Rollentausch
by ManuelaYasmina©
Prolog
Hallo, ich heiße Manfred und möchte euch erzählen, wie ich zum TV geworden bin.
Alles begann im Alter von 14 Jahren. Meine Schwester Manuela war damals 12. Im Gegensatz zur Unterwäsche der Jungen, sie bestand ja damals nur aus Unterhose und Unterhemd aus Doppelripp, hatten die Mädchen BHs, Strümpfe und Strumpfhosen aus Nylon und hübsche Höschen aus synthetischem Material.
Meine Neigung dazu begann bei einer Autofahrt. Wir fuhren damals zurück aus dem Urlaub mit Manuela und unseren Eltern. Manuela und ich saßen hinten, Mama fuhr und Papa, er konnte nachts wegen seiner Nachtblindheit nicht fahren, schlief auf den Beifahrersitz.
Manu war schon sehr müde, und so legte sie sich auf die Rückbank, ihren Kopf in meinem Schoß gelegt, so, wie sie es schon immer machte.
Sie zog ihre Beine an und ich konnte an Ende ihres hoch gerutschten Röckchens, das obere Ende ihrer Strümpfe sehen. Meine rechte Hand lag meistens auf ihrer Hüfte, fast schon auf ihrem Popo. Nur etwa 10 cm vom Ende ihres Rocksaumes entfernt. Ich weiß nicht wieso, aber ich wollte wissen, wie sich das Nylon anfühlt. Also nahm meine Hand von ihrer Hüfte, kratzte mich an meiner Backe und legte sie wieder auf Manuela. Diesmal jedoch ein ganzes Stück tiefer, so dass ich mit meinen Fingern auf dem Nylonstrumpf lag. Sie schlief weiter. Langsam bewegte ich meine Finger über den Strumpf. Ein geiles Gefühl. Es erregte mich so sehr, das ich eine sehr starke Erektion bekam. Und während ich so über ihren Oberschenkel streichelte, spritzte ich auch noch in meine Unterhose. Ein scheiß Gefühl war das. Gut das ich eine Jeans anhatte und meine Jacke als Kopfkissen für Manu auf meinem Schoß lag. So bekam sie von der Nässe in meiner Hose nichts mit. Der Rest der Fahrt verlief ohne Vorkommnisse. Zu Hause angekommen, es war schon nach eins in der Nacht, gingen wir gleich auf unsere Zimmer. Schnell zog ich mich aus und wichste mir nochmals einen. Dabei stellte ich mir vor, dass ich solche geilen Strümpfe an hätte. Und die Menge des Spermas, welches ich dabei verspritzte war enorm.
01 - Gefangen
Einige Tage später, Manu war noch in der Schule und unsere Eltern, sie kamen immer erst gegen sechs Uhr abends nach Hause, arbeiteten noch, schlich ich mich in Manuelas Zimmer. Hier suchte ich nach ihren Strümpfen. Ich fand sie in der untersten Schublade ihrer Kommode.
Genau wie in meiner Kommode. Ich suchte zwei gleiche heraus und verzog mich damit in mein Zimmer. Schnell zog ich mich nackt aus und ihre Strümpfe an. Es war ein geiles Gefühl, wie meine Hände über meine Beine strichen. So, als würden sie über jemanden anderen gleiten. Und ich hatte das Gefühl, das mich jemand anderes streichelt.
Mein Schwanz schwoll in sekundeschnelle an und wurde sehr hart. So kannte ich ihn noch gar nicht. Ich fasste ihn an und wichste.
Plötzlich kam mir ein Gedanke. Was, wenn ich einen Strumpf über die Hand ziehen würde. Wäre es dann so, als ob mich jemand anderes wichste? Nackt wie ich war, mit wippendem steifen Schwanz und nur mit ihren haltelosen Nylonstrümpfen an meinen Beinen, ging ich ins Zimmer meiner Schwester, holte einen Strumpf aus ihrer Kommode und schloss diese. Ich stülpte diesen Strumpf über meine Hand und wichste weiter.
In der Tat. Es war wirklich ein Unterschied. Aber immer wieder legte ich eine Pause ein, denn wenn ich die Hand wechselte, war dort ja kein Nylonstrumpf zu fühlen. Schließlich wurde es mir zu bunt. Ein vierter Strumpf musste her. Ich kniete vor der Kommode und suchte den zweiten Strumpf, der zu dem an meiner Hand passte. Als ich ihn gefunden hatte, zog ich ihn über meine andere Hand und schloss die Kommode. Vor der Kommode hockend wichste ich äußerst langsam weiter. Es war herrlich.
Plötzlich hörte ich Stimmen, die Wohnungstüre fiel ins Schloß und jemand kam die Treppe herauf. Ein schneller Blick auf den Wecker meiner Schwester ließ mich erstarren. Über anderthalb Stunden frönte ich diesem Laster. Das war Manuela, und sie war nicht alleine. Was sollte ich machen? Zuerst dachte ich hinterm Vorhang wäre Platz, aber sie hatte kurze Vorhänge. Unters Bett. Schwachsinn! Sie hat ein Hochbett.
Sollte ich vielleicht darunter stehen wie eine Puppe neben ihrem Sofa? DER SCHRANK! schoss es mir durch den Kopf. Der Schrank worin sie ihre Kleider, Röcke und Mäntel hängte. Es muss vielleicht mal eine Vorratskammer gewesen sein, oder so. Die Dinger, welche man in den amerikanischen Filmen immer sieht. Ich öffnete ihn und stellte mich in die äußerste Ecke, versteckt durch ihre langen Mäntel. Schließen konnte ich die Schranktüre nicht mehr. Gerade noch rechtzeitig hörten die Mäntel auf, sich zu bewegen, denn da betraten sie das Zimmer. Sie, das waren Manuela und Sophia. Ein Mädchen aus ihrer Klasse. Ich kannte sie, und sie mich auch. Hoffentlich machen die jetzt keine Modenschau.
,,Wo ist denn dein Bruder? ,,Noch in der Schule. Der hat doch immer bis halb zwei." ,,Schade." ,,Wieso?" ,,Na ja, er sieht doch gut aus." ,,Was? Mein Bruder sieht gut aus? ,,Das kannst du gar nicht beurteilen. Du bist an ihn gewöhnt. Du siehst ihn ja jeden Tag. Hast du ihn schon mal gesehen?" ,,HÄ?" ,,Na IHN! Seinen Pimmel." ,,Ja." ,,Und?" ,,Was und?" ,,Wie sieht er aus? Ist er groß?" Sie antwortete nicht.
,,Man lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich hab keinen Bruder, bei dem ich ihn sehen kann, oder wie Brigitte, die es sogar mit ihrem Bruder treibt. Und mein Vater ist so prüde, das er im Anzug zu Hause rumsitzt. Ich hab es nicht so gut wie Claudia, die es mit ihrem Vater macht." ,,Haben die denn keine Angst, dass sie mal schwanger werden könnten? Brigittes Bruder arbeitet doch im Krankenhaus. Daher bekommt er doch die Pille. Und Claudias Vater hat seine Frau mit Claudia zum Frauenarzt geschickt, damit nichts passieren kann." ,,Was? Claudias Mutter weiß davon?" ,,Nein, er meinte, dass sie bald soweit sei mit den Jungs rum zu machen. Und eh was passiert, sollte sie vorsichtshalber die Pille einschmeißen." ,,Die haben's gut." ,,Nun sag schon wie sieht sein Schwanz aus." Im Schrank konnte ich nicht nur ihre Unterhaltung hören, nein. Dem Schrank gegenüber hing ein großer Spiegel, genau an derselben Stelle, wie auch im meinem Zimmer. In dem konnte ich zwischen Manuelas Mäntel hindurch die beiden auf dem Sofa sitzen sehen, welches bei ihr unter dem Hochbett stand.
Als ich Manuelas Beschreibung meines Schwanzes hörte, wusste ich gleich dass sie lügt. Entweder wollte sie Sophia nichts über meinen Schwanz sagen, oder sie log Sophia an, weil sie ihn noch nie gesehen hatte. Beinahe währe ich aus dem Schrank gestürmt, als ich hörte, wie klein und verschrumpelt er ganz schief an mir herabhängen sollte.
Na warte du Aas, das zahl ich dir heim. Das schwöre ich dir.
,,Was ist denn nun mit dem Film?" ,,Ach ja." Sophia kramte in ihrer Schultasche und zog eine Videokassette heraus.
,,Hier, soll echt geil sein." Manuela nahm die Kassette und stand auf. Sie ging zu ihrer Anlage, welche neben diesem Spiegel stand, bückte sich und schob die Kassette ein. Nicht nur ich konnte unter ihrem Röckchen das Ende ihrer Strümpfe sehen. Allerdings konnte Sophia auch ihr Höschen sehen.
,,Eh Alte! Das ist ja ein geiles Höschen, was du da anhast." Während Manuela die Einstellungen an ihrer Anlage vornahm, sagte sie, und dabei hob sie ihr Röckchen so hoch, so dass ich ihr gelbes Höschen mit roten Rosen drauf, ebenfalls sehen konnte: ,,Gefällt es dir?" ,,Und ob. Fühlt es sich so gut an wie es aussieht?" ,,Musst du schon selber überprüfen." Sophia stand auf und hockte sich hinter Manuela, fuhr mit ihrer Hand unter Manuelas Röckchen und streichelte Manuelas Nylon überzogenen Popo.
,,Eh geil." ,,Ja? Findest du?" ,,Und ob." ,,Danke." ,,Sollen wir?" ,,Ja, gerne." ,,Wann kommt dein Bruder nach Hause?" ,,Das dauert noch über eine Stunde. Vor Zwei ist der nie hier, und wir haben erst zwanzig nach zwölf. Warte, ich stell den Wecker." Während Manuela den Wecker zu ihnen herunterholte und ihn stellte fing auch schon der Film an.
MEIN GOTT! Ein ,,PORNO"! Wie kommen die an einen Porno? Ich bekam wieder eine Latte, obwohl die Situation dafür relativ schlecht war. Aber was konnte ich dagegen machen.
Sophia legte sich auf den Boden vor dem Fernsehen und stellte ihre Beine hoch. Dabei rutschte ihr Röckchen hoch, in diesem Falle wohl eher herab, und gab mir die Sicht auf ihr rosa Höschen frei. Leider lag sie so, das ich es nur von der Seite her unter ihrem Oberschenkel hervorblitzen sehen konnte. Schade. Manuela stellte den Wecker vors Fernsehen, machte den Ton leiser und kniete sich Zwischen Sophias Beinen. Jetzt, als Manuela Sophias Beine zu streicheln begann, fiel mir auf, das Sophia hautfarbene Nylonstrümpfe trug. Genauso wie Manuela.
Manuela schob beim streicheln Sophias Röckchen höher und ich konnte nun auch den Abschluss ihrer Strümpfe sehen, dann auch ihr Höschen an der Taille. Manuela streichelte höher und erreichte Sophias Brüste.
Mir waren die Brüste der beiden noch gar nicht aufgefallen. Jetzt erst bemerkte ich, daß Sophias Brüste noch größer waren, als die von meinem kleinen Schwesterchen. Und Manuela hatte C in ihrem BH stehen.
Schließlich wuchsen sie seit ihrem 9-ten Lebensjahr. Mit elf waren sie schon so groß, das es Gerede in der Klasse gegeben hatte, sie würde sich Tempos in ihren BH stecken. Aber beim Schwimmen stellten die anderen Mädchen schnell fest, das ihre Brüste echt waren. Und nun begann Manuela die Brüste von Sophia für mich freizulegen. Sie fing nämlich an, Sophias Bluse aufzuknöpfen. Als es nicht mehr weiterging, hob Sophia ihren Popo und öffnete der Reißverschluss ihres Röckchens. So konnte Manuela die restlichen Knöpfe der Bluse auch noch öffnen. Sie zog Sophias Arme aus der Bluse und ich konnte ihren rosafarbenen BH sehen. Manuela streichelte über Sophias BH und Sophia über Manuelas Beine und, für mich leider nicht sichtbar, unter Manus Röckchen deren Popo. Dann aber fuhr sie über Manuelas Röckchen und Popo hin zum Reißverschluss, und öffnete nun auch Manuelas Rock. Er fiel sofort zu Boden, wo er auf Manus Knie liegen blieb. Dann fuhr sie mit einer Hand über Manus Bluse, mit der anderen zwischen Manus Beine.
Schließlich begann sie mit einer Hand Manuelas Bluse zu öffnen. Als sie offen war, konnte ich sehen, dass Manuelas BH aus demselben Material bestand wie ihr Höschen und auch die gleiche Farbe hatte. Es musste wohl zusammengehören. Ich konnte deutlich ihre schönen Titten in diesem BH liegen sehen.
,,HEH! Deiner hat ja Bügel drin. Meiner nicht.", sagte Sophia und blickte auf ihren BH.
Manuela zog ihre Bluse ganz aus und schmiss sie, in Richtung Sofa. Nun konnte ich ihren Oberkörper komplett, zwar noch mit BH, sehen. Geile Titten hat mein kleines Engelchen, dachte ich mir. Da möchte ich auch mal ran.
Ich konnte mich kaum beherrschen und fasste meinen Zauberstab an.
Langsam, ohne ein verdächtiges Geräusch zu machen, wichste ich.
Äußerst langsam und vorsichtig, während ich den beiden zusah.
Als Manuela sich zu Sophia vorbeugte und mit ihren Händen hinter sie griff, um deren BH zu öffnen, griff Sophia hinter Manuelas Rücken und tat es ihr gleich. Fast musste ich lachen, denn während Manuela Sophia den BH auszog und ihn ihr von den Armen streifte, tat Sophia dasselbe bei Manuela. Normalerweise mussten sie sich am Ende ja gegenseitig behindern, doch Sophia ließ Manus BH los, und Manu legte beide BHs hinter sich. Daraufhin konnte ich nun alle vier Titten sehen. Während Sophias Brüste zwar hoch und dick auf ihrem Körper lagen, konnte man sehen, dass sie rechts und links an ihrem Körper herabdrängten. Zwar keine Hängetitten, aber wenn sie älter wäre, dann schon. Aber trotzdem konnte ich meinen Blick kaum von diesen Eutern nehmen. Aber dann schaute ich doch auf die Brüste meiner Schwester.
Fast hätte ich laut ,,Boh!" gerufen. Sie standen fest und hart von Manuelas Körper ab und hingen kein bisschen. Und sie waren groß. Mein Gott, waren die groß! Manuela hatte fast so große Euter wie Sophia und nun begannen die Mädchen sich gegenseitig die Euter zu streicheln.
Sophia allerdings mit einer Hand, die andere hatte sie ja wieder zwischen Manuelas Beinen.
,,Schatz, zieh bitte dein Höschen aus." Manuela nickte, stand auf, stieg aus ihrem Röckchen und zog ihre Schuhe aus. Dann griff sie an ihr Höschen, zog es herab und stieg ebenfalls aus ihm heraus. Zum Vorschein kam ihr geiler kleiner Arsch.
Ich wußte wie fest er war, da sie manchmal einen kleinen Klaps von mir auf ihren Popo bekam. Aber nie weil ich Sauer auf sie war oder so. Und auch leider immer in Kleidung. Auf den Rock, nie aufs Höschen.
Nun legte sie ihr Höschen ebenfalls hinter sich und kniete sich wieder zwischen Sophias Beinen. Mit beiden Händen zog sie nun Sophias Höschen über deren Popo herab und streifte es über die Oberschenkel.
Da hob Sophia beide Beine in die Höhe und während Manuela ihr das Höschen ganz auszog, konnte ich die Schamlippen von Sophia unter ihren hochgereckten Oberschenkel hervorschauen sehen. Heute sah ich nicht nur zum erstenmal reale Titten, nein, ich sah auch eine Fotze. Real! In echt! Nicht wie immer im Fernsehen, wenn ich bei Theo Pornos sah.
Sophia stellte ihre Füße dicht neben ihren Popo und zog sich die Schuhe aus. Währenddessen streichelte Manuela über Sophias Fotze.
,,Du mußt dich wieder rasieren, deine Haare kommen wieder heraus." ,,Deinen Mut, sie mir auszureißen, hätte ich nicht." ,,Wenn du es nicht von Anfang an machst, dann ist es zu spät." ,,Du hast wirklich eine schöne blanke Muschi Schatz." ,,Danke." Sophia widmet sich nun Manuelas Brüsten.
,,Und wie schnell deine Nippel stehen. Einfach geil. Gib sie mir.
Bitte." Manuela rutschte höher und beugte sich über Sophia, rechts und links neben Sophia kniend. Genau über Sophias Mund kamen Manuelas Brüste an. Sophia nahm je eine Brust von Manuela und streichelte sie, währen sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge Manuelas steife Nippel bearbeitete.
,,Mein Bauch ist schon ganz naß Manu. Du läufst ja schon wieder aus.
Geil." Ich konnte deutlich hören, wie mein kleines Schwesterchen heftiger atmete. Dann aber ging sie etwas tiefer und Sophia nahm ihre eigenen Brüste in die Hände und rieb mit ihren Nippeln über die Nippel von Manuela. Nun atmete Sophia ebenfalls etwas schwerer.
,,Nicht so schnell Sophia, wir haben doch Zeit. Zieh erst mal das Röckchen aus." Während Manuela sich wieder kniete, stand Sophia auf und stieg aus ihrem Röckchen. Als sie das zweite Bein dazu benutzte um das Röckchen etwas zur Seite zu schleudern, konnte ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Fotze werfen. Geil sah das aus. Doch schon war mein Blick versperrt durch Manuelas Kopf. Ich konnte deutlich sehen, wie ihr Mund sich auf Sophias Scheide preßte. Breitbeinig blieb Sophia stehen und ich sah wie mein Schwesterchen ihre Klassenkameradin leckte. Wirklich leckte. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge in Sophias Fotze rumwühlte.
Sophia hielt ihre Hände hinter Manuelas Kopf und preßte ihn manchmal gegen ihre Muschi. Schließlich sagte Sophia: ,,Hör auf Schatz, sonst komm ich." Sofort hörte Manuela auf zu lecken. Sophia lies sich nun herunter und legte sich wieder hin. Manuela legte sich auf sie. Da Sophia ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich wieder einen kurzen Blick auf ihre, nun etwas geschwollenen Schamlippen erhaschen, welche sich nun etwas geöffnet hatten. Dann legte sich meine Schwester zwischen ihren Beinen. Scheiße! Wie gerne würde ich nun da an Manuelas Stelle liegen. Jetzt küßten sie sich auch noch. Sie umarmten sich, streichelten sich gegenseitig ihre Titten und Manuela bewegte ihren Unterkörper auf Sophias Unterkörper. Sophia fing an zu zittern und plötzlich flüsterte sie, gerade noch für mich hörbar: ,,Ich komme." Manuela faßte Sophias Brüste und kniff in die Warzen. Und in dem Moment bäumte Sophia sich auf und stöhnte verhalten, zitterte und fiel wieder zurück.
,,Danke mein Schatz, das war Klasse." ,,Schön, das es dir gefällt." ,,Aber jetzt bist du dran." Manuela rollte von ihr herunter und spreizte ihre Beine. Endlich sah ich die Fotze meiner Schwester ganz. Sie war völlig haarlos, glänzte vor Nässe und war ebenfalls von geschwollenen Schamlippen umgeben. Sie war weiter geöffnet, als Sophias Fotze und ich konnte ihr rosiges Fleisch sehen.
DA WILL ICH REIN! Nein, da muß ich rein. Sie ist ja noch geiler als Sophia. Das muß tierisch sein, sie zu ficken.
Aber nun versperrte mir Sophias den Ausblick und begann, vor Manuelas Loch kniend, meine Schwester zu lecken. Ich konnte es sehr gut sehen, wie ihre Zunge in meine Schwester fuhr. Als sie einen Punkt oben an Manuelas Scheide bearbeitete, rastete diese fast aus. Es dauerte auch nicht lange, dann flüsterte mein Schwesterchen, das sie kommt. Und unter Sophias Leckerei kam sie auch. Im Gegensatz zu Sophia, zitterte sie noch mal so sehr, warf ihren Kopf hin und her und zuckte am ganzen Körper. Aber Sophia hörte nicht auf. Während sie zärtlich über Manuelas Beine streichelte, beruhigte sich diese. Allerdings fing Sophia an, nachdem sich Manuelas Atem wieder beruhigt hat, sie erneut zu lecken.
,,Nicht Schatz, ich bin doch schon gekommen, hast du das denn . . .
AHHH." Und wieder schüttelte Manuela sich. Ihr Oberkörper richtete sich auf und sie preßte Sophias Mund fest gegen ihre Scheide.
,,Steck sie rein. Bitte, bitte steck sie rein. Tiefer, noch tiefer. So tief wie es geht, ja, leck, steck ihn mir rein." Und Sophia, ohne mit dem Lecken aufzuhören, steckte meinem Schwesterchen den Mittelfinger ihrer linken Hand tief in deren Scheide.
Fuhr ein und aus und meine Schwester rastete aus. Sie . . . man kann es nicht beschreiben. Sie bewegte sie wie eine Irre. Schließlich ebbte der Orgasmus ab und sie blieb wie tot liegen. Ihr Atem rasselte in einem fort und ihr Gesicht war purpurrot.
,,Du bist Wahnsinn Sophie. Einfach Wahnsinn. Das war wieder weltklasse." ,,Und? Hatte ich wieder mal Recht? Der Zweite ist besser." ,,Ja. Stimmt." Sophia legte sich auf die Seite neben Manuela. Ich konnte, da sie ihr rechtes Bein angewinkelt hatte, dazwischen ihre nasse Fotze sehen, die zwischen ihrem geilen Arsch hervorschaute. Jetzt mit dem Finger da rein. Das wäre Klasse.
,,Jetzt bist du aber dran mit deinem Zweiten." ,,Freudig stieg Manuela wieder über Sophias, die sich wieder auf den Rücken legte und freudig dem kommenden entgegensah. Aber da piepste der Wecker.
,,Scheiße." ,,Soll ich nicht doch noch schnell mal über dich herfallen?" ,,Ne Manu. Stell dir mal vor, dein Bruder kommt rein." ,,Stimmt." ,,Mir wäre das ja egal." ,,Wieso?" ,,Na, ich möchte doch mit ihm Bumsen." ,,WAS?" ,,Ja." ,,Aber du bist doch noch Jungfrau!" ,,Du doch auch." ,,Ja, aber wieso mein Bruder?" ,,Weil er ein Junge ist, weil ich ihn mag und weil ich gerne von einen entjungfert werden will, der zärtlich ist." ,,Mein Bruder und zärtlich? Du spinnst!" ,,Ja, oder weißt du nicht, was am Samstagabend gewesen ist?" ,,Nein. Was denn?" ,,Ein Mädchen aus der fünften ist doch von einigen Jungs fast vergewaltigt worden." ,,Wo? In der Schule?" ,,Nein, auf dem Spielplatz am See. Die haben sie ins Gebüsch geschleppt und ausgezogen. Als sie ihr gerade die Beine spreizten, ist dein Bruder gekommen und hat sie ordentlichverhauen." ,,Das ist Ritterlichkeit, aber doch nicht Zärtlichkeit." ,,Nein, es geht doch noch weiter. Er hat sie verhauen und sie sind abgehauen. Dann hat er das Mädchen getröstet. Obwohl sie pudelnackt war, hat sie sich in seinen Armen ausgeweint. Dann hat er ihre Sachen zusammengesucht und sie ihr angezogen, weil sie noch so gezittert haben soll. Mußt du dir mal vorstellen. Da wirst du beinahe vergewaltigt, und dann läßt du dir von einem Fremden dein Höschen anziehen. Er hat sie angezogen und dann auch noch ihre Haare gekämmt. Zwar hat man gesehen, das sie geweint hatte, aber ihre Augen waren glücklich." ,,Woher weißt du das alles." ,,Von Cornelia. Die hat vom Fenster aus gesehen wie Manfred ins Gebüsch gelaufen ist um die Jungen davon abzuhalten, die kleine zu vergewaltigen. Einige sollen ihre Schwänze schon draußen gehabt haben." ,,Ähh. Mein Bruder soll das gewesen sein?" ,,Ja." ,,Du spinnst!" ,,Nein! Ehrlich!" ,,Das hab ich ja gar nicht gewußt." ,,Das weiß auch außer Cornelia, der Kleinen, du und ich niemand sonnst. Klar, dein Bruder auch." ,,Mein Gott. Ich hab einen Helden als Bruder." Der Wecker piepste erneut. 5 Minuten Alarm.
,,Jetzt aber schnell." Beide standen auf und ich wußte nicht wohin ich schauen sollte. Vier dicke Titten, zwei blanke Fotzen und zwei Ärsche. Aber schließlich blieben meine Blicke an Sophias riesigen Eutern hängen. Sie baumelten hin und her als sie sich vorbeugte und sich ihr Höschen anzog. Ebenso als sie ihren Rock anzog. Sophia half Manuela ihren BH zu schließen und Manuela half ihr bei ihrem. Die Blusen wurden angezogen und alle schönen Sachen waren verschwunden. Schnell die Schuhe an und die Kleidung gerichtet. Schön war noch zu sehen, wie die Mädchen sich selbst unter ihre Röckchen gingen um von unten ihre Blusen stramm zu ziehen. Dann nahmen sie ihre Jacken. Sophia holte ihre Schultasche und sie verließen das Zimmer. Ich hörte, wie sie das Haus verließen.
Ich stürmte aus dem Schrank, zog mir schnellstens die vier Strümpfe von Armen und Beinen, drehte sie wieder auf rechts und legte sie in Manuelas Schrank. Dann machte ich, daß ich in mein Zimmer kam.
Geschafft! Aber der Tag hatte sich trotzdem gelohnt. Dachte ich. Aber es kam noch besser.
02 - Die Kassette
Ich hatte mich gerade fertig angezogen, da klingelt es. Wer kann das denn sein? fragte ich mich. Ich ging hinunter und öffnete die Türe.
Dort stand Sophia mit hochrotem Kopf.
,,Hallo Sophia. Da hast du aber Glück, ich bin gerade gekommen. Komm rein wenn du willst. Manuela ist aber nicht da." ,,Danke." Sie trat ein und ich schloß die Türe. Mein Schwanz hatte sich die ganze Zeit über, während der Aktion oben in Manuelas Zimmer, nicht beruhigt und ich hatte mir auch noch keinen gewichst, nachdem sie gegangen waren. Und so war ich froh, daß er nur noch ein wenig geschwollen war. Aber als sie so in der Türe stand und anschließend an mir vorbei ins Haus ging, meldete er sich mit unverminderter Stärke zurück. Das lag wohl auch an Sophias Geruch.
SEX! Sie roch nach Sex! Mein Gott, wenn nichts dazwischen kommt, fall ich sie gleich an.
,,Willst du im Wohnzimmer warten, oder kommst du mit rauf?" ,,Wenn ich darf." ,,Wieso nicht?" ,,Bei Henriette darf ich nicht mit in das Zimmer ihres Bruders, wenn ich auf sie warte." ,,Vielleicht hat er Angst vor dir." ,,Wieso?" ,,Ach, nur so." Ich öffnete meine Türe und wir gingen in mein Zimmer.
,,Nun sag schon, wieso?" ,,Na, ich äh ..." ,,Raus damit. Wieso!?!" ,,Naja, es ist ..." ,,Was schon, sag, los." ,,Wegen deinen ..." ,,Wegen was?" ,,Wegen deinen Brüsten." Jetzt war es endlich heraus. Ich kannte Henriettes Bruder Rolf. Wir hatten zusammen im Kino einen Film gesehen. Darin hat eine Frau mit ihrem riesigen Euter die Männer erstickt. Der Film war zwar erst ab 18, aber in dem Kino kamen wir auch so rein. Und Ralf meinte daraufhin: Keine Frau mit dicken Titten komme jemals an ihn heran. Und deshalb hatte er solchen Bammel vor Sophia und auch vor meiner kleinen Schwester.
,,Wegen meinen Brüsten? Was ist denn mit denen?" ,,Sie machen ihm Angst. Sie sind ihm zu groß." ,,Sind sie dir auch zu groß?", fragte sie und streckte ihre Brust weiter heraus.
,,Naja." Jetzt mußte ich aufpassen was ich sage, dann kann ich vielleicht an ihre Titten ran.
,,Naja, schön groß sind sie ja und das mag ich auch sehr. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sie echt sein sollen. Immerhin bist du doch erst 12." ,,Nächsten Monat werde ich dreizehn." ,,Naja, trotzdem. Ich kann nicht glauben das du schon solch große Titten hast." ,,Wann kommt eigentlich Manuela wieder?" ,,Um sechs hol ich sie vom Ballett ab. Warum?" ,,Ich hab etwas vergessen, als ich gestern bei ihr war. Das wollte ich mir schnell holen." Sie bekam ein knallrotes Gesicht. Und dann wußte ich auch warum: Gestern war sie gar nicht hier gewesen. Und noch etwas fiel mir ein: Der Pornofilm! Der lief, während sie miteinander rummachten. Als der zu Ende war, spulte er sich zurück und das Fernsehen war ausgegangen. Sie hatten nicht mehr daran gedacht. Den wollte sie holen! Jetzt hatte ich sie.
Damit könnte ich sie unter Druck setzen.
Aber so einer war ich nicht. Ich konnte in ihren Augen die Angst vor Entdeckung sehen.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch uns sagte: ,,Dann geh rüber in ihr Zimmer und schau, ob du es findest." Dankbar lächelnd ging sie in Manuelas Zimmer.
Da sie die Türe meines Zimmers offen gelassen hatte, konnte ich hören, wie eine Kassette aus dem Recorder genommen wurde und Augenblicke später stand Sophia glücklich, aber mit hochrotem Kopf in meinem Zimmer und schaute sich um.
,,Gefunden?" ,,Ja, danke. Sag mal, wieso hat Manuela einen Videorecorder in ihrem Zimmer und du nicht?" ,,Manuela schaut sich die Aufnahmen vom Ballettunterricht und den Aufführungen an. Und die Ballettfilme im Fernsehen fangen meistens um viertel nach acht an. Die nimmt sie dann auf. Ich lese lieber. Und wenn ich zu Freunden gehe, dann schaue ich bei denen Videos." ,,Was denn für welche?" ,,Pornos..." Scheiße, jetzt hatte ich mich verplappert.
,,Was? Du schaust dir Pornos an?" ,,Ja, wieso nicht? Wie soll ich denn sonst mal eine nackte Brust oder Scheide sehen? Meinst du die Mädchen stehen bei mir Schlange um sich auszuziehen? So sehe ich wenigstens mal eine Brust. Aber leider nur im Fernsehen." Ich drehte mich wieder herum und machte meine Hausaufgaben, während Sophia hinter mir begann die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Ich sah sie dabei nicht an, da ich ja mit dem Rücken zu ihr an meinem Schreibtisch saß. Aber ich hatte den großen Spiegel im Auge, der bei mir, so wie bei Manuela auch, an der Wand gegenüber dem Bett hing. Und da sah ich, wie Sophia ihre Bluse auszog, dann den BH öffnete und ihn fallen lies. Dann kam sie langsam zu mir. Als sie hinter mir stand, sagte sie: ,,Wolltest du nicht wissen, ob meine Brüste echt sind? ,,Ja." ,,Dann dreh dich um." Ich drehte mich mit meinem Schreibtischstuhl um und direkt vor meinen Augen hing ihre linke Titte, keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt.
So groß und breit, das ich sie vor beiden Augen gleichzeitig hatte.
Sie kam noch ein Stück näher und ich fuhr mit meiner Zunge über ihre leicht aufgerichtete Warze. Sie richtete sich schnell voll auf und wurde hart. Sophia zitterte bei dieser Berührung.
,,Wenn dir kalt ist, ich habe eine Decke auf dem Bett." ,,Kommst du mit?", fragte sie schüchtern leise und etwas verlegen.
,,Ja.", flüsterte ich zurück.
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen zu meinem Bett. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sich auf die Seite, das Gesicht zu mir und zog ihre Beine an. Dann deckte ich sie zu.
,,Kommst du auch?" Blöde Frage. Klar wollte ich.
,,Bitte." ,,Ja. Rück ein wenig rüber." Sie rückte näher an die Wand und hielt mir die Decke auf. Mit aufgerissenen Augen sah sie, wie ich meine Jeans auszog und zu ihr unter die Decke kroch. Panik stand in ihren Augen und man konnte sehen wie sie sich mit Wasser füllten.
,,Ich ... äh ... ich ..." ,,Keine Angst. Ich tu dir nichts. Du alleine bestimmst was wir machen und wie weit wir gehen." ,,Ehrlich?" ,,Ja." ,,Danke.", sagte sie und schon flossen die ersten Tränen aus ihren Augen.
Vorsichtig schob ich meinen Arm unter ihren Kopf und zog sie an mich.
Unter meinem T-Shirt konnte ich ihre weichen Brüste und ihre harten Nippel spüren. Und sie zuckte zusammen, als sie durch ihr Höschen, ihrem Rock und meiner Unterhose meinen harten Schwanz an sich spürte.
Nun lag sie in meinem Arm, das Gesicht ins Kissen gepreßt und heulte.
Zärtlich streichelte ich sie so, wie ich auch meine Schwester streichele, wenn sie weinte. Scheinbar stehen alle Mädchen darauf zärtlich getröstet zu werden.
Sie hörte schnell auf zu weinen und schaute mich an. Da gab ich ihr einen Kuß auf ihren Mund.
,,He! Was soll das?" Doch ehe sie weiterreden konnte gab ich ihr noch einen und spürte, wie ihre Zunge schnell, aber vorsichtig, in meinen Mund kam. Mein Schwanz richtete sich voll auf und stieß noch härter an sie.
,,Ist das immer so?", fragte sie nach dem Kuß mit hochrotem Kopf und schaute kurz in Richtung meines Pimmels.
,,Weiß nicht. Bisher hab ich noch kein Mädchen geküßt. Und du?" Sie wurde knallrot, als sie an Manuelas Küsse von vorhin dachte, sagte aber schnell: ,,Nein, ich hab auch noch keinen Jungen geküßt." ,,Darf ich deine Brüste anfassen?" Sie wurde noch röter und sage: ,,Ja, wenn du willst. Aber tu mir bitte nicht weh." Ich hatte bei Manuela gesehen, wie Sophia es gerne hat und genauso streichelte ich nun ihre Brüste. Sie wurde sehr schnell kurzatmig und flüsterte: ,,Wenn du so weitermachst, dann komm ich." ,,Möchtest du denn kommen?" ,,Ich weiß nicht." ,,Soll ich aufhören?" ,,Ja, bitte." Ich ließ ihre Brüste in Ruhe und legte meinen linken Arm um ihre Taille, zog sie wieder an mich heran und küßte sie wieder. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, als wir uns küßten. Aber nach einigen Minuten flüsterte sie: ,,Duhu?" ,,Ja?" ,,Machst du weiter? Ich möchte doch ... kommen." ,,Weiter an deinen Brüsten oder soll ich deine Scheide lecken?" ,,Machst du das wirklich?" ,,Für dich . . . Ja." Sie schlang ihre Arme um mich, drückte meinen Kopf ganz fest an den ihren und flüsterte mir ins Ohr: ,,Ja. Bitte leck mich. Bitte." Küssend, erst ihren Mund, dann den Hals, die Brüste und die Warzen, dann den Bauch runter, kam ich an ihren Rock. Sie hob wieder den Popo an und griff nach hinten, öffnete ihren Rock, sodaß ich ihn ihr ausziehen konnte. Dann legte ich mich zwischen ihren Beinen und küßte ihren Unterleib, den Ansatz ihres Höschens, den Stoff, der auf ihrer Scheide lag. Das Höschen würde ich auch gerne mal anziehen dachte ich zu mir. Es war aus Synthetik, nicht aus Wolle.
Sie roch gut. Und nun konnte ich auch sehen, wie sich zu den trockenen Flecken in ihrem Höschen, verursacht von Manuela, neue hinzubildeten, welche nun schnell größer wurden. Schließlich zog ich ihr das Höschen genauso aus, wie es Manu vorhin auch gemacht hatte. Dann sah ich ihre Fotze vor mir liegen. Der Geruch wurde stärker und ich begann sie zu lecken. Den Kitzler fand ich sofort. Er stand hart und groß in ihrer Muschi, umrahmt von zwei dick geschwollenen Schamlippen ab. Ich leckte, saugte, knabberte an ihm und Sophia sagte sehr schnell: ,,Schatz ich komme." Sie gebärdete sich wie wild auf meinem Bett. Als sie etwas ruhiger wurde, faßte ich unter ihrem Popo und drückte ihre Muschi fest gegen meinen Mund. Wieder ließ ich die Zunge über ihrem Kitzler tanzen und binnen weniger Augenblicke kam sie erneut. Manuela würde neidisch werden, wenn sie wüßte das Sophia wieder zweimal gekommen war. Aber nun wollte ich es wissen. Als sie sich wieder gefangen hatte preßte ich mit einer Hand wieder gegen ihren Popo, leckte mit der Zunge über Scheide und Kitzler, nahm meinen Mittelfinger und stieß ihn in ihre Fotze. Ich glaube, daß man sie bis nach New York gehört haben muß.
So laut schrie sie ihren dritten Orgasmus heraus. Schnell nahm sie mein Kissen und verbiß sich darin, erstickte ihre Freudenschreie.
Und nun? Sollte ich noch mal.
,,Hör auf ... bitte ... bitte hör auf ... ich kann nicht mehr ...
das ist Wahnsinn ... ich kann nicht mehr ... bitte ... hör bitte auf ... bitte." Ich kam wieder zu ihr nach oben und sie nahm mich sofort in ihre Arme, dann heulte sie los. Ich glaube, daß sie in diesem Moment mehr Tränen als Scheidenflüssigkeit abgab. Mein Gesicht, meine Haare, das Kopfkissen, das Bettzeug darunter, alles wurde reichlich naß. Sie flüsterte mir ständig ins Ohr, wie schön das war und das sie so was noch nie erlebt hätte. Und ob sie mich öfter besuchen darf, damit ich das immer mit ihr mache könnte.
Ich sagte ihr, daß Manuela jeden Dienstag und Donnerstag Ballett habe.
Dann würde ich gerne mit ihr ins Bett gehen. Auch wenn sich das jetzt blöde anhöre, ,,mit ihr ins Bett zu gehen".
Wir küßten uns eine Weile, dann stieß mein zum platzen gewachsener Schwanz wieder an sie.
,,Kannst du es bei mir auch machen?" Ihr Gesicht wurde wieder rot, und sie schlug die Augen nieder. Dann flüsterte sie fast unhörbar: ,,Ich weiß nicht wie das geht. Kannst du mir das denn zeigen?" ,,Natürlich. Aber erst wollen wir mal verhindern, das du schwanger werden kannst." Sie schaute mich erstaunt an und ich nahm die Decke fort. In einer Reflexhandlung bedeckte sie mit der linken Hand ihre Scheide und legte den rechten Arm auf ihre Brüste. Als sie jedoch mein erstauntes Gesicht sah, nahm sie ihre Arme und legte sie neben sich. Nun konnte ich sie komplett nackt vor mir liegend sehen. Ein geiler Anblick. Jeder andere hätte sie jetzt rücksichtslos gefickt. Aber ich suchte ihr Höschen und zog es ihr über die Beine. Sie machte eine Brücke und ich zog es über ihren Popo hinauf. Dasselbe machte ich auch mit ihrem Rock. Sie schloß ihn selbst. Dann deckte ich sie bis zum Bauchnabel zu und legte mich auf die Decke neben sie. Dort zog meine Unterhose aus und hörte ein erstauntes ,,Uii" von ihr, als sie meinen steifen Schwanz sah.
Es lag wohl daran, daß er sehr lang und dick war. Schließlich wichste ich ja schon seit gut 2 Jahren täglich. Und das manchmal, nein so gut wie immer, mehrmals am Tag.
,,Meine Güte, ist der groß. Denn würde ich aber doch gerne in mir spüren." ,,Solange du nicht die Pille nimmst, kann er nur in deinen Mund und in deinen Popo." Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Ich zeigte ihr wie sie es machen muß und sie lernte sehr schnell. Schließlich dauerte es nicht lange und unter ihren Bewegungen spritzte ich eine hohe Fontaine ab. Einige weiter folgten und mehrere kleinere hinterher.
Es war wirklich, durch die Erlebnisse des heutigen Tages produziert, eine Riesenmenge. Sie wichste bis zum letzten Tropfen und als sie ihre vollgesamte Hand von meinem Schwanz nahm, sagte ich ihr, sie solle es ablecken und runterschlucken. Nur so weiß sie, ob sie ihn später auch blasen würde. Angewidert kostete sie etwas von meinem Sperma. Aber anscheinend war es nach ihrem Geschmack. Denn sie leckte alle Spermaspuren auf ihrer Hand ab. Und das war nicht gerade wenig.
,,Es schmeckt etwas cremig, salzig. Aber gut." ,,Ja?" ,,Ja. Davon kannst du mir gerne noch mehr geben." ,,So schnell wie bei dir geht das bei einem Jungen nicht.", antwortete ich.
,,Wann denn?" ,,Ich schätze mal, in 20 Minuten geht es wieder. Allerdings kommt dann nicht mehr so viel raus." ,,Darf ich denn ... nachher ...? Bitte." ,,Wenn du möchtest." ,,Danke." Meinem Schwanz ging es hervorragend. Er hatte gekotzt und sollte nachher noch mal. Vielleicht blies sie ihn mir ja auch.
,,Du hast gesagt, daß du erst mit mir schlafen würdest, wenn ich die Pille nehme." ,,Stimmt." ,,Und das du ihn mir bis dahin nur in meinen Mund und meinen Popo stecken würdest." ,,Oder du wichst ihn mir." ,,Ja, aber was ist mit meinem Popo? Da paßt er doch gar nicht rein." ,,Den muß man vorher etwas dehnen. Erst mit einer Kerze oder einem Finger. Und nach ein paar Tage mit zweie Finger oder einer dickeren Kerze. Und immer so weiter, bis das er paßt." ,,In meinem Po?!?" ,,Ja." ,,Und dann kannst du mit deinem Penis da rein?" ,,Ja." ,,Und du dehnst ihn vorher?" ,,Ja, aber du mußt dabei helfen." ,,Wie denn?" ,,Wenn du abends im Bett liegst, steckst du dir eine Kerze in deinen Popo. Erst eine Dünne, später dann eine dickere." ,,Und wie dick soll sie am Anfang sein?" Man konnte in ihren Augen lesen, daß sie Feuer gefangen hatte. Das wäre doch geil, wenn ich sie in ihren geilen Arsch ficken könnte.
Heute ja noch nicht, aber man konnte es ja mal anleiern.
,,So dick wie mein Finger.", sagte ich und hielt ihr meinen Mittelfinger vors Gesicht." ,,Das geht ja noch." Und einige Küsse später fragte sie sehr verschämt: ,,Würdest du denn ... deinen Finger ... bei mir ... in ... ich meine ... in meinen ..." ,,Nur wenn du es wirklich möchtest. Willst du?" ,,Aber tu mir bitte nicht weh." ,,Ich hör auf, wenn er drin ist, oder wenn du sagst ,,Hör auf".
OK?" ,,Ja." Langsam kroch ich herunter. Ich zog meine Unterhose an und deckte Sophia auf. Sie spreizt sofort ihre Beine, aber ich sagte ihr, daß sie sich zur Wand drehen solle. Sie drehte sich zur Wand. Auf der Seite liegend zog sie ihre Beine an. Ich schob ihr Röckchen hoch, und danach ihr Höschen herunter, bis das ihr Popo freilag. Meinen Finger befeuchtete ich mit dem Saft ihrer immer noch nassen Möse. Dann schob ich mit der einen Hand ihre Arschbacken auseinander und sah ihr Loch.
Ich nahm meinen Finger aus ihrer Möse und streckte ihn an ihr Arschloch. Langsam stieß ich vor. Sie sträubte sich dagegen.
,,Zieh deine Beine noch mehr an und entspann dich." Sie tat es und der Finger glitt hinein. Allerdings nur zu fast zu einem Drittel. Dann merkte sie es und verkrampfte sich wieder. Ich bewegte ihn langsam rein und raus, aber mehr wie ein paar Millimeter ging nicht. Schließlich fing sie an zu weinen und sagte: ,,Das tut so weh." Sofort hörte ich auf. Es dauerte etwas, bis das der Druck ihres Schließmuskels an meinem Finger nachließ.
,,Soll ich weitermachen oder rausgehen?" ,,Rausgehen, bitte.", jammerte sie.
Langsam zog ich ihn raus und zeigte ihr, wie weit er in ihr gesteckt hatte.
,,So tief warst du schon?" ,,Ja." Versuchst du es nachher noch mal? ,,Wenn du möchtest." ,,Ja.", flüsterte sie wieder. Man konnte hören, wie sehr sie sich schämte, daß jemand in ihrem Popo gewesen war und sie weinte. Ich nahm Sophia in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihre Brust, mit der linken über ihren Popo.
,,Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist doch etwas ganz normalen." ,,Was? Das mir jemand seinen Finger in meinen Po steckt?" ,,Nicht jemand. Nur der den du willst. Du hast dich ja auch nicht geschämt als ich dich geleckt habe oder meinen Finger in deiner Fotze hatte." ,,Sag doch nicht immer diese ordinären Ausdrücke!" ,,OK. In deiner ... Möse? ... Muschi? ... Scheide?" ,,Muschi und Scheide." ,,OK. Da hast du dich ja auch nicht geschämt." ,,Ja. Das war ja auch schön." ,,Der erste Fick ist ab ..." ,,Nicht diese Ausdrücke! Auch nicht Bumsen." ,,Das erste Mal tut einem Mädchen manchmal auch weh. Schämst du dich dann auch?" ,,Nein, aber das ist ja auch was anderes." ,,Aber es gehört mit dazu. Du hast dich ja auch nicht geschämt, als du mein Sperma probiert hast." ,,Ein bißchen schon." ,,Aber doch nur kurz. Und was ist, wenn du blä ... mich mit dem Mund fertig ... befriedigst? Sie drehte sich herum und küßte mich.
,,Danke." ,,Warum?" ,,Weil du die blöden Wörter nicht mehr benutzt." Sie küßte mich wieder und mein Schwanz schwoll an. Sie bemerkte dies und sah mich fragend an.
,,Tu was du möchtest.", sagte ich.
Sie bewegte sich nach unten, aber ich hielt sie fest. Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte, daß sie nur das machen solle, was sie auch wirklich möchte. Und nichts anderes. Auch nicht weil ich das gerne möchte. Nur das was sie will.
Danach gab ich ihr einen Kuß und ließ sie los.
Sie rutschte weiter herab und zog mir meine Unterhose herab, sodaß ihr mein steifer Schwanz ins Gesicht sprang. Erschrocken zuckte sie zurück. Aber sie nahm ihn in ihre Hand und wichste.
,,Wie geht das genau, das ... ,,blasen?" Sie ekelte sich vor diesem Wort. Ich erklärte ihr, das es nur so heiße, eigentlich saugt man ständig, schiebt ihn sich in den Mund rein und raus. So als ob er in einer Scheide stecken würde. Man lutscht ihn wie ein Lutscher und wenn es kommt macht man so lange weiter, bis das alles raus ist. Wenn man nicht schlucken will, läßt man den Mund etwas auf beim rein fahren. Dann läuft es von alleine aus dem Mund. Ansonsten schluckt man, so gut es geht. Sie führte jede meiner Anweisungen aus und ich verbesserte sie hin und wieder.
Schließlich ging es sehr gut. Sie saugte ohne Unterbrechung. Hin und wieder spürte ich sie würgen, wenn sie ihn zu tief drin hatte. Aber sie schaffte mich. Ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie schluckte und hustete. Ein Teil meiner Sahne lief ihr aus Mund und Nase. Sie lachte, und leckte mit der Zunge ihren Mund sauber.
Dann wischte sie sich das Sperma von ihrer Nase.
,,Das ist enorm, was da noch rausgekommen ist. Aber lecker ist es doch. Wenn du möchtest, dann kannst du jederzeit von mir einen gebl ...mit dem Mund ... gemacht bekommen. Überall." ,,Auch auf dem Spielplatz???" ,,Wenn wir ungestört sind. Warum nicht?" ,,Wenn du möchtest." ,,Ja, aber sag Manu bitte nichts davon. Bitte." ,,Keine Angst. Das bleibt unser Geheimnis." Jeder von uns wußte in diesem Moment, das wir kein Paar waren. Wir machten es so wie Sophia es mit Manuela machte, und die waren ja auch kein Paar.
Ich stieg aus dem Bett und zog sie mit mir. Sie umschlang meinen Hals und wir küßten uns sehr lange. Währendessen fuhr ich unter ihr Röckchen und zog ihr Höschen wieder hoch.
,,Danke schön." ,,Ich muß die Sachen ja auch wieder einpacken, die ich ausgepackt habe." Sie wurde rot und flüsterte: ,,Hilfst du mir denn die Sachen" und dabei hob sie ihre Brüste an, ,,die ich für dich ausgepackt habe, wieder einzupacken?" ,,Natürlich Schatz." Ich half ihr den BH zu schließen und knöpfte ihr die Bluse zu.
,,Aber ich muß ja auch was einpacken." Sie nahm meinen Schwanz ... Entschuldigung, Penis, und steckte ihn vorsichtig in meine Unterhose.
,,Scheiß Dinger sind das." ,,Was meinst du Schatz?" ,,Deine Unterhose. Die sehen scheußlich aus und sind so dick." ,,So sind sie nun mal für uns Jungs.", sagte ich mit einem traurigen Unterton in meiner Stimme.
Sie trat einen Schritt zurück und hob ihr Röckchen.
,,Die für uns Mädchen sind viel schöner." ,,Ich weiß, aber solch hab ich leider nicht." ,,Welche Farbe magst du am liebsten?" ,,Gelb." ,,Mit Blumen drauf?" Sie dachte wohl, so wie ich auch, an Manuelas Wäsche, die Manuela heute anhatte.
,,Ja." Sie küßte mich und nahm ihre Jacke und die Schultasche und ich brachte sie herunter und zur Türe.
,,Kann ich denn übermorgen wieder zu dir kommen?" ,,Ja, gerne, wenn du möchtest." ,,Wann denn?" ,,So wie heute. halb zwei, zwei." Ich bin pünktlich.", sagte sie, gab mir einen Kuß auf die Wange und verließ das Haus.
Der Tag war wirklich noch besser geworden.
Manuela holte ich um sechs vom Ballett ab. Allerdings war ich schon um fünf nach fünf da.
03 - Fernsehabend
Ich kam weit vor der vereinbarten Zeit zu Manuelas Ballettunterricht.
Ich schaute den Mädchen sehr gerne zu. Während die einen im Gymnastikanzug tanzten, hatten andere ein Tütü an. Daran gefiel mir am meisten, daß ihre Rüschenhöschen zu sehen waren und die machten mich geil. Die engen Anzüge der Mädchen gefielen mir auch, aber diese glänzenden Strumpfhosen machten mich schier verrückt. Manuela trug sie immer zu ihrem Karnevalskostüm. Ebenso wie die Rüschenhöschen.
Sie tanzte in der Kindergruppe des Reitercorps und wollte später Tanzmariechen der Garde werden. Wenn ihr mich fragt, das wird sie mit links schaffen.
Als der Unterricht zu Ende war unterhielt sich Manuela noch mit der Lehrerin. Schließlich kam sie zu mir.
,,Du bist prima." ,,Danke, aber das bin ich noch lange nicht. Mir fehlt jemand mit dem ich üben kann." ,,Nein wirklich, du tanzt prima." ,,Naja, wenn ich mehr üben könnte, dann könnte ich vielleicht am Jahresende die Hauptrolle tanzen." ,,Soll ich dir dabei helfen?" ,,Du?" ,,Ja, ich hab dir doch immer bei der Arbeit geholfen." ,,Bei den Hausaufgaben oder in der Wohnung und beim Einkaufen, aber das hier ist was anderes." ,,Wenn du Hilfe brauchst, sag es mir." ,,OK." Sie ging in den Umkleideraum und wechselte ihr Tütü gegen die Sachen, welche ich heute schon einmal an ihr gesehen hatte. Schließlich kam sie wieder zu mir.
,,Was ist denn das?" ,,Mein Tütü, Mama muß es waschen und etwas größer machen." ,,Wieso?" ,,Weil's schmutzig geworden ist." ,,Nein, wieso größer machen? Du bist doch nicht gewachsen." ,,In die Höhe nicht." ,,In die Breite aber auch nicht. Sonst würden dir deine Röckchen ja auch nicht mehr passen." ,,Nicht unten, oben." ,,Was? Deine Brüste wachsen immer noch?" ,,Klar, bis das ich 21 bin oder so." ,,Mein Gott, welche Größe hast du dann mit 21 im BH?" ,,E oder F, das w ... Was interessieret dich das denn. Das geht dich doch gar nichts an." ,,Ich sehe dich doch jeden Tag. Du wirst von Tag zu Tag hübscher.
Also interessiere ich mich auch dafür, welche Größen du hast. Wie sollte ich dir denn sonst den Rock zum Geburtstag, passend in deiner Größe, schenken können? Mit Hellsehen?" ,,Wie denn dann?" ,,Ich schaue nach." ,,Wie du schaust nach?" ,,Wo sind deine Sachen? Im Schrank und? Wo noch?" ,,Weiß nicht?" ,,Auf der Leine, nach dem waschen." ,,Aha." Damit war das Thema für sie erledigt, und wir waren auch schon fast zu Hause.
Nach dem Abendbrot zogen wir uns um und meine Schwester fragte, ob ich noch etwas bei ihr Fernsehen wolle. Irgendein Ballettstück. Ich stimmte zu. Ich war gerne in ihrer Nähe weil ihre Haare so gut rochen, und sie ihren Körper immer an mich drückte. Das lag wohl daran, daß ich immer schön warm war, wohingegen sie sehr oft fror. Besonders jetzt im Herbst. Und später im Winter würde sie noch mehr frieren und noch öfter kuscheln kommen. Und darauf freute ich mich das ganze Jahr schon drauf.
Also kroch ich zu ihr in ihr Hochbett, legte mich hinter ihr und sie kuschelte sich in meinen linken Arm ein, fest an mich gedrückt. So schauten wir gemeinsam fern. Allerdings war das Ballett abgesagt worden, weil irgendein Schauspieler gestorben war. Statt dessen gab es einen Thriller. Deshalb lag sie auch fester in meinem Arm als sonst und ich schaute über ihrem Kopf hinweg zum Fernseher. Meinen anderen Arm hatte ich um ihren Bauch gelegt. Doch mein Gesicht las dicht an ihrem Kopf und ich konnte ihre Haare riechen. Einfach wundervoll rochen sie.
Ich drückte mich noch näher an sie heran und sie rückte daraufhin ebenfalls näher. Zwischen uns war kein Platz mehr für ein Atom, so nahe waren wir uns nun. Ich merkte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen.
,,Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür?" ,,Für was?", fragte sie erstaunt und drehte mir ihr Gesicht zu.
Sie sah wie ich rot wurde.
,,Was ist?" ,,Ich ... äh. Ich ... es tut mir leid, aber ich bekomme einen Ständer." ,,Einen was?" ,,Mein Schwanz wird hart." Sie drehte sich zu mir herum, hob die Decke an und sah die größer werdende Beule in meiner Schlafanzughose.
,,Wieso das denn?" ,,Du bist zu hübsch.", flüsterte ich leise und schaute nach unten.
,,Was?" ,,Ja. Du bist zu hübsch. Und du wirst von Tag zu Tag hübscher. Und ich bin doch auch nur ein Junge. Ich glaube, es ist besser, wenn ich in mein Zimmer gehe." Ich schlug die Decke zurück und wollte aus dem Bett. Als ich gerade mit einem Bein schon über ihr gestiegen war und nun so auf sie kniete, hielt sie mich an.
,,Was ist Engelchen?" ,,Ich ... ich...i." ,,Was ist? Hm?" ,,Würdest du? ... ich meine... ich..." Sie sah mich an, dann auf die größer werdende Beule, dann wieder in mein Gesicht. Es war puterrot.
,,Was ist Schätzlein? Sag schon." Sie deutete auf die Beule in meiner Hose.
,,Kann ich ihn ... ich meine ... ich hab doch noch nie einen gesehen ... ich." ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen Schatz. Du möchtest meinen Schw ... Penis sehen?" ,,Ja.", flüsterte sie und schlug die Augen nieder.
,,Dann sag das doch. Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen.
Ich zeig ihn dir gerne. Schließlich sollst du ja nicht andere Jungs danach fragen, die wollen dann auch was von dir." ,,Was denn?" ,,Das du ihnen deine Scheide zeigst.", sagte ich und legte mich wieder zurück auf den Platz, hob meinen Hintern hoch und zog die Hose aus. Dabei schaute Manuela mir zu. Erst als ich mich wieder hinlegte und unten ohne war, konnte sie ihn sehen.
,,Boh! Der ist ja riesig!" ,,Ja, und der wird nun noch größer." ,,Wieso?" ,,Weil ich ihn jetzt einem Mädchen zeige. Auch wenn du meine Schwester bist, bist du doch ein Mädchen. Und das ein Mädchen ihn sieht, erregt mich natürlich." Und in der Tat, er wurde größer und härter. Manuela konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Sie sah wie er sich zur vollen Größe aufrichtete und dicker wurde. Schließlich ragte er senkrecht von mir ab, hart wie, was weiß ich, und einige Male zuckend.
,,Größer wird er nicht mehr.", sagte ich und versuchte die Schlafanzughose wieder hochzuziehen.
,,Warte, ich möchte auch sehen, wie er wieder kleiner wird." ,,Das geht nicht." ,,Wieso nicht?" ,,Weil du immer noch hier bist. Solange ich weiß, daß du ihn sehen kannst, bin ich geil." ,,Das heißt, daß ich nicht sehen kann, wie er kleiner wird?" ,,Nein, na ja ... das heißt ... ich ..." ,,Schämst du dich jetzt?" ,,Ja." ,,Wieso???" ,,Weil ich dir sagen wollte, das er kleiner wird, wenn ich zum Orgasmus gekommen bin." ,,Du meinst ...?" ,,Ja, wenn ich gekommen bin. Wenn ich gespritzt habe." ,,Oh.", sagte sie und bekam wieder eine rote Birne.
Sie konnte die ganze Zeit über ihre Augen nicht von meinem steifen Glied nehmen. Man konnte sehen, daß sie ihn gerne etwas näher sehen und vielleicht auch spüren wollte.
,,Möchtest du ihn genauer sehen?" Leise kam ihre Antwort.
,,Ja." ,,Dann komm zu ihm runter. Und wenn du ihn anfassen möchtest, mach ruhig. Ich sag es niemanden." Zögernd kam sie zu ihm herunter. Sie sah ihn sich genau an und schließlich berührte sie ihn mit einem Finger. Sofort zuckte er.
Erschrocken zog sie den Finger zurück.
,,Spritzt er jetzt?" ,,Nein, das ist ganz normal. Er zuckt manchmal. Zum spritzten kannst du ihn so nicht bringen. Denke ich jedenfalls." ,,Du weißt das nicht?" ,,Nein." ,,Wie kommt er denn dann zum spritzen?" ,,Dafür muß er in eine Scheide, oder man wichst ihn." ,,Machst du es dir oft?" ,,Ja, leider.", erwiderte ich zaghaft.
,,Wieso leider?" ,,Weil es doch schöner ist, wenn es jemand anderes macht. Das ist doch bei jedem so. Ich weiß zwar nicht ob du es dir schon selber machst, aber es wäre doch bestimmt schöner für dich, wenn es dir jemand anderes besorgt." Sie zögerte und antwortete: ,,Schon seit fast einem Jahr. Wie oft machst du es dir?" ,,Jeden Tag. Manchmal mehrmals." ,,Heute auch schon?" ,,Ja, zweimal." ,,Und? Könntest du jetzt auch wieder?" ,,Ja." Sie wurde wieder verlegen. Doch dann fragte sie.
,,Würdest du mir zeigen, wie du ... es ... machst?" ,,Ja.", antwortete ich zögernd. ,,Wenn du ein Handtusch besorgst." ,,Mach ich.", sagte sie und sprang aus dem Bett.
Sie ging ins Bad und kam nach wenigen Augenblicken mit einem großen Badetuch zurück. Ich lachte und sie fragte verwundert wieso.
,,Glaubst du, daß ich dein Bett überflute?" Sie wurde verlegen und rot.
,,Ich weiß doch nicht, wieviel da rauskommt." Ich legte das Badetuch unter mich und brachte mich in Position. Langsam begann ich mich zu wichsen. Aber ich wollte noch mehr. Als sie ungeduldig wurde, sagte ich: ,,Es geht besser, wenn ich mehr Anreize habe. Darf ich deine Brüste streicheln?" ,,Wenn es dann besser geht." Sie zog mit hochrotem Gesicht das kurze Oberteil ihres Nachthemdchens aus und ihre Brüste lagen frei vor mir. Mein Gott waren das Dinger.
Als ich sie anfaßte, merkte ich, wie hart und fest ihr Eut ... ihre Titt ... äh, ihre Brüste waren. Die Brustwarzen brauchen sich nicht aufzurichten. Sie waren schon hart geworden. Dies hatte ich schon durch ihr Oberteil sehen können, als ich meine Schlafanzughose ausgezogen hatte.
,,Kommst du etwas näher?" ,,Warum?" ,,Damit ich deine schönen Brüste auch küssen kann." Sie wurde abwechselnd bleich und rot. Rutschte aber dann doch näher und so lag ihre rechte Brust genau vor meinem Mund. Während ich nun wichste, nuckelte, saugte und küßte ich ihre Brustwarze. So wie es heute mittag Sophia gemacht hatte. Ich hörte erst auf, als ich kurz vorm spritzen war.
,,Was ist?" ,,Ich komme gleich, aber vorher möchte ich dich doch noch verwöhnen." ,,Spinnst du?" ,,Red nicht, ich merke doch wie schön es für dich ist, wenn ich deine Brust küsse und streichele. Wieso soll ich abspritzen und du mußt es dir heute nacht selbst machen. Das kann ich doch für dich tun." Sie zögerte.
,,Aber du bist doch mein Bruder." ,,Ich weiß, aber du bist auch ein Mädchen. Und ein besonders hübsches dazu. Warum sollte ich dir diese kleine Freude nicht bereiten dürfen. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das jetzt sage, aber ich bin davon überzeugt, daß dir meine Zärtlichkeit an deiner Brust gefallen hat. Das deine Scheide feucht ist." Bevor sie empört über meine Anspielung antworten konnte, sage ich: ,,Reg dich nicht auf. Ich konnte spüren, wie sehr es dir gefallen hat. Also muß auch deine Scheide feucht geworden sein. Und wenn die feucht wird, dann gefällt dir das, was ich mit deiner Brust gemacht habe. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich zieh mich wieder an und befriedige dich zuerst. Und wenn du gekommen bist, mache ich bei mir weiter." ,,Nein, das möchte ich nicht." ,,Schade." ,,Hörst du jetzt auch bei dir auf?" ,,Nein, du möchtest sehen wie ich spritze, also zeige ich es dir. Es sei denn, du möchtest es nicht mehr sehen.
,,Doch.", flüsterte sie mit heruntergeschlagenen Augen.
Ich wichste wieder. Allerdings war ihre Brust nun nicht mehr in Reichweite meines Mundes. Aber es ging auch so. Aber auf halbem Weg zum Orgasmus drehte sie mein Gesicht zu sich herüber und drückte mir ihre Brustwarze in meinen Mund. Ich begann sie noch zärtlicher als vorhin zu bearbeiten. Aber als ich merkte, daß sie noch vor mir zum Orgasmus kommen würde, wichste ich langsamer.
Sie kam sehr heftig. Keuchte schwer und zitterte.
Ich hörte auf zu wichsen und streichelte nun auch ihre andere Brust.
Ich drehte mich ein wenig zu ihr hin und mit der rechten Hand drückte ich sie etwas an mich. So konnte ich, mit dem Mund die rechte und mir der linken Hand die linke Brustware stimulieren. Es dauerte auch nicht lange, und mein Schwesterchen kam zum zweiten Mal. Ich schaute nach oben in ihr Gesicht. Rot vor Erregung, schweißnaß, die Lippen zusammengepreßt, die Augen geschlossen. Tränen liefen aus ihnen heraus, die Nase bewegte sich sichtbar unter ihrem schweren Atmen. Aber es lag Glück und Zufriedenheit auf ihm. Als sie wieder zu Atem kam sagte sie liebevoll: ,,Du Miststück, so war das aber nicht abgesprochen." ,,Schlimm?" ,,JA!" ,,Schön?" ,,Ja." ,,Noch mal?" ,,Bloß nicht. Ich schwimme ja jetzt schon aus dem Bett." ,,So naß geworden?" ,,Ja, ... du Mistkerl. Jetzt hast du ja geschafft was du wolltest." ,,Und? Hab ich was davon gehabt? Hab ich irgendwas davon gehabt? Nein! Ich hab das nur für dich gemacht. Nur für dich. Damit es dir besser geht. Du dich wohlfühlst, glücklich, zufrieden bist." Sie zog sich ihr Oberteil an und legte sich neben meinen Schwanz.
,,So, und jetzt zeig mir wie du spritzt." Ich lag nun auf der Seite und ihr Gesicht war nur 20 cm von meinem Schwanz entfernt. Das mußte doch eine Leichtigkeit sein. Ich begann wieder zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und ich kam. Genau zielend, ohne daß sie es bemerkte, richtete ich die Spitze auf ihr Gesicht. Dann ging's los. Schon der erste Schub spritzte in ihr Gesicht und traf Nase und Wange. Als sie daraufhin den Mund öffnete um etwas zu sagen, drückte ich mein Kreuz durch und spritze den nächsten Schub fast genau in den geöffneten Mund, der sich daraufhin schnell wieder schloß. Ich sah, wie sie schluckte. Die restlichen drei oder vier Spritzer landeten auf ihrer Stirn, den Haaren und, als ich ihn nach unten hielt, auf ihren Brüsten.
Mit hochrotem Kopf erwachte sie aus ihrer Starre und wischte sich mein Sperma von Gesicht und Hals. Bevor sie in der Lage war etwas zu sagen, sagte ich: ,,Entschuldigung, das wollte ich nicht. Tut mir leid. Aber das ging so schnell, ich konnte dir nicht mehr sagen, das ich komme." ,,Hältst du mich für blöd? Das weiß man als Junge doch, wenn es kommt. Das war doch Absicht von dir. Sag schon." Ich blickte ihr in die Augen und dann gestand ich.
,,Ja. Das war volle Absicht. Es hat mich geil gemacht, zu sehen wie du mein Sperma schluckst. Es tut mir leid. Ehrlich. Jetzt tut es mir leid.
Da bin ich wohl viel zu weit gegangen. Bitte sei mir nicht böse. Das ... das ..." ,,Du bist ein Schwein. Das ganze Babydoll ist voll. Jetzt muß ich mich auch noch umziehen." Sie stieg aus dem Bett und zog das Oberteil aus und ein anderes an.
,,Das Zeug klebt ja fürchterlich." ,,Darf ich dich was fragen? Aber sei mir bitte nicht böse." ,,Was denn?" ,,Wie ... schmeckte ...?" ,,Was?" ,,Wie schmeckte es dir?" ,,Gut." ,,Gut?" ,,Ja. Ich hab zwar alles gleich geschluckt, aber es schmeckte." ,,Manuela?" ,,Ja?" ,,Du bist wunderschön. Wenn du nicht meine Schwester wärest, dann würde ich dich heiraten. Dich und keine andere." Sie drehte mit den Rücken zu und ich sah wie ihre Schultern zuckten.
Sie weinte. Ich stieg aus ihrem Bett und Umarmte sie. Sie drehte sich zu mir um und hob den Kopf, schaute mich mit ihren roten Augen an. Ich küßte sie zärtlich, aber kurz auf ihren wunderschönen Mund. Aber sie kam nach. Sie küßte mich fester, leidenschaftlicher. Ihre Zunge kroch in meinen Mund und vereinigte sich mit meiner. Sie schlang ihre Arme um mich. Preßte sich am mich. Es dauerte eine Weile, bis das sie aufhörte zu weinen. So standen wir, ich mit runtergeschobenen Hosen und raushängendem Penis und Sack eng aneinander stehend und küßten uns.
,,Danke. Das war sehr lieb von dir, das zu sagen." ,,Ich meine das ehrlich. Du siehst fantastisch aus, bist lieb, fröhlich, ehrlich ..." ,,Hör auf, das reicht." ,,Noch lange nicht." ,,Doch. Bitte." Wir standen noch eine Weile so in ihrem Zimmer, dann trat sie erschrocken einen Schritt zurück.
,,Bist du bekloppt? Zieh deine Hose hoch. Was glaubst du was passiert, wenn Mama oder Papa reinkommen? Ich zog schnell meine Hose hoch.
,,Besser ich geh rüber zu mir." ,,Ja, das ist wohl besser."
04 - Rote Rosen
Am nächsten Tag taten wir so, als wäre nichts geschehen. Erst auf dem Schulweg sprach sie mich an.
,,Hast du es dir gestern noch mal gemacht?" ,,Ja." ,,Und an wen hast du dabei gedacht? An mich?" ,,Das geht doch nicht." ,,Wieso." ,,Man kann beim wichsen nicht an jemanden danken, den man lieb hat." ,,Wieso nicht?" ,,Ich weiß nicht. Es geht einfach nicht." ,,Und an wen hast du gedacht?" ,,An niemanden. Ich hab ein Sexheft, da hab ich mir das geilste Bild ausgesucht, und gewichst." ,,Aha. Und? Ist viel rausgekommen?" ,,Ja es geht? Und du? Hast du es dir auch noch mal gemacht?" Sie nickte leicht und wurde rot.
,,Ja." ,,Und?" ,,Es war nicht so schön wie mit dir. Du hast es viel besser gemacht" ,,Danke." ,,Kommst du nach der Schule nach Hause?" ,,Ja." ,,Alleine?" ,,Ja. Natürlich." ,,Wann denn?" ,,Das weißt du doch, viertel vor zwei, zwei." Dann trennten wir uns. Während sie in ihre Schule ging, ging ich weiter in die meine. Sie war etwa fünf Minuten von ihrer entfernt.
Während ich in der Schule war, schwirrten meine Gedanken immer um Sophia und vor allem um meine Schwester. Logisch, das ich ständig mit einem Ständer in der Hose hatte, während ich in meiner Bank saß. Und als ich zur Tafel mußte, fiel dies natürlich auf. Während die Jungs lachten, staunten die Mädchen über die große Beule. Ich hatte schon 18 cm wenn er steif war, und das in meinem Alter. Das war wirklich schon sehr groß. Aber das Gelächter machte mir nichts aus. Und auf die zugerufene Frage eines Mitschülers, woran ich denn ständig denken würde, antwortete ich, daß ich das nicht bräuchte. Wir hätten ja nur hübsche Mädchen in unserer Klasse, das wäre schon Ablenkung genug.
Eins zu null für mich.
8 Jungen gingen vom Klatschen der 16 Mädchen unter. Selbst unsere Lehrerin lächelte und wurde etwas rot und lächelte.
Von da an wurde ich von den Jungs beneidet. Nie wurde einer von ihnen von einem Mädchen auch mal privat angesprochen. Ich bisher auch nicht.
Und nun hatte ich nach der großen Pause gleich drei Einladungen. Ein Geburtstag und zweimal Kino. Außerdem drückten sich auf einmal sehr viele Brüste in meinen Rücken und in meiner Seite.
Nach der Schule ging ich nach Hause. Musik kam aus dem Keller. Manuela stand bestimmt schon wieder an der Stange und übte fürs Ballett. Ich ging hoch legte meine Schultasche in mein Zimmer und ging in den Keller. Ich hatte Recht.
Manuela stand an der Stange und hob ein Bein hoch in die Höhe, daß sie es direkt neben ihrem Gesicht hatte. Eine Übung aus ihrer Tanzmariechenkür. Grandios, einfach geil. So in ihre Scheide stoßen dachte ich bei mir.
Sie hatte nur ein dünnes T-Shirt, ein Höschen, einen BH, und dieses dünnes durchsichtiges Röckchen an. Sie konnte im Spiegel, der über die ganze Wand mit der Stange entlang lief, genau sehen, wie ich sie anstarrte. Sie verblieb in dieser Stellung auch, als ich auf sie zu kam.
,,Wie lange hältst du das so aus?" ,,Eine ganze Weile." Nun stand ich vor ihr, ganz nah. Ich legte meine Arme um ihre Taille und hatte so auch das nach oben gestreckte Bein von ihr mit drin.
,,1000 Mark für deine Gedanken." ,,Ich." ,,Aber ehrlich!" ,,Ich habe mir gerade vorgestellt wie es wäre, dich in dieser Stellung zu fi ... mit dir zu schlafen." ,,Du bist wirklich ein Ferkel. Hast du keine anderen Gedanken?" ,,Doch." ,,Aha, auch so schweinische?" Sie lächelte mich an und ließ sich etwas gegen mich fallen.
,,Nein." ,,Und die wären?" ,,Lecken." ,,Was?" ,,Dich in dieser Stellung zu lecken." ,,Das ist zwar harmloser aber auch versaut." ,,Dann wüßte ich nur noch eines. Das hier." Ich drückte sie ganz fest an mich und küßte sie. Allerdings blieb es nicht aus das sie meine große Beule direkt an ihrer Scheide spürte.
