder so woher kennen die meinen Namen. ,,Wer sind sie? Woher wissen sie wer ich bin und um gottes Willesn was wollen sie von mir?!", gab ich wütend und mit einer kleinen Spur von Angst die Fragen der jungen Frau und dem jungen Mann. Auf einmal holten die beiden 2 Dienstausweise aus ihrer Jacke und der Mann begann zu sprechen. ,,Wir sind von der Kriminalpolizei. Ich bin Jack und das ist Maria." Ich riss meine Augen auf KRIMINALPOLIZEI warum sind die hier?! Bestimmt wollen sie mit meinen Eltern reden ganz bestimmt. ,,Meine Eltern müssten gleich nach Hause kommen, aber kommen sie doch rein. Möchten sie so lange etwas trinken bis sie da sind. Ein Wasser, einen Tee, oder Kaffe?" ,,Nein danke. Wir wollten eigentlich mit ihnen reden Frau Preston", warte mit mir ,,Warum?", die Frage entglitt mir einfach und ich arnte das jetzt nichts gutes kommt und ich hatte recht. ,,Es geht um ihre Eltern." Fuck, nein bitte nicht, ,,Was ist mit ihnen?" ,,Frau Presto, es tut mir leid es ihnen mitteilen zu müssen, aber ihre eltern sind bei einem schweren autounfall in eine Leitplanke gerast und sind ums Leben gekommen. Mein Beileid." ,,Nein, nein, DAS KANN NICHT SEIN. SIE HABEN SIE VERTAUSCHT!", schrie ich die Polizisten an. ,,Doch, Es tut mir aufrichtig Leid.", auf einmal wurde alles dunkel um mich herum und ich wurde in eine ruhige schwarze leere gezogen in der ich den Tot meiner Eltern Stück für Stück verarbeitet. Irgendwann wachte ich auf und fand mich in einem weiß gehaltenem Raum wieder und überall roch es nach desinfektionsmittel und ein nerviges Pipsen war neben meinem Kopf nicht zu überhören. Auf einmal wurde mir schlagartig bewusst, ich kiege in einem Krankenhaus. Auf einmal ging die Türe auf und 9 Ärzte stürmten in mein Zimmer, gefolgt von 10 weiteren Schwestern. ,,Mrs. Preston können sie mich hören?", hält der mich für dumm oder so? ,,Ja, und hören sie auf zu schreinen davon bekomme ich ja Kopfschmerzen!", ihr müsstet jetzt hier sein und sein Gesicht dehen, eifach nur geil. Haha. ,,Mrs Preston wissen sie denn nich dass ihre Eltern.." ich unterbrach ihn indem ich den Satz selbst vollendete. ,,Tot sind, ja ich weiß", ihr denkt euch was bin ich für ein Emotionsloses Schwein, weinen nicht mal um meinen eigenen Eltern, aber als ich in diese schwarze leere gezogen worden bin hatte ich den Schmerz langsam, aber sicher verarbeitet. ,,Nun gut wenn sie das wissen. Wissen sie welchen Tag wir haben?" ,,Woher sollte ich das wissen?" ,,Nun gut wir haben den 15.Juni 2014", warte dann war ich 1,2,3,4,... ,,Ich war einen Monat lang im Koma gelegen?", rief ich geshockt aus. Ich sah wie alle nickten und jetzt ein echt heiß aussehender Arzt begann zu sprechen:,,Die Polizei wird gleich vorbeikommen und mit ihnen besprechen wie es mit ihnen weiter geht, denn Sie werden schon Morgen entlassen.",okay das war jetzt krass, aber okey. Als es klopfte kamen, die zwei Kripos vom letzten mal rein und die Ärzte und Schwestern verließen mein Zimmer.

Kapitel 3. Mein neues Zuhause

,,Guten Tag Frau Preston, wie geht es ihnen?" ,,Danke der Nachfrage, mir geht es sehr gut, aber eine Sache würde ich gerne wissen. Muss ich ins Heim?", muss mich jeder heute so blöd anglotzen also wirklich. ,,Ja, also Nein.. Ach es ist so, sie haben zwei Möglichkeiten. Die 1. wäre sie gehen in ein Heim und die 2. Möglichkeit wäre, dass sie im Ausland auf ein Internat gehen", okey jetzt wurde ich misstrauisch. Wieso muss es im Ausland sein. ,,Wieso muss denn das Internat im Ausland sei?", hää wieso kugt der mich jetzt so mitleidig an. ,,Wir müssen ihnen mitteilen das es kein gewöhnlicher Autounfall war den ihre Eltern hatten, denn ihr Wagen wurde manipuliert. Keine Sorge die Täter sind hinter Gitter, jedoch sind sie jetzt im Zeugenschutzprogramm.". WTF das kann cih nicht glauben doch mein Mund scheinbar schon. ,,Ich werde die ". Möglichkeit nehmen. Ich will auf das beste Collage in Amerika das es gibt wenn es geht."  ,Natürlich, das hatte ich mir schon gedacht ihre Klamotten und alle Wert Gegenstände wurden schon in Koffer gepackt. Wir werden jetzt sofort eine forzeitige Entlassund für sie anfordern und dann geht es ab zum Flughafen, von dort werden sie mit einem Privatchet nach Amerika gebracht und ich werde sie auf dem Flug begleiten. Bis gelich", bevor ich noch etwas sagen konnete war er auch schon mit seiner Kollegin aus dem Raum gegangen um meine Frühzeitige entlassung anzufordern. Es klopfte keine 5 Minuten später jemand an der Tür, und wie war es anders zu erwarten, der sexy Arzt kam mit den zwei Bullen in mein Zimmer. ,,Hier Frau Preston das sind ihre entlassungsunterlangen und noch eine Sportentschuldigung für das jetzige Schuljahr. Bitte lassen sie sich auch noch für das nächste Schuljahr im Krankenhaus in Amerika Krankschreiben, beziehungsweise so lange bis sie nicht mehr in die Schule gehen, dann ihr Bein ist gebrochen als sie gestürzt sind und die Bänder ebenfalls. Es kann sonst sein das sie sich ihre Bänder erneut reißen wenn sie Sport treiben. Ach ja fast hätte ich es vergessen sie müssen noch einen Monat mit Krüken laufen. Gut das war dann alles. Auf wiedersehen Frau Preston" Oh mein Gott kann der viel labern. Der Arzt reichte mir noch die Krücken und verschwand aus dem Zimmer. Ich erhob mich und lief mit den 2 Kops nach draußen. Dort verabschiedete sich die Frau und ich und der Mann gingen zu seinem Auto. Stop es war nicht irgendein Auto. Das war ein LAMBORGINI. Als wir im Auto saßen und schon eine weile gefahren sind begann Braunschopf zu sprechen ,,Bevor ich es vergesse, da sie bereits hier in Österreich ihren Führerschein gemacht haben kriegen sie ein Auto. Und sie kennen das Auto schon, denn sie sitzen gerade in ihm." Ich fing an zu kreischen und freute mich riesieg und bedankte mich jede 2 Sekunden was er jedoch immer nur abwingte.

