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Annemie

Annemie

 

by ManuelaYasmina©

 

 

 

 

 

 

 

„Gehen sie doch schon einmal hoch in die Klasse, ich komme sofort nach.“ „Aber gerne.“ „Die Raumnummer wissen sie?“ „Ja, 202“ „Genau. Sie gehen hier in die zweite Etage, dann den Flur ganz durch und am Ende des Ganges, direkt neben dem Treppenhaus liegt der Klassenraum.“ „Danke Herr Direktor. Ich werde ihn schon finden.“ „Ich komme sofort nach.“ Während er wieder ans Telefon ging um den Anruf entgegen zu nehmen, ging ich aus seinem Büro und schloß die Türe.

 

Mein erster Tag als Lehrer an diesem Gymnasium. Und dann wieder eine reine Mädchenschule wie die letzte, die auch gleichzeitig meine erste war. Dort mußte ich mich mach dem Studium ein Jahr bewehren. Kam ganz gut mit den Kleinen klar. Waren alle im Alter so um 10, 11. Mal sehen wie es mit der neuen Klasse klappt. Die soll ich diesmal bis zum Abitur behalten.

 

Schnell hatte ich die zwei Etagen erklommen und den langen Flur durcheilt. Ich kam an einem zweiten Treppenhaus vorbei, wonach nur noch eine Türe kam. Das mußte es sein. 202! Genau. Von jenseits der geschlossenen Türe drang Stimmengewirr. Man konnte hören, daß sie ohne Aufsicht waren. Ich sammelte mich ein wenig und drückte die Klinke herab. „Achtung!“, hörte ich von drinnen noch, gefolgt von einigen rennenden Füßen, dann war alles still. Die Türe öffnen, eintreten und hinter mir schließen war eins. Dann sah ich die Bescherung. Der Direktor hatte mich schon vorgewarnt. Es sei die stärkste Klasse im ganzen Haus hatte er mir gesagt. 38 Mädchen! Ich ging zum Lehrerpult und schaute mich um.

 

Leises Flüstern machte sich breit, als ich zur Tafel ging und meinen Namen schrieb. Dann drehte ich mich zu ihnen herum.

 

„Guten Morgen alle zusammen.“ Und noch ehe ich weiterreden konnte, antwortete mir die Klasse.

 

„Guten Morgen Herr Werner.“ „Schön. Aber ich möchte nicht mit Herr Werner, oder Herr Lehrer angesprochen werden. Ihr könnt mich ruhig mit meinem Vornamen ansprechen, oder mit Manni. Ich rede euch ja auch mit euren Vornamen an. Und schließlich stellen wir hier ja eine große Familie da. Während ihr in der Schule seid, bin ich für euch nicht nur euer Lehrer, sondern auch eure Mutter“, kichern kam auf, „euer Vater, eure große Schwester oder Bruder. Das solltet ihr immer in euren Köpfen behalten.

 

Schließlich bin ich in der nächsten Zeit während der Schule euer einziger Ansprechpartner für eure Probleme, egal welcher Art sie sein sollten.“ Sofort hob sich eine Hand in der letzten Bank, gleich am Fenster.

 

„Ja?“ „Egal bei welchen Problemen?“ Die Frage wurde mir von Rosi gestellt. Sie grinste so komisch und ich konnte mir schon denken, daß sie mich fordern wollte.

 

„Ja, natürlich. Egal was ist, ihr könnt mich jederzeit ansprechen.“ „Auch wenn es um unsere monatlichen Probleme geht?“ Aha, darauf wollte sie heraus. Sie wollten mich verlegen machen. Aber damit waren sie bei mir an der falschen Adresse.

 

Rosi sprach nicht weiter und ich bemerkte, daß die Klasse anfing ganz leise zu kichern.

 

„Natürlich.“, konterte ich, „Wie ich von eurer vorherigen Lehrerin weiß, hat sie hier in der Schublade immer“, ich zog die Lade auf, sah aber nur Binden.

 

„Oh, so wie ich das sehe hat sie nur Binden hier.“ Während ich nach meinen Aktenkoffer griff wurde das Kichern dezent lauter.

 

„Ah hier.“ Ich hielt eine Binde aus der Schublade in der einen und ein Päckchen Tampons in der anderen Hand hoch. Schlagartig wurde es ruhig.

 

„Binden und Tampons. Je nachdem was ihr benutzt.“ Rosi meldete sich erneut und ich nickte ihr zu.

 

„Aber was denken sie von uns! Wir sind doch noch Jungfrauen! Wir können keine Tampons benutzen.“ Sie sagte dies etwas erbost. Sie schien wohl zu glauben, daß ich bei einigen von ihnen der Meinung war, daß sie es schon mit Jungs trieben.

 

Ich schaute sie erstaunt an, woraufhin die anderen Mädchen eifrig zustimmend nickten.

 

„Hattet ihr schon Sexualkundeunterricht?“ Sie schüttelten ihre Köpfe.

 

Ich legte die Hygieneartikel aufs Pult, ging zur Tafel und zeichnete eine grobe Seitenansicht eines weiblichen Unterleibs, inklusive Hymen.

 

Dann holte ich Binde und Tampon vom Pult und hielt als erstes die Binde an die richtige Stelle.

 

„Das werden einige von euch ja schon kennen. Beim Tampon ist es so, daß man ihn einführt, so in etwa. Wenn ihr ihn mit dem Finger nachschiebt, dann zerstört ihr euer Hymen und werdet dann auch zum Frauenarzt müssen, damit er den Tampon mit einer Pinzette wieder herausholt. Er wird also nicht nachgeschoben. Er wird einfach so eingeführt und belassen. Ihr seht, das da noch Spielraum ist zwischen Tampon und Hymen. Also bleibt ihr, wenn ihr es richtig macht, auch noch Jungfrau.“ Totenstille herrschte in der Klasse. Mit hochroten Köpfen saßen sie alle da. Wie nur konnte ein Mann ihnen, den Mädchen, erklären, wie man einen Tampon benutzt. Zumal ich den Tampon auch noch ausgepackt hatte und ihn an die richtige Stelle der Zeichnung plaziert hatte.

 

„Also, wenn ihr was braucht und nichts dabei habt, und auch eure Mitschülerinnen euch nicht helfen können, hier in der Schublade liegt alles.“ Und mit diesen Worten nahm ich einige Tampons aus der Verpackung und legte sie zu den Binden in die Lade. Zur Vorsicht wischte ich das Bild von der Tafel. Es würde einen eigenartigen Eindruck ergeben, wenn der Direktor hereinkommt und dieses Bild vom Unterleib einer Frau, gleich in der ersten Stunde an der Tafel sehen würde. Und wirklich! Keine Sekunde zu früh. Kaum hatte ich es abgewischt und war an meinem Pult zurück, da ging die Türe auf und der Direktor trat ein. Die Mädchen sprangen auf und begrüßten ihn. Er winkte ihnen zu und sie setzten sich.

 

„Und? Haben sie sich mit ihren Schülerinnen schon bekannt gemacht?“ „Ja.“ „Und, meinen sie, daß sie es schaffen?“ „Bestimmt.“ „Sie können jederzeit zu mir kommen, wenn es Probleme gibt.“ Und zur Klasse gewandt meinte er, daß sie sich benehmen sollen. Dann gab er mir die Hand und verließ uns.

 

Erneut wandte ich mich der Klasse zu.

 

„Ihr werdet feststellen, daß ich einen anderen Unterricht gebe, als ihr es gewöhnt seid. Ich werde sehr oft mit euch rausgehen. Auf die Straße, den Hof, den Wald und so. Mir liegt es nahe, euch das Wissen nicht nur aus Büchern, sondern auch in der Realität zuzuführen. Was habt ihr jetzt?“ „Rechnen“, meldet sich ein Mädchen, in der Bank gleich vor dem Pult sitzend.

 

„Und was da genau?“ „Flächenmaße.“ „Also qm, qkm, Ar, Hektar?“ Die Mädchen nicken bei qm und qkm, schüttelten aber erstaunt die Köpfe, als ich Ar und Hektar sagte.

 

„In der Tat benutzt man das Ar heute wenig. Im Gegensatz zum Hektar.

 

Wer kann mir sagen, wo der Hektar heute noch benutzt wird?“ Einige Finger schossen hoch.

 

„Ja, du.“ „In der Landwirtschaft.“ „Genau. Dann kommt mal mit.“ Ich hatte ein großes Maßband in der oberen Schublade des Lehrerpultes liegen gesehen. Dieses nahm ich an mich und wies die Mädchen an, mir leise auf den Hof zu folgen.

 

Ein Mädchen stellte ich dort an den Rand des Schulhofes und weitere im Abstand von einem Meter rechts und vor ihr hin. Ein viertes bildete mit ihnen einen qm. Dann rollte ich 10 Meter ab und stellte die Mädchen im Quadrat an den Rand der Strecken.

 

„Das kleine Quadrat ist ein Quadratmeter. Wohingegen das Große ein Ar ist. Wenn ihr nun hundertmal ein solch großes Quadrat habt, dann ergibt das ein Hektar.“ „Und was ist ein Morgen?“, wurde ich gefragt.

 

„Das ist verschieden. Ursprünglich war es die Fläche, die mit einem Pferde- oder Ochsenpflug an einem Vormittag gepflügt werden konnte.

 

Diese Größe liegt da meist zwischen einem Viertel und einem halben Hektar, aber es waren auch Morgen jenseits 10.000 qm in Gebrauch. Im 20. Jahrhundert setzte sich dann der metrische Morgen durch, und der hat 25 Ar.“ Der Unterricht lief klasse. Den Mädchen schien diese Art sehr zu gefallen. Schließlich setzten wir uns auf den Schulhof und ich ließ sie einige Umrechnungen machen was sehr gut klappte. Dann gab ich ihnen das Maßband und sie sollten den Schulhof ausmessen, ich wolle wissen wieviel qm, Ar oder Hektar er habe.

 

Sofort machten sie sich mit Feuereifer an die Arbeit. Hin und wieder mußte ich für etwas Ruhe sorgen, aber sie schafften es.

 

Kurz vor der großen Pause bekam ich die gewünschten Ergebnisse und sie waren korrekt. Also gingen wir wieder hoch und in der Klasse und gab ihnen die Hausaufgaben. Sie sollten zuhause ihr Zimmer vermessen.

 

Es läutete und die Mädchen gingen in die Pause. Und ich ging unterdessen zum Lehrerzimmer. Der Direktor war schon zugegen und stellte mich meinen neuen Kollegen vor.

 

Mit großem Erstaunen stellte ich fest, das unter den 18 neuen Kollegen nur noch ein männlicher Kollege war, wenn man den Direktor außen vor ließ. Dr. Bretschneider, Latein. Er und drei weiter Kolleginnen hatten keine feste Klasse, sondern wanderten den ganzen Tag über von Stunde zu Stunde in eine andere Klasse. Fr. Seifert, Handarbeit, Fr. Kühne Kunst und Fr. Laben Musik.

 

Trotz meiner Unerfahrenheit, sie alle waren schon mehr als 10 Jahre an dieser oder anderen Schulen tätig gewesen, wurde ich sehr herzlich von ihnen aufgenommen und in das Geheimnis meiner Klasse eingeweiht.

 

„Wie fanden sie denn ihre Klasse?“, grinste mich Fr. Konrad wissend an.

 

„Ach das war einfach. Die Nummer stand außen dran.“ Es folgte ein Gelächter seitens meiner Kollegen. Dann fragte ich wieso.

 

„Nun, mit dieser Klasse haben wir in der Vergangenheit besondere Schwierigkeiten gehabt.“, entgegnete sie mir.

 

„Sogar große Schwierigkeiten.“, warf der Direktor ein, „Wie haben sie sich denn benommen?“ „Also ich kann nicht klagen. Sie machen auf ich einen netten und liebenswerten Eindruck.“ „Lassen sie sich nicht täuschen. Die haben es faustdick hinter den Ohren. Im letzten beiden Monaten haben sie vier Lehrer verschlissen.

 

Einer hielt es nur drei Tage aus.“ „Wie das?“ „Sie sind allesamt nicht zu bändigen. Sie machen quasi was sie wollen.“ „Den Eindruck hatte ich nun nicht gerade.“ „Warten sie es ab. Das war bestimmt nur ein Beschnuppern. Spätestens morgen wissen sie, wovon ich rede.“ Sie gaben mit alle erdenklichen Tips und Ratschläge. Erzählten mir von ihren Streichen und wie sie drei meine vier Vorgänger fertiggemacht haben.

 

„Und wie ist Frl. Ewald mit ihnen ausgekommen? Sie war doch in den letzten drei Jahre ihre Klassenlehrerin?“ „Das fragen wir uns allmählich auch. Bei ihr gab es keine Klagen. Da haben wir von der Klasse nie etwas gehört. Aber seit sie fort ist, ist da der Teufel los.“ Es schellte und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie wünschten mir nochmals alles Gute, dann stiefelte ich hoch zum Klassenzimmer.

 

Die Türe war zu. Allerdings konnte ich hören, wie drinnen die Mädchen beratschlagten, wie sie mich loswerden könnten. Ich blieb noch eine Minute an der Türe stehen und lauschte. Streiche wurden besprochen, verworfen und andere aufgegriffen. Schließlich öffnete ich die Türe und trat ein.

 

Sofort merkte ich, wie mir ein kalter Wind entgegen pfiff. Die Mädchen gingen sehr langsam zu ihren Plätzen zurück und schauten mich dabei aus ihren Augenwinkeln an. Aber ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Zwar hatte ich niemals vorgehabt aus ihnen eine Musterklasse zu machen, aber benehmen sollten sie doch haben.

 

Als sie endlich saßen, schaute ich lange in jedes einzelne Gesicht.

 

Einige von ihnen hielten meinem Blick stand. Doch viele schauten nach kurzer Zeit nach unten.

 

„Wenn ich mich hier so umsehe, habe ich den Eindruck, daß ich in der Klasse mit den hübschesten Mädchen der ganzen Schule bin.“ Sie schauten mich erstaunt an und einige tuschelten.

 

„Allerdings habe ich da von den anderen Lehrern gehört, daß ihr nicht gerade nett zu meinen Vorgängern gewesen seid. Nun, das ist mir egal.

 

Was ihr bisher gemacht habt ist vor mir gewesen. Aber ich bitte euch, benehmt euch mir gegenüber. Ich möchte euch helfen in der Welt, die nach eurer Schulzeit vor euch liegt, zu bestehen. Und das kann ich nur, wenn ich euch blind vertrauen kann. Es wird Zeiten kommen, in denen ihr einen Freund braucht, der zu euch steht und euch helfen kann. Und wenn ich dieser Freund sein kann, dann habe ich das erreicht, was ich wollte.“ Zögernd blickte ich auf die breite Fensterbank neben dem Lehrerpult.

 

Ich wußte was dort lag. Man hatte es mir unten im Lehrerzimmer gesagt.

 

Bambusstöckchen! Sie dienten der Bestrafung. Schläge auf die Hände, den Po und auch auf den nackten Allerwertesten waren für die bösen an der Tagesordnung.

 

Also anscheinend hier völlig richtig am Platze.

 

Ich ging zur Fensterbank, nahm die fünf Bambusstöckchen und stellte mich wieder neben mein Pult. Dann nahm eines davon und schlug mit aller Kraft auf das Lehrerpult. Das Geräusch ließ die Mädchen zusammenzucken. Das Stöckchen zerbrach und die Stücke flogen bis an das Fenster. Die restlichen vier erlitten das gleiche Schicksal.

 

„Die Stöcke brauche ich nicht. Ich hab es lieber mit der psychologischen Kriegsführung.“ Ein Mädchen hob verschüchtert die Hand und ich nickte.

 

„Wie meinen sie das Herr Lehrer.“ Langsam ging ich zu ihr und sie sank in sich zusammen. Dann schlug ich ihr leicht auf den Hinterkopf.

 

„Manfred oder Manni.“ „Wie meinen sie das, Manfred.“ Ich ging in die Knie und schaute ihr nun geradewegs in ihr Gesicht. Es rötete sich.

 

„Wie heißt du?“ „Elvira.“ „Nun, wenn ich du zu dir sage und dich mit deinem Vornamen anspreche, dann hast du das gleiche Recht. Also: Wie meinst du das. Verstanden? Sie nickte und ich erhob mich.

 

„Nun, so ein Stöckchen tut weh. Das kann man mit einem dicken Fell noch abtun. Aber was würdet ihr sagen, wenn ihr statt dem Stöckchen meine Hand auf eurem nackten Popo spüren würdet.“ Große Augen sahen mich von allen Seiten an. Zwar kannten sie dies ebenfalls, aber ich war doch ein Lehrer, ein Mann, und keine Lehrerin.

 

„Zum einen tut das ja auch weh. Aber mit zunehmendem Alter werdet ihr euch genieren, vor den anderen eure Höschen zu zeigen oder euren Po zu entblößen. Und diese Scham, ist meine Kriegsführung. Allerdings, wenn ich so in die Runde sehe, möchte ich das nicht gerne machen. Aber das hat andere Gründe. Man schlägt keine Mädchen. Das zeugt von Unterlegenheit. Außerdem bin ich ja auch ein Junge. Und da der Anblick den ihr mir heute schon geboten habt, mich schon in arge Bedrängnis gebracht hat, will ich das nicht noch verstärken. Wenn ich nicht euer Lehrer wäre, ich wüßte nicht, für wen ich mich bei euch entscheiden würde. Hier ist eine hübscher als die andere. Und ich hoffe auch, daß ihr genauso nett seid. Dies ist meine erste feste Klasse nach meinem Abschluß. Ich werde hier nicht nur nach euren Leistungen beurteilt, sondern auch nach meinen. Nicht nur nach meinem Verhalten, sondern auch wie ihr euch verhaltet. Macht es mir bitte nicht zu schwer. Ich hab vorhin gehört, daß ihr den Streich mit der Heftzwecke ausführen wollt. Laßt es sein. Ich hab euch nichts getan und möchte es auch in Zukunft so belassen. Wie ich euch schon sagte sind wir hier eine Familie. Daß ich so viele Töchter oder Schwestern haben würde, das wußte ich. Aber nicht das sie so hübsch sind. Also laßt uns auch wie eine Familie agieren. Nur wenn wir alle zusammenhalten und wie eine Mauer dastehen, dann können wir auch etwas erreichen.

