Manuela - Die wahre Geschichte
Meine Geschichte
Viele von euch haben mich immer wieder nach meiner Geschichte gefragt
und woher ich die anderen Geschichten habe. Ob sie erfunden sind, ob
ich vielleicht sogar selbst darin vorkomme oder so. Manchmal quillt
mein Postfach regelrecht über. Besonders wenn eine Geschichte zu Ende
ist. Daher will ich euch hier mal schreiben, wie sich alles zugetragen
hat.
Angefangen hat es mit einem Beinbruch.
Hohe Schuhe, Ausrutscher, Knack.
Ich hab dann viel Zeit gehabt und hab zu Hause mit meinem Gipsbein auf
dem Sofa gelegen. Mein Mann Manfred hat mir dann zum Trost einen
Laptop geschenkt. Mit dem hab ich dann das Internet unsicher gemacht.
180 in der Warteschlange, auf der Datenhighway geparkt und bei Rot
durch den Server gedüst. Na ja.
Irgendwie bin ich dann auf Georg Genders Geschichte „Die Schwester"
aufmerksam geworden. Ich hab mir in einer Nacht alle Kapitel der
Schwester runtergeladen und sie zusammengefügt. Sehr zum Leidwesen von
meinem Mann. Ich habe sie etwas überarbeitet und die Sätze
entflochten. Dann hab ich sie richtig gelesen.
Als nächstes hab ich gesehen, daß Geschichten dieser Art noch öfter
bei Google reingestellt wurden. Manche gingen, die meisten hatten kein
Niveau. Man konnte gleich sehen, das sie erfunden waren.
Eine Woche später bat ich dann eine Freundin von mir auf ihrer HP ein
Inserat zu veröffentlichen.
„Suche wahre Geschichten um das erste Mal, Geschwisterliebe,
Dreiecksbeziehung in jungen Jahren u.s.w. zwecks Veröffentlichung im
Web.
Diskretion Vorraussetzung.
Keine Storys, nur wahre Begebenheiten."
Natürlich könnt ihr euch denken, daß es sehr viele Antworten gab. Und
leider auch viele Spinner.
Ich hab mich dann aufgemacht jene Schreiber näher kennen zu lernen,
von denen ich annehmen konnte, das sie in etwa wahre Begebenheiten
widerspiegelten. Vor allem jene, die sagten, daß es bei ihnen so oder
so gewesen war, aber nicht mit Einzelheiten herauskamen.
Besonders Manuela aus Bayern hatte es mir angetan (Mein Bruder und
ich), da sie mir schrieb, sie hätte alles in ihren Tagebüchern
festgehalten.
Eigenartig ist es, das gerade aus den ländlichen Gebieten und vor
allem aus dem erzkonservativen, christlichen Bayern die meisten
Zuschriften kamen, welche nach meinen Recherchen der Wahrheit
entsprachen.
Aber dann fielen mir auch meine Freunde aus der Schulzeit wieder ein.
Conny, Georg, Manfred, Michaela.
Bei den ersten beiden hatte ich Glück(Ein Traum wird wahr). Sie wohnen
nicht weit von mir. Bei Manfred und Micha (Rollentausch) sie waren in
der Zwischenzeit nach Schottland gezogen und ich hab einige Zeit
gebraucht sie ausfindig zu machen, war es schon schwierigen. Aber
schließlich hab ich sie alle überreden können mir ihre Geschichte zur
Verfügung zu stellen.
Und wenn ich eure Resonanz dazu sehe, so kann ich mit ruhigem Gewissen
sagen, das die Wahrheit immer noch schöner ist als eine „Hallo, Fick,
Fick, Fick" Geschichte.
Leider kam ich mit dem schreiben nicht so schnell nach, wie mir
Angebote ins Haus flattern. Doch leider sind nun zunehmend mehr und
mehr unrealistische dabei.
