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Begegnung im Schnee

 

Das Geheimnis unter dem Dach

 

 

by ManuelaYasmina©

 

Begegnung im Schnee

 

 

Es war Dezember. Um genau zu sein, Mitte Dezember und Weihnachten stand vor der Tür, als ich im letzten Tageslicht einsam über die belebte Hauptstraße unseres Vorortes wanderte.

 

Seit einigen Tagen waren sowohl das Barometer, wie auch das Thermometer arg gefallen. Zum Glück hatten sie sich aber nicht Weh getan.

 

Der Schnee fiel in sehr dichten, dicken weißen Flocken und wurde mir dazu noch von einem eisigen Wind ins Gesicht geblasen. Im Lichtschein der Straßenlampen sah er aus wie ein weißer Vorhang, der vom Wind getrieben, sich mal in die eine, mal in eine andere Richtung hin bewegte. Auf der Straße blieb der Schnee aber nicht lange weiß.

 

Fußgänger zertraten ihn hastend auf ihren Wegen, Autos zermalmten ihn.

 

Matsch bildete sich und verwandelte den schönen weißen Straßenbelag in ein schmutziges grau, durch welches ich nun schlenderte.

 

Die Temperatur war schon längst auf unter Null gefallen. Vorhin, an der Bärenapotheke, hatte ich auf das Thermometer der kleinen Wetterstation, welche an der Wand neben dem Eingang aufgehängt war, gesehen, das es auf Minus 12 Grad gefallen war. Und nur die Tatsache, daß ich nicht so schnell fror und auch warm angezogen war, ließ mich die Kälte nicht spüren.

 

Nicht aber die Kälte in meinem Herzen.

 

Ich war auf der Jagt. Nein! Nicht was ihr denkt. Nicht auf Mädchen.

 

Aber auch nicht auf Weihnachtsgeschenke. Wem hätte ich denn auch was schenken sollen. Ich war doch allein.

 

Allein und einsam.

 

Und das so kurz vor Weihnachten.

 

Ein Weihnachten, welches ich so nun wirklich nicht erleben wollte.

 

Meine Jagt galt anderen Dingen. Banaleren.

 

Ich suchte etwas für meine "Wohnung".

 

Na ja. Wohnung war eigentlich übertrieben. Sehr übertrieben. Ich bin noch 15. Ich werde im Februar 16 und man sollte eigentlich meinen, daß ich noch zu Hause wohne.

 

Eigentlich! Aber das ist eine lange Geschichte.

 

Angefangen hat es, als ich 12 war. Damals bin ich das erstemal heimlich auf dem Dachboden unseres Mietshauses geschlichen, in welchem wir wohnten. Und dort war, in der hintersten Ecke des Daches, eine Plattform angebracht worden. Sie war etwa 1.50 m über dem Boden und nicht größer als fünf mal fünf Meter. Sie reichte genau von der Mitte des Daches, bis hin zu den Dachpfannen auf der rechten Seite, die zur Straße hin zeigten. Die gegenüberliegende Seite wurde fast ganz von den Kaminen abgeschlossen, welche in der Mitte des Dachbodens entlang liefen. Ein etwa 60, 70 cm breiter Spalt war zwischen ihnen und der Giebelwand, welche die dritte Seite abschloß. In dieser Wand war ein kleines Fenster eingelassen, welches, eigenartigerweise, nicht in der Mitte der Wand lag. Es lag eher mittig auf der Länge der Plattform, etwa 1,50 Meter über dem Boden der Plattform.

 

Weiß der Geier, für was diese Plattform einst gedient hatte. Da unser Haus schon vor dem Krieg erbaut wurde, konnte ich mir wohl denken, das es was mit der Luftaufklärung zu tun hatte. Schließlich konnte man vom Fenster aus in Richtung der Innenstadt sehen.

 

Im Dach selbst war noch eine Luke. Von hier aus konnte man in Richtung Straße sehen. Die vierte Seite war frei.

 

Mit 13 faßte ich den Entschluß, daß dies nun mein Reich werden sollte.

 

Da das Dach nie genutzt wurde, konnte ich hier nach belieben schalten und walten. Also begann ich allerlei Gerümpel zusammen zu tragen. 2 Kommoden, 2 Schränke und Sitzgelegenheiten fand ich ebenfalls hier auf dem Speicher. Halt all das, was man so haben muß, mit 13. Überhaupt diente mir das Gerümpel, welches ich auf dem Dachboden und später auch in den nicht abgeschlossenen Kellerräumen fand, als Grundlage meines "Eigenheimes".

 

Als ich 14 war, wurde der Keller umgebaut. Von dort stahl ich, was ich nur in meine Finger bekam, und von einer Baustelle noch etwas Glaswolle. Ein Freund von mir war 17 und Schreiner. Von ihm lernte ich so einiges, und so wurde meine Hütte schnell fertig. Ich zog sogar eine hölzerne Wand aus Brettern und Balken auf der offenen Seite und hinter den Kaminen hoch, in dem ich eine kleine Luke als Einstieg einbaute.

 

Aber nun begann ich das Gerümpel fortzuschmeißen und nützlichere Dinge anzuschleppen. Dafür mußte ich allerdings später die vordere Wand wieder einreißen. Faßt nichts paßte durch die kleine Luke hinter den Kaminen. Daher machte ich beim erneuten hochziehen der Wand meine Fehler vom vorherigen male wett.

 

Aber nun hatte ich meine Möbel zusammen. Die beiden Schränke hatte ich behalten. Ebenso die beiden Kommoden, auf denen ich mein Bett baute, sodaß ich im liegen aus dem kleinen Fenster in der Giebelmauer herausschauen konnte. Einen kleinen Kühlschrank, den die blöde Nachbarin fortschmiß. Sie sagte daß er kaputt wäre. Dabei brauchte man bloß das Stromkabel zu erneuern. Es war geknickt und durchgescheuert.

 

Ich erneuerte es und hatte somit einen funktionierenden Kühlschrank.

 

Ein 2 Platten Kochfeld fand ich zu Hause in unserer Küche im Spind.

 

Auch dies war noch zu gebrauchen und stand nun auf dem Kühlschrank.

 

Einen alten kleinen Tisch und zwei Stühle fand ich unter dem Gerümpel auf den Boden. Eine weitere Kommode und einen kleinen Fernseher im Keller.

 

Strom klaute ich mir von einer der Leitungen, welche auf dem Dachboden entlangliefen. Drei Tage brauchte ich, bis das ich wohl endlich die richtige Leitung fand, und dann, eigenartigerweise, obwohl ich nichts gemacht hatte, klappte es. Auch war noch eine alte Antenne auf dem Dach, aber ohne Kabel. Sie war nirgends angeschlossen und gehörte bestimmt einem der früheren Mieter. Von ihr zog ich eine Leitung bis zu meiner Hütte und hatte von nun an einen sehr guten Empfang.

 

Nun fehlten nur noch Kleinigkeiten. Ich wollte es gemütlich haben, denn seit einem halben Jahr hielt ich mich dort mehr auf, als zu Hause.

 

Und so komme ich nun zum zweiten Teil meiner Geschichte. Und dieser Teil ist hauptsächlich dafür verantwortlich, das ich eine eigene "Wohnung" hatte und auch warum es in meinem inneren so kalt war.

 

Meine Mutter lebte nicht mehr.

 

Vor knapp einem Jahr war sie bei einem Verkehrsunfall getötet worden.

 

Und seitdem war mein Vater ständig besoffen. Er hatte sie abgöttisch geliebt. Das wußte ich. Obwohl er mir einmal in einer stillen Stunde gestanden hatte, das es da noch eine Frau in seinem Leben gegeben habe. Eine, gegen die selbst Mama in all den Jahren nicht angekommen war. Die er aber schon seit sehr langer Zeit nicht gesehen habe.

 

Bestimmt schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Aber vergessen? Vergessen habe er sie an keinem Tag seines Lebens.

 

Und als dann Mama gestorben war, ertränkte er seinen Kummer im Alkohol.

 

Anfangs konnte ich noch mit ihm sprechen. Aber mit der Zeit wurde es unerträglich. Wenn er nach Hause kam, war er meistens schon besoffen.

 

Er döste dann, im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend, unansprechbar vor sich hin und starrte dabei stundenlang ins leere.

 

Als er vor etwa einem halben Jahr wieder besoffen nach Hause kam reichte es mir. Ich faßte all meinen Mut zusammen und stellte mich ihm in den Weg. Ich wollte ihn zu Vernunft bringen. Ich wollte ihn wegen seiner Sauferei zur Rede stellen. Doch statt dessen riß er angstvoll die Augen auf. Ich hatte wirklich das Gefühl, das er in diesem Moment panische Angst gehabt hatte. Dann kam er auf mich zu und verprügelte mich. Da bin ich dann abgehauen.

 

Ich verzog mich in meine "Wohnung".

 

Erst nur für Stunden, dann mal für eine Nacht, dann länger.

 

Gesehen hatte ich meinen Vater seit dem nur noch selten. Wenn er heimkam, im Wohnzimmer vor sich hinstarrte oder wenn er besoffen auf dem Sofa schlief. Schließlich prügelte er ständig auf mich ein, wenn ich ihn ansah.

 

Und seit drei Monaten hatte mein Vater mich nun nicht mehr gesehen, da ich mich ganz in meine Wohnung verkrochen hatte. Scheinbar störte er sich nicht daran. Wenn er nach Hause kam, war er voll, und wenn er morgens zur Arbeit ging, war ich ja immer schon in der Schule gewesen.

 

Die Schule besuchte ich natürlich auch weiterhin.

 

Wenn ich die schwänzen würde, dann würde es auch bestimmt nicht lange dauern, und die Bullen würden nach mir suchen.

 

Natürlich sanken anfangs meine Leistungen etwas. Ich schob dies allerdings auf die Situation, in der ich mich momentan befand. Zum einen war ich auf mich selbst gestellt und kam eigentlich ganz gut damit klar. Zum anderen aber war da ständig die Ungewißheit. Jeden Morgen konnten die Bullen oder das Jugendamt an der Schule stehen, und mich einfangen. Doch nach und nach legte sich dieses Unbehagen. Und schon nach drei Wochen fing ich mich wieder und kam auch sehr gut mit.

 

Ich konnte meine Noten halten und sie sogar wieder auf den alten Stand zurückbringen. Und die brauchte ich doch auch. Ich wollte doch Tierarzt oder Physiker werden. Zugegeben eine recht komische Zusammenstellung, aber beides reizte mich sehr.

 

Ich hatte an jenem Abend nichts gefunden, außer einige Konserven zum essen, und schlenderte gerade Richtung Heimat. Da hörte ich eine Stimme hinter mir.

 

"Manfred? Manfred, ich bin's!" Sie brauchte mir nicht zu sagen wer sie war. Diese Stimme kannte ich nur zu gut. Zugegeben, sie klang etwas sanfter, nicht so rauh wie früher, aber ich erkannte sie sofort. Sie gehörte zu Gisela. Diesem widerlichen Biest, welches mir immer die Zunge herausgestreckt hatte, wann immer ich sie anschaute. Dürre Bohnenstange, fettige Haare, pickelige Haut, große Klappe. Sie war eine Einzelgängerin wie ich.

 

Aber im Gegensatz zu mir, eckte sie überall an. Doch sie ließ sich auch nichts gefallen. Einmal, kurz bevor sie unsere Schule verließ, faßte ein Junge sie an ihren Popo. Obwohl er zwei Klassen höher war, fehlten ihm nach nicht einmal 5 Sekunden zwei Vorderzähne.

 

Gisela ließ sich wirklich nichts gefallen.

 

Und als ihre Oma, bei der sie wohnte, starb, verließ sie die Schule und zog zu ihren Eltern. Komische Familienverhältnisse, wenn ihr mich fragt. Aber ich sollte besser mal ganz ruhig sein. Meine sind ja auch nicht besser.

 

Sie ging wohl auch weiter aufs Gymnasium. Wahrscheinlich eines auf der anderen Rheinseite. Ich fand es eigentlich schade. Denn irgendwie fand ich sie doch nett. Sie hatte etwas an sich. Was wußte ich damals noch nicht. Aber sie hatte etwas, was mich an sie fesselte. Ich hatte sie sehr oft angelächelt, aber sie streckte mit stets immer nur die Zunge heraus. Und geredet? Geredet hatten wir eigentlich nie miteinander.

 

Wenn ich heute so darüber nachdachte, ich glaube daß ich damals schon irgendwie in sie verliebt gewesen war. Aber was wußten wir vor 2 Jahren schon von der Liebe. Selbst Sex war für uns ja schon eine fremde Welt. Und ihr Aussehen und ihre Reaktionen auf mein Lächeln überwiegte schließlich und ich wollte daher nie richtig etwas mit ihr zu tun haben. Mit diesem Fettchengesicht.

 

Und nun hörte ich hinter mir ihre Stimme und es war, als ob mir jemand ins Herz gestochen hätte.

 

"Manfred? Manfred, ich bin's. Gisela." Mit schaudern drehte ich mich um. Doch ich sah sie nicht.

 

O.K., vor mir stand ein Mädchen. Ein Mädchen, völlig außer Atem, mit hochrotem Gesicht, welchem man ansah, das sie entsetzlich fror und einem Glauben machte, das ihre Nase gleich abfallen würde. Aber "das" konnte sie unmöglich sein.

 

Dieses Mädchen hatte rotblonde Locken, welche sich, wie ein sich verbreitender Wasserfall, über ihren Mantel hinweg bis zu ihrem Po ausbreiteten. Ein helles, schönes und sehr freundliches Gesicht mit großen, braunen Rehaugen. Eine Pudelmütze auf ihrem Kopf, allerdings ohne Bommel. Sie trug ein Kleid oder einen Rock unter ihrem Mantel, da ihre Beine in einer Strumpfhose steckend, unter ihrem Mantel hervorschauten und in Stiefelchen endeten.

 

Gisela hatte niemals Röcke oder Kleider getragen. Da sei Gott vor. Nur Jeans. Röcke und Kleider verabscheute sie regelrecht. Also konnte sie es wirklich nicht sein.

 

Verwirrt schaute ich mich um. Aber außer diesem Mädchen da war niemand.

 

"Was ist? Erkennst du mich denn nicht mehr?", sagte in diesem Augenblick das Mädchen.

 

"Äh ... Gisela? ... Bist du das wirklich???" "Äh, ja. Ich denke schon. Hab ich mich denn so sehr verändert?" Verändert war gar kein Ausdruck. Selbst ihre harte Stimme von damals war nun einer angenehm weichen gewichen. Aber trotzdem hatte ich sie daran erkannt. Vom Aussehen her wäre ich an ihr vorbeigelaufen. Na ja, nach ihr umgedreht hätte ich mich schon. Und das hätten viele Jungs ebenfalls gemacht. So wie sie jetzt aussah.

 

"Äh, Ja. Ich erkenn dich gar nicht wieder." "Ach ja? Und? Besser oder schlechter?" Damit stellte sie die Reisetasche ab, welche sie in ihrer Hand hielt und drehte sich langsam, mit ausgebreiteten Armen, einmal im Kreis herum.

 

"Und?" Sie schaute mich fragend an.

 

"Viel besser." "Danke.", sagte sie lachend, "Aber das sagst du bestimmt jedem Mädchen." "Nein, ich mein das ehrlich. Ich kenn dich doch nur a" Ich stockte. Ich konnte doch diesem hübschen Mädchen doch nicht sagen, das ich, wenn ich an sie dachte, nur ihre fettigen Haare und ihre Pickel in Erinnerung hatte.

 

"Was ist? Was wolltest du sagen?" "Ach nichts, vergiß es. Wie geht es dir. Was macht die Schule. Alles klar?" "Ja, übernächstes Jahr mach ich das Abbi. Du auch?" "Ja." Und so sprachen wir über die Schule und meiner Klasse. Ob man manchmal noch von ihr sprach und so.

 

"Wo gehst du hin?" fragte sie mich schließlich.

 

"Nach Hause." "Oh, dann kann ich ein Stück mitkommen. Das liegt auf meinem Weg wenn du immer noch auf der Subbelrather wohnst." "Ja, wohn ich noch." Und währen wir nun durch den Schneematsch stapften ging sie neben mir her. Ich sah wohl, daß sich mehrmals Jungs auf der Straße nach ihr umdrehten. Aus ihr war wirklich ein sehr hübsches Mädchen geworden.

 

Ich konnte es irgendwie nicht glauben, das dies dieselbe Gisela war, die ich von früher her kannte.

 

Als wir in die Körnerstraße einbogen verließen wir das Gedränge und die Hektik der Vorweihnachtszeit. Nach einigen Schritten wurde auch der Lärm leiser. Allerdings hatten wir hier nun keinen Schutz mehr durch die Passanten, und so trieb uns die eisige Luft den Schnee direkt ins Gesicht. Wir drehten unsere Gesichter zueinander hin und sprachen weiter.

 

Schnee in den Augen ist scheiße, Schnee im Ohr geht ja noch.

 

Ich fragte sie, was sie um halb sieben hier mache, sie würde ja bestimmt erst nach acht zu Hause sein. Ob sich ihre Eltern keine Sorgen machen würden.

 

"Ich will zu meiner Oma und bleib übers Wochenende bei ihr." Wir gingen die Körnerstraße hoch. Doch als wir an das freie Gelände am Bunker erreichten, blieb ich wie angewurzelt stehen. Erstaunt blieb sie auch stehen und schaute mich fragend an.

 

"Was ist? Was vergessen?" Nein, was vergessen hatte ich nicht. Mir war nur etwas eingefallen. Da war etwas, was ich nicht verstand. Etwas, was unmöglich stimmen konnte, weil ich es doch anders wußte.

 

"Was ist?" "Willst du mich verarschen?", fragte ich sie leise.

 

"Wie? Was meinst du?" fragte sie empört.

 

"Deine Oma ist doch tot. Schon vor zwei Jahren oder so. Darum bist du doch zu deinen Eltern gezogen." "Ich ... äh ..." "Darum hast du doch die Schule wechseln müssen." Schnell wie der Blitz lief sie über die Straße durch den Eingang auf das freie Gelände neben dem Bunker. Ich weiß nicht warum, aber ich jagte ihr hinterher. Nach einigen Schritten auf dem Gelände, spürte sie, daß ich ihr folgte. Sie ließ die Tasche fallen und rannte weiter über das freie Gelände. Ich ließ nun ebenfalls mein Netz mit den Konserven fallen und lief hinter ihr her. Sie war schnell. Das war sie schon damals gewesen, als sie noch in meiner Klase war. Doch nach einigen Metern hatte ich sie ein. Ich bekam einige Strähnen ihres langen flatternden Haars zu fassen und hielt sie daran fest. Sie stand heruntergebeugt, eine Hand auf ihr Knie gestützt, vor mit und hielt mit der anderen die Haare fest, an denen ich sie festhielt.

 

"Bitte las mich los. Bitte." "Was ist los? Warum bist du abgehauen?" Sie weinte. Und dann kam mir die Erleuchtung.

 

"Du ... du bist von zu Hause abgehauen?" "Versprich mir bitte, daß du keinem sagst, daß du mich gesehen hast.

 

Bitte." "Wenn du mir versprichst, daß du nicht wegläufst, dann las ich dich los." "Versprochen. ... Ehrlich." Zögerns lockerte ich meinen Griff und ließ ihre seidigen Haare durch meine Hand gleiten.

 

Sie richtete sich wieder auf, strich ihre Haare nach hinten und schaute mich mit ihren nassen rehbraunen Augen an.

 

"Deine Tasche." Sie blickte zu ihrer Tasche, neben der mein Einkaufsnetz lag und nickte.

 

"Komm." Weinend ging sie neben mir her zu unseren Sachen.

 

Ich konnte nicht anders als meinen Arm um ihre Schultern zu legen. Da blieb sie stehen und drehte sich zu mir herum. Sie schmiß ihren Kopf gegen meine Brust und weinte Rotz und Wasser. Und während wir so im Schneegestöber standen, fing sie an zu erzählen.

 

Ihren Eltern war sie nur im Weg gewesen. Darum hätten sie ihre Tochter bei der Oma aufgewachsen lassen. Als diese dann starb nahmen ihre Eltern sie dann notgedrungen wieder zu sich. Zunächst ging es ja. Mama änderte ihr Aussehen von Grund auf. Schließlich hatten sie ja sehr oft Gäste oder gingen aus. Es gefiel ihr ja auch. All die schönen Kleider und so. Aber mit der Zeit wäre es dann unerträglich geworden. Es fing an, als sie zur Frau wurde. Ihre Mutter war Frauenärztin in der Uniklinik. Erste Assistentsärztin! Demnächst auch Chefärztin! Und deshalb war sie auch selten zu Hause gewesen. Ihr Vater war ein freier Journalist. Aber in letzter Zeit war er ständig zu Hause und soff. Und dann hätte ihr Vater sie in letzter Zeit so komisch angesehen. Ständig kam er in ihr Zimmer, wenn sie sich umzog, oder machte schlüpfrige Bemerkungen. Und als er ihr an die Wäsche wollte, kam zum Glück ihre Mama herein. Aber die schrie sie nur an, daß sie schon längst wüßte, daß sie mit ihrem Vater bumsen würde. Was für eine versaute Nutte sie wäre und das sie morgen ins Heim kommen würde. Ihr Vater war dann abgehauen und Mama soff im Wohnzimmer. Da habe sie ihre Tasche gepackt und sei abgehauen. Seitdem lebe sie auf der Straße.

 

Die ganze Zeit über, während sie mir dies weinend erzählte, hielt ich sie fest in meinen Armen und strich ihr zärtlich über ihren Kopf, streichelte ihr Gesicht.

 

"Und wie lange schon?" Sie hob ihr Gesicht und schaute mich an.

 

"Seit vier Tagen. Genug Sachen hatte ich mir ja eingepackt. Waschen konnte ich sie im Waschsalon und im Schwimmbad konnte ich mich waschen." "Und Essen? "Bis gestern ging alles. Aber dann hatte ich kein Geld mehr. Heute morgen hab ich einen Apfel in einem Geschäft geklaut. Beinahe hätten sie mich erwicht." Und während sie mir dies erzählte, reifte in mir ein Entschluß.

 

Sie hatte zu Ende erzählt und wollte nun aus meinen Armen. Aber ich hielt sie fest und erzählte ihr nun meine Geschichte.

 

Von meinem Vater und von meiner Wohnung. Und das ich sie mitnehmen würde, wenn sie wolle, weil wir doch das gleiche Schicksal hätten und ich auch nicht wollte, das sie nachts alleine auf der Straße ist.

 

Das sie mich aber schon bei ihrem Anblick vorhin verzaubert hatte, verzaubert mit dem, womit sie mich schon in der Schule so verzaubert hatte, das sagte ich ihr nicht. Allerdings wußte ich es in diesem Augenblick auch noch nicht so genau.

 

Zögernd nahm sie ihre Tasche und ging neben mir her.

 

"Passiert auch nichts?", fragte sie mich schüchtern.

 

"Nein, wir schleichen uns nach oben und" "Das meine ich nicht." "Was denn?" "Läßt du mich in ruhe, wenn wir da oben sind." Ich wußte sofort was sie damit meinte und nickte.

 

"Das würde ich niemals machen." So ganz glaubte sie mir nicht, aber trotzdem kam sie mit mir mit.

 

 

 

 

 

Das Mißverständnis

 

Der Wind hatte inzwischen arg zugenommen.

 

Fest preßte sie sich an mich, um so dem eisigen Wind so wenig wie möglich eine Angriffsfläche zu geben. Dennoch fror sie erbärmlich.

 

Als wir im Haus angekommen waren, war ihr Gesicht schon fast blau vor Kälte.

 

Wir schlichen leise hoch zur vierten Etage.

 

Als wir in der dritten Etage an unserer Wohnung vorbeikamen, brannte dort Licht.

 

Ich lauschte an der Türe, konnte aber nichts hören. Wahrscheinlich saß er wieder im Wohnzimmer und starrte vor sich hin.

 

Wir schlichen noch eine Etage höher, in die vierte. Dort schloß ich leise den Speicher auf und wir gingen hinein. Hinter uns verschloß ich die Türe.

 

Natürlich sah Gisela dies und wurde ängstlich. Saß sie jetzt in der Falle? Ich gab ihr den Schlüssel und sagte: "Wenn du gehst, dann laß ihn ja nicht stecken. Ich hab noch einen.

 

Aber schließ immer ab." Dankbar nahm sie den Schlüssel entgegen.

 

Das Licht auf dem Dachboden konnten wir nicht anmachen. Das hätte man von außen, unter der Türe her, sehen können. Aber dafür hatte ich immer eine Taschenlampe dabei.

 

Langsam stiegen wir die Stufen des Speichers hoch. Oben schaute sich Gisela ängstlich um.

 

Hier war keine "Wohnung". Hatte er sie etwa angelogen und ihr den Schlüssel gegeben, nur um sie in Sicherheit zu wiegen? Wollte er etwa das, was ihr Vater auch von ihr wollte? Wenn sie jetzt flüchtete, sie würde niemals so schnell den Schlüssel im Schloß habe und ihn umdrehen können. Er wäre schneller als sie. Und dann würde er ihr die Kleider vom Leib reißen und sie vergewaltigen. Das mit ihr machen, was ihr Vater mit seinem losen Mundwerk verbal schon angekündigt hatte.

 

Sie zitterte am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte.

 

Ich leuchtete ihr und bemerkte dabei, daß sie zitterte.

 

"Keine sorge, in meiner "Wohnung" ist geheizt." Ich ging zum hinteren Ende des Daches und blieb ein, zwei Meter vor der Wand stehen. Ich strahlte sie mit der Taschenlampe an.

 

Voller Stolz sagte ich: "Und? Sieht man von außen gar nicht. Es hat auch sehr lange gedauert, bis das ich alle Ritzen verschlossen hatte. Aber jetzt kann man drinnen Licht machen, ohne das es jemand von außen sieht." Zögernd kam sie zu mir. Als sie neben mir stand sah sie nur eine Bretterwand. Daß dahinter ein Raum war, das konnte sie nicht erkennen.

 

Als ich aber hinter den Kaminen verschwand, um in die Wohnung zu gelangen, fing sie an zu weinen.

 

Jetzt ist es gleich soweit. Es geht hier nicht mehr weiter und hier ist doch nichts. Gleich wird er kommen und ...

 

Mit Gewalt, wenn ich nicht will. Einfach über mich herfallen und mich ohne Rücksicht nehmen. Hab ich denn die ganze Zeit auf den Verkehrten gewartet? Gegen ihn hab ich doch keine Chance. Er ist doch viel stärker als ich. Wenigstens stinkt er nicht nach Schnaps.

 

"Kommst du?" Mit Tränen im Gesicht ging sie zu den Kaminen, ihrer vermeintlichen Vergewaltigung entgegen.

 

Was sollte sie tun? Zurück zur Türe? Im dunkeln? Sie würde in diesem Durcheinander keine zehn Schritte gehen können, ohne das sie stolperte und hinfiel, oder das er es merkte. Hätte sie doch bloß den Mut gehabt, den geklauten Rezeptblock ihrer Mutter zu benutzen. Dann wäre sie jetzt wenigstens vor einer Schwangerschaft geschützt. Schnell rechnete sie nach.

 

Ihre fruchtbaren Tage waren noch nicht vorbei.

 

Aber dann dachte sie: Ich dumme Kuh. Ich geh freiwillig immer tiefer in sein Netz hinein. Wieso hau ich nicht ab? Wieso nicht? Warum lauf ich nicht zur Türe zurück, bevor es zu spät ist. Gleich ist es soweit, und er ...

 

Als sie hinter den Kaminen ankam, sah sie in Höhe ihres Gesichtes eine kleine Öffnung vor sich. In ihr kauerte seine Gestalt und leuchtete nun nach unten auf die versteckten Sprossen.

 

"Reich mir deine Tasche rauf." Zitternd kam sie dem nach.

 

Ich nahm die Tasche entgegen und stellte sie neben mich. Dann leuchtete ich ihr. Ich half ihr hinein und schloß die Luke. Dann löschte ich die Lampe. Wir waren zwar im fünften Stock, aber ich hatte Angst, das man von draußen sah, wenn hier Licht war. Und das wollte ich unter keinen Umständen riskieren.

 

Als ich die Taschenlampe ausschaltete, war es stockdunkel. Etwas Licht drang zwar durch das kleine Fenster, aber das war kaum der Rede wert.

 

Wieso hat er das Licht ausgemacht? War es jetzt soweit? In diesem dunklen Raum wird er gleich über mich herfallen, mich vergewaltigen.

 

Ich sollte mich besser selbst ausziehen. Er wird mir die Sachen vom Leib reißt und mich dabei auch noch verprügelt, weil es ihm zu lange dauert.

 

Wortlos begann sie sich im dunkel auszuziehen.

 

Das Licht konnte ich also noch nicht anmachen, da die Vorhänge am kleinen Fenster noch nicht zu waren. Doch im fahlen Schein des durch das Fenster fallenden Lichts konnte ich erkennen, daß sie ihren Mantel auszog. Und da es hier, dank der Kamine, schön warm war, zog ich zunächst meinen Mantel ebenfalls aus, sowie meine Schuhe und stellte diese neben die Türe.

 

Ich hab's geahnt! Er zieht sich aus. Hoffentlich ist es schnell vorbei. Hoffentlich tut er mir nicht zu sehr weh.

 

Hab ich mich denn so in ihm getäuscht? Sie griff nach hinten, schob ihre Haarpracht nach vorne und zog den Reißverschluß ihres Kleids auf. Sie schälte sich aus den Ärmeln und ließ sie es zu Boden fallen. Dann griff sie erneut nach hinten und öffnete ihren BH. Diesen ließ sie an sich herunter auf ihr Kleid gleiten.

 

Ich schloß in der Zeit die Vorhänge. Als es stockdunkel war machte ich Licht. Aber was ich da sah, raubte mir schlichtweg den Atem. Sie stand ohne BH vor mir und war gerade dabei ihre Strumpfhose herunter zu ziehen.

 

Erschrocken richtete sie sich auf, hielt ihre Hände vor ihre Brüste und schaute weinend zu Boden.

 

"Was machst du da?" Erschrocken und verängstigt ließ sie ihre Hände sinken.

 

"Was machst du da? So warm ist es hier auch nicht. Oder hast du Fieber?" "Du ... du willst mich nicht ..." "Ver-ge-wal-ti-gen?" Sie nickte.

 

In diesem Moment war es so, als ob sie mir ein Messer in mein Herz gestoßen hätte. Wie konnte sie das nur von mir denken? Sah ich denn so furchteinflößend aus? Hatte ich irgend etwas gemacht oder gesagt, was sie dazu veranlaßte dies von mir zu denken? Ich ging zu ihr und gab ihr mit aller Gewalt, und so fest ich nur konnte, eine Ohrfeige. Sie flog rücklings gegen den Schrank. In diesem Moment wollte ich ihr körperlich so weh tun, wie sie mir innerlich weh getan hatte. Und dann schrie ich sie an.

 

"Wenn du das von mir glaubst dann los. Zieh dich aus und dann laß uns ficken. Was anderes hab ich ja wohl anscheinend nicht im Sinn gehabt.

 

Warum hab ich nur so lange gewartet. Am Bunker war doch auch nicht schlecht. Und hart gelegen hätte ich auch nicht, bei deinen großen Titten. Willst du ihn mir nicht erst steif blasen? Dann kann ich dich besser besteigen. Danach steck ich ihn dir in deinen Arsch und zur guter letzt spritz ich dir meine Sahne in die Schnauze." Meine Stimme wurde immer leiser. Ich setzte mich aufs Bett und konnte nur noch flüstern.

 

"Hab ich dir denn jemals was getan? Hab ich dich irgendwann spüren lassen, daß ich was von dir will? Das ich dich vergewaltigen will? Ich wollte dir doch nur helfen. Und du denkst nur daß ich dich ficken will. Einfach drüber und weg. Wieso kannst du nur so was von mir denken? Wir hatten doch niemals Streit. Ich kann dir doch niemals weh tun. Du hast mir doch nie was getan." Schlagartig wurde ihr bewußt was sie angerichtet hatte.

 

Ihre Wange schmerzte wie verrückt. Etwas lief über ihre Lippe.

 

Wahrscheinlich Blut. Aber das war ihr egal.

 

Als das Licht anging hatte sie sich verschämt die Hände vor ihre Brüste gehalten. Als er sie ärgerlich fragte, was sie da mache, dachte sie, er wäre verärgert, weil sie ihre Brüste bedeckte. Nur aus Angst vor Schlägen hatte sie ihre Hände wieder herunter genommen. Aber dann schlug er sie trotzdem. Und sie hatte einen weiteren Schlag in ihrem Rücken gespürt. Sie war gegen etwas, was hinter ihr war, gefallen und dann auf den Boden geplumpst. Wie durch einen Schleier hörte sie seine Worte. Zuerst verstand sie ihn nicht so richtig. Dann aber setzte er sich aufs Bett und sprach weiter.

 

Schließlich weinte er.

 

Irgendwann erhob ich mich. Ängstlich hielt sie sich wieder ihre Hände vor ihre Brüste. Böse schaute ich in ihr Gesicht. Da war er wieder.

 

Dieser ängstliche Blick.

 

Sie würde mir niemals vertrauen. Ich bückte mich und hob ihren BH auf, reichte ihn ihr, damit sie ihre Brüste wieder einpacken konnte.

 

Vielleicht vertraut sie mir ja dann. Mit fragenden Augen sah sie mich an.

 

"Anziehen!", sagte ich mit einem, etwas sehr bösen Unterton in meiner Stimme. Was dann folgte, wurde nur wegen diesem einen einzigen Wort ausgelöst.

 

"Anziehen!" Sie wußte was nun folgte. Er schmiß sie raus. Sie würde gehen müssen! Sie drehte mir den Rücken zu, zog den BH an und stieg dann wieder in ihr Kleid. Mühsam schloß sie es, da ihre Haare dabei im Weg waren.

 

Dann griff sie nach ihrem Mantel. Sie zog ihn an und griff nach ihrer Tasche.

 

Was war denn jetzt los? Wollte sie jetzt gehen? War sie nur mitgekommen um mit mir zu bumsen? Ich verstand die Welt nicht mehr.

 

Sie schmiß die Tasche durch die kleine Türe und hangelte sich nach unten.

 

"Leuchtest du mir? Bitte." Wortlos stieg ich herunter, schaltete die Lampe an und beleuchtete ihren Weg. An der Speichertüre schloß sie auf und ließ den Schlüssel stecken. Sie öffnete die Speichertüre und trat ins Treppenhaus. Das letzte was ich von ihr sah, waren ihre roten Augen die tränennaß waren.

 

Dann schloß sie die Türe.

 

Fast 5 Minuten stand ich wie versteinert vor der geschlossenen Speichertüre. Dann erkannte ich meinen Fehler.

 

Sie glaubte wohl, der BH war der Auftakt zum Rausschmiß! Sofort riß ich die Bodentüre auf, nahm den Schlüssel aus dem Schloß und trat ins Treppenhaus. Schnell und überhastet schloß ich die Türe ab und rannte hinter ihr her. Doch auf der zweiten Etage merkte ich, daß ich keine Schuhe anhatte. Also wieder rauf, die Schuhe an und wieder runter.

 

Auf der Straße blickte ich mich um. Und im letzten Augenblick konnte ich sie im Schneegestöber sehen, wie sie langsam, mit hängendem Kopf, in die Körnerstraße einbog.

 

Ich rannte hinter ihr her, als ob es um mein Leben ging. Sehr oft rutschte ich, fiel fast hin, so glatt war es. Kurz hinter dem Bunker hatte ich sie verloren. Sie konnte nicht weitergegangen sein. Also zurück zum Bunker und auf das freie Gelände.

 

Ja! Da hinten, am anderen Ende des freien Geländes ging sie.

 

Ich nahm all meine Kräfte zusammen und rannte.

 

Sie war auf den Spielplatz eingebogen. Als ich, abkürzend, über die Mauer des Spielplatzes kletterte, konnte ich den Ausgang an der Glasstraße sehen. Aber dort war sie nicht! Aber sie konnte auch noch nicht dort hindurch gegangen sein. Dafür war die Zeit viel zu kurz gewesen. Sie mußte also noch auf dem Spielplatz sein. Die einzige Möglichkeit war, daß sie sich in dem überdachten Teil aufhielt, wo die offenen Toiletten waren.

 

Und richtig! Als ich dort hineinging, sah ich ihren Mantel auf ihrer Tasche liegen und sie hockte sich gerade mit heruntergelassenem Höschen hin und wollte pissen.

 

Erschrocken sah sie mich an. Erst machte sie eine Bewegung, als wolle sie aufstehen. Doch als sie mich erkannte, blieb sie hocken und ich hörte wie ihr Urin auf den Boden plätscherte. Und obwohl sie nun untenherum völlig nackt vor mir hockte, und für jeden, auch für mich, eine sehr leichte Beute gewesen wäre, war in ihren Augen keinerlei Anzeichen von Angst erkennen.

 

"Bitte nicht mehr schimpfen. Es war so lieb von dir mir das anzubieten. Und dann das. Es tut mir so leid. Aber ich hatte wirklich Angst das du mir was tust. Es war so dunkel. Und wenn mein Vater schon an mir rummachen will, was ist dann mit den anderen Männern? Und den Jungs in meinem Alter?" Ich hockte mich direkt vor sie hin.

 

"He. Ich paß schon auf das dir nichts passiert." "Kannst du das auch für dich sagen?" "Ich weiß es nicht." "Siehst du, das meinte ich." "Jedenfalls nicht mit Gewalt." Ihre Augen glänzten. Ich sah daß sie wieder weinte.

 

"Gisela?" "Ja?" "Komm bitte zurückt. Bitte." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen Kuß auf ihre Nasenspitze, währen die letzten Strahlen ihres Urins auf den Boden spritzten.

