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Interview mit Askare, Gruppenadministratorin der Gruppe Fictional Characters




1. Kannst Du die Gruppe kurz beschrieben. Was genau macht ihr in der Gruppe?


In der Gruppe Fictional characters geht es um die Charaktere in unseren Geschichten.
Wir beschäftigen uns nicht nur mit der Frage der Namensgebung oder dem Aussehen. Wir gehen einige Schritte weiter und dringen in tieferen Spähern unserer Protagonisten oder Antagonisten ein.
Wie glaubwürdig sind sie? Welche inneren Konflikte müssen sie aushalten? Sind sie überzeugend genug oder fehlt ihnen der Hauch des Lebens?
In dieser Gruppe kann man über Probleme bei der Entstehung oder Weiterentwicklung seines Charakters sprechen. Wir helfen gerne, wenn der Schuh drückt.
Konkreter geht es in der Untergruppe „Fictional characters – Laboratorium“ zu. Diese Gruppe ist eine virtuelle Werkstatt, wo ganz gezielt Figuren auf den Prüfstand gestellt werden können. Möchte man wissen, wie der eigene Charakter wirklich ist? Dann kann man dies im Laboratorium herausfinden. Die Figur kann nicht nur in einem vorgegeben Szenario agieren, sondern wird auf Wunsch auch auf Herz und Niere getestet, um eventuelle Ungereimtheiten zu klären.


2. Was brachte Dich auf den Gedanken, diese Gruppe zu gründen?


Ich war auf der Suche nach einer Gruppe die sich speziell mit dem Thema Charaktere und dessen Entwicklung beschäftigt. Immerhin ist dies ein sehr interessantes und breites Thema. Zwar gibt es hier einige gute Gruppen, aber leider habe ich nichts gefunden, was mir wirklich hätte weiterhelfen können. So kam mir der Gedanke, selber eine Gruppe zu dieser Thematik zu eröffnen. Und was soll ich sagen? Ich habe es bis heute nicht bereut.

3. Die Gruppe war einige Zeit geschlossen, warum ist sie nun öffentlich?


Ganz einfach gesagt, wegen der geringen Mitgliederaktivität. In der Anfangszeit, in jener F.C. noch offen und für alle zugänglich war, zählte die Gruppe zeitweise über 100 Mitglieder. Davon waren höchstens 20 – 25 % aktiv. Die restlichen 80 – 75 % haben sich nicht ein einziges Mal blicken lassen. Dies alles führte zu einer sehr geringen Aktivität innerhalb der Gruppe. Jene lebt von seinen Mitgliedern, das ist nun mal so, ganz davon abgesehen, dass in einer Gruppe die Hilfestellung bei Fragen und Problemen bietet, Qualität vor Quantität stehen sollte. Und da es mit der Aktivität nicht besser wurde, beschloss ich die Gruppe erst einmal zu schließen. Damit folgte eine anschließende Löschung aller inaktiven Mitglieder, sofern sie sich nicht in einem bestimmten Zeitraum meldeten.

Nach dieser Aktion bestand die Gruppe aus nicht mehr als 30 Mitgliedern. Doch wie ich es mir erhoffte stieg dementsprechend die Gruppenaktivität an.

Dass sie jetzt wieder geöffnet ist, ist in gewisser Weise ein neuer Versuch sie allen zugänglich zu machen und gleichzeitig aber auch die Gruppenaktivität beizubehalten bzw. zu steigern.

Natürlich gibt es immer wieder Phasen in jenen nicht viel los ist, doch dies wird berücksichtigt und es genügt mir, wenn die Mitglieder sich wenigstens hin und wieder bzw. alle paar Wochen einmal zu Wort melden. Sei es nun im Spiele- oder Laberthread, ist völlig egal.

