Das Weihnachtsgeschenkby ManuelaYasmina©
Es war in einer Zeit, in der das Wort Sex noch unbekannt war. Eine Jeans hieß damals, wenn man eine bekam, noch „Texas“ oder „Cowboyhose“. Und im Sommer liefen die Jungen in Lederhosen herum, obwohl Bayern über sechshundert Kilometer entfernt war. Ich rede von Nordrheinwestfalen. Einem Land, was weder die Berge, noch die reine Luft von Bayern hatte. Einzig der Urlaub in den großen Sommerferien hatte zwei Wochen lang mit jenem bergigen Land zu tun. Als ich das erstemal nach Bayern kam, nahe der österreichischen Grenze, meine Eltern fuhren mit einem Busunternehmen, „Globus“ hieß es, da war ich voller Hoffnung. Abends fuhren wir los und morgens gegen 8 kamen wir an. Der Vermieter holte uns mit dem Auto ab und wir fuhren zu ihnen. Und während meine Eltern die Koffer auspackten, stromerte ich auf dem Grundstück herum. Und so kannte ich nach wenigen Minuten schon die Gegend. Allerdings wußte ich auch, daß ich das einzige Kind hier war. Also würde es echt öde werden. Und so machte ich notgedrungen alle Touren meiner Eltern mit. Nach da und nach da. Zu Fuß, mit dem Postbus oder mit dem ansässigen Reiseunternehmen. Was sollte ich als 11jähriger auch schon großartig unternehmen. Im folgenden Jahr, meine Eltern hatten den gleichen Urlaub erneut gebucht und auch beim gleichen Vermieter, dato wußte ich ja noch nicht das sich dies für die nächsten 8 Jahre auch nicht ändern würde, da hatten meine Augen in der Schule schon sehr oft unter die Röcke der Mädchen geschaut. Mit anderen Worten: Ich wußte mehr! Es gab zweierlei Menschen. Wichsen war angersagt. Und das nicht zu knapp. Von anfänglicher heißer Luft war ich zu einer undefinierbaren milchigere Flüssigkeit übergegangen und dachte bereits: das ist es! Bis das es schließlich zum dickflüssigen Verursacher mancher Alimenteklagen geworden war. Und so hatte ich bereits alle Stadien dieser Konsistenz durch. Die Masse, sowie auch die Häufigkeit, steigerten sich proportional mit meiner Geilheit. Und ich war immer Geil. Aber eine Freundin hatte ich darum noch lange nicht. Damals hatte man mit 12 das Verlangen nach mehr, wußte aber noch nicht worauf. Und eine Freundin in dem Alter hätte nur Gelächter verursacht. Und aufgrund meiner Schüchternheit hatte ich eh keine Annäherungsversuche in der Schule starten können. Und jetzt im Urlaub? Ach ja. Stimmt. Ich war ja wiedermal das einzige Kind dort. Aber einen Lichtblick hatte ich. Das Pärchen, welches neben meinem Zimmer wohnte. An einem Abend hatte sie ihre Wäsche gewaschen und die Leine ging an meinem Fenster vorbei. Und in direkter Armlänge vor meinem Fenster hing dort ein Miederhöschen von ihr. Dies hatte ich mir dann nachts von der Leine geholt und reingewichst. Anschließend dann wieder auf die Leine gehängt. Man, kam ich mir da groß vor. Gedanken wie: Schatz ich bin schwanger - aber du bist doch steril, kamen mir in den Sinn. Das war aber dann auch schon alles. Als ich 13 war, genau, meine Eltern fuhren mit mir auch in diesem Jahr wieder nach Bayern und: genau! Wieder im gleichen Ort und wieder beim gleichen Vermieter. Und wieder war ich das einzige Kind. Aber Stop! Auf dem Heuboden lag jemand, der nicht meinem Geschlecht angehörte. Leider aber ergab sich nach genauerem Hinschauen, das sie höchstens 11 oder 12 war. Also nix mit zeigen, anfassen und mehr. Da half es auch nicht, daß sie zu Hause auf dieselbe Schule ging wie ich. Gesehen hatte ich sie bisher noch nie. Allerdings hatte das auch nichts zu bedeuten. Wer gibt sich in der Schule schon mit Knirpsen ab? Sie hatte nicht mal ansatzweise Titten, also war sie für mich total uninteressant. Auch hier im Urlaub. Aber in der Not frißt der Teufel Fliegen. Also spielte ich mit ihr. Besser, als mit meinen Eltern dieselben Touren zum drittenmal zu machen. Sie hieß Henriette und hatte goldene Locken. Eigentlich war sie sehr nett. Ich kam blendend mit ihr aus und wir stromerten fast den ganzen Tag durch die Gegend. Doch schon bei der erstbesten Gelegenheit, am dritten Tag, schaute ich ihr auf der Treppe zum Heuboden unter ihren Rock. „He Man. Das gehört sich aber nicht.“, sagte sie, als sie merkte was ich tat. Doch bevor ich rot werden konnte, hob sie, auf der Treppe stehend, ihren Rock hinten hoch und gab mir ihr Höschen preis. Lachend sagte sie: „Zufrieden?“ Errötend konnte ich nur ein leises „Ja“ zu ihr hinauf hauchen, meinen Blick auf ihren Po und das rote Höschen gerichtet. Sie ließ ihren Rock wieder herab und stieg weiter hoch. Oben legte sie sich ins Heu, wobei ihr Rock nicht von alleine hoch bis an den Rand ihres Höschens gerutscht sein konnte. Aber nur wenn ich vor ihr stand, konnte ich es sehen. Und da ich mich neben sie setzte, war der Anblick verschwunden. Aber da schob sie ihren Rock bis an die Taille hoch, sodaß ich auch einen Streifen Haut oberhalb ihres Höschens sehen konnte. „Gefällt dir mein Höschen?“ „Ja.“, war erneut das einzige was ich nun sabbernd herausbringen konnte. Meine Augen schienen an diesem Wäschestück zu kleben. Besonders an die Stelle, wo bei ihr etwas fehlte. Wie diese Stelle aussah, das wußte ich nicht. Nur das es anders war als bei mir. Und das es sehr interessant sein muß. Denn schließlich redeten alle Jungen in der Klasse von diesem „Schlitz“. Natürlich bemerkte sie meinen Blick. Und während ich geifernd auf diese Stelle in ihrem Höschen starrte, sagte sie plötzlich: „Willst du sie sehen?