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1 die Ruhe vorm Sturm



Vor hunderten von Jahren als neues Leben auf die Erde zurückkehrte kehrten nicht nur die Menschen auf die Erde zurück nein ganz im Gegenteil man nennt sie auch die Untoten,
aber nicht nur die fanden auf der Erde ihre neue Heimat.
Im großen Wald den sie alle Black Forest nennen scheint etwas merkwürdiges vorzugehen denn es gab dort immer weniger Tiere man hört kaum noch die Vögel singen die morgens bei Tauwetter auf ihren Ästen saßen und sich lautstark und fröhlich mit ihrem Gleichen unterhielten , die Rehe sprangen immer seltener über die großen Lichtungen und von den anderen Tieren ganz zu schweigen.
Der Himmel der einst so blau war wurde zumal immer finsterer die Leute in ihren Häusern trauten sich kaum mehr auf die Strassen, wenn sie sich dann doch auf die Strassen begaben empfingen sie eine merkwürdige Aura und ihnen gefror dabei fast das Blut in den Adern. Etwas schlimmes würde passieren soweit waren sie sich alle sicher, nur was, das wusste niemand und es machte ihnen immer mehr Angst.
Die Tage verrinnen und die Sonne konnte sich nun nicht mehr durch setzen es blieb Nacht und der Himmel färbte sich in eine Mischung aus schwarz und rot, nun konnten die Untoten ihr Unwesen auf den Strassen treiben die den Menschen bisher unbekannt waren, sie dachten immer das sie und die Tiere allein auf dieser Welt leben würden.
Als die Menschen feststellten das diese sogenannten Untote Vampire waren bekamen sie es erst recht mit der Angst zu tun denn aus Büchern wussten sie das sich Vampire von menschlichem aber auch von tierischem Blut ernährten, bisher dachten sie das Vampire nur sogenannte Fantasiewesen wären und sie im Wirklichkeit gar nicht existierten nun wurden sie eines besseren belehrt und bekamen es in jener Nacht am eigenen Leib zuspüren.
Die Vampire gingen von nun an rund um die Uhr auf die Jagd und zerfleischten ein Tier und Mensch nach dem anderen, doch noch andere Kreaturen befanden sich auf der Erde die das treiben der Vampire mit ansahen und es sie zornig werden lies wie sie die Macht über die Städte erlangten und die Menschen die sie nicht bis auf den letzten Tropfen aussaugten zu Guhlen machten.
So konnte es nicht weiter gehen dachten die Kreaturen die sich als Werwölfe entpuppten.
Schon sehr bald herrschte auf der Erde Krieg zwischen Menschen ,Vampiren und den Werwölfen.
Einem gefiel dies ganz besonderst der seit geraumer Zeit seine Heimat an einem versteckten Ort auf der Erde fand. Es war kein anderer als der mächtigste Dämon der den Namen Samael trug.
Er sprach einen Fluch der ewigen Dunkelheit aus um sich an der Erde und seinen Bewohnern zu rächen, denn vor sehr langer Zeit gab es schon einmal Leben auf der Erde dies durch den Dämon vernichtet wurde.

Nun kehrte er zurück um an denen Rache zu verüben die ihm einst das Liebste nahmen was er besaß, seine Tochter Sahafira. Samael und seine Tochter lebten einst zusammen auf der Erde und versuchten die Welt an sich zureisen damals aber herrschte noch kein Krieg zwischen den Menschen, Vampiren und Werwölfen so vereinten sich der mächtigste Mensch der ein Magier war, der mächtigste Vampir der Lord der Vampire und der stärkste Werwolf um den Dämon zu stoppen.
Sie kämpften gegen Sahafira und konnten sie in eine Falle locken und sie gefangen nehmen sie brachten Sahafira zum See der im Wald Black Forest sich befand und schlossen sie in eine Unterwasserhöhle ein, neben dem See erbauten sie vier Türme die mit verschiedene Rätseln verzaubert wurden, zur Sicherheit wurden vier Steine angefertigt die den See und die Türme zusätzlich bewachten. Nun war Sahafira auf ewig eingesperrt und konnte trotz Vernichtung der Erde überleben und befindet sich immer
noch dort.