 

So, und nun möchte ich euch bitten, das ihr mal wieder diese blöden Namensschilder anfertigt, damit ich euch auch ansprechen kann. Ich hoffe, daß ich sie nicht lange brauchen werde. Ich persönlich find die Dinger ja auch blöd, aber was will man machen?“ Die Mädchen kramten in ihren Taschen und innerhalb wenigen Minuten prangte auf jedem Platz ein gefaltetes Blatt mit dem Namen des Mädchens darauf.

 

„Danke. Da ich nicht viel über euch weiß und ihr auch nicht über mich, würde ich vorschlagen, das ihr mir Fragen stellt und ich euch. Damit werden wir den heutigen Tag schon rumkriegen.“ Das war natürlich in ihrem Sinne. Nix lernen, nur fragen. Und so wurde ich von ihnen einem gründlichen Verhör unterzogen.

 

Woher, wie alt, ledig, Schulnoten, Hobbys, und noch einiges mehr.

 

Aber da ich meinerseits auch Fragen stellte, welche sie mir beantworteten, bekam ich sehr schnell mit, wer in der Klasse das sagen hatte. Anna Marie war die Chefin, von allen nur Annemie genannt. Der engere Kreis um sie war Rosi, jenes Mädchen, was mir die Frage nach den Hygieneartikeln gestellt hatte und hoffte, daß ich dabei rot anlief. Dann waren da noch Roswitha und Hannelore. Auf die vier mußte ich also achtgeben.

 

In der zweiten Pause fragte ich meine Kollegen gezielt nach diesen vieren.

 

„Ach, sie haben schon erkannt, wer in der Klasse den Ton angibt?“ „War nicht schwer. Ich hab sie mich ausfragen lassen und meinerseits auch einige Fragen gestellt. Die Blicke der Klasse zu den vieren hin hab ich dann gleich weiter verfolgt.“ „Stimmt, da haben sie gleich die Rädelsführer ausfindig gemacht.

 

Annemarie ist der Boß. Zerrüttetes Elternhaus, Vater im Gefängnis und die Mutter kümmert sich kaum um sie. Sie hat noch eine jüngere Schwester um die sie sich anscheinend sehr liebevoll kümmert, aber hier in der Schule ist sie der Teufel in Person. Aber die Rosi ist die, welche es am schlimmsten treibt. Dreimal war die Polizei schon hier, weil sie in einem Geschäft geklaut hat. Die beiden anderen geben zwar mit den Ton an, sind aber eher nur Mitläufer.“ Annemie war also der Boß der Klasse. Es war jenes Mädchen, welcher in der letzten Reihe, vom Lehrerpult aus gesehen, ganz rechts am Fenster saß. Sie war sehr groß für ihr Alter. Fast 1,60. Allerdings lag dies wohl eher an ihren Schuhen. Sie trug Schuhe mit hohen Absätzen. Sie würde bestimmt 6 bis 8 cm kleiner sein, wenn sie ihre Schuhe auszog.

 

Allerdings ging sie auf ihnen sehr sicher. Und, entgegen den meisten Frauen, ging sie auf ihnen nicht nur sehr sicher, sie hielt sich kerzengerade, drückte ihren Rücken richtig durch. Dabei kam ihr Busen sehr zur Geltung. Während die meisten Mädchen noch nichts oder etwas Holz vor ihrer Hütte hatten, hatte Annemie reichlich davon. Aber sie war nicht die einzige. Die beiden Elisabeths hatten mehr als genug.

 

Aber bei einer der beiden konnte man schon sehen, daß sie hingen.

 

Überhaupt saßen in der letzten Reihe wohl die Busenköniginnen der Klasse. Monika und Veronica waren ebenfalls schon weit. Aber den Vogel schoß Regine ab. Ihr knapper Pulli wurde von ihren Brüsten sehr strapaziert. Man konnte sehen, daß ihre Brust prall, rund und fest war. Aber Annemies Brüste wirkten natürlicher. Auch hatte sie kleine hellbraune Locken, die ihr bis an die Schultern reichten. Schmuck, wie Ohrringe oder Halsketten trug sie nicht. Sie kam meistens in einem Pulli und einem sehr weiten knielangen Rock zur Schule. Trotz ihrer Größe und ihren fraulichen Attributen, blieb sie komischerweise in der Menge unerkannt. Sie war irgendwie eine graue Maus, obwohl sie wohl eher die „graue Eminenz“ der Klasse war.

 

Rosi war ganz anders. Sie saß direkt vor Annemie. Sie war schlank, sehr schlank. Etwa so groß wie Annemie mit Schuhen, kurze Haare, kleine, aber schon mehr als deutliche Brüste. Während der weite Rock von Annemie ihr Knie umspielte, trug Rosi ihren etwas kürzer. Sie trug auch immer einen Pulli, der zwar nicht eng saß, aber ihre Brüste deutlich hervortreten ließ.

 

Roswitha saß neben Rosi. Lange dunkelbraune Haar bis auf ihre Brüste, weiter Rock bis auf die Knie, aufgeweckte Augen. Sie redete viel und ich mußte sie in der nächsten Zeit öfters ermahnen ruhig zu sein.

 

Später erfuhr ich, daß meine Vorgängerin die Mädchen extra so gesetzt hatte. Neben Annemie saß Veronica. Sie war wie eine Mauer gegen Annemie, obwohl sie sich auch an deren Direktiven hielt. In der Reihe davor hatte sie Helmi neben Roswitha gesetzt. Hier biß sich Roswitha die Zähne aus. Wie Veronica, war auch Helmi als Mauer von ihr eingesetzt worden. Sie schwätzte nie im Unterricht mit Roswitha, wie Veronica nicht mit Annemie. Allerdings schwätzte Annemie so gut wie nie im Unterricht.

 

Hannelore saß zwei Reihen vor Roswitha. Neben ihr unser Nesthäkchen Jutta. Die Entfernung zu Roswitha und die stille Jutta neben ihr, ließen Hannelore auf verlorenem Posten stehen.

 

Jutta war, wie bereits gesagt unser Nesthäkchen. Sie war sehr klein und zierlich. Sie wurde deswegen oft ausgelacht. Erst lange nachdem die anderen Mädchen schon mehr als deutlich ihre Brüste vor sich her trugen, begannen sie bei ihr erst zu knospen. Aber noch bevor die Abschlußklasse begann, war sie im Rennen um die größte Oberweite eindeutig die Siegerin. Aber bis dahin war noch lange hin. Sie war sehr still. Jedenfalls in der Klasse. Erst auf dem Schulhof bemerkte ich, das sich bei ihr das Sprichwort: „Stille Wasser sind tief“ bewahrheitete. Sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Ihre Streiche heckte sie aber stets alleine aus. Und so konnte auch niemand sie verpetzen. Und wenn man sie mal ertappte, dann schaute dich dieses kleine unscheinbare liebe Mädchen auf ihre ganz spezielle Art an. Man mußte sich geirrt haben, man konnte sie nicht bestrafen.

 

Die restlichen Mädchen waren, jede auf ihre Art bemerkenswert. Gerade auch in Hinsicht ihrer Entwicklung. Michaela zum Beispiel. Sie trug stets weite Röcke, die etwa eine Handbreit über dem Knie endeten. Aber sie konnte sich setzen wie sie wollte, ständig sah man ihr Höschen, weil sie breitbeinig auf ihrem Platz saß. Im Gegensatz dazu das Mädchen neben ihr in der Bank. Gisela. Enger Rock und immer so kurz, das ihr Höschen eigentlich schon beim gehen hervorschauen mußte. Aber eigenartigerweise tat es das selbst dann nicht wenn sie saß.

 

Elisabeth. Sie hatte ebensolche schönen Beine wie Annemie, aber einen breiteren Popo.

 

Erika, lang, schmal, trug eine Brille. Ihrem Vater gehörte eine Fahrschule. Sie war wie die meisten Durchschnitt. Aber sie hatte ein nettes Gesicht.

 

Überhaupt waren die Mädchen in meiner Klasse, jede auf ihre eigene Art, ausgesprochen hübsch. Und ich konnte mich somit nur beglückwünschen, daß ich wenigstens hübsche Mädchen unterrichtete.

 

Brav würden sie bestimmt auch noch werden.

 

 

 

 

 

 

02 Annemie

 

 

 