Manfred hat mir dann geraten, da ihr so oft gefragt habt, doch mal
meine eigene zu schreiben. Eigenartigerweise geniere ich mich, sie zu
schreiben. Schließlich ist das, was ich mit meinem Mann mache nur was,
was uns beide angeht. Es ist auch was anderes, über fremde Personen zu
schreiben, als über sich selbst. Und da ich nicht so über mich selbst
schreibe, wie ich es bei anderen mache, wird es wohl eher eine
Kurzbiographie werden.
Aber mit Manfreds Hilfe sieht es jetzt so aus:
Geb. Datum: o7.07.1954
Geb. Ort: Köln
Geschl.: w
Konf: r/k
Der Rest: Größe, Gewicht, Haare, variiert je nach Alter.
Im Jahre 1960 wurde ich eingeschult. So genau kann ich mich nicht mehr
daran erinnern. Es existiert noch ein Bild von mir mit Schultüte. Es
steht bei meiner Mama auf der Anrichte. Die ersten Jahre verlebte ich
in Schule und Kinderhort, aus dem mich Mama immer um 17 Uhr abholte.
Ich glaub, es war 1965 in der ersten Klasse auf dem Gymnasium, da
bekamen wir Mädchen auch Jungs in die Klasse.
Gemeinschaftsunterricht hieß es damals. Was ganz neues.
Spektakuläres!
Anfänglich etwas distanziert, kamen wir uns schnell näher. Um dann
aber wieder auf Distanz zu gehen. Denn laut der Formel: „Delta
Oberweite hoch 2, gleich die Geschwindigkeit der Erektion bei den
Jungs", war es besser, die wachsenden Rundungen außerhalb der
Reichweite ihrer Finger zu bringen.
Corinna war bei uns die erste, bei der diese Verformung begann. Sie
wurde geschnitten, da sie mit ihrem Vater in einer Bauwagensiedlung
wohnte. Viel früher, als bei uns restlichen Mädchen, begannen ihre
Brüste zu wachsen. Und sie wuchsen sehr schnell und wurden riesig.
Jeder Junge wollte sie anfassen. Aber sie hat sich tapfer gewehrt. Als
es bei mir losging, freute ich mich.
Corinna wurde mit der Zeit auch eine meiner besten Freundinnen. Sie
war fantastisch. Allein ihre Klammotten waren revolutionär. Während
wir Mädchen noch alle brav im Röckchen und Kleidchen rumliefen, trug
sie schon Jeans. Dazu meist einen alten Pulli und eine Jacke mit
Federrand.
Das legte sich aber dann, als Georg, ihr späterer Mann, zu uns in die
Klasse kam. Von da an kam sie sehr oft in einem Kleid zur Schule.
Allerdings blieb uns da allen die Luft weg. Das war oben so eng, daß
wir förmlich darauf warteten, daß ihre Brüste es zum platzen brachte.
Aber sie haben es nie geschafft.
Die beiden gingen zusammen, genau wie Manfred und Michaela. Manfred
hat uns alle einmal Karneval reingelegt. An Weiberfastnacht ist er
krank geworden und wir bekamen just an dem Tag auch ein neues Mädchen
in die Klasse. Monique!
Ein richtiges „Rasseweib", wie die Jungs meinten. Und ich muß
gestehen, daß sie eine schöne Figur und wirklich klasse Beine hatte.
Ich glaube, daß ich etwas neidisch war. Das Röckchen was sie anhatte,
war auch wirklich sehr kurz und weit. Alle Jungs geiferten danach ihr
zuzusehen, wenn sie sich an der Tafel bückte. Und dies tat sie öfters.
Scheinbar fiel ihr die Kreide mit Absicht öfters aus der Hand. Sie
trug damals Strumpfhosen und hatte immer sehr schöne Höschen an.
Und dann, am Aschermittwoch in der vorletzten Stunde, da sagt sie laut
zu Michaela, das sie sie liebt.