“ Erschrocken sah ich sie an. „Was meinst du?“ „Meine Muschi.“ Das war es! Muschi! Ja genau. So nannten die Jungen den Schlitz. Muschi. Das, was ein Mädchen zwischen den Beinen hatte. Fotze und Funz natürlich auch. Aber Muschi hatte ich schon sehr oft gehört. Allem Anschein nach nannten es die Mädchen auch so. Also nickte ich. „Dann mußt du mich aber vorher küssen. Aber richtig, mit Zunge.“ Oh. Jetzt hatte sie mich. Denn davon hatte ich natürlich: keine Ahnung. Weder vom küssen, noch von dem „Zungenkuß“. Allerdings, das Wort „Zungenkuß“ hatte ich natürlich schon gehört, wußte aber nichts damit anzufangen. Und meinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, sah sie mir die Unwissenheit an. „Was ist? Sag bloß, du hast noch nie ein Mädchen geküßt.“ „Nein, du?“ „Ja.“ „Ja?“ Ich dachte daß sie auch Jungen gemeint hatte. Doch da sagte sie: „Ich hab‘s mit einer Freundin ausprobiert. Damit ich mich beim ersten Kuß nicht zu blöde anstelle.“ „Ach so.“ „Na komm. Ich zeig dir wie das geht.“ Sie kam mit ihrem Mund näher und erklärte mir, das ich meine Zunge in ihren Mund, so, und so, und so. Als wir uns küßten überkam mich erst ein Ekelgefühl. Doch schon beim dritten Kuß wich er und ich merkte, daß mein Schwanz dadurch steif wurde. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Keine Frauen in Unterwäsche, keine leichtbekleideten Frauen im Fernsehen, noch nicht einmal an ihr Höschen dachte ich. Ich hatte mich voll und ganz auf den Kuß konzentriert. Dennoch bekam ich einen Ständer. Nur, daß ein jüngeres Mädchen mehr kannte als ich, das wurmte mich schon. Wir haben uns an diesem Tag noch sehr oft mit Zunge geküßt. Und so wurden wir fast schon gut in dieser Disziplin. Schließlich aber stand sie auf und zog ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich neben mich und hielt ihren Rock hoch. Fast bekam ich einen Schlag. Da unten war nichts. Nichts! Absolut garnichts! Ja, O.K. ein Schlitz. Aber sonst nichts. Und das soll geil sein? Den Schwanz da reinstecken? Was bitteschön soll daran so toll sein. „Zeigst du mir auch deins? Bitte.“ Warum nicht? Warum nicht!?! Schließlich hatte ich da unten ja wesentlich mehr zu bieten, als sie mit ihrem lächerlichen Schlitz. Stolz ließ ich die Hosen runter und mein Schwanz schnellte hoch. Ihre Augen wurden groß und sie schluckte. Dann sagte sie: „Boh ist der groß.“ Natürlich war er groß. Schließlich ist jeder meiner Zehen länger als ihr nichts da unten. Und immerhin hatte ich den zweitlängsten in der Klasse. Das hatten wir beim vergleichen schon festgestellt. Aber nur meinem andauernden Training in der Disziplin „wichsen“ war es zu verdanken, das ich mit Abstand am weitesten und auch am meisten spritzen konnte. Und nun stand der Sieger im Weitspritzen vor ihrem Gesicht und nun war es an ihr zu starren. Er wurde noch größer, bis das er völlig steif, hocherhoben, fast an meinem Bauch lag. Zögernd kam ihre Hand und umfaßte meinen harten Schwanz. Obwohl ich keine Ahnung von allem hatte, spürte ich sofort, daß dies ein sehr gutes Gefühl war. „Man, der ist ja ganz hart.“, sagte sie, nachdem sie ihn mit ihrer Hand preßte. Das war auch ein geiles Gefühl. Zu geil! Ich spürte schon, wie ich kurz vorm spritzen war. Und das sagte ich ihr auch. „Das will ich sehen.“ Ich sagte ihr wie ich es gerne machte und ihre Hand ging auf und ab. Vier, fünfmal, dann spritzte ich meinen Saft im hohen Bogen heraus. Sie hörte nicht auf, bis das alles heraus war. Als sie meinen Schwanz losließ, sah sie, wie er sich langsam schlafen legte. „Schade. Wird der wieder hart?“ „Ja.“ „Wie denn?“ „Als wir uns geküßt haben, da ist er hart geworden.“ Also zog sie mich zu sich herab und wir küßten uns. Schnell wurde er wieder hart. Sie bemerkte dies nach einer Weile und nahm ihn wieder in ihre Hand. Sie wichste ihn wie vorhin. Doch diesmal dauerte es etwas länger, aber das schien sie schon zu wissen, und ich konnte nach einer Weile erneut spritzen. Doch kurz nach dem zweiten Abschuß, hörten wir ihre Mutter rufen. Sie stand schnell auf und zog sich ihr Höschen an. Dann gab sie mir einen Kuß, stieg herab und lief zu ihrer Mutter. Oh, verdammt. Würde sie ihrer Mutter sagen, was wir hier gemacht hatten? Ich hoffte nicht. Denn ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß das, was wir hier gemacht hatten, verboten war. Also wartete ich bis das mein Schwanz wieder völlig schlaff war, dann zog ich meine Hosen hoch und schlich mich aus dem Stall. Ich sah sie erst am Nachmittag wieder. Meine erste Frage war natürlich, ob sie es ihrer Mutter gesagt hätte. „Bist du wahnsinnig! Das darf keiner wissen! Darum müssen wir doch so aufpassen, das uns keiner sieht.“ „Machen wir das denn nochmal?“, fragte ich, ihrer Antwort entnehmend, daß dies nicht unser letztes Abenteuer gewesen sein sollte. „Natürlich! Du hast meine Muschi doch noch nicht angefaßt. Und ich will ihn auch nochmal spritzen sehen.“ „Wo denn? Auf dem Heuboden?“ „Ja, aber besser nicht immer.“ „Wo denn sonst?“ „Im Wald?“ „Und wo da?“ „Keine Ahnung. Wir müssen halt suchen.