Mit den Infos über meine „Problemfälle“ ging ich also nach der Pause wieder hoch in die Klasse und meinte, daß nun ich an der Reihe wäre, ihnen Fragen zu stellen. Und dies tat ich dann auch. Zwar ließ ich auch Fragen ihrerseits zu, ließ mir aber nicht das Heft aus der Hand nehmen. Und so erfuhr ich eine ganze Menge von ihnen, durch geschicktes Fragen und erneutes fragen zu einem späteren Zeitpunkt. Die vorletzte Stunde strich vorbei und ich dachte mir eine „Gemeinheit“ aus. „So, ich glaube das reicht für heute. Ich möchte, das ihr alle einen kleinen Aufsatz schreibt.“ Ein Stöhnen ging durch die Klasse. „Der Titel soll sein: „So bin ich“.“ „So bin ich.“, wurde erstaunt wiederholt. „Ja. Ich möchte von euch wissen, wer ihr seid, was ihr gerne macht, eßt, trinkt, anzieht, wo ihr gerne hingeht. Einfach alles was euch so in den Sinn kommt, womit ihr eure Zeit vertreibt. Das ihr die Schule nicht zu erwähnen braucht, versteht sich ja wohl von alleine. Braucht auch nicht lang zu sein. Aber schreibt alles auf. Also keine drei Sätze oder so. Und damit ihr euch Zeit nehmen könnt, möchte ich ihn erst übermorgen haben. Und nun könnt ihr, wenn ihr wollt nach Hause gehen. Wer noch hierbleiben möchte und mit mir reden will, der kann das gerne machen. Für den Rest der Klasse gilt: Tschüß bis morgen.“ Die Mädchen sahen sich ungläubig an. Rosi und Annemie standen sofort auf, gefolgt von Roswitha und Hannelore. Und da ich keine Anstalten machte, dem Einhalt zu gebieten, standen sie alle auf. Das hatte ich mir auch schon gedacht. Sie verließen eine nach dem anderen die Klasse. Als ich alleine war, schaute ich mich im leeren Klassenzimmer um. Ich fertigte mir, als ich durch die Reihen ging und die Namensschilder von denen entfernte die ich mir bereits eingeprägt hatte, einen Klassenspiegel an. Sie würden staunen, wie schnell ich ihre Namen auswendig wußte. Am Platz von Annemarie blieb ich stehen. Ich sah sie im Geiste vor mir. Annemaries hellbraune Locken, welche ihr bis knapp an ihre Schultern gingen, umrahmten ihr sehr nettes Gesicht. Und dann ihre rehbraunen Augen. Das war schon ein Traum für jeden Jungen. Und die soll so frech ein? Die soll hier alle im Griff haben? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber meine Kollegen müßten es ja eigentlich besser wissen als ich. Die ersten drei Wochen verliefen sehr ruhig. Von Feindschaft oder Hinterlist seitens der Mädchen, war nichts zu spüren. Sie waren sehr aufmerksam und kamen gut voran. Und so kam ich den Mädchen an einem Dienstag einen Schritt entgegen. An diesem Morgen strömten nasse Mädchen in mein Klassenzimmer. Wirklich nasse. Mit anderen Worten: Draußen goß es wie aus Eimern. Jede, aber auch wirklich jede von ihnen war naß bis auf die Haut. Da halfen auch kein Parker und kein Regenschirm. Der Wind trieb den Regen fast waagrecht aus allen möglichen Richtungen. Ich selbst, hatte ich doch den kürzesten Weg vom Auto bis zur Schule, etwa 20 Meter, war so naß geworden, daß ich mir meinen trockenen Sportanzug schon vor Schulbeginn anzog, obwohl wir erst in den letzten beiden Stunden Sport hatten. Natürlich beneideten mich die Mädchen wegen meinen trockenen Sachen. Darum machte ich ihnen einen Vorschlag. Da die Toiletten auf dem Schulhof lagen und sie so wieder durch den Regen hätten laufen mußten, dürften sie sich, wer wollte, in dem kleinen Raum, welcher neben dem Klassenzimmer lag, umziehen und ihre Sportsachen anziehen. Die nassen Sachen sollen sie in dem Raum, oder in der Klasse auf die breiten Fensterbänke zum Trocknen hinlegen. Um ihnen entgegen zu kommen, schließlich bestand die Wand des Raumes zum Klassenraum hin aus großen Glasscheiben, welche vom Fußboden bis zur Decke reichten, sagte ich ihnen, daß ich mich solange auf die Bank mit dem Rücken zu ihnen setzten würde. Somit könnten sie sich drinnen umziehen, ohne Angst zu haben, daß ich sie dabei beobachte. Sie nahmen dieses Angebot gerne an und ich ließ sie in kleinen Gruppen nacheinander in den Raum. Hätte ich aber gewußt, und eigentlich hätte ich es ja wissen müssen, wir hatten ja schließlich schon Sport miteinander gehabt, was die Mädchen anschließend an ihren Körpern trugen, dann hätte ich diesen Vorschlag nicht so voreilig gemacht. Allesamt trugen sie ihre schwarzen Gymnastikbodys. Ohne Röckchen, ohne Strümpfe. Mit nackten Beinen und mit mehr oder weniger bedecktem Popo kamen alle wieder ins Klassenzimmer zurück. Aber auch ihre Figuren und Brüste wurden durch diese Bodys nun noch mehr hervorgehoben und überdeutlich sichtbar. Vor allem, da viele von ihnen nun keinen BH trugen. Dafür hatten die einen zu wenig, und die anderen hatten ihn ausgezogen, weil er ebenfalls naß war. Und da sie nun alle etwas froren, hatte ich nun 76 mehr oder weniger steife Brustwarzen vor mir. Schlimmer noch war es, das bei fast allen ansatzweise zu erkennen war, daß sie die nassen Schlüpfer auch ausgezogen hatten. Allerdings sah ich nun auch, was meine Mädchen unter ihren Sachen trugen. Sie legten ja ihre Sachen ja auf die Fensterbank. Und dort schaute so manches Höschen und etliche BHs hervor. Natürlich wurde ich deshalb rot, was sie sofort bemerkten. „Er schämt sich“ hörte ich von einigen und ich wußte nicht was ich ihnen hätte sagen sollen. Aber als das Gelächter zu groß wurde, antwortete ich ihnen. „Eigentlich schäme ich mich nur für den Vorschlag den ich euch gemacht habe.“ „Wieso? Das war doch gut. Die Sachen werden trocken und wir auch.“ „Schon, aber hätte ich gewußt, was ihr anzieht, dann hätte ich den Vorschlag nicht gemacht.“ „Du kennst doch unsere Sportsachen.“ „Schon, aber so wie es aussieht habt ihr wohl nun nichts mehr drunter.“ „Ja und? Mein BH war doch auch klatschnaß.“ „Meier auch „Und mein Höschen auch.“ „Meins auch.“ „Meins auch.“ „Ich weiß.“ „Ach, woher?“ „Ja, woher?“ „Man kann es sehen.“ Ruckartig faßten sich die meisten Mädchen an ihre Scheide. Sie dachten wohl, daß etwas herausschauen würde. Doch dem war nicht so.“ „Man sieht doch überhaupt nichts.“ „Auf euren Sportanzügen sind normalerweise die BH-Träger oder die Höschen abgebildet. Und jetzt nicht. Also scheint ihr wohl nichts drunter zu haben.“ „Na und? Ist das so schlimm?“ „Ihr seid einfach zu hübsch. Und in euren Sportsachen kommt das noch mehr zur Geltung.“ Anfänglich wußten sie mit der Antwort nichts anzufangen. Da hielt sich Maria plötzlich ihre Hände über ihre steifen Brustwarzen und schaute mich mit knallrotem Gesicht an. „Das meinte ich.“, sagte ich und nickte ihr zu. Und um allen den Wind aus den Segeln zu nehmen, setzte ich mich mit meinem Stuhl demonstrativ mit dem Rücken zu ihnen. „Ich entschuldige mich bei euch allen deswegen. Das war wirklich keine Absicht. Das könnt ihr mir glauben. Obwohl ich als Mann den Anblick sehr gerne genieße, als euer Lehrer darf ich das nicht. Und ihr wißt ja wie das ist. Schaut man einmal zu lange eine Schülerin an, dann heißt es gleich, der will was von ihr.“ Also hielten wir den Unterricht so ab, daß ich nur das jeweilige Mädchen sehen konnte, welches an die Tafel kam. Irgendwie spürte ich ihre Dankbarkeit. Nicht nur weil sie ihre nassen Sachen ausziehen konnten, sondern auch das ich ihnen den Rücken zugedreht hatte. Allerdings wurde meine Hose sehr oft zu eng, wenn eines der Mädchen an der Tafel stand und mir seinen Po, mehr oder minder von ihrem Body verdeckt, darbot. Die Mädchen lachten ständig wenn eines von ihnen an der Tafel stand und ihr Popo frei lag. Wenn sie sich dann ihren Body über ihre nackten Pobacken zog, kicherten die Mädchen noch mehr. Aber auch ich mußte innerlich schmunzeln. Zu sehr erregte mich diese Handlung. Die Pause kam und es regnete noch immer sehr heftig. Daher machte ich ihnen den Vorschlag, die Pause über in der Klasse zu bleiben und weiter zu machen, und dafür am Freitag früher zu gehen. Dies wurde von ihnen dankbar angenommen. Und auch meine Augen dankten mir dafür. Da es in der kleinen Pause auch noch regnete, benutzen wir die Zeit dafür, daß sich die Mädchen wieder anzogen. Sport würde heute sowieso ausfallen. Bei dem Wetter würde ich meine Engel nicht auf den Sportplatz jagen. Und so kam es, daß ich in den beiden letzten Stunden Erdkunde machte, ohne mich an ihrem Anblick zu erfreuen. Aber eigentlich stimmte dies ja auch nicht. Komplett angezogen sahen meine Mädchen noch immer toll aus. Doch schon bei Beginn der vorletzten Stunde mußte ich lachen, worauf die Mädchen natürlich wissen wollten, wieso ich lache. „Nun, wenn ich mir das so recht überlege, in euren Sportsachen habt ihr mir besser gefallen.“ Auf ein „Wieso“ und „Warum“ sagte ich ihnen, das sie in diesen Sachen sehr reizvoll ausgesehen hätten. Und schon war aus Erdkunde, Sozi und Sexualkundeunterricht geworden. Anfangs etwas schleppend, begannen sie doch rege mitzuarbeiten. Ich erklärte ihnen, wieso ein Bikini in Briefmarkengröße für Männer reizvoller wäre, als an einem FKK-Strand dasselbe Mädchen nackt zu sehen. Erstaunt schauten sie mich bei meinen Ausführungen an. Sie fragten auch wieso man Männer denn so verwirren könne und womit. Ich zeigte nur auf ihre Röcke, die Teilweise, besonders bei Gisela, den Namen „Rock“ eigentlich nicht verdienten. Sie hatte ja immer einen engen Rock an, der knapp unter ihrem Höschen aufhörte. Dennoch schaute bei ihr nie das Höschen hervor. Auch nicht, wenn sie sich setzte. Bedauerlicherweise (???) verriet ich ihnen, daß ich auf die superkurzen weiten Miniröcke stand und ich auch gerne unter einen Rock schaute, wenn ich zum Beispiel im Kaufhaus auf der Rolltreppe stand. Dies hatte daraufhin zur Folge, daß sich die Röcke der Mädchen von dem Tag an schlagartig veränderten. Selbst Annemie, die stets einen weiten Rock anzog der ihr bis auf, höchstens mal bis sehr knapp oberhalb ihrer Knie ging, kam an dem darauffolgenden Tag mit einem Rock der Stufe „breiter Gürtel“. Was hatte ich da nur angerichtet. „Das finde ich sehr lieb von euch.“, begann ich deshalb auch zwei Tage später morgens meinen Unterricht. „Ich weiß nicht mehr wo ich hinschauen soll. Überall so schöne Beine und so gut wie jede von euch zeigt mir ihr Höschen. Würdet ihr das bitte, bitte seinlassen? Ich schau wirklich gerne hin. Ich bin nun mal ein Junge. Aber andererseits darf ich das doch nicht. Und ständig mit einer Erektion rumlaufen, das wird auf die Dauer sehr hart für mich. So leid mir das auch persönlich tut, kommt doch bitte morgen wieder in euren normalen Röckchen. Bitte!“ Ich glaube daß gerade diese Offenheit zu ihnen, wesentlich später den Ausschlag gab, daß sie mir keinen Ärger mehr machten. Jedenfalls wurden sie von diesem Tag an immer aufmerksamer und ruhiger. Sogar Annemie entschuldigte sich bei mir, als sie drei Wochen später mit weit geöffneten Beinen in der Pause auf dem Schulhof auf einer Bank saß und ich, trotz ihres wieder längeren Rockes, ihr Höschen sehen konnte. Da dachte ich schon, daß ich auf dem richtigen Weg war. Einen festen Stundenplan hatten wir schon. Aber da ich mit ihnen während der Stunde von Mathe zu Deutsch wechselte, weil wir uns nicht einigen konnten wie ein Wort geschrieben wurde, oder von Physik auf Sozi, weil Kraftwerke Umwelt verschmutzten, hatten sie mit der Zeit alle ihre Bücher unter ihren Pulten. Sie nahmen dann nur die mit, welche sie für ihre Hausaufgaben brauchten. So gestaltete sich der Unterricht wesentlich lockerer. Hatten wir in einer Woche Mathe vernachlässigt und waren in Erdkunde und Geschichte dem Pensum vorausgeeilt, in der folgenden Woche holten wir in Mathe auf und standen Ende der dritten Woche in allen drei Fächern weit über dem gesetzten Ziel. Somit wären wir am Ende des Schuljahres wesentlich weiter gewesen, als es das Pensum vorsah. Und somit hätte alles so schön sein können, bis Ende September die Mädchen, ganz überraschend, zum Gegenschlag ausholten. Ich wußte schon seit geraumer Zeit, daß ich ein immer größer werdendes Problem bekam. Da seitens der Anführerin bis zu jenem Tag keine offene Feindschaft zu mir bestand, hielten sich die anderen Mädchen auch zurück. Und aus ihrer Feindschaft zu mir schien abwarten, aus abwarten Vertrauen und aus ihrem Vertrauen zu mir Zuneigung zu werden. Erst 3, dann 7, dann 11 und schließlich 22 von ihnen, hingen mit schmachtenden Augen an mir. Mit richtig verliebtem Blick schauten sie mich an. Ihre Blusen öffneten sich um etliche Knöpfe und erlaubten mir tiefe Einblicke. Sie saßen in ihren Bänken stets so, daß ich schon von weitem ihre Höschen sehen konnte. Und von da an fühlte ich mich sehr unwohl. Eine Woche vor den Herbstferien hielt ich es dann nicht mehr aus. Ich stellte die Mädchen zur Rede. Natürlich wiesen sie meine Beobachtungen weit von sich. Aber man konnte hören, wie sie mich anlogen. „Es ist schade, das ihr mich anlügt. Meint ihr vielleicht ich würde euch verlassen oder euch in die Parallelklasse versetzen, damit ihr aufhört?“ „Aber wir machen doch nichts.“ „Eure Blicke sagen aber etwas anderes. Mädchen! Ich bin euer Lehrer! Und selbst wenn ich eine erhören würde, dann gäbe es unter den anderen nur Zank und Streit. Ihr würdet Eifersüchtig werden.“ „Oh nein!“, kam es aus allen Mündern. „Nicht?“ Und dann holten sie zum Gegenangriff aus. „Nein, sie werden uns alle erhören.“, sagte Rosi mit eiskalter Stimme in die Klasse hinein. „Bitte?!?“ „Du hast schon verstanden. Wir wollen alle was mit dir machen. Und wenn du nicht willst das wir sagen du hättest eine von uns angefaßt, dann ist es besser du springst wenn wir pfeifen.“ Sie schaute mich breit grinsend an. Das war ihr großer Tag und einige der Mädchen saßen schon erwartungsvoll auf ihren Plätzen. Drei Möglichkeiten hatte ich zur Auswahl. Die erste wäre gewesen, das gehörte einfach zu übergehen. Aber dann wären sie irgendwann zum Rektor gegangen und hätten ihre Drohung wahr gemacht. Die zweite Möglichkeit wäre gewesen selbst zum Direktor zu gehen und ihm das Benehmen der Mädchen zu schildern. In beiden Fällen würde ich diese Klasse abgeben müssen, was mir nach dem eben gehörten nicht sonderlich schwer fallen würde. Aber dies hängt einem Lehrer das ganze Leben lang nach. Ob es stimmt oder nicht. Bliebe noch die dritte Möglichkeit. Einwilligen und hoffen das es unter uns bliebe. Als Lehrer eine unhaltbare Position. Als Mann, das mußte ich zugeben, wären mir 38 Jungfrauen nur willkommen gewesen. „Also? Wie hast du dich entschieden?