Ihr hättet mal die Klasse sehen sollen. Alle bekamen große Augen. Wir
warteten nur darauf, daß die Lehrerein explodieren würde. Statt dessen
erlaubte sie Monique aufs Klo zu gehen, obwohl wir ja gerade erst aus
der Pause gekommen waren. Und als die Türe wenig später aufging, haben
wir gesehen daß es Manfred war, der sich als Mädchen verkleidet hatte.
Ihr hättet mal die Gesichter der Jungs sehen sollen. Wir Mädchen haben
nur Beifall geklatscht.
Damit ihr noch verwirrter werdet:
Wir hatten in unserer Klasse
2 Mädchen mit dem Vornamen Rosi,
2 Mädchen mit Michaela,
2 Jungen mit Rolf und
„4" Manfreds.
Zwei, drei Monate später, stellte sich ein anderer Manfred als der von
Micha im Rechnen richtig doof an.
Eigentlich hätte ich es sofort merken müssen. Im Rechnen war er zwar
nicht der beste, aber trotzdem sehr gut. Unter den besten fünf. Also
sehr viel besser als ich. Die Lehrerin erklärte ihm schon zum dritten
Mal, wie er die Aufgaben lösen könnte.
„Sie können mich prügeln bis das ich blau bin, aber es tut mir leid,
ich habe es noch immer nicht kapiert.", hatte er damals gesagt.
Wieder ging da ein Stöhnen durch die Klasse und ich hab ihn dann
genervt gefragt:
„Wieso kapierst du das nicht?"
Ich muß dazu sagen, daß der Platz rechts neben mir frei war, dann kam
ein Zwischenraum von fast einem halben Meter und dann kam sein Platz.
Er saß also quasi neben mir.
„Hast du es denn verstanden?", fragte er mich daraufhin richtig
bissig.
„Natürlich.", hab ich ihm dann schnippisch geantwortet.
Und dann hat er mir den Vorschlag gemacht, daß er nach der Schule mit
zu mir nach Hause kommt. Dann könnten wir zusammen die Hausaufgaben
machen. Vielleicht verstünde er es ja, wenn ich es ihm erkläre.
„Von mir aus.", hab ich daraufhin nur gesagt.
Ich dachte mir damals nichts dabei. Schließlich hatten wir am
folgenden Tag auch Naturkunde und ich hatte zu dem Zeitpunkt den
Aufsatz dafür immer noch nicht fertig. Da kam er mir damals gerade
recht. Denn darin war er auch gut. Und so lachten die Mädchen auch
nicht, als er nach der Schule mit mir nach Hause kam. Mama freute
sich, daß ich mal jemanden aus meiner Klasse mit nach Hause brachte.
Wir gingen also in mein Zimmer und machten uns an die Aufgaben.
Langsam kam er dahinter und kapierte es. Im Gegenzug dazu half er mir
in Naturkunde. Und da dies so gut klappte, fragte er mich, als wir
fertig waren, ob wir nicht jeden Tag die Aufgaben zusammen machen
könnten? Im Englisch und Erdkunde war ich ja auch schlecht. Dafür
konnte ich ihm in Geschichte helfen. Und in Mathe.
Und so trafen wir uns jeden Tag nach der Schule und machten die
Hausaufgaben. Unsere Noten wurden besser und meine Eltern und ich
freuten sich.
Daß er mich aber absichtlich in Mathe ins offene Messer hat laufen
lassen, das erfuhr ich erst Jahrzehnte später. Da erst hab ich mich
daran erinnert, das er von heut auf morgen so schlecht in seinem
Lieblingsfach geworden war. Ich hab ihn dafür dann auch mit vielen
Küssen bestraft.
Seine und meine Eltern lernten sich ebenfalls kennen. Und als die
großen Ferien kamen, wir sprachen darüber wo wir sie verbringen
würden, ich fuhr mit meinen Eltern wieder an die Ostsee, er blieb zu
Hause, da fragte ich ihn, ob er nicht mitkommen wolle.
Wir waren an der Ostsee am Arsch der Welt. Wenn ich großes Glück
hatte, dann war vielleicht mal ein Kind in meinem Alter in der Nähe.
