Mit deinem Bild in meiner Seele
lauf ich durch Tag, geh ich durch Nacht.
Ob auch ich Dir so sehr fehle,
wie oft mein Herz dies´ schon bedacht.
Ich seh dich morgens bis zum Abend,
dein liebliches Gesicht vor mir.
Selbst in den Träumen stehts erhaben,
der einzge Grund, ich die Kraft nie verlier.
Auf dem Wege die Vergangenheit zu beenden,
dich endlich zu lassen weit weg hinter mir.
Doch will ich vorher dich spüren in meinen Händen,
ein letztes Mal sollst du seien noch hier!
Und wahrlich er kommt, der ersehnte Moment
das Leuchten deiner Augen so freudig und Frei.
Die Hoffnung das uns die Zeit nicht verrennt ,
bis zum Schluss, in den Tode du meine sei´st.
Nur wenig Minuten uns bleiben für immer,
unendliche Traurigkeit in deinem Blick.
Sehn werden wir uns schier wohl nimmer,
es lebe nur ewig fort der Augenblick.
Tag der Veröffentlichung: 17.10.2010
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