4. Was hat es mit dem Laboratorium auf sich?


Das Laboratorium kann man mit einer Werkstatt oder Testbereich vergleichen. Hier werden Charaktere vorgestellt und auf Herz und Nieren getestet. Das fängt vom einfachen Interview des Charakters durch die übrigen Mitglieder, um mehr über die Figur zu erfahren an bis hin zu vorgegebenen Szenarien in jene der Charakter agieren kann, um seine Tiefe oder Glaubwürdigkeit zu testen. Aber natürlich gibt es noch sehr viel mehr Dinge, welche dort in Erfahrung gebracht oder mit dem Charakter angestellt werden können. Es wird also gehobelt was das Zeug hält
So können Eigenschaften etr. über jene sich noch gar keine Gedanken gemacht worden sind aufgedeckt, die Figur auf Ungereimtheiten, Glaubwürdigkeit und vieles mehr geprüft werden. Dabei sind schon wirklich ungeahnte und lustige Dinge zum Vorscheinen gekommen.

5. Warum ist das Laboratorium nicht öffentlich?


Dies hat unterschiedliche Gründe. Im Laboratorium geht es etwas spezieller und konkreter zu, als in der Hauptgruppe, denn hier werden fertige und unfertige Charaktere vorgestellt und bearbeitet. Dies fällt in einem geschlossenem Kreis leichter, als wenn unzählige Nichtmitglieder dort ein und ausgehen können, wie sie wollen. In dieser Hinsicht dient es auch der Sicherheit, denn es wird sehr viel Mühe und Arbeit in die Figuren gesteckt. Dieser Prozess soll nicht für die breite Öffentlichkeit sichtbar sein. Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit seine Figur in einer anderen Geschichte wieder zu finden gering, doch im Hinterkopf setzt sich dennoch stets ein kleiner Funken Angst fest. Dies versuche ich den Mitgliedern des Laboratoriums zu nehmen, indem die Gruppe geschlossen bleibt. Zudem herrscht eine Mindest-Post-Anzahl von 10 Beiträgen (außerhalb des Gespräch- oder Spielethread) in der Hauptgruppe als Voraussetzung, um als Mitglied für das Laboratorium zugelassen zu werden.

6. Wie wichtig sind Deiner Meinung nach Charaktere für eine Story?


Sehr Wichtig. Schließlich lebt eine Story von seinen Charakteren. Meiner Meinung nach wird auch der beste Handlungsstrang bzw. Storyverlauf lahm, wenn er keine Charaktere hat, welche den Leser fesselt, mit jenen er leiden und lachen kann. Ein guter Charakter gleicht einem Motor, welcher eine Geschichte sicher voran treibt.

7. Wie lange brauchst Du selbst, um einen Charakter fertig zu entwickeln?


Das ist nicht leicht zu beantworten. Für die Entwicklung meiner Charaktere verwende ich meistens sehr viel Zeit. Mehr noch, als bei der Erstellung des Plots oder der Settings. Das ist nicht in einer Stunde erledigt – was auch an meinem überdimensionalem Steckbrief mit allem Drum und Dran für den Charakter liegen kann ^^.
Meistens sind es Kleinigkeiten, Angewohnheiten oder Marotten, die mir auch später während dem Schreiben erst einfallen und nachnotiert werden.
Dabei ist mir auch wichtig, dass die Charaktere sich weiterentwickeln und nicht auf einer Stufe stehen bleiben. Doch dafür muss ich sie aus und inwendig kennen. Und dies funktioniert nur, wenn ich gerne und genau mit ihnen arbeite.

8. Gibt es einen „Geheimtipp“, mit dem jeder Charakter ganz sicher ein Erfolg wird?


Ein wirkliches Geheimrezept für einen guten Charakter gibt es leider nicht. Jeder Schreiber hat seine eigenen Methoden zur Charakterentwicklung und was dem Einen vielleicht weiter hilft, ist für den Anderen völlig unbrauchbar.
Ein Tipp jedoch gibt es, etwas das ich besonders den jüngeren Autoren raten würde:

„Halte dich fern von Mary Sue´s oder ihrem männlichen Gegenstück Perry Stue!"

