Ganz allein steh ich hier auf der erst kürzlich gemähten Rasenfläche. Vor dem blühenden Wildrosenstrauch mit den kleinen, duftenden, zartrosa Blüten. In meinen Händen halte ich einen dicken Strauß Lavendel. Den du so sehr geliebt hast. Und auf den nun meine Tränen fallen… Viele…
Ich erinnere mich an unsere erste Begegnung. So genau als wäre es erst gestern gewesen. Mein Freund Timo hatte sich am Vormittag von mir getrennt. Einfach mal so, aus heiterem Himmel. Tauchte ohne jegliche Vorwarnung bei mir in der WG auf und machte Schluss mit mir. Obwohl er noch den Abend davor mit mir gevögelt hatte was das Zeug hält, als sei alles in bester Ordnung. Meinte ich wäre ihm zu langweilig geworden. Und er wäre es leid mit einem Studenten zusammen zu sein, der sich nie etwas leisten konnte. Er hätte einen Anderen kennengelernt. Einen fünfzehn Jahre älteren Mann, der ihm mehr bieten könne als ich. Mit dem er morgen verreisen würde. Nach Ibiza, wo sein neuer Lover ein Ferienhaus besaß. Und eine eigene große Segelyacht. Es war ihm egal, wie sehr er mir damit wehtat. Und es tat schrecklich weh, denn ich war sehr verliebt in ihn. Wir waren seid fast zwei Jahren zusammen und dann sagte er mir sowas. Im ersten Moment hab ich geheult, ihn angefleht bei mir zu bleiben. Doch er ließ mich eiskalt abblitzen. Ich erkannte ihn kaum wieder. Das konnte doch nicht wirklich Timo sein, mein Timo, der mich nun ansah als hätte es ein „uns“ nie gegeben. Ich wurde irgendwann wütend, hab meine Enttäuschung laut herausgeschrieen. Hab ihn einen Stricher und eine Hure genannt. Dann hab ich ihn angebrüllt, er solle endlich zu seinem reichen Arschloch verschwinden. Er hat sich wortlos umgedreht und ist gegangen. Ohne noch einmal zurückzublicken. Ich habe ihn nie mehr wieder gesehen.
Wie lange ich weinend, schockiert und bewegungsunfähig in der WG-Küche stand weiß ich nicht mehr. Als erstes kam Julia zurück, meine liebste Mitbewohnerin. Hat mich erschrocken in ihre Arme genommen und gefragt was denn los sei. Doch ich konnte nicht antworten. Nicht in Worte fassen, was ich noch immer nicht verstand. Was ich noch immer nicht glauben konnte. Dass Timo mich verlassen hatte für irgend so einen reichen Stecher. Ich hab mich dann von Julia losgemacht, hab meine Jacke vom Haken gerissen und bin blind aus dem Haus gestürmt. Hab plötzlich in der WG keine Luft mehr bekommen. Bin wie betäubt durch die Straßen gerannt. Bis zu dem Park, in dem ich immer zusammen mit meinem Freund, ab jetzt Ex-Freund, zum Joggen war. Hab mich irgendwann auf eine Bank gesetzt und geheult bis ich keine Tränen mehr hatte.
Keine Ahnung wie lange ich da saß. Aber es müssen Stunden gewesen sein, denn die Sonne ging bereits langsam unter. Als ich es dann doch geschafft habe aufzustehen, bin ich langsam den Weg wieder zurückgegangen. Mit rot geweinten, verquollenen Augen. Bin fast blind durch die Gegend gestolpert. Hab nicht aufgepasst und bin wortwörtlich zu deinen Füßen gelandet. Denn du hast dort im Park auf einer der anderen Bänke gesessen, direkt hinter einer Kurve. Hattest die Beine ausgestreckt und ich bin darüber gefallen. Ich weiß noch genau wie du mich angesehen hast. Das erste Mal, so erschrocken. Und genauso verweint wie ich. Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, hab ich mich einfach zu dir auf die Bank gesetzt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Heute weiß ich - es war Liebe auf den ersten Blick! Auch wenn mir das zu dem Zeitpunkt logischerweise nicht klar war. Schließlich heulte ich gerade um einen anderen.