Kapitel 4. Der Flug in meine neue Heimat Amerika

Plötzlich blieb er stehen und ich erkannte, das wir am Flughafen waren. Der Weg in ein neues Leben beginnt. ,,Frau Preston, folgen sie mir bitte! Ihr gepäck ist schon im Flugzeug, es fehlen nur noch sie." Okey, dieser Mann bringt mich einfach nur zum schmunzeln, doch einen Fehler hatte er, er siezt mich und ich hasse es gesiezt zu werden. ,,Ja klar ich komme, aber könnten sie mich bitte duzen und Sky nennen, denn so alt bin ich nun auch wieder nicht.", bittete ich ihn höflich, stieg aus dem Auto aus und wollte gerade in den Flughafen mit meinen Krücken hüpfen, doch irgendjemand stoppte mich und wierbelte mich herum. ,,Mrs Preston, ähh Sky meine ich, sie, ähh du meinte ich, wir gehen gleich auf die Startbahn da der Flieger schon Startklar ist." und somit folgte ich ihm still schweigend und wir stiegen keine 10 minuten später in den Flieger und flogen auch schon sofort los. Also irgendwie war es ja gar nicht so schlecht unter Zeugenschutzprogramm zu stehen, aber andererseits hat es bestimmt auch Nachteile. Urplötzlich kam mir ein Gedanke und riss die Augen auf. ,,Was passiert mit der Firma meiner Eltern?", rief ich geschock aus. ,,Ich dachte schon du fragst nie. Die Firma übernehmen wir derzeitig, bis du mit der Schule fertig bist und du bekommst natürlich den Gewinn der Firma." ,,Das ist jetzt nicht ihr ernst oder?" ,,Seh ich so aus als ob ich Späße mache?", auch wenn er heiß aussah, er sieht echt nicht so aus als ob er welche mache und dazu auch noch Angsteinflößend und schnell schüttelte ich meinen Kopf um ein nein an zu deuten welches er auch mit einem kurzem nicken bestätigt, das er es wahrgenommen hatte. ,,So, und bevor ich es vergesse, hier ist ihr neues Handy, mit einer neuen Nummer ein neuer Facebook accout und ein neuer Instagramm account sowie snappchat account. Auf deinem Handy sind alle wichtigen Nummern eingespeichert. Also die von uns und unseren Amerikanischen Kollegen." ich wollte zu einer Antwort Luft holen doch er schnitt mir das Wort, okey eher den Atem ab. ,,Fast hätte ich vergessen dass du nur noch neue Elektrogeräte besitzt, denn wir haben sie alle ausgetauscht und einen neuen Skypeaccount hast du auch und Whats app ist auch schon auf dem Handy installiert und jetzt will ich keinen Mucks von dir hören, denn du solltest jetzt schlafen, denn es ist beziehungsweise war bis jetzt ein anstrengender Tag für dich." ich gehorchte und schloss die Augen und wurde in einen Traumlosen schlaf gezogen.

Kapitel 5. Playboy Nummer 1

Als ich aufwachte fand ich mich im Lamborgini wieder und neben mir lagen die Krücken. Ich sah Jack fragend an der grinste jedoch darauf nur schief. ,,Ich wollte dich nicht aufwecken  also hab ich dich ins Auto getragen. Ach übrigens wir sind hier." ich sah aus dem Fenster und kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Vor  mir war ein riesiges Gebäude das richtig modern aussah. ,,Wow! Das ist wunderschön. Das ist doch aber nicht das teuerste Internat in Amerika, will ich mal hoffen!", sagte ich und funkelte ihn böse an. ,,Nein, es ist wirklich nicht das teuerste aber, es ist für reiche Personen.", warte für reiche Personen. Na toll, als würde es nicht schlimm genug sein was mir das Schocksal angetan hat. Nein, es muss natürlich noch eine Shippe mehr drauf legen und mich in ein internat mit verzogenen, aroganten und selbstverliebte Bitches sowie Playboys bringen. Na toll, das kann ja lustig werden. ,,Oh, mein Taxi ist schon da, also ab mit dir ins Schulhaus ich muss schon los. Ruf mich heute Abend an und Informiere mich über die Lage!", sagte er kanpp und mit fester Stimme stieg aus dem Auto aus, schmiss mir die Schlüssel auf den Schoß und verschwand in dem gelben Taxi. Na suoer, jetzt war ich auch noch auf mich allein gestellt, es wird ja immer besser, dachte ich mir. Ironie lässt grüßen.
Kaum stieg ich aus und knallte die Türe zu und sperrte den geilen Wagen drehte ich mich mit meinen Krücken um, stand auch schon ein echt heißer Typ vor mir. ,,Hey, kann ich dir helfen süße?" (Alles natürlich auf Englisch), ich mussterte ihn mit einem skeptischen Blick. Er hatte einen braunen Teint, blonde Haare und blaue Augen. Solche Augen habe ich noch nie gesehen dieses blau, einfach unbeschreiblich. Nun gut weiter mit dem Aussehen. Er hatte trainierte Arme und seine muskolösen Beine drückte gegen seine Hose. Er sah echt heiß aus. Ich entschloss mich aber seinen Hilfe anzunehmen, ich meine mit einer Tasch auf Krücken hüpfen? Das wäre mein Tod. ,,Klar könntest du mir meine Tasche abnehmen und mir das sekreteriat zeigen?", jetzt ging das spiel andersherum und er mussterte mcih. Viel hatte er ja nicht zu sehen. 2 Beine de in eine Röhrencheans von Hollister verpackt waren und dazu ein bauchfreies top in schwarz von H&M, die meinen flachen und durchtrainierten Bauch freigab. Dann natürlich noch meine Brüste die waren aber nicht soo groß Körpchen größe 75B, ich finde aber es passt zu meinem ziehrlichen Körper. So und jetzt kommen wir noch zu Kopf. Also meine langen blonden Haare vielen mir bis kurz über den Arsch und meine grauen Augen stachen heraus. Als er endlich damit fertig war und sich gefangen hatte bekam ich endlich mal eine antwort. ,,Sicher süße. Ich bin übrigens Rayn.", boah der soll aufhören damit. Er ging voraus und ich humpelte ihm nach. ,,Bist du Schwul?",fragte ich ihn einfach gerade aus. Apprupt blieb er stehen und drehte sich um, kam auf mich zu und kam mir nahe. Gefährlich nah. 2 Milimeter vor mir blieb er vor mir stehen. Er nahm mein Gesicht in seinen Hände und kam mit seinem Kopf immer und immer näher bis seine Lippen, jedoch erwiederte ich ihn nicht. Meinen ersten Kuss hatte ich mir mit der Liebe meines Lebens gewünscht aber egal, kann ich jetzt nicht änder. Als er los ließ sah er mich entsetzt an, das legte sich jedoch als er zu sprechen begann. ,,Und bin ich Schwul Süße?" ,,Nein und deswegen darfst du mich auch nicht süße nennen" grinnste ich ihn zuckersüß an. er drehte sich um und ging weiter ich versuchte ihm nachzukommen aber er war ein fach zu schnell für mich mit meinen Krücken. Drinnen angekommen bemerkte ich wie er schon die ersten Treppenstufen nach oben ging und ich seufzte hörbar aus. Ich hatte echt keinen Bock auf treppen steigen oder sollte ich besser sagen hüpfen? Naja aufjedenfall drehte sich Rayn um sah mich an kam die Treppen runter und trug mich wie im Brautstiel. Ich weigerte mich und zappelte doch irgendwnn merkte ich das ich einfach keine Chance ihm gegen ihm hatte denn er war einfach viel stärker als ich. Ich saufzte und ließ mich gegen seine Brust und sah ihn an worauf er schief grinste. ,,Wie heißt du eigentlich meine schöne?" ,,Nenn mich nicht so!", zischte ich ih n an nur meine Eltern durfeten mich so nennen. Ich fasste mcih und antwortete ihm mit friedlicher und leiser Stimme dann aber doch ,,Sky, Sky Preston!" Plötzlich ließ er mich runter und ich konnte die Türe mit der Aufschrift Sekreteriat lesen. Doch Rayn sah mich geschockt an und hielt mich an. ,,Warte waren deine Eltern Maria und Elton Preston?" warte wieso sagte er waren und warum zum Teufel weiß er wie meine Eltern hießen. Ich begann zu zitter und sprach mit zittriger Stimme weiter. ,,Wo- Wo- Woher w- w- weißt du das?" ,,Kam in den Nachrichten", meinte er Schulterzuckend. Ich bekam tränen in den Augen und riss ihm meine Tasche aus der Hand und Hüpfte so schnell es ging zu der Tür und Klopfte worauf sofort ein 'Herein' ertönte und ich so schnell wie Möglich hinter dieser Türe verschwand.