“ Und das taten wir auch. Und während wir in den nächsten beiden Tagen suchten, öffnete sie sehr oft einfach so meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und wichste mir einen. Mit der Zeit hatte sie sogar mal mein Sperma, was ihr über die Hand gelaufen war, probiert. Es widerte sie nicht an, und sie sagte, daß es keinen besonderen Geschmack habe. Dafür zeigte sie mir sehr oft ihre Muschi. Dazu ließ sie ihr Höschen herab, manchmal, wenn sie saß, schob sie einfach ihr Höschen im Schritt beiseite und ließ mich schauen. Sie machte das so gut, daß ihre Mutter einmal neben ihr saß und ich Henriettes Muschi sehen konnte. Manchmal zog sie ihr Höschen auch ganz aus und ich mußte es in meine Hosentasche stecken, da ihre Röcke keine Taschen hatten. So lief sie dann mit mir durch den Wald, ohne Höschen, mit nackten Popo unter ihrem Rock oder Kleid. Es dauerte nicht lange und wir fanden auch eine abgeschiedene Senke, umgeben von zahlreichen Büschen. Dort lagen wir dann, untenrum völlig nackt. Sie hatte gleich begonnen sich den Rock auszuziehen und legte ihn nun auf den Waldboden. Sie sah mich an und meinte nur, daß ich meine Hosen auch ausziehen solle. Und noch ehe ich „Hosen“ und „auch“ begriff, zog sie ihr Höschen herab, stieg aus ihm heraus und legte es neben ihren Rock. Als ich meine Hose unten hatte, nahm sie diese und legte sie neben ihren Rock. Dann setzte sie sich auf ihren Rock und schaute mir zu, wie ich meinen Unterleib entblößte. Meine Unterhose neben meine Hose legend, setzte ich mich neben ihr. Sofort begannen wir uns zu küssen. Nur das nun ihre Hand sofort an meinen Schwanz ging. Und als er steif war, wichste sie mir meinen Saft heraus. Dann aber sagte sie: „So. Nun bin ich aber mal dran.“ Sie legte sich ganz hin und spreizte ihre Beine weit auseinander. Und hier war es dann auch, daß ich meinen Finger das erste Mal in ihren Schlitz stecke. Ich sollte mich zwischen ihre Beine knien, damit ich auch sehen würde was ich da mache. Anfangs war ich völlig überfordert. Waren denn Mädchen innen hohl? Würde hinter diesen Lippen ein klaffendes Loch sein? Lauerte da vielleicht ein Tier, was einem Mann den Schwanz abbiß? Natürlich hatte ich an das letztere nicht geglaubt. Aber was verbarg sich denn dann sonst dahinter? Und so fummelte ich etwas unbeholfen an ihrem Schlitz herum. Eher gesagt strich ich über die beiden dicken Lippen, die sie an Stelle eines Schwanzes dort hatte. Doch sie half mir und mit Erstaunen sah ich, wie sich die beiden Lippen öffneten, als sie ihre Beine noch weiter auseinander machte. Da ich aber dennoch nicht weiter wußte, ich sah nur rosiges Fleisch und keine Öffnung, führte sie meinen Finger. Zunächst an eine harte Stelle, welche sehr hoch oben im Schlitz lag. Und als ich da unter ihrer Anleitung mit meinem Finger auf und ab fuhr, sagte sie: „Das ist ein irres Gefühl.“ Ermutigt machte ich es etwas fester. „Au! Nicht so fest. Ich reiß dir deinen Schwanz beim wichsen ja auch nicht ab.“ Also machte ich es sanfter. Und da merkten wir, je sanfter ich das machte, umso mehr gefiel es ihr. Auch war ihr Schlitz, anfänglich etwas feucht, so, plötzlich sehr naß geworden. Ob sie pinkelt? Bei mir ging das nicht. Wenn er steht konnte ich nicht pinkeln. Erst wenn er wieder schlaff wurde ging es. Ob das bei Mädchen anders ist? „Steck ihn mir rein.“, sagte sie keuchend, was mich völlig verwirrte. Doch sie nahm meinen Finger, glitt mit ihm auf ihrem Schlitz entlang und: Tatsächlich! Da war ein Loch in ihr! Etwas mulmig war mir schon, als ich mir meinem Finger immer tiefer in ihr hinein glitt. Denn das Loch was sehr glitschig. Als ich nichtmehr weiterkam, weil mein Finger bis zur Hand in ihr steckte flüsterte sie: „Zieh ihn langsam raus und wieder rein.“ Dem kam ich nach und sie verdrehte ihre Augen. „Das ist wunderschön.“, keuchte sie, während meine Finger in ihrem Loch ein und ausfuhr. Schließlich aber sagte sie, daß ich mich neben sie legen solle. „Du hast ja gesehen was wo ist. Und jetzt will ich auch deinen Schwanz wieder haben.“ Also glitt ich aus ihrem Loch und legte mich neben sie. Eigentlich wartete ich nun darauf, daß sie wieder an der Reihe war. Wir hatten und auf die Seiten gelegt und küßten uns, während sie mit einer Hand nach meinem Schwanz angelte. Doch da schaute sie mich an. „Was ist? Meine Muschi wartet auf deinen Finger.“ Sie winkelte ein Bein an und legte es auf meine Oberschenkel. Und zwischen uns hindurch greifend konnte ich an ihren Schlitz gelangen. Warum ich das nun machte, weiß ich nicht. Aber erst strich ich erneut sehr oft über die dicke Stelle in ihrem Schlitz, bis das sie mich zitternd und keuchen den Kuß unterbrechend anbettelte, meinen Finger endlich in sie zu stecken. Und während ich mit dem Finger in ihr ein und ausfuhr, wichste sie meinen Schwanz. Henriette wurde immer zittriger. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los, glitt mit ihrer Hand nach unten und während sie stöhnte, rammte sie sich meinen Finger tief in ihr Loch. Dann schüttelte sie sich regelrecht und preßte meinen Finger noch tiefer hinein, schob ihr Bein von mir herab und preßte ihre Oberschenkel fest zusammen. Da stöhnte sie sehr laut auf und schüttelte sich regelrecht. Es dauerte eine Weile, dann kam sie wieder zu Atem. Sichtlich zufrieden, mit einem sehr glücklichen Gesichtsausdruck sah sie mich an. „Danke. Das war so schön.