Der Rachefeldzug
by ManuelaYasmina©
Die Fete war bereits in vollem Gange. Sie hatte zwar erst vor nicht mal einer Stunde angefan-gen, aber so gut wie alle die man eingeladen hatte, waren bereits hier. Beate, das Geburtstags-kind, saß mit ihrer Busenfreundin Stefanie auf einer der drei Gartenbänke und beobachtete mit ihr die Gäste. Da stieß Stefanie plötzlich Beate an.
„Schau mal, da ist er.“
„Wer?“
„Der Typ da drüben. Heinz. Der da.“
Sie deutete mit ihrem Kopf auf einen Jungen, der gerade durch die Terrassentüre kam und gleich von drei Mädchen aus ihrem Semester belagert wurde.
„Was ist mit dem?“
„Der war auf der letzten Fete von Holger.“
„Deinem Bruder?“
„Ja.“
„Ja und?“
„Da hab ich ihn vernascht.“
„Du glückliche. Und? Fickt er gut?“
„Keine Ahnung.“
„Wie keine Ahnung? Ich denk du hast ihn vernascht?“
„Der war doch K.O.“
„Wie K.O.?“
„Ich wollte ihn. Aber er wollte nicht mal mit mir tanzen. Da hab ich Holger gefragt, ob er was hat, ihn gefügig zu machen.“
„Aha. Und? Hatte er?“
„Ja. Er hat ihm was in die Cola getan. Was anderes trinkt der ja nicht. Davon ist er dann auch schlagartig müde geworden. Holger hat ihn dann mit zwei Freunden in mein Zimmer getragen und aufs Bett gelegt. Und als sie wieder unten waren, bin ich rauf zu ihm.“
„Und dann? Mensch Alte! Machs nicht so spannend. Was war dann?“
„Ich hab ihn die Hose aufgemacht und runtergezogen so gut es ging.“
„Und? Erzähl schon! Wie sieht er aus?“
„Dir würden die Augen rausfallen. So lang war er.“, und zeigte mit ihren Händen eine Strecke von etwa 20 Zentimetern.
1
„Geil. Und bestimmt knallhart.“
„Quatsch. So lang und schlapp.“
„Konnte er nicht?“
„Wie denn? Er hat doch gar nichts mitbekommen.“
„Und wie willst du ihn dann vernascht haben?“
„Mundarbeit, Alte. Reine Mundarbeit.“
„Geil.“
„Und dann hab ich mir erst ein Zentimetermaß geholt.“
„Wieso das denn?“
„Als ich ihn hoch hatte war er doch noch viel größer.“
„Wieviel?“
„28 Zentimeter lang und 17 im Umfang.“
„Boh!“
„Ein Gnadenhammer. Das kann ich dir sagen.“
„Was dann?“
„Ich hab zuerst Angst gehabt, daß er mich zerreißt. Dann hab ich mich aber auf ihn gesetzt und ihn mir eingeführt. Das war geil, als er meine Möse gespalten hat.“
„Und er hat nix gemerkt?“
„Wie denn? Er war doch völlig weg.“
„Und? Hast du ihn ganz reingekriegt?“
„Nein, nicht mal bis zur Hälfte. Das tat mir dann doch zu weh.“
„Hat er denn abgespritzt?“
„Und wie! Ich dachte er spritzt mich an die Decke. Mit solcher Wucht hat er es mir gegeben.
Zum Glück hatte ich ein Handtuch griffbereit. Als ich von ihm runterstieg lief es auch schon aus mir raus. Und was für eine Menge.“
„Was hast du dann gemacht?“
„Ich mußte eine Binde reinlegen, weil ständig war aus meiner Möse kam. Ich hab ihn auch etwas abgeputzt und ihm die Hosen wieder hochgezogen. Dann bin ich runter zur Fete.“
„Was hat dein Bruder gesagt?“
„Nix. Der hat nur gelacht und mit zugezwinkert.“
„Geil. Den muß ich haben.“
„Meinen Bruder?“
„Quatsch. Den Deckhengst. Der soll meine Löcher richtig durchvögeln mit seinem Hammer.“
„Stehst du immer noch auf Arschficks?“
„Oh ja. Das ist das geilste.“
„Schlag dir das aus dem Kopf. Der sprengt dir mit seinem Hammer glatt deinen Arsch. Und außerdem steht der auf Mädchen mit dickem Euter. Da sind unsere B-Körbchen nicht gefragt.
Außerdem mag er lange Haare.“
„Meine sind doch lang genug. Ich kann mein Euter dahinter verstecken.“
„Viel zu kurz. Wilhelmine hätte die richtige Länge oder deine Schwester. Wir nicht.“
Sie schwiegen einige Sekunden, dann stieß Beate Stefanie an.
„Dein Bruder ist doch auch hier, oder?“
„Ja, warum?“
2
Doch bevor Beate antworten konnte, wußte Stefanie schon bescheid.
„Du willst ihn auch so haben wie ich?“
„Klar doch! So einen Schwanz laß ich doch nicht aus! Und wenn er wirklich nix merkt, dann kann ich mich an ihm austoben.“
„Dann komm. Holger ist da hinten.“
Die beiden standen auf und gingen quer über die große Wiese hinüber zu einer Gruppe Jungs, welche am hinteren Ende des Gartens am Pool standen.
Doch den beiden folgten zwei rehbraune Augen. Die dazugehörigen Ohren hatten das ganze Gespräch mitbekommen. Und die Besitzerin der Ohren hatte das, was diese vernommen hatten, nicht für gut befunden.
Es war Jutta!
Beates jüngere Schwester.
Sie hatte Heinz schon kennengelernt als er an der Türe schellte. Jutta hatte ihm geöffnet und er sagte sehr erstaunt: „Oh. Hier wohnt ja ein noch hübscheres Mädchen als das Geburtstags-kind.“
Jutta war sofort rot geworden. Und als er ihr seine Hand gab und sich vorstellte war es, als durchzucke sie ein Blitz. Ob er ihren Namen verstanden hatte, wußte sie nicht. Sie hatte vor Aufregung zu sehr genuschelt.
Und nun hörte sie nicht nur von seinem Körperteil, eines, welches sie bisher nur von den Filmen unter Beates Bett her kannte. Sie hatte auch mitbekommen, das Stefanie Heinz regelrecht vergewaltigt hatte und ihre Schwester dies nun auch vorhatte.
Eigentlich war sie noch viel zu jung dafür, aber sie wußte, warum sich ihre Brüste spannten, ihre Brustwarzen hart und ihr Höschen naß geworden war.
Sie war schlichtweg von Stefanies Erzählung geil geworden. Nur zu gerne hätte sie das riesige Gerät, was Heinz in seiner Hose haben soll, gesehen und auch angefaßt. Sie fragte sich insgeheim, ob er sie entjungfern könne, ohne sie zu zerreißen. Schließlich gefiel ihr Heinz. Zu sehr war sie von ihm eingenommen, als er in der Türe gestanden hatte. Ob das die „Liebe auf dem ersten Blick“ war?
Sie schaute sich um und sah Heinz noch bei den drei Mädchen stehen und sich mit ihnen unterhalten und lachen. Jutta stand auf, ging langsam zu der Vierergruppe hinüber und blieb neben Heinz stehen. Jutta wurde von keinem der Mädchen auch nur eines Blickes gewürdigt.
Mehr noch. Sie übersahen sie regelrecht. Doch Heinz spürte wie da jemand neben ihm stand und sah nach links. Und dort stand dieses süße Mädchen, welches ihm vorhin die Türe geöffnet hatte und vor lauter Aufregung ihren Namen so unverständlich herausgebracht hatte, das er sich bei jemand anderem erkundigen mußte wer sie war. Und so hatte er erfahren, daß es sich hierbei um die jüngere Schwester von Beate handelte und „Jutta“ hieß. Und vom Aussehen her gefiel sie ihm sehr. Die Figur, die noch kleinen Brüste, die allerdings bestimmt schon „A“ hinter sich hatten und mitten in „B“ stehen müßten, und durch ihre kleine Statur sehr groß erschienen.
Und dann diese langen, sehr langen gelockten braunen Haare. Aber erst diese süßen rehbraunen Augen! Die hatten ihn schon an der Türe in ihren Bann geschlagen.
Und nun stand sie neben ihm, schaute ihn an und er glaubte zu erkennen, daß sie ihm etwas sagen wollte, was nicht für andere Ohren, außer den seinen bestimmt war. Er bemerkte wie 3
seine Gesprächspartnerinnen Jutta nicht beachteten. Mehr noch. Sie fühlten sich durch deren Anwesenheit sichtlich gestört. Und so sagte er zu ihnen:
„Entschuldigt mich bitte, ich glaube meine Freundin möchte was von mir.“
Während die Mädchen schlagartig verstummten, bekamen sie große erstaunte Augen. Jutta wurde rot und glaubte, jeden Augenblick im Boden versinken zu müssen, als er seinen Arm um ihre Schultern legte und sie quer über den Rasen zum kleinen Fischteich schob.
Dort angekommen setzten sie sich auf den Rand des Teiches und er schaute in ihr errötetes Gesicht.
„Was kann ich denn für das hübscheste Mädchen des Abends tun?“, fragte er sie mit sanfter Stimme, die Jutta eine Gänsehaut nach der anderen über ihrem Rücken bescherte.
Sie schaute vor Scham zu Boden und begann leise zu erzählen, was sie gehört hatte. Innerlich noch nicht glaubend, daß es einen solch großen Schwanz geben sollte, erzählte sie trotzdem alles gehörte in allen Einzelheiten.
Heinz spürte, daß es ihr sehr unangenehm war über das gehörte zu sprechen. Vor allem als sie über die Beschaffenheit seines Schwanzes sprach. Innerlich äußerst wütend hörte er, wie sie von seiner vergangenen Vergewaltigung sprach und von der kommenden.
„Dann werd ich wohl aufpassen müssen, von wem ich ein Glas annehme.“
„Das mach ich schon. Ich bring dir immer eine neues.“, platzte es aus Jutta heraus.
Er legte seinen Arm um sie, zog sie zu sich heran und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sehr nah bei ihrem Mund.
„Das ist lieb von dir Schatz. Dann brauch ich ja keine Angst zu haben. Es sei denn.“
„Was?“, fragte sie erstaunt und schaute ihm in die Augen.
„Es sei denn, du willst es auch tun.“
„Das geht doch nicht.“
„Wieso denn nicht?“
„Ich hab doch noch nie“
Sie verstummte. Doch er wußte sofort was sie damit gemeint hatte.
„Ich doch auch noch nicht.“
„Und das mit Stefanie?“
„Da hab ich doch nichts von gemerkt. Und gewollt hab ich es auch nicht. Das kann man nicht zählen.“
Sie lächelte.
„Dann sind wir beide wohl noch Jungfrauen.“
Jutta nickte. Diesmal aber schon völlig unbefangener. Und! Sie lächelte.
„Möchtest du tanzen?“
„Mit dir?“, fragte Jutta erstaunt.
„Siehst du hier noch jemanden, den ich fragen könnte? Außerdem möchte ich nur mit dem hübschesten Mädchen tanzen und mit einem was mir gefällt.“
Jutta schluckte. Zwar konnte sie tanzen. Schließlich war sie ja schon fast mit dem Fortge-schrittenenkurs in der Tanzschule fertig. Aber bisher hatte sie noch nie jemand außerhalb der Tanzschule aufgefordert. Den Freunden ihrer Schwester war sie zu jung und aus ihren Unfeld konnte keiner tanzen. Oder sie waren zu schüchtern dazu sie zu fragen. Außerdem waren das eh alles nur Gruseltypen.
4
Und nun auch noch seine Anspielung auf ihr „hübsches“ Aussehen. Und hatte er nicht auch gesagt: „Mit einem Mädchen das mir gefällt“?
Sie nickte eifrig als er seine Frage wiederholte.
Er nahm ihre kleine Hand, sie stand auf und ging mit ihm in die große Garage, in der die Pärchen tanzten.
Discofox!
Und das konnten sie beide gut. Als zwei Tänze später Beate neben ihnen stand, mit einem Glas Cola in der Hand und es Heinz anbot, lehnte er dankend ab.
„Ich tanze gerade.“
„Ja, mit meiner kleinen Schwester.“
„Ja und.“
„Ist doch egal. Jedenfalls tanzt sie besser als ein Profi.“
Damit schlang er wieder seinen Arm um sie und verschwand in der tanzenden Menge.
„Scheiße!“, dachte Beate, „Aber der Abend ist noch lang und deinen langen Schwanz krieg ich noch“.