Es gibt nichts Schlimmeres, als überperfekte Charaktere die dazu noch wunderschön sind, nur positive Eigenschaften und keine Kanten besitzen, von allen geliebt werden und jedes auch noch so schwere Problem ohne jegliche Hilfe mit Bravur lösen.
So ist es im wirklichen Leben auch nicht und macht für mich einen Charakter eher unsympathisch, anstatt liebenswert. Ein Charakter sollte ruhige richtig viele Ecken und Kanten haben und in diesem Anbetracht auch in dem für sich möglichen Spielraum handeln.

9. Entwickelst Du lieber gute oder böse Figuren?


Weder noch. Meine Charaktere sind nie nur böse oder nie nur gut. Genauso wenig ist die Welt nur Schwarz oder Weiß, sondern mit lauter Grautönen gefärbt. Meine Charaktere haben ihre Gründe, warum sie so sind, wie sie sind. Und auch ein von Grund auf guter Charakter kann einen Zug besitzen, welcher nicht als edel oder vorbildlich angesehen wird und anders herum.

So gibt es in meiner Sammlung z.B. einen Charakter, der glaubt durch Unterdrückung das Leid der Menschen, welches durch Gewalt etr. entsteht tilgen zu können. Eine wirklich miese Idee, auch wenn seine Absicht dahinter nicht schlecht ist.
Oder nehmen wir ein anderes Beispiel. Auf den ersten Blick erscheint uns das Handeln des Prinzen, der die hübsche Prinzessin aus den Klauen des Drachen befreit, als sehr edel. Doch denkt man etwas darüber nach erkennt man den Egoismus dahinter. Immerhin wird dem Prinzen als Belohnung die Prinzessin versprochen, was früher oder später dazu führt, dass er König wird. Was nicht schlecht ist, sollte man einem wirklich kleinem Reich entspringen oder erst der Vierte in der Thronfolge sein.

Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass es immer eine helle und eine dunkle Seite bei den Charakteren gibt, welche meiner Feder entspringen.

10. Stützt Du Dich bei der Entwicklung von Charakteren auf andere literarische Figuren?


Nein, zumindest nicht bewusst. Ich nehme lieber real existierende Menschen, an denen ich mich orientiere. Diese sind meistens nicht nur einfacher durchschaubar, sondern auch leichter in ihrem Verhalten zu beobachten, was manchmal wirklich sehr hilfreich oder inspirierend wirken kann.

11. Was ist Deiner Meinung nach die überzeugendste Figur der Literaturgeschichte?


Ohje, es gibt so viele tolle Figuren in der Literatur, als dass ich sie alle kennen und mich gar entscheiden könnte. Zumal dies wohl auch immer im Auge des Betrachters liegt. Wenn ich allerdings eine engere Auswahl treffen müsste, würde ich eher zu den Figuren der Meister wie Stephen King, Wolfgang Hohlbein, Jane Austin oder Johann W. Goethe und noch einige mehr tendieren.

12. Recherchierst Du bei der Entwicklung Deiner Charakter oder entspringt dabei alles Deinem Kopf?


Unterschiedlich. Das kommt darauf an ob die Figur rein fantastisch oder Real ist. Für Reale Personen oder mit einem Bezug zur Realität muss ich auch schon einmal recherchieren. Ganz besonders wichtig ist die bei Charakteren aus anderen Ländern oder Kulturkreisen, welche ich mit möglichst vielen Gegebenheiten, kleinen Gesten etr. aus ihrer Heimat ausstatte, um sie glaubwürdiger zu machen.

13. Welcher Charakter wärst Du gerne?


Gar keiner. Wie schon gesagt, es gibt sehr viele tolle Figuren, von denen ich denke Mensch wieso gelingt dir so etwas nicht. Aber selber sein – nein lieber nicht.