“, flüsterte sie. Zärtlich strich sie mir über die Wange. Dann zog sie mich zu sich heran und küßte mich. Und während wir uns nun küßten, ging ihre Hand wieder auf Wanderschaft. Wieso das jetzt so war, ich weiß es nicht. Ob es die Gefahr der Entdeckung war, die Gewißheit etwas Verbotenes zu tun, das konnte es nicht sein. Sie hatte mir schon zu oft einen runtergeholt. Aber hier und jetzt, mit meiner Zunge in ihrem Mund, da schien sie besonders sanft zu meinem Schwanz zu sein. Ich war jetzt derart aufgegeilt, das ich sehr schnell kam. Und da sie mich schon öfters gewichst hatte, so spürte sie genau wann es bei mir soweit war. Sie unterbrach den Kuß, drückte mich auf den Rücken, beugte sich über meine Brust und sah zu, wie mein Saft unter ihren Bewegungen in hohem Bogen in Richtung Büsche spritzte. Wir waren beide sehr erstaunt darüber. Jedenfalls hatte ich diese Weite und diese Menge bisher noch nie erreicht. Schade daß jetzt keiner hier war um das zu bestätigen. Und so verbrachten wir die Ferien. Spritzig. Warum auch nicht? Zu dieser Senke im Wald sind wir sehr oft gegangen. Meist war es aber so, daß wir auf dem Weg dorthin schon unsere Erlösung hatten, da Henriette immer ohne Höschen mit mir unterwegs war. Allerdings auch, wenn wir nur in den Ort gingen. Was mich dann immer besonders nervös machte. Denn schließlich betrachtete ich sie mittlerweile als meine Freundin und da durfte niemand anderes als ich ihre Muschi oder ihren Popo sehen. Was allerdings aufgrund der Länge ihrer Röcke und Kleider sehr schwierig war. Jedenfalls hätte man uns im Wald sehr oft hinter einem Baum antreffen können, sie mit meinem Schwanz in ihrer Hand und ich mit einer Hand unter ihrem Rock ihren Schlitz streichelnd, die andere ihren harten Popo knetend. Denn das mochte sie auch gerne. Aber eines hatten wir auch raus. Wenn ich ihren Knubbel streichelte, dann konnte sie auch einen Abgang bekommen. Manchmal war sie da schneller und heftiger als mit meinem Finger in ihrem Schlitz. Wir haben uns darüber unterhalten, wo es für sie am schönsten sei. Aber sie meinte nur, daß es gleichschön sei. Anders, aber gleichschön, weil sie in beiden Fällen einen Orgasmus bekäme. Sie hat mir dann lachend erklärt, was ein Orgasmus ist. Leider fuhr Henriette zwei Tage vor uns zurück. Natürlich hatte ich ihr gesagt, wo ich wohne und sie gab mir auch ihre Adresse. Ich war keine zwei Tage zurück, da stand sie vor der Türe. Und so machten wir während dem Rest der Ferien dort weiter, wo wir im Wald aufgehört hatten. Zwar nichtmehr so oft, aber immerhin. Dennoch wurden wir beide echt gute Freunde. Und so machten wir auch später vieles gemeinsam. Und wenn das Küssen, Wichsen und der Finger in ihrer Muschi nicht gewesen wäre, ich hätte sie wie einen Jungen behandelt. Allerdings machte ich das immer dann, wenn wir Gefahr liefen, daß uns jemand sehen konnte. Allerdings wiesen ihre immer länger werdenden Haare sie doch als Mädchen aus. Aber sonst? Ach ja, das Eislaufkleidchen! Als sie das und die Strumpfhosen an hatte, da sah ich schon wieder ein Mädchen in ihr. Na ja. Und wenn ich ehrlich sein soll, hübscher wurde sie auch. Auch in der Schule stand sie ihren Mann. Thomas meinte nämlich, was willst du denn mit dem Baby, da hatte er auch schon ihre Faust im Gesicht. Von da an wurde sie auch von meinen Mitschülern akzeptiert. Zwar kam nie einer auf den Gedanken, das uns Beide mehr verband als nur Freundschaft, aber wir machten auch nichts, um sie auf diesen Gedanken zu führen. Ein Jahr später fragte ich sie, ob sie das, was sie bei mir mache, auch mit den anderen machen würde. Da klebte sie mir eine. Völlig verdutzt sah ich sie an. „Bin ich eine Nutte?“ „Äh, nein.“ „Warum sollte ich es dann mit den anderen machen wollen?“ „Ich dachte.“ „Du und denken?“ „Ja.“ „Bestimmt nicht. Sonst hättest du mich das nicht gefragt.“ Sie drehte sich rum und lief nach Hause. Von dem Tag an war unser Verhältnis sehr kühl. Küssen war nicht. Und vom Rest brauchen wir nicht zu reden. Der war auch Geschichte. In der Schule schnitt sie mich. Draußen trafen wir uns wenn nur zufällig. Und wenn, dann mußte sie immer plötzlich nach Hause. Mit der Zeit, ich war nun 15, hatte ich auch erfahren, daß es bei einem Mädchen da unten nichts weiter gab als den Schlitz und einen Kitzler, was immer das auch sein konnte. Ich verband da jene Verdickung, die ich in Henriettes Möse gefühlt hatte. Natürlich verplapperte ich mich und so kam es, das man erfuhr, was ich mit Henriette gemacht hatte. Doch das ich im Schlitz von Henriette gesteckt hatte, das wollte mir keiner glauben. Also fragte Dieter sie, ob dies stimme. Die Antwort bekam ich postwendend. Henriette hatte unsere Schule vor einem guten Jahr, kurz nach unserer Differenz, verlassen. Ihre Eltern waren umgezogen und nur der Umstand, daß Dieters Schwester und Henriette sehr gute Freundinnen waren, konnte ein Wiedersehen ermöglichen. Allerdings hätte ich darauf gut verzichten können. Denn plötzlich stand sie mitten unter den Jungs und schaute mich finster an. Im Gegenzug dazu bekam ich meinen Mund nicht zu. Da, wo bisher eine glatte Fläche gewesen war, wölbten sich nun zwei gewaltige Hügel, die Haare gingen ihr schon bis darunter. Und man konnte sehen, daß ihre Figur eine kurvenreiche Strecke war. „Was hast du hier erzählt?“, fauchte sie mich an, „Du hast deinen Finger in meine Dose gesteckt? Und ich hätte dir einen runtergeholt?“ Peng! Da hatte sie mir eine geklebt. Dann rauschte sie von dannen. Dieter lachte hämisch: „Scheint wohl nicht zu stimmen, was du da behauptet hast.“ Allerdings war Jörg etwas aufgefallen. „Sag mal Dieter, was hast du ihr gesagt?“ „Das Manfred behauptet hat, das er seinen Finger in ihrer Möse gehabt hat.