Von Schwestern und Freundinnen
by ManuelaYasmina©
Schulhoffeuer
Es war Mitte Januar. 5 nach 10 in der großen Pause.
Das Wetter war seit Mitte Dezember immer winterlicher geworden. Zum erstenmal seit etlichen Jahren hatte es "weiße Weihnachten" gegeben.
Für Vanessa, seine zwei Jahre jüngere Schwester, war dies eine nie gekannte Freude gewesen. Sie tollte in Schnee herum, lieferte sich ausgedehnte Schneeballschlachten mit ihrem Bruder oder sie bauten zusammen einen Schneemann. Sie lachte den ganzen Tag und ließ ihn spüren, wie sehr sie sich freute.
Doch seit dem war es immer kälter geworden.
Der Schnee war an diesem morgen wieder um die 20 cm hoch und es schneite noch immer. Dazu blies ein so eisiger Wind, der einem jeden Tropfen Blut in den Adern gefrieren ließ.
Wie an jedem Morgen hatte er seine kleine Schwester zur Schule gebracht, die auf dem Weg zu seiner eigenen lag. Dann hatte er sich sputen müssen, um rechtzeitig in die seine Schule zu kommen. So ging es schon seit Tagen.
Freute sich seine Schwester auf die Schule und ihren Freundinnen, so konnte der Schule und erst recht nicht den Schulpausen etwas Schönes abringen. Bis gestern hatte er in den Pausen Glück gehabt. Er konnte im Treppenhaus, neben der Türe zum Schulhof, auf der Heizung sitzen.
Bis, ja, bis gestern. Da kam nämlich der Rektor in der zweiten Pause vorbei und jagte ihn auf den Schulhof.
Und heute, in der ersten Pause, da stand er bereits im Treppenhaus und sorgte dafür, daß niemand sich in der Pause im Schulgebäude aufhielt.
So saß er nun zitternd und frierend auf dem Schulhof auf dem Absatz, welcher vor dem Eingang jenes Treppenhauses lag.
Seine Kleidung konnte dem Wetter nichts entgegensetzen. Seine Jeans war alt und die Nähte ausgeleiert. So ließen sie reichlich Platz für den kalten Wind. Seine Strümpfe waren dünn. Halbschuhe, wie man sie eigentlich nur im Sommer trug, umschlossen seine Füße. Statt eines Pullis, den er nicht besaß, trug er ein Flanellhemd und sein kurzer Anorak war ebenfalls ein älteres Modell und nicht gerade von der dicken Sorte. Seine dicken Handschuhe, die Wollmütze und seinen langen festen Schal hatte er am morgen seiner kleinen Schwester überlassen.
Sie fror sehr schnell und er konnte sie nicht zittern sehen. Dick eingemummelt, der Kälte trotzend, stapfte sie diesen morgen an seiner Hand durch den Schnee.
Und so saß er nun hier, alleine, auf dem Absatz und zitterte vor Kälte.
Es war immer alleine.
Und das lag nicht daran, daß er mit nur 7 Jungs zusammen in einer Klasse von 23 Schülern saß, zusammen mit 15 Mädchen. Es lag an ihm.
Seinem Aussehen, seinem Status, seinem Umfeld.
Die Jungen hänselten ihn sehr oft wegen seines Aussehens. Doch er hatte doch nur diese alten, abgetragenen Sachen.
Und die Mädchen? Unter ihnen waren nette und sehr hübsche. Mädchen, mit denen man gerne zusammen wäre. Aber auch von ihnen wollte niemand etwas von ihm wissen, oder mit ihm zu tun haben.
Schuld daran war wie gesagt sein Aussehen. Aber auch sein Umfeld, seine Familie, sein Status bildete da eine unsichtbare Mauer um sie herum.
Und all dies verhaßte ihm die Schule. Auch wenn er sehr gerne lernte.
Er sog geradezu das Wissen in sich hinein und hatte zu seinem Glück keine Probleme, das gehörte oder gelesene, richtig zu verarbeiten.
Aber Freunde? Freunde hatte er deshalb keine.
Denn noch etwas ließ seinen Mitschüler von ihm abrücken. Er war in den meisten Fächern der Klassenbeste. Und ein Assi und Bester der Klasse? Damit war er bei ihnen noch mehr als nur "unten durch".
Denn die Gegend, in der er wohnte wurde von seinen Mitschülern nur abfällig als "Assisiedlung" bezeichnet. Daher waren seine einzigen Freunde die aus seiner Nachbarschaft. Und da seine Mitschüler, eigentlich die gesamten Schüler dieser Schule, alle aus den sogenannten "besseren Kreisen" stammten, so war er bei niemandem als Freund vorzeigbar. Und so hatte er niemanden in der Schule, der etwas mit ihm zu tun haben wollte. Keine Freunde.
Er war für seine 15 Jahre sehr klein. Dazu auch noch dünn. Mama hatte ihm zwar gesagt, daß er bestimmt einen gewaltigen Schuß machen würde, schließlich war sie 1,72 und sein Vater 1,88 groß. Aber bisher hatte er davon noch nichts gemerkt.
Sein rotbraunes Haar hing ihm in wirren Strähnen vom Kopf herab und endete etwa 10 Zentimeter unterhalb seines Kinns. Seine Augen waren eingefallen. Dunkle Ringe um sie herum. Mehr als einmal hatte die Lehrerin ihn gefragt, ob er zu wenig schlafe. Zwar verneinte er dies jedesmal, wußte aber, daß dies der Fall war. Seine Schwester schlief mit ihm in einem Bett und fast jede Nacht weinte sie. Dann nahm er sie in seine starke Arme. Immer umgab sie dabei ein vertrautes Gefühl, schützend wie ein Kokon. So war es schon immer gewesen, wenn ihr großer Bruder sie in seine Arme nahm. Er tröstete sie immer und wartete, bis das sie eingeschlafen war. Dann spürte er ihren Atem an seinem Hals. Er war warm und gleichmäßig. Eigentlich hätte er nun auch schlafen können. Aber hin und wieder schluchzte sie im Traum und er faßte sie fester, drückte sie an sich und flüsterte ihr zu, daß es gut sei, alles in Ordnung wäre.
Aber nichts war in Ordnung.
Seine Eltern arbeiteten beide. Aber als Papa einen schweren Unfall gehabt hatte, konnte er nur noch sehr leichte Arbeiten verrichten. Und so war die Bezahlung mehr als dürftig geworden.
Mama, vor dem Unfall zu jederzeit für sie da, ging nun Putzen. Morgen verließ sie mit Papa schon gegen 5 Uhr das Haus und kam erst gegen halb sieben zurück. Papa gegen sechs. Doch der Verdienst der Beiden reichte hinten und vorne nicht aus.
Und so spiegelte sich das Familieneinkommen auch in seinen Klamotten wieder.
Nur seine stete Sorge um das Aussehen seiner Schwester Vanessa, ersparte wenigstens ihr die Demütigungen in der Schule. Und so hatte sie zu Weihnachten eine warme Strumpfhose, Stiefelchen und neue Wäsche bekommen, weil er auf neue Sachen verzichtet hatte. Sie braucht das doch eher als ich, hatte er seinen Eltern gesagt, als man ihn fragte was er brauche. Zum Dank wurde er von seinen Eltern mit mehr als nur ein "Danke schön" oder "das ist so lieb von dir" bedacht. Aber für neue Kleidung reichte es leider nicht.
Die Pause hatte gerade erst angefangen. Sie dauerte eine halbe Stunde und er hoffte, daß sie sehr schnell vorbei gehen würde.
Er schloß seine Augen und versetzte sich in eine Zeit, als alles noch in bester Ordnung war.
Damals.
Es war jetzt fast zwei Jahre her, da war er mit seiner Schwester und seinen Eltern zu seinem Onkel Erich, dem Bruder seines Vaters, nach Kenia geflogen. Onkel Erich war dort Chef der Wildhüter im Tsavo - Nationalpark. Einer der wenigen Weißen, die in diesen Positionen arbeiteten. Sie waren damals in den Weihnachtsferien bei ihm gewesen.
Mein Gott, wie hatte sich Vanessa gefreut als sie in die warme Sonne Afrikas kam. Sie beide waren mit Onkel Erich fast die ganzen Ferien über im Park gewesen, während ihre Eltern an der Südküste Badeferien machten.
Jetzt sah er Tina vor sich.
Weiß der Geier wieso sein Onkel gerade diesen Namen für das Gepardmädchen ausgesucht hatte, als er sie, kaum 2 Wochen alt, in der Steppe gefunden hatte. Sie war schon ein Jahr alt, als die Beiden sie das erste Mal sahen. Onkel Erich sagte ihnen, daß schon die Könige des alten Ägypten sich Geparde als Haustiere hielten. Und so behielt Onkel Erich sie. Höchstwahrscheinlich wäre sie alleine in der Wildnis verhungert.
Und als er so aus der Stufe saß und vor Kälte bibbernd vor sich hin träumte, glaubte er Tina zu hören, ihr Fell an seinen Fingern zu spüren.
Der Kontakt zu Onkel Erich war seit dem Unfall seines Vaters geringer geworden. Nicht das man sich gestritten hätte. Nein. Der Unfall und seine Folgen waren der Grund dafür gewesen. Seine Eltern waren nicht stolz. Aber Almosen, und Onkel Erich hätte ihnen sofort geholfen, das wollten sie nicht. Und sie hätten seine Hilfe, wenn sie diese auch nicht so bezeichnet hätten, als ein Almosen gefühlt. Onkel Erich hätte das sofort gemacht. Er war unabhängig, nicht verheiratet und sparte was er konnte, da es in Kenia billig war zu leben.
Auch Tante Helena, eine waschechte Griechin, sie hatte Mamas Bruder Bernd geheiratet und war mit ihm in Griechenland auf eine kleine Insel gezogen. Sie hätte ihnen sofort geholfen. Nach dem Tod von Onkel Bernd führte sie die Pension alleine. Aber bei ihr war es wie bei Onkel Erich. Nach dem Unfall schlief die Beziehung zu ihr ein.
Vom Unfall selbst hatten seine Eltern weder ihm, noch seiner Schwester Einzelheiten erzählt. Es mußte wohl auf einer Baustelle passiert sein.
Papa war wohl von einem Gerüst gestürzt und so unglücklich gefallen sein, daß man ihm den rechten Arm amputieren mußte. Sein rechtes Bein konnte er ebenfalls nicht mehr wie früher gebrauchen. Es war steif geblieben. Die Berufsgenossenschaft, was immer das auch war, stellte sich wohl quer. Es wäre nicht die Baustelle von Papa gewesen. Er hätte dort nichts zu suchen gehabt und es würde nicht als ein Arbeitsunfall gelten. Was da genau war wußte er nicht. Nur, das Papa kein Geld bekam. Und da Mama es an der Lunge hatte, konnte sie alleine nicht die Familie ernähren. Und so waren sie abgestiegen. Vom Eigenheim, welches sie nun nicht mehr unterhalten konnten, zogen sie in eine 2- Zimmer, Küche, Diele, Bad, Wohnung um. Seine Schwester und er mußten die Schule wechseln. Aber daran dachte er jetzt nicht.
Er spürte die Sonne, die Wärme Kenias in seinem Herzen und ohne es zu merken liefen ihm Tränen übers Gesicht.
Mein Gott war das schön gewesen.
Plötzlich verdunkelte sich die Sonne Kenias. Erstaunt öffnete er seine Augen und als er aufsah, stand Waltraut vor ihm. Sie war mit abstand, in seinen Augen jedenfalls, das hübscheste Mädchen seiner Klasse.
Nein.
Der ganzen Schule! Goldenes Haar, welches zum Pferdeschwanz gebunden war und dessen Ende nun vor seinem Gesicht baumelte. Schlank, hübsches Gesicht, schöne Augen. Eine nette Figur, welche aber noch nicht so ausgeprägt war.
Sehr kleine Brüste.
Und nun stand sie vor ihm. Mehr noch, sie setzte sich neben ihn auf die kalten Stufen.
"Kalt, was?" "Ja.", konnte er vor lauter Aufregung nur herausbringen.
"Du zitterst ja furchtbar." Sie fuhr mit ihrer Hand, nachdem sie ihren Handschuh ausgezogen hatte über seine zusammengefalteten Hände.
"Du bist ja eiskalt. Hier, rein mit dir." Und damit hielt sie ihm ihren, mit ihren Händen geöffneten Handschuh hin.
"Nun mach schon." Nur zögernd schlüpfte er in dieses, von ihrem Körper gewärmten Kleidungsstücks, hinein. Doch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihren anderen Handschuh auch aus und schob ihn über seine andere Hand.
"Und? Warm?" "Ja. Aber was ist jetzt mit dir?" "Ach, mir macht die Kälte nichts aus." Und mit diesen Worten zog sie ihren Schal aus und wickelte ihn um seinen Hals. Sofort spürte er die wohlige Wärme. Aber noch etwas bemerkte er.
Ihren Geruch! Der Schal roch wie eine Frühlingswiese! Diesen Geruch hatte er schon oft gerochen. Immer wenn sie zur Tafel mußte, mußte sie an ihm Vorbei. Und mehr als einmal war ihm dabei ihr langer Pferdeschwanz ins Gesicht geflogen.
"Frierst du jetzt nicht?" "Nein. Ich hab dir doch gesagt, das mir die Kälte nix ausmacht." "Wirklich nicht?" "Nein" Er schaute sie ungläubig an.
"Ehrlich nicht." Eigentlich war es gelogen. Schon als sie den Handschuh ausgezogen hatte um seine Hand zu fühlen, spürte sie den eisigen, schneidenden Wind. Daher hatte sie ihre Hände, nachdem sie ihm ihre Handschuhe gegeben hatte, unauffällig in ihren Schoß gelegt, um sie zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen.
"Wo warst du mit deinen Gedanken?" "Wie?" "Du hast hier gesessen und geträumt. Du warst ganz weit weg." Er antwortete nicht. Er schämte sich, daß man ihn so gesehen hatte.
Besonders, das sie ihn so gesehen hatte.
Hin und wieder träumte er auch im Unterricht. Mehr als einmal hatte die Klasse über ihn gelacht als er ermahnt wurde. Und nun hatte sie es gesehen. Sehr genau gesehen. Und das war ihm sehr unangenehm.
"Komm Klaus. Sag schon. Wo warst du mit deinen Gedanken. Du hast richtig glücklich ausgesehen. Das kann doch nichts mit der Schule zu tun gehabt haben." Er nickte. Und auf eine erneute, ja schon fast bohrende Frage von ihr, erzählte er ihr, wo er in seinen Gedanken gewesen war. Erzählte von der Sonne Kenias, dem warmen Wind, das blaue Meer, der weiße Sandstrand. Von den Hügeln und Tälern des Nationalparks, den Farben, den Gerüchen.
Und von den Tieren.
Das Schellen zum Pausenende holte ihn aus seinen Erinnerungen zurück.
Ihn und auch Waltraut.
Sie hatte sich während seiner Erzählung mehr und mehr an ihn gelehnt, ja, sogar ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
Nun aber richtete sie sich erschrocken auf. Es war ihr peinlich, daß man sie hätte so sehen können.
Mit rotem Kopf nahm sie ihre Handschuhe und den Schal aus seinen Händen zurück. Dankbar. Hatte sie während seiner Erzählung auch diese innere Wärme gespürt, so fror sie nun wieder.
Schnell wickelte sie sich den Schal um ihren Hals und spürte sofort seine Wärme. So ging es ihr auch mit den Handschuhen. Sie wunderte sich. Es war ihr nicht unangenehm seine Wärme in und an ihren Kleidungsstücken zu spüren. Im Gegenteil.
Schnell stand sie auf und ging zur Linie, an der sich ihre Klasse aufstellte. Als sie dort ankam drehte sie sich um, suchte nach ihm. Er war gerade erst aufgestanden und kam langsam zu ihnen. Zum Glück hatte niemand aus der Klasse gesehen, wie sie neben ihm gesessen hatte. Wie hätte sie es auch erklären können? Neugierde? Es war wirklich so. Sie hatte gesehen wie er sich auf die Stufe setzte. Frierend, die Hände in seinen Schoß gebettet. Was sie aber auch sah, das war sein Gesicht.
Fast schon blau vor Kälte, lag ein glücklicher Schleier darüber. Und dies hatte ihre Neugierde geweckt. Darum war sie zu ihm gegangen.
Aber war es wirklich nur Neugierde gewesen? Während den beiden folgenden Stunden konnte sie sich nicht konzentrieren. Das allerdings sollte sie wohl. Sie hatten Physik! Und dies war nicht gerade ein Leib- und Magenfach von ihr. Hatte sie Wärmelehre gerade noch so halbwegs kapiert, Optik war für sie im wahrsten Sinne des Wortes "Since fiction”. Ein Prisma kannte sie ja.
Die Farben des zerlegten Lichtes faszinierten sie. Doch komischerweise sollten diese Farben richtig sein und alle zusammen das weiße Licht ergeben. Aber konvexe und konkave Linsen? Strahlengänge? Die Lehrerin erklärte ihr zum dritten Mal was es damit auf sich habe.
Nur gut, das niemand über sie lachte. Über Klaus hätten sie schon beim erstenmal gelacht. Zum Glück machten sie das aber nicht untereinander.
Auch wenn einige schon sehr nahe einem Lachen waren, offen herausgelacht hätte niemand von ihnen.
Entnervt gab die Lehrerin beim klingeln zur zweiten Pause auf.
"Ließ es dir noch mal durch.", war ihr einziger Kommentar, dann schickte sie die Klasse in die Pause.
Langsam ging sie hinunter. Sie wußte nur zu gut, daß sie in Physik keine gute Note bekommen würde. Bio und Mathe waren da nicht besser dran. Zwar waren ihre anderen Noten mit eins und zwei klasse, aber Bio, Mathe und English würden sie tief reinreißen. Und wenn zu Bio, English und Mathe auch noch Physik kam, dann war der Aufstieg zum nächsten Schuljahr mehr als nur gefährdet.
Als sie in die Kälte trat, hockte Klaus wieder auf dem Absatz vor der Türe des Treppenhauses. Still setzte sie sich neben ihn.
Es verging eine Weile, dann drangen seine Worte an ihr Ohr.
"Nicht gut gelaufen vorhin." Er drehte sein Gesicht zu ihr hin und sah sie nicken.
"Physik ist nicht gerade deine Stärke." Erneut nickte sie nur.
"Du bist doch sonnst so gut." "Aber nicht da drin. Alles was mit Natur zu tun hat kann ich nicht." "Versteh ich nicht. Die anderen Fächer kannst du doch mit links." "Ich weiß auch nicht woran das liegt. Erdkunde kann ich wie nix.
Deutsch und Geschichte, alles kein Problem. Aber da kapier ich nix, oder es dauert lange. Zu lange." Nun nickte er. Zu oft hatte er gesehen, daß sie erst nach einer verhauenen Arbeit so langsam den Stoff kapierte. Aber da war die 5 der Arbeit schon gelaufen.
"Soll ich dir helfen?" Noch bevor er begriff was er da gerade gesagt hatte, sah er in ihre erstaunten Augen und hörte sie nickend "ja" sagen.
"Würdest du mir wirklich helfen?" Er nickte.
"Warum nicht?" "Wir behandeln dich doch" Ihre Stimme versagte.
"Ich weiß." Sie wußte nicht was sie davon halten sollte. Auch sie hatte immer mitgelacht, als man sich über ihn lustig gemacht hatte. Und sie wußte, daß er es gesehen hatte. Und nun dies. Sein Angebot ihr zu helfen. Es kam für sie so überraschend, daß sie nicht erst überlegt hatte, was ihre Mitschüler dazu sagen würden.
"Danke." Es schellte und er stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch.
Für den Bruchteil einer Sekunde schaute sie ihm in seine Augen. Sie waren von einer solchen schwärze, das die Unendlichkeit darin verborgen schien. Dann stand sie und war gut 10 cm größer als er. Doch dieser Bruchteil einer Sekunde erwärmte sie. Erst jetzt, nachdem er ihre Hand losließ spürte sie erneut diese Eiseskälte. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie ihre Handschuhe nicht angezogen hatte. Seine Hand, auch wenn sie nur für 2, 3 Sekunden die ihre genommen hatte, fühlte sich warm an. Eine Wärme, welche ihr durch den ganzen Körper floß. Sich bis in die Zehen fortpflanzte, ihren ganzen Körper in Hitze versetzte.
Verstört verließ sie ihn um zur Klasse zu gehen. Drei, viermal schaute sie zurück. Aber er stand noch immer an dem Absatz und schaute ihr nach.
Als er ihre Hand nahm und ihr half aufzustehen, durchfuhr es ihn wie ein elektrischer Schlag. Und als sie mit ihrem Gesicht an seinem vorbeihuschte, waren da ihre tiefblauen Augen, der Geruch ihrer Haare.
Dann war sie vorbei. Er wagte nicht länger in ihr Gesicht zu schauen.
Stattdessen schaute er ihr lange nach. So sah er, daß sie sich mehrmals nach ihm herumdrehte.
Der Kuß
Nach der Schule lief er so schnell er konnte zur Schule seiner Schwester. Vanessa hatte heute eine Stunde früher aus als er, wartete aber immer auf ihn. Ständig in die Richtung schauend, aus der er kommen mußte unterhielt sie sich mit drei anderen Mädchen. Schon von weitem sah sie ihn angelaufen kommen. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen und rannte ihm entgegen. Einige Meter vor ihm ließ er seine Schultasche fallen, breitete seine Arme aus und sie fiel hinein. Dann wirbelte er sie mehrmals herum.
Nachdem sie ihm einen festen langen Kuß gegeben hatte fragte er sie schnell, wie es in der Schule gewesen war. Der Kuß hatte einen Grund.
Abends ein "Gutenachtkuß" morgens ein Kuß beim aufstehen, das ging ja noch. Sie waren nur flüchtige Küsse. Aber die Begrüßung nach der Schule fiel immer sehr herzlicher aus.
Wesentlich herzlicher.
"Klasse! Wir haben in der großen Pause einen Schneemann gebaut. Die ganze Klasse hat mitgemacht. Dann haben wir ihn Stück für Stück vors Klassenzimmer gestellt." "Und Herr Brender hat nicht geschimpft?" "Nein! Du hättest sehen sollen, wie sehr er gelacht hat. Das wäre der schönste Streich, den er jemals erlebt hätte." Er schulterte ihren Ranzen, nahm seine Tasche in die eine und ihre Hand in seine andere. So gingen sie nach Hause, während Vanessa ihm aufgeregt erzählte, wie sehr der Hausmeister über das Wasser im Flur geschimpft hatte. Aber Herr Brender hat ihm gesagt, daß es niemand aus seiner Klasse gewesen sein konnte. Er hatte doch während der Pause die Aufsicht gehabt und sie wären während der Pause alle in seiner Nähe gewesen.
Die Wohnung war eiskalt. Da ihre Eltern lange vor ihnen, bereits gegen fünf Uhr am Morgen aus dem Haus gingen, hatten sie sich angewöhnt, während sie in der Schule waren, den Ofen ausgehen zu lassen. Warum sollte er eine Wohnung heizen, in der niemand war? Und so sparte man auch etliche Briketts. Im Laufe der Woche summierte es sich.
Allerdings hatte dies auch zur Folgen das er seinen Anorak und Vanessa ihren Mantel anbehielten, während sie zuhause die Schulaufgaben machten. Erst eine Stunde bevor Papa heim kam, feuerte er den Ofen wieder an.
Zuhause machte er zunächst das Essen auf einem 2-Platten- Elektrokocher, während Vanessa schon anfing, ihre Schulaufgaben zu machen. Sie war in allen Fächer gut. Nicht sehr gut, aber auch nicht mittelmäßig. Eben gut. Sie war 2 Jahre jünger als er und hatte noch nicht einen so angefüllten Stundenplan wie er. Aber so wie es aussah würde sie auch später nicht allzu große Schwierigkeiten mit dem Lernen haben.
Mama hatte ihnen alles fürs Mittagessen hergerichtet. Heringsstipp mit Kartoffeln. Zwar konnte er kochen, aber hier brauchten nur die Kartoffeln gekocht werden. Demzufolge war das Essen schnell fertig.
"Schon wieder Heringe?", fragte Vanessa traurig.
Vanessa aß sie zwar, konnte ihnen aber keinen Stellenwert auf ihrer Liste der 10 beliebtesten Speisen zugestehen. Klaus mochte sie zwar, aber auch er reihte sie nicht unter den 10 beliebtesten Speisen ein.
Höchstens in der Liste derer, welche am schnellsten fertig waren.
"Leider." Vanessa verzog ihr hübsches Gesicht.
"Komm Schatz, iß." Sie aßen um danach abzuwaschen. Dann widmeten sie sich gemeinsam ihren Hausaufgaben. Hin und wieder reichte Vanessa Klaus ihre kalten Hände.
Er nahm sie und wärmte sie so gut er konnte. Nach den Hausaufgaben spielten sie bis fünf miteinander. Meistens draußen. Aber da es in dieser Jahreszeit schon früh dunkel wurde blieben sie meistens zu Hause in der kalten Wohnung. Dort saßen sie auf dem Bett oder lagen darin. Klaus laß ihr dann aus einem der Bücher vor, welche sie sich aus der Stadtbücherei ausgeliehen hatten.
Heute aber nicht. Obwohl Vanessa heute nicht nach draußen wollte, es war schon auf dem Heimweg eisiger gewesen als heute morgen, nahm Klaus ihre Hand. Sie schaute ihn fragend an. Er aber lächelte sie nur an.
Sie gingen hinunter und schlugen den Weg zum Park ein.
"Das ist doch zu kalt.", flüsterte sie fröstelnd.
"Ist gut mein Schatz, wir sind bald wieder zurück." Als er nahe dem Parks plötzlich nach links in den Eingang einer Imbißstube ging, leuchteten Vanessas Augen. Dennoch sagte sie: "Das mußt du nicht tun." "Ruhe." Drinnen bestellte er eine Pommes mit Majo und eine Cola. Beides bekam Vanessa vorgesetzt und sie aß mit Heißhunger. Dennoch ließ sie jede Pommes förmlich auf der Zunge zergehen.
Obwohl dies alles nur eine Mark kostete, war Klaus Verdienst von einer Woche Zeitungsaustragen futsch. Vanessa wußte dies und hatte ein schlechtes Gewissen. Mehr als einmal stopfte sie ihrem Bruder eine Pommes in seinen Mund und mehr als einmal lehnte er dankend ab. Es seien doch ihre Pommes.
"Aber ich gebe dir gerne was ab." "Iß mal." Vanessa aß alles auf. Sie fuhr sogar mit dem Finger in die Schale, um das Salz aufzufischen. Dann erst trank sie in kleinen Schlucken die Cola. Etwas ließ sie drin.
"Ich kann nicht mehr. Trink du den Rest." Daß dies eine Lüge war wußten sie beide. So wollte sie wenigstens etwas von der Cola ihrem Bruder geben. Und er konnte nicht ablehnen.
Denn etwas stehen lassen? Das war nicht ihr Fall gewesen. Nicht das sie Hunger oder Durst litten. Ihre Eltern hatten immer zu Essen und zu trinken im Haus. Aber Fleisch gab es höchstens mal am Sonntag. Und Milch war das einzige was gekauft wurde.
Klaus nahm einen Schluck. Dann stellte er das Glas vor Vanessa hin.
"Den letzten für dich." Vanessa nahm das Glas und trank es aus. Sie liebte ihren Bruder dafür.
Ständig sorgte er sich um sie, ständig machte er ihr eine Freude.
Überhaupt war er ständig für sie da. Und sie hatte nichts um sich bei ihm zu bedanken, außer ihrer Liebe zu ihm. Als sie nach Hause gingen blieb sie stehen und legte ihre Arme um seinen Hals. Klaus stockte der Atmen. Er wußte, daß sie sich nun bei ihm bedanken wollte. Und dies tat sie immer mit einem festen und sehr langen Kuß. Zu spät fiel ihm ein was bei den beiden letzen "Kußbedankungen" passiert war. Seine Hose war damals schlagartig zu eng geworden. Er hatte geglaubt das sie dies beim letztenmal mehr als deutlich hätte spüren müssen. Seit der Zeit achtete er auch peinlichst darauf daß er nachts auf dem Rücken schlief, während sie neben ihm in seinem Arm schlief. So konnte sie nicht spüren, daß seit neuestem sein Schwanz schon anschwoll wenn sie sich zum abend eine gute Nacht wünschten und er ihr einen Kuß gab.
Außerdem lag sie dann auch so in seinem Arm, daß sie seine Morgenlatte nicht bemerken konnte. Früher kam es seltener vor, aber es kam vor das sie sich in der Nacht einfach auf ihn legte. Früher war das ja auch ok. Da war sie kleiner als er und so hätte ein Schwanz höchstens gegen ihre Unterschenkel gedrückt. Aber sie wuchs! Schneller als er. Und so würde sein Schwanz heute garantiert mit dem Schaft genau gegen ihre kleine Scheide drücken.
Und so vermied er es auch in der letzten Zeit ihr eine Freude zu machen. Aber es ganz einstellen wollte er es nicht. Zu sehr erfreute er sich an ihren glücklichen Augen.
Da zog sie sein Gesicht schon zu ihrem heran und küßte ihn so fest und so lang es ging. Dies war für sie die einzig mögliche Art ihm zu danken. Und es war ja auch nicht ihr erster Kuß gewesen. Schon sehr oft hatte sie sich bei ihm auf diese Art und Weise bedankt.
"Das sollten wir aber nicht hier in der Öffentlichkeit machen." "Wieso nicht?" "Sonnst denken die Leute noch wir wären ein Liebespaar." Vanessa, ihn noch immer am Hals fest umklammert, schaute nach rechts und links.
"Welche Leute? Ist doch keiner hier." Erneut küßte sie ihn und ließ dabei sogar ihre Zunge gegen seine Zähne stoßen.
"Hmm, hmm.", drang es aus seinem, von ihren Lippen verschlossenem Mund. Seine Hände versuchten ihre Umklammerung zu lösen. Und während sie mit ihrer Zunge über seine Zähne strich, konnte er sich aus der Umklammerung befreien.
"Spinnst du?", flüsterte er ihr zu, "Du kannst mich doch nicht mit Zunge küssen." Mit rotem Gesicht löste sie sich von ihm.
"Wieso nicht?" "Das machen nur verliebte." "Na und? Ich liebe dich doch." "Ja ich weiß." "Na also." "Aber doch nicht so wie ein Pärchen. Du liebst mich weil ich dein Bruder bin." "Stimmt." "Na siehst du." "Was ist denn dann schon dabei." "Na, die Zunge." "Na und? Ist das so schlimm?" "Ja." "Wieso?" "Weil, weil, weil." Er wußte keine Antwort darauf. Gut, er wußte daß es so anfängt und am Ende gevögelt wurde. Es aber zumindest darauf hinauslief daß man mit den Händen in den Unterhose des anderen war.
"Weil was?" "Das ist der Anfang von einer Sache, die wir nicht dürfen." "Welcher Sache?" "Sex." "Hä?" "Ja, Sex." "Aber wir bumsen hier doch nicht." "Das fehlte noch." "Na siehst du." Und eher er noch etwas sagen konnte hatte sie ihre Arme erneut um seinen Hals geschlungen, küßte ihn und, da er ihr gerade etwas entgegnen wollte, fand ihre Zunge sofort Einlaß in seinen Mund. So sehr er sich auch sträubte, so sehr er versuchte aus ihrer Umklammerung zu kommen, er spürte ihre Zunge in seinem Mund, seine Zunge streichelnd. Als er nach einigen Sekunden seinen Widerstand aufgab erwiderte er ihren Kuß.
Dies hatten sie noch nie gemacht. Na ja. Sie hatte ihm ja auch noch nie ihre Zunge in seinen Mund gesteckt. Aber als sie ihn das zweite Mal küßte und dabei seine Zunge berührte, das war es wie ein Glas Cola. Der erste Schluck macht süchtig auf den Rest des Glases. Und nun erwiderte er ihren dritten. Ein Gefühl der Wärme breite sich in ihr aus.
Sie spürte diese Hitze in sich aufsteigen, war sich aber nicht bewußt, von welchem Ort sie herkam. Ein Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit machte sich in ihr breit. Sie schieb zu schweben. Ein wohliger Schauer rann über ihren Rücken hinab. Sie wußte daß dieser Kuß ihr Leben verändern würde. Nein, es schon verändert hatte. Wieso, das wußte sie nicht. Aber daß es so war, das wußte sie ganz genau.
Als er erneut ihre Zunge spürte, sie diesmal aber nicht hinter dem Schutzwall seiner Zähne sondern direkt an seiner Zunge, wurde er panisch. Das durfte nicht sein. Man küßte seine Schwester nicht so.
Zuerst wehrte er sich. Dann aber spürte er ihre Zunge fester an seiner. Sein Widerstand erlahmte und ein eigenartiges Gefühl kroch in ihm hervor. Es war angenehm. Sehr sogar. Ihre Zunge spielte mit seiner als er ihren Kuß erwiderte. Erst unbeholfen, wie sie anfangs auch, dann immer zärtlicher. Er ertappte sich dabei das er seinen Kopf etwas neigte damit ihre Lippen noch fester zueinander fanden. Sie entfachte in ihm ein Feuer welches er erst bemerkte als es zu spät war. Mit einem male spürte er wie seine Hose zu eng wurde. Er mußte tatenlos zusehen, oder eher gesagt spüren, wie sich sein Schwanz erhob. Und dies wegen seiner kleinen Schwester.
Als sie sich trennten waren beider Gesichter rot vor innerer Hitze.
Vanessa spürte eine Feuchtigkeit in ihrem Höschen die sie sich nicht erklären konnte. Sie hatte keinerlei Erfahrung. Weder mit Jungs noch mit sich selbst. Allerdings wußte sie genau was da unten in der Hose von Klaus gegen sie gedrückt hatte.
Schweigend gingen sie Hand in Hand nach Hause. Sie zogen die Anoraks und Schuhe aus und er feuerte den Ofen an. Dann setzen sie sich aufs Bett und schwiegen sich an.
Schließlich unterbrach Vanessa das Schweigen.
"War es so schlimm?" Er antwortete nicht. Also setzte sie erneut an.
"Mir hat der Kuß gefallen. Er war wunderschön. Dir nicht?" "Doch." "Aber?" "Ich, mein, ich,." "Was meinst du? Hat es dir doch nicht gefallen? "Doch." "Aber?" "Was meinst du?" "Du bist heiß geworden." "Wie heiß? "Ich hab deinen Schwanz gespürt. Er hat gegen meinen Bauch gedrückt." Klaus wurde rot. Sie hatten noch nie über ihren Unterleiber gesprochen. Und seit Vanessas Brüste vor anderthalb Jahren anfingen zu wachsen, war auch dieser Bereich ihres Körpers für ihn Tabu.
Allerdings streichelte er sehr oft nachts über ihren Rücken. Und da auch oft über ihren Popo. Und da sie unter ihrem Nachthemd nie ein Höschen trug, sah man von der Zeit ihrer Periode ab, und diese Nachthemdchen nicht gerade sehr lang waren und in der Nacht sehr oft hoch rutschten, so hatte er ihren nackten Po schon sehr oft berührt.
Bisher allerdings ohne jene Folge an sich zu bemerken, die vorhin jener Kuß ausgelöst hatte.
"Das passiert manchmal.", versuchte er sich heraus zu reden, "Von ganz alleine." "Ich weiß." "Was weißt du." "Morgens steht er auch immer." Ein Schlag mit einem Hammer hätte ihn nicht so betäubt.
"Ich hab ihn mir auch schon angesehen." "Wann?" "Am Samstag. Ich war vor dir wach und hab doch mit meinem Bein auf deinem Bauch gelegen. Als ich es runternahm, hab ich "ihn" gespürt. Da hab ich nachgesehen." "Verdammter Eingriff", dachte Klaus bei sich und nahm sich vor, ab sofort seine Unterhosen auch nachts zu tragen.
"Der ist ja riesig. Ich kann mir nicht vorstellen das der in eine Scheide paßt." "Wieso?" Ehe er wußte was sie vorhatte war sie aufgestanden und hatte sich zwischen seinen Beinen gestellt. Ihre Hände hatte sie schon beim Aufstehen unter ihrem Rock geschoben. Sie bückte sich kurz, dann machte sie sich wieder gerade und hielt ihren Rock hoch. Keine 50 cm von ihm entfernt stand seine Schwester mit heruntergelassener Strumpfhose und Höschen und hochgehobenem Rock vor ihm. Ihm ihre Scheide zeigend.
"Die ist doch so klein. Das ist doch nur ein kleiner Schlitz. Da paßt doch kein Schwanz rein." Gebannt starrte Klaus auf das kleine goldene Dreieck. Ganz unten konnte man einen Schlitz erkennen. Umgeben von zwei wulstigen Lippen.
Fast schon wollte er ihr zwischen die Beine greifen, da besann er sich eines besseren. Er beugte sich vor und griff nach ihrem Höschen. Dann zog er es ihr hoch. Seine Hände berührten dabei ihren Po und auch ihren Bauchansatz. Das machte ihn nur noch verrückter. Doch schnell zog er ihr auch die Strumpfhose wieder hoch. Keine Sekunde zu früh.
Die Türe ging und Papa kam in die Wohnung. Vanessa ließ schnell ihren Rock fallen und setzte sich schnell auf seinen Schoß.
"Was soll das denn?", flüsterte er ihr zu.
"Er steht wieder." Schnell schob sie ihm das Buch zu und er laß ihr vor. Da stand auch schon ihr Vater in der Türe.
"Nabend ihr zwei." "Nabend Papa.", antworteten sie.
"Na wie war euer Tag.
Beide erzählten Papa von ihren Erlebnissen in der Schule. Vanessa, immer noch auf seinem Schoß sitzend, vom Schneemann und er von nichts.
Er hatte nie etwas Neues zu erzählen. Zu spät fiel ihm Waltraut ein und das er ihr versprochen hatte ihr zu helfen. Aber das war ja auch noch nicht ganz geklärt.
Als Mama nach Hause kam wurde gegessen und dann gingen sie ins Bett.
Zu spät merkte Klaus, daß er sein Vorhaben nicht in die Tat umgesetzt hatte und eine Unterhose angelassen hatte. Aber da Vanessa ihm schon den Gutenachtkuß gegeben hatte und sich fest in seinen Arm gekuschelt hatte, so hoffte er daß es dabei bleiben würde.
Hier sieht uns keiner
Am folgenden Tag wurde er sehr lieb von Vanessa geweckt. Er spürte ihre sanften Lippen wie sie sich mehr und mehr auf seinen Mund preßten. Zwar glaubte er auch eine Zunge zu spüren, aber als er richtig wach war, war da keine. Vielleicht hatte er sich das ja auch nur eingebildet. Ein Wunschtraumdenken? Schließlich hatte er ja gedacht, nein, eher gehofft daß es die Lippen von Waltraut sind. Aber spätestens als er Vanessas Stimme vernahm, die sanft und mehr als lieb, ja fast schon zärtlich, erotisch, an sein Ohr drang, da wußte er bescheid. Keine Waltraut, nur seine Schwester. Der Bruchteil einer Sekunde lang war er enttäuscht. Aber nur einen Bruchteil lang. Dann schlug er die Augen auf und blickte in zwei schwarze Löcher. Keine 10 cm vor seinem Gesicht.
"Morgen mein Engelchen." "Morgen. Gut geschlafen? Und wie jeden morgen antwortete er ihr: "Muß ich doch. Mit einem so hübschen Engel im Arm kann man nur gut schlafen." Und wie an jeden Morgen, an dem sie dieses Ritual der Begrüßung ablaufen ließen, so wurde auch am heutigen morgen Vanessas Gesicht purpurrot. Zwar konnte man dies im schwachen Schimmer des winterlichen Morgenlichtes, welches durch die Vorhänge drang, nicht sehen, aber sie beide wußten daß es so war.
Erneut küßte und drückte sie ihn noch einmal ganz feste an sich. Das weitere allmorgendliche Ritual sah vor daß sie von ihm den Rücken gestreichelt bekam. Für sie war es immer ein himmlisches Gefühl wenn seine Nägel sanft über ihren Rücken fuhren. Dabei stellten sich ihre Nackenhaare auf und sie bekam immer eine Gänsehaut. Dann drückte sie sich noch fester an ihn um seine Wärme zu spüren. Meist schlief sie dann wieder ein, um nach wenigen Minuten aufzuwachen und weiter zu kuscheln bis das der Wecker ging.
Aber heute war es irgendwie anders. Schon als sie neben ihm lag und er sie streichelte war dieses eigenartige Kribbeln bei ihr wieder da. Als es bis hinauf zu den Schultern ging schwang sie sich auf ihn und zog ihr Nachthemd aus. Dann legte sie sich auf ihn und er deckte sie wieder zu. Mit ihrem Gesicht neben seinem Kopf genoß sie seine Finger.
Besonders zwischen den Schulterblättern und in der kleinen Kuhle oberhalb ihres Popos war es am schönsten. Doch als er auch über ihren Popo strich, da wußte sie bescheid.
Sie war geil.