Als nach zwei weiteren Tänzen das Licht in der eh schon schummerigen Garage noch dunkler wurde und ein „Klammerblues“ aufgelegt wurde, wollte Jutta schon von der Tanzfläche. Doch Heinz hielt sie fest und sofort schlang er seine Arme um sie, während sie ihre um seine Hüfte legte. Sie spürte seine Nähe und erneut wurde es feucht in ihrem Höschen und ihre Brustwarzen verhärteten sich. Allerdings spürte sie auch etwas anderes.
Etwas Langes, Hartes drückte sich gegen ihren Unterleib. Sie wußte sofort was es war. Aber scheinbar bemerkte er nicht, wie sich sein Penis gegen sie drückte. Sie rieb mit ihrem Gesicht leicht an seines und am Ende des Tanzes schaute sie ich an. Da noch ein Blues folgte blieben sie wie selbstverständlich mit den anderen auf der Tanzfläche. Und im Verlauf dieses Tanzes küßte er sie. Ganz leicht. Nur wie ein Hauch berührten seine Lippen die ihrigen. Aber das genügte, um in ihrem Höschen die Hölle zu entfachen. Ihre Beine versagten beinahe ihre Dienste. Heinz faßte sie sofort etwas fester, sodaß niemand etwas von ihrer Benommenheit bemerkte. Sie sank fast in seinen Armen zusammen, so stark war dieses Gefühl. Noch ein, zwei weitere Küsse, dann wäre sie bestimmt zum Orgasmus gekommen. So sehr kribbelte es bei jeder Berührung von ihm zwischen ihren Beinen.
Dankbar schaute sie ihn an, als er auf einer Stelle tanzte, bis das sie wieder Herr über ihre Beine war. Trotzdem zitterten sie noch etwas, als sie nach dem Blues mit ihm wieder zum Fischteich ging.
Beate kam schon hinter ihnen her, mit einem Glas Cola in der einen, ein weiteres ihm hinhal-tend, in der anderen Hand. Dankbar nahm er es an, stellte es aber links von Jutta ab und nahm Beate das andere ebenfalls ab, bevor diese reagieren konnte. Dieses stellte er dann rechts von Jutta ab. Beate wollte an ihr Glas, da sagte er:
„Komm, du wolltest doch tanzen.“
Er schleppte die verblüfte Beate zur Garage, während er hinter sich mit der Hand eine krei-sende Bewegung machte, welche Jutta sofort richtig deutete. Als die Beiden in der Garage ver-schwunden waren, vertauschte sie die Gläser, nahm den Strohhalm aus Beates Glas, steckte es in das andere und blickte dann ganz unschuldig drein.
5
Es dauerte auch nur 5 Minuten da kamen sie zurück. Beate naß geschwitzt. Sie griff gleich nach ihrem Glas mit dem Strohhalm und sah erfreut zu, wie Heinz das andere nahm und es an seinen Mund führte. Und während sie zufrieden zusah, wie das dunkle Naß bis auf den letzten Tropfen in seiner Kehle verschwand, trank auch sie ihr Glas aus. Sie setzten sich beide auf die kleine Mauer des Fischteiches. Und während Beate immer schläfriger wurde, wartete diese darauf, daß Heinz ins Reich der Träume versank.
Es dauerte keine 2 Minuten, da sank Beates Kopf auf seine Schulter.
Jutta und er sahen sich um. Niemand war hier in der Nähe, niemand konnte etwas sehen.
Und so packte Heinz sich Beate auf den Arm und trug sie, an einem zum Sitz umgearbeiteten Baumstumpf vorbei, hinter die angrenzenden Gebüsche. Dort legte er sie auf den Boden.
„Besser du gehst zurück zum Teich.“
„Wieso? Willst du sie jetzt vergewaltigen?“
„Nein! Sowas mache ich nicht.“
„Was dann?“
„Ich muß mir was ausdenken.“
„Ziehen wir sie doch erst mal nackt aus.“
Erstaunt über Juttas Äußerung, begann er dennoch, als Jutta bereits die Knöpfe an Beates Bluse öffnete, ihr die Schuhe auszuziehen. Binnen wenigen Minuten lag Beate nackt vor ihnen.
Heinz hatte etwas gezögert, als er ihr das Höschen auszog.
„Mach schon. Das hätte sie auch bei dir gemacht.“
Und so zog er das letzte Kleidungsstück von Beates Körper. Nackt wie Gott sie schuf lag sie nun vor den Beiden auf dem Waldboden. Jutta sammelte Beates Kleider auf und warf sie in den Fischteich. Dann kam sie zurück.
„Das war meine Rache.“
Sie schaute zu Heinz, der ihr dabei lautlos lachend zugesehen hatte.
„Und was ist deine Rache?“
„Ich weiß nicht.“
„Wollte sie nicht etwas Großes in ihrer Scheide haben.“
„Ja, aber ich mach es trotzdem nicht mit ihr.“
„Ich weiß, aber sie wollte doch was Großes. Und nicht nur da.“
Sie zeigte auf Beates Unterleib.
„Wie meinst du das? Blasen?“
„Nein, sie steht auf.“
Sie stockte.
„Du meinst in den Po?“
Jutta nickte errötend. Da erhellte sich sein Gesicht.
„Kannst du zwei Toilettenbürsten besorgen, ohne daß es jemand merkt?“
Jutta nickte grinsend und verschwand.
Wenige Minuten später war sie mit dem gewünschten zurück.
Heinz sagte ihr nicht, daß er in der Zwischenzeit an Beates Brüsten rumgefummelt hatte.
Schließlich war dies sein erstes Mädchen. Dazu noch nackt und in natura. Dementsprechend eng war es in seiner Hose geworden.
6
Jutta spreizte Beates Beine und Heinz wollte ihr die Bürste in die Scheide stecken. Da sie aber trocken war, gab er Jutta die Bürste und schickte sie zum Teich, um sie naß zu machen. Wenige Augenblicke später kam sie zurück. An der Bürste hingen noch Algen und Wasserpflanzen dran.
„Einmal quer durch.“, lachte sie.
Heinz schob Beate das nun nasse Bürstenteil in die Scheide. Obwohl er tierisch sauer auf sie war, machte er dies dennoch äußerst vorsichtig. Eine Strafe sollte sie haben. Das war die Bürste.
Etwas schmerzhaft würde es auch sein. Dafür sorgten die Borsten. Aber verletzen? Nein, das wollte er Beate nicht. Trotz seines Grolls auf sie. Dann drehten sie Beate vorsichtig herum. Doch so klappte es nicht. Denn sie hätte sich verletzen können, wenn sie sich bewegen würde. Also zogen sie Beate zum Baumstumpf, welcher neben dem Fischteich im Halbdunkel der umstehen-den Bäume stand und legten sie Bäuchlings darüber. Da er an der rechten und linken Seite eine Art Armlehne hatte, konnte sie nicht zur Seite hinunter fallen. Über ihn legten sie Beate bäuch-lings drüber. Dann steckte Heinz ihr den Stiel der zweiten Bürste vorsichtig in den Po. Jutta hatte auch diesen mit Wasser und Algen aus dem Fischteich präpariert. Langsam traten sie etwas zurück. Jutta spreizte noch Beates Beine so weit es ging, dann stellte sie sich eng an Heinz, worauf er seinen Arm um sie legte. Belustigt sahen sie sich die doppelt „gebürstete“ Beate an.
Sie lachten und kicherten leise, bis das sie sich ansahen. Sofort wurde es still zwischen ihnen.
Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Jutta hob ihren Kopf hoch und stellte sich leicht auf die Fußspitzen. So kam sie mit ihrem Kopf noch näher an seinem, dann schloß sie die Augen. Als sie seine Lippen auf den ihren spürte, explodierte ihr Kopf, ihr Höschen wurde erneut naß und ihre Beine zitterten sofort. Heinz hielt sie fest, sodaß sie nicht fiel. Doch der Kuß wurde intensiver.
Seine Zunge konnte ohne jeden Widerstand in ihren Mund eindringen. Er stand schon geöffnet bereit, seine Zunge ohne Gegenwehr einzulassen. Vorsichtig und äußerst zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, während er sie nun ganz fest halten mußte. Ihre Beine hatten aufgegeben.
Der erlösende Orgasmus war zu gewaltig gewesen.
Dann lösten sich seine Lippen von den ihren.
„So schön?“, fragte er.“
„Ja.“, konnte sie nur hauchen.
Sie war einerseits glücklich über seinen Kuß, über ihren Orgasmus und auch noch sehr belus-tigt über ihre Schwester. Andererseits war sie aber auch ängstlich. Hatte sie doch wieder dieses große Teil in seiner Hose an ihrem Unterleib gespürt.
Aber das Glück überwog.
Immer noch seine Hand um sie gelegt, gingen sie zurück zur Garage und tanzten. Während den langsamen Stücken küßten sie sich, was bei Jutta immer eine Rebellion in ihrem Höschen auslöste. Fast wäre sie erneut gekommen.
Hin und wieder hatten sie aber auch Zeit, sich eine geeignete Geschichte auszudenken.
Man einigte sich schließlich darauf, daß Beate wohl am Teich geblieben war nachdem sie mit ihm getanzt hatte, während er mit Jutta in der Garage weitertanzte. Allem Anschein nach hatte sie wohl dann das verkehrte Glas getrunken, war umgekippt und jemand hatte dies dann schamlos ausgenutzt. Sollte keiner was von der präparierten Cola sagen, dann würden sie da-hingehend auch nichts sagen.
Es war schon weit nach Mitternacht als Jutta müde wurde. Sie bat Heinz mit nach oben zu kommen, da manchmal auch ihr Zimmer von einem Pärchen in Beschlag genommen wurde.
7
Heinz kam der Aufforderung nach, doch ihr Zimmer war leer und unangetastet. Als er mit ihr hineinging schloß Jutta die Türe ab.
„Nur, damit uns keiner stört.“
„Sag jetzt aber nicht, daß du mit mir schlafen willst.“
„Nein! Aber so können wir noch was reden. Setzt dich doch. Bitte.“
Er kam ihrer Aufforderung sich zu ihr aufs Bett zu setzen nach und sie redeten.
Zunächst war Beates Situation das Hauptthema. Von da kam man auch auf Stefanie.
„Die muß aber eine viel größere Strafe haben.“
Heinz nickte.
Und so dachten sie sich die größten Gemeinheiten für sie aus, ohne sich auf eine zu einigen.
Schließlich lagen sie auf dem Bett, sie in seinem Arm und sie küßten sich. Nach einer weile erhob sich Jutta, zog ihre Bluse und ihren BH aus.
„Mach das nicht.“
„Ich weiß.“
Jutta ging zum Schrank und holte sich ihr Nachthemd heraus. Sie zog es an und Rock, Strumpfhose und Höschen aus. Dann kam sie wieder ins Bett in seinen Arm, ohne darauf zu achten, daß ihr Nachthemd doch arg kurz war. Auf ein Höschen verzichtete sie schon seit langem. Und au-
ßer wenn sie ihre Periode hatte, schlief sie immer „unten ohne“. Da er sie nicht angesehen hatte, als sie sich auszog, hatte er weder ihre Scheide, noch ihren nackten Popo gesehen, als sie wieder aufs Bett kam. Und dort vermeid er es, sie an ihrem Unterleib zu berühren. Und so wußte er auch nicht, daß sie unten völlig blank neben ihm lag.
Sie schmusten noch lange bis Jutta in seinem Arm eingeschlafen war. Kurze Zeit später war Heinz auch im Reich der Träume.
Am folgenden Morgen wurde Jutta gegen halb neun durch lautes Gelächter im Haus geweckt.
Allem Anschein nach hatte man Beate gefunden. Spätere Bilder auf den Handys der Mitschüler bestätigten dies.
Als Jutta die Augen öffnete, lag sie mit ihrem Oberkörper ganz auf seiner Brust, ihr Gesicht an seinem Hals gepreßt. Ein Bein zwischen seinen Beinen, das andere neben ihm. Das riesige Teil in seiner Hose drückte gegen ihr Bein. Seine linke Hand lag auf ihrem Rücken, während die andere auf ihrem nackten Popo lag. Und dies war ein sehr schönes Gefühl. Hatte sie doch ihr Fenster, es ging zur Seite des Hauses und kein Lärm war von der Party hinauf zu ihnen gedrungen, stets offen. Und da es gegen Morgen doch etwas frisch, aber nicht kalt, geworden war, fror sie etwas. Aber die Stellen auf ihrem Körper, wo seine Hände waren, auf dem Rücken und ihrem kleinen Popo, die waren schön warm. Ebenso ihre Vorderseite, welche mit seinem Körper in Berührung kam. Dazu kam noch sein warmer Atem, welcher ihr über Gesicht strich und ihr eine Gänsehaut auf dem freien Rücken bescherte. So warm war er.
