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Das Geräusch von tropfendem Wasser und die unangenehme Kälte die sich in meinem Körper ausbreitete lies mich aufwachen .
Als ich meine Augen öffnete fiel mir nicht gleich der Käfig auf in dem ich steckte , aber nachdem ich mir meine Umgebung genauer angesehen hatte vielen mir noch zwei weitere Käfige auf .
Die in der nähe meiner „Behausung“ standen. Komischer Weise konnte ich Alles sehr scharf sehen obwohl es dunkel war und ich konnte Wald und eine Mischung aus dem Geruch von nassem Hund und Blut riechen.
Was war eigentlich geschehen.
Ach ja ich hatte in der Nähe eines Hotels angehalten und war ausgestiegen.
Dann kam ein Wolf nein eher ein riesiger Hund aus dem Gebüsch gestürzt und hat mich angegriffen.
Aber danach kann ich mich nur noch an die Schmerzen erinnern.
Irgendwer muß mich gefunden haben.
Aber wie habe ich diese Wunden über lebt? Moment mal Wunden?
Ich schaute an mir herab ich hatte noch die zerfetzten, mit Blut, meinem Blut, beschmierten Sachen an.
Aber komischer Weise hatte ich keine Schmerzen mehr.
Ich schaute unter die Fetzen meine Kleidung und es waren dort nur noch leicht rosa gefärbte Narben zu sehen.
OMG wie lange hatte ich denn Geschlafen? “WUMM“
Der Boden hatte sich bewegt und da erst merkte ich das ich mich in einem Transporter befand.
“Ach du heilige Scheiße erst entführen die uns und dann können die nicht mal aufpassen wie sie fahren.“
Na da war ja noch Jemand wach.
Die Person in dem Käfig der rechts von mir stand drehte sich auf den Rücken und setzte sich aufrecht hin.
„ÄÄh , entführt? Was soll das heißen und wie lang sind wir denn schon unterwegs?“
Der Mann drehte sich um und ich blickte in zwei gelb leuchtende Augen.
Im ersten Augenblick war ich ziemlich erschreckt, doch im Anbetracht der Umstände zwang ich mich zur Selbstbeherrschung.
Er musste mein unwohlsein bemerkt haben, denn seine Züge wurden sofort weicher.
„Wir wurden entführt und sind mindestens drei Tage unterwegs .“ sagte er mit weiche aber doch rauhen Stimme
„Nur drei Tage das kann nicht sein.“ sagte ich mehr zu mir als zu ihm trotzdem antwortete er „Doch seit sie dich hier mit genommen haben sind drei Tage vergangen .“
„Mmmh, okay seit wann bist du denn schon in diesem Transporter.“
„ Eine Woche ungefähr .“ „ Aha, und was is mit dem da? Der scheint noch nich wach zu sein.“ „Ach der, er war schon wach.
Ist aber vorhin wieder eingeschlafen.
Und der kam mit mir rein. Ein Freund von mir.“ sagte er etwas gelangweilt.
„Wurdet ihr auch von diesem Monster von Hund angegriffen?“ fragte ich um das Gespräch nicht abreißen zu lassen.
Irgend etwas hatte er an sich ich fühlte mich wohl wenn er sprach.
Er fing an zu lachen.
„Was gibt es da zu lachen? Es ist echt nicht witzig wenn man von dem Monstrum fast in Fetzen gerissen wird!“ zischte ich ihn an
„Warte mal, soll das heißen du weißt nicht was das war, was du bist?“ ich starrte ihn nur unschlüssig an und brachte kein Wort heraus.


Okay das konnte heiter werden sie wusste also wirklich nicht was hier los war und er musste mal wider Lehrer spielen.
Es war doch schon genug das er sich hatte schnappen lassen müssen, oder?
Jetzt musste er ihr, jemandem der keine Ahnung von dieser Welt hatte, erklären das sie ein Werwolf war.
Na toll wieso immer ich.
„ Also du weißt es wirklich nicht, oder?“ Sie schüttelte ihren Kopf und dabei fielen ihr die schokoladenbraunen Korkenzieherlocken ins Gesicht.
Seine Hoffnung schwand.
Sie blickte mich aus ihren tief blauen Augen fragend an, in ihnen stand Angst aber es schien als würde das Interesse die Angst langsam vertreiben.
„Also das was dich angegriffen hat war ein Werwolf. Ich weiß zwar nicht wieso er das getan hat, aber da du noch am Leben bist heißt das du bist jetzt auch einer von uns.“ Sie schaute mich mit leicht offenem Mund an
„Warte mal sagtest du gerade >uns

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Tag der Veröffentlichung: 19.10.2009

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