 

"Bitte. Ich würde dir doch niemals weh tun. Aber ich war so wütend, so traurig, daß du das von mir gedacht hast. Niemals! Niemals gegen deinen Willen. O.K.?" Sie nickte und wir erhoben uns. Sie zog sich ihr Höschen und dann ihre Strumpfhose hoch. Ihr Kleid hatte sich hinten am Popo im Bund ihrer Strumpfhose verheddert und gab mir einen Anblick auf ihren Po frei, wie er in Höschen und Strumpfhose steckte. Ich zog ihr Kleid aus der Strumpfhose.

 

"Danke schön. Darf ich denn zurückkommen?" "Jederzeit." "Jetzt?" "Lieber jetzt als morgen." "Danke." Ich half ihr in den Mantel und nahm ihre Tasche.

 

"Manfred?" "Was ist?" "Bist du so raus? Ohne Mantel?" "Ja." "Aber wieso?" "Sonst hätte ich dich doch nicht mehr eingeholt." Sie schlang ihre Arme um mich und küßte mich auf die Wange.

 

"Dummer Kerl. Mir braucht man nicht hinterher zu laufen. Das bin ich nicht wert." "Oh doch. Mehr als du denkst. Komm." Ich nahm wieder ihre Tasche und wir gingen durch den Schnee zurück. Es war schwieriger geworden. Hier auf dem Spielplatz lag der Schnee noch unberührt. Und mittlerweile lag er hier schon 20 Zentimeter hoch. Da half es auch nichts, daß wir in Giselas Fußstapfen, welche sie auf dem Weg zu den Toiletten hinterlassen hatte, zurückgingen.

 

Komisch. Ihre Fußspuren hatte ich bei meiner Suche nicht gesehen. Ich hatte ja nur vermutet, daß sie in den offenen Toiletten gewesen war.

 

Es war saukalt. Trotzdem zog sie ihren Mantel aus und hängte ihn mir über, dann kuschelte sie sich mit darunter.

 

Als wir auf der Straße ankamen, zerrte der Wind am Mantel. Sie zog ihn fester um uns und wir beeilten uns, nach Hause zu kommen.

 

Als wir unten im Hausflur standen, gab ich ihr den Mantel zurück. Ihr Gesicht war vor Kälte wieder etwas bläulich. Sie zog ihn an und folgte mit nach oben.

 

Erneut schlichen wir an unserer Wohnung vorbei. Das Licht brannte und kein Ton war zu hören.

 

Dann schlichen wir weiter.

 

 

 

Ein neuer Anfang

 

"Darf ich?" flüsterte sie und hielt den Schlüssel in der Hand, nachdem sie die Speichertüre abgeschlossen hatte.

 

"Es ist deiner." "Danke." Erneut gingen wir in die Ecke des Bodens, wieder kletterte ich hoch, wieder nahm ich ihre Tasche und wieder leuchtete ich ihr, da das Licht meiner Wohnung, welches ich vergessen hatte auszuschalten, nicht ausreichte, um die Sprossen zu erkennen.

 

Oben angekommen sagte ich leise zu ihr: "Gisela? "Ja?" "Das ist ja schön, dich wiederzusehen. Wie geht es dir?" Sie merkte sofort, daß ich noch einmal ganz von vorne Anfangen wollte.

 

Also begrüßte sie mich. Wir unterhielten uns einige Sekunden lang, dann erzählte sie mir ihre Geschichte erneut. Doch diesmal fragte sie mich gleich, ob sie bei mir bleiben könne.

 

"Ich weiß doch nicht, wo ich sonst hin kann." "Aber natürlich kannst du hierbleiben. Allerdings habe ich nur dieses eine Zimmer, und das Klo ist eine Etage tiefer, zwischen der dritten und vierten Etage." Eigentlich wurde dieses "Außenklo" schon lange nicht mehr benutzt, da die Wohnungen selbst eins besaßen. Dementsprechend sah es auch aus.

 

Aber ich hatte ein neues Schloß an die Türe gemacht und das Klo an einem Wochenende nachts aufgeräumt und saubergemacht.

 

Sie lächelte und nickte.

 

Und endlich kam sie dazu sich richtig umzusehen.

 

Zwei Schränke, die ich damals in Einzelteilen heraufgeschafft hatte, wie auch das große Bett. Es bestand aus vier Brettern, mehrere Querlatten und drei Balken darunter. Es lag, fest aufliegend, auf den beiden Kommoden und man konnte ja, wenn man lag, durch das kleine Fenster direkt auf die Stadt sehen. Wegen ihnen und wegen des kleinen Kühlschranks hatte ich ja damals eine Wand wieder einreißen müssen.

 

"Der Kühlschrank war ein wahres Schnäppchen. Den Strom dafür und für die Zweierkochplatte hab ich mir von einer der Leitungen abgezweigt, die ich hier oben entdeckt hatte." "Du hast es schön hier." "Es freut mich, daß es dir gefällt." "Ist das ein Fernseher?" "Ja." "Und der funktioniert?" "Ja. Ich hab sogar eine Antenne auf dem Dach. Hab nur ein Kabel von ihr zum Fernseher legen müssen. Möchtest du was essen?" "JA." "Hier, draußen oder sollen wir uns was holen?" "Holen." Ihre Stimme schien fast zu betteln.

 

"Willst du mit oder bleibst du hier?" "Mitkommen, bitte." "Dann komm." Eine halbe Stunde später saßen wir zusammen am Tisch und aßen Schnitzel mit Pommes, die wir am Brückengrill geholt hatten. Sie war vorsichtshalber draußen geblieben, da einer meiner, und somit auch einer ihrer ehemaligen Mitschüler gleich um die Ecke wohnte.

 

Ich bestellte was zu essen und als ich es bekam gingen wir zurück. Der Wind hatte sich zum Glück gelegt. Sonnst hätten wir unser Essen zu Hause nochmals aufwärmen müssen. Allerdings schneite es noch immer mit unvermittelter Heftigkeit.

 

Sie schaufelte das Essen geradezu in sich hinein. Immer wieder mußte ich sie bremsen. Als wir fertig waren, war es bereits halb zehn.

 

Ich zeigte ihr noch wo sie ihre Sachen im Schrank hinlegen konnte, dann bezog ich das Bett frisch.

 

Ich hatte alles nötige hier oben. Und wenn mein Vater Sonntagnachmittags nicht zu Hause war, wusch und schleuderte ich die Sachen und spülte. Danach badete ich oder duschte. Dafür hatte ich genau eine Stunde Zeit. Er kam zwar immer erst nach etwa 90 Minuten heim, aber ich wollte nicht bis zum letzten Moment warten. Fertig trocknen konnten sie auf dem Speicher. Fürs bügeln mußte ich wieder herunter. Aber das tat ich so gut wie nie. Unterwäsche und Socken bügelte ich nie. Und die Jeans erst recht nicht. Die Hemden hängte ich nur auf einige Bügel, damit sie glatt wurden.

 

Bis jetzt hatte er mich noch nie erwischt. Ich glaube, daß er in seinem Suff noch nicht einmal mehr wußte, daß er einen Sohn hat.

 

Begeistert sah sie mir zu wie ich das Bett bezog.

 

"Du kannst das prima." Als ich fertig war, zog ich mich aus. Mit großen Augen sah sie mir ängstlich zu. Das legte sich erst, als ich meinen Schlafanzug angezogen hatte. Sie war erstaunt, daß ich mich keineswegs vor ihr genierte.

 

2 Minuten später stand ich im Schlafanzug, das alten Bettlacken hinter meinem Rücken haltend mitten im Raum.

 

"Was soll das denn?" "Dahinter kannst du dich umziehen." Dankbar nahm sie mein Angebot an. Sie zog sich aus, legte ihre Sachen fein säuberlich auf einen der beiden Stühle und zog ihr Nachtzeug an.

 

Dann nahm sie mir das Bettlacken ab. Sie faltete es grob und legte es auf den Stapel der alten Bettwäsche. Als sie hinter mich trat, ich stand noch immer mit dem Rücken zum Bett, umschlungen mich ihre Arme, sie küßte meinen Nacken und flüsterte leise: "Danke." Sie ließ mich los und kroch schnell ins Bett, drückte sich fest mit ihrem Rücken an die Wand. Erleichtert sah sie mir zu, wie ich mir mein Lager auf dem Fußboden bereitete. Ich löschte das Licht, legte mich hin und wünschte ihr eine gute Nacht.

 

Trotzdem redeten wir noch eine ganze weile von den alten Zeiten in unserer Schule. Aber schließlich wurde es still. Beinahe wäre ich eingeschlafen, da hörte ich sie weinen. Erst leise, dann stetig heftiger, und somit auch lauter werdend.

 

Vorsichtig, und ohne sie zu verschrecken kam ich zu ihr und setzte mich aufs Bett. Zaghaft streichelte ich über ihren Kopf, ja vermeidend, daß sie etwas anderes darin sehen konnte als Trost. Sie flog förmlich in meinen Arm und weinte. Weinte um all das, was ihr entgangen war in der alten Klasse, und um das was ihr entging in der jetzigen. Das sie ihr Abbi nun nicht mehr machen könne. Ihre ganzen Träume waren zerstört. Und nun stand sie, ein kleines Mädchen von 15 Jahren, vor diesem Scherbenhaufen. Nicht wissend, wie es in ihrem Lenen weitergehen soll.

 

Ich hielt sie die ganze Zeit im Arm. Aber je mehr sie erzählte, um so mehr weinte sie. Je mehr sie weinte, um so stärker preßte sie sich an mich. Als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte ich schon wieder nach unten in mein Bett. Doch sie bat mich traurig darum, daß ich bei ihr bliebe und sie in meinem Arm bleiben dürfe. Nein, sie bettelte förmlich darum. Sie habe doch jetzt niemanden mehr. Also schlüpfte ich zu ihr unter die Decke. Obwohl sie die ganze Zeit über zugedeckte gewesen war, was ihr Körper eiskalt. Sie spürte meine Wärme gleich und drückte sich fest an mich, während ich versuchte ihre Traurigkeit zu vertreiben.

 

Schließlich verstumme sie und heulte nur noch. Und während ich ihr über den Kopf und ihr das Gesicht streichelte, wurde aus dem Weinen ein Schluchzen, das Schluchzen zum Zucken. Schließlich lag sie ruhig atmend in meinen Arm und war fest eingeschlafen.

 

Noch sehr lange strich ich ihr über ihr Gesicht, ihre Haare. Ihre Haare waren so ganz anders, als ich sie in Erinnerung hatte. Früher fettig, strähnig, heute seidig weich und glatt. Und in ihrem Gesicht fand sich kein einziger Pickel mehr.

 

Sie war völlig verändert.

 

Ein Schrei in der Nacht ließ mich hochfahren. Gisela saß aufgerichtet im Bett, völlig an die Wand gepreßt, hielt die Decke vor sich und starrte mich ängstlich an.

 

"Nein! Nicht! Bitte nicht." Ich sah sie an und beruhigte sie. Als sie meine Stimme erkannte und dann auch mich, wich die Angst aus ihren Augen.

 

Sie weinte wieder und kam zurück in meinen Arm. Wir legten uns wieder hin und sie schlief ein. Einigemal zuckte sie noch, dann lag sie wieder ruhig und entspannt im Arm.

 

Als das erste Tageslicht am Himmel zu sehen war erwachte ich. Es muß wohl so 7, halb 8 gewesen sein. Ich sah Gisela direkt in ihr Gesicht und konnte es noch immer nicht fassen. Was war nur aus diesem pickligen, mit fettigen Haaren rumlaufenden Mädchen geworden? Ich kannte ehrlich gesagt kein Mädchen, was hübscher war als sie. Sie sah so süß aus. Ihr Gesicht war so lieb, zart, so zerbrechlich. Sie sah im Schlaf noch hübscher, schöner, liebreizender aus, als wenn sie wach war. Ihre Haare und ihr Pony, der ihr fast auf die Augenbrauen fiel.

 

Ich stand auf lange Haare, aber dieser Wasserfall, der nun teils unter, teils über der Decke lag und sich dort in wirren Schlingen und Schleifen fächerförmig über die Bettdecke hin ausbreitete, war einfach phänomenal. Allein schon der Kontrast ihrer goldblonden Haare gegen das dunkle Braun des Bettbezugs. Dadurch hob sich jedes einzelne Haar so hervor, das es einfach jeden in seinen Bann schlug.

 

Sie lag, ihre Hände irgendwie "schützend" vor ihre Scheide haltend, eng an mich gedrückt. Deutlich konnte ich ihre Brüste spüren, wie sie gegen meine Brust drückten. Groß und fest spannten sie ihr Nachthemd oder was auch immer sie da anhatte. Mein freier Arm lag auf ihrer Taille. Auf dem anderen ruhte ja ihr Kopf und ich hatte ihn so angewinkelt, daß die Hand auf ihrer Schulter ruhte. Sie mußte eine atemberaubende Figur haben. Deutlich spürte ich ihre "Kurve", die den Übergang zur Hüfte hin ausmachte. Und das, obwohl sie von etwa Bauchnabelhöhe an abwärts von mir weg lag.

 

Und ihre Beine hatte ich auch schon an den meinen gespürt. Kalte Füße hatte sie gehabt. Ich war in der Nacht erschrocken aufgewacht, als ihre Eisbeine und ihre Tiefkühlfüße an mich kamen. Aber ich ließ sie.

 

Sie schnurrte irgendwie vor Behagen, als sie meine Wärme spürte. Ab da drängten sie sich in der Nacht zu den meinen hin. Und so spürte ich, daß nicht nur ihre Füße kalt waren. Aber in der Nacht hatte sie sich, wie gesagt, ab dem Bauch abwärts etwas von mir abgerückt.

 

Zärtlich schob ich meine Hand von ihrer Taille und strich ich über ihren Rücken. Allerdings nur drei oder viermal. Ich gab ihrer Nasenspitze vorsichtig einen leichten Kuß. Doch daraufhin drückte sich ihr Gesicht noch fester an meines, sodaß unsere Stirn aneinandergepreßt war, unsere Lippen sich fast berührten und ihre Nase schon auf meiner lag. Ich spürte ihren regelmäßigen warmen Atem in meinem Gesicht. Vorsichtig verließ ich ihren Rücken und streichelte über ihre Wange. Dann legte meine Hand wieder auf ihre Taille.

 

Scheinbar bemerkte sie die wiederkehrende Wärme meiner Hand auf ihrer Taille während sie schlief. Denn plötzlich kam ihre Hand auf meine und schob diese auf ihr kleines dünnes Höschen, welches ihren Popo verhüllte. Er war eiskalt. Rund, fest, aber eiskalt. Erst jetzt sah ich, daß sie sich in der Nacht hinten freigestrampelt hatte und ihr Popo außerhalb der Decke lag. Ihre Hand ging nach oben und sie legte sie zwischen unsere Brüste. Sie räkelte sich einigemal und kuschelte sich wieder eng an mich. Dann lag sie wieder ruhig an meiner Seite.

 

Ich schob die Decke mehr zu ihr hin, damit auch ihr Popo wieder zugedeckt war. Dann suchte meine Hand wieder ihren kalten Popo und wärmte ihn durch das dünne Höschen hindurch. Hin und wieder suchte ich eine neue kalte Stelle. Aber auch ich schlief wieder ein.

 

Kurz darauf erwachte sie ebenfalls, hielt ihre Augen aber geschlossen.

 

Hmm, ist das schön warm. Aber ... aber ... dann hab ich das doch nicht geträumt? Um Gottes Willen! Hab ich wirklich seine Hand auf meinen Popo geschoben? Na ja. Jedenfalls ist sie schön warm. Das möchte ich immer von ihm haben, dann brauch ich nie wieder zu frieren.

 

Nie wieder.

 

Sie genoß die Wärme und schlief erneut ein.

 

Mittags wurde ich von ihr geweckt. Sie kitzelte meine Nase mir ihren Haarspitzen und kicherte, als ich davon erwachte. Keine 20 cm vor mir sah ich in ihre strahlenden glücklichen Augen. Man konnte sehen, wie glücklich wie über die vergangene, "ereignislose" Nacht war.

 

Da sie auf dem Bauch lag und meine Hand immer noch auf ihrem Höschen, hob ich diese etwas an und schlug leicht auf ihren kleinen festen Popo.

 

"Heh! Du hast mir gesagt, daß du mir niemals weh tun würdest? Und was war das?" "Oh, das tut mir aber leid." Lachend streichelte ich über ihren Po und sagte: "Ei, ei".

 

"Und du meinst das genügt?" "Was noch? Einen Kuß?" "Das hört sich schon besser an." Sie meinte wohl auf den Mund, ich aber die wehe Stelle.

 

Also schlug ich die Decke fort, beugt mich über sie und schob ihr Höschen herunter.

 

"Doch nicht da!" kicherte sie.

 

Aber da war es schon zu spät. Ich küßte diesen harten festen Po auf die Stelle, wo ich vorhin draufgehauen hatte.

 

"Iiih, nicht da." Sie strampelte wie wild mit ihren Unterschenkeln und lachte.

 

Zögernd zog ich ihr Höschen hoch und kam wieder zurück nach oben.

 

"So meinte ich." Sie legte sich quer auf meine Brust und gab mir einen kleinen Kuß auf den Mund. Aber sie trennte sich sofort wieder von mir, blieb jedoch noch einige Sekunden ganz nah an meinem Gesicht. Dann verließ sie mich mit rotem Kopf und sichtlich verlegen.

 

Und damit war der Morgen gelaufen.

 

Mittlerweile wußte ich schon eine Menge über ihren Körper. Sie hat eine schöne Figur, einen prallen festen Busen, einen festen kleinen knackigen Popo und sehr schöne Beine. All das hatte ich vorhin gesehen und manches davon in der vergangnen Nacht gespürt.

 

Ich stand auf und machte uns Frühstück. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr ließ mich lächeln.

 

Halb eins! Genau die richtige Zeit fürs Frühstück.

 

Sie stand auf und fragte nach einem Bad.

 

"Erst gegen vier. Dann ist mein Vater fort und wir können rein." "Duschen?" "Du kannst duschen oder auch baden. Ganz wie du möchtest. Vor fünf, halb sechs kommt er nicht wieder zurück." Sie nickte.

 

Wir aßen und verbrachten die restliche Zeit des Tages mit Kartenspielen und reden.

 

 

 

Die "Waschaktion"

 

Kurz nach halb vier saßen wir im Nachtzeug auf der untersten Stufe des Speichers und warteten. Neben und hinter uns die Bettwäsche, die Wäsche von gestern, welche wir angehabt hatten, meine von der vergangenen Woche und ihre Wäsche aus der Tasche. Daneben der Berg Spül.

 

Kurz vor vier hörten wir meinen Vater aus der Wohnung kommen und nach unten gehen. Wir warteten noch fünf Minuten, dann stürmten wie nach unten. Ich schloß die Türe auf und wir gingen hinein.

 

Wir hatten uns genau ausgedacht, wer was wann und wo tun sollte.

 

Anfänglich war sie nicht darüber erfreut. Doch schließlich überzeugte ich sie von dem Plan.

 

Als wir drinnen waren wartete sie im Flur, während ich ins Schlafzimmer zum Fenster lief. Unten sah ich ihn an der Haltestelle stehen. 2 nach vier kam die Bahn und er stieg ein. Ich lief zum Gisela und nickte.

 

"Er ist fort." Wir zogen uns sofort aus. Nackt.

 

Und dies war auch der Grund ihrer Skepsis gewesen. Aber niemand hatte nun Zeit den nackten Körper des anderen zu betrachten.

 

Unsere Wäsche gaben wir zu der anderen Wäsche und ich füllte sie in die Waschmaschine. Währenddessen spülte Gisela ab. Ich spülte dann weiter und sie ging rasch unter die Dusche. Ich würde nachkommen, wenn ich mit dem Abwasch fertig wäre. Damit ich Zeit sparte, hatte ich mir schon lange abgewöhnt den Abwasch richtig abzutrocknen. Es ging auch so.

 

Im Bad stand sie noch unter der Dusche.

 

"Beeil dich." "Moment." Ich stand auf glühenden Kohlen. Kam mein Vater nach Hause, dann gab es Prügel. Mir war das ja egal, aber diesmal hatte ich ja jemanden dabei.

 

Endlich kam sie heraus.

 

Ich hielt ihr das große Badetuch vor, welches ich von oben mitgebracht hatte, dann duschte ich. Währendessen stellte sie das Geschirr in die Diele. Sie schaute nach der Wäsche. 30 Grad ohne Vorwäsche. Sie würde bald schleudern.

 

Als ich fertig war, nahm ich mir ein großes Badetuch, welches ich im Schlafzimmer im Schrank fand.

 

Und noch etwas fand ich.

 

Das Geld.

 

Es steckte wie immer wahllos zwischen den Wäschestücken. 500 hier, 200 da, 3000 dort, 50 da. Völlig durcheinander. Wie immer.

 

Und wie sonnst auch nahm ich hier und da einen Schein heraus. Doch diesmal mehr als sonst.

 

Wesentlich mehr! Dann ging ich zu Gisela in die Küche. Hier nahmen wir den Kühlschrank und die Schränke unter die Lupe. In das mitgebrachte Netz stapelten wir die Dinge die uns sinnvoll erschienen. Dann brachte ich es ebenfalls in die Diele. Gisela stapelte die Dinge daneben, die nicht mehr ins Netz paßten. Hauptsächlich Konserven. Dann war auch die Maschine fertig. Während Gisela sie ausräumte, brachte ich die Sachen nach oben und stellte sie auf die untersten Stufen der Speichertreppe.

 

Vier mal mußte ich gehen. Dann lief ich zu Gisela in die Küche. Sie hievte gerade die letzten Wäschestücke in den Korb. Er war so schwer, daß wir ihn zu zweit tragen mußten. Ich schloß die Wohnung ab und wir gingen hinauf zum Speicher.

 

Als erstes trugen wir alles die Treppe hinauf. Dann die "Einkäufe" bis an unser Nest. Während Gisela sie hoch in unsere Wohnung trug, lief ich hin und her um den Rest zu bringen. Als letztes trugen wir gemeinsam die Wäsche hinüber. Diese hingen wir beide auf die Leinen, welche ich unter der Plattform gespannt hatte. Der Zufall wollte es, daß ich ihren BH in die Finger bekam. Es war ein schneeweißer BH ganz aus dünner Spitze. Hauchdünner spitze. Er hatte auch 2 Bügel welche unter der Brust entlang liefen. 3 Hacken und Ösen dienten als Verschluß. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte mir denken, daß der BH nicht gerade billig war.

 

Verstohlen schaute ich auf das Etikett.

 

Hmm!!! 70C! Das dazugehörige Höschen hing schon auf der Leine. Das hatte sie aufgehängt. Aber ich sah, daß sie auch andere Dessous hatte. Und wie sie aussahen, waren sie scheinbar alle nicht von der billigen oder der 08/15 Sorte. Solche BHs und Höschen sah ich in den Auslagen der Wäschegeschäfte sehr selten. Und zu der Zeit schaute ich gerne in diese Schaufenster. Allerdings war der BH das einzige Teil ihrer Dessous, welches ich an diesem Abend in die Finger bekam.

 

Die Wäsche tropfte noch etwas. Normalerweise schleuderte ich sie ganz.

 

Ich nachte immer erst die Wäsche, währenddessen sie lief spülte ich und dann sprang ich unter die Dusche. Wenn ich fertig war, war meist auch die Wäsche fertig.

 

Heute war sie nur kurzgeschleudert worden. Es war ja schließlich erheblich mehr als sonst. Allerdings hatte ich dafür schon früher einige Planen ausgebreitet, damit es nicht in die Wohnung unter meinem Versteck durchregnete.

 

Als wir fast fertig waren, sah ich, daß Gisela während des Aufhängens ihr Badetuch verloren oder abgelegt hatte. Sie hatte einen Traumkörper, soweit ich es im Halbdunkel unter der Plattform erkennen konnte. Und sie mußte ja, wie ich auch, in gebückter Haltung arbeiten.

 

Schließlich hatte man unter der Plattform nur knapp 1.50 Meter Platz.

 

Auch wenn ich sie nur von hinten und einmal etwas von der Seite sah, konnte ich gut erkennen, daß sie eine wunderbare Figur hatte. Dazu ihre schönen festen Beine und erst dieser schöne süße kleine Popo.

 

Ihre noch nassen Haare bedeckten ihren Rücken fast ganz. Jetzt, wo sie naß waren, waren sie etwas dunkler als sonnst.

 

Sie war wirklich ein bildschönes Mädchen geworden.

 

Sie hängte gerade die letzten beiden Stücke auf. Dabei schaute ich ihr zu und bewunderte ihren Körper. Von vorne konnte ich sie nicht sehen.

 

Aber als sie sich bückte, um das letzte Wäschestück aus dem Korb zu holen, glaubte ich fest, ihre Scheide zwischen ihren Pobacken gesehen zu haben. Zum glück hatte ich ein großes Badetuch erwicht, welches mir zweimal um den Leib ging. Da konnte sie nicht sehen, daß es zwischen meinen Beinen eine Rebellion gab.

 

Als sie fertig war, hielt ich ihr das Badetuch vor und konnte einen flüchtigen Blick auf ihre festen Brüste erhaschen, wie vorhin im Badezimmer. Dankbar nahm sie es. Dann gingen wir die Sprossen hoch und schlossen die Türe. Endlich konnten wir uns etwas ausruhen. Da ich die Dachluken vor unserer Aktion etwas geöffnet hatte, waren wir beim Rückzug nicht ins schwitzen gekommen. Denn dann hätten wir ja gleich noch mal duschen können.

 

Und so saßen wir nun auf dem Bett und lachten. Ich erzählte ihr, wie oft ich diese Aktion schon durchführt hatte und auch, das ich dabei immer etwas Geld mitgehen ließ, damit ich auch etwas nebenbei kaufen konnte. Ich zählte meinen heutigen Raubzug nach und kam auf dreihundert siebzig Mark. Das war normalerweise die Summe eines ganzen Monats. Dann räumten wir die Vorräte ein. Auch hier hatten wir gut zugelangt. Aber es war ja so viel da gewesen, das es nicht auffallen würde. Außerdem trank er ja mehr als er aß.

 

Halb sieben waren wir fertig mit einräumen und Gisela kannte sich in unserem Versteck nun sehr gut aus. Um halb zehn war sie auch fertig mit umräumen. Ich gab zu, daß es sinnvoller ist die Wäsche in Blickhöhe im Schrank zu haben, anstatt sie nach oben zu legen, wo man kaum sah was man in Händen hielt. Sie räumte meine, sowohl auch ihre restliche Wäsche in ein Fach zusammen.

 

Rechts meine, links ihre.

 

Ich machte unterdessen Brote, und als sie fertig war, aßen wir zusammen. Wir unterhielten uns noch eine Weile über unsere Aktion, dann stand sie auf, zog sie das Handtuch aus und ein hübsches Nachthemd und ein Höschen an. Sie hatte mir dabei den Rücken zugewandt. Aber den konnte ich nun nicht sehen. Ihre Haare, vorhin noch naß und dunkel, erstrahlten nun, als sie trocken waren, in einem hellen goldigen Blond. Das nasse glatte Haar hatte sich in seidiges, welliges Haar verwandelt, mit vielen Locken darin.

 

Sie ging ins Bett und ich zog meinen Schlafanzug an. Doch bevor ich anfangen konnte mein Bett auf dem Boden zu machen flüsterte sie: "Machst du das Licht aus und kommst zu mir ins Bett? Bitte." Sie hielt mir die Decke hoch und ich schlüpfte zu ihr unter die Decke.

 

Wir redeten etwas, dann kam sie auf morgen zu sprechen.

 

Ich machte ihr den Vorschlag, daß sie mit mir zusammen in ihre alte Klasse kommen sollte.

 

"Aber das geht doch nicht. Dafür brauch ich doch meine Eltern, damit sie mich an der Schule anmelden. Ich brauch die Unterlagen der alten Schule und all das." "Die Unterlagen sind bestimmt bei dir zu Hause. Und die holen wir uns." "Und wann?" "Morgen, gleich nach der Schule. Die von deiner Schule müssen wir dann auch noch besorgen." "Du stellst dir das so einfach vor." "Paß auf. Du kommst erst mal mit in die Schule. Deine Unterlagen kommen nach." "Und wenn es schiefgeht? Was ist, wenn meine Eltern bei der alten Schule anrufen und die dann erfahren, daß ich von zu Hause abgehauen bin? Besser wir besorgen erst die Unterlagen. Erst dann komm ich mit dir mit in die Schule." In diesem Fall mußte ich ihr Recht geben. Und die Gefahr, sie dadurch zu verlieren war mir doch zu groß. Also willigte ich in ihren Vorschlag ein.

 

"Und was machst du dann den ganzen Tag?" "Lernen. Deine Schulhefte können mir gut helfen." Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, schaute mich erwartungsvoll an und sagte lächelnd, aber auch spitzbübisch: "Und nach der Schule kommt mein strenger Herr Lehrer zu mir und kontrolliert meine Hausaufgaben." "Und legt dich übers Knie wenn sie falsch sind." Sie kicherte und steckte mich damit an.

 

"Das hättest du wohl gerne." "Nein, denn dann tu ich dir ja weh, und das will ich ja nicht." Sie kuschelte sich in meinen Arm, gab mir einen Kuß auf die Wange und wünschte mir eine "Gute Nacht".

 

Es dauerte auch nicht lange und sie schlief ein.

 

Noch sehr lange schaute ich in ihr Gesicht. Und jetzt endlich wußte ich auch wieso.

 

Es war passiert. Ja verdammt noch mal. Es war passiert.

 

Ich hatte mich voll verliebt.

 

In sie.

 

Eigentlich war ich ja schon lange in sie verliebt gewesen. Aber damals wußte ich das noch nicht. Es war halt irgend so ein komisches Gefühl in mir gewesen. Damals, wenn ich sie anschaute.

 

Ja. Damals! Was hätten wir alles zusammen erleben können, wäre sie weiter in unserer Klasse geblieben.

 

Und jetzt wußte ich auch, was an ihr mich schon in der Schule so gefesselt hatte: Ihre Augen! Diese wunderbaren rehbraunen Augen, die nun verschlossen von ihren Lidern meinen Blicken entzogen waren.

 

Und nun war der Rest von ihr ebenso hübsch.

 

Ich hatte mir damals nicht erklären können wieso ich nachts geweint hatte, als ich erfuhr, daß Gisela nicht mehr in unserer Klasse war.

 

Darüber nachgedacht hatte ich auch nicht. Mit 13 denkt man an so was noch nicht. Heute ja. Aber in der damaligen Zeit war für so was, in unserem Alter, noch kein Platz gewesen.

 

Ihre Oma war in den Herbstferien gestorben. Und an unserem ersten Schultag nach den Ferien wurde uns mitgeteilt, daß Gisela nicht mehr in unserer Schule war. Ich war deswegen sehr traurig. Und ich wußte damals auch nicht, wieso diese Traurigkeit mehrere Wochen lang anhielt.

 

Aber nun wußte ich es.

 

Ich liebte sie schon damals!

 

 

 

Der erste Kuß

 

Am nächsten morgen wurde ich sehr zärtlich von ihr mit Streicheleinheiten geweckt. Sie strich äußerst sanft über mein Gesicht ohne mich dabei zu kitzeln.

 

Vielleicht dachte sie ja dabei an den vergangenen Morgen. An den kleinen Klaps auf ihrem Popo.

 

Vielleicht auch an den Kuß darauf.

 

Oder gar an ihren Kuß? Wer weiß? Ich genoß ihre Streicheleinheiten jedenfalls sehr lange. Und das hatte ja jetzt auch einen Grund.

 

Wußte ich doch nun, wie es um mich stand.

 

Als ich endlich meine Augen öffnete, schaute ich direkt in ihr Gesicht. Ihre Augen waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt.

 

Ihre großen rehbraunen Augen.

 

"Morgen Manfred. Gut geschlafen?" "Ja, und du?" "Ich hatte doch ein schönes Kissen.", sagte sie und deutete auf meinen Arm.

 

Ich schaute auf den kleinen Wecker auf der Fensterbank neben dem Bett.

 

Kurz vor halb sechs. In frühestens anderthalb Stunden würde ich aufstehen müssen.

 

"Bist du immer so früh wach?", fragte ich sie.

 

"Wenn ich will." "Wie meinst du das?" "Wenn ich mir abend sage, daß ich um sechs Uhr wach werden will, dann werde ich auch um sechs Uhr wach. Das ist bei mir so, als ob meine innere Uhr einen eingebauten Wecker hat." "Das ist ja schön, dann brauch ich ja keinen Wecker mehr." "Nicht solange ich hier bin." Ich schluckte.

 

"Wann willst du denn wieder gehen?" fragte ich leise.

 

Sie schaute mich mit großen Augen an.

 

"Wie lange darf ich den hier bei dir bleiben?" "So lange du möchtest." "Und wie lange möchtest du mich hier haben?" Ihre Stimme zitterte.

 

"Bis" Eine Träne rann aus ihrem linken Auge und aus dem anderen würde gleich auch eine rinnen.

 

"Bis ich eine Wohnung finde." Die Träne kam.

 

"Dann werden wir unser Nest hier verlassen." "Wir?" Erstaunt sah sie mich an. Das konnte sie erst nicht begreifen. Aber dann begann ihr Gesicht wieder strahlen.

 

Aber nicht lange.

 

"Ja, oder denkst du etwa ich möchte alleine wohnen?" "Aha, damit du immer rechtzeitig wach wirst.", lachte sie.

 

"Auch." Sie wurde wieder traurig.

 

"Und was ist, wenn du irgendwann ein Mädchen findest?" "Wie meinst du das?" "Ich meine, irgendwann wirst du dich doch in ein Mädchen verlieben." Ihre Stimme wurde schlagartig leiser.

 

"Die wird doch bestimmt nicht einverstanden sein, das ich bei dir wohne." "Ich hab die richtige doch schon gefunden, ich muß sie nur noch fragen." Sie wendete ihr Gesicht von mir ab, damit ich nicht sah, daß sie anfing zu weinen.

 

"Kenn ich sie?", fragte sie mit zittriger Stimme.

 

"Ja, du hast sie schon oft gesehen?" "Wann? Wo?" Man konnte in ihrer Stimme die Traurigkeit hören, mit der sie diese Nachricht aufnahm.

 

Zärtlich streichelte ich über ihren Kopf.

 

"Immer wenn du in den Spiegel schaust.", flüsterte ich ihr zu.

 

Ruckartig drehte sie mir ihr verweintes Gesicht zu.

 

"Wie??" Zuerst begriff sie dies nicht. Sie schaute mich fragend an. Aber dann fiel bei ihr der Groschen.

 

"Mich?" "Willst du mit" Sie nickte "mir gehen?" Heftig nickte sie.

 

"Ja." Sie warf sich gegen meine Brust, schlang ihre Arme um mich und drückte sich fest an mich.

 

"Was ist denn los mit dir?" Und dann gestand sie mir, wieso wir uns auf der Straße getroffen hatten.

 

Sie hatte mich gesucht! "Aber ich wußte doch nicht, wo genau auf der Subbelrather Straße du wohnst. Und an die Schule wollte ich mich doch nicht stellen.

 

Vielleicht wartete die Polizei oder das Jugendamt dort schon auf mich.

 

Aber ich hab gewußt, daß du sehr oft ins Kino gegangen bist. Und zum Strohhut. Drei Tagen lang war ich schon vom Urania zum Helios und wieder zurück gegangen, in der Hoffnung, dich zu treffen. Und am Freitagabend hab ich dich gesehen. Ich bin fast gestorben vor Freude." "Und wieso?" Ihre Stimme wurde ganz leise.

 

"Du warst doch der einzige, der in der Schule immer so lieb zu mir war. Immer wenn du mich angesehen hast, hast du mich angelächelt." "Und du hast mir die Zunge rausgestreckt." "Ja ich weiß. Ich war dumm. So dumm." "Ach ja?" "Ja. Ich wäre viel lieber mit dir zusammen gewesen. Statt dessen hab ich dich immer geärgert. Und als ich nach Mühlheim kam, hab ich so lange nachts geweint. Da hab ich gewußt, wie lieb ich dich hatte und wie sehr ich dich vermisse." Und so berichtete jeder dem anderen, wie traurig er über die Trennung gewesen war.

 

Und dann war es soweit. Er kam.

 

Unser erster richtiger Kuß! Denn während wir uns unsere, schon ewig dauernde Liebe gestanden, unsere Sehnsucht füreinander, unsere Träume und Hoffnungen, kam sie langsam und zögernd mit ihrem Gesicht näher. Ich tat es ebenfalls. Nur noch wenige Zentimeter trennten uns. Sie schloß ihre nassen Augen, während ich die letzte Strecke überwand. Als sich unsere Lippen berührten waren auch meine Augen geschlossen.

 

Fester und fester preßten sie sich unsere Lippen aufeinander. Unsere Münder öffneten sich etwas und meine Zunge glitt zwischen ihren weichen warmen Lippen hindurch, berührte ihre Zähne und drang weiter in ihren Mund ein. Plötzlich traf sie auf Giselas Zungenspitze. Es war wir ein elektrischer Schlag der uns beide da traf. Und während unsere Zungen miteinander spielten, klammerten sich ihre Arme um meinen Hals, während ich über ihr Haar strich und sie fest an mich drückte.

 

Als wir uns nach einer Ewigkeit, die mit normalen Zeitmessern nicht zu messen war, wieder trennten, war ihr Gesicht gerötet. In ihrem Gesicht lag Erstaunen, Verlegenheit und Aufregung zugleich.

 

"Aber das bitte noch nicht.", flüsterte sie in einem Gemisch aus Verlegenheit und Angst.

 

Verwundert sah ich sie an.

 

Aber dann spürte ich, was sie meinte.

 

Während wir uns geküßt hatten, hatte sich mein Schwanz erhoben und drückte nun gegen ihren Unterleib.