,,Das ist schön. Du kannst so lieb küssen. Mir läuft es dabei kalt und heiß über den Rücken." Wir küßten uns noch einige Male und in der Zeit streichelte ich auch über ihre Brüste. Dann aber fuhr ich mit meiner Hand über ihr hochgerecktes Bein zu ihrer Scheide hinunter. Durch das dünne Nylonhoschen konnte ich spüren, wie ihre Schamlippen dick geschwollen waren und sich durch ihre Stellung weit geöffnet hatten. Schnell glitt ich an den Rand ihres Höschens, am Bein entlang, dann darunter und schon war mein Finger in ihrer Scheide. Sie ließ es erst zu, aber nach einigen Sekunden stieß sie mich zurück, senkte ihr Bein und sagte: ,,Du bist und bleibst ein Ferkel. Gestern spritzt du mir dein Sperma in den Mund, heute hast du nur meine Muschi im Sinn. Und morgen willst du mich wohl auch noch ficken! Du bist eine Sau!" Während sie dies sagte, stiegen ihr die Tränen in ihre Augen. Sie stieß mich zur Seite und rannte weinend nach oben.
Ich wußte, daß ich einen Fehler gemacht hatte. Ich war zu schnell gewesen.
Ich ging ihr nicht nach, sondern verzog mich auf den Spielplatz. Dort spielte ich mit einigen Freunden und gegen fünf wollte ich nach Hause.
Aber dort war mein Schwesterchen. Und ihr hatte ich weh getan. Zwar nicht körperlich, aber immerhin. Und da kam mir eine gute Idee.
Als ich nach Hause kam, war es schon spät. Meine Eltern und Manuela saßen in der Küche beim Abendbrot. Ich sagte, ich würde mir nur noch schnell die Hände waschen, dann käme ich auch.
Ich schlich in Manuelas Zimmer, dann wusch ich mir die Hände. Danach Abendessen und wenig später wurden wir ins Bett geschickt. Ich zog mich aus, und gerade in dem Moment wo ich nackt in meinem Zimmer stand und nach meinem Schlafanzug griff, ging die Türe af. Manuela trat ein und schloß die Türe. Sie kam schnell auf mich zu und küßte mich.
Ich schloß, so wie sie, die Augen und lies mich von ihrem Kuß treiben. Es war so schön, daß ich glaubte ein Licht blitzen zu sehen.
,,Danke. Das war so lieb von dir. Das brauchtest du doch gar nicht." ,,Doch, ich hab dich verletzt." ,,Nein, ich war nur geschockt, das du gleich in meine Scheide gegangen bist." In diesem Moment ertönte ein Donner und ich wußte, daß dieses Licht während des Kusses ein Blitz gewesen war. Manuela zuckte zusammen. Sie hatte von klein an panische Angst vor Gewitter. Sie drückte sich an mich so fest sie konnte.
,,Laß mich wenigstens meine Hose anziehen. Was meinst du was passiert, wenn Mama reinkommt." Sie ließ mich los, ich zog meine Hose an und griff nach dem Oberteil.
Da klopfte es an die Türe und Mama kam rein.
,,Ach hier bist du Mäuschen. Hast du Angst vor dem Donner bekommen?" ,,Ja Mama." ,,Woher hast du denn die schönen Rosen?" ,,Von mir. Ich mußte doch der Primaballerina einen Strauß überreichen." Manuela schlug nach mir.
,,Maus, er veralbert dich doch nicht. Dafür waren die bestimmt zu teuer. Hast du dich denn schon bei Manfred bedankt?" ,,Noch nicht ganz." Schon wieder zuckte ein Blitz und eine Sekunde später knallte es.
Manuela sprang förmlich in meine Arme und fing an zu weinen.
,,Na, na, na Maus, nun stell dich mal nicht so an." Aber als Mama Manuelas Gesicht sah, wurde sie schlagartig blaß.
,,Hast du immer noch solche Angst davor?" Manuela, immer noch fest an mich gepreßt, nickte.
,,Kann ich bei euch schlafen?" ,,Nein Schatz, dafür bist du schon zu groß." ,,Ich schlaf bei dir.", sagt ich.
,,Wirklich? Danke." Sie schrie kurz auf und drückte sich fest an mich, weil in diesem Moment das Zimmer wiederum von einem Blitz hell erleuchtet wurde und gleich darauf ein gewaltiger Knall die Fensterscheiben zum beben brachte. Sie heulte nun Rotz und Wasser.
,,Also schön Manuela, Manfred kann heute nacht bei dir bleiben." Ich löste mich von Manuela, zog das Schlafanzugoberteil an, griff mir ein Buch aus meinem Regal und nahm Manuela bei der Hand. Während Mama in ihr Schlafzimmer ging, gingen wir in das von Manuela. Wir krabbelten in ihr großes Hochbett und deckten uns zu. Sie legte sich in meinen Arm und kuschelte sich fest an. Ich öffnete das Buch und wollte lesen.
,,Ließt du vor? Bitte." ,,OK." Sie gab mir einen Kuß und sage: ,,Danke." Also fing ich noch mal von vorne an und laß ihr ,,Der kleine Hobbit" vor und sie vergaß manchmal sogar das Gewitter. Schließlich klappte ich das Buch zu und löschte das Licht. Sie drückte sich noch fester an mich und ich küßte sie wieder. Mehr und mehr wurden unsere Küsse zärtlicher, liebevoller, sehnsüchtiger.
,,Wenn du so weitermachst, dann muß ich mich umziehen.", sagte sie zu mir.
,,Ich mich aber auch." ,,Keine Sorge, ich hab das Handtuch noch hier." Wir kicherten und küßten uns weiter. Schließlich sagte ich: ,,Jetzt möchte ich aber da weitermachen, wo ich gestern aufgehört habe. Aber noch zärtlichen." Sie sah mich fragend an. Ich drehte sie auf den Rücken und nahm die Decke fort. Dann wollte ich ihr das Höschen ausziehen. Sie drehte sich blitzartig auf ihren Rücken, hielt ihr Höschen fest und sagte: ,,Bitte nicht." ,,Und wie soll meine Zunge mit dir spielen?" ,,Bitte nicht. Ich möchte nicht. Bitte." ,,Wie du möchtest." Ich ging etwas höher und hob ihr Oberteil in die Höhe, legte ihre prallen festen Brüste frei. Dagegen hatte sie nichts. Ich liebkoste die Hügel, die Warzen wurden groß und hart. Schließlich drückte sie meinen Mund auf ihre Warze und sie kam.
Es war wunderschön zu sehen wie sie unter meinem Mund kam. Nur sehr langsam kam sie danach wieder zur Ruhe. Ich legte mich, nachdem ich ihr Oberteil wieder herabgezogen hatte, neben sie, nahm sie wieder in den Arm und wünschte ihr eine ,,Gute Nacht".
,,Und du?" ,,Die Hauptsache ist, daß du gekommen bist." Ich drückte sie fest an mich und küßte sie lang und zärtlich. Dann legte sie sich fest in meinen Arm. Kurz bevor ich einschlief sagte sie: ,,Duhu?" ,,Ja mein Schatz." ,,Ich hab dich sehr lieb!" ,,Ich dich auch." Und im Schein der Blitze konnte ich ihr glückliches Gesicht sehen.
05 - Michaela
Am folgenden Morgen wurde ich zärtlich mit vielen Küssen geweckt.
Manuela wollte gar nicht mehr aufhören und so wären wir fast zu spät zum Frühstück gekommen. Gerade noch rechtzeitig schafften wir es uns an den Tisch zu setzen. Hier erfuhren wir auch, daß Mama noch zweimal bei uns war. Aber da das Gewitter noch tobte und Manuela so glücklich und zufrieden in meinem Arm gekuschelt schlief, ließ sie uns in Ruhe.
Wir gingen wie immer zur Schule und unterhielten uns über die vergangene Nacht.
,,Das war wunderschön, was du gestern gemacht hast." ,,Wieso?" ,,Ich bin gekommen und du hast nicht darauf bestanden auch zu kommen." ,,Warum sollte ich denn auch kommen müssen?" ,,Na hör mal! Jeder andere Junge wäre sauer gewesen, wenn er nicht auch zum ,,Schuß" gekommen wäre?" ,,Die Hauptsache ist doch, daß du gekommen bist." ,,Danke. Das ist lieb von dir. Aber irgendwie find ich mich mies." ,,Wieso?" ,,Du hattest doch nichts davon." ,,Oh doch. Es war sehr schön zu sehen, wie du gekommen bist. Wie du meine Arbeit mit einem wunderschönen Orgasmus belohnst hast." ,,Aber mit meinem, nicht mit deinem." ,,Eben." Dann waren wir auch schon an ihrer Schule.
Kommst du mich heute abend abholen?" ,,Natürlich. Wieso denn auch nicht?" Sie verabschiedete sich von mir mit einem langen intimen Kuß, den zum Glück niemand sah, und ging dann in ihre Schule.
Auf dem Weg zu meiner Schule kam mir Sophia entgegen. Als sie mich sah wurde sie knallrot. Wir gingen immer langsamer und blieben voreinander stehen.
,,Hallo Schatz." ,,Hallo Manfred." Sie schlug verlegen ihre Augen nieder.
,,Was ist? Möchtest du nachher zu mir kommen? Ich bin dir nicht böse wenn du es dir anders überlegt hast." ,,Doch, aber ... ich weiß nicht ... wann." ,,Zwei Uhr. Dann ist Manuela aus dem Haus und wir haben bis fünf Uhr Ruhe." ,,Und wenn sie mich sieht?" ,,Sie geht um viertel vor zwei los. Wenn du um zwei da bist, ist sie schon halb in der Ballettschule." ,,OK. Bis später dann." ,,Warte mal." ,,Was ist denn?" ,,Du hast was vergessen." ,,Was denn?" ,,Das." Ich zog sie an mich und gab ihr einen Kuß auf ihren Mund. Sie wurde wieder rot und flüsterte: ,,Danke." Dann trennten wir uns. Sie ging in ihre, ich in meine Schule.
Während des Unterrichtes hatte ich mal wieder einen Ständer. Diesmal mußte ich aber nicht an die Tafel. Allerdings konnte Michaela deutlich sehen wie er meine Hose ausbeulte. Und während der ersten Pause schlich sie über den Pausenhof, und als ich mal alleine war kam sie schnell zu mir.
,,Duhu" ,,Michaela? Was ist?" ,,Ich hab vorhin gesehen, wie er", dabei deutete sie mit ihrem Kopf auf meinen Schritt, ,,wieder steif war." ,,Ja, vorhin in der ersten Stunde." ,,Ja." ,,Macht ja nix. Passiert mir oft." ,,Könnte ich ... ich meine ... würdest du ihn mir mal zeigen?" ,,Warum nicht?" ,,Was??? Du würdest ihn mir wirklich zeigen?" ,,Ja wenn du ihn sehen möchtest, warum sollte ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen?" ,,Ehrlich?" ,,Ja, komm mit." Ich ging mit ihr durch die Gänge und schließlich zum Treppenhaus.
Dort nach unten in den Keller. Meistens war hier keiner. Das Licht war aus und so ging ich vorsichtig zum Ende des Kellerganges. Dort dann nach links in einen Kellerraum mit einem kleinen Kellerfenster, welches den Raum etwas erhellte. Schon während ihrer Frage stand mein Glied schon halb. Doch auf dem Weg in den Kellerraum wurde er härter. Ich stellte mich mitten in den Raum und öffnete meine Hose. Als er aus der Unterhose sprang, hörte ich nur ein ersticktes aufstöhnen.
,,So groß ist der?" ,,Ja." ,,Darf ich mal anfassen?" ,,Mach was du möchtest. Aber tu mir nicht weh." ,,Danke." Sie kam auf mich zu und umschloß mit ihrer Hand meinen Kolben.
,,Mann ist der hart." Sie schaute ihn genau an und fragte dann: ,,Und wie macht man das, das vorne was rauskommt?" Ich faßte ihre Hand, mit der sie ihn umklammert hatte und begann sie auf meinem Penis auf und ab zu schieben.
,,So?" ,,Ja, aber es dauert etwas." Ich ließ ihre Hand los und sie wichste alleine weiter.
Bevor es mir kam sagte ich ihr, daß sie sich etwas seitlich stellen solle, damit ich sie nicht vollspritze und das sie solange machen solle, bis das nichts mehr herauskomme. Sie tat es.
Wenig später spritzte ich im hohen Bogen mein Sperma durch den Raum.
Es dauerte eine Weile, dann kam nichts mehr.
,,Hast du ein Taschentuch?", fragte sie.
,,Leck es ab, dann weißt du auch gleich wie es schmeckt wenn du mal blasen mußt.
Angewidert befolgte sie meinen Rat, aber ihre Mine erhellte sich.
,,Das schmeckt ja besser, als ich gedacht hatte. Darf ich das noch mal machen?" ,,In dieser Pause geht das nicht mehr." ,,Wieso?" ,,Weil ich erst Nachschub produzieren muß." ,,Aha." Ich verstaute mein Glied zurück in meine Hose.
,,Darf ich dich auch um etwas bitten?" Sie erbleichte.
,,Was denn?", fragte sie ängstlich.
,,Würdest du mal deinen Rock hochheben oder ausziehen? Ich würde gerne wissen, was du drunter anhast." ,,Ist das alles was du möchtest?", fragte sie mißtrauisch.
,,Ja." Erleichtert hob sie ihren Rock hoch und zeigte mir ihr weißes Spitzenhöschen von vorne.
,,Danke. Und wenn du mir auch noch die Rückseite zeigen würdest.
Bitte." Sie drehte sich herum und zeigte mir ihren Popo mit dem weißen Höschen. Hinten war es auch ganz aus Spitze.
,,Danke." ,,War das wirklich alles was du wolltest?" ,,Wollen will ich sowieso nichts. Wenn man was will, bekommt man es meistens nicht. Aber möchten. Möchten würde ich schon gerne etwas.
Komm mit Schatz, wir müssen wieder rauf." Erleichtert schlich sie hinter mir her und wir kamen, ohne gesehen zu werden, auf den Pausenhof.
Bevor wir uns trennten sagte ich schnell: ,,Michaela?" Ängstlich schaute sie mich an.
,,Ja?" Ich beugte mich an ihr Ohr und flüsterte: ,,Du hast wunderschöne Beine und einen sehr schönen Popo." Sie bekam einem feuerroten Kopf und ich ließ sie alleine auf dem Hof stehen.
Aber als ich mich nach ihr umdrehte konnte ich sehen, wie sehr sie sich freute.
Klasse dachte ich. Manuela, Sophia und Michaela. Fehlen noch zwei, dann hab ich für jeden Tag eine andere. Nein, das stimmt ja nicht. Fehlen noch drei. Manuela ist ja für abends und nachts. Dieser Gedanke erheiterte mich. Ich wußte aber ganz genau, daß ich dies nicht machen würde. Manuela liebte ich dafür zu sehr. Sophia würde bestimmt irgendwann davon erfahren und vielleicht mitmachen. Aber Michaela? Sie wäre nur was für vor, während, oder nach der Schule. Vielleicht würde ich mit ihr eher schlafen, als mit einem der anderen Mädchen.
Manu und Sophia waren ja erst 12. Michaela immerhin schon 14.
Der Rest der Schule verging sehr langsam. Immer wenn Michaelas und meine Blicke sich trafen wurde sie rot, aber lächelte.
Nach der Schule wartete sie auf mich am Schultor. Wir hatten ja fast den gleichen Schulweg.
,,Danke." ,,Wofür?" ,,Für das was du in der Pause zu mir gesagt hast." ,,Aber du hast wirklich sehr schöne Beine und einen hübschen Popo.
Und ein sehr schönes Höschen hast du an." ,,Danke.", sagte sie und ihr Gesicht war wieder rot angelaufen.
,,Komm, gehen wir." Wir waren so ziemlich die Letzten, welche die Schule verließen. Hinter uns war niemand mehr und so kamen wie am Spielplatz vorbei.
,,Duhu?" ,,Ja." ,,Machen wir das morgen noch mal?" ,,Aber nicht in der Schule. Das ist zu unsicher. Da könnte man uns entdecken. Schließlich möchte ich ja auch mal deinen hübschen Popo streicheln. Wäre doch Scheiße, wenn man uns überraschen würde. Ich mit offener Hose, raushängendem Penis, mit einer Hand in deinem Höschen deinen hübschen Po streichelnd." ,,Ja, da hast du Recht. Willst du wirklich nur meinen Popo streicheln?" ,,Naja, vielleicht wird es irgendwann mal mehr werden. Dich befriedigen, deine Brüste küssen, deine Scheide. Vielleicht schlafen wir auch irgendwann mal miteinander. Und das geht bestimmt nicht in der Schule." ,,Du willst mit mir schlafen?", antwortete sie entsetzt.
,,Will? Nein! Möchte? Vielleicht. Ich weiß es nicht. Ich hab's noch nie gemacht. Aber das würde ich auch nur machen, wenn du mich darum bittest. Drängen würde ich dich nie. Dafür bist du mir viel zu wertvoll." ,,Wertvoll? Wie meinst du das?" ,,Du bist kein Mädchen, mit dem man den Sex ausprobiert. Du bist zu gut, als das man dich einfach als Lustobjekt benutzen könnte." ,,Du meinst ...?" ,,Du bist ein liebes anständiges Mädchen. Viel zu schade, enttäuscht zu werden." ,,Danke." ,,Stimmt doch." Sie hielt mich fest, schaute sich schnell um und küßte mich auf den Mund. Schnell aber zärtlich. Als sie sich löste war sie eine Indianerin. Jedenfalls im Gesicht.
,,Danke Michaela, das war sehr schön. Könnte ich davon noch ein paar haben?" ,,Meine Eltern sind nicht zu Hause, aber Mama kommt gleich. Können wir das auch morgen machen?" ,,Nur wenn du es möchtest", sagte ich und küßte sie. Fest, aber zärtlich. Unsere Zungen fanden sich und sie wurde sehr heftig. Aber sie beendete den Kuß so schnell, wie ich ihn begonnen hatte.
,,Ich weiß nicht." ,,Was ist denn?" ,,Ich möchte noch keinen Sex." ,,Du meinst du möchtest noch nicht mit einem Jungen schlafen." Sie schüttelte den Kopf.
,,Aber das was wir im Keller gemacht haben, war Sex. Es gibt vieles, was man unter Sex versteht. Nicht nur das miteinander schlafen." ,,Ich weiß." ,,Paß auf. Morgen kannst du mit sagen, ob ich mit zu dir kommen soll oder nicht. Wenn nicht, ich bin die deswegen nicht böse. Wirklich nicht. Ich überlaß das ganz alleine dir. Und was wir bei dir zu Hause machen, überlasse ich auch ganz alleine dir. Wenn du mich nach fünf Minuten wieder rausschmeißt, OK. Du mußt nichts machen was du nicht möchtest. Aber ich muß tun was du sagst." ,,Alles?" ,,Ja." ,,Wirklich alles?" ,,Naja, wenn du mir sagst, daß ich dir deinen süßen Popo verhauen soll, das werd ich nicht machen." ,,Du bist lieb." ,,Und du hübsch." Die Turmuhr schlug zwei. Sophia! Sie wartet bestimmt schon.
,,Wir werden sehen. Schlaf erst mal drüber. OK?" ,,Ja." ,,Dann bis morgen Schatz." Ich gab ihr schnell einen Kuß auf die Wange und ging nach Hause. Erst langsam, und als ich außer Sichtweite von Michaela war, rannte ich.
06 - Sophia
Neun Minuten nach Zwei kam ich völlig erschöpft zu Hause an. Sophia saß weinend im Hauseingang. Schnell schloß ich die Türe auf und wir gingen hinein. Weinend fiel sie mir um den Hals.
,,Ich hab schon gedacht, du kommst nicht mehr.", sagte sie und küßte mich.
,,Komm erst mal mit rauf." Wir gingen hinauf in mein Zimmer. Während wir Arm in Arm nach oben gingen, hatte sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. In meinem Zimmer zogen wir unsere Jacken aus und Sophia auch ihre Schuhe. Also zog ich meine auch aus. Sie ging zum Bett und legte sich auf die Seite mit dem Gesicht zu mir und mit angezogenen Beinen.
,,Was hast du für ein Höschen an?", fragte ich neugierig.
,,Schau doch nach.", sagt sie und drehte sich zur Wand.
Schnell zog ich meine Jeans und das T-Shirt aus und mit Beule in der Unterhose ging ich zu ihr auf mein Bett. Sie dachte wohl, das ihr ihren Rock einfach hochheben würde. Aber ich begann ihre freiliegenden Oberschenkel, eingehüllt von hellbraunen Nylonstrümpfen zu küssen.
Ihre Knie und Unterschenkel zu streicheln und sie dabei auf ihren Bauch zu drehen. Dann zog ich ihren Pulli etwas hoch und küßte ihren Rücken. Streichelte ihre Oberschenkel. Sie wurde dabei erregt. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und zitterte dabei etwas. Ich küßte den Rücken immer höher und kam nun zum BH-Verschluß. Während ich um den Verschluß herum den Rücken küßte, öffnete ich diesen. Dann küßte ich weiter ihren ganzen Rücken. Schließlich zog ich ihr den Pulli aus, wobei auch der BH aus einem Arm herausrutschte. Mein Mund machte sich an ihrem Nacken zu schaffen, während meine Hand ihren Rücken streichelte.
,,Das ist schön." flüsterte sie.
Von Nacken hinab zum Rücken, von da wieder hinauf. Die Hände wanderten vom Rücken zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. Dabei schoben sie ihr Röckchen hinauf und ich streichelte auch über ihren Popo.
Ein dünnes Höschen aus Tüll! Knallrot! Dann weiter zu ihrem Rücken. Schließlich drehte sie sich herum und schlang ihre Arme um meinen Hals, küßte mich, saugte an meinem Mund, verknotete unsere Zungen, preßte ihre Brüste an meine Brust. Ihre Nippel, Tschuldigung, ihre Brustwarzen waren steinhart und bohrten sich in meinen Körper. Ich streichelte ihren Rücken bis hin zum Popo. Ich hob ihr Röckchen wieder hoch und streichelte über ihr Höschen.
Irgendwann stellte sie dann das oben liegende Bein hoch. Von vorne stieß meine Beule gegen ihre Scheide. Doch diese war geschützt durch meine Unterhose, ihr Röckchen und ihr Höschen. Und von hinten konnte ich ebenfalls mit meiner streichelnden Hand an ihre Scheide gelangen, welche nur noch von ihrem dünnen Höschen bedeckt war. Und dieses Höschen war patschnaß. Sie war total geil. Und ich auch. Mein Penis pochte. Sie bemerkte dies und, ohne unsere Knutscherei zu unterbrechen griff sie in meine Unterhose und fingerte meinen Ständer heraus.
,,Scheiß Dinger.", bemerkte sie kurz, als sie meine Unterhose herunterzog um an ihn zu kommen. Dann knutschten wir weiter. Während ich sie mit einer Hand von hinten über ihr Höschen ihre Scheide streichelte, wichste sie äußerst langsam meinen Penis. Schließlich drückte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Brust und wichste hinter ihrem Rücken mein Glied. Ich hob ihr Röckchen hoch und konnte so ihr Höschen sehen. Knallrot und wie aus Tüll, so durchsichtig, das ich ihre Scheide hindurch sehen konnte. Einfach geil.
,,Komm was höher." flüsterte ich und sie rutschte bis an meinen Hals. Die Stelle auf meiner Brust, wo sie gerade noch gesessen hatte, war naß. Und die Stelle auf der sie nun saß wurde auch sehr schnell feucht.
,,Noch höher Schatz." Nun wußte sie, was ich wollte. Ich legte meine Arme nach oben und sie rutschte ganz hoch, setzte sich sehr vorsichtig auf mein Gesicht, schob ihr Höschen neben ihre Scheide und ebnete so meiner Zunge den Weg zu ihren Schamlippen. Hart und groß stand ihr Kitzler wieder zwischen ihren geöffneten Schamlippen. Ich brauchte nicht lange damit zu spielen bis das sie kam. Sie stöhnte wieder sehr laut auf als sie kam und ihre Scheide stieß einen kleinen Schwall Flüssigkeit aus, den ich begierig aufsaugte.
Als sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ, preßte sie ihre Scheide noch fester auf meinen Mund. Sofort knabberte ich etwas an ihrem Kitzler, und sie kam erneut. Aber je stärker sie kam, um so fester preßte sie ihre Scheide gegen meinen Mund. Und um so fester hatte ich ihren Kitzler in meinem Mund. Es war wie eine Spirale.
Schließlich wand sie sich total erschöpft von mir heran.
,,Ich kann nicht mehr ... entschuldige ... aber ich bin tot ... das war Wahnsinn." Und? Wie oft bist du gekommen?" Mit rotem Gesicht gestand sie mir: ,,Drei mal." ,,Und? Welcher war der beste?" ,,Das ... das ... steigert sich ... immer mehr." Ich küßte sie, doch sie meinte: ,,Laß mich bitte ... was ... verschnaufen." ,,Natürlich. Leg dich richtig hin, und ich deck dich zu." Sie legte sich hin und ich nahm die Decke und legte sie über das erschöpfte Mädchen.
,,Während du dich erholst, mach ich schon mal meine Hausaufgaben. Ich hab ne menge auf. OK?" ,,Ja ... danke." Ich stieg mit heraushängendem und immer noch steifem Glied aus dem Bett.
,,Zieh die blöde Unterhose aus. Dis sieht ja furchtbar aus." Ich zog sie aus und setzte mich nackt an den Schreibtisch.
Es dauerte etwa fünf Minuten, dann merkte ich, das Sophia neben mir stand. Nur mit Höschen und Rock bekleidet. Sie legte ihren Arm auf meine Schultern und schaute mir zu, wie ich Mathe machte.
,,Das alles hast du in der kurzen Zeit schon geschafft?", sagte sie und deutete auf die volle Seite.
,,Ja, Mathe ist eines meiner Lieblingsfächer." ,,Meines ganz und gar nicht." ,,So schlecht?" ,,Ja.", sagte sie traurig, ,,Wenn es nicht besser wird, dann kann ich das Jahr noch mal machen." ,,Nur wegen Mathe?" ,,Nein, ich bin auch in Englisch schlecht. Und in Deutsch, Physik, Erdkunde und ..." Sie schwieg. Ich schaute sie an und sah wie sie errötete. Ganz leise sagte sie: ,,Sexualkunde." ,,Darin auch?!?" ,,Ja." ,,Aber nur in der Theorie. In der Praxis kennst du ja fast schon alles." ,,Was denn noch nicht?" ,,Na, Anal und normaler Geschlechtsverkehr." ,,Damit wollte ich aber auch noch nicht anfangen." Und schnell fügte sie hinzu: ,,Mit dem normalen Geschlechtsverkehr." Ich legte meine Hand an ihren Oberschenkel, glitt hoch an ihr Höschen.
,,Aha, und damit?", fragte ich und drückte meinen Finger gegen ihr Höschen auf ihr Poloch.
,,Das geht doch noch nicht. Aber ich üb ..." ,,Aha, du übst schon?" Ihr Gesicht wurde feuerrot.
,,Ja, ich hab gestern abend noch mal drüber nachgedacht und hab mit dann eine Kerze geholt. Genau wie du gesagt hast. Sie war aber leider etwas dick, das hatte sehr weh getan. Aber ich hab sie doch in mich reinstecken können." ,,Ich streichelte währenddessen über ihren Popo, ging durch eine Beinöffnung darunter und streichelte weiter.
,,Sie war wirklich zu dick. Die ganze Nacht hat mein Popo gebrannt.
Und als ich sie heute Morgen rauszog ging e" ,,Du hast sie die ganze Nacht in deinem Popo gehabt?" ,,Ja. Wieso? War das verkehrt?" ,,Du solltest nur einmal versuchen, ob du sie überhaupt rein bekommst, und das einigemal üben. Und nicht die ganze Nacht drin haben. Das kommt doch erst viel später." ,,Oh, dann hab ich wohl schon zu viel gemacht." Ich lenkte meinen Mittelfinger zwischen ihren Pobacken an ihre Scheide, schmierte ihn mit ihrer Nässe ein und ging zurück an ihren Po. Sie wußte was ich machen wollte und bückte sich nach vorne, schlug ihr Röckchen hoch und zog das Höschen bis unter ihren Popo. Dann verschränkte sie ihre Arme und legte sie unter sich auf meinen Schreibtisch und ihren Oberkörper darauf. Sie kam mit ihrem Gesicht nah dem meinen. Sie steckte den Popo heraus und ich stieß meinen Mittelfinger langsam in ihren Po. Diesmal ging es eigentlich sehr schnell. Kaum Gegenwehr und nicht mehr so eng wie vorgestern. Und! Ich konnte den ganzen Finger in ihren Hintern stecken. Einige male schob ich ihn raus und rein, während wir uns küßten. Sie wurde wieder geil. Ein glänzender Streifen auf ihrem Bein sagte mir, das ihre Scheide so viel Flüssigkeit absonderte, das es ihr am Bein herunterlief. Schließlich hörte ich auf, da sie sich doch zusehends verkrampfte.
,,Jetzt ging aber viel besser." ,,Ich hab ja vorhin noch geübt, als ich zu Hause war. Sah zwar komisch aus, so ein Ding hinten im Höschen zu haben, Aber ich bin damit in meinem Zimmer rumgelaufen und es tat nicht mehr so weh. Ich glaube, daß mir das gefallen wird, wenn du deinen Penis in meinen Popo steckst." ,,Aber etwas üben müssen wir doch noch." Von hinten, durch die Beine entlang fand ich in der Nässe ihrer Scheide einen sehr großen harten Punkt. Ihr Kitzler mußte noch dicker und größer geworden sein, als vorhin im Bett. Es war für uns beide klar, daß sie auch im Po kommen könnte. Jedenfalls wurde sie sehr erregt dabei. Ich nahm meine Hand aus ihrem Popo, zog ihr das Höschen hoch und tätschelte ihren kleinen Popo. Sie drehte ihren Oberkörper zu mir hin und ich sah ihre Brüste baumeln. Mit meiner anderen Hand streichelte ich über ihre Brüste. Sie waren sehr weich und doch etwas fest. Die Warze groß, knallrot und hart mit einem großen Vorhof.
,,Manfred?" ,,Ja Schatz." ,,Wenn ich ehrlich bin. Ich möchte mit dir schlafen." ,,Später Schatz, Sehr viel später." ,,Wann denn?" ,,Hast du schon deine Tage?" ,,Ja." ,,Seit wann schon?" ,,Etwa seit einem Jahr. Ich hab früh damit angefangen. Genau wie meine Mama." In diesem Moment dachte ich an Sophias Mutter. Jeder drehte sich nach ihr um. Sie hatte das größte Euter, was ich je gesehen hatte. Einmal hätte ich es beinahe nackt gesehen. Beim Camping mit meinen Eltern voriges Jahr. Wir haben den Wohnwagen neben Sophias Eltern. Sie sind schließlich die besten Freunde. Eines Abends zog sie sich im Wohnwagen aus und die Gardine war nicht ganz zugezogen. Den großen BH konnte ich sehen. Auch die riesigen Dinger in ihm, da sie einen BH anhatte, der oben frei war. Aber als sie den Verschluß öffnete, trat sie einen Schritt nach vorne und war weg. Scheiße.
,,Kommen sie regelmäßig? ,,Am Anfang nicht, aber seit fünf Monaten schon." ,,Dann frühestens in drei Monaten." ,,Wieso?" ,,Weil, wenn du jetzt anfängst die Pille zu nehmen, dann dauert es noch drei Monate, bis das sie dich vor einer Schwangerschaft schützen kann." Völlig kleinlaut, leise, und kaum hörbar, flüstere sie: ,,Aber ich nehme sie doch schon seit einem halben Jahr." Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
,,Aber bitte, bitte, sag das niemanden. Bitte. Das darf keiner wissen.
Nur meine Eltern wissen das. Bitte versprich mir, daß du das keinem verrätst. Bitte." ,,Eh Schatz. Wieso sollte ich es jemanden sagen? Du hast es mir gesagt. Wen sollte das denn sonnst noch angehen. Doch nur der Mensch, mit dem du schlafen könntest, sollte das wissen." ,,Und ich möchte mit dir schlafen." ,,Trotzdem. Etwas sollten wir noch warten. Je länger wir warten, um so schöner wird es. Meinst du nicht auch?" ,,Können wir denn so weitermachen. Du brauchst mich auch nicht mehr zuzudecken, wenn du spritzt. Ich kann nicht schwanger werden." ,,Dann haben wir eine Angst weniger." ,,Und mein Popo? Wann steckst du ihn da rein?" ,,Wenn er paßt." ,,Probier doch mal, schließlich steht er ja." ,,Wie groß war denn die Kerze?" Sie befreite sich von meinen Armen, Händen und Finger, ging an ihre Schultasche und holte eine Kerze heraus. Mein Gott war das keine Kerze.
Das war eine Granate! Dicker als mein Penis und auch etwas länger.
,,DAS Ding hast du in deinem Popo gesteckt?!?! ?" ,,Ja." antwortete sie erschrocken.
,,Bist du bekloppt? Du hättest dich verletzen können. Warte." Ich zog eine Schreibtischschublade auf, dann die nächste. Bei der dritten wurde ich fündig. Ich holte eine Kerze heraus, halb so dick wie ihre, du etwas kürzer.
,,Hier Schätzchen, nimm die zum üben." Sophia gab mir ihre Kerze, und nahm meine. Ihre steckte ich in meine Schublade und schloß diese. Als ich mich herumdrehte, sah ich ihr Röckchen am Popo abstehen.
,,Sag bloß, du hast sie jetzt in dir?" ,,Ja, ging ganz leicht." ,,Nein." ,,Doch." Und zum Beweiß drehte sie sich herum, hob ihr Röckchen hoch, klemmte es unter ihren Armen, zog ihr Höschen herunter und streckte mir ihren Popo entgegen. In der Tat. Mitten in ihrem Hintern ragte noch ein Stück der Kerze heraus. Fast hätte ich losgebrüllt vor lachen.
Fehlte nur noch, daß sie brannte. Schnell zog sie ihr Höschen hoch.
,,Sie will immer rausrutschen. Aber das Höschen verhindert es." ,,Nimm sie raus. Bevor ich lachen muß. Das sah jetzt sehr komisch aus, obwohl es auch irgendwie geil aussah." ,,Das sieht man.", sagte sie und deutete auf meinen Penis. Sie zog das Höschen aus und zog die Kerze aus ihrem Popo. Letzteres legte sie in ihre Schultasche. Sie kniete sich aufs Bett und ich konnte ein kleines Stück ihres Popos unter ihrem Röckchen hervorschauen sehen, und ein Stückchen ihrer Scheide. Genau das Teil ihrer Scheide, wo der Eingang in ihr Heiligtum war.
,,Bitte Schatz, mach das nicht." ,,Wieso nicht? Gefällt dir das nicht?" ,,Doch, leider zu gut." ,,Wie meinst du das?" ,,Wenn ich jetzt zu dir komme und mich hinter dich stelle, dann, deine Scheide ist doch noch naß?" ,,Ja." ,,Dann flutscht er direkt in deine Scheide, und ich könnte da nicht widerstehen nachzudrücken." ,,Ich weiß was du meinst. Entschuldigung. Aber ich wollte dich nur geil machen, damit du zu mir kommst." ,,Ich weiß, aber bitte nicht so." ,,Wie dann?" ,,Mit Höschen. Dann kann ich deine schöne Scheide nicht sehen." ,,Sie gefällt dir?" ,,Ja, sie sieht so schön aus, riecht so gut und schmeckt noch viel besser als sie aussieht." ,,Heute auch?" ,,Ja." ,,Dann probier doch noch mal. Bitte. Das war so schön." Ich kam zu ihr ans Bett, streichelte unter ihrem Röckchen über ihren nackten Po, setzte mich neben sie und küßte sie. Sie kniete immer noch. Doch unter meinen Küssen drückte sie mich nieder und legte sich quer über mich. Meine rechte Hand glitt unter sie hinunter zu ihrer triefenden Muschi, fand den Eingang und versank in ihr. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr, von meinem Finger gefickt zu werden.
Meine andere Hand fuhr zu ihrem Popo. Bevor ich ihn in ihren Hintern steckte, fuhr ich mit ihm auch in ihre Scheide. Dazu mußte ich kurz den anderen Finger rausnehmen. Sie war zu eng. Dann nahm ich den Finger heraus, steckte der anderen wieder hinein und mit dem angefeuchteten Finger stieß ich in ihren Hintern. Sie bäumte sich auf und biß sich in die Hand. Trotzdem hörte ich ihre Schreie noch deutlich. Ihr schweres Stöhnen, ihren rasselnden Atem. Sie bekam einen Orgasmus mit einer solchen Stärke, daß ich Angst bekam, sie würde sterben. So wild gebärdete sie sich. Es dauerte sehr lange bis das sie einigermaßen klar war. Ihr Gesicht war gerötet, schweiß- und tränennaß, ihre Haare verschwitzt, die Haut ihres Körpers war gerötet und ebenfalls schweißnaß, ihr Atem ging stoßweise. Sie hatte sich in meinen Arm eingekuschelt. Aber mit einem Male weinte sie.
Sehr sogar. Und zwischen ihrem Schluchzen konnte ich verstehen, wie sehr es ihr gefallen hatte. Das sie so was noch nie erlebt hatte, das es besser war, als alle Orgasmen zusammen, die sie bisher gehabt hatte.
Schließlich schlief sie ein.
Ja! Sie war wirklich eingeschlafen.
Ich angelte nach der Decke. Schließlich war Sophia nackt. Und das Röckchen war so hoch geschoben, das es nur noch einen breiter Gürtel bildete.
Eine Gänsehaut breitete sich bereits über ihre Haut aus. Aber ich schaffte es und deckte uns zu. Ich schaute zur Uhr. Halb drei gleich.
Ich konnte sie schlafen lassen. Ich zog sie fest an mich und sie bewegte sich etwas, drückte sich fest an mich und schmiegte ihren Kopf an meinen Hals. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Was hatte ich alles seit vorgestern erlebt.
Da war zunächst einmal das Spiel von Manuela und Sophia.
Danach Sophia alleine.
Abends dann Manuela alleine.
Gestern nachmittag Manuela Heute Michaela in der Schule.
Und jetzt nochmals Sophia.
Ich hab meine Finger in Sophias Muschi und in ihrem Po gehabt.
Meine Zunge in Sophias Muschi.
Sie hatte mich geblasen.
Ich hatte Sophias und Manuelas Brüste geschmeckt.
Michaela war im Hintertreffen. Aber eigentlich ging es mir hauptsächlich um Manuela.
Dann rechnete ich aus, wie oft ich gekommen war und wer von den Mädchen wie oft gekommen war. Aber da verhedderte ich mich total. Als mein Blick wieder zur Uhr ging zuckte ich zusammen. Viertel nach fünf.
Zärtlich küssend weckte ich Sophia.
,,Wann mußt du zu Hause sein?" ,,Um fünf.", sagte sie gähnend, sich wohlig in meinem Arm räkelnd.
,,Dann solltest du schnell aufstehen, Wir haben schon viertel nach.
Als nächstes weiß ich nur noch, wie ein Blitz an mir vorbeizuckte.
Sie flog geradezu aus dem Bett. Ich schloß ihren BH, und während sie in ihren Pulli schlüpfte, zog ich ihr das Höschen an.
Ich wollte mich gerade anziehen, da sagte sie: ,,Ich hab dir was mitgebracht, das gefällt dir sicher." ,,Was denn?" ,,Hier, aber erst aufmachen wenn ich weg bin." Sie wurde rot als sie mit ein dünnes Päckchen überreichte. Dann zog sie Schuhe und Jacke an, nahm ihre Schultasche und fertig war sie. Ich stand gerade mal in meiner Jeans, und die war noch nicht einmal zu. Ich zog mein T-Shirt an und brachte sie hinunter.
,,Schimpfen deine Eltern?" ,,Etwas." ,,Sag, daß du hier warst und ich dir geholfen habe bei deinen schlechten Noten." Sie lehnte sich an mich, schaute in meine Augen und mit Wimpernschlag flüsterte sie lächelnd: ,,Ja, in Sexualkunde." Sie lachte und ich gab ihr einen Klapps auf ihren Popo. Mit einem Kuß verabschiedeten wir uns und ich ließ sie aus dem Haus. Ich ging wieder nach oben. Dort lag ihr Geschenk auf meinem Schreibtisch.
Keine Zeit mehr dafür. Manuela wartet. Also legte ich es in meinen Schreibtisch. Dann zog ich mich fertig an und lief zu Manuelas Ballettstunde.
07 - Das Geschenk
Außer Atem kam ich beim Ballet an. Zehn vor sechs! Sehr knapp. Ich bekam gerade noch ihre letzten Schritte mit, dann war die Stunde vorbei. Sie begrüßte mich und schlug mir leicht auf die Backe.
,,Dafür, das du mich vor der Schule geküßt hast." ,,War doch keiner da." ,,Auf der Straße nicht, aber in der Schule. Ein Mädchen hat es gesehen und nun wollen alle wissen, wer du bist." ,,Und?" ,,Geht sie nichts an." ,,Aha! Du hast also Geheimnise. Auch vor mir?" ,,Klar, tausende, und sehr dunkle.", sagte sie lachend.
,,Ach ja?" ,,Nein. Ich zieh mich schnell um, dann können wir gehen." Eine Viertelstunde später hatte sie sich geduscht und angezogen.
,,Das ist doch viel zu kalt mit den nassen Haaren. Hier, nimm meine Jacke und gib mir deine. Meine ist warm von mir und auch dicker als deine. Gib mir deine Sachen." ,,Danke." Sie gab mir ihre Jacke und ich ihr meine. Schell zog sie die Jacke an und mit glücklichem Gesicht schlug sie die Kapuze hoch und kuschelte sich in sie.
Ich nahm ihr Tanzzeug, Strumpfhose Body und Ballettschuhe und ihre Jacke unter meinen Arm. Dann gingen wir nach Hause.
,,Föhnst du nachher meine Haare? Der hier in der Dusche ist kaputt." ,,Klar Schatz, mach ich doch gerne." ,,Ich weiß. Darum hab ich dich ja auch gefragt. Und weil du das machst, kriegst du auch eine Belohnung. Sie blieb stehen und umarmte mich. Dann gab sie mir einen dicken festen langen und seht heißen Kuß. Er dauerte wirklich lange und unsere Zungen vereinigten sich wild tanzend.
,,Miststück!", ertönte es plötzlich lachend hinter uns. Roberta, eine der Tänzerinnen in ihrem Unterricht ging an uns vorbei. Wir spritzten förmlich auseinander.
,,Und zu mir sagen, er wäre dein Bruder. Jaja dein Bruder.
Schwindlerin." Sie lachte nochmals und war auch schon weg.
,,Ups, erwicht." ,,Keine Angst, die geht auf eine andere Schule. Ich sehe sie nur hier beim Tanzen." ,,Na gut. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, hierbei." Aber sie stieß mich von sich.
,,Lieber nicht. Das war vielleicht nur eine Warnung. Wir sollten uns wirklich nicht in der Öffentlichkeit küssen. Auch wenn ich mich so sehr danach gesehnt habe." ,,Wirklich?" ,,Ja", flüsterte sie mir ins Ohr.
,,Vergangene Nacht war so schön. Und damit meine ich nicht nur meinen Orgasmus." ,,Es war auch schön, dich in meinem Arm zu haben. Ich freu mich schon richtig aufs Campen." ,,Wieso?" ,,Weil wie dann jede Nacht zusammen in einem Bett schlafen werden." ,,Darauf freust du dich?" ,,Du nicht?" Sie antwortete nicht, aber sie nahm meinen Arm und hängte sich ein. In Licht der Straßenbeleuchtung konnte ich deutlich sehen, wie ihre Augen leuchteten.
,,Verrat ich nicht." sagte sie schließlich.
Aber ich wußte es. Man konnte es ihr ansehen, wie sehr sie sich schon darauf freute.
Wir kamen zu Hause an und gingen auf unsere Zimmer. Dort stellte ich fest, das die Jacke, die ich unterm Arm hatte, ja gar nicht meine war.
Aber ich konnte nun auch das Material ihres Bodys genauer fühlen. Ich hatte ihn zwar die ganze Zeit über unter meinem linken Arm, aber nicht an ihn gedacht. Ich strich darüber. Geiles Material. Und die Strumpfhose erst. Sie war dicker als die, welche sie manchmal tagsüber anhatte. Und auch dicker, als ihre Nylonstrümpfe.
Die Türe ging auf und Manuela kam herein.
,,Können wir die Jacken tauschen?" ,,Klar." ,,Schade, deine ist so schön warm." Wieso ist die Strumpfhose so dick? Deine anderen sind doch viel dünner." ,,Ja, das ist ja auch eine von meinen Glanzstrumpfhosen, die, welche ich beim Tanzen im Mariechenkostüm anhabe." ,,Darüber hast du doch immer dieses Spitzenhöschen an." ,,Ja, gefällt dir das?" ,,Und ob! Wenn ich dich in dem Höschen sehe, dann be ..." ,,Was dann?" ,,Dann bekomme ich eine Erektion." sagte ich kleinlaut.
,,Du kleines Ferkelchen! Du geilst dich an deinem kleinen Schwesterchen auf, wenn sie tanzt. Ich glaube, jetzt weiß ich, warum du immer so früh bei mir in der Tanzschule bist." ,,Stimmt, du siehst hinreißend aus im Body und der Strumpfhose." ,,Danke. Und ohne?" ,,Verführerischer." ,,Aha." Sie nahm mir ihren Body und die Strumpfhose aus der Hand.
,,Sonst muß ich noch Mama erklären, woher die Flecken gekommen sind.", lachte und deutete auf die Beule in meiner Hose.
,,Sieht ganz so aus, als wenn er gleich deine Jeans sprengt." Sie reichte mir meine Jacke und ich legte sie zu ihren Tanzsachen.
,,Was soll das denn! Häng die selber weg." Sie legte sie auf meinen Stuhl und ging hinaus. Ich schnappte mir meine Jacke und ging in ihr Zimmer. Manuela war im Bad und verstaute Body und Strumpfhose in den Wäschekorb. Als sie in ihr Zimmer kam, sah sie mich, meine Jacke in ihren Kleiderschrank hängen.
,,Was soll das denn? Willst du hier einziehen?" ,,Am liebsten ja, aber dir gefällt meine Jacke doch. Also kriegst du sie auch." ,,Was? Aber ... Das war doch nicht ernst gemeint." ,,Was, das dir meine Jacke gefällt?" ,,Doch das schon, aber ..." ,,Was aber. Ich schenke meinem Schwesterchen meine Jacke, damit sie nicht friert." Sie lief auf mich zu, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich sehr oft.
,,Danke ... danke .... das ist so lieb von dir ... das hab ich doch gar nicht verdient ... das ist ... das ..." Freudentränen standen in ihren hübschen Augen.
,,Komm, wir müssen runter." Mama sah gleich, daß etwas passiert war. Ich sagte ihr, was ich gemacht hatte und erntete einen liebevollen Blick von ihr. Dann aber fragte sie, was ich denn nun anziehen würde.
,,Die babyrosafarbene Jacke von Manuela?" Das Gelächter daraufhin war sehr groß. Aber ich hatte ja noch eine.
Zwar nicht so warm, aber immerhin auch mit Kapuze.
Nach dem Essen gingen wir rauf. Im Badezimmer föhnte ich ihre überlange Mähne. Anschließend bürstete ich sie. Das dauerte länger als das Föhnen selbst. Aber ihre Haare glänzten um so mehr, je länger man sie bürstet. Als wir fertig waren, ging jeder in sein Zimmer. Ich machte schnell die restlichen Hausaufgaben und zog mich dann um. Als ich gerade ins Bett gehen wollte, kam Mama herein und setzte sich auf mein Bett.
,,Komm mal her." Ich setzte mich neben sie und sie nahm mich in ihren Arm und sagte: ,,Das war sehr, sehr lieb von dir. Deine Schwester hat sich bestimmt riesig gefreut, als du ihr deine Jacke geschenkt hast. Sie mag sie ja schon, so lange du sie hast. Ich kann mir denken, wie glücklich sie jetzt ist. Schade, das ich deine Mutter und nicht deine Schwester bin.
Das muß wunderbar sein. Erst läßt du sie in den Gewitternächten einschlafen, kaufst ihr Blumen, dann gibst du ihr deine Jacke, gehst sie jeden Dienstag und Donnerstag vom Ballett abholen, machst ihre Haare, hilfst ihr bei den Hausaufgaben," ,,Hör auf Mama. Ich wird ja schon ganz rot." ,,Nein Schatz. Ich möchte mich nur bei dir bedanken, daß du so lieb zu deiner Schwester bist." ,,Das Einschlafen mit ihr war auch für mich schön. Zu sehen wenn sie schläft. Sie sieht ja dann noch hübscher aus. Sie hat dann ein noch hübscheres Gesicht. Die Jacke ist dafür, das sie sich nicht erkältet. Ich hol sie ab, damit sie keine Angst im dunkeln zu haben braucht und die Haare. Je länger man sie bürstet, desto mehr glänzen sie. So wie ihre Augen." ,,Ich weiß was du meinst, mein Junge. Manuela sah schon als Baby hübscher aus, wenn sie schlief. Und daß du dich um deine Schwester sorgst, finde ich wirklich sehr lieb von dir. Und darum möchte ich dir einen Wunsch erfüllen." ,,Welchen?" ,,Weiß ich nicht. Was wünschst du dir denn? Hast du etwas, was du gerne haben möchtest?" ,,JA!" ,,Aha! Was denn? Dann war die Jacke wohl doch nicht so ganz uneigennützig von dir? Also gut, was wünscht du dir denn?" Ich stand auf und lief zum Schreibtisch, öffnete ihn und sah Sophias Geschenk. Aber darunter war etwas anderes und das nahm ich heraus. Ich reichte es ihr und sagte: ,,Zu Weihnachten, in rubinrot." Mama starrte auf das Prospekt, dann auf mich, dann wieder auf das Heft und wieder auf mich.
,,Aber Manfred!" ,,In ihrer Größe. Ich hab zwar gespart, aber hundertfünfundneunzig Mark für alles, das schaff ich nicht." ,,Für sie???" ,,Ja." ,,Ich dachte eher an ein Geschenk für dich." ,,Die Augen von ihr, wenn ich ihr das gebe, das ist dann dein Geschenk an mich." Sie zog mich zu sich herunter und nahm mich in ihre Arme, gab mir einen dicken Kuß. Und als ich in ihre Augen sah, konnte ich sehen, daß sie naß waren.
,,Manfred, ich ... ich ... Schade, das ich nicht deine Schwester bin!" ,,Als Mama bist du mir lieber, weil ..." ,,Weil was? Raus mit der Sprache." ,,Manuela ist", ich wurde ganz leise, ,,hübscher." Zack, hatte ich einen kleinen Schlag in den Nacken bekommen. Mama lachte.
,,Naja, Recht hast du ja. Ich werde das morgen bestellen. In drei Tagen wird es hier sein." ,,Und die Größe?" ,,Manfred, wenn hier einer weiß, welche Größe Manuela braucht, glaub mir, dann bin ich das." ,,Danke." ,,Du brauchst dich nicht zu bedanken Schatz. Das mache ich doch gerne.
Ich sehe ihre Augen doch auch so gerne leuchten." ,,Fahren wir dieses Weihnachten wieder nach Milders zu den Webers?" Sie legte ihren Finger auf den Mund und nickte.
,,Jetzt aber ab ins Bett." Sie gab mir noch einen Kuß und ging.
Als sie draußen war, schlich ich zum Schreibtisch und holte Sophias Geschenk hervor, dann schlich ich zurück ins Bett. Da erst sah ich den kleineren Briefumschlag der daran hing. Ich zog ihn aus dem Päckchen und öffnete ihn. Ein Bild von Sophia fiel heraus und ein Zettel auf dem stand: Lieber Manfred Ich mag diese Dinger nicht, und du, so wie ich das sehe, auch nicht.
Darum habe ich ein kleines Geschenk für dich, besser gesagt für uns gekauft. Ich habe es gleich gestern gekauft. Ein Teil habe ich an, damit kannst du nichts anfangen. Das andere Teil ist für dich.
Hoffentlich kann ich es bald an dir sehen.
Ich weiß nicht ob ich dich liebe. Aber ich hab dich lieb. Ich hoffe, daß ich dir nicht ganz gleichgültig bin, daß du nicht mit mir spielst. Aber dafür bist du zu lieb zu mir. Ich weiß das hört sich alles blöd an, aber ich vermisse dich jetzt schon.
Sophia Gespannt öffnete ich das Päckchen. In ihm lag ein Höschen für mich.
Nicht irgendeins. Es war das gleiche Höschen, welches Manuela vorgestern anhatte. Gelb mit roten Rosen. Ganz aus ,,Tüll?".
Völlig durchsichtig und leicht. Aber ich hab doch ein Glied. Das paßt doch nicht da rein. Unter der Decke zog ich die Schlafanzughose aus und das Höschen an. Aber es paßte. Sogar mein Penis und auch mein Sack gingen ganz hinein ohne irgendwo herauszuschauen. Sie hatte es wohl etwas weiter gekauft, damit ich alles ,,verstauen" kann. Geil.
Schade, daß ich sie erst am Dienstag wiedersehe. Aber vielleicht ja auch schon morgen früh? Schnell zog ich es vorsichtig aus, und legte es in meine Kommode. Dann zog ich wieder meine Schlafanzughose an.
08 - Michaela
Am folgenden Morgen hatte Manuela meine Jacke an. Ihre Augen strahlten.
Auch dieses Mal gab sie mir an ihrer Schule einen langen Kuß. Dann ging sie hinein.
Ich beeilte mich, um Sophia noch zu sehen. Und in der Tat, am Spielplatz sah ich sie mir entgegen kommen. Sie schlug die Augen nieder und war sehr verlegen. Wortlos zog ich sie in den kleinen Wald. Dort stand sie nun etwas ängstlich vor mir. Als ich meine Jeans öffnete wurde ihre Angst größer. Aber als ich die Hose runterließ und die Jacke öffnete staunte sie. Ich hatte ihr Geschenk an. Sie ließ ihre Tasche fallen, öffnete ihren Mantel und zog ihren Pulli hoch. Der BH den sie trug gehörte zu dem Höschen, welches ich trug. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küßten uns. Es muß wohl komisch ausgesehen haben. Ein Pärchen, er mit runtergelassenen Jeans, sie mit hochgeschobenem Pulli umarmen sich.
Ihr BH und mein Höschen waren aus dem gleichen Material und Farbe.
Schließlich ließ sie mich los. Ihre Brustwarzen waren hart, fest und groß. Sie stachen durch den BH, schienen sich fast hindurch zu bohren.
Im Gegensatz dazu versuchte mein Penis das Höschen zu sprengen. Aber er konnte es nicht. Es war zu weit und gab auch noch nach.
,,Paßt auch wenn er steht.", sagte ich und zog meine Jans hoch.
,,Da kannst du froh sein, das ich so große Brüste habe." ,,Wieso?" ,,Das gibt es nur als Set. BH und Höschen. Meine BH-Größe ergab dieses Höschen. Und das scheint dir ja gut zu passen." ,,Ja, sehr gut sogar." ,,Mir wäre es viel zu groß. Aber von jetzt an, wenn du möchtest, kann ich dir jedesmal das Höschen geben, wenn ich mir ein Set kaufe." ,,Gerne. Ich finde eure Höschen eh viel schöner als meine doofen Unterhosen." ,,Und ich finde dich so viel erotischer, als in den anderen Dingern." ,,Nur wie wasch ich die? Das fällt doch auf, wenn das Höschen in der Wäsche ist." ,,Keine Sorge. Gib es mir, das fällt bei mir nicht auf." ,,OK. Aber nun wollen wir mal die schönen Brüste wieder verpacken.
Sonst frieren die ab." Ich zog ihr den Pulli herab, und sie bedankte sich mit einem Kuß. Dann schloß sie ihren Mantel und nahm ihre Schultasche, während ich mir die Hose wieder hochzog.
,,Ich muß, sonst komm ich zu spät. Kann ich am Samstag zu euch kommen?" ,,Natürlich. Wann denn?" ,,So um eins?" ,,Ja, gerne." ,,Also dann bis morgen. Sie gab mir noch einen Kuß und dann lief sie zur Schule.
Ich kam leider vier Minuten zu spät. Aber das machte nichts. Bis zur Pause war alles OK. Aber dann kam Michaela zu mir.
,,Hallo Manfred." ,,Hallo Kleines." ,,Ich hab drüber nachgedacht. Kommst du nach der Schule mit zu mir? Bitte." ,,Ja, gerne." ,,Schön, da freu ich mich aber." Sie verschwand in der Menge der Schüler. Erst in der zweiten Pause wurde mir bewußt, daß ich ein Problem hatte. Ich erinnerte mich an das Höschen und an Michaela gleichzeitig. Was sollte ich ihr sagen? Ich ging schnell zum Klo, zog das Höschen aus und steckte es mir in die Hosentasche.
Nach der Schule wartete ich am Eingang der Schule unter dem Vordach, bis das alle draußen waren. Das Wetter war zusehends schlechter geworden. Es regnete wieder. Auch der Wind war stärker geworden.
Richtiges Novemberwetter. Es wurde heute auch nicht richtig hell.
Michaela kam als letzte und trödelte noch extra etwas. So waren unsere Mitschüler außer Sichtweite, als wir uns trafen. Sie sah mich an und ihre Augen leuchteten. Schweigend gingen wir, unter ihrem Regenschirm aneinandergekuschelt, zu ihr nach Hause. Sie hatte ihr Zimmer direkt unter dem Dach ihres Hauses. Entgegen ihres Auftretens in der Schule, war es sehr romantisch eingerichtet. Das Bett hatte einen Vorhang aus Tüll. Man konnte hier den Regen auf das Dach trommeln hören.
Wir legen unsere Jacken auf eine Kommode und setzten uns an ihren Tisch. Schweigsam. Niemand wagte ein Wort zu sagen. Dann faßte ich ihre Hand und sie sah mich an. Noch wurde kein Wort gesagt. Aber ich streichelte ihre Hand. Sie rückte etwas näher und blickte mich an.
Unsere Köpfe kamen langsam näher und irgendwann küßten wir uns. Es war sehr schön. Ihre Hand streichelte mein Gesicht. Vorsichtig streichelte ich ihres.
Dann sagte ich ganz zaghaft und leise: Micha? ,,Ja?", hauchte sie.
,,Würdest du mir bitte wieder zeigen, was..." ,,Was ich drunter anhabe? ,,Ja." ,,Ja." Sie setzte sich gerade hin und hob ihr kurzes Röckchen an. Zum Vorschein kamen eine Nylonstrumpfhose und ein buntes dünnes Höschen.
,,Du hast schöne Beine." ,,Findest du?", sagte sie, ihr Röckchen immer noch hochhaltend.
,,Ja Darf ich sie streicheln?" ,,Ja." Vorsichtig streichelte ich ihre Oberschenkel. Bedacht, ja nicht zu nah an ihre Scheide zu kommen. Sie wurde rot und schloß die Augen. Es schien ihr Vergnügen zu bereiten. Als sie es nicht mehr aushielt, stand sie auf und ging, mich an der Hand nehmend, zu ihrem Bett. Ich drehte sie herum und öffnete ihren Rock. Er fiel zu Boden. Sie stand nun ohne Rock von mir, ihren Popo zu mir gewand, ihre Hände schamhaft auf ihren Schritt gepreßt. Mit einer Hand drückte ich sie gegen mich, mit der anderen streichelte ich ihren Popo und küßte ihren Hals, leckte mit der Zungenspitze darüber. Das schien sie so zu erregen, das sie ihre Hand hob und meinen Kopf an sich drückte. Auch ihr Atem ging schwerer. Die Hand, die sie sich auf die Scheide gepreßt hatte nahm meine Hand, welche um ihre Taille geschlungen war und wurde nach unten geschoben bis zum Ende ihres Pullis. Dann darunter und wieder hoch. Ich erwartete jeden Augenblick ihren BH zu erreichen. Doch statt dessen berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Sie trug keinen BH! Sie schob meine Hand höher, bis das ich ihren Nippel in der Hand hatte.
Dann verließ mich ihre Hand und sie legte sich wieder schamhaft auf ihren Schritt.
Ihre Brüste waren so groß wie große Apfelsinenhälften. Aber fest wie Stein.
,,Du hast wunderbare Brüste. Sie sind so schön hart." ,,Danke." ,,Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es so harte Brüste gibt." ,,Nicht?" ,,Nein, aber sie fühlen sich sehr schön an. Gefällt es dir, wenn ich dich so streichele?" ,,Ja, sehr." Darf ich dir deinen Pulli ausziehen, oder möchtest du das noch nicht." ,,Bitte nicht." ,,Dann bleibt er an. Ist doch nicht schlimm." Ich drehte sie zu mir herum, ohne dabei den Pulli zu heben, so daß ihre Brüste nicht freilagen.
Sie legte nun auch die andere Hand auf ihre Scheide.
,,Heh, du brauchst dich doch nicht zu schämen, wenn du nicht möchtest, dann nein. Und wenn du möchtest, das ich gehen soll, dann sag es ruhig." ,,Nein, nicht gehen.", sagte sie sehr schnell.
Ich küßte sie und streichelte sie nun über ihren Rücken. Das schien ihr ebenfalls zu sehr gefallen. Es dauerte eine Weile und sie sank herab, setzte sich auf ihr Bett und zog mich mit hinunter. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Ich schob sie sehr langsam nach hinten und plötzlich ließ sie sich rückwärts fallen und nahm mich mit. So lagen wir, von den Knien an, auf ihrem Bett. Ich halb auf ihr und küßte sie. Die linke Hand noch ihren Rücken über den Pulli haltend, die Rechte fuhr unter ihm vom Rücken her nach vorne zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren hart und sehr lang. Mit den Fingern zwirbelte ich sie vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun. Aber immer achtete ich darauf, daß der Pulli ihre Brüste verbarg. Das zwirbeln ihrer Brustwarzen schien sie rasend zu machen. Schnell kam sie. Doch im Gegensatz zu meinen früheren Erlebnissen kam sie sehr leise. Nur ihre harten Zuckungen verrieten mir, daß sie in Extasse war. Als sie gekommen war hörte ich auch auf, ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Statt dessen zog ich meine Hand aus ihrem Pulli und zog ihn noch ein Stück tiefer. Während der ganzen Zeit über lagen ihre beiden Hände immer auf ihre Scheide gepreßt.
,,Danke. Das war wunderschön. Das war mein erster Orgasmus." ,,Hast du es dir noch nie selber gemacht?" ,,Nein. Das geht irgendwie nicht." ,,Das wird noch." ,,Spritz du jetzt?" Sie wurde rot, als sie merkte, was sie mich gefragt hatte.
,,Nur wenn du es möchtest. Sonst nicht." ,,Aber ich möchte doch ..." ,,Dann solltest du besser ein Handtuch holen. Du weißt, wie ich spritze und wie viel das ist?" ,,Ja." Sie stand auf und brachte wenig später ein Handtuch mit. Auf dem Weg zum Bad hielt sie ihre Hände verschämt über ihren Popo, auf dem Weg zurück lagen sie wieder vor ihrer Scheide. Man konnte sehen, wie sehr sie sich vor mir schämte.
Ich stand auf und zog meine Jeans aus.
,,Du hast ja gar kein Höschen an.", sagte sie erschrocken.
,,Ich mag die nicht, die es für uns Jungs gibt." ,,Moment." Sie stand auf, ging an ihre Kommode und suchte, dann holte sie ein blaues Höschen aus Synthetik hervor, undurchsichtig aber sehr glatt.
,,Das müßte dir passen, das schenk ich dir, damit siehst du viel hübscher aus, probier mal." Es paßte wirklich und so bekam ich mein zweites Höschen. Ich zog es vorne herunter, bis das mein Glied und mein Sack draußen waren. Dann legte ich mich neben sie und massierte meinen geschwollenen Penis. Er wurde sehr schnell hart. Und sie sah mir gespannt zu.
,,Möchtest du weitermachen?" Zögernd sagte sie: ,,Gerne." Sie wichste so, wie ich es gemacht hatte und wie sie es schon gestern bei mir gemacht hatte.
,,Wenn du möchtest, kannst du auch mit deinem Mund weitermachen. Aber nur wenn du willst! Du sagtest ja, daß du noch mehr von meinem Sperma haben möchtest. Das es dir schmeckte." Sie wurde rot schämte sich.
,,Du brauchst dich nicht zu schämen. Das gehört mit zum Sex. Das ist normal." ,,Aber ich weiß doch nicht wie das geht." Und so zeigte ich es ihr, wie ich es auch Sophia gezeigt hatte. Wie ich es gern hatte. Sie saugte, im Gegensatz zu Sophia, sehr kräftig. Ihre Zunge fuhr um und unter meinen Penis. Sie ließ ihn herausgleiten und saugte ihn förmlich hinein. Und während sie saugte, spritzte ich ihr alles in den Mund. Sie schluckte alles herunter, ohne zu husten, obwohl es sehr viel war. Sie saugte auch noch, als nichts mehr kam. Ihre Zunge spielte immer noch mit meiner Penisspitze. Er wurde nicht kleiner, sondern nur noch härter. Schließlich bat ich sie aufzuhören.
,,Warum?" ,,Weil alles draußen ist." ,,Hab ich es gut gemacht?" ,,Ja Schatz, sogar sehr gut." ,,Hat das schon mal jemand bei dir gemacht?" ,,Das möchte ich dir nicht sagen, denn dann willst du auch wissen wer es war und wo. Ich sage niemanden was du mit mir gemacht hast, also sage ich dir auch nicht, wer was mit mir gemacht hat." ,,Hast du eine Freundin?" ,,Nein." ,,Wieso nicht?" ,,Weil ich mich nicht entscheiden kann." ,,Wie meinst du das?" ,,Du kennst doch meine Schwester?" ,,Ja." Nimm doch nur mal eure Brüste. Ihre sind größer als deine und große Brüste mag ich sehr gerne. Aber ich glaube, das mir deine Brustwarzen besser gefallen." ,,Findest du?", sagte sie und hob langsam und errötend ihren Pulli hoch, zeigte mir ihre dicken und sehr langen Nippel. Vorsichtig zog ich ihr den Pulli wieder herab.
,,Du wolltest mir deine Brüste doch nicht zeigen. Weißt du nicht mehr?" ,,Doch. Danke. Das war jetzt aber sehr lieb von dir." ,,Ich will dich doch nicht verletzen." ,,Danke." Wir küßten uns wieder sehr intensiv. Ich bemerkte, daß sie ihre Beine aneinander preßte. Sie hin und wieder gegeneinander rieb.
Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: Soll ich das für dich machen?", und deutete auf ihren Schritt.
Sie lief rot an und schaute mir in ängstlich in die Augen.
,,Ich geh dir nicht ins Höschen. Das müßte auch mit Höschen und Strumpfhose gehen." ,,Wirklich nicht?" ,,Nein. Außerdem kannst du immer noch Stop sagen." ,,Ich weiß nicht." ,,Leg dich hin. Ich mach weiter, und wenn es dir unangenehm ist, dann sag ,,Stop". OK?" Sie nickte ängstlich.
Während ich sie küßte wanderte meine Hand über ihre Strumpfhose bis zu ihrem Schritt. Dort schob ich sehr langsam ihre Hände beiseite, die sie immer noch verschämt vor ihrer Scheide gelegt hatte. Ich streichelte ihre Oberschenkel und dann wieder ihren Schritt. Aber sie preßte ängstlich ihre Beine zusammen. Es gelang mir nicht, zwischen ihre Beine zu kommen, aber das brauchte ich nicht. Ihre Scheide lag so, das ich fühlte, wie oben, zwischen ihren Beinen, ihr Kitzler lang und hart hervorstand. Anscheinend waren nicht nur ihre Brustwarzen enorm lang. Ich fuhr über diese Stelle sehr zärtlich entlang. Immer wieder.
Der Druck, mit dem sie ihre Beine aneinander preßte, ließ nach. Hin und wieder konnte ich somit auch zwischen ihren Beinen gleiten. Die Strumpfhose war im Schritt ganz naß. Ich machte es so gut, daß sie ihren Pulli hochhob und mein Gesicht auf ihre Brüste schob. Während ich mit meiner rechten Hand ihre Scheide durch Höschen und Strumpfhose rieb, mit meinem Mund ihre Brüste küßte und mit der Zunge ihre Brustwarze leckte, wurde sie sehr zittrig. Mit einemmal preßte sie meine Hand gegen ihre Scheide und kam. Sie war wieder sehr leise dabei, fast so, als wenn sie ihren Orgasmus nicht hinausschrie sondern in sich hineinsaugte. Ich hob meinen Kopf und kam zu dem ihrigen. Die Hand, welche gerade noch ihre Scheide gerieben hatte, ging nach oben und zog ihren Pulli herab. Bedeckte ihre Brüste.
,,Danke." flüsterte sie, ,,Aber ich glaube, das brauchst du nicht mehr zu tun. Das war so schön. Weißt du was ich gerne möchte?" ,,Nein Schatz, was denn?" ,,Das du das sehr oft mit mir machst." ,,Wenn du das möchtest." ,,Ja, das möchte ich." ,,Gerne." ,,Danke." ,,Aber ich habe auch eine Bitte. Aber nur wenn wirklich möchtest." ,,Ich will noch nicht mit dir schlafen.", sagte sie ängstlich.
,,Nein, das meine ich nicht." ,,Was denn?" ,,Ich würde dich gerne einmal nackt sehen. Nicht nur deine schönen Brüste, sondern auch deinen Po und deine Scheide." ,,Bitte nicht." ,,Das mußt du auch nicht. Irgendwann mal. Wenn du es möchtest." ,,Bist du mir jetzt böse?" ,,Schatz! Wieso sollte ich dir böse sein? Weil du dich schämst, dich vor mir nackt auszuziehen? Das kostet Überwindung, das weiß ich. Also laß dir Zeit. Vielleicht nächsten Monat, oder nächstes Jahr. Oder nie?" ,,Du bist so lieb. Danke. Weißt du, ich geniere mich wirklich. Mich hat noch nie jemand nackt gesehen, außer meiner Mutter. Und das ist auch schon Jahre her. Auch in Unterwäsche hat mich in den letzten Jahren keiner gesehen." ,,Und im Keller? Da hast du doch deinen Rock für mich gehoben." ,,Das kam ohne nachzudenken. Ich hab mich danach sehr geschämt. Aber abends habe ich drüber nachgedacht. Du hast mir ja auch dein Glied gezeigt. Wahrscheinlich war es ein kleines Dankeschön" dafür." ,,Und heute?" ,,Ich weiß nicht, das kam einfach so." Ich schaute sie lange an und überlegte.
,,Was ist?" ,,Dürfte ich dich um etwas bitten? Keine Angst, nicht das von vorhin." ,,Was denn?" ,,Würdest du dein Höschen ausziehen, und nur eine Strumpfhose anziehen, wenn wir uns wieder treffen? Es muß nicht gleich beim nächsten Mal sein. Laß dir Zeit damit." ,,Ich weiß nicht. Auch in der Schule?" ,,Das wäre natürlich sehr erregend, aber das mußt du nicht unbedingt in der Schule machen.
,,Und auf dem Spielplatz?" ,,Nur nicht!" ,,Wieso?" ,,Stell dir mal vor, du bist auf dem Klettergerüst, und hast kein Höschen an." ,,Ich hab auch Strumpfhosen, durch die man nicht sehen kann." Sie sah meinen fragenden Blick, stand auf, ging zur Kommode und dann ins Bad. Wenige Minuten später kam sie zurück. Sie hatte eine dunkelrote Strumpfhose an und hatte einen knallroten Kopf. Sie dachte wohl, daß ich es nicht sah. Aber ich blickte demonstrativ an ihr vorbei.
,,Was ist? Gefällt sie dir nicht?" ,,Das ist sehr lieb von dir Schatz, aber ich kann sehen, daß du kein Höschen mehr anhast." Schnell legte sie ihre Hände vor ihre Scheide, drehte sich von mir weg und fing an zu weinen. Ich stand schnell auf und hob ihren Rock auf, ging zu ihr und bückte mich. Sie stieg in ihr Röckchen und ich zog es herauf. Sie schloß es.
,,Danke. Du bist so lieb zu mir." ,,Setz dich hin." Sie setzte sich auf einen Stuhl und ich zog mich ganz aus. Sogar meine Socken und das Höschen. Sie hatte Panik in ihren Augen. Als ich fertig war sagte sie weinend: ,,Bitte nicht. Ich bin doch noch Jungfrau. Ich hab doch noch nie mit..." ,,Ich bleibe hier stehen und rühr mich nicht. Schau dir alles an.
Mach was du möchtest. Und wenn du dir nur alles ansehen willst, das ist egal. Sag was ich machen soll, und ich mache es. Aber ich werde dich nicht anfassen." Mit diesen Worten legte ich meine Hände auf meinen Kopf und fing an mich langsam zu drehen. Sie konnte jeden Quadratzentimeter meines Körpers sehen. Während ich mich drehte schaute sie mich vom Stuhl aus an.
,,Wie geht es denn weiter?", fragte sie.
,,Was meinst du damit? ,,Was machen wir beim nächsten Mal und das Mal danach?" ,,Ich sag dir, was ich mit dir machen möchte.", sagte ich und setzte mich nackt auf ihr Bett.
,,Ich möchte deinen ganzen Körper nackt sehen. Ihn streicheln und küssen." ,,Überall?" ,,Ja." ,,Auch da?", fragte sie und zeigte auf ihren Schritt.