Kapitel 6. Mein Zimmer

 Vor mir war eine etwas dickere freundliche Frau zu sehen, welche mich freundlich angrinste. ,,Wie kann ich dir helfen Kindchen?" ,,Hallo, ich bin Sky Preston und komme aus Österreich und soll ab heute in dieses Internat gehen.", gab ich mit freundlicher Stimme von mir, denn diese Frau steckt einem echt mit ihrem lächeln an. ,,Oh natürlich, der Direktor wartet schon. Gleich diese Türe links.", half sie mir und deutete auf eine beach gestrichene Türe. Ich warf ihr noch schnell ein Danke rüber klopfte an der Türe und verschwand in dieser. ,,Ah, Frau Preston ich habe schon auf sie gewartet." ,,Bitte duzen sie mich nicht, ich bin Sky!", schnitt ich ihm einfach das Wort ab. ,,Nun gut Sky, sie müssen wissen es gibt gewisse Regeln auf diesem Internat...!" ,,Sie müssen mir keine Regeln erläutern, ich frag einfach jemanden aus dem Internat." ,,Nun gut, hier ist ihr Schlüssel und ihr Stundenplan. Einen schönen Tag noch und mein herzlichstest Beileid wegen ihren Eltern." Als er das sagte sprang ich auf und wollte nur noch raus aus diesem Raum. Endlcih aus der Türe raus sah mich die Sekretärin wehleidig an. ,,Soll ich dir helfen, Schätzchen?", ja das konnte sie wirklich. ,,Ja, könnten sie mir mein Zimmer zeigen und mir vielleicht die Tasche abnehmen?" ,,Natürlich Kindchen, zeig mal deinen Schlüssel her!", ich gab ihr meinen Schlüssel und sie sah mich komisch an. Sie nahm mir meine Tasche ab, kramte in ihrer Schublade herum und wir gingen hinaus zu meinem Zimmer. Irgendwann fing sie an zu sprechen. ,,Deine Eltern, haben jedes Jahr das einzigste Apartment gebucht, falls so ein Fall eintritt wie jetzt, jeder wollte das Apartment haben aber sie haben es nicht bekommen, da deine Eltern es schon gebucht hatten.", ich erstarrte und blieb stehen. Als ich mich gesammelt hatte, hastete ich ihr mit meinen Krücken nach, und wir blieben vor einem Aufzug stehen. Sie nahm meinen Zimmerschlüssel und steckte ihn in das Schloss des Fahrstuhls. Im Fahrstuhl begann die ältere Dame wieder zu sprechen. ,,Du bist die einzigste die im oberen Stockwerk wohnt, da es nur eine Wohnung dort gibt. Die anderen haben nur ein Schlafzimmer dass sie sich teilen müssen und ein Bad, also jeweils zu zweit. Wenn du willst darfst du jemanden bei dir wohnen lassen, musst du aber nicht. Und dein Zimmerschlüssel geht bei allen Aufzügen hier. Du, ich und der Direktor und Lehrer haben einen Schlüssel für Aufzüge. Oh wir sind da, das letzte Stockwerk.", als sie das sagte ging die Türe des Fahrstuhls auf und wir traten hinaus. Sie nahm einen anderen Schlüssel aus ihrer Hosentasche und sperrt eine rotgestrichene Türe auf. Ich verschlugte mich heftig als ich sah dass das alles mein Reich ist. ,,Also Kindchen bevor ich gehe, du hast eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Badezimmer, einen Begehbaren Kleiderschrank, 2 Gäste Zimmer und die dazu gehörigen Badezimmer, so wie 2 Gäste WCs, du kannst natührlich alles selbst benutzen, so hab ich was vergessen ach ja, du hast noch einen Balkon und ein Heimkino sowie eine Sauna. Wenn du den Aufzug mal nicht benutzen willst von deiner Wohnung aus geht eine Türe zu einer Wendel Treppe zu den anderen Zimmer,, Ahh ich hab noch etwas vergessen, du hast dein eigenes Gartenhäuschen und bald kommt jemand aus deiner Klasse und zeigt dir alles." puhh das war vielleicht mal ein redeschwall kurz bevor sie die Türe wieder fast geschlossen hatte rief ich ihr nochmal danke zu und bemerkt, dass sie meine Sachen inklusive Schlüssel auf eine Komode stellte.

Ich hatte Glück im Flur unter den Kleiderhaken für die Jacken fand ich einen Hocker. Ich setzte mich schnell hin und zog mir die Schuhe aus. Beziehungsweise den Schuh und meine Lederjacke und erkudete die Wohnung. Sie war echt rießig. Die Küche war in grün und schwarz gehalten und es bafand sich eine große Kochinsel inklusive einem Tresen und davor standen Barhocker sowie 2 lange Küchenzeilen. So viel Platz brauch ich doch nicht. In der Küche glitt mein Blick weiter und ich erstarrte die Stühle der Tisch. Das awr alles aus unserer alten Wohnung. Im Wohnzimmer fand ich einen XXXXXXXXXXXL-Flachbildfernseher vor und Natürlich auch ein 3 große Sofas und dazu noch 2 Sessel so dass es ein bisschen wie ein 4-ck aussah. Ich erforschte noch den Rest der Wohnung und im Begehbarenkleiderschrank verweilte ich ein bisschen, denn mir war elentz heiß und ich stellte fest dass ich auch noch neue Klamotten bekommen hatte. Ich schnapte mir eine schwarze Hotpant (passend zu meinem Schuh und den Krücken) und um etwas farbe ins Spiel zu bringen noch ein giftgrünes Top und hüpfte anschließend in das Zimmer dass ich mir als Schlafzimmer ausgesucht hatte. Es stand ein Himmelbett darin, dass etw 2,5 meter breit un 2 Meter lang war. Das Zimmer hatte 2 schwarze Wände, eine Glaswand und 1 weiße Wand. Es stand noch ein weißer Schreibtisch im Zimmer und darauf lag ein Computer, ein Lapetop, ein I-Phon, ein Tablett, ein I-pad,... und meine Schulbücher. Überall in meienm Zimmer hingen Fotos von meinen alten Freundinnen und mir und ein schwarzer Teppich etwa 2m x 2m welcher einen Weißen Kreis aus Punkten darauf hatt und in diesem weisen Kreis ein pinker Kreis mit Punkten schmückte den Boden. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und war fast am einschlafen als es Klingelt. Warte ich hatte eine Klingel Oh man. Ich ging zu der Türe wo ich mit der netten Frau, derern Namen ich immer noch nicht weiß reingekommen bin, und öffnete sie, aber keine Menschensseele war da. Erst 1 Minute später kam mir, dass das ja die Türe war zu der man nur mit dem Fahrstuhl kommt. Es klingelte nocheinmal und ich lief, hüpfte, so schnell es ging mit meinen Krücken zu der Türe, wo die Wendeltreppe runtergeht und öffnete völlig außer Atem die Türe.

Kapitel 7. Beste Freundin

 Vor mir stand ein junges, hübsches und freundliches Mädchen mit braunen Haaren und blau graue Augen. Haben den alle hier blaue Augen? ,,Hey ich bin Sky, sorry dass es so lange gedauert hat aber ich war zuerst bei der anderen Türe. Und du bist?", fragte ich sie einfache gerade aus mit einem lächeln im Gesicht. ,,Lucy. Ich dachte du wärst irgendein arrogantes Mädchen am Anfang, aber als ich erfahren hab das du Rayn einfach stehen gelassen hast und er nicht dir die Schule zeigen wollte, und ich das machen muss, hab ich mir gedacht du bist doch nicht so arrogant und Bitchig. Das hat sich ja auch gerade bestätigt.", erleuterte sie mir und grinste mich an. ,,Komm doch rein" bat ich sie, und sie nah es dankend an, zog ihre Jacke und Schuhe aus und folgte mir in mein Wohnzimmer. ,,Wie hast du es geschafft, dass du das Apartment bekommst. Das hat bis jetzt noch Niemand gschafft.", okey eigentlich bin ich nicht arrogant, aber das muss ich jetzt mal arrogant rüber bringen. ,,Meine Eltern haben einen Daueraufrag gegeben und somit haben sie es all die Jahre gemietet, falls soetwas passiert wie halt passiert ist.", meinte ich Schulterzuckend. ,,Dann bist es also wirklich!", ich sah fragend zu ihr rüber ,,Wer bin ich dann Wirklich?", ich kappier das Weib nicht. ,,Sky Preston.", okey die hat einen Dachschaden, gefällt mir, dann bin ich schon mal nicht die einzigste ,,Ja, wer sollte ich sonst sein?", lacht ich. ,,Wir dachte du wärst in ein Heim gegangen und deswegen wäre jetzt irgendeine schnäpf da, was aber nicht der fall ist.", also ihr dauergrinsen ist schon mal cool. ,,Nop da habt ihr euch getäuscht.....Könntest du mir jetzt bitte die Schule zeigen?", fragte ich so freundlich wie möglich. ,,Na klar, komm auf geht's".