“ „Kann ich darüber schlafen?“ „Nein!“, herrschte mich Rosi an. „Entweder du bringst uns Sex bei und fickst mit uns, oder du bist Geschichte. Hier an der Schule und an allen anderen auch.“ „Na gut.“, sagte ich zögernd, „ich mach’s.“ Erstaunt sahen sich die Mädchen an. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Denn es gab noch eine vierte Möglichkeit für mich. Ich ging zwei Schritte in die Reihe hinein und faßte Elisabeth in die offene Bluse an die Brust. Sie zuckte zusammen, aber als ich mit meiner Hand ihre Brust berührte und mit meinem Daumen über ihre Brustwarze streichelte. Sofort verhärtete sie sich und Elisabeth schloß ihre Augen. Man konnte ihr ansehen, wie sehr sie es nun genoß. Noch ehe ich aufhörte schüttelte sie sich schon. Sie hatte bereits durch diese kurze Berührung einen Orgasmus bekommen. Dies hatte ich eigentlich nicht so geplant. Von allen Seiten her drang ein leises „ich auch“ an meine Ohren. „Das hatte ich eigentlich nicht so geplant.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „Aber du bist sehr schnell gekommen. War’s denn schön?“ Errötend nickte Elisabeth. Ich ging weiter durch die Reihe und blieb vor Michaela stehen. „Und wie weit würdet ihr gehen?“ „Bis zum Schluß.“, sagten einige. Ich hockte mich neben Michaela hin und streichelte über ihren freien Oberschenkel und verschwand zwischen ihren gespreizten Beinen unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und schob ihre Hände zwischen ihre Beine vor ihrer Scheide. Ich erhob mich wieder. „Das verstehe ich nicht. Wenn ihr schon so geil drauf seid, wieso sträubt ihr euch dann, wenn ich euch berühre? Wenn ihr schon wollt das ich mit euch ins Bett gehe, dann müßt ihr euch auch gefallen lassen, das ich euch anfasse.“ Und mit diesen Worten griff ich nach links und faßte Birgit an die Brust. Doch auch ihr schien es sichtlich unbehaglich zu sein. Ich ließ ihre Brust los und ging zur Tafel. Hier holte ich zum Endschlag aus. Zwar war dies völlig unsinnig, aber in den Augen der Mädchen schien ich mir einen „Fickplan“ anzulegen. Denn ich schrieb an die Tafel die Zahlen 1 bis 31. „So, damit wir einen Plan haben. Ich möchte von jeder von euch wissen, wann ihr erster Tag nach ihrer Periode war oder ist.“ Vier oder fünf Antworten flogen mir gleich zu und ich trug den die Ruferin mit einem Strich die Zahlenkolonne ein. Als ich mich herumdrehte sah ich fast alle Mädchen in ihren Schultaschen kramen und diverse Kalender heraus holen. Langsam und stetig füllte sich die Liste. Als wir zum Ende kamen, gab es drei Höhepunkte. „Und wie soll ich das schaffen? 9 Mädchen hier, 5 hier und 8 hier. Meint ihr vielleicht ich bin ein Zuchthengst? Neun Mädchen an einem Tag zu bumsen, das schaff ich wirklich nicht.“ Sie schauten mich nur an. „Dann zieht mal eure BHs aus, damit ich eure Zitzen besser unter euren Pullis fühlen kann.“ Dem kamen aber nun nur noch vier Mädchen nach, und dies auch sehr zögerlich. „Was ist?!? Wenn ihr schon ficken wollt, dann will ich auch was davon haben. Ab morgen wieder kurze Röckchen und keine Höschen. Verstanden? Und die BHs könnt ihr auch gleich auslassen. Wozu haben wir denn ein Mädchenklo. Da könnt ihr euch vor und nach der Schule umziehen. Und ich wünsche daß alle es machen! Wenn schon, dann alle.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Jutta zusammengezuckt war und nun immer tiefer auf ihren Stuhl sank. „Allerdings braucht unser Nesthäkchen es nicht zu machen. Sie ist noch zu ängstlich. Du darfst dein Höschen morgen anlassen. OK Jutta? Dankbar nickte sie mir zu. „Und dich anfassen werde ich auch erst, wenn du es möchtest.“ Sie nickte mit dem Kopf und lächelte mich dankbar an. Tanja hob zögernd die Hand und schaute mich ängstlich an. „Nein, du brauchst es auch nicht.“ „Danke.“ Nun, noch jemand der morgen BH und Höschen anlassen will?“ Zögernd hoben sich die Hände. Nur Rosi, Michaela und die Hände der beiden Elisabeths blieben unten. Aber auch die Hand von Annemie blieb unten. „Also gut, dann hab ich morgen fünf Muschis und zehn Titten zur freien Auswahl. Ihr könnt jetzt gehen. Ich hab keine Lust mehr für heute.“ Damit verließ ich das Klassenzimmer. Natürlich lief ich dem Direktor in die Arme. Und auf seine Frage hin erzählte ich ihm haarklein das, was im Klassenzimmer vorgefallen war. Zwar nicht alles, aber das wesentliche. Erstaunt hörte er meinen Bericht an. Dann zog er mich in sein Büro und eröffnete mir, was mit einem meiner Vorgänger geschehen war. „Sie haben sich bestimmt schon gefragt, wie sie den vierten Lehrer verjagt haben. Darüber sprechen wir nicht gerne. Bei ihm war es genauso, wie sie es mir jetzt geschildert haben. Die Mädchen haben ihn unter Druck gesetzt. Entweder Sex oder Verleumdung. Er hatte das gleich am ersten Tag zu spüren bekommen und ist am folgenden Tag schon nicht widergekommen. Das werden sie nun wahrscheinlich auch machen. Wir waren so guter Hoffnung bei ihnen. Sie schienen sie in den Griff bekommen zu haben. Na ja, sie haben wenigstens länger durchgehalten.“ „Och wissen sie, ich halt das noch länger durch.“ „Sie wollen wirklich weitermachen?“ „Natürlich! Und was glauben sie was morgen los, wenn auch nur eines der fünf Mädchen ihren BH oder ihr Höschen angelassen hat?“ „Sie wollen das durchziehen? Das können sie nicht machen. Das geht doch nicht. Wir kommen in Teufels Küche. Ein Lehrer mit seien Schülerinnen im Bett.“ „Keine Angst. Ich werde sie nicht flachlegen. Aber Angst werde ich ihnen machen. Und dann werde ich sie als Feiglinge bloßstellen und dann hab ich sie.“ Ich erzählte ihm meinen Plan, unterbrochen von „Sind sie sich sicher?“, und „Meinen sie das klappt?“ „100 pro.“ „Soll ich morgen anwesend sein?“ „Nur nicht. Dann wissen sie gleich, das ich mit ihnen geredet habe.“ „Na gut. Aber sie halten mich auf dem Laufenden.“ „Mach ich. Bis morgen dann.“ Am folgenden Morgen kam ich nicht mit dem Auto zur Schule. Ich kam mit meinem Motorrad. In Jeans, Stiefel, Kutte und kein Helm. Der Schopper dröhnte über den Parkplatz und die Schülerinnen schauten erstaunt zu mir herüber. Als der Direktor mich sah mußte er grinsen. Er wußte nun, daß die Mädchen noch mehr Respekt vor mir bekommen würden. Das erste was ich an diesem Morgen im Klassenzimmer machte war, Elisabeth an ihre Brüste zu gehen. Sie war eigentlich keines der Mädchen, die mich herausgefordert hatten. Sie war eines derer, welche mich nur zu gerne spüren wollten. Sinnliche Blicke warf sie mir schon lange zu. Für sie war dieser Vorfall ein willkommener Anlaß, mir ihre Büste feil zu bieten. Daß ihr BH fehlte merkte ich sofort. Schon als ich auf sie zu kam, richteten sich ihre Brustwarzen unter ihrer dünnen Bluse auf und man konnte den tiefroten Hof und die festen Nippel deutlich darunter erkennen. Eigentlich konnte sie es sich nicht leisten. Ihre Brüste waren sehr groß. Bestimmt schon C. Und sie waren sehr weich und hingen schon. Das konnte man bei ihr auch sehen, wenn sie im Sport lief. Dann sprangen ihre Brüste trotz BHs auf und ab. Und nun hatte sie wirklich auf ihren BH verzichtet. Sehr zart streichelte ich über ihre Warze. Sie hatte mir nichts getan, sie war nur verliebt in mich. Glücklich lächelte sie mich an, bevor sie ihre Augen schloß. Aber ich hielt mich nicht lange mit ihren Brüsten auf. Wußte ich doch, wie schnell sie zum Orgasmus kommen konnte. Ich ließ ihre Warze frei und mit einem Ruck hob ich ihren Rock bis an ihren Bauch. Da sah ich ihre behaarte Muschi. Ich hatte mir schon gedacht daß sie ohne Höschen kommen würde. Zwar sah sie mich erschrocken an, klappte aber ihre Beine nicht zusammen oder legte eine Hand auf ihre Scham. Ich konnte ihre Scheide sehr gut sehen. Ich nickte ihr freundlich zu, dann ließ ich ihren Rock wieder herab. Als nächstes ging ich zur anderen Elisabeth. Sie war etwas schamhafter. Ihre Brüste gab sie mir noch. So groß in etwa wie die ihrer Namensvetterin, aber fest und ohne BH. Aber als ich ihre Beine streichelte und dabei höher ging, zitterte sie doch vor Angst. Als ich unter ihrem Rock ihre Schamhaare berührte hörte ich auf und nickte ihr ebenfalls zu. Michaela war die nächste. Doch sie klappte verlegen ihre Beine zusammen, als ich ihr unter ihren Rock ging. Aber ich hatte schon ihr Höschen gespürt. Doch ich sagte nichts. Dann kam ich zu Rosi. „Lassen sie ja ihre Finger von mir.“ „Ah! Große Klappe und nix dahinter, was? Gestern noch ficken wollen und heute zu fein die Fotze zu zeigen. Für solche wie dich haben wir gute Überredungskünstler.“ „Ich laß mich zu nichts überreden.“ „Du wirst doch nicht gefragt. Du bekommst so lange paar auf Maul, bis das du dich von selbst vor uns hinkniest und unsere Schwänze lutscht. Und dann steigen wir über dich drüber. Ob du willst oder nicht. Rosi fing an zu weinen. „Ach, auch noch eine Heulsuse. Das hat ja gerade noch gefehlt.“ Ohne auf ihre Reaktion zu achten griff ich ihr zwischen die Beine. Kein Höschen! „Ach nein. Was soll das denn? Aufs Höschen verzichten und hoffen das nix passiert. Was?“ Ich erhob mich und kam zu Annemie. Sie sah mich nicht an und blickte errötend zu Boden. Zögernd griff ich ihr an die Brust, aber nicht in ihren Pulli. Irgendwie war ich ihr gegenüber zurückhaltender als bei den anderen Mädchen. Obwohl sie das alles eingefädelt haben mußte, dessen war ich mir sicher, behandelte ich sie mit Respekt. Sie hatte einen BH unter ihrem weiten Pulli an! Als ich mich neben sie hockte und ihr unter den Rock ging, dabei zärtlich ihren Oberschenkel streichelte und langsam immer höher ging, da konnte ich sehen wie ihre Augen naß wurden. Noch lange bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Scheide oder ihres Höschen gelangte, zog ich mich zurück. Erstaunt sah sie mich von unten herauf an. „Wer von den heißen Damen will denn meinen Schwanz als erste im Mund haben.“, sagte ich, noch immer neben Annemarie hockend, in die Klasse hinein. Niemand meldete sich. „Du?“, flüsterte ich Annemie zu, die daraufhin ihren Blick erneut zu Boden wandte. „Na, dann nicht.“, rief ich in die Klasse und erhob mich. Mit forschem Schritt ging ich an mein Pult und ließ die Mädchen ein Diktat schreiben. Allerdings nicht ohne ihnen zu sagen, daß sie ihre Beine schön spreizten sollen. Damit ich auch was zu sehen habe. Elisabeth kam den sofort nach. Auch Michaela, die doch wissen mußte, daß ich gefühlt hatte, daß sie ein Höschen angezogen hatte. Aber ich schaute ihr eh gerne unter ihren Rock. Schließlich hatte sie hübsche Beine und dieses weiße Höschen in der Dunkelheit unter ihrem Rock war sehr erregend. Ich hatte mir gestern ein irrsinnig langes Stück herausgesucht. Und in diesem Stück kam genau das vor, was sich hier in der Klasse abgespielt hatte. Nur mit dem Unterschied, daß der Lehrer wirklich mit einer Schülerin heimlich fest zusammen war und er dem Terror der Klasse nur dadurch entgehen konnte, indem er sich das Leben nahm. Wenig später erschoß sich auch die Schülerin, mit der er zusammengewesen war. Gute anderthalb Stunden schrieben sie. Auf Fragen nahm ich keine Rücksicht. Ich laß auch nicht einen Satz ein zweites Mal vor. Sie sollten gefälligst aufpassen. Als die Pause begann schickte ich sie auf den Hof. Der Tag und der Rest der Woche verliefen sehr angespannt. Dem Direktor sagte ich nichts von den entblößten Scheiden und nackten Brüsten unter den Blusen und Pullis der Mädchen. Ich sagte ihm, daß sie meinem Wunsche nicht entsprochen hätten. Aber natürlich prüfte ich jeden Morgen, ob meine fünf Mädchen ohne Wäsche in die Klasse kamen Die beiden Elisabeths ja. Michaela kam erst ab dem dritten Tag ohne Höschen. Rosi ließ zwar den BH aus, das konnte jeder sehen, aber am darauffolgenden Tag sah ich daß sie ein Höschen angezogen hatte. Denn am Ende der großen Pause schaute ich auf der Treppe nach oben. Und da sah ich ihr Höschen. Daraufhin mußte sie nach vorne, sich mit ihrem Oberkörper über mein Pult legen und ich schob ihren Rock hoch und ihr Höschen herab. Dann schlug ich ihr zweimal auf jede Pobacke. Von da an kam auch sie wieder ohne Höschen. Annemie hatte jeden Tag einen BH an. Das konnte ich fühlen. Aber Kontakt zu ihren Brüsten hatte ich nie gehabt. Bereits als ich den BH- Träger spürte, hatte ich mich schon zurückgezogen. Und ob sie ein Höschen angezogen hatte wollte ich nicht nachprüfen. Daher streichelte ich immer nur zärtlich über ihren Oberschenkel, während sie ängstlich zitterte und mit nassen Augen zu Boden schaute. Am Freitag, nach der letzten Stunde, die anderen waren schon draußen, kam sie zögernd zu mir. „Wieso schauen sie bei mir nie nach? Sie“ „DU!“ „Du weißt doch, daß ich schon die ganze Zeit über meinen BH anhabe.“ Ich nickte nur. „Und warum fühlst du nicht nach ob ich ein Höschen an habe?“ „Würdest du mir denn dein Höschen zeigen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Schämst du dich so sehr vor mir?“ Sie nickte. „Auch nicht, wenn ich dich ganz lieb darum bitte?“ Sie schüttelte ihren Kopf erneut. Aber wesentlich langsamer als vorher. „Das brauchst du auch nicht. Ich hab dein Höschen schon auf der Treppe gesehen.“ Sie schaute mich erstaunt an und wurde knallrot. „Jedenfalls am Mittwoch nach der ersten Pause. Da hab ich dir auf der Treppe unter deinen Rock geschaut. Du hattest ein sehr hübsches Höschen an. Es war ein dunkelrotes. Ich fand es sehr schön. Welches du an den anderen Tagen angezogen hast, weiß ich leider nicht. Aber ich muß sagen, du hast wahnsinnig schöne Beine.“ „Danke.“, flüsterte sie sehr verlegen. „Und nun hau ab. Schönes Wochenende.“, sagte ich sehr liebevoll zu ihr. „Danke.“ Und schon war sie verschwunden.

