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Kleider machen Leute

Kleider machen Leute

 

 

Autor: Manuela Yasmina

 

 

 

Die Anhalterin

 

 

 

Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

 

 

 

Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10

 

Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt

 

war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige

 

Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und

 

wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum

 

spielen. Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit

 

unser Lampenfieber. Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber

 

nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch

 

hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige

 

Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von

 

Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber

 

manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer. Da ich meine

 

Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin

 

aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte

 

ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut

 

oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch

 

mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor,

 

das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir

 

meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige. Selbst als

 

ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so

 

hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir

 

nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu

 

fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

 

 

 

Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die

 

Bühne gedüst. Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles

 

Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen

 

mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende

 

Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen

 

noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in

 

allem sah ich zum Anbeißen aus. Ein richtig geiles Stubenmädchen. Wenn

 

mir ein Mädchen mit dem Outfit über den Weg gelaufen wäre, ich glaube

 

ich hätte sie sofort vernascht. Eine Perücke brauchte ich zum Glück so

 

gut wie nie, denn ich wußte genau, wie sehr man unter diesen Dingern

 

schwitzt. Allerdings mußte ich dennoch meistens eine gute Stunde in der

 

Maske sitzen. Und das nicht unbedingt wegen der Schminke. Denn das

 

konnte ich mittlerweile schon selbst sehr gut. Teilweise sogar besser

 

als einige weibliche Mitglieder unserer Truppe. Und da mich hin und

 

wieder eine bat, sie doch zu schminken, blieb für mich immer wenig Zeit

 

übrig. Also hatte ich mir angewöhnt, mich schon zuhause zu schminken.

 

Aber meine Haare wurden heute zurechtgemacht. Sie wurden etwa 10 cm

 

kürzer, aber zum Glück kein Opfer der Schere. Eher ein Opfer der

 

Lockenpracht, welche ich nun hatte. Aber noch immer reichten sie mir

 

bis unter die falsche Brust.

 

 

 

Wir hatten also eine Aufführung in Köln gehabt und da wir anschließend

 

noch etwas feierten, war es sehr spät geworden als wir aufbrachen. Und

 

so verzichteten die meisten darauf, sich noch abzuschminken und

 

umzuziehen. Daher war ich noch immer im Kostüm, als ich mit ihnen auf

 

den Parkplatz zusteuerte. Wir verabschiedeten uns voneinander und

 

wünschten uns noch eine gute Nacht und eine gute Heimfahrt. Den Weg

 

kannte ich im Schlaf. Viertelstunde durch Köln, dann eine knappe Stunde

 

auf der BAB und in Dortmund noch mal eine Viertelstunde, dann würde ich

 

zu Hause sein. Mit anderen Worten würde ich der letzte sein, der in

 

dieser Nacht ins Bett kommt. Aber leider alleine. Fast alle hatten

 

feste Partner oder waren verheiratet. Nur Klaus, Peter und Reiner

 

teilten mit mir das partnerlose Los. Aber allem Anschein nach kamen sie

 

ebenso gut damit klar, wie auch ich. Ich gab meinem Passat die Sporen,

 

mußte mich aber gleich wieder zügeln. In meinem Outfit in einer

 

Polizeikontrolle zu kommen, das würde bedeuten, das es eine lange Nacht

 

mit vielen Fragen und einer Alkoholkontrolle werden würde. Am Bonner

 

Verteiler angekommen, stellte ich fest, daß ich keine Ziggis mehr

 

hatte. Also anhalten und im Verkaufraum eine Packung West gekauft. Ich

 

habe keine Probleme damit, als Mann in Frauenkleidung draußen herum zu

 

laufen. Zumal dies im Sommer angenehmer ist als in einer Hose. Damit

 

ich das mal klarstelle: Ich mache das nur, wenn wir Theater spielen.

 

Ich bin kein Transvestit oder so. Es ist halt angenehmer. Aber

 

irgendwie ist es auch etwas erotisch, wenn ich meine Beine berühre,

 

wenn ich eine Strumpfhose anhabe. Vielleicht bin ich doch etwas

 

fetischistisch veranlagt. Also bin ich im Kleidchen in den Verkaufraum

 

rein. Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, daß die dort stehenden Männer

 

mich anstarrten, als ob ich jeden Moment einen Strip oder eine

 

Lifenummer mit einem von ihnen hinlegen würde. An anzüglichen

 

Bemerkungen fehlte es nicht. Und als ich die Zigaretten hatte und den

 

Raum verließ, bekamen sie von mir auch den besagten Finger zu sehen.