,,Besonders da. Schließlich ist meine Zunge zärtlicher als meine Finger." Sie bekam ganz große Augen.
,,Alle Stellen deines Körpers. Dann werde ich irgendwann einmal deine Scheide mit meiner Zunge lecken und dich so zum Orgasmus bringen.
Irgendwann einmal meinen Penis in deinen Popo oder deine Scheide stecken und so ..." ,,In meinen Popo?!?" ,,Ja, da bist du genauso erregbar wie in deiner Scheide. Und irgendwann einmal werden wir vielleicht auch miteinander schlafen. Und von dir erwarte ich, daß du aufhörst dich vor mir zu schämen. Ich weiß, daß es schwierig ist für dich. Aber wenn ich dir helfen kann, dann werde ich dir helfen. Du magst mich doch. Oder?" Sie errötete und blickte zu Boden.
,,Ja.", hauchte sie.
,,Siehst du, dann hätten wir ja schon ein Hindernis überwunden. Ich mag dich nämlich auch. Du wichst mich und du bläst mich auch. Du solltest auch meinen ganzen Körper streicheln können, wenn ich angezogen bin und auch wenn ich nackt bin. Aber du solltest auch anfangen, dich mir nackt zu zeigen. Schließlich hast du doch eine schöne Figur." ,,Danke, aber ich schäm mich so, dir meine Scheide zu zeigen." ,,Das brauchst du auch nicht. Irgendwann zeigst du sie mir genauso unbefangen, wie du mir auch deine schönen Brüste gezeigt hast." Sie nickte.
,,Ich würde jetzt gerne mit meiner Hand unter dein Röckchen gehen und deinen Popo streicheln. Über der Strumpfhose." ,,Wieso?" ,,Weil du einen schönen kleinen Popo hast." ,,Aber nicht in die Strumpfhose gehen." ,,Nein." ,,Und auch nicht in meinen Popo." ,,Nein Schatz." Sie stand auf und kam zögernd auf mich zu.
,,Soll ich mich vorher wieder anziehen?" Sie nickte.
Ich zog meine Socken an, dann das blaue Höschen und mein T-Shirt.
,,Reicht das?" Sie nickte und kam näher.
,,Nein das reicht nicht." ,,Wieso?" ,,Weil ich mein Glied schnell wieder rausnehmen könnte." ,,Das machst du nicht." ,,Stimmt." Sie kam näher und blieb vor mir stehen. Ich umfaßte ihre Beine und streichelte vom Knie an langsam aufwärts. Ihre Scheide konnte ich durch Rock und Strumpfhose riechen. Angenehm, aber anders als bei Sophia oder Manuela. Ob sie auch anders schmeckte? Schließlich streichelte ich ihren Po. Die Strumpfhose fühlte sich anders an, als die, welche sie vorhin an hatte. Aber auf ihrem Po spannte sie sich so schön. Es erregte sie sehr und das sagte ich ihr auch.
,,Dich auch?" ,,Sieht man das nicht? Sie schaute auf mein Höschen und staunte.
,,Ja." Sie küßte mich und griff in mein Höschen, holte meinen Penis heraus und wichste ihn. Wir legten uns zurück und schließlich ganz aufs Bett. Sie lag in meinem Arm und wichste mich, während ich über ihren Popo streichelte. Langsam zog ich meine Hand streichelnd von ihrem Popo hin zur Seite ihres Oberschenkels. Fuhr auf ihm auf und ab und wieder zu ihrem Po zurück. Dieses wiederholte ich mit immer größer werdendem Radius. Als ich vorne an ihrer Leiste kam reagierte sie nicht darauf. Also verlegte ich meine Streicheleinheiten auf ihre Leiste und beiden Oberschenkeln. Aufwärts fuhr ich zwischen ihren Beinen.
Schließlich legte sie das oben liegende Bein etwas nach hinten und ich konnte die nasse Stelle ihrer Strumpfhose erreichen. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte nun ihre ganze Scheide erkunden. Nur getrennt durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose. Ich fuhr sehr langsam durch ihren Schlitz. Fand Kitzler und Eingang. Bohrte etwas mit meinem Finger hinein und krabbelte den Kitzler. Sie erhob sich etwas und zog ihren Pulli aus.
Mit blankem Oberkörper lag sie neben mir. Es schien ihr nicht bewußt zu sein, was sie gemacht hatte. Sie massierte ihre Brust und zog leicht an ihren Warzen, zwirbelte sie, kniff leicht hinein. Dann kam sie.
Schwer keuchend zuckte sie sehr heftig zusammen. Sie stöhnte leise und ihr Schritt wurde sehr naß. Ich drehte sie zu mir auf die Seite und drückte sie fest an mich. Sie spürte mein hartes Glied, der gegen ihre Scheide stieß. Sie hob wieder ihr oberstes Bein. Mein Penis schnellte an ihre Scheide zwischen ihren Schenkeln. Dann schloß sie die Beine wieder. Er lag gefangen zwischen ihren Schenkeln, die Oberseite scheuerte an ihrer Scheide. Sie bewegte sich so, als wenn ich in ihr stecken würde. Das brachte sie so in Rage, daß sie sehr schnell abermals kam. Erschöpft legte sie ihr Gesicht an meine Brust.
Sie brauchte sehr lange, um wieder zu Atem zu kommen. Sie sah mich an und ich konnte sehen wie ihre Augen zu ihren Brüsten blickten. Ihre rechte Brust war durch meine Brust verdeckt. Aber ihre linke lag offen vor meinen Augen. Ich nahm meine rechte Hand und bedeckte so ihre Brust.
,,Danke." ,,War es so schön?" ,,Und wie. Als ich gekommen bin hab ich Sterne gesehen, so heftig war das." ,,Und das war auch sehr schön für mich, zu sehen, wie du gekommen bist." ,,Ja?" ,,Ja. Du bist so schön feucht geworden. Ich hab deine Scheide ganz genau durch deine Strumpfhose gefühlt. Sie muß wunderbar sein." Sie wurde verlegen.
,,Schatz, hör doch auf dich vor mir zu schämen. Bitte. Das brauchst du doch nicht." Ein Blitz zuckte, gefolgt von einem gewaltigen Knall. Ich zuckte zusammen. Michaela schien es nichts auszumachen und sie lachte.
,,Hast du etwa Angst vorm Gewitter?", fragte sie erstaunt.
,,Nein, aber erschrocken hab ich mich schon." ,,Hätte mich auch gewundert das du Angst vor einem Gewitter hast. Das denk ich doch eher von deiner Schwester..." MEINE SCHWESTER! Mein Gott, sie ist alleine zu Hause! ,,Ich muß gehen.", sage ich voller Panik. Löste mich etwas unsanft von ihr, zog das Höschen hoch und sprang förmlich in meine Jeans.
,,Was ist los?", fragte sie traurig, ,,hab ich was falsch gemacht?" ,,Nein, im Gegenteil. Du hast mich daran erinnert, daß meine kleine Schwester panische Angst bei Gewitter hat. Und sie ist alleine zu Hause." Ich schloß die Jeans und zog meine Schuhe an. Sie sprang auf und zog ihren Pulli an, anschließend ihre Schuhe. Dann hielt sie mir meine Jacke und meine Schultasche hin.
,,Beeil dich. Ich weiß wie das ist. Bis vor zwei Jahren ging es mit genauso." Ich zog die Jacke an und nahm meine Tasche. Sie brachte mich hinunter und wir verabschiedeten uns an der Türe mit einem langen Zungenkuß.
Dabei streichelte sie über die Vorderseite meiner Jeans und ich fuhr unter ihrem Röckchen an ihre Scheide. Aber schließlich, ein weiter Blitz zuckte, gefolgt von einem Knall, trennten wir uns.
09 - Die Sturmnacht
Ich rannte, als wenn es um mein Leben ging. Gott sei Dank lief ich durch den Park. Auf der Straße wäre ich bestimmt überfahren worden.
Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, so dunkel war es schon. Es regnete in strömen und der Wind hätte mich eben fast gegen eine Bank laufen lassen.
Schon von weiten sah ich, das in ihrem Zimmer kein Licht brannte. Auch in meinem nicht.
Endspurt! Beinahe hätte ich meine Eltern in die Eingangstüre gedrückt, die zusammen mit mir das Haus erreicht hatten. Sie sahen mich erschrocken an, da war ich auch schon an ihnen vorbei ins Haus und rief nach Manuela.
Ja.", konnte ich ein zitterndes Stimmchen hören.
Es kam aus dem Wohnzimmer. Meine Eltern schalteten das Licht ein und ich stürmte zu ihr. Sie hob ihre Ärmchen und schlang sie um mich, als ich sie erreichte.
,,Wo warst du?", fragte sie mit weinerlicher Stimme, ,,ich hab solche Angst. Das Gewitter war plötzlich da, und du warst nicht da.
Laß mich nicht allein, bitte, bitte." Sie heulte Rotz und Wasser. So groß und stark wie sie beim Tanzen, in der Schule oder mit mir beim Sex war, hier war sie wieder das kleine hilflose verängstigte Mädchen, wie ich sie von klein auf kannte.
Geradeso, als ob sie jetzt fünf oder sechs Jahre alt wäre.
Ich zog sie zu mir hoch und nahm sie fest in meine Arme. Papa ging in die Küche, Mama kam zu mir und gemeinsam trösteten wir dieses ängstliche kleine Mädchen. Aber erst eine Viertelstunde später hatten wir sie erst einigermaßen beruhigen können.
,,Der Wetterbericht hat Sturm für diese Nacht angesagt.", sagte mein Vater, als wir mit Manuela in die Küche kamen.
,,Sollen wir heute abend hierbleiben Schatz?" ,,Nein, jetzt ist mein großer Bruder ja da. Der beschützt mich ja.", sagte sie mit strahlenden Augen.
Während Mama ins Schlafzimmer ging und Papa ins Bad, machten Manuela und ich das Abendessen. Aber immer wenn es draußen knallte, flüchtete sie sich in meine Arme.
Etwas später waren wir fertig und unsere Eltern kamen herunter. Wir aßen etwas und dann räumten wir ab.
Als unsere Eltern fuhren, winkten wir ihnen zu. Dann schloß ich die Türe und wir gingen ins Wohnzimmer. Manuela fragte mich, ob ich nicht den Kamin anmachen könnte. Das Feuer wäre immer so schön warm.
Und es dauerte auch nicht lange, und ein Feuer prasselte im Kamin.
,,Kannst du das Licht ausmachen?" Ich löschte das Licht und der Schein des Feuers war die einzige Lichtquelle des Raumes. Allerdings erhellte sehr oft ein Blitz den Raum, der Manuela in meine Arme flüchten ließ. Ich hielt sie fest. So fest ich nur konnte, ohne ihr weh zu tun. Sie fühlte sich geborgen.
Und dies ließ sie mich deutlich spüren.
Gegen acht holte ich aus der Küche zwei Maiskolben, die Butter und zwei Teller. Die Maiskolben spießten wir auf zwei Stäbe und hielten sie ins Feuer. Ihr wurde es zu warm und sie zog ihren Pulli aus. Im Schneidersitz setzte sie sich neben mich. Nur im BH, er war weiß aus Spitze, so wie der aus der heutigen Schöfferhofer Reklame, halt nur in weiß, einem ihrer kurzen weiten Röckchen und: Wo waren denn die Ränder ihrer Strümpfe? Sie sah meinen Blick und fragte: ,,Was ist?" ,,Wie hoch hast du denn deine Strümpfe sitzen?" ,,Wieso?" ,,Daß du Nylons anhast, sehe ich. Aber dein Rock ist weit nach oben gerutscht und ich sehe den Rand deiner Strümpfe nicht." Sie hob den Rock hoch und sagte: ,,Kannst du ja auch nicht." Ich sah, daß sie eine dünne Strumpfhose angezogen hatte und daß ihr Höschen ebenfalls so war, wie das aus der Werbung und ebenfalls in weiß. Ich beugte mich etwas vor.
,,Strumpfhose, keine Strümpfe. Heh! Was ist denn da so interessantes zu sehen? Mein Höschen?" Ich nickte.
,,Ich hab nicht lange suchen müssen. Beim C&A hatten sie das Set. Ich hab es jetzt in weiß, schwarz, rot und blau. Gefällt dir das so gut?" ,,Ja. Schade, das ich das gleich nicht mehr sehen kann." ,,Wieso?" ,,Weil du das Röckchen gleich runterlassen wirst." ,,Hältst du mal fest." Sie gab mir ihren Stab mit dem Maiskolben, stand auf und zog ihr Röckchen aus.
,,Letztemal kam Butter aufs Röckchen, das ging nicht gut raus." Von da an unterhielten wir uns kaum noch. Jeder von uns starrte ins Feuer und erfreute sich seiner Wärme. Als die Maiskolben fertig waren, bestrichen wir sie mit Butter und knabberten sie ab. Später brachte ich das Geschirr und die Butter in die Küche. Manuela hatte sich ihr Röckchen wieder angezogen und ebenso den Pulli, ,,Schade. Das war so ein schöner Anblick." ,,Hast du bestimmt heute abend noch mal. Ach ja, heute haben mich Gloria und Stephanie gesehen, als ich dich geküßt habe. Sie wollen unbedingt den heißen Typen kennenlernen, der mich da morgens zur Schule bringt. Komischerweise hat Sophia gleich gewußt wer du bist.
Aber sie hat nix gesagt." ,,Nettes Mädchen." ,,Stimmt, sie ist wirklich sehr lieb." ,,Und fast so hübsch wie du." ,,Fast?" ,,Ja, fast. Aber du wirst von Tag zu Tag noch hübscher." Zum Dank dafür bekam ich einen sehr langen Kuß.
Ich legte mich vor das Feuer und Manuela kletterte auf mich. Sie saß mit gespreizten Beinen auf meinem Bauch.
,,Du bist schön warm." ,,Wie?" ,,Du bist schön warm. Deine Scheide ist schön warm, das spüre ich auf meinem Bauch." ,,Und das gefällt dir?" ,,Natürlich." ,,Was gefällt dir denn noch?" ,,Deine Haare, deine Augen, dein Mund, dein Hals, deine Brüste, deine Figur, deine Scheide, dein Popo, deine Beine, dein BH, dein Höschen, deine Strumpfhose, dein Lachen, die" ,,Hör auf! Du machst mich ganz verlegen." Und, damit ich nicht weiterreden konnte, küßte sie mich. Ich streichelte über ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel, soweit ich kam. Auf dem Rückweg zu ihrem Popo glitt ich unter ihr Röckchen.
Dort streichelte ich über ihren nylonbedeckten Popo. Das was ein geiles Gefühl auf der Hand. Die andere Hand fand sich während unserer Knutscherei unter ihrem Pulli wieder, den Rücken streichelnd. Das machten wir sehr lange, während um uns herum das Gewitter etwas abnahm, dafür aber der Sturm sehr viel stärker wurde. Das Prasseln des Regens wurde ebenfalls erheblich stärker.
Etwa gegen halb elf klingelte das Telefon. Mama war dran. Wir sollten uns keine Sorgen machen. Die Straße wäre wohl fortgespült worden und sie müßten im Ort übernachten bis das die Straße repariert wäre.
Also würden wir heute nacht alleine im Haus sein. Manuela sprach auch mit Mama, gab mir aber dann den Hörer zurück und ging nach oben. Ich versprach Mama, gut auf sie aufzupassen und dafür zu sorgen, daß wir rechtzeitig ins Bett gehen. Dann brach plötzlich die Leitung zusammen.
Ich versuchte die Uhrzeit anzurufen, und es klappte. Also war wohl die Leitung bei ihnen zusammengebrochen.
Ich legte auf und ging zurück auf das Sofa. Es dauerte auch nicht lange und Manuela kam herunter. Sie hatte ihr durchsichtiges Babydoll an und kam zu mir aufs Sofa.
,,Zieh deinen Pulli aus.", befahl sie.
Gerne kam ich der Aufforderung nach.
,,Jetzt die Socken." ,,Jetzt deine Jeans." ,,Das ist aber ein schönes Höschen. Woher hast du das?" Ups! Ich hatte ja noch Michaelas Höschen an. Aber es schien ihr zu gefallen, denn sie sagte: ,,Ist zwar ein Mädchenhöschen, aber du siehst hübsch darin aus.
Jedenfalls besser, als in deinen blöden Unterhosen." Nur mit Michaelas Höschen bekleidet lag ich nun auf dem Sofa und Manuela kletterte auf mich.
Gott sei Dank fragte sie nicht nach der Herkunft des Höschens.
Ich spürte ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust und streichelte über ihr dünnes Höschen hindurch ihren Popo, ging dann mit der Hand unter ihr Höschen und fuhr auch zwischen ihre Pobacken.
Schließlich sagte ich, dass wir wohl besser nach oben gehen sollten.
Nur für den Fall, das unsere Eltern doch noch einen Weg finden würden nach Hause zu kommen.
Sie half mir beim aufsammeln meiner Sachen und als sie meine Jeans packte fiel meine Geldbörse, mein Taschenmesser und: Sophias Geschenk heraus.
,,Das ist doch meins!" ,,Da paßt du nicht rein." ,,Stimmt, das ist nicht meine Größe." ,,Ich hab zwei Höschen, das hier und das." ,,Wenn du noch einen BH davon kaufst, dann können wir im Partnerlook gehen. Zumindest in Unterwäsche. Wenn du sie waschen mußt, sag bescheid. Ich wasch sie dann mit. Wenn Mama das Höschen sieht, dann denkt sie wohlmöglich noch, Papa hätte es mitgebracht und er würde sie betrügen." Wir sammelten alles auf und brachten es in mein Zimmer. Das Feuer im Kamin war eh nur noch Glut und ich löschte sie ab.
Als ich nach oben kam, lag Manuela schon in ihrem Bett und rief mich zu sich.
,,Das Gewitter ist noch nicht vorbei.", sagte sie und hielt ihre Decke hoch. Also krabbelte ich zu ihr unter die Decke und sie löschte ihre kleine Lampe.
Sie legte sich gleich in meinen Arm und küßte mich. Wir streichelten unsere Körper und merkten, daß wir sehr aufpassen mußten, damit wir nicht, von unserer Geilheit übermannt, miteinander schlafen würden.
Wir stoppten unsere Aktivitäten und sprachen über unsere Gefühle.
Ich sagte ihr ehrlich, daß ich sehr gerne mit ihr schlafen möchte, und sie gestand mir, daß dies auch ihr geheimster Wunsch wäre. Aber wir kamen darüber überein, daß wir erst miteinander schlafen würden, wenn sie die Pille nimmt. Gummis wolle sie nicht benützen, denn dann habe sie mich ja nicht in sich drin.
Wir knutschten weiter und sie nahm meinen Penis und wichste ihn. Aber sie ließ mich nicht kommen.
Ich leckte unterdessen an ihren Brustwarzen und knabberte etwas an ihnen. Das aber ließ sie zum Orgasmus kommen.
Nachdem sie gekommen war legte ich mich zwischen ihre Beine und schob ihr Höschen im Schritt beiseite, damit ich sie lecken konnte. Doch sie hob ihren Popo und zog sich ihr Höschen ganz aus. Als sie die Beine dafür anzog, damit sie es über ihre Füße ziehen konnte, spannte sich ihr eh fester Popo noch mehr und ihre Scheide lugte zwischen ihren Oberschenkel am Po hervor. Sofort stürzte ich mich mit meinem Mund auf ihre Scheide und stieß meine Zunge so tief ich konnte in ihre Scheide hinein. Leckte über ihre kleinen Schamlippen um dann wieder in ihre Scheide zu stoßen. Sie hielt ihre Beine auf ihre Brüste gepreßt und ich hatte nun einen festen kleinen Knackpo und eine zusammengepreßte Scheide vor mir. Aber meine Zunge konnte dennoch in sie hineinstoßen.
Der Saft ihrer Scheide lief und rann aus ihrer kleinen Scheide heraus und zwischen ihren Pobacken hinab. Ich versuchte mit meiner Zunge an ihr Poloch zu kommen, was sie nicht verwehrte. Hier konnte ich aber nur drüberlecken, es war zu eng. Statt dessen benutzte meinen kleinen Finger während ich ihre Muschi leckte. Den Finger machte ich mit ihrem Scheidensaft naß und stieß ihn langsam in ihren Popo. Sehr langsam und vorsichtig glitt ich mit ihm ganz in ihren Popo hinein, während ich weiter über ihren Kitzler leckte und mit der Zunge hin und wieder in ihre Scheide stieß. Das brachte das Faß zum überlaufen. Mit meinem Finger in ihrem Popo und mit meiner Zunge in ihrer Scheide stoßend, kam sie sehr, sehr heftig. Sie stöhnte diesmal sehr laut.
Aber es konnte sie ja außer mir niemand hören. Und als sie kam sagte sie: ,,Das ist schön ... fester in die Scheide ... schneller ... Stoß ihn ganz in den Po ... beweg ihn drin ... jah ... so ist richtig ...
schneller ... leck meinen Kitzler ... Ich komme ... ich komme .... jah ... jetzt ... jetzt .... jaaahhh ... ja ... ja ... ja ... jah." Ich war erstaunt wie mein kleines Schwesterchen sich gehen ließ. Mein Glied pochte und gerne wäre ich in ihrem Popo gekommen. Aber sie schien meine Gedanken zu erraten.
,,Versuch mal deinen schönen Penis in meinen Popo zu stecken." Ich holte ihn heraus und rückte etwas näher steckte ihn etwas in ihren Po, aber sie sagte: ,,Aua. Der ist zu dick, das geht nicht. Nimm wieder deinen Finger. Ich nahm meinen Ringfinger und er fuhr hinein. Ihr Poloch war noch feucht von meinem kleinen Finger. Er fuhr ohne weiteres ein und aus und wenig später schrie Manuela ihren erneuten Orgasmus so sehr heraus, das sie sich ein Kissen in ihren Mund stopfte. Dann war sie erledigt. Sie ließ ihre Beine herab, drehte sich zur Seite und zog sie gleich wieder an sich. Ich lag hinter ihr, mein Finger steckte immer noch in ihrem Popo.
Es dauerte einige Zeit, bis das sie ihre Beine wieder ausstrecken konnte. Aber meinen Finger ließ ich weiterhin in ihrem Popo. Es schien ihr zu gefallen wenn ich ihn in ihrem Popo hin und wieder bewegte.
,,Ich hätte nicht gedacht, daß ich komme, wenn du in meinem Popo bist. Das ist genauso geil, wie deine Zunge in meiner Muschi.
Wir redeten noch eine Weile, während mein Finger immer noch in ihrem Popo steckte, während draußen Regen und Wind derart zunahm, das der Regen regelrecht gegen die Fenster knallte. Dafür ließ aber das Gewitter noch mehr nach.
Schließlich zog ich meinen Finger vorsichtig aus ihrem Popo und sie wechselte das Thema.
,,Du bist ja noch nicht gekommen." ,,Mach doch nichts. Es ist so schön zu sehen, wenn du kommst." ,,Aber ich hab noch keinen Nachtisch. Ein heißes Würstchen mit Sahne wäre sehr schön." Sie lächelte mich schelmisch an. Dann drehte sie sich zu meinen Füßen hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Ihre Scheide lag nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Sie roch atemberaubend geil.
Meine Zunge leckte über ihre Schamlippen und sie rutschte daraufhin noch näher. Und währen sie unten blies, leckte ich oben ihre Muschi.
Sie stellte sogar das oben liegende Bein hoch, damit ich noch besser mit meiner Zunge in ihrer Scheide lecken konnte. Sie triefte nur so vor Nässe. Mit einem Finger stieß ich in ihre Scheide, was sie schließlich erneut zum Orgasmus brachte. Fast hätte sie sich mein Glied bis in ihren Magen gestoßen, so tief stieß sie ihn sich bei ihrem Orgasmus in ihren Mund. Dann hörte sie auf zu blasen.
Nachdem sie wieder etwas zu Ruhe gekommen war, setzt sie sich zwischen meinen Beinen. Sie nahm mein Glied in ihre Hand, drückte vorsichtig meinen prallen Sack und streichelte über die Eier. Äußerst langsam schob sie ihren Mund über die Eichel und saugte ihn in sich hinein.
Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Sehr langsam. Ihre Zunge fuhr um die Eichel und an meinem Schaft entlang. Fast in Zeitlupe. Es brodelte in meinem Sack. Es brannte und kribbelte wie Ameisen. Ich spürte wie der Saft langsam zu kochen begann. Aus der Enge meines Sackes heraus wollte. Als ich ihr sagte, daß es jetzt soweit wäre, bewegte sie ihren Kopf schneller, saugte mit aller Kraft. Ich spritzte die aufgestaute Menge in ihren Mund. 5, 6, 7 große Spritzer jagte ich ihr in den Mund. Mehrere kleinere folgten, und sie saugte, trotz Hustens, weiter. Ich dachte, daß sie jeden Augenblick meine Hoden durch mein Glied hindurch heraussaugen würde. So fest blies sie weiter.
Schließlich hörte ich ein ,,Plopp" und mein Penis war draußen.
Sie schaute mich lächelnd an. Aber wie sah sie aus. Das Sperma war teilweise, wegen der Menge, aus ihrer Nase wieder herausgelaufen. Es lief aus ihrem Mund, am Kinn entlang und tropfte aufs Bett. Sie kam mit ihrem Gesicht zu meinem und küßte mich heiß und innig. Und nun schmeckte mein eigenes Sperma in ihrem Mund. Und in der tat, es schmeckte wirklich nicht schlecht. Ich küßte ihr Gesicht, leckte ihr die Spermaspuren fort und schaute in ihr Gesicht. Es war völlig gerötet. Schweißtropfen liefen ihr übers Gesicht und aus ihren Haaren herab. Völlig erledigt sagt sie: Hast du mehr als zwei Hoden?" ,,Wieso?" ,,Das war so viel, das müssen fünf oder sechs gemacht haben." ,,Wir sollten uns waschen, so wie wir aussehen." Wir standen auf, gingen ins Bad und machten uns wieder ,,fein". Dann wieder zurück in ihr Zimmer. Sie zog sich ihr Babydoll an und ich meinen Schlafanzug. Mein Höschen legte ich zu dem anderen in meinen Schreibtisch. Ich legte mich zu ihr und sie kuschelte sich glücklich in meinen Arm ein. Wir küßten und schmusten noch lange. Aber dann schlief sie in meinem Arm ein. Der Sturm wurde furchtbar und der Regen war wie ein Wasserfall. Sirenen tönten die ganze Zeit. Die Polizei und die Feuerwehr schienen alle Hände voll zu tun zu haben. Es dauerte noch was, dann war ich auch eingeschlafen.
10 - Sophia bei uns
Aber irgendwas störte mich in meinem Schlaf. Ich wurde wieder wach und bemerkte, daß jemand an der Haustüre war. Es schellte und klopfte.
Vorsichtig legte ich Manuelas Kopf aus meinem Arm und ging hinunter.
Durch die Fensterscheibe der Küche konnte ich ,,Sophias Mutter!" sehen. Scheiße, was war los? Hatte jemand bemerkt, was Sophia und ich...? Wieder schellte es. Ich ging an die Haustüre und öffnete sie ängstlich. Völlig aufgeweicht standen Sophia und ihre Mutter vor mir.
,,Kommen sie rein. Sie erkälten sich noch." ,,Danke Manfred. Sind deine Eltern nicht da?" ,,Nein, die hängen fest. Waren beim Kegeln, und nun ist die Straße weg. Sie schlafen im Hotel." ,,Manfred, kann Sophia bei euch bleiben? Ein Baum ist uns in Dach gestürzt. Das ganze Haus schwimmt uns bei dem Regen weg." ,,Natürlich." ,,Sophia?", hörte ich die verschlafene Stimme meiner Schwester hinter mir." ,,Wieso schläfst du nicht?", fragte ich sie.
,,Gewitter, Angst.", stammelte sie verschlafen.
,,Was Manu, du auch?", fragte Sophias Mutter.
,,Ja. Was ist denn passiert?" ,,Sophia schläft diese Nacht bei uns." ,,Klasse." ,,Geht das denn?" fragte ihre Mutter mich wieder.
,,Natürlich. Kein Problem. Wenn Mama und Papa hier wären würden sie auch sofort ja sagen." ,,Das ist lieb. Ich werd dann mal wieder zurücklaufen. Und du Sophia, benimm dich." ,,Mach ich Mama." Sie verabschiedeten sich voneinander, dann ging sie. Ich schloß die Türe und drehte mich um. Sophia stand patschnaß zitternd in der Diele.
,,Manuela, lauf rauf und hol ein großes Badetuch und du ziehst deine nassen Sachen aus." ,,Hier in der Diele?" ,,Ja, sonst hinterläßt du eine Wasserspur bis hinauf zum Bad." Während Manuela nach oben ging und ein Badetuch holte, half ich Sophia ihre nasse, an ihrem Körper klebende Kleidung auszuziehen. Als sie nackt war kuschelte sie sich an mich. Was wiederum meinen Schlafanzug total durchnäßte. Aber ich war warm, und diese Wärme suchte sie.
Manuela staunte nicht schlecht, als sie die nackte, zitternde Sophia in meinen Armen sah. Ich nahm ihr das Badetuch aus den Händen und schlang es Sophia um. Wir hoben die nassen Sachen auf und wir drei gingen nach oben. Im Badezimmer wrang ich ihre Sachen aus und hängte sie über die Wanne. Dann trocknete ich Sophia ab, die sich mit Manuela unterhielt.
Und so erfuhren wir, daß ein Baum auf der Straße von Wind entwurzelt worden war und auf das Dach ihres Hauses geknallt war. Das Dach war kaputt, fast alle Fensterscheiben gingen zu Bruch. Das Haus war in sekundenschnelle dunkel und kalt geworden. Mama hatte Papa gesagt, daß sie mit Sophia zu uns gehen würde. Sophia könnte bestimmt bei uns schlafen.
Ich trocknete unterdessen Sophia ab und Manuelas Augen weiteten sich, als sie sah, daß ich auch Sophias Brüste abtrocknete. Als ich auch noch ihren Popo und anschließend ihre Scheide, Sophia hob dabei ein Bein an, damit ich besser an ihre Scheide kommen konnte, abtrocknete, war sie sprachlos. Nur Sophias hochroter Kopf verriet, daß es ihr peinlich war. Aber es war ihr nur peinlich, daß Manuela dies sah. Aber dies wußte Manuela ja nicht.
Als letztes föhnte ich ihre Haare. Ihre Haare waren immer hochgesteckt. Nur im Urlaub hatte ich sie mit offenen Haaren gesehen.
Jetzt aber auch. Sie hingen naß und klamm bis weit über ihre Brüste an ihrem Körper herab, berührten fast ihren Bauchnabel. Aber meine Erfahrung mit Manuelas Mähne, sie war bestimmt doppelt, wenn nicht dreimal so lang und auch wesentlich dichter als Sophias Haare, kam mir hierbei zu Hilfe.
,,Du mußt dich aber auch ausziehen. Dein Schlafanzug ist ja auch ganz naß.", hörte ich Manuela sagen.
Also zog ich ihn ebenfalls aus. Und so standen Sophia und ich nackt im Bad. Da sich mein Glied schon beim Anblick von Sophias nacktem Körper, unten in der Diele, geregt hatte, wuchs er durch die der Trocknung ihres nassen Körpers zu seiner wahren Größe an. Und nun stand er, für alle sichtbar, hart und steif von mir ab. Hoffentlich verplappert sich jetzt niemand.
Aber Sophia verbarg ihre Freude und tat ganz erstaunt, als sie mein Glied sah.
,,So sieht ein Penis aus? Und so groß wird er?" ,,Ja.", antwortete Manuela stolz und erfahren.
,,Du Schwindlerin." ,,Was?", fragte ich verwirrt.
,,Mir hat sie ihn ganz anders beschrieben." ,,Aha. Da kommt's raus. Worüber ihr euch so unterhaltet. Sollte ich sonnst noch was wissen?" ,,Nein.", klang es wie aus einem Munde.
Sophia blickte erst Manuela an und dann mich. Dann schaute sie auf meinen Penis und dann wieder auf Manuela. Schließlich blickte sie vor mir zu Boden und fragte schüchtern, ob sie ihn einmal anfassen dürfe.
Manuela und ich schauten uns an und Manuela nickte.
,,Ja, wenn du möchtest." Völlig unerfahren faßte sie mich an.
,,Boh, ist der hart." ,,Jetzt macht daß ihr ins Bett kommt. Manu gibst du Sophia was zum anziehen für diese Nacht?" ,,OK." Sie verzogen sich in Manuelas Zimmer, ließen jedoch die Türe auf.
Ich kehrte in mein Zimmer zurück, nachdem ich meinen Schlafanzug auch auf die Wanne gelegt hatte. Jetzt erst bemerkte ich auch das andere Teil zu meinem Höschen. Ihr BH war ja das zweite Teil des Sets. Ich lächelte.
Ich wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, da stand Sophia hinter mir. Ebenfalls noch nackt. Sie umschlang mich und küßte mich herzlich. Ihre rechte Hand glitt sofort an meinen Penis und wichste ihn etwas. Wir trennten uns und sie sagte: ,,Hast du noch einen Schlafanzugoberteil für mich?" Manus Höschen passen mir ja gerade so, aber damit" und damit hob sie ihre großen Brüste an, ,,gibt es ein Problem." Ich lachte und nickte. Ich gab ihr mein Oberteil und sie zog es an. Als sie es über ihren Kopf zog konnte ich nicht widerstehen und küßte eine ihrer Brüste, fuhr mit der Zunge über ihre Warze, die sofort hart wurde. Dann holte ich mir einen weiteren Schlafanzug aus dem Schrank. Sophia küßte mich noch mal und drehte sich um, um mein Zimmer zu verlassen. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Popo.
Sie kicherte und ging zu Manuela. Ich konnte hören wie sie sich unterhielten, verstand aber nur: Miststück ... riesig ... gesagt ...
Klaps ... Brüste ... hier ... Bitte ... geil ... schlafen ... Popo ...
was ... versuchen.
Daraus wurde ich nicht schlau. Jedenfalls wußte ich, daß sie sich über mich unterhielten.
Was mich aber wunderte war: Die Oberteile von Manuelas Babydolls müßten Sophia doch bestimmt passen. Sie waren doch weit geschnitten.
Also war das nur ein Vorwand von Sophia gewesen.
,,Manfred!?!" ,,JA!" ,,Jetzt hast du zwei Mädchen, die Angst vorm Gewitter haben. Kommst du?" ,,MOMENT." Was nun. Wenn ich diesen Unterton in der Stimme meiner Schwester richtig deutete, werden die beiden höchstwahrscheinlich gleich über mich herfallen.
Ohne mir etwas anmerken zu lassen kam ich in Manuelas Zimmer. Ich konnte gerade noch Sophias Höschen sehen. Ein schwarzes dünnes Tüllhöschen von Manuela.
Ich stieg hinauf ins Bett und die Mädchen nahmen mich in ihre Mitte.
Sie nahmen meine Arme und legten sie sich unter ihre Köpfe, drehten sich zu mir hin und kuschelten sich an mich. Beide spürten meine Wärme und besonders Sophia drückte sich fest an mich.
Jede von ihnen bekam von mir einen Kuß. Aber sie wollten beide einen vernünftigen Kuß. Als küßte ich beide sehr zärtlich, lange und mit Zunge. Sie drückten sich noch fester an mich an und wir schliefen ein.
Es muß so vier Uhr gewesen sein, da erwachte ich, weil ich eine Hand an meinem Penis spürte, welche ihn wichste. Langsam und vorsichtig.
Als ich einigermaßen wach war, merkte ich wer mich da wichste. Es war Sophia. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah in ihre Augen. Sie lächelte und spitzte ihre Lippen. Sie wollte einen Kuß. Und den bekam sie auch. Manuela hatte sich im Laufe der Nacht herumgedreht und lag nun mit ihrem Rücken zu mir. Meine rechte Hand, auf dessen Arm ihr Kopf ruhte, lag, durch den Ausschnitt gehend auf ihrer linken Brust.
Sie muß sie sich wohl hineingeschoben haben. Die hatte ich also nicht frei. Sophia erriet wohl meine Gedanken. Sie hob den Kopf und ließ meinen linken Arm frei. Ich legte ihn zwischen uns und konnte so ihre Scheide streicheln. Sie war schon sehr naß. Sophia preßte ihre Lippen fest aufeinander als sie kam. Dann rutschte sie vorsichtig zu meinem Penis herunter und blies ihn. Ich spritzte ihr die volle Ladung in den Mund und sie schluckte alles.
All dies ging mit einer solchen Lautlosigkeit von statten, als wenn nichts passiert wäre. Sie kam wieder herauf und ich legte meinen Arm unter ihren Kopf. Wir küßten uns noch mal, dann drehte sie sich ebenfalls mit dem Rücken zu mir, nahm meine Hand, steckte sie sich ebenfalls in ihren Ausschnitt und legte sie auf ihre Brust. So konnte ich nun beide Mädchen gleichzeitig an ihren Brüsten streicheln. Beide Brustwarzen wurden schnell steif. Auch die von Manuela. Und das obwohl sie fest schlief. Doch binnen weniger Minuten schlief ich auch wieder ein.
11 - Die besondere Schule
Am Samstagmorgen wachte Manuela auf. Sie spürte meine Hand in ihrem Babydoll an ihrer Brust und dies gefiel ihr. Aber sie wollte mehr. Doch als sie sich herumdrehte sah sie Sophia.
Ach ja, dachte sie, sie ist ja auch hier. Scheiße, da krieg ich wohl nichts ab. Mist! Wochenende, Eltern nicht da, sturmfreie Bude und dann nicht alleine.
Sie hätte heulen können. Aber da sah sie meine Hand in Sophias Ausschnitt. Aha, ihre Brüste gefallen ihm also auch. Und so wie es aussieht sie läßt ihn auch ran. Na warte. Mistkerl! Aber bei ihr darf er es? Wieso? Sie waren doch noch nie alleine zusammen. Oder doch? Sie überlegte sehr lange.
Sophia war immer nur bei ihr, wenn Manfred nicht da war.
Das Camping war auch schon fast vier Monate her. Und da war er doch nie mit ihr alleine gewesen.
Dann fiel ihr Sophias BH ein, den sie gestern abend anhatte. Es war derselbe, den sie auch hatte. Nur etwas größer. Sie hatte gerade mal C und Sophia schon D im BH.
Aber das kriegt man nur als Set! Wo ist das...? Und dann kam es ihr in den Sinn: Manfred hat das Höschen!!! Sophia hat den BH und da ihr das Höschen niemals gepaßt hätte, hat es Manfred bekommen.
Aber wann? Das Set hatte sie doch erst am Montag mit Mama in der Stadt gekauft. Dienstag das erste Mal angezogen. Sophia hat es erst gesehen, als sie sich den Porno...
Der Film!!! Scheiße!!! Ich hab den Film noch im Recorder!!! Nein, ich hab ... nein! Ich hab ihn nicht rausgenommen! Aber Sophia doch auch nicht. Wer hat ihn dann? Sophia muß ihn aber haben, er gehört ja ihrem Vater. Sie wäre bestimmt sofort zurückgekommen, und hätte ihr gesagt, daß sie den Film verg ... Moment! Ich war doch schon zum Tanzen! Manfred!!! Sie muß Manfred am Dienstag getroffen haben. Er hat ihr den Film, nein, dann hätte er was gesagt. Manfred war irgendwo im Haus und Sophia hat sich den Film geholt. Und da ...! Aha! Also sie auch! Daher wollte sie am Donnerstag, daß ich mit meinem Finger in ihren Popo gehen soll.
Die Miststücke! Dann machen sie es auch! Wie weit sie wohl schon sind? Na ja, Sophia gönn ich es ja, aber ich will auch was von Manfred abhaben.
Demonstrativ legt sie sich fest an meine Seite und fingerte nach meinem Glied.
Ob sie diese Nacht ... ? Sie wanderte in meine Hose und massierte meinen Penis. Es dauerte etwas, dann stand er und ich wurde durch ihre Wichsbewegungen wach.
,,Morgen mein Schatz.", flüsterte ich, ,,gut geschlafen?" ,,Ja, wie immer in deinem Arm. Schade, das ich den anderen Arm nicht auch noch haben kann, der jetzt bei Sophia ist." Verlegen versuchte ich den Arm aus Sophias Ausschnitt zu zuziehen.
,,Nix da.", hörte ich Sophias Stimme, ,,die Hand gehört mir." Sie lachte.
Manuela fragte sie: ,,Und wie teilen wir ihn uns?" ,,Wie losen.", sagte ich.
,,Nix da, solange wir drei zusammen sind, teilen wir Schwesterlich." Die Mädchen kicherten etwas und schauten sich an. Dann beugten sie sich über mich hinweg und küßten sich. Richtig fest und man konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Mühsam beugte ich meinen Kopf nach oben. Dann waren drei Münder und drei Zungen im Spiel vereint. Es dauerte nicht lange und ich mußte mich wieder zurück aufs Kopfkissen fallen lassen. Es war zu anstrengend für mich. Die Mädchen kamen ebenfalls wieder in meine Arme und wir erzählten, was wir schon miteinander getrieben hatten. So erfuhr ich auch, daß Manuela und Sophia am Donnerstag um halb eins hier waren und bis viertel vor Zwei miteinander rum gemacht hatten. Manuela war dann zum tanzen gegangen und Sophia hatte vor der Türe auf mich gewartet.
Wir mußten lachen. Das war eine wirklich komische Situation gewesen.
,,Nächstes Mal bleibst du hier. Du brauchst doch nicht draußen in der Kälte zu warten." Wir laberten noch lange, alberten was rum. Ich leckte Manuela und sie leckte Sophia. Die wiederum versuchte mich zu blasen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es doch noch.
Anschließend kamen wir überein das, sollten zwei miteinander etwas machen, der oder die dritte nicht stören sollte. Zusehen ja aber nicht stören. Es sei denn derjenige wird aufgefordert mitzumachen. Dies wurde dann auch einstimmig beschlossen.
Schließlich verließen wir das Bett und gingen ins Bad.
Unsere Dusche ist zwar groß, aber drei sexbesessene Menschen, die alles versuchen und ausprobieren wollen, machte sie doch arg eng. Aber wir wurden doch sauber.
Das Abtrocknen war sehr schön. Ich trocknete Sophia ab, während Manuela noch unter der Dusche stand, sich die Haare wusch und mir zusah, wie ich Sophia abtrocknete. Wie ich ihre Brüste streichelte und ihre Nippel verwöhnte, vor ihr kniend ihre Beine abtrocknete und dabei mit der Zunge in ihrer Scheide steckte, während mein Finger in ihrem Popo steckte. Sie konnte kaum auf ihren Beinen bleiben als sie ihren Orgasmus bekam. Sie ließ sich auf dem Wannenrand nieder.
Manuela kam aus der Dusche und forderte nun ihr Recht. Das war einfach, ich mußte ja nicht zweimal hintereinander spritzen, sondern nur meine Hände und meine Zunge spielen lassen.
Allerdings hatte ich bei beiden das Problem mit ihren Haaren. Während ich bei Sophia immer ihre Haare im Mund hatte, als ich an ihren Brüste leckte, hatte ich bei Manuela beim lecken ihrer Brüste und ihrer Scheide immer wieder ihre Haare im Weg. Und auch auf ihrem süßen kleinen Popo lagen die nassen Strähnen. Doch ich schaffte es, auch sie zum Orgasmus zu bringen.
Schließlich setzten sie sich beide auf den Wannenrand, die Füße in der Wanne, und ich föhnte ihre Haare. Das sah hübsch aus.
Zwei nackte Schönheiten, von hinten gesehen, mit langen Haaren auf dem Wannenrand sitzend.
Und dies fand mein Penis auch. Er stand wieder hart von mir ab und sobald eine der beiden ihn in ihre Finger bekam, wurde er gewichst.
Aber ich kam nicht zum spritzen.
Doch schließlich wurde ich fertig mit föhnen und wir zogen uns an.
Etwa eine halbe Stunde später trafen wir uns in der Küche wieder.
Die Mädchen sahen sehr bezaubernd aus.
Manuela hatte eine weiße Wollstrumpfhose an, ihr grünes weites Minikleidchen aus Samt, und schwarze Stiefelchen. Ihre rotbraunen Haare schmückte ein buntes Band, welches ihre Mähne hinten zusammenhielt.
Sophia hatte einen Roten Minirock von Manuela bekommen, dazu eine Tanzstrumpfhose und ihre schwarzen Schuhe. Einen Pulli hatte sie ebenfalls von Manuela bekommen, der nun ihre großen Brüste noch mehr zur Geltung brachte, denn sie versuchten offensichtlich den Pulli zu sprengen. Ihr schwarzes Haar trug sie offen als Pferdeschwanz zusammengebunden.
Wir frühstückten und beschlossen zu Sophias Eltern zu gehen, um ihren belegte Brote zu bringen.
Nachdem wir diese in einen Korb verstaut hatten, zogen wir unsere Jacken und Mäntel an und gingen hinaus.
Es regnete nicht mehr so sehr, aber der Wind war immer noch nicht schwächer geworden. Er fegte mit solcher Kraft, das die vereinzelten Regentropfen wie Peitschenhiebe in unsere Gesichter schlugen. Ich ging in der Mitte, Manuela links im Arm, Sophia rechts. Sie drückten sich fest an mich und hatten sich hinter meinem Rücken an die Hände genommen. Außen trugen sie die beiden Körbe mit dem Frühstück für Sophias Eltern.
So kamen wir zu Sophias Haus. Eigentlich sah es gar nicht so schlimm aus. Ein Baum wurde gerade aus ihrem Dach gezogen und von der Feuerwehr zersägt. Das Dach war zu einem Viertel in der Mitte eingestürzt. Die Fenster im ersten Stock waren zersprungen. Parterre nur zum Teil.
Sophias Eltern sahen uns kommen und liefen uns entgegen.
,,Was macht ihr denn hier?" ,,Ist was passiert?" ,,Nein Mama, wir haben Frühstück gebracht." ,,Das ist ja lieb von euch." Wir setzten uns mit ihnen ins Wohnzimmer. Dies war der einzige Raum, der nicht von Glasscherben, Wasser oder umher liegenden Blätter und Zweigen übersät war.
Sie erzählten uns, was alles passiert war und fragten, ob Sophia noch länger bei uns bleiben könne. Wir waren zum einen froh darüber zu dritt zu sein, andererseits sah ich Manuela an, das sie gerne mir mit alleine gewesen wäre. Auch Sophia bemerkte dies und wollte erst bei ihren Eltern bleiben. Aber das ging nicht. Also füllten wir den freigewordenen Platz in den Körben mit Sophias Sachen. Unterwäsche, Klamotten und Schuhe. Ihre Schultasche nahm ich. Dann verabschiedeten wir uns und gingen zurück zu uns.
Daheim räumten wir Sophias Sachen zu den Sachen von Manuela und ich konnte viele hübsche Wäschestücke von Sophia sehen. Wäsche, die ich selbst in der Schule nicht zu sehen bekam. Und das obwohl ich auf der Schultreppe, so oft es ging, unter die Miniröckchen der Mädchen schaute.
Als ich ihren Mantel in den Schrank hing, von dem aus ich die beiden beobachtet hatte, mußte ich grinsen.
Sophia schaute mich an, und in einem Moment, als Manuela über die Kommode gebeugt etwas einräumte, hob sie schnell ihr Röckchen, stand für zwei, drei Sekunden so da und drehte sich um und hob ihn auch an ihrem Popo hoch und verweilte einige Sekunden so, während sie mir über die Schulter ein Lächeln schenkte. Ich hatte es gesehen. Sie hatte kein Höschen an! Sie ließ das Röckchen herab und half Manuela ihre restlichen Sachen einzuräumen.
Gegen halb eins klingelte es. Wir gingen an die Türe und die Polizei stand vor uns. Unsere Eltern hätten sie angerufen, und gebeten nachzuschauen, ob mit uns beiden alles in Ordnung wäre. Sie traten ein und schauten sich um. Sie erfuhren, das Sophia die Mitschülerin von Manuela ist und das sie bei uns einquartiert ist, weil ein Baum in ihr Haus gestürzt ist. Als die Beamten sich überzeugt hatten, daß es uns gut ginge, verließen sie uns wieder. Sie versprachen uns, unseren Eltern zu sagen, daß es uns gut ginge.
Den ganzen Tag über redeten wir über alles Mögliche, bis den beiden einfiel, daß sie ja noch Hausaufgaben für Montag machen mußten.
,,Dann spielen wir Schule. Manfred, du bist der Lehrer." Sophia errötete und dachte dabei wohl an Sexualkundeunterricht.
,,Au ja." ,,Können wir machen." In Manuelas Zimmer schoben sie die Stühle an eine Seite des Tisches und setzten sich. Warteten auf ihren Lehrer. Der allerdings kam mit seien eigenen Schulsachen zu ihnen.
,,Ich hab doch auch noch Hausaufgaben auf. Wir machen erst die Hausaufgaben für Montag, und die restlichen können wir dann im Spiel machen." Nur widerstrebend fügten sich die beiden. Doch schließlich sagte Sophia: ,,Sei ruhig Manuela, sonnst legt und der Lehrer nachher übers Knie und versohlt uns den Popo." ,,Na und! Ich hab doch eine dicke Strumpfhose an." ,,Und wenn er dir die Strumpfhose und das Höschen runterzieht? Dann hast du keinen Schutz mehr auf deinem nackten Popo." ,,Oh." ,,RUHE!", rief ich und schlug mit der Hand auf den Tisch.
,,Ja Herr Lehrer." ,,Ja Herr Lehrer." Damit war Ruhe eingekehrt. Ich sah das Manuela flott vorankam, Sophia aber nicht. Mathe! Sie hatte es mir ja gesagt, daß sie da nicht gut war. Ich war mit meinen Hausaufgaben schnell fertig und setzte mich neben Sophia. Ihr Fehler war schnell gefunden und ich erklärte ihr, was sie falsch machte. Dann klappte es.
Als die Beiden fertig waren, wendeten wir uns unserem Spiel zu.
Dazu setzte ich mich an Manuelas Schreibtisch und ließ die beiden lesen. Abwechselnd. Allerdings feixte Manuela während Sophia vorlas.
Ich ermahnte sie und beim zweiten Mal sagte ich ihr, daß ich sie verhauen würde, wenn sie nicht aufhöre. Das saß. Sie wurde brav.
Nicht so Sophia. Schließlich mußte sie zu mir nach vorne. Ich schimpfte noch mal mit ihr und ließ sie in der Ecke stehen. Zwei Minuten durfte sie wieder auf ihren Platz und mußte weiterlesen. Die veranlaßte Manuela wieder zur Störung des Unterrichtes. Ich ließ sie nach vorne kommen und sie mußte sich über meine Knie legen. Ich schob ihr Röckchen hoch und zog ihr die Strumpfhose und ihr Höschen über ihren Popo herunter. Dann schlug ich ihr drei vier Mal leicht auf den kleinen knackigen Popo. Sie spürte die Schläge schon. Und etwas unangenehm war es ihr schon, aber sie sagte nichts. Dann durfte sie wieder hoch. Sie zog ihr Höschen und die Strumpfhose hoch und ging zu ihrem Platz. Sophia lachte sie aus.
,,Sophia! Wenn du meinst, daß dies so lustig ist, dann bist du gleich die nächste!" Schon war sie ruhig. Aber nicht lange. Sie trieb es schließlich so weit, das sie ebenfalls nach vorne kommen mußte und sich über meine Beine beugen mußte. Röckchen hoch und Strumpfhose runter.
,,Die hat ja gar kein Höschen an!", rief Manuela aufgeregt.
,,Ruhe! Sonst kannst du gleich auch nach vorne kommen!" Sophia erhielt ebenfalls ihre ,,Tracht Prügel" und ging, nachdem sie die Strumpfhose wieder hochgezogen hatte, wieder auf ihren Platz.
,,Rrrrrrrrrriiinnnnnnnnng!", machte da Sophia plötzlich, ,,Lesen ist zu Ende! Jetzt haben wir Sexualkunde." ,,Also gut, holt eure Bücher raus." Sie holten ihre Sexualkundebücher heraus und schlugen sie auf.
,,Wo waren wir dran?" ,,Die weiblichen Sexualorgane. Außen." ,,Also gut. Wer zeigt uns die Sekundären Sexualorgane?" Mit dieser Bezeichnung konnten die beiden nichts anfangen.
,,Also gut. Manuela komm du nach vorne. Nein warte. Du hast ein Kleid an, das ist zu umständlich. Sophia komm du nach vorne. Sophia gehorchte. Als sie neben mir stand, befahl ich ihr, den Pulli auszuziehen. Sie entledigte sich dieses Kleidungsstücks. Ihre Brüste platzten förmlich aus ihrem engen Gefängnis heraus. Sie war nackt unter dem Pulli.
,,Die weiblichen Sexualorgane lassen sich in zwei Gruppen unterteilen.
Die Primären und die Sekundären." Manuela zeigt auf.
,,Ja Manuela?" ,,Was bedeutet Primär und Sekundär?" Ich erklärte es ihr und fuhr fort.
,,Die Brüste zählen zu den Sekundären. Sie haben ja nicht direkt mit der Fortpflanzung zu tun. Die ganze Brust ist eine erogene Zone.
Sie ist empfindlich für Berührungen. Der Warzenvorhof," und damit fuhr ich Sophia über ihre großen Höfen erntlang was sie mit einem zittern beantwortete, ,,ist empfindlicher als die übrige Brust. Die Warze selber ist am empfindlichsten. Wenn man sie berührt, wird sie groß, und hart." Und um es zu beweisen, streichelte ich intensiver Sophias Brüste. Ich erklärte ihnen, daß es nicht bei allen Mädchen so sei. Manche wären woanders empfindlicher. Am Nacken zum Beispiel. Aber das, was ich ihnen vorhin gezeigt hatte, wäre das normale.
Sophia, zieh bitte dein Röckchen aus und laß deine Strumpfhose herunter." Sie stand schnell mit heruntergelassener Strumpfhose und Röckchen neben mir.
,,Das sind die äußeren Schamlippen. Setz dich bitte auf meinen Stuhl. Und nun spreiz deine Beine. Wie ihr seht umrahmen diese Lippen die eigentliche Scheide. In diesen Kanal wird der Penis des Jungen eingeführt. Die Lippen umschließen den Kitzler." ,,Ich kann gar nichts sehen." ,,Dann komm nach vorne Manuela. Wie du siehst, ist hier oben eine Falte und hier" ich zog diese Falte etwas nach oben und Sophias Kitzler kam zum Vorschein, ,,ist der Kitzler. Wenn man ihn berührt, das wird das Mädchen sehr erregt. Ebenfalls wenn man mit einem Finger in die Scheide geht." Wie zum Beweiß fuhr ich in Sophias Scheide mit meinem Zeigefinger.
,,Das sind die zwei der drei erogensten Zonen." ,,Drei?", fragte Manuela erstaunt.
,,Ja, Sophia steh auf und knie dich auf den Stuhl." Sophia gehorchte.
,,Hier im Po ist die dritte erogene Zone die sehr feinfühlig ist." Zum Beweiß stieß ich, ohne Gegenwehr! , mit meinem nassen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Po, was Sophia wieder mit einem erregtem Zittern beantwortete. Ich fuhr einige male in ihrem Popo ein und aus.
,,Sophia! Wirst du etwa geil!?!" ,,Ja." ,,Das werde ich dir schon noch austreiben!" Damit zog ich meinen Finger aus ihrem Po und schlug sie auf ihren Po.
,,Zieh dich sofort wieder an! Manuela, zieh du dich aus." Sophia zog sich beleidigt an, lächelte mir aber zu, während Manuela ihr Kleid auszog.
,,Den BH auch?" ,,Ja." Sie zog ihn ebenfalls aus und setzte sich auf den Stuhl.
,,Wie ihr seht, sind ihre Warzenhöfe kleiner als bei Sophia, aber nicht unempfindlicher. Und ihr seht, daß ihre Brustwarzen hart werden, wenn man über sie streichelt. Jetzt knie dich auf den Stuhl." Sie stand auf und kniete sich auf den Stuhl.
,,Ihr Po ist kleiner als der von Sophia. Bei ihr würde der Mittelfinger vielleicht weh tun, bis das sie gedehnt ist. Also würde er hier nicht reingehen." Ich leckte meinen kleinen Finger ab, und stieß ihn vorsichtig hinein.
Sie wehrte sich instinktiv. Hatte aber gegen den kleinen Finger und meinem Druck keine Chance. Er ging ebenfalls ganz hinein, doch ich konnte sehen, wie sie die Zähne aufeinander biß.
,,Bein erstenmal ist es für das Mädchen unangenehm. Aber", ich schob den Finger rein und raus, ,,wenn man es vorsichtig und langsam macht, kommt das Mädchen auf den Geschmack." Und wirklich! Manuela schien es zu gefallen. Sie kam fast zum Orgasmus.
,,Herr Lehrer, Manuela wird auch geil." ,,Stimmt das?" Sie schüttelte den Kopf. Aber ich zog den Finger vorsichtig aus ihrem Po und schlug ihr einige male auf ihren Popo.
,,Du geiles Luder, Stell dich in die Ecke. Nackt!" Sie gehorchte. Aber nach einigen Minuten war die Luft raus. Wir hatten keine Lust mehr Lehrer und Schülerinnen zu spielen. Wir beratschlagten was wir tun würden. Manuela zog nur ihr Kleid wieder an. BH, Höschen und Strumpfhose ließ sie aber aus.
Beide bombardierten mich nun mit Fragen zum Thema Sex. Diesmal aber ohne Hintergedanken. Auch wenn eine bei der anderen die Scheide ansah, machten sie es nicht aus Geilheit, sondern aus Wissensdurst. Es waren Fragen, die man einem Mädchen beantworten mußte. Schließlich ging es um ihre Körper und ihre Sexualität. Auch als ich die Hosen runterließ und sie meinen Penis anfaßten und auch den Hodensack, dachte keine von ihnen an Sex. Sie hörten interessiert zu, das er unterhalb der Eichel am empfindlichten war und das deshalb beim blasen die beste Stellung vor dem Jungen wäre und nicht die 69er Stellung.
Bein Wort ,,Stellung" kamen wir zu den einzelnen Stellungen.
Erfahren, durch das Lesen des ,,Kamasutra", konnte ich ihnen mehrere Stellungen erklären, die sie mit verteilten Rollen ausprobierten, allerdings ohne daß ich in eine von ihnen eindrang.
Sie lernten in der Zeit bis zum abend mehr in Sachen Sex, als in ihren Schulbüchern stand. Beim Analverkehr stand Sophia auf und holte die Kerze aus ihrer Schultasche. Es war aber nicht mehr die, welche ich ihr gegeben hatte. Diese war dicker. Sie schob sie sich in ihren Popo und Manuela schaute ihr erstaunt zu.
,,Tut das nicht weh?" ,,Am Anfang schon, aber ich hab ja auch mit einer noch dickeren angefangen und sie gleich die ganze Nacht drin gelassen. Aber es ging mit der Zeit. Schließlich will ich ja auch mal im Po von seinem Penis besucht werden." Manuela suchte daraufhin in ihrem Schreibtisch nach einer Kerze. Dann auf ihrem Regal. Und dort wurde sie fündig.
Sie bohrte so lange, bis das sie die Kerze in ihren Po geschoben hatte.
Da Sophia sich ein Höschen angezogen hatte, schaute sie Manuela verwundert an.
,,Damit sie nicht wieder rausflutscht. Aber nicht hinsetzen, und nur auf der Seite liegen, sonnst stößt du sie dir tiefer rein, und das tut weh." Das sah lustig aus, wie die beiden Mädchen nach wenigen Augenblicken mit nach hinten abstehendem Höschen im Zimmer standen.
Sollen wir was zu Essen machen?", fragte ich.
,,Nudeln", sagte Manuela schnell.
,,Ja." ,,Also los meine Damen, ab in die Küche." Sie gingen vor mir her hinunter in die Küche. Und während sie in der Küche kochten, griff ich oft in ihre Höschen und fuhr mit den Kerzen ein und aus. Obwohl Sophias Kerze wesentlich dicker als die von Manuela war, ging es bei Sophia am besten. Beide wurden sehr erregt davon.
Währen des Essens setzten sie sich rittlings auf die Küchenstühle.
So konnten sie ihre Kerzen in ihren Popos stecken lasen. Beim spülen faßte ich beiden gleichzeitig, da sie nebeneinander standen, in ihre Höschen und wichste mit den Kerzen ihre Popos. Beide kamen nacheinander. Aber Manuela eigenartigerweise zuerst.
Nach dem Spülen gingen wir ins Wohnzimmer und Manuela fragte, was eine ,,Hure" sei. Ich erklärte es ihr.
,,Gibt es auch männliche Huren?" ,,Ja."
12 Der Callboy
Die Augen der Mädchen begannen zu leuchten. Sie dachten wohl beide an dasselbe.
,,Dann geh schon mal hoch in dein Zimmer. Deine erste ,,Freierin" kommt bestimmt gleich hoch. Aber zieh dir was Geiles an. Das Höschen was du von mir ha..." ,,Also doch. Das ist von dir! Du, ab mit dir nach oben! Und wir beide unterhalten uns erst einmal." Ich schlich wie ein ertappter Verbrecher nach oben, zog mich nackt aus und Sophias Geschenk an.
Wenig später kam meine erste ,,Kundin". Manuela.
Sie kam gleich zur Sache und zog sich bis auf ihr Höschen aus. Sie wollte von mir geleckt werden, während ich es ihr auch noch mit der Kerze in ihrem Popo besorgen sollte.
Sie legte sich aufs Bett und streckte ihre Beine in die Luft. Dann zog sie die Knie an. Ich zog ihr das Höschen aus und leckte ihre enge Muschi, während ich mit einer dünnen Kerze in ihrem Popo ein und ausfuhr.
Als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper.
Sie legte sich auf die Seite und ich zog ihr das Höschen über ihren kleinen Popo und über die in ihm steckende Kerze hinauf.
Schließlich stand sie auf und drückte mir eine Mark in die Hand.
,,Das haben sie sehr gut gemacht. Ich werde sie weiterempfehlen und auch selber wiederkommen." Damit verließ sie mich.
Wenige Sekunden später klopfte es.
,,Herein." ,,Guten Tag.
,,Guten Tag gnädige Frau." Bin ich hier richtig? Man hat sie mir empfohlen." ,,Ja, womit kann ich ihnen dienen?" Leise und zaghaft sagte sie: ,,Ich möchte in meinen Popo gefickt werden!" Man sah ihr an, wie schwer ihr das Wort ,,gefickt" über die Lippen ging.
,,Aber gerne." ,,Manfred!", sagte sie und sah mich ernst an. Tränen rannen über ihr Gesicht.
,,Ich meine richtig, mit deinem Penis." Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme.
,,Bist du dir da sicher?" ,,Ja. Bitte. Versuch es." ,,Dazu brauchen wir aber was zum gleiten. Salbe oder Creme." Ich ging ins Bad und holte eine Körperlotion. Sophia hatte sich schon nackt, bis auf ihr Höschen, ausgezogen und sich die große Kerze aus meinem Schreibtisch geholt. Diese hatte sie gegen die kleinere ausgewechselt. Als ich wieder im Zimmer stand, kniete sie sich vor mich hin und zog mir mein Höschen aus. Sie blies mein Glied steif und zog mich aufs Bett.
,,Willst du wirklich?", fragte ich sie.
,,Ja. Bitte tu es." Ich cremte mein Glied sehr gut ein, während sie sich auf Bett kniete und mit dem Oberkörper herunter ging. Dann zog ich ihr das Höschen herunter und zog die dicke Kerze vorsichtig aus ihrem Popo heraus, cremte ihr Poloch ein und ging auch mit dem Finger in ihren Popo, um sie, so gut es ging, ,,glatt" zu machen.
Dann war es soweit.
Mein erster Fick sollte nun beginnen.
Ich kniete mich direkt hinter sie, brachte meinen Penis an ihr Poloch und drückte langsam meinen Penis an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Po. Es ging sehr gut. Die dicke Kerze, welche sie eben noch drin hatte, und die Lotion machten es mir sehr leicht. Ich konnte ganz in sie eindringen, zog ihn fast ganz heraus und wieder in sie hinein.
Heraus und hinein, heraus und hinein. Sie war sehr eng und es war sehr warm. Fast schon heiß. Und es erregte sie sehr. Und so fickte ich sie in ihren Popo.
Sie kam und wurde sehr laut dabei. Schließlich spritzte ich in ihren Popo. Sie spürte wie es in sie hineinschoß und kniff ihre Pobacken zusammen. Sie schlossen sich derart fest um meinen Penis und zogen so noch die letzten Tropfen aus ihm heraus.
In diesem Moment kam Manuela herein und schaute uns zu. Sophia bemerkte sie nicht, weil sie ihren Kopf zu mir gedreht hatte und sagte: ,,Danke Manfred, das war wunderschön. Mein erster Geschlechtsverkehr.
Danke Schatz." ,,Ich muß mich auch bedanken. Es war auch mein erstes Mal. Zwar in einen Popo, aber bestimmt so schön wie ... ,, ,,Wie in Manuela?" ,,Ja." ,,Du hast sie wohl sehr lieb?" ,,Ja, sehr." ,,Ich will nicht zwischen euch stehen. Ich werde mit ihr reden, vielleicht darf ich dich manchmal in mir haben. Ich hab dich nämlich auch sehr lieb." ,,Das darfst du.", sagte Manuela, ,,Aber nur unter einer Bedingung.
Ich möchte die erste von uns beiden sein, die von Manfred entjungfert wird. Ich meine in der Scheide. Im Popo geht das ja nicht mehr." Sie lachte.
,,Danke.", sagte Sophia.
,,Aber eines möchte ich noch. Und daran müssen wir uns halten Sophia. Keine Eifersucht zwischen uns beiden. Wenn Manfred mit dir schläft, dann schläft er ja auch mit mir. Was er bei dir falsch macht, macht er bei mir richtig und umgekehrt. OK?" ,,Ja.", sagte Sophia sichtlich erleichtert.
Dann bemerkte sie, daß ich immer noch in ihrem Popo steckte.
Vorsichtig ging sie nach vorne und ließ mich heraus. Sie preßte die Pobacken zusammen und lief aufs Klo. Ich ging hinterher und wusch meinen Penis. Wollte ihn waschen, aber das übernahm Manuela.
,,Hast du eine Binde?", fragte Sophia, ,,Da kommt noch immer Sperma aus meinem Popo." Manuela gab ihr eine Binde und Sophia legte sie sich ins Höschen. Dann zog die es hoch. Manuela gab mir mein Höschen. Doch diesmal kannte ich es nicht. Es war ein türkisfarbenes durchsichtiges dünnes Höschen.
Das engste der dreien, die ich bisher angezogen hatte. Aber immer noch weit genug, das nichts heraus schaute.
,,Mein Geschenk an dich." Und das war das dritte Höschen, welches ich geschenkt bekam.
Wir gingen in Manuelas Zimmer und die Mädchen zogen sich zur Nacht um.
Ich zog nur ein Schlafanzugoberteil an. Ein Höschen trug ich ja bereits. So gingen wir ins Bett.
13 - Die Popo Orgie
Es dauerte es nicht lange, da spürte ich Manuelas Hand auf meinem Bauch, wenige Augenblicke später auch Sophias Hand daneben. Beide Mädchen streichelten mich. Dann hob Manuela den Bund meines Höschens hoch und Sophias Hand glitt an ihrer Hand vorbei in mein Höschen.
Manuela folgte ihr. Beide Mädchen streichelten nun über mein Glied, welches sich wieder voll aufrichtete.
,,Wird der immer so schnell hart.", fragte Manuela ,,Ja.", antwortete ihr Sophia.
Sie massierten ihn weiter und teilten Brüderlich, oder eher Schwesterlich.
,,Besser ihr holt ein Handtuch. Für den Fall das ich spritze." ,,Hab ich schon.", flüsterte Manuela und wurde rot.
,,Aha, da habt ihr euch wohl abgesprochen?" ,,Äh, ja. Schlimm?" ,,Nein." Sie gingen beide nach unten und bliesen abwechselnd meinen Penis. Als ich kam, nahm Manuela mein Glied und wichste es. Sie hielt ihn abwechselnd an ihren und an Sophias Mund. So bekamen beide etwas Sahne ab. Aber Manuela gab Sophia das Meiste. Sie gönnte es Sophia.
Schließlich küßten sie sich intensiv, während Manuela weiterhin mein Glied wichste, damit es nicht schlaff wurde.
Doch dann legten sie sich beide nebeneinander hin und spreizten ihre Beine. Ich sollte sie lecken.
,,Höschen aus!", befahl ich und schnell ragten vier Beine nach oben und die Höschen wurden ausgezogen.
Ich leckte beiden abwechselnd über ihre Scheiden. Drang bei der einen mit der Zunge, bei der anderen mit dem Finger in die Muschi ein, fingerte in ihren Popos. Sophias Popo war noch glatt und immer noch kamen vereinzelt Tropfen meines Spermas heraus.
,,Möchtest du Sophias Popo noch mal besuchen?" ,,Nur, wenn du es mit der Kerze bei dir versuchst. Schließlich willst du ja, das ich auch in deinem Popo reinkomme." ,,Gerne.", antwortete Manuela, sprang aus dem Bett, ging zu ihrem Schrank und holte eine Kerze heraus. Sie war in etwa so dick, wie mein Penis und etwas länger.
,,Aber doch nicht so eine große fürs erste Mal Manu." ,,Aber ich möchte doch so schnell wie möglich von dir bestiegen werden." ,,Na gut, aber paß auf, das du dir nicht weh tust." ,,Wenn es anfängt weh zu tun, dann hör ich auf. Ehrlich." ,,Na gut." Sie kam zu uns ins Bett und Sophia drängte sie, sich vor sie hinzuknien. Dann nahm Sophia ihr die Kerze aus der Hand, und vertauschte sie schnell mit einer dünneren, welche sie mit ins Bett genommen hatte. Dafür war ich ihr sehr dankbar.
Sie steckte sich diese Kerze vorsichtig in ihre nasse Scheide und bohrte sie dann ebenso vorsichtig in Manuelas Popo.
Anfänglich ging es leicht. Dann verkrampfte sich Manuela etwas. Aber nachdem sie sich wieder entspannt hatte, zog Sophia die Kerze aus Manuelas Popo und feuchtete sie wieder an ihrer eigenen nassen Scheide an. Daraufhin stieß sie diese wieder in Manuelas Po. Sie ging tiefer in Manuelas Popo hinein. Schließlich fickte Sophia Manuelas Po so, wie ich es vorhin bei ihr gemacht hatte. Mein Glied schwoll, beim Anblick der Rammelei in Manuelas Popo, sehr schnell an. Ich schob Sophias Höschen zur Seite und legte ihre Scheide und ihren Popo frei. Mit Hilfe der Lotion cremte ich wieder meinen Penis und ihre Poöffnung ein, dann stieß ich langsam in ihren Po.
Wieder kam ich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war durch die erneute Eincremung und dem Rest meines Spermas in ihrem Popo sehr glatt. Und während ich so in Sophia stieß, stieß Sophia mit der Kerze in Manuelas Popo hinein. Zog ich meinen Penis heraus, so tat Sophia es bei Manuels mit der Kerze auch. Und während ich immer schneller fickte, und Sophia es auch im gleichen Takt bei Manuela machte, kam Manuela zum Orgasmus. Wir hörten tiefe gurgelnde Geräusche aus ihrem Mund. Dann warf sie sich bäuchlings, mit weit gespreizten Beinen, aufs Bett, die Kerze immer noch in ihrem Popo steckend. Sie stöhnt, das es so schön wäre und das sie es noch viel stärker spüren wolle, das Sophia schneller und tiefer machen solle.
Dann erzitterte sie und schrie ein lauter ,,Jaaah" ins Kissen.
Wenig später kam auch Sophia mit lautem grunzen.
Nur ich kam nicht. Ich war zu geil oder zu erschöpft. Ich weiß es nicht. Jedenfalls kam ich nicht.
Ich zog meinen Penis vorsichtig aus Sophias Popo und diese legte sich ebenfalls so aufs Bett, wie Manuela. Bäuchlings und mit gespreizten Beinen. Dabei kam ihr Gesicht, zwischen Manuelas Beinen, dicht an deren Popo und somit auch an ihre Scheide. Zwei, drei Zentimeter trennten Sophias Gesicht von Manuelas Scheide, welche zwischen ihren weit gespreizten Beinen hervorschaute und naß glänzte. Sophia spreizte Manuelas Beine noch weiter und begann, den Kopf weit in den Nacken gelegt, Manuelas Spalte zu lecken. Manuela drückte den Rücken noch weiter durch, damit Sophia auch an ihren Kitzler kam. Dies wiederum machte mich so geil, daß ich versuchte, in Sophias Popo zu kommen.
Aber dies war schwerer als sonst, da Sophia mir ihren Po ja nicht hocherhoben entgegenstreckte, sondern fest auf dem Bett lag. Ich spreizte ihre Beine soweit es ging und drang mit meinem Finger sehr gut in ihren Popo ein. Aber nicht mit meinem Penis. Also versuchte ich es mit einer weiteren Ladung Lotion. Und diesmal ging es. Äußerst vorsichtig, Sophia lag ja immer noch Bäuchlings auf dem Bett, stieß ich in ihren Po. Es war sogar noch geiler als wenn sie sich hinkniete.