 

 

 

03 Annemie

 

 

 

Am Montag ließ ich meine Inspektionsrunde aus. Ich stellte mich einfach vor die Klasse und schaute sie mir an. Lange an. „Die vergangene Woche war ganz schön hart. Jedenfalls für mich. Ständig einen Ständer in der Hose und keine von euch erlöst mich. Soll das nun so weitergehen? Auch wenn ich euer Lehrer bin hab ich die Berührung eurer Brüste, Beine und Scheiden genossen. Und wenn ich ehrlich bin, ich hätte nur zu gerne meinen Schwanz in euch hineingesteckt. Aber das darf ich nicht. Ihr habt auch am Unterricht festgestellt, daß ich anders kann. Und wenn ihr es so haben wollt, dann können wir so weitermachen.“ Vereinzelt drang ein leises „nein“ an meine Ohren. Doch ich überhörte es geflissentlich. „Das ihr mich sehr enttäuscht habt, das könnt ihr euch ja denken. Und es wird bestimmt sehr lange dauern, bis das ich wieder Vertrauen zu euch habe. Ihr könnt ruhig wissen daß der Direktor von allem schon vom ersten Tag an wußte. Ich hab es ihm gesagt. Und auch was ich von euch verlangt habe und das ihr meinem Wunsch nicht nachgekommen seid.“ „Aber das sind wir doch.“, warf Elisabeth ein. „Er sollte von euch nicht denken, daß ihr geile, auf Sex versessene Fotzen seid. Das wollte ich euch nicht antun. Er glaubt, daß ihr doch liebe und anständige Mädchen seid und daß dies nur eine Machtprobe gewesen war, die ihr verloren habt. Ich mußte es ihm so sagen. So konnte ich euch wenigstens in einem halbwegs anständigen Licht darstellen. Ich hoffe nur, daß ich damit nicht schon wieder einen Fehler gemacht habe. Und jetzt nehmt die Physikbücher raus.“ Die ganze Woche über ließ ich sie von mir abprallen. Hände die etwas fragen wollten ignorierte ich einfach. Die ganze Atmosphäre war zum zerreißen gespannt. Und der Direktor lachte sich ins Fäustchen, als er hörte wie ich sie klein gekriegt hatte. „Wie lange wollen sie die Mädchen noch schmoren lassen?“, fragte er mich. „Nun, ich hab vor sie so lange schmoren zu lassen, wie ich bei ihnen war, bis zu jenem Vorfall. Also einige Wochen werden es schon werden.“ „Na, dann viel Spaß.“ „Danke, den werd ich haben.“ Zuhause strich ich jeden Morgen den Kalender ab. Wenn ich sie solange zappeln ließ, wie ich Vertrauen in sie gehabt hatte, dann war ich soweit. Vorausgesetzt, sie denken sich in der Zeit nichts Neues aus. Aber ich hatte nicht den Eindruck. Aber da hatte ich mich ja schon einmal geirrt. Ende November war es dann soweit. Ich hatte sie so lange zappeln lassen, wie sie mich zum Narren gehalten hatten. Zwar war die Atmosphäre in der Klasse eisig, aber sie hatten sich benommen. Auch kamen sie seither alle brav in ihren kurzen Röckchen und ich hatte sehr oft bei den Mädchen ohne Höschen einen Blick auf ihre Scheiden werfen können. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als ich an dem Morgen vor der Klasse stand, schauten sie mich wie jeden Tag erwartungsvoll an. Jeden Morgen enttäuschte ich sie und blieb kalt. Heute aber nicht. „Wenn ihr es wirklich wollt, ganz ehrlich wollt, dann vergessen wir das Ganze.“ „Ja.“, tönte es mir von ihnen entgegen. „Es ist außerdem schon zu kalt, um ohne Höschen oder im kurzen Röckchen rumzulaufen. Schade für mich, denn ich habe als Mann den Anblick sehr genossen. Aber ich möchte nicht das ihr euch was wegholt. Die kurzen Röckchen möchte ich also erst wiedersehen, wenn es wieder wärmer ist, oder wenn ihr eine dicke Wollstrumpfhose anhabt. Ob ihr ein Höschen darunter tragt oder nicht, das ist euch überlassen. Ich habe euch so lange ignoriert, wie ich bei euch war, bis zu jenem besagten Tag. Ich denke, daß wir nun Quitt sind und heute noch einmal von vorne anfangen. Mal sehen ob ich mich nicht wieder in euch irre. Geschichtsbücher raus.“ Schnell hatten sie die Bücher raus und der Unterricht begann. Diesmal aber ignorierte ich keine Hand die nach oben schnellte. Von dem Tag an wurde es in der Klasse wieder wärmer. Die Kluft zwischen ihnen und mir wurde kleiner und Anfang Januar war alles wieder wie vorher. Geschafft, dachte ich schon, da erlebte ich Ende Januar einen ernsten Rückfall. Annemarie, oder besser gesagt Annemie, war an dem Tag einfach nicht bei der Sache. Und so ließ ich sie in der kleinen Pause nicht auf den Schulhof, sondern behielt sie bei mir in der Klasse. Als alle gegangen waren ging ich zu ihr. Wo bist du heute mit deinen Gedanken? Hm? Ich weiß doch daß du es kannst. Du meldest dich nicht, du weißt nicht wo wir sind wenn du weiterlesen sollst. Mir scheint, daß du gar nicht anwesend bist. Was ist los mit dir?“ Aber sie antwortete nicht. Doch ich sah ihr an, daß sie etwas bedrückte und bohrte weiter. Bis sie explodierte. „Lassen sie mich in Ruhe! Das geht sie gar nichts an! Das ist meine Sache! Kümmern sie sich um ihren eigenen Dreck!“ „PENG“ Ich hatte ihr eine geklebt. Sie sprang auf und schaute zu mir auf. Mit meinen 1,86 mußte sie ihren Kopf schon sehr heben. Ihr Gesicht war dennoch nur Zentimeter von meinem entfernt, da ich mich etwas zu ihr herabgebeugt hatte. Ihre rehbraunen nassen Augen funkelten mich zornig an. Dann aber sank ihr Gesicht nach unten und sie heulte. Sie heulte zum Steinerweichen. Ich nahm sie in die Arme und sie biß in meinen Pulli. Dann kam es aus ihr heraus. Ihre Schwester wäre angefahren worden. Im Krankenhaus lasse man sie nicht zu ihr. Das war im Großen und Ganzen alles was ich aus ihrer Antwort, unterdrückt von ihrem hemmungslosen Schluchzen, heraushören konnte. Zaghaft streichelte ich über ihren Kopf, drückte sie fester an mich und tröstete sie so gut ich konnte. Sie umschlang meine Taille, wie ein ertrinkender einen Strohhalm umklammert. Sie wurde etwas ruhige und schließlich setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und erzählte mir alles. Ihre kleine Schwester wäre gestern von einem Auto angefahren worden. Mama wäre nicht da, und käme frühestens erst übermorgen zurück. Und man lasse sie nicht zu ihr, weil Kinder unter 18 Jahren nicht in die Intensivstation dürfen. Sie weiß nicht wie es ihr geht. Sie habe doch so große Angst um sie. Dann heulte sie wieder hemmungslos. Ich nahm sie in die Arme. Zu sehen, wie dieses starke Mädchen weint, zu spüren wie hilflos sie sich mit einem Male fühlt, das alles brachte sie mir näher als mir lieb war. Deutlich konnte ich fühlen, wie ich mich langsam immer mehr zu ihr hingezogen fühlte. Und ich genoß dieses Gefühl. Aber das war auch die Situation, vor der jeder Lehrer Angst hat. Schließlich schellte es und die Klasse kam zurück. Natürlich sahen sie sofort, das Annemie geweint hatte. Und dies kannten sie von ihr nicht. Sie nahmen an, daß ich sie verhauen hatte. Zumal ihre Backe noch von meiner Ohrfeige gerötet war. Ich ließ die Mädchen unter einen Vorwand nach Hause gehen und würde Annemie nachsitzen lassen. Sie schaute mich enttäuscht an. Das hatte sie nicht gehofft. Als die Klasse draußen war, ging ich zu Annemie hin. „Pack deine Schulsachen zusammen, wir fahren ins Krankenhaus.“ Annemie sah mich mit erstaunten Augen an. Sie packte schnell ihre Sachen zusammen und wir gingen zu meinem Auto. Normalerweise ist es für einen Lehrer verboten eine Schülerin mit dem Auto mitzunehmen. Wegen der Sittsamkeit und so. Aber das war mir jetzt auch egal. Von meinen Kollegen her wußte ich, das Annemies kleine Schwester ihr ein und alles war. Darum fuhr ich mit ihr ins Krankenhaus und gab mich dort als der Onkel der Kleinen aus. So konnte auch Annemie mit hinein. Ein Bein und einen Arm in Gips. Das war für Annemie ein großer Schreck. Aber die Ärztin beruhigte sie. Richtig gebrochen wäre nichts. Nur angebrochen. Das würde sehr schnell heilen. Ich ließ Annemie bei ihrer Schwester und redete mit der Ärztin. Ich sei nur heute in der Stadt. Wäre Pilot und hätte nur unter großen Umständen eine Route bekommen um hier zu sein. Dadurch durfte Annemie auch an den folgenden Tagen, ohne mich, zu ihrer kleinen Schwester gehen. Am folgenden Tag blieb sie in der großen Pause im Klassenzimmer. Ich hatte es nicht bemerkt, da ich an der Tafel Aufgaben für die folgende Mathestunde anschrieb. Als wir alleine waren stand sie auf und kam zu mir an die Tafel. Sie packte mich einfach am Ärmel und drehte mich zu sich herum. Ehe ich mich versah, hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen, zog mich etwas herab, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, flüsterte leise „Danke“ und gab mir einen Kuß, das mir hören und sehen verging. Sie schob ihre Zunge so weit in meinen Mund, daß sie bestimmt schon an meinen Mandeln spielen konnte, hätte ich sie noch gehabt. Noch ehe ich reagieren konnte, ließ sie mich los und mit feuerrotem Gesicht stürmte sie aus der Klasse. Ich war gebügelt. Nicht nur in meinem Kopf rebellierte es. In meiner Hose auch. Das hatte ich am allerwenigsten erwartet. Als die Mädchen nach der Pause wieder in die Klasse kamen, konnte ich Annemie nicht in die Augen schauen. Und deshalb vermied ich es sie aufzurufen, obwohl sie sich mehr als einmal meldete. Als der Unterricht zu Ende war, blieb sie erneut alleine in der Klasse zurück. „Sind sie“ „HM!“, brummte ich und machte meine Augen groß. Sofort wußte sie was sie gemacht hatte. „Bist du mir böse? Weil ich dich geküßt habe?“, flüsterte sie mit gesenktem Kopf. Ich faßte unter ihr Kinn und hob ihren Kopf hoch, bis das sie mir in die Augen schauen konnte. Ich lächelte sie an. „Nein.“ „Ich, ich.“ „Was ist Schatz?“ „Ich, ich bin noch Jungfrau.“, flüsterte sie, „Wenn du möchtest.“ „Ach Schatz. Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Und vor allem nicht damit. Du mußt mir nicht das Schönste geben was du als Mädchen zu verschenken hast.“ „Aber ich möchte es dir doch schenken.“ „Ich darf dein Geschenk aber nicht annehmen. Obwohl du wirklich sehr hübsch bist und“ Ich verstummte. „Was und?“, fragte sie mit aufgerissenen Augen. Ich schüttelte meinen Kopf. „Bitte. Was und?“ „Du bist das einzige Mädchen in der Klasse, mit dem ich wirklich gerne schlafen würde. Schlafen, und noch viel mehr.“ „Was mehr?“ „Zusammen sein.“ „Wie Freunde, oder mehr?“ „Mehr. Viel mehr.“ Sie blickte nach unten auf ihre Füße, ihr Gesicht feuerrot. Dann flüsterte sie: „Ich doch auch.“ „Aber das dürfen wir nicht. Ich bin dein Lehrer.“ „Ich weiß. Aber ich kann warten.“ „Das würden noch drei Jahre sein.“ „Das macht nichts. Ich warte auf dich.“ „Das solltest du nicht tun.“ „Warum? Magst du mich denn nicht?“ „Doch Schatz, das hab ich dir doch gesagt. Aber du wirst jemand anderen finden. Jemand, den du liebst und nicht jemanden, dem du dankbar bist.“ „Aber ich liebe dich doch. Schon vom ersten Tag an.“ Sie weinte wieder. „Ich war doch nur deshalb so gemein zu dir, damit es die anderen nicht merken.“ Sie weinte und ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen und zu trösten. Sie verstand meine Situation, ließ sich aber nicht davon abbringen, mit zum Dank für meine Hilfe ihre Jungfräulichkeit schenken zu wollen. Ab diesem Tag war sie wie ausgewechselt. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Eine Woche später fragte ich sie, wieso sie so gute Laune habe. „Weil ich weiß das du mich hübsch findest und mit mir zusammen wärst, wenn du nicht mein Lehrer wärst.“ Dann lief sie aus der Klasse hinunter in die Pause. Mit diesem Zustand konnte ich Leben. Wir wußten, daß wir uns mochten, beließen es aber auf kurze Augenkontakte in denen sie, wenn sie es bemerkte, ihre Lippen zu Kuß formte und mir so zu verstehen gab, was sie fühlte. Ende Juni, kurz vor den Sommerferien, kam sie morgens mit den anderen in die Klasse. Sofort merkte ich daß sie verändert war. In der großen Pause blieb sie dann auch von sich aus in der Klasse. „Was kann ich für dich tun?“, fragte ich sie. „Du mußt mit mir schlafen.“ „Aber das k“ „Bitte.“ „Schatz.“ „Bitte! Sonst ist es zu spät.“ „Wie meinst du das?“, fragte ich erstaunt. „Morgen bin ich keine Jungfrau mehr.“ „Wie kommst du denn darauf.“ Weinend erzählte sie mir, warum sie es so eilig hatte. „Ich will doch von dir entjungfert werden. Das hab ich dir ja auch versprochen. Aber heut abend kommt mein Vater aus dem Knast. Er hat mir angedroht, daß er es mir so richtig besorgen wird und er anschließend seinen Kumpels über mich drüber steigen läßt. Und dann würde er mich neben Mutti auf die Straße stellen, damit ich endlich anschaffen gehe.“ Sie weinte immer mehr. Schließlich kam sie zu mir an die Tafel gelaufen und flüchtete sich in meine Arme. „Wie kommst du darauf, daß er dir das antun will?“ „Er wollte Karin an die Wäsche. Sie hat geschrien wie verrückt. Da hab ich ihm die Pfanne über den Kopf gehauen. Da hat er sie losgelassen und ist hinter mir her. Ich bin hochgelaufen in die erste Etage, aber da hatte er mich schon gepackt. Als er mir unter den Rock ging, hab ich noch mal zugehauen. Da ist er die Treppe runtergefallen. Die Nachbarn hatten wegen dem Geschrei schon die Polizei gerufen. Und die hat ihn dann mitgenommen. Er mußte noch eine Strafe absitzen. Heute kommt er raus. Er hat gestern angerufen und gesagt, daß er es uns richtig besorgen wird. Mir und Karin. Dann kommen seine Kumpels dran. Wir beide würden ihm reichlich Geld bringen, wenn wir erst auf der Straße stehen würden. Karin ist bei unserer Oma. Da kommt er nicht an sie ran. Aber ich bin heut abend da. Und dann wird er mich abrichten. Mich vergewaltigen und zur Nutte abrichten. Aber ich will doch nur mit dir schlafen. Mit keinem anderen. Das wünsche ich mir doch so sehr. Ich liebe dich doch.“ „Ich weiß.“ „Bitte schlaf mit mir. Bitte.“ „Das geht nicht. Das weißt du doch.