Während seine Hand auf ihrem Rücken strich, konnte er sich nicht entscheiden, wen er da am liebsten hätte liegen gehabt. Vanessa oder Waltraut. Unbewußt mache er es ihr heute noch sanfter als sonnst. Und mit Freuden vernahm er, daß er es wieder sehr schön machte und es einer kleinen Schwester sehr gefiel. Schließlich schwang sie sich auf ihn, zog ihr Nachthemd aus und legte sich auf ihn. Das kam selten vor, war aber nicht Ungewöhnlich und er vermied es in letzter Zeit ihr dabei auf ihre nackten Brüste zu sehen. Er wußte daß sie es mochte wenn er mit den Nägeln beider Hände sanft über ihren nackten Rücken bis auf ihren kleinen Popo glitt, ohne daß der Stoff eines Nachthemdchens dazwischen störte. Bis gestern hatte sie nachts noch ein Höschen getragen. Sie hatte ihre Tage gehabt und war in dieser Zeit erbärmlich leidend. Es schien ihr sehr viel Schmerzen zu bereiten. Mama hatte ihm erklärt das dies so war und das er in der Zeit sehr lieb zu Vanessa sein solle. Aber das war er doch immer.
Darum machte er es an den Tagen besonders zärtlich. Wenn das überhaupt noch möglich war.
Sie flüsterte ihm dann immer ins Ohr wie schön dies wäre und wo sie es am liebsten habe. Aber in der letzten Zeit wurde es ihm peinlich.
Seine Schwester hatte schon ziemlich viel Brust. In den dunklen Morgenstunden der Wintertage war dies nicht gut zu sehen. Aber bereits im letzten Frühjahr war es ihm aufgefallen das er hin und wieder auf gewisse Teile ihres Körpers starrte, wohin ein Bruder eigentlich nicht zu schauen hat.
Es war zwar dunkel in ihrem Zimmer. Trotzdem starrte er auf die undeutlichen Schatten ihrer Brüste, als sie sich das Nachthemd über ihren Kopf zog. Unwillkürlich wollte er schon die Halbkugeln aus Fleisch berühren. Doch im letzten Moment besann er sich wieder. Das durfte er doch nicht. Sie war doch seine Schwester. Das macht man nicht! Sie schmiß das Nachthemd neben das Bett und legte sich auf ihn. Wie gerne wäre er jetzt auch nackt gewesen schoß es ihm durch den Kopf.
Doch sofort schämte er sich wegen diesem Gedanken. Er deckte sie zu und fuhr mit seinen Fingern über ihre Rückseite.
Und dennoch. Heute mußte es anders als sonnst gewesen sein. Denn als sie schließlich aufstanden, hatte er einen großen feuchten Flecken auf seiner Schlafanzughose. Doch der stammte gewiß nicht von ihm.
Aufstehen, waschen, anziehen wäre das Nächste gewesen. Doch schon beim Aufstehen starrte er wieder auf ihren Körper. Er hatte die kleine Nachttischlampe angeschaltet damit sie sich nicht stieß. Als sie nackt ins Bad ging schaute er ihr nach und auf ihren Popo. Er wolle heute nach ihr ins Bad doch sie rief schon nach ihm. Also stand er auf und verbarg seine allmorgendliche Latte so gut es ging. Sein Glück war es das sein Schwanz, hatte er sich voll erhoben, nicht von ihm abstand sondern im steilen Winkel nach oben zeigte. Da war die Beule nicht so überdeutlich zu sehen.
Doch als er ins Bad kam schienen seine Eier zu explodieren. In vornüber gebückter Haltung stand sie am Waschbecken und wusch sich.
Dabei hatte sie ihren kleinen Popo weit herausgestreckt. Er stellte sich neben sie und begann sich die Zähne zu putzen. Doch als Vanessa fertig war und nun auch sich die Zähne putzte standen sie sich schräg gegenüber. Und so konnte er es nicht verhindern daß seine Augen wie gebannt an den Brüsten seiner Schwester hingen.
Zum Glück stand sie schon in ihrer Unterwäsche im Zimmer, als er aus dem Bad kam. Und erleichtert war er auch. Auch wenn es nur wenige Gramm gewesen waren, der Druck war weg und seine Latte ebenfalls. Doch der Anblick seiner Schwester in ihrer Wäsche, auch wenn es ganz normale Wäsche war und nicht solche, die er in den Heften seiner Freunde gesehen hatte, welche sie sich heimlich anschauten, ließen "ihn" wieder freudig seien Kopf erheben. Also zog er sich schnell an.
Wie an jedem Morgen hatte Mama schon das Frühstück fertig auf dem Tisch stehen. Schweigend aßen sie. Es schien so, als ob jeder daran dachte was heut morgen passiert war.
Aber dann war es auch schon Zeit.
Er brachte Vanessa zur Schule. Dort bekam den obligatorischen Verabschiedungskuß bei dem er wieder ziemlich genau ihre Zunge gespürt hatte. Es schaute sie böse an, soweit er sie überhaupt böse anschauen konnte. Sie zuckte nur unschuldig mit ihren Schultern, lächelte, küßte ihn noch mal und rannte in ihre Schule.
Kleines Aas, dache er lachend, dann rannte er zu seiner.
Schon als er um die Ecke kam sah er sie am Eingang stehen.
Waltraut! Sie hatte schon eine Weile ständig in die Richtung geschaut, von der sie wußte, daß er jeden morgen von daher kam. Als sie ihn um die Ecke kommen sah hüpfte ihr Herz und sie begann ihm eilig entgegen zu laufen.
Für ihn hatte es den Anschein als ob sie auf ihn zugelaufen käme. Und richtig. Nur wenige Schritte voneinander entfernt stoppten sie, was für sie beide auf dem Schnee nicht so ganz einfach war. Sie rutschten ineinander. Sie verlor das Gleichgesicht und schlang im fallen ihre Arme um seinen Hals. Er faßte sie um die Taille und hielt sie fest.
Dennoch riß sie ihn mit und im fallen drehten sie sich.
Das Ende vom Lied war: Er lag im Schnee und sie halb auf ihm, ihr Gesicht an seinem Hals liegend. Sie schaute nach oben in sein Gesicht, dann begann sie zu lachen, womit sie ihn ansteckte.
"Hast du dir was getan?", fragte er sie nachdem das Lachen leiser geworden war.
"Nein, ich bin doch weich gefallen." Erneut mußten sie kichern und kniete sich in den Schnee. Er stand auf und half ihr aufzustehen. So wie gestern in der zweiten Pause, ergriff sie dabei seine Hand und erneut durchzuckte dieses herrlich warme, nie gekannte Gefühl ihren Körper.
Mit hochrotem Gesicht entzog sie ihm ihre Hand als sie standen.
Allerdings fragte sie sich nun wieso sie im laufen ihre Handschuhe ausgezogen und in ihren sehr weiten Mantel gesteckt hatte.
Sie klopften sich lachend den Schnee von den Sachen, dann gingen sie zurück zur Schule. Und da es gerade schellte gingen sie direkt zu ihrer Klasse.
Das Wetter wurde während den ersten beiden Stunden stetig schlechter.
Der Schneefall nahm zu und man konnte die Flocken in der Luft kaum mehr sehen, so wurden sie vom Sturm hin und her getrieben. Und so stürmte es fürchterlich als sie zur großen Pause nach unten gingen.
Klaus dachte an seinen kleinen blonden Engel. Vanessa würde bestimmt in einer Gruppe von Mädchen stehen und so vor dem Sturm geschützt sein. Anders wie er. Er saß wieder auf dem Treppenabsatz und zitterte.
Zwar war er auch hier etwas vor dem Wind geschützt, aber nur etwas.
Aber es vergingen keine 2 Minuten da stand Waltraut vor ihm.
"Komm mit." Sie schnappte sich seine Hand und zog ihn hoch. Dann blickte sie sich ängstlich um und stieg mit ihm über die niedrige, etwa 20cm hohe Abgrenzung zum Rasen und von dort aus um ein großes Gebüsch mit kleinen Tannenbäumen herum zur nicht einsehbaren Seite des Schulgebäudes. Hier gab es einen Mauervorsprung. Eine Art Nische in der sie einigermaßen vor dem Wind geschützt waren.
"Hier sieht uns keiner." Die Worte trafen ihn wie ein Schlag.
"Wie meinst du das?", fragte er, doch sie antwortete nicht. Meinte sie damit daß sie mit ihm alleine sein wollte? Oder meinte sie daß sie von den anderen nicht gesehen werden wollte? Iris hatte dies ebenfalls mal zu ihm gesagt und ihm so gleich zu verstehen gegeben das sie nicht wollte das man sie mit ihm sah. Das war vor einigen Wochen gewesen.
Als er ihr vor einigen Wochen bei Mathe half. Und als Waltraut gleich mit Physik anfing, daß es nicht geklappt hatte mit "noch mal durchlesen", da wußte er es ganz genau. Seine Enttäuschung lies er sich nicht anmerken. "Hier sieht uns keiner" hatte sie gesagt. Und da sie keinerlei Anstalten machte näher zu kommen, da wußte er bescheid.
Also war es ihr peinlich mit ihm zusammen gesehen zu werden. Das hatte er nicht gedacht. Aber was hatte er überhaupt gedacht? Hatte er gedacht daß sie ihn mag? Das sie mit ihm zusammen sein wollte? Du Idiot! Sie will bessere Zensuren haben. Dafür bist du gut genug.
Lernen, nicht ficken. Ein Helfer, kein Freund! Demzufolge war auch seine Antwort mehr als kühl. Er antwortete nur schnippisch: "Aha" und hockte sich an die Hauswand.
Waltraut bemerkte sofort das seine Antwort kälter war als der Wind der ihnen ums Gesicht blies. Sie wußte nicht was passiert war. Was hatte sie gemacht? Was hatte sie denn gesagt? Aber direkt fragen traute sie sich nicht. Also schwieg sie. Stand vor ihm und blickte auf ihn herab.
So gingen mehrere Minuten vorbei.
Schließlich wurde es ihm zu bunt. Er erhob sich und fragte knapp: "War’s das?". Und als sie keinerlei Regungen machte ging er zurück auf den Schulhof. Seine Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Aber das konnte sie nicht sehen.
Sie schaute ihm mit offenem Mund nach. Sie konnte nicht fassen was hier gerade passiert war. Dabei war es doch vorhin vor der Schule noch so schön gewesen. Sie hatten gelacht, sich gegenseitig den Schnee von den Sachen geklopft und aus den Haaren gewischt. Und nun das? Sie hatte sich heute extra ihren viel zu weiten Mantel angezogen. Sie wollte ihn mit drunter nehmen und er wäre ihr so nah gewesen. Erst jetzt fragte sie sich wieso sie das eigentlich wollte. Aber nun hatte es ja eh keinen Sinn mehr. Er war schon um die Ecke des Schulgebäudes verschwunden und hatte sie alleine hier stehen gelassen.
Und hier blieb sie.
Alleine.
Zusammengekauert in der Nische an der Wand gelehnt hockte sie bis zum Ende der Pause und weinte. Weinte, ohne zu wissen warum und weshalb.
Als es schellte stand sie auf und ging zu ihrer Klasse. Klaus war bereits dort. Sie schaute ihn an aber er schaute einfach durch die hindurch.
Das kalte Wetter hatte alle Gesichter gerötet. So fiel es nicht auf daß ihres verweint war. Auch sprach niemand sie direkt an und so konnte auch niemand hören wie ihre Stimme vom weinen gekennzeichnet war.
Die folgenden beiden Stunden schlichen für sie nur so dahin. Am liebsten würde sie jetzt in dieser Nische stehen und weinen. So Elend war ihr zumute. Sie konnte sich den Wandel nicht erklären. Was war denn passiert? Sie wollte doch nur mit ihm alleine sein. Darum hatte sie ihn ja auch mit zu ihrem kleinen Versteck genommen. Hier hielt sie sich gerne auf und träumte vor sich hin. Träumte davon das. Nein. Das würde ja nie passieren. Das wußte sie ja nun.
In der kleinen Pause stand sie abseits von allen. Sie wollte nicht zu ihrem Versteck. Denn dann hätte sie an ihm vorbei gemußt. Also blieb sie in einer Ecke des Schulhofes stehen. Alleine, einsam und schielte hin und wieder zu jenem kleinen Absatz hinüber auf dem sie Klaus zitternd und alleine sitzen sah.
Klaus schwirrten die Gedanken im Kopf herum. Noch in der großen Pause fragte er sich wieso ein so schönes Mädchen nur so ein Biest sein konnte. Und so dachte er in der Klasse, wie auch in der kleinen Pause darüber nach.
Alles Mögliche dachte er. Bis das er dann zu dem Schluß kam das sie ihm aus Mitleid ihre Handschuhe und ihren Schal gegeben hatte. Und das sie nur wegen ihren schlechten Zensuren zu ihm gekommen war. Dies schien ihm auch die einzig mögliche Erklärung für den Vorfall zu sein.
Zwar konnte er verstehen daß sie nicht mit ihm gesehen werden wollte.
Schließlich galt er in der Klasse als Assi. Aber das hätte sie doch sagen können. "Heh, hör mal, ich möchte aber nicht, daß die anderen uns sehen". Er hätte es verstanden und damit wäre ja alles geklärt gewesen. Aber nichts von dem hatte sie gesagt. Einfach nur: "Hier sieht uns keiner".
Gut. Zuerst hatte er ja gedacht das sie es gesagt hatte um ihm zu sagen: hier könne man machen was niemand etwas angeht. Knutschen und so. Aber stattdessen hatte sie ja mit Physik angefangen. Lachend dachte er an Reibung und Hitze Wärmelehre, Mechanik. Stellte sich aber dabei einen Schwanz vor, der in einer Muschi ein und ausfuhr.
Seinen Schwanz! Ihre Muschi! Ob sie auch so aussah wie seine Schwester? Waltraut hatte kleinere Brüste als Vanessa, obwohl sie zwei Jahre älter war als seine Schwester. Das konnte er trotz ihres Pullis sehen, den sie trug. Ob ihre Muschi auch so schöne goldene Härchen besaß wie Vanessas ihre? Schließlich waren die Haarfarben der beiden so gut wie gleich.
Vanessas ihre waren sogar noch etwas goldener.
Vanessa! Was sie jetzt wohl gerade machte? Hoffentlich ging es ihr nicht auch mal so wie ihm. Geschnitten von allen. Alleine, enttäuscht.
Nach der Schule rannte er zu Vanessas Schule. Wie immer stand sie dort noch mit einigen Freundinnen und quatschte. Doch als sie ihn sah verabschiedete sie sich schnell und rannte auf ihn zu. Und wie immer fiel sie in seine Arme und er wirbelte sie herum. Fast schon wären sie auf dem glatten Schnee hingefallen, aber er konnte es im letzten Moment noch verhindern. Dann gab sie ihm nur einen flüchtigen Begrüßungskuß. Er hoffte schon, daß dieses Kapitel ihres Lebens vorbei war, da sagte sie: "Den richtigen bekommst du wenn wir um die Ecke sind. Da sieht uns keiner."
Der verbotene Trost
Da waren sie wieder! Jene vier Worte, die er heute schon einmal gehört hatte.
War er von Waltraut enttäuscht worden, so klangen sie aus dem Munde seiner Schwester wie Peitschenhiebe. Schämte sie sich seinetwegen? Das hatte sie doch noch nie gemacht. Er kannte sogar einige von ihren Freundinnen aus ihrer Klasse und auch aus den höheren, hatte sogar mit ihnen geredet.
Im Sommer waren sie sogar mit einigen von ihnen im Stadion schwimmen gewesen. Nur zu gerne erinnerte er sich an einen ganz besonderen Tag.
Zwei von ihren Freundinnen waren ihm da gleich aufgefallen. Monika, sie war so alt wie seine Schwester und ging mit ihr in dieselbe Klasse, und Regine, Monikas ältere Schwester. Sie war schon 16, aber klein für ihr Alter. Die Oberweite der beiden Schwestern schlug ihn in seinen Bann. Besonders die von Regine. Ihr kleiner, zierlicher Körper rückte ihre Brüste ins Zentrum des Geredes. Unbefangen redeten die Mädchen in seinem beisein darüber. Das Monikas BH-Träger ihr in die Haut an den Schultern schnitten.
"Bei mir nicht.", sagte daraufhin Regine belustigt.
"Kein Wunder! Du brauchst ja auch keinen." Vanessa schaute auf Regines Brüste die von ihr, nur halb verdeckt vom balkonartigen Ausschnitt ihres Bikinioberteils, frei zur Schau geboten wurden.
"Du spinnst doch. Natürlich braucht sie einen." "Nein die hängen nicht. Die stehen von ganz alleine." "Wirklich?" Regine nickte nur.
Als sie dann auf ihn schauten und sahen wie er auf Regine Brüste starrte schubste Vanessa ihn an.
"Klaus! Schäm dich." Er wurde rot und alle lachten. Aber sie lachten ihn nicht aus. Und Regine beugte sich schließlich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Und da er seinen Kopf beschämt nach unten gesenkt hatte, hatte er dabei einen mehr als tiefen Aus, oder besser gesagt, Einblick in ihr Oberteil.
Und Regine war es auch gewesen die ihn an diesem Tag in einem unbeobachteten Moment in ein Gebüsch gezogen hatte und einfach begann mit ihm zu knutschten. Natürlich schob sie dabei seine Hand auf ihre Brüste. Da sie der Stoff ihres Oberteils störte zog sie es einfach aus und ließ es zu Boden fallen. Mein Gott waren ihre Brüste hart gewesen.
Sie hingen wirklich nicht herunter. Er konnte mit einer Hand keine ihrer Brüste ganz umschließen. Sie schob seine Hand schließlich in ihr Bikinihöschen und er spürte eine heiße Nässe in ihrem Schritt. Er solle über den Knubbel streicheln sagte sie ihm und er tat es. Und so verhalf er ihr zu einem Orgasmus.
"Das hab ich gebraucht. Danke. Aber jetzt ich", sagte sie dann.
Daraufhin verschwand ihre Hand in seiner Badehose und holte seinen Schwanz heraus. In sekundenschnelle war er noch steifer als er ohnehin schon war und Sekunden später spritzte er ihr sein Sperma bis hinauf auf ihre Brüste. Damals starrte er sie ungläubig an als er sah wie sie die Tropfen von ihrem Körper auffing und sie in ihrem Mund verschwinden ließ. Den Rest verrieb sie auf ihren Körper.
Daß sie nicht aufzufinden waren hatte man bemerkt. Da man sie aber schließlich im Becken entdeckte, hatte niemand gemerkt was wirklich geschehen war.
Doch leider war dies auch das einzige Mal daß er Regine gesehen hatte.
Und nun hatte er jene Worte aus dem Mund seiner Schwester gehört.
Vanessa zog ihn schnell um die nächste Ecke. Dort schlang sie ihre Arme um seinen Kopf und küßte ihn. Ihre Zunge drückte sich mit massiver Gewalt zwischen die ein wenig geöffneten Zahnreihen und drang in seinen Mundraum ein, suchte und fand seine Zunge.
Doch er erwiderte ihren Kuß nicht.
Enttäuscht ließ sie von ihm ab. Sie reichte ihm ihren Ranzen, den er wortlos entgegennahm. Wenigstens nahm er ihre Hand und vorerst war wieder alles wie sonnst. Auch zuhause war keine Veränderung zu spüren.
Sie aßen und machten die Hausaufgaben. Da es auch weiterhin stürmte blieben sie nach den Schulaufgaben zu Hause. Sie reichte ihm ein Buch und er laß ihr vor bis das es Zeit wurde den Ofen anzuwerfen. Danach las er ihr weiter vor.
Vanessa wußte nichts mit der Situation anzufangen Sie war sich keiner Schuld bewußt. Demnach mußte etwas in der Schule vorgefallen sein. Und das würde sie spätestens im Bett erfahren. Schon immer war dies der einzige Ort gewesen, wo sie lange miteinander sprachen und sich gegenseitig ihre Herzen ausschütteten. Hier hatte sie auch von ihm erfahren wie er in der Klasse behandelt wurde. Sie wußte auch, obwohl er es abgestritten hatte, daß er nur auf neue Sachen verzichtete damit ihr nicht das gleiche in ihrer Schule passieren würde. Und dafür war sie ihm unendlich dankbar.
Ihre Eltern kamen, es wurde gegessen und, wie sie es erwartet hatte, Klaus sprach mit keiner Silbe davon daß etwas in der Schule passiert war. Umso gespannter war sie als es hieß daß sie zu Bett gehen würden.
Nicht das ihre Eltern dies sagten. Nein. Es ging wie immer von ihnen aus.
Zunächst bemerkte sie nichts. Aber als er sie nicht aus seinen Augenwinkeln ansah, während sie nackt im Zimmer stand und sich ihr Nachthemd heraussuchte, da wußte sie daß es eine Veränderung gegeben haben mußte.
Erleichtert stellte er fest daß Vanessa ihn nicht versuchte auszufragen. Er dachte schon an die Zeit nach den Hausaufgaben, stelle aber zu seiner Erleichterung fest daß sie, anstatt ihn auszufragen, ihm nur wortlos ihr Buch reichte. Er setzte sich aufs Bett und sie lege sich hinein. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schoß. Auch als er den Ofen entfachte kam sie nicht in die Küche sondern blieb im Bett liegen.
Der restliche Abend verlief wie immer. Papa kam heim, dann Mama, es wurde gegessen und dann gingen sie ins Bett. Entgegen seiner sonst üblichen Gewohnheit schielte er nicht zu ihrem nackten Körper hin.
Schließlich waren sie fertig und er stieg nach seiner Schwester ins Bett. Sofort kam sie in seinen Arm. Aber es dauerte trotzdem noch einige Minuten, bis das seine Schwester die Stile flüsternd unterbrach.
"Duhu?" "Was ist.", gab er barsch zurück.
"He, was soll das? Hab ich dir was getan?" Er antwortete nicht.
"Klaus. Sag schon. Hab ich dir weh getan? Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Ist es weil ich dich mit Zunge küsse?" Er schüttelte den Kopf.
"Was dann?" Aber er schwieg. Wie sollte er ihr auch sagen daß er wußte daß sie sich seinetwegen schämte.
"Bitte Klaus. Sag was." Sie schob sich auf ihn und schaute ihn an, so gut es in der Finsternis überhaupt möglich war.
"Sag was oder ich küsse dich." "Laß." "Warum? Willst du mich nicht mehr küssen?" "Doch.", antwortete er ohne nachzudenken.
"Was ist dann?" "Schämst du dich vor deinen Freundinnen? Wegen mir?", kam es zögernd aus seinem Mund.
Sie war wie geschockt. Was sollte das denn? "Wieso sollte ich mich wegen dir schämen? Spinnst du?" "Du hast doch heut mittag gesagt daß du nicht willst daß sie mich sehen." "Was!", sagte sie etwas laut, um aber sofort leise weiter zu reden, "Was soll ich gesagt haben? Wann?" "Als ich dich abgeholt habe." "Was hab ich gesagt?" "Da sieht uns keiner." "Ja, stimmt, hab ich gesagt." "Also wolltest du nicht daß sie mich sehen." "Du spinnst doch. Das hab ich doch nur gesagt damit sie nicht sehen wie wir uns küssen. Das geht sie doch nichts an. Als wenn ich mich für dich schämen würde. Was die anderen sagen ist mir doch egal. Und außerdem finden dich meine Freundinnen sehr nett." "Ach ja?" "Ja." "Wer" "Sag ich nicht. Sonnst brennst du noch mit einer durch und läßt mich alleine." "Das mach ich nicht." "Sicher?" Ja, sicher." "Dann bin ich ja beruhigt." Sie zog sich ihr Nachthemd aus und ließ sich auf ihm liegend den Rücken kraulen. Nun wußte sie was gewesen war.
Ein Mißverständnis.
Aber dennoch spürte sie, daß da noch etwas sein mußte. Also bohrte sie weiter.
"War das nur deswegen? Oder war noch was in der Schule?" Und als er nicht antwortete wußte sie bescheid. Etwas war vorgefallen.
"Haben sie dich wegen den Sachen wieder ausgelacht?" Er schüttelte den Kopf.
"Was dann?" Sie bohrte noch einige Minuten, dann brach es aus ihm heraus. Das Waltraut ihm ihre Hansschuhe gegeben hatte, ihren Schal. Das er ihr helfen wollte bei ihren Zensuren, und das sie heute sich umgesehen hatte und dann die vier Worte gesagt hatte. Jene vier Worte welche er wenig später auch von ihr gehört hatte.
Vanessa konnte nur halb zuhören. Je mehr er erzählte, um so feste wurden sein streicheln. Erst mit den Fingern und nun schon mit den Nägeln.
"Du tust mit weh.", unterbrach sie ihn.
"Entschuldigung. Tut mit leid." Sie nickte und er erzählte weiter. Sein streicheln wurde wieder sanft.
Auch widmete er sich nicht mehr ihrem ganzen Rücken zu, sondern nur noch ihrer Wirbelsäule und, ihrem Popo.
Er unterbrach seine Erzählung und schon wollte sie ihm sagen das Waltraut wohl nur aus einem Grund mit ihm alleine und ungesehen sein wollte, da erzählte er weiter.
"Dann hat sie gesagt daß es mit dem durchlesen nicht geklappt hätte." "Welches lesen?" "Physik." "Oh." Er verstummte.
Da er nicht weitersprach übernahm sie die Initiative.
"Du hast doch mich.", flüsterte sie ihn ins Ohr und küßte seinen Hals.
"Das ist was anderes." "So? Meinst du?" Sie kam mit ihrem Mund an ihn heran, fand seine Lippen und küßte ihn sehr zärtlich.
Sie hatte ihren Mund geöffnet und spürte, noch bevor ihre Zunge auf Wanderschaft gehen konnte, wie sich seine Zunge langsam und vorsichtig in ihren Mund hineintastete. So als ob sie nie gekanntes Territorium erforschte. Und so war es ja auch. Klaus hatte noch nie seine Zunge in Vanessas Mund gehabt. Es war bisher immer ungekehrt gewesen. Doch nun tastete er sich vorsichtig vor. Ein elektrischer Schlag durchfuhr beide als sich die Spitzen ihrer Zungen berührten. Dann wurde der Kuß intensiver. Nicht hektisch, nur intensiver.
Und während sie sich küßten strich er über ihren Kopf und ihr Gesicht.
Als der Kuß zu Ende war küßte er ihre Wange, ihr Ohr, ihre Stirn. Dann erneut ihren Mund. Mal flüchtig, mal so wie vorhin.
Erneut setzte bei ihr dieses Kribbeln ein. Aber nun wußte sie daß es von ihrer Scheide aus ging. Sie wußte daß dies immer stärker werden würde und die einzige Möglichkeit dies zu beenden war dort etwas hineinzustecken. Ob sie Klaus dazu bringen würde mit ihr zu schlafen das wußte sie nicht. Aber das war ihr auch egal. Jetzt zählten erst mal sein Mund und seine Hände.
Sie hatte sich von ihm herabgleiten lassen und lag nun auf der Seite neben ihm während er sich ihr zugewandt hatte. Seine Hände befanden sich schon bedrohlich nahe dem Sperrgebiet.
Während sie sich küßten streichelte er hektischer über ihren Rücken.
Ohne den Kuß zu unterbrechen glitt sie von ihm herab und sie drehten sich zueinander ihr hin. Seine freie Hand streichelte nun nicht über ihrem Rücken sondern ihre Seite, ihren Popo. Und nun tastete sie sich nach vorne und war schon fast an ihren Brüsten. Doch da stoppte er.
"Was ist?" "Das geht doch nicht." Seine Hand glitt zurück auf ihre Taille. Vanessa nahm sie und legte sie sich auf ihre Brust. Deutlich spürte er ihre harte Brustwarze in seiner Hand.
"Schatz." "Hier auch streicheln. Bitte." Dann küßte sie ihn erneut. Und als er nicht reagierte schob sie seine Hand auf ihrer Brust hin und her bis das er dies von selbst machte.
Zufrieden spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihre Scheide stoßen. Sein Schwanz hatte sich in der Schlafanzughose erhoben. Zwar spürte er es auch doch er ließ es geschehen.
Unter seiner Hand wurde ihre Brustwarze wurden noch härter. Sie atmete auch schwerer.
Nach einer Weile legte sie sich auf den Rücken und zog ihn mit sich mit. Sie drückte seinen Kopf Richtung Brüste und er verstand was sie wollte. Zunächst küßte er nur den Anstieg zur Spitze. Doch schnell hatte er den Aufstieg hinter sich und ihre Warze im Mund, während seine Hand die andere Warze streichelte. Ihr Bein stieß gegen ihn als sie ihre Beine spreizte. Mit der Hand griff sie sich zwischen ihre Beine. Sofort wurde das Kribbeln unerträglich.
Aber etwas stimmte nicht.
Sie hatte es sich noch nie selbst gemacht. Und so wußte sie nicht genau was sie da wo machen mußte. Daher hörte sie auf und nahm seine Hand von ihrer Brust fort. Langsam schob sie diese auf ihre Scheide.
Das sofort einsetzende Wohlgefühl ließ sie erkennen daß er sehr genau wußte was man da macht.
Als sie seine Hand zu ihrer Scheide führte wußte er was er machen mußte. Renate hatte es ihm im Schwimmbad ja erklärt. In der Nässe der Scheide seiner Schwester ertastete er sofort jene kleine Erhebung. Und über diese streichelte er sehr sanft. Vanessa zitterte unter der warmen Decke. Aber nicht vor Kälte.
"Küß mich. Bitte, bitte küß mich." Zwar meinte sie ihren Mund, aber er dachte in diesem Moment an die Bilder in den Magazinen seiner Freunde. Also ging er nach unten und leckte über ihre Scheide. Vanessa, erst ratlos war er machen wollte, erzitterte bei dieser Berührung. Es war noch intensiver als mit seiner Hand. Sie zog das Bein noch höher und ließ ihn so zwischen ihre Beine.
Im Gegenzug dazu legte er sich vor ihrer Scheide und leckte nun stetig über den kleinen nassen Schlitz, der, etwas geöffnet, seiner Zunge ihren Kitzler preisgab. Mit einer Hand faßte er unter sie und knetete etwas ihren Popo. Die andere Hand glitt hinauf zu ihren Brüsten. Das Gefühl steigerte sich in ihr bis zu einem Punkt. Dann ging es nicht mehr weiter. Die Erlösung in Form des ersten Orgasmus in ihrem Leben ließ sie erbeben. Klaus spürte dies und hörte auf zu lecken. Er gab ihrer Scheide noch einen Kuß, dann kam er nach oben. Plötzlich aber stockte er. Sein Schwanz stieß gegen ihre Scheide und nur die Schlafanzughose hatte verhindert daß er durch die Nässe ihrer Scheide in sie hinein geglitten war. Vanessa kicherte.
"Was ist? Ist die Hose zu eng?" "Biest." "Ach ja?" "Ja." "Es war wunderschön. Danke." "Das freut mich. Dann hab ich alles richtig gemacht." "Oh ja! Das hast du." Sie erzählte ihm ohne Scheu daß dies ihr erster Orgasmus gewesen war.
Das sie es sich noch nie selbst gemacht hatte.
"Noch nie?" "Nein. Wann denn auch?" Sie hatte recht. Wann war sie denn alleine? Die Minute in der sie auf den Klo ging langte dafür nicht. Und sonst war sie ja ständig mit anderen zusammen. Und wenn nicht mit ihnen dann mit Klaus.
"Du denn?" Er antwortete nicht.
"Nu sag schon." "Ja." "Wann, wo?" Er erzählte ihr vom Handtuch, welches zwischen Bett und Wand eingeklemmt lag. Das er es sich machte wenn sie morgens im Bad war. Da wollte sie wissen wie er es machte. Doch da streikte er. Das war ihm doch zu peinlich. Erst als ihre Hand blitzschnell in seine Schlafanzughose glitt und, teils neugierig, teils erschrocken wegen dem was sie da mit ihrer Hand umklammerte, dieses Teil seines Körpers festhielt, da konnte er nicht anders. Er erzählte ihr alles und sie probierte es aus.
"Warte. Das Handtuch." Aber da war es schon zu spät. Sein Sperma schoß aus ihm heraus und tränkte seine Schlafanzughose. Erst erschrak sich Vanessa, macht aber dann weiter bis der letzte Tropfen heraus war.
"War es so richtig?" Er konnte nur nicken.
"Besser du ziehst sie aus." Umständlich zog er seine triefende Schlafanzughose aus und warf sie ans Bettende. Vanessa schmiegte ihren nackten Körper an ihn, stutzte aber dann.
"Was ist?" "Zieh das Oberteil auch aus. Bitte." "Warum? "Ich möchte dich ganz spüren." Klaus zog auch das Oberteil aus und warf es zu der Hose.
Sofort kuschelte sie sich an ihn und er spürte ihre Brüste an seiner Seite. Ihre Brüste und die hoch aufgerichteten harten Warzen. Sie küßten sich noch sehr lange und in der Zeit erstarkte auch seine Manneskraft wieder.
Am nächsten Morgen erwachte er. Vanessa lag auf ihm und hatte ihre Beine fest zusammengepreßt. Er spürte sofort was sie mit ihren Oberschenkeln gefangen hielt.
Seine Morgenlatte! Es schmerzte schon etwas, da sein Schwanz nicht höher kommen konnte.
Er stand fast im rechten Winkel von ihm ab, anstatt schräg aufwärts gerichtet. Was er aber sofort spürte war ihre Bewegung. Sie bewegte ihr Becken hin und her und diese Bewegung setzte sich an seinem Schwanz fort. Er wurde noch härter und drückte zwischen ihren Oberschenkeln in Richtung Po.
Auch Vanessa spürte dies. Sie öffnete ihre Beine und mit einem Ruck sprang sein Penis höher und schlug gegen ihren Po, genau an ihrer Pofalte, die Penisspitze etwas höher als ihre Poöffnung. Schnell schlug sie wieder ihre Beine zusammen und hielt ihn so gefangen.
"Was hast du vor?", fragte er erstaunt.
"Psst." Sie legte sich etwas anders und ihre reche Brust lag fast neben ihm.
Seine Hand nehmend und zu ihrer Brust führen war eins. Dann küßten sie sich. Und während er mit der einen Hand ihre Brust streichelte, fuhr die andere über ihr Gesicht. Sie bewegte etwas ihr Becken hin und her und fuhr mit der Hand hinunter an ihren Po. Sein Schwanz ragte zwischen ihren Pobacken hervor. Diesen Teil streichelte sie.
Klaus spürte ihre Hand an seinem Schwanz. Es würde nicht lange dauern und er würde sie überfluten. Doch kaum das er dies gedacht hatte schoß es auch schon aus ihm heraus. Sein Sperma schoß hoch und spritzte an ihrem Arm vorbei bis hinauf auf ihren Rücken. Dort wurde es sogleich von seiner Hand auf ihrem Rücken verteilt. Die letzten Tropfen flossen aus ihm heraus. Tropfte auf ihre Pofalte und lief hinab über Anus, Scheide auf seinen Unterleib und von dort hinab aufs Bett.
Langsam kam er wieder zu Atem.
"Schön?", flüsterte sie.
"Und wie." "Das tröstet dich über den gestrigen Tag hinweg. Stimmt’s?" "Oh ja." "Dann hab ich endlich erreicht was ich wollte." "Wie?" "Ich hab dich endlich auch mal trösten können. Sonnst machst du das immer bei mir. Jetzt konnte ich dich endlich auch mal trösten." Sein Mund verschloß den ihren und sie konnte nicht weitersprechen.
Da er dabei auch ihre Brust bedachte wurde sie sehr schnell hitziger.
Er schob sie von sich herab und sie wußte was folgen würde. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte sogleich erwartungsvoll ihre Beine.
Klaus legte sich auf sie, sodaß sein Kopf auf ihre Brüste lag. Er küßte abwechselnd die eine, dann die andere Warze. Beide Warzen wurden sehr schnell hart. Dann rutschte er tiefer. Sie stellte ihre Beine auf und bog sie so weit auseinander wie sie nur konnte. Da spürte sie schon seine Zunge an ihrem Geschlecht, spürte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen eindringen und jenen Punkt suchen der ihr Erlösung verhieß. Schnell hatte er den Kitzler gefunden. Ihre Scheide schien heute weiter geöffnet zu sein als gestern abend. Langsam und sehr zart fuhr er über den Kitzler. Sie krallte sich mit ihren Händen in seine Haare und drückte ihn fest auf ihre Muschi. Aber als seine Zunge in den Eingang eindrang drückte sie ihn so feste gegen sich, das er fast keine Luft mehr bekam. Und so strich seine Nase über ihren Kitzler.
Und während die eine Hand unter ihrem Po lag und diesen knetete, lag die andere auf ihrer Brust und spielte mit ihrer Warze. So verschaffte er ihr in kürzester Zeit einen Orgasmus der um vieles stärker war als ihr erster gestern. Völlig außer Atem stöhnte sie ihre Erregung heraus.
Klaus spürte ihren Orgasmus. In diesem Augenblick zuckte ihre Scheide mehrmals zusammen und sie floß geradezu aus. Er zog seine Zunge heraus und küßte noch einmal ihren Kitzler. Dann rutschte er nach oben. Doch mit einemmal ging auch sie etwas nach oben. Klaus erkante sofort den Grund dafür. Denn als er höher rutschte steckte plötzlich sein Glied in ihrer Scheide. Zwar nur ein, zwei Zentimeter, aber er steckte mit seiner Eichel in ihr. Sofort erhob er sich mit seinem Becken und er rutschte heraus.
"Schade.", flüsterte sie.
"Bist du verrückt? Das können wir doch nicht machen." "Aber es war so schön wie du in mir gesteckt hast." "Das war doch nur die Spitze." "Dann wüßte ich gerne wie das ist wenn du ganz in mir bist." "Du bist echt verrückt." "Ich weiß. Nach dir." "Und was ist wenn du schwanger wirst? Hast du dir das schon mal überlegt?" "Jetzt wo du das sagst. Nein." "Siehst du. Was würden Mama und Papa sagen wenn du ein Kind von mir bekommst" "Dann müssen wir verhüten." Er grinste und irgendwie spürte sie das.
"Warum grinst du?" Es dauerte etwas, bis das sie ihn soweit hatte das er antwortete.
"Ich dachte da gerade an griechisch." "Hä?" "Ja." "Wir haben Englisch und nächstes Jahr nehme ich französisch dazu. Aber kein griechisch." "Das meinte ich nicht." "Was dann?" Er rutschte von ihr herab und sie kuschelte sich in seinen Arm.
"Bein Sex gibt es Sachen die heißen so." "Ach so, ja, französisch weiß ich. Das hast du ja bei mir gemacht." "Genau." "Wie geht das eigentlich bei dir? Leck ich da auch über deinen Schwanz, oder muß ich" Sie sprach nicht weiter.
"Müssen mußt du gar nichts. Mach nur das was du möchtest." "Danke." "Also französisch ist dir ein Begriff?" "Ja." "Und dann gibt es noch englisch, spanisch und griechisch." "Oh." "Ja." "Und was ist das alles?" "Bei englisch bin ich mir auch nicht so ganz sicher. Es hat was mit Unterwerfung und Züchtigung zu tun. Soweit ich weiß." "Züchtigung?" "Ja." "So richtig mit hauen und so?" "Ja." "Aber das tut doch weh." "Na, so feste soll ja auch nicht gehauen werden." "Aha. Also nur einen Klapps auf den Popo." "Ja. Da und auch auf die Brüste und Scheide. Überhaupt überall hin." "Das ist nix für mich." "Das dachte ich mir schon." "Und was ist das andere?" "Spanisch ist eigentlich nur Tittenfick." "Tittenfick?" "Ja." "Du spinnst. Ich laß mir doch keine Löcher in die Brüste machen." "Nein das mein ich nicht.", sagte er lachend.
"Was dann?" "Ich knie mich mit den Beinen rechts und links von dir, so daß mein Schwanz zwischen deinen Brüsten liegt. Du schiebst deine Brüste fest zusammen und dann bin ich quasi in einer Höhle drin." "Wie in meiner Scheide." "Genau." "Das geht ja noch. Genug Material dafür hab ich ja." Sie drückte ihre Brüste zusammen und stellte befriedigt fest daß sie mit ihrer Behauptung mehr als recht hatte.
"Und was ist griechisch?" "Arschfick." "Was?" "Ja." "Du spinnst. Der geht doch gar nicht rein. Der ist doch viel zu dick.
Das tut doch weh." "Na ja. Man sollte es auch nicht gleich am Anfang übertreiben." "Wie meinst du das." "Man bohrt langsam vor. Mit dem Finger oder" "Ihhh! Mit dem Finger im Popo?" "Ja." "Jetzt spinnst du aber wirklich." "Nein." "Im ernst?" "Ja." "Der ist doch viel zu groß dafür?" "Man kann am Anfang eine Kerze dafür nehmen. Jedenfalls sollte sie mit der Zeit immer dicker werden." "Woher weißt du das alles?" "Das hat mir Jochen gesagt." "Jochen?" Ihre Stimme bekam einen aggressiven Ton.
"Ja." "Du weißt das Jochen ein Schwein ist?" "Wie meinst du das?" "Jochen starrt mir ständig unter meinen Rock." "Der auch!", entschlüpfte es ihm.
"Wer denn noch?", fragte sie ängstlich. Aber da er nicht antwortete, kam sie zu dem richtigen Schluß.
"Ach, du auch?" "Ja." "Was gefällt dir denn daran?" Es ist erotisch. Man sieht dein Höschen und denkt sich wie es wohl darunter aussieht." "Dann müssen wie Licht machen. Dann kannst du alles genau sehen. Aber das mit Jochen ist echt nervend. Besonders auf dam Spielplatz am Klettergerüst. Und dann immer seine blöden Bemerkungen. Jeder weiß dann Bescheid welche Farbe mein Höschen hat." Das war ihm neu. Davon hatte sie ihm noch nie was erzählt.