Sie schaute etwas nach oben und blickte in sein Gesicht. Seine braunen Augen waren geschlossen und hinter den Lidern zuckten sie hin und her. Wie gerne würde sie jetzt wissen, was er gerade träumte. Ein weiterer Ruck seines Schwanzes in seiner Hose, welches sie mit Erstaunen an ihrem Bein bemerkte, ließ sie in Richtung eines geilen Traums denken. Ob er an Beate dachte? An ihre nackte Scheide. Oder sogar an ihren nackten Arsch?
Mein Gott!
Dachte er vielleicht an sie?
8
Nur zu gerne würde sie es wissen. Allerdings wollte sie auch gerne wissen, ob diese dicke Schlange in seiner Hose echt war und wie sie aussah, sich anfühlte. Aber ihm jetzt die Hose öffnen, den Teufel aus seinem Gefängnis befreien, das hieße doch, weil er schlief, daß sie ihn ebenfalls mißbrauchte. Und damit stellte sie sich doch nur auf die gleiche Stufe mit Beate und Stefanie. Und das wollte sie nun ganz und gar nicht.
Sie küßte ihn wach.
„Morgen Schatz. Na, gut geschlafen?“, fragte er mit sehr sanfter Stimme.
„Ja, du bist so schön warm.“
Erst jetzt bemerkte er, daß seine Hand auf ihrem nackten Popo lag. Errötend, eine Entschul-digung murmelnd, nahm er sie von ihrem Popo herab.
„Schade. Laß sie doch da. Das war so schön warm.“
„Das gehört sich aber nicht. Wieso hast du eigentlich kein Höschen an? Hattest du doch etwas mit mir vorgehabt?“
„Nein. Ich schlafe immer ohne Höschen.“
„Immer?“
„Na ja, nicht immer.“
„Aha!“
„Wenn ich meine Tage habe, dann zieh ich natürlich eins an.“
„Aha. Aber trotzdem. Du kannst nicht ohne Höschen mit mir ins Bett gehen. Dafür kennen wir uns doch zu kurz.“
„Fürs knutschen auch. Und trotzdem tun wir es.“
Darauf fand er keine Antwort. Und selbst wenn er eine gefunden hätte, ihre Lippen verschlossen bereits erneut seinen Mund. Und während er ihren Kuß mit aller Zärtlichkeit erwiderte, schob sie seine Hand zurück auf ihren Popo. Und als er während der Küsse auch noch ihren Popo zärtlich streichelte, bekam sie einen Orgasmus.
Einige Minuten später rappelte es an ihrer Türe. Erschrocken sprangen sie auseinander.
„Jutta? Ich bin’s Beate. Mach mal auf.“
Beate lief zur Türe und flüsterte durch die geschlossene Türe:
„Was ist Beate? Bist du alleine?“
„Nein.“
„Dann geht das jetzt nicht. Ich hab nichts an.“
„Hast du Heinz gesehen?“
„Ja, der ist bei mir. Sei leise, er schläft noch.“
Totenstille herrschte auf dem Flur.
Einerseits war Heinz nun vom Verdacht befreit seine Hände mit im Spiel gehabt zu haben, andererseits war Jutta jetzt das einzige Mädchen, welches in dieser Nacht in den zweifelhaften Genusses seines riesigen Pimmels gekommen war.
Vor Juttas Zimmer hörte man noch einige Gesprächsfetzen: „kann es nicht gewesen sein“,
„die ganze Nacht“, „Helmut vielleicht“ „oder Klaus“, „Martin“. Dann wurde es ruhiger und man merkte, wie die Gruppe vor Juttas Türe sich langsam nach unten bewegte.
Jutta kuschelte sich wieder in die Arme von Heinz und schloß die Augen. Das gefiel ihr. Seine Wärme, sein ruhiges Wesen. Und dann noch die Zärtlichkeit, mit der er sie erneut küßte.
9
Fast eine Stunde später kamen die beiden heraus. Zwar war sie erneut gekommen, aber Heinz hatte sie nicht angefaßt. Auch hatte Heinz ihren kleinen Körper nun auch völlig nackt gesehen, als Jutta ihr Nachthemd auszog. Aber nur ganz kurz und von hinten. Es machte ihr nichts aus das er sie so sah. Eigentlich dachte sie gar nicht darüber nach. Sie zog einfach das Nachthemd aus, suchte im Kleiderschrank frische Wäsche heraus und zog diese an. Dazu noch eine Strumpfhose und ein kurzes Sommerkleid, Haare bürsten, fertig war sie.
Als die beiden nach unten in die Küche kamen, wurde es schlagartig still. Jeder sah Jutta und Heinz an und Stefanie und Beate dachten neidisch an den Riesenschwanz, der in der vergangenen Nacht bestimmt in der kleinen Fotze von Jutta gesteckt hatte.
Doch um allen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen sagte Jutta zu Beate so laut das es jeder hören konnte:
„Schau nicht so entsetzt. Ich bin noch immer Jungfrau. Überall.“
Erleichtert hört Heinz ihre Äußerung. Und die in der Küche anwesenden dachten nun in Richtung „Schlappschwanz“, oder „Impotent“. Nur Beate atmete erleichtert auf. Sie wollte auf keinen Fall, das ihre kleine Schwester beim ersten Mal mit einem solchen Gerät konfrontiert wurde.
Heinz verabschiedete sich von allen und Jutta brachte ihn bis an die Türe. Als sie sich verab-schieden wollte, fragte er, ob sie nicht mitkommen wolle. Sofort nickte sie und verließ mit ihm das Haus.
Unterdessen war es in der Küche zu einer angeregten Diskussion gekommen.
Peter hatte am Morgen Beate gefunden und hatte nach und nach die anderen Jungs geweckt.
Nachdem sie sich alle die schlafende Beate angesehen hatten, weckte man nach und nach auch die Mädchen. Als diese dann nach Beate fragten und Stefanie schon dachte, daß sie völlig durch-gevögelt, halb tot noch in ihrem Bett liege, stellte man fest, daß Beates Bett unberührt war. Also suchte man sie und die Jungs führten die Mädchen nach und nach zum Fischteich. Und dort fanden sie Beate. Doch statt sofort zu Beate zu laufen und ihrer Geschlechtsgenossin zu hel-fen, krümmten sich die Mädchen vor lachen. Und dieses Lachen war jenes Lachen, wovon Jutta wach geworden war.
Schließlich entfernten die Mädchen die beiden Bürsten und zwei Jungs halfen Beate hinauf in ihr Zimmer. Natürlich nicht ohne „zufällig“ hin und wieder mal an Beates Brüste zu gelangen.
Stefanie blieb bei ihr, bis das sie sich angezogen hatte. Dies ging sehr langsam, da sie erst auf dem Weg noch oben wieder wach geworden war. Außerdem schmerzte ihre Scheide sehr. Natürlich erzählte Stefanie Beate, wie man sie vorgefunden hatte. Das letzte, woran sie sich erinnern konnte war, das Heinz tanzte. Aber nicht mit ihr. Und da man Jutta und Heinz den ganzen abend in der Garage gesehen hatte, kam er ja wohl doch nicht in Frage. Zumal Jutta ihr ja durch die Türe gesagt hatte, das er in ihrem Zimmer schlief und somit wohl die ganze Nacht bei ihrer kleinen Schwester gewesen sein mußte. Blieben also nur noch die anderen Jungs übrig.
Abends pflanzte Jutta den „Stachel der Zwietracht“ in Beate ein.
„Kann es denn auch sein, das es eines der Mädchen gewesen ist?“, fragte sie scheinheilig.
„Wie kommst du denn darauf ?“
„Na, ein Junge wäre doch vorher auf dich drauf gestiegen. Und? Hast du was in dir gehabt?“
„Das weißt du doch.“, sagte Beate gereizt.
„Nein, das meine ich nicht. Hast du Saft in dir gehabt?“
10
„Sahne? Nein. Nur die. Na du weißt schon. Und die haben weh getan, weil ich so trocken war.“
„Trocken? Also keine Ölung bekommen?“
Beate schüttelte den Kopf.
„Dann wird es wohl doch keiner der Jungs gewesen sein. Wieso kannst du dich denn nicht mehr daran erinnern. Du warst doch noch voll da, nachdem du mit Heinz getanzt hast?“
„Ich hab mit ihm getanzt?“
„Ja. Dann seid ihr zurückgekommen und du hast dich an den Teich gesetzt. Heinz und ich haben dann weiter getanzt.“
„Hab ich was getrunken?“
„Ja. Die Cola die du mitgebracht hattest.“
„Die hab ich getrunken?“
„Ja.“, antwortete Jutta völlig unbefangen.
„Oh Scheiße.“
„Was ist?“
„Ach nichts. Und sonnst hast du niemanden bei mir gesehen?“
„Nein. Was wolltest du denn eigentlich?“
„Wie meinst du das?“
„Na, als du zu uns an den Teich gekommen bist, da hast du Heinz ja schon mit den Augen ausgezogen. Warst wohl scharf auf ihn?“
„Und wenn?“
„Tja, Pech gehabt. Ich hab ihn abgeschleppt.“
„Aber du hast deine Beine nicht auseinander gemacht.“, höhnte sie.
„Bist du dir da so sicher?“
Jutta stand auf und verließ das Zimmer ihrer Schwester. An der Türe drehte sie sich noch einmal herum und fragte:
„Kommt da immer viel raus?“
Dann schloß sie die Türe und ging ins Bett.
Freudig darüber, daß sie die Frage allgemein gestellt hatte und nicht auf Heinz bezogen, ging sie in ihr Zimmer. Beate würde ihre Frage mit Sicherheit auf Heinz beziehen. Und dies war ihre Absicht gewesen. Aber sie hatten nicht in der Richtung gemacht. Auch nicht, als sie das Haus verlassen hatten. Sie waren einfach in die Stadt gefahren und in eine Eisdiele eingekehrt. Sie unterhielten sich lange über Beate und Stefanie. Aber als sie auf die Schule zu sprechen kamen, das staunten sie beide.
Am folgenden Tag kam Stefanie zu Beate. Doch diese war eisig. Juttas Saat war aufgegangen.
Außer Stefanie und ihr Bruder wußte ja niemand anderes von dem geheimnisvollen Glas Cola und ihrem Vorhaben.
Jutta hatte Recht. Es mußte Stefanie, ihr Bruder oder beide gewesen sein. Vor allen war sie total sauer, daß die anderen Jungs sie so gesehen hatten.
Schließlich kam es so, wie Jutta es sich gedacht hatte. Die beiden stritten sich wie die Kesselflicker. Das konnte sie bis in ihr Zimmer hören. Lächelnd schlief sie mit dem Gedanken ein, daß sie morgen mit Heinz schwimmen gehen würde.
11
Sonntagmorgen, pünktlich um neun, stand Jutta an der Auffahrt des Hauses und wartete.
Heinz war eine Minute später da und sie stieg in seinen Wagen.
Sie hatte ihren knappen neongelben Badeanzug an, der, wenn sie aus dem Wasser kam oder wenn sie nach dem sitzen aufstand, hinten immer ganz in ihrem Popo eingeklemmt saß. Eigentlich bedeckte er ihn auch nur zur Hälfte. Diesen Badeanzug hatte sie ihrer Schwester zu verdanken. Durch ihre Fürsprache und der Tatsache, daß Beates Bikini hinten noch mehr frei-gab, hatte Mama endlich ihr Einverständnis gegeben. Überhaupt hatte ihre Schwester in Bezug auf Kleidung, gerade bei Wäsche, sehr viel für sie getan. Und so durfte sie sich das gleiche kaufen wie ihre Schwester. Allerdings unterschieden sich die Beiden da doch etwas. Während Beate die heißen dünnen, und so gut wie durchsichtigen Dessous nur anzog, um Jungs an Land zu ziehen, ansonsten aber immer nur Baumwollschlüpfer und normale BHs in der Schule und draußen trug, trug Jutta nur noch solche Dessous. Sogar zwei Korsagen hatte sie bereits im Schrank. Angezogen hatte sie aber erst nur die Blaue. Zum Opernbesuch mit der Familie. Allerdings hatte sie diese so angezogen, wie sie es bisher immer gesehen hatte. Korsage an, Höschen an, dann Strümpfe und dann die Strapse dran. Da aber ihre Strümpfe, so groß war sie ja nun auch nicht, bis tief in ihren Schritt reichten, war der Gang zur Toilette etwas problematisch. Also erst Strapse ab, dann erst Höschen runter. Doch dann änderte sie alles. Sie knöpfte die Strümpfe an die Strapse dran und zog erst dann das Höschen wieder hoch. So fühlte sie sich besser. Und der Gang zur Toilette war fortan mit keiner Fummelei an den Strapsen verbunden.