“ Traurig verließ sie meine Arme. Mit gesenktem Kopf, weinend, ging sie zur Türe. Dann drehte sie sich nochmals zu mir herum. „Das wäre so schön für mich gewesen. Morgen kann ich es dir nicht mehr schenken.“ Dann war sie raus. Ich mußte mich erst mal setzten. Das war zu starker Tabak für mich. Ich mochte sie sehr. Viel zu sehr. Viel mehr, als es mir eigentlich erlaubt war. Und nun dies. Im Geiste konnte ich mir ihr Gesicht vorstellen, wenn sie morgen in die Klasse kommen würde. Als eingerittene Hure. Und das in ihrem Alter. Ich könnte das Jugendamt und die Polizei einschalten. Erstere würden zu spät kommen und die Polizei würde nicht machen können, bis es zu spät war. Ich hatte keine Wahl. Vielleicht konnte sie bei einer ihrer Mitschülerinnen unterkommen. Und dies fragte ich sie, als ich sie in der kleinen Pause bei mir ließ. „Das geht nicht.“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme, „Dafür hab ich in der Vergangenheit viel zu viel angestellt. Das schreckt die Eltern ab. Jetzt bekomm ich die Quittung für meine Streiche.“ Sie lag in meinen Armen und heulte wie ein kleines Kind. „Dann kommst du mit zu mir.“, sagte ich, ohne zu überlegen. Ihr weinen verstummte und sie sah mich mit ihren großen rehbraunen Augen an. „Das geht doch nicht.“ „Doch, das machen wir.“ „Aber“ „Kein aber. Wir fahren zu dir und du holst deine Sachen raus. Dann fahren wir zu mir.“ „Aber“ „Kein aber. Oder willst du heut abend vergewaltigt werden?“ „Nein.“ „Na siehst du. Also machen wir es so.“ „Danke.“ Sie küßte mich überschwenglich. Und diesmal erwiderte ich zum ersten Mal ihren Kuß. Nach der Pause ließ ich meine Mädchen nach Hause gehen. Ich fuhr mit Annemie zu ihr nach Hause und sie packte in Windeseile drei Koffer und eine große Reisetasche. Die legten wir in mein Auto und fuhren zu mir. „Du schläfst hier im Schlafzimmer.“ „Und du?“ „Auf dem Sofa.“ „Das brauchst du aber nicht. Ich kann warten bis das ich mit der Schule fertig bin. Und so kann ich nachts in deinen Armen schlafen. Bitte.“ „Wenn dir das so ernst ist mit dem Warten.“ „Ja.“ „Dann werden wir hier schlafen.“ „Danke.“ Sie küßte mich erneut, ließ mich aber dann abrupt los. „Was ist?“ „Darf ich dich denn küssen?“ „Ja.“ „Und du?“ „Wie meinst du das.“ „Kommst du auch zu mir und küßt mich?“ Ich schaute in ihre bittenden Augen und nickte. Dann küßte ich sie. Sie räumte ihre Sachen in den freien Teil des Kleiderschrankes, während ich im Wohnzimmer am Schreibtisch die Arbeiten korrigierte. Mit einem Male kam sie herein und hielt mir eines ihrer Höschen vors Gesicht. „Das hier?“ Es war jenes Höschen, welches ich unter ihrem Rock gesehen hatte. Dunkelrot, hauchdünn, schwarze Spitze an den Beinen und am Bund. „Ja, das ist es. Es ist wirklich sehr hübsch.“ Als sie fertig war machte sie ihre Schulaufgaben und dann aßen wir zu abend. Sie wusch sich und zog sich ein Nachthemd an, was ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte und hin und wieder ihr Höschen hervorschauen ließ. Es war aber nicht das Dunkelrote, sondern ein hellgelbes. Und ich schaute sehr gerne hin. Besonders, wenn sie mir ihren festen Popo zudrehte. Und sie mußte dies mit Sicherheit gesehen haben. Denn sehr oft blitzten von da an ihre Höschen hervor. Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa, nahm sich meinen Arm und legte sich in ihn hinein. Wir schauten bis zur Tagesschau fern. Dann ging ich ins Bad und wenig später kam ich zu ihr ins Bett. Ich las noch etwas und sie kuschelte sich in meinem Arm ein. Als ich das Buch unter mein Kopfkissen legen wollte, spürte ich dort ein Stück dünnen Stoff. Als ich dieses Stück hervorholte, war es jenes rote Höschen. „Für dich. Weil du es so schön gefunden hast. Das schenke ich dir.“ „Aber an dir sieht es viel schöner aus.“ „Das geht aber jetzt nicht.“ „Ich weiß Schatz. Ich hab dein gelbes Höschen heute schon öfter gesehen. „Nein, das meine ich nicht.“ „Was dann?“ Sie führte meine Hand an ihre Brüste. Fest und hart standen sie unter ihrem Nachthemd. Dann schob sie meine Hand nach unten. „Nicht Schatz.“ „Doch, das muß sein. Ich hab da noch was gut zu machen.“ Sie führte mich unter ihr Nachthemd und ich fühlte ihre nackte Scheide. Dann verließ sie meine Hand. „Zufrieden? Jetzt hab ich auch keinen BH und kein Höschen an. So wie du es damals verlangt hast.“ Sie zögerte einen Augenblick, dann flüsterte sie: „Was du jetzt, morgen oder nächstes Jahr mit mir machen möchtest, tu es. Aber tu mir bitte nicht weh. Ich weiß, daß es beim ersten Mal weh tun kann. Sei bitte sehr lieb zu mir. Auch wenn ich es schon tun kann, ich bin immer noch ein Mädchen und keine Frau.“ „Ja, das verspreche ich dir.“ Wir küßten uns sehr oft und lange. In der Zeit löschte ich irgendwann auch das Licht. „Tust du mir einen Gefallen?“, flüsterte sie auf einmal. „Ja.“ „Ich möchte auch einen Orgasmus haben. So wie Elisabeth.“ „Bist du dir sicher?“ „Ich weiß nicht. Aber meine Muschi weiß es. Sie ist schon ganz naß. Fühl mal.“ Völlig abwesend faßte ich an ihre Scheide und spürte die Nässe. Langsam glitt ich mit meinen Fingern über ihre Scheide während wir uns küßten. Plötzlich steckte ich mit meinem Finger in ihr. Sofort atmete sie heftiger. Meine letzten vernunftbegabten Sinne sagten mir, daß dies jetzt der letzte Punkt war, an der ich zurück konnte. Machte ich weiter, dann würde es passieren. Aber ich hörte ihnen nicht zu. Unter ihrem Nachthemd ging ich höher um an ihre Brüste zu gelangen. Sie schob mich von sich und zog schnell ihr Nachthemd aus. Dann lag sie nackt in meinem Arm und schob meinen Kopf auf ihre Brust. Fest stand ihre Brustwarze auf ihrer Brust. Mit meinem Mund saugte ich ihre Brustwarze in meinen Mund, saugte an ihr, leckte und knabberte etwas an ihr. Meine Hand an ihrer Scheide wurde immer nasser. Schließlich bäumte sie sich auf und stöhnte: „Jetzt Schatz, jetzt komm ich, ja, jetzt.“ Dann schüttelte sie sich und ließ sich zurück in meinen Arm fallen. Ihr Atem ging rasselnd und sie zuckte ständig unter meinen Fingern, die noch immer an und in ihrer Scheide steckten, während ich ihr schweißnasses Gesicht küßte. Und so dauerte es auch nicht lange und sie sagte: „Mein Gott Schatz. Ich komm schon wieder. Ja, ja, ja, ja jetzt, jetzt, ja.“ Keuchend lag sie neben mir. Ich zog meine Hand von ihrer Scheide fort. Wir küßten und weiter und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand vorsichtig in Richtung meines Schwanzes wanderte. „Das mußt du nicht.“ „Ich möchte ihn aber gerne sehen.“ „Dann mach.“ „Danke.“ Es folgten weitere Küsse, dann spürte ich, wie sie ihn aus meiner Schlafanzughose herausholte und ihn in ihre Hand nahm. Dann begann sie ihn langsam zu wichsen. „Mach ich es so richtig?“ „Ja Schatz.“, stöhnte ich. Sie machte etwas forscher weiter und binnen weniger Bewegungen mit ihrer Hand, schwoll er zu seiner gesamten Größe an. Sie wollte ihn sehen und so schlug ich die Decke zurück und machte die kleine Nachttischlampe an. „So groß ist der?“ „Ja, was hast du denn gedacht?“ „Ich hatte nicht gedacht, daß er so groß ist. Ich hab immer geglaubt, daß er so dick ist wie mein Finger ist, nur etwas länger.“ Wir küßten uns erneut und während sie langsam weiterwichste, fingerte ich ihre Scheide. Schnell wurden wir aufs höchste erregt. Ohne daß wir etwas sagten legte sie sich auf den Rücken und ich schob mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und dirigierte ihn an ihre Scheide. Das letzte was ich noch herausbringen konnte war: „Wann hast du deine Tage gehabt?“ „Vorgestern.“, hauchte sie zurück. Dann stieß ich sanft zu. Nicht tief, aber mit der Eichel steckte ich in ihrer Scheide. Sie stieß mit ihrem Unterleib gegen mich und ich rutschte etwas tiefer in sie hinein. Schon spürten wir, daß ich an ihr Jungfernhäutchen stieß. Aber wir dachten nicht daran aufzuhören. Mit einem Ruck zog sie mich feste an sich heran und ich stieß hindurch. Ich rammelte in sie hinein und sie bockte mir entgegen. Es dauerte etwas, dann drehte ich mich auf den Rücken und zog sie mit mir mit. Sie saß nun auf mir und hob und senkte sich auf meinen Schwanz. Sie spürte sofort, daß ich, wenn sie hoch aufgerichtet auf mir saß, noch tiefer in sie eindrang. Und das bereitete ihr sichtliches Vergnügen. „Du bist so tief in mir.“, keuchte sie vor Erregung, „Das ist so schön. Ich wußte nicht wie schön das ist mit dir zu schlafen.“ Als sie gekommen war blieb sie wie tot auf mir liegen. Sie war geschafft. Aber sie wollte mich nicht vernachlässigen. „Du mußt aber auch spritzen. Ich will dich in mir haben. Soll ich mich wieder hinlegen?“ „Knie dich hin. Ich möchte dich von hinten nehmen.“ Sie blickte mir in die Augen. In den Po?“, fragte sie verängstigt. „Nein, von hinten.“ „Dann nimm mich. Nimm mich wie du möchtest. Jetzt und immer.“, flüsterte sie. Sie glitt von mir herab und kniete sich aufs Bett. Ich kniete mich hinter ihr und steckte ihn ihr langsam in ihre nasse Scheide. „Oh mein Gott, ist er länger geworden? Hast du noch viel? Das ist ja Wahnsinn. Du bist ja noch tiefer in mir als eben. Du, ahhh!“ Ich fing an zu stoßen. „Ja Schatz stoß, tiefer, ja, stoß ganz in mich rein, ja so ist es schön, fester, ja, ich, mein Gott ist das schön, ja, mach, ich komme, ja Schatz, jetzt, ja, jetzt, jetzt, jetzt. Noch drei weitere Stöße und ich spritzte alles in sie hinein. Weiter stoßend spritzte und sprudelte es nur so aus mir heraus und in ihre Scheide hinein. Und sie spürte wie es in sie hineinströmte. Feste und harte Schübe schlugen tief in ihr ein. Als ich zum Schluß meinen Schwanz fest und tief in sie hineindrückte, schrie sie ganz kurz auf. „Jah!“ Dann zog sie ihre Pobacken zusammen und somit auch ihre Scheide und zog mich quasi am Schwanz mit sich aufs Bett hinunter. Und so lag ich auf ihr, tief in ihr drin. Sie drehte ihr Gesicht nach hinten und suchte meinen Mund. Wir küßten uns und sie flüsterte leise: „Ich liebe dich. Von ganzem Herzen. Ich liebe dich. Ehrlich. Das hat nichts damit zu tun, das wir miteinander geschlafen haben. Ich liebe dich wirklich. Nimm mich in deine starken Arme. Ich muß kuschen, sonst werde ich wahnsinnig vor Glück.“ Langsam begann ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zu ziehen, was sie zum zittern brachte. „Das ist schön, wenn du das so langsam machst.“ Daraufhin schob ich ihn ebenso langsam wieder in sie hinein. „Mein Gott ist das schön. Mach weiter. Bitte, bitte mach weiter.“ Und so schob ich meinen Schwanz langsam in sie hinein und ebenso langsam wieder heraus, um wieder von vorne zu beginnen. Sehr schnell wurde sie wieder erregt. Ihr kindlicher Körper forderte sein Recht. In ihr baute sich ein erneuter Orgasmus auf. Den stärksten, den sie in dieser Nacht bekommen würde. Sie merkte es sofort und steckte sich einen Zipfel des Kopfkissens in ihren Mund. Nicht zu spät. Sie kreischte und stöhnte so laut, das man es trotz der Kissens sehr deutlich vernehmen konnte. Hatte ich gerade erst gespritzt, wenig später schoß ich dennoch etwas in sie hinein. Dann war auch ich tot. Ich blieb auf ihr liegen, bis das ich einigermaßen wieder bei Kräften war, erst dann stieg ich vorsichtig von ihr herab. „Schade. Das ist so schön, dich in mir zu spüren.“ „Dann komm.“ Ich lege mich auf den Rücken und sie legte sich auf mich. Mit der Hand führte sie sich meinen Schwanz in sich ein, bevor dieser zu schlaff wurde. Dann legte sie sich ganz auf mich. So blieben wir liegen. „Du?“ „Ja Schatz.“ „Was soll ich morgen zur Schule anziehen.“ „Sehr schöne Wäsche.“ „Die hab ich.“ „Den weiten Rock von heute.“ „Mach ich.“ „Eine weiße Bluse.“ „Was noch?“ „Nylons.“ „Strumpfhose oder Strümpfe mit Halter oder ohne? „Strümpfe ohne Strapse? Wie hoch gehen die?“ „Bis in meinen Schritt. Ich mag nicht wenn sie auf halbem Oberschenkel aufhören.“ „Ich auch nicht.“ „Dann hab ich die richtigen. Und Schuhe?“ „Die hohen schwarzen.“ „Ja, mach ich. Du wirst mit mir zufrieden sein.“ Wir knutschen noch eine Zeitlang, in der ich noch immer in ihr steckte, dann schief sie ein. Wenig später auch ich. Am Morgen erwachte sie sehr früh. Während ich noch schlief, spürte sie meine Morgenlatte, wie sie zwischen ihren gespreizten Beinen gegen ihre Scheide drückte, da er nachts aus ihrer Scheide herausgerutscht war. Sie führte ihn sich sofort wieder in ihre Scheide ein, dann ritt sie sehr langsam und weckte mich damit. Ich spürte ihre enge kleine Muschi um meinen Schwanz und öffnete die Augen. Sie beugte sich zu mir herab und blickte mir in die Augen, während sie ihren Popo hob und senkte. „Morgen mein Schatz.“, flüsterte sie mir zu, „Böse?“ „Wieso?“ „Weil ich dich gerade vergewaltige.“ „Das kannst du immer machen. So werde ich gerne geweckt.“ „Dann mach ich das ab jetzt jeden Morgen. Und wenn du vor mir wach wirst, dann du?“ „Sehr gerne.“ „Ja?“ „Ja.“ „Ehrlich?“ Ich nickte nur. Sie preßte ihre Lippen auf die meinen und spießte sich dabei sehr fest und tief auf. Ein Stöhnen rann aus ihrem Mund zwischen unsere aufeinandergepreßten Lippen hindurch. Eher schon ein sinnliches Brummen. Ihr ganzer Körper erbebte vor Hitze. Als sie den Kuß beendete richtete sie sich auf und ritt weiter. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Brüste. Dann legte sie ihre auf meine Schultern und ritt heftiger, während ich mit den Händen ihre Brüste streichelte, ihre Nippel leicht zusammendrückte. Ich ergoß mich in ihr, als ich sie erneut von hinten nahm. Sie hatte darum gebettelt, weil ich dann so tief in ihr war. Als ich mich dann aber aus ihr zurückzog, preßte sie ihren Po sehr stark zusammen. Auch ihre Beine. Sie legte sich in meinen Arm und wir kuschelten noch etwas miteinander. Dann mußten wir leider los.