“ „Hm. Und wieso kommt sie dann darauf, daß er auch gesagt hat, sie hätte ihm einen gewichst?“ „Ja, wieso?“, ertönte es von den anderen. „Eh, Manni. Hat sie dir einen runtergeholt?“ „Bist du bescheuert? Sowas macht sie nicht.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Aber je mehr ich es abstritt, umso mehr waren sie davon überzeugt, daß Henriette es gemacht hatte. Mehr noch. Bestimmt hätte sie mir auch einen geblasen. Was das war, konnte ich mir vorstellen. Darüber sprach man oft. Aber keiner wußte, daß es eigentlich ein saugen war. Allerdings ich auch nicht. An dem Tag ging ich früh nach Hause. Allerdings bekam ich einen riesen Schreck, als ich die Mauer vor unserem Haus sah. Henriette saß dort und mit Sicherheit wartete sie auf mich. Was sollte ich machen? Ich hätte warten können, bis sie ging. Aber genausogut hätte ich auch nach Hause gehen können. Was sollte denn schon großartig passieren. Sie hatte mir eine geknallt, damit war das Thema erledigt. Und wenn sie aufmuckte, dann bekommt sie eine von mir geknallt. Basta! Also ging ich nach Hause. Doch als ich an ihr vorbei kann flüsterte sie: „Das hab ich nicht verdient.“ Es war so, als ob ich gegen eine Mauer gerannt wäre. Ich drehte mich zu ihr hin, da sagte sie: „Wieso hast du das gemacht? Ich hab dich nie verraten. Das war unser Geheimnis.“ „Es ist mir rausgerutscht. Aber nur das mit dem Finger. Vom wichsen hab ich nie was gesagt. Jetzt denken die Jungs du auch“ Sie schaute mich erschrocken an. „Du hast ihnen nicht gesagt, daß ich dich gewichst habe?“ „Nein. Und auch nicht, das“ „Was?“ „Sie denken, das du mir auch schon einen“ „Geblasen?“ „Ja.“ „Wieso?“ „Keine Ahnung. Wahrscheinlich denken sie, das es vom fingern und wichsen nicht weit bis zum blasen ist.“ „Scheiße.“ Wir saßen einige Zeit stumm auf der Mauer. Ich konnte sehen, wie bedrückt sie war. Aber etwas anderes konnte ich auch sehen. Die Länge ihrer Röcke hatte sich nicht großartig verändert. Und ein winziges weißes Etwas schaute unter ihrem Rocksaum heraus. Sofort erinnerte ich mich an unsere Begegnung in der Scheune. Auf der Leiter. Natürlich bemerkte sie, daß ich sie ansah. Also drehte sie ihren Kopf zu mir hin und fragte: „Was ist?“ „Stell dich mal auf die Mauer.“ „Hä?“ „Na los. Stell dich drauf?“ „Hm. Wozu soll das denn gut sein?“, sagte sie und stellte sich etwas umständlich auf die Mauer. Erst als sie oben war reagierte sie. „Eh du Miststück! Glotz nicht so!“ „Ich weiß, daß man das nicht macht. Aber dein Höschen gefällt mit so gut. Zeigst du es mir?“ Lächelnd kam Henriette ganz nah zu mir und als ich den Kopf hob, sah ich ihr Höschen direkt vor meinen Augen. „Zufrieden?“, flüsterte sie. „Zeigst du mir deine Muschi? Ich küß dich auch. Mit Zunge sogar! Ich kann das.“ Lachend kam sie wieder runter. „Die Zeiten sind vorbei.“ „Schade.“ „Na ja. Alles muß ja nicht vorbei sein. Unsere Höschen lassen wir besser an. Aber gegen den Rest hätte ich nichts einzuwenden.“ Und so kam es, daß wir uns wieder küßten. Doch es dauerte sehr, sehr lange, bis das meine Zunge Einlaß in ihren Mund erhielt. Meine Eltern freuten sich natürlich, daß Henriette wieder da war. Und so hatten sie auch nichts dagegen, das wir sehr viel gemeinsam machten. Henriettes Vater war im letzten Jahr gestorben, und so war sie mit ihrer Mutter alleine zu Hause. Einzig die Männerbekanntschaften ihrer Mutter störten sie sehr. Manche machten keinen Hehl daraus, daß sie auch gerne mit Mutter und Tochter würden. Einem hatte Henriette daraufhin ein Messer an den Hals gehalten, war mit ihm bis auf die Straße gegangen und hatte ihn da knien lassen. Dann war sie wieder ins Haus gegangen. Die Klamotten von ihm kamen ihm entgegengeflogen. Natürlich hatten Mutter und Tochter danach einen riesigen Krach. Aber Henriette sagte ihr auf den Kopf zu, daß sie selbst bestimme wann, wo, und für wen sie die Beine auseinander machen würde. Jedenfalls nicht hier in den Wohnung und nicht bei einem der Freier ihrer Mutter. Zwar klebte ihr die Mutter bei dem Wort „Freier“ eine, so eine wäre sie nicht, aber dennoch sah sie ein, das beides nicht miteinander vereinbar war. Also würde sie sich mit ihren Bekanntschaften an anderen Orten treffen. Damit waren beide einverstanden. Allerdings fragte sie auch, ob sie denn schon jemanden habe, für, na, sie wisse schon. „Hatte Mama, ich hatte mal einen. Aber das hat sich zerschlagen.“ Obwohl meine Mitschüler lästerten und pöbelten war Henriette immer an meiner Seite. Hin und wieder, wenn wir alleine waren oder uns unbeobachtet wähnten, da küßten wir uns auch. Doch immer ohne Zunge. Erst später kamen meine Mitschüler und fragten Henriette, ob sie nicht lieber mit ihnen anstatt mit mir gehen wolle. Der Auslöser dazu war ein Mißgeschick meinerseits. Als ich, es war wirklich unabsichtlich und Henriette wußte dies auch, zufällig mit einer Hand mittig auf ihrer linken Brust kam. Doch noch ehe ich meine Hand fortnehmen konnte, hatte sie ihre schon auf meine Hand gelegt und hielt mich so auf ihrer Brust fest. Da fiel allen auf, wir groß Henriettes Busen geworden war. Und an den wollten sie nun alle ran. Da kamen sie an und wollten sie haben. Doch von all dem bekam ich nichts mit. Bis zu dem Tag, als Henriette zu mir sagte: „Entscheide dich. Entweder du gehst mit deinen Freunden oder mit mir. Diese ständige Fragerei ob wir schon hätten und so, oder ob ich mit dem oder dem gehen möchte anstatt mit dir. Das nervt! Wann haben wir uns zuletzt geküßt?