 

"Bitte noch nicht." Hatte ich da richtig gehört? "Noch nicht!". Sollte das etwa heißen, daß sie irgendwann mit mir schlafen wollte? Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Erst als ich sie anschaute und ihren fragende, bittenden Gesichtsausdruck sah, antwortete ich: "Nein, damit warten wir noch." Erleichtert sagte sie: "Danke." "Erst wenn du es möchtest, dann erst." Sie küßte nun mich. Dann fragte sie: "Auch Petting?" "Auch das erst, wenn du es möchtest." Diese Aussage belohnte sie mit einem erneuten Kuß. Dann aber fragte sie mich erstaunt, aber trotzdem sehr verlegen: "Wie groß wird der denn noch?" "Sehr groß. Ich hoffe, das ich dich zufriedenstellen kann, wenn es soweit ist." "Also ich glaub schon das du das kannst." "Bist du noch Jungfrau?" Zack! Ich hatte von ihr einen leichten Schlag in meinen Nacken bekommen.

 

"Was denkst du eigentlich von mir. Natürlich bin ich noch Jungfrau." "Na, ich dachte, das dein Vater", antwortete ich verlegen und sehr schuldig.

 

"Nein, der ist nicht an mich rangekommen. Da ist ja zum Glück Mama gekommen. Sonnst hätte er mich ..." Sie schwieg.

 

"Vergewaltigt?" "Ja.", sagte sie, nickte und weinte wieder.

 

Sie konnte es nicht fassen, das ihr eigener Vater ihr dies hatte antun wollen.

 

So lag sie schluchzend in meinem Arm. Erst nach vielen Küsse wurde sie ruhiger.

 

"Keine Angst. Solange ich da bin, brauchst du dich davor nie mehr zu fürchten. Das verspreche ich dir." "Ehrlich?" "Ganz ehrlich." Wir küßten uns erneut. Wieder war es ein sehr erregendes Gefühl. Doch mitten im Kuß mußte sie lachen. Als wir uns deshalb trennten, lachte sie stumm, mit hochrotem Gesicht und ich mit einem erstaunten Gesichtsausdruck.

 

"Was ist? Hab ich was gemacht?" Sie schüttelte ihren Kopf, aber ihr lachen wurde stärker.

 

Erneut fragte ich sie. Aber statt einer Antwort lachte sie noch mehr und ihr Gesicht schien vor Röte platzen zu wollen. Und die Tränen in ihren Augen kamen nun garantiert nicht von Traurigkeit oder Angst.

 

Ganz im Gegenteil.

 

Schließlich aber hatte sie sich etwas gefangen und deutete mit ihren Augen in Richtung meines Unterleibs.

 

Aha.

 

Da lag also der Auslöser ihrer Heiterkeit.

 

Obwohl ich ihr versichert hatte, mit allem zu warten, bis das sie das Startsignal gab, hielt sich ein Körperteil von mir nicht an diese Absprache. Im Gegenteil. Und dieser "Jemand" wuchs und wuchs unter unseren Küssen zu seiner vollen Pracht an.

 

Nun mußte ich aber auch lachen. Wir küßten uns erneut und hin und wieder kam doch noch ein Lachen von ihr. Aber es wurde immer seltener.

 

Schließlich verebbte es ganz und wir konnten uns voll und ganz in unseren Zärtlichkeiten verlieren. Und während unsere Küsse immer intensiver, zärtlicher wurden, versank um uns herum die Welt und mit ihr all unsere Probleme. Es gab für jeden von uns nur den anderen.

 

Und sonst nichts mehr.

 

 

 

Die erste Woche mit ihr

 

Leider störte uns der Wecker, als er um sieben klingelte. Na ja, eigentlich summte er.

 

"Davon wirst du wach?!?" "Ja." "Erstaunlich!" Ich stand auf und zog mich an. Etwas Deo ersetzte die morgendliche Dusche. Ich ließ sie im Bett liegen. Wieso sollte sie auch aufstehen? Aber sie stand ebenfalls auf, als ich fast fertig mit anziehen war. In ihrem hübschen Nachthemd sah sie sehr reizend aus. Erst jetzt sah ich, daß es viel zu kurz war und sehr viel von ihrem Höschen unten hervorschauen ließ.

 

Meine Jeans wurde mir schlagartig zu eng. Also machte ich mich schnell auf den Weg. Sie begleitete mich bis an die Treppe. Dort verabschiedete ich mich von ihr und bekam noch einen langen Kuß.

 

Während ich in der Schule war, dachte ich nur an sie.

 

Natürlich merkte man es sofort.

 

Ich war schlichtweg nicht bei der Sache.

 

Mehr als einmal mußte mich der Lehrer oder die Lehrerin an diesem Tag ermahnen. Einmal mußte ich auch, mit sehr enger Hose, nach vorne.

 

Dachte ich doch soeben an ihre großen festen Brüste, da rief mich die Lehrerin an die Tafel. Keine Ahnung, was sie von mir wollte. Na gut, Mathe. Das war mein Lieblingsfach, zusammen mit Physik. Also löste ich die Aufgabe, welche an der Tafel stand, ganz in Gedanken. Doch als ich fertig war, schüttelte sie nur mit dem Kopf.

 

WAS?!? Ein Fehler?!? Ich und einen Fehler im Rechnen??? Das gab es doch nicht! Das war noch nie vorgekommen. Nicht bei einer so leichten Aufgabe.

 

"Das Ergebnis ist zwar richtig. Aber dein Lösungsweg. Der Weg ist zwar nicht falsch, aber diesen Weg haben wir noch nicht durchgenommen. Ich wollte es auf die herkömmliche Art haben. Setz dich. Du scheinst heute wohl nicht anwesend zu sein. Jedenfalls nicht geistig." Die Klasse lachte sich halb schief und ich bekam auf dem Weg zu meinem Platz einen roten Kopf.

 

Während ich nun in der Schule hockte (oder war ich vielleicht doch nicht dort?), machte sie unser Heim wohnlicher.

 

Sie brauchte fast den ganzen Vormittag, bis das sie den Raum so umgestellt hatte, daß er größer wurde. Ich hatte alles nur so hineingestellt. Sie gab dem Raum nun eine weibliche Note.

 

Nachdem sie fertig war setzte sie sich hin und lernte anhand meiner Schulbücher. In allen naturwissenschaftlichen Fächern war sie eine Niete. Beim Rest war ich der Versager gewesen. Wir hatten uns beide im Gymnasium so gerade mal hochgearbeitet, ohne sitzen zu bleiben.

 

Manchmal nur um haaresbreite. Dies hatte sich bei mir erst vier, fünf Wochen nach Giselas Abgang sehr zum positiven verändert.

 

Als sie mein Matheheft durchschaute, war sie verblüfft. Wir waren in etwa so weit, wie sie in ihrer Klasse war. Und sie hatte große Probleme.

 

Hä??? So geht das??? Sie rechnete und rechnete.

 

Die Seite im Rechenbuch schaffte sie anhand meiner Lösungen im Schulheft wie nichts. Danach ging sie an die nächste Seite.

 

Wenn man weiß wie es geht, dann klappt es auch, dachte sie bei sich.

 

Und so war es auch.

 

Gegen eins bereitete sie das Essen vor. Da ich nur zwei Kochplatten hatte dauerte es etwas länger, aber sie kam ganz gut damit zurecht.

 

Kurz vor zwei hörte sie ein Geräusch. Schnell schloß sie die kleine Türe, aber da hörte sie meine Stimme.

 

"Ich bin's.", rief ich leise durch den Dachboden.

 

Freudig stürmte sie herunter und fiel in meine Arme, ließ mich aber sofort wieder los.

 

"Brrr, bist du kalt. Zieh erst den Mantel aus, dann bekommst du deinen Kuß." Also zog ich den kalten Mantel aus und ließ ihn unter ihren erstaunten Augen achtlos auf den Boden fallen.

 

"Was soll das denn? Aufhängen kennst du wohl nicht mehr?" "Doch." Ich legte meine Arme um sie.

 

"Aber dann muß ich noch länger auf meinen Kuß warten." Lächelnd kam sie mit ihrem Gesicht näher und dann bekam ich einen sehr langen Kuß.

 

Sie führte mich nach oben und ich war begeistert von ihrer Arbeit. Aus dem kleinen engen Raum hatte sie ein Zimmer gemacht, dem man seine 25 Quadratmeter ansah. Wir hatten sogar mitten im Raum eine große freie Fläche.

 

"Wir können gleich essen." Ich war baff. Sie war die geborene Hausfrau.

 

Sie sagte mir, daß sie dies alles bei ihrer Oma gelernt habe. Und als es ihr schlechter ging, versorgte sie alleine den Haushalt. Vom Rente holen über einkaufen, kochen, putzen, waschen, bis hin zum Rest, den eine Wohnung an Arbeit machte.

 

Sie hatte eine Dose Rindergoulasch aufgemacht, dazu gab es Knödel und Rothkohl. Sogar einen Nachtisch gab es! Eis mit Mandarinen.

 

Ich konnte nach dem Essen keinen Schritt mehr gehen. Ich war voll bis obenhin. Dazu hatte sie uns einen Rotwein serviert, den sie im Schrank gefunden hatte.

 

Doch dann fragte sie zaghaft: "Trinkst du?" "Nein, äußerst selten. Anfangs, als das mit meinem Vater losging, ja.

 

Aber ich bekomme das Zeug nicht runter. Am liebsten mag ich Glühwein.

 

Auf dem Weihnachtsmarkt ist ein Stand, da ist er sehr lecker. Aber sonst? Ein Glas Bier im Monat, wenn's hochkam. Aber selbst das mag ich nicht so besonders." "Und der Rest?" Sie spielte damit auf mein Lager an Spirituosen an, welches im Schrank neben dem Kühlschrank war.

 

"Na, vielleicht mal samstags. Wodka mit Orangensaft, oder Gin mit Bitter Lemon oder Bacardi mit Cola. Ein Glas für den langen Samstagabend. Sehr selten mal ein zweites. Aber trinken? Nein. Das kann man wirklich nicht trinken nennen. Wenn du möchtest, dann schütte ich das Zeug weg." "Ja. Bitte." "Dann hilf mir mal die Flaschen ins Netz zu packen." Ich stand auf, griff das Netz und setzte mich vor den Schrank. Ich öffnete ihn und nahm, ohne auf die Flasche zu schauen, eine nach der anderen heraus und steckte sie ins Netz.

 

Gisela hockte sich neben mich dazu.

 

Als ich fertig war nahm sie eine Flasche aus dem Netz und meinte: "Der Champagner bleibt hier. Wenn ich Sylvester noch hier bin und nicht im Heim, dann trinken wir ihn zu Sylvester." Sie stellte die Flasche wieder in den Schrank und nahm zwei weitere heraus.

 

"Den Glühwein behalten wir für Weihnachten. Und den Wein brauch ich fürs Essen. Und den Rest" Sie schaute mich mit ihren großen Augen an.

 

"Den Rest kannst du hierlassen. Gegen dein Gläschen am Samstag habe ich auch nichts einzuwenden.

 

Sie stellte die Flaschen wieder in den Schrank.

 

"Ich hatte nur Angst, daß du trinkst. Wie mein Vater. Und dann ..." Sie stockte.

 

"Über dich herfalle?" Sie nickte traurig.

 

"He Schatz. Ich hab dir doch gesagt, daß ich nichts mache ohne deine Einwilligung. Das ich warte. Ich will dir doch nicht weh tun. Dich nicht verlieren. Und das werde ich bestimmt, wenn ich das mit dir mache." Erlöst schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küßte mich.

 

Als ich dann aber die hochprozentigen Flaschen wieder ins Netz packte, mit Ausnahme der Weine und des Champagners, glaubte sie mir vollends.

 

"Dann komm." Ich zog meinen Mantel an und half ihr in den ihrigen. Wir gingen nach unter in den verschneiten Hof zu den Mülltonnen und ich zerschlug jede einzelne Flasche in einer Mülltonne.

 

Ihre Augen funkelten mich glücklich an.

 

"Und jetzt gehen wir ins Kino" "Wo?" "Ins Urania." "Und was?" "Love Story." Nach dem Kino, es war 10 nach 8, gingen wir zum Strohhut. Dort holten wir uns jeder eine Tüte Pommes mit Majo, welche wir mit Heißhunger verdrückten.

 

Zurück ging es über die Venloer Straße.

 

Wir blieben an fast jedem Schaufenster stehen. Also auch am Schaufenster des Wäschegeschäftes an der Rothehausstraße.

 

Die Auslagen hatten es mir immer besonders angetan. Von ihnen hatte ich die Unterschiede bei der Mädchenwäsche kennen gelernt.

 

Aber nun hatte ich meine Freundin bei mir und so war es mir nun doch etwas peinlich.

 

Gisela merkte dies sofort und fragte mich völlig überraschend, ob ihr dieser BH stehen würde, ob ich dieses Höschen hübsch an ihr finden würde, und ob ich, wenn sie dieses Babydoll anzöge, nicht doch noch über sie herfallen würde.

 

So nahm sie mir die Scheu und schließlich sagte ich ihr von selbst, was ich schön fand und was nicht.

 

Es kam sogar so weit, daß sie mir sagte welche Größe sie bräuchte.

 

"Das weiß ich." platzte es aus mir heraus.

 

"Aha.", sagte sie erstaunt, "Und woher?" Mit hochrotem Kopf gestand ich ihr, daß ich beim aufhängen der Wäsche in ihren BH geschaut hatte.

 

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, küßte mich auf die Nase und sagte: "Das macht doch nichts. Du darfst das." Sie nahm wieder meinen Arm und zeigte mir, welche Sachen sie schön fand.

 

An den Schaufenstern der anderen Geschäfte zeigt sie mir, was für unser Zimmer noch fehlte. Meist nur Kleinigkeiten. Vor allem aber richtige Töpfe und Pfannen.

 

Schließlich waren wir gegen halb zehn zu Hause. Es hatte wieder angefangen zu schneien. Heftig zu schneien. Aber zum Glück war kein Wind zu spüren.

 

Doch zu Hause überkam mich Panik. Ich hatte meine Schulaufgaben noch nicht gemacht. Zum Glück nur Mathe, aber immerhin. Und dies sagte ich ihr.

 

"Dann schreib doch ab." "Ach ja? Und von wem?" "Von mir." "Ja klar. Von dir. Gerade von dir. Erinnerst du dich vielleicht daran, das du in Mathe sehr schlecht bist und ich eins stehe?" Ich schlug das Rechenbuch auf, welches ich heute morgen hier vergessen hatte und was mir einen bösen Blick meiner Lehrerin eingebracht hatte.

 

Sie setzte sich auf meinen Schoß, legte einen Arm um mich und sagte: "Aber die Aufgaben hab ich heute mittag gemacht. Hier! Wenn deine Lehrerin nicht ins Heft schaut, dann nimm meine Arbeit." Ich überflog sie und fand keinen Fehler.

 

"Na gut. Aber nur dieses eine mal." Wir zogen uns aus und ich wurde wieder von ihr ins Bett gerufen.

 

"Von jetzt an schläfst du bei mir. Immer!" Ich kam zu ihr ins Bett und wir küßten uns oft und sehr zärtlich. Aber schließlich schliefen wir ein.

 

Der Rest der Woche verlief genauso.

 

Während ich in der Schule war, arbeitete sie zu Hause.

 

Am Dienstag bummelten wir einfach nur so durch Ehrenfeld und machten auf dem Spielplatz an der Gutenbergerstraße eine Schneeballschlacht.

 

Abends kam sie niedergeschlagen von der Toilette zurück. Stiller als üblich.

 

"Was ist?" "Ich ... ich ..." "Was ist? Nun sag schon. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du hast deine Tage bekommen? Richtig?", riet ich aufs Geradewohl.

 

"Ja." "Na und? Hast du Binden dabei?" "Ich benutz keine Binden." "Tampons?", fragte ich erstaunt.

 

"Ja." "Aber dann bist du ja doch keine Jungfrau mehr?" "Blödmann!" Sie gab mir einen leichten Klaps gegen den Hinterkopf.

 

"Die führt man nur ein! Die stopft man nicht nach. Die sind viel zu kurz, um ans Häutchen zu stoßen." "Und? Hast du welche?" "Ja." "Na also. Warum dann so still?" "Weil ich es zu spät bemerkt habe. Mein Höschen ist ganz voller Blut." "Aber doch nur bis Sonntag." Daraufhin lachte sie wieder.

 

Am Mittwoch und Donnerstag lud ich sie wieder ins Kino ein. Allerdings machte ich diesmal die Hausaufgaben vorher.

 

Aber immer machte Gisela dabei mit.

 

Am Freitag gingen wir schwimmen im Agrippabad. Sie wollte es. Doch ich hatte da so meine Bedenken. Schließlich hatte sie doch ihre Periode.

 

Aber sie sagte mir, daß sie auch dann schwimmen gehen könne. Mit Binde ginge das nicht. Aber sie habe ja einen Tampon drinnen.

 

Sie trug einen gelben Badeanzug mit kleinen Blümchen darauf. Er hatte zwar einen extrem hohen Beinausschnitt, verbarg aber den Popo ganz.

 

Trotz des hohen Ansatzes schauten ihre Schamhaare nicht hervor.

 

Allerdings waren sie mir bisher auch noch nie aufgefallen. Auch nicht, als sie nackt aus der Dusche oder, nach dem Wäscheaufhängen, mir entgegengekommen war. Das lag wohl daran, daß sie so blond wie ihre Kopfhaare sein mußten. Die sah man dann wohl nicht so gut auf ihrer Haut.

 

Es war leider sehr voll. Und fast jedes Mitglied der männlichen Bevölkerung, welches hier im Schwimmbad anwesend war, schaute ihr nach. Allerdings auch sehr viele Frauen. Und dies war wohl auf ihre Figur, und nicht zu letzt auch auf ihre große Oberweite zurückzuführen. Während die Männer sabberten, schienen die Frauen wohl eher neidisch zu sein.

 

Und in beiden Fällen machte es mich stolz.

 

Stolz, dieses hübsche Mädchen meine Freundin nennen zu können.

 

 

 

Der "Raubzug"

 

Am Samstag standen wir erst gegen neun Uhr auf. Außer küssen und schmusen, vielleicht auch streicheln über Gesicht, Kopf und Rücken, hatten wir bisher noch nichts anderes gemacht.

 

Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt. Bummelten über die verschneite Fußgängerzone und gingen in jedes Kaufhaus. Das schönste für uns waren allerdings die Schaufenster vom Kaufhof. Allerdings konnte ich sehen, wie ihre Augen beim Anblick eines Teddybären feucht wurden. Als sie merkte daß ich dies sah, schaute sie von ihm fort und zog mich weiter.

 

"Wir sollten langsam mal daran denken, deine Sachen von zu Hause zu holen.", sagte ich.

 

"Ich weiß." "Wann sind denn deine Eltern nicht zu Hause?" "Da müßten wir hinfahren. Wenn die Autos nicht da sind, dann geht's.

 

Ich hab meinen Hausschlüssel ja mitgenommen." "Können sie denn jetzt da ein?" Sie schaute auf ihre Uhr. Viertel nach zwei.

 

"Spielt der FC heute hier?", fragte sie mich.

 

"Keine Ahnung, bin kein Fußballfan." "Du auch nicht? Gott sei dank." "Wieso, magst du kein Fußball?" "Nein. die können doch nur foulen und gut hinfallen. Wenn die für ihre Leistung bezahlt würden, dann müßten sie noch zum Sozialamt gehen. Und wenn sie für ihre Bezahlung arbeiten müßten, dann hätte der Tag für sie 128 Stunden." Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.

 

"Ist doch war. Fußball spielt man zum vergnügen. Das ist doch keine Arbeit." Schließlich sah ich einen Express-Verkäufer. Den fragte ich.

 

"Äver klar ming Jung, jejen Schalke. Dat jewenne me met links." Damit war ihre Frage beantwortet.

 

Pap ... Mein Vater läßt kein Heimspiel aus und Ma ... meine Mutter hat dann immer Dienst. Es dürfte also keiner da sein." "Also los, dann komm." Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren nach Mühlheim. Dort sagte sie dem Taxifahrer wie er fahren solle.

 

Schließlich waren wir da.

 

Vor einem imposanten Anwesen stiegen wir aus.

 

Nachdem das Taxi fort war, fragte ich erstaunt: "Hier wohnst du!?!" "Nein, zwei Straßen weiter, da hinten." Sie zeigte in die Richtung, aus der wir gerade gekommen waren.

 

"Wir sind dran vorbeigefahren. Ich hab gesehen, daß die Autos nicht da sind. Wir können also." Aber nach hundert Metern blieb sie stehen, ließ meine Hand los und faßte meinen Arm.

 

"Ich hab Angst." "Das kann ich mir denken. Geht mir genauso." Aber dann sagte sie: "Komm, da muß ich durch." Als wir in ihrer Straße waren, zog sie mich in den angrenzenden Wald.

 

"Von vorne könnte man uns sehen." Wir liefen durch den Wald und kamen nach etwa fünfhundert Metern an einen Zaun. Einige Meter weiter war ein Loch im Zaun. Durch dieses Loch gelangten wir auf das Grundstück.

 

Vorsichtig schlichen wir an der Hauswand entlang und kamen zur Vorderfront.

 

"Gibt es keinen Hintereingang?" "Nein, nur die Garage und die Haustüre. Der Keller ist abgeschlossen und ich hab keinen Schlüssel. Und die Terrassentüre kann man nur von innen öffnen. Wir gehen durch die Garage, da ist auch ein Kasten." Bevor ich fragen konnte, was sie mit "Kasten" meinte, waren wir in der Garage und an der Türe. Und da sah ich ihn. Das war eine Alarmanlage.

 

Gisela gab eine 5-stellige Zahl ein und das Licht am Kasten wechselte von rot auf grün. Dann schloß sie auf.

 

Die Wohnung war das, was ich mir in meinen kühnsten Phantasien immer vorgestellt hatte. Riesengroß! War schon die Garage größer als unser Zimmer, das Wohnzimmer schlug alle Rekorde. Bestimmt viermal größer als unser Zimmer.

 

Aber sie zog mich ins Arbeitszimmer ihres Vaters. Dort kniete sie vor einem Schrank, der über die ganze Wand entlanglief und nur von der Eingangstüre unterbrochen wurde. Sie öffnete eine große Schublade.

 

"Da." "Was da?" "Da bin ich. Da ist alles drin, was mit mir zu tun hat. Meine Oma hat alles fein säuberlich abgeheftet. Und jetzt schau die dieses Chaos an." Sie zeigte auf einen wahllos aufeinandergestapelten Haufen von Papier.

 

"Hast du was wo wir das reintun können?" "Moment." Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aktenkoffer zurück.

 

"Meiner." sagte sie traurig, "So was bekommt man hier als Mädchen von seinen Eltern zu Weihnachten geschenkt." Ich schaufelte den Inhalt der Schublade in den Aktenkoffer.

 

"Sonst noch was? Personalausweis, Paß?" "Nur noch der Paß. Meinen Ausweis hab ich schon." Sie erhob sich und griff ins Regal holte drei Pässe hervor und suchte den ihrigen heraus. Die beiden anderen stellte sie wieder ins Regal.

 

Dann ging sie zu dem Bild hinter dem riesigen Schreibtisch. Das klappte sie einfach auf und ein Tresor kam zum Vorschein. Im Schreibtisch war der Schlüssel dafür. Sie öffnete ihn und holte ihren Schmuck, ihr Sparbuch und noch einige andere Dinge heraus, welche sie in den Aktenkoffer legte. Sie schloß den Aktenkoffer und stellte ihn an die Terrassentüre. Sie schloß den Tresor, klappte das Bild zurück und legte den Schlüssel fein säuberlich an seinen Platz im Schreibtisch zurück.

 

Dann zog sie mich in die erste Etage.

 

In ihr Zimmer.

 

Mein Gott war das schön. Das Bett war ein Traum. Lang, breit kuschelig weich. Sie holte drei Koffer von ihrem Schrank herunter.

 

Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und packte.

 

Währen sie packte, sagte sie mir wo ihre Schulsachen waren und das ich ihre Schultasche nicht vergessen solle. Als ich damit fertig war, fiel mein Blick auf ihr Bett. Etwas lag darauf, was ich schnell noch einsteckte. Dann ging ich zu ihr.

 

Sie war mit den beiden ersten Koffern fertig. Ich half ihr beim letzten. Wir schlossen die Koffer, brachten sie nach unten ins Wohnzimmer und sie öffnete die Verandatüre. Wir stellten die Koffer, sowie den Aktenkoffer und ihre Schultasche auf die Veranda und sie verschloß die Türe. Dann ging sie in die Küche und ich folgte ihr.

 

Hier nahm sie alle Schnaps- und Weinflaschen, die sie finden konnte und zertrümmerte sie im Spülbecken. Es dauerte nur wenige Sekunden und die ganze Wohnung stank nach Schnaps. Zufrieden lächelnd schaute sie erst den riesigen Scherbenhaufen im Becken an, dann mich.

 

"Fertig?", fragte ich sie.

 

"Nein, eins muß ich noch machen." Im Raum neben den Raum mit dem Safe lagen Kameras, Objektive, Stative und alles andere rum, was ein Fotograf so braucht. Sie begann systematisch, Stück für Stück, an die Wand zu schmeißen. Erst mit einer Hand und langsam, steigerte sie sich mit beiden Händen in eine derartige Wut, daß die Fetzen nur so flogen. Schließlich hatte sie sich abreagiert. Es sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hatte.

 

Sie begnügte sich nicht nur damit alles an die Wand zu werfen, sie öffnete auch jede Filmdose und zog den noch nicht belichteten Film heraus. Die belichteten Filmrollen warf sie in eine kleine Wanne und goß eine Flüssigkeit darüber.

 

Ich schaute sie fragend an. Das ist zum entwickeln. Wenn die zu lange drin bleiben, dann ist der Film im A, äh, im Popo." "Fertig?" "JETZT ja!" Zurück gingen wir, wie wir gekommen waren.

 

Durch die Garage.

 

Gerda aktivierte die Alarmanlage und wir schlichen an der Hauswand entlang nach hinten zur Veranda. Gerda hatte ihre Schultasche am Riemen geschultert und nahm den Aktenkoffer in der einen, einen der Koffer in der anderen Hand. Ich nahm die beiden anderen Koffer.

 

"Und nun?" "Wir müssen zurück durch das Loch im Zaun. Von da aus durch den Park.

 

Dann kommen wir an eine Straße. Links runter und dann kommt eine Bushaltestelle. Von da aus kommen wir wieder in die Stadt." Wir gingen durch das Loch im Zaun und durch den winterlichen Park. Er war ganz still. Nur das knirschen des Schnees unter unseren Schuhen war zu hören. Hier und da hörte man die Äste knacken, oder Schnee von ihnen herabfallen. Die Luft war eisig kalt und roch nach Schnee. Jeder Atemzug von und erzeugte kleine Wölkchen.

 

Wir hielten nicht an, obwohl sich jeder nach der Wärme des anderen sehnte.

 

Schließlich kamen wir auf die Straße. Da kam mir dann ein Gedanke.

 

"Wohin fährt der Bus, wenn man in die andere Richtung fährt?" "Zum Wiener Platz." "Und weiter?" "Nach Leverkusen." "Dann laß uns dahin fahren." "Nach Leverkusen? Was sollen wir denn da?" "Wenn man dich sucht, dann werden bestimmt auch die Busfahrer befragt.

 

Und wenn dich jemand wiedererkennt, dann wird er sagen, daß du in Leverkusen sein mußt." Sie nickte und damit war die Sache für sie erledigt.

 

Also nahmen wir den Bus nach Leverkusen und stiegen eine Haltestelle vor der Endhaltestelle aus. Von da aus gingen wir zum Bahnhof. Ich löste zwei Karten nach Köln, während Gisela etwas abseits auf mich wartete. Wir gingen zum Bahnsteig und stiegen getrennt ein. Im Zug saßen wir nur vier Plätze auseinander. Aber für uns war es so, als ob Welten uns trennten.

 

In Köln gingen wir ebenfalls etwas getrennt zum Ausgang und nahmen dann die Straßenbahn nach Ehrenfeld. Schließlich schleppten wir die Koffer nach oben und nachdem wir die Speichertüre abschlossen hatten, sanken wir erleichtert auf die Stufen. Jetzt erst fanden unsere Körper zueinander. Unsere Lippen, welche sich nach Küssen sehnten.

 

Es war halb acht.

 

Erst jetzt dachte ich daran, daß bei ihr zu Hause schon lange der Teufel los sein mußte.

 

Einige Minuten verschnauften wir, dann setzten wir zum Endspurt an.

 

Wir schleppten alles zu unserem Nest. Ich hievte die Koffer rein und Gisela nahm sie an. Sie stellten alles an die freie Wand zwischen Fernseher und Tisch. Als sie fertig war, machten wir uns schnell noch etwas zu essen. Danach zogen wir uns aus, wobei ich es vermied ihr dabei zuzuschauen. Sie bemerkte dies und war dankbar dafür. Gemeinsam gingen wir ins Bett.

 

 

 

Rein Tisch

 

Giselas Mutter kam gegen halb sechs nach Hause. Schon als sie die Türe des Hauses von der Garage her öffnete, schlug ihr ein penetranter Alkoholgeruch entgegen.

 

Mein Gott! Säuft der schon wieder, dachte sie.

 

Aber sie fand ihn weder in Arbeitszimmer, noch im Wohnzimmer. Als sie in die Küche kam sah sie den großen Scherbenhaufen in der Spüle.

 

Das hätte ich schon längst machen sollen dachte sie bei sich.

 

Erfreut über seinen Sinneswandel ging sie zu seiner Dunkelkammer. Das rote Licht leuchtete nicht, also trat sie ein und bekam einen Riesenschreck. Zuerst dachte sie an Einbrecher.

 

Aber die hätten die teuren Kameras mitgenommen, und nicht zerstört.

 

Und während sie so überlegte, kam ihr ein Verdacht.

 

Gisela? Hatte sie dies etwa getan? War sie zurückgekommen um sich an ihnen zu rächen? Und war sie jetzt oben? Erregt und wütend lief sie nach oben, riß die Türe zu Giselas Zimmer auf.

 

Doch da war sie nicht.

 

Aber etwas anderes sah sie sofort.

 

Giselas Schulbücher und ihre Schultasche.

 

Sie waren weg! Das konnte nur eines bedeuten. Sie war hier gewesen, hatte Rache genommen und war dann wieder gegangen.

 

Sie setzte sich auf Giselas Bett und war fassungslos. Sie dachte über das vergangene nach und mit einemmal erkannte sie, daß nicht Gisela ihren Vater, sondern ihr Mann Gisela in der letzten Zeit immer so komisch angesehen hatte. Und das er immer in ihr Zimmer gegangen war, wenn sie sich umziehen wollte.

 

Und dann? Voller Panik erkannte sie nun die Wahrheit.

 

Hatte Gisela nicht mit angstvollen Augen an ihrem Nachttisch gestanden und ihren Vater mit Panik im Gesicht angestarrt? Hatte sie sich nicht dabei die Arme auf ihr Nachthemd gepreßt? Die eine über ihre Brüste, die andere Hand hatte ihr Nachthemd am Saum heruntergezogen? Lag quer über ihre Scheide? Das macht doch kein Mädchen, wenn sie mit einem Mann ficken will.

 

Und dann hatte sie angefangen ihre Tochter anzuschreien.

 

Der ängstliche, verstörte Gesichtsausdruck von Gisela kam wieder vor ihren Augen hoch.

 

Und nun sah sie in diese Augen.

 

Sie waren nicht schuldbewußt gewesen.

 

Nein! Sie hatten um Hilfe gefleht! Und sie hatte dies nicht bemerkt.

 

"Mein Gott!", rief sie aus.

 

So war das also in Wirklichkeit.

 

Ihr Mann wollte seine eigene Tochter ficken! Sie vergewaltigen!!! Ihrem kleinen Mädchen weh tun!!! Ihr das schlimmste antun, was einem Mädchen widerfahren konnte! Die Wut auf ihre Tochter war verflogen. Statt dessen war nun die Angst um ihre Tochter gekommen. Aber die Wut auf ihren Mann wurde nun auch schlagartig um vieles größer.

 

Sie sah sich langsam in Giselas Zimmer um und dann bemerkte sie noch etwas.

 

Giselas Koffer! Sie waren fort! Sie sprang auf und rannte zum Kleiderschrank. Als sie ihn öffnete, traf sie der Schlag. So gut wie leer. Sie öffnete den anderen Schrank - alle Wintersachen fort. Einerseits erleichtert darüber, daß sie die warmen Sachen mitgenommen hatte, andererseits die Angst, daß sie ihr Baby nie mehr wiedersehen könne, sank sie zu Boden und weinte bitterlich. Wo war sie? Bei einer Freundin? Die Schulbücher sagten ihr, daß sie die Schule weitermachen wollte und die verschwundenen Sachen sagten ihr, daß sie einen Unterschlupf gefunden hatte. Aber bei wem? Und was, wenn es ein Junge war? Oder, was noch schlimmer war, bei einem Mann? Schließlich faste sie einen Entschluß. Mit etwas mußte sie nun anfangen.

 

Sie ging ins Schlafzimmer und packte. Dann stellte sie die beiden Koffer vor die Haustüre.

 

Sie ging ins Wohnzimmer, legte ihre Handtasche auf das Sofa, setzte sich daneben und legte die Füße auf den Tisch.

 

Dann wartete sie.

 

Keine halbe Stunde später hörte sie ihn kommen. Er kam ebenfalls durch die Garage ins Haus. Da er einen Schnupfen hatte, war ihm der penetrante Schnapsgeruch im Haus noch nicht aufgefallen.

 

Als er sie im Wohnzimmer fand, staunte er nicht schlecht. Die Füße auf dem Tisch? Das gab es hier nicht. Aber bevor er was sagen konnte, sagte sie: "Du hast Besuch gehabt. In der Küche." Grübelnd ging er in die Küche und sah seine teuren Flaschen in der Spüle liegen.

 

Zerbrochen.

 

Er stürmte ins Wohnzimmer.

 

"Und in der Dunkelkammer." Er stürmte hinein, sah seine teure Ausrüstung zerstört im Zimmer liegen und schnappte nach Luft. Dann wußte er es.

 

Gisela! Er ging ins Wohnzimmer und schluckte. Dann fing er an zu brüllen.

 

"Gisela! Sie war hier und hat alles zerstört! Wenn ich diese Fotze in die Finger" "Wag es ja nicht meine Tochter noch mal als Fotze zu bezeichnen du Kinderficker! Du wolltest mein kleines Mädchen vergewaltigen! Jetzt weiß ich endlich wie es wirklich war! Und du bist schuld daran, daß sie weggelaufen ist! Verschwinde und laß dich nie wieder hier blicken! Deine Klamotten stehen vor der Türe! Fahr doch zu deiner Fotze nach Hamburg! Ja, da staunst du. Ja, ich weiß daß du es mit ihr seit drei Jahren treibst. Immer wenn du in Hamburg bist. Los verschwinde! Und wenn ich höre das du in Köln bist, dann ruf ich die Polizei!" Wütend, mit hochrotem Kopf, die Hand zum Schlag gegen sie erhoben, kam auf sie zu. Sie griff in ihre Handtasche und holte die Pistole heraus.

 

Er stutzte.

 

"Das bringst du nicht." Ein Schuß peitschte durchs Wohnzimmer und traf seinen Pokal für das beste Foto des Jahres. Dieser fiel scheppernd hinter dem Fernseher zu Boden.

 

"Der nächste trifft." "Ist gut, ist gut." sagte er und ging langsam zurück.

 

"Raus mit dir du Notzuchtsverbrecher!" Er drehte sich um und auf dem Weg zur Haustüre, schmiß er die Wohnungsschlüssel auf den Boden. Dann war er draußen. Er nahm seine Koffer, schmiß sie in seinen Wagen und fuhr los. Nach Hamburg. Hilde würde ihn mit offenen Armen aufnehmen.

 

Daß diese aber gerade auf Hochzeitsreise war, wußte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

 

Sie war erleichtert. Das erste Problem war gelöst. Besser als sie gedacht hatte. Aber das schwierigste lag noch vor ihr.

 

Nacheinander rief sie alle Freundinnen und Schulfreunde von Gisela an.

 

Alle waren erstaunt, als sie hörten, daß Gisela nicht krank war, wie sie alle dachten, sondern von zu Hause abgehauen war. Aber dies bedeutete auch, daß die fehlenden Schulbücher nicht unbedingt heißen würden, daß sie auch weiterhin in die Schule ging. Jetzt waren Weihnachtsferien und frühestens Anfang Januar würde sie Gewißheit haben.

 

Weihnachtsferien.

 

Weihnachten!! Weihnachten ohne ihr Kind!!! Heulend sank sie vor dem Telefon zusammen.

 

Doch dann kam ihr ein Gedanke. Gisela las doch gerne den Express! Sie griff zum Telefon und rief die Anzeigenaufnahme an. Sie gab den Text durch und ließ diese Anzeige bis zum Jahresende schalten. Dann machte sie reinen Tisch.

 

Alles, aber auch wirklich alles von ihm, oder was auch nur im entferntesten an ihn erinnerte, flog aus dem Schlafzimmer. Dann aus dem Bad. Ebenso aus der Küche. Die Scherben in der Spüle verschwanden und die Mülltonnen vor dem Haus wurden rasch voll. Die Müllsäcke daneben stapelten sich schon. Aber das war ihr nun egal. Alles was an ihn erinnerte mußte raus.

 

Dann war die Dunkelkammer dran.

 

Schließlich riß sie die Bretter vor dem Fenster ab und schleppte ihre Bügel- und Nähutensilien aus dem Keller hinauf in das Zimmer. Halb zwölf hatte sie es geschafft.

 

Dann war das Arbeitszimmer dran.

 

Erst der Schreibtisch.

 

Die Fächer rechts, dann links, dann die Schublade.

 

Moment! Der Tresorschlüssel! Hastig nahm sie ihn und klappte das Bild zurück. Dann schlug sie ihre Hände vor Mund und Nase.

 

Der Schmuck! Giselas Schmuck war weg! Und ihr Sparbuch! Sie überlegte kurz, dann überkam es sie.

 

Der Reisepaß! Sie zitterte als sie ans Bücherregal trat.

 

Sie nahm den ersten, er war seiner. Sie ließ ihn fallen.

 

Dann der nächste.

 

Es war ihrer.

 

Auch ihn lies sie zu Boden fallen. Dann der nächste.

 

Doch da war keiner.