"Und dann fickst du meinen Popo?" "Ja." "Aber davon hab ich doch nix." "Im Po sollen genauso viele Nerven sein wie in deiner Scheide." "Na dann." Sie küßten sich und dann mußten sie auch schon aufstehen.
Ich kann sie nicht ignorieren
An diesem morgen ließ sie sich im Bad viel Zeit. Sie wußte ja daß er es sich nicht selbst machte. Er stand ja schließlich neben ihr am Waschbecken. Doch während er vor sich hin starrte schielte sie ständig auf seinen Penis, der im Takt des Zähneputzens hin und her pendelte.
Es machte sie geil und sie spürte wie der Saft in ihrer Scheide erneut überlief. Schon rann der erste Tropfen an ihrem Bein herab, da war er fertig und ging zurück ins Zimmer.
Verrückt, dachte sie bei sich. Da fahr ich total auf meinen Bruder ab.
Ich hab seinen Schwanz in meinen Händen gehabt und er leckt mich. Ich will mit ihm bumsen in allen Stellungen die es gibt. Und Tittenfick machen. Anal ist mir ja nicht so geheuer. Sein Schwanz ist ja nicht gerade klein. Ich hab ja schon Angst daß er vorne nicht reingeht. Aber im Popo? Was hat er gesagt? Finger oder Kerze? Die Kerzen sind doch in der Küchentischschublade.
Klaus war fast fertig mit anziehen, da kam Vanessa nackt ins Zimmer.
Sie zog sich langsam an und als Klaus in die Küche wollte, bat sie ihn bei ihr zu bleiben.
"Wieso? "Das ist so ein schönes Gefühl zu wissen daß du mir zuschaust." "Ach ja?" "Ja. Außerdem macht dich das doch an. Oder?" "Stimmt." "Dann schau mir zu. Und heute abend wenn ich mich ausziehe auch. Ja?" Nickend setzte er sich aufs Bett und sah seiner Schwester zu wie sie ihre Strumpfhose, ihre Bluse, dann das Röckchen und zum Schluß den Pulli anzog. Es war in der Tat sehr erregend ihr zuzuschauen. Sie bewegte sich aufreizend ohne es zu wissen. Und er wußte jetzt schon daß sein Schwanz mehr als nur steif würde wenn er ihr heute Abend zusah.
Heute mußten sie beide rennen damit wenigstens Vanessa einigermaßen rechtzeitig in die Schule kam. Daher half er ihr bei den Reißverschlüssen ihrer Stiefelchen. Aber wegen der Witterung kamen sie nicht gut voran. Also kam Vanessa zu spät. Klaus ging mit ihr in ihre Klasse und erklärte der Lehrerin daß es seine Schuld gewesen wäre. Er hätte verschlafen und darum auch Vanessa zu spät geweckt. Die Lehrerin akzeptierte seine Entschuldigung und lobte ihn daß er seine Schwester in dieser Situation nicht alleine ließ.
Er verabschiedete sich und rannte zu seiner Schule. Aber nach 100 Meter ging er.
Was soll’s? Ich bin ja eh schon zu spät.
Wäre er gerannt dann wäre er etwa 10 Minuten zu spät gewesen. Jetzt, da er ging, würden es wohl 20 werden.
"Ich hab mich verschlafen.", sagte er, als seine Lehrerin ihn ansah.
Sie nickte nur und unter dem leisen Gelächter der anderen ging er auf seinen Platz, vorbei an Waltrauts Pult. Er sah sie nicht an und setzte sich. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er ihren Blick sehen. Doch er ignorierte ihn.
Die Stunden flogen dahin. In der ersten Pause sah er Waltraut auf sich zu kommen. Da ging er zur Jungentoilette. Dort blieb er bis zum Ende der Pause. Da war es kalt. Saukalt. Zwar nicht so kalt wie auf dem Schulhof, aber es stank.
Und wie es stank! In der kleinen Pause hätte sie ihn fast erreicht. Er war auf dem Schulhof herumgegangen damit sie ihn nicht finden konnte. Aber dann hatte sie ihn doch noch gesehen. Aber gerade als sie auf ihm zu ging schellte es und ihre Chance war vorbei.
Mist! Zu spät. Er geht mir bestimmt aus dem Weg. Was hab ich denn gemacht? Sie hatte die halbe Nacht wachgelegen und geweint. Sie wollte doch vielmehr für ihn sein als nur seine Mitschülerin. Die anderen Jungs wollten immer nur das eine. 7 Mädchen aus ihrer Klasse hatten sie schon flachgelegt. Flachgelegt und dann einfach zur nächsten übergegangen. So wollte sie nicht enden. Sie wollte kein Strich auf ihrer Abschußliste werden.
Nach der Schule rannte Klaus wieder zur Schule seiner Schwester. Sie sah ihn und rannte ihm sogleich entgegen. Ihr "Nicht hier" verstand er sofort richtig. Also nahm er ihre Hand und sie gingen ein Stück. Als sie um die Ecke bogen sprang sie ihm förmlich an den Hals. Schnell fanden ihre Lippen zueinander.
Er konnte nicht anders als diesen stürmischen und sehr emotionalen Kuß von ihr sofort zu erwidern. Zu sehr hatte er auf ihn gewartet, zu lange sich danach gesehnt.
Der Kuß wurde sanfter und sinnlicher. Schließlich war es zu einem Kuß unter Liebenden geworden. Als sie sich trennten flüsterte sie ihm zu: "Das möchte ich noch mal." "Nicht hier.", flüsterte er zurück.
Ihm ging es genauso. Der Kuß, anfangs ihm geraubt, wurde nun von ihm freiwillig gegeben. Er war so herzlich und so liebevoll gewesen. Auch er wollte noch einen. Und so kam es das sie, statt durch den Park zu gehen, eine Bank vom Schnee befreiten und er sich setzte. Sie zog ihren Ranzen aus und stellte ihn neben seiner Schultasche neben die Bank. Dann setzte sie sich quer auf seinen Schoß und schlang sofort ihre Arme um seinen Hals während er seine um ihre Taille schlang. Doch anstatt sich gleich zu küssen schauten sie sich schweigend in die Augen. Erst nach einigen Sekunden kam Vanessa vorsichtig mit ihrem Mund näher bis das sich ihre Lippen schließlich berührten. Sie hatte ihren Mund geöffnet und spürte noch bevor ihre Zunge auf Wanderschaft gehen konnte, wie sich seine Zunge langsam und vorsichtig in ihren Mund hineintastete. Dann wurde der Kuß intensiver. Und während sie sich küßten strich er über ihren Kopf und ihr Gesicht. Als der Kuß zu Ende war küßte er ihre Wange, ihr Ohr, ihre Stirn. Dann erneut ihren Mund. Mal flüchtig, mal so wie vorhin.
Erst als sie anfing zu zittern schauten sie sich an.
"Kalt?" Sie nickte.
"Fühl mal." Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren freien Oberschenkel. Ihr eh sehr kurzer Rock war noch höher gerutscht. Sie hatte keine Hosen.
Außerdem trugen Mädchen zu dieser Zeit eh noch keine.
Trotz ihrer warmen Wollstrumpfhose war ihr Bein kalt. Klaus spürte die kalte Strumpfhose und konnte sich denken wie sehr sie fror.
"Komm Schatz, laß uns gehen." Sie nickte nur und schaute ihn traurig an. Er nahm ihren Ranzen auf seine Schulter, seine Schultasche in die eine und eine eiskalte kleine Hand in die andere. Diese kalte Hand sagte ihm wie sehr sie fror.
Daher beschleunigte er seine Schritte. Und so kamen sie schnell zu Hause an, Vanessa war ganz außer Atem.
"Zieh die kalten Sachen aus und leg dich ins Bett." "OK." Während sie sich auszog und ins Bett ging bereitete er ihr eine heiße Milch zu. Es dauerte eine Weile und als er in ihr Zimmer kam lag sie schon im Bett.
"Kalt.", drang ihr zartes Stimmchen an sein Ohr.
"Hier Schatz, trink die Milch. Dann wird dir wärmer." Sie erhob sich und nahm die Milch. Dabei fiel die Decke von ihren Schultern herab und gab ihm den Blick auf ihre großen nackten Brüste frei. Doch es störte sie nicht daß er sie sah.
Nachdem sie ihm das leere Glas zurückgab legte sie sich wieder hin und zog sich die Decke bis zum Hals. Er las ihr etwas vor. Doch sie war schnell eingeschlafen.
Die Hausaufgaben konnten sie eh auch morgen oder am Sonntag machen.
Erst zum Abendessen kam sie in die Küche.
Das Wochenende verging und sie hatten ihre Aktivitäten auf die Nächte verlegt. Klaus lernte von ihr wie er mit ihren Körper umgehen mußte.
Im Gegenzug lernte sie wie sie seinen Schanz wichsen mußte. Sein Handtuch wurde dabei arg durchtränkt. Sie sprachen meistens über ihre Gefühle. Wo sie am stärksten waren, was sie nicht mochten und wo es am schönsten war.
Der Montag kam und das Wetter besserte sich etwas. Es hatte aufgehört zu schneien und der Wind hatte sich gelegt. Sie kamen auch pünktlich zur Schule.
Als erstes erfuhr die Klasse an diesem Tag, daß am Donnerstag ein Physiktest geschrieben würde. Sofort blickte Waltraut zu ihm herüber.
Aber er wollte es nicht bemerken. In den Pausen ging er ihr aus dem Weg. Er konnte sehen wie sie sich auf dem Schulhof nach ihm umschaute, ihn aber nicht entdecken konnte.
Am Dienstag und auch am Mittwoch fand er einen Zettel von ihr in seinem Buch. Sie mußte sie wohl dort hineingelegt haben als sie zur Pause gingen. Sie war mit einer der letzten und konnte so unbeobachtet die Zettel dort hineingelegt haben. Auf dem ersten stand: Hallo Klaus, Was ist los? Ich dachte du wolltest mir helfen. Wir schreiben am Donnerstag die Arbeit und ich kann das nicht. Was ist los? Waltraut Der Zweite war wesentlich kürzer. Auf ihm stand nur: Hilf mir. Bitte.
Er ignorierte beide Zettel. Hatte er am Dienstag den ersten noch gelesen, so schaute er sich den zweiten am Mittwoch erst gar nicht an.
Erst als er zuhause mit Vanessa die Schulaufgaben machte fiel ihm dieser Zettel erneut in die Finger.
"Was ist das?" "Ach von Waltraut. Sie hat Angst wegen der Arbeit morgen." "Physik?" "Ja." "Was schreibt sie denn?" "Hier lies selbst." Er reichte ihr den Zettel rüber und Vanessa las.
"Das hört sich ja sehr verzweifelt an." "Mir doch egal. Soll sie doch mit einem der Schickimicki-Typen lernen.
Dann lernt sie bestimmt auch noch was anderes dazu." "Was denn?" "Wie es ist gefickt zu werden." "Klaus!" "Ist doch wahr. Einige Mädchen mußten wegen Nachhilfe bei den Jungs die Beine dafür auseinander machen." "Bist du dir da sicher?" "Ja. Ich hab sie mal belauscht. Henriette, Petra und Ulla. Die drei haben sich darüber unterhalten, das sie sich von Karl ficken lassen mußten, damit er ihnen bei deiner Arbeit hilft." "So ein Schwein." Klaus nickte nur.
"Und Waltraut?" "Keine Ahnung. Ist mir auch egal." An Donnerstag, in den beiden letzten Stunden, sollte die Arbeit geschrieben werden. Jeder hatte sich so gut es ging, darauf vorbereitet. Ständig wurden Formeln hin und her gereicht. Einige Spickzettel geschrieben. Waltraut saß die ersten vier Stunden zusammengesunken auf ihren Stuhl. In den Pausen sah man sie nicht. Er war heimlich hinter das Gebüsch gegangen und hatte um die Ecke geschaut. Da hockte sie zusammengekauert und heulte. Zwar tat sie ihm leid, wie sie da so heulend saß. Aber das war ihre eigene Schuld. Sie hätte doch nur sagen brauchen daß es ihr peinlich ist mit ihm gesehen zu werden. Die Wahrheit hätte weh getan, aber er hätte sie akzeptiert.
Doch nichts war von ihr gekommen.
Die beiden letzten Stunden begannen. Die Aufgaben standen an der Tafel. 7 Stück. Sogleich machte er sich an die Arbeit. Für ihn war es kinderleicht. Alle anderen stöhnten. Er beeilte sich. Schließlich hatte die Lehrerin gesagt daß die, welche fertig waren, nach Hause gehen konnten. Angesetzt waren 2 Stunden. Doch schon nach 35 Minuten war er fertig. Gerade wollte er seine Arbeit abgeben, da viel sein Blick zufällig auf Waltraut. Sie saß ja nur eine Bank von ihm entfernt. Alleine. Ihr Gesicht war tief über ihr leeres Blatt gebeugt.
Nur die nassen Punkte auf dem Papier verrieten ihm, das sie weinte.
Egal dachte er bei sich. Doch dann bekam er Gewissensbisse. Schnell nahm er ein DIN A 5 Blatt und schrieb die Arbeit von seiner ab.
Darunter schrieb er: Mach drei oder vier Fehler. Sonnst fällt es auf.
Und hör endlich auf zu weinen. Das steht dir nicht.
Den Zettel versteckte er unter sein Löschblatt und zeigte auf.
"Ja Klaus?" "Ich bin fertig." Alle Augen starrten ihn ungläubig an.
"Dann schau noch mal drauf ob du einen Fehler findest." "Hab ich schon dreimal." Argwöhnisch kam die Lehrerin zu seinem Platz. Er reichte ihr seine Arbeit und sie überflog sie. Schließlich nickte sie.
"Sehr gut. Dann kannst du jetzt gehen." Sie nahm die Arbeit und ging zurück zu ihrem Pult zurück.
"Köpfe nach vorne.", rief sie in die Klasse. Alle Köpfe gingen nach vorne und blickten auf ihre Blätter. Das war für ihn die Gelegenheit.
Hinter dem Rücken der Lehrerin huschte er den halben Meter zu Waltraut hin und legte das Blatt unter ihres. Dann packte er seine Sachen zusammen, stand auf und machte sich auf die Klasse zu verlassen. Er mußte an Waltrauts Pult vorbei. Sie hatte den Zettel gelesen. Und nun starrte sie ihn verwirrt an. Er deutete mit den Augen auf die Lehrerin und dann auf das Blatt. Waltraut nickte. Dann war er draußen.
Regine
Er war es gewohnt nach der Schule zur Schule seiner Schwester zu rennen. Erst als er dort ankam merkte er daß er heute doch viel zu früh dran war. Er hätte also nicht so rennen müssen. Als er die letzten 100 Meter zur Schule ging, sah er an der Eingangstüre der Schule ein Mädchen stehen. Und es kam ihm bekannt vor.
"Na du.", sagte sie erfreut.
Regine! Das Mädchen was ihm, sozusagen, die Unschuld genommen hatte.
Wenn auch nur im Handbetrieb. Als er sie sah dachte er nur an seine abgewetzte Kleidung. Aber allem Anschein nach störte sie sich nicht daran.
"Ah, Regine. Wie geht es dir?" "Danke, gut. Und dir?" "Auch gut." "Schon Schulschluß?" "Ja, wir haben ne Arbeit geschrieben und wer fertig ist konnte gehen." "In was denn?" "Physik. Optik." "Ah, Linsen und so." "Genau." "Kenn ich. Das wird später noch schlimmer." "Ich weiß." "Und wie geht es Vanessa? Ich hab sie lange nicht mehr gesehen." "Gut." "Wir sollten mal wieder was zusammen machen." "Schwimmbad?", platzte es aus ihm heraus.
Regine wußte gleich worauf er anspielte.
"Hat dir das so gut gefallen?", lachte sie.
"Ja." "Mir auch. Du hast wahnsinnig zärtliche Finger." "Danke. Du warst aber auch sehr zärtlich zu mir." "Das hattest du dir ja auch verdient." "Ach ja?" "Oh ja." Regine verdrehte ihre Augen.
"Noch mal?", fragte sie plötzlich.
"Wann? "Na jetzt." "Und wo?" "Komm mit." Regine ging mit ihm zum Nachbargrundstück. Hier war eine Bauruine.
Sich nach allen Seiten umsehend gingen sie ihn dort hinein. Sie stiegen durch das geländerlose Treppenhaus bis zum letzten Stock. Hier schauten sie in alle Räume, dann kamen sie in einem Raum in dem einige Kisten standen. Auf einer lagen einige Magazine, deren Inhalt nicht jugendfrei war. In der einen Ecke lag eine Matratze. Dorthin steuerte Regine mit ihm hin. Sie fing an sich aus ihrem Mantel zu schälen.
Klaus zog seinen Anorak aus. Die beiden Teile legten sie auf die Matratze. Regine zog sich ihren Pulli über den Kopf und legte ihren BH frei. Klaus konnte nicht umhin auf diese riesigen Fleischberge zu starren. Als Regine ihren Pulli ausgezogen hatte, bemerkte sie seinen Blick.
"Die haben es dir wohl angetan?" Er errötete.
"Und ob. Du hast so schöne Brüste." "Du brauchst nicht rot zu werden. Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es für mich ist wenn du mir sagst daß sie dir gefallen.
Während sie sich den Rock auszog, dann die Schuhe und die Strumpfhose, sah er wie sie ebenfalls rot geworden war. Nur in BH und Höschen legte sie sich schnell auf die Matratze und deckte sich mit ihrem Mantel zu.
"Komm beeil dich. Mir ist kalt." Klaus stieg noch aus Hemd und Hose, dann kletterte zu ihr auf die Matratze. Regine hielt ihm den Mantel auf bis das er neben ihr lag.
Dann deckte sie ihn zu. Sofort schlang sich ein Arm über seine Brust und die Hand streichelte seine Wange und ihre Lippen küßten ihn. Sie merkte sofort daß er da schon erfahrener war.
"Ah, hast wohl geübt.", kicherte sie verhalten "Ja." Sie schwang sich auf ihn, richtete sich etwas auf und strich über seine Brust. Er faßte an ihren BH und streichelte ihre Brüste. Die harten Warzen standen deutlich sichtbar durch ihren BH.
"Mach ihn auf.", flüsterte sie.
Er faßte hinter sie und fummelte am Verschluß des BHs. Doch da er darin nicht bewandert war schaffte er es nicht ihn zu öffnen. Lachend griff sie nach hinten und öffnete ihn mit einem schnellen Handgriff selbst.
"Das müssen wir aber noch üben.", lachte sie ihn an "Mit dir?" "Wenn du so gut bist wie damals, warum nicht." Sie schob sich die Träger ihres BHs von ihrer Schulter und er fiel auf seine Brust. Sie schob ihn beiseite und schlang sich den Mantel wieder über ihre Schultern.
Die Augen von Klaus wurden riesig. Er liebte diese Brüste. Und Regine spürte seine Blicke sofort.
"Faß sie ruhig an. Du kennst sie doch. Die beißen dich nicht." Klaus streichelte sanft über ihre Brüste und den steifen Warzen.
"Hm, das machst du aber gut." Sie beuge sich etwas weiter zu ihm herab und ihre Haare fielen wie ein rauschender Vorhang rechts und links neben seinem Gesicht herab. Ihr Gesicht kam näher. Ihre Lippen berührten sich und es folgte ein langer zärtlicher Kuß. Er streichelte über ihren Rücken bis hinab auf ihr Höschen. Sie rückte höher und kam mit ihrer Scheide auf seinem Bauch zu liegen. Da spürte er durch ihre Höschen hindurch ihre Nässe ihrer Scheide. Ihre Hand griff hinter sich und faßte seine Hand. Sie schob sie über ihren Po und weiter. Zwischen ihren Beinen hindurch, bis an ihre Scheide. So, über ihren Po herum, striche er über ihr Höschen hindurch ihren Schlitz. Ihr Atem wurde sehr schnell hektischer "Das ist schön", sagte sie leise und, "Geh tiefer rein".
Aber das ging nicht, da sie ihr Höschen noch an hatte. Es spannte sich sehr fest über ihren Po und ihre Scheide. Auch sie bemerkte dies. Sie legte sich neben ihn, zog ihre Beine an und zog ihr Höschen aus. Dann griff sie an seine Unterhose und zog sie ihm aus. Sie spürte seinen harten Schwanz. Sogleich griff sie danach und begann ihn langsam zu wichsen. Klaus war im siebentem Himmel. Seine Eier brodelten schon.
Doch da hörte sie auf. Gerade wollte er "Weiter" sagen, da schob sie sich nach unten und Augenblicke später spürte er ihre Lippen um seinen Schwanz. Das genügte. Schon schoß er ihr sein Sperma in den Rachen.
Sie saugte sehr sanft weiter an seinem Schwanz bis das er leer war.
Schon dachte er daß er nun sie lecken sollte, da schwang sie sich wieder auf ihn. Sein noch steifer Schwanz wurde von ihrem Unterleib niedergedrückt. Sie schob sich etwas höher und legte sich ganz auf ihn. Klaus knetete ihren Po und streichelte ihren Rücken, während sie sich küßten. Sie bewegte sich wie eine Schlange. Und plötzlich spürte er um seinen Schwanz die gleiche Wärme wie vorhin in ihrem Mund. Sie ließ sich weiter nach unten gleiten und er wußte: Er steckte in ihr! Tiefer und tiefer ging sie herab. Dann spürte er, daß er ganz in ihr war. Da blieb sie auf einmal ruhig liegen und schaute ihn an.
"Gefällt dir das?", flüsterte sie.
"Ja." "Mir auch. Du hast einen so schönen Schwanz. Er ist so schön groß und dick. Und du bist so tief in mir drin." Sie schob sich hoch und wieder herab während sie sich küßten. Klaus spürte ihre Hitze um seinen Schwanz. Sie schien ihn zu verbrennen.
"Stoß dagegen.", flüsterte sie zwischen zwei Küsse.
Und er stieß dagegen.
"Fester.", stöhnte sie.
Sie schrie kurz auf als er, so fest wie er konnte, zustieß.
Hab ich dir weh getan?", fragte er erschrocken und stoppte seinen Stoß.
"Nein, in Gegenteil. Das ist schön. Mach weiter. Fick mich." Es dauerte nicht lange und sie biß sich in die Hand, stöhnte aus Leibeskräften ihren Orgasmus heraus. Klaus wollte schon aufhören. Doch da sagte sie hastig: "Nicht aufhören, mach weiter." Weiterstoßend fragte er sie, ob sie nicht gerade gekommen sei.
"Doch", keuchte sie in den Intervallen ihres Rittes hinein, " aber ich will noch mal kommen." "Was?" "Wir Mädchen können öfter hintereinander kommen. Außerdem will ich daß du in mir kommst." Dann küßte sie ihn erneut.
Also stieß er weiter. Plötzlich rutschte sie von ihm herab und legte sich hin.
"Komm.", hechelte sie erregt und spreizte ihre Beine weit auseinander, "Komm auf mich drauf." Er kam über sie, wobei er einen flüchtigen Blick auf ihren Unterleib erhaschen konnte und sah daß sie keine Haare an ihrer Scheide hatte.
Er legte sich auf sie und rutschte etwas nach oben. Wie von Geisterhand flutschte sein Glied in ihre Scheide hinein. Dann stieß er wieder und wieder zu. Sie stöhnte vor Wollust. Und sie kam erneut.
"Weiter Schatz, weiter.", stöhnte sie, während sie ihn wieder und wieder küßte.
Er stieß weiter und dann passierte es. Er spürte wie es aus seinen Lenden hochstieg. Einen Augenblick lang staute es sich auf, um dann mit einem explosionsartigen Ausbruch in sie hinein zu spritzen. Gerade erst gekommen schoß er dennoch einiges in sie hinein. Sie stöhnte und jammerte vor Geilheit. Schließlich blieb er erschöpft auf ihr liegen.
Sie küßten ihn plötzlich sehr zärtlich und streichelte über sein schweißnasses Gesicht.
"Du bist wundervoll.", hauchte sie in sein Ohr "Wirklich?" "Ja. So schön war es noch nie." Dann küßte sie ihn wieder.
"Du hast es schon oft gemacht?", wollte er nun wissen.
"Nicht so oft wie du denkst.", flüsterte sie, "Aber du bist der zärtlichste." "Ehrlich?" Sie nickte nur. Klaus konnte Tränen in ihren Augen sehen.
"Weinst du?" "Ja." "Warum?" "Weil es so schön war." "Ja?" "Ja. Und? War es für dich auch schön?" "Oh ja." "Du sagst das so als wenn es für dich das erstemal gewesen wäre." "War es auch.", flüsterte er errötend.
"Dafür hast du es aber wie ein Meiser gemacht." Sie küßte ihn erneut sehr sanft. Doch dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und schaute ihn an.
"Können wir das öfters machen?", fragte sie schüchtern.
Klaus überlegte.
"Keine Angst. Es erfährt keiner. Ich will nur öfter so schön und zärtlich genommen werden." "Gerne. Wenn das unter uns bleibt." "Ja, logisch. Würdest du es denn auch mehr als einmal im Monat mit mir machen?" Klaus nickte erfreut.
"Einmal die Woche?" Ihre Stimme war leiser geworden.
Klaus nickte heftiger. Und völlig verschüchtert fragte sie: "Auch mehrmals in der Woche?" Das Genick von Klaus klemmte. So schnell konnte nämlich kein normaler Mensch nicken.
"Bist du eine Nymphomanin?", fragte er kichernd.
Sie lachte.
"Nein, um Gottes Willen nein. Aber ich mag es. Es ist schön wenn ich zum Orgasmus komme. Ich fühle mich dann immer so erleichtert, freier.
Außerdem muß man nehmen was man kriegen kann. Und mit dir schein ich einen Volltreffer bekommen zu haben. Das will ich auskosten so lange es geht." "Hast du denn keinen Freund?" "Momentan nicht. Und wenn wäre das auch egal." "Von Treue hältst du wohl nicht viel?" "Doch. Aber wenn ich vernachlässigt werde dann muß ich mir anderswo Befriedigung suchen." Klaus wollte gerade fragen ob er ein Lückenbüßer wäre.
"Du mußt dir keine Gedanken machen. Wir beide werden nie ein Paar." "Wieso nicht?" "Weiß nicht. Du bist nett, zärtlich. Entschuldige wenn ich das jetzt so sage. Aber du besorgst es mir gut. Besser als alle anderen vor dir.
Hätte ich gewußt daß du der Beste bist, dann hättest du mich geknackt.
Aber vorbei ist vorbei. Aber was ich sagen wollte. Ich bin gerne mit dir zusammen. Im Bett oder wo auch immer. Aber für mehr glaube ich reicht es nicht. Ich liebe dich nicht. Ich hab dich sehr gern, aber Liebe ist das nicht.
"Ich verstehe." "Liebst du mich denn?" "Um ehrlich zu sein, nein." "Aber mit mir bumsen das magst du." "Oh ja." "Dann passen wir ja sehr gut zusammen. Sex und Freundschaft." Sie schaue auf ihre Armbanduhr.
"Mein Gott wir müssen. Gleich schellt es." Sie standen auf und suchten ihre Wäsche zusammen. Klaus hatte schon Unterhose und Hose an und streifte gerade sein Hemd über, da stieg Regine in ihr Höschen.
"Sag mal, wieso hast du keine Haare an deiner Scheide. Damals im Schwimmbad hattest du doch welche. Die hab ich doch deutlich gefühlt." "Wenn du mich leckst dann hast du keine Haare im Mund." Klaus verstand den Wink sofort. Gebannt schaute es auf diesen nackten Hügel und ihren Schlitz. Die ganze Region glitzerte von Feuchtigkeit.
Dann verbarg ihr Höschen ihr Lustzentrum. Sie zog sich den BH an. Mit einer gekonnten Handbewegung auf ihrem Rücken schloß sie diesen.
Regine sah sein erstauntes Gesicht und wußte sofort weshalb er so erstaunt war.
"Das bring ich dir auch noch bei." "Was? Das zumachen?" "Nein.", lachte sie, "Das aufmachen." Klaus nickte lächelnd während sie in ihren Pulli schlüpfte. Dann setzte sie sich und zog die Strumpfhose an. Klaus war inzwischen fertig. Nur sein Anorak fehlte noch, aber auf dem saß Regine.
Schließlich stand sie auf und stieg in ihren Rock und zog sich ihre Schuhe an. Sie reichte Klaus den Anorak und schlüpfte in ihren Mantel.
Sie machten sich auf und verließen den Bau. Unterwegs beratschlagten sie wann sie sich das nächste Mal treffen könnten.
"Mama ist tagsüber nie zu Hause. Sie kommen erst um sieben zurück." "Und dein Vater?" "Weg. Aber Moni ist da. Zu dritt werden wir wohl nix machen können.
Obwohl sie ganz schön auf dich abfährt." "Auf mich?" "Ja." "Oh." "Versprich mir bitte eines. Solltest du mal mit ihr das machen was wir gerade gemacht haben, dann sei bitte so lieb und zärtlich zu ihr wie du es auch zu mir warst." "Und du?" "Wie meinst du daß?" "Hast du denn nichts dagegen wenn ich es auch mit deiner Schwester mache?" "Nein. Zum einen will ich doch daß ihr erster Stich auch so zärtlich und schön wird wie es eben bei mir war. Und wenn dabei noch genug für mich übrigbleibt, dann bin ich zufrieden. Außerdem sind wir doch kein Paar." Klaus nickte.
"Denkst du wirklich das Moni mit mir bumsen will?" "Denken nicht, aber wissen." "Oha." "Wir müssen aber Vanessa beschäftigen wenn wir uns treffen." Nach einigen Minuten, sie standen im Treppenhaus auf der zweiten Etage, da kamen sie zu einer Lösung.
Sie sagte ihm wann sie zu Hause wäre und gab ihm ihre Telefonnummer.
Da fiel Klaus etwas ein.
"Was ist wenn du schwanger wirst?", fragte er besorgt.
"Keine Sorge. Ich nehme die Pille.", antwortete sie lächelnd, strich über seine Wange und küßte ihn.
In dem Moment schellte es. Sie rannen die beiden letzten Etagen hinab und erreichten die Straße just in dem Moment, als Vanessa und Monika in einem Pulk von Mädchen aus der Schule kamen. Vanessa dachte nicht daß Klaus schon hier wäre. Daher sah sie ihn erst im letzten Moment.
Sie schlang ihre Arme um ihn und er streichelte ihr Gesicht. Zu mehr konnte es hier unter allen Augen nicht kommen. Dann sah sie auch Regine.
Sie begrüßten sich und fragten wieso sie zusammen an der Schule waren.
"Handarbeit ist ausgefallen." "Und du warst bestimmt wieder als erster mit der Arbeit fertig." Er nickte lächelnd.
"Und wieso seid ihr zusammen gekommen? Regine antwortete schneller als Klaus.
"Wir haben uns hinten an der Ecke getroffen und gelabert. Er hat mir gesagt, das er dich", und damit nickte sie Vanessa zu, "abholen will.
Ich hab ihm dann gesagt daß ich dich abhole.", und nickte dabei zu Moni herüber.
Sie redeten sehr lange miteinander. Das meiste was Mädchengerede.
Schminke, Jungs und Klamotten. Moni schaute zu Klaus hin. Klaus wußte nicht was sie wollte.
"Bevor du fragst, meine BH-Träger schneiden mir nicht mehr in die Schultern." Die Mädchen lachten.
"Wieso nicht mehr?", fragte er ruhig.
Das Lachen erstarb.
"Ja Moni. Jetzt mußt du ihm auch sagen wieso.", sagte Regine.
"Mama hat die Träger verbreitert." "Wie verbreitert." Moni kann zu ihm und schob sich Mantel und Pulli von der Schulter. Ein breiter Träger kam zum Vorschein. Renate hob ihn an und zeigte ihm, daß dort ein "Unterlegteil" aus dickerem, und vor allem breiteren Stück Stoff war.
Als Klaus es gesehen hatte schob Regine Monis Pulli und Mantel wieder zurück.
"Wie sollten mal wieder was zusammen unternehmen.", kam es nun von Moni.
"Au ja. Was meinst du Klaus?" Er nickte seiner Schwester zu.
"Gehen wir doch ins Kino.", meinte daraufhin Regine.
"Zu teuer.", warf Klaus ein.
"Nicht für uns. Unser Bruder arbeitet als Filmvorführer im Alex. Und Marianne, seine Frau, als Platzanweiserin. Tagsüber kommen wir immer so rein. Und jeder darf eine Person mir reinbringen. Und vor allem, wir können uns alle Filme ansehen. Auch die ab 18." "Ja, aber die ab 18 sind die Schmuddelfilme im Böckchen.", warf Moni ein.
Das Böckchen war ein eigenes Kino innerhalb des Alex. 4 Kinos waren es insgesamt. Das Alex, die Schaubühne, das Roxy und das Böckchen. Alle gehörten sie zusammen. Während die drei Kinos normales Filmprogramm zeigten, so war das Böckchen ein reines Pornokino.
"Ach ja? Und warum fragst du mich immer, wenn ein neuer Film im Böckchen läuft, ob wir nicht mal wieder rein gehen können?" Moni wurde verlegen.
"Was sind denn das für Filme?", wollte nun auch Vanessa wissen.
"Pornos.", rutschte es Klaus heraus.
Alle starrten ihn an. Vanessa und Moni erstaunt, Regine grinsend.
"Was ist? Da hängen doch die Schaukästen. Da sieht man doch was das für Filme sind." Während Regine sich hinter Moni und Vanessa grinsend auf die Lippen biß, nickten die beiden ihm wissend zu.
Als Moni sich zu ihrer Schwester herumdrehte, wurde diese schlagartig ernst.
"Morgen läuft der neue Bond. Können wir? Ja, bitte." Regine nickte nur.
Sie redeten noch eine Weile über die Filme, die sie schon gesehen hatten. Vanessa fragte Moni natürlich ob sie auch schon mit Regine im Böckchen gewesen waren. Und nach einigem zögern bejahten sie dies.
Als sie sich trennten wußten sie daß sie sich am Freitag um halb drei vor dem Kino treffen würden. Sie hatten sich jeweils mit einem Kuß verabschiedet. Klaus spürte wie Moni versuchte ihren Kuß sehr nahe an seine Lippen zu setzen. Ganz im Gegenteil dazu küßte Regine ihn ungeniert auf den Mund. Flüchtig. Wie ein Begrüßungs- oder Verabschiedungskuß. Darum nahm auch niemand Anstoß daran.
Kino
Am Freitagmorgen wurde er wieder sehr zart geweckt. In der vergangenen Nacht hatte er ihr mit seinen Fingern einen Wahnsinns Orgasmus beschert. Sie war danach so fertig, daß sie sehr schnell eingeschlafen war. Da er dabei in ihren Augen zu kurz gekommen war, holte sie dies am morgen nach. Er spürte seinen Schwanz hart aufgerichtet und frei von seiner Schlafanzughose. Um ihn herum ihre kleine Hand. Sie küßte seine Lippen während sie ihn wichste. Sie hatte in den letzten Tagen sehr fleißig gelernt und auch an ihm geübt. Sie konnte ihn schnell, aber auch sehr langsam zum spritzen bringen. Und heute machte sie es sehr langsam. Manchmal fuhr sie nur mit ihren Fingerspitzen über seinen heißen Schaft. Dann wieder nahm sie ihn fest in die Hand und raste auf und ab, um sofort anzuhalten und äußerst langsam und sehr zart fortzufahren.
"Ich möchte dich lecken.", flüsterte er ihr zu, "Leg dich auf mich.
Aber andersrum." Sie verstand was er meinte. Er rutschte tiefer und sie legte sich in 69-Stellung auf ihn. Ihre Knie neben seinen Schultern gesetzt, öffnete sich ihr kleiner Schlitz und gab seiner Zunge ihr innerstes frei.
Langsam leckte er über den Spalt. Sie floß sogleich aus. Das Spiel wurde langsam schneller. Da spürte er wie Vanessa seine Schwanzspitze küßte. Sogleich schoß er aus ihm heraus. Die ersten drei Strahlen mußte er ihr ins Gesicht geschossen haben. Aber dann spürte er, wie ihre Lippen sich um seinen Schwanz schlossen und seine restlichen Schübe ihr in den Rachen spritzten.
Als er sie aufforderte sich auf ihn zu legen kam sie dem nur zu gerne nach. Aber anderes herum? Das hatten sie ja noch nie gemacht. Sie kniete sich neben seinen Schultern und während sie sich noch zu seinem Schwanz herabbeugte, spürte sie seine Zunge bereits an ihrer Scheide.
Sie wichste seinen Schwanz weiter und merkte dabei wie nah die Spitze an ihrem Gesicht war. Wie es wohl war wenn sie ihn drauf küßte? Wie schmeckt wohl sein Sperma? Sie faßte all ihren Mut zusammen und küßte ihn auf seine Spitze. Kaum das ihre Lippen sich von seinem heißen Stab trennten, da spritzte er auch schon in ihr Gesicht. Er erste Treffer lief quer über ihren Mund und Nase. Der zweite auf ihre rechte Wange und während der dritte ihre Stirn benetzte. Sie leckte sich über ihre Lippen und wußte nun wie es schmeckte. Schnell stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz. So ließ sie ihn sich in ihren Mund ergießen. Erst versuchte sie es nicht herunter zu schlucken. Aber es wurde immer mehr. Endlich konnte sie nicht mehr und ein großer Schluck seines weißen Goldes rann ihre Kehle herunter. Keine Spur von Ekel. Im Gegenteil. Sie war glücklich, endlich etwas von ihm in sich zu tragen.
Wenn auch in der verkehrten Öffnung. Wenige Sekunden später kam auch sie. Er war mit seinem Mund tiefer als sonnst in ihrer Scheide eingedrungen.
Er wußte daß man das Oralverkehr nannte. Wußte aber auch daß es so nicht richtig gewesen war. Das Mädchen müßte doch blasen. Den Schwanz ein und ausfahren lassen. Er drückte ihren Po fester auf sich zu und kam so sehr tief in ihre Scheide. Seine Zunge trommelte gegen ihr innerstes, seine Nase rieb über ihren Kitzler und ließ sie so kommen.
Dann leckte er ihren Saft auf. Er schmeckte herb und süß zugleich.
Noch nie hatte er ihn so erregend gefunden wie an diesem Morgen. Und sie gab ihm reichlich von ihrem Nektar ab.
Schließlich krabbelte wieder zu ihm hin. Als er sie sah, er hatte das kleine Nachttischlämpchen angemacht, mußte er grinsen und aus dem Grinsen wurde ein lachen.
"Was ist?" Er antwortete nicht. Stattdessen fuhr er mit seinem Finger über ihre Wange und hielt ihn dann vor ihre Augen. Schweres weißes Zeug hing an ihm. Sein Sperma! Gerade wollte er seinen Finger am Handtuch abwischen, da schnappte ihn sich Vanessa, steckte ihn sich in den Mund, schloß ihre Lippen darum und leckte ihn ab.
"Mehr.", flüsterte sie ihm zu.
Und so wischte er ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und sie leckte den Finger ab.
Als das gröbste raus war standen sie auf.
An diesem Morgen roch sie anders als sie in die Schule gingen. Sie hatte sich zwar gewaschen, aber dennoch glaubte er sein Sperma an ihr zu riechen, soweit man dies überhaupt riechen konnte.
Noch als sie ins Kino gingen hatte er diesen Geruch in seiner Nase, wenn sie mit ihrem Kopf an ihn kam.
In der Schule selbst war es wie immer. Waltraut suchte ihn zwar in der großen Pause, konnte ihn aber nicht finden. Also legte sie ihm vor der kleinen Pause erneut einen Zettel in sein Heft. Zu ihrem Leidwesen sah sie aber, das er den Zettel nicht las, sondern das Heft einfach in seine Schultasche steckte.
Dann ließt er ihn zu Hause dachte sie sich.
Um halb drei standen sie vor dem Kino. Moni und Regina waren schon da.
Klaus wußte nicht wen er anschauen sollte. Vanessa, seine Schwester und Sexgespielin, Moni, die ihn heimlich anhimmelte und auch mit ihm rummachen wollte, oder Regine, die lebendig gewordene Sexgöttin.
Regines Mantel war etwas geöffnet. Erst als sie auf ihm zukam sah er, daß sie ihn nicht zugeknöpft hatte sondern ihn mit ihren Händen in den Manteltaschen zusammenhielt. Darunter konnte er nun auch ihren Pulli sehen und ihren sehr kurzen Rock. Da sie einen sehr langen und dicken Mantel angezogen hatte fror sie darunter nicht. Und so hätte sie eigentlich auch nackt unter ihrem Mantel sein können. Sie hatte, trotz der kalten Witterung, einen weiten und äußerst kurzen Rock an, der wahrscheinlich nur Millimeter unterhalb ihres Schrittes endete. Zu allem Überfluß trug sie nicht wie die anderen Mädchen eine Wollstrumpfhose. So wie auch gestern in der Ruine. Heute trug sie eine Nylonstrumpfhose. Es mußte eine Strumpfhose sein. Bei Strümpfen hätte man schon längst deren Rand sehen können. Und er wußte auch daß sie ihm dies zeigen wollte. Denn immer wenn niemand hinsah, öffnete sie etwas ihren Mantel und ließ ihn ihre Beine sehen. Klaus wurde rot und sie lachte lautlos.
Moni und Vanessa plapperten miteinander. Moni hatte auch schon den letzten Bond gesehen und erzählte Vanessa dessen Inhalt. Und so kam Regine zu ihm hin.
"Darf ich dich mal was fragen?", flüsterte sie ihm zu.