Sie wollte gerade die Türe zu Wendeltreppe aufmachen, doch ich kam ihr zuvor. ,,Willst du nicht lieber mit dem Aufzug fahren?" ,,Du hast einen Aufzug?!", kreischte sie mir und ich hielt mir spielerisch die Ohren zu und nickte. ,,Natürlich. Was ist das denn für eine Frage!" ich ging voraus und öffnete die Türe und Lucy steckte den schlüssel freudig in den Schlitz bei Fahrstuhl. Als wir einstiegen fragte sie auch gleich überglücklich ,,Und was willst du zuerst sehen?" ,,Fangen wir doch beim Internat, also bei den Zimmern an oder?" sie nickte eifrig und tippte schnell die entsprechende Nummer. Als der Fahrstuhl aufging, erblickte ich lauter rote Wände und weiße Türen. Und schon fing Lucy an zu plapper und rumm zu hüpfen. Ich wusste sofort, dieses Verrückte Huhn, wird meine beste Freundin. ,,Links sind die Jungs und recht die Mädchen!" erklärte sie mir und hüpfte rum wie ein aufgescheuchtes Huhn, was mich zum lachen brachte. ,,Jaiiii, cih hab die neue zum lachen gebracht!", schrie sie, was mich nur noch mehr zum lachen brachte, ich war echt froh in dem Moment die Krücken zu haben um mich abzustützen, sonst würd ich schon fohr lachen gekrümmt auf dem Boden liegen. Keine Minute später nach Lucys aufschrei, öffneten sich die Türen und alle schrien wie als wäre das schon 10.000 mal gewesen gleichzeitug ,,Lucy schrei nicht so rum", was mich jedoch nur noch mehr zum lachen brachte, nun war es zu spät ich lag auf dem Boden und krümmte mich vor lachen und wie sollte es anders sein, lagen nun alle Blicke auf mir. ,,Was glotz ihr so blöd" blaffte ich, nachdem ich mich etwas gefangen hatte und aufrappelte, wobei mir Lucy half. Und wie als hätte sie das geprobt kam auch schon ihre antwort wie im Chor ,,Du bist Sky Preston", was haben die denn bitte für Probleme ,,Ja bin ich. Du ähmm Lucy, können wir bitte weiter gehen, mir wird das langsam unheimlich." schnell riss mir Lucy meinen Schlüssel aus der Hand und wir stiegen wieder in den Fahrstuhl ein sie zeigte mir noch alles, Kaffeeteria, Schwimmbad, Turnhalle, Schulgebäude. Meinen Spind,.. als wir am Garten angelangten, was der letzte Punkt auf der Liste drehte ich mich zu Lucy. ,,Lucy können wir noch zu dem Gartenhäusschen.", sie sah mich skeptisch an, doch sie nickte und soomit ging sie und ich hüpfte zu dem Gartenhhäuschen, besser gesagt Gartenhaus. Ich nahm meinen Schlüsselbund in die Hand und fand schließlich den richtigen Schlüssel, sperrte auf und was ich sah verschlug mir die sprache. Hier stand eine Sauna und es war ein Pool auch noch da. ,,Können wir wieder in mein Zimmer ich bin müde.", Lucy schaute mich überrumpelt an war aber einverstanden und so gingen wir in meine Wohnung. ,,Willst du heute hier schlafen?" ,,Hast du denn überhaupt noch Platz dann in deinem Bett?", locker und wenn nicht schmeiß ich dich einfach aus meinem Zimmer raus und in ein Gästezimmer rein." ,,Klar, wenn das so ist gerne. Ich hol nur noch meine ganzen Sachen." Ich erwischte sie gerade noch bevor sie aus der Türe verschwunden wäre. ,,Hol nur deine Schulschaen, den Rest hab ich alles. Ich hab etwa 500 Klamotten, da finden wir schon was für dich." sie warf mir ein danke zu und verschwand. Keine 5 Minuten stand sie wieder vor der Tür. Wir entschlossen einen Mädchen abend zu machen und Filme zu schauen. Da ich aber keinen Bock auf Kinofeeling hatte, gingen wir in mein Schlafzimmer und schauten dort, aßen chips, gummibärchen, etc. und machten den geilsten Mädelsabend der Welt.

Kapitel 8. Meine Klasse, wie ich sie hasse

 ,,Es ist ein unglaublich schöner Tag, draußen ist es warm. Er ist gerade auf den Weg nach Hause mit der Bahn. Schaut aus dem Fenster lässt Gedanken freien lauf, lehnt sich ganz entspannt zurück denn er muss noch lange noch nict rau...", ich stöhnte auf. Wäre mein Wecker nicht mein Handy gewesen, hätte ich es am liebsten aus dem Fenster geworfen. Ich drehte mich in richtung Glasfront, konnte jedoch keine Lucy entdecken, sondern nur, dass mein Handy recht hatte es ist wirklich ein wunderschöner Tag. ,,Aufstehen Spatz!", und bevor ich irgendwas erwiedern konnte, riss mir dass verrückte Huhn, welches den Namen Lucy trägt, die Decke weg und fliehte ins Bad. ,,Na warte dich krieg ich!", schrie ich aus und sprang regelrecht aus dem Bett, doch zu früh gefreut. Wie sollte es anders sein hatte ich vergessen, dass ich mit dem einen Fuß nicht laufen konnte und krachte mit Schmerzerfüllten schreien zu Bode. Lucy hastete sofort zu mir und half mir ins Bett, dass ich mich hinsetzen konnte. Ich bat sie sie solle mir ein Glas Wasser bringen, worauf sie sofort drauf los lief. Während sie beschäftigt war kramte ich in meinem Nachttisch herum und siehe da, Schmerztabletten. Ich hatte heute echt Pech mit Glück vermischt. Lucy gab mir mein Glas und schlugte eifrig, beziehungsweise gierig die Tablette. Als die Schmerzen vorbei erträglich wurden machten wir uns im Bad fertig. Also sprich duschen, Zähneputzen, Haare machen und schminken. ,,So komm, wir brauchen noch Klamotten. Willst du lieber einen Rock, eine Hot pants, oder ein Kleid?", fragte ich sie und grinste breit. ,,Hast du ein pinkes Kleid?"  ,,Glaub schon, komm schaun wir mal sagte ich und wir betraten den Kleiderschrank. ,,Hab welche gefunden", schrie sie mir freudig ins Ohr. ,,Okey such dir eins aus!". ,,Danke! Was ziehst du eigentlich an?", puhh mal überlegen aber die entscheidung viel mir nicht schwer, da ich ja mit Krücken laufen muss. Bloß welche farbe? Mal überlegen. Ah ich habs! ,,Könntest du mir mitte eine Hellblaue Hot pan raus holen und ein Bauchfreies schwarzes Top?" ,,Klar doch!", rief sie aus und drückte mir keine Minute später die Klamotten und schwarze spitzenunterwäsche in die Hand. Ich hatte meine Haare geflochten, und trug dazu ein silbernes Armband und schwarze chucks sowie eine hellgrüne chap um farbe ins Spiel zu bringen. Kurz bevor Lucy die Türe raus ging hielt ich sie auf. ,,Lucy ich will versuchen die Treppe zu gehen statt den Aufzug zu benutzen." ,,Wie sie wünschen my Lady!", dabei lief sie zur anderen Türe, öffnete sie und verbeugte sich. Ein kichern konnte ich mir einfach nicht verkneifen. ,,Du bist echt durchgeknallt!", sie grinste mich breit an und nahm mir meine Tasche ab. Als ich die Treppenstufen unten angelangt bin, was schwerer war als gedacht, entschied ich mich doch, den Aufzug zu benutzen. Was Lucy natürlich freute und wieder kreuz und quer rumsprang.