Und ich kam beim Anblick von Sophias Zunge in der Scheide meines kleinen Schwesterchens sehr schnell. Obwohl ich eigentlich nichts mehr im Sack haben dürfte, schoß ich doch eine gute Menge in Sophias Popo hinein.
Erschöpft ließ ich mich sanft auf Sophias Rücken fallen. Unsere Köpfe lagen nun nebeneinander. Manus Scheide nur 5 cm von mir weg. Und so bekam Manuela nicht nur Sophias Zunge in ihr kleines heißes Löchlein gestoßen, während diese auch die Kerze in Manuelas Popo bewegte, sondern auch meine. Demzufolge war ihr folgender Orgasmus nicht von schlechten Eltern.
Das Gesicht fest ins Bett gepreßt, konnten wir ihre lauten Schreie und ihr Stöhnen hören. Ihr kleiner Körper schüttelte sich vor Geilheit.
Ihre Scheide lief so sehr aus, daß die Stelle des Lackens unter ihrer Scheide sich schnell verdunkelte und die Nässe sich ausbreitete. Es dauerte sehr lange, bis das ihre Lustschreie verebbten.
Ihr Bein, welches ich während dieser Aktion gestreichelt hatte, fühlte sich sehr heiß an. Ihr Popo ebenfalls. Eigentlich war ihr ganzer Körper sehr heiß, und ihr Gesicht purpurrot. Die Augen waren geschlossen und die Lider flatterten. Ihr Atem ging stoßweise. Man sah es ihr an, daß dies ein enormer Orgasmus gewesen sein mußte.
Mein Glied, welches die ganze Zeit noch in Sophias Popo gesteckt hatte, wurde nicht schlaff. Dieses Spiel war für ihn zu geil gewesen. Also begann ich Sophia, nachdem Manuela gekommen war, wieder langsam zu stoßen. Sie quittierte dies mit leisem Stöhnen. Und dann passierte das für mich unfaßbare.
Geschmiert durch die Lotion und meinem Sperma ging es noch mal so gut und - ich kam noch mal! Unfaßbar! Das ich noch mal spritzte. Ich war doch der Meinung, daß ich für die nächsten Wochen nicht mehr könnte. Aber die drei, vier Schübe, welche ich nun wieder in Sophias Popo spritzte, belehrten mich eines besseren.
Mir fast zwölf Jahren hatte ich ja schon angefangen zu wichsen. Aber erst Mitte zwölf kam das erstemal was raus. Zwar fast wäßrig und dünn, aber mit dreizehn war es dickflüssig. Und auch die Menge hatte zugenommen. Anfangs kaum ein Spritzer, wurde es mit der Zeit immer mehr. Und ich übte auch viel. Mein Rekord lag etwa drei Monate zurück. Elf Mal kam ich in der Zeit von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr am Nachmittag, bei einem Pornosamstag bei Frank. Und auch die Menge nahm nicht so wesentlich dabei ab, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Trotzdem war ich nun doch sehr erstaunt, daß ich noch einmal abspritzte.
Und nicht nur ich war erstaunt.
,,Was? Du spritzt ja wieder in mich! Manu, dein Bruder spritzt schon wieder in meinen Popo!" ,,Na und? Das ist doch bestimmt schön für dich." ,,Ja, aber schon wieder? Wieviel Sperma hat er denn noch in seinem prallen Sack?" ,,Hoffentlich genug. Schließlich will ich auch noch was in meinem Magen haben." Sie kicherte leise und steckte uns damit an.
Aber plötzlich hörte sie auf und sagte ganz entrüstet: ,,Ich will einen Termin haben!" ,,Wie?", sagten Sophia und ich wie aus einem Munde.
,,Ja, einen Termin bei meiner männlichen .. äh, wie nennt man das? Auch Hure?" ,,Callboy." ,,Aha. Dann hätte ich jetzt gerne einen Termin bei meinem Callboy." Aber dann wurde ihre Stimme leise. Und sehr schüchtern und zaghaft sagt sie: ,,Nein! Bei meinem Mann?" Verwundert sah Sophia sie an und sagte dann: ,,Dein Mann! Und mein Geliebter?" Beide sahen mich nun hoffnungsvoll an.
,,Eher meine beiden Frauen." Für diese Bezeichnung bedankten sie sich beide mit sehr vielen Küssen. Wir legten uns nebeneinander, mich nahmen sie in die Mitte.
Während ich mit der einen schmuste und knutschte, streichelte die andere unsere Körper. Und in dieser Zeit rann mein Sperma aus Sophias Popo, tropfte auf uns und auf das Bett herab, lief an ihren Schenkeln herunter.
Allerdings bekam ich bei diesem Geschmuse keine harte Erektion mehr. Er wurde nur noch halb steif. Er war zwar dick, aber nicht mehr hart. Das nahmen die Beiden zum Anlaß, ihre Blastechniken zu verbessern. Beide lernten voneinander und berücksichtigten auch meine Einwände. Zu dritt erstellten wir die perfekte Blaskunst, inklusive mehrerer Varianten. Doch richtig hart wurde er dabei doch nicht. Ich konnte einfach nicht mehr.
Den Mädchen schien dies nicht viel auszumachen. Aber ich fand es schade. In meinen Augen hatten beide noch nicht genug Orgasmen bekommen. Und dies sagte ich ihnen auch.
,,Also ich bin voll befriedigt.", sagte Sophia, ,,Du hast ihn mir zweimal in den Popo gesteckt und gespritzt. Das war einfach toll.
Schade Manu, das du das noch nicht spüren kannst. Das war so toll.
Also ich bin total erledigt." ,,Und mich hat er so schön geleckt und mit der Kerze in meinem Po gestoßen. Und dann noch deine Arbeit in meinem Popo und dann habt ihr beide meine kleine Muschi geleckt. Das war das schönste. Ich hab so einen irren Orgasmus bekommen, ich kann auch nicht mehr." ,,Ehrlich?", fragte ich sie beide, und sie nickten.
,,Sollen wir jetzt schlafen?" ,,Ja." ,,Ja. Aber erst muß ich meine Kerze finden." ,,Hier Manu." ,,Danke. Steckst du sie mir in meinen Po?" Sophia steckte Manuela die Kerze in ihren Popo und zog ihr das dünne Höschen ihres Babydolls darüber. Dann zog sie ihr Höschen mit der Binde an, da mein Sperma noch immer aus ihrem Po lief.
Wir löschten das Licht und kuschelten uns eng aneinander.
Jetzt, als wir zur Ruhe kamen, hörten wir wieder den Sturm draußen toben.
Flüsternd unterhielten wir uns über unsere Situation. Das niemand etwas von dem erfahren durfte was wir miteinander trieben, das war uns dreien klar. Wir beschlossen daher, das, wenn zwei miteinander Sex hatten, der oder die Dritte aufpaßte, das niemand stören oder uns überraschen konnte. Und das sie nicht auf mich böse sind, wenn ich mich mal nachts zu einer von ihnen herumdrehe, vielleicht mich mit ihr auch etwas mehr beschäftige. Schließlich schliefen wir ein.
14 - Das falsche Mädchen
Gegen morgen kam Sophias Hand in mein Höschen gekrabbelt. Ich wurde erst wach, als mein Penis schon hart aus meinem Höschen hervorschaute.
Ich blickte in ihr Gesicht und sie begrüßte mich mit einem heißen Zungenkuß.
,,Guten Morgen du geiler Hengst." ,,Guten Morgen meine rossige Stute." ,,Deine was?" ,,Rossige Stute. Rossig bedeutet heiß." ,,Aha. Na gut. Aber ich bin wirklich heiß." ,,Aber leise." ,,Ja ich weiß. Manuela, äh unser Fohlen schläft ja noch." Sie kicherte leise, dann küßte sie mich wieder. Da sie von mir wieder in den Po gefickt werden wollte, sich Manuela aber in meinem linken Arm fest eingekuschelt hatte, schob sie meinen Körper, von der Hüfte ab, von Manuela fort. Dann zog sie ihr Höschen aus und kniete sich über mich. Ihr linkes Bein lag nun zwischen Manuela und mir. Sie setzte sich langsam auf meinen Penis und er glitt in ihren Popo. Er war durch die letzten Aktionen immer noch geweitet und auch noch glatt. Sie ritt auf mir und kam sehr schnell. Aber sie gab keinen Laut von sich, als ihr Orgasmus sie erlöste. Ich war zwar noch nicht gekommen, aber trotzdem stieg sie von mir herab. Sie kniete sich nun über Manuela. Verwundert sah ich zu, wie sie mir meine kleine Maus aus meinem Arm nahm, sie auf den Bauch drehte und ihr das Höschen auszog. Dann schob sie eines der beiden großen Kopfkissen, welches sie zweimal umschlug, unter Manuelas Unterleib. So stand Manuelas Popo sehr hoch. Die Kerze, die immer noch in dem kleinen Popo von Manuela steckte, stand an ihm ab. Dies belustigte mich sehr und ich mußte wieder an eine brennende Kerze im Popo denken. Sophia fingerte, zwischen den Beinen von Manuela hindurch deren Scheide und bewegte auch die Kerze in Manuelas Popo.
Manuela rührte sich, stöhnte erregt, wachte aber nicht auf.
Sophia ließ von ihr ab und zog mich hinter Manuelas Popo. Ich sollte mich, so tief ich konnte, hocken. Erst als ich sah, daß mein Glied nun auf gleicher Höhe wie Manuelas Popo war, wußte ich was Sophia vorhatte. Und ich war nicht abgeneigt. War mein Penis, während des Analficks mit ihr ordentlich hart gewesen, war er momentan etwas weicher, aber immer noch steif. Sophia dirigierte ihn an Manuelas Popo, zog die Kerze vorsichtig heraus, schmierte meinen Penis erneut mit der Lotion ein, was ihn wieder härter machte. Anschließend schmierte sie auch Manuelas Poloch ein.
Manuela wurde erregter. Sie stöhnte heftiger, wachte aber noch nicht auf.
Sophia drückte sie mich langsam gegen Manuelas Popo. Mein Glied berührte den Po, drang langsam zwischen ihre Backen hindurch und stieß gegen die Rosette. Er überwand den Ring und drang langsam in ihren Popo ein.
Manuela war irre eng und heiß. Viel enger du heißer als Sophias Po.
Tiefer und tiefer schob ich mein Glied vorsichtig weiter in den kleinen und engen Popo. Sophia ließ noch mal etwas Lotion auf meinen Penis tropfen, damit ging es noch besser.
Es gab keine Gegenwehr von Manuelas Popo. Bestimmt dank der Kerze, welche sie ja die ganze Nacht in ihrem Popo gehabt hatte. Und bestimmt auch wegen der Menge an Lotion, welche Sophia in Manuelas Popo und auf meinem Penis verschüttet hatte.
Manuela zuckte einige male, und wurde nun sehr langsam wach.
Als ich ganz in Manuelas Popo steckte, schob sich Sophias Kopf von hinten her zwischen meinen Beinen hindurch unter Manuela hin. Ich wußte was sie vorhatte. Sie wollte Manuelas Scheide lecken. Aber zuerst leckte sie etwas über meinen Hodensack, was meinen Penis noch härter, länger und dicker machte. Dann erst leckte sie an Manuelas Scheide.
Und davon erwachte sie vollends.
Völlig irritiert, daß jemand sie leckte und ich in ihrem Popo steckte, verkrampfte sie sich im ersten Moment. Doch unter Sophias Zunge entspannte sie sich schnell und ich konnte sie langsam und sehr vorsichtig stoßen.
Manuela war wesendlich enger als Sophia. Darum kam ich auch sehr schnell. Aber, dank Sophias Zunge, fast gleichzeitig mit Manuela. Sie verbiß sich geradezu in ihr Kissen, damit sie die Nachbarschaft nicht mit ihren Orgasmusschreien aufweckte. Sie zuckte wie wild und schüttelte den Kopf hin und her.
Ihr Orgasmus mußte gewaltig gewesen sein. Jedenfalls sagte sie uns dies, nachdem sie wieder klar war.
Sophia zog sich zurück und ging ins Bad, um auch für Manuelas spermagefüllten Popo eine Binde zu holen.
,,Manfred?" ,,Ja mein Schatz?" ,,Kannst du noch mal?" Aber anstatt zu antworten, fing ich erneut an ihren Popo zu stoßen.
Mit meinem Sperma in ihrem Popo, flutschte es noch mal so gut. Die Enge ihres Popos blieb, ebenso die Hitze ihres Kanals. Und so fickten wir, als Sophia wieder zu uns ins Bett kam. Sie legte die Binde beiseite und legte sich neben Manuela, küßte sie, streichelte ihren Rücken, während Manuela mit ihrer rechten Hand Sophias Scheide fingerte.
Es dauerte nicht lange und Sophia kam.
Wenig später auch Manuela.
Einige Minuten später konnte ich ebenfalls noch einmal in Manuelas Popo spritzen und Manuela war während dieser Zeit nochmals gekommen.
Wesentlich stärker als beim ersten Mal.
Sophia schob Manuelas Beine zusammen, was den Kanal von Manuelas Popo noch enger machte. Sie schob Manuelas Höschen über deren Füße und den Unterschenkeln hinauf. Sie half Manuela sich aufzurichten und nun kniete diese vor mir, ihr Rücken fest an meinen Bauch und Brust gedrückt, währen ich mit meinem Penis immer noch in ihrem Popo steckte. Sophia legte die Binde in Manuelas Höschen und zog es bis zu ihrem Po hinauf. Dann ließ sie mich mein Glied aus Manuelas Popo ziehen und zog schnell Manuelas Höschen hoch. Aber nichts lief heraus, da Manuela ihre Pobacken fest zusammenpreßte.
Wir legten uns wieder hin. Diesmal lag ich außen, Sophia in der Mitte und Manuela auf der anderen Seite. Die Mädchen fingen gleich an sich zu küssen und sich gegenseitig die Brüste zu streicheln.
Sie verschafften sich gegenseitig noch einen Orgasmus, dann waren sie wie tot.
Ich hatte den beiden gespannt zugesehen. Sie schauten mich nun an und erröteten beide.
,,Das hast du wohl noch nie gesehen?" fragte Manuela.
Da mich Manuela fragte, mußte ich ehrlich antworten. Belogen hatte ich sie bis zu dem Zeitpunkt noch nie. Und so gestand ich ihnen, daß ich am Dienstag, im Schrank stehend, ihnen zugesehen hatte. Wie ich in den Schrank gekommen war und schließlich auch, warum ich in ihrem Zimmer war.
,,Deshalb auch dein Interesse an meinen Strumpfhosen." ,,Ja." Ich gestand, das ich das Material mochte und auch die Wäsche. Aber anstatt mich auszulachen hatten sie vollstes Verständnis dafür.
Schließlich, als alles gesagt war, außer der Sache mit Michaela, standen wir auf. Die Mädchen verschwanden im Bad und ich machte Frühstück.
Es dauerte sehr, sehr lange, bis das sie herunterkamen. Und das nicht ohne Grund. Manuela trug eine Glanzstrumpfhose und einen roten Spitzenbody. Sophia ebenfalls, doch ihr Body war rosafarben. Beide hatten sie ein Mariechenröckchen angezogen und darunter ein Rüschenhöschen. Einfach geil. Dünne, durchsichtige Blusen, ohne BH.
So konnte ich ihre Brüste und ihre festen harten Brustwarzen nicht nur fühlen, sondern auch sehen.
,,Geh rauf und zieh dich an. Deine Sachen liegen auf deinem Bett." Ich ging hinauf, gespannt was mich dort wohl erwartete. Und ich staunte nicht schlecht. Ich zog mich schnell nackt aus, duschte mich, trocknete mich ab und zog ich ein schönes dünnes Nylonhöschen in türkis an.
Dazu eine Glanzstrumpfhose, einen BH, der zu dem Höschen gehören mußte, einen weiten Minirock, einige Taschentücher für in den BH und einen Pulli. Ich schaute in den Spiegel. Als ich mich in den Sachen sah, schwoll mein Glied schlagartig an. Meine langen Haare kämmte ich zu einem Mittelscheitel und so lagen sie rechts und links an meinem Gesicht. Mit etwas Schminke würde mich niemand mehr als Junge erkennen.
Ich ging hinunter und die Mädchen waren entzückt.
,,Hoffentlich schnappt uns Monique nicht noch Manfred weg, so hübsch wie sie ist." ,,Etwas Schminke, und wir sind ihn los wenn er sie sieht." Sie zogen mich wieder hinauf in Manuelas Zimmer und ich mußte mich von ihnen schminken lassen. Schließlich, als sie fertig waren, konnte ich mich selbst im Spiegel betrachtend, nicht mehr wiedererkennen. Ein fast perfektes Mädchen.
,,Fehlen nur noch ein Paar schöne Stiefelchen.", meinte Sophia.
,,Hab ich.", antwortete Sophia.
Und wirklich! Ihre Stiefelchen paßten mir und mit etwas Haarspray war meine Frisur auch OK.
,,Aber ich krieg schon von dem Anblick im Spiegel einen Ständer. Der beult das Höschen aus." Und um dies zu beweisen, drehte ich mich zu ihnen hin. Dann sahen sie die Bescherung. So, wie die Kerzen ihre Höschen nach hinten abstehen ließen, so ließ mein steifer Penis mein Höschen vorne abstehen. Und damit auch mein Röckchen.
,,Dann brauchst du noch ein Höschen für über die Strumpfhose.", sagte Sophia.
Sie kramte in ihren Sachen und eine Miederhose mit hohem Beinausschnitt kam zum Vorschein. Ich zog dieses sehr feste Höschen an und mußte meine Hoden und den Penis anders legen. Dann konnten selbst die Mädchen nichts mehr von meinen ,,Spielsachen" erahnen. Im Spiegel betrachtete ich mich wieder, und selbst mit hochgehobenem Röckchen konnte ich keine Beule mehr sehen, obwohl ich genau spürte wie hart er in dem Höschen war.
Wir frühstückten, dann gingen Manuela und Sophia nach oben und kamen jeder in einem normalen Röckchen herunter. Einen BH hatte aber keine der beiden angezogen. Und so konnte ich die festen Brüste von Manuela bei jedem ihrer Schritte auf und ab wippen sehen, während Sophias Brüste hin und her schwankten.
Drei Jacken lagen über Sophias Arm.
,,Laß uns mal mit unserer Freundin was raus gehen.", sagte Sophia, gab Manuela eine Jacke und hielt mir die andere hin. Es war eine von den Jacken meiner kleinen Schwester. Wir zogen sie an und verließen das Haus.
,,Deine Stimme!", sagte Sophia plötzlich.
,,Was ist damit?" ,,Jeder kennt doch deine Stimme!" ,,Die kann ich doch gut verstellen." ,,Na dann los. Auf zum Spielplatz." Der Wind hatte sich noch nicht gelegt und wehte uns mehr als einmal unsere Röckchen hoch und gab somit unsere Höschen den Blicken anderer frei. So sah ich, daß Manuela ein weißes, und Sophia ein dunkelgrünes Höschen angezogen hatten. Beide aus Spitze und beide über den Strumpfhosen. Ob sie unter den Strumpfhosen nackt waren? Es regnete zum Glück nicht mehr.
Daher sahen wir auf dem Spielplatz einige Mädchen und Jungs aus der Schule von Manuela und Sophia. Auch welche aus ihrer Klasse. Sie fragten die beiden, wer ich wohl sei und die beiden behaupteten, das ich die Freundin von Manuela sei, welche sie vom Tanzen her kennt.
Dadurch wurde ich in die Mädchengespräche mit einbezogen. Und so hörte ich Dinge, die ein Junge niemals mitbekommen würde. Und ich kann euch sagen, daß diese Gespräche sehr interessant sind und dabei nicht über die Jungs hergezogen wird. Es sei denn, einer ist wirklich blöde. Dann ja.
Aber so erfuhr ich, daß da ein Junge sein muß, der Manuela morgens zur Schule bringt und sie auch schon vor der Schule geküßt hatte.
Zweimal wäre dies schon in dieser Woche passiert.
,,Ja wer ist das denn?", fragte ich Manuela, die prompt errötete und mich in die Seite stieß.
Während wir so im Kreis standen hörten wir die Jungs jedesmal grölen wenn einem von uns Mädchen der Wind das Röckchen hoch blies. Auch mir passierte dies öfters.
Schließlich kletterten wir auf die Giraffe. Die Gieraffe war ein Klettergerüst, etwa 5 Meter hoch und wie eine Giraffe gebildet.
Sophia, Manuela und ich kletterten bis zum Kopf hoch und schauten in die Runde. Man konnte von hier aus den ganzen Stadtpark übersehen. Der Wind zerzauste unsere Haare und wehte unter die Röckchen. So konnten die Jungs von unten nun auch bequem unter unsere Röckchen schauen und unsere Höschen sehen. Als wir wenig später herunterkletterten, konnten wir schon hören, wie sie sich über unsere Beine unterhielten und über unsere Höschen sprachen. Scheinbar geilten sich die Jungs an den drei hübschen Mädchen, ihren Beinen und ihren Höschen auf.
Den beiden schien das nichts auszumachen, aber mir war es schon etwas peinlich. Schließlich war ich ja ein Junge. Und nun war ich in der Situation, in der ich schon manches Mädchen gebracht hatte, wenn sie bemerkte, daß ich ihr unter ihren Rock stierte.
Und so war ich das einzige von uns drei ,,Mädchen", welches rot anlief. Als Junge wurde ich sehr selten rot, aber als Mädchen.
Wir kamen unten an, setzten uns auf die Bank und wurden gleich von zwei Jungs angelabert. Einer bei Manuela, und einer: - Bei mir! Wahnsinn! Das erste Mal im Rock und schon hatte ich einen Verehrer! Sophia konnte vor lachen kaum an sich halten. Meiner wollte gleich mit mir ins Gebüsch. Er kam auch gleich zur Sache und meinte, daß er gerne mit mir bumsen würde. Er legte seine Hand auf mein rechtes Bein und fuhr mit ihm unter mein Röckchen.
Peng! Hatte er eine kleben.
Sofort stand er auf und lief fort. Die anderen Jungs und auch einige Mädchen, darunter auch Manuela und Sophia lachten. Das hatte wohl niemand von mir erwartet. Ich am allerwenigsten. Aber wie sollte ich meine Unschuld sonst bewahren. Und vor allem das Geheimnis im meinem Höschen.
Schließlich gingen wir. Wir wollten vor dem Mittagessen noch ein Eis kaufen und schlenderten zum Eiskaffee. Dort trafen wir Rolf, aus meiner Klasse. Ich hatte Angst, daß er mich erkennen würde. Doch er durchschaute die Verkleidung nicht.
Rolf war der, welcher so große Angst vor Manuelas und Sophias Brüsten hatte. Meine waren ja kleiner und so ließ er mich nicht aus den Augen.
Scheinbar gefiel ich ihm. So sehr, daß er zu mir kam und wir uns unterhielten.
Aber was er da vom Stapel ließ, brachte mich beinahe zum Lachen.
Er schilderte sich in den besten Farben.
So kannte ich ihn gar nicht. Und dabei waren wir schon seit sechs Jahren die besten Freunde. Aber irgendwie gefiel mir seine Anmache. Ich dachte bei mir: wenn ich jetzt wirklich ein Mädchen wäre, - wieso nicht? Aber ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Ich war ja nicht schwul.
Wir verließen das Kaffee und gingen nach Hause. Unterwegs unterhielten wir uns über den heutigen Vormittag. Es war sehr spannend gewesen.
Kurz vor unserem Haus trafen wir auf Michaela. Ich bekam einen riesigen Schock.
,,Sie ist in meiner Klasse." ,,Das ist Rolf doch auch. Und der wollte was ganz anderes von dir." Wir gingen weiter, und als wir zu Michaela kamen, fragte sie Manuela, ob ich, äh nein, ob Manuelas Bruder zu Hause wäre.
Manuela verneinte.
,,Wann kommt er denn zurück?" ,,Das weiß ich nicht. Aber bestimmt ist er um zwei wieder hier." ,,Kannst du ihn denn fragen, ob er zu mir kommen kann? Ich hab da ein Problem in Erdkunde." Erdkunde??? Stand sie denn da nicht glatt eins? ,,Ja, mach ich." ,,Von eins bis drei bin ich auf dem Spielplatz, dann zu Hause. Bis sieben kann ich, dann muß ich meiner Mutter helfen." ,,Werd ich ihm sagen, sobald er kommt." ,,Danke. Schönen Tag noch." ,,Dir auch." Dann ließ sie uns alleine und ging in Richtung Spielplatz.
,,Hübsches Mädchen.", sagte Manuela.
Aber als wir an der Haustüre standen, trafen wir auf Sophias Eltern.
Mir blieb das Herz stehen. Doch auch sie erkannten mich in der Verkleidung nicht. Sie fragten nach mir und Manuela sagte ihnen, daß ich bei einer Schulfreundin wäre und ihr bei Erdkunde helfen würde.
Ich käme spätestens gegen acht wieder zurück.
Sophias Eltern fragten, ob Sophia noch bei uns bleiben könne, bis das der Schaden einigermaßen repariert wäre. Manuela war, wie auch Sophia, sehr erfreut. Und ihren Eltern fiel ein Stein vom Herzen, als sie erfuhren, daß dies ohne weiteres möglich wäre. Sie verabschiedete sich von uns, und ich überließ es Manuela unsere Haustüre aufzuschließen. Drinnen lachten wir über die vergangene Situation und das ich sogar von Sophias Eltern nicht erkannt worden war.
Während Manuela das Essen machte wurde ich von Sophia abgeschminkt.
Ich zog die hübschen Sachen aus und das Höschen von Michaela an. Dazu meine normalen Klamotten.
Als ich mit Sophia in die Küche kam, sagte Manuela grinsend: ,,Ach Manfred? Wir haben Michaela getroffen. Sie fragte, ob du ihr in Erdkunde helfen könntest. Sie ist bis drei auf dem Spielplatz und danach zu Hause. Bis sieben Uhr hat sie Zeit." ,,Mal sehen.", antwortete ich, bekam aber gleich böse Blicke von Manuela zugeworfen.
,,Hilf ihr doch. Du hast uns ja auch geholfen." ,,Na gut. Und was ist, wenn sie mich vernascht?" ,,Dann lernst du vielleicht mal was dazu, und nicht immer nur Sophia und ich." Während des Essens riefen unsere Eltern an. Wir sagten ihnen, das Sophia bei uns ist und das es uns gut ginge. Sie meinten, daß sie morgen im Laufe des Tages zurückfahren könnten. Schließlich ermahnten sie uns, morgen früh pünktlich in der Schule zu sein.
Nach dem Essen wurde ich an Michaela erinnert und zur Türe geschoben.
,,Ihr wollt wohl ohne mich spielen." ,,Nein! Aber wir müssen noch eine menge Schulaufgaben machen. Freitag und Samstag haben wir ja nicht alles gemacht.", sagte Manuela schnell. Fast schon zu schnell! ,,Ja, außer rechnen und Sexualkunde.", gab Sophia errötend dazu.
15 - Die vierte im Bunde
Ich verließ das Haus und ging zum Spielplatz. Schon von weitem sah ich Michaela. Sie war die Einzige auf dem Platz und turnte auf dem Klettergerüst herum. Als ich näher kam konnte ich auch unter ihren Rock schauen. Sie hatte eine normale Strumpfhose an und - kein Höschen! wenn ich das richtig sah.
Fast am Klettergerüst angekommen sah sie mich ebenfalls. Sie sah sich schnell um, hackte ihre Beine an eine Stange ein und ließ sich kopfüber herunterhängen. Ihr Kopf war nun in Höhe von meinem Kopf, der Rock flatterte fast bis über ihre Brüste herab und gab mir freie Sicht auf ihren Unterleib. Und tatsächlich! Sie hatte kein Höschen an und - keine sichtbare Schambehaarung! Ich konnte deutlich ihre Schamlippen durch ihre Strumpfhose sehen.
Ehe ich etwas sagen konnte sagte sie zärtlich: ,,Damit du nicht zu fragen brauchst, was ich unter meinem Röckchen anhabe." ,,Du weißt, daß ich durch deine Strumpfhose hindurch deine Scheide sehen kann?" ,,Ja.", antwortete sie mit rotem Gesicht.
Allerdings wußte ich nicht ob sie rot geworden war vom klettern, oder weil ich ihre Scheide sehen konnte.
Sie klammerte sich an meinen Hals und ich half ihr vom Gerüst herunter. Dabei war ich mich so ungeschickt, daß ich mit meinen Händen ihren Po anfassen mußte.
Ungeschickt??? ICH??? Als sie mir gegenüber stand, hielt sie meinen Hals umschlungen und unsere Münder kamen sich näher. Unsere Lippen berührten sich und vereinigten sich zu einem langen Zungenkuß. Ich drückte sie fest an mich. Aber nicht zu fest. Sie spürte sofort wie mein Penis steif wurde.
,,Oh! Mach ich dich so geil?" ,,Ja." ,,Und was nun? Hier?" ,,Warum nicht? Ist ja keiner hier." ,,Aber doch nicht mitten auf dem Spielplatz." ,,Drüber im Wald?" Sie schaute zum Tannenwald hinüber.
,,Ja.", antwortete sie.
,,Dann komm." Hand in Hand gingen wir zum Wald, der an zwei Seiten den Spielplatz begrenzte. Vorne war der See, hinter uns die große Wiese und der Eingang zum Spielplatz. An der linken Seite bestand der Wald fast ausschließlich aus kleinen und niedrigen Tannenbäumen. Die verbargen jeden, der etwa drei, vier Meter in den Wald gegangen war.
Wir schlugen uns durch den Wald, bis das wir einen kleinen Platz fanden. Die Bäume waren hier noch klein und ihre Äste fingen erst in Pohöhe an. Dort zog ich meine Jacke aus und breitete sie an einen Baumstamm aus und setzten uns darauf. Sie drückte sich sofort fest an mich und wir küßten uns sehr lange und intensiv. Dabei streichelte sie ständig über meine Beine.
,,Vergiß meine nicht.", sagte sie und schob meine rechte Hand auf ihre Beine. Während ich ihre Beine streichelte, preßte sie ihre Knie zusammen. Aber unter den Küssen und dem zärtlichen Streicheln ihrer Beine öffneten sich ihre Schenkel. Allerdings fuhr ich mit meiner Hand nur bis kurz vor ihrer Scheide und wieder zurück. Dies machte ich eine ganze Weile, bis das ihre Hand meine Hand an ihre Scheide schob. Sie war feucht und die nasse Strumpfhose lag wie eine gespannte Haut vor ihrer Scheide.
Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, konnte ich die Konturen ihrer Scheide gut nachfahren. Ich konnte fühlen, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen etwas geöffnet hatten, und den Weg zu ihrem Allerheiligsten freigaben. Ich fuhr über ihren Kitzler, der sehr lang und fest aus ihrer Scheide herausstand und drang nun auch ein wenig in ihre Scheide ein. Man konnte spüren, wie erleichtert sie war, das ich nicht ganz in ihre Scheide eindringen konnte, da ihre Strumpfhose dies verhinderte und ich keinerlei Anstalten machte, dies zu ändern. Und diese Dankbarkeit, daß ich dies nicht ändern wollte, zeigte sie mir, indem sie mir mein Glied aus der Hose holte. Dabei war sie sehr erfreut über mein Höschen. Sie nahm meinen Penis in ihre Hand und massierte ihn so zärtlich, das ich meine ganze Ladung, noch bevor er steif war, in und über ihre Hand verspritzte. Sie leckte ihre Hand und meinen Penis sauber und kuschelte sich an mich. So saßen wir, ich angelehnt am Baumstamm, ihren Kopf in meinem Schoß und mich ansehend, mir der rechten Hand meinen Penis haltend, geschützt durch die dichten Zweige, eine ganze Weile. Wir redeten nicht. Sahen uns nur an. Ich konnte sehen wie glücklich sie war. Aber sie sah auch, daß mich etwas bedrückte.
,,Was ist los? Hast du dich verliebt seit dem letzten Mal bei mir?" ,,Ja." ,,Das macht doch nichts. Das wußten wir doch, daß wir nicht zusammenkommen würden. Was wir machen ist was anderes. Ich hab das Gefühl, das ich nur bei dir die Zärtlichkeit bekomme, die ich haben möchte. Ich hab mir das genau überlegt. Ich möchte, das du mich zur Frau machst." Sie sah mein erstauntes Gesicht.
,,Nicht jetzt. Später, nächste Woche, nächsten Monat oder wann.
Vielleicht passiert es ja auch schon morgen. Keine Sorge, ich nehme schon lange die Pille. Zwar heimlich, aber ich nehme sie. Aber ich möchte daß es mit dir passiert. Ich habe keine Erfahrung damit. Ich bin noch Jungfrau. Ich habe es mir bisher selbst gemacht, allerdings ohne dabei zum Orgasmus zu kommen. Bis das du es mir gemacht hast.
Seitdem geht es bei mir auch. Ich möchte von dir entjungfert werden.
Und wenn du eine andere hast, sollte ich vielleicht mit ihr sprechen.
Vielleicht versteht sie was ich meine und ich darf mit dir schlafen." ,,Könnte sein, daß sie es erlaubt." ,,Meinst du?" ,,Ja. Kann schon sein." ,,Ich will ja nicht indiskret sein, aber du machst mich schon neugierig. Aber lassen wir das. Auf jeden Fall möchte ich mit deiner Freundin sprechen." ,,Dann komm." ,,Jetzt?!?" ,,Ja. Jetzt oder nie." Zögernd stand sie auf. Ich steckte mein Glied in die Hose und schloß sie. Dann nahm ich meine Jacke, Michaela an die Hand und wir gingen zu mir nach Hause.
,,Zu dir?" ,,Ja." ,,Aber!" ,,Du wirst schon sehen." Ich schloß die Türe auf und ging mit Michaela nach oben. Entgegen dem was ich mir vorgestellt hatte, saßen die beiden brav am Tisch und machten ihre Hausaufgaben. Sie staunten, als ich mit Michaela hereinkam.
,,So, da wären wir." ,,Aber." ,,Das ist Michaela, das dort ist Sophia und das ist meine Schwester Manuela. Aber du kennst sie ja schon. Michaela möchte mit euch reden.
Sie hat eine Bitte an euch und ich glaube, daß ihr sie anhören solltet. Ich bin im Wohnzimmer." Dann ging ich hinunter in die Küche, holte mir eine Cola und schaute im Wohnzimmer fern, während die drei Mädchen sich oben unterhielten.
,,Was möchtest du denn?", fragte Manuela.
,,Es ist, es, ich weiß nicht ob. Ich glaube, er hat mich mißverstanden. Er. Oder doch? Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.
Ich. Ich." ,,Fang doch einfach mit dem Anfang an.", sagte Sophia.
,,Ja, und setz dich zu uns." ,,Na gut. Also." Sie schaute Sophia an, in der Annahme, daß sie meine Freundin sei und erzählte von meinem Ständer in der Schule. Vom Abenteuer im Keller und bei ihr zu Hause, von meinem überstürzten Aufbruch wegen Manuelas Angst vor dem Gewitter, von ihren Versuchen sich selbst zum Orgasmus zu bringen und das es erst jetzt klappte.
Tränen rannen ihr übers Gesicht, als sie sich erklärte. Sie erzählte von meinen Zärtlichkeiten und meinem Verständnis für ihre Schamhaftigkeit.
,,Ich liebe ihn. Aber ich glaube, nicht so, das ich mit ihm zusammensein möchte. Aber ich sehne mich nach seiner Zärtlichkeit und ich wünsche mir, daß er mich entjungfert. Keinem anderen würde ich das erlauben. Er ist so vorsichtig, so zärtlich. Ich hab ihm gesagt, das ich mit dir reden muß.", und dabei sah sie Sophia an, immer noch in der Annahme, sie wäre meine Freundin.
,,Ich mußte dir erklären, warum ich mit ihm schlafen möchte und dich um Erlaubnis fragen." ,,Du darfst mit ihm schlafen.", sagte Manuela.
,,Wie??? Du??? Du bist seine." ,,Ja, sie ist seine Freundin." ,,Aber du bist doch seine Schwester." ,,Na und? Ich liebe ihn, und er liebt mich." ,,Und du Sophia?" ,,Ich bin wie du. Ich bin seine ..." ,,Nebenfrau.", sagte Manuela und lachte.
Dieses Lachen steckte alle an und das Eis war gebrochen. Sie unterhielten sich über zwei Stunden und gegen vier kamen sie herunter, zu mir ins Wohnzimmer. Manuela gab mir einen langen Zungenkuß. Danach bekam ich einen von Sophia und danach von Michaela.
,,Alles klar.", sagte Manuela, ,,Ab jetzt wirst du von drei Mädchen vernascht." ,,Aber keine Vierte mehr, sonst kommen wir drei doch noch zu kurz.", sagte Sophia.
,,Nicht in der Schule, da paß ich schon auf.", meinte daraufhin Michaela lachend.
,,In der Schule paßt Michaela auf und auch montags und mittwochs.
Dienstag und Donnerstag Nachmittag, wenn ich beim tanzen bin, Sophia, freitags und abends ich. Und am Wochenende muß es uns alle drei zufriedenstellen." Damit waren sie alle drei einverstanden. Auch, das sie untereinander wechseln könnten, sodaß ich nie genau wissen würde, wer und was auf mich zukommt.
,,Und was ist, wenn du mal nicht tanzen gehst?", fragte ich.
,,Dann hast du zwei.", sie schaute Michaela an, ,,oder drei geile Weiber am Hals." ,,Oder keines.", warf Sophia geheimnisvoll ein.
,,Seit ihr mir den Hausaufgaben fertig?" ,,Noch nicht ganz. Wir machen sie schnell fertig, und du kannst solange hier mit Michaela schmusen." Sie standen auf und Michaela sah ihnen erstaunt nach.
,,So viel Verständnis hab ich wirklich nicht erwartet. Und deine Schwester ist deine Freundin?" ,,Ja" ,,Liebst du sie so sehr?" ,,Oh ja." Sie setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich, während ich dabei über ihre Beine streichelte. Nun öffneten sich ihre Schenkel gleich beim ersten Streicheln. Ich fingerte, durch ihre Strumpfhose hindurch, ihre Scheide und ihren Kitzler, wie vorhin im Wald. Michaela stöhnte wieder sehr leise als sie zum Orgasmus kam.
Ich war gerade fertig mit ihr, da riefen uns Manuela und Sophia herauf.
Michaela stand auf und nahm meine Hand. So gingen wir hinauf in Manuelas Zimmer. Oben angekommen sahen wir, daß Manuela und Sophia schon auf dem Hochbett knieten. Röckchen und Pulli hatten sie bereits ausgezogen, sodaß sie nur noch BH und Höschen an hatten.
Sie sagten uns, daß wir auch hinaufkommen sollen und fragten Michaela, ob sie ihren Pulli und ihren Rock nicht auch ausziehen möchte. Doch Michaela schämte sich und sagte ihnen, daß sie weder einen BH an habe, noch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Um ihr ihre Hemmungen zu nehmen, zogen die Beiden ihre BHs und ihre Höschen aus und schmissen sie über den Bettrand hinunter auf den Boden. Jetzt hockten sie beide nackt auf dem Bett.
,,Jetzt hast du immer noch eine Strumpfhose an. Bist also immer noch angezogen. Wir nicht!" Dies nahm Michaela die Hemmungen. Sie zog sich bis auf die Strumpfhose aus und kam zu ihnen ins Hochbett. Sofort wurde sie von Manuela und Sophia in die Arme geschlossen und vorsichtig gestreichelt. Manuela sagte ihr sofort, daß ihr ihre Brustwarzen so gut gefielen. Sofort saugte Manu an ihnen, die sofort fest und lang wurden. Michaela stöhnte leise auf. Sophia winkte mich zu sich und bot mir ihre Brüste an. Diesem Angebot kam ich gerne nach. Ich zog mich bis aufs Höschen aus und kam zu ihr ins Bett.
Schließlich bekam Michaela von Manuela die Brüste verwöhnt und Sophia streichelte Michaelas Beine, die sich schnell öffneten. Dann fuhr sie über die Strumpfhose zu ihrer Scheide und streichelte sie.
Sie durfte sogar in die Strumpfhose gehen, sie so weit herunterziehen um dann die Scheide streicheln und fingern. Sophia leckte derweilen noch Manuelas Scheide und steckte ihr einen Finger hinein. Ich fingerte Sophias Scheide und fickte sie schließlich in ihren Popo. Während Sophia und Manuela ihre Orgasmen mit Kissen und Händen vor dem Mund erstickten, saugte Michaela ihren wieder in sich hinein während ich mein Sperma in Sophias Popo spritzte.
Nachdem Manuela und Sophia die Plätze tauschten, ging es von vorne los. Diesmal besamte ich Manuelas Pokanal. Allerdings zog Michaela in dieser Runde ihre Strumpfhose ganz herab und Manuela zog sie ihr aus.
Dadurch konnte Manuela auch Michaelas Scheide sehen und war begeistert von ihrem großen langen Kitzler. Sophia verwöhnte Michaelas Brüste und streichelte über ihre Scheide. Manuela fingerte Sophias Scheide und Po.
Nach unseren Orgasmen wechselten wir wieder die Plätze. Nun war ich derjenige, der mit seinem Kopf zwischen Michaelas Beinen lag und sie zärtlich leckte. Sie roch sehr gut und schmeckte auch so. Der harte große Kitzler verirrte sich sehr oft zwischen meinen Zähnen und ich konnte nicht widerstehen, leicht hinein zu beißen.
Sie hatte die Augen geschlossen und merkte erst gar nicht, wer sich an ihrer Scheide zu schaffen machte. Aber sie genoß es sichtlich. Manuela und Sophia begnügten sich mit Michaelas Brüsten und ihrem Mund. Zum Dank fingerte Michaela beide Scheiden, was sie anscheinend sehr gut machte. Kein Wunder, schließlich war sie ja auch ein Mädchen.
Nachdem die drei abermals gekommen waren lagen sei erschöpft auf dem Bett.
,,Du hast ja heute nur zweimal gespritzt.", bedauerte mich Sophia.
,,Dreimal.", verriet Michaela und erzählte ihnen von unserem ,,Walderlebnis".
Als sie aber merkte, daß ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und ihre Scheide sehen konnte, schob sie langsam ihre Hand davor.
,,Hör auf dich zu schämen Michaela.", sagte Sophia, ,,Das hast du nun nicht mehr nötig." Michaela wurde rot und nahm ihre Hände von ihrer Scheide. Ich hob meine Hand nach oben und legte sie auf Michaelas nasse Scheide.
,,Wenn sie sich schämt, dann laßt sie. Im übrigen sieht es viel erotischer aus, wenn sie ihre Hand vor ihrer Scheide hält." Wir begannen wieder miteinander zu schmusen. Knutschten uns abwechselnd jeder mit jedem ab, fingerten und wichsten Scheiden, Popos und Penis.
Wir wurden sehr hemmungslos. Fasziniert schaute Michaela zu, als ich Sophia und Manuela abermals in ihre Popos stieß. Sie sah sehr neugierig aus und in einer stillen Minute flüsterte sie, daß sie dies auch gerne einmal machen würde.
Wir kuschelten noch eine Weile, dann mußte ich Michaela nach Hause bringen. Manuela uns Sophia kamen mit. Wir brachten sie nach Hause und gingen langsam zurück nach Hause.
Am Spielplatz wollten die beiden noch aufs Klettergerüst. Also gingen wir hin. Allerdings bekam ich da einen sehr geilen Einblick. So wie vorhin Michaela, hingen sie ihre Beine in eine Stange ein und ließen sich herunterhängen. Ihre Röckchen flogen hoch, oder runter, je nachdem wie man es sah, und gaben mir den Blick frei auf wunderschöne Beine, hübsche halterlose Strümpfe und schöne geile Höschen.
STOP!!! DA WAREN KEINE HÖSCHEN! Die Biester hatten keine Höschen angezogen und machten mich damit so geil, daß mein Schwanz sofort hart wurde. Ihre blanken Scheiden lagen jetzt in Kopfhöhe vor mir und luden mich förmlich ein, über sie zu lecken. Sie kicherten, und fummelten meinen Penis aus meiner Hose.
Abwechselnd bliesen sie ihn, während ich abwechselnd die eine Scheide fingerte und die andere leckte. Ich spritzte den beiden ins Gesicht, was sie sich gegenseitig abschleckten. Als Manuela zum Orgasmus kam, mußte ich sie festhalten, sonnst wäre sie von der Stange gefallen.
Sophia hielt ihren Orgasmus zurück. Weiß der Geier, wie sie dies schaffte.
Sie hangelten sich, mit meiner ,,ungeschickten" Hilfe vom Klettergerüst herab. Sie hackten sich bei mir ein und wir gingen sehr langsam nach Hause.
Aber noch im Park fummelte ich unter ihre Röckchen, streichelte über und fingerte in ihren Popos. So geil war ich auf meine beiden Mädchen, das mein Schwanz immer noch hart in der Hose lag. Und das obwohl ich gerade abgespritzt hatte.
Wir kamen allerdings nur bis zur nächsten Parkbank. Dort beugte sich Manuela nach vorne, hielt sich an der Parkbank fest, und hob ihr Röckchen hoch.
,,Steck ihn mir rein. Bitte." Ich steckte ihr mein Glied hinein und nach etwa 5 Minuten spritzte ich in ihren Po. Erst nach einer langen Pause konnten wir weitergehen.
Doch an der nächsten Parkbank mußte ich dasselbe in Sophias Popo machen.
Und diesmal kam sie.
Ich verausgabte mich dabei sehr. Doch schließlich spritzte ich ihr ebenfalls in den Popo.
Da dies der dritte Abgang innerhalb einer Stunde oder weniger war, war ich sichtlich erledigt. Mit wackeligen Beinen ging ich mit ihnen nach Hause. Dabei lief Sperma aus beiden Popos heraus und an ihren Beinen herab.
Zu Hause duschten wir erst ausgiebig. Dann schauten wir bis halb neun fern.
Nackt! Dabei streichelte ich rechts und links von mir über ihre schönen prallen Brüste, während sie meinen Penis abwechselnd und manchmal auch gleichzeitig steif hielten. Und so kam es das ich mit steifem, auf und ab wippendem Penis und sie mit wippenden und wackelnden nackten Brüsten und vor Erregung triefenden Scheiden, mit ihnen nach oben ins Schlafzimmer ging. Dort zogen wir unsere Nachtklamotten an und gingen ins Bett.
Aufgegeilt durch ihr ständiges wichsen unten vor dem Fernseher mußte ich unbedingt noch mal spritzen. Aber in wen? Die beiden waren noch vom Park her erledigt. Also mußte ich es mir selber machen. Gespannt sahen mir die beiden zu. Gesehen hatten sie das ja noch nie. Ich wichste, während die beiden sich nackt auszogen, und mir so als lebende Wichsvorlage dienten. Manuela hielt ihre Hände an meinen Penis und ich spritzte in ihre Hände hinein. Dies leckten sie beide auf. Nachdem sie ihre Nachthemdchen und die Höschen wieder angezogen hatten, kuschelten sich an mich. Glücklich, zufrieden und äußerst befriedigt schliefen wir drei schnell ein.
Doch mitten in der Nacht weckte mich Manuela.
,,Wieso hast du Michaela gesagt, daß ich deine Freundin wäre?" ,,Das hab ich nicht." ,,Was denn?" ,,Ich habe ihr gesagt, daß ich mich in jemanden verliebt habe." ,,Aber wieso?" ,,Weil ich mich in dich verliebt habe. Schon lange, aber es wird täglich mehr." ,,Aber du bist doch mein Bruder!" ,,Leider, sonst könnte ich dich heiraten." ,,Du würdest mich heiraten?!?" ,,Ja, lieber gestern als heute." ,,Aber wieso?" ,,Du bist das hübscheste Mädchen der Welt. Und das liebste." Sie wurde feuerrot und die Tränen rannen aus ihren Augen.
,,Nicht weinen mein Schatz. Bitte nicht." ,,Aber ich ... ich ... das ist ... so ..." ,,Was ist Schatz?" ,,Das ist so schön." ,,Was? Das ich dich liebe?" ,,Ja." ,,Und wieso?" ,,Weil ... weil .... weil ich dich auch ... liebe." Sie küßte mich so liebevoll und zärtlich wie nie zuvor. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm und schlief, noch glücklicher als vorhin, ein.
16 - Montag - Michaela
Am nächsten morgen gab es ein Gerangel im Bad. Da wir uns voreinander nicht genierten, hockte Manuela auf der Toilette, während Sophia unter der Dusche und ich nackt am Waschbecken stand.
Heute bekam ich von meinen Mädchen wieder ein neues Höschen geschenkt. Dunkelblau und glänzend, ganz aus Synthetik. Vorne ganz aus Spitze und hinten ganz glatt. Sehr hübsch. Von wem es war erfuhr ich aber nicht. Dazu noch eine von Manuelas Strumpfhosen. Aber es war keine von ihren Tanzstrumpfhosen.
,,Da wird Michaela aber staunen." ,,Wieso?" ,,Weil du heute mit ihr zusammen bist." ,,Wer sagt das." ,,Wir!" ,,Aha." ,,Schon vergessen? Montags Michaela, dienstags Sophia, mittwochs Michaela, donnerstags Sophia, freitags ich und am Wochenende wir drei." ,,Da kommst du aber schlecht bei weg." ,,Ich hab dich doch abends und nachts." ,,Und du meinst, daß Michaela darauf steht, wenn ich eine Strumpfhose anhabe?" ,,Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Glaub uns ruhig." So ganz wohl war mir in meiner Haut aber nicht. Aber ich ließ mich überzeugen. Nicht zuletzt war das Gefühl des Nylons an meinen Beinen das Ausschlaggebende. Es war so erregend für mich, daß ich fast den ganzen Tag mit einem Ständer in der Hose herumlief, was meine Mitschülerinnen sichtbar in Verzückung geraten ließ.
Wir frühstückten und verließen das Haus. Meine Mädchen hakten sich rechts und links bei mir ein. An der Schule verabschiedeten wir uns sehr herzlich voneinander. Jede bekam einen langen und intensiven Kuß, was unter den Mädchen in ihrer Klasse am heutigen Tag, ein heilloses Gerede verursachte.
Sie gingen in die Schule und ich weite in meine. Dort wartete auch schon Michaela am Tor auf mich.
,,Hallo Schatz." ,,Morgen Michaela. Gut geschlafen?" ,,Geht so. Es wäre schöner gewesen, wenn ich in deinem Arm geschlafen hätte." Ihre Augen glänzten und in ihrem Gesicht war reine Neugierde zu sehen.
,,Du bist spät. Hat der Abschied von meinen beiden Freundinnen so lange gedauert?" ,,Länger als die Begrüßung von dir." ,,Ja?" ,,Ja, leider." ,,Das könntest du ja ändern." ,,Mach ich.", sagte ich und nahm sie in meine Arme, küßte sie lang und fest. Das Gekicherte der anderen Mädchen, die an uns vorbei in die Schule gingen und uns sahen, störte uns nicht. Doch schließlich machten wir, daß wir ebenfalls in die Schule kamen.
Wie bereits erwähnt, hatte ich die meiste Zeit über einen Ständer in der Hose. Und fast glaubte ich, daß meine Lehrerin dies gerne sah.
Schließlich rief sie mich an diesem Tag sehr oft an die Tafel. Und dabei bemerkte ich nicht nur die Blicke meiner Schulkameraden und Kameradinnen, die auf meine Hose gerichtet waren. Ich sah auch, daß meine Lehrerin mir sehr oft auf meine Hose starrte.
Schon in der ersten Pause drängte sich Michaela eng an mich. Es gefiel mir, und ich lies sie. Schließlich, in einer unübersichtlichen Ecke des Schulhofes, ging sie mit ihrer Hand vorn in meinen Hosenbund, fühlte und ging wieder heraus. Ihre Augen waren groß geworden.
,,Was ist?" Da fiel mir die Strumpfhose wieder ein.
,,Das war Manuelas Idee." ,,Ach ja? Meinst du!" Und sie verriet mir, daß sie schon sehr oft ohne Höschen in der Schule gewesen war. Sehr oft ohne rausgegangen war und zu Hause so gut wie nie eines an hätte. Sie mochte das Gefühl des Nylons auf ihrer Haut genauso wie ich. Und sie mochte es nicht nur an ihren Beinen. Und sie fühle es auch sehr gerne an Manuelas und an Sophias Beinen. Und erst recht an ihren Popos. Und auch an meinem.
,,Aha, daher dein Wunsch nach einer Strumpfhose an meinen Beinen!?!" ,,Ja, und an deinem Po und deinem ..." ,,Aber ich hab doch noch ein Höschen an." ,,Ja, leider." ,,Soll ich es ausziehen?" ,,Nein, an dir sehen die Mädchenhöschen so schön aus." Sie küßte mich schnell und wir gingen zurück zu den anderen.
Nach der Schule dachte ich, daß wir zu Michaela gehen würden. Aber leider war ihre Mutter zu Hause. Wir brachten unsere Schultaschen zu ihr nach Hause und gingen wieder. Sie wollte gerne mit mir ins Kino gehen. Um 15 Uhr ins Helios Kino. ,,Ein Goldfisch an der Leine" oder so ähnlich. Vom Film bekamen wir aber nicht viel mit. Wir küßten uns sehr oft und lange, sie streichelte über meine große Beule in der Jeans und ich über ihre Scheide in der Strumpfhose. Ganz recht. Sie ließ mich in ihre Strumpfhose. Und sie trug kein Höschen! Und so blieb ihre Scheide während des gesamten Films feucht und mein Glied hart. Als das Kino zu Ende war, waren wir beide geil bis unter die Haarspitzen. Es war kurz nach fünf. Darum beschlossen wir zum Spielplatz zu gehen und von dort aus in den Wald zu unserer kleinen Lichtung. Da es ja schon Ende November war, nächster Sonntag war bereits der erste Advent, wurde es schon früh dunkel. Daher trafen wir auf dem Spielplatz niemanden mehr an. Wir schlugen uns in die Büsche und erreichten unseren Platz von gestern. Während ich meine Jacke wieder ausbreitete, hockte sie sich vor mich und riß mir förmlich die Jeans herunter.
,,Schade, daß es so dunkel ist. Da sehe ich die Strumpfhose ja gar nicht. Wenigstens kann ich sie fühlen. Dein Po fühlt sich so geil an in der Strumpfhose. Und die Beule hier ist ja enorm." Damit strich sie mir vorne über die Strumpfhose und zog sie etwas herunter. Aber nur so weit, das sie bis unter meine Hoden ging. Das machte sie auch mit dem Höschen und legte so meinen Penis und meinen Sack frei. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu meinem Glied vor und küßte es. Leckte über die Unterseite und sog es förmlich in ihren Mund. Sie blies wie eine ausgehungerte. Es dauerte nur etwa 20, 30 Sekunden, dann jagte ich ihr mein aufgestautes Sperma in ihren Mund.
Sie nuckelte so lange an meinem Penis, bis das ich völlig leergetrunken war. Erschöpft ließ ich mich auf die Jacke sinken.
,,Was ist? Hab ich dich so fertig gemacht?", flüsterte sie schelmisch lächelnd.
,,Ja, und wie." Sie zog ihren Rock aus und legte ihn auf meine Jacke. Dann setzte sie sich neben mich. Wir streichelten uns gegenseitig die Nylonbeine und küßten uns. Schmusten eine ganze Weile, dann bat ich sie aufzustehen.
Ich dirigierte sie so vor mich, daß ihre Scheide vor meinem Mund lag.
Dann versuchte ich ihr die Strumpfhose auszuziehen. Doch sie kam mir zuvor. Sie schob sie sich bis unter ihre Knie herunter. Dann drückte sie ihren Unterleib gegen mein Gesicht.
,,Ja bitte, bitte, leck mich." ,,Aber gerne." Meine Zunge strich über ihre feuchten Schamlippen, dem großen harten Kitzler und drang auch in ihre Scheide ein, da ich ihre Schamlippen mir meinen Daumen auseinander zog.
Sie keuchte schwer, stöhnte aber nicht laut.
Als sie kam preßte sie mein Gesicht fest gegen ihre Scheide und ich biß leicht in ihren Kitzler.
Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wenig später auf meine Jacke nieder, ohne die Strumpfhose wieder hoch gezogen zu haben. Sie legte ihren Kopf in meinen nackten Schoß und ich streichelte ihre Taille bis zu ihren nackten Schenkeln hinab. Doch immer wenn ich über ihren Popo kam zitterte sie ein wenig.
,,Duhu?" ,,Ja mein Schatz?" ,,Versuchst du mal mit einem Finger... du weißt schon... in meinen Po? Bitte." Ich feuchtete meinen Mittelfinger in ihrer Scheide an.
,,Nicht da!", sagte sie erschrocken und zuckte zusammen.
,,Ich weiß, aber ich muß ihn erst einmal naß machen." Dann zog ich ihn aus ihrer Scheide und fingerte ihren Po. Sie verkrampfte sich sofort als ich an ihre Rosette kam. Dennoch konnte ich ihn, als sie sich entkrampfte, fast bis zum Anschlag hineinstecken.
,,Das ist irre! Wahnsinn. Ich glaube ich komm..." Sie stieß einen spitzen Schrei aus und schüttelte sich.
,,Ahhh, das war geil! Das möchte ich noch mal machen." Also bewegte ich nun meinen Finger in ihrem Popo. Das schien sie rasend zu machen. Zum ersten Mal hörte ich sie kommen. Sie stöhnte lauter, und preßte manches Mal die Pobacken so zusammen, daß ich glaubte, mein Finger ist gleich ab. Sie wurde immer kurzatmiger und schließlich, mit einem langen tiefen ,,Ahhh" kam sie.
Ich ließ meinen Finger in ihrem Po und bewegte ihn nicht.
,,Du bist wundervoll. So lieb, so zärtlich." Sie fing an zu weinen, umarmte meinen Hals und küßte mich fest. Dabei rutschte mein Finger aus ihrem Popo.
,,Ich wäre so gerne an der Stelle deiner Schwester. Bitte versprich mir, daß du mich nicht einfach abschiebst, wenn du mit mir geschlafen hast. Bitte." ,,Niemals Schatz, niemals." ,,Danke." Sie drückte sich fest an mich und heulte wie ein kleines Mädchen. Ich brauchte einige Zeit bis das ich sie beruhigt hatte.
,,Ich hab dich so lieb.", schluchzte sie.
,,Ich dich auch." ,,Aber ich glaube, daß ich dich mehr als nur lieb hab." ,,Ich weiß" ,,Woher?", fragte sie erstaunt.
,,Würdest du mich sonst mit zwei anderen Mädchen teilen? Mich in deine Scheide und in deinen Popo lassen? Mir sagen, daß du die Pille nimmst, dich von mir, und nur von mir entjungfern lassen willst? Das macht man doch nur bei jemanden, den man wirklich lieb hat." Sie fing wieder an zu weinen.
,,Ich hab dich doch auch sehr lieb. Und ich möchte dich genausowenig verlieren, wie Sophia oder meine Schwester. Ich liebe euch alle drei.
Hört sich zwar egoistisch an, aber es ist wahr." ,,Wissen die anderen das auch?" ,,Manuela weiß, daß ich sie liebe. Sophia muß ich das noch sagen." ,,Hoffentlich teilen sie dich mit mir. Es wäre schade, wenn wir deshalb Streit bekommen würden." ,,Das finde ich auch." Ich tröstete sie so gut ich konnte. Aber schließlich mußten wir los.
Während sie sich ihre Strumpfhose hochzog, ließ ich sie in ihren Rock steigen, zog ihn hoch und schloß den Reißverschluß. Dann verpackte ich mein Glied in mein Höschen. Michaela zog mir die Strumpfhose hoch und die Jeans. Und während ich meine Jacke anzog, schloß sie vorsichtig meine Jeans. Hand in Hand gingen wir zu ihr nach Hause. Sie gab mir meine Schultasche und ich ging nach Hause.
,,Was ist los Schatz?", fragte ihre Mutter.
,,Nichts." ,,Red nicht! Ich sehe doch daß du geweint hast. War was mit Manfred?" ,,Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte, und ich hab ja gesagt." ,,Dann hast du vor Freude geweint?" ,,Ja." Sie schloß sie in ihre Arme und drückte sie fest an sich.
,,Mach mir aber bitte keine Dummheiten. Überleg mit deinem Kopf, ob er der richtige ist. Nicht mit deiner Scheide." Michaela sah sie verwundert an. So hatte ihre Mutter noch nie mit ihr gesprochen.
,,Du weißt was ich meine." Michaela unterhielt sich mit ihrer Mutter noch sehr lange. Sie sagte zwar nichts über Manuela und Sophia und was sie mit ihnen getrieben hatte. Auch nichts über ihr Höschen, welches ich nun trug. Und erst recht nicht, das sie so gut wie nie ein Höschen trug. In der Schule, wie auch auf der Straße. Und über ihre sexuellen Erfahrungen mit mir verlor sie erst recht kein Wort.
Ich kam gegen halb acht zu Hause an. Meine Eltern waren schon da und meine Mutter schloß mich in ihre Arme. Vater lobte mich und sagte, daß ich das sehr gut gemacht habe, Sophia bei uns aufzunehmen. Das wäre sehr schön von mir gewesen. Schließlich sind ihre Eltern ja sehr gute Freunde von ihnen.
Ich wurde rot.
Und das ich sie so gut beschützt habe während des Sturms.
,,Gleich mit zwei Frauen in einem Bett zu liegen, da kann man ja richtig neidisch werden.", sagte mein Vater grinsend.
,,Schatz!" ,,Stimmt doch." ,,Die sind doch noch viel zu jung. Außerdem ist Manuela doch seine Schwester." ,,Wenn ich gewußt hätte, wie schön das ist, meine kleine Schwester nachts im Arm zu haben, dann hätte ich nie ein eigenes Zimmer gebraucht" ,,Wie meinst du das?", fragte meine Mutter erstaunt.
,,Sie sieht doch so hübsch aus, wenn sie schläft." ,,Das stimmt. Das wissen wir doch schon seit ihrer Geburt. Und auch, das sie in deinem Arm immer sehr ruhig schläft. Nicht nur bei Gewitter. Auch wenn sie krank war oder Angst vor der Klassenarbeit am kommenden Tag hatte." ,,Wo sind die beiden?" ,,Oben. Hol sie mal, wir essen gleich." Ich ging hinauf und in Manuelas Zimmer hinein. Sophia sprang auf und schloß schnell die Türe hinter mir. Manuela flog mir an den Hals und küßte mich. Dann ließ sie von mir ab und stellte sich an die Türe.
Von dort kam nun Sophia und küßte mich ebenfalls.
,,Nun erzähl. Wo wart ihr, was habt ihr gemacht?" Ich erzählte ihnen, wo wir waren und was wir gemacht hatten.
,,Wow! Sie hat dich an ihren Po gelassen?" ,,Ja." Aber ich sagte ihnen auch, daß sie sich in mich verliebt hat und sie Angst habe, daß wir uns deshalb streiten.
,,Manfred?" ,,Ja Sophia." ,,Ich liebe dich auch." Manuela staunte. Darauf war sie nun nicht gefaßt gewesen. Ich aber auch nicht.
,,Dann liebt ihr mich alle drei. Und ich liebe euch drei. Wenn es keine Eifersucht zwischen uns gibt, dann können wir zusammen bleiben ohne Betrug oder Tränen." ,,Das können wir. Sag ihr das. Wir sind wie drei Schwestern, die einen Mann lieben." ,,Und runter müssen zum essen." Wir gingen also hinuntr und aßen zu abend. Danach trafen wir uns wieder im Wohnzimmer und schauten fern. Ein Platz für wilde Tiere.
Manuela lag mit ihrem Kopf auf meinem Schoß, ihre Hand darunter. Sie bewegte sie hin und wieder über meine Jeans.
Sophia hatte sich in meinen Arm eingekuschelt und hielt meine Hand.
Als Mama dies sah, meinte sie lachend: ,,Jetzt hast du wohl zwei kleine Schwestern." ,,Ja Mama. Und eine hübscher als die andere.", sagte ich lachend.
Zum Glück merkte Mama nicht, das mich Manuela dafür leicht in den Penis kniff und Sophia meine Hand quetschte.
Nach dem Film gingen wir nach oben. Leider mußten wir diese Nacht alleine schlafen. Die Mädchen ja nicht, aber ich. Doch bevor das Licht ausgemacht werden sollte kam Manuela noch schnell zu mir ins Zimmer.
Sie küßte mich sehr innig, griff mir gleich an meinen Glied und nahm in dann in ihren Mund. Er stand binnen weniger Sekunden. Dann drehte sie mir den Rücken zu, bückte sich und schob ihr Höschen beiseite.
,,Komm, besorg es mir. Schnell. Sophia paßt solange draußen auf." Ich trat hinter ihr, feuchtete meinen Finger an ihrer feuchten Scheide an und steckte ihn in ihren Popo. Dann zog ich ihn heraus und steckte vorsichtig meinen Penis hinein. Wir fickten schnell und hart. Aber wir kamen beide. Ich zuerst, wodurch der Fick in ihrem Po noch mal so gut ging. Ich hatte ordentlich ,,Schmieröl" in ihrem Popo hinterlassen.
Als sie gekommen war, zog ich meinen Penis aus ihrem Popo heraus und Manuela zog sich ihr Höschen hoch. Eine Binde hatte sie sich schon ins Höschen hineingelegt. Sie küßte mich zum Abschied und ging hinaus und Sophia kam herein.
,,Stop! So schnell hintereinander kann ich nicht." ,,Keine Angst. Ich bin erst morgen dran." Sie küßte mich und ging ebenfalls.
Äußerst zufrieden ging ich schlafen.
So ein abendlicher Fick, der hat was für sich.
17 - Dienstag - Sophia
Dienstagmorgen gab es wieder ein Gerangel im Bad. Doch diesmal kam Mama hinzu.
,,Was macht ihr denn da." ,,Ich dusche.", rief Manuela aus der Dusche heraus.
,,Ich mach Pipi.", sagte Sophia, die auf der Toilette saß.
,,Ung ihsch ptz mr d ähne.", antwortete ich mit der Zahnbüste im Mund.
Als Manuela dann noch nackt aus der Dusche kam, war Mama doch geschockt.
,,Manuela! Zieh dir was über! Manfred ist auch hier" ,,Wieso denn? Wir haben doch immer zusammen gebadet. Wir gehen doch auch mit euch in die Sauna. Er kennt meinen Körper genauso wie ich seinen. Warum sollten wir uns schämen, nur weil wir jetzt im Badezimmer sind?" Sie wollte gerade was erwidern als Sophia aufstand, die Spülung betätigte und sich ihr Höschen hochzog.
,,Sophia, genierst du dich nicht vor Manfred?" ,,Nein! Wieso denn. Ich bin doch auch schon mit in der Sauna gewesen." Kopfschüttelnd verließ Mama das Bad.
,,Beeilt euch. Es ist schon halb sieben durch." Die Mädchen zogen sich in Manus Zimmer an und ich in meinem. Als ich die Schublade öffnete um eine Unterhose herauszuholen, waren dort keine mehr. Statt dessen lagen dort einige Höschen der Mädchen und ein paar Strumpfhosen. Auch einige Paar ,,halterlose" Nylons lagen dort. Ich entschied mich aber für ein rosa Netzhöschen und eine hellbraune Strumpfhose.
Wir trafen uns erst beim Frühstück wieder und gingen danach gemeinsam zur Schule. Auf dem Weg dorthin zerrten mich die beiden hinter ein Gebüsch und untersuchten meine Unterwäsche. Sie wollten wissen was ich anhatte. Als sie fertig waren hob ich ihre Röckchen und stellte fest, daß beide kein Höschen angezogen hatten. Sophia hatte nur halterlose Strümpfe und Manuela eine Strumpfhose an. Und das bei der Kälte. Ich schimpfte mit ihnen, doch sie lachten und meinten, daß sie doch immer heiß wären.
An der Schule verabschiedete ich mich von jeder mit einem süßen Kuß und entließ sie in die Schule. Dann machte mich auf den Weg in meine.
Ich brauche wohl nicht zu betonen, daß Michaela nach Ende der ersten Pause wußte, was ich unter meiner Hose trug.
Nach der Schule traf ich mich mit Sophia bei uns. Manuela war schon zum tanzen und meine Eltern ja noch auf der Arbeit. Sophia lag schon nackt in meinem Bett, nur die Strümpfe hatte sie noch an. Ich zog mich schnell ganz aus und kroch zu ihr ins Bett.
Wir liebten uns zunächst nur oral, wobei sie mich aber nicht kommen ließ. Im Gegensatz dazu brachte ich sie mit meiner Zunge an ihrer Scheide, dreimal zum Orgasmus. Ihre Strümpfe, welche bis in den Schritt reichten, machten mich rasend.
Total erschöpft blieben wir einige Zeit aneinandergekuschelt liegen.
Doch schließlich kniete sie sich hin du forderte mich auf, sie anal zu nehmen.
Ich feuchtete meinen Finger an und steckte ihn in ihren Popo. Es ging immer leichter. Und als ich meinen Penis in ihren Popo steckte, ging es ganz leicht und sie verkrampfte sich kein bißchen. Sie war zwar eng, aber ich konnte dennoch gut in sie hineinstoßen.
Mehr noch! Jedes Mal, wenn ich in sie hineinstieß, kam sie mir mit ihrem Popo entgegen. Dadurch wurden die Stöße noch härter. Da ihre Strümpfe bis an den Popo reichten, und ich dazu immer wieder über ihre Oberschenkel streichelte wurde ich richtig übergeil. Und dies bescherte mir einen, ihr zwei Orgasmen und eine große Menge Sperma in ihrem Popo, welches, noch während meinen Stößen, an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Popo quoll, an ihren Beinen entlanglief oder aufs Bett tropfte.
Erschöpft ließ sie sich fallen. Sie zog mich hinterher und ich landete auf ihr. Sie drehte sich langsam auf die Seite und zog die Beine an, ohne mich aus ihrem Popo zu lassen. Im Gegenteil. Immer wenn sie sich etwas bewegte, preßte sie ihren Popo zusammen, sodaß ich nicht herausflutschen konnte. Und, immer noch in ihrem Popo steckend, legte sie ihren Kopf unter meinen Arm und schlief ein. Ich streichelte noch etwas über ihre nylonbestrumpften Oberschenkel und war wenig später ebenfalls eingeschlafen.
Um halb fünf klingelte der Wecker und wir rührten uns vorsichtig.
Schließlich steckte ich ja noch in ihrem Popo. Das Bettlacken unter ihrem Popo war naß von meinem Sperma.
Sophia wollte mit mir zusammen Manuela abholen. Aber als wir aber nach draußen kamen spürten wir, das es sehr kalt geworden war. Wir gingen wieder zurück ins Haus und in Manuelas Zimmer. Dort zog sich Sophia die Halterlosen Nylonstrümpfe aus und eine Wollstrumpfhose an. Sie nahm auch eine für Manuela mit.
Die freute sich sehr, daß wir sie zu zweit abholen kamen und das Sophia ihr eine warme Strumpfhose mitgebracht hatte. Sie zog diese statt der Nylonstrumpfhose an. Als sie fertig war und wir nach draußen kamen, hatte es angefangen zu schneien. Nicht schneien. Richtig schneien. Dicke Flocken. In der kurzen Zeit, die wir bei Manuela in der Tanzschule waren, knappe 20, 25 Minuten, hatte es fast 15 cm geschneit.
Wir machten im Park eine riesige Schneeballschlacht, bis das wir total erschöpft waren. Ich setzte mich auf eine Bank und die Mädchen setzten sich, jede auf ein Bein von mir, mit den Gesichtern zueinander.
Diese legten sie dann an meinen Kopf und so konnte ich mit einer kleinen Drehung meines Kopfes mal Sophia, mal Manuela küssen. Über unseren Köpfen dampfte unser Atem. Aber schließlich wurde es uns doch zu kalt. Außerdem wurden wir ja schon förmlich eingeschneit. Aus den dicken Flocken waren viele, sehr viele dicke Flocken geworden. Und so kamen drei Schneemänner, oder eher gesagt zwei Schneefrauen und ein Schneemann, (oder waren es doch drei Schneefrauen?) nach Hause.
Sophias Eltern waren auch da, da die Heizung bei ihnen ja ausgefallen war. Alle vier lachten, als sie uns durch das Küchenfenster kommen sahen. Sie öffneten uns die Türe und lachten uns aus. Da wir uns dies aber nicht gefallen ließen, bewarfen wir sie mit Schneebällen. Die dadurch entstandene Schlacht wurde in den Kriegsanalen als die blutigste, äh, weißeste Schlacht, ohne erkennbaren Sieger eingetragen.
Aber alles Schöne hat ein Ende. Schließlich wurde es auch zu kalt.
Wir gingen hoch und zogen uns mit gegenseitiger Hilfe, die nassen Sachen im Bad aus. Nackt standen wir einige Minuten im Bad, wobei die Mädchen von mir oral befriedigt wurden. Dann beeilten wir uns, etwas anzuziehen und liefen runter in die Küche zum Abendessen. Da meine Eltern nun zwei zusätzliche Gäste für diese Nacht hatten, machten die Mädchen den Vorschlag, daß ich wieder bei ihnen und Sophias Eltern in meinem Zimmer schlafen sollten. Sophias Eltern wußten vom Camping her, das Manuela und ich zusammen schliefen. Auch Sophia war in der Zeit oft bei uns zum übernachten gewesen. Also hatten sie auch jetzt nichts dagegen.
