1.Kapitel
Da stand ich nun. Am Arsch der Welt, meilenweit weg von zu Hause, einfach mitten in der Pampa. Ich fragte mich zum tausendsten Mal, wie das nur passieren konnte. Okay, instinktiv wusste ich es natürlich, aber ich wollte es nicht war haben. Immerhin war ich ja nicht schuld. Also fast nicht schuld. Ich mein er hat mich dazu überredet, dass heißt er ist schuld. Oder? Zumindest zur hälfte. Ach ist doch auch egal. Jetzt kann ich es so wieso nicht mehr ändern. “Es wird dir dort schon gefallen!”, die Stimme meiner Mutter ertönte in meinen Ohren. Ich drehte den Kopf nach links und sah in das schöne, junge und gepflegte Gesicht meiner Mum. Sie war erst 32 und so mit echt jung, für ne Mutter. Ich war nämlich schon 16. Und sie hat mich mit 16 bekommen. “Oh ja! Ein reines Mädcheninternat, ohne irgendeinen Jungen. Das wird mir garantiert gefallen!”, sagte ich in meinem schnippischen Tonfall, den meine Mutter nur zu gut kannte. Nun sah ihr Gesicht nicht mehr so fröhlich aus, ihr Lächeln verzehrte sich zu einer unschönen Grimasse. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Du bist selber schuld das du nun in einem Internat leben musst. Immerhin hättest du dich nicht von deinem bescheuerten Freund zum klauen überreden lasen müssen!”, sie wandte den Blick von mir ab und ging zum Auto um meine Koffer heraus zu holen. “Tim ist nicht mein Freund! Also nicht mehr! Ich hab ihm abserviert nach dieser blöden Geschichte!”, gab ich ungern zu. Denn Tim war echt gut im Bett und Küssen konnte er auch. Aber nach der Sache mit dem Klauen, habe ich dann Schluss gemacht. Ein bisschen gekränkt hatte ich mich zwar, weil es ihm ziemlich egal war ob wir zwei nun zusammen waren oder nicht. Denn am nächsten Tag hatte er schon eine Andere. Aber darüber sollte ich mir jetzt kein Kopf machen, den ich hab zur Zeit andere Probleme, Ein großes davon war das ich nun in ein reines Mädcheninternat ziehen musste. Nur weil ich geklaut habe, zhh. “Sag mal hörst du schlecht! Du sollst mir helfen!”, meine Mum riss mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich zu ihr hin. Sie beförderte gerade die Koffer aus dem Auto und sah dabei echt nicht elegant aus. Mit ihrer, Jogginghose und dem hässlichem ausgeleiertem T-Shirt. Wie konnte sie das nur anziehen, ich mein, es war immerhin mein erster Schultag auf einer neuen Schule. Uh warte korrekatur, nicht auf einer Schule sondern auf einer Klink für psychisch gestörte Mädchen die freiwillig ohne Jungs leben. So etwas kann man echt nur absolut und unendlich viel Dummheit nennen. Ich hasse es, aber egal, warum hatte meine Mutter nur so was an? Weih!
“Mum also wirklich, kannst du das nächste Mal bitte etwas Schöneres anziehen, wenn ich schon wo neu einziehen muss, damit sie eh vielleicht einen guten Eindruck von meiner Familie kriegen, hmm?”, fragte ich sie.
Sie würdigte mich keines Blickes sondern machte einfach weiter. Dann drückte sie mir meinen Rucksack, meine Tasche und meinen Koffer in die Hand und machte den Kofferraum zu. “So fertig, jetzt können wir ab in dein neues Zuhause.” Sie tätschelte kurz meine Wange und ging auf die Klink zu. “Ach man, können wir nicht umdrehen?” Meine Mutter lachte und schaute mich an. Als würde das was bringen dieser Satz, sie hatte sich echt viele Gedanken darüber gemacht, und sie kam zu dem Entschluss dass sie mich hier rein steckte. Diese Frage hatte ich sowieso schon so oft gestellt, also warum stellte ich sie dann noch mal. Tja, manchmal frage ich mich echt wie viel IQ ich habe. “Mhh Schatz du bist selbst schuld, zum wiederholtem Male. Du wohnst ab heute ein paar Hunderte Kilometer von dem männlichen Geschlecht entfernt, in einem Mädcheninternat, nur für MÄDCHEN. Damit du auch ja nicht auf dumme Gedanken kommst. Mit denen kannst du nämlich nicht so einfach ins Bett gehen und die werden dich auch sicher nicht zum klauen überreden, weil das hier ist ein Eliteinternat für Mädchen mit einer erfolgreichen Zukunft. Die du dir mit deinem gestohlenem Shirt vielleicht vermasselt hast!” Plötzlich hielt sie Inne. “Mum!”, sagte ich, “Ich bin deine Tochter das kannst du doch nicht einfach so zu mir sagen. Das geht nicht.” Meine Mutter grinste. “Ach Schatz, das hast du dir selbst eingebrockt und dass weißt du ganz genau. Also komm mir jetzt ja nicht mit deiner Moralapostel-Stimme, dass bringt sich jetzt nämlich auch nichts mehr.” Sie drehte sich um und lief in Richtung des großen Ziegelbaugebäudes. Gott, ich hasse Ziegelbau. Immerhin wohnte ich mit meinem Vater, meiner Mutter und meinem ach so kleinen Bruder in einer modernen Wohnung ohne Ziegelbau, sondern mit Teppichböden und schönen hellgelben Tapeten. Und jetzt soll ich in einem Ziegelbau wohnen? Ach Gott aus welchem Jahrhundert ist das, 16tn oder 17tn? Uhg, das stammt sich direkt aus dem Film Harry Potter. Wie hieß die Schule noch mal? Holowts? Hownkongs? Ah nein, Hogworts. Ja genau, Schule für Zauberei und Hexerei. Dort wäre es auch Ziegelbau, aber naja dort würde ich mich sicher wohler fühlen, denn dort gebe es JUNGS! Ah, ich glaub ich bekomm jetzt schon Entzugserscheinungen. Ja, ich bin noch nicht mal ne Stunde hier und es klappt schon. Ach Gott ich dreh durch.