In der Caffeteria angelangt, wollte ich mir Lucy ein Tablett holen, ich winkte es jedoch ab, denn ich wollt nix essen und deshalb diskutierte ich etwa eine halb stunde mit Lucy rum, was darauf hinaus lief, dass ich einen Apfel essen musste. Wir setzten uns an einen Tisch mit lauter Mädchen wo Lucy, wie eine Königin behandelt wird. Ich fand heraus, dass die Mädchen Thalli, Miu, Sophie, Laura und Kathi hießen. Sie wollte mich mit fragenausquetschen und imeer wenn ich meinen Mund öffnete kam mir Lucy zuvor. Ich war ganz froh darüber, denn so konnte ich mich entspannt zurück lehnen und den Blick in der Mensa schweifen lassen. Plötzlich viel mir der Tisch in der mitte auf. Man sha dass die Klischees gerchtfertigt waren, denn in der Mitte waren lauter heiß aussehende Boys, die mit irgendwelchen Flittchen aus der Cheerleader Manschaft rummknutschen. Ich wollte meinen Blick gerade abwenden als ich Rayn mit irgendeiner Schlape sah und sein Blick war auf mich gerichtet. Seine Augen fesselten mich, auch er lies seinen Blick nicht abschweifen. Plötzlich oiekste mich irgendwer in die Seite und ich wurde wieder zurück in die Realität gezogen und löste den Blickkontakt und schaute zu einer Vielwissenden Lucy. ,,Ich hab gefragt ob wir zum Klassenzimmer gehen sollen", ich merkte wie mir leichte röte ins Gesicht stieg. Schnell nickte ich, stand auf und ging auf Krücken mit Lucy und den anderen Mädchen zum Klassenzimmer, welches schon offen stand. Der Lehrer kam auf mich zu und lächelte mich an. ,,Du musst Sky sein oder? Ich bin Mr Landburg" ,,Hallo", erwiederte und kurz danach gongt es und es kommen noch mehrer Leute rein und Herr Landburg schloss die Türe. Ich lies meinen Blick in der Klasse schweifen und erblickt Rayn. ,,Stell dich doch bitte der Klasse vor!", vorderte mich mein Lehrer auf und ich drehte mich zu meiner Klasse. ,,Ich heiße Sky Preston und bin seit Gestern auf dem Internat. Noch Fragen?", es schnellte eine HAnd nach oben und ich deutete ihm an das er sie stellen soll. ,,Hast du einen Freund?" ,,Nein.", na toll Typisch Playboy, ich glaube mich auch zu erinnern dass er neben Rayn und der Bitch in der Mensa saß. ,,Warum kommst du mitten im Jahr?", rief nun jemand dazwischen. Ich holte tief Luft und begann zu sprechen ,,An alle nicht wissenden, die es nicht im Fernsehn gesehen haben. Meine Eltern sind vor etwa 1 Monat bei einem Autounfal ums Leben gekommen", puhh geschafft aber nein, es muss ja noch eine Frage kommen. Der Lehrer half mir nicht mal im geringsten, denn der hörte nur interessiert zu. ,,Ja, aber wenn das schon 1 Monat her ist, wieso kommst du erst jetzt?", können die nicht einfach ihre Klappe halten ich will darüber nicht reden. ,,Als die Polizei bei mir war und mir das alles berichtete, brach ich zusammen, hatte mir bei dem Sturz die Bänder gerissen und bin erst Gestern wieder aus dem Koma aufgewacht", na bitte endlich keine Fragen mehr, sondern nur noch verblüffte Gesichter. ,,Wieso bist du denn dann schon da?", kam jetzt die Frage von meinem Lehrer. ,,Also zuerst wollen sie wissen warum ich so spät komme und jetzt warum ich so früh komme? Was ist das denn bitte für eine Logik?", patzt ich ihn an, da ich ihm nicht verraten wollte, dass ich im Zeugenschutzprogramm bin. Na bitte jetzt hielt wirklich jeder die Schnautze. ,,Wo kann ich mich denn hinsetzen?" fragte ich an meinen Lehrer gefragt mit zuckersüßer Stimme. ,,Es ist nur noch ein Platz zwischen Rayn und Lucy Platz. Also setze dich bitte dort hin." Ich lief auf Krücken zu meinem Platz und ließ mich auf den Stuhl nieder. Der Unterricht verlief ruhig, gott sei Dank. Irgendwie langweilig, denn den ganzen Tag verliefen alle Stund genau so, wirklich genau so wie die erst. Mit der Ausnahme, dass ich nicht immer mit Luca im Kurs war. Aber wie der Zufall es wollte, hatte ich jeden Kurs mit diesem Arschloch und musste auch noch jedesmal neben ihm sitzen. Aber na gut, ich hatte es überstande. Jipiiii ich hatte meinen ersten Schultag überstanden.

Kapitel 9. Playboys Alarm

 In meinem Zimmer angekommen bin, schmiss ich mich aufs Bett und machte Hausaufgaben, Mathe ließ ich aus, da ich es nicht konnte und zum Schluss nochmal anschaue, als ich dann auch mit lernen fertig war, und mir an den Mathe Hausaufgaben den Kopf zerbrache klingelte es an der Tür. Ich hüpfte ohne Krücken auf einem Bein zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand der Typ, der mich fragte ob ich singel bin. Er hatte braune Haare, blaue Augen. WAS?! Blaue Augen?! Warum haben die hier alle verdammt nochmal blaue Augen. Nun gut, er trug eine schwarze Jeans und ein weißes Muskelshirt. Er war wirklich muskolös, und mit seiner gebräunten Haut kamen diese noch besser zur Geltung. Ich kuckte ihn argwönisch mit einer Hochgezogenen Augenbraue an. ,,Was willst du?" ,,Dich süße!", ohhh können die mal aufhören mich so zu nennen. ,,Warum müsst ihr mich alle süße nennen?! Und ich steh leider nicht zur Auswahl. Also tschüss!" ,,Hey, das war nur ein Scherz kleine, ich bin nicht so wie Rayn und die anderen. Ich wollte nur ein bisschen mit dir abhängen und dich fragen ob du mit mir und meinen Kumpels so in einer Stunde zocken willst oder Film schaun oder so.", ich musterte ihn erneut. Ich war etwas skeptisch, aber er hatte so ein ehrliches lächeln. Ich entschied mich ihm einfach mal zu vertrauen. ,,Okey, komm rein", bat ich ihn. Er zog seine Schuhe und JAcke an und grinste mich an. Ich tat es ihm gleich jedoch wurde es zu einem zuckersüßem lächel, als mir einfiel das er mir ja bei Mathe helfen kann. ,,Was hast du ausgefressen?", fragte er mich skeptisch. ,,Nichts wieso?", fragte ich ihn gespielt unwissend. ,,Man siehts an deinem lächeln, also los was willst du?", verdammt ertappt. Das hat bis jetzt immer nur meine Mam geschafft, also mich zu ertappen, wenn ich etwas will. ,,Könntest du mir bei Mathe helfen? Ich versteh das nicht.", meinte ich kleinlaut. ,,Klar doch kleine!", ich drehte mich um und sprang schon 3 mal, als mich jemand hoch hebt. Ja wie heißt er eigentlich? ,,Hey lass mich runter", brachte ich lachend heraus. ,,Nein, ich kann mir doch nicht mit anschauen wie du hier wie ein walross rummhüpfst, also nicht das du so aussiehst wie eins, aber nach der Lautstärke wenn du hüpfst schon". Ich schlug ihm spaß halber auf die Brust und zeigte auf die Türe von meinem Zimmer. Als wir drinnen waren, setze er mich auf mein Bett und setzt sich genau neben mich. ,,Also was verstehst du nicht?" Er erklärte mir alles und wir alberten rum wie kleine Kinder bis sein Handy klingelt. ,,Hey" ,,Ja sie kommt mit" ,,Ja ich bin noch bei ihr",bevor ich wusste was ich sagte hat es mein Mund schon ausgesprochen. Lass uns doch hier zocken, ich hab ja alles was man dazu braucht",er nikkte wissend und telefonierte weiter. ,,Kleinen Planänderung, wir zocken nicht bei mir sondern bei Sky" ,,Ja bis gleich", so jetzt sollte ich ihn aber mal nach seinen Namen fragen. ,,Du süßer?",ja ich nenne ihn süßer. Er ist halt wie ein Bruder für mich. ,,Hm?" ,,Wie heißt du eigentlich?" ,,Max, meine kleine" Ich kuscheltemich an seine Brust und so saßen wir die ganze Zeit da bis es klingelt. Wir gingen beide zur Türe. Diesesmal aber mit Krücken und öffnete die Türe. Vor mir standen 4 Jungs und Rayn. Sie kukten uns komisch an und ich löste das mysteriöse Rätsel. ,,Er hat mir nur Mathe erklärt und jetzt kommt rein, oder wollt ihr noch 10 Stunden draußen rummstehen?" sofort kamen alle Jungs rein und zogen Schuhe und Jacken aus. ,,Wo lang?", fragte mich einer der Jungs mit schwarzen Haaren. ,,Kommt drauf an ob ihr im Heimkino oder im Wohnzimmer zocken wollt", meinte ich Schulterzuckent. Die Jungs schienen mal wieder geprobt zu haben, denn sie antworteten mal wieder im Chor ,,Heimkino" ,,Okey, dann links gerade aus durchs Wohnzimmer und ja. ,,Die Jungs gingen voraus und ich ihnen hinterher.