Ansonsten waren wir meilenweit vom nächsten Menschen entfernt.
Er würde seine Eltern fragen, und ich meine.
Meine hatten nichts dagegen. Sie konnten sich denken, daß ich
höchstwahrscheinlich dort alleine war. Seine brauchten 3 Wochen, bis
das sie ja sagten. Und so fuhr er mit uns zur Ostsee.
Ich weiß noch, daß ich auf der Fahrt mit ihm hinten saß. Und ich weiß
auch noch daß ich erwachte, mit meinem Kopf auf seinem Schoß, meine
Beine auf der Sitzbank und das er seine Jacke über meine Beine gelegt
hatte. Irgendwie war es mir peinlich, so auf seinem Schoß zu liegen.
Also erhob ich mich, und sah, daß wir fast schon da waren. Ich mußte
wohl sehr lange geschlafen haben, denn Mama sagte, als sie sah, daß
ich wach war:
„Ah, endlich wach? Wir sind bald da. Und? Wie geht es dir?"
Sie spielte damit darauf an, daß mir beim Autofahren immer schlecht
wurde. Diesmal aber nicht.
Nach etwa zehn Minuten waren wir dann auch im Haus. Manfred bekam das
Zimmer gleich neben mir.
Das Haus lag keine 300 Meter vom Strand entfernt. Und der Strand
selbst war -‐ menschenleer, so weit das Auge reichte. Sch. .
Aber wenigstens hatte ich nun einen Spielgefährten.
Die Zeit an der Ostsee war sehr schön. Erst jetzt erfuhr Manfred daß
der Strand zu einem FKK-‐Gebiet gehörte. Mama und Papa waren nackt am
Strand und ich auch. Anfänglich genierte sich Manfred etwas. Doch
schließlich zog er sich auch aus. Hier sah ich auch zum erstenmal
einen anderen Penis, als den von meinem Vater. Und ich muß gestehen,
in natura hab ich bis heute auch noch keinen anderen näher gesehen,
als auf einer Entfernung von einem Meter. Aber damals interessierte
ich mich auch noch nicht dafür.
Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander.
Auch später, als wie wieder zu Hause in Köln waren.
Wir gingen zusammen ins Kino, bummelten durch die Stadt, besuchten
sogar zusammen den Tanzkurs bei Dresen. Wir machten wirklich sehr viel
gemeinsam.
Und gerade als ich dachte, er ist der richtige für mich, da verließ er
die Schule. Mein Gott hab ich geheult. Sogar in der Schule.
Conny und Michaela haben mir damals sehr geholfen, und das, obwohl sie
schon mit Georg und Manfred, einem anderen Manfred aus unserer Klasse,
zusammen waren. Wir wurden richtige feste Freundinnen. Und nach und
nach habe ich auch mitbekommen, das Manfred nicht nur mit Michaela
zusammen war, sondern auch mit Sophia und auch noch mit seiner eigenen
Schwester. Mich störte es nicht. Und so hatte ich auf einmal vier
Freunde mehr. Mit ihnen hab ich auch so manches erlebt.
Ich hab dann nach der Schule studiert. Daher hatte ich nie Zeit für
einen Freund. Und als ich fertig war, erfüllte ich mir einen
Wunschtraum. Ägypten hatte mich schon immer gereizt. Und vor allem
seine Geschichte. Und so bin ich dann 1979, zwei Tage vor meinem
25sten Geburtstag und noch immer Jungfrau, abends ins Flugzeug
gestiegen und nach Luxor geflogen.
Ich saß still auf meinem Platz. Ich hatte extra die letzte Reihe
genommen und saß zum Glück alleine. Die Maschine war eh nicht
ausgebucht. Ja fast leer.
Ich war so in Gedanken verloren, da setzte sich plötzlich der Kapitän
oder Co-‐Pilot zu mir.
„Na du, so ganz alleine?", hatte er zu mir gesagt.
Ich dachte mich verhört zu haben. Schon das er mich so einfach duzte.