Ich konnte förmlich riechen, wie die Scheiden meiner Mädchen sich auf die kommende Nacht freuten. Und das war kein Witz. Beide fieberten, noch naß zwischen den Beinen vom Spiel im Bad, der kommenden Nacht entgegen. Sie behaupteten darum, nach dem Essen, noch Hausaufgaben machen zu müssen und zwinkerten mir heimlich zu. Sie gingen nach oben, während ich in der Küche sitzen blieb.
Sophias Mutter fragte mich, ob es mir nichts ausmache, das ich mit ihrer Tochter zusammen in einem Bett schlafen sollte. Ich verneinte dies, fragte aber gleich weiter, wie lange Sophia bei uns bleiben würde? ,,Also drei vier Wochen dauert es schon, bis das der gröbste Schaden repariert ist. Aber bis alles fertig ist, wird es schon noch Mitte, bis Ende Februar dauern. Jetzt kommt auch noch die Weihnachtszeit und da sind die Handwerker sehr schwer zu bekommen. Außerdem können einige Schäden nicht bei diesem Wetter repariert werden.
,,Kann denn Sophia mit uns nach Österreich fahren?" ,,Woher weißt du davon?", fragte mein Vater erstaunt.
Mutti wurde rot.
,,Ich hab mit das gedacht. Du hast doch mit Herrn Webers telefoniert.
Da dacht ich, das wir wieder fahren." ,,Da mußt du schon Sophias Eltern fragen. Schließlich wäre Sophia dann nicht über Weihnachten bei ihnen." Daß mein Vater Sophias Vater zuzwinkerte, sah ich nicht.
,,Weißt du, uns ist es lieber, wenn wir Weihnachten mit Sophia zusammen sind." ,,Versteh ich. Aber fragen kostet ja nichts." Dann ging ich nach oben. Allerdings hörte ich Papa noch sagen: ,,Beinahe hätten wir uns verplappert. Das wird eine Überraschung für die Drei werden." Na ja, für mich ja nun nicht mehr, aber für meine beiden Mädchen schon. Aber ich behielt es für mich.
In meinem Zimmer entfernte ich alles, was irgendwie verdächtig wäre.
Also alle Höschen und Strumpfhosen und so. Damit zog ich zu den Beiden in Manuelas Zimmer um.
Meine Frauen freuten sich wahnsinnig. Sie fielen mir um den Hals und küßten mich ab, noch bevor die Türe richtig ins Schloß gefallen war. Sie nahmen mir die Sachen aus den Händen und legten sie in Manuelas Schrank. Die Schublade ließen sie offen. Ich warf einen Blick hinein uns sah sehr hübsche Wäsche. Durchsichtig und auch dichte, mit und ohne Spitze, ganz aus Spitze, in allen nur erdenklichen Farben mit und ohne Muster oder Applikationen.
,,Gefällt dir wohl?", sagte Sophia, legte ihren Arm um meine Taille und ihren Kopf auf meine Schuler.
,,Und wie." ,,Das meiste ist von Manuela. Zum Glück haben wir fast die gleiche Höschengröße. Nur bei den BHs und bei meinen Sets gibt es ja ein Problem. Aber das weißt du ja." ,,Ja, und eins von diesen ,,Problemen" zieh ich morgen an." ,,Ach jah???", kicherte sie und gab mir einen Kuß.
Wenig später, Manuela stand gerade ohne Höschen im Zimmer und wollte sich ihr Nachthöschen anziehen, da kamen Mama und Sophias Mutter herein.
,,Geht das in Ordnung mit euch dreien?" ,,Ja Mama.", sagte sie und zog ihr Höschen hoch und den Pulli aus.
Sie drehte sich zu mir herum und sagte: ,,Machst du mal auf." Ich öffnete ihr den BH und Mama bekam große Augen.
,,Wo ist das Oberteil?" ,,Hier Manuela.", sagte Sophia und gab es ihr herüber. Sie hatte ihr Nachthemdchen schon an und zog nun auch ihr Höschen aus und das für die Nacht an. Dann kletterte sie mit Manuela zusammen die Leiter hinauf ins Bett.
,,Beeil dich Manfred, das Bett ist so kalt." ,,Ja du Wärmflasche, mach hin. Wir frieren nicht gerne." Sophias Mutter fing an zu lachen und steckte meine Mutter an. Sie wünschten uns noch eine Gute Macht und verließen uns. Ich zog mich schnell aus und kroch zu den beiden ins Bett. Sie legten sich in meine Arme und Sophia löschte die kleine Lampe. Eine Weile schmusten wir noch miteinander. Doch dann schliefen wir ohne Sex ein.
18 - Mittwoch - Michaela
Am morgen erfolgte das übliche Gerangel im Bad. Aber mittlerweile machten wir das, weil es uns Freude machte. Wir alberten herum und so sah das Bad auch nachher aus. Wir zogen uns an, diesmal mit Höschen und Wollstrumpfhose bei den Mädchen, bei mir wieder eine Nylonstrumpfhose von meinem Schwesterchen.
In der Nacht war es bitterkalt geworden und es hatte weiter geschneit.
Der Schnee war nun fast 20 cm hoch. Nur die Hauptstraßen waren freigeräumt. Das sahen wir auf dem Weg zur Schule. Ganz eng an mich gekuschelt stapften wir durch die Schneelandschaft. Wir sahen schon von weitem einige Mädchen an der Schule warten. Sie wollten wohl endlich wissen, wer der Junge war, der mit den beiden kam. Allerdings liefen wir schnell auf die andere Straßenseite. Sie bemerkten uns erst, als es zu spät war. Als wir uns geküßt hatten und ich weiter zu meiner Schule ging.
Sophia erwartete mich schon am Park. Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte ein kurzes beigefarbenes Wollkleidchen, eine weiße Wollstrumpfhose und schwarze Stiefelchen an. Darüber einen schwarzen Mantel. Als sie mich sah kam sie auf mich zugelaufen. Sie stürzte sich in meine Arme und ihr Atem ging schnell. Kleine Rauchschwaden kamen aus ihrem Mund.
,,Endlich Schatz." ,,Wieso endlich? Heute bin ich doch viel zu früh dran. Die ersten beiden Stunden fallen doch aus." ,,Ich weiß, aber ich warte hier schon so lange auf dich." ,,Dein Gesicht ist ja ganz kalt." ,,Nicht nur mein Gesicht." ,,Was denn noch?" ,,Meine Beine und mein Popo." ,,Hast du etwa schon wieder kein Höschen an Schatz? Doch nicht bei der Kälte." ,,Doch, aber ich frier trotzdem." Ich zog sie fest am mich und schlang die offene Jacke um sie. Küßte ihre kalte Nase und drückte mein heißes Gesicht an ihre kalten Wangen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen vor wohlbehagen. Ihr mußte wohl wirklich sehr kalt sein. Trotzdem zog sie mich vom Spielplatz aus in den Tannenwald hinein. Unser Platz war schnell gefunden. Ich setzte mich, nachdem ich meine Jacke ausgezogen und auf den Boden gelegt hatte unter die Äste. Hier war nicht so viel Schnee wie drum herum. Sie kniete sich rechts und links neben mich auf meine Jacke und saß so mit ihrem Po genau auf mein Glied. Sie spürte, wie er zum Leben erwachte.
Darum rutschte sie etwas herab und öffnete meine Jeans. Dann zog sie die Jeans, die Strumpfhose und das Höschen bis unter meinen Sack herab. Ich half ihr dabei, indem ich meinen Po anhob. Sie nahm vorsichtig meinen Penis in ihre kalten Hände. Ich stöhnte auf. Aber nicht vor Geilheit.
,,Du bist kalt!" ,,Und er ist so schön warm." ,,Willst du, daß er mir abfällt?" ,,Der fällt schon nicht ab. Dafür ist er viel zu heiß." ,,Aber nicht mehr lange." ,,Dann mach ich in wieder warm." ,,Und womit?" ,,Damit.", sagte sie und zeigte auf ihren Mund, ,,Oder vielleicht auch damit." Dabei zeigte sie auf ihren Po, was mich erstaunen lies. In ihrem Popo war ich bisher nur mit einem Finger gewesen. Allerdings wußte ich, daß sie es auch versuchen wollte, mit mir anal zu schlafen, so, wie ich es auch mit Manuela und Sophia machte.
Während sie sich an meinem Glied die Hände wärmte küßten wir uns.
Der Tag war noch dunkel und die Sterne standen noch am Himmel. Die Luft war kalt und klar und roch nach Schnee. Stille umhüllte uns. Hin und wieder raschelte es in den Zweigen und Schnee rieselte herab. Ein wirklich schöner geborgener Morgen.
Sie erhob sich etwas und zog ihre Strumpfhose, samt ihrem Höschen bis auf die Füße herunter. Dann ließ sie sich wieder auf mir herab. Ihr Mantel wärmte nun ihren Po und ihre Oberschenkel. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küßten uns weiter. Mein Glied lag dicht vor ihrer Scheide, welche eine unsagbare Hitze ausstrahlte, in Richtung Popo. Durch ihre kalten Hände zusammengeschrumpft, nahm er, durch die Hitze ihrer Scheide, wieder seine volle Größe an. Sie rückte etwas nach oben und ich konnte unbewußt spüren, wie ich nun direkt an ihrer Scheide lag. Sie wollte noch höher gehen und ihn in ihrem Popo einlassen. Sie küßte mich intensiver, heißer, erregter als sonnst.
Sie begann mit ihrem Unterleib an meinem Penis entlang auf und ab zu streichen. Ihre Scheide wurde merklich feuchter als sonnst. Sie wurde sehr erregt, kam aber nicht. Sie zögerte es mit Absicht heraus. Sie schob sich immer weiter nach oben. Niemand bemerkte, das ich nun mit der Penisspitze beim herunterfahren gegen ihren Kitzler stieß. Nur sie wurde dadurch noch erregter. Noch ein kleiner unbewußter Ruck von ihr nach oben. Nun steckte meine Penisspitze in ihrer Scheide. Wir registrierten dies aber nicht. Zu sehr waren wir mit unseren Küssen beschäftigt, mit unseren Händen. Ihre, die sie über mein Gesicht fahren ließ und meinen, die sich einen Weg von untern herauf unter ihr Kleid gebahnt hatten und nun ihre Brüste streichelten. Sie ging wieder ein Stück nach unten. Nun steckte ich in ihrer Scheide. Sie war unendlich heiß und äußerst eng. Sie rückte tiefer und ich war drin.
Nicht ganz, aber ich war drin. Doch keiner von uns nahm dies war. Sie bewegte den Unterleib auf und ab. Manchmal stieß ich gegen ihr Jungfernhäutchen. Aber auch das wurde uns nicht bewußt. Wir waren in einem Taumel der Gefühle gefangen. Steigerten uns immer mehr in unserer Geilheit. Sie ließ sich fallen und durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Sie erhob sich etwas und ließ sich wieder fallen.
Immer wieder spießte sie sich auf. Es dauerte nicht lange und sie kam.
Ihre Stimme versagte und sie preßte ihren Mund auf meinen Hals, saugend, lutschend. Aber sie ritt weiter. Einige Zeit später kam sie erneut. Heftiger, fester, länger. Einige Stöße später kam ich auch.
Ich spritzte in sie, während sie weiterritt. Viele Schübe spritzte ich in sie hinein. Es mußte eine wahnsinnige Menge Sperma sein.
Schließlich blieb sie ermattet auf mir liegen. Wir waren völlig außer Atem, schweißgebadet. Unser Atem ging schnell und hüllte uns in Dampfwölkchen ein. Lange blieben wir so erledigt liegen. Dann schaute sie mich mit verweinten Augen an.
Bevor ich sagen konnte, daß es meine Schuld gewesen wäre, daß es mir Leid täte, sagte sie: ,,Das war wunderschön. Das war ... Das war... Ich liebe dich!" Wieder küßten wir uns, bis das sie erschreckt aufschrie.
,,Mein Gott!" ,,Was ist?" ,,Dein Hals! Es tut mir leid Schatz. Das wollte ich nicht. Bitte nicht schimpfen. Bitte.", sagte sie mit erschrockener, dann trauriger, schuldbewußter Stimme.
,,Was denn?" ,,Ich hab dir einen Knutschfleck gemacht." ,,Na und, das war für mich sehr erregend. So, als wenn ich dort auch eine sehr erogene Zone hätte." ,,Aber der ist fast blutig." ,,Macht nix. Ich sehe ihn und denk an diesen schönen Moment." ,,Danke, daß du mir nicht böse bist." Sie küßte mich wieder und wir versanken in uns. Es dauerte auch nicht lange, dann begann Michaela wieder ihren Unterleib auf und ab zu bewegen. Sie ritt erneut auf mir. Diesmal aber sehr langsam. Sehr, sehr langsam. Es schien fast so, als ob sie jeden Zentimeter von mir auskostete. Mein Glied hatte in ihrer Scheide nichts von seiner Steifheit verloren. Und während wir so erneut miteinander schliefen, floß ihre Scheide über und mein Sperma, welches ich überschwenglich in sie hineingespritzt hatte, quoll nun, vermischt mit ihrem Blut, an meinem Penis vorbei aus ihrer Scheide heraus.
Diesmal sahen wir uns dabei in die Augen. So konnte sie ihren Orgasmus beschleunigen, und auch herauszögern. Nur um dann mit mir zusammen zum Orgasmus zu kommen. Weiß der Geier wie sie dies schaffte. Als sie kam küßte sie mich, um nicht laut aufzuschreien. Ermattet sank sie auf mich herab. Wir blieben noch eine Weile so eng umgeklammert liegen.
Dann mußten wir uns langsam aufmachen um pünktlich zur Schule zu kommen. Sie erhob sich vorsichtig, hielt eine Hand vor ihrer Scheide und ließ mich heraus. Dann drückte sie auf ihre Scheide, um nichts herauslaufen zu lassen. Aber er ging nicht. Zu viel hatte ich in ihre kleine Muschi gespritzt. Blutiges Sperma quoll zwischen ihren Fingern und an ihrer Hand vorbei. Tropfte auf mein Glied, meinem Sack, auf die Jeans, auf den Pulli. Schnell erhob sie sich ganz und hockte sich neben mir hin. Sie hockte so, daß ich ihr genau zwischen die Beine auf ihre Scheide sehen konnte. Und so sah ich, wie es aus ihrer Scheide herauslief.
Das war ich, was da aus ihrer Scheide floß! Dies war für mich ein sehr erregender Anblick. Als nichts mehr kam, reiche ich ihr mein Taschentuch. Sie putzte sich ihre Hand und ihre Scheide ab. Dann legte sie es in ihr Höschen wie eine Binde, zog das Höschen herauf, danach die Strumpfhose. Sie zog ihr Kleidchen herunter und strich es glatt. Sie kramte in ihrer Schultasche und brachte schließlich ein Paket Tempotücher zum Vorschein. Damit putzte sie meinen Penis, meinen Sack, die Jeans und den Pulli ab. Da ich aber einen hellen Pulli angezogen hatte, waren auf ihm die Spuren unseres Beischlafes mehr als deutlich zu sehen. Michaelas Gesicht war rubinrot.
So sehr erregte sie der Gedanke an das gerade geschehene.
Sie zog mir Höschen und Strumpfhose hoch. Dort waren ihre und meine Flecken schon etwas eingetrocknet und klamm. Ich schloß meine Jeans und stand auf. Aber ich war ziemlich wacklig auf den Beinen. So wacklig, das Michaela mich stützte.
,,So steifgefroren?" ,,Nein, kaputt.", antwortete ich.
,,Das geht mir genauso. Das war wundervoll. Einfach wundervoll." Wir standen noch etwas auf der kleinen Lichtung. Knutschten und streichelten uns. Meine Hände fuhren an ihren Po, hoben ihr Kleidchen an und streichelten über ihre Wollstrumpfhose und über ihren Popo.
Aber in ihre Strumpfhose ließ sie mich nicht mehr. Und schon gar nicht in ihr Höschen.
,,Laß das besser, sonnst mußt du deine Finger auch noch waschen. Es läuft immer noch was raus. Hast du eine Feuerwehr in der Hose? So viel war das ja noch nie." ,,Das waren bestimmt die Umgebung, die Situation, das alles hatte gepaßt." ,,Muß so sein. Ich hatte eigentlich nicht vor mit dir zu schlafen." ,,Bereust du es?" ,,Oh nein. Nur schade, daß es kein erstes Mal mehr geben wird. Aber jedenfalls war mein erstes Mal wunderbar. Bitte versprich mir, das du es bei Manuela und Sophia auch so zärtlich machst." ,,Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Es hat sich einfach so ergeben. Komm, wir müssen los." Wir nahmen unsere Schultaschen und gingen Hand in Hand aus dem Wäldchen. Langsam gingen wir zur Schule. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich schlang meinen Arm um ihre Taille.
,,In der Schule fragte sie erst eine ihrer Mitschülerinnen nach einer Binde und verschwand auf der Toilette. Kurze Zeit später kam sie mit hochrotem Kopf zurück.
,,Was ist?" ,,Ich hab viel geblutet. Die ganze Strumpfhose ist schon voll gewesen in Schritt." ,,Jetzt besser?" ,,Ja, die Binde war meine letzte Rettung, auch wenn ich die Dinger nicht mag. Ich benutze Tampons. Da sieht man dem Höschen nicht an was drin ist." Nach der Schule gingen wir zu ihr nach Hause. Wieder lag sie auf dem Weg über mit ihrem Kopf auf meiner Schulter.
Bei ihr zu Hause zog sie erst die blutigen Sachen, Strumpfhose und Höschen, aus und steckte sie, zusammen mit meinem Taschentuch, in die Waschmaschine. Dann kam sie nackt zurück in ihr Zimmer.
,,Komm, lieb mich noch mal." Sie half mir beim ausziehen meiner Sachen, dann zog sie mich in ihr Bett. Wir küßten und schmusten sehr lange und wurden dabei immer erregter. Wieder legte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich.
Diesmal lag mein Penis hinter ihr und drückte, als es steif wurde gegen ihren Popo. Sie grinste.
,,Was ist?" ,,Ob er meint, er käme hinten rein?" ,,Könnte doch sein." ,,Nix da! Vorne ist es bestimmt viel schöner für mich." ,,Für mich auch mein Schatz." Als er ganz steif war, erhob sie sich und rutschte etwas nach unten.
Sie nahm ihn in die Hand und setzte in vor ihrer Scheide.
Mit einer unendlichen Langsamkeit ließ sie sich auf ihn nieder.
Millimeter für Millimeter schob sie ihn in sich hinein. Ich spürte wie er ihre Schamlippen teilte, in den engen und heißen Vaginalkanal eintauchte. Fast erschien es mir, daß er langsam in ein Feuer geschoben würde. Zuerst die Spitze, dann die Eichel und dann der lange Schaft. Als ich ganz in ihr steckte, richtete sie sich voll auf und drückte ihren Rücken durch. Dadurch rutschte ich noch ein Stück mehr in sie hinein. Mir schien es, daß ich mit meiner Penisspitze ihre Gebärmutter berührte. Sie begann mit ihrem Unterleib rotierende Bewegungen zu machen. Sie erhob sich so langsam, wie sie sich auf ihn heruntergelassen hatte, um sich dann wieder erneut äußerst langsam zu pfählen. Das machte sie einige male, während ich mich nicht rühren durfte. Dann aber begann sie schneller zu werden. Ihre Scheide, anfänglich sehr feucht, wurde bei jedem Stoß nasser. Sie glitt förmlich auf ihrer Nässe auf meinem Glied entlang. Trotzdem war die Reibung so groß, das ich Mühe hatte, meinen Orgasmus zurückzuhalten.
Ich wollte, daß sie zuerst kam. Und das tat sie auch. Diesmal war sie nicht wieder so leise wie sonst. Sie stöhnte lauter, nicht so laut wie Sophia oder Manuela, aber lauter als sie normalerweise war. Aber dessen nicht genug. Sie kam noch ein zweites Mal, während sie auf mit ritt und ich nun von unter dagegen stieß. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und überlies mir alleine das Stoßen. Dadurch konnte ich meinen Orgasmus noch länger herauszögern, da ich nun das Stoßen übernahm. Und so konnte ich sie ein weiteres Mal zum Orgasmus bringen.
Aber dann kam ich auch.
Ich hatte in diesem Moment die Befürchtung, daß ich alle meine Körpersäfte in sie hineinspritzte. So viel erschien es mir. Und es war so geil zu fühlen, wie es aus mir heraus und in ihre Scheide spritzte. Und in der Tat. Als sie sich ermattet von mit herabgleiten lies, hinterließ sie eine deutliche Spermaspur auf meinem Unterleib und danach einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich deckte uns zu. Dann schliefen wir beide glücklich ein.
Wir wurden vorsichtig geweckt. Dennoch erschraken wir, als wir ihre Mutter vor uns an ihrem Bett stehen sahen.
,,He ihr zwei.", sagte sie mit leiser und sanfter Stimme, ,,Manfred muß bestimmt nach Hause, es ist schon nach sechs." ,,Was?", fragte Michaela und Tränen schossen ihr ins Gesicht.
Ihre Mutter strich ihr übers Gesicht und wiederholte ihre Worte. Als sie merkte, daß wir beide richtig wach waren, ging sie wieder hinaus.
,,Besser du geht jetzt. Damit muß ich alleine fertig werden." ,,Bekommst du Ärger?" ,,Weiß nicht. Sie hat nicht mit uns geschimpft." Wir standen auf und zogen uns an. Dann verließ ich sie.
Zögernd kam Michaela ins Wohnzimmer.
,,Mama ich..." ,,Was ist mein Spatz?" ,,Ich.. äh... ich..." ,,Du brauchst mir nichts zu erklären. Was ihr gemacht habt weiß ich.
Ich hoffe nur, daß dein erstes Mal für dich genauso schön war, wie für mich. Papa war damals überaus zärtlich zu mir." Michaela war sehr erstaunt über die Reaktion ihrer Mutter. Noch mehr erstaunte sie die Tatsache, daß ihre Mutter sich nun mit ihr über ihr ,,erstes Mal" unterhielt. Dennoch war sie sichtlich gerührt, als sie von Michaela die Schilderung ihres ersten Geschlechtsverkehrs hörte und das weder Michaela noch ich vorgehabt hatten miteinander zu schlafen. Von diesem Augenblick an waren sie nicht mehr Mutter und Tochter. Von diesem Augenblick waren sie noch Schwestern, Freundinnen.
Ich kam natürlich zu spät zum Essen. Sophias Eltern waren nicht da.
Sie würden heute nacht bei sich zu Hause verbringen.
Manuela und Sophia hatten unseren Eltern gesagt, daß ich bei Michaela wäre und mit ihr lernen würde. Allerdings sahen sie mir gleich eine Veränderung an. Demzufolge schlangen sie das Essen förmlich herunter und warteten ungeduldig darauf, daß ich endlich fertig wurde.
Schließlich wurde ich fertig und Manuela forderte mich mit ihren Augen auf, nach oben zu gehen. Dies tat ich dann auch.
Sie schoben mich geradezu die Treppe hinauf und in mein Zimmer hinein.
Selbst die Begrüßung fiel sparsam aus, so neugierig waren sie.
Schließlich erzählte ich ihnen den heutigen Tag. Manuela weinte zwar bei einigen Stellen, war aber weder enttäuscht noch ärgerlich, das sie nicht die erste war die ich entjungfert hatte. Schließlich galt diese Abmachung ja für Sophia und sie.
Nach Ende des Berichtes ging Sophia ins Bad und Manuela kam in meine Arme gelaufen und nun begann eigentlich die Begrüßung. Viele Küsse, viele Streicheleinheiten an ihren intimen Stellen, wie auch an meinen und einen wunderschönen Orgasmus für sie, den ich ihr mittels Stimulierung ihrer Kitzler unter ihrem Röckchen, vorbei an ihrem Höschen mit dem Finger bereitete. Dabei saß sie mit ihrem Oberkörper vor mir breitbeinig auf meinen Beinen auf meinem Stuhl. Dabei küßte ich auch ihren Hals.
,,Mach mir aber keinen Knutschfleck! Einer im Haus mit einem Fleck am Hals genügt. Sonnst rastet Mama noch aus." ,,Wieso? Hat sie meinen gesehen?" ,,Ja, gleich wie du reingekommen bist. Papa auch, aber der hat nur gelächelt. Dann hat er gehustet und Mama angesehen. Dann hat sie sich herumgedreht und ich hab genau gesehen, wie sie gelächelt hat. Wenn ich jetzt auch noch einen am Hals habe, das wird wohl zu viel sein." ,,Nicht unbedingt." Ich hob ihre Mähne an und küßte ihren Hals im Nacken. Sie zitterte vor Erregung als ich ihr dorthin einen Liebesfleck machte.
Dann mußten sie wohl oder übel schlafen gehen.
Manuela und Sophia gaben sich die Klinke meiner Türe in die Hand. Nun begrüßten wir uns mit einigen Küssen. Jedoch hatte sie keine Lust auf Sex. Das beunruhigte mich zwar, aber sie sagte mir, daß sie heute schon viermal gekommen sei.
,,Manuela?" ,,Ja.", flüsterte sie.
Wir küßten uns noch eine Zeit lang, dann ging sie ebenfalls zu Bett.
Ich zog mich aus und legte mich in mein Bett.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Nicht richtig. Im Halbschlaf registrierte ich, wie Manuela schlaftrunken zu mir ins Bett stieg, so, wie sie es früher auch schon immer gemacht hatte. Darum wurde auch ich nicht richtig wach. Ganz in Gewohnheit gab ich ihr meinen Arm und sie kuschelte sich darin ein. Ich drückte sie an mich und wir schliefen wieder ein.
19 - Donnerstag - Sophia
Am morgen wachte ich auf. Eigentlich müßte ich Panik haben, denn Manuela schlief in meinem Arm. Aber ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, daß es erst halb fünf war. Und so konnte ich beruhigt sein. Meine Eltern standen, wenn, frühestens erst gegen sechs auf.
Ich blickte in Manuelas Gesicht. Es war, als wenn man in das Gesicht eines Engels blickt. Sie sah so hübsch, so lieb, so zart und zerbrechlich aus. Und obwohl ich mich nicht bewegte, erwachte auch sie.
,,Guten Morgen mein Engel." ,,Morgen Schatz.", sagte sie und küßte mich innig, ,,Wieviel Uhr haben wir?" ,,Halb fünf." ,,So früh erst?" ,,Ja." ,,Machst du es mir?", sagte sie und ihre Augen bettelten mich förmlich an.
,,Was?" ,,In den Po." ,,Wenn du möchtest." ,,Du nicht?!?" ,,Doch, sehr gerne sogar." Wir küßten uns und ich streichelte ihre Brüste unter dem dünnen Babydoll, fingerte ihre Scheide. Sie wurde sehr schnell naß. Mit dem nassen Finger befeuchtete ich ihren Po und ihr Poloch. Sie drehte mir dabei den Rücken zu. Hin und wieder wackelte sie mit ihrem Popo über meinen Penis hin und her. Der erhob sich auch sehr schnell. Ich holte ihn aus der Schlafanzughose und schob ihr Höschen bis unter ihren Po herab. Ich feuchtete mit ihrer Nässe meinen Penis an und stieß dann langsam zwischen ihre Pobacken in ihren Po. Vorsichtig fickte ich sie in ihren Po. Sie kam binnen wenigen Stößen. Kurz danach kam ich ebenfalls.
Dann aber fiel mir ein, daß sie ja keine Binde mitgebracht hatte.
,,Im Schrank, unterste Schublade, unter deinen Socken." ,,Was?" ,,Ich hab drei in deinen Schrank gelegt. Für alle Fälle. Und jetzt ist so ein Fall." Vorsichtig zog ich mich aus ihrem Popo heraus. Sofort preßte sie ihre Pobacken zusammen. Ich stand schnell auf und ging zum Schrank. In der untersten Schublade fand ich sie. Eine Binde nahm ich heraus und ging zum Bett zurück. Dort drückte ich Manuela die Binde zwischen ihre Pobacken und zog, während sie die Binde festhielt, ihr Höschen wieder hoch. Dann kuschelten wir uns wieder aneinander. Sie kam mit ihrem Rücken fest an meine Brust. Dann fiel mir etwas Wichtiges ein.
,,Es wird langsam Zeit uns Gedanken zu machen wie wir verhüten." ,,Wieso? Wir schlafen doch nicht zusammen." ,,Aber mein Sperma könnte aus deinem Popo herauslaufen und in deine Scheide kommen. Bei Sophia auch. Und wenn ihr erstmal eure Tage bekommt, dann könnt ihr auch schwanger werden." ,,Ich werde nicht schwanger." ,,Ach nein?" ,,Nein. Was glaubst du eigentlich, wann ich meine Tage bekomme?" ,,In einigen Monaten bestimmt." ,,Du weißt doch sonst auch alles von mir. Wieso weißt du dann nicht, das ich meine Tage schon längst bekomme." ,,Was? Seit wann bekommst du denn deine Tage?" ,,Seit anderthalb Jahren." ,,Du hast sie schon mit zehn bekommen?" ,,Ja." ,,Du willst mich doch jetzt verarschen." Sie drehte sich zu mir herum und schaute mir fest in die Augen.
,,Du hast mich nie belogen. Und ich dich auch nicht. Seit damals mit der Vase." ,,Aber mit 10?" ,,Meine Brüste wachsen doch schon, seit ich 9 bin. Meine Tage habe ich zum ersten Mal mit 10, am 30. Mai bekommen. Das Datum werde ich nie vergessen. Ich war damals alleine zu Hause. Ich hab gedacht, ich muß sterben. Aber dann ist Mama nach Hause gekommen und hat mich aufgeklärt. Und seit 7 Monaten nehme ich jetzt auch die Pille. Und wenn du mit mir schläfst, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen wegen der Verhütung. Egal in welches Loch du deinen schönen Penis steckst, ich werde nicht schwanger." Erst jetzt fiel mir das gelernte wieder ein. Wenn die Brüste wachsen, dann kommt auch die Periode. Daran hatte ich nie gedacht. Ich hatte immer nur ihren Körper wachsen gesehen, ohne an die Begleitumstände zu denken.
,,Und wieso nimmst du sie?" ,,Ich hab meine Tage so unregelmäßig bekommen. Mal in Abstand von 14 Tagen, dann wieder haben sie sechs Wochen auf sich warten lassen. Mama ist dann mit mir zu Tante Erika gefahren." ,,Die Ärztin?" ,,Ja. Sie ist Frauenärztin. Die hat mir dann die Pille verschrieben.
Eigentlich war ich ja viel zu jung dafür. Aber dann haben wir gemerkt, das ich meine Tage regelmäßig bekomme und nicht immer alle zwei oder fünf Wochen wie früher." ,,Und wer weiß davon?" ,,Außer Mama und mir? Nur du." ,,Und Sophia?" ,,Nein, die weiß es auch nicht." ,,Und wann kommen deine nächsten Tage?" ,,Am Freitag." ,,Sicher?" Sie lächelte mich an.
,,Darauf kannst du deinen schönen Penis verwetten." ,,Dann hast du sie nicht mehr über Weihnachten?" ,,Nein, am 22. ist der letzte Tag. Warum?" ,,Das kann ich dir nicht sagen. Frag mich bitte nicht." ,,OK. Dann halt mich wenigstens lieb. Ganz doll." Das machte ich. Jedenfalls so lange, bis daß ich den Wecker meiner Eltern hörte. Manuela hörte ihn auch. Sie verabschiedete sich schnell mit einem Kuß von mir und ging in ihr Zimmer.
Im Bad sahen wir uns drei dann wieder. Und dann erst wieder in der Küche beim Frühstück.
Den Weg zur Schule legten wir wieder aneinandergeschmiegt zurück. Vor der Schule standen schon wieder einige Mädchen aus ihrer Klasse.
Diesmal standen sie auch auf der anderen Straßenseite. Daher gingen wir durch die Einfahrt zum Lehrerparkplatz. Am kleinen Nebeneingang verabschiedeten wir uns dann voneinander. Sie gingen hinein und ich auf demselben Weg wieder hinaus.
Kurz vor dem Spielplatz traf ich Michaela. Erst jetzt fiel mir ihre Mutter in. Was war wohl passiert? Sie sah mich und kam angelaufen, fiel mir um den Hals und küßte mich innig.
Dann fragte ich sie, was noch gewesen war.
,,Nichts. Mama und ich haben uns unterhalten. Sie hat sich sogar gefreut, daß mein erstes Mal für mich so schön gewesen war. Sie hat nichts dagegen, daß ich mit dir schlafe. Sie meinte, das du überall bekannt bist, als netter, höflicher und sehr hilfsbereiter Junge. Du würdest mir schon nicht weh tun. Und außerdem würden wir es sowieso machen wenn wir wollen. Ob sie es uns erlaubt oder nicht. Und es wäre für uns besser es zu Hause miteinander zu schlafen, als es irgendwo zu machen, wo wir entdeckt werden könnten. Da käme keine richtige Atmosphäre auf." Ich war platt. Jede andere Mutter hätte wohl Zeter und Mordio geschrieen. Aber sie nicht.
Ist doch gut, brav und anständig zu jedermann zu sein! Während der Schule schauten wir uns sehr oft an und in den Pausen hockten wir zusammen. Unsere Mitschüler tuschelten schon über uns.
Und als wir uns in der zweiten Pause auch noch küßten, war das Gerede groß.
Nach der Schule gingen wir noch ein Stück zusammen. Und am Spielplatz verabschiedeten wir uns. Sie ging nach Hause und ich ebenfalls.
An der Haustüre begegnete ich Manuela. Sie gab mir einen Kuß und lief lachend zum Tanzunterricht.
Sophia saß in Manuelas Zimmer und büffelte Mathe. Nach einigen Küssen setzten wir uns an den Tisch und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Sie war heute etwas abweisender als sonnst. Genau wie gestern abend. Ich fragte sie, ob es etwas damit zu tun habe, daß ich mit Michaela geschlafen habe.
,,Nein." Ihr Gesicht wurde rot.
,,Was ist es dann? Hab ich irgendwas falsch gemacht?" ,,Nein, es ist nicht deine Schuld." ,,Hast du dich in jemand anderes verliebt?" ,,Nein!!!", sagte sie in einem Tonfall, als ob ich sie gerade beschuldigt hätte, den Dreißigjährigen Krieg angezettelt zu haben.
,,Was dann?" Ganz leise und zitternd sagte sie, die Tränen rannen ihr dabei aus den Augen: ,,Ich hab meine Tage." Ich nahm sie in die Arme.
,,Na und? Das ist doch kein Grund so abweisend zu sein." ,,Aber ich blute doch." ,,Das macht doch nichts. Es gibt so vieles was man zusammen machen kann, ohne gleich ins Höschen zu gehen." ,,Danke." Sie fiel mir um den Hals und weinte.
Wir schmusten sehr lange zusammen. Dabei kam sie so in rage, das sie meine Hand in ihr Höschen führte und ich ihren Kitzler und ihre Scheide stimulierte. Ihr Orgasmus war enorm. Danach wurde sie sehr rot.
Sie sah meine Hand, blutverschmiert und schaute mich schuldbewußt an.
,,Hab ich deine Scheide angefaßt oder du?" ,,Aber ich hab sie in mein Höschen geschoben. Also bin ich dafür verantwortlich." ,,Und ich hätte ,,nein" sagen können." Wir gingen ins Bad und während ich meine Hände wusch, wusch Sophia ihre Scheide, den Schritt, die Oberschenkel und den Unterleib. So hatte ich sie verschmiert. Sie zog neue Unterwäsche an und eine neue Strumpfhose. Und da es noch etwas Zeit war, schlenderten wir zusammen zu Manuelas Tanzschule.
Dort konnten wir noch eine Weile zusehen, bis Manuela fertig war. Sie duschte, zog sich um und kam zu uns. Gemeinsam gingen wir dann nach Hause. Unterwegs fiel mir auf, daß Manuela ruhiger war als sonst. Auch drückte sie ihre Hand mehrmals auf ihren Unterleib. Sofort kam mir der richtige Gedanke.
,,Bekommst du deine Tage?" ,,Ja. Morgen sind sie da." Michaela wurde rot, als wir dieses Thema anschnitten. Das konnten wir sogar im trüben Schein der Straßenbeleuchtung sehen.
,,Hör endlich auf, deine Periode wie die Pest zu behandeln! Das mach ich doch auch nicht." schnauzte Manuela sie an.
Michaela sagte nichts, wurde aber noch röter.
,,Mein Gott! Das ist doch was ganz normales! Stell ich mich vielleicht so an, wenn ich sie hab?" Wieder antwortete sie nicht.
,,Meine Güte. Dann bleib eine Aussätzige, solange du sie hast. Aber ich glaub ja nicht, daß Manfred dich in der Zeit weniger lieb hat.
Oder?" ,,Nein.", sagte ich.
,,Na siehst du." Manuela machte Sophia weiterhin Vorwürfe. Endlich, nach gut 10 Minuten Redens, brach es aus Sophia heraus. Sie sei so erzogen worden, ihre Muter auch, die Periode wäre was schmutziges, die Frauen ,,Unrein", und dürften keinen Kontakt zu ihren Männern haben. Sexuellen. Und daß sie sich so schämt, daß ich sie heute nachmittag angefaßt hatte.
Doch Manuela überzeugte sie beinahe vom Gegenteil. Und da dieses Gespräch noch bis in den Hausflur ging, bekam mein Vater etwas davon mit. Auch er sagte Sophia, das dies etwas ganz natürliches sei, und das Gerede von ,,unrein" und ,,kein Sex während der Periode" nur von Männern erfunden worden wäre, die sich vor Blut ekelten.
Sophia bekam große Augen, als sie meinen Vater so unbekümmert über die Periode der Mädchen reden hörte.
,,Was ist? Hab ich dich geschockt? Mein Gott! Ich hab zwei Mädchen im Haus! Das ist eine Sache, mit der ich zweimal im Monat konfrontiert werde. Und als Manuelas Periode damals unregelmäßig gekommen ist, da war ich auch öfters mal der einzige Ansprechpartner für sie, weil meine Frau noch nicht zu Hause war." Mama kam auch hinzu und mischte sich ebenfalls ins Gespräch, was sich vom Flur zur Küche hin erstreckte, während des Abendessens weiterging und sich dann ins Wohnzimmer verlegte. Als es halb elf war scheuchte uns Mama ins Bett. Zweieinhalb Stunden später als sonst. Da sie oben am Bad stand und uns scheuchte, konnten wir und nicht voneinander verabschieden. Also gingen wir ohne Knutscherei ins Bett.
Die Zeit bis zu den Weihnachtsferien verlief teils normal, teils in sehr erotischer Atmosphäre ab.
Während wir lernten, damit Manuela noch besser wurde und Sophia von ihrer Angst vor einem ,,Blauen Brief" befreit wurde, wir erreichten beides, half Michaela tatkräftig mit. Sie war es auch, die einen Wettbewerb daraus machte.
Wer die wenigsten Fehler machte, beteiligt waren hier aber nur Manuela uns Sophia, da sie ja dieselben Hausaufgaben machen mußten, durfte mit mir ins Bett.
Als erste! Die bekam dann auch die meiste ,,Sahne" von mir ab.
Während Manuela anfangs fast immer gewann, holte Sophia in den wenigen Wochen bis zu den Ferien schnell auf. Sie lernte wie besessen und das freute uns sehr. Allerdings ließ Manuela sie auch oft absichtlich gewinnen.
Michaela tat mir dabei besonders leid. Sie wollte den Rang der Schiedsrichterin haben und ging so leer aus.
Aber bei ihr zu Hause holte sie sich was sie haben wollte.
Auch gingen wir an den Wochenenden auf die Eisbahn oder ins Kino. Da mußten wir aber vorher immer losen, wer neben mir sitzen durfte.
Wir bummelten über die Hohe Straße und machten die Wäscheabteilung im Kaufhof unsicher. Ich glaube die Verkäuferinnen flüchteten schon, wenn sie uns sahen. Kein Wunder. Waren doch die Fragen nach bestimmten Dessous recht schwierig zu beantworten. Und sie hatten sich schließlich auch damit abgefunden, daß ich manchmal mit in die Umkleidekabine kam um zu helfen oder zu schauen. Anfangs waren sie ja strikt dagegen gewesen. Aber als meine drei Mädchen immer aus den Kabinen kamen und mich um Hilfe baten beim öffnen ihrer BHs, oder mir ihre Dessous vorführten und mich fragten ob sie paßten oder gut an ihnen aussahen, machten sie eine Ausnahme. Schließlich waren ja noch andere Männer in der Nähe. Und der Auftritt der Mädchen in ihren Dessous verursachte immer einen Auflauf. Es schien ihnen auch nicht aufzufallen, daß die Mädchen auch für mich einige Höschen mit in die Kabine nahmen. Dort probierte ich sie an und, wenn sie Gnade in ihren Augen fand, wurde sie für mich gekauft. So kam es auch, daß wir vier immer die richtige Größe der anderen wußten. Gut zu wissen, wenn mal jemand alleine etwas einkaufte.
20 - Ferien in Österreich
Der heutige Tag war für mich einerseits schön, da es der letzte Schultag war. Wir würden nach Österreich zum Schilaufen fahren. Aber Michaela würde ich in diesem Jahr nicht mehr sehen.
Und Sophia? Zwar hatte ich etwas gehört, aber wurde nicht richtig schlau draus.
Der Morgen verlief wie die vorherigen. Gerangel im Bad, Frühstück, Schulweg.
Nach der Schule verabschiedete ich mich von Michaela sehr schmerzvoll.
Sie weinte als sie hörte, daß wir mit unseren Eltern in den Wintersport fahren würden. Sie bat mich mit zu ihr zu kommen, was ich auch tat.
In ihrem Zimmer setzte ich mich auf einen Stuhl. Jedoch stand Michaela vor ihrem Bett und begann sich mit Tränen in ihren Augen auszuziehen.
Ganz auszuziehen! Dann stand sie nackt vor ihrem Bett. Ihre Hände hielt sie nur kurz vor ihrer Scheide, dann aber legte sie sie hinter ihren Rücken. Ich war sprachlos. Wieder sah ich sie nackt, ohne daß sie sich schämte.
,,Komm.", sagte sie traurig und kroch in ihr Bett, ,,ich möchte mit dir schlafen." Ich zog mich aus und kroch zu ihr. Ihr Körper zitterte vor Traurigkeit. Sie umschlang mich fest und ich legte mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und führte meinen Penis an ihre Scheide. Dann drang ich langsam in sie ein.
Sie schlief mit mir, als wenn es das letzte Mal in ihrem Leben wäre.
Mit ihren Beinen umschlang sie meine Taille und preßte mich fest an sich. Ihr Orgasmus war sehr heftig als ich in sie spritzte.
Wir blieben noch sehr lange liegen und dösten schläfrig vor uns hin, während sie eingekuschelt in meinem Arm lag.
Irgendwann klopfte ihre Mutter an die Türe. Da wir nicht sofort antworteten kam sie zu uns herein. Sie kam lächelnd zu uns ans Bett, und erst jetzt wurden wir richtig wach.
,,Manfred.", flüsterte sie, ,,Manuela hat angerufen. Du sollst nach Hause kommen." ,,Ich will aber nicht." Ihr Lächeln wurde breiter und sie sagte: ,,Manuela meint, daß ihr heute fahren würdet." ,,Nein.", schluchzte Michaela und hielt mich noch fester.
Ihre Mutter verließ uns.
Ich brauchte eine Zeit bis das ich angezogen war. Michaela hatte sich nur ein Top angezogen und brachte mich mit nacktem Popo an die Türe.
Mein Sperma rann ihr an den Beinen herab. Wir verabschiedeten uns sehr rasch voneinander, damit es nicht noch mehr schmerzte. Dann ging ich nach Hause.
Michaela ging zu ihrer Mutter in die Küche und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank.
,,Ein Höschen solltest du dir aber schon anziehen, mein Schatz." ,,Ist doch egal, du weißt doch wie ich aussehe und wir sind doch alleine." ,,Schon, aber dann läuft dir sein Sperma nicht an deinen Beinen herab.", und mit diesen Worten reichte sie ihr ein Tempo.
Michaelas Birne wurde knallrot und ihre Mutter lachte.
,,Das ist das erste Mal seit bestimmt 5 Jahren, das ich sehe wie du rot wirst." Michaela trocknete sich ihre Beine von meinem Sperma ab, steckte sich das Tempo fest zwischen ihre Beine und setzte sich zu ihrer Mutter in die Küche. Diese nahm ihr die Cola fort und setzt ihr einen Becher Kaffee vor.
,,Das darf ich doch noch nicht. Du hast doch gesagt, das ich dafür zu jung bin." ,,Wenn du mit einem Jungen schlafen kannst, dann bist du auch alt genug um einen Espresso zu trinken." Als ich nach Hause kam, standen zwei Autos in der Einfahrt. Unseres, und ein fremdes. Es stellte sich heraus, daß es das Auto von Sophias Eltern war.
Ich wurde gleich nach oben geschickt um fertig zu packen. Etwa eine Stunde später waren alle Koffer verstaut. Es wurde beschlossen, daß wir unterwegs öfters eine Pause machen würden. Wir hatten ja nur drei Fahrer. Meine Mutter und Sophias Eltern. Mein Vater konnte bei Nacht nicht fahren. Es ist ja nachtblind. Wir würden diese Nacht bis hinter Nürnberg fahren. Vielleicht auch weiter, wenn es der Verkehr und das Wetter es erlaubten. Den Rest der Strecke nach einer ausgiebigen Ruhepause. Mama war heute schon gegen zwei nach Hause gekommen und hatte sich hingelegt. So war sie ausgeruht. Sophias Eltern würden sich auf der ersten Strecke abwechseln, da sie nicht vorschlafen konnten.
Gegen halb neun fuhren wir los. Sophia war mit Manuela bei uns im Auto, ich bei Sophias Eltern. Ich wußte den Weg und kannte auch den Rastplatz für die Ruhepause.
Das Wetter war furchtbar. Bis Frankfurt ging es gut. Dann aber war es ein richtiges Schneetreiben. Die Sicht war scheiße. Sophias Mutter fuhr bis Frankfurt, dann wechselten sie sich mit ihrem Mann ab. Es dauerte nicht lange, dann hatten wir meine Eltern wieder ein. Gegen halb drei kamen wir zu unserem Rastplatz. Wir parkten die Wagen und räumten um. Die Koffer in unserem Combi kamen in den Wagen von Sophias Eltern. Auf der Fläche des Hecks im Combi wurden Decken ausgebreitet und Sophia, Manuela und ich legten uns dort hin. Meine und Sophias Eltern ruhten sich vorne in der Fonts der Wagen aus.
Gegen halb acht fuhren wir wieder los. Wir drei merkten nichts davon.
Erst hinter München wurden wir wach. Nach München ging es Richtung Österreich und hinter der Grenze wechselten wir auf die Landstraße.
Die Autobahn Richtung Stubaital war völlig verstopft. So kamen wir gegen zehn in Mieders an. Von der Hauptstraße aus ging eine kleine Sackgasse nach links etwa 200 Meter weit. Das einzige Haus auf der rechten Seite, kurz vor Ende der Sackgasse war es.
Die Hausfrau stand schon in der Türe. Bella, die Berner Sennhündin bellend und schwanzwedelnd daneben. Sie kam angelaufen, als wir die Autotüre öffneten. Sie sprang an mir herauf, legte ihre großen Tatzen auf meine Schultern und leckte mir das Gesicht ab während ich ihr Fell wuselte. Manuela freute sich ebenfalls auf Bella, während Sophia sich etwas ängstlich an ihre Eltern drückte. Doch als sie sah, daß Bella sich freute und uns ableckte, faßte sie Mut. Und wenige Augenblicke später wurde sie ebenfalls abgeschlabbert. Es dauerte auch nicht lange und unsere, wie auch Sophias Eltern wurden von Bella begrüßt. Dann kann auch schon Frau Weber und begrüßte uns alle sehr herzlich.
Nach der Begrüßung gingen wir ins Haus.
Wenn man die Häuser in Österreich kennt, so weiß man wie sie eingerichtet sind. Vor allem der große Kachelofen im Wohnzimmer hatte es uns angetan. Dort verbrachten wir auch die meiste Zeit, wenn wir nicht Skifahren waren.
Allerdings waren wir nun auch fast ständig unter Beaufsichtigung.
Nachts ging schon gar nichts. Da sowohl Sophias Eltern, wie auch unsere Eltern mit uns auf dem gleichen Flur wohnten.
Dazu kam auch noch, daß die Mädchen ein Zimmer am Ende des Flurs hatten, meines zwei Türen weiter lag, getrennt durch das Zimmer unserer Eltern, welches direkt gegenüber von dem von Sophias Eltern lag. Das endgültige ,,aus" kam dann von Sophia.
,,Die Diele knarrt ja furchtbar." Also war ein ,,rüberschleichen" für mich nicht möglich. Und das Risiko einer Entdeckung wollten wir erst gar nicht eingehen. Also kamen wir wohl oder übel überein, nachts auf Sex zu verzichten. Allerdings hatten die Mädchen rote Gesichter bekommen und mir war es sofort klar.
,,Ja, ja. Ihr habt es gut." ,,Wieso?", kam es von ihnen, scheinheilig fragend, wie aus einem Munde und ihre Gesichter wurden noch röter.
,,Ihr schlaft ja zusammen." ,,Du Ärmster.", bedauerten sie mich.
,,Wir werden schon noch was für dich finden." Schlimmer noch war es tagsüber. Wir waren ja nie alleine auf der Piste. Zwar konnten wir uns heimlich küssen und auch ein wenig fummeln, aber auf dem Gletscher war es sehr kalt und die Mädchen gaben mir höchst ungern ihre Brüste. Ganz zuschweige von ihren Scheiden.
Allerdings fror ich auch, wenn sie mal mit ihren kalten Fingern in meine Hose gingen.
Daher hatten wir uns von Anfang an auf dem Hof der Webers nach einer Ausweichmöglichkeit umgesehen. Und da fiel uns sofort der alte Stall ins Auge. Tiere hatten die Webers nicht mehr und daher wurde der Stall als Abstell- und Rumpelplatz genützt. Etwas Heu war noch vorhanden.
Schade war nur, daß es etwas zugig war. Aber alles konnten wir ja auch nicht haben. Und so ,,entführten" Sophia und Manu einige Decken und machten im Stall, auf dem ehemaligen Heuboden, eine kleine Stelle gemütlich. Nach zwei Stunden war es dann soweit.
Sowohl Manuela wie auch Sophia hatten ihre Perioden ja hinter sich. Und so entführte mich Manuela nach draußen, wo Sophia mit Bella tobte.
Sie zwinkerte Manuela zu und diese zog mich zum Stall. Drinnen stiegen wir eine Leiter hoch und gingen zur hinteren Ecke. Dort verschlug es mir der Atem. Die Löcher in den Wänden hatten sie mit Zeitungspapier verstopft. Vor dem kleinen Fenster in der Ecke hing ein dicker Lappen.
Alles Heu was sie finden konnten hatten sie in dieser Ecke zusammengetragen, was einen doch ansehnlichen Haufen ausmachte.
Darüber lagen die Decken ausgebreitet.
,,Das habt ihr aber schön gemacht." ,,Soll ja auch gemütlich sein." ,,Das ist es." ,,Kommst du?", fragte sie und schälte sich aus ihrem Skioverall heraus, während ich meine Thermohose und den Pulli auszog.
Während sie im BH und einer Wollstrumpfhose dastand, hatte ich nur eine dickere Strumpfhose und ein Höschen an. Schnell legte sie sich zwischen die Decken. Zwei unter sich, zwei zum zudecken. Trotzdem zitterte sie vor Kälte. Schnell kam ich zu ihr ins ,,Bett".
,,Halt mich ganz doll fest. Mir ist so kalt." Sie hob den Kopf und ich legte meinen Arm darunter. Dann kuschelte sie sich fest an mich.
,,Du bist immer so schön warm. Wieso?" ,,Damit ich dich besser wärmen kann.", flüsterte ich ihr zu.
Sie lächelte, hob ihren Kopf in den Nacken und küßte mich. Unsere Zungen fanden zueinander und spielten miteinander. Doch als sie mit ihren kalten Findern in meine Strumpfhose und ins Höschen ging, zuckten wie beide zusammen.
,,Der glüht ja richtig." ,,Und deine Finger sind Eiszapfen." ,,Ist doch egal. Ich weiß da ja woran ich sie wärmen kann." Aber schon nach wenigen Augenblicken hatte sie Platz für eine zweite Hand geschaffen.
,,Der freut sich aber sehr, mich zu spüren." ,,Und du? Du kriegst warme Finger." ,,Duhu?" ,,Was denn?" Sie kommt mit ihrem Mund an mein Ohr und flüstert: ,,Meine Muschi friert aber auch." ,,Dann wird ich sie mal wärmen gehen." Und während sie ihre Hände aus meinem Höschen und der Strumpfhose nahm, rutschte ich unter der Decke nach unten. Sie machte eine Brücke, als ich ihre Strumpfhose und das Höschen herabzog. Dann küßte ich ihre kleine Muschi warm, leckte über ihren Kitzler und streichelte dabei über ihren kleinen kalten Popo. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus. Ihre kleine Scheide wurde sehr naß und ich konnte nicht genug von ihrem Saft bekommen. Erst als sie zum zweiten Mal gekommen war, zog sie mich zu sich hinauf.
,,Jetzt bist du aber dran. Schließlich möchte ich auch was Warmes im Bauch haben." ,,In den Bauch oder in den Popo?" ,,Beides." flüsterte sie errötend.
,,Dann komm." Sie rutschte an mir herab und schon saugte sie meinen Penis in sich hinein. Es war herrlich warm in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreiste mein Glied und ständig ließ sie es ein und ausfahren. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr mein Sperma in ihren heißen Rachen.
Nachdem sie mich leergesaugt hatte, kam sie langsam wieder nach oben gekrabbelt.
,,Das war aber eine Menge, und so schön heiß." ,,Alles für dich gespart." ,,Nicht gewichst oder feuchte Träume gehabt?" ,,Nein. Alles für dich aufgespart." ,,Nur für mich?" ,,Ja Schatz. Alles nur für dich." ,,Ich hab dich lieb." ,,Ich dich auch." Wir kuschelten noch eine Zeit lang und stimulierten uns dabei gegenseitig unsere Geschlechtsorgane mit den Händen. So blieb sie ständig erregt und feucht und ich behielt meinen Ständer.
Schließlich drehte sie mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren Popo entgegen. Mein Glied strich über ihre nasse Scheide und fand schnell ihren Hintereingang. Vorsichtig drang ich in ihren Popo ein, welches sie mit einem wohligen Schnurren beantwortete. Zwar merkte ich, daß sie sich hin und wieder noch etwas verkrampfte, aber mit jedem Mal wurde es weniger. Ihr Popo hatte sich mit der Zeit an meinen Penis gewöhnt. Und auch wenn ich jetzt lieber in ihrer Muschi gewesen wäre, so genoß ich doch die enge heiße Röhre ihres Popos.
Es dauerte auch nicht lange, und sie kam erneut. Gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Nicht das ich Schwul bin. Nein! Beileibe nicht. Aber ich würde doch gerne meinen Körper mit Manuela tauschen.
Als Mädchen erfahren, wie sich das anfühlt, wenn ein Junge in sie eindringt. Und dann nicht nur in den Po. Nein. Auch in dem Mund und in der Scheide. Fühlen, wie ,,das erste Mal" ist.
Dadurch etwas abgelenkt dauerte der Fick echt lange. Was ihr zu einem erneuten Orgasmus verhalf. Dann spritzte ich mein Sperma in ihren Popo.
Sie angelte nach ihrem Overall und zog eine Binde hervor. Diese legte ich ihr, als ich mein Glied aus ihrem Popo gezogen hatte, in ihre Poritze und sie zog ihr Höschen herauf. Danach die Strumpfhose.
,,Das war wunderschön. Du hast einen so schönen Penis." ,,Und du eine schöne enge heiße Ersatzmuschi. Ich freu mich heute schon darauf, richtig mit dir zu schlafen." ,,Wie war das eigentlich genau mit Michaela. Ist das so was anderes in einer Scheide zu sein, als in einem Popo?" Und ich erklärte ihr so gut ich konnte den Unterschied zwischen ihrem Popo und Michaelas Scheide. Sie wurde dabei zwar etwas traurig, aber ich sagte ihr, daß ich lieber in ihrem Popo stecken würde, wenn ich zwischen Michaelas Scheide und ihrem Popo wählen dürfte.
,,Warum?" ,,Weil ich dich viel mehr liebe als Michaela und auch anders." Wir redeten noch etwas, dann klopfte es an die Wand des Stalls. Schnell zogen wir uns wieder an und kletterten die Leiter herab. Sophia wartete schon an der Scheunentüre und wir gingen zurück ins Haus.
Am folgenden Tag wiederholte sich Spiel mit anderer Partnerin.
Mit Sophia.
Aber es war nicht weniger schön.
Am Weihnachtsabend, gegen vier, wurden wir nach draußen geschickt.
Eine geschickte Frage von Manuela bescherte uns die Gewißheit, drei Stunden Zeit für uns zu haben. Wir sagten, das wir im Dorf bimmeln wären, verbrachten in Wirklichkeit die Zeit miteinander im Stall. Wir liebten uns abwechselnd. Mal hetero, mal lesbisch, mal zu zweit, mal zu dritt, mal oral, mal anal.
Aber alles Schöne geht mal zu Ende und wir waren fast pünktlich an der Haustüre. Etwa fünf Minuten später wurde uns geöffnet. Wir zogen die Mäntel aus und gingen in die Stube. Dort stand ein großer Weihnachtsbaum unter dem unsere Geschenke lagen.
Um es kurz zu machen. Sophia bekam einige Bücher und Sachen zum anziehen. Darunter auch sehr schöne Wäsche. Ich bekam auch einige Sachen zum anziehen (leider Jungensachen) und ein Mikroskop. Manuela ebenfalls einige Sachen zum anziehen, etwas Wäsche (geil), drei Bücher übers Ballett und! Mein Geschenk! Das rubinrote Samtkleid.
Schnell lief sie hinauf und kam nach wenigen Minuten herunter. Sie trug dieses Kleid voller Stolz. Es schmiegte sich förmlich an ihrem Körper an. Sie weinte vor Glück.
Abends vor dem schlafen gehen, bekam ich von meinen beiden Mädchen je ein kleines Geschenk. Eingewickelt in hübschem Geschenkpapier.
In Päckchen von Sophia war ein knallrotes Spitzenhöschen. Jetzt konnte ich mit schon denken, mit was sie ihre großen Brüste übermorgen verpackt haben würde.
Im Päckchen von Manuela war ein rosafarbenes, durchsichtiges Tüllhöschen und: Eine Tanzstrumpfhose! Am folgenden Nachmittag erklärte mir Manuela im Stall, wie ein Mädchen die Strumpfhose anzieht, ohne gleich Laufmaschen zu produzieren. Zwar hatte ich es ja schon des öfteren gemacht, aber ich wußte dabei nie, wo vorne und hinten war. Manuela erklärte es mir. Es war auch für sie ein geiles Gefühl, über meine Beine und meinen Popo zu streicheln, als ich in der Strumpfhose steckte.
Und am darauffolgenden Nachmittag bestätigte sich meine Vermutung in Bezug von Sophias BHs.
Knallrot und ganz aus Spitze.
,,Er zwickt etwas." ,,Wo?" ,,Hier, der Bügel schneidet etwas ins Fleisch." ,,Welcher Bügel." fragte ich neugierig.
Den Begriff ,,Bügel" hatte ich zwar schon öfters von ihnen gehört, konnte aber bisher nichts damit anfangen. Also erklärte mir Sophia die verschiedenen Arten von BHs. Ich stellte mir währenddessen meine drei Mädchen in den verschiedensten BHs vor und kam zu dem Schluß, daß mir die Büstenheben wohl am besten gefallen würden. Und das sagte ich Sophia auch.
So verging der Rest des Jahres. Wir unternahmen (leider) an den beiden letzten Tagen auch abends etwas mit unseren Eltern. Zwar konnten sich die Mädchen bei unseren Wanderungen durch das Dorf bei mir einkuscheln. Aber das war es auch schon.
Und Sylvester waren wir im Haushalt eingespannt. Erst am zweiten Januar hatten wir wieder Zeit für uns. Und das kosteten wir auch ergiebig aus.
Der folgende Tag war unser letzter Tag in Österreich. Während die Mädchen die Decken wieder zurück brachten und den Stall wieder etwas ,,unordentlich" machten, half ich mit, die Autos zu beladen.
Gegen vier fuhren wir wieder zurück nach Haus.
21 - Wieder daheim
Zu Hause angekommen, es war drei oder vier Uhr nachmittags, luden wir das Gepäck aus. Da Sophia und ihre Eltern ja noch bei uns wohnen würden, kam alles zu uns rein. Zwar freute ich mich schon auf die Nacht mit meinen Mädchen, und das sagte ich ihnen auch, aber Manuela nahm mich in ihre Arme und flüsterte: ,,Vergiß nicht, du hast drei Frauen." Und als ich sie und Sophia anschaute, meinte Sophia: ,,Nu lauf schon. Sie wartet doch bestimmt schon sehnsüchtig auf dich." Meine Eltern ließen mich gehen, nachdem die ihnen versprochen hatte, morgen beim Einkaufen zu helfen.
Allerdings wurde ich von Manuela nochmals in ihr Zimmer gelotst.
,,Zieh deine Strumpfhose an." ,,Welche?" ,,Die schöne." Sie meinte ihr Geschenk an mich.
,,Und welches Höschen?" Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und flüsterte: ,,Keines." Etwa eine halbe Stunde später stand ich mutterseelenallein auf dem Spielplatz. Hier war Michaela nicht.
Zuhause? Mit schnellen Schritten ging ich zu ihr nach Hause.
Ihre Mutter öffnete mir.
,,Da bist du ja endlich. Michaela wartet schon den ganzen Tag auf dich. Sie ist oben. Den Weg kennst du ja. Nun geh schon. Laß sie nicht noch länger warten." Schnell erklomm ich das Dachgeschoß und öffnete leise die Türe. Ich konnte sie weinen hören. Sie lag auf ihrem Bett, das Gesicht zur Wand gedreht die Beine angezogen. Unter ihrem Röckchen blitzte ein weißes Höschen hervor. Sie bemerkte nicht, daß ich es war, der sich zu ihr aufs Bett setzte.
,,Ich hab ihn doch so lieb Mama." Sie glaubte wohl, daß ihre Mutter sich zu ihr gesetzt hätte.
,,Ich dich doch auch." Die nun folgende Szene war reif für einen kitschigen Film.
Aber schließlich lagen wir im Bett. Wir hatten miteinander geschlafen und es erregte sie wirklich sehr, über meinen Popo und meinen Beinen zu streicheln, wo nur die Strumpfhose zu fühlen war. Und dies sagte sie mir auch.
,,Das macht mich so geil, wenn du kein Höschen anhast und nur eine Strumpfhose. Und dann auch noch so eine schöne. Das fühlt sich so toll an. Noch schöner als bei mir. Und selbst das geilt mich ja schon immer so auf. Von Manuela geliehen bekommen?" ,,Nein, ihr Weihnachtsgeschenk für mich." Sie schaute kurz hoch zur Wand, zum Kopfende ihres Bettes. Und dann sah ich es auch.
,,Für mich?" ,,Ja Schatz." Ich konnte mir schon denken, daß es wieder Wäsche für mich war. Aber dann staunte ich doch. Ein Höschen in hellblau, mit schwarzem Leopardentupfen und: Ein dazugehöriger BH! Sie wollte, daß ich den BH sofort anzog. Er bedeckte meine ganze Brust. Die Bügel, ja, es war ein Bügel BH, schob meine Brüste etwas zusammen, hob sie an und machte sie so etwas voller. Jetzt hatte ich Brüste, so dick wie sehr kleine Mandarinen. Nur breiter, größer.
Michaela wurde bei diesem Anblick so geil, daß sie mich regelrecht vergewaltigte. Und mich machte es ebenfalls so geil, daß ich mich total verausgabte. Wir wechselten mehrmals die Stellung und dabei nahm ich zum erstenmal ein Mädchen von hinten, ohne in ihrem Po zu stecken.
Schließlich sanken wir erschöpft aufs Bett und kuschelten uns aneinander.
Etwas später, draußen war es schon dunkel, zogen wir uns an. Das heißt, daß ich mich komplett anzog, inklusive BH und Höschen, während Michaela nur Pulli und Höschen anzog.
So gingen wir nach unten in die Küche, damit wir etwas trinken konnten. Dort saß Michaelas Mutter.
,,Seit ihr immer so laut dabei? Oder war das die Wiedersehensfeier?" Wir wurden beide rot, denn wir wußten sofort worauf sie anspielte.
,,Macht ruhig. Solange nicht passiert." Sie nahm ihre Tochter in ihre Arme und drückte sie fest. Sie schien wohl zu wissen wie glücklich ihr kleines Mädchen war. Dann ließ sie Michaela frei und diese setzte sich auf meinen Schoß, den Arm um meinen Hals geschlungen.
Wir bekamen jeder eine Cola und ihre Mutter setzte sich zu uns.
,,Na Schatz, geht es dir jetzt besser?" Michaela nickte errötend.
,,Ja Mama." Sie blickte mir in die Augen.
Wir tranken die Cola. Als mein Blick auf die Küchenuhr fiel, fragte mich Michaelas Mutter, wann ich denn wieder zu Hause sein müsse.
,,Gegen sechs." ,,Oh! Dann habt ihr ja noch fast eine Stunde Zeit. Also los. Ab mit euch nach oben." Wir schauten erst sie, dann uns, dann wieder sie erstaunt an.
,,Na los. Macht schon. Jede Sekunde sollte man genießen." Michaela gab ihrer Mutter einen Kuß und zog mich mit hinauf in ihr Zimmer. Und dort liebten wir uns erneut.
Doch schließlich wurde es Zeit für mich zu gehen. Michaela ging sichtlich breitbeinig vor mir die Treppe herab. Wir verabschiedeten uns an der Türe und ich ging heim.
In der Küche bemerkte ihre Mutter gleich den eigenartigen Gang ihrer Tochter.
,,So toll habt ihr es getrieben? ,,Ja." ,,Nu mach schon! Erzähl! Wie oft habt ihr es gemacht?" In diesem Moment war sie nicht mehr ihre Mutter, sondern ihre neugierige beste Freundin. Und Michaela akzeptierte sie so.
,,Dreimal." ,,Und wie?" ,,Zuerst hab ich unten gelegen. Beim zweiten Mal alles durcheinander." ,,Wie ,,durcheinander"?" ,,Zuerst war ich oben, dann er auf mir. Und zum Schluß hat er mich von hinten genommen. Das war das intensivste." ,,Und eben?" ,,Das war das Schönste. Er war so zärtlich zu mir. So liebevoll, so... Und sein Penis. Ich hatte das Gefühl, das er anders war als sonst. Er war so dick, so lang. Ich hab gedacht, daß er einen Meter lang ist. So langsam hat er ihn in mir bewegt. Und tief war er. Kann man eigentlich spüren, wenn der Penis an die Gebärmutter anstößt?" Am abend staunten meine beiden Mädchen nicht schlecht. Zwar bemerkte Manuela gleich daß meine Brust irgendwie anders war als sonnst. Aber als sie erst am abend den BH an mir sah, schien sie vor Erregung auszulaufen. Sie wollte sofort einen Orgasmus haben, und den bescherte ich ihr auch.
Sophia war ganz anders. Sie genoß den Anblick und fingerte sich selbst zum Orgasmus.
Das heißt aber nicht, daß einer von uns in dieser Nacht zu kurz kam.
Nein, ganz im Gegenteil. Wir trieben es bis in die frühen Morgenstunden. Dabei kam mir meine gute Konstitution zu gute. Ich spritzte in dieser Nacht noch dreimal.
Allerdings schmerzten meine Zunge und meine Finger am folgenden morgen doch etwas.
Zum Glück hatten die Mädchen ihre Höschen in dieser Nacht umfunktioniert. Sie hielten sie die ganze Zeit über in ihren Händen.
Und jedesmal, wenn eine von ihnen zum Orgasmus kam, stopfte sie sich ihr Höschen in den Mund. So erstickten sie ihre Orgasmusschreie. Zwar konnten wir untereinander diese Schreie hören, aber sie drangen nicht aus Manuelas Zimmer heraus. Und mit diesem Trick blieben wir vor Entdeckung geschützt.
So trieben wir es den ganzen Januar und den ganzen Februar miteinander.
Mal war ich mit einer, mal mit zweien, mal mit allen drei Mädchen gleichzeitig zusammen.
Mal war ein einzelnes Mädchen mit sich selbst, mal waren sie zu zweit, mal zu dritt miteinander beschäftigt.
Manchmal alleine, manchmal zu zweit oder zu dritt sahen wir einander zu wie sich der oder die einzelne selbst befriedigte. Wir genierten uns nicht dabei voll aus uns heraus zu gehen. Und mehr als einmal kam jemand hinzu und machte die Erlösung noch schöner.
Allerdings trafen wir uns niemals bei Michaela zu Hause.
Wir gingen auf den Spielplatz oder ins Kino, auf die Eisbahn oder zu uns nach Hause. Aber niemals zu Michaela. Dort ging ich nur alleine hin. Und im Gegenzug dazu zeigte Michaela ihnen die Stelle, an der unser ,,erstes Mal" passiert war.
Während Manuela und Sophia ihre Periode im Abstand von etwa 3 Tagen bekamen, bekam Michaela ihre 19 Tage nach Manuela. Zum einen war es ja schön, konnte ich doch so jeden Tag in eins der Mädchen spritzen.
Andererseits konnten sie manchmal so fordernd sein, das ich mir wünschte, sie hätten alle drei zur gleichen Zeit ihre Tage und ich mal Pause.
Während ich meine Mädchen mit Liebe, Zärtlichkeit und kleineren Aufmerksamkeiten wie, Eis, Kino, Blumen und so weiter überraschte, überraschten sie mich mit immer neuen Wäschestücken, die meine Schublade in Manuelas und in meinem Zimmer zum bersten brachte.
Schließlich bekam ich auch einige Röcke und ein Kleid geschenkt. Zum Glück schaute Mama nie in die Schubladen. Sie hatte uns früh dazu erzogen, unsere Sachen selbst fortzuräumen. Und so blieben meine Wäschestücke vor ihren Blicken geschützt. Was hätte ich auch Mama sagen sollen, wenn sie BH, Strümpfe, Strumpfhosen und vor allem die Höschen in meiner Kommode gesehen hätte.
Die Schminke teilten wir uns Schwesterlich und halfen uns gegenseitig wenn wir alleine zu Hause waren.
Da ich für alle drei ihr Mann war, wollten mir auch alle drei gefallen. Sie zogen sich so hübsch an, wie es nur ging. Ich durfte sie dann schminken, was meiner eigenen Technik sehr zu gute kam. Und da ich meine langen Haare behielt, wagten wir uns auch sehr oft zu vier Mädchen heraus. Das war für mich ein sehr erregendes Gefühl. Die Furcht vor Entdeckung fiel von mir ab. Eigentlich war sie ja schon nach dem ersten Mal verflogen. Schließlich hatten Sophias Eltern und auch Michaela mich nicht erkannt.
Aber es war nicht nur der Reiz des verborgenen. Nein. Geht mal im Hochsommer in einer Jeans raus. Und danach im Röckchen zurück. Der Rückweg ist angenehmer, luftiger.
Hinzu kam noch der erregende Stoff. Nylon und Synthetik auf der Haut ist etwas anderes, als das blöde Wollzeug. Egal ob Baum- oder Schafswolle.
Und so erregten mich die Momente, in denen ich es an meinem Körper trug. Und das meine ich nicht nur im sexuellen Sinne.
Allerdings erregte es meine Frauen auch. Sie konnten nicht oft genug meine Nylonbeine oder meinen Popo zu streicheln. Manchmal wurde es schon peinlich. Hätte man uns gesehen - wir wären als Lesben abgestempelt worden.
Und das waren dann die Momente, wo ich mich nach einer Periodenpause sehnte.
Aber ich habe sie niemals enttäuscht.
Allerdings konnten wir dies nicht oft machen. Wenn überhaupt, dann in der Zeit, wo unsere Eltern auf der Arbeit waren. Wir schafften es aber immer, rechtzeitig zurück und ich abgeschminkt zu sein, bevor sie nach Hause kamen.
Der beginnende Haarwuchs auf meinem Körper war schon unangenehmer. Es tat zwar nicht weh wenn er spießte, aber das entfernen schon. Ich wurde nämlich von meinen Frauen enthaart. Mit der Pinzette! Anfangs war es sehr schmerzhaft. Aber wenn sie die Wurzeln mit herausbekamen, dann war es gut. Und das konnten sie mit einer ungeahnten Genauigkeit.
Und so wurde mit der Zeit mein Haarwuchs im Gesicht, an den Armen und Beinen, ja am ganzen Körper beseitigt. Am schmerzhaftesten war es im Schritt. Aber ich biß die Zähne zusammen. Manuela hatte sich ja dort komplett enthaart, und Sophia wurde dort auch immer kahler. Ich bewunderte ihre Tapferkeit.
Einzig Michaela nicht. Sie zupfte sich zwar die seitlichen Haare heraus, so das aus keinem ihre noch so knappen Höschen oder Badesachen auch nur ein Haar herausschauen konnte. Den übrigen Busch rasierte sie manchmal auch ganz ab. So war ich mehr als einmal überrascht, wenn ich beim Lecken keine Haare im Mund hatte.
Michaela war auch noch immer die Einzige, mit der ich ,,normalen" Sex hatte.