Im Kino angekommen rangten sie sich schon darum, was sie jetzt zocken. Ich weiß, ihr werdet mich jetzt für dumm halten, denn ich hab seit ich klein bin immer die neusten Konsolen und Spiele bekommen hab aber erst 1-2 mal gespielt. ,,Jungs, bevor ihr die Mannschaften einteilt müsst ihr wissen, dass ich noch nie gespielt hab.", augenblicklich waren sie alle still und drehten sich mit einem unglaubwürdigen und geschockten Gesicht zu mir um. ,,Nicht dein ernst Kleine?", fragte mich Max. Ich nickte schüchtern und merkte wie ich rot wurde. Vorsichtshalber bestätigte ich ihm seine Aussage noch mit Worten. ,,Doch süßer." ,,Macht nichts kleine dann zocken wir beide zusammen, dann geht sichs eh auf." Ich blickte ihn dankend an und nickte und erkannte die fragenden Gesichter von den Jungs auf uns. ,,Was?!", fragte ich zickig. ,,Kann es sein das da etwas mehr als erklären war?", wollt Rayn wissen. ,,Nein, nicht jeder ist so wie du." gab ich zickig von mir. ,,Lasst und jetzt spielen", meinte ich dann wieder in einem Gleichgültigen Ton. Wir setzten uns alle auf einen Platz. Es gab nur ein Problem, es gab 6 Sitze und wir waren zu siebt. Doch Max kam mir schon zur hilfe. ,,Setz dich auf meinen Schoß kleine.",keine Sekunde später saß ich auf seiem Schoß, und hatte den Kontroler in der Hand. Max legte seine Hände auf miene und steuerte sie damit. Was wir spielen? Typisch Jungs spielten wir Fifa. Es war ganz lustig, ab und zu spürte ich aber Blicke auf meinem Körper, ignorierte diese. Als wir die Schnauze voll hatte kam die brillianteste Idee des Tages, von dem kindischten der 6. ,,Lasst uns Flaschendrehen spielen.", da wir nichts besseres wussten stimmten wir zu. Da ich aber das einzigste Mädchen gewesen wäre rief ich Lucy an, die keine 5 Miuten später mit Miu und Sophie cor der Tür stand. So saßen wir alle im Kreis und lachten uns schlapp, bis ich an die reihe kam. ,,Wahrhet oder Pflicht kleine?" ,,Pflicht", ich dachte mir Max wird schon nicht so fies zu mir sein ,,Okey du muss 5 Fragen ehrlich beantworten." ,,Okay, ich höre" ,,Hattest du schon einmal einen Freund?", ich sah beschämt zu boden und schüttelte mit meinem Kopf ein Nein. ,,Wurdest du schon einmal von einem Jungen geküsst." Ich nikte. ,,Wie alt warst du da?" ,,!6". ,,In welchem Monat?" ,,In diesem". ,,Kenn ich den Jungen?" ich nikte. ,,Ist es einer von den5?", fragte er. Fuck was sollte ich jetzt machen. Ich überlegte Ahh jetzt hab ichs. ,,Du sagtest 5 Fragen nicht 6", puhh war ich froh, dass mir das eingefallen ist. ,,Ach komm schon kleine mir kannst dus doch sagen." ,,Dir kann ich es vielleicht sagen süßer, aber es sind noch andere Menschen anwesend." ,,Okey", er stand auf und kam auf mich zu. Was hatte er denn jetzt vor. Er hob mich hoch und trug mich in die Küche. ,,So jetzt kannst dus mir sagen!" ,,Ja, es ist wer von den 5!" ,,Und wer?" ,,Rayn", flüsterte ich so leise wie möglich, aber er hatte es scheinbar gehört, denn er fragte mich weiter ,,Hat er dir etwas bedeutet?"

Kapitel 10. Ich mit ihm befreundet?! Kann ja heiter werden

 ,,Nein, aber..ach keine Ahnung!", stoß ich verzweifelt aus. ,,Ach kleine, das wird schon, ich meine es war ja nicht der letzte Kuss den du haben wirst", ich seufzte. Ich werde doch nie jemanden abbekommen. ,,Da hast du wohl recht", log ich ihn an.

Er nahm mich wieder auf seinen Arm und trug mich ins Wohnzimmer. Alle waren schon weg, bis auf Rayn. Die hätten ja ruhig mal Tschüss sagen können. ,,Hey, kannst du schon mal vor gehen, ich würd gerne was mit Sky noch besprechen", perplex starrte ich Rayn an. Max nikte jedoch nur und verschwand durch die Türe. ,,Was willst du mit mir besprechen?", fuhr ich ihn an. ,,Das war nicht wirklich dein erster Kuss oder?", ich merkte wie mir röte ins Gesicht schoss ,,Doch", meinte ich mit erloschener Stimme. Ich stand vom Sofa auf und wollte gerade aus der Türe gehen, als ich gegen di Wnad gedrückt wurde. Ich blickte in zwei wunderschöne Augen. Er kam meinem Kopf immer näher und näher. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Augen. Ich war wie in trance. Als ich seine zarten Lippen auf meinen spürte, war es anders als das erste mal. Beim ersten mal war einfach nichts, doch jetzt, hatte ich das Gefühl, als würde ein ganzer Zoo in meinem Magen Party feieren. Mein Puls wurde schneller, mein Atem ging flach und ich hatte das Gefühl mir würde das Herz aus der Brust springen so scnell und heftig schlug es gegen meine Brust. Als wir uns voneinander lösten, merkte ich erst, dass ich den Kuss erwiederte. Er sah mich belustigt an. ,,Jetzt hattest du deinen ersten Kuss, denn erst wenn beide es erwiedern, ist es ein richtiger Kuss, Süße", bye Schüchternheit und Hallo Hass ,,Nenn mich verdammt nochmal nicht so", sein grinsen wurde breiter und verführerisch ,,Würdest du mir glauben dass ich dich Liebe, wenn ich es dir jetzt sagen würde?", hää, was ist das denn für ein quatsch? ,,Nein!", erwiederte ich mit fester und ernster Stimme. Er kam wieder auf mich zu und füllte jeden ach so kleinen Spalt zwischen unseren Körpern. Er sah mir tief in die Augen und hauchte mit sanfter und lieblichen Stimme ,,Ich Liebe dich Sky", fast wäre ich darauf eingegangen und hätte ihm geglaubt, aber dann kam mein Verstand und half mir wieder zu Sinnen. ,,Glaub ich dir nicht!", meinte ich leicht gekränkt und merkte wie sich etwas in mir Schmerzvoll zusammenzog. Er hob mich hob und ich lies es einfach zu. Er trug mich in mein Bett und deckte mich saft zu und sprach mit fürlorglicher Stimme. ,,Dann können wir ja Freunde sein, Maus!", mit zittriger Stimme brachte ich ein leise ja heraus. Er wollte gerade aus der Türe rausgehen, als ich ihn aufhielt. ,,Könntest du heute bitte bei mir schlafen, ich hasse es alleine zu schlafen, bitte nur als freund", fragte ich ihn mit sanfter, ängstlicher und zugleich auch leiser Stimme. ;natürlich", hauchte er und zog sich bis auf seine Boxershorts aus. Im dunkeln konnte ich die Konturen von seinen Bauchmuskeln sehen. Ich war so in meiner schwärmerei in Gedanken, dass ich gar nicht merkte, dass er sich schon uns Bett gelegt hat. ,,Gute Nacht Maus", sagte er mit besänftigender Stimme. ,,Danke! Dir auch". Er zog die Deckeüber meine Arme und ich schmiegte mich an seine Brust. Ich merkt noch wie sich ein Arm um mich legt und sich näher an sich zog und fiel in einen glücklichen, schönen Traumlosen schlaf.