Und heute hatte sie auch ein schönes gelbes Nylonset mit Blumenmuster, Halbschalen und Bügeln dabei.
Für nachher.
Sie fuhren zu ihm nach Hause, wo seine Eltern einen riesigen Pool hatten. Bedeutend größer als der ihrige. Während ihre Eltern nur übers Wochenende zu Freunden nach Frankfurt gefahren waren, waren seine Eltern für 3 Wochen in die Toskana gereist. Sie würden in 2 Wochen wieder hier sein. Also waren sie völlig ungestört.
Er zeigte ihr das ganze Haus, welches ebenfalls größer war als ihres. Und sein Zimmer war doppelt, wenn nicht sogar dreimal so groß wie ihres.
Und er hatte ein Hochbett!
Das stach Jutta sofort in die Augen. Dies hätte sie auch gerne gehabt. Aber ihre Eltern waren dagegen gewesen. Mann könnte sich den Hals brechen, wenn man da herausfällt. Und so war die Sache vom Tisch.
Schließlich standen sie an Pool. Jutta zog Bluse, Röckchen, Schuhe und Strümpfe aus und zog sich schnell den Badeanzug aus ihrem Popo, der dorthin gerutscht war. Eigentlich sollte er ja ihren Popo sehen. Aber etwas genierte sie sich jetzt doch. Das hier war was anderes, als in ihrem Bett.
Als er sich zu ihr herumdrehte war er sprachlos. Der Badeanzug brachte nicht nur ihre Brüste voll zur Geltung, er betonte auch ihre Figur.
„Was ist?“, fragte Jutta, als sie ihn mir offen stehendem Mund sah.
„Mein Gott, bist du hübsch.“
Jutta wurde rot und blickte verlegen zu Boden, stellte den rechten Fuß auf die Zehen und drehte ihn und das Bein hin und her, die Finger ihrer Hände verlegen vor ihrer Scheide ineinander verschränkt.
12
Heinz lachte leise und kam zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und hob es zu sich hinauf.
„Sehr hübsch sogar.“, flüsterte er leise.
Dann küßte er sie.
Sofort schloß Jutta ihre Augen und öffnete bereitwillig ihren Mund. Sie fühlte sich so unbe-schreiblich glücklich. Auch wenn ihr Badeanzug nun begann eine dunkle Stelle in ihrem Schritt aufzuweisen.
Sie standen lange so vor dem Pool. Aneinandergeschmiegt, schmusend, küssend. Und Jutta spürte wieder diesen Druck an ihrem Unterbauch, von seiner Badehose aus gehend. Sie spürte wieder ihre Neugierde in sich aufsteigen. Wann würde sie ihn sehen?
Doch als sie sich trennten schaute sie nicht auf die riesigen Umrisse in seiner Badehose. Sie sprangen ins Wasser und tobten lange herum.
Es war schon Mittag vorbei, da kamen sie aus dem Wasser. Sie bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Als sie sich zu ihm herumdrehte, blickte sie in sein erstauntes Gesicht. Sie legte ihren Kopf zur Seite uns blickte ihn fragend an.
„Du hast ja einen wundervollen Po.“
Sichtlich verlegen zog sie nun den Badeanzug aus dem Po.
„Schade.“, hörte sie ihn leise sagen.
Sie trockneten sich ab und legten sich zusammen auf die breite Liege. Die Sonne ließ ihren Badeanzug sehr schnell trocknen. Als sie sich zu ihm herumdrehte sah sie, daß er sie ansah.
Dies mußte er wohl schon die ganze Zeit über gemacht haben. Auf ihr fragendes Gesicht hin antwortete er, das sie ein sehr, sehr schönes Mädchen sei. Zum Dank dafür küßte sie ihn.
„Cremst du mich ein?“
„Ja.“
Er nahm die Sonnencreme und sie zog die Träger des Badeanzugs herab und aus den Armen.
Etwas schüchterner als gestern morgen hielt sie sich den Badeanzug vorne über die Brüste und legte sich wieder auf den Bauch. Sie genoß seine sanften Berührungen auf ihrem Rücken, als er sie einrieb. Insgeheim fragte sie sich, ob er auch ihre Vorderseite eincremen würde, wenn sie ihn darum bitten würde. Aber so ganz traute sie sich nicht ihn zu fragen. Obwohl sie es sehr gerne wollte, genierte sie sich doch etwas.
Als er mit ihrem Rücken fertig war nahm er sich ihre Beine vor. Doch als er an den Rand ihres Popos ankam, schob sie ihren Badeanzug in ihre Pofalte und präsentierte ihm ihre runden harten Backen. Natürlich wehrte er sich etwas dagegen, sie auch hier einzucremen.
„Was ist? Soll ich vielleicht heut abend auf dem Bauch schlafen müssen?“
Vorsichtig begann er und sie spürte, daß ihr Badeanzug an einer bestimmten Stelle erneut feucht wurde. Schließlich spreizte sie etwas ihre Beine, sodaß er auch an die Innenseite ihrer Oberschenkel kam. Doch leider war er viel zu schnell damit fertig. Er legte sich wieder neben sie und sie dösten etwas. Sie überlegte, was sie als nächstes machen könne. Und dann faßte sie einen Plan.
Hin und wieder strich sie heimlich mit einer Hand an der Außenseite ihres Schenkels, um zu sehen, ob die Creme schon eingezogen war. Als dies endlich der Fall war, drehte sie sich auf den Rücken, aber ohne ihren Badeanzug über ihre Brüste zu ziehen. Im Gegenteil. Sie schob ihn fast 13
schon bis zu ihrer Scheide herab. So lag sie mit entblößtem Oberkörper und Bauch neben ihm.
Ihre Brüste ragten hoch auf, wie zwei Berge in der Ebene. Heinz fielen beinahe die Augen raus.
„Vorne auch?“, fragte sie ihn mit unschuldigem Blick.
„Das geht doch nicht.“
„Wieso nicht? Meinen Popo hast du ja auch gemacht.“
„Aber dein Po ist was anderes als deine Brüste.“
„Zwei Halbkugeln aus Muskeln, Fleisch und Haut. Hinten genauso wie vorne.“
„Aber.“
„Red nicht, fang an. Bitte.“
Zunächst zögernd, dann immer unbefangener cremte er erst ihre Schultern, dann rechts und links an ihren Brüsten vorbei ihren Bauch ein.
Als es ihr mit seiner Schüchternheit zuviel wurde, faßte sie sein Handgelenk und mit einem Ruck zog sie seine Hand mitten auf ihre linke Brust. Beide spürten gleich, wie die Brustwarze explosionsartig in seiner Handfläche groß und hart wurde. Die Nässe des Badeanzugs in ihrem Schritt nahm schlagartig zu und wurde zusehends unangenehmer, obwohl es auch ein sehr erregendes Gefühl war. Und da er mit ihrem restlichen Körper ja schon fertig war, waren ihre Brüste der letzte Teil ihres Körpers den er eincremte. Und dies genoß sie nun sehr.
Wie er mit seinen Fingern auf ihrer Brust herumfuhr.
Wie er dabei, rein zufällig, mit dem Handballen ihre Warze berührte.
Wie er mit seinen Fingern die Warze selbst berührte.
Wie er ihre Brust in seiner Hand vorsichtig drückte und massierte.
Das konnte man wirklich nicht mehr eincremen nennen.
Das war schon Petting in höchster Vollendung.
Sie lief förmlich aus, so sehr stimulierte sie dies. Aber leider war er hiermit zu schnell fertig.
Viel zu schnell. Sie hatte keinen Orgasmus bekommen. Auch wenn sie sehr kurz davor gestanden hatte. Sehr kurz davor.
Er stellte die Flasche auf den Boden und legte sich neben sie. Doch anstatt, wie sie es sich gedacht hatte, auf ihre nackten Brüste zu schauen, hatte er nur Augen für ihr Gesicht. Und so schauten sie sich gegenseitig in die Augen.
Als die Creme eingezogen war, drehte sie sich zur Seite, hob ihren Kopf an und legte sich einfach seinen rechten Arm darunter. Dann rückte sie näher zu ihm. Als sie sich küßten, spürte sie, wie er vorsichtig seine Hand auf ihre nackte Taille legte.
„Höher. Bitte.“, flüsterte sie zwischen zwei Küsse.
Langsam strich seine Hand über ihre Seite und war nun auf ihrer Seite, in Höhe ihrer Brüste angelangt. Mehr machte er nicht. Den Kuß nur kurz unterbrechend, flüsterte sie nur:
„Bitte.“
Dann küßte sie ihn erneut. Seine Hände strichen über ihren Körper und gelangten an ihre Brust. Dort streichelte er sanft über ihre Brüste. Als sie seinen Kopf aber ebenfalls in Richtung ihrer Brüste schob reagierte er sofort. Er küßte und saugte an ihren Warzen. Er tat dies eine lange Zeit, wobei er mit der linken Hand auch über ihren nackten Popo und ihren Beinen fuhr.
Mehr als einmal bekam sie während der nächsten halben Stunde einen langersehnten Orgasmus.
Doch auch ihre Hände waren nicht untätig. Und während er an ihren Brüsten saugte und mit ihnen spielte, strich sie über seinen Rücken, seinen Hals, seinen Kopf.
14
Schließlich konnte sie nicht mehr. Ihr Schritt brannte und juckte am Stoff ihres Badeanzugs.
Sie hob ihre Seite an ihrem Popo etwas an und schob den Badeanzug über ihren Popo herab bis auf ihre Oberschenkel. Sofort ließ das brennen nach. Allerdings war sie nun auch völlig nackt, was er allerdings noch nicht bemerkt hatte, da er noch immer ihre Brüste liebkoste. Doch daran dachte sie nicht. Eine leichte warme Brise umströmte ihre Scheide, kühlte sie ab und trocknete sie zugleich, als er wieder nach oben kam und sie küßte. Sie preßte sich fest an ihn und spürte gleich sein steifes Glied an ihren Oberschenkel, sehr nahe an ihrer nackten Scheide. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf ihre Seite, schob sie weiter an sich herunter um sie dann zwischen ihn und sich gleiten zu lassen. Er spürte gleich was sie beabsichtigte. Doch er konnte sich nicht dagegen wehren. Zu aufgeladen war er. Um das ganze zu beenden oder abzubrechen, war es bei beiden eh schon viel zu spät. Der Verstand der beiden war schon längst abgeschaltet und nur die Triebe bestimmten ihre Handlungen.
Vorsichtig streichelte Jutta über die enormen Ausmaße der Beule in seiner Badehose. Schließlich faßte sie sich ein Herz und schob ihre Hand langsam in seine Badehose. Sie spürte sein heißes pulsierendes Glied in ihrer Hand. Mit seiner Hilfe befreite sie diese Schlange aus ihrem Gefängnis und nahm ihn fest in ihre Hand. Langsam, äußerst langsam schob sie ihre Hand hoch und herab. Als sie merkte, daß seine Hand ihr Geschlecht als Ziel hatte, wollte sie ihr rechtes Bein hochstellen. Aber ihr Badeanzug, er lag ja noch auf ihren Oberschenkel, verhinderte dies.
Und als wenn er es gehört hätte, half er ihr, ihn von ihren Oberschenkeln herab und als sie das Bein anzog auch über ihren rechten Unterschenkel und dann über den Fuß zu ziehen. Nun steckte nur noch ihr linkes Bein darin. Sie stellte ihr rechtes Bein hoch und gab ihm somit den Weg zu ihrer Scheide frei. Als sie seinen Finger an ihrer Scheide spürte, faßte sie unwillkürlich auch seinen Penis beim wichsen fester. Das wiederum ließ diesen noch dicker, noch länger werden und seinen Finger noch fester gegen ihren Kitzler drücken. Das wiederum veranlaßte Jutta, schneller zu wichsen und ihn wiederum schneller über ihren Kitzler zu streichen. Hin und wieder fand er den nassen glitschigen Eingang in ihren Körper und stieß mit seinem Finger auch mal hinein. In diesen Momenten wichste sie so schnell, das sie aus ihrem Takt kam. Als er kam stieß er seinen Finger tief in sie hinein, was wiederum Jutta zu einem Orgasmus verhalf. Sein Sperma spritzte zwischen ihnen hoch und tränkte ihre Brüste, den Hals und einen Teil ihres Gesichtes. Der Rest, besonders der Anfang, wurde hoch über sie hinweg hinter die Liege geschleudert. Zum Schluß rann in weiteren dicken Schüben sein heißer Schleim über ihre Hand, da weder sie das Wichsen, noch er sein Fingerübungen an ihrem Kitzler und in ihrer Scheide unterbrach.