Samael versucht seitdem seine Tochter zu befreien um die Welt endgültig an sich zu reisen und alles Lebende aus zu löschen, denn nur zusammen mit Sahafira war er mächtig genug um dies zu vollenden was ihm damals nicht gelang. In den Städten herrschte immer noch Krieg doch einer hielt sich daraus. Es war ein Mann um die dreißig ,braunes Haar, grüne Augen und sportlich gebaut er hörte auf den Namen Andrew McFee er saß in seinem Wohnzimmer und lass gerade ein Buch das er einst von seinem Uhrgroßvater vererbt bekommen hatte es hieß: Die Legende der vier Türme, er las und las bis er an eine gewissen Stelle ankam eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken er zuckte zusammen und sprang von seinem Sessel auf. Er dachte sich ob dies wirklich wahr sein könnte, er dachte noch einen Moment lang nach. Es konnte gar nicht anders sein er las das Buch nicht weiter und legte es weg. Was solle er nun tun er musste es irgendwie verhindern aber wie, er ging in die Stadt stellte sich auf den Brunnen der sich mitten auf den Marktplatz befand nahm allen Mut zusammen und brüllte so laut er konnte sie sollen auf hören sich gegenseitig zu bekämpfen aber keiner reagierte auf ihn er versuchte es abermals und lauter und plötzlich war es totenstille aber nicht wegen Andrew McFee sondern eine düstere Schwarze Wolke glitt durch das rötlich schwarze Himmelslicht und es gab einen großen und ohrenbetäubenden Knall. Andrew nutze die Gelegenheit der Stille und versuchte Ihnen klar zumachen was hier passiert und das es unbedingt verhindert werden müsse.
Aber keiner von ihnen wollte ihm glauben einer rief sogar das sie in vernichten sollten. Doch plötzlich trat ein Vampir aus der Menge und brüllte so laut er konnte das sie aufhören sollten und das Andrew recht habe denn auch er war einer der vor vielen Jahren überlebte er war kein anderer als der Vampirlord selbst. Die Menge tuschelte hin und her bis sie alle der Meinung waren das der Dämon seine Tochter niemals finden dürfe. Der Vampirlord nickte zustimmend und verlies den Marktplatz zusammen mit Andrew. Sie gingen durch die Strassen und der Vampirlord erzählte ihm das sein Uhrgroßvater der mächtige Menschenmagier war. Sie unterhielten sich noch eine Weile, Andrew staunte nicht schlecht und machte sich seine Gedanken darüber. Er ging nach Hause und holte sofort das Buch wieder hervor er lass noch ein kleines Stück nun ging ihm ein Licht auf und dachte kurz drüber nach denn er ist zu der Erkenntnis gekommen das es hier auf der Welt vier Auserwählte geben müsse, nur wie fand der die? Er wollte im dem Buch weiter lesen aber er stellte fest das die restlichen Seiten fehlten er klappte das Buch zu und bemerkte das hinten ganz klein etwas stand er holte seine Brille und eine Lupe und versuchte es zu lesen . Es war sein Uhrgroßvater der eine Nachricht für Andrew hinterließ dort stand: Mein Lieber Uhrenkel in Zwischenzeit hast du herausgefunden wer ich war diese Genen hast du auch aber du bist nur in der Lage die Auserwählten aufzuspüren und ihnen etwas zu helfen mehr leider nicht wende den Zauberspruch an den du auf der Vorderseite Links unten findest viel Glück . Andrew musste kurz inne halten und sich sammeln und drehte er das Buch zur Vorderseite um und suchte mit seiner Lupe links unten nach dem Zauberspruch erfand ihn auch nach einer Weile. Er schrieb ihn sich auf und versteckte den Zettel mit der Notiz darauf sehr gut denn er musste sich erst einmal ausruhen und klaren Gedanken fassen so was erfährt man ja nicht alle Tage.
Andrew ging zu Bett und schlief sehr schnell ein.