Wollte er mich jetzt anbaggern?
Schnippisch gab ich zurück:
„Ja, und das soll auch so bleiben."
Er sagte etwas enttäuscht:
„Schade, ich hätte mich gerne mit dir unterhalten."
„Ich aber nicht.", gab ich, vielleicht jetzt etwas zu schnippisch
zurück. Und dann sagte er:
„Na, dann vielleicht auf dem Rückweg. Bis dann Manuela."
Und während er nach vorne ging, starrte ich ihm nach. Woher wußte er
wie ich heiße? Mein Flugticket war zwar auf meinem Namen ausgestellt,
aber mein Vorname war nur mit „Yasmina" angegeben. Ziemlich verwirrt
saß ich dann auf meinem Platz und grübelte woher er mich nur kennen
konnte, und wer er war. Aber es fiel mir nicht ein.
Am Flughafen hab ich ihn dann noch einmal wiedergesehen. Er stieg
gerade mit seiner Crew in ein großes Taxi als er mich sah. Er winkte
mir und warf mir eine Kußhand zu. Wie ein Automat hab ich meinen Arm
gehoben und winkte zurück. Aber ich dachte nur: Verdammt noch mal! Wer
ist das?
Im Bus war ich noch immer ratlos. Wir fuhren zum Hotel. Im Zimmer
legte ich mich gleich hin. Ich war so müde, das ich den ganzen Tag
verschlief und abends erst nach 10 aufwachte. Mit einem Bärenhunger.
Ich bin dann ins Hotelrestaurant gegangen und hab da zwei der
Stewardessen von meinem Flug gesehen.
Das war meine Chance.
Ich werde niemals vergessen was sich dann abspielte.
„Entschuldigung, ich war gestern auf ihrem Flug."
„Ja, und was können wir für sie tun?"
„Der Kapitän, wie heißt er? Ich kenn ihn irgendwoher."
„Ach unsere eiserne Jungfrau?"
Ich weiß noch genau wie sie lachten, als ich sie fragend ansah.
„Wir nennen ihn so, weil er keine Partnerin hat und so wie es aussieht
auch keine will."
Und dann nannte sie mir seinen Namen.
Ihr könnt euch natürlich vorstellen, wie mir das Herz stehen blieb,
als ich ihn hörte.
Es war Manfred.
MEIN Manfred aus der Schule.
Jetzt wußte ich auch, woher er mich kannte.
Ich hab mich dann schnell an einen Tisch verkrümelt. Ich hätte heulen
können. Und so ganz trocken waren meine Augen mit Sicherheit nicht.
Und richtig naß wurden sie dann um Mitternacht. Da kam doch ein
Angestellter des Hotels, und brachte mir einen Strauß Rosen.
25Stück!
Mit einer Karte dran.
Die Karte habe ich heute noch. Eingerahmt an unserer Wohnzimmerwand.
Auf der steht:
Alles liebe zu deinem Geburtstag.
„M".
P. S. Du bist noch hübscher als früher.
Und als ich aufschaute, da stand er vor mir.
Ich bin ihm um den Hals gefallen und hab wirklich geheult wie ein
kleines Mädchen. Wir haben uns dann sehr lange unterhalten. Und gegen
vier hab ich in meinem Zimmer meine Unschuld verloren. Er seine aber
auch. Aber das gestand er mir erst viel später.
Ein halbes Jahr später haben wir dann geheiratet. Ich kann mit Stolz
sagen, daß er der einzige Mann in meinem Leben gewesen ist und es auch
bleiben wird.
Wir haben 2 erwachsene Töchter und wohnen in Köln.
Manfred hat seine Stellung bei der Lufthansa aufgegeben und arbeitet
heute bei einer kleinen Fluggesellschaft europaweit. Und so flieg ich
sehr oft mit ihm mit. Meinen Beruf hab ich aufgegeben als unser erstes
Kind kam. Ich hab's bis heute nicht bereut zu warten.
Manuela
Tag der Veröffentlichung: 15.03.2014
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