“ „Vorhin, als du gekommen bist.“ „Ohh. Ich meine richtig. Mit Zunge. Wie damals. Damit ich dir mein Höschen zeige.“ „Das ist schon sehr lange her.“ „Was?“ „Das du mir dann dein Höschen gezeigt hast.“ „Ach man, du verstehst mich n“ Meine Lippen verschlossen ihren Mund und als ich ganz langsam meine Zunge in ihren Mund schob, da umklammerten mich ihre Arme. „Meintest du so?“, flüsterte ich. „Ja.“, hauchte sie zurück und küßte mich. „Gehen wir rauf?“, fragte ich sie und sie nickte. In meinem Zimmer zog sie ihre Jacke aus und ließ ihren Rock zu Boden fallen. „Gefällt die mein Höschen?“ „Oh ja.“ Wie legten uns ins Bett und knutschten das die Welt verging. Auch durfte ich ihre Beine streicheln und auch über ihren Po. So bekam meine Hand den ersten Kontakt zu einer Strumpfhose. Ich muß sagen, Nylon fühlt sich echt geil an. Mehr war aber nicht. Sie zog weder Strumpfhose, noch Höschen aus. Und an mir tätigte sie auch nichts. Auch wenn mein Schwanz hart gegen ihren Bauch stieß. Ihren Rücken durfte ich streicheln, nicht ihre Brüste. Das wäre zu gefährlich sagte sie. „Wieso gefährlich?“ „Wer weiß, was dann noch passiert? Außerdem sind wir doch kein Paar.“ Den letzten Satz hatte ich nichtmehr mitbekommen. Mit ging das „noch passiert“ nicht aus dem Kopf. Meinte sie bumsen? Klar würde ich gerne. Sie etwa nicht? Anzeichen dafür hatte ich bisher noch nie bemerkt. Damals sollte mein Finger in sie rein, nicht mein Schwanz. Und jetzt? Um sie nicht zu bedrängen akzeptierte ich ihr zögern. Nur das etwas enttäuschte Gesicht von ihr machte mich etwas ratlos. Wollte sie doch? Das Jahr ging voran. Hin und wieder, es kam vielleicht einmal im Monat vor, lagen wir im Bett, bis auf Hose und Rock, komplett angezogen und knutschten. Natürlich war sie mir dabei im Kleid lieber. So konnte ich doch ihren immer üppiger werdenden Busen genau sehen. Wenn er auch in einem BH lag, oben waren ihre Brüste nackt, da ihr BH nur bis über die Hälfte der Brust ging und den oberen Teil freiließ. Doch war dies nur einmal vorgekommen. Denn als sie meine Augen sah, zog sie ihr Kleid wieder an und schob nur den Rockteil hoch. Sie kam nie wieder im Kleid. Schade. Ihre versteckten Fragen nach einer Freundin verstand ich nicht. Sie wußte doch daß ich keine Freundin hatte. Sie war doch immer mit mir zusammen. Erst im Oktober, am 3ten, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, oder so. Sie wollte mich haben, als Freund, mit mir gehen. Oh man! Wie konnte ich nur so blöd sein. Zwei Tage später lagen wir wieder im Bett, da hielt ich sie ganz fest in meinen Armen. „Willst du mit mir gehen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja.“, hauchte sie zurück und ich konnte deutlich sehen, wie ihre Augen naß wurden. Von da an war alles anders. Sie ließ sich gehen. Jeden Kuß den ich ihr gab beantwortete sie mit einer solchen Zärtlichkeit, die ich bisher an ihr noch nie gesehen hatte. Jetzt erst durfte ich auch ihren Busen berühren. Unter ihrem Pulli erhoben sich zwei harte Punkte, die nur ihre Brustwarzen sein konnten. Aber noch traute ich mich nicht unter ihren Pulli. Zwei Tage später, wir standen am Eingang zum Kino und warteten auf Einlaß, da kuschelte sie sich an mich und schob dabei eine meiner Hände unter ihren Pulli. So erfolgte mein erster Kontakt zu ihrem BH. Aber auch mit ihrer Brust. Der BH umschloß sie nicht so wie ich es bei meiner Mutter schon gesehen hatte. Die obere Hälfte lag ja bei ihr frei. „Gefällt dir das, was du da in der Hand hast?“ „Oh ja. Zeigst du sie mir?“ „Hier? Du spinnst wohl.“ „Nachher?“ „Mal sehen.“ Aber dabei blieb es dann auch. Als wir aus dem Kino kamen, war es so kalt geworden, daß wir uns beeilten, nach Hause zu kommen. Ich brachte sie, wie immer, nach Hause und vor der Türe knutschten wir noch was. Allerdings war es zu kalt, als das meine Hand auf Wanderschaft gehen konnte. Drei Tage später gingen wir wieder zu mir. Schon als sie die Wollstrumpfhose auszog, die sie wegen der Witterung gegen die Nylonstrumpfhose eingetauscht hatte, wußte ich, das heute etwas mehr gemacht würde. Aber ich hatte nicht mit ihrem Spiel gerechnet. „Gefällt dir mein Höschen?“, fragte sie spitzbübisch. Und ob es mir gefiel. Es war nicht so eins wie früher, aus Baumwolle. Das Höschen war viel dünner, glatter. Daher sagte ich: „Oh Ja!“ „Willst du sie sehen?“ „Was?“ „Meine Muschi.“ „Ja.“ „Dann mußt du mich aber erst küssen. Mit Zunge.“ Jetzt begriff ich was sie machte. Sie spielte den Heuboden nach. Also küßte ich sie. Oft. Dabei streichelte ich über ihren Rücken, ging ihr unter den Pulli auf ihren BH, der aber heute ihre Brüste ganz umschloß. Doch er war so dünn, das ich genau fühlen konnte, wo ihre harten Brustwarzen waren. Die streichelte ich besonders oft. Schließlich trennte sie sich von mir und ich dachte schon, jetzt fällt das Höschen, da zog sie ihren Pulli aus und legte sich wieder neben mich. Ihr Blich fiel auf ihren Busen und dann zu mir hin. Dann nickte sie leicht. Also machte ich mich an ihren Busen zu schaffen. Die Träger hatte ich ihr auch schnell von ihren Schultern gestreift. „Mach ihn auf.