"Deine Beine sind Wahnsinn." "Danke, schön das sie dir gefallen. Das hab ich extra für dich angezogen." "Danke." "Aber das meine ich nicht." "Was dann?" "Deine Schwester." "Vanessa?" "Ja." "Was ist mit ihr?" "Sie riecht." "Wie sie riecht? Sie hat sich heut morgen gewaschen." "Das meine ich nicht." "Was dann?" "Sie riecht nach Sex." Klaus reagierte richtig. Er tat erstaunt. Schließlich konnte er ihr doch nicht sagen, daß sie sich vorhin noch gegenseitig befriedigt hatten bevor sie zum Kino gegangen waren. Aber er dache auch an sein Sperma, welches er ihr am morgen in ihr Gesicht gespritzt hatte.
"Wie gesagt, ich kann mich irren. Aber eigentlich ist der Geruch unverkennbar." "Das krieg ich schon raus." "Laß sie, wenn sie es möchte. Sei ihr nicht böse. Paß nur auf, vorrausgesetzt es stimmt, das sie verhütet." "Wer verschreibt ihr denn die Pille. Sie ist doch erst 13." "Da kenn ich jemanden. Moni nimmt sie doch auch schon." "Moni?" "Ja." "Warum das denn und seit wann?" "Sie will nicht schwanger werden und das vielleicht gleich beim ersten Mal. Und seit wann? Nun, seit dem Tag im Schwimmbad, als du so unverfroren auf ihren Busen gestarrt hast. Ich hab dir doch gesagt, das sie geil auf dich ist." "Du nicht?" "Halts Maul. Wenn ich an gestern denke, dann würde ich dich am liebsten hier auf der Stelle vernaschen. Meine Muschi scheit geradezu nach deinem Schwanz." "Wirklich?" Regine rückte ganz nah an ihr heran. Sie breitete etwas ihren Mantel aus. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Fühl doch mal." Klaus Hand, verdeckt von Regine auf der einen und ihrem Mantel auf der anderen Seite, tastete sich vor. Er fand den Saum ihres Röckchens und kaum 2 Zentimeter höher berührte er ihren Schritt. Regine biß sich auf die Unterlippe. Klaus spürte die Hitze ihres Schrittes. Die Strumpfhose war total naß. Aber noch etwas fühlt er. Oder bessergesagt, er fühlte es nicht.
Ihr Höschen! Er konnte nichts unter der Strumpfhose fühlen außer ihren Schlitz. Und der war zu deutlich zu spüren, als daß da ein Höschen dazwischen liegen konnte.
"Kein Höschen?", flüsterte er erstaunt.
Sie nickte errötend.
"Nur für dich. Das habe ich vorher noch nie gemacht." "Frierst du denn da nicht?" "War es denn da kalt?", fragte sie erstaunt.
"Äh, nein. Im Gegenteil." "Siehst du. Nur vor Freude auf dich." "Danke." "Gern geschehen. Ich kann nur hoffen das du im Kino neben mir sitzt." Sie zwinkerte ihm zu und ging einen Schritt zurück. Erst dann schloß sie ihren Mantel wieder.
Er wurde viertel vor drei und man ließ sie ein.
Marianne stand am Eingang und riß die Karten ab. Moni kam als erste zu ihr hin. Dahinter Vanessa und Klaus, zum Schluß Regine. Sie tat nur so als ob und ließ die vier lächelnd durch.
"4 mal Loge. Ihr wißt ja wo das ist." Sie folgten Moni die sich wohl bestens hier auskannte.
Auf Klaus Frage hin nickte Regine.
"Moni geht gerne ins Kino. Manchmal vier, fünfmal in der Woche." Sie schauten sich an. Gleichzeitig fiel bei ihnen der Groschen. So konnten sie Moni und Vanessa abwimmeln.
"Sie muß mit Moni gehen." "Was sieht sie denn gerne?" "Zeichentrick." "Sehr gut. Moni auch. Aber komisch." "Was ist komisch?" "Da will sie deinen Schwanz in sich haben und schaut noch immer Zeichentrick." Klaus konnte sich die Frage nicht verkneifen.
"Was siehst du denn gerne?" Kichernd und mit hochrotem Kopf antwortete Regine: "Zeichentrick." Klaus lachte laut auf. Regine stieß ihn in seine Seite.
"Bist du wohl ruhig!", zischte sie ihm zu.
Doch die beiden hatten nicht mitbekommen. Sie suchten sich schon die besten Plätze aus.
"Unten ist es besser. Da kann man genau in der Mitte sitzen. Hier in der Loge ist ja der Gang dazwischen. Setz dich außen hin, ich setz mich neben dich." Die beiden nahmen auf der linken Seite vom Gang die ersten beiden Plätze ein.
"Soso. Die besten Plätze habt ihr euch ergaunert. Dann nehmen wir die auf der anderen Seite. Setz dich da hin Klaus." Sie zeigte auf den ersten Sitz der rechten Seite. Klaus nahm Platz.
Regine zog sich ihren Mantel aus und als sie sich setzte hatte Klaus ihren nackten Po schon mehr als einmal deutlich sehen können.
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, lag es daran daß sie ihren Mantel vor sich auf die Brüstung gelegt hatte. Sie hatte sich dabei, mehr als es nötig gewesen war, sehr weit vorgebeugt. Da hatte er ihren Po das erstemal gesehen. Sie richtete sich extrem langsam wieder auf und ging einen Schritt zurück zu ihrem Sitz. Und hier bückte sie sich zuerst recht weit vor bevor sie sich auf ihren Sitz herabließ. Dazu hatte sie auch noch ihren Po zu ihm hin gedreht. Im letzten Augenblick kam Klaus ein Gedanke. Fast hatte ihr Po die Sitzfläche erreicht, da schob er seine Hand auf ihren Sitz. Genau so, das zwei seiner Finger zwischen ihren Oberschenkeln hervorragten. Regine spürte seine Hand sofort. Erschrocken wollte sie schon aufspringen, besann sich aber und setzte sich. All zu leicht wollte sie es ihm auch nicht machen. Und so hielt sie ihre Beine auch züchtig fest geschlossen und hielt so seine Finger in ihrem Schritt gefangen.
Von all dem hatten die Beiden nichts mitbekommen. Moni erzählte Vanessa was sie schon alles gesehen hatten. Und das sie auch alleine hier wäre. Fast jeden Tag.
Endlich gingen das Licht aus und der Vorhang auf. Tiefe Dunkelheit hüllte sie ein.
Zunächst kam Reklame. Unterlegt mit Musik wurde Dia für Dia auf die Leinwand geworfen. Schon beim zweiten Dia versuchte Klaus seine Finger zu krümmen um an Regines Schlitz zu kommen. Aber sie hielt tapfer ihre Beine geschlossen, obwohl ihr Körper geradezu nach ihm schrie. Beim sechsten Dia erstarb ihre gespielte Gegenwehr. So weit es der Sitz zuließ glitten ihre Beine auseinander. Klaus hatte freie Fahrt. Sofort strich er mit seinen Fingern über ihre geöffnete Spalte. Unter der Strumpfhose fühlte er ihren harten Kitzler.
Sie hatte ihren Kopf zu ihm hingeneigt und flüsterte: "Ja da. Da ist er." Aber das brauchte sie ihm nicht erst zu sagen. Er hatte schon begonnen diesen harten Punkt zu verwöhnen.
Ob es an der Räumlichkeit lag, oder das die Schwestern von ihnen nur einen Meter von ihnen entfernt saßen und nichts von all dem mitbekommen sollten, sie kam sehr schnell. Sie biß sich in ihre Hand und als sie sich schüttelte tat sie schnell so als ob sie sich anders hinsetzen wollte.
In diesem Moment flammte auch das Licht wieder auf und die Pause begann. Regine erhob sich etwas und ließ die Hand von Klaus frei.
Marianne kam zu ihnen rein und gab jedem von ihnen ein Eis. Dankbar nahmen sie es an und noch beim auspacken erlosch das Licht erneut.
Gebannt schauen sie auf die Leinwand. Nach etwa 10 Minuten griff Regine nach ihrem Mantel und hängte ihn sich vornüber auf ihre Schultern.
"Kalt?", flüsterte er.
"Etwas." "Rück was näher." Sie rückte bis zur Armlehne und ließ seine Hand unter ihrem Mantel.
Dort streichelte er über ihre Beine. Sie waren wirklich etwas kühl.
"Schade daß wir nicht unten in der letzten Reihe sitzen.", flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Wieso?" "In der Mitte der letzten Reihe sind zwei Sitze nebeneinander. Die haben keine Armlehne." "Ja, das ist wirklich schade." "Beim nächsten mal. Wenn wir alleine hier sind." Sie tastete nach seiner Hand und drückte sie. Dann legte sie ihre auf seine.
Der Film war klasse. Einen Bond hatte er noch nie gesehen. Der böse Goldfinger paßte doch wirklich, trotz seines fetten Körpers, durch das Kabinenfenster seines Flugzeuges.
Als das Licht wieder anging zog Klaus seine Hand von Regines Bein.
"Schade.", flüsterte sie ihm schnell zu.
Dann standen sie ebenfalls auf. Regine schwang sich ihren Mantel über die Schultern und wollte gerade mit ihren Armen hinein, da schauten die Beiden zu ihnen herüber.
"Regine! Ist das nicht zu kalt?" Monika hatte den Rock ihrer Schwester gesehen.
Ui, das ist ja ein geiler Rock.", entfuhr es Vanessa.
Klaus machte einen Schritt von Regine fort und blickte auf Regines Beine. In diesem Moment blitzte ihr Höschen unter dem knappen Röckchen hervor. Jedenfalls glaubten dies Moni und Vanessa.
"Regine es blitzt.", lachte Moni.
"Na und? Klaus wird davon schon nicht blind werden." Da hatte Regine auch schon ihren Mantel geschlossen.
"Montag zeigen sie Micky Maus. Darf Vanessa mit?", fragte Moni plötzlich, als sie die Schaukästen am Eingang sahen.
"Ja bitte." "Wenn du möchtest.", sagte Regine zu Vanessa.
"Ja, ja, ja, ja, ja." Vanessas Augen schauten bittend zu Klaus.
"Klaus! Nu laß sie doch.", versuchte Regine ihn zu erweichen.
Zum Glück war Klaus nicht einer der langsamen Denker. Er hatte sofort begriffen, worauf Regine hin arbeitete.
"Von mir aus, wenn du möchtest." "Danke!" Sie fiel ihm um den Hals und gab ihm vor versammelter Mannschaft einen dicken Kuß auf den Mund.
Langsam schlenderten sie nun in Richtung Seitenstraße. Diese gingen sie hoch. Nach etwa 100 Metern stoppten sie. Hier wohnten Moni und Regine. Sie verabschiedeten sich erneut mit Küßchen voneinander.
Diesmal küßte auch Moni ihn auf den Mund.
Die beiden schlossen die Haustüre auf und Vanessa zog ihren Bruder in Richtung Heimat.
So will ich sterben
Doch im Park schob sie ihn auf eine Bank.
Hier waren ungestört. Es war schon 17 Uhr, dunkel, und um diese Zeit lief hier so gut wie niemand mehr herum.
Vanessa fing gleich an zu knutschen. Klaus, erst nicht ganz bei der Sache weil er noch immer Regines Beine und ihren nackten Po vor sich sah, erwiderte schließlich ihren Kuß. Langsam griff er unter ihren kurzen Rock, kam aber nicht an ihr Heiligtum heran weil seine Schwester nicht nur ein Höschen, sondern auch eine Wollstrumpfhose trug.
Vanessa bemerkte seinen Versuch gleich. Sie wußte daß es so nicht ging. Schnell erhob sie sich, faßte unter ihren Rock und zog sich Strumpfhose und Höschen bis fast auf ihre Knie herab. Dann setzte sie sich erneut auf seinen Schoß. Sofort ertastete er ihre heiße Scheide.
Während sie sich küßten und er sie fingerte, rieb sie über seine Hose.
Natürlich ließen ihre Bewegungen seinen Schwanz schnell erstarken. Sie rückte etwas zu seinen Knien hin und öffnete seine Hose. Sie ging in seine Hose, und kam nach einigen vergeblichen Versuchen doch noch mit seinem harten Schwanz an die frische Luft. Sofort begann sie ihn zu wichsen.
Vanessa kam sehr schnell. Klaus wußte genau wie er sein Schwesterchen in Sekundenschnelle zum Orgasmus bringen konnte.
Als sie wieder ruhiger geworden war bat er sie aufzustehen und sich vor ihm hinzustellen. So, das er seine Beine zwischen die ihrigen schieben konnte. Da ihre Wäsche, sie hatte sie etwas höher geschoben, nun wieder auf ihren Oberschenkeln lag, ging dies einigermaßen. Doch so kam sie dicht an ihn, sodaß sein Schwanz schon gegen ihren Unterleib stieß. Verdächtig nahe ihrer Scheide.
"Warte, besser nicht. Ich könnte schwanger werden.", flüsterte sie ihm zu.
Er nickte. Sie stand auf und stellte sich nun neben ihn. So fingerte er von hinten durch ihre Beine hindurch ihre Scheide, während sie ihm die Stange polierte. Während er sehr zärtlich ihren Kitzler streichelte und sehr vorsichtig und sanft in ihre nasse Scheide stieß, wichste sie seinen Schwanz langsam aber mit sehr fester Hand. Fast schon preßte sie ihn zusammen. Das aber ließ ihn nur noch geiler werden. Und als er kam sah sie mit großen Augen, wieviel, wie hoch und wie weit er unter ihrem festen Handgriff abspritzte. Zufrieden lecke sie sein Sperma von ihrer Hand ab welches mit den letzten Schüben über sie gelaufen war. Erst als er seinen Schwanz in seiner Hose hatte beugte er sich zu Vanessas Muschi herab. Sie hielt gehorsam ihr Röckchen hoch und genoß sein Zungenspiel. Sie kam erneut und mußte sich an ihm festhalten sonst wäre sie umgekippt. So stark war es diesmal über sie gekommen.
Erst als sie wieder ruhig atmete, er streichelte dabei über ihren Popo und knetete ihn sanft, schauten sie sich wieder in die Augen. Sie bückte sich zu ihm herunter und, während sie sich äußerst zärtlich küßten, zog er ihr das Höschen hoch. Danach ihre Strumpfhose. Sie drückte sich sehr fest an ihn und ließ seinen Hals nicht los.
"Ich hab dich so lieb." "Ich dich auch mein Engelchen." Noch ein langer inniger Kuß, dann machten sie sich auf den Heimweg.
Am Wochenende blieben sie zu Hause. Zwar war das Wetter noch gut, es sollte erst zum Wochenanfang wieder schlechter werden, aber sie blieben trotzdem zu Hause. Sie halfen im Haushalt oder spielten mit ihren Eltern.
Nachts allerdings spielten sie miteinander. Jedoch vermieden sie es nun, beide gleichzeitig ohne Höschen zu sein. Nur jeweils einer von ihnen war nackt. Der, welcher in den Genuß eines Höhepunktes kam.
Schon am Sonntagabend fing es draußen an zu stürmen. Das Thermometer sank erneut. In der Nacht zum Montag stürmte es so stark das sich Vanessa im Bett ängstlich an ihn klammerte.
Der Morgen brach herein und das Wetter war nicht besser geworden. Sie schmusten zwar miteinander und Vanessa bekam ihren mittlerweile schon obligatorischen Morgenorgasmus, aber Klaus wollte nicht daß sie ihn befriedigte. Sie könnte ja schwanger werden. Sie sah es ein. Aber sie nahm sich vor, Moni zu fragen wie man an die Pille rankommt.
Schließlich nahm sie die ja schon seit fast einem halben Jahr.
Der Wind schlug ihnen ins Gesicht, als sie aus dem Haus traten. Nur schwer kamen sie gegen den Sturm an. Doch schließlich kamen sie an.
Klaus verabschiedete sich von Vanessa mit einem langen Kuß, dann ging sie in die Schule hinein.
Drinnen suchte und fand sie Monika. Sie zog sie beiseite und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie krieg ich die Pille?" Die Schule war schnell vorbei. Waltraut war nicht da und er hatte Ruhe vor ihr.
Nach der Schule lief er zu Vanessa. Sie wartete mit Moni vor der Schule auf ihn. Hier begrüßte auch Moni ihn wieder mit einem Kuß.
Etwas, was unter Vanessa und Moni schon sehr lange der Fall war. Heute wurde er mit einbezogen. Und erfreut konnte Moni ihn erneut küssen, als sie sich verabschiedeten.
Die Hausaufgaben wurden schnell erledigt. Dann brachte er sie zum Kino. Sie warteten einige Minuten, dann kam Regine mit Monika an der Hand um die Ecke. Moni und Vanessa liefen aufeinander zu und küßten sich. Dann gingen sie plappernd zu Klaus. Regine kam einige Meter hinter ihnen nach. Erneut bekam Klaus von Monika einen Kuß und wenige Sekunden später auch von Regine. Keiner der beiden ließ sich anmerken wie sehr sie unter Strom standen.
Endlich konnten sie die beiden Marianne übergeben. Sie winkten ihnen nach, dann waren die Beiden im Dunkel des Kinos verschwunden.
"Komm schnell." "Wieso? Hast du Angst sie überlegen es sich anders?" "Nein." "Was dann?" "Ich bin geil bis unter die Haarspitzen. Und wenn du nicht willst das ich dir hier die Klamotten vom Leib reiße, dann beweg dich endlich." Sie gingen schnell zu Regines Wohnung. Sie schloß unten auf und sie stiegen drei Etagen hoch. Dann schloß sie die Wohnungstüre auf.
"Rechts das Klo, dahinter die Küche. Hier das Schlafzimmer von Mama, dahinter die Türe das Wohnzimmer.", sagte sie, während sie schnell zum Ende des Flures ging.
"Komm." Er kam auf sie zu.
"Hier, unser Zimmer." Sie öffnete die Türe und sie traten ein. Links von der Türe stand ein kleiner Schrank. In der hinteren linken Ecke ein Bett. Den Figuren nach zu urteilen, welche auf diesem Bett lagen, war dies das Bett von Monika. Daneben ein Nachttisch. Rechts von der Türe ein großer Schrank und hinten rechts das Bett von Regine. Daneben ebenfalls ein Nachttisch. Mitten im Zimmer am Fenster ein Tisch und zwei Stühle.
Noch während er sich umsah und näher kam, zog Regine sich bereits aus.
"Nu mach schon." Klaus zog sich langsam aus. Er hatte den Anorak gerade auf einen Stuhl gelegt und die Schuhe und Strümpfe ausgezogen, da stand sie schon in Unterwäsche vor ihm und zog ihm sein Hemd aus der Hose. Schnell knöpfte er es auf, während sie seine Hose öffnete und herunter zog.
Ihrer Hektik war es zu verdanken das sie nicht nur seine Hose, sondern auch gleich seine Unterhose mit herabgezogen hatte.
Sie ließ ihn heraussteigen, dann war er nackt. Sie zog ihn zum Bett, schlug die Decke zurück und legte sich hinein. Er stieg zu ihr ins Bett und sie legte sich in seinen Arm. Erst jetzt, als sie den ersten langen Kuß bekam, wurde sie ruhiger.
"Was ist los mit dir? Du tust ja geradeso, als wenn du ausgehungert nach Sex bist.
"Das ist es nicht." "Was dann?" "Ich kann es noch nicht fassen, das wir fast zwei Stunden im Bett liegen können. Ohne Störung, ohne Monika, ohne Vanessa. Ich dachte nicht das wir wirklich hier her gehen konnten." "Aber jetzt liegen wir hier." "Ja." "Und wie ist es dir ergangen?" "Ach, eigentlich kann ich nicht klagen." Er streichelte ihre Seite, glitt hin und wieder über ihren BH, ihren festen Brüste und auch über ihr Höschen am Po. Aber noch nicht über ihre Brutwarze. Das machte sie ganz kribbelig. Ständig küßten sie sich, während sie sich noch unterhielten.
"Hast du deine Schwester gefragt, ob sie schon Sex hatte?" "Nein, noch nicht." "Aber ich weiß schon mehr." "Ach ja? Was denn?" "Sie will die Pille haben." Klaus schluckte.
"Was will sie?" "Die Pille." "Woher weißt du das?" "Sie hat Moni gefragt wie sie die Pille kriegen kann." "Aber sie ist" "Zu Jung? Mensch Klaus. Sie weiß wie es geht. Und sie will auch." "Wann hast du denn das erste Mal." "Da war ich 15. Ist jetzt über ein Jahr her. Schade." "Wieso schade?" "Das ich dich nicht vorher schon kennen gelernt habe. Dann hättest du mich entjungfern dürfen." "Ach ja?" Regine stöhnte auf als er in diesem Moment in ihren Schritt griff.
"Du bist so lieb zu mir. Wie kann ich das jemals wiedergutmachen. Hast du einen Wunsch?" "Könntest" Er verstummte.
"Was denn?" "Könntest du" "Na sag schon." Sie drückte ihn auf den Rücken und schwang sich auf ihn. Ihr Gesicht nah an seinem, blickte sie ihm in die Augen.
"Heh. Wir schämen uns nicht voreinander. Ich sagt dir ja auch was ich gerne möchte. Und ich möchte heute auch geleckt werden. Ganz lange.
Aber erst du. Was möchtest du?" "Blasen.", kam es schüchtern aus ihm heraus.
"Aber natürlich. Dein Wunsch ist mir Befehl." Sie küßte ihn, dann rutschte sie über ihn herunter bis das ihr Mund seinen Schwanz berührte.
Sie saugte seinen Schwanz in sich ein und blies ihn. Sie saugte ständig, während sie seinen Schwanz in ihrem Mund aus und einfahren ließ.
Klaus schloß die Augen und streichelte ihren Kopf. Das war also blasen. Saugen war da wohl eher der richtige Ausdruck. Und wie sein Schwanz in ihrem Mund rein und raus ging. Das war wie der Fick mit ihr. Als wenn er wieder in ihre Möse stecken würde. Sein Rücken verkrümmte sich, dann spritzte er auch schon in ihren Mund. Sie saugte noch immer und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund ein und ausfahren.
Nun aber viel sanfter.
Erleichtert und zufrieden atmete er tief durch. Da kam auch schon ihr Kopf wieder hoch und bettete sich in seinem Arm.
"Und? War es so wie du es dir vorgestellt hast? Das war doch dein erstes Blaskonzert. Oder?" "Ja. Und es war gigantisch. Ich hab teilweise gedacht ich würde in deiner Muschi stecken." "Das kommt nachher.", flüsterte sie, "Jetzt bist du daran. Ich möchte von dir geleckt werden." "Zu Befehl." Er tauchte ab, während sie sich schnell ihr Höschen auszog. Er fand sich zwischen ihren Beinen, sein Gesicht auf ihrem Venushügel liegend, wieder. Den küßte er zunächst. Dann leckte er über ihn und ging nur sehr langsam tiefer. Es dauerte etwas, da spürte seine Zunge den Anfang ihrer Spalte. Ihr Kitzler war noch meilenweit entfernt, doch sie stöhnte schon verhalten und atmete schwerer. Dann fand seine Zunge den ersten Kontakt mit ihrem Kitzler. Mit einem lauten "Jahh" bäumte sie sich auf und fiel zitternd aufs Bett zurück. Der Kontakt ihres Kitzlers mit einer Zunge hatte sie fast wahnsinnig gemacht. Das war ihr noch nie passiert. Aber er machte keinerlei anstallten dies zu wiederholen. Sie beruhigte sich etwas, während er ihren Venushügel liebkoste. Dann geschah es erneut. Diesmal leckte er etwas fester über ihren Kitzler. Nur ein gurgelnder Laut kam über ihre Lippen. Ihre Finger krallten sich in seine Hare ein. Das war das Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Im Bruchteil einer Sekunde dachte sie traurig daran wie schön es gewesen wäre wenn Klaus sie damals entjungfert hätte. Aber da kam seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Ein lautes "ahh" und "ja, ja, da, ja da" kam über ihre Lippen. Klaus hatte ihren Kitzler einigemal fester geleckt. Aber nun leckte er die ganze Scheide. Regine spreizte ihre Beine soweit sie nur konnte und ihre Scheide klaffte auf, lege ihr rosiges, von Nässe triefendes Fleisch frei. Sie zog dabei die Decke fort sodaß Klaus nun ihre Scheide richtig sehen konnte. Und das was er da sah, sah er zum erstenmal bei Licht. Und es geilte ihn auf. Er nahm seine Hände zu Hilfe um die Schamlippen noch weiter zu spreizen. Er sah inmitten ihres rosigen Fleisches oben den harten Kitzler hervorstehen und unten eine dunkle Öffnung. Und in die stieß er seine Zunge so tief er konnte hinein, schob sie ein und aus, leckte gegen die Wände aus Fleisch, während seine Nase gegen ihren Kitzler stieß. Regine bäumte sich so weit auf, daß sie mit ihrem Kopf fast gegen seinen stieß. Die drückte seinen Kopf noch fester gegen ihre Scheide, ließ so seine Zunge noch tiefer in sich hinein. Sie schüttelte sich und fiel wieder zurück aufs Bett.
Klaus leckte über ihren Kitzler. Dann fuhr er mit einem Mittelfinger darüber. Als er wieder mit seiner Zunge darüber leckte, stieß er seinen Finger in ihre Scheide hinein. Nun schrie Regine. Er solle fester, tiefer machen. Sie krallte sich noch fester in seine Haare hinein, bewegte ihr Becken seinem Finger entgegen. Dann grollte ein langer tiefer gurgelnder Laut aus ihrer Kehle durch den Raum. Klaus spürte an seinem Finger wie ihre Scheide sich mehrmals zuckend zusammenzog. Sie schüttelte sich wie unter einem elektrischen Schlag.
Dann blieb sie wie tot liegen.
Er gönnte ihr einige Sekunden totaler ruhe. Dann schob er sich nach oben, die Decke im Schlepptau. Er legte sich neben sie und sie flüchtete in seinen Arm. Erst glaubte er, daß es die Nachwehen ihres Höhepunktes seien. Aber dann wußte er warum ihr Körper noch zuckte.
Sie weinte! Er streichelte ihren Kopf und da sah sie ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen, verschmiert um ihre Augen und in drei langen schwarzen Steifen an ihrem Gesicht herabgelaufen.
Er wollte gerade fragen, ob er ihr weh getan habe, da flüsterte sie: "Das war wunderschön." Ihr Kuß daraufhin hatte nichts von Erotik, Sexualität, oder Geilheit.
Es war einer der Küsse wie ihn nur Liebende austauschen konnten. Rein, sauber, nur von Liebe geprägt.
Diesen Kuß nicht unterbrechend, schob sie ihn auf sich, dirigierte seinen Schwanz an ihre Scheide und so fuhr er sehr sanft in sie hinein. Immer tiefer, bis das er ganz in ihr war. Sie schob ihre Beine auf seinen Rücken und verschränkte ihre Füße. So gefangen stieß er immer wieder, sehr langsam und sehr sanft tief in sie hinein, während ihre Zungen weiterhin zärtlich miteinander spielten. So ging es einige Minuten. Dann spürte er erneut jenes Zucken in ihrer Scheide. Diesmal jedoch an seinem Schwanz. Dies brachte ihn ebenfalls zum Orgasmus und er verströmte sein Sperma in ihr. Und sie nahm es dankbar auf. Erst als er völlig leer in seinen Eiern war, trennten sich auch ihre Lippen. Ganz langsam, so, als ob auch sie sich nicht voneinander trennen wollten. Sie sahen sich in die Augen. Sie brauchten keine Sprache. Sie sahen sich in die Augen und konnten sehen, wie sehr es dem anderen gefallen hatte.
Allein das Gefühl als Klaus in sie hineinspritzte, hatte ihren Orgasmus noch eine hohe Stufe höher schießen lassen. Als dieser über sie kam, wäre sie fast bewußtlos geworden. So stürzte dieser Orgasmus auf sie ein. All ihre bisherigen, zusammengezählt, würden niemals an diesen Orgasmus herankommen.
Dies mußte der König der Orgasmen gewesen sein.
Ihn noch umklammernd drehte sie ihn auf die Seite, dann kam er auf den Rücken zu liegen und sie auf ihm. Noch immer steckte er in ihr und füllte ihre Scheide ganz aus. Sie bettete ihren Kopf auf seinen Hals und er deckte sie zu. Glücklich schloß sie ihre Augen.
Es würde niemals etwas Schöneres, Besseres, Intensiveres in ihrem Leben geben als das, was sie soeben erlebt hatte. Dessen war sie sich sicher.
So wollte sie sterben! Dann sank sie ins Reich der Träume.
Sein Schwanz war riesig. Fast einen halben Meter lang und so dick wie sein Oberschenkel. Er fuhr ganz in die Möse ein und aus. Die ganzen 50 Zentimeter rutschen ständig raus und rein. Dann streichelte er über ihren Po. Er lag fest auf seinem Bauch, während die Möse auf und ab an seinem Schwanz entlang glitt. Er streichelte die gigantischen, mindestens R-Größe habenden Brüste auf ihrem Rücken, zog die Warzen mindestens 15 Zentimeter lang. Dann schaukelten die Brüste hin und her und klangen wie Glocken. Schneller und immer schneller.
Als das Geräusch lauter wurde, erwachte er.
Regine lag auf ihm und er steckte noch in ihrer Scheide. Langsam registrierte er die Herkunft des Klingelns. Es war der Wecker auf Regines Nachttisch. Jetzt erwachte auch Regine. Sie schaute zum Nachttisch, tastete sich zum Wecker hin und schaltete ihn aus.
Sie blickte in sein Gesicht, lächelte.
"Müssen wir aufstehen?" "Wir haben die Wahl." "Wie meinst du das?" "Entweder wir stehen auf, waschen uns, ziehen uns an und ich mach das Bett." "Oder?" "Wir machen es noch mal." "Noch mal." Sie lächelte, schloß die Augen, biß sich auf die Unterlippe und sog geräuschvoll die Luft ein, als er mit seinen Unterleib begann gegen sie zu stoßen. Schnell küßte sie ihn während seine Bewegungen langsam schneller wurden.
Sie richtete sich auf und er überließ ihr die Bewegung. Als er ihre Brüste streichelte, öffnete sie ihren BH und ließ ihn auf seinen Bauch gleiten. Sofort streichelte er ihre Warzen und kniff leicht hinein.
Ein langgezogenes "ahh" signalisierte ihm daß sie dies genoß. Darum wiederholte er es noch öfter. Ihre Warzen füllten sich jedesmal mit mehr Blut und standen, überdimensional hart und blutrot, auf ihren Brüsten. Sie legte sich wieder auf ihn und er knetete ihren Po, kniff hinein. Ihre Scheide schien überzulaufen. Er glitt nur so hinein und heraus. Als er sich in sie ergoß zitterte sie am ganzen Körper. Noch vier, fünf weitere Stöße, da schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Ermattet blieb sie auf ihm liegen.
Als sie sich beruhigt hatte, glitt sie von ihm herab.
"Komm, wir müssen.", sagte sie traurig.
Er konnte sich denken daß sie nur zu gerne noch weiterhin mit ihm im Bett geblieben wäre. Aber es half nichts. Sie hatten nicht genug Zeit.
Schnell lief sie ins Bad und wusch sich das Gesicht. Die Spuren der Wimperntusche verschwanden.
Als sie in ihr Zimmer kam, hatte Klaus schon das Bett einigermaßen hergerichtet und sich angezogen.
Mit neugierigen Augen sah er ihr zu, wie sie sich ein schwarzes Spitzenhöschen aus dem kleinen Schrank herausnahm und es anzog. Ein Handtuch beseitigte das restliche Sperma, welches ihr aus der Scheide kam als sie in ihr Höschen stieg. Sie setzte sich ihm gegenüber aufs Bett und zog sich die Nylonstrumpfhose an. Es erregte ihn sehr zu sehen wie sie die Strumpfhose über ihre Beine zog. Dies hatte er noch nie gesehen. Vanessa trug keine Nylons. Sie waren zu teuer. Auch wenn er genau wußte wie gerne sie welche gehabt hätte. Er hatte sie mal gefragt ob sie gerne welche hätte. Aber sie hatte gesagt, daß sie zwar gerne welche hätte, daß aber die Strumpfhosen immer so schnell kaputt gehen würden. Und da würde sie nur traurig drüber sein. Also unterließ er es ihr welche zu schenken.
Sie stand auf und kam ganz nah zu ihm heran, als sie ihr Röckchen anzog. Er konnte nicht umhin seine Hand unter ihr Röckchen zu schieben und ihren Popo zu streicheln. Regine hielt inne. Sie schloß ihre Augen und genoß diese Zärtlichkeit an ihrem Po. Schließlich drehte sie sich herum und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, das Gesicht ihm zugewandt. Klaus streichelte weiterhin über ihren Popo, glitt aber mit der anderen Hand zwischen ihnen herab unter ihren Rock an die Strumpfhose. Sie war naß. Er drückte auf die Stelle, wo er den Kitzler vermutete. Ihr zittern verriet ihm das er richtig lag. Regine war so aufgedreht das sie sehr schnell kam.
Ein langer Kuß beendete dann dieses Spiel. Sie erhob sich von ihm und ging zwei Schritte zurück.
Er schaute sie fragend an.
"Wenn ich da sitzen bleibe kommen wir mit Sicherheit zu spät." Das mußte er einsehen. Sie zog ihren BH an und streifte ihre Bluse über, die sie in ihren Rock steckte. Dann griff sie unter ihren Rock und zog die Bluse straff.
Schließlich gingen sie hinab. Schnell legten sie die Strecke zum Kino zurück. Doch der Film lief noch. Und so stellten sie sich in eine Ecke des Vorraums und sie öffnete ihren Mantel. Klaus stellte sich vor ihr hin und wurde von ihr unter ihren Mantel genommen. Er spürte durch ihren BH, der Bluse und seinem Hemd hindurch ihre Warzen.
"Die stehen ja noch immer." Verschämt gab sie zu, daß sie noch immer geil wäre.
"Hast du denn nicht genug gehabt?", fragte er erstaunt.
"Das war so schön. Davon "kann" ein Mädchen nie genug bekommen. Am liebsten würde ich dich hier und jetzt wieder in mir haben." "Hier?" "Warum nicht?" "Hier kann uns doch jeder sehen." "Das wäre mir egal. Aber du hast ja recht. Aber ich würde es hier und jetzt trotzdem gerne machen. Mein Mantel ist ja weit genug." "Aber du hast eine Strumpfhose an." "Da kann man ein Loch rein machen." "Und dein Höschen?" "Wenn was stört, dann schiebt man es eben beiseite.", flüsterte sie lüstern.
"Aber doch nicht hier." Doch Klaus hatte Blut geleckt.
Regine nickte traurig.
"Wenn ich wenigstens noch einen Orgasmus bekommen könnte. Aber wenn ich jetzt komme brüll ich das Kino zusammen." "Du warst sehr laut vorhin." "Ich weiß." "Immer?" "Hm. Nein. Eigentlich noch nie.", antwortete sie mit erstaunter Stimme und sah ihn auch erstaunt an, "Das ist mir noch nie passiert." "Hast du denn schon oft mit einem Jungen geschlafen?" "Mit einem oder willst du wissen mit wie vielen?" "Beides." "Das meiste war dreimal. Dann hat es mir nichts mehr gebracht. Sie wollen doch eh nur rein und abspritzen. Egal in welches Loch. Und Jungs? Sieben waren es. Mit dir! Sieben ist wohl meine Glückszahl. Ich glaube ich hab mit dir mehr als nur Glück." Sie küßte ihn. Es wurde ein sehr langer und zärtlicher Kuß.
Erst das Geräusch der Türen ließ sie auseinanderfahren. Marianne öffnete die Einlaßtüren und lachte ihnen zu. Regine legte ihren Finger auf ihren Mund und Marianne nickte. Sekunden später kam der Schwall Kinder heraus. Unter ihnen, mit hochrotem Gesicht, Monika und Vanessa.
Ich bin so dumm
Abends erzählte Vanessa unseren Eltern wie der Film gewesen war.
Eigentlich waren es ja viele einzelne Filme hintereinander gewesen.
Das sie dauernd gelacht hatten.
Ihre Eltern hatten sie selten so glücklich gesehen. In einem Unbeobachteten Moment nahm Mama Klaus beiseite und sagte ihm, daß sie nichts dagegen hätten, daß sich dies wiederholte. Vanessa sei so glücklich. So glücklich wäre sie schon lange nicht mehr gewesen.
Dies sagte er Vanessa abends im Bett.
Sie hatte wieder gewartet bis das er ausgezogen war und auf dem Bett saß. Erst dann begann sie sich zu entkleiden. Zog sie den Pulli sonst einfach aus, so brauchte sie seit neuestem irrsinnig lange ihn über ihren Kopf zu bekommen. Sie stand dabei sehr nahe bei ihm und bot ihm so ihre Brüste dar. Noch während sie im Pulli steckte, spürte sie seine Finger über die Körbchen ihres BHs gleiten. Sofort verhärteten sich ihre Brustwarzen. Sie hielt einige Sekunden inne und genoß seine Finger. Dann zog sie den Pulli ganz aus.
"Mach ihn auf.", flüsterte sie ihm zu.
Sie drehte sich herum und bot ihm den Verschluß ihres BHs an. Jetzt, im Schein der Lampe, konnte er den Verschluß sehen. Aber trotzdem schaffte er es erst nach einigen Versuchen den Verschluß ihres BHs zu öffnen.
"Das üben wir aber noch mal.", kicherte sie, griff nach hinten und schloß ihren BH erneut. Viermal mußte er ihn noch öffnen, dann erst klappte es auf Anhieb. Sie drehe sich wieder zu ihm hin und wartete.
Klaus sah sie fragend an.
"Willst du ihn mir nicht ausziehen?" Klaus griff an die Träger ihres BHs und schob sie von den Schultern seiner Schwester. Langsam ließ er ihn von ihren Brüsten herabgleiten.
Dann sah er ihre roten und harten Brustwarzen inmitten der dunklen Höfe stehen. Er beugte sich vor und nahm erst die linke, dann die rechte Brustwarze in seinen Mund, leckte einigemal darüber.
"Weiter, ich möchte ins Bett.", hörte er von ihr.
Sie drehte sich herum und bot ihm ihre Kehrseite an.
"Der Rock." Er griff nach dem Knopf und öffnete ihn. Dann zog er den Reißverschluß herab. Sofort fiel der Rock zu Boden. Sie drehte sich erneut zu ihm hin und wartete. Und jetzt begriff Klaus daß sie von ihm ausgezogen werden wollte. Er griff in den Bund ihrer Wollstrumpfhose und zog diese langsam herab. Er streifte sie ihr von den Beinen, wobei sie ihre Füße anhob und ihm so dabei half. Dann griff er seitlich in den Bund ihres Höschens. Vanessa schloß ihre Augen.
Langsam zog er ihr das Höschen herab. Als ihr Venushügel frei lag, küßte er den goldenen Bewuchs, während er das Höschen Stück für Stück tiefer zog. Er wartete bis das ihr Höschen zu Boden glitt und sie mit einem Fuß herausstieg. So spreizte sie ungewollt etwas ihre Oberschenkel. Nicht viel. Aber seiner Zunge genügte es. Er leckte nicht erst, sondern stieß seine Zunge gegen ihren Schlitz. Vanessa hielt sich an seinen Schultern fest. Sie stellte das Bein nicht auf den Boden zurück sondern hob es noch höher und stellte es auf das Bett. So war ihre Scheide noch offener für seine Zunge. Immer intensiver bearbeitete seine Zunge nun ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief er konnte in sie ein.
Vanessa zerfloß nun regelrecht vor ihm. Ihr Unterleib zuckte wild.
Kleine Rinnsale liefen ihr am Bein herab. Aber sie kamen nicht weit.
Gierig leckte er sie auf.
Sie griff an seine Schlafanzughose, suchte und fand den Eingang und griff hinein. Sekunden später kam sie mit seinem steifen Schwanz heraus. Sie ließ sich zu ihm auf das Bett herab, hockte sich auf seinen Schoß und schlang dabei ihre Beine um seine Hüften. Als er begriff, wie dicht sich ihre Scheide vor seinem Penis befand drückte er sie schnell etwas von sich fort. Sie nickte dankbar. Doch einen Moment lang überlegte sie ob sie mit ihm schlafen sollte. Aber sie verwarf den Gedanken sofort wieder. Es war zu gefährlich. Sie würde mit Sicherheit schwanger werden. Also erhob sie sich wieder und brachte so einen Sicherheitsabstand zwischen ihrer Scheide und seinem Schwanz. Aber als sie auf sein Gerät blickte während sie langsam wichste, fiel ihr ein wie kraftvoll er im Park abgespritzt hatte.
Schnell setzte sie sich neben ihm und wichste nun fester. Ein Bein aufgestellt, dadurch ihre Scheide weit geöffnet, bot sie ihm die Möglichkeit mit seinem Finger tief in ihr zu stoßen. Und während er immer schneller wurde, wurden ihre Handbewegungen immer langsamer und fester. So kam er als erster. Im hohen Bogen schoß es aus ihm heraus.
Fasziniert starrten die beiden auf die Fontänen. Schwer klatschten die Tropfen auf den Fußboden. Als der Druck geringer wurde, benetzten diese Vanessas Strumpfhose, den Rock und ihr Höschen, welche noch immer auf dem Boden lagen. Wie hypnotisiert starrte sie auf die weißen Flecken auf ihrem dunkelblauen Rock. Aber als sie auf ihr Höschen sah, zitterte sie. Auf dem schwarzen Höschen lagen mehrere seiner Spermatropfen. Und einer davon genau auf dem Zwickel. Wenn ich es jetzt anziehe werde ich schwanger, schoß es ihr durch den Kopf. Da erst kam sie zu sich. Ohne auf seinen Finger in ihrer Scheide zu achten ließ sie sich zu Boden fallen und nuckelte an seinem Schwanz.
