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Dieses mal waren die Kopfschmerzen unerträglich.Es fühlte sich so an, als ob jemand mit einem Hammer auf meinen Kopf schlägt.
Ich sitze im Schulgang, versteckt in einer Ecke.Es tat so weh ich konnte nicht weit gehen.
Gerade schwänzten das Oberzicken Trio im Gang.
Sie lästerten gerade über meine beste Freundin.
Wut stieg in mir hoch.Keiner lästert über meine beste Freundin, sonst bekommen sie es mit mir zu tun.
Hätte ich nicht solche schmerzen, hätte ich mich kreischend auf sie gestürzt.
Aber jetzt blieb mir nichts anderes übrig, als zu zuhören.
"Habt ihr gesehen, was die anhatte.", fragte Mimi (die Anführerin des Trios) entsetzt.
Die beiden anderen zeigten mit den Finger in den Mund.
Sie lachten blöd.
"Oder hast du Caroline gesehen.Die Haare waren so ecklich.", sagte Emma (die rechte Hand von Mimi)
Ich verdrehte die Augen.(Hallo meine Haare sind normal)
Nur weil ich kein gefärbtes Blond habe, sind meine Haare scheußlich.
Meine haben ein schönes Schokoladen braun.
"Und mit wem geht ihr auf den Ball?", fragte Mimi, Emma und Alisa.
Die beiden zuckten die Schulter.
"Mit wem gehst du?", fragte Alisa.
Mimi sah sie an.Auf ihren Lippen breitete sich ein lächeln aus.
"Ich werde mit Damon hingehen.", sagte sie stolz.
Die beiden sahen sie erstaunt an.
Wow.Echt zum Kotzen.
Damon wäre doch nicht so dumm und mir ihr zum Ball zu gehen?
Hässlich ist sie ja nicht.
Braun gebrannt, volle große Brüste und eine Schlampe, die mit jedem ins Bett steigt.
Zusammen passen würden sie auch, vom aussehen her.
Damon.Groß, leicht durch trainierter Köper.schwarze Haare blaue Augen.
Plötzlich spürte ich einen Windstoß.
Als ich den Kopf leicht nach links drehte, sah ich wer neben mir saß.Damon.
Er lächelte mich schüchtern an.
Die Kopfschmerzen waren vergessen.Ich sah in sein wunderschönes Gesicht.
Ich konnte das zittern kaum unterdrücken.Ich roch sein Aftershave.
"Ich wollte dich was fragen.", begann er.
Ich starrte ihn einfach nur an.
"willst du mit mir zum Ball gehen.", redete er weiter.
Ich riss erschrocken die Augen auf.
Er sah mich traurig an.
"Verstehe du willst nicht mit mir zum Ball.", er machte anstallten auf zustehen. aufstehen .
Schnell hatte ich mich wider gefast.
"Nein.Äh.Ja.Ich würde sehr gern mit dir zum Ball gehen.", stotterte ich.
Er lächelte wieder.
"Ich war nur so geschockt, weil ich nie gedacht hätte, du fragst mich.Mich das hässliche Mädchen vom Bauernhof."
Warum habe ich das gesagt?am liebste hätte ich mir gegen die Stirn geklatscht.
Damon lachte bezaubernd.
Verständnislos starrte ich in an.
Meine Stirn lag in Falten.
"Was ist so zum Lachen?", motzte ich ihn an.
"Du bist nicht hässlich.Du bist das hübscheste Mädchen das ich kenne.", er sah mir dabei tief in den Augen.
Ich dachte schon, ich müsste sabbern.
Er legte eine Hand an meine Wange.Dan tat er etwas was, ich nicht erwartet habe.
Er küsste mich sanft.Seine Lippen waren so weich.
Ich schloss meine Augen.Gab mich den Kuss hin.
Als er sich von mir löste sah er mich noch etwas an.
"Danke für den ersten Kuss.Der auch der beste ist.", schon schlug ich mir gehen die Stirn.
Er stand auf und hielt mir seine Hand hin.
Ich hatte schon bemerkt, das er mich öffters anlächelte,, dachte aber immer er meinte meine Beste Freundin.
Lucy, war wunderschön.Hat hüftlanges Blondes Haar.Grüne Augen und eine Traumhafte Figur.
Ich mit meinen 1,65m war noch kleiner neben ihr, als sonst neben jemanden.
Sie ist 1,80m groß.
Um mich zu ärgern, zieht sie manchmal High Hells an.
Dann ist sie noch größer.
Die Schulglocke läutete.
Die Schüler kamm in maßen aus ihern Klassenzimmer.
Damon ging als ich stand.
Ohne sich zu verabschieden.Er drehte sich nicht mal um.
Ich war gerade total perplex.
Erst küsst er mich, dann geht er einfach.
Da kam auch schon Lucy angerannt.
"Hey warum warst du nicht im Unterricht.", fing sie schon an zu plappern.
Nach dem sie ihren Vortrag beendet hat, sah sie mich besorgt an.
"Maus.Was ist los.Du siehst so krank aus.Komm ich bringe dich zum Krankenzimmer.", sie legte den Arm um mich und ging los.
Plötzlich hatte ich einen Hustenanfall.
Ich roch Blut.
Lucy schrie:"Oh mein Gott."
Als ich meine Hand zum Mund führte spürte ich etwas nasses warmes.
Ich sah mir meine Hand an.Sie war voller Blut.
Scheiße.Lucy, kann kein Blut sehen.Schon fiel sie Ohnmächtig auf den Boden.
Schüler eilten uns zur Hilfe.
Irgendjemand holte die Krankenschwester.Zuerst beäugte sie Lucy, dann mich.
Um mich war sie mehr besorgt als um Lucy.
Ich stand nur da und schaute blöd.
Was sollte ich machen.
Draußen hörte ich die Sirenen vom Rettungswagen.
Alles wurde schwarz und ich sank in Ohnmacht.