“, flüsterte sie mir ins Ohr und drehte sich von mir fort, sodaß ich an ihren Rücken gelangte. Durch ihre Mähne hindurch fand ich den Verschluß und hatte ihn binnen weniger Sekunden auch auf. Sie zog ihn aus und drehte sich wieder zu mir hin. Zum allerersten Mal in meinem Leben sah ich echte, reale Brüste vor mir. Kannte ich Henriette im Kleid, Bluse und Pulli und hatte ich vom fühlen her noch keine reale Vorstellung von der Größe ihrer Brust, jetzt war ich platt. Große Halbkugeln waren auf der einst ebenen Fläche gewachsen. Prall und hart. Sie bewegten sich kaum oder garnicht, als ich sie anfaßte. „Sei zärtlich zu mir. Tu mir nicht weh.“, flüsterte sie. Und dann erklärte sie mir wie ich ihre Brüste zu behandeln habe. Gerade so, wie damals vor unserem ersten Zungenkuß oder dem ersten fingern. Dort streicheln, da lecken, hier saugen, da dies, dort jenes. Und ich war ein sehr gelehriger Schüler. Sie erklärte mir alles. Auch, daß sie so auch kommen würde. Schließlich aber ließ sie mir freie Hand. Ich machte das, was sie mir gesagt hatte. Und ich machte es gut. Ihr Atem ging sehr schnell hastiger. Sie preßte ihre Beine fest zusammen, dann kam sie schließlich. Ihr Körper zuckte mehrmals, dann zog sie mein Gesicht von ihren Brüsten fort und preßte ihren Mund auf meinen. Was jetzt ihre Zunge mit meiner veranstaltete, das war ein Tempo, was wir noch niemals gemacht hatten. Erschöpft, mit Schweiß im Gesicht, aber mit überglücklichen Augen kuschelte sie sich in meinen Arm ein und zog ihre Beine an. Erst als sie „kalt“ flüsterte, zog ich uns meine Decke über. Henriette schmiegte sich fest an mich und schloß ihre Augen. Ihr Gesicht war noch etwas naß, aber es hatte einen sehr glücklichen Ausdruck. Und so hielt ich sie fest in meinen Armen. So fand uns Papa. Ich war zutiefst geschockt. Henriette nicht minder. Zumal sie nur mit ihrem Höschen bekleidet hier in meinem Bett lag und ihre Sachen zu deutlich verstreut im Raume lagen. Sogar ihr BH, den sie erst im Bett ausgezogen hatte, lag nun sichtbar für alle auf dem Bett. Krampfhaft hielt sie sich die Decke vor ihrer Brust, als wir aufrecht im Bett saßen. Doch Papa sagt nur: „Keine Panik. Wenn ihr das nächstemal hier im Bett seid, dann stell deine Schuhe vor die Türe. Dann kommt keiner rein. O.K.?“ „Ja, Papa.“ „Es ist halb sieben. Henriette muß bestimmt nach Hause.“ „Oh ja.“, flüsterte sie erschrocken. Papa ging raus und Henriette sprang aus dem Bett. Sie raffte ihren BH vom Bett und ich half ihr ihn zu schließen. Dann zogen wir uns schnell an und gingen runter. Henriette verabschiedete sich von meinen Eltern, wobei ihr Gesicht rot wurde, als sie sich von Papa verabschiedete. Doch er lächelte nur und nickte leicht. Auf dem Heimweg fragte sie mich natürlich, ob ich jetzt zu Hause Ärger bekommen würde. „Ich glaube nicht.“ „Und? Müssen wir uns jetzt ein neues Versteck suchen?“ „Ich glaube nicht. Denn dann hätte er nicht das mit den Schuhen gesagt.“ „Ich habe Angst.“ Sie kuschelte sich heulend in meinen Arm. „Das brauchst du nicht.“ „Wirklich nicht?“ „Nein.“ Natürlich kam sie zu spät nach Hause. Darum kam ich mit hoch und entschuldigte mich bei ihrer Mutter für die Verspätung. Ich hätte zu langsam gespielt. Halma! Natürlich verloren. Ihre Mutter glaubte mit und alles war geritzt. Allerdings sprach Papa noch mit mir. Aufpassen und so. Er erklärte, nein, klärte mich an dem Abend auf. Und von ihm erfuhr ich wesentlich wichtigeres, als später im Aufklärungsunterricht in der Schule. Aber denn bekamen wir erst in der letzten Klasse. Also viel zu spät. Bis Ende Oktober hatte sie standhaft ihr Höschen angelassen. Nicht daß ich sie in irgendeiner Art und Weise dazu gedrängt hätte. Vielleicht mit meinen Augen. Aber da könnten auch ihre Höschen dran schuld gewesen sein. Denn die Schlüpfer von damals bekam ich nur dreimal zu sehen. In der einen Woche als Henriette ihre Tage hatte. Vielmehr hatte sie mir erklärt, daß man nicht miteinander schlafen müsse, um schwanger zu werden. „Es genügt, wenn du mir auf meine Muschi spritzt oder wir etwas Sperma an den Fingern haben und dann an meine Scheide gehen. Dann ist es passiert.“ Ich stimmte ihr zu und wir vereinbarten, das einer von und immer sein Höschen anhaben würde. Niemals beide nackt. Untenrum. Im November durfte ich mich dann endlich frei machen. Unten. Sie hatte mich sehr lange zappeln lassen. Und so war ich in der Zeit zum Experten für ihre Brustorgasmen geworden. Dennoch hätte ich ihr lieber einen Orgasmus mit dem Finger in ihrer Scheide gegeben. Oder an ihrem Kitzler. Sie zog sich ihr Höschen an, erst dann durfte ich meine Unterhose ausziehen. Und so spielte sie mit meinem Schwanz, während ich nur an ihren Brüsten spielte. Auf keinen Fall durfte ich in ihr Höschen gehen. Am besten erst garnicht ans Höschen fassen. Und ein Handtusch verhinderte daß ich in der Gegend rumspritzte. In der Zeit nahm ich drastisch ab. Wenn auch nur im Grammbereich. Auch probierte sie in der Zeit erneut mein Sperma. Sie mochte das Gefühl, wenn dieses heiße Zeug über ihre Hand floß, nachdem ich alles in das bereitliegende Handtuch geschossen hatte. Und so probierte sie erneut jenen weißen Saft. „Schmeckt besser als damals.“, sagte sie mit feuerrotem Kopf als ich sie lachend ansah. Mitte Dezember, wir lagen bereits im Bett, hatten aber noch unsere komplette Unterwäsche an, da fragte ich sie: „Hast du das schon mit jemand anderem?“ Vorsichtshalbe duckte ich mich etwas, ihre Reaktion von damals noch im Hinterkopf habend. Doch sie schaute mich nur lächelnd an. „Du meinst probiert?