Manuela und Sophia beglückte ich nach wie vor in ihre Popos. Und alle drei in den Mund.
Aber wir waren bestrebt, auch dies zu ändern.
22 - Karneval
Ende Februar lief die Stadt aus dem Ruder.
Die fünfte Jahreszeit bahnte sich an. Das ich mich als Mädchen verkleiden würde, stand für uns alle vier fest. Und darauf freuten wir uns schon die ganze Zeit. Endlich unbefangen raus ins Getümmel.
Und Anfang März war es dann soweit.
Die Mädchen färbten mir die Haare Mahagonikupfer. Dazu trug ich mein grünes langärmeliges Kleid mit weitem kurzem Rockteil, welches ich von meinen Mädchen geschenkt bekommen hatte. Dazu die glänzende Tanzstrumpfhose von Manuela, den BH, mit Taschentüchern vergrößert, und das Höschen von Michaela und eine Miederhose von Sophia. Über der Strumpfhose ein Rüschenhöschen aus Manuelas Bestand. Stiefel in schwarz bis fast an die Knie mit hohen Absätzen, etwa sechs Zentimeter hoch, besorgten sie mir ebenfalls.
Geschminkt habe ich mich allerdings selber, doch die Feinarbeit überließ ich meinen Frauen.
So gingen sie an Weiberfastnacht mit mir auf die Straße.
Manuels hatte ihr Tanzmariechenkostüm angezogen und Sophia hatte von ihr ein Gardekostüm bekommen.
Michaela trug ebenfalls einen weiten superkurzen Rock und darunter ein Spitzenhöschen von Manuela. Dazu einen Pulli. Darauf und auf dem Röckchen waren bestimmte Hunderte von Sicherheitsnadeln befestigt.
Wir besuchten alle Leute, die meine Mädchen kannten. Aber nur Schulfreundinnen von Manuela und Sophia. Einige kannte ich ja schon von meinem ersten Ausflug als Monique im Dezember. Überall ging ich als sehr hübsches, aber auch sehr stilles Mädchen durch. Und dabei bekam ich auch wieder so einiges mit.
Michaela würde mit Manuelas Bruder gehen. Ob sie es auch miteinander machen? Wieder wurden die Beiden gefragt, wer der Typ ist, der Manuela und Sophia (Sophia wohnte ja noch immer bei uns) immer zur Schule bringt und sie da auch noch küßt? - Sogar beide küßt! Bisher hatten wir es ja immer geschafft, an den anderen Mitschülern vorbei zu kommen.
Sie fragten nach unseren sexuellen Erfahrungen, was wir ja als Jungfrauen nicht beantworten konnten, bis hin ob Binde oder Tampon? Was wir drunter trügen? Wie wir uns schminkten, bis hin wo wir die Sachen kauften? Einfach alles.
Aber so bekamen wir auch Tips, wo wir schöne und preiswerte Sachen kaufen könnten.
Und diese Tips kamen uns gerade recht. Füllte sich doch meine Schublade, während unsere Geldbörsen immer schmaler wurden. Da half auch die Taschengelderhöhung nicht, welche ich anläßlich meines 15.
Geburtstages, Anfang Februar, bekommen hatte.
Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ihnen Manuela und Sophia, ,,Monique" vorstellten.
Doch während mein Vater unwissend in die Runde schaute, lachte meine Mutter nach einigen Minuten schallend auf.
Das war ja wohl die Höhe, mein Vater erkannte mich nicht und Mama erst nach einigen Minuten.
,,Ich werde doch meinen Sohn erkennen, auch wenn er über Nacht ein so hübsches Mädchen geworden ist!" Erst jetzt beäugte mich Papa genauer und fing an zu lachen.
,,Das ist ja wohl das beste Kostüm, was ich jemals gesehen habe.", meinte er daraufhin.
Logisch, das ich als Mädchen am folgenden Freitag in die Schule ging.
Michaela unterrichtete unsere Lehrerin und sie machte den Spaß mit.
Unsere Lehrerin stellte mich als die neue vor. Vom verbleib Manfreds wußte sie nichts. Vielleicht war er ja krank.
Meine Mitschüler hatten nun nur noch Augen für Michaelas und meine Beine. Wir waren die einzigen Mädchen in der Klasse, die Röcke und dann noch so kurze Röcke trugen. Dazu kam noch, daß die Mädchen heute morgen meinen BH so mit Tempos ausgestopft hatten, so daß ich meine Brüste nun größer waren, als die von Michaela. Und so sah ich mehr als einmal Michaelas neidvolle Blicke auf meinen Brüsten ruhen.
Ich wußte, daß sich ihre Brüste, für sie, viel zu langsam entwickelten. Sie blickte ja auch immer so traurig auf Manuelas und Sophias Brüste. Und dies gab mir jedesmal einen Stich ins Herz.
So waren also auch meine Brüste ein Blickfang für die Jungen. Als mir an der Tafel die Kreide beim Ablegen herunterfiel, bescherte ich den Jungs einen Ausblick auf mein Höschen unter der Strumpfhose. Und als Michaela sich in der Frühstückspause übers Pult zu mir herüber beugte, konnte jeder sehen, was sie unter ihrer Strumpfhose trug.
Ein rosa Spitzenhöschen.
Ich brauchte nicht hinzusehen. Michaela hatte es mir schon auf dem Spielplatz gezeigt, wo wie uns nach wie vor jeden Morgen trafen. Und jeden Morgen hob sie ihren Rock und zeigte mir von vorn und von hinten, was sie drunter trug.
Die Jungs standen auf dem Schulhof zusammen und freuten sich über jede ,,ungeschickte" Bewegung von Michaela oder mir, welche unsere Höschen hervorschauen ließen.
Wir machten sie regelrecht geil. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause. Michaela hatte zu Hause gefragt, ob sie bei uns übernachten dürfe. Sie würde auch in Manuelas Bett schlafen. Und da ihre Mutter für Samstag und Sonntag eingeladen war bei einer Freundin in Aachen, durfte sie, wenn meine Eltern es erlaubten, sogar am Samstag und Sonntag bei uns schlafen.
Daß dort nicht nur Manuela, sondern auch Sophia und auch noch ich schliefen, sagte sie ihrer Mutter aber nicht.
Meine Eltern freuten sich, daß sie nun meine Freundin kennenlernten.
Sie waren begeistert von so einem hübschen und auch sehr netten und lieben Mädchen. Und so durfte sie heute und morgen abend bei uns übernachten. Daß sie mit uns in Manuelas Zimmer schlafen würde, störte sie nicht. Waren doch Manuela und Sophia ebenfalls anwesend. Da würde schon nichts passieren, wenn sie heute abend mit Sophias Eltern zusammen zur Karnevalssitzung gehen würden.
Dachten Sie! Wir würden heute abend ,,sturmfreie Bude" haben und wir wußten auch, daß es eine sexbeladene Nacht werden würde.
Und das wurde sie auch.
Kaum waren unsere Eltern mit Sophias Eltern fort, rissen wir uns förmlich die Sachen vom Leib. Wir machten alles was wir bisher erprobt hatten. Alleine, zusammen, als zwei Paare, zu dritt und zu viert.
Während die Mädchen mit sich beschäftigt waren, hielt ich meinen Schanz steif. Hin und wieder kam eines der Mädchen zu mir und bot mir ihre Körperöffnung hin. Manuela und Sophia ihre Popos, Michaela ihre Scheide und alle drei ihre Münder. Aber da ich nicht spritzte, hielt ich sehr lange durch.
Erst nach über einer Stunde konnte ich nicht mehr und Sophia war die Erste, in deren Popo ich mein aufgestautes Sperma spritzte. Michaela war die nächste in ihrer Scheide. Manuela entzog sich allerdings immer früh genug, bevor ich in sie spritzten konnte.
Erst nach bestimmt einer weiteren Stunde kam Manuela zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß, so daß ich mein Glied in ihren Popo stecken konnte. Dann ritt sie mich zu Schanden. All das, was ich ihr angetan hatte, gab sie mir nun zurück und noch viel mehr. Denn plötzlich erhob sie sich und ich flutschte aus ihrem Popo, um gleich darauf wieder von einer Enge umklammert zu werden.
Und nun kostete sie jeden Zentimeter meines Gliedes äußerst langsam aus, ließ sich aber nicht ganz hinuntergleiten. Sie war so naß, das ich mühelos in sie hineinglitt, trotz der immensen Enge. Da hatten die Mädchen ganz gute Vorarbeit bei ihr geleistet. Natürlich verkrampfte sie sich nicht mehr. Und ich wußte wieso.
Ich hielt sie fest und schaute in ihre Augen. Sie nickte kurz, dann machte sie weiter.
Sie ritt so langsam, daß ich glaubte, daß sie pro Minute nur einen Millimeter weiterrutschte. Kurz darauf war sie so schnell, das ich dachte, er würde durch die Reibung verbrennen. Und dabei nahm sie ihn ganz in sich auf. Dann wurde sie wieder ganz langsam. Dermaßen groß war meine Erregung. Und das bekam sie in Form mehrerer großen Schübe Spermas zu spüren, welche ich ihr in sie hinein jagte. Dann blieb sie wie tot auf meinem Schoß sitzen. Sie weinte vor Glück und ich tröstete sie so gut ich konnte. Gespannt hatten Sophia und Michaela dem Ritt zugesehen. Doch erst als Michaela das rote Rinnsal sah, welches über meine Oberschenkel floß begriff sie. Manuela war zur Frau geworden.
,,Mannu!", entfuhr es ihr.
Und als sie Sophias fragenden Blick sah, deutete sie auf das blutige Rinnsal. Da begriff auch Sophia, das Manuela soeben zur Frau geworden war.
Sie kamen beide zu uns und umarmten uns. Manuela wurde besonders oft gedrückt und geküßt. Als die beiden dann Manuela halfen aufzustehen, schoß es aus ihrer Scheide heraus. Dicke, blutverschmierte Spermaflüße ergossen sich, teils über mich, teils an ihren Beinen entlang. Sie brachten sie ins Bad und dort wuschen sie Manuelas Beine, legten ihr eine Binde in ihr Höschen und zogen es ihr an. Ich schaute ihnen dabei zu. Es war wunderbar zu sehen, wie zärtlich sich die beiden um Manuela kümmerten. Dann kamen sie zu mir und wuschen mir die blutigen Spermaflecken von Körper. In Manuelas Zimmer bekam ich einen Schlafanzug und Manuela ein Babydoll. Dann zogen sich Michaela und Sophia ebenfalls ihre Nachthemden an und wir gingen schweigend ins Bett. Manuela und ich wurden in die Mitte genommen. Michaela lag neben Manuela und hatte sie im Arm. Sophia hatte mich in den Arm genommen.
Ich selbst hatte Manuela im Arm. Das war zwar für alle Beteiligten etwas unbequem, aber so schliefen wir die ganze Nacht.
Und ich glaube, daß es für uns vier die schönste Nacht unseres Lebens war.
Den Samstag über verlebten wir ebenfalls in unseren Kostümen. Nur die Unterwäsche hatte gewechselt. Wir gingen zu viert am Vormittag einkaufen und nachmittags zum Spielplatz. Richtig voll war er diesmal, aber wir schlugen uns nach einiger Zeit seitwärts in die Büsche und zu dem Platz, an dem ich Michaela entjungfert hatte. Obwohl er etwa 100 Meter Luftlinie vom lärmenden Spielplatz entfernt lag, drang nur ab und zu etwas vom Lärm zu uns herüber. Wir zogen unsere Mäntel aus und legten sie nebeneinander auf den Waldboden unter der kleinen Tanne.
Während Michaela und Sophia rechts und links von mir in den Arm genommen wurde, setzte sich Manuela auf meinen Schoß und schaute mich fragend an. Ich konnte ihre Frage vom Gesicht ablesen und nickte.
Daraufhin erhob sie sich, hob mein Röckchen vorne hoch und, während ich eine Brücke machte, das Spitzenhöschen, die Miederhose, die Strumpfhose und schließlich mein Höschen bis auf die Knie herab. Dann zog sie sich die Schuhe aus, gefolgt von ihrer Strumpfhose. Sie setzte sich wieder auf mich drauf, so daß mein Penis vor ihrem Höschen in die Luft ragte.
Michaela und Sophia sagten kein Wort. Sie wußten was nun folgen würde und wollten, und wollten diesen Augenblick nicht mit Gekicher zerstören.
Manuela rieb meinen Schwanz auf und ab, während Sophia und Michaela mit ihren Händen Manuelas Höschen an der Scheide beiseite zogen und Manuelas Kitzler von hinten, zwischen ihren Beinen hindurch, bearbeiteten. Schließlich erhob sich Manu etwas und dirigierte meinen Penis vor ihre Scheide. Dann senkte sie sich herab. Ihre kleine Muschi war so eng und heiß, das ich erst nicht glaubte, hinein zu gelangen.
Da sie aber, durch die ,,Handarbeit" von Sophia und Michaela, reichlich naß war, flutschte ich schließlich doch hinein. Aber dann passierte nicht weiter. Manu bewegte sich keinen Millimeter auf und ab.
Ganz ruhig saß sie, gepfählt von meinem Penis auf meinem Unterleib und schaute mich an. Schließlich bemerkte ich, wie sie sich abmühte, ohne äußere Bewegungen, ihre Scheidenmuskeln zu bewegten. Ganz wenig nur, aber wir spürten dieses geile Gefühl. Und dieses absolut geile Gefühl wurde zusehends stärker.
Sophia und Michaela sahen sich zwar fragend an, unterbrachen Manu aber nicht bei ihrem tun. Schließlich wurde es für Manuela so geil, das sie sich, geschüttelt von einem Orgasmus, an mich legte und küßte.
Dadurch bewegte sich auch ihre Scheide, was für mich ebenfalls das letzte Tröpfchen war, welches das Faß zum überlaufen brachte. Strahl um Strahl schoß es nun aus meinem Glied heraus um in den Tiefen von Manuelas Scheide zu versiegen. Sie sagte mir später, daß sie jeden meiner Spritzer sehr intensiv gespürt habe. So, als ob ich jeden Strahl mit einer Kanone gegen ihre Gebärmutter abgeschossen hätte.
Während Manuela auf mir sitzen blieb und Sophia uns beide abwechselnd küßte, bemerkte ich nach einer Weile, daß Michaela mir ein oder zwei Tempotaschentücher zwischen meine Beine unter meinen Sack legte. Das wiederum ließ meinen Penis, der, zwar etwas erschlafft noch in Manuela steckte, wieder erblühen. Manuela bekam große Augen.
,,Noch mal?", fragte sie freudig erregt.
,,Nur wenn du möchtest." Fragend schaute sie sich zu den beiden anderen Mädchen um. Diese nickten nur.
,,Darf ich denn diesmal unten liegen?" ,,Natürlich." Sie stieg von mir herab und mein Sperma quoll aus ihrer Scheide an ihren Beinen hinab. Sofort stürzte sich Michaela darauf, und leckte es ab. Manuela hielt erstaunt inne und Sophia kam hinzu, um ebenfalls etwas abzubekommen. So schleckten sie Manuelas Beine und Scheide spermatrocken. Dann endlich konnte Manu sich auf den Platz auf den Mäntel legen, den ich bis jetzt inne hatte.
,,Der ist aber schön warm." Sophia und Micha kicherten.
Manuela legte sich mit gespreizten Beinen hin und ich dazwischen. Ich wollte gerade nach unten langen, um mein Glied an ihre Scheide zu plazieren, da spürte ich zwei Hände an meinem Schaft, die dies für mich erledigten. Manuela, die dies wohl ebenfalls bemerkt hatte, schaute an mir vorbei nach unten, gab jedem der beiden einen Luftkuß und flüsterte leise: ,,Danke." Ich schob mich etwas nach oben und schon steckte mein Glied ganz in ihrer Scheide. Während ich langsame Stöße vollführte, bekam ich außerdem noch meine Hoden gekrault. Das machte mich rasend. Meine Stöße wurden schneller und schneller. Manuela bekam schon den zweiten Orgasmus während meiner Rammelei und ich war noch lange nicht so weit.
Plötzlich spürte ich auch noch einen Finger in meinem Popo. Das war zu viel für mich. Ich habe in diesem Moment gedacht, das ich nicht nur mein Sperma in Manuela kleine heiße Muschi spritze, sondern mein Blut, mein Gehirn, meine Muskeln und Knochen als Suppe hinterher. Eine solche Menge war es noch nie gewesen. Vor allem, da ich ja schon eine riesige Menge vor nicht mal einer halben Stunde in Manuela gespritzt hatte.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Während Manuela mein Gesicht abküßte, spürte ich heiße Lippen an meinem Sack und auf meinem Po.
Der Finger steckte immer noch in meinem Po und bewegte sich langsam ein und aus. Nicht viel, aber ich spürte dieses durchaus angenehme Gefühl. Vor allem war es so angenehm, daß mein Glied in Manuelas Muschi wieder hart wurde. Das kann doch nicht sein, dachte ich bei mir, aber eine Hand umfaßte meinen Schaft und Sophia sagte: ,,Er wird wieder hart." ,,Dann muß es sie noch mal bumsen." Uns während Manuela mich erschrocken ansah, wurde mein Po nach oben gedrückt. Dadurch stieß ich tief in Manuela, die dies mit Zittern und Stöhnen beantwortete. Die freundlicher Unterstützung der Zunge und der Lippen an meinem Sack, und dem liebevollen Finger in meinem Po, hatte Manuela es zu verdankten, das sie nicht nur drei weitere Orgasmen bekam, sondern, nach einer unendlich langen Rammelei, erneut ,,abgefüllt" wurde. Dann rollte ich mich erschöpft neben sie. Das veranlaßte Sophia dazu, mit ihrer Zunge all das aufzunehmen, was Manuelas Scheide nun wieder von mir freigab. Es war eine Unmenge an Sperma, so daß auch Michaela nicht zu kurz kam. Allerdings tat mir nun Manuela leid. Die Zungen ihrer ,,Schwestern" bescherten ihr noch zwei weiter Orgasmen. Wahrscheinlich nicht wegen dem Abschlecken. Wohl eher, weil sich die Zungen der Beiden immer wieder auf dem Weg zu ihrem Honigtopf über ihren Kitzler ,,verirrten".
Schließlich war Manuelas Scheide wieder spermatrocken. Naß war sie allerdings immer noch. Sehr sogar.
Während sie wie eine Tote dalag, wurde sie von Michaela zärtlich angezogen. Sie ließ es sich sichtlich gefallen. Ich bekam meine Höschen von Sophia hochgezogen. Allerdings nutzte das ,,Biest" diese Augenblicke, um sich meinen Penis in ihrem Mund gefügig zu machen. Prompt bekam sie von Michaela des Röckchen hochgeschoben und einen Klaps auf ihren Popo.
,,Laß ihn, sonst haben wir heute abend nichts mehr von ihm." ,,Egal, wir haben ja immer noch uns." ,,Aber mit ihm ist das doch viel schöner.", meinte daraufhin Manuela.
,,Siehst du.", antwortet Michaela.
,,Na gut.", erwidert Sophia ihnen, gab meinem Glied noch einen Kuß und sagte, während sie alles in mein Höschen verstaute: ,,Bis heute abend." Dann erhoben wir uns und gingen langsam zum Spielplatz zurück.
Manuelas Gang war jetzt so breitbeinig, wie der von Michaela an unserem Wiedersehen nach dem Urlaub. Es schien sogar, daß sie noch breitbeiniger ging. Aber zu Hause ließ sie sich nichts anmerken. Wir saßen im Wohnzimmer mit unseren Eltern und spielten Karten und verbrachten den Rest des Tages in froher Erwartung auf den Abend.
Schließlich gingen unsere Eltern jeden Karnevalssamstag raus. Und diesmal gingen Sophias Eltern ja auch mit. Also war dieser Abend auch ein Abend, der wieder im Zeichen des Sexes stand.
Gegen halb sieben verließen unsere Eltern, gemeinsam mit Sophias Eltern die Wohnung. Wir dürften heute etwas länger aufbleiben und Fernsehen. Allerdings wollten wir gerade dies nicht. Wir wollten lieber ins Bett.
,,Dürfte ich heute mal aussetzen? Mir tut meine Muschi noch immer weh von heute nachmittag. Aber meine Hände und mein Mund sind noch zu gebrauchen." meinte Manuela.
,,Und dein Popo auch." antwortete Sophia schelmisch und deutete auf meinen Penis.
,,Wenn's sein muß." ,,Muß nicht Schatz. Nur wenn du willst." Und mit diesen Worten begannen wir und zu entkleiden. Zwar fing ich an, erntete jedoch sofort Proteste von den Mädchen.
,,He! Du denkst wohl immer nur an dich." Also begann ich sie langsam zu entkleiden. Ich zog allen sie Pullis aus. Danach ihre Strumpfhosen und die Höschen. Als die drei nur noch in BH und Röckchen vor mir standen, schaute ich so in die Runde. Mein Glied rebellierte schon bei diesem Anblick in der engen Wäsche, welche ich ja noch anhatte.
Sie schienen meine Gedanken erraten zu haben. Denn schon kurze Zeit später stand ich ebenfalls nur noch im ausgestopften BH und meinem Röckchen da, welches sich, in Gegensatz zu den der Mädchen, vorne kräftig ausbeulte.
,,Na, da kann es ja einer gar nicht mehr erwarten." kicherte Michaela.
Und so zogen wir uns in Manuelas Bett zurück.
Während Manuela mein Glied noch steifer blies, leckten Sophia Michaelas Pfläumchen heiß.
Michaela war dann auch die erste, welche sich von mir von hinten in ihrer Muschi beglücken ließ, während Manuela und Sophia mit ihren Mündern Michaelas Brüste bearbeiteten.
Ich verschoß eine menge Sperma in ihren heißen Kanal und blieb erschöpft auf ihrem Rücken gebeugt liegen. Aber das Spiel sollte noch weiter gehen. Schließlich wollte Sophia auch noch mit mir schlafen.
Sie kniete sich neben Michaela und bot mir ihren Popo an. Und während ich ihn feucht leckte und auch meine Finger zu Hilfe nahm, bliesen und wichsten die beiden anderen mein Glied hart. Dann war es soweit. Ich drang in Sophias Popo und rammelte wie der Teufel. Sophia stöhnte vor Wollust. Schließlich spritzte ich in ihren Darm. Sie kniff ihre Pobacken zusammen und lies sich langsam auf Bett gleiten, mich eingeklemmt in ihrem Po, hinter sich herziehend. So lagen wir nun ausgestreckt auf Manuelas Bett, meinen Penis immer noch in ihrem Po steckend. Während Manuela von unserem nachmittägigem Spiel und Sophia vom gerade stattgefundenen Geschlechtsakt erschöpft waren, juckte Michaela schon wieder ihr Pfläumchen. Sie sagte dies auch offen und begann sich zu wichsen. Manuela half ihr dabei und schnell bekam Michaela erneut einen Orgasmus.
Es dauerte eine Weile, in der wir miteinander schmusten und knutschten, wobei sich mein Penis erneuter Beliebtheit erfreute, dann ging es auf zur nächsten Runde. Sie knieten sich alle drei nebeneinander und ich sollte, abwechselnd, jeder von ihr meinen Penis dahin stecken, wohin ich wollte. Während ich Manuela teils in ihren Popo, teils in ihre Muschi stieß, konnte ich Sophia nur in ihren Popo und Michaela nur in ihrer Muschi besuchen.
Als ich endlich soweit war, drehten die Mädchen sich um, legten sich auf ihre Rücken und spreizten die Beine. Und so wichste ich die letzten Sekunden und verspritzte mein Sperma auf die Körper der Mädchen. Auf ihre Scheiden, den Röckchen, die BHs, den teilweise herausschauenden Brüsten bis hin zum Gesicht und den Haaren.
Nachdem ich mich total erschöpft nach hinten setzte, begannen die Mädchen sich gegenseitig mein Sperma abzulecken. Und noch bevor sie richtig sauber waren bekam die erste einen Orgasmus. Wenig später die Zweite und einige Augenblicke darauf die Dritte.
Total erschöpft blieben wir noch eine lange Zeit so liegen. Vor mir ragte, auf Sophias linkem Beine liegend, Manuelas Scheide entgegen.
Weit geöffnet und feucht glänzend. Michaela lag neben ihr auf dem Bauch. Ein Bein fast auf Manuelas Brust, so daß ich ihre Scheide und ihre Poöffnung sehen konnte. Sophia hatte ihr rechtes Bein hochgestellt und gegen die Wand gelehnt. So sah ich auch ihre Scheide naß glänzend weit offen stehen. Diese Scheide fehlte noch. Dazu noch Michaelas Popo. Dann hatte ich alle sechs Öffnungen der Mädchen durch.
Schließlich standen wir mit wackligen Beinen auf und zogen unsere Nachtklamotten an. Die Mädchen gaben Michaela eines ihrer Babydolls.
Zwar Protestierte Michaela und meinte, das sie immer ohne schlafen würde, aber mit einem Seitenblick zu mir hinüber flüsterte Sophia: ,,Die Verpackung macht ihn immer so wild." ,,Aha! Du hast wohl auch noch nicht genug?" ,,Du etwa?" Errötend schüttelte sie den Kopf.
,,Na siehst du. Ich bin auch noch geil bis zu den Haarspitzen. Ich könnte schon wieder was in mir vertragen." ,,Ich auch. Sein Penis ist aber auch zu schön." ,,Ja, und vor allem so schön fleißig." Sie kicherten und dann prusteten sie los.
Ich hatte von dem ganzen Gespräch nichts mitbekommen, da ich meinem kleinen Schwesterchen ihr Röckchen und den BH ausgezogen hatte und ihr half, daß sie mit ihren wackligen Beinen in ihr Höschen kam.
Wir blickten auf, als das Kichern der Beiden lauter wurde.
,,Ich hab doch noch immer wacklige Beine" rechtfertigte sich Manuela.
Aber die Beiden erklärten uns schließlich mit hochroten Köpfen, das sie über meinen Penis geredet hätten und das sie immer noch geil wären.
,,Da hilft nichts, Manfred. Da mußt du noch mal ran. Wenn du die beiden nicht zufriedenstellen kannst, dann suchen sie sich einen anderen.
,,Niemals!" ertönte es aus ihren Mündern.
,,Eine von uns kommt immer voll auf ihre Kosten." meinte Sophia.
,,Und eine andere ist beim nächsten mal dran." ,,Außerdem sind wir heute ja auch schon alle drei von ihm fertiggemacht worden." ,,Ja, tagsüber. Aber nicht in der Nacht." ,,Die Nacht ist ja noch jung.", meinte daraufhin Manuela und schaute zum Wecker.
Viertel nach neun.
Sie hatte recht. Fast zwei Stunden hatten wir es uns besorgt und vor Mitternacht würden unsere Eltern hier nicht auftauchen.
,,Also ich bin dafür" sagte Sophia, ,,das Michaela von dir richtig rangenommen wird." ,,Wieso?" Na, wer weiß, wie oft sie hier schlafen kann." Zum Dank für diesen Vorschlag bekam sie von Micha einen Kuß.
Und was für einen! Er wurde immer intensiver. Ihre Zungen verhackten sich regelrecht ineinander, während ihre Hände auf Wanderschaft gingen.
Ich setzte mich auf das unter dem Hochbett stehende Sofa. Manuela setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich. So sahen wir den Beiden zu, was sie auf dem Boden veranstalteten.
Während Sophias Hände in Michaelas Höschen verschwanden, wanderten Michas Hände zu Sophias Brüsten. Während Micha Kitzler und Scheide stimuliert bekam, knetete sie Sophias Brüste und zog und kniff in die Warzen.
Langsam sanken sie zu Boden. Aber den Kuß beendeten sie nicht.
Sie legten sich auf den Teppich und begannen nun sich immer intensiver zu streicheln. Man sah, daß beide Höschen dunkle Flecken der Erregung aufwiesen.
Schließlich ging Sophia mit dem nassen Mittelfinger, der vor wenigen Augenblicken noch in Michaelas Scheide gesteckt hatte, an Michaelas Popo uns drückte ihn in die Öffnung. Er flutschte nur so hinein. Und die folgende Fickbewegung von Sophia in Michas Popo brachte den gewünschten Effekt.
Micha kam! Und wie sie kam! Das kannten wir an ihr noch gar nicht.
Erst begann sie zu keuchen, schnell gefolgt von einem, jetzt schon lauterem, Stöhnen. Lauter als jemals einer von uns bei ihr bemerkt hatte.
Und dieses Stöhnen wurde sogar noch lauter. Unterbrochen mit einigen ,,JA", ,,Schneller", ,,Tiefer", ,,fester", fing sie an zu zucken und mit einem mehr als lauten ,,JAAA, ICH KOMME, JETZT, JA JETZT!", kam sie.
Sie zuckte mehrmals heftig zusammen und zitterte am ganzen Körper.
Sophia nahm vorsichtig ihren Finger aus Michaelas Popo und nahm sie in ihre Arme. Michaela weinte. Weinte wie ein kleines Kind vor Glück. Wir konnten alle sehen, daß sie voll und ganz befriedigt war. Am Ende ihrer Kraft verließen sie all ihre Hemmungen und sie hatte ihren ersten gigantischen Orgasmus bekommen.
Wir ließen sie weinen. Sophia küßte sie sehr oft und sehr zärtlich, strich über ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Körper, tätschelte ihren Popo und flüsterte: ,,Ist ja gut Mäuschen. Es ist alles OK. War es so schön?" Michaela sah in Sophias Augen und nickte.
,,Ja, das war wunderschön." Dann küßten sie sich wieder. Lang und zärtlich.
Selbst Manuela standen die Tränen in ihren Augen und sie wand ihr Gesicht dem meinen zu. Schaute mich mit zitternden Lippen an. Dann küßte sie mich. Verschlang mich regelrecht. Und während ich ihr über den Rücken und ihre Beine streichelte, spürte ich auf meinem Schoß nicht nur meinen harten Penis gegen mein Höschen drücken.
Nein, ich spürte wie Manuelas Höschen immer nasser wurde.
Schließlich zog sie mein Höschen etwas herunter, damit mein Glied aus seinem Gefängnis konnte, schob ihr Höschen etwas beiseite und setzte sich auf meinen Penis. Ganz behutsam ritt sie mich. Und als sie kam gruben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken ein. Schließlich blieb sie ermattet auf mir sitzen. Bewegte nur noch ihre Scheidenmuskeln, um mir so den verdienten Orgasmus zu bescheren. Es war nicht mehr viel, was ich in sie spritzte, aber, genauso wie am nachmittag, spürte sie jeden meiner Spritzer wieder sehr intensiv.
Wir blieben noch lange so sitzen, genau wie Michaela in den Armen der tröstenden Sophia auf dem Boden liegen blieb.
Doch schließlich wurde es uns zu kalt. Und während wir uns alle frische Höschen anziehen mußten, die anderen waren auch zu maß geworden, sagte niemand ein Wort. Wir gingen ins Bett und kuschelten uns aneinander. Doch auch hier drängte sich Michaela in die Arme von Sophia. Sie schmusten noch sehr lange miteinander. Und während Manuela in meinen Armen glücklich einschlief, konnte ich hören wie Michaela noch einmal von Sophia zum Orgasmus gebracht wurde. Dann schliefen sie auch ein.
Karnevalssonntag gingen wir vier zu den Schul und Viertelszügen.
Natürlich im Kostüm. Aufgrund unserer Aufmachung wurden wir mehr als einmal mit Kamellen und Strüßje (Bonbons und Blumen) bedacht. Das uns jeder unter unsere Röcke schauen konnte, während wir die Sachen vom Boden aufhoben, störte niemanden von uns. Und die umherstehenden Jungs schauten auch lieber unter unsere Röckchen, als das sie sich nach dem Wurfmaterial bückten. Um so reichhaltiger war unsere Ausbeute.
Schwerbeladen kamen wir zu Hause an.
,,Das reicht ja fürs ganze Jahr!" meinten unsere Eltern lachend.
Am Karnevalsmontag brachten wir Manuela zum Aufstellungsplatz der Reitergarde. Sie ging, wie jedes Jahr, mit im Rosenmontagszug mit. Ihr Traum Tanzmariechen der Garde zu werden, wurde nur noch vom Traum, den Rosenmontagszug zu Pferd zu machen, übertroffen. Aber leider ging das noch nicht. Aber wenigstens brauchte sie nicht mehr mit den Kleinsten der Garde mitgehen.
Obwohl es nicht gerade warm war, hatte sie auf eine Wollstrumpfhose verzichtet. Aber dies sah Mama.
,,Du solltest eine Strumpfhose drüber ziehen. Es ist kalt." ,,Nee Mama. Das sieht so blöd aus." ,,Dann zieh die Wollstrümpfe drüber. Bitte." ,,Na gut." Mißmutig zog sie Strümpfe aus weißer Wolle über die Glanzstrumpfhose. Doch nach dem Zug war sie Mama sehr dankbar für diesen Rat.
Aber Mama mußte es ja schließlich wissen.
War sie doch vor Jahren als Tanzmariechen der Roten Funken aktiv gewesen, bis das so ein Reitersoldat gekommen war, sie entführt und geheiratet hatte. Und deshalb waren unsere Eltern ebenfalls im Kostüm.
Mama in ihrem Kostüm des Tanzmariechens der Roten Funken, Papa hatte seines von der Reitergarde an.
Während ich Mama um ihre schönen schlanken Beine beneidete, was die Mädchen ebenfalls machten, scheute ich mich nicht, hin und wieder einen Blick zu riskieren, wenn sie sich bückte und ihr Spitzenhöschen hervorschaute.
Mama hin oder her. Sie war immer noch eine Augenweide für jeden Mann.
Klasse Beine, süßer Po, klasse Figur und schöne Brüste, soweit ich das in ihren Sachen beurteilen konnte. Und ihr Po im Spitzenhöschen war nun wirklich eine Augenweide.
Papa bewunderte ich wie jedes Jahr. Das Kostüm der Reitergarde galt als das prachtvollste und leider auch als das teuerste Kostüm im Kölner Karneval. Über 5000 Mark hatte es gekostet, und das war es auch wert.
Seidig weiche Handschuhe und Stiefel bis weit übers Knie aus Leder.
Sehr viel handgeknüpfte Brüsseler Spitze an den Ärmeln und am Kragen, einen Säbel, einen Hut mit Federn. Einfach umwerfend.
Dazu kam noch, daß er seine gute Figur all die Jahre behalten hatte.
Er war, wie man in Köln sagt: ,,ene staatze Kähl", während Mama ,,e lecker Mädche" war.
Während also Manuela mit dem Zug ging, standen wir auf dem Altermarkt auf der Tribüne.
Da die Roten Funken Mama gleich erkannten, überschütteten sie Mama mit Blumen, Bonbons, Pralinen und allem anderen was sie warfen. Viele kamen zu ihr, die großen, und vor allem auch die kleinsten. Denn sie betreute nach wie vor, mit der Trainerin zusammen, die Kindertanzgruppe der Roten Funken. Der Zug stoppte sogar einige Minuten, so groß war das ,,Hallo".
Mama war den Tränen nahe. Soviel Zuneigung hatte sie nun nicht erwartet.
Als wenig später das Reitercorps vorbeiritt, war Papa sichtlich gerührt. Nicht nur das die berittene Musikkapelle anhielt und aufhörte zu spielen, um Sekunden später den ,,Reitermarsch" zu spielen. Nein! Von allen Seiten, sogar von den Mitgliedern, welche auf der anderen Straßenseite gingen, wurde haufenweise auf uns geschmissen. Von den Reitern, den ,,Fußgängern" und sogar von den Wagen kam ein großes ,,Hallo" und ,,Alaaf".
Viele kamen sogar auf ihren Pferden quer über die Straße geritten und begrüßten ihn. Eine Traube aus Pferden, Reitern und Fußgängern bildete sich um uns.
Manuela kam ebenfalls zu.
Sie sah zum anbeißen aus in ihrem kurzen Röckchen und dem Rüschenhöschen darunter.
Aber schließlich ging der Zug wieder weiter. Allerdings waren wir nun mit Sophias Eltern alleine. Das Reitercorps hatte uns schlichtweg unsere Eltern entführt, die nun mit auf dem Mottowagen mitfuhren. Eine Seltenheit, zumal Mama ja das Kostüm der Roten Funken trug.
Uns so sahen wir, ohne unsere Eltern, den Zug weiter an.
Als er zu Ende war, gingen wir zum Punkt wo er sich auflösen sollte und von da aus weiter zum Vereinslokal des Reiterkorps. Dort trafen wir unsere Eltern wieder. Schon sichtlich angeheitert. Sophias Eltern wurden sofort freudig mit einbezogen und wir ,,Kinder" ebenfalls.
Allerdings wurde uns die mit Zigarettenrauch geschwängerte Luft zu viel. Unsere Augen begannen zu tränen. Daher verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und gingen nach Hause. Die gefangenen Sachen verstauten wir vorher noch im Auto unserer Eltern.
Eine Stunde später kamen wir erschöpft zu Hause an. Die Bahnen waren nur sporadisch gefahren, übervoll und die größte Strecke sind wir zu Fuß gegangen.
Zu Hause zogen wir uns zuerst ganz aus, dann setzten wir uns in unsere große Eckbadewanne und ließen uns vom warmen Wasser verwöhnen.
An Sex dachte in diesem Augenblick wohl niemand.
Eine Stunde lang blieben wir bestimmt in der Wanne liegen, immer wieder heißes Wasser nachlaufen lassend. Schließlich mußte Michaela doch gehen. Diese Nacht würde sie wieder zu Hause schlafen. Während Sophia und Manuela in der Wanne blieben, gingen Michaela und ich in Manuelas Zimmer. Dort trockneten wir uns fertig ab und zogen uns an. Ich allerdings nicht mehr im Röckchen. Allerdings auch ohne Höschen und nur eine Strumpfhose unter meiner Hose. Das hatte Micha sich so gewünscht.
Wir verließen die Wohnung und gingen Hand in Hand zu ihr nach Hause.
Michas Mutter öffnete uns und wir gingen in die Küche. Dort wurden wir aber schnell wieder rausgeschmissen.
,,Was wollt ihr denn hier? Macht das ihr nach oben kommt." Ihre Mutter war noch sehr jung. Sie hatte mit 17 geheiratet und mit 19 Michaela bekommen. Sie wußte also ganz genau war wir gerne machen wollten. Daher hatte sie auch vollstes Verständnis für unsere Situation.
In Michaelas Zimmer zogen wir uns unter innigen Küssen gegenseitig aus und gingen ins Bett. Micha war nackt, ich hatte die Strumpfhose noch an.
Sie streichelte über meine Beine, meinen Popo und meinen Penis. Es machte sie sehr an, daß ich noch in der Strumpfhose steckte.
Schließlich holte sie meinen Penis und meinen Sack aus der Strumpfhose und wichste ihn noch steifer. Dann kletterte sie auf mich und spießte ihre Muschi auf.
,,Die Stellung gefällt dir wohl am liebsten." ,,Ja." ,,Wieso?" ,,Weil ich so, das erste Mal ..." ,,Aha." ,,Gefällt es dir nicht?" ,,Doch, sehr sogar. Ich bin dann so tief in dir." Sie ritt sehr gefühlvoll, wechselte öfters das Tempo, blieb mal regungslos auf mir, wenn sie merkte, daß es in mir zu brodeln begann.
Sie dehnte dieses Spiel fast endlos lange aus. Doch irgendwann hielt sie es auch nicht mehr aus. Sie stieg von mir herab, kniete sich auf alle viere und bot mir ihre Kehrseite an.
,,Popo?" fragte ich leise und ebenso leise kam ihre Antwort.
,,Noch nicht." Also nahm ich ihre Muschi von hinten.
,,Das ist so schön. Du bist so für mich noch tiefer drin." Ich stieß sie ebenso langsam, wie sie vorhin auf mir geritten war, streichelte ihren Popo, beugte mich nach vorne und küßte ihren Rücken. Aber im Gegensatz zu ihr, konnte ich mich nicht so gut beherrschen. Ich wurde immer schnellen und sie bekam einen Orgasmus.
Wenig später spritzte ich mein Sperma in sie, stieß noch einige Male nach, damit sie erneut einen Orgasmus bekam. Dann sank sie auf ihren Oberkörper hinab und ich auf sie drauf. Es dauerte eine Weile bis das wir zu Ruhe gekommen waren. Dann wälzte sie mich von sich herab, so daß ich neben sie lag. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte ihr Beine und flüsterte: ,,Steck in rein." Ich steckte meinen Penis in ihre Scheide und ihre Beine umklammerte meinen Po und verschränkte sie hinter mich. Ich war gefangen, tief in ihr drin, Konnte mich aber nicht in ihr bewegen. So blieben wir eine Zeit lang liegen. Dann lockerte sie ihre Beinfessel und ich konnte in sie stoßen. Sie schloß ihre Augen und nach einer Weile begann sie zu zittern. Sie kam erneut und einige Minuten später noch mal. Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann spritzte ich ebenfalls wieder in sie hinein.
Sie blickte in mein Gesicht und mit Tränen in den Augen flüsterte sie: ,,Ich liebe dich." Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das hatte ich nicht erwartet. Aber dennoch antwortete ich ohne zu zögern: ,,Ich dich auch." Sie wußten, daß sie mit Sophia zusammen an zweiter Stelle bei mir kam. Manuela an erster. Aber sie war zufrieden, daß sie an Platz zwei in meinem Herzen stand.
Dachte sie.
Ich hatte mir schon lange Gedanken über unseren Bund gemacht.
Zugegeben, wenn ich nur eine behalten dürfte, dann war es Manuela.
Aber so wie es jetzt war, war es etwas anders. Freiwillig hätte ich keines der Mädchen abgegeben. Ich liebte sie alle drei. Nicht weil ich so guten Sex mit ihnen hatte, oder weil es sich halt so ergeben hatte.
Nein.
Ich liebte jede von ihnen.
Viele würden meinen, daß ich als Pascha im gemachten Nest sitzen würde. Aber dem war ja nicht so. Ich kümmerte mich um meine Frauen.
In jeder Art. Das dabei auch der Sex für sie eine Rolle spielte, war nur natürlich.
OK, ich kam ja so auch auf meine Kosten. Aber sehr oft schaute mich die eine oder die andere erstaunt an, wenn ich nach ihrem Orgasmus zufrieden war. Für mich genügte es sehr oft schon, wenn sie kam.
Wir küßten uns, während ich noch in ihr war. Doch schließlich mußten wir uns doch trennen. Es wurde langsam spät und ich mußte ja auch noch nach Hause. Während ich mich ganz anzog, zog Micha ihr Höschen und ihren Pulli an. Sie brachte mich hinunter und wir verabschiedeten uns unter vielen zärtlichen Küssen.
Als ich gegangen war ging sie in die Küche.
,,Na Schatz? Hatte ich recht gehabt? Oben ist doch schönen als in der Küche." Sie lief in die Arme ihrer Mutter, kuschelte sich fest an sie und weinte. Ihre Mutter führte sie ins Schlafzimmer und sie legten sich ins Bett. Sie kuschelten sehr lange miteinander und redeten sehr viel.
Sehr oft strich sie ihrem kleinen Mädchen über Kopf, Haare und Gesicht. Von den beiden anderen Mädchen sagte Michaela ihr nichts, außer das sie mit ihnen in einem Bett geschlafen habe. Aber was wir oben in ihrem Zimmer miteinander gemacht hatten, das erzählte sie sehr ausführlich. Sichtlich gerührt hielt sie ihre Tochter fest umschlungen.
Doch dann erzählte sie von sich.
Wie sie sich in ihren Mitschüler verliebt hatte.
Wie sie zusammengekommen sind und was sie alles angestellt hatten um es gegen jeden geheim zuhalten.
Wie und wo sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten.
Wie sie geheiratet haben und wann. Und sogar wo Michaela gezeugt worden war erzählte sie ihr.
Aber sie erzählte auch von ihrem Schmerz, als ihr einzig geliebter Mensch vor 8 Jahren bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war. Das sie bis heute niemals mit einem anderen Mann etwas gehabt hatte und auch nicht haben wollte.
In ihrem Herzen wäre er immer bei ihr und er hilft ihr bei jeder Entscheidung.
Schließlich schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.
An diesem Abend waren sie sich näher als in all den Jahren zuvor.
Zuhause angekommen stellte ich fest, daß die Mädchen sich in der Wanne miteinander vergnügten. Ich wollte sie alleine lassen. Aber als sie mich hörten meinten sie, daß ich dazu kommen solle. Also ging ich nackt ins Bad und gesellte mich wieder zu ihnen in die Wanne.
Allerdings wurde in der Wanne nur geküßt, geleckt und gefingert. Für mehr war es einmal zu eng, zum anderen würden wir dann das Bad unter Wasser setzen.
Schließlich, die Mädchen hatten schon ,,Schrumpelfinger" bekommen, meinte ich: ,,Es ist wohl besser, wir gehen raus." ,,Wieso" ,,Eure Finger sind schon ganz verschrumpelt. Und bevor euren schonen Brüste das gleiche Schicksal erleiden ..." ,,Du hast doch wohl eher Angst, daß dein schöner Penis schrumpelt.", kicherte Manuela.
,,Nein, ich weiß ja jemanden, der ihn wieder aufbläst." ,,Ich denke Blasen ist nur eine Redensart.", lachte da Sophia.
,,Stimmt, das dachte ich bisher auch.", meinte daraufhin Manuela.
Aber schließlich gingen wir kichernd aus der Wanne, trockneten uns ab und ich föhnte ihnen die Haare.
Wir gingen in Manuelas Zimmer, zogen unsere Schlafsachen an und kuschelten uns aneinander im Bett. Es wurde nur noch etwas geschmust und geküßt. Mehr nicht. Und so schliefen wir ein.
Noch einmal turbulent wurde es am folgenden Tag. Wir gingen zum größten Viertelszug Kölns. Nach Ehrenfeld. Wir stellten und erst Ecke Venloer Straße - Gürtel hin. Aber hier wurde es uns zu eng.
Daher gingen wir zum Strohhut, kauften uns ein paar Würstchen und Pommes und gingen in Richtung Ende des Zugwegs. Schließlich erhaschten wir eine Lücke an der Leostraße. Dort blieben wir. Wir konnten den Zug sehen, Süßigkeiten schnappen und hatten auch noch richtig Platz.
Die Ausbeute war in etwa so wie am Sonntag.
Am Aschermittwoch, ich war immer noch in Mädchensachen, ging ich Hand in Hand mit Michaela in die Schule. Das folgende Gerede war natürlich groß.
,,Michaela und Monique sind lesbisch" hieß es nun. Und die Gesichter der Jungs wurden länger und länger. Wollten sie doch alle an unsere Beine und unseren Brüsten heran.
Doch in der letzten Stunde war es an Michaela, unserer Lehrerin und mir herzlich zu lachen.
Wir hatten Musik. Und in einer Pause sagte ich etwas lauter zu Michaela: ,,Ich liebe dich." Schlagartig wurde es still in der Klasse.
Und während sie mir antwortete ,,Ich dich auch Schatz", fielen allen in der Klasse die Kinnladen herunter.
Jetzt herrschte Totenstille. Eine Stecknadel wäre ein Donnerschlag gewesen. Jeder erwartete von unserer Lehrerin einen erbosten Ausbruch.
Doch sie stand an der Tafel, schaute uns beiden an und zuckte vor stillem Lachen mit ihren Schultern.
,,Das glaub ich euch sogar.", sagte sie dann mit lachender Stimme.
Die Klasse war sprachlos.
Die Lehrerin hatte nichts gegen Lesben??? ,,Darf ich denn auch weiterhin neben Michaela sitzen?" Meine Stimme klang plötzlich anders, vertrauter.
,,Aber ja." ,,Danke. Und kann ich jetzt mal raus, damit ich mich umziehen kann?" ,,Aber natürlich." Ich ging hinaus und in die, ja, wohin sollte ich nun hingehen. Noch war ich ein Mädchen. Aber wenn ich rauskomme war ich ein Junge. Also wohin? Jungen- oder Mädchenklo? Da niemand auf den Schulhof war, entschied ich mich fürs Jungenklo.
Ich ging schnell hinein, zog das Röckchen aus und die Jeans an. Dann zog ich den BH unter meinem Pulli aus. Die Sachen legte ich in meine Tasche. Aber an Schuhe hatte ich nicht gedacht. Zwar waren meine Stiefel nicht mit hohem Absatz, aber 5 cm waren es schon. Scheiße! Ich schminkte mich ab und war eine Viertelstunde später wieder an der Klassentüre. Als ich sie öffnete und eintrat, erkannte mich jeden als Manfred. Aber als sie die Schuhe sahen und meine Haare, da wußten sie plötzlich bescheid. Sie waren auf meine Brüste und auf meine Beine scharf gewesen.
Und nun ging ein allgemeines Gelächter in der Klasse los. Was das für eine gute Verkleidung war, das niemand es aufgefallen war. Vor allem die Mädchen lachten. Nicht nur über die gute Verkleidung, sondern auch über die Jungs, die so geil auf mich gewesen waren.
Schließlich war auch unsere letzte Stunde vorüber und wir gingen zu Michaela nach Hause.
Ihre Mutter war noch auf der Arbeit. Michaela beseitigte die letzten Spuren der Schminke, dann zogen wir uns aus, gingen ins Bett und liebten uns.
Gegen sechs mußte ich dann nach Hause gehen.
Mama schimpfte mich vor der gesamten Familie gehörig aus, zu der ja zur Zeit auch Sophia und ihre Eltern gehörten. Ich wußte gar nicht wie mir geschah.
Sie wollte schon die Polizei rufen. Wo ich denn Karneval über gewesen wäre. Seit Donnerstag hätte sie mich nicht mehr gesehen. Und dabei hätten sie doch so ein hübsches Mädchen als Logiergast über die tollen Tage gehabt.
Mein anfängliches erstauntes Gesicht, ich war mir doch keiner Schuld bewußt, wechselte zu einem lachenden.
,,Ich hab Karneval in Rio gefeiert." ,,Aha. Na, dann sag wenigstens vorher bescheid. Ich komm dann mit.", sagte Papa lachend und erntete dafür von Mama einen Schlag in seinen Nacken.
23 - Einweihung
In der folgenden Zeit, bis etwa Mitte April, lebten wir zusammen.
Schließlich, kurz vor Ostern, wurde das Haus von Sophias Eltern wieder bezugsfertig.
Zur Einweihungsfeier kamen nicht nur wir, sondern auch Michaela.
Schließlich galt sie ja in allen Augen als meine Freundin.
Mama schaute uns immer mit glücklichen Augen zu, wenn wir Hand in Hand zusammen kamen oder gingen, uns hin und wieder küßten oder sie sich in meinem Arm ein kuschelte. Michaela wurde von ihr so aufgenommen, wie ich von Michaelas Mutter.
Da es schon sehr warm war, wurde gegrillt. Die Mädchen und ich belagerten förmlich den Grill. Das war und ist noch immer unsere Lieblingsnahrung.
Und wir schlugen richtig zu.
Nun, wir hatten ja auch das Fleisch einkaufen müssen. Und wir hatten nur das beste ausgewählt. Und da die Besitzer der Metzgerei ebenfalls eingeladen waren, bekamen wir reichlich und sie brachten auch noch reichlich mit.
Das ist der Vorteil, wenn man in einem Vorort wohnt, in dem jeder, jeden kennt. Viele Leute kamen und jeder brachte etwas mit.
Das Grundstück von Sophias Eltern war sehr groß. Sogar einen Pool hatten sie hinten im Garten. Deshalb freuten wir uns schon auf den Sommer.
,,Gehst du denn dann im Badeanzug oder im Bikini schwimmen?", fragte mich Sophia damals und ich erntete von den dreien ein schallendes Gelächter.
,,Bikini.", sagte ich, ,,Die Badeanzüge haben einen zu hohen Beinausschnitt. Da schaut mir ja alles raus." ,,Stimmt.", meinten daraufhin die Mädchen.
Und von da an schauten wir uns beim Bummeln auch Bikinis an. Einen schönen gelben mit Blumen drauf hatte es mir schon angetan. Und das wußten die Mädchen auch.
Aber zurück zum Fest.
Die Stimmung unter uns war sehr gedrückt. Heute waren wir zum letzten Mal zusammen. Ab heute schlief Sophia wieder in ihrem eigenen Bett. Sie hatte deswegen schon am mittag geweint. Sie vermißte jetzt schon die gemeinsamen Nächte. Gut, sie sah mich ja dienstags und donnerstags, denn das waren ,,ihre Tage". Aber die Nächte fehlten ihr.
Michaela kannte dies ja nur von einer Nacht her. Aber auch sie gestand uns, daß auch sie die Nacht mit uns vermißte.
Manuela fühlte sich richtig schuldig. Einerseits freute sie sich, mich in den Nächten wieder ganz allein für sich zu haben. Und gerade das schürten ihre Schuldgefühle. Andererseits vermißte sie auch Sophia und Michaela.
Bei mir war es ebenso. Einerseits freute ich mich mit meiner ,,Hauptfrau" alleine zu sein, andererseits trauerte ich ebenfalls meinen ,,Nebenfrauen" nach.
Daß es aber gerade unsere Eltern waren, die uns viele weite Nächte bescherten, das wußten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Als es spät wurde, kam auch Michaelas Mutter.
Schließlich sollte Michaela ja nicht so spät alleine nach Hause gehen. Sie sah meine Mutter und ging freudig auf sie zu. Die beiden fielen sich in die Arme und weinten förmlich. Sie unterhielten sich sehr lange. Immer wieder schauten sie zu uns herüber. Sie sahen auch, wie Manuela sich bei mir ankuschelte, weil es doch nun etwas kühl wurde. Schließlich war es ja schon 22 Uhr durch.
,,Er bemuttert seine Schwester ja richtig." ,,Ja, das macht er schon sehr lange. Er holt sie vom Ballet ab ..." Sie erzählte vom Ballett, vom Blumenstrauß für die ,,Ballerina", von den Nächten, in denen Gewitter war. Das Manuela so glücklich über meine Jacke gewesen war. Und so erfuhr sie auch, daß wir zu viert in Manuelas großem Hochbett geschlafen hatten. Michaelas Mutter schien dies aber nicht zu stören. Schließlich kamen sie auch auf unsere ,,Aktivitäten" zu sprechen. Was meine Mutter vermutete, Michaelas Mutter bestätigte es ihr nach langem sträuben. Mama war erst entsetzt. Aber dann zog Michaelas Mutter meine Mutter weiter nach hinten in den Garten. Dort sprachen sie sich aus. Sie erzählte von sich. Erzählte das, was sie Michaela ebenfalls erzählt hatte.
Mama kannte ihren Mann sehr gut. Er hatte unser Dach gedeckt und war ein sehr guter Freund meiner Eltern. Mama war damals sehr traurig gewesen, als sie von dem Unfall erfuhr. Wir waren damals wohl im Urlaub gewesen und hatten den sofort abgebrochen. Leider war die Kommunikation danach zwischen ihnen eingeschlafen. Michaelas Mutter führte das Dachdeckergeschäft weiter und hatte immer sehr viel zu tun.
,,Und was ist wenn Michaela schwanger wird?" ,,Sie nimmt die Pille. Sie glaubt zwar, ich wüßte es nicht. Aber mir bleibt nicht verborgen, was meine kleine Maus angeht. Ich hab direkt gewußt, das da mehr ist, als nur ein Küßchen hier und ein Küßchen da. Ich hab nichts dagegen. Manfred ist so lieb." ,,Da nimmst du mir aber eine große Sorge ab. Manuela muß die Pille ja auch nehmen." ,,Was?" ,,Ja. Ihre Periode kam sehr früh und so unregelmäßig, das ich mehr als einmal gefürchtet habe, sie wäre schwanger." ,,Das war bei Micha auch so. Aber sie ist ohne mich zum Frauenarzt gegangen. Ich war zwar etwas entsetzt, das sie ihr die Pille verschrieben hatte. Ich habe sie genau beobachtet, aber da war zum glück kein Junge, bis jetzt! Aber vorbeugen ist besser, als nachher zetern." Sie lachten herzlich. Und immer wieder schauten sie zu uns herüber.
Mittlerweile waren alle drei Mädchen bei mir. Manuela saß auf meinen Schoß, die Beine auf Sophias Schoß liegend, die rechts von mir saß und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte. Und Michaela saß links von mir und streichelte gerade Manuelas Kopf. Sie konnten aber nicht sehen, daß Michaelas rechter Arm um mich herum ging und die Hand auf meiner Schulter lag, unter der Wange von Sophia.
Nun hatte auch Sophias Mutter meine und Michaelas Mutter entdeckt.
Schnell eilte sie zu ihnen. Sie wurde ebenso herzlich von Michaelas Mutter begrüßt, wie meine Mutter vorhin auch.
Ich glaube, daß es nun an der Zeit ist, zu erklären wie die Familien zueinander fanden und was sie verband.
Ich fang mal mit meiner Familie an.
Meine Großeltern, von der mütterlichen Seite her, sind Engländer. Er war Pilot bei der R A F. Nein, nicht bei den Terroristen. Bei der Royal Air Force. Und sie war Dolmetscherin bei der Armee. Sie beherrschte fünf, in Buchstaben f, ü, n, f, in Zahlen 5! Fremdsprachen. Eine wirklich erstaunliche Leistung für eine Frau im Jahre 1943.
45 46 kamen sie nach Köln, im Gepäck ihre 4 oder 5jährige Tochter.
Meine Mama. In Köln suchte meine Großmutter einen Kindergarten und fand auch einen. Die Kindergärtnerin gefiel ihr auf anhieb. Und als sie erfuhr, daß auch sie mehrere Fremdsprachen sprach, wurden sie sehr schnell Freundinnen.
Die Kindergärtnerin war Witwe. Ihr Mann war, welche Ironie, beim letzten Bombardement der R A F ums leben gekommen. Sie hatte einen 8 Jahre alten Sohn, der, durch den Unterricht bei seiner Mutter, ebensogut englisch sprach wie seine Mama und sich gleich mit der süßen kleinen Engländerin anfreundete.
Später lernte der Junge Architekt, weil er für sein Leben gerne Häuser zeichnete und auch baute. Die Phantasien des Mädchens setzte der Junge mit seinen Bauklötzen um. Aber da die Häuser sehr oft zusammenfielen, erklärte meine Oma ihnen, daß sie erst die Statik berechnen mußten, ob überhaupt so gebaut werden könne. Das Mädchen wollte daraufhin Statikerin werden, und wurde es auch. Sie heirateten und eröffneten nach der Ausbildung ein Architektenbüro. 1964 kam, na wer wohl? Genau! Ich! 66 Manuela.
Sophias Eltern kamen auch aus zwei Ländern. Sven war Norweger. Ein richtiges Arbeitstier. Helena war Griechin. Ihre Eltern, der Vater Grieche, die Mutter Italienerin. Von ihr hatte Helena die Figur und die Haarmähne, vom Vater die Haarfarbe und die Augenfarbe. Beides pechschwarz. Jeder im Viertel schaut sich heute noch nach Helena um.
Sie lernten sich in Köln kennen. Wie und warum sie hier waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Sven machte in Köln eine Baufirma auf.
So lernten meine Eltern Sven, später auch Helena kennen. Helena nähte. Ihre Stickereien waren in der Damenwelt des Viertels sehr begehrt.
Michaelas Eltern kamen schon als Paar aus München. Georg war Dachdecker und Spengler und machte sich in Köln selbstständig. Maria hatte in der Buchhaltung eines großen Unternehmens gearbeitet. Da Georg ein wirklich wahrer Künstler auf seinem Gebiet war, wurden mein Vater und Sven sehr schnell auf ihn aufmerksam. Sie arbeiteten fortan miteinander und wurden die besten Freunde. Die Ehefrauen ebenfalls. Und so kam es, das mein Vater ein Haus zeichnete, Mama es berechnete, Sven es hochzog und Georg es deckte. Auch so unternahmen sie vieles gemeinsam. So fuhren sie auch fast immer alle gemeinsam in Urlaub. Nach England, Norwegen, München und Griechenland zu den jeweiligen Familien.
Daher war es für sie alle ein großer Schock gewesen, als sie von Maria erfuhren, das Sven auf einer Baustelle abgestürzt und ums leben gekommen war.
Danach schlief die Beziehung zu Maria ein. Zwar hatte mein Vater nach wie vor mit ihr Kontakt, denn sie führte die Firma weiter. Aber die Frauen sahen sich nicht mehr.
Doch jetzt sollte es anders werden. Das versprachen sie sich, und so geschah es auch. Die Fünf machten ab dem heutigen abend so weiter wie früher. Sie unternahmen wieder sehr vieles gemeinsam, und Maria erblühte richtig. Aber einen Mann? Einen Mann hat sie sich nie wieder hingegeben.
Und so saßen die drei hinten im Garten und schauten ab und zu mal zu uns herüber.
Plötzlich stand mein Vater vor uns sah, das Manuela und Sophia schliefen und fragte uns: ,,Na ihr beiden. Auch müde?" ,,Ja." ,,Ein wenig." ,,Na, dann wollen wir mal sehen wie es weitergeht." Er ging zu den Frauen und sagte: ,,Manuela und Sophia schlafen schon, und die anderen beiden sind auch bald hinüber." ,,Dann bringt die beiden doch hoch in Sophias Zimmer. Sven kann dir helfen. Wir kommen gleich nach und machen sie bettfertig." Mein Vater ging daraufhin zu Sven und dann kamen beide zu uns. Papa nahm Manuela und Sven Sophia auf den Arm. Dann trugen sie die beiden hoch in Sophias Zimmer. Wenig später gingen Mama und Helena hinterher.
Michaelas Mutter kam zu uns und hockte sich vor uns hin.
,,Manfred! Deine Mutter weiß, daß du mit Michaela schläfst." Diese Offenbarung fuhr uns in die Glieder. Jetzt wußten wir beide, daß in absehbarer Zeit ein ernstes Gespräch mit meiner Mutter folgen würde.
,,Ihr wißt, ich persönlich habe nichts dagegen. Gut, ihr beide seid noch etwas zu jung dafür, aber ich sehe ja immer wie glücklich ihr seid, wenn ihr euch geliebt habt." Bei diesen Worten wurden wir rot.
Ja, wir konnten mehr als einmal sehen, wie glücklich sie uns ansah, wenn wir miteinander geschlafen hatten. Michaela hatte mir auch gesagt, was ihre Mutter ihr am Abend unseres Wiedersehens erzählt hatte. Wir wußten seit damals, daß ihre Mutter voll und ganz hinter uns stehen würde, wenn es hart auf hart kam.
Michaela kuschelte sich fest an mich, ihr Gesicht am meinem gedrückt.
,,Es ist so schön zu sehen, wie Zärtlich ihr zueinander seid. Ich bleib bei euch, denn deine Mutter wird bestimmt gleich zu euch kommen um mit euch zu reden.
Oben in Sophias Zimmer kicherten die beiden Mütter, als sie die Unterwäsche ihrer Töchter sahen.
,,Gut, daß die kein Junge zu sehen bekommt. Die sind ja schon sehr erotisch." sagte meine Mutter.
,,Wieso Claudia? Weil wir damals in Baumwollschlüpfer rumgelaufen sind? Sollen sie etwa auch mit den scheiß Dingern rumlaufen? Wir hatten doch nichts anderes. Sie haben es da besser." ,,Stimmt ja. Aber wenigstens hatte meine Mutter immer Nylons für uns." ,,Ja, Gott sei dank. Hier in Deutschland waren die ja irre teuer." ,,Aber Helena, nu sei doch mal ehrlich. Du mußt doch zugeben, daß dieses Höschen" und sie hielt Manuelas durchsichtiges rosafarbenes Nylonhöschen ausgebreitet in die Höhe, ,,das dieses Höschen nun wirklich nichts verdeckt. Gut, das sie immer eine Strumpfhose anzieht." ,,Deine auch? Seit einem halben Jahr steht Sophia auch auf Strumpfhosen. Und sie kauft sich auch viele Sets, von denen ich aber eigenartigerweise immer nur die BHs zu sehen bekomme. Die Höschen können ihr eigentlich gar nicht passen. Manuela können sie aber auch nicht passen. Deine hat ja wirklich einen süßen kleinen Popo." Sie lachten und Helena tätschelte den Popo meiner Mutter.
,,Den hat sie wohl von dir." ,,Und Sophia hat deine Brüste." ,,Das glaub ich nicht. Sieh mal, sie hängen leider schon etwas.
Manuelas Brüste sind aber auch schön groß. Und auch so fest." ,,Sie haben ja auch schon sehr früh angefangen zu wachsen." ,,Tja, aus unseren Babys werden Frauen." ,,Mein Gott. Da trägt man sie neun Monate unter dem Herzen, wechselt ihnen die Windeln und putzt ihnen die Rotznasen und dann kommen sie mit ihrem Ehemann und ihren Kindern an. Scheiße wie schnell die Zeit vergeht." ,,Stimmt. Hast du Michaela gesehen? Sie ist ja richtig verliebt in deinen Manfred." Mama druckste etwas rum und wurde rot, während sie der schlafenden Manuela das Nachthemd anzog.
,,Was ist?" Mama antwortete nicht.
,,Nu sag schon, dich bedrückt doch etwas." ,,Na ja. Da ist schon etwas." ,,Los raus mit der Sprache. Was ist los." Sie setzten sich beide, nachdem sie die Mädchen zugedeckt hatten, aufs Bett und Mama erzählte.
,,Maria hat mit vorhin gesagt, daß Manfred und Michaela miteinander schlafen." ,,Na und?" Mama schaute sie sprachlos an.
,,Was ist denn schon dabei?" ,,Aber...!" ,,Was aber?" ,,Sie ist doch erst 14, Manfred 15." ,,Ha, ha, ha. Denkst du vielleicht auch mal an dich?" ,,Wie meinst du das?" ,,Was hast du mir gesagt? Wie alt warst du bei deinem ersten Mal mit Heinz?" ,,Aber das war doch was ganz anderes." ,,Ach ja?" ,,Ja." ,,Immerhin warst du 13." ,,Aber Heinz war 17." ,,Aber du warst 13." Mama konnte nichts erwidern.
,,Du warst 13 und hast dich ihm hingegeben." ,,Wir waren verliebt." ,,Meist du vielleicht die beiden bumsen miteinander weil's Mode ist? Du hast doch gesehen, wie sie aneinanderhängen. Und das, ohne sich gleich an die Wäsche zu gehen." ,,Ja, schon." ,,Also. Was soll der Aufstand. Nimmt Michaela die Pille?" ,,Ja." ,,Na also. Dann laß sie doch." ,,Du hast gut reden. Was wäre wenn Manfred statt mit Michaela, mit Sophia schlafen würde?" ,,Das ist nun wirklich was anderes. Sophia ist meine Tochter. Michaela nicht. Aber trotzdem. Ich würde es nicht verbieten. Verbote locken nur. Und außerdem. Gegen Manfred hätte ich wirklich nichts einzuwenden. Er ist wirklich ein Schatz." ,,Danke." ,,Nein, nein. Das mein ich ehrlich. Wie er sich um Manuela kümmert.
Und auch um Sophia, als es so stürmte und gewitterte." ,,Aber was ist, wenn die Mädchen das mit Manfred und Michaela mitbekommen?" ,,Das glaub ich nicht. Die passen schon auf. Immerhin haben die ja zu dritt, nein zu viert in einem Bett geschlafen. Ich glaube nicht, das da was passiert ist. Also passen sie schon auf, daß sie nicht überrascht werden. Und was soll's. Schließlich sind Manuela und Sophia alt genug, es zu verstehen." Sie standen auf, küßten ihre Töchter, löschten das Licht und gingen hinunter in den Garten zu den anderen.
,,Hast du gehört? Mama weiß von Michaela und Manfred." ,,Und du hast gehört was Mutti gesagt hat. Deine Mutter hat auch so früh angefangen." ,,Ja." ,,Hoffentlich verplappern sich die Beiden nicht." ,,Hoffentlich." ,,Komm mit." ,,Wohin? Das merken sie doch, wenn wir wieder aufstehen." ,,Nein, hier ans Fenster. Von da aus können wir sie sehen." Mama kam mir Maria geradewegs zu uns.
,,Jetzt wird es ernst." sagte Sophias Muter, ,,Benehmt euch wie immer und streitet nichts ab. Sagt wie es ist. Das ist das beste." Und dann waren sie auch schon bei uns. Da die Bank nicht lang genug für uns fünf war, stand Michaela auf und setzte sich auf meinen Schoß.
,,Manfred! Michaela! Ich muß mit euch reden!" ,,Ich weiß Mama." ,,Maria hat mit gesagt, daß ihr miteinander schlaft. Wie lange geht das schon?" ,,Seit Anfang Dezember." Mama war platt.
Helena fragte ob wir es denn bisher nur einmal gemacht hätten.
,,Nein, wir schlafen oft miteinander." ,,Und das erste Mal?" Michaela erzählte von unserem ersten Mal, im Wald, unter den Tannen.
Das wir es gar nicht wollten. Das es sich so ergeben hatte.
Obwohl Michaelas Mutter dies schon gehört hatte, war sie, wie auch die anderen beiden, sichtlich gerührt. Besonders, als sie erfuhren, das wir eigentlich gar nicht miteinander schlafen wollten. Michaela verschwieg, daß sie ihn eigentlich in ihrem Popo spüren wollte. Sie sagte was von wichsen und an der Scheide reiben. Aber der Rest war wahr.
Schließlich endete diese Geschichte und sie erzählte vom Abschied im Dezember und von wiedersehen im Januar.
Und ich glaube, daß dies den Ausschlag gab. Meine Mutter nahm Michaela von meinem Schoß und setzte sie auf ihren. Dann drückte sie Michaela fest an sich und küßte sie. Was sie ihr ins Ohr flüsterte hörte ich nicht. Aber es konnte nichts schlimmes sein. Michaela blickte zu mir du nickte. Dann stand sie auf und setzte sich wieder auf meinen Schoß.
Die Frauen standen nun ebenfalls auf und ließen uns beide alleine.
,,Was hat sie gesagt?" ,,Ich brauche ein scharfes Messer." ,,Ein Messer?" ,,Ja." ,,Wozu ein Messer?" Sie kam dich an mein Ohr und flüsterte: Deine Mutter hat mir gesagt, wenn du mit einer anderen bumst, dann dürfte ich ihn dir abschneiden." ,,Wirklich?" ,,Ja." ,,Und? Machst du es?" ,,Nein, dann hab ich ja auch nichts mehr von dir." ,,Danke." ,,Duhu?" ,,Ja." ,,Ich möchte mit dir schlafen." ,,Jetzt?" ,,Ja. Jetzt, sofort." Wir schauten uns um. Weiter hinten im Garten stand nur das Gartenhäuschen. Und dahinter standen ... Tannen! Wir standen auf und gingen langsam, um ja nicht aufzufallen, in Richtung Wald. Dort schlugen wir uns in die Büsche. Wir fanden eine Stelle. Abgelegen, aber hell genug um uns zu sehen und doch vom Haus aus nicht einsehbar. Dort zogen wir uns aus und legten uns auf den Boden, küßten uns, schmusten miteinander und liebten uns. Es war ein kurzer und sehr heftiger Akt, bei dem sie wieder oben saß. Dann erhoben wir uns schnell und zogen uns an. Wir wußten ja nicht, ob man uns schon vermißte. Wir gingen in einer anderen Richtung aus dem Wald heraus uns standen nach etwa 7 - 8 Metern vor einer Bank. Und auf dieser Bank saßen...
Unsere Mütter und Sophias Mutter! Sie hatten alles mitangehört. Die Bank hatten wir gar nicht gesehen, da der Wald sie von Haus aus verdeckte. Sie mußten uns gehört haben.
Alles was wir uns gesagt hatten. Und den ganzen Akt mußten sie mitbekommen haben. Denn als ich mich umdrehte, konnte ich den Platz, auf dem wir uns soeben geliebt hatten, genau sehen. Er war sogar noch, von einer in der Nähe stehenden Straßenlaterne, sehr gut ausgeleuchtet. Also hatten sie uns nicht nur gehört, nein, sie hatten auch jedes Detail unseres Geschlechtsaktes sehen können.
,,Wenn ich mir bisher nicht ganz sicher war, Angst hatte - was ich da eben gesehen habe, das war so schön, so zärtlich. Ich weiß nicht.
Paß auf, daß Papa nichts merkt. Und jetzt kommt her." Wir wurden von ihnen allen gedrückt. Besonders Michaela bekam sehr viele Küsse ab. Sie wurde von ihnen wie eine Freundin behandelt, die gerade ihr ,,erstes Mal" hinter sich hatte.
Wir blieben lange bei ihnen.
Denke ich jedenfalls.
Als ich morgens aufwachte, lag ich in einem Bett. Michaela in meinem Arm eingekuschelt. Sophia im anderen. Manuela auf meinen Beinen.
Man hatte uns beide, genau wie Manuela und Sophia, als wir eingeschlafen waren, nach oben getragen und zu den beiden ins Bett gelegt. Wir hatten miteinander geschlafen und würden in der Nacht bestimmt nichts mehr machen. Wir wurden ausgezogen, und alle sahen das dünne Nylonhöschen, was ich damals als erstes von Michaela geschenkt bekommen hatte.
,,Das ist ja da selbe, wie das von Michaela. Ich glaube Claudia, er hat noch mehr?" ,,Wie kommst du darauf?" ,,Weil Michaela in letzter Zeit viele Höschen ausrangiert hat." ,,Na ja, in ihnen sieht er wesentlich besser aus, als in den blöden Baumwolldingern. Sie stehen ihm." Sie kicherten, doch wurden staunend ruhig, als Mama mir das Höschen auszog.