Jedenfalls sind wir damals erstaunlich schnell ins Gespräch gekommen. Fast so als wären wir keine Fremden, sondern würden uns schon ewig kennen. Ich hab dir erzählt warum ich so traurig war und du hast berichtet, dass du gerade zuhause rausgeflogen warst. Weil deine Eltern erfahren hatten dass du schwul bist. Einfach mal so! Hatten zu dir gesagt, sie hätten keinen Sohn mehr. Auch deine Schwester konnte nichts machen. Sie war noch ein halbes Kind und unfähig dir zu helfen. Ich war geschockt und du hast mir so leid getan. Wie du dort so verzweifelt gesessen hast und nicht wusstest wohin du gehen solltest. Danach sah ich erst deine Reisetasche auf dem Boden stehen. Mit deinen paar Habseligkeiten. Ich hab dich dann einfach mit in die WG genommen, in mein Zimmer. Hab es nicht fertig gebracht dich dort im Park allein zu lassen, so mutterseelenallein. Hab nicht gemerkt, dass ich aufgehört hatte zu weinen. Weil ich dich getröstet habe.
Als meine Mitbewohner hörten, was mit dir passiert war, hatten sie nichts dagegen dass du fürs erste bei uns einziehst. Ich hab dir am nächsten Tag mit dem Papierkrieg geholfen. Bin mit dir zu den verschiedenen Ämtern und auch zur Uni gegangen. Damit du deinen Unterhalt und dein Bafög bekamst. Alles was dir gesetzlich zustand. Dabei hab ich dann erfahren, dass du Gartenbau und Landschaftsarchitektur studierst. Und ich erzählte dir dass ich mich für Tiermedizin entschieden hab und dass mein Großvater eine eigene Praxis hat, die ich irgendwann mal übernehmen soll. Weil ich das schon als kleiner Junge machen wollte. Wir haben uns gegenseitig Halt gegeben, uns angefreundet. Und ineinander verliebt. Einen Monat später waren wir zusammen.
Und damit begann die schönste Zeit meines Lebens. Mit dir war alles anders. Ich war so glücklich mit dir. Du warst so voller Leben, intelligent, zärtlich, liebevoll. Und wunderschön. Einfach perfekt! Mit keinem zuvor war es so wie mit dir, auch nicht mit Timo. Das habe ich ziemlich schnell erkannt. Wir passten einfach zusammen. Nicht nur dass wir in den meisten Fällen einer Meinung waren und ähnliche Ansichten hatten. Auch im Bett. Wie oft lag ich in der Nacht neben dir, hielt dich in meinen Armen und konnte mein Glück kaum fassen. Dass es so sein konnte, jemanden zu lieben. Dich zu lieben. Und von dir geliebt zu werden. Als wenn man auf rosa Wolken schweben würde.
Du hast die ganze Studienzeit mit mir zusammen in dem WG-Zimmer gewohnt. Schon nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr wie es ohne dich war. Wollte um nichts auf der Welt auf deine Anwesenheit verzichten. Obwohl es manchmal eng war wurde es mir mit dir nie zu eng. Auch wenn wir Prüfungsstress hatten, in deiner Gegenwart konnte ich mich immer entspannen. Und dir ging es bei mir auch nicht anders. Als wären wir füreinander geschaffen worden.