Die Auserwählten




Am nächsten Morgen stand Andrew nach einer unruhigen Nacht auf und streckte sich anschließend lief er in die Küche und kochte sich einen Kaffee. Als er ihn trank viel ihm der Zauberspruch wieder ein er sprang ruckartig vom Stuhl und rannte zur abschließbaren Kommode in der er den Zauberspruch versteckt hielt, er nahm ihn und bekann ihn zu lesen er wiederholte ihn dreimal und plötzlich konnte er die Auserwählten sehen er staunte weil er dachte es wären Menschliche Auserwählte ab da lag er wie er fest stellen musste nicht ganz Richtig. Ein Schauern lief ihm den Rücken runter als er sah wer die Auserwählten waren , den zwei Werwölfe, ein Vampir und ein Mensch waren die sogenannten Auserwählten.
Andrew versuchte mit ihnen in Kontakt zu treten nach ein paar Versuchen klappte es auch denn es war nicht einfach da sie sich auf der ganzen Welt verteilten. In Gedanken und durch Telepathie befahl er ihnen so schnell es geht zu ihm zu kommen.
Am darauf folgendem Tag war es dann soweit die Auserwählten trafen bei Andrew ein sie stellten sich nach einander vor der eine Werwolf war schwarz mit einem weißen Blitz auf der Stirn er nannte sich BlackWulf und war der größte unter den zwei Werwölfen, der andere Werwolf war weiblich und braun aber wieder tauchte die Musterung eines Blitzes auf diesmal groß auf dem Rücken des Werwolfes sie nannte sich Lia, der Vampir teilte Andrew mit das er Hardis hieß und auch er hatte diesen Blitz als Muttermal am Arm nun stellt sich zum Schluss der Mensch vor er trug den Namen James er hatte eine Tattoowierung in der Form eines Blitzes. Andrew war erstaunt dies muss wohl das Zeichen der Auserwählten sein. Er erklärte denen vier kurz um was es ging und teilte ihnen mit das nur die vier den Dämon davon abhalten konnte seine Tochter Sahafira zu befreien . Sie verstanden direkt und erklärt sich bereit diese Verantwortung auf sich zu nehmen. Andrew schickte sie zum See sie sollten sich erst mal dort umschauen, die Türme finden und zu sehen ob der See immer noch mit einer dicken Eisschicht überzogen war denn dies ist das ausbruchsichere Verlies von Sahafira . Samael hatte sie bisher noch nicht gefunden denn in den Wald kam er bisher nie irgendwas hielt ihn davon ab.
Die vier macht sich auf den Weg untereinander spekulierten sie was sie dort am See wohl erwarten ein mulmiges Gefühl begleitete sich auf ihrem Weg .
Als es Abend wurde kamen sie am Waldrand an sie beschlossen sich aus zu ruhen. Alle schliefen bis auf BlackWulf er hielt Wache denn auch sie bekamen mit das der Wald immer seltsamer wurde. Plötzlich erschrak BlackWulf er bemerkt das etwas in der Nähe sein musste schnell weckte er seine Gefährten Lia. Auch sie nahm die Widerung schnell auf das ihnen etwas in ihrer Nähe auflauert. James bekam von alldem nichts mit er schlief tief und fest weiter, Hartis Vampir war auf die Jagd gegangen er war gerade dabei sein Abendbrot leer zu saugen als er bemerkte das sich jemand anschlich er lies von seinem Hirsch ab das er sich als Abendbrot gönnte und rannte so schnell wie möglich zu den anderen zurück er teilte Ihnen mit das ihnen etwas beobachtet hatte und ehe er sich versah stand vor den dreien ein paar andere Werwölfe die nicht den Eindruck machten als seien sie in friedlicher Absicht hier. Der eine von denen gab deutlich zu verstehen das dies hier ihr Revier sein und unsere Auserwählten hier nichts zu suchen hätten. Lia versuchte die Situation zu klären leider Erfolglos es kam zu einen Kampf. Man konnte das knurren und jaulen bis tief in den Wald hinein hören, auf einmal ertönte ein großer schrei vor Schmerzen es war einer der Werwölfen ,Hartis hatte ihn mit seinen Krallen und Vampirzähnen in Stücke gerissen . Die sterbliche Überreste verteilt sich auf die gesamte Lichtung an der sich die Auserwählten ausruhten das Blut klebte an sämtlichen Grashalme und an den Steinen , genüsslich putze Hartis sich den Mund ab denn er wusste das er den Anführer der Angreifer in Tausend Fetzen zerissen hatte.