14. Die Gruppe macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Wie viel Zeit verbringst Du ungefähr in der Woche, um „aufzuräumen“?


Inzwischen nicht mehr so viel, wie noch vor einem Jahr. Dies liegt einfach daran, dass mein Studium immer Zeitintensiver wird. Zudem kommen noch Familie und Freunde hinzu, welche ihre Zeit beanspruchen. Doch wenn ich ein wenig freie Zeit am PC habe, schaue ich natürlich auch gleich bei „Fictional characters“ und dem Laboratorium vorbei und nach dem Rechten. Dass die Gruppe so aufgeräumt ist, ist auch den Gruppenmitgliedern zu verdanken, welche sich wirklich vorbildlich verhalten.

15. Was macht einen Charakter erst richtig lebendig?


Wenn er Kanten und Ecken hat, über die ich als Leser lachen oder mich ärgern kann, wie zum Beispiel die benutzte Kaffeetasse wieder in den Schrank zu stellen, um sie später noch einmal zu benutzen, ist das schon einmal ein guter Anfang. Aber so richtig lebendig wird ein Charakter erst, wenn er Wünsche, Träume und Komplexe hat, mit jenen er sich auseinandersetzen muss und mich dran teilhaben lässt.

Diese Punkte mögen zwar auf den ersten Blick nicht sehr relevant für die Geschichte sein, doch sie verleihen dem Charakter seine Tiefe. Die Art und Möglichkeit, wie er in seinen Rahmen entsprechend agieren kann.

16. Wie helft ihr euch gegenseitig bei der Entwicklung der Charaktere?


In der Hauptgruppe gehen wir ganz allgemeinen Fragen zur Entwicklung oder Erschaffung eines Charakters nach. Dort wird dann diskutiert, beraten und vorgeschlagen. Es ist schon eine tolle Hilfe, wenn man Antworten auf Fragen wie „Wie macht ihr das mit dem Akzent“ etr. benötigt. Aus den verschiedenen Vorschlägen kann man dann sehen, wie es die anderen Mitglieder machen und sich aussuchen, ob einer der Ratschläge beim eigenen Charakter Anklang findet oder nicht. Bei uns braucht keiner Angst zu haben seine Frage zu stellen.

Wie bereits bei einer anderen Frage erwähnt geht es geht es im Laboratorium konkreter zu. Die dort vorgestellten Charaktere werden penibel geprüft und auseinander gepflückt. Da die Gruppe geschlossen ist, hat dort auch niemand Hemmung seinen Charakter vorzustellen, immerhin sind wir dort unter uns und um uns gegenseitig zu helfen.

17. Die Gruppe existiert nun schon über ein Jahr. Würdest Du sagen, dass sie sich im Laufe des Jahres weiterentwickelt hat?


Auf jeden Fall.
Einen großen Sprung bei der Entwicklung hat sich bereits mit der Untergruppe dem Laboratorium getan. Früher war jenes in die Hauptgruppe integriert, hat jedoch die anderen Threads leider sehr nach unten gedrückt, sodass sie manchmal erst später entdeckt wurden. Aus einer einfachen Umlagerung wurde eine spezifisch definierte Gruppe, welche am Anfang gar nicht geplant war.
Des Weiteren gibt es natürlich noch einige andere Dinge über jene ich mir Gedanken mache und ich denke mit jedem Punkt, welchen ich umzusetzen vermag, schreitet die Entwicklung Schritt für Schritt voran.

18. Wie streng überwachst Du die Einhaltung der Gruppen-Regeln?


Wie bereits erwähnt sind die Mitglieder wirklich friedlich und nett zueinander, sodass ich bisher noch keinen Verstoß gegen die Gruppenregeln ahnden musste. Wirklich überwacht werden sie dabei jedoch nicht, denn ich vertraue ihnen. Lediglich bei den Buchvorstellungen muss ich hin und wieder einen Büßer verschieben und daran erinnern, dass es für diesen Zweck einen extra „Werbungsthread“ gibt. Aber dies ist keine große Sache, die Vorstellung wird verschoben und gut ist.