Ein Schub war noch auf den Boden geklatscht, den nächsten spürte sie in ihrem Mund, wie auch die restlichen Beiden. Sie saugte noch etwas an seinem Schwanz um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Dann ließ er sich erschöpft aufs Bett fallen.
"War ich gut?", flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Oh ja." "Wirklich?" "Ja." "Aber?" Er überlegte schnell, dann antwortete er ihr.
"Wenn du es mit dem Mund machst." "Ja?" "Dann mach es so, als ob es deine Scheide ist." "Wie meinst du das." "Rein, raus." "Ah. So?" Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und bewegte ihren Mund über ihn." "Und dabei saugen." Sie saugte und er glaubte, daß er jeden Augenblick erneut spritzen würde. Doch da hörte sie auf.
"OK. Fürs nächste Mal weiß ich bescheid." Sie nahm sich ihr Nachthemd und schmiß es in die Ecke des Bettes. Dann hob sie ihre Sachen nach und nach vom Boden auf. Sie leckte die Tropfen darauf ab und legte sie anschließend auf den Stuhl. Erst dann kam sie ins Bett. Nackt krabbelte sie über ihn hinweg, hielt kurz an, damit er ihrer Pussy einen Kuß geben konnte, dann schlüpfte sie unter die Decke. Klaus löschte das Licht und kam zu ihr. Sie legte sich in seinen Arm und drückte sich fest an ihn.
"Bist du mir böse?" "Wieso???" "Oder enttäuscht?" "Wie kommst du denn darauf?" "Ich bin so dumm." Traurigkeit lag in ihrer Stimme.
"Ich kann nicht mal richtig blasen." "Ach Engelchen. Das lernt man doch erst. Das kann man nicht schon von Geburt an." "Ich komm mir richtig doof vor." Sein Arm wurde naß und er wußte, daß sie weinte.
"Du bist nicht doof. Ganz im Gegenteil." "Nicht wahr." "Doch. Schau mal. Du weißt jetzt wie du blasen mußt, du kannst mich spritzen lassen, weißt wie du mich verrückt machst mit deinen Bewegungen, egal ob nackt oder angezogen. Du weißt soviel und ich nicht." "Du weißt doch auch alles." "Oh nein." "Was weißt du denn nicht?" "Wie man ein Mädchen entjungfert." "Blödmann. Reinstecken und hinein." "Ich glaub nicht, daß dir das Freude machen wird." Sie richtete sich im Bett auf.
"Wieso nicht?" "Beim ersten Stich tut es doch weh." Langsam legte sie sich wieder in seinen Arm. Recht hatte er. Sie hatte gehört daß es sehr weh tun würde. Angst stieg in ihr hoch. Sie wollte ihre Jungfernschaft doch verlieren. Aber wenn es doch weh tun würde.
Sie küßte ihn und kuschelte sich in seinen Arm.
"Da muß ich durch.", war das letzte was er von ihr hörte.
In dieser Nacht weinte sie im Schlaf. Das war schon lange nicht mehr vorgekommen. Er wurde wach und streichelte über ihr Gesicht, beruhigte sie. Als sie das vierte Mal weinte und es sie tröstete wurde sie auch wach.
"Ich bin so doof.", schluchzte sie.
"Nein mein Schatz, das bist du nicht." Er küßte sie liebevoll und sie erwiderte seinen Kuß. Er glitt mit seiner Hand hinunter und gelangte zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie bereitwillig. So konnte er mit seinem Finger in sie eindringen und bereite ihr einen sehr sanften Orgasmus.
Glücklich schlief sie wieder ein. Und von da an weinte sie nie wieder.
Die Woche verlief ohne daß sich alle vier erneut getroffen hatten. Nur morgens und mittags an der Schule traf er auf Moni. Sie hatte mittlerweile angefangen ihn ungeniert, anstatt wie bisher auf die Wange, auch auf den Mund zu küssen.
Auch der Freitag war nicht fürs Kino reserviert gewesen. Darum wunderte er sich, als der Samstag kam.
Am Morgen wurde er zärtlich beweckt. Doch bevor er an sie herankam war sie schon über ihn geklettert und aus dem Bett.
"Was ist los? Möchtest du nicht?" "Oh doch!" "Aber?" "Wir sind verabredet." Er schaute zum Wecker. Halb neun.
"Um diese Zeit?" "Nein, um elf. Aber wir müssen ja noch einkaufen. Also mach." Er stieg aus dem Bett und kam hinter ihr her ins Bad. Als es sie dort stehen sah, konnte er nicht umhin ihr einen Klapps aus den kleinen nackten Popo zu geben.
"Heh, kein englisch am frühen morgen." Dennoch strecke sie ihren kleinen Popo erneut heraus und er gab ihm noch einen Klapps." "Wenn das alles ist, dann ist "Englisch" ja doch nicht so schlimm." "Ich hab dir doch gesagt das es sind nur leichte Schläge." "Macht dich das scharf?" "Das Geräusch und die Berührung schon etwas." "Etwas ist gut." Sie griff nach seinem Schwanz und spürte seine Härte.
"Mehr als nur etwas. Und komm mir nicht mit deiner Morgenlatte. Du hattest keine als du ins Bad gekommen bist." "Woher willst du das denn wissen?" "Ich hab dich im Spiegel gesehen, wie du reingekommen bist." Er grinste. Natürlich hatte es ihn geil gemacht als er den kleinen knackigen Po einer Schwester mit seiner Hand traf. Aber das sagte er ihr nicht. Sie schien es ja eh schon zu wissen.
Als sie fertig waren und sich angezogen hatten, gingen sie in die Küche. Papa schlief noch. Mama arbeitete an der Spüle.
Sie frühstückten, nahmen Zettel, Geld und Tasche, dann gingen sie einkaufen. Sie trennten sich, damit es schneller ging. Und so waren sie um viertel vor elf fertig und standen auf der Straße.
Einkaufsbummel
"Und nun?" "Zum Kino." "Um die Zeit ins Kino?" "Nein, aber da hin." Sein Herz schlug heftiger. Konnte es sein das sie sich mit Regine trafen? Auch mit Moni? Aber in erster Hinsicht dachte er an Regine und dem Geschehen am Kinotag.
Sie waren kaum am Kino angekommen da schlug sein Herz bis zum Hals.
Moni kam um die Ecke und dicht hinter ihr - Regine! Mit forschen Schritten kamen sie zu ihnen. Regines Mantel klappte dabei ständig auf, da sie ihn, ab der Taille abwärts nicht zugeknöpft hatte. Und so konnte er sehen, daß sie wieder ihren kurzen Rock angezogen hatte. Diesmal aber trug sie Wollstrümpfe die ihr bis knapp zum Ansatz ihres Röckchens reichten. Schlagartig wurde seine Hose zu eng.
Sie begrüßten sich mit Kuß und er spürte Regines Zunge, die blitzschnell in seinen Mund stieß und ihn sogleich wieder verließ. Zum Glück war es kalt und sein Gesicht etwas gerötet. So konnte niemand sehen wie er unter ihrem Kuß rot geworden war.
Sie redeten einige Minuten, dann gingen sie langsam weiter. Klaus hatte noch keine Ahnung wohin sie wollten und was sie unternehmen würden. Aber erst als er sie fragte bekam er eine Antwort.
"Einkaufsbummel." Also gingen sie in Richtung Innenstadt. Regine hängte sich plötzlich an Klaus Arm und so schlenderten sie nebeneinander weiter.
"Ach Schatz, könntest du auf unsere Kinder achten? Sie sind heute wieder so albern.", sagte Regine im lauten Ton.
Moni und Vanessa, sie alberten ständig herum, schauten sich erstaunt um.
"Kinder seid brav.", sagte sie noch.
"Aber ja Mama.", rief Moni ihr zu.
Einige Passanten drehten sich zu ihnen herum und staunten. Ein so junges Paar und dann zwei so große Kinder? Sie schüttelten ihre Köpfe und gingen weiter. Erst viel später kamen sie zu dem Schluß, daß man sie veralbert hatte.
Nicht so die Mädchen. Kaum waren die Passanten außer Sichtweite, kicherten sie.
"Hast du den Mann gesehen? Dem sind ja bald die Augen rausgefallen." "Der hat vielleicht blöd gekuckt." Dieses Spiel machten sie noch öfters. Es hieß dann: "Moni bleib bei Papa", Moni komm an Mamas Hand", Vanessa sei nicht so frech zu Mama".
Sie kamen in die Stadt und hielten bereits am ersten Schaufenster an.
Eine Parfümerie. Einige Minuten schauten sie sich die Auslagen an.
Kommentierten das eine, lobten das andere. Dann ging es zum nächsten Geschäft.
Das fünfte was Gold Krämer.
Hier blieben sie sehr lange stehen. Vor allem die Ringe hatten es ihnen allen angetan. Regine hatte schon seit geraumer Zeit sich aus seinem Arm befreit und stattdessen seine Hand genommen. Und so konnte er an der Regung ihrer Hand deutlich spüren welcher Ring ihr am besten gefiel. Ganz unbewußt zuckten ihre Finger. Und dies taten sie jedesmal wenn sie etwas sah was ihr gefiel.
Peinlich für ihn wurde es als sie bei "Haita", einem Geschäft für exklusive Damenwäsche anhielten. Zwar schaute er sich interessiert an was es so alles gab, schämte sich aber ein wenig.
Regine stieß ihn an und flüsterte: "Du brauchst dich nicht zu genieren. Schließlich hast du das Höschen da", sie deutete mit dem Kopf in Richtung eines schwarzen, aus Spitze bestehenden Höschen in der Auslage, "am Montag an mir gesehen." "Das da?", flüsterte er zurück.
Regine nickte.
"Hast du auch den BH?" Er deutete auf den dazugehörigen BH, welcher oberhalb des Höschens ausgestellt war.
"Du könntest ja nachsehen." Klaus schaute sie erstaunt an, doch sie lächelte nur errötend.
"Und dein Höschen?" Sie zuckte nur mit ihren Schultern und schaute ihn mit unschuldigem Gesicht an.
"Sag bloß nicht daß du schon wieder ohne Höschen raus bist. Das ist doch viel zu kalt." "Letztens hast du gesagt daß es da unten heiß wäre." "Letztens. Und jetzt?" "Keine Angst. Es friert nicht zu. Es ist alles warm eingepackt. Und wenn doch, du hast ja einen Lötkolben um es aufzutauen." Schließlich gingen sie zum Kaufhof rüber. Nachdem sie die Kosmetikabteilung hinter sich gelassen hatten, wollten die beiden Mädchen in die Spielwarenabteilung.
"Also gut. Wir treffen uns in einer Stunde hier an der Rolltreppe.", bestimmte Regine, "Aber stellt mit nichts an." "Keine Sorge Mama, wir benehmen uns schon.", riefen sie noch, dann fuhren sie kichernd die Rolltreppe hoch.
"Und was machen wir jetzt?" "Komm mit Klaus. Es wird dir gefallen." Sie wartete noch einige Sekunden, dann waren die Mädchen auf der Rolltreppe verschwunden und auf der nächsten.
"So, wir können." Regine nahm seine Hand und zog ihn auf die Rolltreppe. In der ersten Etage stiegen sie aus. Zielstrebig ging sie auf die Wäscheabteilung zu. Klaus hatte bedenken. Er fühlte sich unwohl, in einer Abteilung zu sein in der er als Junge eigentlich nichts zu suchen hatte. Aber Regine nahm keine Rücksicht. Sie zog ihn in eine Reihe in denen BHs in Reih und Glied aufgehängt waren.
"Ich brauch 70 C oder D. Je nachdem wie er ausfällt. Such mal mit.
Aber einer der dir auch gefällt." Sie gab ihm einen Kuß, dann stöberte sie schon in der Ware.
Plötzlich erhob sie sich.
"Kann auch 65 sein." Mit diesen Anweisungen konnte er leben. Wenn ihn jemand fragen würde, so konnte er sagen daß seine Schwester ihn gebeten habe ihr suchen zu helfen.
Aber niemand kam. Im Gegenteil. Hin und wieder blickte er hoch über die Regale und konnte niemanden sehen. Scheinbar hatte das Wetter die Kauflust geschmälert. Erst weit hinten konnte er vier Frauen sehen.
Aber die bildeten keine Gefahr für ihn.
"Hier, so was." Regine hielt einen BH hoch. Blau, mit Spitze. Die Körbchen nur halb vorhanden. Er nickte. Einen solchen hatte er doch vorhin noch gesehen.
In weiß. Er brauchte einige Sekunden, dann hielt er ihn in seinen Händen. Alleine das Gefühl des Materials erregte ihn schon. Und die Vorstellung wie Regine darin aussehen müßte, raubte ihm schier den Verstand.
"Oh ja, der ist schön." Sie war zu ihm gekommen und nahm ihn aus seinen Händen. Sie ging damit zu den Umkleidekabinen, dann aber drehte sie sich herum.
"Schatz, kannst du mal schauen ob du ein passendes Höschen dazu findest? 34, 36. Für den blauen auch." Dann ging sie weiter.
Nun stand er alleine auf weiter Flur. Aber was sollte er nun machen? Höschen gab er in der Reihe nicht. Also suchte er in der nächsten.
Dann der übernächsten. Erst in der vierten Reihe gab es Höschen.
Sofort fiel ihm ein blaues auf was augenscheinlich zu dem blauen BH passen mußte. Aber leider war es in 44. Da stand eine Verkäuferin neben ihm.
"Kann ich helfen?" Ohne zu zögern sagte er: "Haben sie das auch in 34 oder 36?" "Moment." Erst als die Verkäuferin durch die Reihe ging, wurde ihm bewußt, daß er ihr ohne verlegen zu wirken seinen Wunsch geäußert hatte. Er wurde mutiger.
Es dauerte nur einige Augenblicke, da kam sie zurück. In der Hand ein Höschen.
"Hier bitte. Kann ich sonnst noch etwas für dich tun?" "Ja, ich suche ein Höschen in weiß, auch in der Größe, was zu dem BH paßt der da hinten hängt." "Könntest du mir den BH zeigen?" Er nickte und ging zurück ins Regal mit den BHs.
"Diesen hier." "Ah ja. Einen Moment bitte." Es dauerte etwas länger und in der Zeit stöberte er weiter. Die Verkäuferin kam zurück und gab ihm das Höschen.
"Kann ich sonnst noch was für sie tun?" "Nein danke. Ich muß warten bis das meine Schwester aus der Umkleide kommt." "Dann noch einen schönen Tag." "Danke, ihnen auch." "Danke." Dann rauschte sie davon.
Erneut stöberte er in den BHs herum. Schließlich sah er einen sehr schönen BH. Die Körbchen endeten noch tiefer als bei dem, den er Regine gegeben hatte. Er war ganz in rot. Der Stoff war glatt, durchsichtig, mit schwarzer Spitze an den Rändern. Die Träger waren schon fast außen am Ende der Körbchen. Er sah rattenscharf aus. Regine kam und erhielt von ihm die beiden Höschen. Als sie den BH in seinen Händen sah machte sie große Augen, sagte aber nichts. Sie nahm ihm den BH ab und ging zurück in die Kabine. Es dauerte etwas dann kam sie heraus. Sie gab ihm einen Kuß und sagte: "Warte hier." Dann ging sie an die Kasse. Sie legte etwas darauf und die Kassiererin steckte es in eine Tüte. Regine bezahlte und kam zu ihm zurück.
"Was hast du denn nun gekauft?" "Das siehst du noch früh genug." Sie hängte sich wieder in seinen Arm und sie schlenderten durch die Abteilung.
Plötzlich stoppte er.
"Was ist?" "Kannst du mir sagen was das ist?", flüsterte er ihr zu.
Er zeigte auf eine Schaufensterpuppe.
"Das ist eine Korsage. Gut wenn man etwas Bauch hat und trotzdem jemanden geil machen will." "Du hast doch keinen Bauch." "Stimmt. Aber es ist ja auch für Mädchen wie mich von Vorteil." "Wie meinst du das?" "Na, stell dir mal vor ich trag so was." "Dann fall ich über dich her." "Siehst du. Das meinte ich." "Und das Höschen?", flüsterte er, "Das ist ja unten offen." "Tja, warum wohl?" "Du spinnst." "Wenn du meinst." "Wirklich?" Sie drehte sich ganz zu ihm herum und schaute in seine Augen.
"He, ich hab dir vorhin die Wahrheit gesagt. Und jetzt auch. OK?" Er nickte nur.
"Dann ist ja alles klar." "Ja." "Was machst du morgen?" "Noch nichts." Moni hilft Mama morgen im Geschäft. Sie muß Inventur machen, die Regale auffüllen und so. Ich werd Vanessa fragen, ob sie mit will." "Zur Inventur???" "Ja." "Regine! Vanessa ist 13 und hat bestimmt keine Lust Inventur zu machen. Was macht deine Mutter eigentlich?" "Mama gehört der Buchladen an der Ecke wo wir in die Fußgängerzone rein sind. Sind vorhin dran vorbei gekommen." "Wo?" "Neben Gold Krämer." "Hab ich nicht gesehen." "Egal. Moni hat mir gesagt, wie gerne Vanessa liest." "Sie ließt gerne? Das wäre mir neu." "Nicht???" "Nein, ich bin derjenige der liest. Ihr vorliest." Regine lachte laut los, als sie dies hörte.
"Armes Papa. Du solltest deinem Kind endlich mal das Lesen beibringen." Sie prustete vor Lachen und hörte erst auf, als er ihr ein Klaps auf den Po gab und sie dann küßte.
Zur vereinbarten Zeit trafen sie sich an der Rolltreppe. Wenn man ihnen auch vieles nachsagen konnte, pünktlich waren sie.
Gerade als Regine sie auf morgen ansprechen wollte, platzte Vanessa heraus.
"Moni hilft ihrer Mama morgen Bücher einräumen. Darf ich da mit? Bitte." Klaus ließ sie etwas zappeln und Regine versuchte ihn gnädig zu stimmen. Schließlich gab er nach und bekam von Vanessa einen Kuß.
Sie gingen langsam nach Hause. Regine und Klaus gingen einige Schritte hinter ihnen.
"Wann soll sie denn da sein?" "Mama geht um acht. Wir bringen die beiden dann zu ihr." "Und dann?" "Hm, dann machen wir beide unsere eigene Inventur."
Lümmeltüten
Sie hatten sich beeilt zurück zu kommen. Es hatte wieder angefangen zu schneien und es wurde auch wieder kälter. Vor der Haustüre verabschiedeten sie sich voneinander und Klaus ging mit Vanessa nach Hause.
Unterwegs unterhielten sie sich. Aber nicht über den heutigen Tag oder den morgigen.
„Was ich dich die ganze Zeit schon fragen wollte Schatz.“ „Ja?“ „Warum möchtest du mit mir zusammen ein?“ „Wie meinst du das?“ „Was wir miteinander machen ist mehr als das was Geschwister normalerweise miteinander machen. Viel mehr.“ „Ich weiß.“ „Und? Warum machst du das?“ „Weil du immer so lieb zu mir bist.“ „Aber du bist doch meine Schwester.“ „Ja, und ein Mädchen.“ „Und du meinst, zu denen „muß“ man lieb sein.“ „Ja, und du bist doch immer ganz doll lieb zu mir.“ „Aber doch weil ich dich sehr lieb hab.“ „Ich dich doch auch.“ „Aber doch nur weil du meine Schwester bist.“ Sie antwortete ihm nicht.
„Du weißt worauf das mit uns herausläuft?“ Sie nickte und flüsterte: „Irgendwann gehen wir zu weit. Wir sind Geschwister. Wir dürfen nicht miteinander schlafen. Eigentlich dürfen wir das was wir bisher gemacht haben auch nicht tun.“ „Soll das heißen“, ihre Stimmchen bekam einen sehr traurigen Unterton, „das wir es nie mehr machen? „Es wäre besser damit aufzuhören bevor was passiert.“ „Was meinst du damit?“ „Bevor wir miteinander schlafen.“ „Aber das möchte ich doch.“ „Warum?“ „Weil du so zärtlich zu mir bist. Jeder andre würde bestimmt ein bißchen an meiner Muschi rumfummeln und dann steckt er ihn einfach rein. Da hab ich doch nichts von. Ich möchte doch nicht schon beim ersten Stich enttäuscht werden.“ „Ich weiß was du meinst. Aber es gibt bestimmt auch Jungs die dich nicht enttäuschen.“ „Vielleicht. Aber das weiß man doch erst hinterher. Und dann ist es zu spät.“ „Da muß ich dir recht geben. Aber ein Versuch ist es doch wert, oder?“ Sie war stehengeblieben und heulte. Ihre Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Er nahm sie in die Arme und ging mit ihr zu einer Bank. Hier setzte er sich und zog sie auf seinen Schoß. Sie weinte sehr lange. Dann hob sie ihren Kopf und flüsterte weinend: „Ich bin ein Mädchen. Ich hab doch nur den einen Versuch.“ Klaus schluckte. Natürlich hatte sie nur diesen einen Versuch. Aber sie war doch seine Schwester. Das macht man nicht mit seiner Schwester. Und schon gar nicht das was sie bisher miteinander gemacht hatten. War es denn schon zu spät um aufzuhören? Und wollte er überhaupt aufhören? „Das stimmt.“ „Siehst du.“ „Willst du denn wirklich so weit gehen?“ Sie nickte schluchzend.
Er gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm herum und formte ihre Lippen zu einem Kuß. Er konnte nicht anders, als sie zu küssen.
Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn so fest sie konnte.
Schnell wurde aus der Umarmung ein leidenschaftliches Verlangen.
Keiner der beiden dachte an das Gespräch. Jeder von ihnen wollte in diesem Augenblick nur das eine.
Schnell gingen sie nach Hause. Sie verbrachten die Zeit bis sie schlafen gingen mit ihren Eltern beim spielen. Völlig unkonzentriert spielten sie Monopoly, aber trotzdem wurde Vanessa am Ende zweite.
Gemein von Vanessa war es daß sie, sie waren noch keine fünf Minuten zu Hause, ihre Strumpfhose ausgezogen hatte und ihm so ihr Höschen mehr als einmal seinen Blicken preisgab. Und dies machte sie mit voller Absicht. Wußte sie doch daß er den Mädchen gerne unter die Röcke schaute. Und dabei war sie nie eine Ausnahme gewesen. Auch fuhr sie während des Spiels plötzlich unter dem Tisch mit ihrem Fuß an seinem Bein entlang in seinen Schritt. Prompt vergaß er seiner Mutter auf der Schloßallee Miete abzuknöpfen.
Endlich aß man zu abend und sie mußten sich zwingen langsam zu essen.
Mit gespielter Gleichgültigkeit ging erst Vanessa ins Bett, Klaus eine Viertelstunde später.
Diese Viertelstunde war für beide die Hölle.
Vanessa hatte sich ausgezogen, ihr Nachthemd ins Bett gelegt und sich unter die Decke gekuschelt, während Klaus Mama noch beim Abwasch half.
Aber dann ging er auch ins Bett.
Er zog sich langsam aus.
Zu langsam für Vanessa.
„Beeil dich. Los, zeig deinem kleinen Schwesterchen deinen schönen Penis.“ Er drehte sich zu ihr herum und ließ seine Hosen runter.
„Hmm“, entfleuchte es ihr und sie verdrehte verzückt ihre Augen.
„Zufrieden?“ „Oh ja.“ „Und was bekomm ich?“ Sie drehte sich in Bett mit ihren Beinen zu ihm hin, stellte sie weit gespreizt hoch und schlug die Decke fort. Klaus sah ihren glitzernden Schlitz, das nasse rosige Fleisch, die kleine Erhegung oben und die dunkle Eingangspforte in ihr inneres. Alles glänzte vor Nässe.
Er konnte nicht widerstehen und schmiß sich regelrecht vor ihr auf die Knie. Seine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren süßlichen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete er ihren anschwellenden Kitzler.
Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest auf ihr Geschlecht. Sie kam sehr schnell und keuchte schwer. Aber er hörte nicht auf. Er spreizte mit den Händen ihren kleinen Schlitz und fuhr mit seiner Zunge in die dunkle Öffnung hinein.
So tief war seine Zunge noch nie in ihr gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper. Es brodelte in ihrem Unterleib. Als ein erneuter Orgasmus ihren kleinen Körper durchflutete bäumte sie sich auf. So schnell war sie noch nie hintereinander gekommen. Hektisch atmete sie flach und sehr schnell. Er hatte sie einfach genommen. Sie hatte ihm doch nur ihre Muschi zeigen wollen. Aber dann war er über sie gekommen wie ein Sturm. Hatte sie einfach genommen. Und sie hatte es genossen in diesem Sturm der Mittelpunkt zu sein.
Als Klaus seinen Kopf erhob glänze sein Gesicht vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte die Muschi seiner Schwester so gut geschmeckt. Und sie hatte ihm reichlich von ihrem Nektar gegeben. Er hatte es förmlich trinken können, so viel war es gewesen.
Sie hob ihre Arme und er kam über sie. Doch da hielt sie ihn auf.
„Was ist?“ „Gib mir mein Höschen. Es liegt auf dem Stuhl da.“ Klaus stand auf und suchte ihr Höschen unter dem Stapel ihrer Kleidung. Dann ging er zu ihr. Sie wollte es ihm aus der Hand nehmen doch er zog sie fort. Er nickt zu ihrem Fuß und sie verstand. Sie hob erst den einen Fuß dann den anderen, während er ihr das Höschen darüber schob. Dann schob er es bis an ihre Knie. Sie stellte sich ins Bett, damit er es ihr ganz anziehen konnte. Da aber ihre Scheide nun in Höhe seines Kopfes lag, ließ er das Höschen fallen. Es rutschte bis auf ihre Füße hinab. Schon wollte sie ihn fragen was das sollte, da wurde sie von seinen Händen am ihrem Po gepackt. Kraftvoll drückte er ihren Unterleib gegen sein Gesicht und seine Zunge fand sofort jene kleine Verdickung in ihrer Scheide.
„Nicht Schatz ich kann nicht mehr. Ich“ Der Rest ihrer Worte verließen ihren Mund nicht mehr. Sie stöhnte verhalten auf als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte. Mit zittrigen Knien erlebte sie im Bett stehend ihren dritten Orgasmus.
Sie kam erst wieder zu sich als sie ihr Höschen an ihrem Popo spürte.
Aber etwas war verkehrt. Er hatte es ihr falsch herum angezogen. Aber sie sagte nichts. Sie wußte nur zu gut was passieren würde wenn er es ihr wieder auszog und richtig herum anzog. Es würden bestimmt zwei neue Orgasmen werden. Wenn nicht noch mehr. Und sie war doch fix und fertig.
Erst als sie im Bett lagen zog sie ihr Höschen richtig herum an.
Als Klaus dies bemerkte lachte er und steckte sie damit an. Aber dann wurde er wieder ernst.
„Was ist?“ „Wir haben da noch was zu klären.“ „Was meinst du denn?“ „Wenn wir miteinander schlafen, dann kommt mein Sperma in deine Scheide.“ „Das hoffe ich doch.“ „Willst du schwanger werden?“ Sie schüttelte ihren Kopf.
„Also müssen wir verhüten.“ Glücklich nickte sie. Jetzt endlich hörte sie aus seinem Munde daß er der erster Man in ihrem Leben sein würde.
„Was kennst du da?“ „Wie meinst du das.“ „Engelchen! Ich meine, welche Arten von Verhütung kennst du?“ „Lümmeltüten.“ Klaus erstickte faßt vor lachen. Er mußte sich das Kopfkissen vor den Mund halten, damit ihre Eltern dies nicht hörten. Er krümmte sich vor lachen. Vanessa sah ihn erstaunt an, doch dann mußte sie auch lachen.
Sie hatten noch lange geredet. Außer den „Lümmeltüten“ kannten sie nur die Pille und die erste Woche nach der Periode. Schließlich gestand ihm Vanessa daß sie die Pille bekommen würde. Er fragte nicht nach woher und wie. Er konnte sich schon denken daß da Regine ihre Hände im Spiel haben würde.
Als sie eingeschlafen war tastete er mit seiner freien Hand über ihren Körper. Als er ihre Brust in Händen hielt dachte er daran daß dort vor nicht allzu langer Zeit noch nichts gewesen war. Und nun hielt er eine große Halbkugel in Händen, auf deren Gipfel sich ein Nippel anschickte hart zu werden. Schnell, aber dennoch vorsichtig zog er seine Hand von ihrer Brust fort. Sie erreichte ihre Taille. Zwar noch nicht so ausgeprägt wie bei Regine, trotzdem schon viel mehr als sichtbar, hatte sich ihr kleiner Körper gebogen. Gebogen an den Stellen, die einem Mann gleich auffielen. Vanessa hatte schon deutlich Figur bekommen.
Seine Hand glitt zu ihrem Popo. Hart und rund lag diese kleine Halbkugel in seiner Hand, geteilt von ihrer Pofalte. Er sah deutlich ihren nackten Popo vor seinen Augen. Wie gerne hatte er ihn schon früher gestreichelt. Fast schien es ihm so daß ihr Po ihn schon immer angemacht hatte. Und jetzt bestimmt auch. Das bestätigte die Regung zwischen seinen Beinen nur zu deutlich. Seine Hand glitt nach oben zu ihrem Gesicht, streichelte über ihre Wange. Dann gab er ihr einen sehr leichten Kuß auf den Mund. Sofort schmiegte sie sich näher an ihn und folgte seinen Lippen. Dann preßte sich ihr Mund auf seinen. Nur kurz.
Dann kuschelte sie sich wieder tief in seinen Arm ein.
Inventur, mal anders
Kurz vor 10 Uhr standen die vier vor der Buchhandlung. Regine klopfte an ein Schaufenster. Einige Sekunden später wurde die Türe geöffnet.
„Wir bringen euch die Hilfe.“ „Ah, das ist ja schön. Bleibt ihr beiden auch?“ „Nein, wir wollen noch in die Stadt.“ „Dann viel Spaß noch.“ „Danke.“ Während die Kleinen in die Buchhandlung gingen zog Regine ihn fort.
„Nu komm schon.“ „Nur keine Hektik. Du hast doch gesagt das wir bis heute abend Zeit haben.“ „Jede Sekunde zählt.“ „Ach ja?“ „Ja.“ Mit schnellen Schritten gingen sie in Richtung von Regines Wohnung.
Erst die Hauptstraße hoch, dann am Wasserwerk links durch den Park und dann: Aber da stoppte Regine.
„Was ist? Verlaufen?“ „Na klar.“ Sie drehte sich zu Klaus herum und öffnete ihren Mantel. Sie stellte sich dicht vor ihm und schlang ihren Mantel um ihn herum. Als er, einfach so, sie um ihr Kleid faßte, spürte er es. Oder besser gesagt, er spürte nichts. Keine Unebenheiten spürte er unter ihrem Rock.
Völlig glatt lag er auf ihrer Haut. Daß konnte nur bedeuten das sie unter ihrem dünnen Rock nur lange Wollstrümpfe trug. Doch als er unter ihren Rock glitt wußte er alles. Sie hatte ihm zuliebe nicht nur erneut auf ein Höschen verzichtet. Nein. Sie hatte Wollstrümpfe an.
Und die gingen nur bis zum halben Oberschenkel. Knapp unter ihrem Rock hörten sie auf. Unter ihrem Rock war sie völlig nackt. Klaus konnte ihr nicht widerstehen. Und er wollte es auch nicht. Sie küssend, streichelte er über ihren Po. Regine öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Nur wenige Bewegungen ihrerseits genügten um ihn steif zu machen. Innig küssend drang er ganz vorsichtig, geführt von ihrer Hand, in sie ein. Schnell zog sie die Hand fort und schlang ihren Mantel wieder um sie herum.
Hektisch stieß er in sie hinein.
„Langsam. Wir haben doch Zeit.“ „Ich weiß. Aber das ist so geil. Ich werde verrückt wenn ich nur daran denke wie es aussieht. Du und kein Höschen unterm Rock.“ „Mach langsam.“, ermahnte sie ihn erneut, „Du sollst noch nicht spritzen.“ „Nicht?“ „Nein. Was meinst du wie das aussieht wenn mir dein Sperma an den Strümpfe runter läuft.“ „Stimmt.“ Er begann sich nun ebenfalls im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen.
Doch Regines Bewegungen wurden immer hastiger. Er spürte wie sich ihre Muskeln mehr und mehr um seinen Schwanz zusammenzogen.
„Wenn du so weiter preßt, dann kann ich für nichts garantieren.“ „Das ist aber geil.“ „Ich weiß. Aber gleich bist du naß.“ Regine zog sich von ihm zurück und er flutschte aus ihrer nassen Scheide heraus.
„Schade. Gerade wo es anfing spannend zu werden.“ Regine lachte und griff sich seinen Schwanz Sie versuchte ihn in seinem steifen Zustand in seine Hose zu befördern. Klaus lachte und half ihr dabei. Da Regines Mantel dabei etwas offen stand konnte er sehen daß sie Wollstrümpfe angezogen hatte die ihr bis knapp über ihren kurzen Rock gingen. Als sie so vor ihm stand wäre er am liebsten über sie hergefallen. Doch Regine hatte schon seine Hand genommen und zog ihn weiter.
Die Mädchen wurden in das Inner des Ladens geführt. Vanessa wurde von Monika gleich in eine Ecke gezogen. Abseits von der Hektik der drei Angestellten und der Mutter war hier eine Ecke eingerichtet, die wohl Lesern vorbehalten war.
„Hier können wir schmökern. Hier stört uns keiner. Was willst du lesen? Was schweinisches?“, flüsterte sie.
„Hast du?“ „Klar, komm mit.“ Sie schlichen durch die Regale und blieben, ziemlich weit hinten im Laden, an einem Regal stehen.
„Mit oder ohne Bilder?“, fragte Monika.
„Mit! Mit, ist doch klar.“ „Davon gibt es nicht viele. Das sind meistens nur die Aufklärungsbücher. Was besonderes?“ „Ja, über die Pille.“ „Ah!“ „Muß doch wissen wie ich sie nehme und so.“ „Ja klar. Moment.“ Monika stöberte einige Sekunden im Regal herum, dann gab sie Vanessa ein Buch.
„Da steht alles über Verhütung drin. Willst du noch immer das dein Bruder es macht?“ „Ja.“ „Aber dann krieg ich ihn.“ „Das haben wir doch so ausgemacht.“ „Ich kann es nicht erwarten seinen Schwanz in meine Muschi zu bekommen. Meinst du wirklich er fickt mich auch?“ „Bestimmt. Du brauchst doch nur zu sagen daß du uns gesehen hast. Ich sag dir schon wo und wann wir es machen.“ „Das Beste wäre ja im Stadtpark. Der ist meistens leer und in unserer Nähe. In eurer doch auch.“ „Ja.“ „Ich sag dann einfach daß ich zu dir wollte und da hab ich euch gesehen.“ „Und dir einen gefingert.“ „Klar doch. Schließlich muß er doch wissen daß ich es mir mache. Dann weiß er auch das ich das schon kenne.“ „Keine Sorge. Du kriegst seinen Schwanz schon noch.“ Sie verzogen sich in die Leseecke und Vanessa klärte sich über die Arten der Verhütung auf. Und sie laß sehr intensiv.
Regine ließ ihm so gut wie keine Sekunde Zeit. Als sie im Zimmer standen riß sie ihm förmlich die Klamotten vom Leib. Als Klaus nackt vor ihr stand schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn leidenschaftlich. Während des Kusses schälte er Regine aus ihren Mantel. Sie ließ ihn einfach zu Boden fallen ohne den Kuß zu unterbrechen. Regine preßte sich fest an ihn und flüsterte: „Pulli.“ Klaus reagierte sofort. Seine Hände glitten über ihren Rücken. Sehr langsam zog er ihn ihr aus. Er spürte daß sie einen BH trug. Also glitten seine Hände, nach getaner Arbeit erneut nach oben und öffnete ihren BH.
„Ah, du hast gelernt.“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ja.“, hauchte er zurück.
„An Vanessa?“ „Ja. Schlimm?“ „Nein.“ Sie streifte ihren BH von den Schultern ab. Klaus nahm ihre Hand und zog sie zu ihrem Bett. Er schlug die Decke zurück und sie stieg ein.
Klaus starrte auf ihre bestrumpften Beine. Regine sah seine Blicke.
„Dir gefallen meine Beine? Oder sind es die Wollstrümpfe?“ „Beides. Deine Beine sind klasse.“ „Danke. Und die Strümpfe?“ „Die bringen sie noch mehr zur Geltung.“ „Und die machen dich scharf?“ „Und wie. Darf ich sie anfassen?“ „Klaus! Darüber sind wir doch wohl schon weg. Klar darfst du sie anfassen. Und nicht nur meine Beine. Das weißt du doch. Aber jetzt komm endlich ins Bett. Mir ist kalt und ich bin rattenscharf auf dich.“ Klaus stieg ins Bett. Regine erhob sich etwas und schlang die Bettdecke über sie beide. Klaus hatte seinen Arm schon ausgestreckt und sie legte sich hinein. Sofort suchte und fand ihr Mund seinen Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während seine Hand unter der Decke zu ihren Brüsten glitt. Die pralle Halbkugel ihrer linken Brust erklimmend, fand sie sehr schnell den steifen Nippel. Sanft glitten seine Finger um ihn herum und nur hin und wieder strich er über ihn.
Ihr wohliges Schnurren und ihr Zittern, wenn er ihren Nippel berührte, sagten ihm erneut, wie sehr sie diese Berührungen genoß. Ihre Küsse, anfangs noch leidenschaftlich, wurden ruhiger, sinnlicher, zärtlicher.
Sie hatten nichts mit den Küssen gemein, die man sich während des Aktes gab. Sie waren viel zu liebevoll. Dies änderte sich auch nicht als seine Hand tiefer glitt und ihre Scheide streichelte. Ein Bein hochstellend verhalf sie ihm zu einem direkten Zugang in ihr Inneres.
Verhalten stöhnte sie auf als er über ihren Kitzler strich und dann in ihrer Scheide eindrang. Sie streichelte sein Gesicht und schaute ihn kurz an. Sie verstanden sich sofort. Sie legte sich auf den Rücken und er sich zwischen ihren Beinen. Langsam leckte er ihre Scheide, sog ihren Kitzler in seinen Mund und leckte so darüber. Als er seine Zunge in ihre Scheide steckte drückte sie vor Wonne ihren Rücken durch.
„Komm hoch Schatz. Ich will dich in mir spüren.“, flüsterte sie unter der Decke ihm zu herunter. Er kam höher und küßte ihren Schamhügel, ihren Bauchnabel, das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und verhalf ihm so zu einem leichten eindringen. Schon auf den ersten Zentimetern spürte er die unerträgliche Hitze die seinen Schwanz umschloß. Und je tiefer er in sie eindrang, umso heißer wurde es. Sein Mund wanderte an ihrem Hals aufwärts und fand ihren Mund. Erneut küßten sie sich sehr zärtlich.
Erst dann begann er sie mit langen und sehr langsamen Stößen zu beglücken. Er tat die dennoch sehr kraftvoll und sehr tief. Immer wenn er tief in ihr steckte ging ihr Körper etwas nach oben. Fast schien es so als ob er sie mit seinem Schwanz anstieß. Regine genoß sein heißes Glied in sich. Es schien sie mit Feuer zu verbrennen, so heiß war sein Schwanz. Aber als er sehr langsam und tief in sie stieß, glaubte sie, daß er ans Ende ihres Liebestunnels stoßen würde. So tief hatte sie ihn nicht in Erinnerung gehabt. Sie spürte wie sie unter seinen Bewegungen regelrecht zerfloß. Erneut dachte sie einen Bruchteil einer Sekunde lang daran, daß er sie hätte entjungfern müssen. Dann kam sie.
Ein Schauer lief ihr über ihren Rücken. Eine Gänsehaut jagte hinterher. Dann kribbelte ihr Körper. Es breitete sich von ihrer Scheide aus und lief bis in ihre Finger und Zehenspitzen. Für einen Augenblick lang spürte sie nichts. Nicht sein heißer Körper auf ihrem, nicht seine Hand an ihrer Brustware, nicht seinen Schwanz in ihrer Scheide. Einfach nichts. Dann explodierte ihr Körper. Sie zitterte wie bei einem epileptischen Anfall. Ihre Hände krallten sich in das Bett, ihre Zehen verkrampften sich. Sie schnappte nach Luft. Atmete schnell und hektisch. Schrie ihn an fester zu stoßen, schneller, härter. Und er stieß zu.
Mit einem gurgelnden Laut empfing sie nun seine harten Stöße. Sofort baute sich in ihr ein neuer Orgasmus auf. Aber den zu beschreiben übersteigt jegliche Schreibkunst. Sie krallte sich in seinen Rücken, in seine Haare, preßte seinen Kopf nur noch fester auf ihren, seine Lippen auf ihre, ihre Zungen jagten sich. Dann spürte sie wie sich ihre Scheide mehrmals sehr hart verkrafte. Das nächste was sie spürte war sein Schwanz. Pulsierend spuckte er einen Schub Sperma nach dem anderen in sie hinein. Noch einige Sekunden, dann blieb er wie tot auf ihr liegen. Nur seine Zunge regte sich noch in ihrem Mund.
Er hatte ihre Bitte erfüllt und hatte so kraftvoll gestoßen wie er nur konnte. Als sie ihre Nägel in sein Fleisch krallte spürte er es nicht.