Der Rest von ihnen die noch übrig blieben traten schwer verletzt den Rückzug an und sehr bald war ihre Witterung verloren gegangen.
Die Vier diskutierten noch eine Weile und schon brach der nächste Morgen an ,sie machten sich auf den weg um den See aufzusuchen da sie sich in diesem Wald nicht auskannten irrten sie noch eine ganze Weile umher. Schließlich entdeckten sie ein Lichtung an der alles Schneeweiß und vereist erschien und auch so war. Sie blieben stehen und fragten sich gegenseitig was dies wohl zu bedeuten hätte, James ging noch ein Stückchen weiter voran, während die anderen immer noch verdutzt schauten, James drehte sich wieder zu Ihnen und winkte ihnen das sie zu ihm kommen sollten. Sie kamen und zu ihm und erblickten weit hinter Lichtung etwas blaugrünes zwischen den Bäumen aufleuchten. Mutig wie die vier auch sind liefen sie direkt drauf zu in mittelbare Nähe bemerkten sie das es der See ist der so leuchtet. Sie liefen weiter bis sie schließlich direkt am Rande des Sees standen.

Der See



Was ist das fragten sich dir vier gemeinsam und schauten sich um ob sie die vier Türme in Augenschein nehmen konnte von denen Andrew McFee berichtete. Nach längerem umschauen und Marsch rund um den See erblickten sie die Türme BlackWulf beschloss das ich jeder von ihnen jeweils ein Turm ansehen sollte und sich dann wieder hier treffen wolle, dies taten sie dann auch . James erreichte einen Turm bei dem Steine im Gemäuer teilweise fehlten, er sah sich um ob er die fehlenden Steine finden könnte. Nach einer mühenvoll Suche fand er sie. Er dachte sich das er sie erst mal besser gut versteckt hier liegen lassen sollte und zu dem ausgemachten und vorigen Standpunkt zurück kehren sollte. Dies tat er dann auch.
Inzwischen Zeit hat auch Lia einen Turm genauer unter die Lupe genommen sie bemerkte das sich am Turm eine Kompination aus vier verschieden mit Hyroklyphen verzierte Steine befanden .
Hardis erkundete einen Turm ebenfalls und bemerkte einen Knopf den er auch drückte urplötzlich ging eine Klappe auf und eine Statue geformt wie eine Hand kam zum Vorschein sie sah aus als ob sie irgendetwas fest halten würde dies aber zu fehlen schien..
Am letzten Turm befand sich BlackWulf er bemerkte das der Turm in vier Farben hell aufleuchtete in Rot. Braun, Blau und Grün was hat dies zu bedeuten dachte er und ging zum Treffpunkt an dem die schon warteten zurück . Sie erzählten sich gegenseitig was sie gesehen oder gefunden, als plötzlich ein dichter Nebel aufzog und es bitterlich kalt wurde sie hielten inne mir ihren Berichten und wunderten sich was jetzt los seie als sie ein ohrenbetäubenden Gesang vernahmen ,wo kommt der her dachten sich alle vier und mussten feststellen das dies aus dem See kam es konnte also keine andere sein außer Sahafira die nach Freiheit sang .Sie beschlossen erst mal sich zurück zu ziehen und bemerkte dabei als sie wieder in Richtung des Waldes kam das sie aufhörte zu singen. Deshalb traut sich keiner mehr hier her als sie den Waldrand erreichten schloss sich hinter ihnen eine Art von Glaskugel die aus dem nichts sich um den See herum schloss . James dachte an Andrews Worte und teilte den anderen mit das dies der Schutz sein müsse warum der Dämon Samael nicht hier her fand oder kam nur die Auserwählten dürfen durch diesen Schutzwall durch.