Ich erwachte nicht im Krankenhaus.
Nein in einer stickigen Box.Mein Sarg.
Es war stock Dunkel.
Als ich versuchte den Deckel zu heben, kam Erde.
Ich huste heftig.
"Mann, ich bin nicht Tod.", schrie ich.
Scheiße was mach ich jetzt.
Langsam drückte ich den Deckel noch mal nach oben.
Die Erde rieselte auf mich nieder.
Ich schloss die Augen und drückte.
Panik überrollte mich.Der Deckel ging auf und all die Erde, war über mir.
Jetzt heißt es raus graben.
Die ganze Zeit habe ich nicht geatmet.
Es fiel mir auf, als ich eine Pause einlegte.
Nicht zu Atmen, war ein ungewohntes Gefühl.
Aber meine Lungen drängten nicht nach Sauerstoff.
Das ist echt gruselig, dachte ich.
Als ich endlich die Oberfläche erreichte, blendete mich die Sonne.
Es brannte min meinen Augen.Die Tränen kamen.
Auch meine Haut schmerzte.
Schnell lief ich unter einem Baum.Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf.
"Nein.", schrie ich den Himmel entgegen.
Ich sah mir mein Grab an.


Ashley Blair
Ruhe in Frieden
Zu Früh ist sie gegangen.
Möge sie jetzt an einem besseren Ort sein.Gott beschütze sie.
16.07.1993-2.06.2010.
Hektisch lief ich nach Hause.
Also das ist wirklich verrückt.
Ich kann nicht Tod sein.
Was meine Eltern dazu sagen.
Ich kletterte durchs Fenster ins Haus.
Unten hörte ich meine Mutter weinen.
"Schatz, geht es dir gut?", ich hörte das sich Tom, der neue von meiner Mutter, um sie sorgt.
"Meine Tochter ist Tod.Wie soll es mir da gut gehen.", schluchzte sie.
"Es ist jetzt schon einen Monat her.Das Leben geht weiter.Du kannst nicht ewig trauern.", versuchte er ihr zu erklären.
Darauf weinte sie noch stärker.
Ich hörte Schritte auf der Treppe.
Die Tür ging auf.Meine kleine Schwester sah mich geschockt an.
"Was machst du...?Mama?", schrie sie.
Ich war in nur Sekunden bei ihr.
Hielt ihr den Mund zu.
"Du sagst ihr nichts.Beruhige dich.", langsam schob ich sie zum Bett.
"warum lebst du noch?", platzte es aus ihr heraus.
Ich zuckte die Schulter und sagte:"Das weis ich auch nicht."
Plötzlich umarmte sie mich stürmisch.
"Ich hab dich vermisst.", schluchzte sie.
"Ich dich auch.Grace? Bitte erzähl es keinen."
Sie nickte.
"Du hast ja morgen Geburtstag.Scheiße ich hab kein Geschenk.Mhhh was schenkt man einer die 14 wird.", ich kratzte mich am Kopf.
Sie lacht leise.
"Wo schläfst du?", sagte sie ernst.
"Weiß ich nicht.Ich muss jetzt los.", ich küsste sie auf die Wange und sprang aus dem Fenster.
Ich wusste nicht wohin.
Alles ging so schnell.
Irgendwie führten mich meine Füße zu Damon.
Nun stand ich vor seinen Haus und wusste nicht was ich tun soll.
Die Tür ging auf.Damon stand im Rahmen und sah mich an.
Leicht lächelte er.
Ich sah ihn geschockt ein.
Er ging wider hinein, kürz blickte er mich über die Schulter hinweg an.
Aha.Ich soll ihm Folgen.
Nervös ging ich ins Haus.
Damon ging ins Wohnzimmer und lies sich auf einen Sessel fallen.
"Ich hab mir schon gedacht, das es bald sein wird.Aber nicht so fort.", er zuckte die Schulter.
"Was meinst du?", stotterte ich.
"Ich bin dein Mentor.Du hast dich in einen Vampir verwandelt.", begann er.
"Nein.", stieß ich hervor.
"Bitte unterbreche mich nicht.Also, ich muss dir helfen, den Blutdurst zu Kontrollieren.
Du musst dich zu verteidigen wissen usw."
Perplex starrte ich ihn an.
"Warum? Warum ich?", brachte ich nur hinaus.
Damon lachte.
"Schicksal."
Ich schüttelte den Kopf.
Tränen bildeten sich in meinen Augen.
"Alle denken ich bin Tod.", schluchzte ich.
Zwei starke Arme legten sich um mich.Damon strich mir beruhigend über den Rücken.


(Forstsetzung folgt.........)


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.12.2010

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