Sein ganzer Körper schien nur aus dem Stück Fleisch zu bestehen, was er kraftvoll in ihrer Scheide ein und aus schob. Ihre Zuckungen in der Scheide spürte er. Sie preßten seinen Schwanz zusammen und machte ihre Scheide noch enger. Dadurch kam auch er. Seine Stöße nicht verändernd spritzte er in sie hinein.
Sie küßten sich noch lange, bis er von ihr herabglitt. Sofort kuschelte sie sich in seinen Arm ein.
„Das war wunderbar. Das war. Wahnsinn.“, flüsterte sie.
„So schön?“ Sie hob ihren Kopf und sah in seine Augen.
„Ja.“, hauchte sie, leise nickend.
Sie schloß ihre Augen und er konnte sehen, wie Tränen aus ihnen rannen. Er drückte sie sanft an sich und küßte sie fort. Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Wange und drückte sich noch fester an ihn. Eine Minute später hörte er ihren gleichmäßigen Atem. Und mit ihrem warmen Atem auf seinem Gesicht spürend, schlief auch er ein.
„Weißt du jetzt mehr?“, fragte Monika, als Vanessa das Buch zuklappte.
„Ja.“ „Und?“ „Pille ist besser als die Lümmeltüten.“ Sie kicherten.
„Ich weiß. Darum hab ich sie mir ja besorgt.“ „Und ich krieg sie auch?“ „Klar doch.“ „Find ich klasse.“ „Noch was zu lesen?“ „Sowas wie das was du ließt?“ „Ja, woher weißt du.“ „Das Buch muß geil sein, oder warum fingerst du dich die ganze Zeit?“ Errötend bemerkte Monika, daß sie ihren Rock hochgeschoben hatte und ihre Hand in ihrer Strumpfhose und Höschen verschwunden war.
„Geil. Einfach nur supergeil. Dauernd wird gefickt und das wird ganz genau beschrieben. Das ist so, als wenn man daneben stehen würde. Ich kann es dir ausleihen wenn ich es aus habe.“ „Ja.“ „Bringen wir erst das zurück.“ Sie schlichen sich erneut in die hintere Ecke und Vanessa las die Titel der Taschenbücher. Die meisten hörten sich zwar geil an, lagen aber nicht auf der Welle die sie suchte.
„Hast du nix mit Mädchen in unserem Alter?“ „Bist du bekloppt? Wer uns fickt der wandert in den Bau.“ „Aber zum lesen?“ „Gibt es auch nicht. Die meisten Mädchen in den Büchern sind so 20, 25 Jahre alt. Hier, das ist mit Mädchen die 18 sind. „Das Orgasmusinternat“.“ „Gut?“ „Ja. Ich hab es mir dabei sehr oft gemacht.“, gestand sie errötend.
„Hier oder zuhause?“ „Spinnst du? Hier doch nicht. Zuhause!“ „Und deine Schwester? Sagt die nix?“ „Nö. Ich warte bis das sie schläft. Dann les ich noch was. Oder ich lese wenn sie nicht da ist.“ Monika reichte Vanessa das Buch. Diese versteckte es unter ihrem Pulli. So schlichen sie zurück in die Ecke.
Schnell merkte Vanessa daß man sie ebenfalls in jener verfänglichen Situation angetroffen hätte, wenn sie das Buch weiterlesen würde.
Schon auf der dritten Seite zog sich ein Mädchen aus und wurde von einem Mann geleckt. Schnell klappte sie das Buch zu.
„Was ist?“ „Du hast recht. Das ist geil.“ „Kribbelt deine Muschi schon?“ „Kribbeln ist gar kein Ausdruck. Sie brennt.“ „Ach ja?“ „Ja. Und mein Höschen tropft schon.“ Moni lachte leise.
„Das kenn ich. Das ist bei mir auch so. Oder was meinst du, warum ich mich fingere?“ „Das weiß ich jetzt. Aber was machst du wenn du kommst?“ „Kommen.“, antwortete Monika mit einem belanglosen Gesichtsausdruck.
„Nein, ich meine hört dich denn keiner?“ „Ach so, das meinst du. Nein, nicht wenn ich mir auf die Hand beiße.
Aber hier komm ich sehr selten. Eigentlich nur dann, wenn einer der Romane so geil ist das ich nicht aufhören kann. Dann besorg ich es mir hier schon. Aber sonnst nur zu Hause.“ „Wie kriegst du die Romane hier Raus?“ „Ich schieb sie mir ins Höschen. Und ein normales Buch für Kinder hab ich in der Hand. Wer schaut schon in meinem Höschen nach ob ich da ein Buch versteckt habe.“ Nah einigen Sekunden der Stille fragte Moni: „Willst du das Buch mitnehmen und zu Hause lesen?“ Vanessa nickte.
„So geil?“ „Oh ja.“ „Gib her. Ich versteck es solange hier hinter dem Sofa.“ Vanessa reichte es ihr herüber und Moni quetschte es zwischen Wand und Rückenlehne des Sofas.
„Wir dürfen es aber nachher nicht vergessen.“ Vanessa nickte.
„Komm, du hast nix mehr zu lesen.“ „Ach ja. Stimmt ja.“ „Wieder was geiles?“ „Ja, aber nicht so geil wie das Internat, sonnst lauf ich doch noch aus.“ Sie schlichen sich erneut in die letzte Reihe der Bücherregale und lasen die Titel durch.
„Hast du auch mal was mit „Schlägen“ gelesen?“ „Meins du SM?“ „Was ist „SM“?“ „Schlagen, quälen. Oder meinst du Bestrafung wie in der Schule? Röckchen hoch und auf den Po?“ „Ja genau. Das meine ich. Schläge ohne das es weh tut.“ „Moment, da war doch was.“ Monika ging langsam die Titel durch, dann stoppte sie.
„Hier, „Die englische Nanny“. Das muß das sein was du meinst.“ „Hast du es schon gelesen?“ „Nein, noch nicht. Ich bin erst bis hier gekommen.“ Monika zeigte auf das unterste Regal und bis etwa die Hälfte des zweiten.
„So viele hast du schon durch?“ Klaus erwachte als Regine sich in seinem Arm rührte. Doch noch bevor er seine Augen öffnete spürte er ihre Zunge in seinem Mund. Und ehe er reagieren konnte hatte sich Regine auf ihn gelegt. Sanft strich sie über sein Gesicht, flüsterte fragend: „Noch mal?“ Lächelnd nickte er ihr zu. Regine legte sich neben ihn, erhob ihr Becken etwas und zog sich ihr Röckchen aus.
Oh.“, sagte sie.
„Was ist?“ „Du bist aus mir rausgelaufen und alles über den Rock.“ Da kam sie auch schon mit dem Rock unter der Bettdecke hervor. Doch sie sah, daß alles innen auf dem Rock gelaufen war. Von außen war nichts zu sehen.
„Gott sei dank sieht man nix. Wäre peinlich, wenn ich einen anderen Rock anhabe wenn wir die beiden abholen.“ „Stimmt.“ Regine schmiß den Rock neben das Bett. Dann legte sie sich wieder auf ihn, griff sich zwischen ihre Beine, angelte nach seinem Penis und dirigierte ihn an ihre Scheide. Noch war er nicht steif. Aber sie wußte nur zu gut, wie man dem abhelfen konnte. Mit einem Kuß verabschiedete sie sich von im und glitt tiefer. Zunächst küßte sie seine Brust, um dann langsam über den Bauchnabel zu seinem Penis zu gelangen. Mit der Zunge angelte sie sich seinen Penis in ihren Mund.
Dann schloß sie ihre Lippen um ihn und saugte ihn sich ganz ein, glitt mit ihrer Zunge um seine Eichel. Sofort wurde er härter und größer.
Sie entließ ihn mit einem schmatzenden Geräusch und kam nach oben.
Noch bevor sie sich küßten hatte sie sich bereits aufgespießt. Tiefer und tiefer drang er durch ihre Bewegung in sie ein. Erst als er ganz in ihr war, da erst küßten sie sich. Sie bewegten sich kaum, fast unmerklich. Dennoch spürten beide jede Bewegung des anderen an oder in ihrem Unterleib. Und gerade diese unwirklichen Bewegungen ließ Regines Erregung sehr schnell anwachsen. Sie atmete schon hechelnd, da hatte sich noch keiner von ihnen richtig bewegt. Und als sie kam schaute er sie ganz erstaunt an. Sie erwiderte seinen Blick und zuckte unschuldig mit ihren Schultern.
„Ich kann doch nichts dafür wenn du mich geil machst.“, flüsterte sie verlegen, so, als ob sie bei etwas erwischt worden wäre.
Er lächelte.
„Du bist einfach zu gut dafür. Du kannst mit mir spielen und ich schmelze dahin wie Butter in der Sonne.“ „Ich spiel doch nicht mit dir.“ „Das mein ich auch nicht. Ich meine, daß du mich wahnsinnig machen kannst. Ob ich will oder nicht. Du machst mich fertig wie nix.“ „Ach so.? „Ja. Und das ist so schön.“ Sie schmusten lange miteinander. Dann unterbrach Regine ihr treiben.
„Du. Klaus. Darf ich dich etwas fragen? Du mußt aber nicht antworten.“ „Ja, was denn?“ „Hast du was mit deiner Schwester?“ Klaus schluckte.
„Du mußt es mir nicht sagen. Es geht mich ja auch nicht an. Aber wenn, dann sei lieb zu ihr. Sie ist so ein liebes Mädchen. So müßte meine Tochter aussehen.“ „Willst du denn Kinder?“, versuchte er abzulenken.“ „Ja oder nein?“ Klaus schwieg.
„Also ja. Ich bin dir deshalb nicht böse oder eifersüchtig.
Schließlich gehen wir ja nicht miteinander. Ich war nur neugierig.“ „Ich“ „Du brauchst mir nichts zu sagen. Deine Reaktion auf meine Frage hat mir gesagt das da was läuft. Paß nur auf das es keiner merkt.“ „Und du?“ „Wir sind doch nicht zusammen. Ich habe weder das Recht auf dich sauer, noch eifersüchtig zu sein.“ „LEIDER!“, stand es in diesem Moment ihrem Kopf in roten Leuchtbuchstaben geschrieben. Doch das sagte sie ihm nicht.
Stattdessen bewegte sie ihren Unterleib und forderte ihn. Aber sie wollte nicht kommen. Sie wollte ihn bedienen. Sie rutschte nach unten und er flutsche aus ihr heraus. Mit erregtem Blick folgte er ihrem Kopf auf dem Weg zu seinem Schwanz. Diesmal aber lutschte sie nur kurze Zeit, dann mußte er sich zwischen ihre Beine knien, während sie im Bett saß. Sie beugte sich etwas vor und mit ihrer Hand bearbeitete sie sein gutes Stück so heftig, daß er schon nach kurzer Zeit abspritzte. Direkt auf ihre Schamlippen. Regine rückte ein Stück von ihm weg, und verteilte sein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Scheide. Mein Gott! Was für ein Anblick! Sein Schwanz wurde nicht schlaff.
„Komm.“, flüsterte sie und spreizte ihre Beine. Er legte sich auf sie und noch ehe er lag steckte er schon in ihr. Ihr ganzer Unterleib war eine einzige Rutschbahn. Eine Rutschbahn, die anscheinend nur in eine Richtung führte. In ihre Scheide. Und dort steckte er nun sehr tief drin. Sie spürte sein Eindringen kaum, so glatt war sie, so weit hatte sie sich ihm geöffnet. Dennoch spürte sie nun seinen Penis an ihren Wänden und gerade dieses Gefühl machte sie wahnsinnig. Sie spürte ihn so - selten, so - unwirklich. Wie eine Feder, die sanft über die Haut gestrichen wird. Erst als sie ihre Beine unter ihm zusammenschob wurde der Druck stärker und intensiver. Nun spürte sie seine Bewegungen in sich. Seinen harten Schwanz, seine kraftvollen Stöße. Auch er spürte nun ihre Enge. Noch nie hatten sie miteinander geschlafen, während sie ihre Beine geschlossen hatte. Obwohl sie völlig naß von ihrem Sekret war, glatt von seinem Sperma, was sie auf, und gerade auch in ihre Scheide verrieben hatte, war der Druck um seinen Schwanz mehr als gewaltig. Es erregte ihn sehr und er stieß immer härter zu.
Ihre Arme klammerten sich um seinen Hals und preßten seine Lippen auf ihre zu einem Kuß, der so fest und so innig war, daß beide sich wünschten er würde nie enden. Und dies tat er auch nicht. Erst als er sich unter geräuschvollem Schnauben in sie ergossen hatte, da erst trennten sich ihre Lippen.
„Man war das geil.“, keuchte sie.
„Für mich auch. Du warst so eng. Ich hab schon gedacht, das ich nicht richtig reinkomme.“ „Obwohl ich mich so gut geschmiert habe?“, kicherte sie.
Er nickte lachend.
„Geh runter. Du wirst mir zu schwer.“ Er glitt von ihr herab. Sein Schwanz hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Unterleib über ihren Oberschenkel hinweg. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und streichelte sanft über ihm. Er fühlte den Schweiß, der in dicken Tropfen auf ihrem Bauch lag. Als er hoch ging und ihr Gesicht streichelte, war dieses ebenfalls naßgeschwitzt. Als sie sich ansahen, strich er ihr nasses Haar aus dem Gesicht. Sie lächelte, formte ihre Lippen zum Kuß. Er küßte sie. Sehr lang und viel mehr als zärtlich.
Vertieft in einen Schmöker, der das Liebesleben von Marquis de Sade erzählte, saß Vanessa auf der Bank und spürte, wie diese Erzählung sie immer geiler machte. Monika hatte es ihr gegeben. „Das ist der Anfang von SM“, hatte sie gesagt. Der Ursprung von der Art von Sex, der Schmerzen bereitet. Es war nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hatte. Leichte Schläge, Fesselungen. Die Erniedrigungen hielten sich in grenzen. Es gäbe schlimmere Bücher hatte Moni ihr gesagt. Aber die wollte sie nicht lesen. Dieses Buch wäre eine Grundlage für ein Wissen um leichte Erziehung.
Moni fragte sich ob Vanessa denn von Klaus erzogen werden wollte? Wollte sie seine Lust- oder Sexsklavin werden? Sie wußte es nicht.
Aber diese Möglichkeit schien gegeben zu sein. Doch das Gespräch mit ihr hatte nichts darüber zutage gefördert. Zwar wußte sie, daß Vanessa nur zu gerne die Sexsklavin von Klaus sein wollte. Und dann bestimmt auch mit Erziehung und so. Doch das beinhaltete auch Schläge. Aber bestimmt nicht in solcher Art, wie jene in dem Horrorbuch, welches sie vor einigen Wochen hier gelesen hatte. Da war die Haut aufgeplatzt, Nadeln durch Warzen und Schamlippen gestochen und Zigaretten auf der Haut ausgedrückt worden. Eben ein SM- Buch der schlimmsten Sorte. Das würde sie bestimmt nicht wollen.
„Wo bist du?“, drang Monis Stimme an ihr Ohr, „Du bist ja ganz vertieft darin.“ „Wie? Was?“ „Du hörst ja gar nicht.“ „Wieso?“ „Ich hab dich schon dreimal gefragt wie weit du bist. Aber du scheinst zu vertieft gewesen zu sein.“ „Hab ich nicht gehört.“ „Ist das Buch so geil?“ „Und ob.“ Moni beugte sich vor und faßte unter Regines Rock ans Höschenteil der Strumpfhose.
„Stimmt. Wenn du nicht ins Höschen gepinkelt hast, dann bist du geil bis zum geht nicht mehr.“ Vanessa hatte kurz gezuckt als Moni ihr an den Schritt gefaßt hatte.
Aber nur weil es so plötzlich kam. Obwohl die Berührung durch ihr Höschen und ihre Wollstrumpfhose gemildert wurde, war diese Berührung dennoch für sie mehr als spürbar gewesen. Und es war ihr nicht unangenehm. Das hatte sie sofort gemerkt.
„Mach das noch mal.“, flüsterte sie deshalb.
„Hier?“ „Ja.“ Moni stand auf und ging zu dem Regalen. Hinten am Eingang sah sie ihre Mutter und die anderen Angestellten Bücher ausräumen. Dann kam sie zu Vanessa und setzte sich neben sie. Sie griff ihr unter den Rock und an Vanessas Strumpfhose.
„Soll ich sie runterziehen?“ „Nur nicht. Wenn einer kommt. Wie willst du die Strumpfhose so schnell wieder hoch kriegen. Es geht doch auch so.“ Sie verstärkte ihren Druck auf Vanessas Schritt. Vanessa spürte gleich das Moni den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie keuchte sofort heftiger und spürte das, wenn Moni so weiter macht, sie sehr schnell kommen würde. Moni blickte hinüber zu den Regalen. Sie waren alleine.
Sie schaute Vanessa an und beugte sich zu ihr herüber. Dann küßte sie Vanessa auf den Mund. Sie benutzte gleich ihre Zunge dafür. Vanessa, erst erstaunt, öffnete sofort ihren Mund und sie züngelten miteinander. Nur kurz, dann beugte sich Moni erneut zurück und beobachtete das Treiben im Laden vorne, ihre Bewegungen an Vanessas Schritt verstärkend.
Plötzlich zog sie hastig ihre Hand unter Vanessas Rock zurück.
„Mama kommt. Buch weg.“ Vanessa legte das Buch hinter die Lehne des Sofas, dann das Buch von Moni.
„Gib mir mein Märchenbuch rüber.“ Vanessa gab ihr das „Alibibuch“ rüber. Dann nahm sie sich ihren Atlas uns schlug ohne zu überlegen „Norwegen“ auf. Da kam auch schon Monis Mutter um die Ecke.
„Was möchtet ihr essen? Regine genoß das sein Streicheln über ihren Körper. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt und unter der Decke glitt seine Hand über ihren Rücken hinab bis auf ihren Po und zurück. Das schönste für sie war der Moment, wenn er mit seinen Nägeln über ihren Po strich. Sie preßte dabei immer ihre Pobacken fest zusammen, was diese nur noch härter machte. Allein bei diesen Berührungen begann sie erneut auszufließen.
Längst war das Bettuch unter ihrer Scheide erneut naß. Doch sie brauchte ihm nicht zu sagen wie sehr sie seine Berührungen genoß. Sie ließ es ihn spüren und auch hören. Denn ihr Atem ging erneut rascher, unterbrochen von leisem Stöhnen und Schnurren. Das beflügelte Klaus dazu, auf dem Weg nach unten nicht an ihrem Po zu enden. Er glitt zwischen ihre Pobaken und fuhr über ihren Anus hinweg zu ihrer Scheide. Ihre Nässe ließ ihn sofort in sie eingleiten. Sie bäumte ihren Oberkörper auf und flüsterte: „Tiefer.“ Klaus Finger drang tiefer in sie hinein. Aber die Tiefe seines Schwanzes konnte sein Finger nicht erreichen. Regine merkte dies ebenfalls und griff nach seinem Schwanz. Sie brauchte nur einige Wichsbewegungen, dann stand er erneut hart von ihm ab.
„Komm.“, flüsterte sie und drehte sich erneut auf den Rücken. Klaus kam über sie und sie steckte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Die beiden konnten es nicht erwarten, bis das sie alle zu Ende gegessen hatten. Sofort verzogen sie sich wieder in ihre Ecke. Moni schaute sich erneut um, dann griff sie Vanessa unter den Rock. Vanessa war die ganze Zeit über halb erregt. Während dem Essen dachte sie nur an Monis Hand in ihrem Schritt. Daher war sie noch geil, als sie auf dem Weg zur Leseecke waren. Und so setzte sie sich mit einem Bein auf dem Sofa hin und bot so Moni ihren Schritt weit geöffnet an. Monis Finger fanden gleich wieder jenen Punkt unter Vanessas Wäsche, der sie so glücklich machte. So kam Vanessa sehr schnell.
„Und? Gut?“ „Klasse.“ „Aber mit der Strumpfhose ist das Scheiße.“ „Soll ich sie ausziehen?“, fragte Vanessa erregt.
„Nur nicht.“ „Schade.“ „Wir können das ja bei uns zu Hause machen.“ „Wann?“ „Morgen, nach der Schule.“ „Und wenn deine Schwester da ist?“ „Stimmt. Aber Dienstag und Donnerstag ist sie beim Ballett.“ „Ballett?!? Regine macht Ballett?“ „Ja.
„Dienstag?“ „Ja.“ Sie küßten sich um dann weiter in ihren Büchern zu lesen.
Klaus und Regine hatten den ganzen Tag im Bett verbracht. Gegen fünf standen sie auf. Ihre Körper waren verschwitzt, ihre Haare klebten.
Zunächst machten sie das Bett. Das befleckte Lacken wanderte in die Wäsche und Klaus half Regine es neu zu beziehen. Dann gingen sie ins Bad. Zu zweit standen sie unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Obwohl sie dabei auch die Intimzonen des anderen wuschen, unterließen sie es, ihren aufkommenden Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie wußten, sollten sie denen nachgeben, das sie dann unter Zeitdruck stehen würden. Also bissen sie die Zähne zusammen und wuschen sich nur. Trotzdem kam Klaus mit einem Ständer und Regine mit nasser Scheide aus der Dusche. Aber nicht naß vom Wasser der Dusche.
Obwohl sie jetzt gerne erneut übereinander hergefallen wären, zogen sie sich an. Regines Rock war in der Zwischenzeit wieder trocken geworden. Auch konnte man zum Glück keine Flecken darauf sehen. Dann machten sich auf den Weg in die Stadt.
Eine halbe Stunde später standen sie im Buchladen und holten die Mädchen ab. Die beiden waren komischerweise sehr ruhig. Sie hatten gedacht, daß zumindest Vanessa vieles zu berichten hatte. Aber auch sie schwieg. Regine konnte sich denken wieso. Wußte sie doch von Monika, daß diese in der Buchhandlung ihrer Mutter Bücher laß, die nicht jugendfrei waren. Schließlich hatte sie es ja ebenso gehalten.
Hatte sich selbst, wie auch später Moni, anhand der „verbotenen“ Bücher aufgeklärt. Aber was, wenn Vanessa doch nur normale Bücher gelesen hatte? Zwar sprach die Stille der Beiden dagegen. Aber absolut sicher war sich Regine doch nicht. Also schwieg sie.
Klaus und Vanessa brachten Moni und Regine nach Hause, dann gingen sie ebenfalls nach Hause. Im Park wollte Vanessa schmusen. Doch Klaus war noch ausgepowert vom Tag mit Regine. Trotzdem fingerte er seine Schwester in den siebenten Himmel. Dazu hatte sie ihre Strumpfhose etwas herabgezogen und so hätte er nur in ihr Höschen gleiten zu müssen. Daß ihre Scheide naß war, das spürte Klaus sofort. Klaus hockte sich vor seine Schwester, während diese ihren Rock mit einer Hand bis an ihren Bauch hochgehoben, und mit der anderen ihr Höschen beiseite geschoben hatte. So konnte er ihrer Scheide lecken und dabei ihre Beine und ihren Po streicheln. Schon als er das erstemal über ihren Schlitz leckte spürte er ihren harten Kitzler inmitten ihrer nassen Spalte stehen. Und so konnte er sofort zum Angriff auf das richtige Ziel übergehen. Vanessa kam sehr schnell. Ihre Scheide lief aus und er leckte sie so gut es ging trocken. Immerhin produzierte ihr Schlitz ständig Nachschub. Doch schließlich küßte er Vanessas Schlitz und erhob sich. Vanessa schob ihr Höschen auf ihre Scheide zurück und zog sich die Strumpfhose hoch. Währenddessen schaute sich Klaus um. Im Park war um diese Zeit niemand. Aber sie hatten sich vorher nicht umgesehen. Doch jetzt sah er sich um. Doch er sah niemanden.
Erleichtert, daß ihre Aktivität von niemand beobachtet worden war, nahm es Vanessas Hand. Langsam gingen sie nach Hause.
Moni versteckte als erstes ihr Buch unter ihrem Bett. Natürlich sah es Regine.
„Was hast du denn heute mitgehen lassen?“ „Das Almhotel der 1000 Lüste.“ „Ach das.“ „Kennst du es?“ „Ja.“ „Gut?“ „Ja.“ „Wird viel gefickt?“ „Es geht. Nicht so viel wie in „Spermaorgie“.“ „Hat es denn wenigstens eine Handlung?“ „Ja.“ „Klasse.“ „Was hat denn Vanessa mitgenommen?“ „Das Orgasmusinternat.“ „Das ist schön.“ „Ja, und „Das Internat der Schmerzen“.“ „Das!?!“ „Ja.“ „Sag bloß sie steht auf Schläge.“ „Kann sein. Sie hat mich danach gefragt. Ich hab ihr den Marquis gegeben und den fand sie gut.“ „Gib ihr ja nicht „Das Hotel der Schmerzen.“ „NEIN! Das ist zu ekelig!“ „Scheint so, daß da noch einiges auf Klaus zukommt.“ „Wie meinst du das?“ Mist! Jetzt hatte sie sich verplappert. Eigentlich durfte sie doch nichts von Klaus und Vanessa wissen.
„Na, ich denke mal, das sie auf ihren Bruder abfährt.“, versuchte sie ihren Fehler auszubügeln.
Moni reagierte nicht.
„Denkst du nicht auch? Oder hat sie einen Jungen aus der Schule im Kopf?“ „Nicht das ich wüßte.“ „Dann bleibt nur ihr Bruder übrig. Hoffentlich werden sie nicht überrascht. Das wäre schade.“ „Meinst du, daß die beiden es miteinander treiben?“, versuchte Moni ihre Schwester auszuhorchen.
„Könnte sein. Mit wem sollte er es denn sonst machen.“ „Wo wart ihr denn heute?“ „Im Seewolf.“ „Ohne mich?“ „Du hast doch gelesen.“ „Und?“ „Was „und“?“ „Hat er nix gesagt?“ „Du meinst von sich?“ „Ja. Oder von anderen Mädchen?“ „Nein. Wir haben über alles Mögliche gesprochen. Schule, Freunde, Hobbys.“ „Freundinnen?“ „Nein. Nichts dergleichen.“ „Dann wichst er wohl viel, wenn Vanessa ihm das nicht macht.“ „Moni! Das hab ich ihn doch nicht gefragt. Wir haben uns nicht über Sex unterhalten.“ Aber gemacht, dachte sie bei sich, ließ sich aber nichts anmerken.
„Hat er nichts erwähnt? Oder du?“ „Nein. Er nicht. Und wieso sollte ich das Thema anschneiden.
Wohlmöglich würde er denken, das ich was von ihm wolle.“ Damit gab sich Moni zufrieden.
Nach dem Essen zogen sich die Mädchen um und gingen ins Bett.
Moni laß noch etwas im „entliehenen“ Buch, Regine dachte über den vergangenen Tag nach. Schließlich kam sie zu dem Schluß, daß der heutige Tag der schönste in ihrem Leben gewesen war.
Klaus überraschte seine Schwester beim lesen. Sie hatte dabei die Beine hochgestellt und gespreizt. Man konnte trotz der Decke über ihren Beinen sehen, daß ihre Hand sich mit ihrem Unterleib beschäftigte.
„Hör auf! Was meinst du wenn Mama reinkommt.“ „Sie war schon da. Und erst als sie raus war hab ich mir mein Buch genommen.“ Aas.“ „Ich weiß.“ Klaus sah sie an.
Sie schlug die Decke fort und Klaus sah, da sie unten herum nackt war.
Kein Höschen, das Nachthemdchen bis auf ihren Bauch hoch geschoben, die Beine gespreizt und ihre nasse Scheide glitzerte im Licht der Lampe.
„Und? Gefällt dir das.“, fragte sie spitzbübisch, mit einem lüsternen Unterton in ihrer Stimme.
Klaus Schwanz scholl sogleich an. Und da er seine Jeans schon ausgezogen hatte, sah dies auch Vanessa.
„Jedenfalls scheint ihm das sehr zu gefallen.“, sie zeigte auf die große Beule in seiner Unterhose.“ „Und was ist wenn du schwanger wirst?“ „Ist ja schon gut.“, flüsterte sie enttäuscht, „Dann machen wir es halt wie immer.“
Erwischt
Am Montag nach der Schule ging Vanessa mit Moni zu der Ärztin, zu der sie und ihre Schwester immer gingen. Sie kamen schnell dran und Vanessa ging mit Moni ins Sprechzimmer. Nach einer halben, Dreiviertelstunde kamen sie wieder heraus. Sowohl Moni, wie auch Vanessa mit einem Rezept in der Hand. Moni hatte es so bekommen.
Vanessa mußte auf den Stuhl. Zwar war es ihr unangenehm, aber die Tatsache, das Moni ihr die Hand hielt, erleichterte ihr die Sache doch ungemein.
In der Folgezeit hatten sie alle vier kaum Zeit füreinander.
Vanessa und Klaus konnten nur Oral miteinander verkehren, oder sich gegenseitig mit den Händen befriedigen. Es sei denn, Vanessa wollte schwanger werden.
Moni und Vanessa hatten sich noch nicht getroffen um sich gegenseitig Vergnügen zu bereiten. Die Hausaufgaben waren in der letzten Zeit drastisch angewachsen und Klassenarbeiten standen auch bevor.
Moni und Regine machten es sich selbst, wobei Regine es eher sehr seltener tat wie früher. Hin und wieder machten sie es sich auch gegenseitig.
Einzig Klaus und Regine hatten beinahe regelmäßigen Sex. Mindestens zweimal die Woche schliefen sie miteinander. Dabei waren sie in der Wahl des Ortes nicht mehr so wählerisch wie anfangs. Zwar fanden ihre Vergnügungen nach wie vor meistens in Regines Bett statt, dennoch mußten sie öfters auf Ungewöhnliche Orte ausweichen. Und da waren sie sowohl erfinderisch, wie auch vorsichtig. Dennoch, ein Außenstehender hätte wohl eher den Eindruck, daß sie dabei äußerst leichtsinnig wären. Das sie im Park miteinander schliefen, wobei sie auf ihm saß und von ihrem langen Mantel von anderen Blicken versteckt waren, das ging ja noch. Und der stillgelegte Neubau, wo sie es zum erstenmal miteinander getrieben hatten, war ebenfalls noch O.K. Aber im Kino hätte man sie erwischen können. Und als sein Schwanz aus seiner Badehose heraus und in ihrer Bikinihose verschwand, da hätte es eigentlich jedermann im Schwimmbad merken müssen. Aber keiner der Beiden bewegte sich großartig. Und so hatte es den Anschein, daß dort ein Mädchen einfach nur auf dem Schoß ihres Freundes saß. Aber den Vogel schossen die Beiden ab, als Regine ihm seinen Schwanz herausholte und ihn steif wichste. Normalerweise etwas, was sie schon sehr oft gemacht hatten. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Und schon gar nicht in einer vollbesetzten Straßenbahn. Sie standen im Gelenk der Bahn, Regine an der Wand, Klaus vor ihr. Vor den Blicken Neugieriger geschützt durch Regines Mantel, den sie sich einfach nur über ihre Schultern gelegt hatte. Klaus stand mit ihr unter dem Mantel und hielt ihn hinter sich etwas zusammen. Ein kuschelndes Pärchen konnte man denken. Aber nicht, wenn man den Mantel fortnahm. Denn dann hätte man plötzlich ein anderes Bild vor Augen. Regine hatte ihren Rock hochgehoben und ihn unter ihren Ellbogen geklemmt. Während sie mit der einen Hand ihr Höschen von ihrer Scheide geschoben hatte und sich fingerte, wichste sie den Schwanz von Klaus mit der anderen. Das Gefühl, das sie jeden Augenblick entdeckt werden konnten, machte die Beiden noch zusätzlich an. Als sie merkte daß Klaus jeden Augenblick spritzten würde, hielt sie seinen Schwanz an ihre Scheide und zog Klaus eng an sich heran. Mir Hilfe ihrer Hand drang er in ihre nasse Scheide ein und ergoß sich kurz darauf in sie, ohne das sie eine verräterische Bewegung gemacht hatten. Als Klaus fertig war, drückte sie ihn etwas von sich fort, legte ihr Höschen wieder auf ihre Scheide, sodaß sein Sperma nicht herausfließen konnte. Als wenn nichts gewesen wäre, hatten sie kurz darauf die Bahn verlasen.
Nur die Zeit, in der Regine ihre Tage hatte, wurde es um die Beiden ruhiger. Sie wurde schmusiger. Allerdings wurde Regine auch gereizter.
Ja sogar richtig aggressiv wurde sie manchmal. Doch Klaus konnte sehr gut mit ihr umgehen. Regine tat es leid, wie sie mit Klaus umging. Sie wußte wie sie sich ihm gegenüber benahm. Abends weinte sie viel. Sie konnte nicht verstehen, daß Klaus in dieser Zeit immer wieder mit ihr zusammen kam. Und das, obwohl sie sich ja eigentlich nur für den Sex trafen. Zwar hätte sie gerne mehr, aber sie hatten es so vereinbart.
Eigentlich hatte sie es so mit ihm vereinbart. Und schon lange fragte sie sich, wieso sie damals so einen Schwachsinn gesagt hatte.
Kein Paar.
Nur Sex.
Dennoch trafen sie sich auch, wenn auch äußerst selten, nur um miteinander zu reden, einzukaufen, oder ins Kino zu gehen. Sie waren sogar schon im Böckchen gewesen und hatten sich einen richtigen Pornofilm angesehen. Allerdings ohne während des Films, oder danach, etwas miteinander zu machen. Sie hatten nur über den Film geredet.
Ohne Hintergedanken, ohne geil zu sein. Und während der Zeit ihrer Periode lief ja eh nichts miteinander. Zwar wichste und blies sie ihn, aber sie hatte den deutlichen Eindruck, daß er es nichtmehr so oft haben wollte wie früher. Zunächst ängstlich, er könnte eine andere haben, hatte sie ihn gefragt. Doch er antwortete, daß er sich mies fühle. Sie würde ihn bedienen und er konnte sich nicht dafür bedanken.
In dem Moment schlug ihr Herz bis zum Hals.
Als Regines Periode vorbei war, trafen sie sich an einem Montag bei Regine. Sie lag bereits wartend im Bett und öffnete ihm in einem nichts von Nachthemd. Kurz und durchsichtig. Klaus sprang sofort darauf an. Und dies hatte Regine ja auch beabsichtigt. In Sekundenschnelle hatte er sich seiner Kleidung entledigt.
„Laß mich dich spüren!“, konnte Regine gerade noch sagen, als Klaus zu ihr ins Bett kam. Sekunden später lag ihr Höschen neben ihr, ihre Scheide war naßgeleckt und er steckte in ihr. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Und während er zustieß, drückte sie mit ihren Beinen nach. Der Erfolg blieb auch nicht lange aus. Er überschwemmte Regines Scheide mit seinem Sperma. Erschöpft von diesem animalischen Akt lag er auf ihr. Regine umklammerte ihn noch immer mit ihren Beinen und machte keine Anstallten ihn los zu lassen. Sie strich mit ihren Fingernägeln über einen schweißnassen Rücken, seinem festen Arsch, fuhr durch sein nasses Haar. Klaus genoß diese Streicheleinheiten und Regine wollte sich so bei ihm entschuldigen, daß sie in der vergangenen Woche so biestig und ungerecht zu ihm gewesen war. Schließlich konnte er doch nichts für ihre Tage. Und dennoch war er in der Zeit immer so lieb zu ihr gewesen. Und da sie mittlerweile wußte, daß er genauso gerne gestreichelt werden wollte wie sie selbst, so bescherte sie ihm diese Annehmlichkeiten. Aber sie hatte auch einen Hintergedanken dabei. Solange sie ihn so streichelte, war Klaus erregt. Und so schrumpfte auch sein Schwanz in ihrer Scheide nicht. So konnte sie das ausgefüllte Gefühl in ihrem Unterleib bedeutend länger genießen.
Klaus bewegte sich nach einigen Minuten erneut in ihr.
„Laß mich nach oben.“, flüsterte Regine und entließ ihn aus ihrer Beinumklammerung.
Klaus stieg von ihr herab und Regine machte ihm platz. Kaum lag Klaus, da schwang sich Regine auf ihn, faßte seinen Schwanz und steckte ihn sich in die Scheide. Sie ließ sich fallen und rammte ihn sich regelrecht in sich hinein. Ihn tief in sich spürend, jagte es ihr einen Schauer über den Rücken. Sie genoß seinen Schwanz. Immer wenn sie mit ihm schlief, genoß sie seine Größe, seine Steifheit, seine Härte, sein pulsieren in ihrer Scheide. Allein dadurch konnte sie sehr schnell zum Orgasmus kommen, auch wenn sie sich nicht bewegten. Doch jetzt erhob sie sich und pfählte sich erneut. Immer und immer wieder.
Zwar konnte er in der kurzen Zeit nicht erneut spritzen, aber sie konnte erneut kommen. Und so wurde ihr Ritt immer schneller. Klaus ergriff ihre Brüste und spielte mit ihnen und den harten Warzen. Das mochte sie am liebsten. Er machte es zärtlich und brutal zugleich.
Genau auf der Grenze zum Schmerz hin, sie aber nie überschreitend.
Anfangs hatte sie Angst gehabt er könne es zu fest machen. Aber er schien ein inneres Gefühl dafür zu haben wie fest er zupacken konnte.
Noch nie hatte er ihr weh getan. Und auch nicht beim stoßen. Erneut dachte sie an ihre Entjungferung. Um ihre Tränen an dieses brutale Geschehen zu verbergen ließ sie sich auf ihm fallen und küßte seinen Hals, sein Ohr, ohne dabei ihren Ritt zu unterbrechen.
„Was macht ihr denn da?“ Klaus konnte nichts sehen, da Regines Kopf an seinem Hals ihm die Sicht versperrte. Regine konnte mehr sehen. Vanessa und Moni standen in der Türe. Sie hielt in der Bewegung inne.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragte Regine zurück.
„Sieht aus als wenn ihr fickt.“ „Nein. Wir schlafen miteinander.“ „Das ist dasselbe.“ „Und? Dürfen wir das nicht?“ „Doch.“, sagte Moni nun etwas beleidigt.
„Na also.“ Vanessa und Moni starrten auf Regines Po. Sie konnten sehen, daß der Schwanz von Klaus ganz in Regines Scheide steckte. Erst nach einigen Sekunden bemerkte Regine ihre Blicke. Sie richtete sich auf und griff hinter sich zur Decke, schlang sie sich um die Schultern und legte sich erneut auf Klaus.
„Wollt ihr zuschauen, oder worauf wartet ihr?“ Erst jetzt erwachten die Beiden aus ihrer Starre.
„Macht ihr noch lange?“ „Wieso? Habt ihr auch Jungs dabei?“ „Nein.“ „Bei uns dauert es noch eine Weile.“ „Wie lange denn?“ Regine sah auf die Uhr.
„So drei Stunden.“ Die beiden starrten sie mit offenen Mündern an.“ „Mund zu es zieht.“, lästerte Regine, worauf die Münder der Beiden zuklappten.
Regine beachtete sie nicht weiter und begann, ihren Unterleib an Klaus Schwanz entlang zu fahren. Die Mädchen wußten was sie dort machten und schauten gebannt auf die sich hebende und senkende Decke.
„Verzieht euch endlich. Wir veranstalten hier doch keine Peepshow für euch.“, sagte Regine plötzlich entnervt, worauf sich die Beiden verzogen.
Regine widmete sich nun voll und ganz Klaus, der bei diesem Vorfall etwas irritiert gewesen war. So irritiert, daß sein Schwanz in ihrer Scheide deutlich an seiner Stärke verloren hatte. Nun aber gewann er eine volle Pracht zurück und sie machten da weiter, wo sie von den Beiden gestört worden waren.
„Hast du das gewußt?“, fragte Vanessa erstaunt, als sie wieder auf der Straße waren.
„Nein, du?“ „Nein. Dabei redet er mit mir doch sonnst immer über alles.“ „Regine auch. Aber davon hat sie nie was gesagt.“ „Nie? Meinst du das geht schon lange so?“ „Weiß nicht. Ich hab nicht an ihr bemerkt.“ „Ich auch nicht bei ihm.“ „Macht er es denn abends immer mit dir?“ „Ja. Aber bisher nur mit den Händen und dem Mund.“ „Kommt immer viel heraus?“ „Na ja. Mal mehr, mal weniger. Aber das kenn ich ja schon. Das ist oft unterschiedlich.“ „Vielleicht haben sie es ja da vorher miteinander gemacht?“ „Woher soll ich das wissen?“ „Riecht er denn nicht?“ „Klaus?“ „Nein. Sein Schwanz. Wir riechen doch wenn wir naß sind. Also das was aus unseren Scheiden kommt riecht doch.“ „Bis jetzt hab ich nie was gemerkt. Nicht gerochen und auch nicht geschmeckt.“ „Hm.“ Wie sehr sie auch überlegten. Sie kamen nicht dahinter, seit wann es Klaus und Regine miteinander trieben. Das sie es miteinander trieben, das war ihnen jetzt ja klar. Davon hatten sie sich ja vorhin aus nächster Nähe überzeugen können. Beide hatten gesehen, wie tief Klaus seinen Schwanz in Regines Scheide gesteckt hatte. Nicht vor ihrer Scheide, nein, tief in ihr hatte er gesteckt. Der Anblick hatte beide geil gemacht. Und wenn sie ehrlich waren, so hätte jede gerne mitgemacht. Monika war zu bedauern. Vanessa würde seinen Schwanz heute noch bekommen und war somit besser dran.