Nach dem Studium übernahm ich dann fast sofort die Tierarztpraxis meines Großvaters. Nachdem er mich gründlich angelernt und eingewiesen hatte. Er wollte endlich aufhören zu arbeiten und mit meiner Oma seinen Lebensabend an der Nordsee verbringen. In dem kleinen Häuschen mit dem Reetdach, dort auf Norderney. Die Praxisräume lagen im Parterre seines Hauses, das er mir dann überschrieb. Weil ich es ja sowieso erben würde. So hatten wir auch gleich ein Zuhause. Ein Zuhause mit einem großen Garten. Den du in deiner Freizeit - mittlerweile hattest du einen sehr gut bezahlten Job angenommen - liebevoll selbst gestaltet hast. Mediterran, denn diesen Stil hast du besonders geliebt. Von überall hast du Passendes angeschleppt. Die Terracottaplatten und Dekorationen in warmen Erdtönen, dazu hast du wunderschöne Blumenbeete angelegt. Sogar einen kleinen Teich. Außerdem hast du einen Gartenpavillon aufgebaut. In dem wir oft an warmen Sommerabenden gemütlich zusammen saßen. Bei romantischem Kerzenlicht eine Flasche guten Wein tranken. Etwas durfte deiner Ansicht nach in unserem Garten auf gar keinen Fall fehlen. Lavendel, deine Lieblingspflanze. Wovon du reichlich angepflanzt hast. Sogar im Haus hast du immer wieder Sträuße zum Trocknen aufgehängt, die ihren zarten Duft verströmten. Ein kleines Stoffsäckchen mit Lavendelblüten lag ständig in deinem Kleiderschrank und eines unter deinem Kopfkissen.
Ich hab dir kurz nach unserem Einzug damals sogar einen Antrag gemacht, wollte mit dir eine Lebenspartnerschaft eingehen. Aber das wolltest du nicht. Hast gesagt, ich solle dich nicht falsch verstehen, aber du wolltest mich richtig heiraten und nicht nur so einen unromantischen Auftritt beim Standesamt. Wolltest noch warten, bis auch Schwulen die gleichen Rechte zugestanden werden wie heterosexuellen Paaren. Da hattest du deine Prinzipien. Entweder oder. Und aufgeschoben sei ganz bestimmt nicht aufgehoben. Also haben wir gewartet. Darauf dass unsere Liebe nicht mehr als zweitklassig von den Gesetzgebern eingestuft würde.
Ansonsten war unser Leben perfekt. Bis zu diesem verfluchten Nachmittag. Ich war am Morgen zu einem zweiwöchigen Seminar gefahren. Es ging um die artgerechte Haltung und Behandlung von exotischen Tieren. Die zunehmend in Mode kamen. Jedenfalls musste ich dafür auf Deutsch gesagt an den Arsch der Welt fahren. Jedenfalls kam es mir dort so vor. Ich hatte noch nicht einmal Handyempfang. Funkloch! Konnte nur einmal kurz vom Hoteltelefon mit dir sprechen. Hab geflucht und du hast gelacht. Ich soll es leicht nehmen, schließlich würden wir uns am übernächsten Wochenende schon wiedersehen. Und du würdest dich schon darauf freuen. Sehr! Weil du mich jetzt schon vermissen würdest. „Ich dich auch!“, hab ich leise gesagt. Und „Ich liebe dich!“ Dann musste ich schon auflegen weil der erste Vortrag begann. Das war das allerletzte Mal dass ich deine Stimme gehört habe. Als ich dich am Abend noch einmal anrufen wollte, war es nicht mehr möglich. Angeblich war bei irgendwelchen Bauarbeiten die Leitung beschädigt worden und niemand wusste wann sie repariert würde. Als hätte sich das Schicksal gegen uns verschworen.
Denn was ich da noch nicht wusste, zu diesem Zeitpunkt warst du schon tot. Es ist an deinem Arbeitsplatz passiert. Ein Lkw hat dich überrollt, der Fahrer hatte dich erst viel zu spät gesehen. Du hattest wohl auch nicht aufgepasst und keine Chance gehabt. Jedenfalls wurde mir das, Wochen später, so erklärt.