 

 

04 Annemie

 

 

 

Unsere Körper waren mit ihrem Blut und meinem Sperma verschmiert. Also gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Es dauerte etwas, da wir auch dort miteinander schmusten. Dennoch kamen wir pünktlich in die Schule. Ich hatte ihr gesagt, daß wir ihre Mitschüler in Kenntnis setzten müßten, das sie von nun an nicht mehr in der Klasse wäre. „Wieso? Ich will nicht weg.“ „Bist du ja auch nicht. Aber wenn dein Vater oder die vom Jugendamt kommen, müssen wir ihnen sagen, daß du nicht da bist.“ Das leuchtete ihr ein. Auf dem Parkplatz ließ ich sie heraus und sie verschwand im Gedränge der Schülerinnen. Guten Morgen Mädchen.“ „Morgen Manfred.“ „Oh. So wie ich das sehe ist Annemie heute nicht hier. Das wäre ja das Erstemal.“ „Aber da ist sie doch. Nein. Stimmt nicht. Falsch.“, schlug es mir entgegen. Sie lachten und zeigten auf Annemie, welche rechts von mir, hinter dem Lehrerpult stand. „Also noch mal. Hört zu und laßt mich ausreden. Wir haben nicht viel Zeit.“ Gespannt sahen sie mich an. „Also. Annemie fehlt wohl heute. Ich habe stattdessen eine neue Schülerin mitgebracht. Das“, und damit zeigte ich auf Annemie, „ist Waltraut Kohnen. Sie wird ab heute hier bei uns sein. Willst du ihnen erklären wieso?“ Annemie nickte errötend, dann fing sie an zu erzählen. „Ihr wißt ja alle, daß mein Vater ein Säufer ist.“ Betreten blickten die meisten nach unten. „Vor einem halben Jahr wollte er meine Schwester vergewaltigen. Ich bin Gott sei Dank noch rechtzeitig dazwischen gekommen. Da wollte er mir an die Wäsche. Ich hab ihm dann eine Pfanne auf den Kopf gehauen. Da ist er dann hinter mir her und im Treppenhaus hat er mich gekriegt. Als er mir unter den Rock ging hab ich noch mal zugeschlagen. Davon ist er dann die Treppe runtergeflogen. Die Nachbarn hatten schon die Polizei gerufen und die haben ihn dann mitgenommen weil er noch eine Strafe abzusitzen hatte. Vorgestern hat er vom Knast aus angerufen. Er würde mich und meine Schwester ficken, dann seine Kumpels über uns drüber steigen lassen und dann würden wir mit unserer Mutter zusammen anschaffen gehen. Gestern bin ich von zu Hause abgehauen. Er weiß nicht wo ich bin und bei wem. Ihr auch nicht.“ „Wo bist du denn?“ Sie biß sich auf die Lippen, dann antwortete sie. „Ich bin bei jemandem, der mich beschützt. Dem ich blind vertraue. Und ich hoffe, daß er jetzt weiß, daß er mir auch blind vertrauen kann. Wenn also jemand von der Polizei oder vom Jugendamt kommt und nach mir fragt, dreht euch nicht zu mir um. Annemie ist nicht hier. Ihr habt sie nicht gesehen und wißt nur, daß sie einen Freund in Holland hat. Wer das ist wißt ihr nicht und gesehen habt ihr ihn auch noch nie. Wenn jemand fragt, ich bin Waltraud Kohnen.“ Dies alles hatten wir uns am Morgen und auf der Fahrt zur Schule ausgedacht. „Wie bist du denn auf den Namen gekommen? „Waltraut ist doch der zweiter Vorname meiner kleinen Schwester. Und Kohnen habe ich irgendwo mal gelesen.“ Plötzlich wurden Stimmen auf dem Flur hörbar, die näher kamen. Annemie schaute mich erschrocken an. „Schnell, hier rein.“, sagte ich und zeigte auf die Aussparung für die Beine im Lehrerpult. Rasch ließ sie sich in diese Aussparung gleiten und ich setzte mich mit meinem Stuhl davor, schlug das Klassenbuch auf und zückte meinen Federhalter. Da wurde auch schon die Türe geöffnet und der Direktor kam mit zwei Polizisten herein. Die Mädchen sprangen auf und der Direktor winkte ihnen, das sie sich wieder setzen sollten. Er kam zu mir und ich sah in erstaunt an. „Es geht um die Annemarie Schmitz.“ Er schaute sich im Klassenzimmer um. „Ja?“, heuchelte ich Neugierde und Interesse. „Sie ist von zu Hause abgehauen.“ „Ah, darum ist sie heute nicht hier. Ich dachte schon, daß sie sich verschlafen hat oder krank geworden ist.“ Er schüttelte seinen Kopf und sagte zu den Polizisten: „Bitte sehr, meine Herren“. Der ältere der beiden Beamten trat etwas vor und sagte: „Guten Morgen Mädchen.“ „Guten Morgen Herr Wachtmeister.“, klang es wie aus einem Munde. Der Direktor war erstaunt, daß sie so nett und artig antworteten. Er sah zu mir herüber und sah, daß ich währenddessen die anwesenden Mädchen ins Klassenbuch eintrug. So konnte ich auf meinem Stuhl sitzen bleiben, ohne Verdacht zu erregen. „Könnt ihr mir sagen wann ihr Annemarie das letztemal gesehen habt?“ Alle Hände schossen in die Höhe und ich spürte eine Hand, die sich in meinen Oberschenkel krallte. „Ja du.“ „Gestern. Hier in der Schule.“ „Hat sie jemand nach der Schule noch gesehen?“ Ich spürte ihr Gesicht an meinem Bein und wie ihre Tränen meine Hose durchdrangen. Die Hände gingen runter und die Mädchen schüttelten ihre Köpfe. „Keine?“ Erneutes Kopfschütteln seitens der Mädchen. „Weiß vielleicht jemand wo sie sein könnte? Hat sie eine Freundin oder einen Freund, wo sie sein könnte?“ Ich hob meinen Kopf und schaute Rosi an. Sie bemerkte meinen Blick und hob ihre Hand. „Ja?“ „Sie hat mal was von einem Jungen erzählt. Sie hat ihn wohl in Holland getroffen und sie haben sich auch schon öfters getroffen.“ Einige Mädchen nickten eifrig. „Wie heißt der Junge?“ Rosi zuckte mit ihren Schultern. „Das hat sie nicht gesagt.“ „Und wo wohnt er?“ „Sie hat nur gesagt, daß er in Holland am Meer wohnt. Sonst nichts.“ „Sonst noch jemand?“ Monika meldete sich. „Mir hat sie gesagt, daß sie zu ihm nach Holland fahren würde. So schnell wie möglich.“ „Wann war das?“ „Vorige Woche. Donnerstag. Ach nein, Mittwoch. Vor der Handarbeitsstunde.“ „Ist das alles was ihr wißt?“ Die Mädchen nickten und zuckten mit ihren Schultern und schauten sich gegenseitig ratlos an. „Wo ist ihr Platz?“ Noch bevor die Mädchen reagieren konnten sagte ich: „Hinten links. Sie sitzt als einzige da in der Bank.“ Alle Köpfe gingen in die richtige Richtung. Brave Mädchen! Der Beamte ging zu der verlassenen Reihe und schaute unter die Bank. Doch da war nichts. Kein Wunder. Die beiden Bänke die dort standen waren leer. Da saß niemand. Annemie faßte mein Bein noch fester an, als sie hörte, wie der Beamte zu mir kam. „Wenn sie etwas von ihr hören oder sie sehen sollten, dann geben sie uns bitte Bescheid.“ „Habt ihr gehört was der Polizist gesagt hat? Das gilt auch für euch. Sagt es der Polizei, einem Lehrer oder mir. Haben sie eine Telefonnummer, wo ich direkt mit der richtigen Stelle verbunden werde?“ Annemie schlug leicht gegen meinen Oberschenkel. „Ja, hier.“ Er gab mir eine Visitenkarte und zeigte auf einen Nummer. „Das ist die Dienststelle, die den Fall bearbeitet.“ „Danke sehr.“ „Nichts zu danken. Wie wollen ja alle, daß sie gesund und heil wieder zu Hause ist. Dann wollen wir nicht weiter stören. Auf Wiedersehen.“ „Auf Wiedersehen Herr Wachtmeister.“ Der Direktor sagte noch, daß er mit mir in der Pause im Lehrerzimmer reden muß, wie wir uns in diesem Falle weiterhin verhalten werden, dann ging er auch. Erleichterung machte sich auf den Gesichtern der Mädchen breit. Wir warteten noch einige Minuten, in denen ich die restlichen Mädchen aufrief und ins Klassenbuch eintrug. Dann schaute ich Rosi an. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich könnte dich küssen.“ „Dann mach.“, kicherte Rosi. Annemie schlug in ihrem Versteck gegen mein Bein. Ich rutschte etwas zurück, und sie kam heraus. „Schuft.“, flüsterte sie mir lächelnd zu und ich nickte lachend zurück. An Unterricht war heute bestimmt nicht mehr zu denken. Monika beorderte ich in den Nebenraum, damit sie durchs Schlüsselloch den Flur beobachten konnte. So würde sie uns warnen, wenn jemand kam. „Was wir jetzt brauchen ist ein neues Mädchen. Den Namen haben wir ja schon.“, flüsterte ich leise in die Klasse, „Aber ihr Aussehen müssen wir verändern.“ „Lange Haare.“, rief Helmi und deutete auf ihren Pferdeschwanz, der ihr bis an die Hüfte reichte. „Sehr gut. Annemie, setz dich auf deinen Platz. Wenn es klopft tauchst du unter.“ Sie lief auf ihren Platz und setzte sich. „Schminke.“, sagte Maria. „Sachen zum anziehen.“ „Die habe ich doch mitgenommen.“ „Aber die kennt man doch hier. Deinen Rock kennt bestimmt jeder Lehrer hier.“ „Flache Schuhe, dann bist du kleiner.“ „Eine Brille.“ So nach und nach bekamen wir einen Überblick von dem, womit sie sich verändern konnte. Und die Idee mit der Brille und den flachen Schuhen war dabei die beste, wenn man von ihrem Rock absah. Also beschlossen wir, daß sie ab morgen mit Brille, flachen Schuhen und neuem Rock in die Klasse kommen würde. „Aber was ist, wenn man sie sieht und fragt wer sie ist?“ „Dann sagt ihr, daß sie Waltraut Kohnen ist. Die neue in der Klasse. „Und wenn man sie nach einem Ausweis oder so fragt?“ „Laßt das mal meine Sorge sein. Da weiß ich was.“ „Was denn?“ „Das sag ich euch besser nicht. Schließlich sollt ihr ja nichts Schlechtes über mich erfahren.“ Die Mädchen schauten sich erstaunt an. Annemie, oder sollte ich jetzt „Waltraut“ sagen, schaute mich mit erstaunten Augen an. „Mir scheint, wir haben dir am ersten Tag nicht die richtigen Fragen gestellt.“, flüsterte sie in die Klasse hinein, worauf die Mädchen kichernd nickten. „Scheint mir auch so.“, gab ich lachend zurück. Es schellte und wir beschlossen, daß sie in der Klasse bleiben würden, während ich zum Direktor ginge. Und so machten wir es auch. „Kommen sie rein, setzen sie sich.“ Im Lehrerzimmer waren alle Lehrer und Lehrerinnen mit dem Direktor versammelt. Die beiden Polozisten waren ebenfalls anwesend.. „Haben die Mädchen noch was gewußt?“, fragte mich der Direktor gleich. „Nur so viel, das Annemie diesen Jungen wohl schon länger kennen muß. Anscheinend haben sie sich hier in Köln gesehen und wohl auch hier getroffen. Aber sie muß mindestens einmal in Holland gewesen sein. Das hat sie ihnen gesagt. Aber wo sie dort gewesen ist, entzieht sich ihren Kenntnissen. Ich nehme stark an, daß die beiden miteinander gehen. Vielleicht ist es sogar schon zu Intimitäten gekommen. Annemie ist ja in der Hinsicht schon sehr weit entwickelt.“ „Ja, das denken wir auch.“, warf daraufhin der ältere der Polizisten ein. „Schade. Gerade jetzt, wo sie sich so gut geführt hat. Ich hätte aus ihr eine sehr gute Schülerin machen können. Sie hatte eine sehr schnelle und gute Auffassungsgabe. Auch ihre Streiche hat sie völlig vernachlässigt. In den letzten Wochen war sie wie umgewandelt. Aber heute schreibe ich das wohl dem Umstand zu, das sie zu diesem Jungen nach Holland fahren wollte.“ Nickend stimmten mir die anderen zu. „Wie verhalten wir uns nun in diesem Fall?“ „Wieso?“ „Nun, sie war doch hier auf der Schule.“ „Seitens der Schule und der Lehrerschaft haben wir uns nichts vorzuwerfen. Wir haben die Mädchen nur hier in unserer Obhut. Was sie draußen machen können wir nicht kontrollieren.“, warf Fr. Stenzel ein. „Da haben sie Recht. Die Schule hat in diesem Fall keine Fehler gemacht.“, meinte daraufhin der ältere Polizist. „Trotzdem sollten wir auch weiterhin darauf achten, ob eines der Mädchen Kontakt zu ihr hat. Wie haben es die anderen Mädchen in der Klasse aufgenommen?“ „Nun, sie waren erstaunt. Aber auch enttäuscht, das Annemie ihnen nichts gesagt hat. Rosi ist richtig sauer auf sie. Scheinbar war sie ihre beste Freundin. Und nun das. Sie hätte wohl am liebsten geheult vor Wut. Das konnte man ihr ansehen.“ „Also haben sie nicht den Eindruck, daß die Mädchen uns was verheimlichen?“ Ich sah ihn erstaunt an. „Nein! So gut kenn ich die Rasselbande schon, um das zu merken. Wenn Rosi so sauer ist, dann weiß sie wirklich nichts. Und die anderen sind noch leichter zu durchschauen. Die einzige bei der ich Schwierigkeiten hätte sie zu durchschauen, das war Annemie. Und das hat sich ja jetzt bestätigt. Leider.“ Ich ließ den Kopf hängen und wurde sofort von allen aufgemuntert. Ich hätte doch nicht wissen können was in ihrem Kopf vorgegangen war, ich solle mir keine Schuld geben und das wäre jedem von ihnen passiert. Schließlich schellte es und wir gingen zurück in die Klassenräume. Hatte ich gedacht, daß eine dicke Traube von neugierigen Mädchen um Annemie herum stand, wurde ich eines besseren belehrt. Jutta stand im „Glasraum“ und schaute dort durch das Schlüsselloch auf den Flur hinaus. Sie sah mich sofort und gab es an die anderen weiter. Die Mädchen selbst hatten sich in der Pause im Flüsterton unterhalten und fragten Annemie über das geschehene aus. Allerdings verschwieg sie ihnen tapfer, bei wem sie von nun an war. Nur das ich sie auch schon gefragt hatte, sie es mir aber auch verschwiegen habe. Als ich in die Klasse kam verstummten sie nicht. Im Gegenteil. Sie teilten mir mit, was sie in der Zwischenzeit noch für Veränderungen gefunden hatten. Allerdings gefiel mir der Vorschlag, sie in ein Korsett zu stecken, damit ihre Brüste kleiner erschienen, überhaupt nicht. Aber wie sie mir dann später sagte, würde sie schon gerne so ein Wäschestück anziehen. Aber bestimmt nicht um ihre Brüste damit einzuengen. Im Gegenteil. Am Ende des heutigen Unterrichtes ging Annemie in der Mitte der Mädchen. Wir schlossen zehn Minuten früher ab damit wir nicht mit den anderen zusammentrafen. Alle hatten sich mehr oder minder groß gemacht und liefen auf Zehenspitzen, während Annemie sich mitten in dieser Traube klein machte. Allerdings stießen wir kurz vor dem Ausgang auf den Direktor. Er machte ihnen nochmals klar, daß sie jeden Kontakt zu Annemie sofort melden sollten. Ängstlich kauerte sich diese in ihrer Mitte. Als er endlich fertig war ging er in sein Büro und die Mädchen schlichen zum Ausgang. Als sie an meinem Auto ankamen hielt Annemie sie an. Erstaunt sahen sie wie Annemie in mein Auto stieg und sich auf die Rückbank legte. Nur soviel ließ ich durchblicken, daß ich sie nach der Schule irgendwo hinfahren und sie morgens auch von dort mitbringen würde. Dann legte sie sich eine Decke über sich und war von außen nicht mehr zu sehen. Die Mädchen gingen langsam weiter und ich fuhr nach Hause. Dank der Tiefgarage sah uns niemand kommen und im Aufzug waren wir ebenfalls alleine. Wir fuhren hoch, sie ging in die Wohnung, während ich wieder hinunter in die Tiefgarage fuhr. Von da aus ging ich, wie jeden Tag, zu Fuß hinauf zu dem Briefkästen, holte meine Post und traf, wie üblich, mit dem Hausmeister zusammen. Wir wechselten einige Sätze, dann bestieg ich den Aufzug, in der eigenartigerweise (???) meine Nachbarin stand. Sie war mit dem Aufzug herunter gefahren und fuhr nun mit mir zusammen wieder hoch. Sie schaute mich schon seit meinem Einzug heiß an. Sie zog mich mit ihren Augen aus. Und dies machte sehr ungeniert. Bei mit prallte es ab. Zwar hätte ich so in der Vergangenheit mein Sperma nicht immer ins Handtuch gespritzt. Aber sie war flach wie ein Bügelbrett, hatte Stoppelhaare, trug Jeans und kaute ständig mit offenem Mund Kaugummi. Also nicht gerade das, was ich mir unter einem Mädchen vorstellte. Scheinbar wollte sie mit zu mir. Also sagte ich ihr, das ich was vergessen hatte und fuhr wieder hinunter. Dort wartete ich einige Zeit, bis ich sah, daß der Aufzug in meine Etage fuhr und dann wieder herunter kam. Da spurtete ich drei Etagen nach oben und verschwand in meiner Wohnung. Annemie hatte derweilen schon den Eisschrank geplündert und kochte. Bewundernd schaute ich ihr zu. Nach dem Essen gingen wir einkaufen. Röcke, Blusen, Schuhe und eine Brille. Gegen sechs kamen wir wieder nach Hause. Immer in Angst, das die Bullen uns sehen könnten. Aber wir hatten Glück. Aber noch mal würde ich das nicht machen. Also rief ich im Clubheim an. Jochen war am Lauschophon. „He Alter, war gibt’s?“, fragte er gleich. „Weißt du wo Dieter ist?“ „Moment.“ Keine Minute später hatte ich ihn am Apparat. „He Mann, du suchst mich?“ „Ja. Hast du Zeit? Ich hätte da etwas für deine Finger.“ „Her damit.“ „Kannst du heute noch vorbeikommen? Ohne Anhang?“ „Geht klar. Ist sowieso nix los. Halbe Stunde?“ „Klasse. Bring den Knipser mit.“ „Aha. Alles klar.“ Annemie hatte etwas verängstigt zugehört. Aber als sie hörte, das der „Knipser“ keine Kanone sondern ein Fotoapparat war und das seine Finger etwas herstellen sollen und nicht an ihr rummachen würden, war sie etwas beruhigt. Umso mehr verschlug es mir die Sprache, als Dieter, 40 Minuten später, „im Anzug!!!“ an meiner Haustüre stand. „Hab ich Hallos? Du im Anzug?“ „Na ja, wenn ich den Knipser mitbringen soll, dann geht es wohl nicht um dich. Deine Bilder hab ich doch in der Kartei. Und ich wollte etwaige Kunden nicht verschrecken.“ „Ich bin dein Kunde.“ „Du? Aber du hast doch welche.“ „Komm erst mal rein.“ In der Küche stellte ich ihm „Waltraud“ vor. Wir verhandelten über das Ausmaß der Arbeit und er versprach bis übermorgen alles zu liefern. Er machte noch zwei Bilder von Annemie, dann zog er los. Der Abend verlief wie der gestrige. Wir saßen bis acht im Wohnzimmer und schauten fern. Sie war schon im Nachthemd. Allerdings konnte ich heute genau erkennen, daß sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Als ich ins Bett kam lag sie schon drin. Sie hatte es frisch bezogen und die blutbefleckte Bettwäsche von gestern ins Bad gebracht Dort lag sie in der Wäschetruhe. Wir kuschelten uns aneinander und liebten uns. Aber heute wollte sie nur oben liegen. Kein Stellungswechsel. Und nachdem ich mich in sie ergossen hatte, blieb sie auf mir liegen. In der Nacht rutschte mein Schwanz wieder aus ihrer Scheide und mein Sperma lief aus ihr heraus, durchtränkte meine Schlafanzughose und das Bett unter mir. Etwas unangenehm wurde es aber erst, als ich am Morgen im klammen Bett lag. Sie hatte sich meine Morgenlatte einfach wieder in ihre Scheide und weckte mich mit ihrem sanften Ritt. Natürlich knutschten wir auch anschließend unter der Dusche. Wir waren am Vorabend übereingekommen daß sie die restlichen Tage bis zu den Sommerferien zu Hause bleiben würde. Die gestrige Begegnung mit der Polizei und anschließend mit dem Direktor war uns doch arg in die Glieder gefahren. Also würde sie alleine zu Hause bleiben. Zwar war sie davon nicht begeistert, hatte aber meinem Vorschlag zugestimmt. Ich verabschiedete mich von ihr an der Türe mit einem Kuß, während meine Nachbarin eigenartigerweise just in diesem Moment in einem nichts von Nachthemdchen, dazu noch ohne Höschen aus ihrer Wohnung trat um ihre Brötchen herein zu holen. Natürlich sah sie Annemie, nur ein Handtuch um sich geschlungen, und mich. Sichtlich verärgert nahm sie ihre Brötchen, verschwand in ihre Wohnung und schlug die Türe mit einem lauten Knall zu. Annemie lachte mich an und ich küßte sie erneut. Dann fuhr ich in die Schule. Natürlich fragten mich die Mädchen sofort nach ihr. „Sie kommt erst nach den Ferien wieder. Die Begegnung mit dem Direktor und der Polizei gestern war etwas zu viel für sie.“ Dafür hatten die Mädchen Verständnis. Zumal auch ihnen die Herzen in ihre Höschen gerutscht waren, als der Direktor sie angehalten hatte, während Annemie unter ihnen war. Der Unterricht an den folgenden Tagen bis zu den Sommerferien verlief arg mühsam für mich. Zu sehr freute ich mich sie nach der Schule zu sehen. Und wie sehr ich mich freute, das ließ ich sie spüren. Schon am ersten Tag brachte ich ihr Blumen mit. Darüber freute sie sich so sehr, daß sie mich in der Küche vernaschte. Und dies auf eine sehr nette Art. Sie zog sich ihr Höschen herunter, beugte sich über den Küchentisch und hob ihren Rock hoch. „Verhaust du mir jetzt meinen Popo?“ „Warum? Warst du denn nicht brav?“ „Oh nein. Ich war ein ganz böses Mädchen.“ „Aha.“ „Holst du jetzt deinen Stock aus der Hose?“ Dieser Einladung kam ich nur zu gerne nach. Und da ich, wenn ich es ihr von hinten machte, ja sehr tief in sie eindrang, stöhnte sie sehr schnell laut auf und bestätigte mir damit daß sie die Art von Bestrafung mehr als genoß.