 

Mit einem Aufschrei sank sie bewußtlos zu Boden.

 

Sie erwachte etwa eine Stunde später aus ihrer Ohnmacht. Sie wußte, daß es nun keinen anderen Ausweg mehr gab. Sie griff zum Telefon und wählte.

 

Keine Viertelstunde später hielt draußen ein Auto an und zwei Männer in Regenmäntel stiegen aus. Sie klingelten und traten ein. Sie zeigten ihre Ausweise vor und sie bat sie ins Wohnzimmer. Sie schenkte ihnen Kaffee ein und sich ein großes Glas Wasser. Dann erzählte sie alles.

 

Restlos alles. Zwischendurch stellte man ihr Fragen, die sie beantworteten. Dann erzählte sie weiter. Alles was bis zum jetzigen Zeitpunkt vorgefallen war. Ein Foto von Gisela, welches gerade mal drei Wochen alt war lag vor ihnen.

 

Sie sagten ihr, daß sie sofort hätte kommen müssen. Das würde bestimmt noch ärger geben.

 

"Das ist mir scheißegal. Ich hab meine Tochter verdächtigt mit meinem Mann zu schlafen. Ihrem eigenen Vater! Und habe nicht gesehen, daß er ihr an die Wäsche wollte, sie vergewaltigen wollte! Sie hatte Hilfe von mir erwartete. Und ich habe es nicht erkannt. Ich habe meine Tochter im Stich gelassen! 20 Jahre Zuchthaus ist dafür nicht genug." Sie gaben ihr noch einige Ratschläge, dann verließen sie die Wohnung.

 

Sie war nun allein. Sie stellte das Telefon neben das Sofa und legte sich hin.

 

Sie starrte auf den Apparat, aber er blieb stumm.

 

Am folgenden Tag wachten wir um halb elf auf.

 

Nachdem wir gefrühstückt hatten machten wir uns an ihre Sachen.

 

Zunächst packten wir ihre Koffer aus.

 

Ich sah sehr viele hübsche Dinge von ihr. Hauptsächlich kamen aus dem ersten Koffer ihre Dessous. Höschen, BHs. Sogar eine schneeweiße Korsage kam zum Vorschein, mit den Dingern unten dran.

 

Strapse! Sie sah meine großen Augen und meinte, daß dies zu dem Kleid gehörte, welches sie zum Opernbesuch getragen hatte. Sie zeigte mir diesem Kleid, nachdem sie es im dritten Koffer gefunden hatte. Es war ein Traum. Goldfarben und ganz aus Spitze, dazu die passende Jacke.

 

"Und hier sind die Schuhe dazu." Es waren Pumps mit sehr hohem dünnen Absatz und ebenfalls golden. Sie muß hinreißend darin aussehen.

 

Gegen drei waren wir fertig. Sie machte Brote und schaute mir zu, wie ich ihre Schulbücher auf den Tisch legte.

 

"Wir brauchen ein Regal.", sagte sie, "Direkt in der Ecke und eine Eckbank mit Tisch und Stühlen wäre nicht schlecht." Dann aßen wir.

 

Wir verstauten ihre Schulbücher in die linke Kommode auf der das Bett stand. Meine kamen in die Rechte.

 

Dann kam die Wasch- und Duschaktion.

 

Sie verlief ohne Zwischenfälle.

 

Wir schauten vom Bett aus noch einen Film, dann schliefen wir ein.

 

 

 

Einkaufen

 

Am folgenden Montag standen wir schon um halb acht auf. Schule war zwar keine mehr, aber wir wollten doch unser Nest noch behaglicher machen.

 

Wir frühstückten und dann gingen wir ins Möbelgeschäft.

 

Auf ihr anraten hin hatte ich meinen Anzug angezogen. Aber das war nicht so nach meinem Geschmack. Gut, in dem Anzug sah ich älter aus.

 

Aber ein Anzugtyp war ich nun mal nicht. Und schon gar nicht ein Schlipsträger. Und nun machte sie mich zu einem. Nur widerwillig befolgte ich ihre Anweisungen. Aber sie verfolgte eine bestimmte Absicht.

 

Im Gegensatz dazu zog sie sich einen kurzen weiten Rock an. Darunter eine weiße glatte Wollstrumpfhose. Doch als sie einen sehr engen Pullover anzog, der von ihren Brüsten fast gesprengt wurde, blieb mir schlichtweg der Atem weg. Ich fragte mich wieso sie einen BH drunter trug. Der Pullover selbst hielt ja schon alles an der richtigen Stelle und verhinderte ein verrutschen. Allerdings hatte ich schon gesehen, daß ihre Brüste, so groß sie auch waren, nicht herabhingen. Im Gegenteil. Sie schwebten geradezu von selbst und waren sehr fest und hart.

 

Kannte ich ihre Oberweite einigermaßen, so wuchsen sie in diesem Pullover ins Gigantische.

 

Und in dieser Situation wuchs nicht nur ihre Oberweite ins unermeßliche! Ich schaute sie staunend an, aber sie sagte nichts. Wir zogen unsere Mäntel an und gingen.

 

Im Möbelgeschäft wurde sofort ein Verkäufer auf uns aufmerksam. Etwa 35 Jahre alt, sehr drahtig, aber in meinen Augen irgendwie schmierig.

 

Eher gesagt, er wurde auf Giselas Beine und ihre enormen Brüste aufmerksam. Sie hatte nämlich im Geschäft gleich ihren Mantel ausgezogen und trug diesen nun über ihrem Arm.

 

Ich hatte den Eindruck, daß er bei ihrem Anblick schon sabberte.

 

Als er bei uns stand und fragte, womit er uns helfen könne, klebten seine Augen an ihren Brüsten.

 

Gisela erklärte ihm, daß wir eine Eckbank, einen Tisch und zwei Stühle für unsere Küche suchten.

 

Doch anstatt uns mißtrauisch anzusehen und nach unserem Alter zu fragen, hatte er nur Augen für ihre Brüste.

 

Er drückte sich mehrmals sehr eng an Gisela vorbei, in der Hoffnung, mit einem Arm über ihre Brüste zu streifen. Aber Gisela drehte sich im entscheidenden Moment schnell herum, und so traf er nur ihren Rücken.

 

Dies wiederholte sich einige Male, und sie das tat dies so geschickt, daß er nicht bemerkte, daß sie dies mit Absicht tat. Sie schien ihn regelrecht zu foltern.

 

Wir wurden schnell fündig und wollten die Lieferung noch heute nachmittag haben. Aufbauen würden wir selbst.

 

Es klappte aber erst, nachdem Gisela ihren Rücken durchdrückte und ihre Brüste ins unermeßliche wuchsen.

 

Nicht nur dem Verkäufer drohte die Hose zu platzen.

 

Wir gaben den Namen der Mieter in vierten Stock an und Gisela sagte, daß die Klingel defekt sei.

 

"Mein Mann kommt erst um sechs von der Arbeit. Aber ich werde unten an der Haustüre stehen." Wir zahlten und als wir gingen schaute er uns nach.

 

Plötzlich blieb Gisela stehen und drehte sich zu mir.

 

"Küß mich und faß mir dabei an die Brust und an den Popo." "Was? Hier?" "Nu mach schon." Sie drückte ihren Unterleib an mich und ich faßte ihre rechte Brust.

 

Sie war hart und fest. Mit der anderen ihren Popo. Hier das gleiche.

 

Dann küßte ich sie.

 

Drei, vier Sekunden später trennten wir uns. Wir gingen zum Ausgang und traten auf die Straße.

 

"Hast du gesehen wir skeptisch er uns angesehen hat? Erst als meine Brüste ihn ablenkten, fragte er nicht nach dem Ausweiß und so." "Du bist ein richtiges Miststück.", sagte ich lachend.

 

Sie legte ihren Kopf an meinen Hals, blickte mich von unten herauf mit ihren Wahnsinns Augen an und erwiderte: "Ich weiß. Aber du wirst sehen, sie werden pünktlich da sein. Den Hinweis, daß du erst um sechs kommst, hat er wohl als Einladung verstanden. Ich verwette meine Jungfräulichkeit, das er mit ausliefert." "Meinst du?" "Kein Mann kann prallen Titten widerstehen. Selbst du nicht. Hab ich recht?" Stumm nickte ich.

 

"Und meine sind doch schön prall." Sie drückte ihre Brüste wieder nach vorne und nun schienen sie sogar ihren Mantel zu sprengen.

 

"Oder nicht?" "Doch, du hast wirklich sehr große Brüste.", erwiderte ich verlegen.

 

Damit war die Sache erledigt.

 

Wir bummelten noch eine Weile über die Einkaufsstraße, kauften einige Töpfe und Pfannen, dann ging es zurück ins Nest.

 

Um halb vier standen wir unten im Hausflur und warteten.

 

Während wir warteten, diskutierten wir erneut darüber, ob der Verkäufer mit ausliefern würde oder nicht. Sie bestand auf Überzeugungskraft ihrer "hervorstehenden Argumente". Und da sie hier unten im Hausflur ohne Mantel und noch immer in diesem engen Pullover stand, konnte ich mich ihren Argumenten ebenfalls nicht verschließen.

 

Und so wie sie es vorausgesagt hatte, so war es auch.

 

Pünktlich um vier stand der Wagen vor dem Haus.

 

Und wer stieg mit aus? Genau.

 

Der Verkäufer! Sein langes Gesicht, als er mich sah, sprach Bände.

 

Er trug mit einem Mitarbeiter die Sachen hoch in den vierten Stock.

 

Ständig hatten wir Angst, daß mein Vater plötzlich im Treppenhaus stand. Aber wir hatten Glück.

 

An der vermeintlichen Wohnungstüre suchte Gisela verzweifelt den Wohnungsschlüssel.

 

"Ach Mist. Der ist noch im Auto." Wir bezahlten den Rest und sie gingen. Als sie fort waren, öffneten wir die Speichertüre und schleppten die Sachen nach oben. Sie schloß ab und während wir die Sachen weiter bis an unser Nest schleppten kicherte sie ständig.

 

"Was ist?", fragte ich sie schließlich.

 

"Die sind vielleicht blöd gewesen." "Wieso? Weil sie so auf deine Brüste abgefahren sind?" "Nein. Ich hab doch gesagt, daß der Hausschlüssel noch unten im Auto ist." "Ja. Und was ist daran so komisch?" "Na, wie bin ich denn in die Wohnung gekommen? War ich vielleicht so blöd die Haustüre zu schließen und mich auszusperren? Oder hab ich bei dem Wetter meinen Mantel in der Wohnung gelassen, bin runter zu Auto gegangen, hab da den Schlüssel vergessen und hab dann hier gewartet?" "Stimmt." "Es kommt noch schlimmer." "Wie noch schlimmer?" "Haben wir denn nur einen Schlüssel? Normalerweise müßtest du doch auch einen haben." Zustimmend nickte ich ihr zu.

 

"Und dann kommt die Hauptsache." "Was? Noch mehr?" "Ja. Und das ist die Bombe. Wieso ist keiner von uns runter zum Auto gegangen als alles hier oben war und hat den Schlüssel geholt? Einer von uns wäre doch normalerweise mit ihnen runter gegangen und hätte den Schlüssel geholt." Nun mußte ich auch grinsen.

 

Die alten Stühle und den Tisch mußte ich zerlegen. Ich reichte ihr die Stücke an und sie legte sie auf einen Haufen. Dann packte ich unten aus, während Gisela unser Nest fegte.

 

Ich reichte ihr dann die neuen Sachen an und kam zu ihr nach oben.

 

Dort bauten wir alles zusammen.

 

Um sieben waren wir endlich fertig.

 

Und sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

 

Wir gingen zum Strohhut und holten uns was zu essen.

 

Um neun waren wir wieder zu Hause und gingen nach dem Essen sofort ins Bett.

 

Lächelnd schaute ich sie an.

 

"Was ist?" "Können wir öfters einkaufen?" "Ja, natürlich. Warum nicht? Wieso." "Damit ich öfters in den Genuß komme deine schönen Brüste anzufassen." Sie trat unter der Decke mit dem Knie gegen mein Bein und lachte.

 

"Au." "Du Mistkerl. Dir gefallen also meine Brüste?" "Ja." sagte ich mit peinlicher Stimme.

 

Sie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf, zog ihr Nachthemd aus, legte sich wieder hin und flüsterte leise: "Dann komm. Aber nur die Brüste!" Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich tastete mich langsam vor. Als ich ihre Brust gerade in meiner Hand hielt weinte sie.

 

"Bitte nicht." Sofort zog ich meine Hand fort.

 

"Danke." "Das macht doch nichts." Sie drehte mir den Rücken zu und weinte.

 

Sie könne das nicht. Sie habe immer noch Angst.

 

Ich sagte ihr, daß ich das verstehen würde. Sie solle sich ruhig Zeit lassen.

 

Sie drückte ihren Rücken an meine Brust und schluchzte. Ich legte vorsichtig meinen freien Arm um sie und die Hand auf ihren Bauch.

 

Nicht zu nah an ihr Höschen, nicht zu nah an ihre Brüste.

 

Langsam schlief sie ein und ich ebenfalls.

 

 

 

 

 

Petting

 

Als ich am folgenden Morgen erwacht bekam ich einen Riesenschreck.

 

Meine Hand lag mittig auf ihrer Brust.

 

Genau mitten drauf! In meiner Handfläche konnte ich deutlich den Nippel ihrer Brust spüren, obwohl dieser nicht hart war.

 

Ich wußte nicht wann ich meine Hand in der Nacht dorthin geschoben hatte. Es war zwar sehr schön, ihre feste nackte Brust in meiner Hand zu haben. Für die ganze Brust hätte ich eh zwei Hände gebraucht. Aber es war mir auch sehr unangenehm. Sie wollte es ja noch nicht. Was wäre, wenn sie jetzt aufwacht? Sofort würde ihr Vertrauen in mich doch wieder zerstört sein.

 

Vorsichtig und ganz langsam begann ich meine Hand von ihrer Brust zu nehmen. Doch ihre Hände, sie hatte sie auf meine Hand gelegt, hielten mich dort fest. Sehr fest. Ich konnte meine Hand nicht fortnehmen. Als ich es stärker versuchte, sagte sie leise: "Nein, las sie da." Also ließ ich meine Hand auf ihrer Brust liegen. Ich bekam fast einen Krampf um sie ja nicht zu bewegen.

 

"Es tut mir so leid, das wollte ich nicht tun. Ehrlich.", flüsterte ich ihr ins Ohr.

 

"Das warst du doch gar nicht. Ich hab mir deine Hand geholt. Du würdest das doch niemals gegen meinen Willen tun." "Aber ich hab gedacht, daß ich es im Schlaf gemacht habe." "Nein, Ich war das." "Und? Immer noch ein unangenehmes Gefühl?" "Nein. Ungewohnt. Aber Angst? Ängstlich vielleicht. Aber Angst nicht." Es dauerte eine Weile, da schob sie vorsichtig mit ihren Händen meine Hand leicht über ihre Brust. Sie nahm meinen Zeigefinger, bog ihn etwas und strich mit ihm über ihre Brustwarze. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich deutlich, wie sich ihre Brustwarze unter meinem Finger aufrichtete und hart und steif wurde. Dem Gefühl nach, mußte ihre Brustwarze sehr groß und lang sein.

 

Ihr Atmen ging auch etwas rascher und schwerer.

 

Aber genauso plötzlich wie sie damit angefangen hatte, so plötzlich hörte sie auch damit auf. Sie legte meine Hand auf ihren Bauch und dann ihre Hand auf meine Hand. Ich küßte sie auf ihren Nacken, das sie erschaudern ließ.

 

"Das war schön.", sagte sie, "Noch mal." Erneut küßte ich ihren Nacken und wieder zitterte sie heftig. Ich küßte ihn nochmals und fuhr dann mit der Zungenspitze über ihren Nacken hinweg. Während sie dadurch erregt wurde, nahm ich meine Hand von ihrem Bauch fort und streichelte über ihren nackten Rücken. Fuhr mit meinen Fingernägeln sanft darüber. Direkt über ihrem Popo, keine Handbreit darüber, war eine kleine Kuhle. Und immer wenn ich darüber strich, drückte sie ihren Rücken so stark durch, daß ihre Brüste bestimmt schon Beulen in die Außenmauer machten. Sie atmete auch heftiger. Und schließlich war so soweit. Ihr zittern wurde stärker und der Atem noch schneller.

 

Dann schüttelte sie sich und während ich mich an ihrem Nacken festsaugte und ihre Kuhle mit den Fingernägeln streichelte, stöhnte sie und kam zuckend zum Orgasmus.

 

Ihr Orgasmus war sehr heftig und dauerte einige Sekunden an. Und dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich liebe dich." Sie fing an zu weinen. Und während ich sie fest in die Arme nahm, sagte sie mir erneut, wie schön es für sie gewesen war.

 

"Das kannst du immer haben. Wann immer du möchtest." Sie nahm meine Hand und preßte sie wieder auf ihre Brust. Sie weinte leise. Dann drehte sie sich zu mir herum und küßte mich. Sie schob meine Hand wieder auf ihre Brust und schob sie hin und her.

 

"Nein Schatz. Noch nicht." Schlagartig wurde ihr bewußt, was sie gerade anfangen wollte.

 

"Damit wollten wir doch noch warten." Still, aber mit glücklichen Augen nickte sie.

 

Zärtlich legte ich meinen Arm wieder um sie, streichelte langsam über ihren Rücken. Lange schmusten wir noch miteinander.

 

Schließlich drehte sie mir wieder ihren Rücken zu, öffnete den Vorhang des Fensters, drückte sich ganz nah an mich und legte meine Hand wieder auf ihre Brust. Wir schauten hinaus in die weiße Winterwelt.

 

Sahen die weißen Dächer der Stadt. Ganz hinten erhoben sie die beiden Türme des Doms.

 

Alles war so friedlich, so still. Völlig abwesend begannen meine Finger mit ihrer Brust zu spielen. Zwirbelten hin und wieder die wieder erstarkte Warze. Sie schnurrte behaglich. Es schien ihr sehr zu gefallen. Doch bevor sie erneut zum Orgasmus kam drehte sie sich zu mir herum. Sie küßte mich und meinte, daß es aber nun bald mal an der Zeit wäre, daß wir aus dem Bett kämen. Schließlich hätten wir ja noch allerhand vor.

 

Es war etwa acht als wir aufstanden.

 

Obwohl es ihr sichtlich gefallen hatte, hatte sie einen roten Kopf, wegen dem, was wir an diesem Morgen getan hatten.

 

Verschämt hielt sie sich beim Aufstehen ihr Nachthemdchen vor ihre Brüste. Ich wendete mich von ihr ab und gab ihr so die Gelegenheit, sich ihr Nachthemdchen wieder anzuziehen, ohne daß ich sie dabei ansah. Trotzdem war ihr Gesicht noch immer gerötet, als sie zum Tisch kam.

 

Aber ich erklärte ihr, daß sie nichts getan habe, weswegen sie sich schämen müsse. Ich hätte sie doch dazu verführt. Ich wäre der böse Junge, obwohl wir doch beide genau wußten, das sie heute morgen die Initiative dazu ergriffen hatte.

 

Daraufhin lachte sie.

 

"Du bist nicht böse. Zu so was kannst du mich jede Nacht ver ..." Sie verstummte.

 

"Führen Schatz. Verführen!" Irgendwie war der Fluch nun durchbrochen. Denn sie sagte: "Dazu darfst du mich jederzeit verführen. Und später auch zu dem anderen." "Aber das ist doch noch lange hin." "Ich weiß. Aber es ist so schön zu spüren, wie vorsichtig du mit mir bist. Anfangs hatte ich riesige Angst vor dir. Obwohl du mir gesagt hast, das du nur das tust, was ich möchte. Jetzt ist die Angst so gut wie weg." "Noch nicht ganz Schatz. Nur so gut wie." "Ich weiß. Aber den Rest wirst du auch noch vernichten. Das spür ich.

 

Ach wären wir doch schon damals zusammen gewesen. Was wäre das für eine schöne Zeit mit uns gewesen." Ich wußte was sie meinte. Die vergangenen 2 Jahre ohne sie wären mit ihr um sehr vieles schöner gewesen.

 

Wir zogen uns an, wobei ich es tunlichst vermied, sie dabei zu sehen.

 

Danach aßen wir etwas und fuhren in die Stadt.

 

Die Bahn war gerammelt voll, sodaß wir stehen mußten. Da sie mit ihrem Rücken eng an mich gedrückt stand und vor ihr nur die Wand des Straßenbahngelenkes war, konnte niemand sehen, was sie tat.

 

Anfangs hatte ich eine Hand lose um ihren Bauch, auf ihrem Mantel gehabt. Doch plötzlich zog sie meine Hand in ihren Mantel und nach oben, wo sie ihren Pulli schon hochgeschoben hatte. Ich spürte auf einmal ihren dünnen BH. Dort lege sie meine Hand ab, drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und lächelte mich an. Sie bewegte ihren Oberkörper ganz leicht hin und her. Dann stand sie still und bedeutete mir, daß ich weitermachen solle. Und so streichelte ich in der vollen Bahn ihre Brust, fuhr über ihre Brustwarze und als diese hart und steif durch ihren BH stach, drücke ich sie hin und wieder vorsichtig.

 

Ihre Knie zitterten schon bei der ersten Berührung ihrer Warze. Es wurde sehr viel kräftiger, je öfter ich über ihren Nippel strich und ihn drückte. Plötzlich schien sie sich zu schütteln, als ob eine Gänsehaut sie befallen hätte.

 

Kurz darauf hörte ich auf.

 

Erstaunt sah sie mich an.

 

"Das geht doch nicht, daß du hier in der Bahn einen Orgasmus bekommst.", sagte ich leise zu ihr.

 

Mit hochrotem Kopf flüsterte sie mir zu: "Hab ich doch schon. Danke." Ich zog unter ihrem Mantel den Pulli herab und sie lehnte sich fest an mich.

 

Meine Hand aber ließ ich unter ihrem Mantel auf ihrem Bauch liegen.

 

 

 

 

 

Einkaufsbummel

 

Sie wollte zuerst zum Kaufhof. In die Küchengeräteabteilung. Hier sah sie sich nach einem Vierplattenkocher um. Sie wurde auch sehr schnell fündig. Der würde uns sehr gute Dienste leisten. Mir ihm und einem Regal für über die Eckbank kehrten wir nach Hause zurück. Wir legten die Teile einfach unter die Plattform ab.

 

Dann fuhren wir abermals in die Stadt.

 

Nun aber um Weihnachtsgeschenke zu kaufen.

 

Im Kaufhof wartete ich unten am Eingang während sie einkaufte. Geld hatte ich ihr gegeben, und das nicht zu knapp. Schließlich hatte ich bei meinen beiden letzten "Raubzügen" im Schlafzimmer meines Vaters, genug Geld mitgenommen. Und bei meinem letzten war es ja noch mehr gewesen. Sogar erheblich mehr, als bei unserem ersten Raubzug. Und so konnten wir uns einiges leisten, woran ich in all der Zeit niemals gedacht hatte.

 

Als sie wiederkam war sie schwer bepackt. Wir gingen ins Kaufhofrestaurant und suchten uns einen Platz. Dort ließ ich sie alleine und machte mich auf die Suche nach meinen Geschenken für sie.

 

Wieder bei ihr, aßen wir dort zu Mittag.

 

Dann packten wir die Geschenke zusammen. Es blieben aber immer noch drei große Tüten übrig. Zwei nahm ich, eine Gisela.

 

Sie schaute mich bittend an und ich nickte, obwohl ich nicht wußte, was sie meinte. Aber es sollte ja schön für sie sein. Mir genügte es ja schon, daß ich sie, als das größte Geschenk überhaupt, bekommen hatte.

 

Sie schob mich zu Haita hin.

 

Wer es kennt weiß, das dies ein Geschäft für Wäsche und Mieder ist.

 

Aber auch sauteuer. Ich sagte ihr das, aber sie zwinkerte mich nur an.

 

"Laß das nur meine Sorge sein." Dann betraten wir den Laden.

 

"Gisela!" rief eine Verkäuferin erfreut, "Das ist ja schön, daß du uns mal wieder besuchst." Gisela stellte mich als ihren Klassenkammeraden vor, der ihr beim tragen half. Die Verkäuferin nahm Gisela in den Arm und sie tuschelten miteinander, währen die Verkäuferin ab und zu grinsend zu mir herüber schaute. Gisela bekam einen roten Kopf und die Verkäuferin lachte.

 

Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt, dann sah ich meinen Schatz für fast anderthalb Stunden nicht mehr wieder. Ich hörte nur ihre Stimme, die Mal ein "OHH", "ist das aber schön", "nein", "das nehme ich", "haben sie auch", verlauten ließ. Schließlich kam sie mit drei großen Einkaufstaschen zurück. Als wir an die Kasse gingen, bekam ich leicht Panik.

 

"Das können wir doch nie bezahlen." sagte ich leise zu ihr, als ich Summe sah.

 

587,49 DM Ich hatte gerade noch 180 in Scheinen und was Kleingeld in der Tasche.

 

"Und wie willst du zahlen?" "Mit Karte.", sagte sie stolz.

 

Sie legte eine Plastikkarte auf den Tresen. Das Verfahren kannte ich.

 

Aber richtig gesehen hatte ich es noch nicht.

 

Und Gisela hatte eine! Und die war sogar goldfarben! Die Verkäuferin zog sie durch ein Gerät und Gisela unterschrieb ein kleines Stück Papier.

 

"Grüß die Mama und den Papa. Und Frohe Weihnachten." Sie öffnete uns die Türe und wir gingen hinaus. Gisela zog mich zum Taxistand und wir luden alles in den Kofferraum. Dann fuhren wir nach Hause. Sie gab dem Fahrer Geld und sagte ihm, daß er bitte warten solle, sie würden in 10 Minuten wieder unten sein und zurückfahren.

 

Wir schleppten die Sachen hinauf und stapelten sie ebenfalls unter die Plattform. Auf dem Weg nach unten fragte ich sie nach der Karte. Und sie erzählte mir, daß ihr Vater ihr die Karte geschenkt habe, damit sie sich was "hübsches" kaufen könne. Es würde von seinem Konto abgebucht und Mama würde davon nichts erfahren, wenn sie sich geile Wäsche kaufen würde. Ihr war damals sofort klar gewesen, daß er sie in der Wäsche sehen wollte. Daher lehnte sie ab, worauf er ihr wütend wider die Karte abnahm. Er legte sie in den Tresor und meinte, daß sie es sich ja noch überlegen könne. Die Karte würde hier auf sie warten.

 

Damit schloß er den Tresor.

 

Und diese Karte hatte sie bei unserem "Besuch" mitgenommen.

 

Um vier waren wir wieder in der Stadt. Gisela hatte einen eigenartigen Gesichtsausdruck. Aber ich konnte sie zurückhalten. Also schlenderten wir über die Fußgängerzone.

 

Aber bei "Gold Krämer" blieben wir beide stehen und schauten ins Schaufenster.

 

Wir hatten beide den gleichen Gedanken.

 

Ringe! "Bitte.", sagte sie und kuschelte sich fest an mich.

 

Also gingen wir hinein.

 

Fachmännisch ließ sie sich Armbänder, Uhren und schließlich auch Trauringe zeigen.

 

Eigentlich hatte ich ja an Freundschaftsringe gedacht. Vielleicht noch an Verlobungsringe. Denn heiraten? Heiraten würde ich dieses liebe bezaubernde Mädchen nur zu gerne. Aber dafür waren wir doch noch viel zu jung. O.K., vorfühlen konnte man ja schließlich heute schon.

 

"Das ist von Pa ... Mein Vater macht uns Geschenke zu Weihnachten. Such mir etwas Schönes aus. Ich schau auch nicht hin." Mit einem äußerst schlechten Gewissen suchte ich für sie etwas. Dann sag ich sie! Ohrringe! Gold! Wie Nuggets gearbeitet.

 

Ich ließ sie einpacken. Im Gegenzug suchte sie für uns ein Paar Ringe aus. Als wie später alles nebeneinanderlegten, sahen wir, wir wußte zwar nicht wieso, daß sie vom aussehen genau zu den Ohrringen paßten.

 

Sie waren nicht glatt. Außen. Innen schon.

 

Gisela zahlte mit ihrer Karte. Allerdings wollten sie ihren Ausweis sehen und nach einem Rückruf bei der Kartenstelle war alles geritzt.

 

Ich bekam die Ohrringe, die Gisela bisher ja noch nicht gesehen hatte und die sie erst zu Weihnachten sehen wollte und Gisela bezahlte.

 

885.00 DM inklusive Gravur. In einer halben Stunde wären sie fertig.

 

Wir sagten, daß wir sie dann abholen würden. Wir bekamen einen Schein fürs abholen, und gingen auf die Straße.

 

"Bist du verrückt? Wenn dein Vater das mitkriegt. Dann sucht uns sogar noch die Kripo." "Er wollte doch das ich mir was schöner kaufe? Das mach ich doch jetzt." "Aber das ist zu viel!" "Wenn er 4 bis 5000 im Monat verdient, dann bin ich ja wohl auch so viel wert. Außerdem bestrafe ich ihn so für das, was er mir antun wollte." Dies gab wohl bei mir den Ausschlag. Ich ließ sie. Aber sie hielt sich nun doch etwas zurück.

 

Aber am Ende hatte sie vier Kleider, drei Pullis, vier Blusen, drei Röcke, eine Menge Strümpfe und Strumpfhosen und zwei Paar Schuhe. Aber auch zwei Gymnastikanzüge, zwei Bikinis, zwei Badeanzüge und ein Paar Turnschuhe für den Sport, Hefte und Füller, Lineal und Taschenrechner, einige Bücher, teils für die Schule, teils für zum lesen. Schlichtweg alles für die Schule. Dann Schminke. Zum Schluß Bettwäsche. Wir konnten alles kaum tragen. Wir holten noch die Ringe ab und gingen dann, unter der Last stöhnend zum Taxistand und fuhren nach Hause.

 

Während sie unten im Treppenhaus stand, ging ich zweimal rauf und runter und brachte die Sachen auf den Speicher. Dann erst war sie in der Lage mit hinauf zu kommen.

 

Wir schafften alles unter die Plattform und gingen in unser Heim. Dort ließen wir uns aufs Bett fallen und verschnauften.

 

Gegen 8 gingen wir noch essen. Um halb zehn waren wir wieder zurück.

 

Wir suchten aus dem Haufen der Pakete die Bücher und die Schulsachen heraus. Diese kamen in ihre Schulkommode. Dann war ihre Kleidung dran, welche nicht unter die Kategorie "Weihnachtsgeschenke" fiel.

 

Die Masse der gekauften Bekleidung sprengte beinahe das Fassungsvermögen des Schrankes. Und dabei waren die Sachen von Haita noch unter der Plattform. Die kleine Tüte mit dem Schmuck legte ich aufs Regal, welches ich an die Wand über der Eckbank angebracht hatte.

 

Unausgepackt! Heiligabend würde sie es erst öffnen dürfen.

 

Die Weihnachtsgeschenke blieben ebenfalls noch unter der Plattform.

 

 

 

Die "heiße" Schlacht

 

Wir zogen uns um und gingen ins Bett.

 

Sofort kam sie zu mir, kuschelte sich in meinen Arm und nahm meine Hand, welche sie sich sofort unter ihr Nachthemd schob damit ich ihre Brüste streicheln konnte. Aber dies klappte nicht so richtig. Ihre Brüste waren entweder zu groß, oder das Nachthemd, welches sie heute angezogen hatte, war zu eng. Als sie dies bemerkte, richtete sie sich im Bett auf, zog es ungeniert aus und legte sich wieder in meinen Arm.

 

Die Decke ließ sie auf ihrem Bauch liegen, sodaß ihr nackter Oberkörper frei lag. Nun konnte ich ihre riesigen runden prallen und festen Halbkugeln direkt vor mir sehen. Sie waren wirklich enorm groß.

 

Die Nippel, welche in einem großen, dunklen Vorhof lagen, standen ein wenig, was ich aber auf die beginnende Kälte in unserem Nest zurückführte. Ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen.

 

"Sie scheinen dir wirklich zu gefallen." "Ja. Du hast so schöne Brüste." "Vor allem große. Da steht ihr Jungs doch drauf." Errötend gestand ich ihr, daß ich da keine Ausnahme war.

 

Sie lachte leise, dann gab sie mir einen Kuß. Erst sollte es nur ein kurzer Kuß werden. Doch schnell hatte sich ihr Mund geöffnet und ihre Zunge preschte in meinen Mund. Uns so wurde es ein sehr langer Kuß, der Begleitet wurde von ihrer Hand, die meine Hand in Richtung ihrer Brüste schob.

 

Zunächst traute ich mich nicht, diese wunderbaren Halbkugeln anzufassen. Also küßte ich zunächst vorsichtig ihr Gesicht. Ihren vollen Mund, die Nasenspitze, Ihre geschlossenen Augen, die Wangen.

 

Erst einige Zeit später berührte ich dabei langsam und sehr zart eine ihrer nackten Brüste. Zum erstenmal nur von mir aus gehend und vorsätzlich.

 

Doch sie zuckte zusammen, zitterte vor Angst. Ihre Scheu war also noch immer da. Mehrmals versuchte ich es, ohne dabei fordernd zu werden.

 

Aber es klappte nicht.

 

Es war anders als heute morgen.

 

Heute morgen war ein langer Anlauf dafür notwendig gewesen. Aber heute abend war dieser Anlauf nicht da.

 

Schließlich stand ich auf.

 

Weinend sagte sie mir, daß sie dies doch nicht mit Absicht machen würde. Sie habe immer noch Angst.

 

Mit ihrem BH in der Hand kam ich wieder ins Bett. Fragend sah sie mich an und lachte.

 

"Schmeißt du mich jetzt wieder raus?" "Niemals! Zieh einfach deinen BH wieder an. Ich glaube, damit fühlst du dich besser. Dein Nachthemdchen ist dafür ja viel zu eng." Sie nahm ihn mir aus der Hand, führet ihre Arme hindurch, hielt beide Enden auf ihrem Rücken fest und drehte sich mit dem Rücken zu mir.

 

"Machst du ihn mir bitte zu?" "Aber natürlich.", sagte ich ihr und nahm die Beiden Enden aus ihren Händen.

 

Aber das hatte ich doch noch nie gemacht. Weder hatte ich je einen BH geöffnet, noch jemals einen geschlossen. Darum dauerte eine ganze Zeit, bei der mir allerdings der Verschluß des BHs immer wieder aus den Händen flutschte. Schon als ich die Enden aus ihren Händen nahm, flutschte ein Ende aus meiner Hand. Und dies geschah sehr oft. Beinahe hätte ich es geschafft. Da bemerkte ich, daß ich den unteren Hacken über die obere Öse geschoben hatte. Also noch mal von vorn.

 

Der Hacken öffnen und erneut versuchen.

 

Sie lachte sich dabei krumm und schief.

 

"Du hast gut lachen. Du machst das ja auch jeden Tag." "Wenn du ihn mir ausziehen willst, dann mußt du ihn auch schließen können. Vorher ist nix.", antwortete sie mir schelmisch lachend.

 

Und unter ihrem herzhaften Lachen, schaffte ich es nun erst recht nicht. Also ließ ich BH, BH sein, zog mein Schlafanzugoberteil aus und hielt es ihr hin.

 

"Vielleicht geht es ja damit." "Du spinnst wohl. Da krieg ich meine Brüste niemals mit rein. Du bist oben herum nicht so schön rund, wie ich.", und damit drückte sie wieder ihren Rücken durch, wobei ihre großen Brüste erneut ins unendliche wuchsen.

 

"Du Spargeltarzan." "Miststück." Sie hielt ihren Kopf schief und sagte mit zärtlicher Stimme: "Aber ein liebes Miststück.", lachte sie.

 

Ich schmiß ihr mein Oberteil an den Kopf und sie schmiß es neben sich.

 

Dann stürzte sie sich auf mich und begann mich zu kitzeln, was ich nicht ungestraft über mich ergehen lassen konnte. Ich kitzelte zurück.

 

Und schon waren wir Beide in einen kleinen Ringkampf verwickelt, in dessen Verlauf ich unbeabsichtigt mehr als einmal mit meinen Armen oder Händen zufällig ihre Brüste berührte. Doch diesmal schien auch sie so abgelenkt, daß sie es nicht bemerkt, oder es ihr nichts mehr ausmachte. Ich bemerkte es ja auch nicht.

 

Mit einemmal verlor ich meinen Halt, kippte über den Rand des Bettes und landete mit meinem Hintern und mit meinem Rücken auf dem Boden neben dem Bett, während die Füße noch auf dem Bett lagen. Anfangs lachte sie noch, als sie mich so langsam zu Boden rutschen sah. Als sie aber merkte, daß sie in diesem Moment mit ihrer Hand in meiner Achsel feststeckte, und ich sie mit mir hinabzog, quietschte sie vor Vergnügen. Und so landete sie bäuchlings auf mir drauf. Ihre großen Brüste erdrückten mich sogleich. Mehr als deutlich stachen mir ihre beiden harten Nippel in meine Brust. Ihr Gesicht stieß am meines und wir lachten. Doch dann verstummten wir. Sie kam näher und küßte mich.

 

Hatten wir eben noch wie Kinder albern herumgetollt, wurde es nun schlagartig still. Sie fuhr während des Kusses mit beiden Händen durch meine Haare und streichelte mein Gesicht, während ich sie fest an mich drückte und streichelnd auf ihrem Rücken entlang fuhr. Natürlich vergaß ich dabei auch nicht ihren Nacken und die kleine Kuhle oberhalb ihres Popos. Allerdings tat ich dies ohne darüber nachzudenken, ganz wie von selbst.

 

Sie fiel nun aber langsam und stetig ganz aus dem Bett. Schließlich landete sie neben mir. Ich drehte mich mit ihr, sodaß sie auf dem Rücken lag, ich halb über ihr.

 

Zum Glück lag ich nur halb auf ihr. Nur mit meinem Oberkörper. Denn sonnst hätte sie sofort gespürt, was mit mir los war.