 

~Rayns' Sicht~

 

Hier liegt sie in meine Arme gekuschelt, hat ein grinsen im Gesicht und schläft friedlich. Dieses Mädchen ist einfach nur umwerfend, aber wie zum Teufel soll ich ihr beweisen dass ich sie Liebe. Doch ich sollte es lieber nicht machen, bevor ich sie noch verletze. Sie hatt es nicht verdient, sie ist die einzigste seit langer Zeit die mir so viel bedeutet. Sie ist einfach unwerfend, vorallem ihre grauen Augen doch noch nie hatt ich ein echtes lächeln in ihnen gesehen. Wahrscheinlich ist das wegen dem Tod ihrer Eltern. Verdammt!!! Ich sollte nicht so viele Gedankten über sie haben. Ich nuschelte noch ein Ich Liebe Dich Sky in ihr Blondes, nach rosenblätter duftendes Haar und noch einen Kuss auf ihren Scheitel und fiel in einen Traum, der davon handelt, dass ich und Sky glüklich verheiratet sind und Kinder haben, doch dieser Traum wird wahrscheinlich nie wahr werden.

Kapitel 11. Ich hasse meine Herz und meinen Verstand.

~Skys' Sicht~

 

Ich wurde von einer wunderschönen Stimme, die leicht rau klingt gewekt. ,,Süße aufstehen! Ich will noch Früstücken können" ,,Ich will aber nicht", maulte ich, mit noch immer geschlossenen Augen. Ich merkte wie unter mir etwas bebte und machte meine Augen auf. Ich lag auf seiner Brust. Auf SEINER und sie war auch noch richtig krass triniert. Plötzlich schossen mir alle Erinnerungen von Gestern Abend in den Kopf und in mir zog sich wieder etwas zusammen, als ich bei den Gedanken angekommen bin, dass er mit mir nur befreundet sein will. Er sah mich fragend an, also suchte ich so schnell wie möglich eine Ausrede. ,,Fuck! Wir haben doch Schule!", schrie ich entsetzt und er lachte immer lauter. ,,Süße, es ist Feiertag und Freitag ist ein Brückentag!", uhh verdammt, jetzt denkt er auch noch, dass ich dumm bin. Mir ist es aber egal was er von mir denkt. Oder? ,,Warum hast du mich dann gewekt?" ,,Weil ich noch Frühstücken will und die Mensa in einer Halbenstunde zu macht.", geht nicht es ist so schön in seiner nähe irgendetwas muss mir doch einfallen. Ich habs! ,,Tja, pech gehabt du bist als Kopfkissen beschlagt nahmt und außerdem besitze ich vielleicht eine Küche?", meinte ich und machte meine Augen zu und schlief wieder in einen ruhigen schlaf. Irgendetwas nuschelte Rayn noch, aber ich verstand es nicht mehr.

 

~Rayns' Sicht~

 

War das ihr ernst? Sie will dass ich bei ihr bleibe? Ein Glücksgefühl durchfuhr mich. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und flüsterte ihr zu dass ich sie Liebe, doch zu spät. Sie schlief schon. Sie sah einfach so niedlich aus wenn sie schläft. Schnell zuckte ich mein Handy und machte Fotos von ihr. Sie war einfach unwerfend. Verdammt!!! WAs denke ich eigentlich? DAss sie mir um den Hals springt und sagt, dass sie mich auch liebt? Ja, genau...Verdammt Nein!!!! Ich bin Playboy Nummer 1 und das werde ich auch immer bleiben.Ich würde sie nur zum Schluss verletzen und außerdem will sie nichts von mir außer Freundschaft. Bei diesem Gedanken merkte ich wie sich ein stechen in meinem Körper ausbreitete, dass ich noch nie hatte. Mein Handy klingelte und ich machte auf laut. Als es klingelt wachte Sky auf. Verdammt! Das wollte ich doch niecht. Sie sah so friedlich im Schlaf aus.

 

~Skys' Sicht~

 

Ich wurde durch ein klingeln wach und öffnete die Augen wo mich schon ein entschuldinder Rayn ansieht. ,,Hör mal zu du Penner, es ist mir scheiß egal was für Probleme du hast, aber jetzt hast du eins mehr, denn du hast mich diesem scheiß Anruf aus meinem schönen Schlaf gerissen", motzte ich einfach wütend darauf los und hörte am anderen Ende der Leitung ein Lachen. Ich kanne dieses Lachen, dass kann nur einer sein ,,Okay kleine ich merks mir. Also hat es endlich zwischen euch gefunkt und ihr sein zusammen.", meinte er fröhlich, ich dachte einn leichten traurigen Blick in seinen Augen gesehen zu haben, aber ich werde mich einfach getäuscht haben. Ich wollte schon was erwiedern als Rayn mir zuvor kam. ,,Nein Alter, wir sind nur ganz normal befreundet." ,,Und darum hast  du bei ihr gepennt?" fragte er misstrauisch. Rayn sah mich hilfesuchend an und schon fing ich an zu plappern. ,,Ja. Ihr wart ja schon alle weg und ich hasse es alleine in einer großen Wohnung zu schlafen und hab ihn gebeten zu bleicben. ,,Und darum paennt er in deinem Bett mit dir?", boahh kann der neugierig sein. Das nervt. ,,Ja ich hatte halt Angst", gab ich kleinlaut zu und grinnste Rayn an, welcher mich auch anstrahlte, aber es war kein ehrliches lächeln, das sah ich in seinen Augen. ,,Na gut. Ich glaub euch einfach mal. Ich wollte eigentlich fragen ob ihr mit an den Strand wollt?", bei dem Gedanken mit Rayn an einem Strand nebeneinander zu sitzen löste in mir Gefühle aus und ich spürte einen Drang ihn küssen zu müssen. Aber das ging nicht. Verdammt was denk ich denn da!!!!! Ich hasse meinen verdammten Versatand!! Er ist ein Playboy und wird nie mals auf mich stehen. ,,Klar können wir machen wir müssen aber aufpassen, dass kein Sand in meinen Gips kommt", meinte ich. ,,Ich hab schon einen Idee wie wir das schaffen", kam sofort von Max. ,,Ach ja und wie süßer?", fragte ich ihn jetzt misstrauisch. Irgedetwas führt er im Schilde. ,,Lasste euch überaschen. ALso dann bis in einer Stunde. Caio" und bevor wir irgendetwas erwiedern konnte legte er auf. ,,Du Maus ich muss los muss mich fertig machen. Bis dann", er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Kapitel 12. Ein Tag am Strand mit Sonnenbrand

,,Es tut mit Leid süße, aber ich muss los meine Sachen packen", hätte er nicht noch ein bisschen bleiben können..aber eine Idee hab ich auch nicht ,,Ja okay"  ,,Hey was ist los?" ,,Nichts", ich konnte ihm ja schlecht sagen das ich ihn nicht gehen lassen will ,,Hey Maus irgendwas bedrückt dich doch"  ,,Nein alles super. Holst du mich dann ab ich habe keinen Plan wo ich lang muss" ,,Du weißt ,,Es tut mit Leid süße, aber ich muss los meine Sachen packen", hätte er nicht noch ein bisschen bleiben können..aber eine Idee hab ich auch nicht ,,Ja okay"  ,,Hey was ist los?" ,,Nichts", ich konnte ihm ja schlecht sagen das ich ihn nicht gehen lassen will ,,Hey Maus irgendwas bedrückt dich doch"  ,,Nein alles super. Holst du mich dann ab ich habe keinen Plan wo ich lang muss" ,,Du weißt du kannst mir alles sagen. Komm einfach an mein Zimmer wenn du fertig bist. Nummer 83"  ,,Ja ich weiß. Okey mach ich"

 

*Zeitsprung Nachdem alle den kurzen Weg zum Strand gefahren sind*

 

Meine Krücken habe ich im Internat gelassen. Ich meine auf Sand mit Krücken laufen funktioniert nicht wirklich. Und da bei Max 'Zufälligerweise' kein Platz mehr frei ist musste ich bei Rayn auf der Cross mitfahren und 'leider' an ihm festhalten. FUCK!!! Was sind das für Gedanken er ist ein Arschloch!! Irgendwie liebe ich aber seine Bad Boy seite. Fuck was denke ich da?!