Völlig erledigt, naß von Schweiß und Sperma blieben sie ermattet liegen. Sie schauten sich an und ihre Gesichter waren feuerrot, ihr Atem ging schnell.
Sie gönnten sich eine verdiente Ruhe.
Nach etwa 10 Minuten stand Jutta auf, mußte sich aber gleich wieder setzen. Sie war noch zu wacklig auf ihren Beinen. Aber Heinz ging es ebenso. Spritzte er sonst in die Toilette ab und ging dann einfach ins Bett, jetzt konnte er sich auch nicht auf seinen Füßen halten.
Sie lachten sich gegenseitig aus, ließen sich wieder auf die Liege fallen und küßten sich. Als sie nach weiteren 10 Minuten aufstanden waren sie schon wesentlich fester auf ihren Beinen.
Jutta streifte ihren Badeanzug nun auch vom linken Bein ab und stand nackt vor ihm. Sie schaute ihn traurig an, als es seine Badehose wieder hochzog. Also zog er sie auch aus. Nun war es Jutta, die erstaunt blickte. Hatte sie, als sie ihn mit ihrer Hand wichste, eine ungefähre Vorstellung 15
von seinem Penis gehabt, der Anblick nun war enorm. Zumal er sich durch ihre letzten Küsse und dem Anblick ihres nackten Körpers wieder fast ganz erhoben hatte. So sehr sie sich es sich auch wünschte mit ihm zu schlafen, jetzt hatte sie Angst davor.
Sie löste ihren Blick von diesem riesigen Teil und ging zum Pool, sprang hinein und schaute ihm gebannt zu, als er mit hoch aufgerichtetem, bei jedem Schritt wippendem Penis auf den Pool zukam. Stefanie mußte untertrieben haben. Er war bestimmt noch größer als sie sagte.
Als er neben ihr auftauchte schlang sie sofort ihre Arme um ihn und ihre Beine um seine Hüften. Sehr lange küßten sie sich. Jutta hörte in dem Moment schlagartig auf, als sie spürte, wie sein Penis, sie rutschte langsam mit ihrem Körper an ihm herab, an ihre Scheide stieß und mit dem Kopf schon in ihr steckte. Schnell zog er sie hoch und sie war befreit. Verwirrt schaute sie ihn an. Der Kopf seines Schwanzes war etwas dicker als sein restlicher Schwanz.
Und trotzdem war er in ihr eingedrungen, ohne daß es ihr weh getan hatte. Und er war ja auch dicker als vorhin sein Finger.
Wesentlich dicker.
„Noch nicht. O.K.?“
Jutta nickte erleichtert und lachte.
Sie schwammen sehr viel an diesem Tag. Unnütz zu sagen, das sie beide nackt blieben. Zwei-mal wichste sie ihn noch bis zum abspritzen. Die Anzahl der Orgasmen, welche sie durch seine Hände an ihrer Scheide und seinem Mund an ihren Brüsten bekam, konnte sie nicht zählen.
Jedenfalls war sie am Abend völlig erledigt und konnte sich kaum ins Bett schleppen. Jedenfalls war sie sehr glücklich und freute sich schon auf den nächsten Sonntag. Dann würden sie wieder schwimmen gehen. Und unter der Woche würden sie sich auch treffen.
Beate war am abend zu ihr ins Zimmer gekommen. Neidisch schaute sie auf ihre kleine Schwester. Sie war völlig erledigt.
Bestimmt haben die beiden den ganzen Tag gefickt.
Wut stieg in ihr auf.
Auf ihre Schwester. Weil sie ihr den größten Schwanz aller Zeiten vor der Nase wegge-schnappt hatte.
Dann auf Heinz. Das er es wagte ihre Schwester ihr vorzuziehen.
Und nicht zuletzt auf den, der ihr das angetan hatte.
Das mit ihrer Schwester würde sie schon hinkriegen. Ein Wort zu Mama und sie konnte Heinz vergessen. Heinz könnte sie die Bullen auf den Hals hetzen. Verführung und so. Aber erst nachdem sie seinen Schwanz bekommen hätte. Und diesmal konnte sie es sogar ohne K.O.
Tropfen machen. Die Drohung mit den Bullen würde schon reichen. Und Stefanie? Sie war überzeugt, daß ihr Bruder ihr das angetan hatte. Dem würde sie die Bullen auch auf den Hals hetzen. Schließlich benutzte er die Tropfen ja auch, damit er und seine Clique regelmäßig was vors Rohr bekamen.
Aber zuerst kam ihre Schwester dran. Sie würde es am Mittwoch machen. Da hatte sie die ersten beiden Stunden frei, während Jutta schon in der Schule war.
Der Montag kam und ging, Jutta hatte sich mit Heinz zum Kino getroffen. Allem Anschein nach war aber nichts passiert, denn sie ging normal.
Am Dienstag war Jutta schon oben und machte Schulaufgaben, als Beate aus der Uni kam.
Beate freute sich schon, daß sie Jutta morgen, dazu auch noch an Juttas Geburtstag, in die Pfanne 16
hauen würde. Sie ging raus und stromerte durch die Gegend.
Allerdings wäre sie besser zu Hause geblieben. Denn das hätte ihr sehr viel Ärger erspart.
Gegen 17 Uhr hatten sich Heinz und Jutta verabredet. Und als es um 16 Uhr schellte, dachte Jutta in ihrem Zimmer nicht an Heinz. Also blieb sie oben, während Mama die Türe öffnete.
An der Türe stand ein äußerst netter und sympathischer Junger Mann. Nicht wesentlich älter als Beate und mit einem Blumenstrauß in der Hand.
„Sind die etwa für mich?“, fragte sie lachend. Wohl wissend, das sie nur für Beate sein konnten.
„Ja Frau Berger, die sind für sie.“
Damit überreichte er der sprachlosen Frau den Strauß.
„Für mich? Und dann auch noch Hortensien! Meine Lieblingsblumen. Wie komm ich zu der Ehre?“
„Mama hat mir mal gesagt, daß der beste Weg zur Tochter über die Mutter führt.“
Lachend bat sie ihn herein zu kommen.
„Setz dich ins Wohnzimmer, ich bin gleich da.“
Während er ins Wohnzimmer ging, schnitt sie die Blumen an und stellte sie in eine Vase, füllte Wasser hinein und kam mit ihnen nach.
Sich setzten sagte sie:
„Beate ist aber noch nicht zurück.“
„Eigentlich komme ich ja auch wegen der hübscheren Tochter.“
„Jutta!?!“
„Ja.“
„Jutta ist doch erst 18. Sie ist doch noch viel zu jung dafür.“
„Das wissen wir. Aber darum geht es uns ja auch nicht.“
Sie wußte sofort, daß er ihre Anspielung auf Sex mit Jutta verstanden hatte, war aber verwirrt, als er ohne zu zögern sagte, daß es ihnen nicht darum ginge.
„Nicht?“, hakte sie gleich nach.
„Das wird vielleicht mal passieren, aber nicht solange wir es nicht dürfen. Aber eigentlich bin ich gekommen um sie um Erlaubnis zu bitten, das Jutta und ich am Samstagabend ins Kino gehen dürfen. Der Film fängt leider erst um viertel nach acht an und dauert über drei Stunden.“
„Was ist das denn für ein Film?“
„Doktor Schiwago.“
„Der ist schön, den hab ich mit meinem Mann letzten Samstag in Frankfurt mit Freunden zusammen gesehen. Der wird ihr bestimmt gefallen.“
„Das hoffe ich auch.“
„Bestimmt.“
„Sie wäre allerdings dann erst um Mitternacht zu Hause.“
„Vergiß es, das schafft ihr nicht. Du mußt die Pause noch dazu rechnen. Das wird bestimmt ein Uhr werden, wie bei uns auch.“
„Oh.“
„Bevor ich da mit meinem Mann drüber reden kann, müßte ich schon wesentlich mehr über dich wissen.“
Und so wurde er einem mütterlichem Verhör unterzogen.
17
Woher sie sich kannten, was sie gemacht hatten, was er macht, was er werden will und so weiter.
Natürlich verschwieg er das Petting am Pool. Und auch, das er mit ihr im Bett gewesen war.
Gut, es war nichts passiert. Aber immerhin war er mit ihr im Bett gewesen.
Jutta war um 10 vor fünf heruntergekommen. Als sie seine Stimme hörte, wollte sie schon zu ihm, da hörte sie auch ihre Mutter. Also belauschte sie die beiden.
Doch schon nach wenigen Sätzen merkte sie, daß ihre Mutter scheinbar von Heinz sehr angetan war. Und als es fünf schlug, kam sie zu ihnen ins Wohnzimmer. Bevor Heinz reagieren konnte war sie von hinten an ihn herangetreten, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Dann setzte sie sich ihrer Mutter auf den Schoß und kuschelte sich an ihre Brust.
Sie redeten noch eine Weile, dann standen Heinz und Jutta auf und verabschiedeten sich. Statt um acht dürfe sie heute bis neun raus. Aber pünktlich um 5 vor acht war sie wieder zu Hause.
Sie waren zu Heinz nach Hause gefahren und hatten sich über das Gespräch mit ihrer Mutter unterhalten. Doch die meiste Zeit schmusten sie miteinander. Heinz durfte sogar, nachdem Jutta etwas nachhalf, mit seinen Händen unter ihren Pulli gehen. Ihren BH konnte er ohne Schwie-rigkeiten öffnen. Doch unterhalb der Gürtellinie streichelte er nur ihre Beine und ihr Popo. Da sie dabei ihr Höschen und ihre Strumpfhose anließ, blieb Jutta ohne die von ihr ersehnte intime Berührung. Nichts desto trotz bekam sie von ihm an diesem Tag ihre sexuellen Höhepunkte.
Denn seine Hände, fern von ihrer Scheide, verrichteten ihre Arbeit hervorragend.
Am folgenden Morgen kam Beates großer Auftritt. Gerade als sie von Heinz und Jutta an-fangen wollte, eröffnete ihre Mutter ihr, daß Jutta einen sehr netten Freund habe. Das er Heinz hieße, schon 24 war und das die beiden ihr versprochen hatten, das sie mit Geschlechtsverkehr warten wollten, bis das Jutta von sich aus soweit sei. Sogar Blumen hatte er für sie mitgebracht.
Und dann auch noch Hortensien.
Damit hatte er Mama voll im Griff. Selbst Leute die den ungewöhnlichen Blumengeschmack von Mama kannten, brachten keine Hortensien mit. Und nun brachte ihr Heinz gleich bei seinem ersten Besuch welche mit.
Scheiße!
Aber es kam noch schlimmer. Ihre Eltern kannten die Eltern von Heinz. Gute Familie und sehr reich. Und da Heinz hier in die Uni ging, könnte ihr Vater ihn auch schon kennengelernt haben.
Beate war am Boden zerstört.
Und somit war ihre Rache an Jutta gestorben. Und Heinz konnte sie nur packen, wenn er Jutta flachgelegt hatte.
Aber:
Hatte er?
Jutta hatte nie gesagt, daß sie mit ihm gebumst habe. Aber abgestritten hatte sie es auch nicht.
Also wußte sie rein gar nichts.
Aber es kam noch schlimmer.
Heinz kam an diesem Morgen zu ihnen und Mama schickte ihn ohne weiteres zu Jutta nach oben. Und dies, obwohl sie sich heute verschlafen hatte und bestimmt noch nicht angezogen war.
18
Und in der Tat.
Nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt kam sie aus dem Badezimmer. Beate konnte es vom Treppenanfang her sehen. Jutta fiel ihn gleich um den Hals wobei das Badetuch zu Boden fiel. Sie wollte schon Mama rufen, da hatte er es schon aufgehoben und um sie ge-schlungen. Die beiden gingen in Juttas Zimmer und eine Viertelstunde später kam Jutta fertig angezogen mit Heinz herunter. Er hatte ihr ein Armband mit seinem Namen drauf geschenkt.
Als Heinz sie zur Schule fuhr erzählte Beate ihrer Mutter vom herabgefallenen Badetuch und das er wohl in Juttas Zimmer gewesen war, als Jutta sich angezogen hatte.