 

Hatte "er" sich schon beim Anblick ihrer nackten Brüste erfreut erhoben, so randalierte er nun in der Schlafanzughose uns wollte hocherhobenem Hauptes in die Freiheit entlassen werden.

 

Zunächst küßte ich nur ihren Hals. Doch dies schien sie sehr zu erregen und sie hob den Kopf etwas nach oben, um mir eine größere Fläche zu bieten. Und diese nahm ich dankend an. Aber im Verlauf dieser Aktion kam ich mit meinem Kinn immer näher an ihre Brüste, obwohl ich in diesem Moment gar nicht an ihre Brüste wollte. Ihr BH hing zwar noch in ihren Armen, bedeckte aber in keiner weise mehr ihre Brüste. Als er sie bei der Umarmung störte, zog sie einfach einen Arm aus ihm heraus. Dann schlang sie ihre Arme wieder um meinen Hals, fuhr wieder durch mein Haar und stöhnte verhalten, währen ich an ihrem Hals knabberte, ihn küßte oder mit der Zungenspitze über ihn fuhr. Ganz plötzlich war meine Hand auf ihrer Brust. Sie spielte mit ihrer Warze, welche groß und fest inmitten ihres noch dunkler gewordenen Vorhofs hoch aufgerichtet stand. Mein Kinn lag gleich daneben. Ich küßte ihren Brustansatz, während meine Hand über ihre Taille strich. Sie zog ein Bein an und ich konnte von der Taille abwärts über ihren festen Oberschenkel streicheln. Rein instinktiv vermied ich es dabei, über die Innenseite zu fahren. Ich glaube, daß sie dies sehr dankbar registrierte.

 

Und währenddessen war in meiner Hose der Teufel los.

 

Meine Zunge züngelte über den Anstieg ihrer Brust hin zur Warze. Und als ich schließlich diese harte feste Brust etwas drückte und dabei die Region der Warze frei ließ, fand sich dort urplötzlich mein Mund ein und leckte zärtlich über ihren harten Nippel.

 

In dem Moment lief es ihr wie ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr Atem wurde sehr schnell schneller und sie preßte meinen Kopf fester auf ihre Brust. Ich biß leicht in die Warze, was sie mit einem leisen zittrigem "jahh" quittierte. Als ich einige Sekunden später erneut in die Warze biß, beißen ist ja zu viel gesagt. Eher knabberte ich an ihr, da fing sie an zu zittern. Doch diesmal vor Erregung.

 

Und während ich nun mit meinem Mund die eine Brust liebkoste, daran saugte, streichelte meine Hand ihre andere, fuhr mit den Fingerspitzen über die Warze und zwirbelte diesen kleinen Schwellkörper.

 

Dann kam sie.

 

Sie preßte mein Gesicht mit einer Hand in meinem Nacken noch fester auf ihre Brust und drückte sie mir auch noch von unten entgegen, sodaß ich kaum noch Luft bekam. Ihre andere Hand preßte meine andere Hand auf ihre andere Brust. Sie stöhnte leise und zitterte am ganzen Körper. Dann bäumte sie sich plötzlich mit ihrem Oberkörper etwas auf.

 

Er zuckte drei, vier Mal, bei dem sie "ja" "ja" "ja" hechelte, dann fiel sie mit einem langem "aaaahh" erschöpft zurück.

 

Langsam legte ich meine Wange auf ihre Brust und schaute sie von unten herauf an, während meine andere Hand weiter über die andere Brust streichelte. Sie hatte die Augen geschlossen, aber ihre Lider flatterten. Auf ihrem Gesicht hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Ebenso wie auch auf dem Rest ihres Körpers.

 

"Das war so schön Schatz. So schön.", hörte ich sie leise sagen, "Ich liebe dich Manfred, ich liebe dich." "Ich weiß, mein Schatz. Darum bin ich ja so glücklich." Sie öffnete ihre Augen und sah mir in die Augen. Dann zog sie mein Gesicht nach oben und küßte mich. Glücklich und zufrieden schliefen wir auf dem Boden ein.

 

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war eiskalt geworden. Trotz meiner Körperwärme fror Gisela sehr. Auf ihrem Körper hatte sich eine Gänsehaut gebildet und sie zitterte im Schlaf. Vorsichtig löste ich mich aus ihrer Umklammerung. Dann zog ich den Rest der Decke vom Bett herab. Ich bückte mich und nahm sie auf den Arm. Mein Gott war sie leicht. Während ich sie ins Bett brachte, hingen ihre Haare wie ein Vorhang von ihr herab bis fast auf den Boden. Beinahe wäre ich daraufgetreten. Erst als ich sie ins Bett gelegt hatte, öffnete sie ihre Augen. Ich ließ sie los, hob ich die Decke vom Boden auf, deckte sie damit zu und legte mich zu ihr darunter. Noch bevor ich bei ihr war, zog sie ihr Haar, welches nun quer auf dem Bett lag, zu sich und strich es an ihren Rücken. Erst dann konnte ich mich zu ihr legen. Als wäre es das natürlichste von der Welt, nahm sie meinen Arm und legte ihn sich unter ihren Nacken hindurch auf ihre linke Brust. Sie drehte mir ihren Rücken zu, kam zu mir gerutscht und preßte ihren kalten Körper fest an meinen warmen. Aber nun nahm sie auch meine freie Hand, welche ich eigentlich um ihre Taille legen wollte, und legte sich diese auf ihre untere, rechte Brust. Genau so, das ihre Brustwarze genau in Mitte meiner Handfläche lag. Ich weiß nicht ob es durch die Wärme oder durch die Berührung von meinen Händen kam, jedenfalls wurden ihre Brustwarzen, beide, wieder sehr groß und hart.

 

Sofort richtete "er" sich wieder auf.

 

Aber sie war schon eingeschlafen.

 

Und so genoß ich die Berührung ihrer Brüste und die ihrer Nippel, wie sie sich unter meinen Händen wieder aufrichteten, während ihr Atem im Schlaf stetig tiefer und erregter klang.

 

Fast schon dachte ich, daß sie jeden Augenblick angstvoll erwachen würde. Schließlich drückte sich nun auch mein Schwanz wieder gegen ihren kleinen Popo. Selbst durch die Schlafanzughose und ihr Höschen hindurch mußte sie dies genau spüren können. Und dann auch noch genau in der Höhe, wo ihre Scheide liegen mußte. Natürlich hätte ich ihn jetzt gerne in ihre Scheide gesteckt. Ich war geil bis zum platzen.

 

Seit wir auf dem Boden eingeschlafen waren, nein, schon vorher, beim Lecken und hineinbeißen in ihre Brustwarze, noch bevor sie gekommen war, spürte ich ein schmerzhaftes ziehen in den Eiern. Schließlich hatte ich heute zum erstenmal nackte Brüste in der Realität gesehen.

 

Nicht wie sonst im Film oder auf der ersten Seite der einschlägigen Literatur. Und auch nicht für wenige Augenblicke, wie in Vorgestern.

 

Ja mehr noch. Ich hatte sie anfassen dürfen, ja sogar küssen. Es war ganz anders gewesen, wie in der Straßenbahn oder beim Spiel davor.

 

Und so zog ich nun meine Hände etwas zurück und konnte so jeweils einen ihrer Nippel zwischen meinen Fingern hindurch lassen. Wenn ich dann die Finger meiner Hände zusammendrückte, drückte ich auch jeweils die Brustwarze mit zusammen. Sie wurden schlagartig noch größer. Noch fester.

 

Jedesmal erzitterte sie dabei. Dieses Spiel machte ich so lange, bis das sie erwachte und sie ihren Kopf zu mir herum drehte.

 

"Das machst du wohl gerne?", fragte sie zärtlich.

 

Da es dunkel war, konnte sie die Röte in meinem Gesicht nicht sehen.

 

Ich nickte nur, woraufhin sie mir einen Kuß gab.

 

"Ja. Bist du mir deshalb böse? "Nein. Das ist doch auch für mich schön. Sogar sehr schön. Schließlich tust du mir ja nicht weh. Du machst das ja sehr vorsichtig und zärtlich. Aber hör besser auf, sonnst kann ich für nichts garantieren." Erneut nickte ich. Sie legte sich wieder in meinen Arm und drückte sich an mich. Da erschrak sie, als sie meinen harten Schwanz an ihrem Popo spürte.

 

"Bitte noch nicht.", flüsterte sie.

 

"Keine Angst. Der bleibt in seinem Gefängnis." "Danke." Erneut drehte sie ihren Kopf zu mir. Und in Schein des spärlichen Lichtes, welches von draußen hereinfiel, konnte ich sehen, daß sie geweint hatte. Doch nun lächelte sie. Ich küßte ihre Wange woraufhin sie sich wieder herumdrehte, ihren Kopf auf meinen Arm legte und einschlief.

 

Kurze Zeit später schlief ich ebenfalls ein.

 

 

 

Ist der groß

 

Der frühe Morgen begann für uns beide mit zittern. Es war über Nacht so kalt geworden, daß sich am Fenster sogar Eisblumen gebildet hatten.

 

Gisela hatte uns im Schlaf die Decke heruntergestrampelt. Sie drehte sich im Halbschlaf zu mir herum, während ich nach der Decke angelte und uns beide wieder zudeckte.

 

"Popo." hörte ich leise und verschlafen von ihr.

 

Ich legte meine Hand auf ihren kleinen festen Popo.

 

Er war eiskalt! "Besser?" "Ich spür dich nicht.", murmelte sie im Halbschlaf.

 

Vorsichtig glitt ich von oben her in ihr Höschen und legte meine Hand auf diesen kleinen kalten Popo ohne eine Gegenwehr von ihr zu spüren.

 

"Ja, das ist schön.", murmelte sie, " Du bist so schön warm. Wieso bist du immer so schön warm?" "Damit ich dich besser wärmen kann.", flüsterte ich ihr ins Ohr.

 

Sie bewegte ihren Popo etwas, und ich fuhr über ihn hinweg zu einer weiteren kalten Stelle. Sie dankte es mir mit einem wohligen schnurren und schlief wieder ein. Sie schien gar nicht richtig wach gewesen zu sein. Bei mir dauerte es etwas, bis das ich wieder einschlief. Zum einen suchte meine Hand immer eine neue kalte Stelle auf ihrem kleinen Popo, zum anderen war dies das erstemal in meinem Leben, das ich einen nackten Mädchenpopo anfaßte. Dementsprechend konnte ich nicht oft genug eine neue Stelle suchen. Man konnte eigentlich schon von Petting sprechen. So oft fuhr ich zart über ihren Po. Unnütz zu sagen, das der Rebell in meiner Hose wach wurde. Ich ignorierte ihn, trotz erheblich zugenommenen Schmerzen in den Eiern und schlief wieder ein.

 

Gegen neun war es schön warm. Die Kamine, welche an der Wand entlangliefen, gaben ihre Wärme an uns ab.

 

Gisela war die erste von uns beiden, die wach wurde. Sie spürte sofort, daß meine Hand in ihrem Höschen auf ihrem Popo lag. Aber anstatt zu erschrecken, freute sie sich, daß ich so schöne warme Hände hatte und ihr Popo jetzt auch so schön warm war.

 

Dann dachte sie an den vergangenen Abend.

 

Er ist an meine Brüste gekommen ohne daß ich Angst hatte.

 

Er hatte sie gestreichelt.

 

Mehr noch! Er hatte nicht nur meine Brust geküßt. Er hatte auch meine Brustwarze geküßt.

 

Und ich bin gekommen! Er ist so Zärtlich, so vorsichtig, so liebevoll zu mir.

 

Genauso hab ich mir das immer vorgestellt, gewünscht. Nur von ihm und von keinem Anderen. So zärtlich kann nur jemand zu mir sein, der mich wirklich lieb hat. Wirklich, wirklich lieb hat. Jeder andere hätte mich vergangene Nacht einfach genommen. Aber er nicht. Das ist so schön, daß ich keine Angst bei ihm haben muß.

 

Die Orgasmen, welche er ihr bisher geschenkt hatte, waren viel schöner als die, welche sie sich bisher selbst gemacht hatte.

 

Und dann erinnerte sich an den kalten Augenblick in der Nacht. Das er sie ins Bett getragen und zugedeckt hatte. Aber auch, das er noch mit ihren Brustwarzen gespielt hatte, sodaß ihr Höschen klatschnaß geworden war. Im letzten Augenblick, kurz vor ihrem Orgasmus, hatte sie abgeblockt. Sonst wäre es in der Nacht zu mehr gekommen.

 

Zu viel mehr! Und dies hätte sie nur zu gerne getan. Aber sie faßte sich wieder und sie hörten auf.

 

Sie wußte, daß sie sich ihm hingeben würde. Das wollte sie ja schon seit sie ihn kannte, seit sie um die Sexualität wußte. Nur wann? Momentan hatte sie ja noch ihre Tage. Sie rechnete nach. Heilig Abend wäre der erste Tag nach ihrer Periode. Sie wußte aber auch, daß sie in der ersten Woche mit ihm schlafen konnte, ohne daß etwas passieren würde.

 

Und als sie darüber nachdachte, erstaunt es sie doch sehr, daß er ihre Brüste anfassen konnte, ohne das sie das gierige, sabbernde Gesicht ihres Vaters vor sich sah, der ihr drohend sagte, daß er sie auch noch ficken würde.

 

Gut das in dem Moment ihre Mama hereingekommen war. Auch wenn sie von ihr beschuldigt wurde mit ihrem Vater zu bumsen, wenigstens hatte sie eines mit ihren Anschuldigungen erreicht. Er war aus ihrem Zimmer gegangen.

 

Und nun tat Manfred mit ihr genau das, was ihr Vater mit ihr machen wollte. Und sie ließ es geschehen. Mehr noch. Sie war es, die ihn dazu veranlaßte. Ihn ermutigte sie anzufassen und daß er dies mit ihr machte.

 

Mehr noch.

 

Sie wollte es.

 

Und sie wollte noch mehr.

 

Wollte, daß er sie entjungferte.

 

Wollte, daß er mit ihr schlief.

 

Wie Mann und Frau.

 

Und wann? Vielleicht in der Nacht zum ersten Weihnachtstag? Oder zum neuen Jahr? Eigentlich hatte sie sich ja vorgenommen, damit bis zu ihrer Hochzeitsnacht zu warten. Aber sie wußte ganz genau, daß Manfred sie ohne weiteres von ihrem Vorhaben abbringen konnte. Wenn er so zärtlich, wie in der vergangenen Nacht zu ihr wäre, und sie sich einfach fallen ließ, dann, ja dann, dann wäre es um ihren Vorsatz geschehen.

 

Allerdings wußte sie auch, daß sie es nicht bereuen würde. Zu lange und zu oft hatte sie sich gewünscht, das es nicht ihr Finger war, der in ihrer Scheide ein und ausfuhr.

 

Und nun schaute sie in sein Gesicht. Es lag direkt vor ihr auf der Seite. Sie zögerte. Sie wollte ihn nicht wecken, aber sie mußte einen Kuß von ihm haben. Ihre Seele schrie förmlich danach, ihre Lippen dürsteten nach seinen. Aber er schlief doch so schön.

 

Aber ihr Verlangen war größer. Ihre Lippen senkten sich auf die seinen. Als sie sich berührten war es für sie so wie bei einem Dogensüchtigen, der sich einen Schuß setzte, und die ersten Tropfen des Heroins in seinen Kreislauf flossen.

 

Sie konnte nicht widerstehen und sie wollte es auch nicht. Ihre Zunge verschaffte sich mühelos Eintritt in seinen Mund. Fand seine Zunge, spielte mit ihr. Sie küßte ihn lange, ohne daß er erwachte. Aber etwas anderes erwachte. Sie spürte es an ihrem Unterleib. Sein Penis schwoll an.

 

Und wie er anschwoll.

 

Schon drückte er so hart gegen ihren Bauch, daß sie mit ihrem Unterleib etwas von ihm fortrutschen mußte.

 

Und je intensiver sie ihn küßte, um so größer wurde er. Und dann wollte sie es wissen.

 

Gesehen hatte sie einen Penis noch nie in Wirklichkeit. Im Fernsehen, in den Pornos bei ihren Freundinnen, ja. Aber real? Nein! Noch nie hatte sie einen leibhaftigen echten Penis gesehen. In dieser Hinsicht war sie auch noch Jungfrau.

 

Und nun lag so ein Penis vor ihr, getrennt von ihren Blicken nur durch eine Schlafanzughose.

 

Sie wollte ihn sehen.

 

Nein.

 

Sie mußte ihn sehen.

 

Sie löste ihre Lippen vorsichtig von den seinen und schlug die Decke von sich fort auf ihn drauf. Diese lag nun ganz auf ihm. Gut daß er auf der Seite lag, dachte sie. Die erhobene Stelle in seiner Hose deutete nur übermäßig in ihre Richtung. Und seine Hose war enorm ausgebeult.

 

Das muß ein riesiger Penis sein dachte sie bei sich. Vorsichtig glitt ihre Hand nach unten. Sie strich über seinen Bauch bis hin zum Ansatz seiner Schlafanzughose. Äußerst vorsichtig zog sie den Bund von seinem Körper fort. Sie sah seinen Bauch, sofern man von einem Bauch reden konnte. Dann kamen seine Schamhaare in ihren Blickbereich. Es waren wenige.

 

Ob er sich auch rasierte? Da? Wieso nicht? Fast alle Mädchen in ihrer Klasse rasierten sich ihre Muschis. Damit die Jungs beim Lecken keine Haare im Mund hatten. Auch dies hatte sie sich sehr oft vorgestellt. Das er sie mit seinem Mund verwöhnen würde.

 

Ob er das macht? Manche Jungs machen das ja nicht. Das hatte sie schon des öfteren von ihren Schulfreundinnen gehört. Hoffentlich macht er es. Das wäre zu schön.

 

Außerdem sah eine rasierte Muschi auch einfach geiler aus. Und da war ihre keine Ausnahme. Bis auf die letzten Tage. Erst auf dem Klo im Schwimmbad hatte sie sich wieder rasieren können. Wieso also sollten das die Jungs nicht auch machen? Sie dachte ans blasen. Sehr oft hatte sie sich ihren Finger während oder nach ihrem Orgasmus in ihren Mund gesteckt. So wußte sie wie sie schmeckte. Aber sie stellte sich dann immer vor, daß er sie genommen hatte und dann sein Glied in ihren Mund steckte um dann zu spritzen.

 

Wie das wohl schmeckt, dachte sie.

 

Jetzt sah sie den Ansatz des Glieds. Sie zog die Hose weiter von ihm fort.

 

Nun sah sie etwa 5 Zentimeter seines Gliedes. Es war dick und prall gefüllt. Die Adern waren groß und deutlich auf der Haut hervorgetreten.

 

Nun waren es bestimmt schon zehn Zentimeter. Sein Penis war wunderschön. Er war wie seine übrige Haut etwas gebräunt. Woher bloß? Sonnenbank? Wohl kaum.

 

Oder? Nun waren es mindestens 15 Zentimeter und sie konnte das Ende immer noch nicht sehen. Mein Gott, dachte sie bei sich, der geht doch niemals ganz in mich rein. Doch jetzt fiel ihr auch ein, was man sich schon damals in der Klasse zugeflüstert hatte. Manfred habe den längsten unter den Jungen. Sie zog weiter, aber die Dehnbarkeit des Hosengummis war erschöpft. Es ging nicht mehr weiter. Was nun? Sie wollte ihn doch sehen.

 

Ganz.

 

Hol ihn raus! flüsterte ihr eine innere Stimme zu, Hol ihn raus! Aber dazu muß ich ihn ja anfassen dachte sie.

 

Und die Stimme in ihr antwortete: Du blöde Kuh! Du willst ihn in deiner Muschi haben, aber anfassen, dazu bist du zu feige! Das saß.

 

Vorsichtig glitt sie in seine Hose. Als sie den ersten Kontakt mit ihren Fingerspitzen an seinem Penis hatte, wurde ihr schlagartig bewußt, daß sie zwischen ihren Beinen naß war. Und dies lag gewiß nicht an ihrer Periode.

 

Aber sie hatte Blut geleckt.

 

Sie wollte, nein, sie mußten ihn jetzt sehen.

 

Ihre Finger umschlossen seinen Schaft. Mein Gott. Dafür braucht er einen Waffenschein! Fast so groß wie die die Kerze, die sie sich...

 

Ihre Hand war weit von seinem Körper fort an seinem Penis angekommen.

 

Aber sie spürte kein Ende des Gliedes. Sie zog ihn vorsichtig nach oben, während sie mit der anderen Hand seine Schlafanzughose herabschob, bis unter seinem Sack.

 

Mein Gott dachte sie, der ist ja so fest m die Eier gespannt. Ist er so klein, oder sind seine Eier so groß? Jetzt konnte sie ihn nicht mehr sehen, da ihre Hand dazwischen war.

 

Sie holte ihn blind heraus. Dann nahm sie ihre Hand fort und erstarrte. Wie eine Schlange, eine Rakete, ein...

 

Sie fand keine Vergleiche mehr. Er mußte bestimmt über 20 Zentimeter sein. Seine Eichel war dick und bläulich. Sie fühlte mit der Fingerspitze darüber. Prall und hart.

 

Wenn ich ihm den abschneide und damit, nein, dann fließt ja das Blut wieder heraus. Aber mal angenommen ich schneid ihn ab und er bleibt so groß und hart. Wenn die Bullen mich damit kriegen, dann Verhaften die mich, weil ich einen Totschläger dabei habe.

 

Wie hypnotisiert kam ihre Hand immer näher an den Schaft. Sie mußte ihn in die Hand nehmen. Als sie ihn schließlich in ihrer Hand hatte spürte sie nicht nur die Härte, sondern auch diese große Hitze, welche von seinem Glied ausging. Langsam schob sie ihre Hand herunter und wieder herauf. Immer wieder. Mein Gott, er wächst ja immer noch. Und in der Tat. Unter ihrer Hand wurde er noch größer. Und noch etwas passierte.

 

Er atmete schneller.

 

Aber das hörte sie nicht. Sehr langsam machte sie weiter. Aber dann hörte sie ihn doch. Hörte, wie er im Schlaf ihren Namen sagte, sie aufforderte schneller zu machen, fester zu packen. Wie in Trance kam sie seiner Stimme nach. Dann stammelte er ein "Ich komme mein Schatz, ich komme". Und dann traf sie ein Spritzer mitten ins Gesicht. Dann ein weiterer. Aber sie machte weiter. Der Nächste landete vor ihr auf der Bettdecke. Der nächste in ihrem Pony. Sie öffnete ihren Mund und versuchte einen Spritzer aufzufangen. Das hatte sie sich schon lange gewünscht. Das er in ihrem Mund kam. Wenn es geht würde sie ihn beim nächsten Mal gleich in den Mund nehmen.

 

Erst der fünfte oder sechste konnte sie mit ihrem Mund auffangen.

 

Sofort schloß sie ihren Mund und verpaßte den nächsten, welcher quer über ihre Lippen landete. Sie ließ seinen Spritzer in ihrem Mund quasi auf Ihrer Zunge zergehen. Es schmeckte bei weitem nicht so scheußlich, wie in den Berichten ihrer Freundinnen. Ganz im Gegenteil. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen um den Spritzer aufzunehmen. Davon hätte sie gern noch mehr gehabt. Aber die Wucht der Spritzer ließ nach. Es kamen noch einige Spritzer, dann lief es nur noch über ihre Hand. Schließlich war er fertig. Sie zog ihre Hand nach oben und leckte das Sperma von ihr ab. Es schmeckte wirklich gut. Etwas salzig, aber gut. Dann strich sie über ihre Wange. Dort war der Erste hingegangen. Sie wischte ihn fort und leckte ihre Finger ab. Dann durch ihren Pony, über die Bettdecke. Sie fand sehr viel von ihm.

 

Allerdings war das Bettzeug sehr naß geworden. Schließlich war das meiste aufs Bett geflossen. Traurig dachte sie: Welch eine Verschwendung.

 

Sie schaute nach unten. Sein Glied wurde etwas kleiner. Schnell verstaute sie es in seine Schlafanzughose, was sich als ein nicht einfaches Unterfangen erwies. Denn als sie sein Glied berührte, wurde er wieder groß. Aber sie war schneller. Und bevor er wieder voll erstarkt war, zog sie ihre Hand schon wieder aus seiner Hose.

 

Sie sah zur Uhr.

 

Halb 9! Sie mußte unbedingt noch was erledigen.

 

Sie befreite sich vorsichtig aus seinem Arm und zog ihre Haare unter ihm hervor. Bei einigen Strähnen, und es waren nicht gerade wenige, hatte sie doch Schwierigkeiten. Sie hatte Angst, daß er wach werden konnte. Er hatte nämlich ihre Haare in seinen Händen und auch unter seiner Wange. Sie konnte sich denken, daß er ihre Haare mochte. Aber schließlich hatte sie ihre Haarpracht befreit. Vorsichtig stieg sie über ihn hinweg und aus dem Bett. Sie deckte ihn noch zu, dann zog sie sich schnell ihr Kleid und die Schuhe an. BH und Strumpfhose ließ sie aus. Dafür war keine Zeit. Sie schrieb eine Nachricht und heftete sie an die Türe. Dann nahm sie ihre Handtasche, holte einen Block heraus und schrieb.

 

Nur für alle Fälle dachte sie.

 

Sie riß das obere Blatt ab und steckte es in ihre Geldbörse. Diese steckte sie zusammen mit dem Block zurück in ihre Handtasche. Sie zog ihren Mantel an, nahm ihre Handtasche und stieg sehr leise hinunter.

 

5 Minuten später stand sie in der Apotheke und legte das Rezept vor.

 

Ohne sie anzusehen nahm die Verkäuferin das Rezept, kam nach einer Minute mit dem Medikament zurück und stempelte das Rezept ab. Gisela bezahlte, nahm das Rezept und das Medikament, steckte beides in ihre Tasche und ging wieder nach oben.

 

Zurück im Nest sah sie das Manfred nicht aufgewacht war. Sie zog sich leise aus und legte sich zu ihm ins Bett. Sie war eiskalt und fror.

 

Davon erwachte Manfred.

 

Aber er bemerkte nicht, daß sie nun auf seiner anderen Seite lag. Er nahm sie wieder fest in seinen Arm und sie schlief ein.

 

 

Heilig Abend

 

"Morgen Schatz." "Morgen meine Schöne. Hast du gut geschlafen?" "Ich hab himmlisch geschlafen." "Ach ja? Wieso?" "In deinem Arm schlaf ich doch immer gut." "In deinem Arm weiß ich, daß mir nichts passieren kann." "Ach nein?" "Nein." "Und wenn ich dich nachts beiße?" "Dann tut es bestimmt nicht weh. Dafür bist du viel zu lieb zu mir." Sie küßte mich zärtlich.

 

Als sie sich löste, sagte sie, daß sie noch zur Bank müsse. Und dann bräuchten wir doch noch Töpfe und Pfannen und so.

 

Also standen wir auf und zogen uns an.

 

Während ich mich anzog, schielte ich hin und wieder aufs Bett. Ich mußte wohl einen feuchten Traum gehabt haben. Deutlich sichtbare dunkle Flecke auf dem Lacken und eine spürbar feuchte Stelle in meiner Schlafanzughose verrieten mir dies. Auch war jetzt dieser quälende Druck aus meinen Hoden fort.

 

Hoffentlich hatte sie nichts davon mitbekommen.

 

Gisela zeigte nun keine Scheu mehr, sich vor meinen Augen ganz umzuziehen. Und als sie nackt vor mir stand, schielte ich heimlich zwischen ihre Beine.

 

Keine Haare.

 

Sie war rasiert! Ihre blanke Scheide lag mit den dicken Schamlippen jungfräulich zwischen ihren Schenkeln und lud mich geradezu ein. Aber das bildete ich mir bestimmt nur ein.

 

Auf ihre rasierte Scheide hin sprach ich sie natürlich nicht an. Auch wenn ich sehr gerne gewußt hätte, ob sie sich wirklich rasiert oder ob sie von Natur aus keine Haare an ihrer Scheide hat. Allerdings kam ich zu dem Schluß, daß sie sich wohl rasiert hatte.

 

Allerdings stoppte sie mit ihrer Tätigkeit, als er untenherum nackt war. Und so sah sie "Ihn" im halbsteifen Zustand. Er war nicht wesentlich kürzer geworden, und nur ein bißchen dünner. Sofort merkte sie, wie ihre Scheide naß wurde. Ihre Periode war vorbei. Heute morgen war kein Blut mehr am Tampon. Also war es eine andere Nässe. Und sie genoß diese Nässe.

 

Ich bemerkte ihre Blicke nicht. Und wenig später gingen wir Hand in Hand einkaufen.

 

Zunächst Lebensmittel.

 

Diese brachten wir daraufhin wieder nach oben. Dann gingen wir zur Venloer Straße zur Bank. Hier holte sie mit ihrer Karte 500 Mark und wir gingen Einkaufen.

 

Am Wäschegeschäft mußte ich allerdings draußen warten, während sie hineinging. 20 Minuten später kam sie mit zwei Tüten heraus.

 

"Was soll das denn?" "Für dich." "Für mich?", fragte ich erstaunt, und stellte mich schon im Geiste in BH und Strumpfhose vor.

 

"Na ja, eher für mich, aber es ist ja auch für dich. Du weißt doch, die Verpackung macht's." "Ich weiß, und das auspacken ist immer am schönsten." Sie lachte verschmitz, schlug mich leicht auf den Arm und zog mich weiter. Am Strohhut aßen wir eine Kleinigkeit, dann ging es auf der anderen Straßenseite zurück.

 

Während wir zurückgingen fragte ich sie, ob das denn sein müsse. So viel Wäsche.

 

"Wenn ich eines mag, dann schöne Wäsche. Früher, bei meiner Oma, da war mir das ja egal. Ich kannte ja nichts anderes. Da hatte ich nur die Baumwollschlüpfer." Ich grinste innerlich. Diese Höschen waren mir nur zu gut bekannt. Auf der Treppe in der Schule schauten wir Jungs doch ständig unseren Mädchen unter ihre Röcke. Und diese trugen äußerst selten andere Dessous als die eben genannten.

 

"Erst als ich zu meinen Eltern kam lernte ich von Mama was Dessous sind. Seitdem ich mein erstes Höschen in der Art bekommen habe, liebe ich diese hauchdünnen "Nichtse". Du hast doch meinen Kleiderschrank zu Hause gesehen. Wenn du die rechte Seite aufgemacht hättest, dann hättest du es sehen können. Sie ist voll mit diesen hübschen Sachen.

 

Alles Wäsche." "Aha. Von Haita?" "Auch." "Aha, daher kannte die Verkäuferin dich." "Ja, ich bin sehr oft mit meiner Mutter dort gewesen." Beim Woolworth hielten wir an. Dort kauften wir einige Töpfe und Pfannen sowie Geschirr und Besteck.

 

Hochbeladen wankten wir nach Hause.

 

Wir ächzten unter der Last. Aber wir schafften es. Oben stapelte sie die Wäschepakete unter die Plattform und den Rest in unser Heim. Dann mußten wir noch mal raus. Sie verriet mir aber nicht warum.

 

Doch als sie im Woolworth einen Christbaumständer, elektrische Kerzen und Kugeln, Teller und Süßigkeiten kaufte, wußte ich was sie wollte.

 

Ich suchte unterdessen nach einem Verlängerungskabel.

 

Ecke Körnerstraße und Subbelrather Straße kaufte sie noch einen Weihnachtsbaum.

 

Denn mußten wir uns aber zurücklegen lassen. Den konnten wir nun wirklich nicht mehr tragen.

 

Als wir die Sachen hinauftrugen begegnet uns beinahe mein Vater. Wir waren auf dem Treppenabsatz über unserer Wohnung angekommen, da hörten wir unter uns unsere Wohnungstüre gehen. Er murmelte "Scheiß Arbeit!", "ausgerechnet heute am Weihnachtstag" und das es bis heute abend um acht ging.

 

Erst als er ganz unten war, bewegten wir uns wieder. Wir trugen die Sachen auf den Speicher und gingen wieder herunter. Durch das Glas in der Haustüre sahen wir meinen Vater an der Haltestelle stehen. Die Bahn kam und er fuhr mit ihr zur Arbeit.

 

Erleichtert gingen wir schnell noch unseren Weihnachtsbaum holen.

 

Und das war die schwerste Arbeit, weil er doch so furchtbar unhandlich war.

 

Während Gisela in unserem Heim werkelte, stellte ich den Baum auf und befestigte die Kerzen. Er leuchtete wunderbar. Als Gisela fertig war, kam sie zu mir und half mit.

 

Die bunten und einfarbigen Kugeln noch, dann waren wir fertig.

 

Jedenfalls dachte ich das.

 

Gisela kam mit Lametta an.

 

Und als sie fertig war nahm sie eine große Tüte und streute deren Inhalt über den Baum.

 

Babypuder! Binnen weniger Sekunden war es so, als ob er im Schnee stehen würde.

 

Sie holte die Krippe und stellte sie unter den Baum. Dann wieder Puder und danach erst die Figuren.

 

Es sah wunderschön aus.

 

Und während ich ihr Kunstwerk betrachtete, holte sie die Pakete unter der Plattform hervor. Wir stapelten sie vor und unter dem Baum auf.

 

Danach ging sie nach oben und kam einige Minuten später zurück. Nackt, nur in einem Badetuch gehüllt.

 

"Und nun?", fragte ich sie erstaunt.

 

Wollte sie hier und jetzt, unter dem Weihnachtsbaum, Sex mit mir haben? "Dein Vater kommt erst heute Abend zurück. Wir haben einige Stunden." Sie holte die zusätzlichen Badetücher, welche sie in ihrer Hand hinter sich versteckt hatte, hervor und sah mich mit ihren hübschen rehbraunen Augen bittend an. Denen konnte ich nun wirklich nicht widerstehen.

 

Ich zog mich vor der Plattform aus und schlang mir ein Badetuch um.

 

Wir gingen leise nach unten und während sie unter der Dusche stand, stand ich an der Türe und lauschte ins Treppenhaus. Als sie fertig war, wechselten wir die Plätze.

 

Nur in den Badetüchern gehüllt und in Hausschuhen gingen wir wieder hinauf.

 

Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher.

 

Gegen halb elf wurde ich mit Wäsche, Hemd, Schuhen und Anzug aus unserem Nest geschmissen. Und während sie sich im Nest umzog und fertig machte, zog ich mich unten neben dem Baum um und wartete geduldig darauf, daß sie fertig wurde. Heimlich hatte ich ein Paket an die Sprossen zum Nest gelegt.

 

Schließlich kam sie, in ihrem Mantel gehüllt, zu mir nach unten. Im dunkeln konnte ich sie allerdings nicht richtig sehen.

 

Nun sagte ich ihr, daß ich jetzt noch was zu erledigen hätte. Sie wartete brav an der Plattform, während ich schnell das Bett abzog, die Satinbettwäsche aus dem Paket nahm und es damit bezog. Dann legte ich das Päckchen mit den Ohrringen darauf.

 

Das mit den Ringen steckte ich ein. Dann nahm ich das, was ich heimlich in ihrem Zimmer eingesteckt hatte, legte dies auf das Kopfkissen und legte die Decke darüber.

 

Wir gingen nach unten und erst als sie in der Telefonzelle ein Taxi rief besah ich sie mir richtig. Sie hatte ihre schwarzen Stiefelchen an und eine schneeweiße Strumpfhose. Aber nicht aus Wolle. Darüber ihren Mantel. In ihren Haaren glitzerte es. Diese fielen wieder wie ein Wasserfall über ihren Rücken herab. Sie hatte ihre Fingernägel dunkelrot lackiert. und war wunderbar geschminkt. Ihre rehbraunen Augen sehr betont.

 

Ein paar Minuten mußten wir warten und in der Zeit sagte ich ihr, wie hübsch sie aussah. Sie bedankte sich mit einem langen Kuß.

 

Obwohl ich Lippenstift verabscheute, ja mich geradezu davor ekelte, und deshalb niemals ein Mädchen küssen würde, was Lippenstift aufgetragen hat, bei ihr schien es mir nichts auszumachen. Und so küßte ich ihre roten vollen Lippen.

 

Da hupte es.

 

Das Taxi war da.

 

Wir fuhren zum Dom. Um halb 12 waren wir da und es war voll.

 

Gerammelt voll! Aber wir fanden noch zwei Plätze ganz hinten und am Ende einer Bank.

 

Wenig später kam eine alte Frau mit Krückstock und suchte einen freien Platz. Ich bot ihr meinen an, setzte mich neben ihr, außen auf die Bank, und nahm Gisela auf meinen Schoß. Gisela kuschelte sich an mich und die Frau meinte, daß es schön ist, verliebte junge Menschen zu sehen.

 

Wir unterhielten uns und sie sagte, daß sie, seit ihrer Jugend, jedes Jahr hier in der Christmette gewesen sei.

 

Hier habe sie ihren Mann kennen gelernt. Auch in der Christmette. Hier hätten sie geheiratet und ihre Töchter seien hier getauft worden und hätten auch hier geheiratet.

 

Etwas leiser sagte sie aber dann auch, daß ihr Mann hier seine Totenmesse gehabt habe. Vor 5 Jahren.

 

Dann begann die Messe. Als sie zu Ende war wünschten wir uns Frohe Weihnachten. Wir halfen ihr noch aufstehen und verabschiedeten uns voneinander. "Bis nächstes Jahr, zur Christmette." Als der Dom sich etwas geleert hatte, holte ich die Ringe heraus. Ich schaute ihr in die Augen. Fragend blickte sie mich an.

 

"Willst du mich heiraten?" Zitternd und mit Tränen in ihren Augen nickte sie.

 

"Ja." Dann steckte ich ihr ihren Ring an. Sie mir meinen.

 

Da standen wir nur. Beide 15 Jahre alt, hatten uns vor wenigen Tagen erst wiedergesehen, und hatten gerade die Ringe an unsere Finger gesteckt.

 

Jeder andere hätte und für bescheuert erklärt. Hätte es auf die Hormone geschoben, auf Verliebtheit, dem neuen, einer Schwärmerei.