 

Am Strand angekommen kam Max auf die glorreiche Idee Rayn kann mich ja bis zu der Decke tragen damit ich keinen Sand reinbekomme und damit wir an seinem Plan auch nichts ändern können flüchtete er schnell zu den anderen die schon vorgegangen sind. ,,Tut mir Leid", meinte ich schüchtern und blickte starr auf den Boden ,,Maus, was tut dir Leid?"  ,,Das du dauernd ausgenutzt wirst wegen mir", betroffen starrte ich auf den Boden, doch plötzlich legte Rayn seinen Finger unter mein Kinn und zwang mich in seine wunderschönen Himmelsblauen Augen zu sehen. ,,Das mache ich doch alles gerne für dich Engel" ich hauchte noch ein leises danke ehe er mich schon wieder im Brautstyl hoch hob und mich kurze Zeit später auf meinem Handtuch niederließ.

Ray fragte ob er bei mir bleiben soll doch ich sagte er soll ins Wasser mit den anderen gehen. Nach einer Zeit kam Max aus dem Wasser zu mir gelaufen. Ich nutzte die Chance, drückte ihm die Sonnencream in die Hand, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und sagte mit überzeugender Stimme ,,Einschmieren", was er auch einfach so hinnehmen und loslegte. Den Jungs schrie ich noch zu sie sollen sich nachschmieren, doch natürlich waten sie der Meinung es sei unnötig. Auf einmal sahen sich die Jungs an und ich ahnte böses. Sie liefen alle aus dem Wasser raus und hatten ihre Hände zu Schälchen geformt ,,Jungs wehe! Ich warne euch! Macht das nicht!" Doch zu spät. Sie hatten das ganze Wasser 0ber mich geschüttet und nun saß ich sa wie ein bedrückter begossener Pudel. ,,Maus jz zieh nicht so ein Gesicht" und bevor ich mich versah kitzelte mich Rayn komplett durch und ich bekam einen der größten Lachanfälle meines Lebens, aber es war dieses mal kein trübes lachen. Das erste mal seit dem Tod meiner Eltern konnte ich lachen. Als wir endlich Frieden geschlossen hatten war ich Todmüde und schlief an Ort und Stelle ein. Ich weiß ich lag am Strand 6nd dort kann ich nicht die Nacht schlafen, aber das war mir egal und ich fand es war ein Perfekter Tag. Mein letzter Gedanke War noch Ich liebe diesen Jungen, doch mein anderes Bewusstsein konnte nichts mehr erwidern, denn ich schlief ein und träumte von Rayn.

Kapitel 13. Verlass mich nicht! Ich liebe dich!!

Ich öffnete gerade die Augen und erschrak. Rayn lag neben mir! ,,Ich dachte du hasst es allein zu schlafen", erklärte er auch gleich mit seiner sexy rauen Morgenstimme. ,,Rayn?" ,,Ja Prinzessin?" ,,Ich hab dich lieb" ,,Ich dich auch kleine", ich dachte noch ein vielleicht sogar mehr als das zu hören aber ich hab mich bestimmt verhört. Ich bekam einen Schreck ich musste ja zur Nachkontrolle ins Krankenhaus und die vom Zeugenschutzprogramm eigentlich schon längst angerufen haben!! ,,Was los?" scheiße er darf es nicht erfahren!! ,,ähhm...nichts. Ich hab nur vergessen jemanden anzurufen" ,,Du weißt du kannst mir alles sagen süße!", während er das sagte musterte er mich skeptisch. Ich konnte es ihm einfach nicht verheimlichen und so platzte es einfach aus mir heraus: ,,Ich bin im Zeugenschutzprogramm, weil meine Eltern wurden sozusagen ermordet und die Täter sind zwar gefasst aber für mich ist es eben sicherer gewesen auszuwandern", während ich das gesagt hab flossen Tränen über meine Wangen. ,,Shht, süße ich bin ja da", er nahm mich in den Arm und gab mir einfach das Gefühl von Sicherheit. Als ich mich gefangen habe fragte ich ihn auch gleich ob er mich ins Krankenhaus bringen könne zur Kontrolle was er auch bejahte.

Im Auto rief ich die vom Schutzprogramm an. ,,Hallo hier ist Sky Preston" ,,Frau Preston wissen sie was für Sorgen wir uns gemacht haben!! Und wo sind sie?!!" ,,Auf dem weg ins Krankenhaus zur Kontrolle wieso?" ,,Es gibt noch einen Komplizen wie sich herausgestellt hat und er will sie ermorden also passen sie auf! Am Parkplatz in der Tiefgarage werden wir auf sie warten um ihnen Schutz zu geben auf wiedersehen Sky." Ich und Rayn starrten uns an. Das hat er doch nicht wirklich gesagt. Die fahr zum Krankenhaus hat keiner ein Wort gesagt. Als wir in der Tiefgarage waren und gerade verlassen wollten (Rayn ging vor mir) wurde ich zurückgerufen. Ich schrie so laut auf wie ich nur konnte. Ich merkte wie mir jemand ein Messer unter die Kehle hebte. Rayn drehte sich geschockt auf meinen Hilfeschrei um und erblickte mich. Plötzlich ging alles ganz schnell. Es kamen lauter Männer mir Schusssicheren Westen und Helmen und sagten er solle das Messer fallen lassen. Doch er Schnitt mir in den Hals und kurz darauf ertönte ein Schuss und der Typ hinter mir ging zu Boden. Ich jedoch auch, denn ich bekam keine Luft mehr. Rayn kam zu mir angekommen und bevor ich mein Bewusstsein ganz verlor hörte ich noch wie er laut aufschrie. ,,Nein!!Sky verdammt mach die Augen auf!!! Mach sie auf!!! Verdammt verlass mich nicht!!! Ich liebe dich doch!!!"

Kapitel 14. Tod oder Lebend. Ich werde sie nie vergessen können

 Rayn's Sicht:

 

Ich sitze nun schon 3 Stunden in der Notaufnahme und kein Zeichen von ihr. Meine Augen verheult! Verdammt ich hätte hinter ihr gehen müssen! Ich bin so dumm. Ich werde mir diesen Fehler nie verzeihen können. Egal ob Lebend oder Tod, ich werde sie nie vergessen können. Sie ist und war meine große Liebe. Oh Bitte lass sie am Leben ich könnte es ihnen sie nicht aushalten. Ich heulte und heulte auf einmal kam der behandelte Arzt. ,,Sind Sie Rayn?" ,,ja" krächzte ich. ,,Nun wir haben es geschafft. Sie hat es überlebt aber sie wird wahrscheinlich erst heute Abend erwachen aber wenn sie wollen können sie schon in ihr Zimmer." ,,Klar wo ist es", Omg bin ich froh das sie es geschafft hat! ,,Ich bringe sie zu ihrem Zimmer", während wir zu ihrem Zimmer gingen erzählte mir der Arzt wie knapp es gewesen ist und dass sie sie 3 mal reanimieren mussten. Als ich bei ihr allein im Zimmer war heulte ich mich in den Schlaf.

 

Sky's Sicht:

 

Meine Schädel brummte als ich wach wurde und der sterile Geruch kam mir und die Nase und dann fiel mir alles wieder ein. Aber am meisten Stach heraus das Rayn mich liebte. Ich nahm neben mir ein Schluchzen war und ein verdammt ich liebe sich Sky! Diese Stimme kannte ich. Rayn. ,,Ich dich doch auch, Idiot" brachte ich mit leiser Stimme hervor. Rayn sah auf und Blickte mir tief in die Augen. Er hatte geweint das sag man deutlich. Ich sah auf seine Lippen dann wieder in seine Augen. Ach verdammt scheiß darauf dachte ich mir und zog ihn zu meine Lippen und küsste ihn. ,,Sky?" ,,Ja Rayn?" ,,Du bist das wundervolle Mädchen das ich kenne. Durch sich habe ich erst erkannt was heißt zu Lieben und Leiden und aus dem Grund wollte ich dich Fragen willst du meine Freundin sein?" ,,OMG Rayn na klar will ich das" und das ganze versiegelten wir noch mit einem Kuss

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.10.2015

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Widmung:
Danke an alle die mich unterstützt haben

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