Als Regine total erschöpft ihren Ritt beendet hatte, hatte sie sein Sperma, was er ihr erneut gegeben hatte, wieder ausgeschwitzt. Sie blieb glücklich auf ihm liegen und genoß nun ihrerseits seine Finger über die Kehrseite ihres Körpers. Erst jetzt sprachen sie über die Störung.
„Meinst du Moni erzählt es deiner Mutter?“ „Niemals, dafür weiß ich zu viel über sie?“ „Ah, Erpressung!“ „Genau. Wenn sie was sagt, dann ist die Strafe für ihre Sachen wesentlich größer. Wesentlich!“ „Hör auf damit. Ich will nichts davon wissen.“ „O.K., aber wenn du mal Ärger mit ihr hast, dann komm zu mir. Ich helfe dir dann.“ „Mach ich.“ Er küßte sie zärtlich.
„Danke.“ „Wie müssen doch zusammenhalten.“ „Das denke ich auch.“ „Was ist mit Vanessa? Hält die dicht?“ „Glaub schon. Sonnst käme ja auch raus, was wir abends miteinander machen.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher.“ „Wieso?“ „Sie könnte dich verpetzen und behaupten daß du sie dazu gezwungen hättest.“ „Meinst du?“ „Es könnte sein.“ „Das glaube ich nicht. So ist sie nicht.“ „Du hältst viele Stücke auf sie?“ „Ja.“ „Bist du in sie verliebt?“ Regine versuchte ihre Angst um die Antwort zu verbergen und hoffte, daß er es nicht bemerkte.
„Ich liebe meine Schwester. Aber wie eine Schwester. Nicht wie ein Mädchen.“ Regine fiel ein Stein vom Herzen.
„Ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Klar daß mehr zwischen uns ist wie zwischen Bruder und Schwester. Aber lieben wie eine Freundin? Nein. Das könnte ich nicht sagen.
Als Regine abends ins Zimmer kam lag Monika schon im Bett. Sie spürte gleich die Kälte im Zimmer. Die Atmosphäre war geladen. Regine zog sich aus und legte sich ins Bett. Wartete. Wartete auf Monis Standpauke, zu der sie ja kein Recht hatte.
„Wie lange treibt ihr es schon miteinander?“, hörte sie plötzlich Monikas Stimme.
„Warum?“ „Weil du mir nichts gesagt hast.“ „Das war heute das erste Mal.“ Sie hatte sich mit Klaus darauf geeinigt, daß dies heute ihr erster Fick gewesen wäre. Das würde lange Erklärungen unterbinden.
„Wie kam das?“ „Es hat sich einfach so ergeben. Eigentlich wollte ich ihm ein Buch geben. Wir haben hier gesessen uns dann haben wir uns plötzlich geküßt, und dann sind wir im Bett gelandet. Und ihr habt ja wohl gesehen, was wir da gemacht haben.“ „Ja. Gefickt.“ „Sag doch nicht immer diese blöden Worte.“ „Ihr habet miteinander geschlafen.“ „Nicht ganz. Das würde ja bedeuten daß wir uns lieben. Wir hatten einfach nur Sex. Ich war geil, er war geil. Da ist es halt passiert.“ Moni wollte alles genau wissen. Vor allem wie groß sein Schwanz war und wie das ist, wenn er in ihr steckte.
Es wurde sehr spät, bis das sie endlich schliefen.
Bei Vanessa und Klaus war es anders. Vanessa und er hatten sich ja schon früher darüber unterhalten, daß sie irgendwann einmal jemanden haben würden, mit dem sie auch schlafen würden. Als Klaus in sein Zimmer kam lag Vanessa schon in seinem Bett. Sie wollte ebenfalls alles ganz genau wissen. Also erzählte Klaus ihr die gleiche Geschichte, die Regine auch Moni erzählen würde. Allerdings fiel ihm im Laufe der Erzählung ein gravierender Fehler auf. Regine hatte zwar das kleine dünne Höschen ihres Nachthemdchens ausgezogen, das Nachthemd selber aber noch angehabt hatte, als die beiden hereingekommen waren. Warum sollte sie ihm im Nachthemd ein Buch geben, wenn sich alles einfach nur so ergeben hatte? Oder war sie etwa im Nachthemd auf der Straße gewesen? Zum Glück hatte Vanessa diese Ungereimtheit nicht bemerkt. Stattdessen fragte sie: „Ist es mit ihr anders als mit mir?“ „Ja. Es gibt da schon Unterschiede.“ „Welche?“ „Wir brauchten nicht leise zu sein. Wir waren ja alleine in der Wohnung. Wenn wir es machen müssen wir immer leise sein.“ „Ich weiß.“, sagte Vanessa traurig, „Auch ich möchte manchmal richtig brüllen vor Geilheit. Und was noch?“ „Wir können noch nicht miteinander schlafen.“ „Aber bald. Da freu ich mich schon drauf. Du hast so einen geilen Schwanz.“ „Danke Schatz.“ „Was noch?“ „Sie ist erfahrener. Du weißt nur das was ich dir beigebracht habe.
Sie ist keine Jungfrau mehr gewesen. Sie hat einige Erfahrung und wußte wie es geht. Wir mußten am Anfang lernen. Bei ihr lief alles wie von selbst.“ „Du meinst, wir waren dumm als wir es machten, bei euch wußte sie wie es geht?“ „Ja, so in etwa.“ Auch sie unterhielten sich lange. Aber nicht so lange wie Regine und Moni. Denn während die noch über das geschehene redeten, hatten Vanessa und Klaus ihre Orgasmen schon hinter sich und schliefen selig aneinandergekuschelt.
Am folgenden Morgen tauschten Moni und Vanessa in der Schule das Gehörte aus.
„Hat er dir gesagt wieso meine Schwester im Nachthemd war?“ „Nein, dir?“
Die etwas andere Ballettstunde
Mittwochs trafen sich Regine und Klaus vor der Eisdiele. Sie wollten sich nicht bei Regine zu Hause treffen. Wohlmöglich warteten da schon Moni und Vanessa.
Nachdem Begrüßungskuß, er war mittlerweile wesentlich inniger als am Anfang geworden, setzten sie sich an einen Tisch.
„Hat Vanessa es geschluckt?“ „Ja, aber ich hatte Angst sie merkt es.“ „Wie sollte sie was merken? Wir haben uns die Geschichte doch gut ausgedacht.“ „Bis auf einen entscheidenden Fehler.“ „Wieso?“ „Dein Nachthemd!“ „Ja was ist damit?“ „Hattest du das auf der Straße an?“ „Nein! Wieso, möchtest du das denn?“, fragte sie schelmisch.
„Ja.“ „O.K., kein Problem.“ „Hast du das gestern auch auf der Straße angehabt?“ „Nein, wieso? Sollte ich das d - Scheiße! Daran hab ich nicht gedacht.
Hat sie was gemerkt?“ „Nein zum Glück nicht. Und Moni?“ „Nein. Die wollte gleich wissen wie dein Schwanz ist und wie es ist wenn du in mir steckst.
„Und? Wie ist das?“ Sie schob ihren Arm über den Tisch und legte ihre Hand auf seine.
„Ich weiß nicht wie man das beschreiben kann. Es ist jedenfalls“, sie machte eine lange Pause, wobei sie ihm in die Augen schaute, „unbeschreiblich schön.“ Klaus starrte wie gebannt in ihre Augen. Sie glitzerten feucht und es schien, als ob sie weinen würde.
„Wunderschön.“, hauchte sie.
Sie strich über seine Hand und schwieg.
Die nächsten Tage hatten sie sich so gut wie nie gesehen. Zwar telefonierten sie miteinander und sagten sich so viele liebe Dinge, doch an ein Treffen konnten sie nicht denken. Seit der Offenbarung ihres Geheimnisses ließen Moni und Vanessa sie so gut wie nie aus den Augen. Ständig waren sie dabei, wenn sich Regine und Klaus trafen. Der einzige Ort an dem Regine hingehen konnte, ohne daß ihre Schwester mitkam, war zu ihrem Ballettunterricht. Dahin würde Moni niemals mitkommen. Und in der übernächsten Woche ließ Regine dies unabsichtlich am Telefon verlauten, als sie sich mit Klaus darüber unterhielt daß die Mädchen sie förmlich überwachten.
„Was hältst du denn davon, wenn ich mit zum Ballett komme.“, fragte Klaus.
Regine hatte diese Reaktion von ihm erwartet. Denn deshalb hatte sie ihren Ballettunterricht erwähnt.
„Das ginge. Ach das wäre wunderschön, wenn wir mal wieder ein paar Minuten nur für uns hätten.“ „Stimmt.“ „Würdest du denn mitkommen?“ „Ja. Wann und wo treffen wir uns?“ Sie erzählte ihm von der Ballettschule. Wo sie war und wann sie dort wäre. Dann beratschlagten sie wie sie Vanessa loswerden könnten.
Da kam ihnen der Zufall zu Hilfe. Vanessa sollte am Montag zur Ärztin.
Sie wollte sie noch einmal untersuchen, ob sie die Pille vertrüge und sie ihr auseichend Schutz bot. Regine hatte davon von Moni erfahren.
Also rief sie die Ärztin an und bat um einen Termin am Dienstag, just zu dem Zeitpunkt, während sie Ballett hatte. Daß der Termin verschoben war sagte sie abends Moni. Die sagte es am folgenden Tag in der Schule Vanessa. Diese fragte Moni ob sie mitkäme. Moni, wohl wissend daß ihre Schwester zu dem Zeitpunkt im Ballett war, willigte gerne ein. Und so kam es, daß sich Klaus und Regine an Eingang der Ballettschule trafen, „ohne“ Bewacher. Demzufolge fiel die Begrüßung sehr ausgiebig, lang und zärtlich aus. Zum Glück hatten sie sich schon eine halbe Stunde vor Beginn getroffen. Dennoch reicht ihnen diese Zeit bei weitem nicht aus.
„Ich werde wahnsinnig wenn ich dich nicht bald in mir spüre.“, flüsterte Regine mit Tränen des Glückes in ihren Augen.
„Ich bin es schon. Was hast du unter deinem Mantel an?“ „Zu viel. Und hier geht es eh nicht.“ „Was?“ „Strumpfhose.“ „In die kann man ein Loch machen.“ „Höschen.“ „Das kann man beiseite schieben.“ „Mach mich doch nicht verrückt. Ich will ja auch mit dir schlafen.
Komm erst mal mit rein. Wir werden schon noch einen Ausweg finden.“ Sie gingen hinein und, da sie so lange draußen geschmust hatten, war Regine die letzte gewesen. Klaus wurde in einen kleinen Saal geführt und Regine ging um sich umzuziehen. Während er auf sie wartete, sah er die anderen Mädchen. Tütü, Strumpfhosen, Rüschenhöschen, Bodys. Jede trug etwas an ihrem Körper, was ihn geil machte. Ständig versuchte er sich vorzustellen wie Regine darin aussehen müßte. Schließlich kam sie. Sie raubte ihm den Atem. Sie steckte in einer glitzernden Strumpfhose, darüber einen weißen Bodys mit einem Teller als Rock.
Also ein richtiges Tütü wie er meinte. Darunter ein Rüschenhöschen, Stulpen und Ballettschuhe.
Während der Stunde starte er wie gebannt auf Regines Schritt.
Besonders wenn sie ein Bein senkecht nach oben streckte, wünschte er sich jetzt in ihr zu stecken. Darum war sie also bei ihren Aktivitäten immer so gelenkig gewesen. Die Stunde verging und die nächste Gruppe trat an. Regine kam zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sofort legte er eine Hand auf ihr Bein und spürte gleich, daß diese Strumpfhose wesentlich anders war, als alle anderen, die sie bisher angehabt hatte.
„Und wie war ich?“ „Bezaubernd.“ „Ach ja?“ „Ja.“ „Na, deinen Augen nach zu urteilen hast du aber nur eine Stelle meines Körpers nicht aus den Augen gelassen.“ Er nickte.
„Darum hab ich mich ja auch immer etwas zu dir gedreht, damit du es besser sehen konntest.“ „Danke.“ „Das mach ich doch gerne für dich.“ „Du bist lieb.“ „Komm mit.“ Sie erhob sich und zog ihn mit sich mit. Sie brauchten eine Weile bis sie einen Raum gefunden hatten der verlassen und abgelegen genug war.
Hinter einem Stapel von Matten sanken sie zu Boden. Regine Schälte sich aus dem Tütü und legte es neben sich. Dann zog sie die Strumpfhose und ihr Höschen bis auf ihre Knie herab und kniete sich hin.
„Komm Schatz. Es tut mir ja auch leid, aber zu mehr haben wir keine Zeit. Klaus öffnete seine Hose und ließ seinen Gefangenen frei. Sofort witterte dieser Regines warme Öffnung. Sekunden später steckte er schon in ihr. Obwohl sie keine Zeit hatten stieß Klaus sehr langsam.
Beide kosteten jeden Zentimeter aus. Regine kam schon nach dem sechsten Stoß, so erregt war sie. Klaus hielt wesentlich länger durch.
Beim achten spritzte er sich die Seele aus dem Leib.
„Oh, Scheiße.“ „Was ist?“, fragte Klaus und wollte, in der Annahme er hätte ihr weh getan, aus ihrer Scheide heraus. Doch Regine hielt ihn am Po fest.
„Nicht rausgehen. Hast du ein Taschentuch?“ „Ja.“ „Her damit.“ „Klaus wühlte in seiner Tasche und gab es ihr. Sie nahm es, hielt es an ihre Scheide und sagte ihm, daß er ihn jetzt rausziehen solle, aber langsam. Er zog seinen Schwanz langsam heraus und Regine preßte sofort sein Taschentuch auf ihre Scheide. Dann erhob sie sich.
„Kannst du mich anziehen?“, fragte sie errötend.
„Klar.“ „Erst das Höschen.“ „Er zog ihr Vorsichtig das Höschen hoch und sie hielt das Taschentuch fest. Erst als das Höschen an seinem Platz war, zog sie vorsichtig ihre Hand heraus.
„Das wäre geschafft. Hast du das alles für mich aufgespart? Das war ja eine Unmenge. Du schienst ja gar nicht mehr aufzuhören mit spritzen.
Danke.“ Sie küßte ihn sehr zärtlich. Dann zog sie sich die Strumpfhose hoch und den Rest an. Nachdem sie fertig war, brachte sie Klaus in die Eingangshalle und die verschwand in die Umkleide. In kürzester Zeit hatte sie das Tütü aus und ihr Kleid angezogen. Stulpen und Schuhe aus und ihre Stiefelchen an. Mantel drüber und fertig. Klaus war baff, daß sie sich in der kurzen Zeit umgezogen hatte. Hand in Hand verließen sie die Schule. Sie schlenderten in Richtung Heimat.
„Wollen wir das am Donnerstag wiederholen?“ „Oh ja! Aber wieso am Donnerstag? „Ich hab Dienstag und Donnerstag Ballett.“ „Darum haben wir uns an den Tagen so gut wie nie gesehen.“ „Ja. Jetzt kennst du mein Geheimnis.“ „Ein geiles Geheimnis, wenn ich mir dich in den Sachen vorstelle.“ „Was hat dir denn am besten gefallen?“ „Der Body, die Strumpfhose und das Rüschenhöschen.“ „Der Rock auch?“ „Nur weil es dein Höschen freilegt.“ „Aha. Du Spanner.“ Regine lachte.
„Na, bei den Beinen und dem was du so unter deinem Rock trägst, spanne ich nur zu gerne.“ „Weißt du was mir aufgefallen ist?“ „Nein, was denn?“ „Du streichelst so gut wie nie meine Beine. Egal ob ich eine Strumpfhose an habe oder nackt bin.“ „Hm, jetzt wo du das sagst, fällt mir das auch auf.“ „Liegt bestimmt daran, daß wir wichtigeres zu tun haben, wenn wir zusammen sind.“ „Schon, aber da ich deine Beine dabei so gut wie nie streichele, ist das ein Verbrechen.“ „Ich mach dir keinen Vorwurf. Und wenn wir zusammen sind, dann achte ich auch nicht darauf, sondern auf das, was du mit deinen Händen am Rest von meinem Körper machst. Das ist immer der Wahnsinn schlechthin.
Da vergeh ich schon vor Vorfreude.“ Klaus war stehengeblieben. Er zog sie an sich und griff zwischen den Mantelteilen an ihr Kleid und tiefer an ihre Beine. Allerdings brauchte er nicht sehr tief zu gehen. Dafür war ihr Kleid viel zu kurz. Und so strich er über ihre Beine, was sie sichtlich genoß.
„Danke Schatz. Das ist lieb von dir. Aber hör auf. Bitte. Ich bin schon naß genug von eben. Und wenn du weiter machst brauch ich noch ein Taschentuch.“ Sie grinsten sich an. Klaus zog sich zurück, was sie mit einem „Schade“ quittierte. Klaus griff erneut unter ihr Kleid und sie ging lachend in die Hocke um sich dies zu erwehren. Klaus versuchte es noch einigemal, dann gab er lachend auf.
„Schatz, ich muß mich beeilen. Sonst tropf ich noch auf den Bürgersteig.“ Klaus nickte wissend. Und so nahm er ihre Hand und sie gingen weiter.
Er brachte sie bis an die Haustüre. Schon von weitem hatten sie gesehen das in Regine und Monis Zimmer Licht brannte.
„Aha, die beiden sitzen oben.“ „Schade.“ „Ja.“ „Können wir ihnen kein Hausverbot geben?“ „Das wäre schön. Dann könntest du die ganze Nacht bei mir bleiben.“ „Das wünsch ich mir auch.“ Regine wurde es mulmig. Wenn sie so weiter redeten, dann würde es auf etwas herauslaufen, was sie beide nicht gewollt hatten.
Hatten! Für sie selbst war diese Absicht schon lange nichtmehr existent. Und sie fragte sich ob er vielleicht ebenso dachte. Aber sie traute sich nicht ihn daraufhin anzusprechen. Schließlich war sie es doch gewesen, die ihm diesen Vorschlag gemacht hatte.
Also verabschiedeten sie sich und er ging nach Hause.
Oben saßen Moni und Vanessa. Sie begrüßten Regine und fragten wie es gewesen sei. Regine aber sagte nur daß es schön war. Wenn sie auch dabei an etwas anderes dachte, als an Ballett. Vanessa verabschiedete sich wenig später und ging Heim.
Abend im Bett fragte Moni sie wieso sie so gut gelaunt wäre. Sonnst war sie doch nach dem Ballett immer mies drauf.
„Ach ich freu mich halt.“ „Hast du Klaus getroffen? „Wieso?“ „Ich dachte. Du riechst nach Sex.“ „Aha. Und du kannst das Riechen?“ „Ja. Du hast doch nicht etwa mit ihm gebumst.“ „Und wenn, was geht dich das an?“ „Ich find das mies von dir. Ich will mit ihm bumsen und du machst es.
Ich will auch was von ihm haben.“ Regine griff sich ins Höschen und holte das nasse Taschentuch heraus.
Dann warf sie es Moni aufs Bett.
„Was soll ich denn damit.“ „Du wolltest doch was von ihm.“ „Ihh, du Ferkel.“ Moni schob das nasse Taschentuch angewidert von ihrem Bett herab.
Regine stand auf, ging hinüber und hob das Taschentuch auf. Dann legte sie es sich wieder in ihr Höschen auf ihre Scheide.
„Du bist ein Ferkel.“ „Wieso? Nur weil ich es mir ins Höschen stecke?“ „Nein, du tropfst.“ Regine schaute unter sich. Drei Tropfen glänzten auf dem Fußboden.
„Oh.“ Regine wischte sie mit einem Lappen fort.
„Und wie war es?“ Regine erzählte ihr, daß sie Klaus am Kino getroffen hatte. Es hatte sich erneut einfach so ergeben. Wahrscheinlich gerade deshalb, weil sie sich seit ihrer Entdeckung nichtmehr alleine getroffen hatten und sich deshalb auch nie über diesen Vorfall alleine unterhalten konnten.
Und dies hätten sie vorhin auch gemacht. Und so kam dann eines zum anderen.
Das war es wert
Vanessa kam eine halbe Stunde nach Klaus nach Hause. Sie schien sehr glücklich zu sein. Sie kam ins Zimmer, zog sich Schuhe und Strumpfhose aus wartete auf Klaus, der noch in der Küche war. Als er kam küßte sie ihn sofort. Klaus war es gewohnt so begrüßt zu werden und dachte sich zunächst nicht dabei. Vanessa setzte sich auf seinen Schoß und ließ sich verwöhnen. Doch als Klaus über ihre Beine strich und dabei an ihren Schritt stieß, spürte er es.
„Du bist ja ganz schön naß.“ „Ich weiß.“, antwortete Vanessa mit einem schalkhaften Unterton.
„Wieso?“ „Du machst mich so geil.“ „Ich hab dich doch noch gar nicht richtig angefaßt.“ „Aber ich freu mich schon den ganzen Tag auf dich.“ „Soll das etwa heißen, daß dein Höschen schon den ganzen Tag naß war?“ „Nicht nur mein Höschen. Fühl mal meine Strumpfhose.“ Klaus hob die Strumpfhose vom Boden auf, fühlte in den Schritt der Strumpfhose und merkte, daß diese ebenfalls naß war.
„Nicht das du wund wirst.“ „Dann mußt du mich eincremen.“ „Kann ich machen. Nivea haben wir ja.“ „Ich dachte da eher an die andere Creme. Die aus deinem Säckchen.“ „Ferkelchen.“ „Grunz, Grunz.“ Er stutzte.
„Heute?“ „Ja.“ „Wirklich?“ Ihr Gesicht leuchtete. Jetzt konnte er sich denken daß sie, durch die Pille geschützt, sich auf die kommende Nacht mehr als nur freute.
„Jetzt?“ „Nein. Jetzt möchte ich geleckt werden. Heut abend kannst du mich eincremen.“ Also leckte er seine Schwester, indem er sich vor sie auf den Boden setzte und sie vor ihm stand. Sie hob etwas ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite. Klaus schaffte es sie innerhalb von einer Minute zum Orgasmus zu bringen.
Schnell zog Vanessa sich eine Strumpfhose an und ging mit ihm ins Wohnzimmer.
Die nächsten drei Stunden schienen für die Beiden endlos zu sein.
Klaus mußte sich zusammenreißen, damit er nach dem Essen einer Mutter nicht zu schnell beim Abwasch half. Mit gelangweiltem Gesicht setzte er sich ins Wohnzimmer und ordnete seine Schulsachen für morgen. Dann ging er ins Kinderzimmer. Vanessa wartete auf dem Bett. Noch vollständig angezogen.
„Wie hast du das denn gemacht.“ „Pulli aus, Nachthemd an, Mamas Gutenachtkuß, Nachthemd aus, Pulli an.“ „Aas.“ „Zieh dich aus. Aber langsam. Ich will es genießen.“ Klaus öffnete, Knopf für Knopf, sein Hemd. Dann zog er es langsam aus der Hose und lies es auf den Stuhl fallen. Dann öffnete er langsam seine Hose und zog sie aus. Seine Unterhose folgte wenige Sekunden später. Nackt stand er vor ihr und Vanessa konnte sehen, daß sich nicht nur ihr Bruder, sondern auch etwas anderes an ihm, auf die Nacht freute.
„Jetzt ich. Zieh mich aus.“ Sie stand vom Bett auf und Klaus kam zu ihr. Bereitwillig hob sie ihre Arme, als Klaus ihr den Pulli über den Kopf zog. Dann drehte er sie langsam um und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Als er zu Boden fiel stieg sie aus ihm heraus und er hob ihn auf, faltete ihn zusammen und legte ihr zum Pulli auf den Stuhl. Dann kam er wieder zu ihr.
Langsam griff er an den Bund ihrer Strumpfhose. Er zog sie sehr vorsichtig herab, um ja nicht ihr Höschen mit herab zu ziehen. Er hockte sich vor sie hin und streifte sie ihr von den Beinen herunter.
Dabei konnte wieder spüren wie fest ihre Beine waren. Sie hob nacheinander ihre Füße und er zog die Strumpfhose von ihnen herab.
Dann legte er sie zu den anderen Sachen auf den Stuhl. Erneut drehte er sie um und schob ihre Haare vom BH-Verschluß. Dann öffnete er ihn.
Langsam schoben seine Hände ihre Träger von ihren Schultern und aus ihren Armen. Ihn in der linken Hand haltend ging er zum Stuhl und legte ihn über die Lehne.
Vanessa genoß diese Aktion. So langsam hatte er sie noch nie ausgezogen. Wenn er ihr Höschen an der richtigen Stelle berührte, dann wußte er wie sehr sie sich freute.
Klaus kam zu ihr. Erneut faßte er in einen Bund. Diesmal aber in den ihres Höschens. Er zog es ihr äußerst langsam herab. Sofort sah er daß ihre Scheide glänzte. Auch sonderte sie einen sehr geilen Geruch ab.
Intensiver als sonnst.
Sehr viel intensiver.
Er schob ihr Höschen von ihren Beinen und sie stieg aus ihm heraus.
Als er es auf en Stuhl legte wußte er bereits, daß ihre Scheide überlief. Patschnaß war es im Schritt.
Als er ihre Hand nahm zitterte sie vor Erregung. Er führte sie die zwei Schritte zum Bett und ließ sie hinein. Dann folgte er ihr und löschte das Licht. Sie deckten sich zu und küßten sich. Langsam glitten seine Finger über ihre Brüste. Die Warzen standen sofort noch härter von ihren Brüsten ab. Sie schnappte sich seinen Schwanz und schaute ihn an.
„Willst du wirklich?“ „Du nicht?“ „Ich weiß nicht.“ „Aber er scheint zu wollen, daß ich eingecremt werde.“ Die drückte leicht seinen Schwanz.
„Und? Soll ich wund bleiben, oder möchtest du mich nicht doch eincremen?“, fragte sie spitzbübisch, mit einem sehr lüsternen Unterton in ihrer Stimme.
„Doch schon. Aber das geht mir alles zu schnell.“ Doch die Reizung von Vanessas Hand an seinem Schwanz war zu stark für ihn. Es spritzte aus ihm heraus und gegen ihren Unterleib.
„Wolltest du dich nicht noch eincremen? Schließlich hab ich dir die Creme ja gegeben.“, lachte er.
„Das solltest du doch machen.“ Und so fuhr Klaus an die Scheide seiner Schwester und verschmierte das Gemisch aus ihrem Scheidensekret und seinem Sperma auf und in der Scheide seiner Schwester. Er machte es so lange bis Vanessa kam. Dann war vorerst Ruhe. Vanessa hatte sich mit dem Rücken zu ihm gedreht, seinen Schwanz zwischen ihnen Beinen, direkt an ihrer Scheide, eingeklemmt. So massierte Vanessa seinen Schwanz. Obwohl Klaus total erledigt war, wurde er geil. Geil auf sein kleines lüsternes Schwesterchen. Und so trieb ihn seine Wollust in die Arme seiner Schwester.
Er spürte ihren Körper, merkte wie sich ihr kleiner Po ihm entgegendrückte und er konnte ihr nicht widerstehen. Sanft streichelte er ihren Rücken, glitt mit seinen Fingern über ihre Taille und genoß das Gefühl der samtig weichen Haut unter seinen Händen. Er vergrub sein Gesicht ihn ihren dufteten blonden Locken, küßte ihren Hals.
Sein Schwanz drückte heftig zwischen ihre Beine, den sie mit ihren Schenkeln sanft massierte. Immer mehr streckte sie ihm ihren Po entgegen, damit sein Penis ihre Scheide besser erreichen konnte. Doch er ragte schon weit über ihrer Scheide hinweg und drückte bereits gegen ihren Bauch. Er konnte ihr Verlangen nach ihrem ersten Verkehr spüren. Und so zog er sich mit seinem Unterleib etwas von ihr fort um dann ganz sanft von hinten in sie einzudringen. Feuchte Wärme empfing seine Eichel, als diese die kleinen Schamlippen teilten. Dann umschlossen ihre zarten Lippen seinen Schwanz und mit sanften rhythmischen Bewegungen stieß er leicht zu, ohne jedoch weiter in sie einzudringen. Er griff um sie herum, um ihren Kitzler zu bearbeiten.
Das veranlaßte Vanessa sich ihm noch weiter entgegen zu strecken. Er rutschte etwas weiter in sie hinein und spürte einen Widerstand. Leise bat sie ihn nicht tiefer zu stoßen. Vorsichtig zog er sich ein Stück zurück und stieß wieder langsam vor, bis er erneut diesen Widerstand spürte. So trieb er es eine ganze Weile.
Ihr Körper begann immer mehr zu zittern und zu beben. Sie genoß diese gleichmäßige ruhige Bewegung. Leicht wimmernd begann sie zu keuchen, immer bemüht, dabei bloß nicht zu laut zu werden.
Als sie merkte daß sie hitziger wurde, krallte sie sich in die Bettdecke, um gleich darauf heftig zu kommen. Das verriet ihr keuchender Atem deutlich. Erst jetzt, in dem Moment als sie kam, stieß er zu. Sie war so geil auf ihn, daß sie den Schmerz ihrer Entjungferung nicht spürte. Sie japste nach Luft, steckte sich die Faust in den Mund um nicht vor Geilheit aufzuschreien. Mit kraftvollen Stößen rammelte er weiter. Dennoch nicht hektisch oder brutal. Langsam und kraftvoll. Immer schneller werdend, aber nicht rasend. Vanessa wimmerte nur noch. Aber er konnte spüren wie sehr es ihr gefiel. Da er gerade erst gespritzt hatte, dauerte es nun sehr lange. Längst hatte seine Schwester ihren dritten Orgasmus hinter sich und war auf dem Weg zum nächsten. Er hielt einige Sekunden inne damit sie etwas zu Atem kam. Doch da hörte er ihre Stimme.
„Fick mich. Mach mich richtig fertig. Gib mir deinen Samen.“ Er ließ sich nicht lange bitten. Erneut stieß er zu, was Vanessa mit einem gurgelnden Laut quittierte. Immer und immer wieder stieß er zu.
„Fester.“, hörte er sie wimmern.
Und so stieß er hart und fest in sie hinein. Sie kam in einer gewaltigen Mischung aus zucken, winden, zittern, während er es genoß, sich in ihrer engen Scheide zu ergießen.
Sie zitterte sehr lange. Er zog ihn nicht heraus, sondern drückte sie fester an sich. Sie spürte, daß es in ihr nicht weiter ging und sagte ihm dies. Klaus angelte sich mit einem Bein und einer Hand die Decke und schlang sie um ihre verschwitzten Körper. Dann legte er seine freie linke Hand um sie und ergriff ihre rechte Brust. Und während er mit seinem Daumen zärtlich über den Nippel streichelte, schliefen sie beide erschöpft ein.
Als er erwachte war es noch nacht. Sie hatte sich seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie blies ihn steif und erwartete wohl etwas Besonderes von ihm. Er griff an ihre Brust und streichelte sie.
Vanessa hörte auf zu blasen und sah ihn erwartungsvoll an.
„Was ist Schatz?“ „Schön?“ „Was?“ „Wie ich dich wecke.“ „Oh ja.“ „Kommst du?“ Noch bevor er fragen konnte was sie damit gemeint hatte, wußte er bescheid. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und zog an seinem Schwanz. Also kletterte er auf seine Schwester und steckte seinen Schwanz in sie hinein. Und Vanessa empfing seinen Schwanz ebenso wollüstig. Schließlich, wild spritzend und zuckend ergoß er sich in seiner Schwester, die dies ihrerseits mit heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln dankend quittierte.
Völlig verausgabt blieb er auf ihr liegen, bis sie sich beschwerte, daß er ihr zu schwer würde. Und so zog er seinen Schwanz aus ihrer Scheide und legte sich neben sie. Sie kuschelte sich in seinen Arm.
„Zufrieden?“, fragte er sie.
Doch sie konnte nur erschöpft nicken.
Am morgen wollte er erneut in sie. Doch sie verwehrte es ihm. Sie hatte schlichtweg Muskelkater in ihren Oberschenkeln. Klaus schmunzelte, doch anscheinend fand das Vanessa nicht sehr komisch. Er mußte ihr beim Anziehen helfen und dies genoß er sichtlich.
„Ah, du wirst nicht nur geil wenn du mich ausziehst.“, sagte sie und griff ihm ungeniert an die dicke Beule in seiner Unterhose. Noch ehe er reagieren konnte, hatte sie ihn aus der Hose heraus und in ihren Mund gesteckt. Allerdings nuckelte sie nun an ihm, wie ein Säugling.
Das war für ihn neu und sehr erregend. Und so bekam Vanessa ihre vierte Ladung Sperma nicht in, oder an ihrer Scheide, sondern in ihren Mund. Genüßlich schluckte sie jeden Tropfen.
„Du scheinst ja richtig gierig zu sein.“ „Nur hungrig. Die Sahne schmeckt ja auch lecker.“ „Zuckermäulchen.“ „Danke.“ „Wenn wir aus der Schule kommen, müssen wir das Bett neu beziehen. Du hast sehr geblutet.“ „Ich weiß. Aber das war es wert.“
Waltraut Versöhnung
Die Tage flossen so dahin. Während er nachts mit seiner Schwester schlief, konnte er dienstags und donnerstags mit Regine schlafen. Sie hatten mittlerweile in der Ballettschule einen Raum gefunden, der ihren Erwartungen entsprach. Und hier lebten sie ihre Sexualität in aller Ruhe und Abgeschiedenheit aus.
Monika war noch nicht an ihn herangetreten. Zwar hatte Vanessa ihr grünes Licht gegeben, aber außer im Bett hatten sich die beiden noch nie wo anders geliebt. Also mußte Monika noch warten.
Moni und Vanessa waren in der Zeit 14 geworden. Peinlich für ihn war es, als er erfuhr, wann Regine Geburtstag hatte. Es war der 30 April gewesen. Niemand hatte ihm an dem Tag gesagt, daß Regine Geburtstag hatte. Und Regine hatte es ebenfalls mit keinem Wort erwähnt. Auch benahm sie sich nicht gekränkt oder so, weil er ihr kein Geschenk gemacht hatte.
In der Schule verlief alles wie bisher. In den nächsten Tagen würde die Klasse zwei Wochen in ein Landschulheim fahren. Große Lust dazu hatte er nicht. Mußte er doch dann zwei Wochen auf deine geliebten Mädchen verzichten. Waltraut war nichtmehr an ihn herangetreten. Zwar wußte er, daß sie ihn, so oft es ging, ansah, aber er beachtete es nicht. Sie hatte auch aufgehört ihm nachzustellen. Helfen brauchte er ihr nichtmehr. Ihre Zensuren waren ganz langsam besser geworden, und er führte es auf den „Nachhilfeunterricht“ eines der Jungen aus ihrer Klasse zurück. Was sie dabei außerdem noch lernte, oder lernen mußte, wußte er ja.
Umso überraschter war er, als sie sich auf der Busfahrt zum Landschulheim ungeniert neben ihm setzte.
„Was ist los? Was hab ich dir getan.“, flüsterte sie ihm zu.
Aber er reagierte nicht.
„Klaus, ich möchte mit die reden. Bitte.“ Mit einem mürrischen Gesicht sah er sie an. Waltraut sagte, das sie sich bei ihm wegen der Physikarbeit bedanken wolle. Ehe er sich versah hatte sie ihre Arme m seinen Hals geschlungen und ihm einen Kuß gegeben. Und das, obwohl in dem Moment drei Mädchen aus ihrer Klasse zu ihnen herüber sahen. Natürlich lachten sie sofort und gehässige Bemerkungen über Waltraut, küßte sie doch den Assi, blieben nicht aus.
Erstaunt blickte er sie an.
Dann erzählte sie ihm, wie sie sich gefühlt hatte, als er sie in ihrem Versteck einfach hatte stehen gelassen Es dauerte lange, bis das er sich im klaren darüber waren, das er sie Mißerstanden hatte. Schließlich lachten sie still über ihre Dummheit.
Und so kam es, daß er in den zwei Wochen ein Mädchen an seiner Seite hatte, mit der er sich immer besser verstand. Das sie kein Paar werden würden, hatte er ihr gleich zu anfangs zu verstehen gegeben. Sie akzeptierte dies, schimpfte aber innerlich auf sich selbst. Hätte sie es gleich richtig gestellt, dann wäre sie mit ihm zusammengekommen.
Aber es gab ja eine Möglichkeit, ihn für sich zu gewinnen. Wenigstens während der Zeit im Landschulheim. Und dies nahm sie systematisch in Angriff.
Schon beim Mittagessen saß sie in seiner Nähe. In der Folgezeit rückte sie unaufhörlich näher, bis das sie schließlich neben ihm saß. Bei den Wanderungen ging sie neben ihm, und im Schwimmbad legte sie ihr Handtuch neben dem seinen. Hier kam es auch zum ersten Körperkontakt.
Sie bat ihn ihren Rücken mit Sonnencreme einzureiben. Klaus war nicht ganz bei der Sache, dachte er doch in diesem Moment an seine Schwester, hauptsächlich aber an Regine. Daher machte er es sehr viel zärtlicher, als es sein sollte. Waltraut spürte gleich das er es sehr zärtlich machte. Sollte er sich vielleicht doch noch besonnen haben und zu ihr kommen? Als sie am späten Nachmittag ihren Badeanzug aus und ihre Straßensachen anzog, sollte er ihr Badetuch vor sie halten, damit niemand ihre Blöße sehen konnte. Einzig Klaus sah sie nackt. Er mußte sich mit dem Gesicht zu ihr stellen und das Tuch aufhalten. So konnte er sehen, daß ihre Brüste bei weitem noch nicht so entwickelt waren wie von Regine. Selbst an seine Schwester kamen diese Mandarinen, anders konnte man diese kleinen Brüste nicht bezeichnen, nicht heran. Auch konnte er sehen, da sie einen goldenen Flaum an ihrer Scheide hatte. Zwar starrte er auf den goldenen Flaum, dachte aber dabei an seine Schwester und ihrem Haarbewuchs. Waltraut trocknete sich sehr langsam ab und machte dies sehr intensiv an ihren Büsten und an ihrer Scheide. Wenn ihn das nicht geil macht, dann weiß ich auch nicht weiter, dachte sie bei sich. Und als sie sehr langsam ihr Höschen und ihren BH anzog, sah sie seine Blicke sehr genau.
Als die Klasse ein zweites Mal schwimmen ging, lotste sie ihn etwas abseits der Klasse und schlug da ihr Lager auf. Klaus sollte mit auf ihr Handtuch kommen, da sie bestimmt wieder eingerieben werden wollte.
Also legte sich Klaus mit auf das große Handtuch. Als Waltraut vom schwimmen zurück auf das Handtuch kam, bat sie ihn, ihr den Rücken abzutrocknen, was Klaus auch machte. Dann aber gab sie ihm die Sonnenmilch und schaute sich unsicher um. Während er die Flasche öffnete, hatte sie ihren Badeanzug von ihren Schultern geschoben und bis auf ihren Bauchnabel herabgezogen. Zunächst rieb er nur ihren Rücken ein. Aber als sie sich erneut umgesehen hatte, setzte sie sich seitlich und bat ihn auch den Arm einzucremen. Daß er dadurch ihre Brüste, zumindest ihre rechte sehen mußte, das wußte sie genau. Und als sie ihm den anderen Arm hinhielt, da mußte er beide Brüste sehen können. Zudem schob sie ihre Brust so weit vor und den Arm so nah an ihren Oberkörper, das sein Handrücken mehrmals über die Warze gleiten mußte. Klaus reagierte zunächst nicht. Jedenfalls nicht mit seinen Händen. Seine Augen aber blickten gebannt auf die immer größer werdende Warze. Als er fertig war, bedankte sie sich bei ihm. Dann schaute sie sich erneut ängstlich um und legte sich barbusig aufs Handtuch.
„Bist du verrückt? Das kannst du hier nicht machen.“ „Schade.“, sagte sie mit gespielter Traurigkeit und schob ihren Badeanzug wieder hoch.
Mitte der zweiten Woche fanden sie sich tief im Wald wieder, der rund um das Landschulheim lag. Waltraut hatte ihn zu einem Spaziergang eingeladen und er hatte nichts ahnend zugesagt. Sie spazierten zunähst etwas in der Gegend herum, dann sagte sie, das es warm wäre. Also schlug sie einen kleinen Trampelpfad in den Wald ein. Hier war es deutlich kühler. Plötzlich, aus dem Trampelpfad war seit einiger Zeit ein nichts geworden, standen sie an einem kleinen See. Waltraut tat entzückt, hatte sich aber vorbereitet. Sie kannte den kleinen See von einer ihrer einsamen Exkursionen her, als sie einen günstigen Platz für ihr Vorhaben gesucht hatte. Sie hatte hier eine Decke versteckt.
Als sie dort eintrafen, holte sie die Decke heraus und legte sie auf den Waldboden.
„Bist du öfters hier?“, fragte Klaus skeptisch.
„Ja.“ „Wieso?“ „Der kleine See. Da kann ich ungestört baden wenn ich Lust hab. Wollen wir?“, fragte Waltraut und war schon dabei ihre Schuhe auszuziehen.
„Hab keine Badesachen dabei.“ „Na und? Ich doch auch nicht.“, antwortete sie und ihr Rock fiel auf den Waldboden.
Klaus rührte sich nicht.
„Nu mach schon. Ich guck dir auch nichts weg.“, sagte sie lachend, während ihr BH schon neben ihrer Bluse auf den Rock fiel. Dann zog sie ihr Höschen herab und stand nackt neben ihm.
„Was ist? Hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“ „Nein.“, log er.