 

Aber irgendwie war dies ja nicht der Fall. Miteinander schlafen wollten wir zwar beide. Aber das war das geringste unserer Gefühle.

 

Wir wollten zusammen sein. Den anderen in seiner Nähe wissen. Ohne ihn nicht einschlafen.

 

Aber wahrscheinlich was es so, das die Liebe bei uns schon vor langer Zeit erblüht war und in der Zeit der Trennung nur schlummerte, um nun erstakt erneut aufzublühen.

 

Wir küßten uns und blieben noch eine Weile zusammen in Dom stehen.

 

Doch dann mußten wir raus. Die Domschweizer kamen und baten die Leute zu gehen. Der Dom wurde ja nachts abgeschlossen.

 

Wir gingen zum Taxistand am Bahnhof fuhren nach Hause. Etwa 10 Minuten später standen wir vor dem Baum. Ich holte eine Decke herab und wir setzten und darauf. Da es schon weit nach Mitternacht war, waren die Kamine an unserer Wand schon etwas erkaltet. Also ließen wir unsere Mäntel an. Während wir die Geschenke auspackten wurde es noch kälter.

 

Es bildeten sich immer öfter kleine Wölkchen von Atem vor unseren Gesichtern.

 

Für mich hatte sie einige Sachen zum Anziehen, Bücher über Physik, einen teuren Füller, einen nicht gerade billigen Taschenrechner, sowie ein Armband mit ihrem Namen drauf.

 

Dann war sie an der Reihe.

 

Sie hatte ihre meisten, nein, eigentlich fast alle Geschenke schon gesehen, die meisten ja selber ausgesucht oder gekauft. Aber ich hatte bisher noch nichts davon gesehen. Um so gespannter war ich auf das, was in den Päckchen und Paketen war.

 

Es waren BHs, einige überaus knapp und sehr erotisch, Höschen in allen Variationen, Strumpfhosen und Strümpfe. Sogar eine tiefblaue Korsage mit Höschen kam zum Vorschein. Die Kleider, Röcke, Blusen und auch die Sachen für den Sportunterricht.

 

Dann kamen die, welche sie noch nicht kannte.

 

Eine Armbanduhr, einige Armreifen, ein Paar Ohrringe, und Parfüm.

 

Channell Nr. 5.

 

Sie war sehr glücklich darüber. Das konnte man ihr ansehen. Und ich war es nicht minder. Doch schließlich wurde es spät.

 

Wir ließen alles liegen und gingen hoch. Sofort sah sie die neue Satinbettwäsche. Glücklich sank sie in meine Arme, küßte mich überschwenglich. Dann zog sie den Mantel aus und stand in einem dunkelroten weiten Samtkleid vor mir. Sie sah bezaubernd aus. Wie eine Prinzessin.

 

Ich führte sie zum Bett und sie sah das Päckchen.

 

"Für mich?" "Ich nehme es an." Vorsichtig nahm sie es und wußte sofort, daß dies etwas Besonderes war. Sie setzte sich auf die Bank und öffnete es. Mit großen Augen schlug sie die Hände vor ihren Mund, als sie die Ohrringe sah. Sie weinte. So etwas Schönes hatte sie noch nie bekommen. Sie zog mich neben sich und wir küßten uns.

 

"Danke, danke Schatz. Das ist das Schönste, was ich je bekommen habe." "Das glaub ich nicht." "Doch." "Nein, da gibt es bestimmt noch was, was du bekommen hast. Und das war schöner." "Was denn?" "Weiß nicht." "Na siehst du." Wir schmusten noch eine Weile. Doch dann wurde es ihr doch zu kalt.

 

"Zieh dich aus, damit wir ins Bett kommen." Ich zog mich aus und einen neuen Schlafanzug an. Sie beobachtete mich dabei sehr genau und ließ auch meinen Penis, solange er entblößt war, nicht aus ihren Augen.

 

Er ist wirklich riesig, dachte sie.

 

"Setz dich, jetzt bin ich dran." Ich setzte mich auf die Bank und schaute ihr zu.

 

Langsam zog sie sich aus. Erst die Schuhe, dann das Kleid. Zum Vorschein kam die schneeweiße Korsage und: Strümpfe! Keine Strumpfhose! Sie hatte Strümpfe angezogen, die ihr bis in den Schritt reichten.

 

Wurde ich schon beim Anblick der Unterwäsche nervös, so schien meine Schlafanzughose jetzt jeden Moment zu platzen, bei dem, was sie nun tat.

 

Sie stellte ein Bein neben mich auf die Eckbank, knöpfte den Strumpf ab, rollte ihn herunter und zog ihn aus. Das wiederholte sie nun mit dem zweiten Bein. Dann hackte sie die Korsage vorne auf. Sie fiel zu Boden und ihre Brüste schienen mich regelrecht anzuspringen. Sie zog ihr Höschen aus, stand einige Sekunden nackt vor mir.

 

Ihre blank rasierte Scheide lag keine Armlänge entfernt vor mir. Doch dann drehte sie sich langsam herum und ging zum Schrank. Als sie sich bückte, um aus dem untersten Regal ein neues Nachthemd zu holen, konnte ich deutlich ihre Scheide mit ihren dicken äußeren Schamlippen zwischen ihrem Popo hervorragen sehen.

 

Sie zog ein weißes Höschen an, welches den Namen "Höschen" nicht verdiente. Es war so dünn und durchsichtig, als ob sie nichts anhätte.

 

Dann folgte ein ebensolches Oberteil. Es hörte knapp unter dem Bund des Höschens auf und war für ihre Brüste wie geschaffen. Es war weit.

 

Sehr weit! "Komm." flüsterte sie, nahm meine Hand und ich stand auf. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot, als sie die große Beule in meiner Schlafanzughose sah. Sagte aber nichts. Statt dessen zog sie mich hinter sich her zum Bett.

 

Doch als sie die Bettdecke zurückschlug rief sie "Bär!!!".

 

Sie ergriff schnell den kleinen Teddybären und drückte ihn an ihr Herz.

 

"Woher wußtest du das?" "Er lag auf deinem Bett und meinte, daß er mit uns gehen wolle. Da hab ich ihn dann eingeladen mitzukommen." "Schatz, DAS ist das schönste Geschenk, was du mir jemals machen konntest. Danke." Sie schlug schnell die Decke ganz zurück und sie stieg ins Bett, den kleinen Teddy immer noch an ihr Herz gedrückt. So nahm ich sie in meine Arme. Und sie kuschelte sich an mich.

 

Doch nach einiger Zeit setze sie den Bären neben sich auf die Fensterbank des kleinen Fensters und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und führte sie auf ihren Bauch. Ich dachte, jeden Augenblick schiebt sie meine Hand nach oben.

 

Auf ihre Brüste.

 

Aber sie schob sie nach unten. In Richtung ihres Höschens.

 

"Willst du wirklich?" "Mit dir schlafen? Nein, noch nicht. Aber es gibt ja auch noch was anderes." "Ich weiß. Macht es dir denn nichts mehr aus, das" Sie legte ihren Finger auf meine Lippen.

 

"Psst." Dann schob sie meine Hand in ihr Höschen.

 

"Hilf mir bitte. Ich hab das doch noch nie gemacht. Was ist, wenn ich dir weh tu?" Aber sie antwortete nur: "Du tust mir nicht weh. Dafür bist du viel zu zärtlich. Mach nur." Sie ließ meine Hand los und umarmte mich, schloß ihre Augen und genoß was ich mit ihr tat.

 

Meine Finger wanderten tiefer in das dünne Höschen hinein und ich berührte das obere Ende ihrer Scheide.

 

Sie war heiß, sehr heiß.

 

Und naß! Dann ging ich tiefer, strich über ihre dicken Schamlippen und fand schließlich den Eingang. Dort streichelte ich sie sehr intensiv und drang schließlich in sie ein. Mehrmals ein und ausfahrend spürte ich ihre Nässe, wie auch ihre Enge und Hitze.

 

Dann kam sie.

 

Sie zitterte an ganzen Leib und stammelte immer wieder "fester", "schneller", "jahh", "das ist schön so".

 

Ihr Atem ging immer schneller.

 

Sie zuckte und fiel in sich zusammen.

 

Dann war es vorbei.

 

Sie atmete sehr rasch und ihr kleiner Körper war mit Schweißperlen übersät. Sie drehte ihren Kopf zu mir hin und küßte mich sehr intensiv.

 

Als ich langsam meinen Finger aus ihrer nassen Scheide nahm und langsam nach oben fahren wollte, bemerkte ich einen kleinen Hügel, eher einen kleinen Knubbel, in ihrer Scheide. Hoch oben. Als ich über ihn fuhr, erzitterte sie. Also tat ich dies noch einige Male und sie kam erneut. Diesmal wesentlich fester, länger, intensiver.

 

Dann zog ich mich zurück und hörte von ihr ein abgehacktes, völlig außer Atem gestammeltes "Ich liebe dich", "danke", "das war so schön".

 

Wir blieben noch eine Zeit so liegen. Dann nahm sie ihren kleinen Teddy in den Arm und kuschelte sich mit ihm in meinen Arm. Sie schlief sofort ein und ich sah in das glücklichte Gesicht was ich jemals gesehen hatte.

 

In dieser Nacht weinte sie im Schlaf.

 

Aber vor Glück.

 

Am ersten Weihnachtstag bedankte sie sich auf ihre Art.

 

Als ich gegen 9 Uhr von ihren Küssen erwachte, hatte sie bereits ihre Hand in meiner Schlafanzughose.

 

"Das mußt du nicht machen." "Aber ich möchte es." Sie holte meinen Penis aus meiner Hose und rutschte nach unten. Ich wußte was sie nun machen wollte und ließ sie gewähren.

 

Sie stülpte ihre Lippen über meinen Penis und saugte an ihm, ließ ihn in ihrem Mund ein und ausfahren, trommelte mit ihrer Zunge auf seine Unterseite. Ich kam sehr schnell und das sagte ich ihr auch. Aber anstatt aufzuhören, saugte sie nur noch intensiver und schneller. Dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Mund.

 

Eigenartigerweise ekelte sie sich gar nicht davor. So, als ob sie es schon gekostet hätte.

 

Sie saugte, bis das der letzte Tropfen heraus war.

 

Dann kam sie mit rotem Gesicht nach oben und küßte mich. Diesmal flüsterte ich: "Danke." Aber nun wollte ich auch mal.

 

"Warte, ich möchte auch mal." Erstaunt sah sie mir hinterher, wie ich nun nach unten ging und ihren Bauch küßte.

 

Sie dachte nun nicht mehr an die Vergangenheit. Sie war in ihrem Bewußtsein wie ausgelöscht. Sie dachte nur daran, daß "ihr Mann" sie nun mit seinem Mund befriedigen würde. Sie würde ihren ersten "intimen" Orgasmus von "ihrem Mann" bekommen.

 

Und danach hatte sie sich doch so sehr gesehnt. Und auch mit ihm zu schlafen.

 

Nicht so, wie sie bisher miteinander schliefen.

 

Sondern richtig.

 

Wie Mann und Frau.

 

Geschlechtlich! Sie hatte sich in den letzten Jahren so oft vorgestellt, wie es wohl ist, wenn Manfred in sie eindrang, in ihr wäre, in sie hineinspritzte.

 

Zu oft hatte sie es sich in ihren beiden Körperöffnungen selbst machen müssen und gewünscht, daß er es wäre, der dies mit ihr macht. Zu oft hatte sie danach geweint, daß sie alleine, ohne ihn, in ihrem Bett lag. Schon in der Schule wollte sie ihn, hatte aber nicht den Mut gehabt es ihm zu sagen. Statt dessen hatte sie ihm immer die Zunge herausgestreckt wenn er sie anschaute und anlächelte. Doch in Wirklichkeit wollte sie von ihm geküßt werden. Zu oft hatte sie sich selbst verflucht, daß sie ihm dies nicht hatte sagen konnte.

 

Nun küßte ich ihren Unterleib, den Ansatz ihres dünnen Höschens, ihre Scheide, die vom Zwickel ihres nassen Höschens bedeckt war. Aber durch dieses dünne nichts, spürte ich sie sehr genau. Ich zog ihr das Höschen aus. Sie hob ihren Popo und anschließend ihre Beine. Ihre prallen Schamlippen lugten zwischen ihren fast geschlossenen Beinen hervor, als sie ihre Beine zum Himmel streckte und ich ihr das Höschen auszog. Sie lies es geschehen. Hatte keine Angst mehr. Sie genierte sich auch nicht mehr, als sie ihre Beine erwartungsvoll herabließ und sie weit spreizte. Endlich sah ich ihre nackte Scheide.

 

Schon bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen mit meinem Mund stöhnte sie auf und flüsterte: "Ja Schatz, das ist schön".

 

Meine Zunge leckte zart über ihre stark geschwollenen Lippen, die nun ein ganz klein wenig auseinanderklaffend vor meinem Mund lagen. Das rosige Fleisch in ihrem inneren stach mir sofort in die Augen und der betörende Geruch ihrer jungfräulichen Scheide drang in meine Nase.

 

Und er war sehr betörend.

 

Meine Zunge suchte ihren Eingang, fand ihn und drang ohne Mühe in sie ein und aus. So naß war sie. Schließlich, als ich so tief wie ich mit meiner Zunge nur kam, in sie hineinstieß, kam sie zum Orgasmus. Sie zuckte sehr stark und beinahe wäre ich mit meiner Zunge aus ihr herausgerutscht.

 

Aber dann suchte ich ihren Kitzler. Als ich ihn fand leckte ich über ihn hinweg. Mehrere Male. Der kleine "Knubbel" streckte sich zu einem sehr imposanten Kitzler. Er war sehr dick. An ihm saugte ich und biß vorsichtig hinein. Sie gebärdete sich wie wild. Stöhnte, schrie beinahe laut, wie schön das sei, daß sie komme und daß ich nicht aufhören solle. Ihre Oberschenkel klappten zusammen und schlossen meinen Kopf fest ein, ihre Hände drückten meinen Mund noch fester auf ihre Scheide und ihren Kitzler.

 

Dann blieb sie wie tot auf dem Bett liegen.

 

Ich krabbelte über ihrem Bauch zu ihr hinauf. Dort umarmte sie mich und küßte mich unaufhörlich, schlang ihre Beine um meinen Unterleib und preßte mich an sich.

 

Doch plötzlich ließ sie mich los.

 

"Noch nicht, bitte, bitte, noch nicht." Und da merkte ich, daß mein steifer Penis direkt an ihrer Scheide lag.

 

Ein Stückchen höher, ein kleiner Schubs und ich steckte in ihr. Aber dies wollten wir doch noch nicht.

 

Vorsichtig glitt ich nach unten Ich suchte ihr Höschen, fand es und sie hob wieder ihre Beine an. Ich zog ihr das dünne Höschen bis auf ihre Oberschenkel, dann ließ sie ihre Beine herab, machte eine Brücke und hob so ihren Popo an damit ich ihr das Höschen bis über ihren Po schieben konnte.

 

Danach glitt ich auf demselben Weg wie ich gekommen war wieder nach oben.

 

"Das wird aber nichts." lachte sie.

 

"Was meinst du?" "Mit deinem Gerät bist du schneller durch das dünne Höschen gestoßen, als du denkst." "Ach ja?" "Ja." Ich legte mich neben sie und wir kuschelten. Allerdings nahm sie meinen Penis nun zwischen ihre Beine. Zwar war ich so immer noch an ihrer Scheide, aber da ich etwas höher lag, zeigte die Eichel nach unten, von ihrer Scheide fort. Und bei meinen Bewegungen während des Schmusens rieb ich so mit meinem Penis an ihrer Scheide und auch über ihren Kitzler, woraufhin sie in kürzester Zeit erneut kam. Dann stieß sie mich von sich fort.

 

Erstaunt fragte ich sie weshalb.

 

"Ich kann nicht mehr. Mein Höschen ist total naß." Darum stand ich auf und holte ihr ein Handtusch und ein anderes Höschen. Dankbar nahm sie das Handtuch und zog ihr nasses Höschen aus.

 

Sie rieb ihre Scheide trocken, und zog sich das neue Höschen an. Dann lachte sie.

 

"Was ist?" "Jetzt kannst du drauf. Jetzt kannst du nicht mehr reinrutschen." "Wieso?" "Das ist ein Miederhöschen!" Sie lachte mir ins Gesicht. Und da sie mir die Unterschiede der Höschen am Schaufenster erklärt hatte, mußte ich nun auch lachen.

 

Aber wir machten nichts weiter.

 

 

 

Das erste Mal?

 

Schließlich standen wir doch auf und zogen uns an.

 

"Das rote Kleid.", flüsterte ich ihr ins Ohr, "Bitte." Sie lächelte und nickte. Sie zog das dünne Nachthemdchen aus und legte es auf das Bett. Dann noch ihr Miederhöschen. Nun war sie nackt und ich bat sie zu mir zur Bank zu kommen. Obwohl sie völlig nackt war, kam sie ohne zu zögern zu mir. Als sie so vor mir stand, hielt sie ihre Hände auf ihrem Rücken auf ihrem Pos zusammen und drehte sich leicht hin und her. Ich hielt sie an der Hüfte fest, beugte mich zu ihrer Scheide herunter und küßte sie auf ihre Schamlippen. Als ich mich jedoch wieder aufrichten wollte, drückte sie meinen Kopf erneut fest gegen ihre Scheide und so leckte ich über ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und sie kam.

 

Ganz wacklig war sie und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie schmiegte sich an mich und träumte vor sich hin.

 

Aber dann stand sie auf und fragte: "Gehen wir heute raus?" "Ich wüßte nicht warum. Die Geschäfte haben zu. Kino?" Sie schüttelte den Kopf.

 

"Essen?" "Heute Abend." "Warum fragst du?" "Ich hab gestern abend in den dünnen Strümpfen so gefroren." "Warum hast du sie denn dann angezogen?" Sie errötete verlegen und sagte: "Um dich scharf zu machen." "Aha. Na ja, das hast du ja geschafft." Wie lachten, aber dann zog die sich die Korsage und die Strümpfe von gestern an, dazu ein frisches Höschen.

 

Das Kleid hatte es mir angetan. Dieser dunkelrote Samt schimmerte herrlich in dem Licht, welches durch das Fenster fiel. Dazu noch ihre Haare, in denen es immer noch glitzerte.

 

Während sie nun das Essen machte, machte ich das Bett und setzte Bär aufs Kopfkissen. Und während ich dies tat, dachte ich an unsere vergangene Aktion. Und nun merkte ich, daß ich während unserer Aktivität, ihre Brüste ganz vergessen hatten. Das sollte mir beim nächsten Mal nicht passieren.

 

Um eins war das Essen fertig. Rehrücken, Knödel, Preiselbeeren, Salat und als Nachtisch Kompott.

 

Sie konnte wunderbar kochen. Nicht einmal meine Mutter hatte so gut gekocht. Und da es so gut schmeckte und ich ordentlich zugelangt hatte, hatte ich das Gefühl, das ich platzen würde. So hatte ich gefuttert.

 

"Duhu?" "Ja Schatz?" "In drei Wochen wird dir mein Schlafanzugoberteil passen. Trotz deinen schönen großen Brüste. Dann bin ich so fett, das ich einen neuen brauche. Und in dem paßt du auch mit deinem großen Busen hinein." "Das glaub ich nicht. Du mußt ja schließlich arbeiten. Nachts." Sie schaute mich verschmitzt an und kicherte.

 

Natürlich wußte ich was sie meinte. Das wir auch miteinander schlafen würden. Ich in ihre Scheide kommen würde. Und das wir dies jede Nacht machen würden. Jedenfalls dachte ich in diesem Augenblick, daß es das war, was sie meinte.

 

Aber wie man sich irren kann! "Das ist doch keine Arbeit, das ist Vergnügen.", antwortete ich.

 

"Findest du denn meine Brüste nicht zu groß?" "Nein, ich mag große Brüste. Und deine sind wundervoll." "Meine Brüste gefallen dir?" "Nicht nur die. Dein ganzer Körper ist fabelhaft. Ein so hübsches Mädchen hab ich noch nie gesehen." "Und was gefällt dir am besten?" "Deine Augen." Sie lachte und faßte um ihre Brüste, versuchte sie hoch zu heben um sie mir näher ans Gesicht zu bringen, was ihr natürlich nicht gelang, weil sie ja nicht hingen.

 

"Dacht ich mir doch. Meine dicken Augen." Sie lachte. Doch ich strich mit dem Finger über eine ihrer Augenwimper.

 

"Nein, die da." Sie drückte sich fest an mich und küßte mich.

 

"Danke." Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und ich holte unsere Geschenke. Ich reichte sie ihr an und sie stapelte sie auf den Tisch.

 

Dann legte sie ihre Wäsche in den Schrank und mußte meine eine Etage tiefer einräumen. Es war kein Platz mehr in der Etage.

 

Die Bücher stellten wir ins Regal.

 

Da ich einige Spiele hier hatte, verbrachten wir den Tag mit allerlei Spielen. Angefangen von "Halma", über "Mühle", bis hin zu "Mensch ärgere dich nicht".

 

Doch plötzlich hatte sie mein Schachspiel entdeckt. Das Brett war aus Spanien und reich verziert. Die Figuren stellten maurische und christliche Kämpfer da. Sie stellte es auf und wir losten wer anfangen dürfe. Aber ich ließ ihr den Vortritt.

 

Ein Mädchen und Schach? Ha, ha, ha.

 

Aber das hatte ich nicht gekannt.

 

Diese Partie ging sehr schnell vorbei.

 

Nach 6 oder 7 Zügen war jemand Schachmatt.

 

ICH!!! In die blödeste Falle war ich hineingestolpert.

 

Sie legte den Kopf zur Seite, blickte mich lächelnd an und fragte: "Noch mal?" Natürlich wollte ich noch mal. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ein Mädchen gewinnt gegen mich beim Schach? Das war wohl eine Zugfolge die sie gelernt hatte.

 

Und diesmal fiel ich nicht darauf herein. Und obwohl sie nicht aufpaßte und ihre Dame nach 10 Minuten verlor, gewann sie, nach etwa einer Stunde angestrengtem Spiel, auch diese Partie.

 

"Alle guten Dinge sind drei.", sagte ich, und wollte es ihr jetzt so richtig zeigen.

 

Sie fing immer mit dieser Falle an. Also wollte ich kontern und sie gleich in Bedrängnis bringen.

 

Schließlich spielte ich, schon seit ich 6 Jahre alt war, gegen meinen Vater. Erst nur mit den Türmen, dann kamen die Läufer dazu, dann die Springer. So führte er seinen "kleinen Mann" immer näher an das ganze Spiel heran. Über 5 Jahre spielte ich fast täglich gegen ihn. Aber gegen ihn gewonnen hatte ich nur ein einziges Mal. Er war schließlich Vorsitzender in hiesigen Schachclub und spielte früher auch auf internationalen Turnieren. Heute allerdings nicht mehr.

 

Aber diesmal eröffnete sie anders.

 

Diese Variante kannte selbst ich noch nicht.

 

Um es kurz zu machen.

 

Um 19 Uhr hatten wir angefangen, um halb 2 war ich "Schachmatt".

 

Ich war am Boden zerstört.

 

Mein Ego? Nicht mehr vorhanden.

 

Und um all dem noch eins draufzusetzen, fragte sie mich süffisant, den Kopf leicht zur Seite geneigt und mich mit ihren dunklen Augen ansehend: "Lange spielst du aber noch nicht, oder?" Ich erzählte ihr, von wem ich es gelernt hatte und wie lange ich schon spiele.

 

Sie stand auf und meinte kichernd, daß sie mich sehr bedaure.

 

Sie bat mich ihr den Reißverschluß ihres Kleides zu öffnen. Dem kam ich natürlich sehr gerne nach. Sie stieg aus dem Kleid, legte es ordentlich auf einen Stuhl und legte sich in ihrer Unterwäsche aufs Bett. Dann winkte sie mich dazu.

 

"Du hast doch gesagt, daß die Verpackung am schönsten ist und du das Auspacken liebst. Dann pack mich mal aus. Aber zärtlich!" Schnell zog ich mich aus und den Schlafanzug an. Dann schlüpfte ich zu ihr.

 

"Auch das Höschen?", fragte ich vorsichtig.

 

"Noch nicht." "O.K." Und dies tat ich dann auch. Langsam streichelte ich über ihre Beine, spürte das Nylon ihrer Strümpfe an meinen Fingerspitzen. Die machte mich total geil. Meine Schlafanzughose war schon längst zu eng geworden, was sie mit einem glücklichen "Ahh" bemerkte. Sie zog mir die Schlafanzughose aus, faßte meinen Penis und rieb ihn an ihren Beinen. Sie zog mich auf sich, spreizte ihre Beine und ließ meinen Schwanz an ihre Scheide springen, nur getrennt von ihrem Höschen. Dann schloß sie die Beine fest zusammen. Ich spürte ihre nackte Haut zwischen dem Ende ihres Höschens und dem Anfang ihrer Strümpfe an meinem Penis. Meine Beine lagen nun außen neben ihren Beinen. Langsam öffnete ich einen Hacken der Korsage nach dem andern. Schließlich lagen ihre Brüste frei. Ich streichelte und küßte sie. Die Brustwarzen waren wieder groß und hart aufgerichtet. In eine biß ich leicht hinein und sie kam.

 

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte flüsterte sie: Beweg dich endlich, meine kleine Muschi ist ganz geil auf dich.

 

Also schob ich meinen Penis zwischen ihren Beinen ein und aus. Sie hatte mich so eng an ihre Scheide gelegt, so daß ich ihre Scheide und ihren Kitzler wieder stimulierte. Sie kam rasch erneut. Heftiger als vorhin. Wir küßten uns leidenschaftlich, streichelten uns, sie fuhr durch meine Haare und stammelte immer wieder, wie lieb sie mich habe und sie sich schon heute auf unser erstes Mal freue. Aber schließlich kam auch ich an den Punkt, wo ich merkte, daß es bei mir bald soweit war. Doch sie spreizte ihre Beine und ließ meinen Penis frei.

 

"Komm hoch zu mir. Knie dich über mich." Ich schaute sie fragend an.

 

"Knie dich rechts und links von mir hin und spritz über meine Brüste." "Was?" "Ihr Jungs sagt doch immer, das ihr euer Sperma auf unsere Brüste spritzten müßt, damit wir Mädchen größer Brüste bekommen." "Du willst noch größere haben?" "Ja, ich sehe doch wie sehr dir meine Brüste gefallen. Und außerdem will ich auch endlich sehen, wie du kommst." Ich kniete mich über sie und mein Schwanz lag nun tief in der Falte zwischen ihren Brüsten. Sofort schoß mir ein Gedanke durch den Kopf.

 

Tittenfick! War es das, was sie wollte? Ja, das wollte sie! Sie nahm meinen Penis und klemmte ihn tief zwischen ihren Brüsten ein, dann schob sie diese noch fester zusammen und ließ mich rammeln. Ich war so geil, daß es nicht lange dauerte. Ich hatte gerade noch Zeit ihr zu sagen, daß ich komme, dann spritzte ich los. Die ersten 3 gingen geradewegs in ihren Mund, den sie so weit geöffnet hatte, als wolle sie mich fressen. Ich sah mein Sperma in ihrem Rachen und dies erregte mich so sehr, das die nächsten Schübe auf ihre Nase, auf ihre Stirn und ihren Pony landeten. Dann ließ sie meinen Penis frei und wichste ihn. Im hohen Bogen spritzte ich den Rest auf Hals und Brüste.

 

Der Rest lief über ihre Hand hinunter und tropfte auf ihre Brust. Sie leckte unbekümmert ihre Hand ab, und verschmierte das Sperma, welches auf ihrer Brust klebte über ihre Brüste. Dann zog sie mich nach oben und leckte meinen Schwanz sauber. Und während ich mich erschöpft neben ihr setzte, strich sie die letzten Tropfen von ihrem Körper fort und verrieb auch diese auf ihren Brüsten.

 

"Wenn du so weitermachst, dann passen deine Brüste in keinen BH mehr." Sie lachte und schaute mich verschmitzt an. Doch dann überlegte ich kurz und sagte: "Du hast wirklich versaute Spiele auf Lager." "Stimmt." "Woher kennst du das denn alles?" "Aus den Pornos bei meinen Schulfreundinnen und aus deren Gesprächen." "Und jetzt willst du das alles selbst ausprobieren?" "Ja, aber nur mit dir. Darauf warte ich schon so lange. Jedesmal wenn ich mich selbst befriedigt habe, hab ich mir gewünscht, daß du es mir machst. Ich hab so viel nachzuholen. All das, was wir in den letzten Jahren miteinander hätten tun können. Also halt mich bitte nicht für versaut. Ich bin nur hungrig auf all das schöne, auf das, was ich bis jetzt mit dir verpaßt habe." "Solange es schön für dich ist, habe ich nichts dagegen." "Schatz?" "Ja?" "Als ich das erstemal hier oben war, hast du gesagt, du würdest mich ficken, dann in den Arsch und dann in den Mund. Weißt du noch?" "Ja, es tut mir so leid, was" "Würdest du ihn mir denn auch in meinen Po stecken? Bitte. Das soll doch genauso schön sein wie in der Scheide. Für beide!" "Der paßt doch niemals in deinen kleinen Popo rein, dafür ist er doch viel zu lang und auch viel zu dick. Da müßten wir vorher deinen Po dehnen." Ihr Gesicht wurde schlagartig rot.

 

"Hast du etwa?" Sie nickte.

 

"Mit einer Kerze." gestand sie, "Ich hab dabei immer an dich gedacht.

 

Gehofft, das du es bist. Wir können es doch versuchen. Jedesmal ein bißchen mehr." "Wie groß, nein, wie dick war die Kerze denn?" "So groß war die letzte." Sie zeigte mit Daumen und Zeigefinger eine Größe an, die noch nicht an die Dicke meines Schwanzes herankam, aber auch nicht viel daran fehlte.

 

Ich sah in ihre Augen und sagte: "Nur wenn du es möchtest. Es ist bestimmt etwas anderes einen Penis in seinem Po zu haben, als eine Kerze." "Ich möchte meine Jungfräulichkeit in der Hochzeitsnacht verlieren.

 

Aber nur die in meiner Scheide. Mein Popo möchte das schon heute erleben." "Jetzt?" "JA." "Na gut. Aber nur wenn du das möchtest." "Ja, das möchte ich. Ehrlich." Sie zog sich das Höschen aus und kniete sich auf alle viere hin.

 

"Knie dich hinter mich." "Aber du bist doch im Po nicht so naß wie in deiner Scheide." Ich hatte Angst ihr weh zu tun, wenn ich meinen großen Schwanz in ihren kleinen festen Po stecke.

 

"Dann nimm die Creme." Sie langte auf die Fensterbank und brachte eine Tube zum Vorschein.

 

"Spritz etwas in meinen Popo und auf deinen Penis und verreib es. Dann können wir." Ich öffnete die Tube und spritze etwas in ihren Anus. Dann auf meinen Schwanz. Dort verrieb ich es. Ich kniete hinter ihr und drückte meinen Schwanz gegen ihre Poöffnung. Und wirklich! Langsam, Millimeter für Millimeter, öffnete sich mir ihr Po und ich schob meinen Schwanz in ihren Darm.

 

"Es geht wirklich!", sagte ich zu ihr, nachdem die ersten Zentimeter in ihrem Po verschwanden.

 

"Ich hab dir doch gesagt, das ich es mir schon oft zu Hause mit Kerzen gemacht.", keuchte sie vor Erregung, "Aber nur im Popo. Ich wollte mir mein Jungfernhäutchen nicht kaputt machen. Das sollte doch dein Penis machen." Er war nicht mehr so groß und hart wie vorhin. Wahrscheinlich weil ich Angst hatte ihr weh zu tun. Aber schließlich steckte ich tief in ihr drin. Die Enge und die Hitze dieses Kanals ließ meinen Schwanz schnell wachsen. Daß sie sich hin und wieder auf die Lippen biß, weil es ihr doch weh tat, sah ich nicht.

 

Schließlich bewegte sie sich und schob sich mir entgegen. Dann wieder von mir fort. Sehr langsam und immer tiefer spießte sie sich auf meinen Penis auf, der mittlerweile wieder groß und hart war.

 

Vorsichtig machte ich ihre Bewegung in umgekehrter Folge mit. Und so fickten wir sehr langsam das erste Mal miteinander. Zwar in ihrem Po, aber immerhin taten wir es. Und sie hatte Recht. Es war wirklich so wie sie gesagt hatte. Ich hatte das Gefühl, in ihrer Scheide zu stecken.

 

Wir wurden etwas schneller und sie kam auch wirklich zum Orgasmus. Sie stöhnte so, wie sie auch schon bei meinen Fingerarbeiten gestöhnt hatte. Als ich mit einer Hand an ihre Brüste griff, spürte ich ihre festen hochaufgerichteten harten Nippel. Und als meine andere Hand ihre Scheide streichelte, mein Finger in ihr ein und aus fuhr, war diese klatschnaß. Aber dadurch kam sie zu einem noch nie erlebten Höhepunkt. Sie biß ins Kopfkissen um ihre Schreie zu ersticken. Dann spritzte ich mein Sperma in ihren Darm. Sie drückte schon beim ersten Spritzer ihren Rücken durch und ich konnte tief in ihren Po stoßen.

 

Meine Eier klatschten laut gegen ihren Hintern. Noch einige Stöße, unter denen ich alles in ihrem Darm entlud, dann war es vorbei.

 

Ermattet ließ sie sich langsam aufs Bett sinken und zog mich am Penis, der noch tief in ihrem Darm steckte, mit sich herab. Ich küßte ihren Hals, ihre Wange, ihr Gesicht, soweit ich kam.

 

Sie war schweißgebadet und ich nicht minder.

 

Wir blieben lange so liegen. Sie weinte vor Glück. Aber als mein Penis schrumpfte zog ich ihn sehr vorsichtig aus ihrem Po heraus. Mein Sperma rann aus ihr heraus und tränkte das Lacken unter ihr. Sie zog ihre Beine zusammen, drehte sich auf die Seite und zog sie an. Mein Sperma lief nun quer über ihren Po aufs Lacken. Ich sollte mich hinter sie legen und sie in meinen Arm nehmen. Sie wollte schlafen. Und so kuschelte sie sich fest an mich, nachdem ich uns zugedeckt, ihr ihren Teddy in die Hand gegeben und sie sich auf meinen Arm gelegt hatte.

 

Sie war so glücklich.

 

Ihr Hintern tat zwar weh, aber das ließ langsam nach. Schließlich hörten die Schmerzen ganz auf und sie spürte nur noch wie der Rest meines Spermas aus ihr rann.

 

Dann schlief sie ein.

 

In dieser Nacht flüsterte sie sehr oft meinen Namen, sagte, daß sie mich so sehr liebe. Und ich drückte sie jedesmal fest an mich.

 

 

 

Eine "scharfe" Freundin

 

Das ganze hatte sehr lange gedauert. Und so wurden wir erst gegen drei Uhr nachmittags wach.

 

Aber wir waren immer noch erledigt. Den ersten Weihnachtstag hatten wir mit sehr viel Sex verbracht. Und heute ging Gisela sehr komisch.

 

Ihr Popo tat doch noch etwas weh. Als ich sie daraufhin ansprach, meinte sie nur, daß sich das mit der Zeit geben würde.

 

Ich dachte dabei an den heutigen Tag, und das es morgen schon besser sein würde.

 

Sie aber dachte daran, daß wir dies fortan nun öfter miteinander machen würden, sodaß es mit der Zeit auch nicht mehr so weh tun würde.

 

So konnte man sich irren.

 

Und so trieben wir es nach einem ausgiebigen Frühstück, Mittag- und Abendessen in einem, erneut. Ich leckte sie, sie blies ihn. Dann schliefen wie miteinender.

 

Anal.

 

Es ging wesentlich besser und vor allem weniger schmerzhaft als beim ersten Mal. Diesmal Vernachlässigte ich auch ihre Brüste nicht. Und als wir fertig waren, kuschelten wir uns aneinander und schliefen glücklich ein.

 

Am Samstagmorgen standen wir sehr früh auf. Sie zog sehr schöne Wäsche an. Ein weißes Höschen ganz aus Spitze und einen BH, in dem ihre Brustwarzen freilagen.

 

Auf mein erstauntes und fragendes Gesicht hin sagte sie mir, daß dies eine Büstenhebe sei. Woraufhin ich lachte.

 

"Was ist? Warum lachst du?" "Was soll die denn heben. Deine Brüste sind doch fest. Sie hängen doch kein bißchen." "Na und? Macht dich die Büstenhebe denn heiß?" "Natürlich. Die sieht echt geil aus. Wenn ich dabei nicht heiß würde, dann wäre ich tot." "Siehst du. Und genau dafür ist sie da." Dazu zog sie eine weiße Spitzenstrumpfhose aus Wolle und ein blaues Kleid an, welches Brust und Figur mehr als nur betonte. Ihre schwarzen Stiefelchen rundeten ihr Aussehen ab.

 

Wir fuhren in den Zoo. Hier kauften wir uns gleich für das Nächste Jahr Jahreseintrittskarten. Dafür durften wir heute und den Rest des Jahres umsonnst herein.

 

Wir schlenderten durch den fast menschenleeren Zoo und dabei unterhielten wir uns auch über unsere Berufswünsche. Ich sagte ihr, daß ich noch nicht wüßte, ob ich Tierarzt oder Physiker werden wolle.

 

Sie wußte noch nicht, was sie werden wollte.

 

Studieren ja, aber was? Sie mochte die Großkatzen, genauso wie ich. Löwen weniger. Sie meinte, daß die wohl so ein rauhes Fell haben. Und das mochte sie nicht so sehr. Ganz anders als bei den Tigern. Deren Fell muß wohl sehr weich sein. Wir blieben daher sehr lange bei deren Gehege. Aber es war nur eine Katze darin. Scheinbar bemerkte die Katze uns auch. Sie kam immer öfter an die Stelle des Geheges, an der wir auf der hölzernen Umzäunung saßen, nur durch die dicken stabilen Gitterstangen von ihr getrennt. Schließlich blieb sie stehen und sah uns sehr lange an.