,,Mein Gott Claudia! Hat er ,,den" von seinem Vater geerbt. Du bist ja zu beneiden. Wenn der schon so groß ist, in seinem Alter, dann muß Heinz für seinen Penis ja einen Waffenschein brauchen." Mama wurde verlegen, rot und nickte.
,,Du bist wirklich zu beneiden." Und so bekamen wir nun jeder ein Nachthemd von Sophia an, was die Mütter wieder zum Lachen brachte.
,,Ich glaube, ich kaufe Manfred keine Jungensachen mehr. Er sah so hübsch aus im Röckchen und jetzt auch noch im Nachthemd." ,,Das ist es!" meinte nun Michaelas Mutter, ,,Er sieht nicht so hart aus wie ein Junge. Deshalb hat Michaela sich in ihn verliebt. Sie mag die Machotypen nicht." Wir wurden zugedeckt und die Frauen verließen uns.
Sie gingen wieder hinunter und setzten sich nun in die Küche. Hier wurde das Gespräch sehr schnell erotisch. Schließlich war der Penis meines Vaters jetzt der Gegenstand ihrer Gespräche. Von da ging es über Stellungen und Orte, bis hin zum ersten Mal. Maria erzählte nun auch Helena, was ihr widerfahren war. Dies schweißte sie nur noch enger zusammen. Sie wurden zu den Freundinnen, wovon ein Mädchen nur träumen konnte.
Und so wurden in der Küche nun auch Pläne geschmiedet, die uns Kindern nur recht sein konnten.
24 - Ferienplanung
Bis zu den Sommerferien änderte sich eigentlich nichts. Sophia war immer noch Jungfrau und Michaelas Popo ebenfalls. Ansonsten frönten wir unseren sexuellen Vorlieben.
Die vorbestimmten Tage, an denen ich mit einem bestimmten Mädchen zusammen war, änderten sich oft. Aber das war nicht weiter schlimm.
Manuela war leider sehr im hintertreffen. Die Nächte wurden seltener, da die Gewitter ausblieben. Auch wollte Mama nicht mehr, daß ich so oft bei meiner Schwester schlief. Zwar kam Manuela daraufhin zu mir ins Bett, in ihres sollte ich ja nicht mehr, aber Mama schob auch diesem Ausweg einen Riegel vor.
Die Auswirkungen der erneuerten Freundschaft unserer Eltern bekamen wir kurz vor den Sommerferien spüren.
Unsere Eltern würden, zusammen mit den anderen, zu meinen Großeltern nach England fahren.
Für uns wäre es allerdings schöner, wenn wir alleine zu Hause bleiben könnten. Aber welche Eltern lassen ihre 13 und 15 jährigen Kinder alleine zu Hause. Gut, Michaela würde es dürfen, ich vielleicht auch. Aber Sophia und Manuela? Manuela könnte sagen, daß ihr Bruder ja auf sie aufpassen würde.
Aber Sophia hatte keine richtige Ausrede.
Vorsichtig fühlte Michaela bei ihrer Mutter vor. Aber sie merkte sofort, wohin der Hase lief. Doch sie hatte von sich aus nichts dagegen. Schließlich bemerkte auch sie, daß an den hellen Tagen unser Liebesleben arg zu kurz kam. Im Dunkeln ist es halt am schönsten. Und zusammen eine ganze Nacht alleine verbracht? Nein, das hatten wir leider noch nicht.
Sie würde mal fragen wie meine Eltern dies sehen würden.
,,Aber Manuela wird das nicht gerade gut aufnehmen. Die heult ja schon, wenn ich zu spät zum essen komme." Freitags abends trafen sich unsere Eltern immer zum gemeinsamen essen.
Mal bei uns, mal bei Sophia, mal bei Michaelas Mutter. Es wurde zwar oft spät, aber dort zusammen übernachten konnten wir nie.
Und am folgenden Freitag traf man sich bei Sophias Eltern. Nach dem Essen gingen wir zu Sophia hoch und unsere Eltern fanden sich im Garten auf der Terrasse ein. Wir konnten von Sophias Zimmer aus hören was unsere Eltern unten redeten. Nicht alles, aber das meiste bekamen wir mit.
,,Was machen wir eigentlich mit unseren Kindern?" fragte Maria mit einem mal.
,,Wieso? Was meinst du?" ,,Na, für die wird es doch bestimmt langweilig. Michaela hat schon gefragt, ob sie hierbleiben könne. Schließlich wäre das ja unser Urlaub. Da würde sie doch nur stören." ,,Läßt du sie denn alleine zu Hause?" ,,Warum nicht? Sie ist ja schließlich schon ein großes Mädchen." ,,Das kann ich mit Sophia nicht machen." ,,Mit Manfred ging das schon, aber mit Manuela?" ,,Auf die könnte Manfred und Michaela ja aufpassen." ,,Schon, aber ob" Mama sah Maria an und bemerkte wie sie große Augen machte. Nun verstand sie. Wir hatten wohl etwas in der Richtung verlauten lasen.
Zwar bekam sie ein ungutes Gefühl, wußte aber doch, daß wir sowieso miteinander schliefen. Also warum nicht auch, wenn sie nicht da waren.
Aber Manuela? Gut, sie würde nicht stören. Aber lies sie uns denn nachts zufrieden? Und wer sollte mit ihr spielen, wenn ich mit Michaela alleine sein wollte.
,,Dann könnte ich Sophia ja auch hier lassen. Manuela und Sophia sind doch eh unzertrennlich." ,,Wenn Manfred hierbleibt, will Manuela auch hierbleiben. Und dann will Sophia auch nicht mit." ,,Meint ihr denn, wir könnten sie vier Wochen alleine lassen?" fragte mein Vater.
,,Wie soll das denn gehen?" fragte Heinz.
,,Wir müßten zuerst einmal die Kühlschränke auffüllen" ,,Alle?" ,,Ja." ,,Dann müssen die Vier aber während den letzten zwei Wochen der Ferien auf eine Abspeckfarm." Großes Gelächter.
,,Nein im ernst Heinz. Wenn wir sie alle vier hier lassen, können sie abwechselnd in unseren Häusern wohnen." ,,Aha! Wenn der eine Kühlschrank leer ist, dann wird der nächste geplündert." Wieder großes Gelächter. Aber Maria lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie lachte zwar herzhaft mit, behielt aber jeden einzelnen im Auge. Mit Mama hatte sie schon so gut wie gewonnen. Papa würde nachfolgen. Helena war schon irgendwie froh, daß ihre Tochter nicht mit kam. Fehlte nur noch Sven.
,,Nein, aber überlegt mal. Wann hattet ihr euren letzten Urlaub nur für euch alleine. Wir lieben unsere Kinder. Das ist klar. Wir haben sie lieber bei uns, als das sie in der Schule oder auf dem Spielplatz sind. Aber manchmal" und dabei zwinkerte sie in die Runde, ,,manchmal sind wir doch froh, das sie nicht plötzlich in der Türe stehen." Jeder wußte worauf Maria anspielte.
SEX! Natürlich malte sich nun jeder aus, was er mit seinem Mann oder seiner Frau alles machen könnte, wenn die Kinder weit weg sind. Und dies gab wohl den entscheidenden Ausschlag.
,,Also du meinst, das die Vagabunden von Haus zu Haus ziehen und uns die Kühlschränke leer fressen werden." Alle grinsten wieder.
,,Bestimmt. Außerdem werden sie eh sehr oft bei euch sein, Helena.
Ihr habt schließlich einen Pool. Wir müssen ihnen nur klarmachen, das sie vier und nicht die ganze Nachbarschaft dort sein sollen." ,,Wir sollten ihnen aber trotzdem auch genug Geld da lassen, für den Fall." ,,Wenn das Eis knapp wird." warf mein Vater ein und erntete dafür wieder große Gelächter.
Es wurde noch viel diskutiert. Manch Bange Fragen wegen der Verantwortung, Sicherheit, dem Verantwortungsbewußtsein der Kinder und so weiter wurden erörtert. Doch schließlich kamen sie, im inneren wohl doch noch etwas unsicher, überein, daß sie es versuchen würden.
,,Michaela kann schließlich sehr gut kochen. Darauf habe ich schon von Anfang an sehr großen Wert gelegt. Auch hält sie das Haus sehr gut in Schuß. Schließlich bin ich ja die meiste Zeit im Geschäft und sie ist alleine zu Hause." ,,Manfred ist auch sehr häuslich, was ich von der Maus nicht gerade sagen kann." ,,Das ist bei Sophia nicht anders. Aber wenigstens hilft sie mir hin und wieder ein wenig im Haushalt." ,,Wir müssen ihnen nur klar machen, das Manfred und Michaela das sagen haben. Sie übernehmen die Verantwortung für sie. Auch wenn sie das eigentlich noch gar nicht dürften." Es wurde sehr viel später, als sie sich Vorgestellt hatten. Wir waren in der Zwischenzeit müde geworden. Erst zog sich Manuela aus und ging in Sophias Bett, dann zog Sophia sich aus und legte sich zu ihr. Etwas später folgte ich ihnen. Nur Michaela blieb noch wach am Fenster. Zwar auch schon im Nachtzeug, aber wach.
Mama und Maria trafen sich später in der Küche.
,,Sag mal, das ist doch nicht zufällig deine Idee gewesen, oder? Da haben doch die beiden die Hand mit im Spiel. Oder?" Maria wurde rot und nickte.
,,Was soll's. Miteinander schlafen würden sie auch in England. Aber ungestörter wären sie da nicht. Zu den beiden anderen kämen wir fünf und auch noch deine Großeltern. Denk doch mal nach. Wie war es denn bei dir. Ihr hattet doch auch kaum eine ruhige Minute für euch." ,,Und du glaubst, daß die beiden Ruhe vor Sophia und Manuela haben werden?" ,,Vielleicht sollten wir mit ihnen sprechen. Manfred und Michaela sollten dabei sein. Und dann erklären wir ihnen, das ein Paar auch mal alleine sein will und" ,,Dann wollen auch sie wissen warum." ,,Ich glaube, daß sie das schon wissen. Schließlich sind sie keine kleinen Kinder mehr. Und Sexualkunde haben sie doch auch schon in der Schule gehabt." ,,Aber..." ,,Nix aber. Entweder oder. Entweder wir machen ihnen klar, das die beiden alleine sein dürfen, oder die beiden fahren mit und Manfred und Michaela bleiben alleine hier. Basta!" Mama hatte keine Chance mehr. Marias ,,Basta" war schon früher immer der Schlußpunkt gewesen.
Der Zufall wollte es, das in diesem Moment Michaela in die Küche kam.
Sie war als einzige noch wach und hatte durst.
,,Was machst du denn hier?" ,,Durst." ,,Dann hol dir was Spatz." Michaela ging zum Kühlschrank, wurde aber von meiner Mutter festgehalten und fest in den Arm genommen. Sie schaute ihr in die Augen und sagte: ,,War die Idee, daß ihr hierbleiben möchtet, von dir oder von Manfred?" Errötend blickte Michaela nach unten und flüsterte leise: ,,Von mir. Ich möchte doch so gerne eine ganze Nacht mit ihm zusammen sein. Alleine." ,,Aha." ,,Bist du mir jetzt böse, Tante Claudia?" ,,Nein. Das ist der einzig gute Grund, den du mir nennen konntest." Papa und Sven kamen herein und sahen Michaela in Mamas Armen.
,,Ach die haben wir ja ganz vergessen. Es ist ja schon halb eins. Wird Zeit, das wir nach Hause gehen, damit sie ins Bett kommen." ,,Zu spät." antwortete Michaela.
,,Wieso?" ,,Die anderen schlafen schon und ich werde mich jetzt oben auch einkuscheln." Papa lachte und sagt: ,,Ja, ja. Ich kann mir denken bei wem." ,,Wirklich?" ,,Ja, schließlich behütest du Manuela ja wie eine Mutter." ,,Nein! Ich kuschele mich lieber bei Manfred ein." Drehte sich um und ging mit der Flasche Sprudel, die ihr ihre Mutter reichte zu uns nach oben.
Nach anfänglicher Sprachlosigkeit fing Sven an zu grinsen und steckte damit alle an.
,,Dann paßt mal auf, daß ihr nicht schneller Oma und Opa seid, als euch lieb ist." Das Gelächter der fünf daraufhin war herzlich, aber leise.
,,Na gut, wenn die da oben alle schlafen, können wir es uns ja wieder gemütlich machen." Und das machten sie auch. Sie plünderten den Kühlschrank und am morgen fanden wir sie alle munter planschend und ausgelassen im Pool vor.
25 - Ferien
Wir wußten nun hundertprozentig, daß wir in den Ferien hierbleiben würden.
Alleine! Ohne Eltern! Michaelas Mutter hatte es ihrer Tochter nach langem nerven erzählt.
,,Aber behalt es für dich!" Aber sie behielt es nicht für sich. Schließlich konnte ich ihre Vorfreude in ihrem Gesicht sehen. Und als ich sie fragte druckste sie herum. Aber ich gab nicht auf. Hätte sie mir gesagt, ,,Frag mich nicht", ich hätte sie nicht mehr gefragt. Soviel Respekt hab ich schon vor den Geheimnissen anderer Leute.
Aber sie druckste nur herum. Geradeso, als ob sie mir ihr Geheimnis anvertrauen wolle, sich aber dazu überwinden müsse.
Und so erfuhr ich, daß wir vier alleine bleiben würden.
Manuela wiederum nervte mich. Schließlich kannte sie ihren Bruder nur zu gut um direkt zu sehen, das er ihr etwas verheimlichte.
Und als wir in meinem Zimmer fummelten, da entlockte sie mir dieses Geheimnis im Handumdrehen.
Ich hatte noch nie eine Chance gegen ihre Blicke gehabt. Immer schmolz mein Widerstand schneller als Eis auf der Sonnenoberfläche.
Sie wiederum hatte nichts Besseres zu tun, als es am folgenden Morgen, am Schultor stehend, Sophia, welche ich weiterhin regelmäßig morgens am Eingang des Spielplatzes traf, zu erzählen.
Zwar wußten alle, daß wir vor den Eltern so tun mußten als ob wir von nichts wüßten, aber alle waren fröhlicher als sonst.
Auch bemerkte ich, daß von diesem Tag an die drei Mädchen sehr oft miteinander tuschelten und immer aufhörten, wenn ich zu ihnen kann.
Auch gingen sie einzeln oder zu zweit, selten zu dritt aus. Immer in der Zeit von 14 bis 16 Uhr. Sie glaubten wohl, daß ich dies nicht bemerkte. Aber es fiel auf, da sie nirgends zu finden waren, wenn ich mal den Partner wechseln wollte.
Schließlich kamen die Ferien.
Freitagabend kamen wir alle bei Michaela zusammen. Wir saßen im Wohnzimmer, die Eltern am Tisch, wir Kinder auf der großen Ofenbank.
Den Ofen im Bayerriechen Stil hatte Georg noch selber gebaut. Unsere und auch Sophias Eltern waren davon so begeistert, daß sie auch einen bauen ließen.
Von Georg natürlich.
Dadurch wurde es im Winter in den Wohnzimmern immer sehr gemütlich.
Nach einiger Zeit klopfte Papa auf den Tisch. Sofort kehrte Ruhe ein.
,,Michaela! Deine Mutter hat uns gesagt, daß du gerne hierbleiben möchtest. Deine Mutter hat zugestimmt und du darfst hierbleiben." Lange Gesichter bei uns übrigen dreien.
,,Manfred! Soviel ich weiß, möchtest du ebenfalls hierbleiben. Also gut, du kannst auch hierbleiben. Ihr beiden werdet auf unsere Häuser aufpassen. Und da Manuela und du aneinanderhängen wie die Kletten, frage ich dich Spatz, willst du auch hierbleiben?" Manuela schluckte und nickte eifrig.
,,Also gut, dann kannst du auch hierbleiben. Aber Manfred hat das sagen. Tanz ihm nicht auf der Nase herum. Er hat von mir die Erlaubnis dich übers Knie zu legen." Von wegen, dachte in diesem Moment Manuela. Manfred hat mich noch nie geschlagen.
,,Und ich?" fragte Sophia traurig.
,,Na ja. Da du und Manuela unzertrennlich seit, darfst du auch hierbleiben." Großer Jubel kam daraufhin von Sophia und Manuela. Doch Papa unterband ihn schnell.
,,So, ich möchte, nein, wir möchten euch jetzt sagen wie es läuft.
Manfred ist der Boss, Michaela die Chefin. Sie sind die ältesten.
Manuela, Sophia hört auf das, was sie euch sagen. Also benehmt euch.
Wenn ihr das alle akzeptiert, dann werden wir alleine in Urlaub fahren und ihr dürft alle hierbleiben." Eifrig nickten wir.
,,Damit ist es beschlossen. Ihr könnt jetzt raufgehen und spielen." Zwei Tage später, am Sonntag, kam Michaela mit ihrer Mutter zu uns.
Manuela und Sophia waren oben und wir saßen im Wohnzimmer.
Hier erklärten die Eltern uns beiden, welche Verantwortung sie uns übergaben. Auch das sie dies eigentlich nicht dürften. Aber sie hätten großes Vertrauen in uns beiden. Sie sagten auch, daß die Vorräte aufgefüllt wären.
Papa sagte was von ,,Vagabunden" und ,,Leerfressen", worauf unter den Eltern wieder ein wieherndes Gelächter ausbrach.
Wir bekamen jeder einen Satz Schlüssel, mit den Schlüsseln aller Häuser. Dann noch Geld. Man hatte errechnet, daß wir in den vier Wochen jeder 200 Mark extra haben müsse. Pro Woche 50 Mark. Das war für diverse Extras wie: Eis, Pommes, Kino, Schwimmbad oder Limo. Halt für das, wofür uns unsere Eltern immer zusätzlich was in die Tasche steckten. 800 Mark also. Und dann hatten die Eltern noch für jeden von uns noch 50 Mark dazu gepackt. Es wurden also 1000 Mark. Das Geld lag vor uns. Alles in 10er, 20er und 50er Scheinen. Vier Häufchen a 250 Mark.
Wir bekamen noch viele Maßregelungen, Verhaltensmaßnahmen, was wir wie und wo zu tun hatten, und vieles mehr. Wir sollten auch nicht alleine in einem der Häuser übernachten. Immer zu viert. Platz sei ja in allen Häusern genug vorhanden. Schließlich noch eine menge Telefonnummern wo wir im Notfall anrufen könnten.
Und dann war es soweit.
Das Gepäck war schon vormittags in die Autos verladen worden und mehr als einmal war jemand zum Wagen gelaufen, um zu sehen, ob das vermeintlich Vergessene nicht doch schon verpack im Auto lag. Auch wurden nach und nach die wirklich vergessenen Dinge hinzugepackt.
Unsere Eltern standen auf. Manuela und Sophia wurden heruntergeholt und wir verabschiedeten uns voneinander. Schließlich standen wir in der Auffahrt und winkten unseren Eltern hinterer. Michaela nahm zaghaft meine Hand.
Als sie nicht mehr zu sehen waren, sagte Sophia: Manfred. Von jetzt an bist du unser Vater und Michaela ist unsere Mama." Manuela nickte bestätigend.
,,Dann werd ich wohl bald ins Gefängnis müssen." ,,Wieso?" ,,Na, Sex mit seinen Töchtern zu haben ist strafbar. Oder wollt ihr abstinent leben?" ,,Nein." ,,Bloß nicht." ,,Dann darfst du dich nicht erwischen lassen." Ich legte meinen Arm um Michaela und wand mich zur Haustür. Schweigend gingen wir vier ins Haus.
In den folgenden Tagen bekam ich oft von Michaela ,,Schatz", von meinen vermeintlichen Töchtern ,,Papa darf ich dies, Papa machst das, Papa kannst du mal" zu hören. Selbst abends hörte ich von Manuela oder Sophia den Satz zu hören: ,,Papa, ich möchte mit dir schlafen".
Wir waren überein gekommen, das Michaela und ich zusammen schlafen würden. Sophia und Manuela in Manuelas Bett. Aber die ,,Mama" wurde sehr oft von einer ihrer ,,Töchter" aus dem Bett verjagt. Und so schlief ich eine ganze Nacht mit meiner Haupt- und mit jeder meiner Nebenfrauen alleine im Bett.
So verging die erste Woche. Wir wanderten oft zu Michaelas und Sophias Haus um nachzusehen, ob aller OK ist. Erst in der zweiten Woche wechselten wir das Quartier und zogen zu Sophia.
Was uns am meisten freute, war der Pool. Und als wir uns umzogen, merkte ich, daß meine Badehose fort war. Statt dessen lagen dort zwei Bikinis und ein Badeanzug. Den Badeanzug zog ich dann an und machte darin wirklich eine gute Figur. Selbst die Mädchen mußten dies neidvoll erkennen. Ins Oberteil hatten sie etwas eingenäht, so daß ich richtige Brüste hatte. In einem Bikini ebenfalls, das Oberteil des anderen war so klein, das es mir auch so paßte.
Ansonsten liefen wir im Haus und im Garten in aufreizender Wäsche oder sogar nackt herum. Ein hinreißender Anblick. Ich brauche wohl nicht zu sagen, daß in dieser Woche mein Glied gar nicht mehr zur Ruhe kam.
Dazu kam noch, daß wir hier zu viert im Bett lagen. Wir scheuten uns das Bett von Sophias Eltern zu benutzen.
In der dritten Woche zogen wir zu Michaela. Ein Zettel auf dem Küchentisch wünschte uns viele schöne Stunden in der Nacht und! In ihrem Bett. Michaelas Mutter erlaubte uns beiden Ausdrücklich, in ihrem Bett zu schlafen. Und dies taten wir auch.
Aber wenn eine meiner ,,Töchter" etwas von mir wollte, dann ging ich mit ihr in Michaelas Bett und die zweite ,,Tochter" ging zu ihrer ,,Mutter" ins Bett. Allerdings waren die dann manchmal wesentlich lauter als wir.
Ende dieser dritten Woche machten wir einen Einkaufsbummel.
Eigenartigerweise bekamen die Mädchen schon fertig eingepackte Ware, obwohl wir teilweise nur 2 Minuten im Geschäft waren und gerade erstmal schauten. Später erfuhr ich, daß sie schon längst die Sachen bestellt hatten. Dahin waren also meine Grazien verschwunden, als ich sie nicht fand. Größtenteils war auch schon alles bezahlt. Daher fiel die Schlußrechnung unter 200 Mark aus. Das war aber nicht weiter schlimm, da wir in der Zeit noch nichts ausgegeben hatten. Schließlich lebten wir so gut wie nur von der Luft und von der Liebe. Und was wir brauchten war ja schließlich in den Kühlschränken und Kühltruhen haufenweise vorhanden.
Und so kamen wir schwer beladen nach Hause. Aufmachen durfte ich aber erst morgen, wenn wir wieder in unserem Haus lebten.
26 - Familienleben
Sonntags waren wir wieder bei uns eingezogen.
Nachdem wir all unsere Sachen verstaunt hatten, durfte ich die Pakete und Päckchen aufmachen. In jedem war etwas, was mich sehr erfreute.
BHs, Höschen, Sets, Strumpfhosen und Strümpfe. Einige sogar ohne Gummi. Ich fragte mich schon, wie die wohl halten würden, bis das ich in einem Packet eine Korsage fang, an deren unteren Ende komische Dinger herabhingen. Strapse! Die hatte ich bisher bei den Mädchen noch nie gesehen. Ich kannte sie bisher nun aus den Pornofilmen, die ich bei meinen Freunden gesehen hatte. Schon beim Anblick dieses Wäschestückes, rebellierte mein Glied in meiner Hose. Früher hätte ich mir jetzt einen runtergeholt. Aber diese Zeit war schon lange vorbei. Ich öffnete meine Türe und sah Sophia auf dem Flur aus dem Bad kommen.
,,Kommst du mal?" ,,Gerne." In meinem Zimmer schloß ich die Türe und fing gleich an zu knutschen.
Stürmisch und überaus geil. Aber sie erwiderte dies mit gleicher ungestümer Leidenschaft. Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt im Bett. Sie oben, ich unten. Mein Glied, schon bis zum bersten hart, wurde von ihr, die auf meinen Beinen saß, vor sich gewichst. Doch schließlich beugte sie sich vornüber und preßte so meinen Penis zwischen ihrem und meinen Unterleib ein. Langsam rutschte sie hoch. Sie streichelte mich, küßte mich mit einer solchen Leidenschaft, die ich an ihr noch nie bemerkt hatte. Schließlich lag sie so hoch, das mein Glied an ihrer Scheide lag. Sie machte ein paar Bewegungen mit ihrem Unterleib, und schon steckte ich tief in ihrer Scheide. Langsam schob sie sich auf und ab, wobei mein Penis immer tiefer in ihr glitt. Als sie merkte daß er an ihr Jungfernhäutchen stieß, behielt sie diese Bewegung bei. Erst als sie kam, ließ sie sich fallen, entjungferte sich und ritt auf mir wie der Teufel. Dadurch kam ich ebenfalls und spritzte ihr mein aufgestautes Sperma in ihre heiße Scheide.
Völlig verausgabt und erschöpft blieb sie auf mir liegen. Unter küssen und schmusen gestand sie mir, das sie sich freute endlich zur Frau gemacht worden zu sein. Endlich erwachsen zu sein. Auch wenn sie ja eigentlich noch ein Kind ist. Aber körperlich wäre sie jetzt endlich, endlich zur Frau geworden. Das bewog uns dazu, noch einmal miteinander zu schlafen. Zunächst saß sie noch immer auf mir. Doch dann glitt sie von mir herab und legte sich, mich hinter sich her ziehend, mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Ich drang in sie ein und stieß abwechselnd langsam und sehr schnell in sie. Doch gerade die langsamen Stöße bescherten ihr einen Hochgenuß nach dem anderen. Sie kam zweimal bis das ich mich erneut in sie ergoß. Aber ihre Höhepunkte bekam sie jedesmal in der Zeit der langsamen Stöße.
Diesmal blieb ich ermattet auf ihr liegen.
Geweckt wurden wir beide recht unsanft mit einem lauten Schrei meiner Schwester. Erschrocken fuhren wir hoch. Mein Glied rutschte aus Sophias Scheide und sie hielt sich schamhaft das Bettzeug vor ihre Brüste.
Michaela kam heraufgelaufen und stürmte in mein Zimmer. Manuela zeigte auf mein Bett. Michaela nahm sie in den Arm und wollte ihr gerade tröstend sagen, das Sophia schließlich auch ein Recht habe mit mir zu schlafen, da bekam sie riesige Augen.
,,Was ist?" ,,Habt ihr euch mal im Spiegel gesehen?" Wie sahen uns an und erschraken. Unsere Gesichter waren mit Blut beschmiert. Dann kam uns die Erleuchtung.
Sophia mußte bei ihrer Entjungferung sehr viel geblutet haben. Meinen Penis hatte ich beim Einführen in ihrer Scheide in der Hand gehabt.
Mit der blutigen Hand ihr Gesicht gestreichelt. Sie hatte ihr Gesicht an meinem gerieben. Wir sahen aus wie Krieger nach einer Schlacht.
Das alles endete mit einem heillosen Gelächter und viel Geschmuse miteinander wobei auch des Sex nicht zu kurz kam. Schließlich mußten wir alle vier, total erschöpft, in die Wanne. Doch als wir uns in meinem Zimmer einfanden, um die gekaufte Wäsche zu begutachten, welche ich von meinen Mädchen bekommen hatte, sahen wir die Bescherung. Die Bettwäsche war über und über mit Blut und Sperma verschmiert. Wir wechselten diese sofort und Sophia wurde gefragt, ob sie noch immer blute. Aber das war nicht der Fall.
Dann konnte ich endlich den Mädchen zeigen, was ich von ihnen bekommen hatte. Ich wunderte mich, wieso sie dies nicht schon wüßten.
,,Wir sind ja alle zusammen in den Geschäften gewesen, aber jede hat alleine ausgesucht und eingekauft. Ich weiß also nicht, was Manuela und Sophia dir geschenkt haben. Und sie wissen nicht was ich eingekauft habe.
Und so bestaunten sie jedes einzelne Stück.
Mit so bekam ich nun drei Sets und vier Höschen doppelt. Ein Höschen sogar dreimal. Die Korsage, von Manuela ausgesucht, war einzeln.
Dann kamen die großen Pakete dran. In ihnen fand ich sieben Röcke, zwei Kleider mit langem Ärmel, drei Blusen und! Zwei Paar Stiefel.
Zum Schluß drei Plastiktüten, deren Inhalt ich auf meinen Tisch schüttete.
Nagellack, Liedschatten, Wimpertusche, Puder und vieles mehr kam da zum Vorschein. Da hatten die Mädchen allerdings zusammen ausgesucht. So hatte ich zwar fünfmal Nagellack, aber keinen doppelt.
,,Und was ziehst du gleich an, Monique?" ,,Weiß noch nicht, laßt euch doch überraschen.
Und während Michaela sich anzog, gingen Manuela und Sophia rüber und machten sich ebenfalls fertig. Und als Michaela fertig war scheuchte ich sie auch aus unserem Zimmer.
,,Monique soll heute aber sehr hübsch sein.", hörte ich noch von ihr auf der Treppe, ,,Schließlich sind wir Lesben auch sehr wählerisch!" Und dies nahm ich mir dann auch sehr zu Herzen.
Die neue schneeweiße Korsage mit Tempotaschentüchern drin, dazu ein weißes durchsichtiges Spitzenhöschen. Strümpfe, welche an der Korsage, unter dem Höschen, befestigt wurden, das neue feuerrote Kleid (mir sehr kurzem und weitem Rock) und dazu die neuen schwarzen Stiefel.
Leider auch noch ein Miederhöschen, da ,,er" sich schon wieder erhob.
Dann schminkte ich mich. Zum Schluß noch ein roter Nagellack.
Das Schminken dauerte etwas länger. Schließlich hatte ich das meiste noch nie selbst gemacht. Liedschatten und Puder waren für mich neu.
Ebenso der Nagellack, den bisher die Mädchen für mich aufgetragen hatten. Aber ich hatte schon sehr oft gesehen wie meine Frauen in dieser Disziplin sehr erfolgreich waren und mit der Zeit sich zu wahren Künstlerinnen entwickelten.
Schließlich war ich fertig und bürstete mir die langen Haare wie ein Mädchen. Etwas Haarspray, dann ging ich nach unten.
Die Mädchen saßen in der Küche. Sophia mit dem Rücken zum Eingang, Michaela stand an der Spüle. Nur Manuela konnte den Eingang sehen. Als ich eintrat, fiel ihr vor Schreck das Glas aus der Hand und zersprang klirrend auf dem Boden. Sophia und Michaela drehten sich schnell zu mir herum. Währen Sophia mit weit aufgerissenen Augen zu mir herüber sah, klirrte in der Spüle das Besteck, welches nun Michaela aus der Hand fiel.
Diese Reaktion hatte ich nun nicht erwartet. Zwar glaubte ich, daß sie wegen den Sachen begeistert wären, aber an meiner Schminktechnik was auszusetzen hätten. Aber daß sie so sprachlos waren. Nein, das hatte ich wirklich nicht erwartet.
Sie standen auf und kamen zu mir. Zunächst begutachteten sie die Schminke, dann den Nagellack. Sie schauten nach, ob ich es gut gemacht habe und ich fand Gnade unter ihren Augen. Sie unterhielten sich über mich, geradeso, als ob ich überhaupt nicht anwesend wäre.
Erst als Sophia mein Kleid hochhob, um zu sehen was ich drunter trug, erwachte ich und schlug ihr auf die Finger.
,,Was soll das Sophia! Das darf nur Manfred!" Betreten entschuldigte sie sich.
Aber dann mußten wir doch Lachen.
Schließlich ertöne Michaelas Stimme über dem Lachen hinweg.
,,Kinder! Da mein Mann heute Abend nicht da ist und Monique uns besucht, würde ich vorschlagen, daß wir essen gehen." Dies wurde auch einstimmig beschlossen.
Da wir noch genug Geld hatten, das meiste hatten die Mädchen ja von ihrem Taschengeld gekauft, sie sparten schon von der Zeit an, an dem sie zusammen diesen Plan ausgeheckt hatten, fuhren wir mit der Bahn in die Stadt. Währen der Fahrt diskutierten wir darüber, wo wir essen gehen wollten. Schließlich einigten wir uns auf chinesisch.
Am Hauptbahnhof angekommen gingen wir zum Altermarkt. Von da aus in Richtung Heumarkt. Auf der rechten Seite lag ein chinesisches Restaurant. Dort gingen wir hinein.
Wir setzten und nach wenigen Minuten hatten wir bestellt. Nachdem Michaela dem Kellner gesagt hatte, daß sie mit Stäbchen essen wolle, wollten wir alle ebenfalls mit diesen Stäbchen essen. Nur hatte außer ihr noch niemand mit diesen dünnen Holzstäbchen gegessen. Als das Essen kam zeigte Michaela es uns. Manuela kam sofort damit klar.
Sophia, nach mehrmaligen Belehrungen, ebenfalls.
,,Du hast aber sehr geschickte Kinder, Micha." ,,Danke. Ja, sie sind wirklich nicht ungeschickt. Meine jüngste" und deutete damit auf Manuela, ,,ist sehr geschickt. Sophia braucht zwar etwas länger, ist aber auch sehr fingerfertig." Bei dem Wort ,,Fingerfertig" kicherten Manuela und Sophia.
Michaela sah ihre ,,Töchter" böse an und sagte leise: ,,Ihr Ferkel" und schlagartig waren sie ruhig. Nur ihre roten Gesichter erinnerten an ihre Gedanken.
,,Ich beneide dich um deine Töchter. So hübsche Mädchen. So welche hätte ich auch gerne." ,,Dann mußt du mit deinem Mann reden, er soll sich ansträngen." ,,Ich hab doch noch keinen Mann." ,,Dann such dir einen der gut ist und dann... Na, du weißt schon." ,,Am besten würde mir ja deiner gefallen. Du siehst immer so glücklich aus. Macht er es dir so gut?" ,,Micha! Doch nicht vor den Kindern." Wir spielten dieses Spiel den ganzen Abend lang. Gegen halb acht verließen wir das Lokal und bummelten durch die Fußgängerzone. Die Jungs auf der Straße blieben oft stehen und schauten uns hinterher.
Dieser Anblick war auch zu schön. Vier Mädchen, tolle Figuren, schöne Haare (Manuelas Haare glänzten wieder wie Feuer, da ich sie zu Hause noch gebürstet hatte), die drei wirklich kurzen Röckchen und mein Kleid, was gerade so lang war, das man den Abschluß der Strümpfe schon erahnen konnte. Aber sehr oft bückten wir uns auch, um auch die unteren Auslagen der Schaufenster anzuschauen. Ich glaube, daß wir dann immer einen Menschenauflauf verursachten.
Schließlich kamen wir am Neumarkt an. Während den letzten hundert Metern war uns eine Gruppe Jungs aufgefallen, welche die Richtung geändert hatte, nachdem sie an uns vorbeigekommen waren. Sie gingen hinter uns her. Und immer wenn wir an einem Schaufenster stehen blieben, blieben auch sie stehen.
Damit wir nicht von ihnen in der Straßenbahn belästigt würden, nahmen wir uns ein Taxi für nach Hause.
Gegen 22 Uhr waren wir zu Hause. Im Bad zog ich noch schnell das Miederhöschen aus.
Sophia und Manuela setzten wir ins Wohnzimmer. Michaela und ich gingen in die Küche um etwas zu trinken zu machen. Zum Glück hatten wir aber selbstgemachten Zitronensaft noch im Kühlschrank. So fiel es gar nicht auf, daß wir so lange fortblieben. Denn während ich die Flaschen aus dem Kühlschrank holte, hatte Michaela ihr Höschen ausgezogen und sich nur mit ihrem Popo auf die Kante des Küchentisch gesetzt. Die Beine weit gespreizt, das Röckchen aber züchtig zwischen die Beine gezogen.
,,Komm mal her." Ich stellte die Flaschen auf die Spüle und ging zu ihr. Ich stand nun zwischen ihren Beinen und sie schlang ihre Arme und Beine um mich, drückte meinen Unterleib fest gegen ihre Scheide. Dann flüsterte sie: ,,Ich bin so geil. Mach es mir." ,,Hier?" ,,Ja. Hier und jetzt. Ich bin bereit." Und mit diesen Worten schob sie ihr Röckchen zurück und zeigte mir ihre nackte Muschi. Dann fingerte sie unter mein Kleid, zog mein Höschen etwas herunter und hob dann das Rockteil hoch.
,,Ohh, das ist aber geil!" sagte sie, als sie das Höschen, die Strümpfe und die Korsage sah, ,,Wir haben uns schon den ganzen Abend gefragt, was du drunter hast." Sie rieb einige Male meinen Penis, dann zog sie mich heran und führte ihn in sich ein, schlang ihre Arme um mich und ich stieß sanft zu. Sie küßte mich und knabberte an meinem Hals. Als sie kam stieß ich sehr tief, aber langsam und zärtlich in sie. Sie saugt sich förmlich an meinem Hals fest bis das ich mich in sie ergoß.
Als ich sie verließ klappte sie schnell die Beine zusammen und ich zog ihr das Höschen an. Sie hüpfte von Küchentisch und zog es sich ganz hoch. Wir nahmen vier Gläser und die Flaschen, dann gingen wir ins Wohnzimmer.
Da ich in der Eile vergessen hatte mein Höschen wieder ganz hoch zu ziehen, baumelte mein Penis nun frei unter dem Kleidchen.
Vorerst jedenfalls.
Denn meine beiden ,,Töchter" küßten mich ständig und sehr intim und streichelten dabei ständig über meine falschen Brüste. Aber ich spürte diese Zärtlichkeiten bis auf meine Haut. Das wiederum lies meinen Penis wieder erstarken. Er erhob sich, zog dabei das Rockteil mit sich hoch und lies die Mädchen auch endlich einen Blick unter mein Kleid werfen. Meine ,,Töchter" sahen meinen nackten Penis und wunderten sich, daß er nicht im Höschen steckte. Sie schauten erst sich, dann Michaela an, die dem Spiel gelassen zugeschaut hatte.
Ungeniert faßte Manuela zwischen Michaelas Beine und stellte fest, daß Michaelas Höschen nur so vor Nässe triefte. Sie nahm ihren Finger und steckte ihn sich in den Mund.
,,Manfred." sagte sie, wand sich zu Sophia um und diese nickte ihr zu.
Nun wußten sie, was wir in der Küche angestellt hatten. Und jetzt gab es für sie kein halten mehr. Sie massierten nun beide meinen Penis und hoben dazu auch das Rockteil an. So konnten sie endlich einen Blick auf meine ganze Unterwäsche werfen. Sie baten mich das Kleidchen auszuziehen und ich kann der Bitte nach. ,,Geil" war der harmloseste Ausdruck ihrer Begeisterung über die Korsage, Strümpfe und dem Höschen, das noch dicht unter meinen Hoden lag. Sie waren wirklich sehr begeistert. Und sie ließen mich durch ihre Blaskünste in die höchsten Ebenen gleiten. Mit geschlossenen Augen lies ich mich von ihren Mündern regelrecht vergewaltigen. Doch mit einem Male spürte ich ein paar Beine neben den meinen, kurz darauf hörte der Mund auf und eine Scheide stülpte sich über meinen Penis. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, wußte ich gleich daß dies die Scheide meiner kleinen Schwester war. Sie war enger, heißer und irgendwie fordernder als die meiner beiden anderen Mädchen. Sie saß mit dem Rücken zu mir und ritt mich in den siebenten Himmel. Sie beugte sich dabei etwas vor und stieß sich meinen Penis schon fast bis zu ihrem Magen hinauf. So tief war ich noch in keinem Mädchen gewesen. Und immer wenn sie fest auf mir saß und ihren Unterleib kreisen ließ, konnte ich genau ihre Gebärmutter an der Spitze meines Gliedes spüren. So kamen wir sehr schnell zum erlösenden Orgasmus und, obwohl ich erst vor einer halben Stunde Michaelas Honigtopf überflutet hatte, ging Manuela, einer Hand auf ihrer Scheide gepreßt, von mir herunter und preßte dann ihre Beine fest zusammen bis das sie ihr Höschen wieder angezogen hatte.
Erschöpft und mit hochrotem Gesicht ließ sie sich neben Michaela fallen.
,,Was ist mein Schatz?" sagte Micha zärtlich zu ihr, ,,War das so schön?" ,,Ja Mama. Das war Wahnsinn, spitzenmäßig. So tief war Man, äh, Papa noch nie in mir drin gewesen." Michaela nahm sie in den Arm und streichelte sie. Schließlich fing Manuela vor Glück an zu weinen. Sophia und ich wechselten uns mit trösten ab, denn Michaela lies Manuela nicht mehr aus ihren Armen und Manuela machte auch keine Anstallten aus ihren Armen zu wollen.
,,Darf ich heute bei dir schlafen Mama?" fragte Manuela und schaute dabei bittend in Michaelas Augen. Ein kurzer Blick auf Sophia und mir, wir nickten beide, und sie sagte: ,,Aber ja mein Schatz." ,,Jetzt?" ,,Aber ja. Komm." Manuela gab mir und ihrer zweiten Tochter einen Kuß und ging mit Manuela nach oben.
In dieser Woche trieben wir es seht toll. Im Haus trugen wir nur Unterwäsche oder, statt eines Höschens, ein kurzes Röckchen.
Ständig waren zwei von uns sexuell Beschäftigt. Sehr oft mußte Michaela ihren ,,Töchtern" den Popo verhauen. So toll trieben die beiden Früchtchen es manchmal.
Manuela zog mich gegen nachmittag des vorletzten freien Tages in den Keller in ihren Übungsraum. Sie zog mich an die Stange und hob ihr Bein bis zum Kopf. Das kurze Röckchen rutscht auf ihre Taille und gab ihre nackte Scheide frei.
,,Na komm. Mach deinen Traum von damals wahr." Also nahm ich sie in den Arm, ihr Bein mit umschlingend und schob meinen Penis in ihre nasse Scheide. Es klappte aber nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Also gingen wir nach oben, vorbei am Wohnzimmer, wo Sophia gerade Michaelas Scheide leckte.
In meinem Zimmer legte sie sich aufs Bett und hob wieder ihr Bein an ihren Kopf.
Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Ich lag fast quer auf sie und stieß so tief wie ich konnte Aber an ihrem Gesicht konnte ich erkennen, das ihr dies nicht so viel vergnügen machte wie sonnst. Und da auch ich mir wesentlich mehr davon versprochen hatte, wechselten wir die Stellung. Sie ließ ihr Bein herab und wir machten es zunächst in der Missionarsstellung. Wir tauschten noch oft die Positionen um dann von hinten in ihre Scheide zu spritzen. Aber sie forderte mich nun auf, ihre Scheide zu lecken, da sie immer noch nicht voll befriedigt wäre.
Ich tat dies und als mein Penis wieder steif war, hob ich ihre Beine bis an ihren Kopf, ohne sie zu spreizen, hob dabei noch ihren Po mit an und steckte meinen Penis in ihren Popo. Durch diese Stellung und dem Vorhergegangenen, bekam sie erneut einen Orgasmus, der sie nun endlich völlig zufriedenstellte.
27 - Die letzte Nacht
An den beiden vorigen Tagen hatten wir Michaelas und Sophias Haus aufgeräumt und geputzt. Dafür machten wir uns noch mal alle sehr hübsch zurecht.
Ich hatte ein Röckchen und eine Bluse an, darunter, wie auch meine Mädchen, nur eine Strumpfhose. Ich war allerdings das einzige Mädchen im Haus, welches einen BH tragen mußte. Sonst wäre ich ja auch das einzige Mädchen ohne Brüste gewesen. Und ich muß sagen, daß mir meine Brüste, auch wenn sie nur aus Taschentüchern bestanden, sehr gut gefielen.
In dieser Aufmachung putzen wir nun auch am letzten Tag unser Haus.
Wuschen die Wäsche und hängten sie auf. Spülten, räumten auf und wischen Staub. Etwa um zwei Uhr waren wir fertig und gingen, mit Badesachen bewaffnet, alle vier als Mädchen, zu Sophia schwimmen.
Alle waren begeistert, daß der Bikini mir so gut stand.
Da ihre Hände sehr oft unter Wasser immer wieder an und in meiner Bikinihose zu finden waren, stand ,,er" schließlich fest und hart aus meinem Bikinihöschen heraus. Doch dann tauchte Sophia unter und blies ihn unter Wasser. Als sie nicht mehr konnte, tauchte sie auf, Michaela unter und machte da weiter, wo Sophia aufgehört hatte. Danach war Manuela an der Reihe. Dieses Spiel dauerte eine ganze Weile, weil sie ja immer wieder unterbrechen mußten.
Schließlich legte sich Michaela mit ihrem Oberkörper auf den warmen Beckenrand bei den Stufen. Manuela und Sophia führten mich zu ihr.
Schön, dachte ich, von hinten. Aber Manuela hielt meinen Penis an Michas Popo und Sophia spreizte ihn, nachdem sie Michaela das Bikinihöschen ausgezogen hatte, so weit, das sich die Rosette schon etwas öffnete. Manuela setzte meinen Penis an die Öffnung und schob mich vorwärts. Obwohl wir das noch nie gemacht hatten, flutschte ich doch sehr schnell in Michaelas Popo hinein. Langsam fuhr ich in sie ein und aus und Sophia wurde von Michaela, sie hatte sich mit gespreizten Beinen vor Michaelas Kopf gesetzt, geleckt. Manuela stand neben mir.
Ihr verhalf ich zum Orgasmus mittels meines Mittelfingers in ihrer Scheide, dem Daumen auf ihrem Kitzler und mit meiner Zunge in ihrem Mund.
Sie kam dann auch als erste. Dann folgte Sophia und dann Michaela. Zum Schluß schoß ich mein Sperma in Michaelas Darm.
Ermattet blieb ich vornüber gebeugt auf Michaelas Rücken liegen. Als ich meinen Penis aus ihrem Popo herauszog, schoß ein Strahl meines Spermas heraus und tropfte ins Wasser.
,,Hoffentlich nehmen unsere Mütter die Pille, sonst wird Manfred noch Vater." lästerte Sophia, was uns sehr erheiterte.
Um neun saßen wir wieder alle bei uns zu Hause. Wir hatten uns die hübschen Sachen ausgezogen, ich einen Schlafanzug, die Mädchen nicht weniger reizvolle Nachtwäsche.
Sechs Brüste schauten mich durch die durchsichtigen Oberteile an. Die feuchten Höschen, durch die ich jede der drei Scheiden genau sehen konnte, verrieten, daß sie alle noch sehr geil waren.
Schließlich sagte Sophia: ,,Heute schlafen unsere Eltern mal zusammen. Wir Kinder machen es uns selbst." Sie nahm Manuela an die Hand, sagte ,,Komm Kleines" und nahm sie mit nach oben.
Michaela kuschelte sich an mich und wir schauten noch eine zeitlang fern.
Eine halbe Stunde später gingen auch wir nach oben. Wir hörten schon am Ende der Treppe das Gestöhne der ,,Kinder" in Manuelas Zimmer.
Wir gingen hinein und machten Licht. Erschrocken fuhren die Beiden hoch. Sie lagen in 69'er-Stellung im Bett und hatten sich gegenseitig geleckt.
,,Mama ... wir ... wir ..." Michaela ging zu ihnen und haute ihnen beiden auf die Pos. Sie sagte etwas von ,,Ferkel" und ,,kein Benehmen".
,,Was ist, wenn euch jemand hört?" Dann drehte sie sich herum und sagte zu mir: ,,Mach du mal Schatz, die Kinder fangen an mir auf der Nase herum zu tanzen." Ich ging zum Bett, wo sich die beiden erwartungsvoll hinknieten und mir ihre Popos hinhielten. Sie dachten wohl an Sex. Statt dessen nahm ich Sophia und schlug ihr drei, viermal auf den Hintern. Das machte ich auch mit Manuela.
,,Wenn ihr das schon macht, dann bitte ich mir Ruhe aus." Erstaunt rieben sich die beiden über ihre Popos und nickten.
,,Ja Papa." Dann gab ich ihnen jedem einen Kuß, den sie erwiderten und Michaela tat es mir bei den beiden nach. Sie machte dann das Licht aus, schloß die Türe und wir gingen in mein Bett. Dort schmusten wir sehr lange miteinander und kicherten, wenn wir unsere ,,Kinder" bei ihrer Beschäftigung stöhnen hörten.
Aber schließlich war drüben Ruhe eingekehrt. Michaela stand einige Minuten später auf und ging zu ihren ,,Töchtern" hinüber. Dort deckte sie die beiden richtig zu und gab jedem von ihnen noch einen Kuß auf die Wange, strich über ihre Köpfe.
Sie kam wieder zu mir ins Zimmer, zog sich nackt aus und meinte, daß ich dies auch machen solle. Also zog ich mich ebenfalls aus und legte meine Sachen zu den ihrigen vors Bett. Sie kam zu mir unter die Decke in meinen Arm gekrabbelt. Wir küßten uns sehr zärtlich und lange.
Und während sie meinen Penis steif streichelte, küßte ich ihren Nacken und streichelte abwechselnd ihre Brüste, den Rücken und ihre nasse Scheide. Schließlich legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich tauchte ab und leckte ihre Scheide, ihren Kitzler.
Sie kam sehr schnell, preßte ihre Hände auf meinen Kopf, so daß ich fester auf ihre Scheide gedrückt wurde. Ihren herrlichen Geruch, ihre wohlschmeckende Scheide, all das umnebelte mein Gehirn.
Schließlich zog sie mich hoch, drehte mich auf den Rücken und rollte sich auf mich drauf. Sie führte meinen Penis in ihre Scheide ein und ritt ganz zaghaft. Und dieses langsame auf und ab steigerte unsere Gefühle ins unerträgliche. Lange ritt sie. Immer, wenn ich fast soweit war, hörte sie auf und blieb ruhig auf mir liegen. Wenn ich mich wieder beruhigt hatte, zog sie erst ihre Scheidenmuskeln an, bevor sie wieder ihren langsamen Ritt begann. Es dauerte sehr, sehr lange.
Doch schließlich sprudelte mein Sperma in ihre Scheide. Sie kam noch einmal, dann blieb sie ermattet auf mir liegen. Mein Sperma rann aus ihrer Scheide und tropfte aufs Bett. Aber das bekamen wir nicht mehr mit. Wir waren in dieser Stellung eingeschlafen. Doch mein Penis wurde nicht kleiner. Immer wenn er zu schrumpfen begann, zuckten im Schlaf ihre Scheidenmuskeln und brachten ihn erneut zu seiner wahren Größe.
28 - Alle vereint
Und so fanden uns am anderen morgen Michaelas und meine Mutter vor.
Da ich immer noch in Michaelas Scheide steckte, bekam meine Mutter einen roten Kopf, als sie Sekunden nach Michaelas Mutter in mein Zimmer trat. Doch sie hatte so viel Geistesgegenwart, meinen Vater, er kam direkt hinter ihr, den Zutritt zu meinem Zimmer zu verwehren.
Schließlich lag Michaela unbekleidet breitbeinig auf mir im Bett und man konnte ihre weit geöffnete Scheide, mein Penis steckte ja schließlich auch noch in ihr, schon von der Türe aus mehr als deutlich sehen.
Und Michaelas Scheide durften doch nur ich und kein anderer Mann sehen.
Vielleicht noch ihre Eltern, also ihre Mutter oder ein anderes Mädchen.
Schließlich ist dies ja die intimste Stelle eines Mädchens.
Als die Türe geschlossen war, trat meine Mutter an mein Bett und wollte uns zudecken.
Nein, laß." ,,Was ist denn?" Sie zeigte auf meinen Penis.
,,Da kann ich mein Mädchen wirklich nur drum beneiden. Manfreds Glied ist ja schon enorm. Und den hat er von seinem Vater?" Mama nickte.
,,Du bist wirklich zu beneiden." Aber dann deckte sie ihre Tochter und mich zu.
Unsere ,,Kinder" schliefen eng umschlungen aneinandergekuschelt und züchtig zugedeckt. Papa sah dies und Sophias Eltern ebenfalls. Sie gingen hinaus und Mama hinein. Michas Mutter folgte ihr.
,,Dein Sohn hat zwar seinen Penis von deinem Mann geerbt, aber deine Tochter hat das Engelsgesicht von dir bekommen. Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft." ,,Ja, das sagt Manfred auch immer." ,,Was?" ,,Das sie noch schöner ist, wenn sie schläft." ,,Du bist wirklich zu beneiden. Ich wollte ja nur ein Kind." ,,Und das ist euch ja auch gut gelungen." ,,Danke." ,, Komm laß sie schlafen." Sie gingen nach unten zu den anderen ins Wohnzimmer und später setzten sie sich alle zum Frühstück auf die Terrasse.
Hier erzählte meine Mutter auch, warum die Männer nicht in mein Zimmer durften.
,,Schade, das hätte ich so gerne gesehen." flüsterte Sophias Mutter leise.
Manuela war die erste die wach wurde. Sie hörte Stimmen und glaubte Michaela und ich säßen schon unten. Sie zog sich ihr Babydollhöschen an, da die Beiden ihre Oberteile in der Nacht nicht ausgezogen hatten.
Sie schlich leise aus ihrem Zimmer. Sophia ließ sie schlafen. Sie ging die Treppe herunter und als sie im Wohnzimmer stand sah sie ihre Eltern auf der Terrasse. Freudig lief sie zu ihnen und umarmte sie. Dann Michaelas Mutter und schließlich Sophias Eltern. Dann kuschelte sie sich auf Mamas Schoß. Daß sie dabei so gut wie nackt war, ihr Babydoll verbarg ja nichts, störte niemanden.
Sophia wachte zehn Minuten später auf. Verwundert bemerkte sie, daß sie alleine im Bett lag. Sie wartete einige Minuten und stand dann auf.
Sie zog ebenfalls ihr Höschen an und tat genau das, was vorhin Manuela gemacht hatte. Sie ging aus dem Zimmer und hörte die Stimmen von unten. Und auch bei ihr schien niemand daran Anstoß zu nehmen, daß ihre Nachtwäsche ebenfalls durchsichtig war. Sie nahm auf dem Schoß ihrer Mutter platz.
Ich war der nächste der erwachte. Michaela lag noch auf mir und ich steckte tief und hart in ihr. Es war logisch, daß ich geil wurde.
Langsam begann ich meinen Unterleib zu heben und zu senken. So fuhr ich in ihrer Scheide ein und aus. Sie erwachte und machte mit. Daß die Runde auf der Terrasse mit roten Gesichtern ihr Stöhnen hören konnte, wußten wir ja nicht.
Als wir fertig waren, und dies im wahrsten Sinne der Wortes, glitt sie von mir herunter, preßte die Beine zusammen und bat mich, das ich ihr das Höschen geben solle. Ich gab es ihr.
,,Schatz, schaust du mal nach den Kindern?" ,,Mach ich." Aber niemand lag in Manuelas Bett und im Badezimmer war auch niemand.
,,Ich schau mal wo sie sind." sagte ich und freute mich insgeheim, daß ich an diesem Morgen vielleicht noch eine Scheide, oder auch zwei besamen konnte.
Mit steifen, wippendem Penis lief ich die Treppe herunter und, da ich Stimmen auf der Terrasse hörte, auf die Terrasse. Hier blieb ich wie angewurzelt stehen. Alle, außer Michaela, saßen da und mehr als ein Augenpaar starrte auf meinen steifen Penis.
Mit hochrotem Kopf drehte ich mich um, und lief wieder nach oben.
,,Na Maria, damit ist dein Wunsch ja in Erfüllung gegangen. Und deiner doch auch." sagte Mama und schaute dabei Helena an.
Doch während Maria nickte, schüttelte Helena den Kopf ,,Nicht?" ,,Ich hätte sie doch gerne zusammen gesehen." ,,Ah, ich weiß was du meinst. Vielleicht machen sie ja noch eine Shownummer für uns." Und während alle lachten schaute Manuela ihre Mutter erstaunt an, schüttelte den Kopf und sagte entrüstet: ,,Aber Mama!" Und dies brachte ein schallendes Gelächter hervor.
,,Meine Eltern sind wieder da. Sophias auch und deine Mutter. Sie sitzen unten auf der Terrasse und ich bin ihnen so in die Arme gelaufen." Michaela sah auf meinen noch steifen Penis und lachte schallend.
Dann stand sie auf zog ihr Oberteil an und lief herunter.
Sie sprang ihrer Mutter förmlich auf den Schoß und drückte sie fest an sich. Auch bei ihr nahm niemand Anstoß an ihrer Bekleidung. Doch als ich im Schlafanzug unten bei ihnen stand und das Gelächter verebbt war. meinte Sophias Mutter nur, daß ich zu bemitleiden wäre. Gleich drei hübsche Mädchen in diesen heißen Sachen.
,,Hauptsache, er hat nur Augen für mich." antwortete Michaela.
,,Jedenfalls hat er genug Sperma für dich." flüsterte Michaelas Mutter ihrer Tochter ins Ohr, worauf Micha sie fragend anschaute.
,,Du machst mein Bein naß. Und ich glaube nicht, das die Flüssigkeit nur von dir ist." Daraufhin stand Michaela auf und sah auf den großen feuchten Fleck auf dem Bein ihrer Mutter. Mit hochrotem Kopf ging sie schnell nach oben.
Allerdings konnte nun auch jeder den großen nassen Flecken sehen, welcher sich dunkel vom Schritt ausgehenden bis hin zu ihren Popo erstreckte. Nun wußte jeder, aber auch wirklich jeder, was wir oben getrieben hatten.
Allerdings waren alle erleichtert, das Manuela und Sophia zwar kicherten, aber keine Fragen stellten. Klar, man hätte es ihnen erklärt. aber so war es ihnen lieber.
Aber zu früh gefreut.
Manuela fragte ganz unschuldig, ob Michaela ins Höschen gemacht hätte. Peinliche Ruhe trat ein. Doch bevor sich jemand dazu aufrappelte, es ihr zu erklären, fing ich an.
,,Nein Spatz, das ist mein Sperma. Ich hab doch vorhin mit Michaela geschlafen." ,,Aber das macht ihr doch jede Nacht zusammen." ,,DAS schlafen meinte ich aber nicht." ,,Was denn?" ,,Wenn man sich sehr lieb hat, dann will man auch zusammen schlafen.
Körperlich. Und dazu steckt der Junge seinen Penis in die Scheide des Mädchens. Und dann spritzt das Sperma aus meinem Penis in die Scheide von Michaela." ,,Und wieso läuft das wieder heraus?" ,,Weil ich sehr viel Sperma in Michaelas Scheide gespritzt habe." ,,Und das macht ein Junge wenn er ein Mädchen lieb hat?" ,,Ja." ,,Machst du das dann auch mit mir? Du hast mich doch auch lieb." Totenstille herrschte in diesem Moment am Tisch. Die Eltern bekamen große Augen und rote Gesichter.
,,Nein. Du bist zwar das hübscheste Mädchen hier, aber auch meine Schwester. Ich hab dir doch gesagt" und dabei kam sie auf meinen Schoß gekrabbelt, ,,daß ich dich sofort Heiraten würde, wenn du nicht meine Schwester wärst. Aber Geschwister machen das nicht." Sie schlang ihre Arme um mich und gab mir einen Kuß auf die Wange.
,,Und ich?", fragte Sophia.
,,Du bist zwar auch hübsch, aber ich hab nun mal Michaela genommen.
Außerdem dürfte ich mit dir ja auch erst schlafen, wenn du 16 bist." ,,Aha." Alle waren sichtlich erleichtert, das ich meiner Schwester und auch Sophia so schön erklärt hatte, warum Michaelas Höschen naß war.
Schließlich meinte ich, daß ich mich umziehen gehe. Manuela nahm meine Hand und Sophia kam auch mit.
Die Eltern unterhielten sich unterdessen darüber, wie ihre beiden kleinen Mädchen so vorsichtig und doch richtig aufgeklärt worden waren. Zwar noch bei weitem nicht genug, aber immerhin, das wichtigste wußten sie nun. Den Rest würden sie selbst erledigen, falls sie nicht Manfred fragen würden. Ihnen wurde aber nun auch klar, daß Michaela und ich in den vergangenen drei Wochen zwar miteinander geschlafen hatten, Manuela und Sophia davon aber nichts bemerkt hatten. Wir wären wohl sehr vorsichtig gewesen. Und dies rechneten sie uns hoch an. Und als sie später noch erfuhren, wieviel Geld wir nur ausgegeben hatten, waren sie sehr überrascht. Sie kamen überein, dieses Geld auf ein Sparbuch zu legen und es für den nächsten Urlaub, plus neuen Taschengeldes, liegen zu lassen.
Wir konnten uns denken, daß unsere Eltern nicht nachkamen, deshalb ließen wir unsere Türen auf. Mehr als einmal sahen wir uns nackt, in Unterwäsche und auch fertig angezogen, küßten uns. Und bevor wir unten waren, hatte jedes meiner ,,Kinder" einen Orgasmus bekommen.
Ich aber leider nicht, da ich es ihnen mit ,,Hand und Mund" gemacht hatte.
Wir verbrachten den restlichen Tag bei uns. Dann gingen Sophias Eltern mit ihrer Tochter nach Hause. Etwas später auch Michaela mit ihrer Mutter.
Ich saß mit Manuela noch etwas auf der Terrasse. Als Mama zu uns kam, ich konnte sie nicht sehen da ich mit dem Rücken zur Terrassentüre saß, fragte Manuela mich zwinkernd und auf unsere Mutter hinweisend: ,,Schläfst du heute abend bei mir?" ,,Aber nicht so, wie ich mit Michaela schlafe." ,,Nein! Das darfst du ja nicht. Ich bin doch noch keine 16. Außerdem hast du gesagt, Geschwister machen das nicht." ,,Mal sehen ob Mama das erlaubt." ,,Ich hab doch schon drei Wochen lang nicht mehr in deinem Arm geschlafen. Und außerdem will ich doch wissen, wie das Buch vom kleinen Hobbit ausgeht. Und du bist immer so schön warm. Ich frag Mama mal." Sie stand auf und lief zu Mama.
,,Darf Manfred heute bei mir schlafen?" ,,Nein." ,,Warum nicht?" ,,Schatz, dafür bist du doch schon zu groß." ,,Wieso?" Da sie keine Antwort wußte, sprang ich schnell ein.
,,Mama hat Angst, daß wir beide doch miteinander schlafen." ,,So wie du mich Michaela?" ,,Ja." ,,Aber du bist doch mein Bruder" ,,Eben darum. Und auch, weil du noch so jung bist." ,,Aber das will ich doch gar nicht." ,,Mama hat trotzdem Angst, daß dies passieren könnte." ,,Mama, ich verspreche dir das wir nur das machen, was wir früher auch schon gemacht haben. Kuscheln, Fernsehen er liest mir vor und so weiter." Mama sah mich an, dann wieder Manuela: ,,Verspochen?" ,,Ja Mama. Versprochen. Ach ja, und er wärmt mich wenn ich friere und beschützt mich von den bösen Gewittern." Mama lachte und drehte sich zu mir herum.
,,Und du?" ,,Versprochen." Na gut, dann darfst du heute Nacht bei ihr schlafen." Manuela fiel ihr um den Hals und gab ihr einen Kuß. Dann kam sie zu mir gelaufen und umarmte mich ebenfalls Als Mama uns verlassen hatte, sagte ich ihr, daß sie ein ganz durchtriebenes Aas sei.
,,Wieso? War das denn gelogen von mir? Ich hab halt nur nicht alles aufgezählt." ,,Nein, natürlich nicht. Aber so können wir auch nichts Neues ausprobieren." ,,Wieso? Spritzen? - haben wir. Wichsen und blasen? - auch. Und deine Finger, deine Zunge und dein" In diesem Moment legte sie ihren Kopf auf meine linke Brust und schaute mich von unten herauf an, ,,schöner Penis waren schon überall in mir drin. In meinen Mund, meiner Scheide und in meinen Popo." ,,Und was ist mit den verschiedenen Stellungen, die wir noch nicht gemacht haben?" Sie überlegte kurz.
,,Das ist doch egal, ob ich die Beine auseinanderspreize oder sie um dich lege. Die Hauptsache dabei ist doch, daß du in meiner Scheide bist. Und das haben wir doch schon gemacht." Na ja. Damit hast du ja recht. Aber es gibt noch mehr, was ich aber nicht gerade ausprobieren will." ,,Was denn?" ,,Schläge." ,,Haben wir schon. Ich hab doch gestern von dir den Popo voll bekommen." Und als sie sah, daß ich bei ihrer Antwort schmunzelte stieß sie mich an.
,,Nein, nicht so! Du hast mir doch den Popo gehauen." ,,Stimmt, da hast du recht." ,,Und was gibt es noch?" Ich antwortete nicht. Ich kannte da noch die Pißspiele aus den Videos.
Schließlich, nach langem löchern sagte sie: ,,Seit wann schämen wir uns denn wieder voreinander?" ,,Pinkelspiele!" ,,Was?" ,,Ja, Pinkelspiele. Man pinkelt den anderen an." ,,Mit Pipi?" ,,Ja, womit denn sonnst?" Sie überlegte einige Sekunden, dann fing sie an zu lachen.
,,Was ist?" ,,Soll das heißen, daß du mich nicht anpinkeln darfst?" ,,Nein, das haben wir ja noch nie gemacht. Und ehrlich gesagt, so richtig Lust hab ich dazu auch nicht. Aber wieso lachst du?" ,,Weil du mich nicht anpinkeln darfst. Ich darf das schon." ,,Wieso denn das?" ,,Weil ich dich doch als Baby angepinkelt habe, als ich nach dem Baden auf deinem Schoß gesessen habe und über deine Beine Pipi gemacht habe." ,,Ja?" ,,Das hat uns doch Mama schon öfters erzählt." ,,Ach ja, stimmt ja."
29 - Eine verliebte Nacht
Abends kam ich dann zu ihr ins Bett.
Voller Erwartung hatte sie sich ein weißes dünnes Babydoll herausgesucht. Ein eigenartiges Gefühl hatte sie allerdings zu dem Entschluß kommen lassen, daß sie heute wohl besser einen Schlafanzug anziehen würde.
Um so enttäuschter war ich als ich, als ich zu ihr unter die Decke schlüpfte. Aber sie sagte mir, daß sie da so ein Gefühl habe.
Ich fragte nicht weiter danach.
Wir schlossen uns in die Arme und schmusten miteinander. Küßten uns sehr zärtlich. Und ich ließ keine Stelle ihres Gesichtes und ihres Halses aus und bescherte ihr einen wunderbaren sanften Orgasmus, welchen ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler und in ihrer Scheide noch verstärkte. Als sie gekommen war nahm sie ein Taschentuch, trocknete ihre Scheide ab und zog ihre Schlafanzughose, welche sie sich bis auf ihre Oberschenkel heruntergezogen hatte wieder hoch. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm, dreht mir aber ihren Rücken zu.
Kaum lag sie richtig in meinem Arm, da ging leise die Türe auf. Mama kam herein, trat an das Bett, stieg einige Sprossen hoch und schaute auf uns herab. Wir stellten uns beide schlafend. Langsam, ohne uns zu wecken, hob Mama die Decke von Manuela an. Sie sah daß Manuela einen Schlafanzug an hatte. Aber dann ging sie mit ihrer Hand zwischen Manuelas Beine und fühlte.
Trocken! Also war doch nichts vorgefallen. Erleichtert zog sie die Hand zurück.
Da flüsterte Manuela: ,,Das ist gemein von dir. Ich hab es dir doch versprochen und Manfred auch. Und dann glaubst du uns nicht. Das ist so gemein von dir. Ich verspreche dir nie wieder was." Sie drehte sich ruckartig zu mir, flüsterte mir ein kaum wahrnehmbares ,,Ruhig" ins Ohr, preßte sich an meine Brust und weinte.
Mama tat in diesem Moment das einzig richtige. Sie ging still hinaus.
Nachdem sie die Türe geschlossen hatte, schaute Manuela zu mir hoch, lächelte und meinte.
,,Ich hab es mir gedacht. Ich wollte zuerst das weiße Babydoll anziehen. Aber dann hab ich gedacht, was ist wenn Mama reinkommt und das Babydoll sieht? Dann denkt sie doch gleich weiter." ,,Und die Idee mit dem Taschentuch war auch gut." ,,Ja. So hat sie nicht gemerkt, wie naß ich durch dich geworden bin." Nun küßte sie mich sehr leidenschaftlich. Doch diesmal massierte sie auch meinen Penis mit ihrer kleinen Hand. Und ich wollte an ihre Brüste. Doch sie flüsterte: ,,Zieh mir erst die Hose runter." Ich zog sie ihr bis unter ihre Knie herab und wir küßten uns weiter.
Ihre Zunge wand sich in ihrem Mund, neckte meine. Sie biß leicht auf sie. Saugte sie in ihren Mund hinein. Ich lag halb auf ihr und so konnte ihre rechte Hand meinen Rücken streicheln und mit ihrer linken massierte sie meinen Penis zur wahren Pracht. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Sie griff an meinen Sack, wog ihn und drückte die Hoden leicht.
,,Mein Gott ist der schwer. Ist das, was da drin ist, alles für mich?" flüsterte sie mir ins Ohr.
,,Nur für dich." flüsterte ich zurück.
Sanft fuhr sie mit ihren Fingernägeln über die Hoden, über den Schaft bis zur Eichel. Kitzelte etwas die Unterseite, welches zu Folge hatte, daß ein erneuter Schub Blut in ihn gepumpt wurde. Sie umkreiste die Eichel, während ich nun mit ihrem Kitzler spielte. Beide atmeten wir schwer, keuchten. Schweiß bildete sich auf unseren Körpern. Wir arbeiteten so fast eine Stunde lang. Sie bekam sehr viele Orgasmen, die aber scheinbar nur Vorboten einer gewaltigen Eruption waren. Ein Superorgasmus schien noch unterwegs zu sein.
Mich allerdings ließ sie nicht kommen. Sie hatte mit der Zeit mich, meinen Körper und die Anzeichen meines bevorstehenden Orgasmus genau studiert. Sie konnte mich in sekundenschnelle zum Spritzen bringen, folterte mich aber hier, indem sie Sekunden vor dem erlösenden Punkt abbrach und etwas anderes mit meinem Körper machte. Es war so, als wenn man auf einer Plattform steht und darauf eine Leiter hoch steigt.
Immer bevor man die letzte Sprosse erreich hat, wird man herabgestoßen, fällt aber nicht herunter, weil die Plattform in diesem Moment hinauffährt und nun auf Höhe der ehemaligen Sprosse liegt. Und so schaukelte sie mich höher und höher. Mir platzten nicht nur die Hoden, nein. Mein ganzer Körper schien platzen zu wollen. Das Blut hämmerte in meinen beiden Köpfen. In dem oben und auch in dem zwischen meinen Beinen. Oft zitterte ich unter ihrer Hand, bettelte flüsternd um Erlösung. Aber sie quälte mich weiter. Und dann war es soweit. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Ich riß ihr das Schlafanzugoberteil bis zu ihrem Hals hoch, verbiß mich in ihren nun freiliegenden Brüsten, schwang mich auf sie und drang ohne Vorwarnung in ihre Scheide ein. Rammelte was das Zeug hielt. Stieß brutal in sie hinein. Und sie erwiderte meine harten Stöße sofort. Schnell hatte sie sich ihr nasses Taschentuch in den Mund geschoben, um so ihre Schreie zu ersticken. Strampelte ein Bein aus ihrer Hose heraus und schlang dann ihre Beine um meine Hüften. Dann war es soweit. Ich stieß so tief ich konnte in sie hinein, bäumte mich auf und drückte meinen Rücken durch. Sie preßte mich mit ihren Beinen noch tiefer in sie hinein. Ich beugte meinen Kopf zurück und merkte nicht, daß sie ihre Hände auf meinen Mund preßte. Ein langer kehliger Laut kam aus meinem Mund, dann spritzte ich alles was ich hatte in sie hinein. Schub um Schub, begleitet mit weiteren kurzen und harten Stößen, schoß in ihre Scheide. Aber dann kam der Superorgasmus von ihr. Sie zitterte am ganzen Körper, schlug mit ihrem Kopf hin und her. Bäumte sich mir entgegen, verbiß sich in meinen Hals. Und dann kam bei mir der andere Orgasmus. Körperlich spritzte ich ja schon in sie hinein. Aber der geistige Orgasmus kam nun. Ich küßte sie so fest ich nur konnte, spürte das Taschentuch in ihrem Mund und zog es heraus. Dann preßte ich meine Lippen wieder auf ihre. Als meine Stöße verebbten faßten ihre Beine noch fester um mich und hielt mich so an und in ihr gefangen. Wäre in diesem Moment die ganze Welt ins Zimmer gekommen, wir hätten uns dennoch nicht voneinander lösen können. Wir waren wie ein ganzes. Jeden Quadratmillimeter ihrer Scheide spürte ich an meinem Penis, ihre Haut auf meiner Haut, ihre Zunge an meiner.
Ermattet blieben wir so noch sehr lange liegen.
Doch schließlich öffnete sie die Umklammerung ihrer Beine und stellte ihre Füße neben meinen Knien. Gerademachen konnte sie ihre Beine nicht mehr. So verkrampft hatte sie mich an sich gepreßt. Ich konnte mich nur mit zitternden Armen vom Bett abstützen und wollte von ihr herab. Aber ihre Arme hielten mich fest umklammert.