 

Denn mein Rüschenhöschen blitzte bei jedem Schritt unter dem kurzen

 

wippenden Rockteil hervor und veranlaßte sie zu noch eindeutigeren

 

Angeboten. Als ich zum Auto kam, stand dort ein junges Mädchen. Ich

 

schätzte sie auf etwa 17 bis 19 Jahre. Sie hatte ebenfalls ein kurzes

 

weites Kleidchen an, was etwas kürzer war als meines, wenn dies

 

überhaupt noch möglich war, ohne daß man, wie es bei mir dank dem

 

Petticoat der Fall war, ihr Höschen bei jedem Schritt sehen konnte.

 

Lange blonde Locken fielen ihr bis weit über die Brüste herab. Sie

 

schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Wagen aufschloß,

 

sprach sie mich an. Wohin ich fahren würde, fragte sie mich. Und als

 

ich ihr antwortete, daß ich nach Dortmund fahren würde, fragte sie, ob

 

ich sie mitnehmen könne. Gerne, antwortete ich, fragte sie aber dann

 

auch, ob sie denn keine Angst habe, als Anhalterin nachts unterwegs zu

 

sein. Schon, antwortete sie, als sie neben mit im Auto platz nahm, aber

 

sie würde sich niemals zu einem Mann ins Auto setzten. Nun, da sie mich

 

als Mädchen wähnte, wollte ich sie in dem Glauben lassen. Zumal dies ja

 

auch hieße, das sie wieder an der Autobahnauffahrt stehen würde. Wir

 

schnallten uns an, und fuhren los. Zunächst verlief die Fahrt ruhig.

 

Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie

 

rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht

 

hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch. Bi ja, aber lesbisch nicht.

 

Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen

 

wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann

 

fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre.

 

Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr

 

wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte. Und so hatten

 

wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen.

 

Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.

 

Remscheid fuhren wir raus, da sie zur Toilette mußte. Und da ich noch

 

nichts im Magen hatte, setzte ich mich ins Lokal. Als sie zurückkam,

 

holten wir uns was zum essen. Natürlich fielen wir auf. Aber Angelika,

 

so hieß sie, setzte sich demonstrativ neben mich. Geradeso, als wenn

 

wir ein lesbisches Paar wären. Die Männer machten natürlich die

 

üblichen Bemerkungen wie: Dose auf Dose klappert doch. Aber Angelika

 

konterte mit: "Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm".

 

Selbst ich hatte dies noch nie gehört und mußte mich an der Tischplatte

 

festhalten, sonst wäre ich vor Lachen unter den Tisch gerutscht. Da sie

 

nun neben mir saß, berührten wir uns auch öfters an den Händen und auch

 

an den Beinen. Und dies war weder mir, noch ihr unangenehm. Und da mein

 

Höschen eng war ebenfalls wie die Strumpfhose, dazu noch das

 

Rüschenhöschen drüber, so konnte niemand sehen, was sich in den

 

Momenten in meinem Höschen rührte. Im Verlaufe des Essens kamen wir uns

 

näher. Und so berührte sie mich immer öfters. Zumal ich sie gewähren

 

ließ. Schließlich hatte ich ihre Hand und streichelte sie, während sie

 

mir erregt in meine Augen schaute. Doch bevor es zu weit ging, standen

 

wir auf und begaben uns zum Auto. Auf dem Weg dorthin nahm sie meine

 

Hand und drückte sich an mich. Und als ich den Wagen aufschloß, küßte

 

sie mich. Einfach so. Und dann noch auf den Mund. Sie schob mir ihre

 

Zunge sofort hinein und ich konnte nicht anders, als ihren Kuß zu

 

erwidern. Sie lockte mich in ihren Mund und ich folgte. Der Kuß wurde

 

sanfter und gleichzeitig auch fordernder. Wir trennten uns. Sie ging

 

auf die andere Seite des Wagens und stieg ein. Als wir losfuhren,

 

flüsterte sie mir zu, daß sie sehr gerne mehr hätte. Und so fuhren wir

 

am nächsten Parklatz heraus und parkten dort gleich am Anfang des

 

Parkplatzes. Noch während ich den Motor ausschaltete, kam sie zu mir

 

herüber, soweit die die Mittelkonsole zuließ und streichelte mein Haar.

 

Wir küßten und erneut und ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen.