„Na und?“
„Dann war sie doch nackt.“
„Und?“
„Wenn ich das machen würde, dann würdest du gleich explodieren.“
„Du hast ja auch deine Unschuld mit 13 verloren. Und dann die Woche drauf ? Gleich mit drei anderen Jungs. Wenn ich nicht aufpassen würde, wärst du schon längst schwanger geworden.“
„Und wieso nimmt Jutta dann die Pille? Und das schon seit einem Jahr? Nein! Sie nimmt sie ja noch länger.“
„Das weißt du ganz genau! Ihre Periode kam so verschieden, das die Ärztin das vorgeschlagen hat!“
Die Unterhaltung wurde zunehmend lauter. Und als Beate Mama Vorwürfe machte, das sie Jutta ihr vorziehen würde und sie immer nur die böse wäre, dazu noch ein, zwei derbe Schimpf-worte, da schnappte sich die Mutter ihre Tochter und legte sie übers Knie. Schneller als Beate reagieren konnte hatte ihre Mutter sie gepackt, übers Knie gelegt, das kurze Röckchen hoch und das Höschen runtergezogen und gab ihr mehrere Schläge auf den nackten Popo. 20 Jahre war sie alt. Aber dies mußte sie sich gefallen lassen. Gegen die Schnelligkeit und Stärke ihrer Mutter kam sie nicht an. Und wenn doch, dann würde es ihr Vater heute Abend besorgen. Und der schlug wesentlich härter zu. Nicht das die Mädchen geprügelt würden. Jutta zum Beispiel hatte mal einen leichten Klaps auf den Po bekommen. Aber mehr aus Spaß. Beate hatte es schon 4
Mal abbekommen. Einmal von ihrem Vater. Da war sie bereits 15 und es störte ihn nicht, daß er einem jungen, voll entwickelten Mädchen das Höschen herunterzog. Sie genierte sich sehr. Aber die Schläge vom Vater hatten das schnell vergessen lassen. Doch 10 Minuten später schmuste sie wieder mit ihm.
Sie hatte Scheiße gebaut, sie hatte ihre Strafe weg, damit war’s erledigt.
So aber nicht so bei ihrer Mutter. Nach der Strafe folgte die Strafpredigt.
Und die dauerte lange. Immer so lange, bis Beate einsah, daß ihre Mutter recht hatte. Eigentlich wußte sie ja, daß sie Recht hatte. Der Streit war ja schließlich von ihr aus gegangen. Aus dem Wunsch heraus, Jutta eins auszuwischen. Und so dauerte es auch nicht lange, und der Streit war vergessen.
Nicht aber Beates Wut.
Als sie abends in Juttas Zimmer kam und mit Jutta redete, verweigerte sie ihr doch wirklich die Auskunft mit den Worten: Das geht dich doch nichts an, ob ich mit ihm schlafe.
Beate war platt. So kannte sie ihre Schwester noch nicht. Sie blieb verschlossen und damit Ende.
19
Am Samstag wurde Jutta von ihrer Mutter zurechtgemacht. Mama half ihr bei der Auswahl ihrer Kleidung und bürstete ihre Haare. Dann schminkte sie ihre Tochter. Richtig verführerisch sah sie aus. Aber Jutta hatte lange mit ihr lange gesprochen. Von ihrer ersten Begegnung an der Türe bis zum heutigen Tag. Von ihren Küssen und den sanften Berührungen. Von der Er-niedrigung Beates und ihren ersten Erfahrungen in Sachen Sex sagte sie ihr nichts. Allerdings verriet sie ihr, daß er eine riesige Beule in der Hose habe. Und das sie deswegen vor dem ersten Mal Angst habe. Doch ihre Mutter tröstete sie. Das würde schon gehen. Man muß nur nicht zu stürmisch an die Sache herangehen.
Zwei Stunden später holte Heinz sie zum Kino ab.
Wie schon von ihrer Mutter vorausgesagt, kamen sie erst kurz vor eins wieder zurück. Nur ihr Vater war noch auf und sah sich den Spätfilm im ersten Programm an.
Einen alten James Bond.
Heinz und Jutta durften sich dazusetzen und so schauten sie sich den Film zu dritt an. Dann verabschiedete sich Heinz von ihnen und fuhr nach Hause. Jutta schmuste noch lange mit ihrem Vater und erfuhr so, was Heinz studierte und wie gut er war. Allerdings mußte da Jutta lachen.
Schließlich war sie doch die Mutter der Mathematik.
Und die Physik?
Nun, die hatte sie doch erfunden.
In beiden Fächern war sie die Beste der Klasse und konnte sogar ihre Lehrer in dieser Hinsicht locker in die Tasche stecken. Eigentlich kein Wunder. War ihr Vater doch Professor für theore-tischer Physik und Mathematik an der Uni. Und er war auch schon auf Heinz aufmerksam geworden. Da gab es doch einen Student, der sehr verworrene, aber dennoch sehr durchdachte Ideen hatte. Und das war Heinz. Und so war er nicht abgeneigt, das genau dieser junge Mann sich um seine Tochter bemühte.
Sonntags holte Heinz Jutta zum schwimmen ab. Diesmal hatte sie ihren Bikini an. Daß sie diesen aber nicht lange anhatte, verstand sich von selbst. Ebenso, das sie sich abends kaum auf den Beinen halten konnte.
Am darauffolgenden Sonntag kam sie aber in einem alten Badeanzug. Züchtig und nirgends einsehbar. Schließlich waren die Eltern von Heinz aus dem Urlaub zurückgekommen. Heinz stellte sie ihnen vor und Jutta gab ihnen artig die Hand.
Da Jutta ihrer Mutter von diesem Besuch erzählt hatte, hatte diese ihrer Tochter erneut einige Ratschläge in Sachen „Mode“ und „Benimm“ gegeben. Und so war es kein Wunder, das die Eltern von Heinz sie als wohlerzogenes Fräulein einstuften.
Wohlerzogen – ja.
Fräulein – na ja, vielleicht mal in 5 oder 10 Jahren.
Da Jutta aber heute hohe Schuhe angezogen hatte, erschien sie seinen Eltern älter. Sie ging ohne weiteres als eine Kommilitonin ihres Sohnes durch und nicht als Abiturientin. Vor allem, als sie sich mit ihm über ein Thema unterhielt, welches er gerade in der Uni durchnahm. Es ging dabei um die Diskrepanz zwischen Einstein und Hawking. Heinz merkte gleich, daß ihr dieses Thema lag. Allerdings wußte er auch, daß sie sich dabei des Öfteren streiten würden. Und das sagte er ihr auch.
„Physik hat nichts mit uns zu tun. Dabei können wir uns fetzen wie die Kesselflicker. Wenn du mich danach nur wieder in den Arm nimmst und küßt.“
20
„Mach ich. Versprochen.“
Abends sprach Jutta ihren Vater auf diese Thematik an. Er war erstaunt, daß sie sich mit dieser Materie befaßte. Aber er merkte, daß die beiden in ihrem Streitgespräch einige Fragen aufgeworfen hatten, denen er unbedingt selbst einmal nachgehen mußte.
In den nächsten Wochen verlief alles normal. Der Rachefeldzug wurde etwas auf Eis gelegt.
Aber nicht vergessen. Allerdings hing Beate noch immer in der Luft.
Einerseits machte Jutta manchmal anzügliche Bemerkungen über die Größe des Schwanzes von Heinz, andererseits hatte sie bisher nicht gesagt, daß sie es mit ihm gemacht hatte.
Holger und Stefanie hielten sich ebenfalls von ihr fern, nachdem sie Stefanie so angefaucht hatte. Das allerdings stärkte nur ihren Verdacht gegen die beiden.
Ganz anders bei Heinz und Jutta.
Zwar ging es ja eigentlich nur Heinz etwas an, aber da Jutta mit ihm zusammen war, betraf das, was ihrem Freund widerfahren war auch sie. Und gemeinsam schmiedeten die beiden wieder viele Pläne, verwarfen sie, und machten neue. Holger kam dabei am besten weg. Schließlich hatte er nur seiner Schwester geholfen. Das hätten viele Brüder getan. Aber Stefanie würde es schlimmer treffen als es Beate getroffen hatte.
Und wage Vorstellungen hatten sie auch schon.
Im Frühjahr kam Heinz ins Seminar von Juttas Vater.
Während dieser nur grinste, machte Heinz große Augen. Er hatte niemals gedacht, daß jener Professor Berger, Juttas Vater war.
„Denk nur nicht, daß du es einfacher hast, nur weil du mit meinem Spatz rumschmust. Im Gegenteil. Für meinen Spatz nur das Beste. Verstanden?“
Und ob er verstanden hatte. „Keine Gnade für Ulzana“. Also auch keine für ihn. Der kleinste Fehler würde ihn runterziehen.
Und so wurde dieses beiden letzten Semester seine schwerstes. Aber er fand nur anerkennen-de Worte von Juttas Vater. Und da Jutta reges Interesse an seiner Arbeit hatte, endeten zufällige Gespräche bei Jutta zuhause, über die Entstehung der Welt, Zeitreisen und Wurmlöcher, Aliens und Raumflug, stets mit einer hitzigen Diskussion von drei Personen.
Im Sommer half Jutta bei einem Projekt in der Uni. Das ging so forsch voran, sodaß sie die letzten beiden Wochen frei hatten. Sie stromerten durch die Uni und fanden in der Bibliothek ein sehr interessantes Buch.
„Tunneleffekt – Räume ohne Zeit“ von Nimtz und Haibel.
Und das bescherte den beiden in den letzten Ferientagen viel Redestoff. Allerdings auch sehr viele Streitgespräche, inklusive fliegender Fetzen, bei denen auch sehr oft Juttas Vater anwesend war. Doch immer nahm Heinz Jutta am Ende in den Arm und gab ihr einen Kuß.
Im Spätsommer hatte er, oder besser gesagt, hatten „sie“ ihre Rache an Stefanie erfolgreich getätigt.
Es war wiederum auf Beates Geburtstagsfeier gewesen.
Holger war zwar eingeladen, war aber nicht gekommen. Beate hatte Stefanie ebenfalls eingeladen. Daß sie etwas mit dem Vorfall im letzten Jahr zu tun hatte, daran glaubte Beate mittlerweile selbst nicht mehr. Aber wer es nun gewesen war, das war nicht zu ermitteln gewesen.
Und so saßen Beate und Stefanie, genau wie voriges Jahr, auf der Bank und besahen sich die Gäste. Beate schaute neidisch zu Jutta und Heinz hinüber und dachte an seinen riesigen 21
Schwanz, der ihr durch die Lappen gegangen war.
Stefanie wußte dies und hatte ihr vorsorglich K.O. Tropfen von Holger gegeben, damit sie ihr Vorhaben doch noch in die Tat umsetzen konnte. Dies war schon vorigen Monat gewesen. Aber bisher hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben. Aber heute wäre die Gelegenheit günstig.
Was sie allerdings nicht wußte:
Die Tropfen hätten nichts genützt.
Schuld daran war ihre Mutter. Und die Tatsache, daß sie und Jutta einige Dessous in der gleichen Ausfertigung hatten. Mama hatte sie schlichtweg verwechselt und einige Höschen von Beate in Juttas Schrank eingeräumt. Jutta sah dies gleich. Also nahm sie diese und trug sie in Beates Zimmer. Und dort stand Beates Nachttischschublade offen. Und darin sah Jutta ein kleines Fläschchen. Sie wußte sofort was da drin war. Sie nahm es und füllte es um. In Beates Fläschchen füllte sie Wasser ein. Dann nahm sie die falschen Dessous wieder mit, damit kein Verdacht auf sie fallen würde und räumte sie wieder in ihren Schrank.
Am Abend kam dann Beate zu ihr ins Zimmer, Juttas Höschen auf dem Arm und erklärte ihr, daß Mama sie wieder einmal verwechselt habe.
Und so war nun Jutta die Hüterin des traumlosen Schlafes.
Jedenfalls bis zu Beates Geburtstagsfeier.
Heinz und Jutta hatten sehr lange überlegt, wie sie sich an Stefanie rächen könnten. Das es etwas sexuelles sein würde, das war ihnen schon von Anfang an klar. Und nach fast einem dreiviertel Jahr hatten sie einen Plan. Und den wollten sie am Jahrestag der „gebürsteten Beate“
in die Tat umsetzen. Sehr zu Gute kamen ihnen da dieses kleine Fläschchen, welches Beate an diesem Abend in ihrem Ausschnitt trug, und was zu einem weiteren, mit dem eigentlicher Inhalt, führte, welches sich nun in der Hosentasche von Heinz befand.
Lange warteten sie auf ihren Einsatz. Eine Gelegenheit bot sich aber erst kurz vor Mitternacht.
Da kann Beate mit zwei Gläsern zu Stefanie.
„Hier, mit Rum.“
„Danke. Und? Weißt du schon, ob deine Schwester das vergnügen gehabt hat?“
„Nein! Das Mistvieh rückt nicht mit der Sprache raus.“
„Geben wir ihr doch ein paar Tropfen und lassen einen der Jungs über sie drüber. Ein paar Fotos davon und die Drohung, das wir sie Heinz zeigen, wird sie schon zum reden bringen.“
Das Stefanie dies ernst meinte, konnte jeder ihr ansehen und auch hören.