“Mum warte!”, rief ich ihr hinterher. Mit langsamen Schritten ging ich ihr nach. Ich blickte mich um. Viel Wiese, grün Zeug. Oh Gott, ich hasse Ökologie. Ich war noch nie der Typ der gerne auf Wiesen spielte, Blumen pflanzte und naja Obst oder Gemüse aß. Oh nein, ich stand wirklich auf Fleisch und vor allem auf Hühnchen. Das schmeckte so lecker, echt. I Love eh eh ja Hühnchen halt. Aber hier gibt es wahrscheinlich viel Obst und Gemüse. Oh, da drüben ein Obstgarten und auf der anderen Seite dann wahrscheinlich ein Gemüsegarten. Man, ich dreh jetzt schon durch.
Ich blickte auf das Gebäude aus grauem Ziegelbau. Ja, es war hässlich. Man konnte nicht viel dazu sagen, einfach nur hässlich. Dieses eine Wort beschrieb es schon ganz gut. Vorne eine riesige Tür, wahrscheinlich zur Eingangshalle, rechts ein Seitentrakt und links ein Seitentrakt. Ich schätze mal, ich habe mir die Website nicht angesehen, also nehme ich mal an dass ein Trakt zum schlafen ist für die psychisch Gestörten Mädchen, und für den Aufenthaltsraum und so ist. Und der andere Trakt ist dann wahrscheinlich für ähm, Jungs gibt es ja keine also, für die Schule. Ja genau, ich hasse Schule. Habe ich das schon mal erwähnt? Das frühe Aufstehen geht mir so was von am Arsch! Es kotzt mich jedes Mal von neuem an. Ähm, natürlich nicht bildlich gesprochen.
Oh Gott, ich hasse es. Ich muss in ein blödes Internat. Meine Mutter muss mich echt hassen! Liebt sie mich denn gar nicht? Ich versteh das nicht, ich hab doch nur etwas geklaut, dass kann doch mal vorkommen, oder? Ich mein, meine Mutter... ähm sie nimmt das alles viel zu hart rann. Meine Zukunft ist damit doch nicht gleich verbaut. Ach Gott, ich will nicht, ich will nach Hause. Ich will in meine alte Stadt, ich will meine alte Schule, zu meinen alten Freunden, ich will zu den Jungs! Oh, Gott. Huch, beruhig dich doch, du darfst jetzt nicht weinen, du musst stark sein. Du musst den psychisch gestörten Mädchen hier in der Schule mit stärke entgegen gehen. Du musst ihnen zeigen dass du dich nicht unterkriegen lässt, du musst ihnen zeigen dass man dich mit Respekt behandeln soll. Du musst ihnen zeigen dass sie total bekloppt sind, ach Gott, ich würde ihnen lieber nicht zu viel zeigen. Ich zeige ihnen einfach das ich eine starke Persönlichkeit bin die sich nichts gefallen lässt. Und die sich vor allem nichts bieten lässt von bescheuerten Klinik-Lehrern. Oh man, tief Einatmen. Natürlich auch wieder aus, tja darf man nicht vergessen. Ja, ich pack das! Oder nicht?
