Cover


Angeblich ist es ein Klischee, dass Leser ihre Bücher nach dem Cover auswählen. Realistisch betrachtet ist das Buchcover aber eines der wichtigsten Dinge, die darüber entscheiden, ob ein eBook im virtuellen Einkaufswagen landet oder im Regal verstauben muss.
Ein Cover soll die Kernaussage des Buches treffen, ansprechend gestaltet sein und auch noch aus Bildern bestehen, deren (Nutzungs-)Rechte beim Autor liegen.
Heute wollen wir betrachten, was alles auf ein Cover sollte: Denn neben den offensichtlichen Dingen wie den Titel des Buches und den Autorennamen gibt es noch weitere Bestandteile, die den Leser ansprechen können.
Zunächst einmal ein paar wichtige Fakten zum Thema Buchtitel:
Die Schrift sollte gut lesbar sein, das bedeutet nicht nur eine leserliche Schrift, sondern auch die entsprechende Schriftgröße.
Für den Autorennamen gelten natürlich die gleichen Tipps.
Was hilft dem Leser noch?
Im bunten Buchdschungel gibt es viele Möglichkeiten. Damit der Leser sich nicht durch Klappentext, Produktbeschreibung oder Rezensionen wühlen muss, sollte sich auf dem Cover ein kleiner Hinweis, welches Genre sich im Inneren des Buches verbirgt, befinden.
Kurzgeschichte? Roman? Fantasy? Thriller?
Viele Leser wählen ihre Bücher auch nach den Verlagen aus. Wieso sollte ein BookRix-Autor nicht auch das BookRix-Logo auf seinem Cover verewigen?
Indie-Autoren sollten stolz auf sich selbst sein.
„Show your BookRix-Pride!“
Somit helft ihr auch euren Mitautoren, denn ihr macht die Leser darauf aufmerksam, dass sich unter dem BookRix-Logo sehr lesenswerte Dinge verbergen.
Noch ein gut gemeinter Tipp zum Schluss:
In den meisten eBook-Stores wird euer Coverbild minimiert angezeigt. Achtet also darauf, dass auch in diesem kleinen Format das wichtigste gut erkennbar ist und das Cover einen Wiedererkennungswert hat.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.06.2012

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