Es war schon spät und die vier beschlossen sich erst mal aus zu ruhen und Morgen die Rückkehr zu Andrew anzutreten. BlackWulf und Lia gingen auf die Jagd um für sich und James etwas zur Stärkung zu suchen ,Hardis jedoch machte sich eigenst auf Beutefang, als sie Ihre Beute verschlungen hatten legten sie sich aufs Ohr. Nach einer ruhigen erholsamen Nacht beschlossen sie sich auf dem Weg zu Andrew Mc Fee zu machen.
Bei ihm angekommen berichteten die vier von ihren Ereignissen und fragten Andrew McFee was sie jetzt tun sollten. Andrew von dem Teil seines Buches das er lesen konnte und befahl ihnen den ersten Stein (Der Stein des Schutzes ) zu suchen, Stichpunkthaltig erklärte er ihnen wo sie den Stein ungefähr finden würden ,Andrew teilte Ihnen außerdem noch mit das es sich bei diesem Stein um ein Erbstück der Familie Robertson sei wo sie wohnten konnte Andrew seinem Buch nicht entnehmen.
Die Auserwählten schauten noch etwas verdutzt drein dann berieten sie sich kurz wo sie anfangen sollten zu suchen . James schlug vor das er sich per Handy eine Auskunft des derzeitigen Wohnortes der Familie Robertson einzuholen. Dies tat er dann auch, als er auflegte musste er zu seinem erschrecken feststellen das es drei Familien auf der Welt mit teilte es den dem Namen Robertson gab. Er teilte es den anderen mit. Lia schlug vor mit der Familie hier in der Stadt die den Namen Yesterfield trug mit der Suche anzufangen, alles stimmten zu sie verabschiedeten sich bei Andrew und versprachen Ihm sich zu melden sobald sie die richtige Familie gefunden habe und machten sich auf den Weg.

Der Stein des Schutzes




James hatte sich die Adressen auf geschrieben nach einiger Zeit trafen sie an der ersten Adresse ein. auch von den andere. James nahm allen Mut zusammen schritt auf die Eingangstür zu und drückte auf die Klingel er wartete doch niemand öffnete die Tür er und Hardis gingen ums Haus herum doch nirgends brannte ein Licht oder sonstige Lebenszeichen ,James meinte das keiner da sei daher beschloss BlackWulf durch die Hundeklappe zu gehen da er ja ein Werwolf war und nur so groß wie ein ausgewachsener Schäferhund passte er einwandfrei durch. Drinne angekommen schaute er sich im ganzen Haus nach Hinweißen auf dies sogenannte Erbstück um doch hier konnte er nichts finden, deshalb machte er sich wieder auf den Weg zu den Anderen nach draußen die dort Stellung hielten und auf ihn warteten. Sie Schauten BlackWulf fragend und voller Neugier an doch er schüttelte nur den Kopf . Enttäuscht schaute James auf die nächste Adresse und erzählte den anderen das diese Adresse in einer anderen Stadt sei die sich Blue Moon nennt. Lia meinte voller Eifer das sie sich sofort auf den Weg machen sollte den Blue Moon läge ungefähr dreihundert Kilometer westlich von Yesterfield, alle Stimmten ihr zu und so brachen sie auf um schnellst möglich zur zweiten Adresse zu kommen. Sie überquerten eine kleine Schlucht mit einer ziemlich porösen und baufälliger Hängebrücke an manchen Stellen fehlten so gar schon die Trittbretter und beim überqueren kam sie ganz schön ins wackeln das knirschen der leicht reißenden Seile brachte die vier dazu schneller über die Brücke zu laufen als der letzte von ihnen am anderen Ende ankam rissen die Seile durch und die Brücke stürzte in den darunterliegenden Abgrund es dauet ziemlich lange bis man hörte das die Brückenteile unten ankamen. James war völliger außer Atem den er war der jenige der sie zu letzt überquerte. Noch geschockt beschloss er sich erst mal auszuruhen er setzte sich auf einen Felsen den er zu eben entdeckte und verschnaufte. Hartis brach in leichtes Gelächter