19. Du bist der einzige Admin und Moderator in der Gruppe. Warum?


Das frage ich mich auch. Ich habe zwischenzeitlich immer wieder versucht einen weiteren Moderator für die Gruppe zu finden. Leider blieben meine Aufrufe zur Bewerbung bis jetzt unbeantwortet oder der eventuelle Bewerber erwies sich leider als nicht geeignet. Denn ich erwarte Engagement, Präsens und kreatives Mitdenken von einem Moderator und nicht, dass er sich stillschweigend in eine Ecke verzieht.

20. Führst Du noch eine andere Gruppe oder ist diese Gruppe, die einzige in der Du Admin bist?


Nein, Fictional character und das zugehörige Labor sind die einzigen Gruppen in jenen ich Admin bin. Für sehr viel mehr bleibt mir im Moment nicht die Zeit.

21. Planst Du in der Gruppe mal einen Wettbewerb zu veranstalten?


Darüber habe ich schon öfters nachgedacht und in gewissermaßen ist dieser auch schon seid Längerem in Planung, die Umsetzung jedoch gestaltet sich als etwas schwierig.
Denn ein Wettbewerb, wo die Teilnehmer lediglich ihre Charaktere (vlt. sogar noch in einem Steckbrief) vorstellen finde ich persönlich ziemlich langweilig. Da muss schon etwas mehr her, um ihn auch für die abstimmenden Mitglieder interessant zu gestalten, wie z.B. eine Szene in jener die Figur charakterangemessen reagieren muss oder vielleicht auch mit 3 vorgegebenen Charaktereigenschaften, aus denen die Teilnehmer eine Figur basteln sollen.

Aber noch ist nichts entschieden und für Vorschläge bezüglich eines Wettbewerbs bin ich immer offen.

22. Was genau möchtest Du mit Deiner Gruppe noch erreichen?


Die Gruppe soll in erster Linie weiterhin hilfreich sein und Spaß machen. Und natürlich möchte ich mit der Gruppe auch wachsen und sie noch lange zeit aktiv offen halten ohne dabei Qualität einzubüßen.

23. Beschäftigt ihr euch nur mit der Charakterentwicklung oder spielen noch andere Dinge eine Rolle (Kultur, Welten, Sprache, etc.) ?


Die Kultur, Sprache etr. gehört ganz entschieden zur Charakterentwicklung dazu, dies sind die kleinen Details, welcher der Leser zwar nicht aktiv wahrnimmt, ihm aber den Eindruck einer lebendigen Figur vermitteln. Man denke nur an die vielen Gebräuchen und Sitten der Japaner oder im Gegensatz dazu an einen Südamerikaner. Die Zwei haben völlig unterschiedliche Kulturen, Ansichten, Redewendungen etr..

Wenn man dies als Schreiber einfach alles ignoriert, wird selbst die von den Charaktereigenschaften gründlich ausgearbeitete Figur austauschbar.

In der Gruppe behandeln wir all jenes und noch viel mehr. Eben alles, was einem zu seiner Figur interessieren könnte.

24. Hat die Gruppe Dir selbst schon sehr weitergeholfen?


Ja, einige Male schon. Zudem ist sie sehr inspirierend. Beim Durchstöbern der Themen und den Antworten finde ich immer wieder Hilfreiches, auch wenn ich nicht danach gesucht habe.

25. Warum sollten User der Gruppe beitreten?


Ganz einfach. Weil es Spaß macht über seine Figuren und dessen Entwicklung zu sprechen, auch wenn man mal selber keine Frage hat. Zudem erwarten einen Fragesteller schnelle Hilfe zu jeglicher Problemstellung und viele weitere nützliche Tipps zur Figurenerstellung.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.11.2011

Alle Rechte vorbehalten

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