Meine Mutter war schon fast bei der großen Eingangstür. Ich war stehen geblieben um naja mich umzuschauen. Also um mir das Gebäude anzuschauen und rest. Alles Drumherum. Mit eiligen Schritten lief ich zu ihr hin. Mum öffnete die Tür und wir standen, wie ich es vermutet hatte, in der Eingangshalle. Sie war groß, in der Mitte befanden sich Tische mit Stühlen, an der Want dahinter ein paar Snack- und Trinkautomaten und überall ein paar Topfpflanzen. An einer Seite des Raumes befand sich ein Schreibtisch mit einer kleinen pummeligen Frau dahinter. Sie tippte irgendetwas in ihren Computer ein der vor ihr stand. Wir gingen auf sie zu.
“Guten Tag, ich bin Frau van der Dacken und ich habe hier meine Tochter vor ein paar Tagen angemeldet. Und ich bin heute hier um sie in ihre Obhut zu geben. Ich weiß, dass das Schuljahr schon vor einigen Wochen angefangen hat, und wie sie ja vielleicht wissen war es ja eine kurzfristige Entscheidung.”, sagte meine Mutter in einem fröhlichem Tonfall. Oh Gott, wie konnte sie nur Obhut sagen? Jetzt kommt es mir noch mehr vor wie eine blöde bescheuerte Klink. Die kleine Frau, mit übrigens echt schrecklichen dunklen Haaren, blickte von ihrem Computer auf und schaute zu erst meine Mum und dann mich an. Dann beugte sie sich wieder über ihre Tastatur und tippte etwas ein. “Ah ja, da haben wir sie ja. Lena van der Dacken. Ja wir haben schon auf sie gewartet. Wir haben gedacht sie kommen früher, Pünktlicher? Es ist ja nämlich schon 17.00 Uhr.” Ich musste schmunzeln, meine Mutter hasste es, wenn sie kritisiert wird, und vor allem wenn es um ihre Pünktlichkeit geht. Meine Mutter räusperte sich. “Ja ähm, tut mir leid wir standen im Stau.” Tja, das war leider gelogen. Wir sandten überhaupt nicht im Stau, ich hab einfach nicht weiter getan. Ich hab mich zu Hause an allem möglichem festgehalten, damit ich ja nicht weg musste, aber irgendwie hat sie mich von allem weggezehrt. Und dann saß ich neben ihr im Auto angeschnallt, und wir fuhren los. Deswegen kamen wir zu spät, aber meine Mum log fast immer wenn es um ihre Pünktlichkeit ging.
Die Schreibtischfrau trat hervor und überreichte meiner Mutter einen dünnen Bogen Papier. “Ja wie es den sei. Das müssen sie bitte noch schnell ausfühlen, damit die Anmeldung bestätigt wird. Sie können sich gerne hier an einen der Tische setzten, während ich derweilen mit ihrer Tochter spreche.” Meine Mum blickte zwischen der Frau und mir hin und her und setzte sich dann an einem Tisch, um den Bogen auszufühlen. Die Schreibtisch-Tante, die übrigens einen Kopf kleiner war als ich, kam auf mich zu und schaute mich mit festen Augen an und sagte: “Hallo, ich bin Ms. Wanda. Also mein Vorname ist Wanda und mein Nachname ist Cruel. Aber jeder hier nennt mich Ms. Wanda.” Ich verdrehte die Augen und nickte. “Ja Hallo, Ms. Cruel. Ich bin die Lena.” Sie lächelt. Warum lächelte sie, also freundlich war ich jetzt nicht. “Es freut uns immer ein neues Gesicht an unserer Schule zu sehen. Aber Ihnen muss schon bewusst sein Lena ohne Nachnamen, das wir hier sehr elitäre Mädchen haben, sehr ordentliche Mädchen, nette Mädchen, gepflegte Mädchen, schlaue Mädchen, Mädchen mit Zukunft,........” Als sie das sechste Mal Mädchen sagte, habe ich abgeschaltet, denn alleine das Wort Mädchen kam mir so oft wie sie es sagte, nicht gut zu Mute, denn ich stand auf Jungs. “Also wir sind hier eine sehr elitäre Schule, und ich möchte Sie bitten nichts zu klauen.” Als Ms. Schreibtisch den Satz beendete fing ich an lauthals zu lachen. Meine Mutter, die den Bogen fertig ausgefühlt hatte und ihn gerade auf den Schreibtisch von Ms. Schreibtisch legen wollte, schaute mich aus bösen Augen an. Wanda war ziemlich neutral was das Lachen anging und schaute einfach nur dumm aus der Wäsche. Ich glaub sie konnte es nicht fassen, dass ich angefangen habe zu lachen. Ja, sie dachte sich wahrscheinlich ‘Uh jetzt ist die kleine Lena eingeschüchtert, denn ich weiß was ihr passiert ist, dass sie geklaut hat und ich bin ja so die starke Persönlichkeit, weil ich Wanda heiße’. Tja, da hat sie sich geiert die Schnalle. Ich fands einfach nur zum Totlachen. “Schatz reis dich bitte zusammen!”, meine Mutter kam zu mir herüber und legte mir ihre Hand auf den Mund. Das hielt mich nicht davon ab weiter zu lachen, ehr im Gegenteil, man hörte es noch, sehr laut sogar. Nur halt etwas gedämpft. Meine Mum war nie besonders gut, wenn sie so etwas machte.