 

Ich fuhr über ihr Kleid über ihre Brüste hinweg und sie öffnete den

 

Reißverschluß ihres Kleides am Rücken. Dann schob sie es von ihren

 

Schultern herab und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihre jugendlichen

 

Brüste in Natura streicheln. Angelika wurde sehr schnell erregt. Da

 

aber die Mittelkonsole im Weg war, machte sie den Vorschlag nach hinten

 

zu gehen. Also stieg sie aus dem Wagen, das Kleid fiel draußen zu Boden

 

und sie warf es zusammen mit ihrem BH auf den Beifahrersitz, dann ging

 

sie, oben ohne, nur in Strumpfhose Höschen und Schuhen nach hinten auf

 

den Rücksitz. Ich folgte ihr. Dort knutschten wir weiter und sie

 

streichelte über meine falschen Brüste und meine Beine. Zum Glück

 

merkte sie nicht, das es in meinem Höschen rumorte. Aber meine Finger

 

glitten über ihre Brüste, mein Mund saugte an ihren Warzen, währen sie

 

meine Hand in ihre Strumpfhose führte. Als ich meinen Weg alleine

 

weiterging, hob sie ihren Po und zog sich Strumpfhose und Höschen bis

 

unter ihre Knie herab, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine und

 

ließ meine Finger an ihre Scheide. Im Verlaufe unserer Aktion legte sie

 

sich auf den Rücksitz, ein Bein unten, das andere auf die Rückenlehne

 

der Rückbank und ich befriedigte sie mit meinem Mund. Sie kam sehr

 

schnell. Und da ich keinerlei Anstalten machte, mit meinem tun

 

aufzuhören, bekam sie noch einen weiteren Orgasmus, ohne das sie mich

 

in der Zeit angefaßt hatte. Ich sagte ihr, daß mir das sehr gefallen

 

habe und sie lächelte glücklich. Wir stiegen aus und sie zog sich an.

 

Dann nahmen wir wieder vorne Platz und fuhren weiter. Doch anscheinend

 

hatte sie Blut geleckt. Denn schon als das Hinweisschild auf den

 

nächsten Parkplatz kam, deutete sie darauf und schaute mich bittend an.

 

Also fuhr ich drauf. Der war aber leider beleuchtet. Doch am Ende des

 

Platzes war wohl eine Lampe defekt. Dort war es dunkel und dort hielt

 

ich auch an. Nun hielt sie sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Sie

 

zog Kleid und BH aus, stieg aus und hinten ein. Auf der Rückbank

 

besorgte ich es ihr erneut mit dem Mund und sie stöhnte vor Erregung.

 

Schließlich blieb sie ermattet liegen. Nach einigen Minuten fragte sie

 

mich, ob sie es mir auch machen dürfe. Erst druckste ich herum, dann

 

aber kam ich doch zum Kernpunkt. Das ich kein Mädchen wäre. Sie nahm es

 

nicht ernst. Aber ich beharrte auf meine Aussage. Mit den Worten, das

 

es nun gut sei, stieg sie lachend aus und zog sich neben dem Wagen

 

wieder an. Dann fuhren wir weiter. Allerdings nahmen wir das Gespräch

 

erneut auf und sie fragte mich, ob das wirklich wahr währe. Und als der

 

nächste Parkplatz kam, sollte ich erneut raus fahren. Doch hier, obwohl

 

er wesentlich dunkler war als wie auf dem vorherigen, blieben wir vorne

 

sitzen. Erst als ich ihr den Grund für meine Bekleidung sagte, schien

 

sie mir zu glauben. Und, fragte sie daraufhin, können wir trotzdem noch

 

mal, und deutete mit ihrem Kopf auf die Rückbank. Ich nickte und sie

 

stieg aus. Draußen entledigte sie sich ihres Kleides und ihres BHs,

 

dann stieg sie hinten zu mir ein. Diesmal entledigte sie sich ihrer

 

Strumpfhose und ihres Höschens komplett. Nackt, wie Gott sie geschaffen

 

hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal

 

sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen

 

Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte

 

sie mir ins Ohr. Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem

 

wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend

 

bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke

 

herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu

 

schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als

 

wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf

 

dem Boden aus. Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die

 

Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre

 

Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle

 

vorsichtig sein. Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie.

 

Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann

 

könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also

 

legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und

 

Höschen auf meine Knie herab. Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr

 

vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als

 

er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab,

 

ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst Minuten später sank

 

sie ganz auf mich herab. Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In

 

der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie

 

hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen. Bestimmt eine

 

Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut

 

miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die

 

Stellung. Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und

 

als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie

 

sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste

 

Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten. Sie ging dann auch etwas

 

breitbeinig zum Auto zurück. Leider war dies der letzte Parkplatz vor

 

Dortmund. Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren,

 

begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück.

 

Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten

 

uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so

 

sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum

 

lief. Natürlich nicht auf der Arbeit. Aber sonnst immer. Und da sie

 

fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als

 

einmal die Wäsche oder den Rock. Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes

 

und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer

 

Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen. Ach so, geheiratet haben

 

wir in normaler Kleidung. Aber ich nicht in normaler Wäsche.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.03.2014

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