 

 

05 Annemie

 

 

 

Natürlich fragten mich die Mädchen sofort nach ihr.

„Sie kommt erst nach den Ferien wieder. Die Begegnung mit dem Direktor und der Polizei gestern war etwas zu viel für sie.“ Dafür hatten die Mädchen Verständnis. Zumal auch ihnen die Herzen in ihre Höschen gerutscht waren, als der Direktor sie angehalten hatte, während Annemie unter ihnen war. Der Unterricht an den folgenden Tagen bis zu den Sommerferien verlief arg mühsam für mich. Zu sehr freute ich mich sie nach der Schule zu sehen. Und wie sehr ich mich freute, das ließ ich sie spüren. Schon am ersten Tag brachte ich ihr Blumen mit. Darüber freute sie sich so sehr, daß sie mich in der Küche vernaschte. Und dies auf eine sehr nette Art. Sie zog sich ihr Höschen herunter, beugte sich über den Küchentisch und hob ihren Rock hoch. „Verhaust du mir jetzt meinen Popo?“ „Warum? Warst du denn nicht brav?“ „Oh nein. Ich war ein ganz böses Mädchen.“ „Aha.“ „Holst du jetzt deinen Stock aus der Hose?“ Dieser Einladung kam ich nur zu gerne nach. Und da ich, wenn ich es ihr von hinten machte, ja sehr tief in sie eindrang, stöhnte sie sehr schnell laut auf und bestätigte mir damit daß sie die Art von Bestrafung mehr als genoß. Am folgenden Tag brachte ich ihr ein Armband mit. Sie freute sich so sehr darüber, daß sie heulte. Sehr lange sogar. Sogar das Essen brannte deshalb an. Aber das machte nichts. Denn Dieter kam gegen vier zu uns und brachte die Bestellung. Mit den neuen Papieren in der Hand und in ihren neuen Klamotten, trauten wir uns auf die Straße. Und sie war sehr verändert. Ihre Haare hatte sie dunkler gefärbt. Die Locken wurden mit Haarspray etwas geglättet. Mit Schminke und Brille war ihr Gesicht nicht wiederzuerkennen. Ein kurzes weites Röckchen, Strumpfhose, flache Schuhe, ein Schlabberpulli, der ihre Brüste sehr gut kaschierte und einen Mantel, den sie offen trug, rundete das Bild ab. So konnte man sie wirklich nicht erkennen. Und als wir von Essen zurückkamen trafen wir Andrea und Renate auf der Straße. Obwohl sie in der Schule nur drei Reihen schräg versetzt vor Annemie saßen, lachten sie als sie uns Hand in Hand auf sich zukommen sahen. „Ihre Freundin?“, kicherten sie. „Alberne Hühner.“, sagte Annemie zu ihnen und ihr Kichern erstarb. Mit weit aufgerissenen Augen starrten sie Annemie an. Doch sie legte ihren Finger auf ihren Mund und die beiden nickten nur. Sie schauten uns noch lange nach, während wir weiter gingen. Dennoch kicherten die beiden. Es sah ja auch zu komisch aus. Ich, mit meinen 1,86 und sie, mit ihren 1,58 (ohne ihre hohen Schuhe), es war sehr witzig anzuschauen. Aber sie achteten nicht darauf das Annemie sich fest an mich drückte. Sonst wäre ihnen etwas aufgefallen. Zu Hause kuschelten wir uns gleich auf das Sofa. Sehr oft kamen unsere Lippen zusammen. Wir schauten sehr lange fern und irgendwann war sie eingeschlafen. Vorsichtig erhob ich mich und hob sie auf. Ich dachte mir schon, daß das wohl sehr anstrengend sein würde. Aber das hatte ich nur gedacht. Sie war sehr leicht. Ob sie innen hohl ist fragte ich mich amüsiert. Als sie auf meinem Arm war, erwachte sie doch. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. „So kannst du mit mir bis zum Ende der Welt gehen.“, flüsterte sie. Sie küßte mich erneut und drücke sich fest an mich. Im Schlafzimmer legte ich sie aufs Bett. Sie ließ meinen Hals nicht los und so zog sie mich mit hinein. „Heute ist der letzte Tag.“ „Ich weiß.“, sagte sie traurig, aber in drei Wochen geht es weiter. Da es der letzte sichere Tag war, kosteten wir ihn auch aus. Erst mittag, gegen halb 12, schliefen wir erschöpft ein. Wir hatten sehr oft miteinander geschlafen. Dreimal konnte ich ihr etwas geben, dann war mein Sack leergepumpt. Sie hingegen konnte ihre Orgasmen nicht zählen, so oft war sie in dieser Nacht gekommen. Und das nicht gerade leise. Und das dies meiner Nachbarin mißfiel, das sagte mir ihr neidvoller, böser Blick am anderen Tag, als sie mich auf der Treppe sah, als ich diese abends putzte. Wie gesagt erwachten wir sehr spät. Wir ließen uns was vom Chinesen kommen. Mit Erstaunen sah ich, daß sie wesentlich besser mit den Stäbchen umgehen konnte als ich. Und ich war nicht schlecht im Umgang mit dem ungewohnten Besteck. Dann putzte ich die Treppe, wo mich ja meine Nachbarin so böse angesehen hatte, dann waren wir wieder vereint. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer und tranken Wein. Obwohl im Fernsehen noch ein guter Film lief und wir nicht miteinander schlafen konnten, ohne daß sie Gefahr lief schwanger zu werden, gingen wir dennoch ins Bett. Wir schmusten sehr viel miteinander und ich verschaffte ihr mit meinen Fingern an ihrer Scheide und meinem Mund an ihren Brüsten einen sehr schönen Orgasmus. Danach schlief sie ein. Noch sehr lange schaute ich sie an. In ihrem Gesicht lag soviel Glück. Selbst im Schlaf lächelte sie mich an. Es schien so, als ob ich ihre Augen hinter den geschlossenen Liedern erkennen konnte. Diese Wahnsinns Augen. Ihre Lippen, noch rot vom Lippenstift. Prall und süß luden sie mich ein sie zu küssen. Aber ich unterließ es. Vorsichtig hob ich die Decke hoch und schaute mir ihren nackten Mädchenkörper an. Nur ich hatte meinen Schlafanzug an und zur Sicherheit noch eine Unterhose. Aber sie war nackt. Ihre Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig. Sie standen steif und hoch von ihrem Körper ab. Durch den aufgetretenen kühlen Luftzug erhoben sich ihre Brustwarzen sofort, die nun tiefrot, erhaben und hart in ihrem Hof standen. Nur zu gerne hätte ich sie jetzt berührt. Sie in meinen Fingern gehabt, sie gedrückt, gestreichelt, geleckt. Aber dadurch wäre sie bestimmt aufgewacht. Ihre Figur. Für ein so junges Mädchen hatte sie schon eine fantastische Figur. Mitten in Höhe ihrer Hüften lag dieses wuschelige Dreieck. Ihre Scham. Die kleinen Härchen waren schon zu einem richtigen Wald geworden, durch den sich meine Finger vor noch nicht mal einer Stunde gewühlt hatten. Ich hob mit dem Bein die Decke an ihren Beinen an. Und da lagen sie! Ihre endlos langen Beine. Diese makellosen Schenkel, diese langen Waden. Eben noch in der Tiefe der Bettdecke erkennbar, ihre kleinen süßen Füße. Ich konnte mich an ihrem Körper nicht satt sehen. Sie war so ein hübsches Mädchen. „Gefällt dir was du da siehst?“, flüsterte sie plötzlich, schlug ihre Augen auf und lächelte mich an. „Du bist so wunderschön.“ „Und du so lieb.“ Lange schmusten wir noch zusammen, bis wir beide ins Reich der Träume versanken. In den folgenden Tagen bis zu den Sommerferien blieb sie zu Hause. Ich konnte ihr dort quasi Privatunterricht erteilen. Obwohl sie dafür weniger Zeit hatte als in der Schule, kam sie gut mit. Ich wußte ja daß sie eine gute Auffassungsgabe hatte. Als die Sommerferien begannen fuhren wir an die Ostsee. Sehr einsam gelegen war dort eine Feriensiedlung, welche wir uns in einer Zeitung angesehen hatten. Und so freuten wir uns auf die Ferien. Allerdings hatten wir da etwas mißverstanden. Daß es dort auch einen FKK Strand gäbe hatten wir gelesen. Nicht aber, das er dazu gehöre. Und so sahen wir zu unserem erstaunen, das die gesamte Ferienanlage ein FKK Gebiet war. Morgens nackt Brötchen holen, mittags oder abends nackt im Restaurant, nackt am Strand, das konnten wir ja noch verkraften, lag unser kleines Domizil ja fast ganz am Ende der Häuserreihe. Aber natürlich fielen wir auf. Zwar nahm niemand Anstoß an ihrer Größe, aber alle Männer starrten nur auf ihre Titten und zwischen ihre Beine. Ich merkte wie ich von Tag zu Tag eifersüchtiger wurde. Auf Dauer konnte und wollte ich diesen Zustand der Zurschaustellung nicht ertragen. Natürlich bemerkte sie eine Veränderung in meinem Verhalten. Also sagte ich ihr, daß ich es nicht mochte, daß die anderen Männer sie nackt sahen und ihr ungeniert auf ihre Brüste und zwischen ihre Beine starrten. „Also mir macht das nichts aus. Ich find das schön, wenn die anderen sich an meinem Körper aufgeilen. Schließlich bist du der einzige, der in mich hinein darf.“ „Trotzdem. Zu wissen, daß sie sich mit deinem Bild vor Augen einen runterholen oder auf ihren Frauen liegen, das gefällt mir überhaupt nicht.“ „Ich weiß was du meinst. Und ich sehe dir auch an wie du darunter leidest. Und das will ich nicht. Laß uns woanders hinfahren.“ Gesagt, getan. Wir packten unsere Sachen und fuhren weiter die Ostsee hinauf. Nach gut fünf Stunden kamen wir an einen kleinen Ort. Schon am Ortseingang informierte uns ein Schild, das es hier auch Ferienhäuser zu mieten gäbe. Nach näherer und diesmal sehr eingehender Erkundigung mieteten wir uns ein. Das Haus war ein Traum. Eine große Küche, ein riesiges Wohnzimmer und im Schlafzimmer ein sehr großes Bett. Gleich vor dem Haus, etwa 50 Meter entfernt, ein Sandstrand, wie man ihn in den Reiseprospekten nur findet, wenn man die Malediven aufblättert. Fast weiß, sehr feinkörnig. Dazu kam noch daß wir völlig alleine waren. Soweit das Auge reichte, keine Menschenseele, kein anderes Haus, nichts. Alle Häuser wären sehr weit auseinander gelegen. Das hatte man uns versichert. Aber daß es so einsam lag, darüber waren wir schon erstaunt, aber auch glücklich. Annemie war im siebenten Himmel. So schnell wie wir unsere Koffer gemeinsam auspackten, damit sie an den Strand kam, so schnell hatte sie ihre damals daheim nicht eingepackt. Und da war sie in Eile gewesen, denn jeden Augenblick hätte ihr Vater ja in der Türe stehen können. Dann war es soweit. Annemie, in einem schneeweißen Bikini, dessen Teile wie normale Wäsche aussahen, sah man vom sehr tief ausgeschnittenen Oberteil ab, welches wie ein Balkon aussah, lief zum Strand. Sie schaute nach rechts und links, dann stoppte sie. Das Oberteil fiel in den Sand und einige Meter weiter auch ihr Höschen. Nackt lief sie weiter und ins Wasser. Es spritzte hoch auf und bildete im hellen Sonnenlicht einen Regenbogen. Sie stoppte, drehte sich zu mir herum und winkte mir zu. Laut lachend sprang sie in die Fluten. Ich lief zum Strand und sprang ins Wasser. Obwohl ich kein schlechter Schwimmer war, hatte ich doch Mühe mit ihr mitzuhalten. Sie war eine sehr gute Schwimmerin. Es dauerte sehr lange, bis das ich mit ihr gleichauf war. Doch plötzlich war sie untergetaucht. Zuerst merkte ich nichts. Dann spürte ich einen Ruck an meiner Badehose. Der verstärkte sich blitzschnell und weg war sie. Die Badehose. Einige Meter von mir weg tauchte Annemie wieder auf, siegesbewußt lachend meine Badehose über ihren Kopf schwingend. Dann schwamm sie ans Ufer zurück. Rückwärts durch den Sand zu den Dünen gehend, meine Badehose als Trophäe schwingend, lachte sie mich aus. Als ich aus den Fluten entstieg und zu ihr lief, ließ sie meine Hose fallen und lief lachend in die Dünen. Und ihr Lachen verriet mir wo sie war. Als ich über den ersten Kamm lief, sah ich sie. Sie lag im Sand, die Knie hoch gestellt und ihre Beine gespreizt. „Komm, nimm mich.“, sagte sie zärtlich und hob mir ihre Hände entgegen. Ich ging zu ihr in die Sandmulde und kniete mich zwischen ihren Beinen. Sie streichelte über meinen Kopf und ich beugte mich zu ihrer Scheide hinunter. Zum allerersten Mal küßte ich ihre Schamlippen, leckte über sie und über ihren Kitzler. Ihr Lachen erstarb sofort und wich erregtem Seufzen. Sie streichelte weiterhin sehr zart über meinen Kopf. Doch immer wenn meine Zunge in die Nähe ihres Eingangs kam, preßte sie mich fest auf ihre Scheide. Ihr Stöhnen war verstummt. Immer wenn ich über ihren Kitzler kam, bäumte sich ihr Rücken hoch und sie biß sich vor Erregung auf die Lippen. Schließlich schüttelte sie sich und kam. „Komm, nimm mich endlich.“, hauchte sie kurze Zeit später, während ich mir ihren makellosen Körper betrachtete, immer noch zwischen ihren Beinen kniete. Sie zog mich an den Haaren hoch zu ihrem Kopf. Wir küßten und lange, bis wir schließlich miteinander schliefen. Es war himmlisch für uns. Es dauerte sehr lange, bis das wir beide zufrieden waren. Ich mußte mich mehr als einmal zurückhalten, als ich kurz davor war, mein Sperma in sie hinein zu spritzen. Wir wechselten sehr oft die Stellungen. Schließlich, ich lag wieder auf ihr, da flüsterte sie mir ins Ohr: „Komm jetzt auch“. Wir wurden in unserer Aktivität hektischen, keuchten wie schwerkranke, der Schweiß rann uns aus allen Poren, dann spritzte ich ab. Sie schrie immer wieder: „Ja, mach, besam mich, spritz mir alles rein, Gib mir alles“, bis das ich ermattet auf ihr liegenblieb. Nach einigen Minuten knutschen flüsterte sie mir zu: „Schatz, geh bitte runter von mir, du wirst mir zu schwer.“ Ich küßte sie und stieg von ihr herab, legte mich neben sie in den Sand. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und legte ihre Hand in die meine, mit meiner anderen Hand streichelte ich über ihren sandbedeckten Rücken. Wir dösten etwas, dann spürten wir die Sonne auf unseren Körpern. Wir sollten aufstehen, bevor du einen Sonnenbrand auf deinen schönen Schwanz bekommst.“, flüsterte sie lachend. „Dein süßer Popo ist aber auch sehr gefährdet.“ Sie lachte schallend auf, küßte mich und stand auf. Errötend sah sie, wie ich gebannt auf ihren linken Oberschenkel sah, wo sich mein Sperma langsam durch die Sandkörner auf ihrem Bein einen Weg nach unten bahnte. „Du hast mir so viel gegeben. Ich schaff es nicht dich in mir zu halten.“ „Ich weiß.“ „Selbst wenn ich irgendwann einmal ein Kind von dir bekomme, nach neun Monaten kann ich es wieder nicht in mir behalten.“ Eine Traurigkeit lag in ihrer Stimme. Ich nickte nur. Doch auch ich hatte mir Gedanken um unsere Zukunft gemacht. Nicht nur sie. Und unabhängig von ihr keimte in mir ebenfalls der Wunsch auf, mit ihr eine Familie zu gründen. Heiraten, Kinder. Sie würde bestimmt eine liebevolle Mutter sein. Das wußte ich schon seitdem ich gesehen hatte wie rührend sie ihre kleine Schwester im Krankenhaus in ihre Arme genommen hatte. Und auch aus ihrer Erregung in ihrer Erzählung, als sie mir und auch später der Klasse schilderte, welche Angst sie um sie gehabt hatte, als ihr Vater ihrer Schwester Gewalt antun wollte. Ohne Rücksicht auf ihre Jungfräulichkeit, ihrer Gesundheit oder ihr Leben hatte sie sich dazwischen geworfen. So würde sie auch für ihre künftige Familie kämpfen. Ihre Hand verscheuchte meine Gedanken. Sie hielt sie mir entgegen und ich ergriff sie. Sie zog mich hoch und erneut spürte ich ihre animalische Kraft. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen ins Wasser, spülten den Sand von unseren Körpern. Zurück am Haus trocknete sie sich ab und ich half ihr am Rücken. Dann setzte sie sich in einen der Liegestühle und begann sich einzucremen. Plötzlich fing sie an zu lachen. Nicht einfach lachen. Nein. Erst kicherte sie, dann lachte sie und schließlich prustete sie richtig los. Auf mein fragendes Gesicht hin winkte sie mich zu sich. Wortlos, noch immer lachend nahm den Zeigefinger meiner Hand und führte ihn sich in ihre Scheide ein. Sofort wußte ich weshalb sie lachte. „Da wirst du aufpassen müssen, damit du keine Schrammen an deinen schönen Schwanz bekommst.“, lachte sie mich an. Als ich mir meinen Finger vor Augen hielt, glänzte er zwar von ihrer Feuchtigkeit, aber er war auch mit etlichen Sandkörnern behaftet. „Jetzt weiß ich auch wieso es im Popo so juckt.“ Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie schlagartig ruhig und ihr Gesicht wurde so rot, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich wußte nicht was sie meinte und schaute sie erneut fragend an. Aber sie antwortete mir nicht. Stattdessen zeigte sie auf meinen Schwanz und dann auf ihren Popo. Dann wußte ich es. „Das geht auch. Allerdings nicht von heut auf morgen.“ „Da?!?“, sagte sie mit einem Unterton aus Angst und Unwissenheit. „Ja. Da.“ „Im Popo?“ „Ja.“ „So wie die Schwulen?“ „Ja, genau so.“ Auch wenn sie in diesem Augenblick dies nicht von sich glaubte, in ihrem Gesicht stand Neugierde. „Wenn du es möchtest, dann können wir daraufhin arbeiten. Man hat im Popo ebenso viele Nerven, wie in der Scheide.“ „Soll das heißen, daß ich auch da zum Orgasmus komme?“ „Ja, natürlich. Es sei denn, du hast Schmerzen dabei.“ „Du hast aber einen sehr langen und dicken Schwanz. Der tut mir bestimmt weh.“, sagte sie nun etwas ängstlicher. „Das macht man ja auch nicht gleich beim ersten Mal. Da muß man schon erst mit einem Finger, dann mit“ „Mit dem Finger!?!“ „Ja.“ „Du willst mir den Finger in meinen Po stecken?“ „Nein, nur wenn du es möchtest.“ „Ich weiß nicht.“, flüsterte sie verschämt. Da war es wieder. Aus der vorhin so gierigen, fordernden und hemmungslosen Frau war wieder ein kleines schüchternes Mädchen geworden. Obwohl sie im Laufe der kurzen Zeit zu schnell erwachsen geworden war, hin und wieder wurde sie wieder zum Mädchen. Sie handhabte Dinge wie eine richtige Erwachsene. Sei es im Haushalt, beim Einkauf, bei Gespräche über Gott und die Welt. Ich liebte diese Augenblicke in denen sie wieder jung wurde. Und dies wußte sie nur zu gut. Es war schon vorgekommen, daß sie nackt, sich ihre Hände vor Brüste und Scheide haltend, mir ein unschuldiges, schüchternes Mädchen vor ihrem ersten Stich vorgespielt hatte. Und schon öfters hatte sie mich so um ihren Finger gewickelt. Und ich ließ mich gerne von ihr einwickeln. Und ich wußte nun auch, daß sie zwar ängstlich war, es aber auch ausprobieren wollte. Wissen wollte wie es ist einen Schwanz in ihrem Popo zu haben. Meinen. Auch wenn mir, angesichts der Größe meines Schwanzes und der Größe ihres Pos, dabei Angst und Bange wurde. Während wir an diesem Abend miteinander schliefen und sie auf mir saß, flüsterte sie mir zu, daß ich es mit einem Finger versuchen solle. Ich ließ sie sich daraufhin hinknien und drang von hinten in sie ein. Meinen Mittelfinger befeuchtete ich mit Spucke und setzte ihn an ihre Poöffnung an. Zunächst spürte sie es nicht. Zu sehr erregte es sie, wie ich sie von hinten stieß. Als ich aber langsam in ihren Po eindrang, da kniff sie die Backen zusammen. „Entspann dich Schatz.“, flüsterte ich ihr zu, vorauf sie sich entkrampfte. So kam ich etwas weiter in ihren After. Und als ich mit dem halben Finger in ihrem Po steckte, begann ich mit ihm, im gleichen Takt wie wir fickten, in ihrem Po ein und aus zu fahren. Zunächst empfand sie es als unangenehm. Und dies sagte sie auch. Ich machte noch zwei, drei Bewegungen und wollte ihn gerade aus ihrem Po ziehen, da rief sie „Nein, mach weiter! Ich merk was“. Und von da an spürte sie es immer intensiver. Nachdem wir fertig waren, ließ sie sich auf ihren Bauch hinabgleiten. Meinen Schwanz verlor sie dabei, aber sie preßte ihren Po so sehr zusammen, daß ich meinen Finger nicht aus ihrem Po bekam. Schließlich lag sie mit angezogenen Beinen vor mir und immer wenn ich meinen Finger etwas bewegte, egal ob rein oder raus, hin oder her, immer zuckte sie zusammen, schüttelte sich und stöhnte vor Geilheit. Zwar bekam sie an diesem Abend dadurch noch keinen Orgasmus, aber der stellte sich schneller ein als wir geglaubt hatten. Am folgenden Tag hatte sie ihre Periode bekommen, und auf meine Antwort hin, ob sie während der Zeit schwanger werden könne, was ich verneinte, wollte sie auch weiterhin mit mir schlafen. Und schon zwei Tage später, ich steckte mittlerweile, durch ständiges Training währen unseren Liebesspielen, blutig wie beim ersten Stich, mit meinem Finger ganz in ihrem Po, da kam sie. Und wie sie kam! Ihr „Ich komme… jetzt!“, schrie sie so laut hinaus, das wir nachher glaubten, daß man uns im Dorf gehört haben mußte. Aber dem war doch nicht. Zumindest sah man uns am folgenden Tag, als wir einkaufen gingen, nicht komisch an. Wir blieben fünf Wochen an diesem Strand. Annemie war nicht wiederzuerkennen. Ihr Körper war nahtlos dunkelbraun geworden. Sie sah fast schon aus wie eine Negerin. Ihre Haare waren durch die Sonne etwas gebleicht worden und hingen ihr nun schon bis an den Ansatz ihrer Brüste herab. Sie war glücklich bis über beide Ohren. Das konnte jeder sehen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil wir in diesen fünf Wochen drei Wochen ungeschützten Sex hatten wann immer wir wollten. Zwei während ihrer Periode und eine danach. Und wir wollten ständig. Und am letzten Tag unserer Ferien, an denen sie nicht fruchtbar war, steckte mein Schwanz in ihrem Po. Sie keuchte dabei wie ein Dampfroß vor Erregung. Und was noch schöner war, sie bekam einen Orgasmus dabei. Sie wollte nicht auf die restlichen drei Wochen verzichten und wir mußten uns etwas einfallen lassen, damit sie die Pille bekam. Kondome kamen für sie nicht in Frage. Sie sagte, das sie davon nichts habe. In ihr wäre dann nichts von mir. „Das ist so geil für mich, wenn ich in der Schule sitze und spüre, wie du in mir bist oder aus mir herausläufst.“ Dagegen konnte ich nicht kontern. Und ehrlich gesagt, wünschte ich es mir auch. Und so würde ich wieder meine „Verbindungen“ spielen lassen müssen, wenn wir wieder zu Hause wären. Am ersten Schultag ließ ich sie wieder kurz vor der Schule aus dem Auto. Als ich alleine auf den Schulhof kam, schauten mich meine Engel fragend an. Ich teilte ihnen mit, das „Waltraut erst morgen käme. Alle freuten sich, daß es ihr gut gehe. Die Polizei und auch das Jugendamt waren bei allen zu Hause gewesen und hätten sie noch mal befragt. Aber außer dem geheimnisvollen Holländer und die wage Andeutung auf eine Stadt am Meer bekamen sie keinerlei weitere Hinweise. Während ich ins Lehrerzimmer ging, wo man mich, genauso wie die Mädchen vorher, wegen meiner Bräune beneidete, gingen die Mädchen auf den Schulhof und als es schellte ins Klassenzimmer. Mit ihnen ging eine Negerin hoch. Zwar tuschelten sie miteinander, aber sie redeten nicht mit ihr. Erst als sie mit uns ins Klassenzimmer kam wurden sie ruhig. Waltraut stand neben mir am Lehrerpult und wartete. „Ich hab euch ja gesagt, daß wir eine neue in der Klasse haben werden. Waltraut.“ Und damit zeigte ich auf diese Negerin. „Nein!“, rief Maria, „Das ist doch nicht wahr!“ „Annemie“ flüsterte sie leise und Annemie nickte. Schlagartig wurde es in der Klasse laut. „Das ist ja toll“ und „dich haben wir wirklich nicht erkannt“. Und wirklich, man konnte sie nicht erkennen. War Annemie immer hellhäutig gewesen, Waltraut war braun. Tiefbraun! Hatte Annemie einen Krauskopf mit Haaren, die ihr, wenn überhaupt, bis knapp an ihre Schultern gereicht hatten, so hatte sie nun ausgeprägte Locken und Haare bis auf ihre Brüste. Annemie trug keine Brille und auch nie solche Kleidung. Waltraut hingegen hatte eine kleine goldene Brille auf ihrer hübschen Nase. Natürlich Fenstergas. Dazu eine fast durchsichtige dünne weiße Bluse durch die ihre dunkle Haut und der schneeweiße BH erotisch hindurch schimmerte, einen sehr kurzen weiten Rock eine Strumpfhose, sowie flache Schuhe. Dazu hatte sie ihre Augen, Lippen und Wangen geschminkt. Und so war sie wirklich nicht zu erkennen. Man konnte wirklich keine Ähnlichkeit mehr mit Annemie feststellen. Und von Tag zu Tag wurde es besser. Bereits Ende Oktober waren ihre Haare über ihre Büste hinausgewachsen. Einen Frauenarzt hatten wir ebenfalls gefunden. Mit seiner Hilfe, und die der Pille, waren unsere Aktivitäten nicht mehr auf eine Woche und die Zeit ihrer Periode beschränkt. Da eh weniger, da sie sonst täglich die Bettwäsche waschen müßte. Doch die restliche freie Zeit kostete sie voll aus. Dennoch kam die Zärtlichkeit nie zu kurz. Auch wenn sie sehr oft eine „schnelle Nummer“ an den unmöglichsten Orten wollte. Aber sie bekam immer ihren Willen. Einige Jahre nach diesem Vorfall, sie hatte ihr Abi mit einer sehr guten Note gemacht, da machte ich ihr den Vorschlag, unser Verhältnis zu legalisieren. „Darauf warte ich schon so lange.“, antwortete sie mir und schlang ihre Arme um meinen Hals. „Ehrlich?“ Sie nickte nur und küßte mich. Dann zog sie mich ins Schlafzimmer und zeigte mir, wie sehr sie sich dies gewünscht hatte. Ein halbes Jahr später waren wir verheiratet.

Zu diesem Zweck hatten wir uns ins benachbarte Ausland begeben, damit sie unter ihrem richtigen Namen heiraten konnte. Obwohl es zu dieser Zeit länderübergreifende Systeme gab, tauchte ihr Name in keiner Datei auf. Und so heiratete sie mich unter ihrem richtigen Namen.

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Tag der Veröffentlichung: 18.03.2014

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