Weil mich niemand erreichen konnte rief die Polizei dann bei deinen Eltern an. Die dich damals rausgeschmissen und nie wieder etwas mit dir zu tun haben wollten. Die dich ignoriert und sich für dich geschämt hatten. Die unsere Liebe nie akzeptierten und auch im Laufe der Jahre deine Schwester gegen dich aufgehetzt hatten. Die dann Hals über Kopf einen Bestattungsunternehmer beauftragten und dich einfach verbrennen ließen. Dabei wolltest du das nie. Wir haben nämlich einmal scherzhaft darüber gesprochen. Und du hast gesagt du wolltest im Schatten eines Baumes begraben werden. Und auf deinem Grab solle Lavendel blühen. Damals habe ich darüber gelacht. Aber heute nicht mehr.
Als ich nach zwölf Tagen ahnungslos nach Hause kam, wusste ich davon noch nichts. Du warst nicht da. Ich wunderte mich noch, da du um diese Uhrzeit eigentlich schon Feierabend haben müsstest. Aber es war nicht das erste Mal, dass du später kommst. Schließlich gab es immer mal wieder unvorhergesehene Probleme, die du dann noch lösen musstest. Ich hatte schon von unterwegs versucht, dich zu erreichen. Sobald ich wieder Empfang hatte und an jedem Rastplatz wieder. Doch immer ging nur die Mailbox an.
Jedenfalls packte ich meine Sachen aus und schaltete die Waschmaschine ein. Als ich dabei einmal mehr durch das Wohnzimmer lief sah ich zufällig dass der Anrufbeantworter blinkte. Ahnungslos schaltete ich ihn ein und hörte die Nachrichten ab. Die ersten beiden waren von Tierhaltern, die nicht wussten dass die Praxis zwei Wochen lang geschlossen war. Ich wollte mir gerade notieren, wer angerufen hatte um Rücksprache zu halten. Ob es den Tieren wieder besser ging und sie zu meiner Vertretung gebracht worden waren, etc. Das Übliche halt. Während ich noch die Namen aufschrieb drückte ich schon auf den Wiedergabeknopf für die nächste Nachricht.
Eine unpersönliche Männerstimme erklang. Die mir mitteilte, dass die Polizei vergeblich versucht hätte mich zu erreichen. Weil nach Aussage von Angestellten deines Arbeitgebers ich dein Lebenspartner wäre. Und dass du einen tödlichen Unfall hattest. Den Rest hab ich nicht mehr verstanden, weiß nur noch dass ich dem Bleistift hinterher sah. Der mir aus den zitternden Händen gefallen war und nun langsam über den Steinfußboden rollte. Auf dem ich mich gleich danach selbst wiederfand. Weil meine Beine weggeknickt waren. Ich finde noch heute keine Worte um zu beschreiben, wie sich das angefühlt hat. Ich war wie betäubt, konnte nicht denken, nicht glauben was ich da gerade gehört hatte. Das musste doch ein Missverständnis sein! Du konntest doch unmöglich tot sein! Du doch nicht! Du warst doch noch so jung und wir wollten doch miteinander alt werden!
Irgendwann hab ich mir dann das Telefon geschnappt und hab bei den Polizeibeamten zurückgerufen. Hab mich mit meinem Namen gemeldet und gefragt ob die Nachricht vielleicht ein Irrtum war. War sie nicht! Der Mann dort am anderen Ende der Leitung bestätigte nur die Tatsachen und wünschte mir professionell sein Beileid. Allerdings wusste er auch nicht was mittlerweile mit dir geschehen war. Nur dass man deine Eltern anstatt mich verständigt hätte.