 

Diese herrlichen Augen strahlten eine urgewaltige Kraft aus, sahen aber auch irgendwie traurig aus. Plötzlich legte sie sich, keine drei Schritte von uns entfernt, auf den Boden, ihren Kopf auf die Vorderpfoten gelegt und sah uns weiterhin an.

 

"Sie ist so schön. Am liebsten würde ich sie knuddeln und mit ihr schmusen." "Das würde dir aber schlecht bekommen.", ertönte da eine Stimme hinter uns.

 

Ein Mann in einem grauen Anzug stand hinter uns und hatte uns wohl schon länger zugesehen.

 

"Sie hat heute noch nichts zu fressen bekommen. Allerdings wundert es mich schon, das sie so friedlich da liegt." "Wissen sie wie sie heißt?" fragte Gisela.

 

"Ja, das ist Ghira." "Ein hübscher Name. Der paßt zu ihr. Ghira!" Die Katze erhob sich und kam mit ihrer Nase an die Gitterstangen.

 

Schnüffelte.

 

"Anscheinend mag sie dich." sagte der Mann erstaunt, "Das hab ich bisher noch nie erlebt, daß sie an den Zaun kommt, oder reagiert, wenn sie von einem Fremden gerufen wird." "Sie weiß bestimmt, daß ich sie lieb hab. Sie ist so schön. Kann ich sie nicht mitnehmen?" Der Mann lachte und schüttelte den Kopf.

 

"Nein, die behalten wir. Aber kommt doch mit, sie bekommt gleich was zu fressen. Wenn ihr wollt dürft ihr dabei sein." Er ging einige Schritte am Gehege entlang und traf dort auf einen Pfleger, der eine Schubkarre mit Fleisch transportierte. Ihm schloß der Mann einen Gang auf und der Pfleger fuhr die Karre hinein.

 

"Wollt ihr?" Gisela nahm mich an die Hand und folgte den beiden in den Gang. Weiter vorne stand der Pfleger und verteilte gerade das Fleisch. Und so sahen wir zu wie Ghira fraß.

 

"Komisch." sagte der Pfleger, "Heute benimmt sie sich ja wie ein Mensch. Sonnst fällt sie doch immer übers Fressen her." Und während er die anderen Tiere in ihren Gehegen von diesem Gang aus mit Fleisch versorgte, schauten der Mann und ich ihm zu. Doch Gisela blickte nur Ghira an. Schaute ihr zu, wie sie ihre Portion verspeiste.

 

Das ging dann doch sehr rasch. Dann schaute sie wieder zu Gisela und legte sich fest an die Gitterstäbe. Hier im Gang waren Gitter ohne Querstangen angebracht. Und in einen unbeobachteten Augenblick trat Gisela an das Gitter und streichelte mit ihren Fingern durch das Gitter hindurch Ghiras Fell am Rücken.

 

Sie flüsterte mit ihr und Ghira drehte den Kopf nach hinten und schaute sie an. Sie schienen sich wohl zu verstehen.

 

Als Gisela zurücktrat schien es mir so, als ob Ghira ihr traurig nachschaute. Hinter Gisela stand der Herr im Anzug. Er haute Gisela leicht gegen den Hinterkopf und wollte gerade sagen, wie leichtsinnig das von ihr gewesen war, da sprang Ghira auf und fauchte ihn an.

 

Erstaunt blieb er stumm. Ghira beruhigte sich wieder, blieb aber weiterhin vor uns stehen, den Mann nicht mehr aus ihren Augen lassend.

 

"Das habe ich ja noch nie erlebt. Das ist ja ein Ding. Sie wollte dich beschützen. Sie glaubte wohl, daß ich dir etwas tun wollte. Laßt uns lieber mal rausgehen." Wie folgten dem Mann und verließen den Gang, Ghira immer neben uns auf der anderen Seite des Gitters.

 

"Mir scheint, du hast eine neue Freundin gefunden. Aber vergiß niemals daß sie eine gefährliche Raubkatze ist. Ein Schlag mit ihrer Pranke und du bist tot." Gisela sah zu Ghira hinüber und sagte: "Das würde sie niemals tun." "Seit ihr oft hier?" "Nein, aber nächstes Jahr bestimmt. Wir haben uns Jahreskarten gekauft." "Das ist ja schön, daß wir wieder zwei Besucher mehr haben. Die Besucherzahlen sind nämlich in diesem Jahr rückläufig. Wenn uns nicht bald etwas Gutes einfällt, dann schreiben wir in kommenden Jahr das erste Mal rote Zahlen." "Babys!" meinte daraufhin Gisela, "Tierbabys! Die will doch jeder sehen." "Aber die kosten auch Geld." "Am Anfang doch nicht. Da werden sie doch gesäugt und wenn sie etwas größer sind, dann brauchen sie doch auch noch nicht so viel." "Das denkst du. Und was ist mit der medizinischen Versorgung? Die Tiere müssen regelmäßig untersucht und auch geimpft werden. Das kostet alles Geld. Das Gehege muß Mutterkind gerecht ausgestattet werden.

 

Vielleicht kommt noch ein Pflegefall dazu, wenn die Mutter ihr Junges nicht annimmt. Das verschlingt alles immense Summen." Wir waren indessen zusammen weitergegangen und standen nun bei den Elefanten. Mir schien es, als ob sie den Mann freudig trompetend begrüßten.

 

"Allein die Raubkatzen verschlingen Unmengen von Fleisch. Und der Rest der Tiere: Heu, Obst ..." Wir unterhielten uns sehr lange. Schließlich wurde es dunkel und wir mußten gehen, da der Zoo schloß. Wir hatten uns wirklich einen ganzen Tag im Zoo aufgehalten und mit diesem netten Mann geredet.

 

Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ausgang.

 

"Na ihr zwei. Habt ihr euch gut mit unserem Direktor unterhalten?", fragte uns die Kassiererin am Eingang.

 

"Das war der Direktor vom Zoo?" fragte Gisela.

 

"Ja, wußtet ihr das nicht?" "Nein, woher auch." Still fuhren wir wieder nach Hause. Aber im Bett sagte sie mir, das sie sich entschlossen habe.

 

Tierärztin im Zoo! Das wollte sie werden.

 

"Dann bleibt für mich nur noch die Physik.", sagte ich lachend.

 

"Wieso? Du kannst doch auch Tierarzt werden." "Ich glaube nicht, daß es zwei offene Stellen als Tierart im Zoo gibt.

 

Wenn, dann nur eine. Und die gehört dir." "Danke." Lange schmusten wir noch miteinander, ohne dabei etwas Sexuelles zu tun und schliefen ein.

 

Am folgenden Tag wollte Gisela wieder in den Zoo. Und mir gefiel es ja ebenfalls dort. Also fuhren wir wieder hin. Und wieder verbrachten wir den ganzen Tag dort, hielten uns aber überwiegend an Ghiras Gehege auf. Den Mann sahen wir nicht wieder. Dafür war Ghira aber ständig in unserer Nähe. Sie knurrte zwar als ich Gisela das erste Mal in meine Arme nahm, aber da ich ihr nichts tat und sie sich auch nicht wehrte, akzeptierte Ghira dies anscheinend.

 

Gisela redete sehr oft mit ihr. Und ich hatte fast das Gefühl, das sie genau verstand was Gisela ihr sagte.

 

Heute blieben wir allerdings nicht bis zum Schluß. Wir wollten noch ins Kino. Also verabschiedeten wir und von Ghira und gingen. Und als wir uns umdrehten, sahen wir Ghira am Zaun stehen und uns nachsehen.

 

Das Kino war auf dem Ring. Es fing um 18 Uhr an und der Film dauerte über 3 Stunden.

 

Doktor Schiwago! Als es zu Ende war, gingen wir zu Fuß nach Hause. Es hatte wieder angefangen zu schneien, aber es war nicht kalt. Als wir durch den Grüngürtel gingen, mußte sie mal und hockte sich einfach an einen Baum. Das plätschern ihres Urins auf dem harten Grasboden ließ mich an unsere erste Begegnung auf dem Spielplatz denken.

 

Als sie wieder aufstand, drehte sie sich zu mir herum, da ich neben ihr stand. Und so stand sie nun neben mir am Baum, ihre Strumpfhose und das Höschen noch unten auf ihren Unterschenkel liegend, das Rockteil ihres Kleides bis an ihren Bauch hochgehoben, mir ihre nackte Scheide zeigend.

 

"Komm her Schatz. Ich bin total geil. Mach es mir bitte. Laß mich deine liebe Zunge spüren." Also hockte ich mich vor sie hin, während sie "unten ohne" vor mir stand. Ich leckte über ihre nasse Scheide. Sie war naß von ihrem Urin, aber auch naß von ihrer Geilheit. Sie roch und schmeckte wunderbar.

 

Sehr schnell fand ich den Eingang in ihr Heiligtum, stieß einige male mit meiner Zunge hinein, saugte und leckte an ihrem Kitzler. Und wieder preßte sie meinen Kopf fest auf ihre Scheide als sie kam.

 

Während sie sich an meinem Hals und an meiner Schulter festhielt um nicht umzufallen, so wacklig war sie nach ihrem Orgasmus auf ihren Beinen, zog ich ihr das Höschen hoch und anschließend auch ihre Strumpfhose.

 

Ja! Ich konnte ein Mädchen nicht nur ausziehen.

 

Ich konnte es auch anziehen! Wir gingen weiter und eine Dreiviertelstunde später lagen wir aneinandergekuschelt im Bett und schliefen.

 

 

 

Im Schwimmbad

 

Am folgenden Morgen mußten wir schwimmen gehen. Wir hatten doch wahrhaftig gestern unsere Wasch und Klauaktion vergessen.

 

Dazu gingen wie ins Neptunbad.

 

Wir zahlten und gingen in den ersten Stock. Die Umkleidekabinen lagen, wie auch unten, rechts für die Jungs und links für die Mädchen, längs des Beckens entlang. Ein breiter Gang führte zu den Kabinen. Durch eine Türe kam man in die jeweilige Kabine und durch eine weitere, am entgegengesetzten Ende der Kabine gelegen, auf einen schmaleren Gang direkt am Becken. Dieser Gang führte dann parallel zu den Kabinen zurück zur Treppe.

 

"Nimmst du die letzte?", fragte sie mich bittend, "Und laß deine Türe auf." "Die zum Gang?", fragte ich.

 

Doch sie schüttelte ihren Kopf.

 

"Nein! Die doch nicht. Die andere." Verwundert sah ich sie an und nickte.

 

Ich ging den Gang hoch bis zur letzten. Alle Kabinen hier oben waren frei. Sie waren nur dann belegt, wenn die Kabinen unter alle belegt waren. Aber wir hatten schon beim eintreten gesehen, das so gut wie kaum Betrieb war.

 

Ich ging hinein und nachdem ich die Türe zum Gang hin verschlossen hatte, öffnete ich die Türe am anderen Ende der Kabine, welche zum Becken hin ging.

 

Ich hatte sie gerade geöffnet, da ging auf der anderen Seite des Schwimmbades ebenfalls die letzte Türe auf. Sofort erkannte ich sie.

 

Aber was dann folgte war eine höchst erotische Show. In ihrer Kabine räkelte sie sich zu einer unhörbaren Musik und zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Als sie schließlich nackt war, fuhr sie mit ihren Händen über ihre Brüste, steckte sich scheinbar einen Finger in ihre Scheide oder in ihren Popo. Ob sie dabei kam, konnte ich leider nicht sehen. Und hören erst recht nicht.

 

Als sie fertig war, deutete sie auf mich. Also begann ich mich ebenfalls zu entkleiden. Allerdings wesentlich schneller und ungelenkiger als sie. Schon wollte ich mir die Badehose anziehen, da winkte sie heftig. Verwundert schaute ich sie an. Sie schob ihre Faust auf und ab und ich verstand. Ich sollte mir einen runterholen. Völlig baff kam ich dem nach. Steif machen brauchte ich ihn ja nicht. Schon bei ihrer Show war er ja fast schon explodiert. Und während ich in meiner Kabine wichste spielte sie in der ihrigen mit ihren Brüsten und griff sich an ihre Scheide. Und so dauerte es auch nur wenige Sekunden und ich spritze gegen die Wand der Kabine.

 

Als sie sah, daß ich fertig war, schloß sich ihre Türe.

 

Ich zog meine Badehose an und ging zur Treppe. Dort mußte ich einige Sekunden warten, dann trat sie ebenfalls aus ihrer Kabine. Fast platzte mein Schwanz erneut.

 

Sie sah so geil aus in ihrem Badeanzug. Er war diesmal ein türkisfarbener und hatte ebenfalls einen sehr hohen Beinausschnitt.

 

Diesmal aber sogar noch höher. Auch hatte er keine Körbchen für ihre Brüste. Dies wollte sie ja sowieso nicht haben. Denn dann hätte der Badeanzug mit den passenden Körbchen für ihre Brust nur an ihrem Körper geschlackert. Er war entweder zu groß für ihre Figur, oder zu klein für ihre Brust. Und in diesem Badeanzug bohrten sich ihre Brüste schon durch den Stoff. Und als er später naß vom Schwimmen war, konnte man durch den Stoff ihre festen Brustwarzen sehen und die darum liegenden dunklen Vorhöfe.

 

Er wurde schlichtweg etwas durchsichtig.

 

Nicht ganz, aber immerhin.

 

Also nicht gerade geeignet fürs Schulschwimmen.

 

"Bist du vorhin gekommen bei deiner Show?", fragte ich sie.

 

Sie nickte.

 

"Und ob du gekommen bist brauch ich dich ja nicht zu fragten. Das hab ich ja gesehen. Schade um das leckere Zeug." Sie kicherte leise und wurde etwas rot.

 

Dann gingen wir nach unten.

 

Im Schwimmbad war es wie gesagt fast menschenleer. Außer einer Aufsicht waren noch zwei ältere Damen hier.

 

"Es wird auch kaum noch einer kommen.", sagte uns die Aufsicht, "Dafür ist es zu kalt. Außerdem ist montags so gut wie nie einer hier. Und schon gar nicht um diese Uhrzeit. Und im Winter erst recht nicht. Da kommen nur die ältern Leute." Wir tollten im Wasser herum, schwammen um die Wette.

 

Wobei ich natürlich gewann!!! Wenn man mich fragt.

 

In Wirklichkeit zog sie mich total ab.

 

Während ich gerade mal die halbe Bahn hinter mir hatte, schlug sie schon am unteren Ende an und war auf dem Rückweg.

 

Während der Zeit waren 7 Senioren gekommen. 4 Männer und 3 Frauen.

 

Natürlich äugten die Herren ständig auf Giselas Brüste und ihren Popo.

 

Und einmal tat sich auch mal was in der Badehose eines der Senioren.

 

Er ging zu einer der älteren Damen und flüsterte etwas mit ihr. Dann verschwanden sie in der Dusche. Als sie wenig später wieder zum Becken kamen, schien der ältere Herr sehr erleichtert zu sein.

 

Gegen Mittag wollten wir etwas essen. Da wir unsere Umkleidekabinen ja im ersten Stock hatten, gingen wir nach oben. Hier war niemand, da die Senioren die ebenerdigen Umkleiden gewählt hatten. Und so hatte Gisela schon am Anfang der Treppe ihren Badeanzug über ihren Po zusammengefaßt und hochgezogen. So kam er ganz in ihrer Pofalte zu liegen. Man konnte an ihrem Po nicht erkennen, daß sie einen Badeanzug trug. Und so hatte ich ihren kleinen nackten Knackarsch vor Augen als wir hoch gingen. Und den bewegte sie äußerst aufreizend hin und her.

 

Allerdings kam sie nun heimlich mit mir in meine Kabine. Dort schloß sie hinter uns sofort die Türe, holte hektisch meinen Penis heraus, der sie sofort geil ansprang, drehte sie sich herum und bot mir ihren Po an.

 

"Hier? Jetzt?" "Mach schon, ich halt es nicht mehr aus. Deine Badehose hat mir so viel versprochen. Das will ich jetzt haben." Ich stellte mich hinter ihr und ging etwas in die Knie, während sie.

 

ihren Badeanzug am Po beiseite schob. Durch die Nässe konnte ich sehr gut in sie eindringen. Wir schoben eine sogenannte "Schnelle Nummer".

 

Mit einer Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte fest, die andere massierte ihre fest stehend Brüste und die Warzen durch den Badeanzug hindurch.

 

Schließlich zog sie sich den Badeanzug von ihren Schultern herab und legte ihre Brüste frei. Als sie kam biß sie sich in die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Kurz darauf jagte ich ihr mein Sperma tief in ihren Darm.

 

Wir blieben noch eine Zeitlang so stehen, dann zog sie sich mit übervollem Darm zurück und schob schnell ihren Badeanzug über ihren Popo. Mit zusammengekniffenen Pobacken verließ sie die Kabine und holte aus der ihrigen das mitgebrachte Essen. Wir setzten uns unten auf eine Bank und aßen.

 

Der Bademeister schien keinen Verdacht geschöpft zu haben. Er hatte uns zwar einigemal gesehen, wie wir uns küßten, aber da wir weiter nichts machten, schritt er auch nicht ein. Auch nicht als er sah, daß Gerdas Badeanzug im nassen Zustand ihren Körper nicht sehr gut verbarg. Allem Anschein nach, schielte auch er gerne zu Gerda hin.

 

Nach dem Essen gingen wir wieder ins Wasser. Dabei beeilte ich mich schnell hinter ihr zu kommen. Sie schaute mich fragend an.

 

"Du hast Flecken auf deinem Badeanzug. Hinten, auf deinem kleinen süßen Po." "Sperma?" "Was sonnst.", grinste ich.

 

"Dabei ziehe ich doch die ganze Zeit meine Backen zusammen, damit du in mir bleibst.", flüsterte sie zurück und schaute mich verliebt mit ihren Augen an.

 

"Das ist lieb von dir." Sie drehte sich herum und schaute mich an.

 

"Was ist?" "Versprich mir bitte, das, wenn wir wirklich zusammen auf die Schule gehen, das du jeden Morgen mit mir schläfst." "Versprochen." Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küßte mich. Und ehe ich meine Arme um sie schlingen konnte, schubste sie mich ins Wasser und sprang lachend hinterher.

 

Um vier gingen wir. Diesmal blieben die Türen der Umkleidekabinen geschlossen.

 

Wir bummelten etwas durch Ehrenfeld und waren erst um sieben zu Hause.

 

Sie kochte und ich half ihr dabei.

 

Im Bett stieg ich noch mal über sie.

 

Hört sich zwar blöd an, aber es stimmte ja. Ich war beim Analverkehr ja über ihr. Aber wir genossen es beide.

 

Es war eine Freude zu sehen, wie sehr sie das erregte und kam.

 

Aber Spritzen durfte ich nicht. Das übernahm sie mit ihrem Mund.

 

Wir waren in den wenigen Tagen von unschuldigen Kindern zu einem sexbesessenen, versauten Pärchen geworden. Aber nun erkannte ich auch, daß sie alles, aber auch wirklich all das nachholen wollte, was sie in der Zeit unserer Trennung verpaßt hatte.

 

Am nächsten Tag blieben wir gleich im Bett. Wir frühstückten im Bett, lasen im Bett, aßen zu mittag in Bett und schauten vom Bett aus Fernsehen. Natürlich liebten wir uns auch mehrere male im Verlauf des Tages. Aber nicht so oft, wie man es meinen konnte. Viermal machten wir es in den verschiedensten Varianten.

 

Immer wenn sie Lust bekam und "Komm" sagte.

 

Beim dritten Mal lag sie auf dem Rücken.

 

"Aber paß bitte auf, daß du das richtige Loch findest." Nickend kam ich näher und sie hob ihre Knie aneinandergepreßt bis an ihren Kopf. So kamen ihre fleischigen prallen Schamlippen wieder zum Vorschein. Das war der Ort, auf den ich mich jetzt schon freute. Aber noch war es nicht soweit.

 

Sie hatte ein Kissen unter ihren Po geschoben, sodaß er höher lag. So konnte ich bequem den richtigen Eingang in ihren Körper finden. Als ich dann in ihr steckte, ließ sie ihre Beine herab und wir machten es so, als ob ich auf ihr liegend, in ihrer Scheide stecken würde.

 

Als wir fertig waren blickte ich sie bittend an.

 

"Nein Schatz. Das noch nicht. Bitte." "Das meine ich nicht." "Was denn?" "Laß es uns erst wieder so machen, wenn wir schon richtig miteinander geschlafen haben." "Wieso?" "Ich hatte die ganze Zeit über Angst gehabt, plötzlich in deine Scheide zu rutschen." "Das hab ich gemerkt. Du hast dich nur sehr kurz bewegt." "Ich hab gedacht, wenn ich richtig lang stoße, könnte ich aus deinem Popo herausrutschen und in deiner Scheide reinrutschen." "Danke Schatz. Das war so lieb von dir." "Und?" "Versprochen. Erst wieder, wenn wir es richtig gemacht haben." "Danke." Und so kniete ich bei unserem letzten Akt an diesem Tag wieder hinter ihr.

 

Die Woche nach Weihnachten schliefen wir von nun an nur noch in der "Hundestellung" miteinander. Jeden Tag wollte sie mindestens zweimal ihren Po gefüllt bekommen.

 

Allerdings raubte sie mir auch sonnst sehr oft mein Sperma.

 

Im Gegenzug dazu kam sie durch meinen Mund und meinen Fingern mehr als dreimal so oft zu einem Orgasmus. Und das an Orten, an die ich nie im Leben gedacht hatte. Im Kino war noch der harmloseste Ort. Da wir die Straßenbahn für ihren Orgasmus schon ausprobiert hatten, wenn auch ohne mein Wissen was sie damals wollte, wir uns gegenseitig im Grüngürtel zum Orgasmus gebracht hatten und wir im Schwimmbad miteinander geschlafen hatten, erfand sie immer neue Orte.

 

In einer Telefonzelle fingerte ich ihre Scheide, ebenso wie in einem Omnibus und in einem Kaufhaus. Dort hatten wir uns auch in der einzigen Stellung vergnügt, welche wir uns erlaubten. Auf der Toilette eines Restaurants leckte ich sie. Im Omnibus spritzte ich gegen den vorderen Sitz, in einem Parkhaus hockte sie vor mir zwischen zwei Autos und trank mich leer. Selbst der Zoo wurde nicht ausgelassen.

 

Und für all diese Aktivitäten zog sie sich eine Strumpfhose aus Wolle an, in der sie sich den Zwickel herausgeschnitten hatte. Ihr Höschen trug sie dabei über der Strumpfhose, damit sie es schneller ausziehen oder zur Seite schieben konnte.

 

Alleine der Gedanke, daß ihre Strumpfhose im Schritt offen war, ließ mich ständig mit einer Erektion herumlaufen. Und so molk sie mich bei jeder Gelegenheit ab.

 

In Gegensatz zu ihr durfte ich keine Unterhosen mehr tragen. Das dauerte ihr zu lange, ihn daraus zu befreien.

 

 

 

Familienzusammenführung

 

Sylvester kam.

 

Wir stellten den Champagner kalt und gingen Knaller kaufen.

 

Mit einer vollen Tüte kehrten wir heim. Abends aßen wir etwas und schauten fern.

 

Um viertel vor 12 gingen wir dann an die Ecke Subbelrather Straße - Körnerstraße und setzten uns dort auf den Stromverteiler welcher dort stand.

 

Fast hätte ich die Flasche nicht rechtzeitig aufbekommen. Im letzten Moment klappte es dann doch noch. Wir hatten zwei Champagnergläser mitgenommen und ich schüttete ein.

 

Punkt Mitternacht stießen wir an und wünschen uns ein "Frohes Neues Jahr".

 

Wir tranken und dann verschossen wir unsere Knaller.

 

Einige Leute standen bei uns und verschossen ebenfalls ihre Böller.

 

Als sie gingen und wir unsere Böller verschossen hatten, setzten wir uns wieder auf den Stromverteiler und tranken die Gläser leer. Während ich die Gläser in die Tüte packte, sah Gisela eine Plastiktüte neben der unsrigen stehen. Darin eine Zeitung.

 

Der "Express!".

 

Den hatte sie ja schon lange nicht mehr gelesen. Und während ich versuchte die Champagnerflasche zu verschließen, was aber wegen dem Korkstopfen nicht klappte, schaute sie nach dem Kinoprogramm.

 

Plötzlich schrie sie auf.

 

Hastig richtete ich mich auf und kam zu ihr. Flüchtig überflog ich die beiden Seiten der aufgeschlagenen Zeitung in ihren zitternden Händen.

 

Links die Anzeigen und rechts das Kinoprogramm. Aber was war das große da, zwischen den Anzeigen? Links war eine große Anzeige, fettgedruckt und umrahmt.

 

Liebes Rehlein, Komm bitte wieder nach Hause ER ist fort und kommt nie wieder.

 

Ich weiß was wirklich passiert ist.

 

Es tut mir so leid.

 

Ich vermisse dich.

 

Mama "Das ... Das ... Das ist von Mama." "Bist du sicher?" "Ja, sie hat mich wegen meinen Augen doch immer Rehlein genannt. Und das ER weg ist. Damit kann sie nur ihn meinen. Das sie ihn rausgeschmissen hat. Und da steht, das sie weiß was wirklich passiert ist." "Und nun." "Darf ich sie anrufen? Jetzt? Bitte." "Mach was du möchtest. Ich mache dir keine Vorschriften, außer mir treu zu sein." "Danke Schatz." Sie gab mir einen Kuß und sagte leise: "Die Vorschrift halte ich gerne ein." Eilig gingen wir zur Gutenbergstraße, an der die nächste Telefonzelle stand. Sie ging hinein und hob den Hörer ab. Dann schmiß sie das Geld ein und wählte.

 

Schon während des ersten Klingeltones wurde abgehoben und eine verweinte Stimme sagte: "Rehlein? Rehlein bist du das. Sag doch was Schatz. Bitte. Es tut mir so leid." Dann redete Gisela mit ihrer Mutter. Die Tränen rannen ihr in Strömen das Gesicht herab.

 

Das Gespräch dauerte sehr lange und sie mußte Geld nachwerfen. Dann beendete sie es. Als sie aus der Zelle trat kam sie sofort in meine Arme. Weinend erzählte sie mir von ihrem Gespräch. Das ihre Muter alles wußte, das sie ihn rausgeschmissen habe, alles von ihm aus dem Haus geworfen habe, das sie so gerne ihr kleines Mädchen im Arm gehabt hätte. Zu Weihnachten und auch jetzt und noch vieles mehr.

 

"Können wir zur Mama fahren?" "Jetzt?" "Ja. Bitte." "Mal sehen." Nun ging ich in die Telefonzelle und bestellte nach vielem erneutem Wählen, es war besetzt, und schließlich, nach endlos langem Klingeln, ein Taxi. Es würde aber etwas dauern, sagte man mir.

 

"Das macht nichts. Wir sind die beiden Schneemänner die an der Telefonzelle warten." Am anderen Ende hörte ich lautes lachen und man versprach mir es vordringlich zu behandeln.

 

Und in der Tat. Keine 5 Minuten später saßen wir in einem warmen Taxi und fuhren nach Mülheim. Dort angekommen zahlten wir und Gisela klingelte.

 

"Ja bitte. Wer ist da?" hörten wir eine verweinte Stimme aus der Gegensprechanlage.

 

"Ich bin's, Rehlein." Ein Aufschrei ließ und zusammenfahren und die Türe öffnete sich, wie auch im gleichen Moment die Wohnungstüre aufgerissen wurde, Ihre Muter stürmte ihr in ihrem kurzen dünnen Nachthemd entgegen und als sie ihre Tochter in ihre Arme schloß, da erst ließ Gisela meine Hand los.

 

Als ihre Mutter auf uns zu gelaufen kam, konnte ich sehen, von wem Gisela ihr Aussehen hatte. Ihre Mutter war eine sehr hübsche Frau.

 

Wenn ich in ihrem Alter gewesen wäre, dann hätte ich sie sofort genommen. So gut sah sie aus.

 

Erst nach einigen Minuten merkte sie, daß wir immer noch im Freien standen.

 

"Kommt doch rein. Bitte." Wir gingen hinein und ich schloß die Haustüre ab. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, dem man deutlich ansah, daß ihre Mutter die letzten Tage und Nächte dort verbracht hatte. Aber es dauerte nur eine Minute, dann waren alle Spuren beseitigt.

 

Sie fragte uns, ob wir etwas trinken wollten und Gisela schaute mich an.

 

Daraufhin holte ich die Flasche heraus und die beiden Gläser.

 

"Wir haben aber nur zwei dabei, Mama." "Das machte doch nichts mein Spatz. Wir haben doch Gläser hier. Schon vergessen?" Sie ging an den Schrank und kam mit einem Glas zurück. Gisela schenkte ein und wir stießen an und wünschten uns ein frohes neues Jahr. Dann sprang ihre Mutter auf und meinte, das in der Küche noch was zu knabbern sei. Sie ging schnell in die Küche und während wir sie die Schränke wühlen hörten, rückte Gisela zu mir hin, klammerte sich an meine Hand. Als es in der Küche still wurde, ihre Mutter aber keinerlei Anstalten machte herauszukommen, sagte Gisela: "Ich geh mal zu ihr." "Ja Schatz. Mach das." Ich bekam einen Kuß und Gisela ging zu ihrer Mutter in die Küche.

 

Ihre Mutter saß weinend auf einem Küchenstuhl am Tisch. Sie ging zu ihr und nahm sie in ihre Arme, drückte sie fest an sich. Ihre Mutter schlang ihre Arme um Gisela und drückte ebenfalls.

 

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, setzte sich Gisela auf den Schoß ihrer Mutter und sie redeten sich alles von ihren Herzen. All das was ihr auf dem Herzen lag und Gisela erzählte ihre Version des Geschehenen.

 

Und dies dauerte sehr lange.

 

Zunächst wartete ich, dann machte ich den Fernseher an und irgendwann schlief ich ein.

 

Etwa um halb sieben wachte ich vom Fernseher auf. Ganze vier Stunden hatte ich geschlafen. Die beiden hockten immer noch in der Küche. Sie hatten sich endlich ausgesprochen und machten gerade das zu Frühstück, als ich zu ihnen kam.

 

Ihre Bestürzung war groß, als sie merkten, daß sie mich so lange alleine gelassen hatten. Darum bekam ich von Gisela einen dicken Kuß und ihre Mutter preßte mich an ihre großen festen Brüste.

 

Gisela erzählte mir dann, was bei ihrem Muttertochtergespräch herausgekommen war.

 

Notgedrungen erlaubte ihre Mutter, daß Gisela auch weiterhin bei mir schliefe. Sonst würde sie sofort wieder gehen.

 

Im Gegenzug dazu würde sich Gisela täglich bei ihr melden.

 

Gisela würde auf meine Schule kommen.

 

Dafür versprach sie ihr, daß wir hin und wider das Wochenende bei ihr verbringen würden.

 

"Aber nur, wenn wir zusammen in meinem Bett schlafen dürfen." Gisela hatte ihr gesagt, daß sie noch ein intaktes Jungfernhäutchen hätte.

 

Daß sie noch Jungfrau ist, konnte sie ja nur noch bedingt sagen. Also formulierte sie es so.

 

Und das sie es erst in ihrer Hochzeitsnacht preisgeben würde.

 

Wo wir wohnten verschwieg sie ihr. Auch sagte sie ihr, daß wir kommende Nacht wieder bei uns zu Hause schlafen würden. Ihre Mutter war zwar darüber nicht gerade begeistert, mußte aber notgedrungen zustimmen.

 

Sie zeigte ihrer Muter auch die schönen Ohrringe und diese bemerkte daraufhin auch den Ring an der Hand ihrer Tochter, schwieg aber.

 

Wir frühstückten zusammen und ganz beiläufig erfuhr Giselas Mutter meinen Namen. Daraufhin wurde sie kreidebleich.

 

"Was ist Mama?", fragte Gisela ängstlich.

 

"Heißt dein Vater mit Vornamen Klaus?" "Äh, ja." "Ist er, " sie überlegte kurz, "42 Jahre alt?" "Ja." "Und hat am 27. August Geburtstag?" "Ja." "Mama, kennst du ihn?" "Und ob." "Ist das etwa der Klaus, von dem du mir mal erzählt hast?" "Ja." Und so erfuhr ich, daß sie 4 Jahre mit Klaus, meinem Vater, zusammen gewesen war. Sie war seine Erste und er ihr Erster. Ihre Eltern zogen damals um und sie sahen sich nie wieder. Auch später nicht, als ihre Mutter wieder nach Köln gezogen war.

 

Und nun wußte ich, daß sie es war, die mein Vater nicht vergessen konnte. Gegen die selbst Mama einen äußerst schweren Stand gehabt hatte.

 

Schließlich kamen wir auf ein unangenehmes Thema zu sprechen. Die Vermißtenanzeige.

 

Wir sollten reinen Tisch machen. Deshalb wurde ich in Giselas Zimmer geschickt, währen die beiden unten auf die Beamten warteten.

 

Wenig später klingelte es.

 

Giselas Mutter öffnete ihnen die Türe und bat sie herein. Im Flur sahen sie eine Angestellte, die ihnen die Mäntel abnahm, sie fragte, ob sie einen Kaffee wollten und dann in die Küche ging.

 

Die Beamten setzten sich zu ihrer Mutter und fragten nach Gisela. Sie erwarteten, daß ihnen gleich eine rotzfreche Göre gegenübersitzen würde.

 

"Sie haben sie doch schon gesehen, sie hat sie doch gefragt, ob sie Kaffee möchten." "DAS war ihre Tochter?" "Ja, was dachten sie denn?" Damit hatten sie aber nun nicht gerechnet.

 

Statt der rotzfrechen Göre, servierte ihnen nun ein überaus hübsches und adrettes Mädchen den Kaffee, fragte sie höflich nach Milch und Zucker, setzte sich neben ihrer Mutter auf das Sofa und schlug ihre Beine übereinander und schob züchtig ihren Rock wieder herunter, welcher etwas heraufgerutscht war.

 

Die Beamten fragten sie aus. Sie gab höflich an, bei einer Freundin gewesen zu sein, und bat um Verständnis, das sie ihnen den Namen nicht nennen könne.

 

"In ihrem Kundenkreis heißt es wohl, "nicht verzinken"." Die Beamten schmunzelten angesichts ihrer Antwort, akzeptierten sie aber notgedrungen.

 

Schließlich gingen sie und Gisela kam zu mir hinauf.

 

"Sie sind weg." Die beiden Mädchen machten Abendbrot und ich half dabei. Um sieben aßen wir und blieben noch bis neun zusammen. Beim Abschied weinte ihre Mutter.

 

"Wir kommen doch am Sonntag wieder" versprachen wir ihr.

 

Um halb elf waren wir wieder zu Hause. Wir zogen uns schnell aus, kuschelten etwas miteinander und schliefen ein.

 

Wie wir es versprochen hatten, kamen wir am Sonntag wieder.

 

Es wurde ein schöner Tag. Schon an der Haustüre sagte ihre Mutter zu Gisela, wie hübsch sie heute wieder aussehe. Sie bewunderte voller Stolz ihre Tochter. Wie aus dem verwilderten Mädchen von einst, ein hübsches Mädchen geworden war. Und es während der Zeit ihrer "Flucht" auch weiterhin geblieben war.

 

Besonders das blaue Kleid bewunderte ihre Mutter, und in der Küche sagte sie ihr, daß die Strumpfhose sehr gut dazu paßte. Gisela wurde rot und ihre Mutter fragte wieso. Gisela hob schweigend das Rockteil hoch und ihre Mutter sah, daß sie Strümpfe trug. Und noch etwas sah sie. Strapse! "Zeig!" sagte sie neugierig und Gisela hob den Rock noch höher.

 

"Dreh dich mal um." Und so sah sie die blauen Strumpfhalter mit den blauen Strümpfen und das dünne blaue Nylonhöschen zu ihren blauen Schuhen.

 

"Und? Auch den passenden BH dazu?" Gisela ließ den Rockteil ihres Kleides wieder herab, antwortete aber nicht. Statt dessen nahm Gesicht an Röte zu.

 

"Nein! Jetzt sag nicht." Sie kam zu ihrer Tochter, zog etwas am Ausschnitt und sah hinein.

 

"Aber Mama." "Klappe, ich darf das.", sagte sie lachend Aber leider sah sie nicht viel.

 

"Mach doch mal dein Kleid auf Schatz. Bitte." Gisela zog den Reißverschluß auf, von ihrem Ausschnitt bis hinunter zum Höschen, dann zog sie die beiden Seiten des Kleides auseinander.

 

Zum Vorschein kam die blaue Korsage.

 

"Mein Gott! Wo um alles in der Welt hast du so was Schönes her?" "Haita." "Von Manfred?" "Nein. Indirekt von meinem ... Vater." "Wie indirekt?" Und sie erzählte ihr, daß sie bei ihrem "Besuch" die Karte hatte mitgehen lassen.

 

Ihre Mutter grinste nicht schlecht, als sie erfuhr, daß ihre Tochter dem Wunsch ihres Mannes nachgekommen war und daß er die überaus reizvollen Sachen nie zu Gesicht bekommen würde. Sie erfuhr auch was sie sonst noch gekauft hatte.

 

"Die Ringe auch?", fragte sie forschend. Denn daraufhin hatte sie noch nicht mit Gisela gesprochen.

 

"Ja, die Ringe und die Ohrringe." "Und was ist, wenn Manfred dich in der Korsage sieht? Der muß doch dann schier platzen vor Geilheit." "Das macht doch nichts. Dafür hat er mich ja." "Gisela! Du hast doch gesagt, das du noch Jungfrau bist." "Bin ich ja auch. Aber es gibt ja noch andere Sachen, mit denen ich ihn fertigmachen kann." "Gisela!" "Was ist? Hast du noch nie jemanden einen geblasen oder dich von hin" "Gisela! Nun sag nicht, das du es dir im Po machen läßt?" "Nur von ihm. Außer ihm ist noch nie einer an mich rangekommen." "Und Blasen?" "Ja. Wenn er mich leckt, warum soll ich ihm dann keinen blasen?" Sie kannte ihr kleines Mädchen nicht mehr wieder.