“, und deutete fragend mit ihrer Hand am Mund an, wie sie mein Sperma ableckte. „Ja.“ „Nein!“, flüsterte sie etwas entrüstet, „Für wen hältst du mich!“ „Und das andere? Was wir sonst machen?“ „Nein! Nein. Das was wir damals gemacht haben, das war für mich so, so, so.“ Erwartungsvoll sah ich sie an. „So heilig. Ich weiß, das hört sich jetzt blöd an. Aber das ist so. Das war unser Geheimnis. Das einzige Geheimnis, was ich je gehabt habe. Und es war schön. Das wollte ich nur mit dir haben. Das war doch so schön. Und jetzt wird es immer schöner. Sag mal, weißt du eigentlich was man mit einer Muschi machen kann?“ „Du meinst Bumsen?“ „Sag das nicht so.“ „Du meinst miteinander schlafen?“ „Auch. Aber ich meine mit der Zunge.“ „Ja, das weiß ich. Äh, so ungefähr.“ „Keine Angst. Ich zeig dir wie du es machen mußt.“ Und sie zeigte es mir. Am Ende des Tages hatte ich ihr einen Orgasmus mit meinen Fingern gemacht und einen mit der Zunge. Aber in beiden Fällen nicht an ihren Brüsten. Und ich mußte feststellen, daß sie da unten nicht nur gut roch, sondern auch gut schmeckte. Dann aber zog sie sich plötzlich ihr Höschen an und kümmerte sich liebevoll um meinen Schwanz. Liebevoll deshalb, weil sie ihn nicht nur mit der Hand bearbeitete. Diesmal nahm sie ihn auch in den Mund. Für mich war dies genauso neu wie für sie. Dennoch konnte ich ihr sagen, wo sie es für mich am erregendsten machte und wo ich es am stärksten fühlte. Und was ich nun da raus schoß schluckte sie komplett hinunter. Als sie wieder zu mir hoch kam sah ich ihre großen Augen. „Was ist?“ „Also ich hab da weniger in Erinnerung.“ „Wie meinst du das? War er so groß?“ Erstaunt blickte ich an mir herab, wo er sich zum schlafen fertigmachte. „Nein. Der paßt genau in meinen Mund. Ich darf ihn nur nicht ganz rein lassen. Dann muß ich würgen.“ „Zu lang?“, fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Was dann?“ „Zu viel Sperma. Das war ja gewaltig. Du hast doch erst gestern ins Handtuch geschossen.“ Kopfschüttelnd kuschelte sie sich an mich und schloß zufrieden ihre Augen. Und auch diesmal, das Malheur von damals als uns Papa weckte hatte genügt, hatte ich wie immer den Wecker gestellt. Und so kam sie auch pünktlich nach Hause. Bis kurz vor Weihnachten waren wir wirklich rege aktiv gewesen. Das Wetter bescherte mir mehr und mehr den Anblick von Wollstrumpfhosen, oder meinen Händen eiskalte Nylonbeine. Letzteres tat sie eigentlich nur mir zu Liebe. Sie wußte genau, daß ich drauf stand. Erst als ich mit ihr schimpfte und ihr den Vorschlag machte die Wollstrumpfhose über die Nylons zu ziehen, kam ich in den Genuß von warmen Nylonbeinen. Aber ihre Röcke und Kleider blieben auch in dieser kalten Jahreszeit kurz. Sehr kurz. Und so war es nicht verwunderlich, daß sie eines Tages unter ihrer Wollstrumpfhose mehr als sonst angezogen hatte. Abgesehen von den dicken Wollsocken in ihren Stiefeln. Denn als sie ihren Rock auszog, sah ich eines ihrer wärmeren Höschen über ihrer Nylonstrumpfhose. Und unter dieser Strumpfhose hatte sie zwei weitere Höschen an. Aber an dem Tag war es auch saukalt gewesen. Und im Bett mußte ich sie doch erst etwas wärmen, bevor sie über mich her fiel. Wir haben uns im Dezember richtig ausgetobt. Ich hatte literweise ihren süßen Mösensaft geschlürft. Sie überreichlich von meinem Sperma genascht. Und das nicht nur hier im Bett, sondern auch schon im Kino, im Park, und auch auf der Mädchentoilette in der Schule. Es gab nur eines, was sie bisher stets verweigert hatte. Der eigentliche Geschlechtsverkehr. Und den wünschte ich mir eigentlich. Nicht weil ich ficken wollte. Nein. Aber ich spürte, daß ich inniger, fester, intensiver mit ihr verbunden sein wollte. Dies schien sie auch zu wollen, schien sich aber nicht dazu überwinden zu können. Aber ich sagte auch nichts in dieser Richtung. Drängen wollte ich sie nicht. Denn das was wir machten, war auch sehr schön. Weihnachten kam, und ging „fast“ vorbei. Denn am ersten Weihnachtstag kam sie sehr früh zu mir. Wir hatten gerade zu Mittag gegessen, da stand sie vor mir. Ihre Augen leuchteten eigenartig. Papa trat mich unter dem Tisch gegens Bein und machte große Augen. Eine leichte Kopfbewegung, dann sagte er zu Mama: „Weißt du was? Wir fahren nach Königswinter zu deiner Schwester. Die wird sich bestimmt freuen.“ „Jetzt?“ „Ja, jetzt.“ Mama schaute uns an und zuckte mit den Schultern. Dann ging sie in die Diele, wo Papa ihr in den Mantel half. „Denk dran“, sagte er zu uns, „daß du sie pünktlich nach Hause bringst. Bei uns wird es spät.“ Er zwinkerte mir noch zu, dann gingen sie. Wir gingen nach oben und zogen uns nach einem sehr langen Kuß wortlos aus. Doch als ich mich zu ihr herumdrehte, stieg sie gerade auch aus ihrem Höschen aus. Na gut dachte ich, dann sie zuerst, da kam sie zu mir und zog meine Unterhose runter. „Was soll das denn?“, fragte ich erstaunt, denn es war doch abgemacht, daß einer von uns zur Verhütung immer seine Unterhose anhaben mußte. So verhinderten wir, daß mein Sperma nicht an oder in ihrer Scheide gelangen konnte. „Ich habe ein Weihnachtsgeschenk für dich.“ „Oh.“ „Ja.“, flüsterte sie und zog mich an der Hand näher zu sich hin. „Und wo ist es?“ Sie legte sich ins Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Hier.“
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Tag der Veröffentlichung: 23.03.2014
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