Ich hab mir dann im Telefonbuch ihre Adresse rausgesucht und bin hingefahren. Wollte mit ihnen reden. Wollte wissen was passiert ist. Wollte erfahren, wo du warst. Wo sie dich hingebracht, wo sie dich beerdigt hatten. Doch sie ließen mich nicht rein, warfen mir stattdessen Beleidigungen weit unter der Gürtellinie an den Kopf. Nannten dich und mich ekelhaften Abschaum, mit dem sie nichts zu tun haben wollten. Schließlich wären sie ‚anständige’ Menschen. Ich ließ mir alles gefallen, flehte sie nur an meine Fragen zu beantworten. Doch sie drohten mir nur damit die Polizei zu rufen, wenn ich nicht auf der Stelle verschwinden würde. Dann knallten sie einfach die Tür vor meiner Nase zu.
Ich weiß nicht mehr, wie ich nach hause kam. Zurück in das leere Haus. Wo überall deine Sachen herumlagen und alles mich an dich erinnerte. Da endlich kamen dann die Tränen und ich bin zusammengebrochen. Hab geweint und geschrieen bis ich irgendwann im mein Bett getaumelt bin und vor Erschöpfung einschlief.
Die folgenden Wochen waren die Hölle für mich. Ohne dich weiterleben zu müssen war schlimmer als alles was ich mir je vorstellen konnte. Die erste Woche habe ich die Praxis nicht geöffnet, hab mich hängen lassen. Hatte keine Kraft zum Arbeiten. Doch dann kamen Notfälle und ich hab mich zusammengerissen. Schließlich konnten die armen Tiere ja nichts dafür, was mit uns passiert war. Hab wieder einigermaßen begonnen zu funktionieren. Tagsüber ging es, aber die einsamen Nächte waren schrecklich. Ich konnte nicht schlafen, hab dich so schrecklich vermisst. Hab dein Kopfkissen im Arm gehalten, das noch immer leicht nach Lavendel roch, so wie du und hab mir so sehr gewünscht, du wärest noch hier bei mir.
Fast ein halbes Jahr lang hab ich nichts gehört von deiner Familie, dann stand plötzlich deine Schwester vor meiner Tür. Wir hatten nie großartig Kontakt miteinander, aber ich erkannte sie sofort. Sie hat sich bei mir entschuldigt, dass sie erst jetzt kam. Doch sie hätte nun auch erkannt, wie eure Eltern wirklich drauf sind. Weil sie selbst vor einer Woche rausgeschmissen wurde, da sie ihnen Paroli geboten hatte und nicht länger über ihr Leben bestimmen lassen wollte. Weil sie von ihrem Freund ein Kind erwartete und mit ihm ohne zu heiraten zusammenziehen wollte. Sie erzählte mir zu meinem Entsetzen dass deine Eltern, nachdem sie dich verbrennen ließen, deine Asche in einer Urne anonym beigesetzt worden war. Anonym! Weil so etwas wie du es nicht verdient hättest dass sein Name auch noch zur Erinnerung auf einer Marmorplatte steht. Jemand für den sie sich schämen mussten. Weil du nicht irgendeine Frau, sondern mich geliebt hast.
Ich bin völlig ausgerastet. Hab deine Eltern verflucht und deine Schwester angeschrieen, weil sie es nicht verhindert hatte. Hab meine Verachtung rausgebrüllt. Sie wollte schon wortlos gehen, hatte dann aber wohl doch Mitleid mit mir. Auch wenn ich ihr heftige Vorwürfe gemacht hatte. Jedenfalls nannte sie mir bevor sie ging noch den Namen des Friedhofs und beschrieb mir kurz den Platz, an dem sie dich verscharrt hatten.
Und nun steh ich hier. Weiß nicht einmal ob es stimmt, dass du wirklich hier bist. Deine Asche an dieser Stelle vergraben wurde. Weine. Bin verzweifelt. Vermisse dich. So sehr! Immer noch. Wahrscheinlich für den Rest meines Lebens. Denn du warst mein Leben, mein Mann, meine große Liebe.
Dann lege ich den Lavendelstrauß auf die Stelle vor den Rosenbusch, von der ich glaube, dass sie die richtige ist. Hoffe du kannst es sehen. Den Blütenduft riechen. Und weißt, wie sehr du mir fehlst…
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2014
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