,,Danke mein Schatz. Das war wunderbar. Einfach gigantisch. Ich bin total kaputt. Ich bin so oft gekommen heute Nacht. Und der letzte war so groß. Ich hab Sterne gesehen. Der ist mir im Körper rauf und runter gegangen. Und meine kleine Muschi hat immer weiter Nachschub gegeben. Ich hab gedacht, der hört nie auf. Du hast mich so schön hart genommen. Das war wunderbar." Sekunden der Stille folgten. Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: ,,Ich liebe dich. DICH alleine. Und ich gebe dich niemals wieder her.
Mach das so oft du willst. Wann und wo du willst. Ich brauche dich." Sie fing an zu weinen.
,,Du fehlst mir doch schon, wenn ich in der Schule bin. Ich hab immer Sehnsucht nach deiner Berührung. Selbst wenn wir unten beim essen sitzen, möchte ich auf deinem Schoß sitzen, dich küssen, streicheln, gestreichelt werden. Das ist so schön, wenn du mit deiner Hand über mein Gesicht streichelst. Und wenn du über meine Haare fährst." Sie verstummte. Sie konnte nicht mehr weitersprechen.
,,Ich liebe dich auch. Mehr als mein Leben." Sie küßte mich leidenschaftlich. Und obwohl ich immer noch in ihr steckte und sie mich auf ihre ganz spezielle zärtliche Art küßte, erhob sich mein Penis nicht mehr. Allem Anschein nach war auch er total am Ende. Sie fingerte unter ihrem Kopfkissen herum und zog einen Tampon hervor.
,,Diese Nacht bleibst du in mir. Heute nacht läufst du mir nicht mehr heimlich aus mir heraus." Sie fuhr mit ihren Händen nach unten und ich erhob mich etwas. Mit geschickten Fingern zog sie meinen Penis aus sich heraus und den Tampon schnell in sich hinein.
Ich rollte mich erschöpft neben sie. Sie zog sich ihre Hose hoch und das Oberteil herab, legte sich halb über mich und griff mir in meine Hose.
,,Oh! Hab ich den so fertig gemacht?" ,,Und ob. Du hast mich schier zum Wahnsinn getrieben." ,,Wenn ich vorhin ,,STOP" gesagt hätte, hättest du ihn mir dann nicht in meine Scheide gesteckt?" ,,Doch. Tut mir ja leid, aber in dem Moment war ich nicht mehr zu halten." ,,Ja ich weiß Schatz. Du hast mich ja regelrecht vergewaltigt." ,,Ja?" ,,Ja. Ich wollte doch nicht mit dir schlafen. Was wäre passiert, wenn Mama reingekommen wäre. Blasen wollte ich. Alles in meinen Bauch rein.
Na ja, jetzt hab ich es ja auch im Bauch, wenn auch etwas tiefer." ,,Du wolltest gar nicht mit mir schlafen?" ,,Nein." ,,Aber dann hab ich dich ja gegen denen Willen genommen." ,,Ja. Stimmt. Du hast mich eben vergewaltigt. Aber nur für 5 Sekunden." Sie senkte verschämt die Augen nieder und flüsterte: ,,Dann war ich willig." Sie lachte und vertrieb mir damit mein schlechtes Gewissen.
Eng rückte sie an mich heran und ich schob meinen Arm unter ihren Kopf. Die Hand des anderen Arms streichelte über ihren Schlafanzug ihre Brüste, während sie unter der Decke in meiner Hose meinen Penis verwöhnte. Und schließlich schliefen wir ein.
30 - Die Folgezeit
Mama ist seit diesem Vorfall nie wieder ungefragt in unsere Zimmer gekommen. Zwar entschuldigte sie sich bei Manuela, sagte ihr, daß sie Angst gehabt habe. Das sie nur aus Angst in ihr Zimmer gekommen wäre und ihre Scheide befühlt habe. Das sie dies nie wieder tun würde. Es würde ihr sehr Leid tun und sie schäme sich auch deshalb.
Von nun an ließ sie uns sehr viel mehr Freiraum.
So kam es, daß wie vier immer Ruhe hatten. Und egal wer mit wem bei Manuela, oder bei mir im Zimmer war, wollte sie etwas, rief sie unten von der Treppe zu uns herauf.
War Michaela bei mir, ließ sie uns beide eh in Ruhe. Sie konnte sich ja denken was wir machten. Und dabei wollte sie uns nicht stören.
Allerdings machten wir beide so gut wie nie etwas bei mir zu Hause.
Und bei Sophia auch nicht.
Michaela und ich liebten uns bei ihr zu Hause, oder an den unmöglichsten Stellen. Abends auf dem leeren Spielplatz, tagsüber im kleinen Wäldchen, sogar im Kino hatten wir es schon gemacht. Sie setzte sich einfach auf meinen Penis und blieb ruhig sitzen. Ihre Scheide arbeitete für sich.
Sophia war dadurch ins hintertreffen gekommen. Der einzige Ort, an dem wir uns lieben konnten war dienstags und donnerstags bei uns zu Hause.
Darum kamen die Mädchen überein, daß sie Sophia den Montag, Mittwoch und Freitag überließen. Der Dienstag und Donnerstag gehörte Michaela. An Wochenende wir alle. Manuela abends und, wenn wir glück hatten, auch nachts.
Allerdings verbrachte ich nun auch hin und wieder die Nacht von Samstag auf Sonntag bei Michaela. Aber dies nahm man uns nicht weiter übel.
Sie hatten mich ja die Woche über für sich. Manuela war aber nach wie vor die einzige von den dreien, die täglich mindestens einen Orgasmus von mir bekam.
Sonntagmorgen trafen wir uns alle, samt Eltern, mal bei uns, mal bei Michaela, mal bei Sophia. So wie wir es auch freitags machten.
Bei Sophia war es immer am schönsten. Sie hatten ja einen Pool. Und während die Eltern das Frühstück machten oder auf der Terrasse saßen, planschten wir im Pool.
An einem dieser morgen, Michaela hatte einen sehr aufreizenden Badeanzug mit extrem hohem Beinausschnitt an, stand sie vor mir im Pool. Sie fingerte meinen Penis heraus und als er steif war, führte sie ihn sich in ihre Scheide ein. Wir bewegten uns nicht. Sie zog ihre Beckenmuskeln an und stimulierte dadurch meinen Penis über ihre Vaginalmuskeln. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen. Michaela zog schnell meinen Penis aus ihrer Scheide und den Badeanzug drüber. Dann stieg sie aus dem Pool. Manuela, die währen dieser Aktion etwas abseits gesessen hatte, kann zu mir und setzte sich auf den Beckenrand.
Ihre Augen verrieten, daß sie gerne mit mir schlafen würde. Aber es ging nicht. Ihre Scheide lag in Höhe meines Bauchnabels, ihre Brüste vor meinem Mund. Sie hatte ihre Beine gespreizt und ich stand dazwischen. Zwar spürte ich ihren Fuß, wie er zärtlich über meine Badehose glitt, aber mehr konnte sie nicht machen. Doch da holte sie ihre Brüste aus dem engen Bikinioberteil und diese standen nun, prall und fest, frei vor mir. Ich kam einige Zentimeter näher und küßte ihre Warzen, welche steif und hart von ihren Brüsten abstanden. Auch ihr Warzenvorhof war sehr hart. Mit einem Zeigefinger fuhr ich zwischen ihren Beinen unter das Bikinihöschen, mit dem anderen zog ich es etwas beiseite. Ich sah ihre Scheide. Sah, wie mein Finger langsam in ihr eindrang und darin bis zum Anschlag verschwand. Sie schloß die Augen, lehnte sich auf die Arme gestützt etwas zurück und flüsterte: Ich liebe dich.
,,Ich dich auch." flüsterte ich leise zurück.
,,Kommt ihr zum Frühstück?" rief Sophia von der Terrasse aus.
Ich zog den Finger wieder aus ihrer Scheide und mit der anderen ihr Höschen wieder zurück auf ihre Scheide, während sie ihre Brüste wieder in ihr Bikinioberteil zwängte. Ich kam aus dem Pool und Manuela trottete hinter mir her. Sie zog noch mal das Bikinihöschen richtig über ihrer Scheide, dann nahm sie meine Hand und wir schlenderten zur Terrasse. Zum glück dachte niemand an Manuela, sondern an das was sie vorhin gesehen hatten. Michaela und ich eng aneinander im Wasser stehend. Und als sie sich von mir löste, den schnellen Griff Michaelas an den Schritt ihres Badeanzugs, sowie mein Griff an meine Badehose.
Die einzige Bemerkung, während Michaela und ich im Wasser standen, kam von Sophias Vater.
Er meinte, daß sie ja eine gute Wasserumwälzanlage hätten.
Dies ließ die anfängliche peinliche Betroffenheit in einen Heiterkeitsausbruch umschwingen. Allerdings schüttelte Sophia den Kopf und fragte ziemlich genervt: ,,Treiben die beiden es schon wieder miteinander?" Daraufhin wurde das Lachen lauter. Aber man schaute nun auch nicht mehr zum Pool herüber. Auf die Entfernung konnte man ja eh nichts Genaues sehen. Aber Michaela und ich hatten auch zu lange still aneinander gestanden.
Auch schöpfte niemand Verdacht, als wir begannen, eine halbe Stunde früher als normal zur Schule zu gehen. Wir trafen Sophia und Michaela am Spielplatz und wir vier knutschten um die Wette. Und immer war es so, daß eines der Mädchen zur Schule ging und mich dabei in sich trug.
Manchmal kam Sophia auch zum übernachten zu uns. Allerdings wurde ich dann aus Manuelas Zimmer verbannt. Zu dritt konnten wir keine Nacht mehr verbringen. Zwar vergnügten sich die beiden abends mit mir.
Aber zusammen schlafen? Das hätte Mama wieder auf den Plan gebracht.
Und so konnte Manuela mit mir und auch mit Sophia einige Nächte verbringen.
Mit Michaela ging dies leider nicht.
Und ich konnte mit Sophia auch keine Nacht verbringen.
Sophia war zwar darüber etwas traurig, aber wir versprachen ihr, er bei der nächsten Gelegenheit wieder gut zu machen.
Allerdings dauerte dies noch bis zu den Herbstferien.
Erst dann konnten wir wieder zusammen kommen, da unsere Eltern nach Italien fuhren. Und diese Zeit durfte Sophia fast jede Nacht mit mir schlafen.
Unnütz zu sagen, das ich in dieser Zeit wieder als Mädchen im Haus und auch draußen herumlief, und so auch mit ihnen dreimal ins Kino gegangen war. Ich wurde immer selbstsicherer in Mädchenkleidung. Sogar als ich Stiefelchen mit hohem und dünnen Absatz geschenkt bekam, brauchte ich nicht lange und ich ging sicher wie ein Mädchen auf ihnen.
Unser ,,Familienspiel" machten wir vom ersten Tag an, bis hin zum letzten Abend.
Weihnachten verbrachten wir bei Sophia. Ihr Vater hatte in diesem Jahr den Dachboden ausgebaut. Es soll eine Wohnung für Sophia werden, mit eigenem Zugang über eine Treppe an der Seite des Hauses. Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, ein Gästezimmer, sowie das Bad waren schon fertig. Allein die Küche war noch eine kleine Baustelle.
Überall hingen die Leitungen aus den Wänden und die Wände selbst waren noch nicht ganz verputzt. Aber das störte uns nicht weiter, da das Schlafzimmer, sowie das Gästezimmer, für uns mehr als nur Aufenthaltsort war. Niemand störte uns. Und da man die Wohnung nur über die Treppe erreichen konnte, hörte man früh genug wenn jemand zu uns kam.
Michaela hatte von meinen Eltern einen Hausschlüssel bekommen. Für den Fall das sie mal vor mir zu Hause war und dann nicht draußen im kalten auf mich warten mußte. Von ihrer Mutter bekam ich einen aus dem gleichen Grund.
Da Sophia und Manuela sehr gute Freundinnen waren, wurde dies auch bei ihnen gemacht.
Und schließlich kam es so weit, das wir alle vier einen Schlüssel von den anderen hatte. Das kam uns bei Sophias kleiner Wohnung sehr zugute.
So fragte Sophia mich mehr als einmal, ob ich nicht bei ihr übernachten könne. Aber wir rieten ihr davon ab. Was, wenn ihre Eltern uns erwischten. Traurig mußte sie dabei zustimmen. Aber wie gesagt, in den elternfreien Ferien gaben wir ihr alles zurück was sie bis dahin entbehren mußte.
Allerdings kamen nun auch die Wochenenden oft dazu. Unsere Eltern unternahmen Wochenendsausflüge. Hin und wieder nahmen wir daran teil.
Schließlich sollte es ja nicht auffallen, daß wir ständig aufeinander hingen.
Und manchmal hatten wir sogar Glück, und wir bekamen ein Zimmer für uns alle. Das wollten wir zwar ausnützen, aber wir hatten da wieder so eine Ahnung. Zwar nahmen die Mädchen wieder ihre reizvollen Nachtkleidchen mit, aber mehr als kuscheln war nicht. Und so konnte jeder sehen, das wir zwar alle aneinandergekuschelt schliefen, aber niemand im Höschen eines anderen steckte. Nicht mal mit der Hand. Das einige Hände dicht an, oder auf einer Brust lagen, das schrieb man der Bewegungen im Schlaf zu. Wir würden doch nicht zusammen mit ihnen fahren, wenn wir es wirklich miteinander treiben würden.
Mama besuchte uns in den Nächten nicht. Sie schickte Michaelas oder Sophias Mutter zu uns um nachzusehen. Sie wunderten sich wegen dieser etwas eigenartigen Bitte, aber sie erklärte ihnen, daß sie ein ungutes Gefühl gehabt hatte, als ich mit Manuela im Bett war. Sie erzählte von ihrem Streit mit Manuela und was daraus geworden war.
Zwar hielten sie meine Mutter für verrückt, schauten aber trotzdem nach. Allerdings fühlte niemand den Mädchen zwischen die Beine. Mama war nun vollends beruhigt und weiters Mißtrauen war vorbei.
Im Sommer flogen wir allerdings alle zusammen auf die Malediven. Zwar wären wir lieber wieder alleine zu Hause gewesen, aber das ließen wir uns nicht entgehen.
Unnütz zu sagen, das die Badeanzüge der Mädchen zu Hause blieben.
Bikinis waren angesagt. Und was für welche.
,,Kinder! Was ist das denn!?!" fragten entrüstet die Frauen.
,,Stringbikinis." Allerdings nur die Höschen. Ihre Oberteile waren schon fast eher Büstenheben.
Aber als sie sahen, wie die beiden Ehemänner verstohlen auf die freien Popos der Strandschönheiten schielten, kauften sich die Ehefrauen auch einige.
Zwei Tage später fuhren wir mit einem Boot zu unserer Insel. Hier waren nur vier Angestellte und wir.
Das ist das schöne an den Malediven. Viele Inseln und viele sehr einsam gelegen. Gut, es gab eine Disco, eine Viertelstunde entfernt, auf einer Nachbarinsel. Aber Disco hatten wir zu Hause auch.
Einkaufen brauchten wir nicht. Und zu essen bekamen wir reichlich.
Ein Koch, eine Kellnerin und zwei Zimmermädchen lasen uns jeden Wunsch von den Augen ab.
Es gab fünf Bungalows für die Gäste. Und so hatten wir die Insel ganz für uns alleine.
In dem ersten schliefen meine Eltern, im zweiten Sophias Eltern und im dritten Michaelas Mutter. Im vierten Michaela und ich und im fünften Sophia und Manuela.
Aber da die Insel nicht groß war, hatten wir leider auch nicht viel Freiraum. Es gab aber einen kleinen Wald inmitten der Insel. Und so kamen wie auf den Gedanken, einen Teil des Strandes, welcher auf der anderen Seite der Insel lag und nicht von der Anlage aus einzusehen war, zum FKK-Strand zu erklären, damit wir ungestört waren. Zwar wußten wir, wie gerne die beiden Frauen Papas Penis sehen wollten, aber auch, das dies Mama doch etwas Peinlich war. Zum anderen glaubten wir nicht, daß sie nackt schwimmen gehen würden.
Doch es kam ganz anders.
Mama wußte also, wie gerne die beiden Frauen Papas Penis sehen wollten. Und schließlich befriedigte sie ihre Neugierde.
Sie tauchten an unserem Strand auf und die Damen wurden mehr als zufriedengestellt. Von da an trafen wir neun uns dort leider sehr oft.
Allerdings konnte ich hin und wieder unter den Augen unserer Eltern, im ,,Schlaf" auf dem Liegestuhl mal die verkehrte Brust streicheln ohne daß es zu Eklat kam. Nein, man lachte über diese Verwechslung.
Anfangs nahm man meine Hand fort, damit Michaela nicht auf dumme Gedanken kam. Allerdings sagte Michaela ihnen, daß dies schon oft passiert wäre. Manchmal, wenn sie zu viert im Bett gelegen hatten, und sie zur Toilette gegangen war, war ihr Platz von einem der beiden anderen besetzt gewesen.
,,Das ist doch keine Absicht. Wenn man schläft, sündigt man nicht.
Und außerdem ist ihm das immer sehr peinlich, wenn er aufwacht und sieht, daß er Manuelas oder Sophias Brust streichelt und gedacht hatte es wäre meine. Wir lachen da nur drüber und machen uns über seine rote Birne lustig." Damit war dieses Thema für sie erledigt und meine Mädchen bekamen nun öfters Streicheleinheiten von mir an ihren Brüsten. Schließlich lagen wir sehr oft in den Liegestühlen und hatten vier von ihnen zusammengeschoben. Für uns war es so, wie ein großes Bett.
Sex hatten Michaela und ich am Strand und auch im Bungalow. Am Strand war es zwar am schönsten. Allerdings hatten wir dann in all unseren Körperöffnungen Sand. Es steigerte zwar den Genuß, aber hinterher mußten wir immer ins Wasser. Uns ,,Entsanden".
Meine beiden ,,Nebenfrauen" kamen schon sehr bald ebenfalls in diesen Genuß. Unsere Eltern machten vom Mittagessen bis gegen 3 ein Schläfchen. Was sie dabei noch machten, bekamen wir schon beim ersten Mal heraus. Sie bumsten! Nur Michaelas Mutter nicht. Sie blieb in der Zeit in ihrem Bungalow.
Erst zwei Tage später merkten wir, daß sie in dieser Zeit auf ihrem Bett lag und weinte. Diesen Urlaub hätte sie so gerne mit ihrem Mann erlebt. Und so kam es, daß Michaela zu ihr aufs Bett kam um sie zu trösten, im Schlepptau Manuela oder Sophia. Je nachdem, wer mit mir schlafen wollte.
Und während Michaelas Mutter ihnen von früher, und all die Geschichten die sie zu sechst veranstaltet hatten, erzählte, liebten wir uns am Strand.
Und so verlebten wir die herrlichsten Sommerferien. Vier Wochen Idylle.
Doch auch diese Zeit ging leider vorbei.
In den Weihnachtsferien flogen wir nach Kenia. Hier hatten wir es sogar noch besser. Michaelas Mutter und meine Eltern bezogen den ersten Stock eines Bungalows. Parterre Sophias Eltern. Das vierte Zimmer war belegt.
Wir bekamen einen in der Nähe des Strandes. Beides im ersten Stock.
Unten schliefen vier Schwedinnen. Allem Anschein nach Lesben. Die Geräusche von ihnen in der Nacht sprachen Bände. Und als sie uns am folgenden Morgen mit roten Gesichtern fragten, ob sie zu laut gewesen wären, sagten wir nein. Allerdings waren sie es auch, die sofort wußten, was mit uns vieren los war. Und so hatten wir vier Verbündete. Sie nahmen uns von da an immer mit, wenn sie aus der Anlage herausgingen und in der Umgebung umherstromerten. Sie arbeiteten seit Jahren in Mombasa und kannten sich hier an der Küste sehr gut aus. In ihrer Nähe verloren wir unsere Scheu und liebten uns ganz ungeniert an einsamen Stränden, während sie aufpaßten, daß uns niemand störte. Wir machten dies auch bei ihnen. Und vom Zuschauen lernten die Mädchen noch einiges von ihnen, was sie nachts miteinander ausprobierten.
Allerdings kam es nie zum Sex zwischen uns und ihnen. Auch wenn sie uns bei einigen Praktiken halfen.
Allerdings war der Sommerurlaub auf den Malediven für uns immer noch der schönste gewesen.
31 - Arbeitswelt
Währen Manuela weiter zur Schule ging, sie wollte Landschaftsgestalterin werden, beendete Sophia ihre Lehre als Schreinerin mit Auszeichnung.
Das war für uns ein Grund für eine große Feier bei ihr.
In dieser Nacht schliefen Manuela und Michaela zusammen in Sophias Gästezimmer. Ich schlief mit Sophia in ihrem Bett und wir strapazierten das Bettgestell arg. Alle Varianten unseres Intimlebens praktizierten und probierten wir aus.
Eine solche Feier machten wir auch, als Manuela fertig war.
Sie hatte es wirklich geschafft, quasi als Quereinsteigerin, durch ihre sehr guten Zensuren einen Platz als Landschaftsgestalterin zu bekommen.
Dies schloß sie als zweitbeste ab.
Und während sich nun Michaela und Sophia im Gästezimmer miteinander vergnügten, war es bei Manuela und mir in Sophias Schlafzimmer sehr ruhig.
Wir liebten uns zärtlicher, liebevoller.
Auch brachte sie mich wieder dazu, sie zu ,,vergewaltigen".
Und wieder hörte ich von ihr, daß sie mich so gerne heiraten würde, und daß sie so traurig war, daß dies doch nicht ginge.
Sophia und Manuela arbeiteten nicht weit von unseren Wohnungen entfernt. Michaela und ich gingen sie immer abholen. Fürs Auto war es zu nah und man fand auch meistens keinen Parkplatz.
Michaela studierte Kunst und machte eine Ausbildung zur Restauratorin.
Meiner einer trat in die Fußstapfen des Vaters. Ich wurde Architekt.
Geholfen hatte ich meinem Vater ja schon oft. Und meine, manchmal doch sehr gewagten Ideen hatte er auch schon des öfteren an den Mann bringen können.
Und all dies konnten wir in unserer Heimatstadt absolvieren.
Wir trafen uns meistens bei Sophia. Hier waren wir bestimmt öfter als zu Hause. Und zum Glück nahmen unsere Mütter die Pille.
Bei der Menge Sperma, was manchmal im Pool schwamm.
Auch konnte ich in Sophias Wohnung wieder ein Mädchen sein. Jedenfalls von der Kleidung her.
Unser Liebesleben hatte sich sehr viel verbessert. Wir wurden zärtlicher, liebevoller.
Wir waren nicht mehr so sehr auf ,,den" Sex aus, wie früher. Die Vorspiele dauerten nun unendlich lange, und es kam schon mal vor, daß wir anschließend so fertig waren, daß wir dann nicht mehr miteinander schlafen konnten.
Allerdings kam es auch sehr oft vor, daß wir hemmungslos übereinander herfielen. Und da ließen wir keine Gelegenheit und keinen Ort aus.
Wir vergaßen aber auch unseren Spielplatz nicht.
Mehr als einmal konnten die Jungs in den Ferien, die wir hin und wieder getrennt von unseren Eltern in den Wohnungen verlebten, unter die Röcke von vier erwachsenen Mädchen schauen. Allerdings machte es uns nun nichts mehr aus. Wir lachten nur.
Auf der Waldlichtung, wo Michaelas Entjungferung stattgefunden hatte, mußte ich mir allen dreien schlafen. Es war sehr anstrengend. Zwar konnte ich sie alle drei Befriedigen, und auch genug in sie hineinspritzen. Aber es zehrte doch arg an meinen Kräften.
Früher bestimmte die Geilheit unser Leben und ich konnte sehr oft kommen.
Nun aber liebten wir uns richtig, mit ausgedehntem Vorspiel, dem Hemmungslosen Akt und einem Nachspiel. Und dies zehrte arg an unseren Kräften. Besonders an meinen.
Wir gingen auch hin und wieder ins Pornokino. Immer in die letzte Reihe. Wenn wir es miteinander trieben, dann saßen wir in der Mitte, während rechts und links die ,,Deckung" saß.
Und Karneval? Da waren wieder die vier hübschen Mädchen unterwegs.
Aber nun gab es auf einmal ein ganz anderes Problem.
Wir wurden zu alt, um noch zu Hause zu wohnen! Zugegeben, nicht in den Augen unserer Mütter. In deren Augen blieben wir ihre Kinder, die niemals fortgehen würden.
Aber wir waren aufgeteilt auf drei Wohnungen. Und dabei wollten wir doch zusammen wohnen.
Nur, wo konnten wir wohnen? Das war das große Problem. Zumal es ja nicht gerade in der Nähe unserer Eltern sein sollte. Sie durften ja nicht wissen, daß wir miteinander schliefen.
Wohnen ja, aber schlafen? Ein Angebot des Deutschen Museums in München, was eigentlich für Papa bestimmt war, kam uns da sehr gelegen.
Man plante einen großen Erweiterungsbau. Papa deichselte es so, das ich an seiner Stelle zu dem Architekten kam, der dafür zeichnete und Manuela die Landschaftsgestaltung übernehmen konnte. Sophia konnte eine Stelle als Schreiner beim Bau bekommen und Michaela? Die zog natürlich mit uns nach München.
Hier ergatterten wir eine große Wohnung gleich in der Nähe des Deutschen Museums.
Es dauerte keine zwei Wochen, dann hatte Michaela auch eine Anstellung.
Überall in der Nachbarschaft hielt man uns für vier Freundinnen, von denen eine wohl einen Freund haben mußte. Denn schließlich sah man mich hin und wieder als Mann aus unserer Wohnung gehen.
Doch zusammen gingen wir abends als Mädchen raus. Nicht in Discos oder so. Einfach nur raus. Bummeln einkaufen oder essen. Allerdings machten wir unser Familienspiel nicht mehr. Wir waren zu groß dafür geworden.
Das würde uns ja auch niemand mehr abnehmen. Von nun an waren wir vier Geschwister.
Als wir eines Abends durch die Straßen von München bummelten, sahen wir ein Kabarett. Auf den Bildern im Schaukasten waren nur Transvestiten zu sehen. Manuela kam sofort auf die richtige Idee.
Drinnen setzten wir uns sehr nahe an die Bühne.
Die Vorstellung bestand hauptsächlich aus Karaokedarbietungen.
,,Das kannst du doch auch.", flüsterte Michaela.
Anfänglich sträubte ich mich etwas. Aber gegen meine drei Frauen hatte ich keine Chance. Und so fragte Manuela einen Kellner, ob der Chef des Etablissements mal zu uns kommen könne.
Nach einigen Minuten kam er zu uns an den Tisch. Wir fragten ihn, ob er noch eine Stelle frei habe.
,,Tut mir leid, aber hier treten nur Transvestiten auf." ,,Transvestiten?", fragte Sophia, als ob sie nicht wüßte was das war.
,,Ja. Das sind Männer in Frauenkleidern." ,,Dann sind wir ja hier richtig. Eine von uns nicht echt." Doch der Besitzer schaute uns der Reihe nach an. Aber er wollte dies nicht glauben.
,,Ihr könnt hier nicht auftreten. Wie gesagt, nur Männer in Frauenkleidung." Wieder sagte Sophia ihm, das eine von uns nicht echt wäre. Erneut nahm er uns unter die Lupe. Aber es dauerte ziemlich lange, bis das er merke, daß ich in Wirklichkeit ein Junge war. Das erstaunte ihn nun aber sehr.
,,Also ich hatte schon viele Transvestiten gesehen, aber so lange habe ich noch nie gebraucht, bis das ich einen Mann in Frauenkleidern erkenne." Und da ich so gut als Mädchen aussah, und nicht gleich als Transvestit zu erkennen war, nahm er mich sofort unter Vertrag.
Und so war ich über Nacht zum Doppelverdiener geworden, was unser Sparbuch dankend entgegennahm. Wir sparten ja an allen Ecken und Enden und brauchten eigentlich meinen Doppelverdienst gar nicht. Eine Bedingung aber hatten wir. Die Mädchen erhielten freien Eintritt, wenn ich samstags abends auftrat. Aber damit konnte er leben.
Während des Anfangs nahmen mich meine ,,Mitarbeiterinnen" unter ihre Fittische. Sie hatten größtenteils nur einen Fehler. Sie schminkten sich zu grell. Bei vielen konnte man schon von weitem sehen, das da etwas nicht stimmte. Auch benahmen sie sich so. Ich war da nicht so. Ich war ein Mädchen, was ohne weiteres als Mädchen durchging, während man den anderen meist ansah, das sie Männer in Frauenkleider waren.
Doch nicht alle waren so.
Einige waren so wie ich. Von außen fast nicht als Mann zu erkennen.
Und von ihnen lernte ich das meiste. Hier erfuhr ich, daß es nicht nur Transvestiten gab. Es war wie eine Leiter. Damenwäscheträger, Transvestit, Transsexuelle. Ich selbst zählte mich vom äußeren zum letzten, da ich ja völlig als Mädchen aufging. Allerdings meinten sie, daß ich wohl eher zur Gruppe der Transvestiten zählen würde.
Schließlich trug ich mehr als die Wäscheträger und zum anderen wollte ich ja keine Brust OP.
Und mein Glied wollte ich schon gar nicht verlieren. Dann hätten mich meine Mädchen garantiert gelyncht.
Allerdings waren die meisten auch Homosexuell. Und da ich als Mädchen sehr verführerisch aussah, bekam ich eindeutige Angebote von einigen Kollegen. Auch sprachen mich diesbezüglich etliche Besucher oft an.
Sogar einige Frauen, echte Frauen, aus dem Publikum machten mir diverse Angebote. Aber ich blieb treu.
Ich hatte mir für meine Auftritte immer Lieder ausgesucht, die sehr romantisch waren. Zugegeben keine Heuler. Aber sie kamen sehr gut an.
Sie paßten zu meinem Aussehen.
Und ich glaube, daß diese Kombination von Aussehen und Musik meinen Erfolg ausmachten. Jedenfalls kam ich sehr gut an.
Das ich bekannt wurde, merkten wir, als wir beim Chinesen essen waren und mich jemand um ein Autogramm bat. Und mit der Zeit kam dies auch öfters vor.
In der Zeit lernte ich all das, was man noch als Mädchen wissen muß und ich noch nicht kannte, und an das selbst die Mädchen nicht gedacht hatten.
Und so zog ich nun als erstes ein Hautfarbenes Miederhöschen an und dann erst die andere Höschen und Strumpfhosen drüber.
Durch Zufall kamen wir bei Surfen im Internet auf eine Seite, die Silikonbrüste anbot. Die Mädchen bestellten schneller als ich schauen konnte. Und so bekam ich lebensechte große Brüste. Rolf wäre wieder schreiend fortgelaufen. Sie waren wirklich sehr groß, aber nicht übertrieben. Und das war einfach himmlisch. Sie bewegten sich beim gehen auf und ab, wie bei einem richtigen Mädchen.
Auf der gleichen Seite fanden die Mädchen auch einen Cache.
Auf meine Frage hin, was das denn sei, erhielt ich nur die lapidare Auskunft: Warts ab, Du wirst schon sehen." Also mit dem Ausdruck konnte ich nun absolut nichts anfangen. Erst als er vor mir lag, wußte ich bescheid. Und was noch besser war. Er war so gearbeitet, das ich sogar damit auf die Toilette gehen, und im sitzen Pipi machen konnte. Von da ab fühlte ich mich als vollwertiges Mädchen.
Gut. Es war alles falsch an mir.
Aber das Gefühl war echt.
Etwa nach vier Monaten kam das Fernsehen und strahlte eine Aufführung des Kabaretts aus. Und so konnten einige von uns sich danach vor Angeboten nicht retten. Auch ich erhielt von Fernsehen ein Angebot in einer Fernsehserie mitzuwirken. Keine große Rolle, aber sie war sehr schön. Ich sollte ein junges Mädchen spielen. Kein Transvestit oder Transsexueller. Nein, ein richtiges Mädchen. Meine Ausstrahlung hätte sie beeindruckt. Sie seien zuerst ebenfalls der Meinung gewesen, das ich ein richtiges Mädchen unter all den Transvestiten bin.
Die Gage vom Fernsehen war sehr viel besser als die im Kabarett. Zwar nahm ich an, blieb aber meinem Kabarett treu. Und jeden Samstag trat ich dort auch weiterhin auf, während meine Mädchen unten im Zuschauerraum an ,,unserem" Tisch saßen.
Meine Eltern riefen an und waren ebenfalls begeistert von der Fernsehsendung mit meinem Auftritt im Kabarett.
Durch meine Rolle beim Fernsehen wurde ich noch bekannter. Ich bekam haufenweise Fanpost, darunter viele Heiratsanträge von den männlichen Zuschauern und Fragen von den weiblichen, wie man so gut aussehen kann, wie ich meine Figur halte und ob ich dafür Diät machen muß.
Und so war ich auch mal auf Bayern 3 zu sehen. Viele Zuschauer wollten nicht glauben, das dort ein Mann im Studio saß und nicht ein Mädchen.
Manchmal kam es vor, daß ich vom Dreh aus im Rock ins Büro kam, da die Zeit zum Umziehen nicht reichte. Aber da sie mich im Fernsehen gesehen hatte und auch meinen Vater kannten, war dies kein Hindernis.
Und so sah mich auch mal ein Kunde, als ich von Außenaufnahmen kam.
Daraufhin wollte er nur mit diesem hübschen Mädchen verhandeln.
Und während er nur Augen für meine Beine hatte, unterschrieb er nicht nur den Auftrag für sein Wohnhaus, ich konnte ihm auch den Auftrag für sein Einkaufszentrum aus der Nase ziehen. Natürlich mit Manuela als Landschaftsgestalter.
Von nun an sollte ich im Büro immer im Rock oder Kleid erscheinen.
Drei langjährige Mitarbeiter maulten über mein Aussehen und flogen.
Die Aufträge, die wir in der nächsten Zeit meinem Aussehen zu verdanken hatten, wogen mehr.
Schließlich mußten sie sogar Aufträge an andere Architekten weitervergeben, weil sie es selbst nicht mehr schafften.
Binnen eines Jahres verfünffachte sich der Umsatz. Und um so größer war die Prämie für mich. Und da Manuela ebenfalls sehr gute Arbeit leistete, wurde sie ebenfalls mit Prämien überschüttet.
In den 2 Jahren, in denen wir in München waren, sparten wir vier über 150 000 Mark. Ich sagte ja schon, daß wir sehr sparsam lebten. Aber wir wollten ja schließlich auch unser eigenes Heim haben. Nach unseren Vorstellungen.
Aber schließlich waren die Dreharbeiten beendet. Ebenso die Arbeiten am Deutschen Museum. Sophia verlor ihren Job. Für Manuela und mich gab es kaum mehr was zu tun. Michaelas Aufträge gingen auch zurück.
Dies waren für uns drohende Anzeichen. Und als wir das erste Mal in diesen zwei Jahren nichts auf unser Sparbuch tun konnten, kündigten wir, packten unsere Koffer und fuhren zurück zu unseren Eltern.
Hier wurden wir natürlich mit offenen Armen empfangen.
Aber wir blieben nur für kurze Zeit.
Papa überraschte uns mit einer Anfrage aus Japan.
Manuelas Gartengestaltung und meine, manchmal etwas verworrene Bauweise, hatten dort die Aufmerksamkeit eines großen Konzerns erregt.
Drei Wochen später saßen vier Mädchen im Flieger.
In Tokio wurden wir sehr, wirklich sehr freundlich empfangen. Niemand nahm Anstoß an meiner Bekleidung und meinem Aussehen. In dieser Beziehung ist Japan sehr viel freier.
Wir bekamen ein Haus für zwei Tage zur Verfügung gestellt und packten nur das nötigste aus.
Wir mußten uns nur an die Betten gewöhnen. Sie waren auf dem Fußboden. Und dies bereitete uns in der ersten Nacht schon sehr schmerzende Knie.
Am folgenden Tag besichtigten wir das alte Werk und man sagte uns, daß ein neues geplant sei, am Rande von Hokkaido. Größer, mit einer harmonischen Landschaft in und um dem Werk herum. Ebenso Wohnungen für die Mitarbeiter. Wir würden das Gelände morgen sehen und auch in der Nähe wohnen.
Auch in der kommenden Nacht bekamen wir wieder schmerzende Knie.
Am folgenden Tag reisten wir nach Hokkaido. Am Stadtrand lag ein riesiges freies Gelände. Hier sollte das Werk entstehen.
Auch unser Haus dort war größer. Wir hatten sogar drei Angestellte, welche das Haus und uns versorgten. Sie glaubten alle am Anfang, daß wir vier alle Mädchen wären. Aber als eine der Angestellten am dritten Tag uns im Baderaum etwas zu trinken brachte, konnte sie überdeutlich sehen, daß dies bei mir nicht der Fall war. Er stand groß und prall von mir ab, da Michaela ihn soeben bearbeitet hatte.
Sie wollte mit mir schlafen. Nun wußten sie auch, was die ,,Geräusche" verursachten, die sie von uns des Nachts hörten.
Schließlich stand das Haus eine ganze Strecke abseits von anderen Häusern und wir waren beim Sex nicht gerade leise.
Seit diesem Abend begegneten mir die drei Angestellten mit deutlich mehr Respekt und Hochachtung als zuvor. Auch wenn dies eigentlich gar nicht mehr zu übertreffen war. Aber unsere Betten wurden nun etwas ,,aufgestockt".
Tagsüber verglichen wir die Pläne mit dem Gelände. Manuela stellte sich im Geiste schon einen wunderschönen Park vor, Sophia dachte an die schönen großen hölzernen japanischen Tore.
Wir hatten ein Werk nach Vorgaben und alles drum herum zu planen. Dazu kamen noch sehr viele Extrawünsche.
Um es kurz zu machen.
Wir planten, zeichneten, verwarfen, planten, zeichneten und verwarfen wieder.
Schließlich hatten wir das perfekte Zusammenspiel von Harmonie und Werk gefunden. 7 Wochen hatte dies gedauert, bis zum ersten fertigen Rohentwurf. Sechs weiter bis zum fertigen Plan. Da Sophia die hölzerne Konstruktion plante, war Michaela diejenige, welche ohne Anstellung war. Allerdings lernte sie viel von uns anderen, steuerte auch Ideen bei, welche wir mit übernahmen.
Die Konzernleitung hatte sehr viel Geduld mit uns und wurde dafür belohnt.
Der erste grobe Entwurf fand gleich sehr guten Anklang.
Der fertige Plan wurde von Sophia und Michaela zusätzlich noch als Modell angefertigt. Sie waren sprachlos über die detailgetreue Nachbildung des Entwurfes.
Da wir weder für das Haus, noch für unser leibliches Wohl etwas bezahlen mußten, sparten wir unsere Gehälter.
Ein Jahr blieben wir in Japan. Man zeigte uns in der Zeit viel vom Land und den Leuten. In den Großstädten, wie auch auf dem Land. Logisch, das wir vier immer als Mädchen herumliefen. Von der Konzernleitung bekamen wir vier jeder einen schönen Kimono geschenkt. Diese trugen wir voller Stolz bei unserem Abschied.
Als wir gingen, war der Bau schon im vollen Gange.
Unsere Abfindungen waren enorm. Um vieles mehr, als das war wir von München her kannten.
Wieder zu Hause machten wir erst einmal Ferien. Wir flogen mitten im Sommer nach Ägypten und machten eine Rundreise. Sie dauerte 12 Tage.
Die meiste Zeit verbrachten wir dabei auf dem Nilschiff.
Das Lustige dabei war: Die Besatzung des Schiffes war größer, als die Zahl der Passagiere. Wir waren insgesamt 11, plus 3 Reisebegleiter.
Also nur 14 Personen.
Da wir aber erst eine Woche in Kairo blieben und dann erst unsere Rundreise antraten, und daran noch zwei weiter Wochen dranhingen, blieben wir insgesamt fünf Wochen in Ägypten.
Schwarz wie die Mohren kamen wir wieder nach Hause.
Manuela und Sophia bekamen ihre alten Stellen wieder und ich arbeitete bei meinem Vater.
Michaela lernte von meiner Mutter, wie man statische Berechnungen machte. Aber sie malte lieber. Zeichnete roh einige Häuser. Und diese Zeichnungen bekam eines Tages mein Vater in die Finger. Lange sprach er mit Michaela. Dann war sie angestellt. Sie zeichnete roh, ich im Detail, Mama machte die Statik und Papa brachte die Ideen an den Mann.
Zum Glück gab es auch in unserer Stadt ein Transvestitenkabarett.
Zuerst wollte man es nicht glauben, das ,,die" Monique aus München bei ihnen auftreten wollte. Aber schon der erste Abend war ein voller Erfolg.
2 Jahre ging es uns gut.
Doch nach wie vor wohnten wie bei unseren Eltern.
Michaela und ich waren mittlerweile schon 27 und unsere Eltern warteten auf unsere Hochzeit.
Wir sparten was wir nur konnten. Da wir weder für Unterkunft, noch für unser Essen aufkommen mußten und unsere Eltern nichts von unserem Verdienst haben wollten, hatten wir in den Jahren, seit Ende unserer Ausbildung, in München und Japan, bis heute schon 2,354 Millionen Mark gespart und wir wußten daß dies in etwa reichen würde, um uns ein Traumhaus zu bauen. Außerdem hatten unsere Eltern für uns großzügig vorgesorgt. Mit Bausparverträgen und Sparbüchern. Manuelas und meine Großeltern in England sparten ebenfalls für uns. Und sie waren nicht gerade arm.
Aber wie gesagt: Eigentlich würde es reichen! Aber es kam wieder einmal ganz anders.
32 - Trautes Heim - Glück allein
Und da hatte wieder der Zufall seine Hände im Spiel.
Wir waren geradezu vernarrt in Irische Wolfshunde.
Das einzige Vergnügen was wir uns gönnten, was das Unherfahren im Auto. Wir machten Spritztouren durch ganz Deutschland.
Und so waren wir durch Zufall nach Dortmund zur gekommen.
Hier war gerade die Rassehundeausstellung. Wir gingen rein und da waren sie. Es ist die größte Hunderasse der Welt. Und wir verliebten uns geradezu in sie.
Zuhause schaute ich gleich im Internet nach und sah mir auch das Land an, woher sie stammten. Von da aus ging ich, eher aus Langeweile, im Internet nach England und von da aus nach Schottland. Und hier, am äußersten nordwestlichen Ende, da sah ich sie. Eine Burgruine.
Eigentlich sehr gut erhalten, aber eine Ruine.
Ich besprach mich mit meinen Frauen, und wir schmiedeten einen Plan.
Nach und nach ließen wir in den kommenden Wochen, mal hier, mal da, mal bei meinen Eltern, mal bei Michaelas Mutter einzelne Hinweise fallen.
Schließlich gingen wir zum Großangriff über.
Ich fuhr eines Nachmittags zu meinem Vater ins Büro. Er war Überrascht. Ich arbeitete zwar bei ihm. Allerdings nicht heute. Ich hatte den Ausdruck aus dem Internet bei mir. Ich zeigte ihm das Bild und sagte im, das wir vier sie gerne wieder aufbauen würden. Als Wohnung. Also unterhielten wir uns darüber, wie man diese Ruine zu neuem Leben erwecken könne.
Eigentlich, meinte er, wäre dies nicht weiter schwierig.
,,Es scheint sich um einen Brand gehandelt zu haben und lange dürfte das auch nicht her sein. Der Bau ist zwar sehr alt, aber doch schon erneuert worden. Hier, die Dachlatten, die legte man erst seit etwa 80 Jahren in dieser Art. Also würde das auch nicht einmal teuer werden.
Aber diese Ruine gehörte dem englischen Staat. Und der hat kein Geld dafür sie zu restaurieren." ,,Würde mir die englische Regierung mir diese Ruine verkaufen?" ,,Keine Ahnung. Aber fragen kostet nichts." Und so telefonierte er mit der Britischen Botschaft in Bonn und am folgenden Samstag fuhren wir beidehin.
Mit wem wir da sprachen wußte ich nicht. Und ich glaube, er nahm uns am Anfang gar nicht ernst. Aber als ihm mein Vater seine Karte gab, und er sah, daß er Architekt war, war es schon offener.
Er war erfreut gewesen, als er hörte, daß wir eventuell diese Ruine kaufen und restaurieren wollten. Er hatte sich in den vergangenen Tagen erkundigt. Diese Ruine war mit eine der am besten erhaltenen in Schottland. Vor 35 Jahren hätte ein Feuer das alte Gemäuer vernichtet. Die damaligen Besitzer waren nicht in der Lage gewesen es zu restaurieren. Also verkauften sie es an die Krone.
Viele Anfragen hätten dafür schon vorgelegen. Aber da die nächste Ortschaft über 25 km entfernt war, und das Wetter, wegen der nahen Atlantikküste, sehr stürmisch und regnerisch war, waren alle wieder abgesprungen. Anscheinend wußten sie nicht, wie schön das Wetter im Sommer in Schottland ist.
Auch der Preis hielt sich in Grenzen. 24,5 Millionen. Schließlich gehörte zu der Ruine ein riesiges Grundstück. Fast 150 Quadratkilometer. Die ganze Landzunge gehörte dazu. Sie war etwa 30 Kilometer lang und gut 5 breit. Dieses Gelände wollten auch schon viele kaufen. Aber daran geknüpft war die Bedingung, daß die Burgruine restauriert werden mußte. Und dies schreckte wiederum die Käufer des Grundstückes ab.
Und so lagen zur Zeit auch keine Anfragen vor.
Papa fragte, ob er mal telefonieren dürfe.
Zuerst sprach er mit Mama. Dann allerdings führte er ein Ferngespräch nach England.
Dies ließ unseren gegenüber erstaunen.
Er rief seine Schwiegereltern, meine Großeltern, in England an. Und als er im besten Englisch meine Großeltern begrüßte und dann auch gleich zur Sache kam, erhellte sich die Mine unseres Gesprächpartners.
Papa erzählte knapp vom Vorhaben der Kinder.
Sie kannten die Ruine, waren auch schon einmal dort gewesen. Papa nannte den Preis und meinte, daß der schon in Ordnung ginge, da dies ja schon zu zwei dritteln mit den Sparbüchern, den Bausparverträgen der Kinder und ihrem eigenen Geld abgedeckt wäre. Ob sie sich mit an dem Rest beteiligen würden. Er erhielt sofort die Zusage.
Nach dem Telefonat fragte der Mann, woher er denn komme, da seine Schwiegereltern in England wohnten. Papa erklärte ihm, daß er Deutscher wäre, aber seine Frau aus England komme. Aus Tenby.
,,Was! Aus Tenby? Ich komme aus Saundersfoot. Knapp zwei Meilen entfernt." Und als er den Namen meiner Großeltern erfuhr verschlug es ihm die Sprache. Er war um einige Ecken mit uns verwandt. Seine Schwester habe vor vier Jahren in die Familie eingeheiratet.
Und von da an ging alles sehr schnell. Sogar den Preis konnte er um ganze 4,8 Millionen Mark drücken. Und binnen drei Wochen waren wir vier, die stolzen Besitzer einer Burgruine, samt riesigem Grundstück am äußersten Ende Schottlands - und einem doch arg beträchtlichen Schuldenberg gegenüber unserer Eltern und Großeltern.
Im Mai fuhren wir hin. Wir alle hatten es uns wesentlich schlimmer vorgestellt. Na gut, es war eine Ruine. Aber immerhin war die übriggebliebene Bausubstanz sehr gut erhalten und auch noch sehr reichlich vorhanden.
Papa und ich vermaßen das Gebäude. Es war riesig. Zusammen fertigten gleich einen groben Plan an und Mama berechnete überschlägig die Statik.
Sophias Vater baute im Geiste schon.
Und Michaelas Mutter deckte wohl schon das Dach.
Sophia arbeitete in Geiste an der Innenausstattung und Manuela düste im Geiste schon mit der Gießkanne über unser Grundstück.
Durch Zufall erfuhren wir, daß die viele Kunstgegenstände der Burg im Archiv der Krone lagerten, welche einst hierher gehörten. Das wäre Michaelas Gebiet. Wenn wir es uns wieder leisten konnten, würden wir Stück für Stück von der Krone zurückkaufen und es an seinen alten Platz stellen.
Im Juli, Anfang der Ferien, fingen wir dann an. Wir hatten in unseren Autos mehrere Zelte und viele andere Dinge von zu Hause. Wir machten quasi Camping auf der Baustelle.
Einige Firmen waren beauftragt worden, und unter der Regie unserer Eltern kamen wir sehr zügig voran. Besonders, als ihre kompletten Belegschaften samt Familien, mit Zelten und Wohnwagen, an einem Nachmittag vor uns standen. Diese ackerten nun auch in der restlichen Zeit der Ferien so sehr mit, das die Ruine in zwei Jahren fertig aufgebaut und restauriert war. Von außen ein altes Gemäuer, von innen High Tech.
Überall war Fußbodenheizung unter dem Parkett verlegt worden.
Eine Idee von mir, die mein Vater an den Mann bringen konnte, verschaffte uns diese teure Anschaffung. Verlegt wurde es von einem Bekannten von Sophias Vater. Dafür bekam er einen anderen Auftrag zugeschustert. Wir brauchten also bloß das Material zu bezahlen. Aber selbst dies war teuer. Aber die Eltern von uns vieren und auch die Großeltern von uns steuerten sehr viel mit bei.
Als wir über die Energiegewinnung mittels Windrad und Sonnenkollektoren beratschlagten, erfuhren wir, daß die englische Regierung dafür äußerst großzügige Zuschüsse gab. Dies kam uns nun sehr gelegen. Da unser Grundstück sehr groß war, konnten wir später weder das Windrad, noch die Kollektoren vom Haus aus sehen, oder hören.
Zur festlichen Einweihung kam sogar die Queen Mum angereist. Sie kannte die Burg noch im Originalzustand und war begeistert, daß wir ihr Äußeres nicht, und die Räumlichkeiten im innern nur ein ganz klein wenig verändert hatten. Die Wände der Burg waren von Efeu überwuchert. Vor allem der Turm. Sie war begeistert und erzählte uns, wie sie als junges Mädchen in dieser Burg gespielt habe. Sie brachte uns zur Einweihung mehrere Gegenstände aus der alten Burg mit, die wir dankbar annahmen.
Zwar hatten wir vier nun einen Haufen Schulden, unseren Familien gegenüber, am Hintern, aber damit konnten wir leben. Die Hauptsache für uns war, daß wir keine Schulden gegenüber anderen hatten.
Im Schlafzimmer hatten wir das breiteste Bett, was ich jemals gesehen hatte. Drei mal drei Meter groß. Eine ,,Spezialanfertigung" von Sophia, mit Hilfe eines Wasserbettenherstellers. Meist schliefen wir zu viert in diesem Bett. Und auch das ,,andere" tätigten wir sehr gerne dort.
Dieses Schlafzimmer lag im ersten Stock des Turmes der Burg und war etwa 5 mal 10 Meter groß. Wollte aber einer mal alleine oder mit einem alleine schlafen, so gingen diese eine Etage höher. Hier lag die ,,Spielwiese" für zwei.
Neben dem großen Schlafzimmer war das Ankleidezimmer. Die Schränke verliefen über drei Wände. Vorerst noch spärlich belegt. Die Mädchen nahmen zwei Wände. Eine für drunter, eine für drüber. Die kürzeste, dritte Wand, bekam ich. Und obwohl sich mein Bestand wöchentlich vermehrte, schien er in diesem großen Schrank kaum mehr zu werden.
Nebenan das Bad.
Beide Räume waren etwa 4 mal 4 Meter groß. Dahinter schloß sich die Treppe an. Der Turm, sowie die Wohnung, welche direkt daran angrenzte, waren vom länglichen Trakt der Burg abgeschlossen. Nur eine Türe in der Halle führte dorthin. Ansonsten hatte sie einen separaten Eingang.
In diesem länglichen Teil richteten wir Zimmer ein, um Gäste zu beherbergen, sowie eine Küche und Räumlichkeiten fürs spätere Personal.
Wir kauften uns, wie sollte es auch anders sein, drei Hundewelpen aus verschiedenen Züchtungen. Klar, Irische Wolfshunde. Und sie waren der Beginn unserer eigenen Zucht. Allerdings brachten wir ihnen auch gleich bei, das sie nur unten, und nichts im Turm zu suchen hatten.
Ansonsten begleiteten sie uns überall hin mit. Und daher mußte auch ein größeres Auto her.
Durch die moderne Technik konnte ich, via Telefon, Fax und Internet bei meinem Vater arbeiten, obwohl ich im Arbeitszimmer der Burg saß.
Sophia hatte sich eine Werkstatt eingerichtet und arbeitete an der Inneneinrichtung.
Manuela bepflanzte den Garten nach Vorlagen aus Büchern und Bildern.
Michaela restaurierte die Schätze, welche uns die Queen Mum mitgebracht hatte. Als sie Bilder der fertigen Gegenstände an das Königshaus schickte, war man dort so begeistert von ihrer Arbeit, daß man ihr eine Stelle als Hofrestauratorin gab und weiter Kunstgegenstände schickte, welche sie nun restaurierte.
So bezahlten Michaela und ich von nun an unsere Rechnungen.
Vorerst.
Dann gab es auf einmal einen neuen Zweig in der Architektur in Deutschland. Die Landschaftsarchitektur. Dieser Beruf war neu. Früher sagte man Landschaftsgestalter. Aber nun war es eine eigene Sparte geworden. Man bezog die Landschaft nun viel mehr mit ein. Und das war die Domäne von Manuela. Und so arbeitet Manuela nun auch bei meinem Vater.
Sei noch zu sagen, daß er uns auch öfters Aufträge zuschob, die wir alleine, ohne über sein Büro abrechnen zu müssen, ausführten. Und diese wurden immer sehr gut bezahlt.
Nur Sophia lag uns nun noch auf der Tasche. Und dies war auch gut so.
Tag für Tag steuerten ihre Hände weitere schöne Stücke zu der Einrichtung bei. Hier ein Stuhl, da ein Regal. Die Bibliothek war ihre größte Arbeit. Die Regale spannten sich über drei Wände und ließen nur den Kamin, die Türe und die Fenster aus. Hoch bis zur Decke, mit einer Laufschiene für die Leiter. Später sollten noch ein begehbarer Gang und dazu eine Treppe hinzu kommen.
Und manchmal war es ,,nur" ein nachgemachter alter Bilderrahmen für ein schönes Gemälde.
Aber gerade diese Rahmen brachten Michaela dazu, sie zu fragen, ob sie einen alten Bilderrahmen machen könne, den sie wirklich nicht restaurieren konnte, da sie nur ein Bild und einige Stücke davon hatte.
Sie konnte es.
Schließlich inserierten wir für unsere Zimmer und bekamen auf anhieb sehr viele Buchungen. Daraufhin stellten wir Personal aus dem Ort ein und es kappte vortrefflich. Eine Managerin schottete uns von allem ab.
Unsere Wohnung und der Turm waren Tabu.
Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus. Personal, wie auch Gäste. Letztere bekamen nur bei der Anreise die vier ,,Besitzerinnen" zu sehen. Allerdings freuten sie sich über den überaus reizvollen Anblick der vier hübschen Mädchen, die sie sehr oft morgens mit ihren Pferden ausreitend, am Strand spazieren gehen oder im Meer schwimmen sahen. Aber niemals hat mich je einer als Mann erkannt. Auch nicht im gewagten, hochausgeschnittenen Badeanzug.
Und binnen kurzer Zeit hatte ich nur noch einen Anzug, ein Hemd ein paar Socken und ein Paar Schuhe im Schrank.
Der Rest war ,,Monique".
Da wir selten Besuch bekamen, war ich so gut wie das ganze Jahr ein Mädchen. Es war eine himmlische Zeit für mich. Mit Ausnahme beim Sex war ich voll und ganz ein Mädchen für meine Frauen. Es kam auch sehr selten vor, daß sie mich mal mit Manfred ansprachen.
33 - Hochzeit
Sieben Jahre später: Unsere Schulden waren fort.
Erlassen oder zurückbezahlt.
Wir hatten immer ein volles Haus. Sogar über Weihnachten und Sylvester.
Unser Sparbuch war so gut gefüllt, so daß wir schon mehrmals Urlaub machen konnten. Logisch, daß es die Malediven und Kenia war, zu dem wir uns hingezogen fühlten. Beim dritten Urlaub in Kenia trafen wir in der letzten Woche die vier Schwedinnen wieder. Und wir blieben seitdem im regen Briefverkehr. Sie kamen auch zu uns nach Schottland. Und so schwammen auf einmal acht hübsche Mädchen im Meer.
Aber ich hatte Probleme. Wenn ich mich mal wie ein Mann anziehen mußte hatte ich Schwierigkeiten, gerade in Bezug der Knöpfe. Diese saßen bei den Blusen ja auf der anderen Seite und daran hatte ich mich gewöhnt. Ebenso an meinen Jacken und Mäntel.
Zum Glück konnte ich, wenn ich mal Besuch bekam, einen Kilt anziehen, so daß ich wenigstens nur ein Hemd anziehen mußte.
Da gab Michaela Sophia einen Spezialauftrag. Zwei Wochen später stand dieser ,,Auftrag", mit einer Decke verhüllt in unserem Wohnzimmer.
Sophia hatte uns nichts verraten und so waren Manuela und ich sehr gespannt. Wir wußten ja nicht, daß Michaela ihr den Auftrag gegeben hatte.
Michaela stand auf und holte eine Flasche Sekt. Dazu vier Gläser.
Öffnen und einschenken war eins. Dann standen wir vier um diese Decke.
Schließlich brach Michaels die Stille.
,,Ich weiß, ich hätte euch fragen sollen. Es ist etwas egoistisch von mir, aber ich wollte es doch so gerne. Und ich hoffe, ihr freut euch genauso darauf, wie ich mich freue." Und dann zog sie die Decke weg und zum Vorschein kam eine wirklich prachtvolle - Wiege! ,,Du . . . bist . . . schwanger?", kam von Manuela und mir die Frage.
,,Ja, im dritten Monat. Böse?" Nein. Keiner von uns war ihr böse. Im Gegenteil. Wir freuten uns riesig.
,,Und? Was soll es geben?" ,,Ein Mädchen." ,,Ach, das weißt du jetzt schon?" ,,Na ja, ich hab mich erkundigt. Es gibt eine Möglichkeit, zu über 80% das Geschlecht des Kindes zu beeinflussen. Und wenn ich alles richtig gemacht habe, dann wird es ein Mädchen." Es wurde ein sehr schöner Abend. In dieser Nacht bekam sie sehr viele Orgasmen von uns.
Und in der folgenden Zeit trugen wir sie förmlich auf Händen.
Aber nun dachten die anderen auch an Nachwuchs. Besonders Manuela. War sie doch auch weiterhin meine Frau und die anderen beiden meine ,,Nebenfrauen". Sie hatte sich auch erkundigt. In England war es nicht strafbar, wenn Geschwister zusammen ein Kind zeugten.
Allerdings war es Sophia, die uns zwei Monate später ihr freudiges Ereignis ankündigte. Sie hatte sich mit Michaela unterhalten und bekam nun auch ein Mädchen. Wie sie hoffte.
Im Mai war es dann auch Manuela die uns eine Wiege präsentierte.
Allerdings war ihr Sophia etwas böse. Denn sie hatte die Wiege nicht bei ihr bestellt. Und dies hatte auch seinen Grund.
Diese wunderschöne Wiege schätzte Michaela fachmännisch auf etwa dreihundert Jahre. Kein Wunder. In ihr hatten Manuela, vor ihr ich, davor unsere Mutter, unsere Großmutter und so weiter, als Babys gelegen. Auch hatte sie sich nicht mit den anderen beratschlagt. Und so wußte sie auch nicht, was in ihr heranwuchs.
Aber dafür hatten wir nun ein anderes Problem. Eigentlich ich.
Schließlich wollten wir die Kinder nicht mit mir als Transvestiten aufwachsen lassen. Allerdings waren meine Frauen da anderer Meinung.
Schließlich hatte ich in all den Jahren immer als Mädchen gelebt. Und so sollte es auch bleiben. Ich hatte jahrelang als Transvestit gelebt.
Eher noch als Mädchen, wenn man die zwei Jahre in Japan und die Zeit hier betrachtete. Seit ich 14 war, trug ich Höschen und dies sollte sich auch in Zukunft nicht ändern.
Schließlich wurde die Welt ja von Tag zu Tag aufgeklärter. Und so kamen wir zu dem Schluß, daß unsere Kinder damit aufwachsen könnten.
Schließlich würde ich als Mann ja auch im Kilt herumlaufen. Das war ja schließlich hier in Schotland üblich. Und Rock ist Rock.
Auch die Unterwäsche blieb.
Allerdings würden unsere Kinder ohne legitimen Vater aufwachsen. Gut, eine könnte ich heiraten. Aber wen? Michaela war die Favoritin unserer Eltern. Manuela meine.
In dieser Hinsicht schob ich die Entscheidung Tag für Tag hinaus.
Nicht so meine Mädchen.
Und so beratschlagten sie miteinander. Sie zogen hinter meinem Rücken Erkundigungen ein und überraschten mich mit einem sehr gewagten Entschluß.
Nach langen Diskussionen wurde ich schließlich überstimmt. Ich sollte Michaela heiraten. Da käme ich nicht drum herum. Ich wehrte mich zwar mit Händen und Füßen dagegen, aber die Mädchen, selbst Manuela, ließen keinen Widerspruch gelten. Was mich aber wunderte, sie wollte ohne Eltern und Verwandte heiraten. Eigentlich hätte mich dies schon stutzig machen müssen. Aber sie hatten alles so geschickt eingefädelt, das glaubt man kaum.
Also biß ich in den sauren Apfel.
Michaela wollte in Irland heiraten. Den Trauzeugen für mich fand ich schnell. Meinen besten Freund.
Rolf! Und Michaela nahm ihre beste Schulfreundin.
Das sie von meinen Frauen mehrere Stunden entführt wurde, nun, ich dachte mir nichts dabei. Wiedersehen, viel zu erzählen und so.
Aber eigentlich hätte ich stutzig. werden müssen, als sie Rolf ebenfalls entführten. War er doch mein Trauzeuge.
Und so fuhren wir im Juni zu fünft in einen kleinen Ort nahe Limerick.
Michaela war zur der Zeit im siebten, Sophia im fünften und Manuela im vierten Monat schwanger. Und Manuela bestand darauf, nicht mit zur Hochzeit zu fahren. Es würde ihr doch zu sehr weh tun, mit anzusehen, wie Michaela und ich das machten, was sie sich immer gewünscht hatte.
Wir konnten sie nicht umstimmen. Also fuhr ich sehr traurig nach Irland. Meine beiden Mädchen konnten mich nicht aufheitern und selbst Rolf scheiterte.
Am Traualtar bekam ich kalte Füße. Schon auf den Standesamt hatte ich ein scheiß Gefühl im Magen. Aber ich mußte.
Michaelas Hochzeitskleid war wunderschön. Der Schleier so dicht, das ich ihr Gesicht nicht sehen konnte.
Michaela hatte unbedingt eine Hochzeit in gälischer Sprache gewünscht. Ich verstand also alles. Klar, ich war ja auch ein Sprachgenie. Man mußte mich anstoßen, als ich mit meinem ,,Ja, ich will" dran war. Auf dem Standesamt, wie auch am Altar.
Aber als Michaela am Altar antwortete, stockte mir der Atem.
DAS WAR NICHT MICHAELA!!!!! Das war MANUELA die gesagt hatte: ,,Ja ich will".
Nachdem wir die Ringe gewechselt hatten hob ich den dichten Schleier.
JA, DAS WAR MEINE FRAU! Wir küßten uns sehr lange, faßt schon zu lange, um in einer Kirche zu stehen.
Nun wußte ich auch, warum die standesamtliche Hochzeit, welche ebenfalls in gälischer Sprache stadtgefunden hatte, direkt vor der kirchlichen Hochzeit stattgefunden hatte. Und warum Sophia mich abgelenkt hatte, als Manuela auf dem Standesamt ihr ,,ja" gesagt hatte. Und nun begriff ich auch, wieso sie keinen Kuß von mir im Standesamt bekam, sondern einen Hustenanfall.
Ich war glücklich. Restlos glücklich. Und nicht nur ich. Manuela auch. Sophia ebenfalls. Und die Trauzeugen konnten sich kaum noch ernst halten.
Allerdings freute sich auch eine alte Dame, die ebenfalls in der Kapelle saß, mit uns. Als wir die Kirche verließen und ins Auto stiegen, stieg die alte Dame zu meiner Verwunderung ebenfalls ein.
Es war Michaela! Ihre Maske war perfekt.
Was dann aber folgte war ein reifes Bühnenstück. Rolf jagte quer durch Irland, Sophia und ich mußten die Plätze tauschen, sodaß ich neben Rolf vorne saß, und während Manuela das Brautkleid auszog, zog Sophia sich ebenfalls aus. Dann tauschten sie die Kleidung.
Nach über vier Stunden standen Sophia und ich in einem anderen Standesamt, gaben uns hier das Jawort und wenig später in der Kirche ebenfalls. Hier war es weniger Hektisch. Kein ,,Hustenanfall" im Standesamt! Und die Papiere waren ja auch OK.
Aber dazu später.
Dann fuhren wir gut gelaunt nach Hause.
,,Und Michaela?" fragte ich.
,,Nun, das kommt noch. Die Einladungen sind schon raus." ,,Wie die Einladungen sind schon raus? Welche Einladungen." ,,Zu eurer Hochzeit." ,,Und was ist, wenn das rauskommt?" ,,England und Irland sind keine Freunde." Und so bekam ich einen Schnellkurs in Außenpolitik.
Meine Hochzeit mit Manuela hatte man gut arrangiert. Ich war ja in Schottland gemeldet und Manuelas Papiere liefen, ohne mein wissen, wieder auf Köln.
So war nur eine Namensgleichheit vorhanden. Und dies hatten die Mädchen, außer der Liebe, mit als Hochzeitsgrund angegeben, als sie daraufhin angesprochen wurden.
,,Eigentlich" war ja alles in Ordnung. Ich war aus England und sie aus Deutschland. Nur das ich meine eigene Schwester geheiratet hatte.
Da die einzelnen Gebiete in Irland keine rege Kommunikation untereinander hatten, habe man kleine, und weit entfernte Ortschaften ausgewählt. Und so konnten Sophia und ich ebenfalls, ganz offiziell, heiraten. Allerdings war hier nun der Tatbestand der Bigamie erfüllt.
Aber was Gott zusammengefügt hat, das sollte der Mensch nicht scheiden.
Einzig und allein die Hochzeit mit Manuela war auf einem kleinen Schwindel aufgebaut.
Außerdem hatten sie im Alten Testament genug Hinweise auf Vielehen gefunden.
Und so war es mir möglich gewesen, beide in Irland zu heiraten.
Mehr noch. Meiner Hochzeit in England, besser gesagt in Schottland stand nun nichts mehr im Wege.
Denn nicht nur Irland und England, nein, England und Schottland waren sich auch nicht gerade grün. Und der Datenaustausch zwischen ihnen so gut wie nicht vorhanden war, gerade in Bezug auf nicht öffentliche Anfragen, und eine Hochzeit fiel darunter, würde es unser Geheimnis bleiben.
Am nächsten Tag hingen unsere Heiratsurkunden an der Wand unserer ,,Spielwiese".
Eine mit Sophias Namen drauf, eine mit Manuelas Namen.
Und nun würde Michaela mich ganz offiziell in England heiraten. Und dies schon in zwei Wochen, wie ich nun erfuhr. Da Michaela schon etwas ,,dicker" als meine beiden ,,Ehefrauen" war, mußte das Hochzeitskleid etwas geweitet werden.
Das schönste war, das unsere Trauzeugen die zwei Wochen bis zu meiner dritten Hochzeit bei uns blieben. Diese Beiden sind auch die einzigen Menschen auf der Welt die alles, aber auch alles von uns wissen. Und sie bewahren dies sicher in ihren Köpfen auf.
Drei Tage vor der Hochzeit, es war schon abend, da klopfte es an unserer Türe. Eigentlich dürfte dort ja niemand klopfen, da wir uns von allem abgeschottet hatten. Wir dachten schon, daß etwas mit einem Gast passiert sei. Aber eigentlich dachte ich es als einziger. Die Mädchen wußten schon wer dort vor der Türe stand.
Unsere schwedischen Freundinnen aus Kenia. Sie waren von den Mädchen eingeladen worden und waren angekommen.
Es wurde ein langer und sehr geselliger Abend. Und da sie erfuhren, daß unsere Trauzeugen alles von uns wußten, konnten wir so manche peinliche Geschichte zu besten geben. Allerdings die beste kam von Rolf. Er erzählte, wie er mich damals in der Eisdiele angebaggert hatte und erstaunt sah, daß ich mich am Aschermittwoch in seinen Besten Freund zurückverwandelte.
Am Vortag unserer Hochzeit kamen unsere Eltern.
Die drei Frauen waren begeistert vom Kleid. Ich hatte mich wieder in meinen Anzug gezwängt. Allerdings hätte ich auch ein Strumpfband in die Menge schmeißen können. Aber das ging ja niemanden etwas an, was ich drunter trug. Dann bekam ich aber große Augen.
Von Mama bekam ich welche hinter die Ohren.
Ob unser Kind denn in der Kirche zur Welt kommen solle. Wieso ich solange gewartet habe und so weiter. Aber die Mädchen schützten mich.
Es wäre immer etwas dazwischen gekommen.
Die Standesamtliche Trauung war schnell erledigt und eine Stunde später standen wir vorm Altar. Das kannten die Mädchen ja schon auswendig. Sie hatten dies ja schon hinter sich. Mit Ausnahme von Michaela hatten sie ja alle schon dort mit mir gestanden. Ebenso die Trauzeugen.
Nach der Trauung saßen wir in der großen Halle zusammen zum Essen.
Sehr lange saßen wir dort, denn wir wollten ja alle zusammen schlafen.
Doch Manuela und Sophia drängten uns in die zweite Etage zu gehen. So gingen Michaela und ich auf die ,,kleine Spielwiese". Manuela und Sophia schliefen unter uns in der ersten Etage. Unsere Eltern und Gäste in den Gästezimmern.
Unsere Trauzeugen fuhren leider am zweiten Tag schon zurück. Aber sie besuchten uns in Zukunft sehr oft.
Doch unsere Eltern blieben noch einige Tage bei uns.
Sie sahen sich alles an und fanden unser Schlafzimmer sehr schön. Sie meinten, daß Manuela uns Sophia unten schliefen und Michaela und ich eine Etage höher.
Wenn die wüßten.
Die Heiratsurkunden von den Beiden hatten wir vorsichtshalber solange in den Safe gelegt.
Zum Glück konnte man es Manuela und Sophia nicht ansehen, das sie schwanger waren. Sie ließen es sich auch nicht ansehen, da sie sehr weite Kleider trugen. Und so freuten sich anfangs Michaelas Mutter und meine Eltern auf ihr Enkelchen.
Allerdings beichteten Manuela und Sophia am letzten Tag ihren ,,Fehltritt bei ihren Eltern. Es wäre ein Bekannter gewesen mit seinem Bruder. Die große Liebe und so. Allerdings seien sie bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen wären. Darum habe man auch so lange mit unserer Hochzeit gewartet.
Sophias Eltern glaubten ihr dies sofort.
Papa auch. Nur Mama blieb skeptisch. Hatte Manuela doch mit mir geschlafen? Doch Papa beruhigte sie. Das würde ich doch niemals tun und Michaela hätte mich dann doch niemals geheiratet.
Damit zerstreute er ihren Zweifel.
Am nächsten Morgen fuhren sie wieder zurück nach Hause.
34 - Das Ende
Allerdings fanden sie sich alle schnell wieder ein, als Michaela unser Töchterchen Renate zur Welt brachte.
Danach kamen sie alle wieder zu uns, als Sophia Claudia gebar.
Nun warteten wir fünf gespannt auf Manuela. Sie hatte das Rezept zur gesteuerten Empfängnis nicht angewandt. Also könnte es bei ihr auch ein Junge werden.
Aber es wurde eine Marlies und Manuelas Trauzeugin wurde Patin.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich Manuela war. Ihr Bruder war ihr Mann und sie hatte ein Kind von ihm. Und irgendwie war ich auf Marlies ganz besonders Stolz. Aber ich habe meine Töchter immer so behandelt, wie meine Frauen.
Ohne Unterschied! Niemals habe ich eine bevorzugt.
Die einzige, die ich hin und wieder bevorzugte war Manuela. Und dies akzeptierten meine Frauen.
Die Kinder schliefen anfangs bei uns im großen Schlafzimmer. So konnten sich zwei oben miteinander vergnügen, während die anderen unten auf die Kinder aufpaßten, fütterten und wickelten. Oft war dies auch meine Aufgabe. Und ich machte es genau so gut wie meine Frauen.
Auch behandelten sie alle drei Kinder wie ihre eigenen. So hatten unsere Kinder drei Mütter und einen Vater.
Oder vier Mütter??? Sie wachsen in einer harmonischen Umgebung auf. Zusammen mit Hunden und Pferden, Kühen und Schweinen. Und zusammen mit vier Mädchen, was alle drei Kinder akzeptierten. Wie sind glücklich und leben unseren Traum.
Was später kommen wird, wir werden sehen.
Aber lieben? Ja.
Wir lieben uns immer noch so wie am ersten Tag.
Nein! Noch viel, viel mehr.
ENDE
Tag der Veröffentlichung: 13.03.2014
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