Ms. Wanda sah mich, aus jetzt doch ein bisschen entsetzten Augen, an, und seufzte. “Ich wusste gar nicht dass sie naja so ein Kind haben.” Meine Mutter sah zu ihr hinüber. “So ein Kind? Also meine Tochter ist ein sehr tolles Mädchen und auch wenn sie geklaut hat ist sie doch noch ein guter Mensch. Und manchmal fehlt ihr halt ein bisschen der Respekt aber ich finde es nicht richtig sie einfach ein dummes Kind zu nennen.” “Ach, dumm habe ich aber nicht gesagt.” “Ja, ich weiß Ms. Wanda aber sie haben es sich sicherlich gedacht. Meine Tochter hat das Zeug dazu hier auf ihrer so elitären Schule, mit so vielen braven und schlauen Mädchen, etwas zu schaffen. Sie hat das Zeug dazu etwas zu lernen und brav zu sein. Zu sein wie ihre anderen Kinder hier. Und ich weiß dass sie das schafft und ich weiß dass es ihr hier am Anfang nicht gut gefällt, aber sie ist kein dummes Kind aus der Stadt. Nein, das ist sie sicher nicht.”
Mein Lachen ist bereits verstummt, denn ich hatte meiner Mutter zugehört. Ein Recht schöner Satz, denn sie da gesagt hatte. Auch wenn mich dieser Satz jetzt nicht davor rettete hier zu sein, aber ich musste grinsen, und ich war nicht mehr ganz so böse. Ich war immer noch böse, aber es hatte sich etwas gelegt. Eine Spur halt.
“Ja, wie sie denn meinen. Tja den Bogen haben sie ausgefühlt und somit ist die Anmeldung bestätigt. Also ist ihr Kind, ihre Tochter Lena, nun ja aufgenommen. Sie wird nun auf ihr Zimmer gebracht.” Ms. Schreibtisch nahm den Hörer ihres Telefons ab, tippte ein Nummer ein und wartete bis der jenige, denn sie anruft, abhebt. “Oh, ja, guten Tag Ms. Flish. Ja, die neue Schülerin ist jetzt nun endlich da. Unpünktlich aber doch. Ja natürlich. Mhm. Ja. Ja sie können sie abholen, die Mutter hat die Anmeldung bestätigt und war mit ihrer Abschlussrede auch sehr großartig und toll. Und sie wird jetzt auch gleich gehen, nicht wahr?” Wanda hielt Inne und wartete auf eine Antwort von meiner Mutter ab. Meine Mum beachtete sie gar nicht, sondern schaute nur mich an. “Ich hab dich lieb.”, sagte sie. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war zornig, böse, wütend. Alles. Und das Wort Liebe kam mir in den letzten paar Tagen überhaupt nicht in den Sinn, also nicht in dem Zusammenhang. Aber ich sagte trotzdem auch, dass ich sie lieb habe. “Ich hab dich auch lieb Mum.”
Sie umarmte mich, strich mir noch kurz übers Haar und ließ mich dann los. Dann wandte sie sich zu Ms. Cruel. “Ja, ich bin Abfahrbereit.” “Gut”, sagte Wanda, mehr zu sich selbst als zu uns, “Na dann kann Ms. Flish.... Oh Ms. Flish sind sie noch dran am Telefon? Ja, sie können sie abholen. Lena van irgendwas ist nun abholbereit. Ja, bis gleich. Tschüdülü.” Sie legte den Hörer hin. “So Ms. Flish, die Herbergsmutter, ist gleich hier.” Ich antwortete Ms. Cruel nicht sondern drehte mich zu meiner Mutter. “Mum bitte tu mir das nicht an, bitte, ich will nach Hause. Bitte, sofort. Ich werde auch nie wieder etwas klauen und nichts Schlimmes tun. Ich werde ein braves Kind sein, ein sehr braves Kind. Ich werde auch im Haushalt mithelfen. Ich tu was du willst, aber bitte lass mich nicht hier! Bitte, bitte, bitte!” Meine Mutter strich mir über die Wange. “Schatz, du weißt wir haben dieses Gespräch schon so oft durchgemacht. Und jedes Mal habe ich dir die selbe Antwort gegeben, du lebst in diesem Internat!”, sie zog die Hand zurück, “Ich hab dich lieb, sei brav.” Langsam ging sie zur Eingangstür. Sie winkte mir noch kurz, und dann war sie weg.
Texte: Die Rechte hat Lisa F.
Bildmaterialien: Bilder kann man verwenden.
Tag der Veröffentlichung: 27.02.2012
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