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Sie saß schon seit ca. eineinhalb Stunden im Auto. Bestimmt hatte sie sich wieder verfahren,
dass war eine Schwäche von ihr.
Die ganze Zeit, war sie in Gedanken nur bei ihm.
Er hatte sie nach Monaten, endlich wieder, zu einem Fick eingeladen.


Zuhause, hatte sie sich stundenlang, zurecht gemacht.

Erst gebadet, dann rasiert am ganzen Körper.
Sie wollte für ihn besonders schön sein.

Zuletzt cremte sie sich ein.
Dabei schob sie gedankenverloren, beide Hände zwischen ihre glatten Beine.

Wohlig stöhnte sie vor Vorfreude und Lust auf,
als sie sich durch jede Falte ihres schon jetzt angeschwollenen Fötzchens fuhr....


Sie dachte, sie würde nie ankommen.
Das Autoradio wollte nicht so recht wie sie.
Das Auto hatte auch schon schrottwert.
Aber es brachte sie noch immer dorthin,
wo sie es wollte.

Bei dem Gedanken musste sie lächeln,
ihre gute alte Kiste.

Doch schon bald schweiften ihre Gedanken wieder ab, zu ihm.


Was er wohl dieses mal mit ihr vor hatte?
Seine Fantasien waren immer grenzenlos,
jedes Treffen eine neue
Überraschung.

Beim letzten mal, viel ihr gerade ein.
da trafen sie sich vor einem Friedhof.


Es war eine kalte Nacht gewesen.
Sie musste sich, bis auf die Stiefel ausziehen.

Doch wenn sie ehrlich zu sich selber war,
sie hatte die Kälte garnicht mehr gespürt.

Ihr Körper, war nur noch ein, von hitzefluten, durchzogenes Stück Fleisch.
Das sich erwartungsvoll dem entgegenstreckte,
was er ihr an Lust geben würde.
und das tat er....


Er ließ sie, breitbeinig mit dem Gesicht der Friedofsmauer zugewandt, aufstellen.

Ihre Arme hoch erhoben, sich abstüzend an der kalten Mauer.


Es erfrischte sie sogar ein wenig, diese alte, rissige, kalte Wand,
auf ihrer nackten Haut zu spüren.
Doch ließ er ihr nicht lange Zeit, für solche Wahrnehmungen.


Ihr Atem ging schwer und tief.
Ihre grossen Brüste waren zum bersten gespannt,
so als ob, in ihnen Milch eingeschossen wäre.


Wenn ihre grossen Brüste in diesem Zustand der Erregung waren
und man sie, schön fest drückte und presste und sie etwas melkte.
Kamen manchmal kleine Tropfen heraus, wie bei einer Schwangeren.

Doch sie musste dafür nicht schwanger sein.
Allein ihre Geilheit langte,
um das in ihrem Körper auszulösen....


Jetzt konnte es nicht mehr all zu weit sein,
sie hatte schon, die Autobahn verlassen und war auf dem letzten Stück Landstrasse,
daß noch zwischen ihr und ihm lag.


Sie war ja schon immer ein geiles Stück gewesen.
Und eine Kostverächterin war sie, schon garnicht.

Da würde wohl, manche Prostituierte, sie beneiden.
Was sie schon so alles ausprobiert und gesehen hatte....

Und wieder lächelte sie vor sich hin.


Schon, nach dem ersten Treffen mit ihm,
wurde es zu einer Sucht für sie.
Sie war ihm ganz und gar verfallen.

Noch nie hatte es ein Mann geschafft,
sie in solche Extasen zu versetzen, wie er.

Allein, wenn sie nur daran dachte,
spürte sie, wie ein Faden schleim, langsam aus ihrem Fötzchen,
das von keinem Höschen eingeengt war,
heraus herauslief.


Ihre Gedanken, gingen wieder zurück zum Friedhof.
Ein wohliger Schauer durchlief sie dabei.

Es war als würde sie dieses Geräusch immer noch hören;

Wie er seinen Gürtel langsam löste,
Ihn Genussvoll einmal faltete.
Und ihn wie zum hohn, einmal über ihren blanken Arsch strich.
Um kurz darauf zu einem festen Hieb, auszuholen.


Sie zuckte zusammen vor Schmerz und Lust.
In ihrem Kopf schrie alles nur noch nach Erlösung.

Doch gleich darauf löschte eine wohlige Nässe ihren brennenden Schmerz.
Oh, würde er doch nur, seinen Schwanz gleich tief in ihr nasses Loch stecken....


Hoffentlich dauerte es nicht mehr lange bis sie ankam.
Sie konnte es kaum noch erwarten.
Heute trug sie für ihn ein schwarzes, kurzes, rückenfreies Minikleid.
Keinen BH, keinen Slip darunter.
Ihr langes Haar trug sie offen.
Es verlieh ihrem Gesicht, dann immer so einen verruchten, sinnlichen Blick,
der die Männer verrückt machte.


Doch seitdem er sie fickte,
war sie nur noch nach seinem Schwanz süchtig.
Sie war im komplett verfallen.

Sie war ihm HÖRIG.

Alleine nur wenn sie seine Stimme hörte,
konnte sie es nicht unterlassen,
sich zwischen ihre Beine zu greifen
und an ihrem Kitzler zu reiben.
Auch jetzt lag eine Hand auf ihrem Fötzchen.

Und so fuhr sie erwartungsvoll weiter,
ihrer sosehr gewünschten Erfüllung entgegen.


Noch einmal dachte sie kurz an die Friedhofsnacht.
Oh ja, wie herrlich gemein, er doch sein konnte....
Er liebte das Spiel beim Sex.
So, wie sie auch.

....er klopft seinen prallen Schwanz hart auf ihren Arsch.
Hörte sofort wieder auf damit
und sagt mit festen Ton zu ihr:

Dreh dich herum Knie dich hin und schluck meinen Schwanz...........dann rammte er ihn tief in den Rachen.


Sie sah wie er ihn kurz herrausholte.
Ihn nochmals anwichste....

Gleichzeitig brachte er mit der anderen Hand,
ihren Kopf in die richtige Position.

Sie blickt bittend, zu ihm empor.
Öffnete weit ihren Mund.
Dann drückt er genussvoll seinen Schwanz,
ein zweitesmal tief, in ihr gieriges,
geiles Maul hinein....


Fortsetzung folgt, vielleicht...... :)


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.05.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Kurzstory

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