aus und fand die Situation von eben total amüsant. Er lachte und lachte doch plötzlich verstummte er den BlackWulf und Lia fingen wie aus heiterem Himmel bedrohlich an zu knurren. Hartis fühlte sich angesprochen und meinte das er es doch gar nicht so gemeint hätte dann bemerkte er aber das die zwei nicht ihn sondern die die Kreaturen anknurrten die gerade aus den Gebüschen hervor schossen sofort nahm Hardis seine Kampfstellung ein und bewunderte dabei die Kreaturen die er noch nie zu vor gesehen hatte sie sahen aus wie Hunde nur waren diese rot und gingen in Flammen auf. Lia merkte das Hardis nichts mit den Kreaturen anfangen konnte sie sprang vor Ihn und klärte ihn auf das dies Höllenhunde sein Beschützer von Dämonen er solle sich in Acht nehmen denn sie brennen nicht nur sondern spucken auch Feuerbälle. Hardis verstand und nahm sich etwas zurück, James der sich inzwischen Zeit in Sicherheit gebracht hatte beobachtet alles aus sicherer Position denn er wusste was da auf sie zu kam. Der eine Höllenhund hechtete auf BlackWulf zu und spuckte einen Feuerball aus. BlackWulf konnte grade noch so ausweichen und ging zu seinem Angriff über er fuhr seine Rasiermesser scharfe Krallen aus und sprang auf den Höllenhund zu er erwischte ihn im Gesicht und stach mit den Krallen ihm das linke Auge aus er hörte auf zu brennen und ging zu Boden dies war Hardis Chance er rannte auf ihn zu und biss ihm den Kopf ab als er von ihm abließ verschwand dieser in einem leichten Nebel. Hardis und BlackWulf waren einen Moment lang wie erstart als sie wieder zu Sinnen kamen stellten sie fest das sich Bedrängnis befand BlackWulf schritt sofort ein und hechtete seitlich auf den noch übrigen Höllenhund zu er stieß ihn weg so das Lia ausweichen konnte denn bei dem Stoß ließ der Höllenhund noch einen Feuerball von sich. Lia rannte nun n Richtung seitlich auf Ihn zu und schlitzt ein Stück mit ihren Krallen den Bauch auf . Er ging zu Boden Lia brallte an einem Stein und rührte sich nicht mehr . Dies sah BlackWulf und der Zorn in seinen Augen stieg er rannte auf den Höllenhund zu sprang auf ihn und biss sich in seinen Hals fest bis er ihn durch biss man hörte ein hartes knacken und der Höllenhund löste sich in Luft auf.
Hardis wendet sich direkt zur Lia und schaut nach ob sie schwer verletzt sei zum Glück war alles in Ordnung sie rappelte sich langsam wieder auf . Als sie auf den Beinen war schaut sie sich um um und blckte zu BlackWulf, er nickt nur damit wurde Lia bestätigt das sie es geschafft hatten die Höllenhunde zu besiegen. James kroch nun endlich aus seinem Versteck wieder hervor, es war gut das er sich versteckte denn er konnte gegen die Höllenhunde sowieso nichts ausrichten.
Die vier ruhten sich von dem anstrengenden Kampf aus und machten sich danach wieder auf den Weg.
Nach einem ganzen Tagesmarsch kamen sie endlich an ihr Zielort an sie betrachtet eine Weile das Haus und stellten fest das etwas merkwürdig und seltsames darin geschehen müsse den James der gerade mal wieder Klingeln wollte wurde er vom Haus weg gedrängt. Da musste sich der Stein befinden dachten sie James nahm sein Handy aus der Tasche und rief sofort Andrew McFee an er sagte ihm das sie sich sicher seien das der Stein hier sein musste und erzählte ihm die weiteren Geschehnisse. Andrew meinte sie sollten warten bis es Nacht wurde den soviel er wusste waren die Steine nur Tagsüber aktiv.
Die Auserwählten beschlossen seinen rat zu befolgen und warteten bis zur Nacht bis sich den Stein holen könnten.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.11.2011

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