„Doch. Du hast mich im Schwimmbad doch schon gesehen. Aber mich hat auch noch nie ein Junge nackt gesehen. Trotzdem genier ich mich nicht vor dir.“ Obwohl er bisher fest geglaubt hatte, daß sie Erfahrungen während der „Nachhilfeunterrichtes“ bei einem der Jungen gesammelt hatte, so hörte er am Klang ihrer Stimme, daß sie ihn nicht belog. Aber vielleicht war es ja im Dunkeln passiert. Daher fragte er sie direkt.
„Hast du noch nie?“ „Nein! Ich bin noch Jungfrau! Und du?“ Spitzfindig sagte er ohne zu überlegen: „Ich? Ich bin derjenige, der das ändern könnte.“ „Versprochen?“ Anstatt zu antworten zog er sich ebenfalls aus. Dann zog er sie zurück auf die Decke. Sie legte sich hin und sofort begann er sie mit seinen Händen und Lippen zu verwöhnen. Für Waltraut schien es wirklich Neuland zu sein. Sie zitterte. Aber nicht des Wetters wegen oder vor Erregung. Sie hatte schlichtweg Angst. Doch je mehr er sie bearbeitete, umso mehr nahm er ihr die Angst. Zum Schluß, als er über sie gekommen war und in ihr steckte, krallte sie sich an ihn, als wenn ihr erster Fick auch der letzte in ihrem Leben sein würde.
Noch zweimal konnten sie jenen Wald aufsuchen um zu bumsen. Dann waren die beiden Wochen um. Doch schon auf der Rückfahrt saßen sie schon nichtmehr nebeneinander.
Monis erster fick
Kurz vor den Sommerferien war es dann soweit. Vanessa hatte ihn endlich herumgekriegt und sie fickten zum ersten Mal im Freien. Sie hatten sich dafür im Park ein stilles und abgeschiedenes Plätzchen im Wald gesucht. Natürlich hatte Vanessa es am folgenden Morgen sofort Monika gesagt. Und wie der Teufel es wollte, traf Klaus am folgenden Mittag auf Moni, als er auf Vanessa wartete.
„Du bist ja vielleicht ein geiler Bock.“, flüsterte sie, nachdem sie sich mit einem Kuß begrüßt hatten.
„Was?“ „Du bist ein geiler Bock. Erst fickst du mit meiner Schwester und gestern mit deiner eigenen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Ich hab euch im Park gesehen und bin hinter euch her. Aber als ich gesehen habe was ihr da macht, da hab ich mich verzogen.“ „Was haben wir denn gemacht?“ „Du hast zwischen ihren Beinen gelegen.“ „Sicher?“ „Ja, du hast sie geleckt und ihr dann deinen Schwanz reingerammt.
Scheint nicht euer erstes Mal gewesen zu sein. Stimmt’s?“ „Wieso?“ „Sie hat es nicht erwarten können und keine Angst gehabt. Und ein Höschen hatte sie ja auch nicht an.“ Klaus wußte genug. Sie mußte sie gesehen haben. Alles was sie sagte stimmte. Er hatte Vanessa Höschen, welches sie sich bei dem Wetter unterwegs ausgezogen hatte und in ihre Rocktasche stecken wollte, bis das sie gemerkte hatte daß sie keine Taschen im Rock hatte, in seine Hosentasche gesteckt. Daher war sie unter ihrem Rock nackt gewesen.
Sie hatte sich ihren Rock schon hochgezogen, als sie sich legte. Und als erstes hatte er sie geleckt. Danach sofort in sie hineingestoßen.
„Und nu?“ „Wenn ich auch in den Genuß von deinem Schwengel komme, dann war ich gestern auch nie im Park.“ Klaus verstand den Wink sofort.
„Donnerstag. Wenn Regine beim Ballett ist.“, sagte sie.
„O.K.“ Am Dienstag mußte er Regine beibringen, daß er am Donnerstag nicht zum Ballett kommen würde.
„Hast du Probleme mit meiner Schwester?“, frug sie geradeheraus.
Klaus erzählte ihr was Moni gesehen hatte und das sie ihn damit erpreßte.
„Ich glaube nicht, daß sie etwas sagt. Selbst wenn du nicht mit ihr bumst.“ „Meinst du?“ „Ja.“ „Und nu? Soll ich absagen?“ „Nein.“ „Wie nein? Willst du etwas, das ich deine Schwester ficke?“ „Ja. Aber nur wenn du es ihr sehr zärtlich machst. Sie hat noch nie.“ „Du bist bekloppt. Ich kann doch nicht mit deiner Schwester ficken.“ „Wieso denn nicht? Du fickst deine Schwester ja auch.“ Klaus nickte.
„Ich werde ihr sagen, das ich am Donnerstag etwas früher als sonnst gehe und auch später wiederkomme. Und ich werd auch erst schellen und erst fünf Minuten später hochkommen.“ Zum Glück merkte Klaus ihr nicht an wie traurig sie war. Sie wußte das Moni von Klaus ihren ersten Stich haben wollte. Doch bisher hatte sie dies immer verdrängt. Aber nun war es soweit. Und sie konnte nichts dagegen tun.
Und so ging sie am Donnerstag nicht zum Ballett. Stattdessen setzte sie sich im Park an einer einsamen Stelle auf eine Bank und weinte bitterlich.
Klaus wartete bis das er Regine gehen sah. Er hatte einen komischen Unterton in ihrer Stimme vernommen, als sie ihm ihr Vorgehen erklärte.
Darum wollte er ihr nicht noch in die Arme laufen. Irgendwie kam er sich schäbig vor. Aber sie waren doch kein Paar.
Mit gemischten Gefühlen stieg er einige Minuten später zu Monika hoch.
Sie empfing ihn in Unterwäsche. Sofort sprangen ihm ihre riesigen Brüste ins Auge. Natürlich sah Moni das sofort. Also griff sie nach hinten, öffnete den BH-Verschluß und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort senkten sich ihre Brüste etwas. Nicht viel, aber sichtbar. Doch ihre roten Nippel stachen ihm gleich ins Auge.
„Faß sie an.“, sagte Moni bestimmend, aber ihre Stimme klang eher bittend.
Klaus hob eine Hand und griff an ihre Brust, strich mit dem Daumen über den Nippel, der sich sogleich verhärtete. Moni schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel. Doch schließlich nahm sie seine Hand und führte ihn ans Bett. Ungeniert zog sie ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus. Dann legte sie sich auf ihr Bett, auf dem sie ein großes Handtuch gelegt hatte.
„Für den Fall das ich blute.“, war ihre Antwort, auf Klaus fragenden Augen.
„Nu zieh dich schon aus. Ich beiß doch nicht.“ Klaus zog sich aus und stand wenige Sekunden später nackt neben ihrem Bett. Moni streckte ihm ihre Arme entgegen.
„Komm doch. Bitte.“ Klaus setzte sich aufs Bett und sie zog ihn zu sich. Erst als sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn küßte, wurde er etwas lockerer. Er erwiderte ihren Kuß. Auch brauchte sie seine Hände nicht an ihre Brüste führen. Schon bei der Berührung ihrer Lippen, noch bevor sich ihre Zungen trafen, hatte er ihre fleischige Wölbung in seiner Hand.
Sie war nicht fest. Aber weich waren sie nur bis zu einem gewissen Grad. Darum hingen sie auch nicht wesentlich. Er knetete ihre Brust.
Monika gefiel dies sehr. Besonders, weil er ihre Brustwarze ebenfalls stimulierte. Aber als er die dann auch noch küßte, da fing ihre Scheide an feucht zu werden.
Klaus widmete sich nun ihren Brüsten. Während sie über seinen Kopf strich, leckte er ihre Brustwarze und seine Hand knetete die andere Brust. Es schien endlos lange gedauert haben, dann glitt sein Kopf langsam herab in Richtung Scheide. Moni wußte was nun kam. Schließlich hatte sie das schon oft gesehen und noch öfter davon gelesen. Sie spreizte ihre Beine und verhalf ihm so zu einem einfachen Zugang zu ihrem Schlitz. Klaus leckte über ihn und er verbreitete sich etwas. An seiner Zungenspitze spürte er den erhabenen Kitzler. Zeitgleich mit der Berührung, zuckte Monika zusammen.
„Psst. Ruhig. Ich tu dir nicht weh.“, flüsterte er und leckte nun mit seiner Zunge ganz über ihn. Monika zitterte. Dieses Gefühl kannte sie zwar, aber so intensiv war es noch nie gewesen. Sie keuchte schon, da hatte er ihren Kitzler noch nicht verlassen.
Er leckte sehr intensiv. Erst hatte er nur ihren Kitzler im Mund. Dann aber drang seine Zunge in ihre Spalte ein. Ihre Nässe erwartete ihn schon. Später übernahm sein Zeigefinger jenen Platz und seine Zunge wanderte über ihren Kitzler und Unterleib hinauf auf ihre Brust.
Erneut strich sie über seinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brust.
Aber schließlich ging er höher. Seine Hand verließ ihre Scheide und an ihrer Stelle drang wenige Sekunden später sein hochaufgerichteter Speer in sie ein.
„Ich habe Angst.“, flüsterte sie.
Erleichtert dachte er, daß sie aufhören würden. Denn während der gesamten Aktion kam er sich so beschissen und gemein vor. Darum flüsterte er: „Wir müssen nicht.“ „Doch, doch. Mach.“ Er stieß nur leicht zu. Seine Eichel blieb ganz in ihr gefangen, der Anfang seines Schwanzes jedoch fuhr ein und aus. Moni wurde erregter.
Er spürte es an seinem Penis, der immer leichter in sie ein und ausfahren konnte. So verweilend gewöhnte er sie an seinen Schwanz.
Dann drang er langsam tiefer in sie ein. Er spürte nur noch die Enge des feuchten Tunnels, die ihn nun umschloß. Ihr Strampeln und Winden machte ihn nun auch wild. Tiefer und tiefer stieß er zu. So rammelte er in ihr, ohne daß sie das Reißen ihres Häutchens gespürt hatten. Sie wand sich immer mehr und kam. Daraufhin stieß er mehrmals fest in sie hinein, um sich dann in einer wahnsinnigen Explosion in ihr zu ergießen. Eine Explosion, die seinen ganzen Körper erzittern ließ. Er spürte wie sein Saft aus ihm herausschoß und in Monis enge Scheide flutete. Noch zwei, drei weitere Stöße, dann sackte er erschöpft zusammen.
Als er wieder klar war küßte er sie. Sie erwiderte ihn. Dennoch hatte er nun ein noch schlechteres Gewissen. Seine Schwester ging ja noch.
Und die Affäre mit Waltraut hatte er schon lange vergessen. Aber das er nun mit Regines Schwester im Bett lag, das nagte an seinem Gewissen.
Moni erschrak, als sie das blutbefleckte Handtuch sah. Sie flüchtete sich in die Arme von Klaus, der sie beruhigte. Sie gingen ins Bad und wuschen sich. Klaus mußte ihre Scheide waschen, weil sie Angst vor ihrem eigenen Blut hatte. Wenn sie ihre Tage hatte, das war was anderes. Dieses Blut war mehr, überall auf dem Handtuch verschmiert.
Schließlich waren sie fertig und sie zogen sich an. Schweigend.
Klaus verließ sie und wußte nicht wohin. Regine mußte schon vom Ballett fort sein, Vanessa zu Hause, Moni oben. Er schlenderte durch die Straßen langsam Richtung Heimat. Und so dauerte es lange, bis das er zu Hause war. Das Essen wurde gerade aufgetragen als er nach Hause kam. Vanessa schaute ihn wissend an. Schweigend und lustlos aß er zu abend, dann ging Vanessa ins Bett und Klaus half Mama.
Als er ins Kinderzimmer kam, lag Vanessa schon im Bett. Er zog sich aus und gerade als er seinen Schlafanzug anziehen wollte, stand sie auf und kam zu ihm. Sie war bis auf ihr Höschen nackt. Vanessa griff an seinen Schwanz und rieb ihn steif. Dann schob sie ihn aufs Bett und er ließ alles geschehen. Wie ein willenloser Zombie. Sie streifte ihr Höschen herab und setzte sich auf seinen Schoß. Er spürte wie seine Eichel von unten gegen ihre Scheide drückte, abrutschte und der Schaft gegen ihr Heiligtum drückte. Er spürte ihren feuchten warmen Saft über seinen Schwanz laufen. Sie zerfloß regelrecht vor Geilheit. Bei jeder ihrer Bewegungen rieb sie ihre Klitoris am Schaft seines erigierten Schwanzes zu ihrer ganzen rosaroten Pracht. Ihre Schamlippen öffneten sich. Er spürte, wie sie sich immer weiter öffneten, doch verhinderten ihre Bewegungen und die Länge seines Schwanzes ein Eindringen. Als er es nicht mehr aushielt flüsterte er ihr keuchend in ihr Ohr: „Schatz, wenn du so weitermachst, dann spritze ich hier das ganze Bett voll.“ Sie lächelte und stand auf, drehte ihm den Rücken zu und bückte sich.
Sie streckte ihm ihren zarten Po entgegen, so daß ihre Schamlippen sich deutlich zwischen ihren Schenkeln hervorquetschten und antwortete mit vibrierender Stimme: „Na, dann mal rein in dein kleines Schwesterlein.“ Eigentlich wollte er nicht. Doch als er die Kehrseite seiner Schwester sah, ihre glänzenden Schamlippen zwischen ihren Beinen hervorragend, da stand er auf, drückte sich von hinten an ihren Po und preßte ihr so seinen Schwanz in die glänzende Spalte. Was für ein Gefühl war das.
Sie war so eng wie noch nie zuvor. Und dies machte ihn so geil, daß er schon nach wenigen Stößen seinen Saft in kräftigen Schüben in sie hineinpumpte. Aber er hörte nicht auf zu stoßen. Er spürte wie sich der Saft an seinem Penis vorbeidrückte und ihr aus der engen Scheide floß. Er nahm den Geruch von Sperma und Scheidensaft wahr, der ihr an den Beinen herunterlief und auf den Boden tropfte. Das ließ ihn rasend werden. Noch nie hatten sie es im stehen gemacht. Und schon gar nicht von hinten. Aber das war so geil. Immer und immer wieder stieß er in sie hinein. Vanessa war gekommen, da spürte er, wie es in ihm erneut rumorte. Einige Stöße später schleuderte sein Schwanz erneut seinen heißen Samen in die Tiefe einer Scheide. Erst jetzt preßte er sich fest an sie und sie glaubte, daß er sie innerlich zerriß. Dennoch war dies ein geiles Gefühl. Er kreiste mit seinem Unterleib auf ihrem Po und sie kam erneut. Erst jetzt richtete sie sich auf.
„Ich kann nichtmehr. Mein Rücken tut weh.“ Dennoch zog er seinen Penis nicht aus seiner Schwester heraus.
Irgendwie schafften sie es im „Watschelgang“ zum Bett hin. Vanessa ging tiefer und kniete nun vor dem Bett, ihren Oberkörper darauf liegend. Klaus machte jede ihrer Bewegungen mit. So kam es, das er noch immer in ihr steckte, als er hinter ihr vor dem Bett kniete. Erst jetzt stieß er wieder zu. Vanessa erbebte vor Geilheit. Sie hatte ihre Beine fest zusammengehalten, als sie sich gekniet hatte. Klaus hatte seine Beine außen von ihr. So war die Scheide seiner Schwester eng geblieben. Für beide war dies ein so irres Gefühl, das sie sehr lange fickten. Vanessa bekam einen Höhepunkt, den sie noch nie gekannt hatte. Klaus wollte erneut spritzen. Aber er war kein Supermann.
„Ich kann nichtmehr.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Vanessa nickte und spreizte etwas ihre Beine, erleichterte so ihrem Bruder aus ihrer Scheide zu gelangen. Sofort sprudelte es aus ihr heraus und tropfte auf den Boden.
Vanessa sprang ins Bett, eine feuchte Spur auf dem Lacken hinterlassend. Klaus zog seinen Schlafanzug an und Vanessa ihr Nachthemd.
Die Entscheidung
An einem Donnerstag, sie kamen gerade vom Ballett, da verweilten sie an einer Imbißstube.
„Ich brauch was zu trinken. Du hast mich ganz schön fertig gemacht.“, Heute hatten sie bereits vor der Ballettstunde miteinander geschlafen.
Aber danach noch mal. Ihr Raum würde nachher von einer Gruppe benutzt werden. Daher mußten sie ihre zweite Aktivität sehr hektisch tätigen.
Klaus laß die Preistafel, die außen an der Wand der Imbißstube hing, kramte in seinen Taschen und holte sein Geld zum Vorschein. Viel war es nicht. Überschlagend was eine, vielleicht reichte es ja auch für zwei Cola, kostete, zählte er mit seinen Augen die Münzen ab.
„Laß stecken. Du mußt nicht bezahlen.“ „Aber.“ Weiter kam er nicht.
„Hör zu. Ich weiß von Moni, das es euch nicht so gut geht wie uns. Du mußt dein Geld nicht opfern um mir eine Freude zu machen. Allein das du bezahlen wolltest, egal ob du genug hast oder nicht, das ist so lieb von dir. Ich glaube, du würdest nachher hier noch die Gläser spülen, nur damit du mir eine Freude machst. Ich weiß nicht ob ich mich jetzt richtig ausgedrückt habe. Aber ich möchte nicht, daß du für mich bezahlst. Vielmehr müßte ich für dich bezahlen.“ „Wieso das denn?“, fiel ihr Klaus ins Wort, „Ich bin doch der Junge.“ „Das hat damit nichts zu tun. Es ist vielmehr so, das ich dir damit deine Arbeit, nein, deine Mühe, nein das ist es auch nicht. Deine. Ach Scheiße. Ich weiß nicht wie ich das sagen soll.“ „Sag es wie du es denkst.“ „Aber erst Fragen, bevor du es in den verkehrten Hals bekommst.“ „O.K.“ „Du hast dich abgerackert um mich zu befriedigen. Ich muß dich aufpäppeln, damit du für die nächst Runde wieder bei Kräften bist.“ Er lachte.
„Nein das ist es auch nicht. Es tut mir leid Schatz.“ Sie zog ihn in eine Ecke, wo draußen einige Tische und Stühle der Bude aufgestellt waren und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„In Wirklichkeit ist es so daß ich weiß wie wenig ihr habt. Und ich möchte nicht, daß du das wenige auch noch für mich ausgibst. Das bin ich doch nicht wert. Ich komm mir dabei so schäbig vor. Als wenn ich dir auch noch den letzten Groschen aus der Tasche ziehen würde. Du weißt daß es nicht so ist. Aber ich hab dieses Gefühl. Ich schäme mich dafür.“ „Warum. Weil ich arm bin?“ Klaus wurde distanzierter.
„Bitte nicht.“ Sie fing an zu weinen.
„Du hast es nicht verstanden. Ja, du bist arm und ich nicht. Aber das schert mich doch einen Dreck. Auch das die anderen ständig über mich lachen, weil ich mit dir zusammen bin. Es stört mich doch nicht im Geringsten wie du aussiehst. Ich liebe dich doch.“ Sie verstummte.
Die Augen von Klaus wurden größer. Als Regine dies sah, wurde ihr klar, was sie soeben gesagt hatte.
„Was?“, fragte er nach, nicht glaubend, was er soeben aus ihrem Mund vernommen hatte.
Sie sank auf einen Stuhl und weinte still.
„Ja, ich liebe dich. Schon damals im Schwimmbad hast du mir gefallen.
Und an der Schule, da hab ich mich sofort in dich verliebt. Damals, noch bevor wir miteinander geschlafen haben. Ich kann doch nichts dafür.“ Nun flossen ihre Tränen in Strömen ihr Gesicht herab. Klaus stand vor ihr, wie vom Blitz getroffen. Zwar hatte er sich hin und wieder gefragt, wie es wohl wäre mit Regine zusammen zu sein. Aber sie hatte ja gesagt, daß sie kein Paar seien. Und aufgrund seines Aussehens und seiner abgewetzten Kleidung hatte er im Traum nicht daran gedacht, daß dies Wirklichkeit werden konnte. Und nun dies. Froh, glücklich, lauthals jubilieren sollte er. Aber er stand schweigend vor ihr.
Konnte immer noch nicht glauben, was sie ihm gerade gesagt hatte.
„Bitte nicht böse sein.“, flüsterte sie und holte ihn so auf den Boden der Tatsachen zurück.
„Nein, bin ich nicht.“, flüsterte er mit erstickter Stimme und strich ihr übers Haar.
Sie schaute ihn mit verweintem Gesicht an. Er konnte nicht anders als sie zu küssen. Sie schlang ihre Arme um ihn und preßte ihre Lippen auf seine, als wäre es der letzte Kuß von ihm.
„Bitte verlaß mich nicht.“, flüsterte sie weinend, als sich ihre Lippen für einen Augenblick trennten.
„Niemals.“, flüsterte er zurück.
Erneut drückte sie ihn an sich und küßte ihn. Mitten im Kuß erhob sie sich und er schlang seine Arme um ihre Taille. So standen sie lange zusammen. Da flüsterte sie: „Ich möchte mit dir schlafen.“ Klaus nickte und sie eilten zu Regine nach Hause. Oben trafen sie auf Moni und Vanessa.
„Raus hier!“, herrschte Regine die beiden an. Erschrocken fuhren die beiden von ihren Stühlen hoch. Nur langsam kamen sie der Aufforderung nach und verließen das Zimmer. Als Moni die Türe schloß, sah sie, wie sich die beiden gegenseitig auszogen. Dann schloß sie die Türe.
„Die beiden wollen ficken.“, flüsterte Moni entsetzt.
„Was!?!“ „Ja.“ „Woher willst du das wissen?“ Vanessa konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
„Lach nicht. Die machen es schon wieder.“ „Na und?“ „Wie „na und“?“ „Vielleicht lieben sie sich.“ „Scheiße.“ Regine hatte ihm das Hemd ausgezogen, während er ihr die Bluse aufgeknöpft und ausgezogen hatte. Bevor er an ihren BH kam hatte sie sich schon vor ihm gehockt und seine Hose geöffnet. Sie zog beide Hosen herab und ein Penis sprang ihr ins Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und saugte ihn sich ein. Nur für ein paar Sekunden, dann ließ sie ihn wieder frei. Aber diese Sekunden hatten genügt um ihn ganz hart zu machen. Er stieg aus seinen Schuhen die sie geöffnet hatte und aus seinen Hosen. Nackt stand er vor ihr und sie erhob sich. Erneut wollte er an ihren BH-Verschluß. Aber sie schob seine Hände auf den Verschluß ihres Rockes. Klaus verstand. Er öffnete den Knopf und zog den Reißverschluß herab. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn, während er langsam den Zipp herunter zog. Und während er seine Arme um sie schloß, glitt ihr Rock langsam zu Boden.
Der Kuß dauerte lange. Und als er endete, gingen sie Hand in Hand zum Bett. Klaus hielt die Decke hoch und sie glitt hinein. Er folgte ihr und legte dich neben sie. Der Arm, mit dem er sich aufgestützt hatte, nahm sie und legte ihren Kopf hinein. Sie hatte sich ihm zugewandt und er tat dies nun auch. Sehr lange schauten sie sich in die Augen.
Sie wußte daß sie ihn liebte. Zu lange schon hatte sie dieses Gefühl im Bauch, wenn sie ihn nur sah. Und das hatte nichts mit Sex zu tun.
Damals im Schwimmbad war sie noch neugierig gewesen. Obwohl er ihr schon da sehr gefallen hatte. Seine Blicke auf ihren Busen. Scheu, fast schüchtern. Aber als er an der Schule auftauchte, da schlug ihr Herz wie wild. Aus Scham und Angst verschwieg sie ihm, daß sie sich selbst entjungfert hatte, erfand Jungs, mit denen sie gebumst hatte.
Dabei war doch noch nie ein Junge vor ihm an ihrem Körper gewesen.
Alles was sie kannte, kannte sie aus jenen Büchern aus dem Laden ihrer Mutter. Sie konnte sich nicht erklären, wieso sie ihm damals gesagt hatte, daß sie kein Paar werden würden. Obwohl genau dies das war, was sie gerne wollte. Mit ihm zusammen sein. In den Nächten dachte sie nur an ihn. Sein Taschentuch, er hatte es ihr nach ihrem ersten „Ballettakt“ gegeben damit sie nicht auslief, das hatte sie seitdem unter ihrem Kopfkissen liegen. Und wie sehr hatte sie geweint als er ihre Schwester entjungferte. Zwar wußte sie, daß es für Moni schmerzlos werden würde, dennoch war sie eifersüchtig auf sie gewesen. Es hatte ihr so weh getan, als sie daran dachte, daß er Moni entjungferte, während sie im Park saß und weinte. Sie ließ es ihre Schwester nicht spüren. Aber sie war eifersüchtig auf sie. Dieser erste Fick im Leben von Moni hätte ihrer sein können. Sie war so dumm gewesen, als sie sich damals die Kerze zu tief in sich hinein steckte.
Wie sie den Schmerz überwunden hatte, wie sehr sie über das Blut an ihr erschrak. Sofort wußte sie was sie da angerichtet hatte. Die ganze Nacht hatte sie deswegen geweint. So konnte sie doch nicht mit einem Jungen zusammen kommen. Er hätte gleich gewußt, daß sie keine Jungfrau mehr war und hätte dies dann weitererzählt.
Und dann war er in ihr Leben getreten. Wenn er nicht da war, war sie traurig. Die beiden Wochen, als er im Landschulheim war, waren für sie die Hölle gewesen. Mit allen möglichen Tricks hatte sie die Zeit schneller vergehen lasen wollen. Jeden Tag war sie im Kino gewesen.
Sogar im Böckchen war sie gewesen. Konnte sich selbst bei den normalen Filmen nicht auf die Handlung konzentrieren. Hätte man sie gefragt, so hätte sie nichts aus dem Film erzählen können. Bei dem Film im Böckchen stellte sie sich vor, daß sie es mit Klaus auf der Leinwand trieb. Ständig dachte sie an ihn. Sie hatte oft versucht sich in den Nächten Befriedigung zu verschaffen. Aber es ging nicht. Noch bevor ihr Körper überhaupt daran dachte auf ihre Fingerspiele zu reagieren, hörte sie weinend auf. Sie konnte es nicht. Sie konnte es schon, aber sie brachte es nicht übers Herz, Klaus mit ihren eigenen Fingern zu betrügen.
Und nun lag er neben ihr und wußte, daß sie ihn mehr liebte als ihr Leben.
Klaus konnte es nicht begreifen. Wieso hatte sie es ihm nie gesagt? Sie wären schon so lange ein Paar gewesen. Als sie ihm im Schwimmbad den Kuß auf die Wange gegeben hatte, da war er schon Feuer und Flamme für sie gewesen. Und das hatte nichts mit ihrem knappen Bikini zu tun.
Und im Gebüsch, als sie ihm seine Unschuld genommen hatte, wenn auch nur mit ihren Händen, da wollte er sie schon fragen. Aber er traute sich nicht. Sie kannte doch seine Klamotten. Wie abgewetzt und zerschlissen sie waren. Sie hätte niemals „ja“ gesagt.
Sein Herz war stehengeblieben, als er sie an der Schule wiedergesehen hatte. Und dann, in der Bauruine, da überschlugen sich die Ereignisse.
Natürlich wollte er sie wiedersehen. Und dann sagte sie, daß sie kein Paar werden würden. Sie hatte nicht bemerkt, wie in diesem Moment sein Herz zerbrach. Er hatte zugestimmt. Aber nicht um mit ihr zu ficken.
Er wollte nur in ihrer Nähe sein. Nachts mit seiner Schwester, dachte er daran, daß sie es wäre, mit der er alles machte. Der erste Fick mit Vanessa. Wie gerne hätte er Regine unter sich gehabt um ihr die Unschuld zu nehmen. Das hatte er auch gedacht, als er Moni nahm, und auch bei Waltraut. Zum Glück war sie nach dem Landschulheim nie wieder zu ihm gekommen. Diese „Abwechslungen“ in seinem Sexleben hatten ihn nie drüber hinweg getröstet, das er nicht mit Regine zusammen sein konnte. Ständig kreisten seine Gedanken um sie. Und nun das. All seine Wünsche waren mit ihrer Erklärung wahr geworden.
Sie hatten sehr lange geredet. Sich alles von den Seelen geredet, was sie seit ihrer ersten Begegnung füreinander empfanden. Schließlich kamen ihre Köpfe langsam näher. Als wenn es ihr erster Kuß in ihrem Leben wäre, trafen sich ihre Lippen sehr zögernd. Vorsichtig berührten sie sich, um sich gleich darauf wieder zu trennen.
„Ich liebe dich.“, hauchte sie.
„Ich dich auch.“, gab er ebenso leise zurück.
Sie schloß ihre Augen und Tränen des Glücks flossen aus ihnen. Klaus kam näher und fing die heißen Tropfen mit seinem Mund auf. Ihre Hand glitt an seinen Kopf und führte seinen Mund an den ihrigen. Der folgende Kuß war schon erheblich inniger. Schnell fanden nun auch ihre Zungen zueinander. Sie wußte was nun kam. Zu oft schon hatten sie miteinander geschlafen. Und immer war es himmlisch gewesen. Aber nun war es anders.
Nun waren sie ein Paar.
Seine Hände glitten zu ihrem BH. Ihre Brüste verhüllte er nur etwas mehr als die Hälfte. Als er oben in ihre Körbchen griff, spürte er schon ihre harten Brustwarzen. Ein wenig den BH herabschiebend, schon lagen sie frei. Zärtlich leckte er über die Warzen, strich mit seinen Fingerspitzen über sie. Regine strich währenddessen über seinen Rücken. Langsam, sehr sanft, und nur mit ihren Fingernägeln.
Bei Klaus stellten sich die Nackenhaare auf. Wenn sie dies machte, konnte sie ihn um den Verstand bringen. Er knabberte an ihrer Brustwarze und sie bog den Rücken, preßte sie noch fester auf seinen Mund. Fast bekam er keine Luft mehr. Seine Hände glitten hinter sie und öffneten den Verschluß ihres BHs. Langsam schob er ihr die Träger von ihrer Schulter, befreite ihn aus ihrem Arm und legte ihn an die Seite. Die Decke war nach unten gerutscht und gab so ihren unverhüllten Busen seinen Blicken frei. Jetzt erst sah er ihre Brüste genau an. Prägte sich jeden Zentimeter ihrer Haut für immer in seinen Kopf ein. Die Rundungen, welche von allen Seiten anstieg um sich im Zenit zu einer purpurnen Warze zu vereinigen. Einer Warze, welche in einen sehr großen roten Hof stand. Hart und erregt. Tief lag der Einschnitt zwischen diesen großen Hügeln, die sich nun schneller hoben und senkten, während er über ihre Seite strich. Als er an ihre Taille kam, spürte er ihre Strumpfhose. Doch anstatt sie ihr auszuziehen strich er über sie. Über ihren Po, der fest und hart in ihr lag, ihrem Oberschenkel, an denen kein Gramm Fett war. Wohlgeformt und endlos lang. Ihrem Unterschenkel, welcher ebenso schön waren. Sein Mund folgte gehorsam seiner Hand und sie erlebte zum erstenmal wie es ist, wenn er sich ihrem Bein widmete. Er küßte ihre Füße und streichelte sie. Obwohl kitzelig, spürte sie nun kein kitzeln als er ihren Fuß liebkoste. Etwas enttäuscht, daß er ihn nun losließ, freute sie sich, als er nun ihren anderen Fuß ebenso behandelte. Von ihm aus erforschten seine Finger und eine Lippen nun ihr anderes Bein. Es war ein Gefühl, das man nicht beschreiben konnte. Sie verging vor Glück.
Sie hatte sich etwas gedreht und lag nun ganz auf ihrem Bauch. Und so küßte er nun auch über ihren Po, knetete ihn sanft, so gut es seine Härte und Festigkeit zuließ. Er leckte über ihn, biß leicht hinein.
Regines Kopf erhob sich etwas als er dies tat. Ein Schauer der Wonne glitt über ihren Rücken. Doch da küßten seine Lippen bereits über ihren Rücken, glitten hinauf zu ihrem Nacken. Sie verdrehte ihren Kopf um ihn zu küssen. Dieses Spiel wiederholte sich. Ebenso langsam wie vorher. Nur nahmen diesmal seine Hände ihre Strumpfhose mit. Sie half ihm, indem sie ihren Unterleib etwas anhob, damit er sie über ihren Popo ziehen konnte. Er streifte sie ihr sehr langsam von ihren Beinen, jeden Zentimeter freier Haut küssend. Ihre Unterschenkel hochstellend, half sie ihm ihre Strumpfhose von ihren Füßen zu ziehen. Er ließ sie neben das Bett fallen und widmete sich ihren Füßen. Obwohl nun von Schutz der Strumpfhose befreit, auch wenn dieser nur aus Nylon bestanden hatte, kitzelten weder seine Finger, noch seine Lippen, noch seine Zunge, die er nun über ihre Füße gleiten ließ. Er leckte über ihre Fußsohle, knabberte an ihre Zehen und küßte jeden einzelnen. Sie spürte wie ihre Erregung überhand nahm. Nur diesmal nahm sie nicht den direkten Weg zum Orgasmus. Diesmal nahm die Erregung jeden nur erdenklichen Unweg, um sich herauszuzögern. Und das machte sie wahnsinnig. Nun küßte er schon ihre Oberschenkel, strich hinauf bis über ihr Höschen, kratze mit seinen Nägeln auf ihm. Da schob sein Mund es von ihren Pobacken hin zur Mitte ihres Pos, teils seine Zähne dabei benutzend. Er leckte über ihre Backen und sie zerfloß. Da spürte sie einen Zug am Bund ihres Höschens. Erneut hob sie ihren Unterleib und spürte, wie er es ihr sehr langsam vom Po und von den Beinen zog. Da spürte sie seine Zähne auf ihrem Po. Nicht fest, aber deutlich. Hätte er sie bisher nicht erregt, das erregte sie. Dieses leichte Beißen war so neu für sie, wie damals ihr erster Orgasmus. Und er machte es noch mehrmals. Dabei glitten seine Hände über ihren Po und auch dazwischen.
Als er über ihren After strich zuckte sie zusammen. Das war geil gewesen. Als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte, strich er erneut darüber, verweilte einen Augenblick, dann bohrte er einen Finger leicht in ihren After. Sie stöhnte auf. Aber da war es schon vorbei.
Doch nun leckte er dort auch. Aber schon war er tiefer geglitten.
Hatte er auf seiner Fahrt an ihren Beinen entlang, diese etwas gespreizt, so hatte seine Zunge nun freie Fahrt in ihr Heiligstes.
Doch er kam nicht an ihren Kitzler heran. Aber dies wollte er auch nicht. Er wollte sie verrückt machen. Und so küßte er nun wieder ihren Rücken bis hinauf zu ihrem Nacken. Küßte ihren Hals, ihre Wange. Dann legte er sich auf sie. Sofort spürte sie seinen harten Schwanz an ihrer Pofalte. Aber sie hatte keine Angst, daß er ihr weh tun würde, auch wenn er jetzt in ihren Po eindränge. Er konnte ihr nicht weh tun.
Dafür liebte er sie zu sehr. Aber er drang nicht in ihren Po ein.
Stattdessen legte er sich neben sie und zog die Decke über ihre Körper. Regine drehte ihren Kopf zu ihm hin und küßte sein Gesicht.
Immer und immer wieder, während er über ihren Rücken und Po strich.
Schließlich befreite sie sich aus seiner Umklammerung. Sie küßte seinen Hals und glitt mit ihren Lippen auf seine Brust, saugte leicht an seinen Brustwarzen, streichelte seine Brust und seinen Bauch. Erst Minuten später glitt eine Hand von ihr zwischen seine Beine. Sie streichelte ein Geschlecht, drückte leicht seine Hoden zusammen. Er brummte vor Wollust. Als er dachte daß sein Schwanz explodiert, so hart war er geworden, schwang sie sich auf ihn. Aber sie setzte sich nur auf seinen Schwanz und klemmte ihn so zwischen ihrer Scheide und seinem Unterleib ein. Sie erhob sich mit ihrem Oberkörper und verstärkte den Druck auf seinen Schwanz. Langsam glitt sie mit ihrer nassen Scheide auf seinem Schaft entlang. Dabei spaltete dieser ihre prallen Schamlippen und rieb über ihren Kitzler. Für Klaus war es fast so, als wenn er in ihr steckte. Völlige Nässe umgab seinen Schwanz.
Ihre Hitze verbrannte sein bestes Stück förmlich. Es dauerte nicht lange und sie atmete schwer. Erst jetzt griff er an ihre Brüste und streichelte sie. Da kam sie. Aber diesmal war es anders. Es war wie ein „Vororgasmus“, schön, aber nicht der völlige erlösende Orgasmus.
Aber dies störte sie nicht. Die Kurve ihrer Erregung ging, seit sie auf seinem Schwanz entlang glitt, stetig aufwärts.
Immer näher kam sie mit ihrem Unterleib zu seinem Kopf. Längst hatte sie seinen Schwanz nichtmehr an ihrer Scheide. Er hatte einigemal gegen ihren Po gestoßen und einmal auch genau gegen ihren Anus. Dann brach der Kontakt ab. Klaus wußte nicht, ob er zustoßen sollte, als sein Schwanz gegen ihren After stieß. Sein Schwanz was so naß, er hätte ohne weiteres in ihren Po eindringen können. Aber sie rutschte stetig zu seinem Kopf hin. Da wußte er was sie wollte. Und als sie erneut etwas höher kam, rutschte er etwas herab. Sehr schnell hatte so ihre Scheide Kontakt mit seinem Mund. Und seine Zunge wußte ganz genau was Regines Scheide von ihr erwartete. Sie setzte sich auf seinen Mund und seine Zunge begann ihre Arbeit. Sie strich fest über ihren Kitzler und er sog ihn in seinen Mund ein. Er machte es so gut, das Regine, mit einer Hand ihre Brust streichelnd, sich mit der anderen an der Wand am Kopfende des Bettes abstützen mußte. Sie begann mit ihrem Unterleib auf seinem Mund hin und her zu fahren. So war es für sie, als ob seine Zunge gleichzeitig überall war. Es dauerte etwas und sie stöhnte auf. Aber noch immer war sie nicht erlöst. Sie wollte ihn in sich spüren, seine kraftvollen Stöße in ihrer Scheide spüren. Und so rutsche sie, eine nasse Spur auf seiner Brust hinterlassend, über ihn herunter zu seinem Schwanz. Er drückte seinen Unterleib etwas herab, da spürte er ihre Schamlippen an seiner Eichel. Sie drückten gegen seinen Schwanz, da teilten sie sich und schienen ihn verschlingen zu wollen. Sofort brannte sein Schwanz lichterloh. Das Feuer ihrer Leidenschaft hatte ein wahres Inferno in ihrer Scheide ausgelöst.
Selbst sie glaubte innerlich zu verbrennen. Langsam setzte sie sich auf ihn. Er genoß diese heiße Enge, die ihn wie ein Schraubstock, weich, aber dennoch unerbittlich umschloß. Sie spürte seinen heißen Speer tief in sich. Er glühte förmlich. Und als er langsam begann sie zu stoßen, ließ sie sich auf ihn fallen. Er bockte in sie und sie genoß seinen großen Schwanz. Erst jetzt spürte sie wie es in ihr zu einer großen Explosion kommen würde. Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein. Und jedesmal stieß er so tief, das sie etwas nach oben gestoßen wurde. Ihre Lippen preßten sich auf seine und ihre Zungen kämpften miteinander. Regine reagierte wie ein Tier auf seine Stöße. Doch sie hatten auch seinen Verstand außer Kraft gesetzt. Sie redeten kein Wort. Keiner sagte was von: ich liebe dich. Nicht ein: fick, tiefer, schneller oder so, kam über ihre Lippen. In ihren Köpfen stand nur noch ein einziges Wort, das riesengroß durch ihre Körper zuckte: FICKEN! Und das taten sie. Hemmungslos, gierig, rücksichtslos, animalisch.
Ihre Körper schrieen um eine Pause. Aber sie fickten weiter.
Regine spürte ihre wunde und schmerzende Scheide nicht. Er spürte kein brennen an seinem Schwanz.
Sie stießen weiter wie in einem Rausch. Er von unten und sie von oben dagegen. Klatschend trafen ihre schweißnassen Körper aufeinander. Ihre Gesichter glitzerten, von ihrem Gesicht tropfte der salzige Schweiß auf sein Gesicht. Auf seine Augen, seine Nase, seinen Mund. Gierig trank er ihn. Ihre Herzen rasten. Alle Sicherungen, alle Sirenen, alle Warnlampen in ihren Köpfen schrieen „Alarm“. Aber sie beachteten sie nicht. Alles versagte.
Mit einem lauten Urschrei entlud er sich schließlich in sie und stieß dabei hektisch und rasend weiter. Regine erschauderte bei dem Schrei.
Und als sie spürte, wie sein Samen von seinem Schwanz in sie hineingeschossen wurde, spritzen konnte man dazu nicht sagen, da kam auch sie. Ein langgezogener Schrei, bei dem sich ihr Oberkörper aufbäumte, ein gurgelnder Laut, dann fiel sie auf ihn und blieb als ein zuckendes Stück Fleisch auf ihm liegen, während er noch immer in sie hinein spritzte. Krämpfe schüttelten sie. Immer und immer wieder pulsierte ihr inneres gegen seinen Schwanz, engte ihn ein, während er sein Leben in sie ergoss.
ENDE
Tag der Veröffentlichung: 18.03.2014
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