Ebenso Beate. Sie neidete ihrer Schwester zwar das Glück, aber sie von einem anderen vergewaltigen zu lassen, nur um eine Antwort zu haben, nein! Das kam nicht in Frage. In diesem Augenblick sah sie Stefanie, wie sie wirklich war.
Ein Schwein!
Sie schüttete den Inhalt ihres vollen Glases in Stefanies Gesicht und ging.
Völlig verdutzt sah Stefanie ihr nach.
„Das sollst du mir büßen“ dachte sie bei sich und war nun noch bereiter den eben gefaßten Plan, auch ohne Beates Mithilfe, in die Tat umzusetzen. Und warum sollte man nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Sollten doch beide, Heinz und Jutta, gleichzeitig außer Gefecht gesetzt werden. Jutta würde dann geknackt werden und sie bekam dann wieder den dicken Schwanz von Heinz für ihre Fotze. Diesmal würde sie sich aber ganz pfählen. Das schwor sie sich.
22
Sie holte ihr kleines Fläschchen heraus, welches sie gestern von Holger bekommen hatte.
„Schon wieder geil auf seinen Schwanz?“, hatte er sie lachend gefragt.
Sie hatte nur stumm genickt.
Und so schaute sie sich nun um, um der passenden Stecher für Jutta zu finden.
Sie wußte nicht, daß sie von Jutta und Heinz den ganzen Abend schon beobachtet wurden und das sie die Auseinandersetzung komplett gesehen hatten. Und auch, wie Stefanie ihr Fläschchen hervor geholt hatte.
Stefanie sah sie die beiden am Teich sitzen. Erst die Tropfen. Das weitere danach. Sie besorgte sich eine Flasche Cola, nahm zwei weitere Gläser und schüttete etwas von den Tropfen in die leeren Gläser. In der Dunkelheit des Teiches würde man nicht sehen können, daß der Boden der Gläser naß war. Und die noch verschlossene Flasche Cola sollte die beiden in Sicherheit wiegen.
Forsch ging sie zu den beiden hinüber.
„Da kommt sie. Hier, nimm du das Fläschchen, ich tanz mit ihr und dann kannst du es ihr geben. Aber trink nicht aus den Gläsern die sie für uns mitbringt.“
„Ich weiß, ich hab’s auch gesehen.“
Dann war Stefanie auch schon bei ihnen.
„Na ihr zwei? Müde getanzt?“
„Nein Steffi, ich kann noch.“
„Und du Heinz?“
„Bin auch noch fitt.“
„Hier, ich hab euch was zu trinken besorgt.“
„Das ist lieb von dir.“
Stefanie stellte die Gläser auf die niedrige Mauer des Fischteiches, öffnete die Cola und goß die Gläser halb voll. Als sie sie Flasche verschloß und auf den Boden stellte, packte Heinz sie am Arm. Erschrocken, daß sie entdeckt worden wäre, schaute sie ihn an.
„Damals, auf der Party von Holger, da hab ich doch nicht mit dir tanzen wollen. Das müssen wir noch schnell nachholen.“
Und mit diesen Worten zog er sie in die Garage, wo, wie vergangenes Jahr, getanzt wurde.
Jutta nahm indes die Gläser, welche Beate für sie und Heinz mitgebracht hatte und schüttete deren Inhalt ins Gebüsch. Dann ging sie mit ihnen schnell zur provisorischen Bar, tauschte sie gegen zwei frische Gläser und kehrte zurück. Sie goß die Gläser wieder halb voll und merkte zu ihrem Schrecken, das dadurch die Flasche erheblich leerer als vorher geworden war. Eine neue zu holen und sie etwas zu leeren, damit es nicht auffallen würde, dafür war es zu spät. Schnell zählte sie die Tropfen ab, welche sie in Stefanies Glas träufelte. Als sie das Fläschchen in ihr Höschen gesteckt hatte, Taschen hatte ihr Miniröckchen ja keine, dauerte es gerade mal 10, 15
Sekunden, da kamen Heinz und Stefanie auch schon aus der Garage.
„Mein Gott ist das heiß da drin. Wie könnt ihr beiden da drin tanzen ohne einzugehen?“
Schnell griff sie sich das Glas mit dem Strohhalm darin. Sie hatte so das Glas von sich gekenn-zeichnet, welches sie voll von der Bar mitgebracht hatte. Sie hob ihr Glas und trank, nachdem sie den Beiden zugeprostet hatte und sah erfreut, daß sie ihre ebenfalls an die Lippen führte.
Stefanies Höschen wurde schon bei dem Gedanken, das sie in kürze seinen riesigen Prügel wieder in sich haben würde, klatschnaß. So sehr erregte sie der Gedanke daran. Und mehr noch.
Sie würde Egon aus Holgers Clique holen. Der fickte alles was nicht schnell genug auf die 23
Bäume kam. Der würde es Jutta so richtig besorgen. Hoffentlich werden die beiden zusammen platt. Und hoffentlich dauert es nicht zu lange, denn langsam werde ich müde.
Und dann fiel bei ihr der Vorhang.
Heinz gab Jutta sein Glas und zog Stefanie hinter daß Gebüsch, wo voriges Jahr Beate ihren Anfang genommen hatte. Während er begann Stefanie zu entkleiden, wobei er keine Rücksicht auf Knöpfe und Nähte nahm, brachte Jutte die Gläser zurück. Gerade als er dabei war, ihr sie Strumpfhose von den Beinen zu reißen, kam Jutta zurück.
„Hast du alles?“
„Ja, liegt alles beim Haufen.“
„Klasse Schatz.“
Und als er ihr das Höschen vom Körper gerissen hatte, lag sie nackt vor ihnen. Ungeniert faßte Heinz sehr derb an Stefanies Brüste und quetschte sie.
„Viel zu klein und dann auch noch zu weich. Fühl mal.“
Jutta fühlte die andere Brust, quetschte sie ebenfalls und konnte es sich nicht verkneifen in die steife Brustwarze zu kneifen. Doch von Stefanie kam kein Laut.
„Deine sind viel größer und viel fester.“
„Wirklich?“
Sie zog den Ausschnitt ihrer Bluse nach vorne und, da sie keinen BH trug fühlte Heinz über ihre Brüste. Aber wesentlich zärtlicher, als er es bei Stefanie gemacht hatte.
Mit zittriger Stimme meinte Jutta, daß sie sich das für später aufheben sollten.
Heinz nickte und zog die Hand zurück. Dann hob er Stefanie auf und folgte Jutta durch den angrenzenden Wald bis hin zu einer Lichtung. Hier lag der Rucksack den Juttas am mittag dort deponiert hatte.
Während er Stefanie nahe des Ameisenhaufens auf den Waldboden legte, holte Jutta den Rucksack.
Zunächst kamen nur zwei Pappröhren zum Vorschein, wie man sie von Zewarollen her kannte. Heinz und Jutta spreizten Stefanies Beine so weit es ging und schoben eine der Röhren in die nasse Scheide. Diese schoben sie so weit hinein, wie es nur ging. Gerade mal zehn Zentimeter ragten noch aus der Scheide. Dann drehten sie Stefanie auf den Bauch und stießen die zweite in ihren Po. Zwar wurde sie arg zusammengedrückt, aber eine Öffnung nach innen war trotzdem noch vorhanden. Sie rollten Stefanie weiter zum Ameisenhaufen. Dann schütteten sie den Zucker aus dem Rucksack in die Röhre, welche in Po steckte und gossen etwas Cola nach. Als sie Stefanie auf den Rücken rollten klatschte deren Hand derb auf den Ameisenhaufen. Die Röhre in Stefanies Scheide präparierten sie ebenso wie die in ihrem Po. Noch bevor sie eine dünne Spur vom Stefanies Unterleib bis hin zum Haufen legen konnten, krabbelten schon dutzende von Ameisen auf Steffis Arm entlang. Jutta legte noch eine nasse Spur aus Cola von Arm zur Scheide hin. Als sie zum Schluß Stefanies linkes Bein einfach auf den Ameisenhaufen fallen ließen, kamen sie zu Hunderten heraus und suchten den vermeintlichen Angreifer.
Jutta nahm den Rucksack und stellte sich neben Heinz. Dann besahen sie sich ihr Werk. Aber nicht lange. Dann gingen sie zum Haus zurück. Den Rucksack verstauten sie im Wagen von Heinz. Dann mischten sie sich wieder unter die Gäste.
Die Idee mit den Ameisen war ihnen gekommen, als sie durch den Wald spazierten und den Hügel entdeckten. Den, und ihre Gewißheit das Stefanie Angst vor allem hatte, was mehr als 24
vier Beine hatte, gab den Anstoß. Erst wollte man sie nur hineinwerfen. Aber nach und nach kamen immer weiter Teile hinzu, bis das sie zu jenem Plan gekommen waren, den sie soeben ausgeführt hatten. Heinz hatte in der Uni einen Kommilitonen gefragt, der sich mit Ameisen auskannte. Es würde sie nicht umbringen. Aber sehr, sehr schmerzhaft sein.
Dies und Stefanies Angst vor diesen Tieren war Rache genug. Vor allem, wenn sie sich bewußt wurde, das bestimmt noch welche in ihrem Arsch oder in ihrer Möse rumkrabbelten, wenn sie später wieder wach wurde.
Die beiden tanzten etwas, dann gingen sie zu einigen anderen, die in einer Gruppe zusam-menstanden. Unter ihnen auch zwei der drei Mädchen, mit denen Heinz damals geredet hatte und die Jutta ignoriert hatten. Doch heute ignorierten sie Jutta nicht. Sie redeten sogar mit ihr und hörten auch zu. An der Bar tranken sie Cola, ohne was drin. So wurden sie ständig gesehen.
Kurz vor zwei gingen sie hoch in Juttas Zimmer. Auf dem Gang zu ihrem Zimmer saß Beate auf dem Boden. Sie hörten sie weinen. Darum nahmen sie Beate mit in Juttas Zimmer und dort gestand Beate ihnen, was Stefanie mit ihnen vor hatte.
„Heute laß ich sie in Ruhe. Aber wenn ich sie das nächste Mal sehe, dann ist sie reif. Keiner vergreift sich an Jutta.“
Beate nickte und ließ die beiden alleine. Doch an der Türe drehte sie sich noch mal herum.
„Soll ich euch wecken? Mama und Papa wollen doch schon um zehn hier sein.“
„Ja, das wäre lieb.“, sagte Jutta, die sich schon ihrer Bluse entledigt hatte.
„Du hast schöne Brüste bekommen.“, flüsterte sie ihrer Schwester zu.
„Findest du?“
„Ja.“
Und wenige Sekunden später sagte sie verlegen:
„Du bist ein wunderschönes Mädchen geworden.“
Dann ging sie hinaus und schloß die Türe.
Heinz und Jutta sahen sich erstaunt an. Das hatten sie von Beate nicht gedacht. Sie legten sich nackt ins Bett und verhalfen sie sich gegenseitig zum Orgasmus, der, dank eines Handtuches, keine sichtbaren Flecke hinterließ.
Dann schliefen sie ein.
Obwohl eigentlich Beate sie wecken wollte, wurden die beiden am morgen, gegen acht, halb neun durch ein großes Geschrei geweckt. Anscheinend war Stefanie aufgewacht. Da sie sich aber nicht weiter daran störten, schloß Jutta einfach ihr Fenster und das Geschrei wurde leiser.
Zurück im Bett konnten sie sich das Grinsen nicht verkneifen. Doch zum Lachen kamen sie nicht. Zu schnell fingen sie an zu schmusten. Lange. Nur unterbrochen, oder besser gestört, von Stefanies, nun abgedämpften, Geschrei und Geheule. Doch schließlich verstummte es ganz und die beiden hatten ihre Ruhe.
Pünktlich um halb zehn klopfte es. Beate weckte sie. Jutta stand, nackt wie sie war, auf und ließ sie herein. Dann legte sie sich wieder zu Heinz ins Bett.
Auf Juttas unschuldige Frage hin, was das vorhin für ein Geschrei gewesen war, erklärte Beate ihr, das Stefanie in der Nacht wohl besoffen in einen Ameisenhaufen gefallen war. So genau wüßte sie das auch nicht. Edgar habe sie vorhin nach Hause gefahren. Rätselhaft für sie war nur, daß man gerade alle Kleidungsstücke von Stefanie, zerrissen, im Fischteich gefunden hatte.
Vielleicht war sie einem oder mehreren Jungs im besoffenen Zustand in die Hände gefallen. Die 25
hätten sie wohl vergewaltigt und in den Ameisenhaufen geschmissen. Aber das wäre ihr egal.
Stefanie zähle seit der vergangenen Nacht nicht mehr zu ihrem Bekanntenkreis.
Beate ging hinaus und die beiden standen auf.
Als sie unten auf der Terrasse ankamen, fanden sie 8 bekannte Gesichter vor. Alle unterhielten sich natürlich über den Vorfall von vergangener Nacht. Und so kamen auch die Einzelheiten ans Tageslicht, wo genau und in welchem Zustand man Beate vorgefunden habe. Sofort knüpfte man an den Vorfall vom Vorjahr an.
„Es muß wohl ein Rachefeldzug gewesen sein.“
„Aber was habt ihr denn angestellt?“, wollte Rüdiger von Beate wissen.
Aber außer der Jagt nach dem riesigen Organ von Heinz, war sie sich keiner Schuld bewußt.
Aber ein Blick in die Gesichter von Heinz und Jutta beschwichtigte sie. So unschuldig, wie die beiden blickten, nein, sie hatten bestimmt nichts damit zu tun. Sie waren doch auch die ganze Nacht zusammen in Juttas Zimmer gewesen.
Langsam wurde es für Jutta unerträglich. Noch 5 Wochen, dann würde sie 21 werden. Und dann dürfte sie das auskosten, worauf sie sich schon seit ihrer ersten Begegnung freute. Bisher hatte sie seinen Schwanz nur gewichst und er sie nur gefingert und mit seinem Mund nur ihre Brüste verwöhnt. Dabei wollte sie doch so gerne, daß er dies auch mit seinem Schwanz tat. Aber in dieser Richtung tat sich nichts.
Sie hatten in Abwesenheit seiner Eltern stets nackt gebadet, und so war ihr Körper für seine Hände ein offenes Buch.
Sie hingegen hatte ihn von etlichen Litern Sperma befreit, was aber nur durch die Luft ge-schossen wurde. Seinen riesigen Schwanz kannte sie nun gänzlich. Aber noch immer erschreck-te es sie, wenn sie ihren Wünschen in Gedanken freien Lauf ließ, daß dieses riesige Organ in ihre Scheide passen sollte. Aber tun wollte sie es unbedingt.
Ihre erogenen Stellen kannten sie beide. Und einmal war er sogar mit einem Finger in ihrem Popo gewesen. Aber mehr aus versehen. Sie bemerkte es, im Gegensatz zu ihm, sofort. Sagte aber nichts, weil es ein himmlisches Gefühl war. Leider bemerkte er es, bevor sie zum Orgasmus kam. Den verschaffte er ihr dann im richtigen Loch.
Leider.
Und so benutzte sie von nun an nachts auch eine Kerze für ihre rückwärtige Körperöffnung.
Und das war echt der Hammer. Heimlich kaufte sie sich einen Analstöpsel, mit dem sie schlief.
Und sehr oft bekam sie alleine nur durch das tragen dieses Stöpsels einen Orgasmus. Natürlich hatte es Heinz gemerkt. Als sie sich mal auszog sah er ihn in ihrem Popo stecken. Sie unterhielten sich darüber und seit diesem Tag fingerte er auch in ihrem Popo. Und im Gegensatz zu dem Stöpsel, war sein Finger wie eine Erlösung. Von da an wurden ihre Spiele immer erotischer.
Ihr 21ter Geburtstag war da.
Endlich Volljährig!
Auf alle Geschenke, Glückwünsche, Gratulanten wollte sie gerne verzichten, wenn es nur schon abend wäre. Heute Nacht sollte es passieren. Wann und wo wußten sie noch nicht.
Schließlich waren ihre Eltern ja auch da. Und da konnte sie doch nicht gut mit Heinz hinauf in ihr Zimmer gehen und sich von ihm entjungfern lassen.
Beate, mit der sie seit dem Vorfall mit Stefanie, ein überaus herzliches Verhältnis hatte, in dem auch Heinz mit eingeschlossen war, half ihnen bei ihrem Vorhaben.
26
Überhaupt hatte sich Beate als ihre beste Freundin entwickelt. Sie hatte Jutta gestanden, was Stefanie mit Heinz gemacht hatte und das sie es auch vorgehabt hatte. Weil sie seinen langen Schwanz sehen und spüren wollte.
„Sehen ja. Aber spüren, das nicht.“, sagte Jutta danach zu Beate.
Und in der Tat bekam sie den Schwanz von Heinz zu Gesicht, als sie bei seinen Eltern, als diese nicht da waren, im Pool planschten und sie bei ihnen war. Die beiden hatten sich völlig ungeniert nackt ausgezogen und waren ins Wasser gegangen. Sie hatten lange überlegt, ob sie dies tun sollten. Heinz war dagegen. Doch Jutta forderte ihr Recht.
„Das ist mein Vergnügen. Nur weil Beate dabei ist, will ich nicht darauf verzichten. Ende.“
Heinz mußte sich fügen. Juttas „Ende“ war stets der Schlußpunkt einer hitzigen Debatte gewesen. So auch jetzt. Und so zog er sich die Badehose aus. Und Beate mußte gestehen, daß Stefanie, bezüglich der Größe stark untertrieben hatte. Vor allem, als die beiden nach langem Schmusen und knutschen aus dem Pool kamen und er vollkommen hart und hoch aufgerichtet von Heinz abstand.
Sie gönnte ihrer kleinen Schwester diesen Schwanz. Auch wenn sie etwas neidisch war.
Jedenfalls half Beate ihnen. Denn als es Abend wurde, ließ sie Heinz durch die Kellertreppe ins Haus. Er saß schon in Juttas Zimmer, als diese mit Beate nach oben ging. Beate gab ihrer verdutzten Schwester einen Kuß und sagte:
„Ich hab dir noch ein kleines, ganz kleines Geschenk aufs Bett gelegt.“
Dann ging sie in ihr Zimmer.
Das Geschenk war nicht klein. Im Gegenteil. Es war riesig. Und als dieses Geschenk ihre Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, ohne ihr auch nur den geringsten Schmerz zu bereiten, im Gegenteil, da war sie im siebenten Himmel, da zerfloß sie vor Glück. Sie konnte ihn ganz in sich aufnehmen, ohne daß es schmerzte. Sie dachte nicht einmal daran. Und so verkrampfte sie sich auch nicht. Toll war es für sie, da er ganz langsam tief in sie hineinstieß, wenn seine Penisspitze an ihren Muttermund stieß. Schnell wurde er nur dann, wenn er nicht so tief stieß. Schön war es auch, als sie auf ihm saß und er von untenherauf bockte. Er bohrte dabei auch seinen Finger in ihren Popo, wo er mittlerweile ohne Widerstand einfahren konnte.
Geübt hatten sie ja. Und so nahm sie sich vor, das sie über kurz oder lang seinen Schwanz auch dort spüren wollte. Aber nicht diese Nacht. Da mußte er, so oft es ging, vorne rein. Eines aber hatte sie vergessen:
Ein Handtuch.
Und so wurde das schneeweiße Lacken von ihrem Blut und mehr noch von seinem Sperma durchtränkt. Das sie mehr als einmal im nassen lagen, das war ihnen egal. Sie trieben es die ganze Nacht. Er kam sehr oft in ihr, aber sie bekam die meisten Orgasmen. Manchmal fingen sie gleich wieder an, ohne daß er ihn aus ihr gezogen hatte. Manchmal brauchten sie eine kleine Pause. Aber immer wenn er in sie eindrang, spürte sie eine derartige Hitze in sich, daß sie glaubte zu verbrennen. So heiß war sein Schwanz. Und ihre kleine Muschi stand in Bezug der Hitze in keiner Weise nach. Und so verschmolzen die beiden zu einer Einheit.
Schließlich, es war schon nach fünf, schliefen sie erledigt, Arm in Arm, ein.
Mama ließ sie schlafen. Schon beim ersten Orgasmusschrei ihrer Tochter war sie wach geworden. Sie lief ins Zimmer von Beate, weil sie dachte, daß es aus Beates Zimmer gekommen war. Doch sehr schnell erkannte sie die Wahrheit.
27
„Laß sie doch. Sie haben so lange darauf gewartet.“, sagte Beate nur.
Mama nickte nur und ging ins Bett zurück. Und da ihr Mann einen sehr festen Schlaf hatte, hatte er von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Zumal er am Abend sehr dem Wein zugesprochen hatte.
Beate und ihre Mutter waren die ersten, welche am Morgen wach waren. Beate hatte noch schnell in Juttas Zimmer gesehen. Heinz und Jutta lagen nackt aneinandergeschmiegt auf dem Bett. Der Schwanz von Heinz war hocherhoben und hart. Nur zu gerne wäre sie jetzt an Juttas Stelle. Leise schloß sie wieder die Türe. Im letzten Moment sah sie die blutigen Flecke auf dem Lacken und hoffte inständig, daß es das Blut von Juttas Jungfernhäutchen, von ihrer Entjungfe-rung, war und nicht von einer Verletzung her stammte.
Beate traf ihre Mutter in der Küche. Sofort half sie ihr, sehr zum erstaunen ihrer Mutter, bei den Frühstücksvorbereitungen. Da sie so still war, fragte ihre Mutter, was sie denn so bedrücke.
Als Beate daraufhin anfing zu weinen, schloß ihre Mutter sie in die Arme.
„Ich wäre so gerne an Juttas Stelle.“
„Warum?“
„Weil sie so geliebt wird.“
Mama verstand sofort, was sie damit meinte.
„Ich hab meine Pussy doch nur hingehalten um zu ficken. Geliebt hat mich noch kein Junge. Alle wollten sie nur das eine. Und daran bin ich auch noch selber schuld. Warum hab ich nicht gewartet wie Jutta. Auf den richtigen, den einen, dem ich mich aus Liebe und nicht aus Neugierde hingegeben hätte. Ich war so blöd.“
Mama tröstete sie so gut es ging.
„Kann man das Jungfernhäutchen nicht wieder heile machen?“, fragte sie mit tränenerstickter Stimme.
„Nein mein Schatz. Das geht nur, wenn du einmal mit einem Jungen geschlafen hättest. Und wie oft war es schon bei dir?“
Sie dachte nicht im Traume daran, daß sie darauf eine Antwort bekommen würde. Darum war sie erstaunt und auch erschrocken, als Beate leise antwortete.
„137 Mal.“
Sie mußte schlucken. 137!
Sie drückte Beate fest an sich und ließ sie weinen.
„Aber jetzt will ich nicht mehr. Ich will auch geliebt werden und kein Fickobjekt mehr sein.
Niemals wieder.“
Nach einer Weile hatte sie sich gefangen. Sie setzten sich an den Tisch und unterhielten sich über Heinz und Jutta.
Um zehn schlichen die beiden aus Juttas Zimmer und Jutta wollte Heinz zur Kellertüre heraus-lassen. Allerdings kamen sie nicht weit. Auf dem Treppenabsatz im Erdgeschoß wurden sie von Juttas Mutter überrascht. Doch bevor sie etwas sagen konnten, wurden sie in die Küche zum Frühstück gezogen. Hier mußten sie sich auf die Küchenbank setzen und bekamen Frühstück vorgesetzt. Jutta schaute sehr schuldbewußt, bis sie von ihrer Mutter gedrückt wurde.
„War es so schön, wie du es dir vorgestellt hattest?“, flüsterte sie leise.
„Ja.“, kam es leise zurück, „Noch viel schöner.“
„Und? Hat er gepaßt ohne weh zu tun?“
28
„Ja Mama. Er ging ganz rein.“, sagte sie mit leuchtenden Augen.
Dann setzte sie sich wieder gegenüber der beiden auf ihren Stuhl.
„Von nun an braucht ihr es aber nicht mehr heimlich zu tun. Ihr habt all die Zeit gewartet.
Genau wie ihr es versprochen habt. Dann hab ich auch nichts mehr dagegen.“
Alle wußten, was sie meinte und waren dankbar für diese Erlaubnis.
Etwa ein halbes Jahr später kam Beate mit Jutta und Heinz in die Uni. Sie wollten ihren Vater überraschen und ihn abholen.
Auf dem Flur vor dem Büro ihres Vaters traf Heinz auf Gerd. Und wie der Teufel es wollte, traf er ihn von da an öfters. Auch mal nachts, als der aus Juttas Bett schlich und ihnen aus der Küche ein Glas kalte Cola holte. Und da weder Gerd noch er bekleidet waren, wußte er, daß auch Beate bekommen hatte was sie gehofft hatte.
Liebe – und einen riesiges Schwanz.
Tag der Veröffentlichung: 18.03.2014
Alle Rechte vorbehalten