 

Aber nun erfuhr sie auch den Rest. Von ihrer Angst, das er sie vergewaltigen würde und trotzdem mit ihm gegangen war. Von der Ohrfeige, das er ihr nachgelaufen war, der peinlichen, aber auch intimen Situation auf dem Spielplatzklo, dem ersten Kuß, das sie seine Hände an ihre Brüste und ihrer Scheide führten, das sie ihn eigentlich vergewaltigt habe und es ihr Vorschlag war, es in ihrem Popo zu tun.

 

Und auch von Rezeptblock.

 

Ihre Mutter war sprachlos, konnte nun aber auch verstehen, wie es in ihr ausgesehen haben mußte. Erst die unglückliche Liebe zu ihm während der Schulzeit. Dann die Trennung. Ihr Vater, der ihr beinahe das genommen hätte, was sie doch für Manfred aufsparen wollte.

 

Uns so erzählte sie ihrer Tochter nun auch den Rest von ihrer Jugend.

 

Von Manfreds Vater. Wie sehr sie sich geliebt hatten. Auch körperlich.

 

Wie sie weinten, als sie umzogen. Das sie bis heute diese Zeit zurücksehnte.

 

"Und damit willst du ihn heute abend verführen?" Gisela nickte.

 

"Na, dann wünsche ich dir jetzt schon eine angenehme Nacht mein Spatz." "Danke Mama." "Aber laßt euch nicht erwischen. bis Februar ist noch lang. Dann erst seit ihr beide 16 und es kann nichts mehr passieren." "Ich weiß." "Er hat am siebten?" "Ja, einen Tag vor mir."

 

 

 

Die "neue" alte Schule

 

Am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien warteten Gisela und ich am Eingang zur Schule.

 

Einige meiner Mitschüler waren schon an mir vorbeigegangen. Allerdings hielt keiner an, um mich zu begrüßen. Aber alle schielten auf Gisela.

 

Giselas Mutter kam einige Minuten nach uns. Und während ich in meine Klasse ging, ging Gisela mit ihrer Mutter zum Direktor.

 

Dem Direktor erzählte Giselas Mutter, von einem bevorstehenden Wohnungswechsel, wobei sie die Adresse einer Freundin angab, welche im Einzugsbereich der Schule wohnte. Und das Gisela somit nun hier eingeschult werden sollte.

 

"Zumal sie ja schon früher hier zur Schule gegangen ist." "Das ist richtig. Sie wohnen hier im Einzugsbereich unserer Schule." "Es wäre auch schön, wenn sie in ihre alte Klasse gehen könnte. Sie kennt ja dort alle und würde sich nicht so einsam in der ersten Zeit fühlen." "Das kann ich ihnen nicht genau zusagen. Ich" "Bitte.", bettelte da Gisela, ihn mit ihren treuen Augen anblickend, aus denen sie auch einige Tränen herauspressen konnte.

 

Und denen konnte sich auch unser Direktor nicht verschließen. Er schmolz dahin und nickte.

 

"Ich werde sehen, was sich da machen läßt." Er schaute sich Giselas Zeugnisse an und nickte zufrieden.

 

Und so hatten wir, kurz vor der großen Pause, Besuch von unserem Direktor. Und in seinem Fahrwasser - Gisela.

 

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Und als Gisela mich sah, bekam sie ein knallrotes Gesicht.

 

Die Lehrerin begrüßte sie sehr herzlich. Schließlich kannte sie Gisela ja auch noch.

 

Der Direktor und unsere Lehrerin wechselten noch einige Sätze miteinander, dann ging er hinaus.

 

Schon als Gisela in die Klasse kam wurde unter den Mitschülern getuschelt.

 

Kannten die meisten Gisela als pickliges Mädchen mit Bürstenhaarschnitt, so sprang ihnen nun ihre lange goldige Haarpracht, welche über ihren Mantel prangte, ins Gesicht. Dazu noch ihre Beine, die, von den Stiefelchen bis handbreit über ihrem Knie, zu sehen waren. Vielleicht war es aber doch eher ihre Oberweite, welche ihren Mantel mehr als nur ausfüllte, obwohl sein Schnitt nur halb soviel erkennen ließ wie er in Wirklichkeit verbarg.

 

"Die meisten von euch werden Gisela ja noch von früher her kennen. Sie ist jetzt wieder in unserer Klasse da ihre Eltern hierhin gezogen sind. Gisela, setzt dich bitte dorthin." Sie zeigte auf den freien Tisch, welcher fast neben mir stand.

 

Gisela nickte und ging durch die Reihen hindurch auf mich zu. Die Mädchen sahen ihr neidisch hinterher. Und die Jungen dachten bestimmt nur an das eine.

 

Als sie an mir vorbeiging und sich nun nach rechts zu ihrer Bank wand, warf sie mir schnell einen versteckten Kuß zu. Mein Gesicht brannte wie Feuer.

 

Sie zog ihren Mantel aus und legte ihn über den Stuhl, der rechts neben ihrem Stuhl frei war und setzte sich.

 

Als sie ihren Mantel auszog, hörte man von der Jungenseite, aber auch von den Mädchen ein lautes Einatmen, als sie die wahre Größe von Giselas Oberweite erkannten. Zumal sie ihre Arme ja beim Ausziehen ihres Mantels nach hinten schob. Die Jungs mußten wohl schlagartig alle sehr enge Hosen bekommen haben. Allerdings war es bei mir nicht anders.

 

Die Mädchen wurden neidisch. Einerseits auf die große Oberweite, andererseits wegen Giselas Aussehen. Das hübsche Gesicht, die Haare, das Kleid.

 

Und sie bekamen, wie auch die Jungs, rote Köpfe.

 

Gisela sah aber auch bildschön aus. Sie hatte das hübsche rote Samtkleid an. Dazu die schwarzen Stiefel, Nylonstrümpfe, die weiße Korsage und ein dünnes weißes Höschen.

 

Allerdings war ich der einzige in der Klasse, der um ihre Dessous wußte. Schließlich hatten wir lange darüber geredet, was sie an ihrem ersten Schultag anziehen solle.

 

Dazu hatte sie sich geschminkt. Allerdings sehr dezent, und ihre Fingernägel lackiert.

 

Wie gesagt, saß sie in der gleichen Reihe wie ich, nur getrennt von dem freien Platz rechts neben ihr und dem Gang zwischen ihrer und der meinigen Bank.

 

Die Lehrerin merkte sofort, daß Gisela den Stoff, welchen sie mit uns durchnahm, konnte. Darüber war sie im höchsten Maße erfreut. So gab es keine Verzögerungen.

 

In der ersten Pause wollte Gisela noch alleine bleiben. Sie dachte, daß die Mädchen zu ihr kommen würden. Aber dies war nicht der Fall.

 

Also trafen wir uns auf dem Schulhof und quatschten miteinander. Sie war sehr erstaunt, wie reserviert sich ihre Mitschülerinnen ihr gegenüber verhielten.

 

"Mach dir nichts draus. Die kommen mit der Zeit schon." "Aber ich hab gedacht, daß wenigstens eine kommt. Aber das keine kommt, das macht mich schon sauer." "Laß gut sein." "Mach ich auch. Schließlich hab ich dich ja." Und so hielten wir es auch in der zweiten Pause.

 

Zum Trost dafür war ich am Abend besonders lieb zu ihr. Ich forderte sie nur mit Finger und Mund. Sie brauchte nichts zu tun. Weder wichsen noch blasen. Und sich hinknien brauchte sie sich erst recht nicht. Und dies dauerte bestimmt über drei Stunden. Unerbrochen nur von einem Schluck zu trinken.

 

Als wir aufhörten, war sie total erschöpft. Wie viele Orgasmen sie bekommen hatte, das wußte niemand von uns zu berichten. Aber es waren sehr viele. Fast schon zu viele. Ihr kleines Herzchen raste vor Erregung.

 

Und am Tag danach, als sie wieder alleine auf dem Schulhof stand, befriedigte ich sie ebenso zärtlich wie am vergangenen Abend. Zwar sagte sie mir, daß sie ein schlechtes Gewissen habe, hatte ich doch am vergangenen Abend keine Erleichterung bekommen, aber ich ließ sie wissen, daß ich das nicht brauche. Sie käme zuerst.

 

Allerdings wurde mein Gang am folgenden Tag etwas breitbeiniger. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Eier jeden Augenblick platzen würden.

 

Und am folgenden Tag, sie stand noch immer alleine auf dem Schulhof, wenn man mich ausklammert, bedankte sie sich für die zärtlichen Stunden.

 

Als ich sie auf den Rücken drehen wollte, sagte sie: "Nein, nein.

 

Heute brauch ich anderen Trost" und ließ mich auf dem Rücken liegen.

 

Sie zog mich nackt aus uns massierte meinen Schwanz.

 

Da sie mit der Zeit meinen Körper genau kannte, hörte das kleine Luder immer kurz vorm Abspritzen auf.

 

Hatte ich ihr in den beiden vergangenen Abenden jedesmal, drei Stunden und mehr, einen Orgasmus nach dem anderen geschenkt, heute schenkte sie mir einen über drei Stunden. So lange ließ sie mich zappeln. Sie legte sich auf mich und schob meinen Schwanz zwischen ihren Unterleib und dem meinen. Sie bewegte sich auf und ab und zur Seite hin. Das brachte mich zwar nicht zum spritzen, machte ihn aber noch härter und ließ den Schmerz in meinen Eiern anschwellen. Mal wichste sie ihn im wechselnden Tempo. Mal blies sie mich. Aber jedesmal, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte sie auf, stieg aus dem Bett und trank einen Schluck.

 

Zum Schluß legte sie sich quer ins Bett, die Beine draußen habend. Ich solle mich zwischen ihren Beinen stellen, was ich auch tat. Dann umschloß sie meine Beine mit den ihrigen. Mein Schwanz lag nun vor ihrer Scheide. Keine 10 Zentimeter trennten ihn von ihrem Heiligtum.

 

Sie richtete ihren Oberkörper auf wichste so zärtlich, das ich ihre Finger kaum erahnen konnte. So machte sie mich wahnsinnig. Und diesmal ließ sie mich kommen. Sie umfaßte meinen Schwanz sehr fest mit ihrer Hand und wichste sehr langsam.

 

Den ersten Schuß ließ sie gekonnt in ihre geöffnete Scheide spritzen.

 

Der zweite knallte an unseren Köpfen vorbei und verteilte sich, der Schwerkraft folgend, beim herunterkommen auf unsere Häupter. Die nächsten dirigierte sie sich ins Gesicht, dann auf ihre Brüste und ihren Bauch. Während sie sich mit der linken Hand mein Sperma auf ihrem Körper verrieb, schaufelte sie mit der rechten ständig Nachschub aus meinem Schwanz heraus.

 

Als ich fertig war, legte sie sich wieder zurück aufs Bett und leckte sich ihre Hände ab. Ihrer Vorderseite glänzte und ich konnte hier und da dicke Tropfen meines Spermas sehen. Sie nahm einen Zeigefinger, fing mit ihm die dicken Tropfen ein und führte sie sich zum Mund, leckte sie ab. Dann sollte ich es machen. Einige landeten so in ihren Mund. Was mich aber wieder total geil machte.

 

"Noch mal?", fragte sie mich und ich nickte. In mir brodelte es noch immer.

 

"Spritz mir ins Gesicht. Komm. Knie dich über mich." Ich kam zu ihr ins Bett, kniete mich über sie uns sie begann mit einem heißen Tittenfick. Als ich wieder kurz davor war abzuspritzen, entließ sie meinen Schwanz aus dem Tal der teuflischen Brüste. Wie ein Stehaufmännchen sprang er hoch.

 

Ich erhob mich von ihr und wichste einige Sekunden, währen sie sich etwas nach hinten schob und so mit ihrem Rücken an der Wand lehnte.

 

"Komm. Mach.", forderte sie mich auf.

 

Ich rutschte auf meinen Knien zu ihr und wichste weiter bis ich kam.

 

Der erste Schub landete auf ihrer Wange, gleich neben dem kleinen Näschen. Der zweite ging ins Auge, der dritte in ihren geöffneten Mund. Die weitren verteilte ich über ihr ganzes Gesicht. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und sauge, ich kann es nicht anders beschreiben, meine Eingeweide durch ihn hindurch.

 

Hat man je von einem Mädchen gehört, das einen Tennisball durch einen Gartenschlauch saugen kann, Gisela konnte einen Fußball durch einen Strohhalm ziehen. So kam mir das jedenfalls vor.

 

Noch bevor mein Körper sagen konnte: "Und jetzt der nächste Spritzer", hatte sie schon den Übernächsten rausgesaugt und in ihrem Magen verstaut. Ich konnte nicht mehr und fiel erschöpft gegen sie. Da sie meinen Schwanz noch in ihrem Mund hatte, mußte sie etwas würgen, überstand das aber ohne weitere Komplikationen, obwohl sie ihn noch nie ganz im Mund gehabt hatte. Da er doch recht lang war, schaute beim Blasen immer ein kleines Stück heraus. Und heute hatte sie ihn zum ersten Mal komplett in ihrem Mund. Aber nicht zum letzten Mal.

 

Ihre erstickten Geräusche, die ihren Mund an meinem Schwanz vorbei verließen, brachten mich in die Wirklichkeit zurück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem lauten schmatzenden Geräusch entließ sie ihn. Dann verrieb sie mein Sperma, es war von ihrem Gesicht herab auf ihre Brüste und Unterleib getropft auf ihrem Körper, währen sie sich wieder hinlegte.

 

Als sie aber so glücklich dalag, konnte ich nicht umhin, ihre Brüste zu ecken, ihre Brustwarzen zu reizen. Natürlich schmeckte mir mein Sperma auf ihrem Körper. Und das geilte mich gleich wieder auf. Als ich aber auch ihre Scheide leckte war diese klatschnaß von meinem Sperma. Als sie nach einer Weile gekommen war, hatte "ER" sich auch wieder erholt. Sie ließ mich lang aufs Bet und kniete in 69er Stellung über mich. Und als ich sie so erneut einem Orgasmus entgegenleckte, blies sie meinen Schanz. Diesmal über die ganze Länge. Bei den ersten Versuchen mußte sie noch würgen, aber dann klappte es. Und als ich an diesem Abend zum dritten Mal kam, glaubte ich, daß ich es direkt in ihren Magen schoß. Denn als ich begann zu pumpen, stieß sie ihn sich so tief in den Mund, das ich bestimmt schon an den Mandeln vorbei war und meine Eichel in ihre Magen sein mußte. Dabei bewegte sie ihre ganze Zunge so unter meinem Schwanz, daß dieser noch härter wurde.

 

Schließlich aber entwand sie sich meinem Kolben. Blutrot, knallhart kam er aus ihrem Mund.

 

"Jetzt in meinen Po. Aber Dalli." Ich war tot. Völlig erledigt. Aber dennoch kam ich ihrer Aufforderung nach. Längst war der schmerzende Druck aus meinen Eiern einem noch schmerzhafteren Unterdruck gewichen, aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Also kniete ich mich hinter ihr und konnte ohne weiteres in sie eindringen. Zu gut hatte ich ihren Körper mit meiner weißen Flut eingecremt.

 

In langen langsamen Stößen, mal rammelnd wie ein Karnickel, stieß ich sie von einem Orgasmus zum nächsten. Als der dritte vorbei war brodelte es auch in mir. Und so besamte ich noch ihren Po.

 

Erschöpft zog sie mich mit ihrem Po hinab aufs Bett.

 

Und da wir am folgenden Morgen in dieser Stellung erwachten, fickten wir erst noch eine Runde, dann standen wir auf.

 

An diesem Tag kam auch niemand zu ihr. Zwar tuschelten die Mädchen ständig miteinander und die Jungs zogen sie ständig mit ihren Augen aus, aber mit ihr reden wollte anscheinend niemand.

 

Uns konnte dies nur recht sein, wußten wir doch um den Trost am Abend.

 

Allerdings kam es einige Tage später zu einem kleinen Zwischenfall während der zweiten Pause. Just in dem Moment, als ich mal schnell für Königstiger mußte.

 

Und so kam der Rädelsführer unserer Klasse nach der kleinen Pause mit zwei Zähnen weniger im Kiefer zum Unterricht. Unsere Lehrerin wußte gleich bescheid. Sie kannte dies ja noch von früher her und schmunzelte.

 

Er mußte Gisela an den Popo gegriffen haben.

 

Während den Frühstückspausen setzte ich mich immer neben sie. Und da ich dies nur in den Frühstückspausen tat, hatte unsere Lehrerin nichts dagegen.

 

Aber wenn wir in einen anderen Klassenraum mußten, saßen wir anders.

 

Das führte dazu, das die Jungs immer aufpaßten, wo sie sich hinsetzte, um sich dann, schnell wie der Blitz, neben ihr zu setzen. Sie stand dann gleich wieder auf und ließ den Jungen unter allgemeines Gelächter alleine in der Bank sitzen. Sie wartete dann auf mich und ging mit mir zusammen zu einer freien Bank.

 

Als die Lehrerin zwei Monate später unsere Ringe sah, welche wir immer trugen, sie war eigenartigerweise auch die einzige in der Klasse die sie bemerk hatte, wußte sie, daß uns beide mehr verband, als nur Freundschaft.

 

Diesbezüglich stellte sie uns während der großen Pause zur Rede.

 

Natürlich gaben wir ohne Umschweife zu, daß wir zusammen waren. Das war aber auch das einzige, was sie über uns erfuhr. Logischerweise machte sie uns nun darauf Aufmerksam, daß etwas passieren könne. Da aber die Aufklärung in der damaligen Zeit noch immer den Eltern vorbehalten war, schien es ihr peinlich zu sein über dieses Thema mit uns zu sprechen. Daher nahmen wir ihr gleich die Angst und beruhigten sie auf die gleiche Art und Weise, wie am Anfang Gisela ihre Mutter beruhigte.

 

Intaktes Häutchen, bis in der Hochzeitsnacht.

 

Das beruhigte sie etwas.

 

Wenn die gewußt hätte.

 

Und auf die Bitte Giselas hin, die sie sofort nachschob, daß wir gerne nebeneinander sitzen würden, erlaubte sie es uns.

 

"Aber nur, wenn wir den Unterricht nicht stören würden.

 

Den Jungs paßte dies aber nun ganz und gar nicht. War doch jeder scharf auf sie. Zumal sich Gisela mehr als einmal an der Tafel bücken mußte. Sei es um den Schwamm aufzuheben der ihr heruntergefallen war, oder das Metermaß in Geometrie aufhob.

 

Und dabei kamen mehr als einmal die Stumpfenden von Giselas Strümpfen unter ihrem Rock hervor. Später, als es Sommer wurde und ihre Kleider noch kürzer, auch ihr Höschen.

 

Natürlich gab es dabei immer ein leises Gelächter unter den Jungs, während die Mädchen neidisch auf Giselas Beine starrten.

 

Unsere Noten verbesserten sich noch mehr. Wir lernten zusammen und halfen uns gegenseitig bei den Sachen, in denen wir Probleme hatten.

 

Giselas Weg war klar.

 

Sie wollte Veterinärmedizin studieren.

 

Hier in Köln.

 

Und so hatte ich mich für Physik entschieden.

 

Beides konnten wir in Köln studieren. Aber was dann? Trennen würden wir uns bestimmt nicht.

 

 

 

Unser aller Glück

 

Und so flossen die Tage ins Land.

 

Mein Geburtstag, dann ihrer.

 

Ihre Mutter wurde frei, da ihr Mann im besoffenen Kopf einen tödlichen Autounfall hatte.

 

Erst von da an atmete Gisela, aber auch ihre Mutter sichtlich auf.

 

Täglich hatte Gisela mit ihrer Mutter telefoniert.

 

Mit ihr gingen wir auch in den Zoo und Gisela stellte ihr Ghira vor.

 

Wir hatten Ghira jede Woche mindestens einmal besucht.

 

Auch den Mann vom Zoo, den Direktor, trafen wir wieder und Gisela fragte ihn gleich, was sie tun müsse um in Zoo als Tierärztin zu arbeiten.

 

"Lernen, sehr viel kernen.", kam seine Antwort Und dies tat sie dann auch. Sie tat es so gut, daß sie als beste des Jahrgangs das Abitur machte. Aber dazu später.

 

An einem Freitagabend im März hielt passierte es dann.

 

Wir gingen gerade die Treppe herauf und auf dem Absatz zum Dritten Stock kam uns mein Vater entgegen.

 

Erschrocken blieb ich stehen und Gisela, meine Hand haltend ging zwei Stufen zurück.

 

Er schaute uns an und sagte: "Hallo mein Junge, geht es dir gut?" "Ja.

 

Dann wurde es still. Und in dieser endlos langen Stille rief Gisela: "Nu vertragt euch endlich".

 

Er kam zu mir herunter und schloß mich in seine Arme. Er murmelte etwas von "scheiß Arbeit, soll sie doch warten" und nahm uns mit in die Wohnung.

 

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten.

 

Er habe den Tod meiner Mutter nicht überwinden können. Es war der zweite schwere Schicksalsschlag in seinem Leben gewesen, bei dem er jemanden verlor, den er liebte.

 

Gisela und ich konnten uns gleich denken, wer sein erster Schicksalsschlag gewesen war.

 

Und als er dann betrunken nach Hause gekommen war, dann war ich da.

 

Du hast doch das gleiche Gesicht wie Mama. Und da ich seit seiner Trennung damals und auch während unserer Hochzeit und der Ehe immer noch ständig an meine erste Liebe gedacht habe, hab ich min meinem Suff geglaubt, du bist der Geist von meiner Frau. Und diesem Geist wollte ich mich erwehren. Und so hab ich dich verprügelte, im glauben, den Geist vertreiben zu können." Ich glaubte ihm sofort. Ich wußte was er meinte. Schließlich sagten alle, daß ich im Gesicht genauso ausschaue wie Mama.

 

Irgendwann wäre ihm dann die Erleuchtung gekommen. Er suchte mich und sah, daß ich jeden Morgen mit meiner Schulmappe zur Schule fuhr und nachmittags zurückkehrte.

 

Daraufhin suchte er zunächst im Keller, ob ich mich dahin verkrümelt hätte.

 

Dann das Dach.

 

Nur durch Zufall fand er meine "Wohnung".

 

In der folgenden Zeit legte er für mich ein eigenes Stromkabel, damit wir in dieser Hinsicht keinen Ärger bekommen würden. Er bemerkte auch, daß Vorräte verschwanden und die Waschmaschine benutzt wurde. Aber auch das Geld fehlte. Aber nie alles sondern nur geringe Summen.

 

Schnell merkte er, daß ich die Wäsche sonntags machte wenn er nicht da war. Und auch, das ich ein Mädchen bei mir hatte. Und das ihn dieses Mädchen an jemanden erinnerte.

 

Gisela und mir war sofort klar, daß sie ihn an Giselas Mutter erinnerte.

 

Er habe nicht dagegen, daß wir weiterhin oben wohnen würden. Zumal er mir ja eh keine Vorschriften machen könne. Den sturen Kopf hätte ich ja schließlich von ihm.

 

Gisela war unterdessen in die Küche gegangen und kochte Tee. Als ich von der Toilette kam zog sie mich in die Küche. Sie hatte einen Plan.

 

Wenig später überredeten wir meinen Vater zu einem Ausflug. Nur zögernd sagte er zu. Wir gingen hinunter, nachdem Gisela noch schnell zwei Telefonate geführt hatte. Wenige Minuten später kam ein Taxi und wir fuhren los.

 

An einem großen Haus hielten wir an und nachdem das Taxi fort war, zog Gisela meinem Vater ihre Pudelmütze über den Kopf, sodaß er nichts mehr sehen konnte.

 

Nach einigen Metern folgte eine kleine Stufe und dann öffnete sich eine Türe. Dann traten sie in eine Wohnung, ließen ihn dort stehen und schlossen die Türe von draußen.

 

Manfred? ... Gisela?" Keine Antwort. Aber Schritte waren zu hören. Frauenschritte. Das "Klack", "Klack" von Stöckelschuhen war zu hören.

 

"JA?" Ein Blitz durchzuckte ihn.

 

DIESE STIMME! Er kannte sie. Auch wenn das unmöglich war. Aber.

 

Er nahm die Mütze von Kopf und schaute in ein erstauntes Gesicht.

 

"Helga? Mein Gott. Helga? "HANS!!!" Wir spazierten unterdessen in der Gegend herum. Den erfreuten Ausruf von Giselas Mutter hörten wir noch.

 

Wir gingen in den Park, der hinter dem Haus anfing und schlugen uns in die Büsche. Dort verging ich mich regelrecht an Gisela. Sie hob ihren Rock und darunter trug sie nur eine Strumpfhose. Wohlgemerkt, nur! Kein Höschen. Und dies machte mich in Sekunden geil wie noch nie zuvor. Sie hatte kaum noch Zeit sich umzudrehen und sich zu bücken, da hatte ich meinen Schwanz raus und riß ihre Strumpfhose am Po etwas herunter.

 

Dann ging alles sehr schnell: Mit einem Stoß drang ich ihren Popo ein. Sie quittierte die mit einem spitzen Schrei. Dann schnurrte sie vor Wonne. Obwohl ich durch meinen Überfall, das fehlende Höschen, ihren nackten Popo, ihre Oberschenkel, über dem sich dieses geile Nylon spannte und an meinen Hoden rieb, und das mich sowieso geil machte, total spitz war, dauerte dieser Arschfick sehr lange. Sie kam mehrmals und als ich endlich soweit war, überflutete ich ihren Darm regelrecht. Deshalb zog sie sich ihre Strumpfhose auch sehr schnell wider hoch, als ich ihren Popo verließ.

 

Wir schlenderten erlöst noch einige Meter, dann schaute sie mich mit rotem Kopf an und meinte, daß wir doch zurückgehen müßten.

 

"Wieso?" "Es läuft schon." Ich schaute nach unten und unter ihrem Rocksaum lief eine weißliche Spur an der Strumpfhose herab.

 

Also gingen wir schnell zurück. Diesmal, es war näher, gingen wir durch das Loch im Zaun und an der Terrasse vorbei. Sie schloß die Haustüre auf und wir trafen auf ihre Mutter, als wir unsere Mäntel aufhängten.

 

Sofort bekamen wir rote Köpfe. Ihre Mutter sah dies und schaute auf die glitzernde Linie an Giselas Bein.

 

Sie starrte wie gebannt auf dieses Rinnsal und sah, wie ein weiteres Rinnsal über die Innenseite des anderen Beins herablief.

 

Schließlich erwachte sie aus ihrer Starre.

 

"Beeil dich, bevor du noch den Boden voll tropfst." sagte sie lachend.

 

Und als wir nach oben gingen bekam ich von ihr noch einen kleinen Schlag in den Nacken und hörte sie sagen, "Für so was hat man als Junge ein Taschentuch dabei".

 

Meinem Vater mußte sie alles erklären, da er in der Küche gewesen war, und von alldem nichts mitbekommen hatte.

 

Als sie endete sagte er: "Genau wie du. Damals." "Aber damals gab es noch keine Strumpfhosen. ich hatte Strümpfe an.

 

Weißt du nicht mehr?" Und während sie dies sagte, streichelte er über ihre Beine, welche sie nur allzugern für ihn spreizte.

 

Im Mai verlobten sich unsere Eltern.

 

Bis dahin hatten wir schon einige Wochenenden zu viert bei Giselas Mutter verbracht. Wir beide schliefen dann in Giselas Bett. Papa mit Giselas Mutter gemeinsam im Schlafzimmer. Und immer war Bär bei uns.

 

Im Juni überraschten wir unsere "Eltern" mit der Botschaft, daß auch wir heiraten wollten. Das wollte man uns ausreden, wir wären doch noch zu jung. Aber wir schauten sie an und meinten, Pässe hätten wir, genug Geld auch, und in Schotland könnten wir auch ohne sie heiraten.

 

Sie verstanden diesen Wink sofort und man einigte sich, das wir in den Sommerferien zusammen nach Schottland fahren würde. Wenn schon heiraten, dann mit Eltern.

 

Wohin die Hochzeitsreise ging war auch schon geklärt. Wir würden auf dem großen Hof von Giselas Großeltern mütterlicherseits wohnen und den Rest der Ferien auch dort verbringen.

 

Doch die Zeit bis dahin verging nun wirklich sehr langsam.

 

Aber dann war es endlich so weit. Wir fuhren an einem Freitag nach Englang.

 

Besser gesagt nach Schottland.

 

Die Eltern von Giselas Mutter waren ebenfalls anwesend.

 

Und als wir vor dem "Schmied", der auch Friedensrichter war, standen, erlebten wir eine große Überraschung.

 

Nicht nur wir heirateten.

 

Unsere Eltern ebenfalls.

 

Das war wohl das schönste Hochzeitsgeschenk, was sie uns machen konnten. Obwohl es nun verwandtschaftlich einige Schwierigkeiten gab.

 

Meine Schwiegermutter war meine Mutter und mein Vater auch mein Schwiegervater. Umgekehrt bei Gisela. Außerdem war meine Schwester nun auch meine Ehefrau und meine Mutter meine Schwiegermutter.

 

Und wenn man es aus der Sicht von Giselas Mutter sah war der Vater ihres Schwiegersohns auch ihr Ehemann.

 

Ein heilloses durcheinander würde es geben, wenn unsere Eltern und auch wir Kinder bekommen würden.

 

Was dann? Wahrscheinlich würden dann ganz neue Bezeichnungen dafür erfunden.

 

Wir heirateten gegen 10 Uhr. Von da aus fuhren wir nach Carlisle. Dort war ein kleiner Flugplatz. Hier stieg die ganze Hochzeitsgesellschaft in drei kleine Maschinen und flog mit den frischgebackenen Ehepaaren nach Kerry. Und von da an etwa 100 km nach Ballinskelligs, am äußeren Ende Irlands an der Westküste. Hier wohnten Giselas Großeltern.

 

Das Anwesen war riesig. Alleine das Haus war bestimmt viermal so groß, wie das von Giselas Mutter. Und auch wesentlich älter. Das Grundstück war so groß, das man es nicht überschauen konnte.

 

Ich erfuhr, daß die Familie schon seit über 300 Jahren hier ansässig war.

 

Die Eltern wurden am dem einen, wir am anderen Ende des Hauses, auf der ersten Etage untergebracht. Unser Gepäck wurde nach oben gebracht und wir nahmen, er muß wohl so sieben, acht Uhr abends gewesen sein, an einem sehr großen Tisch in der Halle Platz. Die Mädchen, wenn man hier ausnahmsweise bei Giselas Mutter von einem Mädchen sprechen darf, die Mädchen saßen in der Mitte, die Jungs, also wir, rechts und links daneben.

 

Zu essen gab es von allem etwas. Fleisch, Fisch, Geflügel, alle Arten von Kartoffelgerichte, Nudeln, Soßen Salate und Desserts. Dazu wurde Sekt gereicht. Deshalb dauerte das Essen auch sehr lange.

 

"Schatz, bitte iß nicht so viel. Ich kann heute Nacht keinen trägen Mann gebrauchen.", flüsterte Gisela mir ins Ohr und gab mir einen Kuß auf die Wange.

 

Den Wink hatte ich gleich verstanden und freute mich somit doppelt auf die kommende Nacht. Ich hatte nicht mehr daran gedacht, daß ich sie in der kommenden Nacht zur Frau machen sollte und sie mich zum Mann.

 

Zwar griff ich nun weniger oft zu, war aber ziemlich vollgefressen, als wir gegen elf, auf ihrem Wunsch hin, nach oben gingen.

 

Und dann standen wir in unserem Zimmer. Sie hatte die Türe abgeschlossen und stand nun mitten im Raum.

 

"Hilfst du mir beim Kleid Schatz?" "Aber ja." Ich kam zu ihr, sie stand auf und sie drehte mit den Rücken zu.

 

Während ich ihr langsam den Reißverschluß des Kleides herunterzog, küßte ich ihre Schulter. Schon das, so sagte sie mir leise, ließ sie feucht werden.

 

Sie schob das Kleid von ihren zarten Schultern und es fiel raschelnd zu Boden. Sie stieg über das Kleid hinweg und ich sah ihre nackten Schultern. Darunter schmiegte sich eine schneeweiße Korsage an ihren Körper, aus einem etwas dickeren Material als ihr dünnes Höschen. An den Enden der Korsage saßen Strapse, die blickdichte weiße Nylonstrümpfe festhielten. Als Abschluß hatte sie ein Paar hochhackige weiße Pumps an. Das schönste allerdings war ihr Höschen. Es überdeckte den ganzen Popo und war ganz aus Spitze.

 

Und hauchdünn.

 

Sie zog die Schuhe aus, drehte sich aber nicht zu mir herum und sagte: "Ich bin fertig. Und du?" Schnell zog ich mich aus und hörte ihre Bitte.

 

"Aber ganz." Also zog ich mich nackt aus.

 

Und da standen wir nun mit dem Rücken zueinander, noch keine 24 Stunden verheiratet, sie in den reizvollsten Dessous und ich nackt, mit steifem, hochaufgerichtetem Penis, in diesem Zimmer. Es war unsere Hochzeitsnacht - und keiner konnte den Anfang machen.

 

Irgendwann hörte ich ein Geräusch und es wurde dunkel. Sie hatte das Licht ausgemacht.

 

Nun trag mich schon auf unser Bett. Ich halt es nicht mehr lange aus.

 

"Ich will dich. Ganz. Endlich ganz." Ich drehte mich herum, und im Schein des Mondes, welcher durch unsere Fenster herein schien sah ich sie. Die Beine, das Höschen, die Korsage und ihre Brüste. Sie waren bis kurz über ihre Brustwarzen bedeckt. Wie in einer Hebe. Der Rest lag frei. Langsam kam ich zu ihr. Sie legte ihren rechten Arm um meinen Hals und ich hob sie hoch. Der linke Arm kam ebenfalls um meinen Arm und sie küßte mich. Sehr sanft lagen ihre Lippen auf meinen. Vorsichtig spielten unsere Zungen miteinander, während ich dieses federleichte Mädchen zum Bett trug. Dort kniete ich mich aufs Bett und legte sie hinein. Sie hielt meinen Hals immer noch fest. Mittlerweile wurden ihre Küsse intensiver, fordernder. Ihre Zunge rasender. Meine linke Hand lag noch unter ihrem Rücken, doch die rechte erforschte bereits ihren Körper. Und obwohl sie ihn doch schon längs kannte streichelte sie über Giselas Brüste, fuhr über ihre Figur an ihren Beinen entlang, die Gisela hochgestellt hatte, damit ich sie besser erreichen konnte. Über die Innenseite des Schenkels und über den Zwickel des Höschens. Ich spürte sofort ihre Nässe, welche ihr Höschen schon durchtränkte. Dann über ihre Korsage hinauf zu ihren Brüsten. Ich glaube, daß ich sie noch nie so zärtlich gestreichelt hatte. Und sie begann, während meinem Erkundungsgang über ihren kleinen Körper, zu zittern. Ich griff vorsichtig nach ihren Brüsten, streichelte über die Stellen der Korsage an der sich ihre Brustwarzen hindurchdrückten. Währenddessen küßte sie mich leidenschaftlicher als jemals zuvor. Sie fuhr durch mein Haar, streichelte mein Gesicht, meinen Rücken, meinen Penis. Aber den Kuß unterbrach keiner von uns.

 

Zwischen ihren Brüsten spürte ich einen Zipp. Ich zog den Reißverschluß langsam herunter. Nicht ganz. Nur etwa bis kurz vor ihrem Bauchnabel. Dann fuhr die Hand über ihre Haut zurück zu ihren Brüsten. Ich schälte sie aus der Korsage und streichelte ihre Warzen.

 

Sie löste ihre Lippen von den meinen, zog meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte: "Du bist so zärtlich mein Schatz. Ich lauf aus vor Glück." Dann küßte sie mein Ohr, während ich mit den Fingerspitzen ihre Warze umfuhr. Als ich mich etwas herabbewegte hob sie den Rücken und meine andere Hand war frei. Diese fand den Weg zu ihren Brüsten. Nun lagen ihre Brüste nicht mehr in ihrer Korsage. Meine Hände streichelten ihren Traumkörper. Mal an ihren Brüsten, dann an ihrer Figur, dann waren sie am ihren Beinen. Ich streichelte ihre Füße durch die Strümpfe, während ich diese küßte. Ging höher auf ihren Unterschenkel über ihr Fußkettchen bis zu ihrem Knie. Von dort aus über den Oberschenkel, über ihren Venushügel und wieder zurück über das andere Bein bis zu ihrem Fuß. Sie drehte sich auf den Bauch und ich fuhr hinauf zu ihrem Po. Das dünne Höschen ließ mich ihren Körper dennoch ganz genau spüren. Bis hin zum Bund und auf ihre Haut. Ich biß leicht in eine ihrer Pobacken und leckte über die kleine Kuhle über ihrem Popo. Streichelte ihren Rücken hinauf und über ihre Schultern. Dann wieder hinab bis zu ihrem Po. Sie drehte sich herum und hob ihren Po leicht an. Ich streifte ihr Höschen herunter und zog es ihr aus. Im Zwickel war es so naß, als ob es im Wasser gelegen habe. Ich küßte ihre nasse Stelle zwischen ihren Beinen und sie schrie ihren Orgasmus heraus.

 

Als sie wieder etwas ruhiger geworden war, schob sie mich aufs Bett.

 

Sie küßte mein Gesicht, meine Brust. Knabberte an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen. Von dort aus meinen Bauch bis hin zum Penisansatz. Dann küßte sie meinen Hodensack und nahm einen Hoden in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge daran. Sie nahm meinen schweren Hodensack in ihre Hand und währen sie ihn leicht drückte und saugte sie meinen Penis in ihren Mund in sich hinein. Sie nahm ihn tiefer ans sonst. Ganz bis zum Anschlag. Sie blies mich einige Sekunden, um ihn dann aus ihrem Mund zu entlassen. Sie setzte sich auf mich, meinen Penis vor sich, schob sich nach oben und ich lag mit dem Penisschaft auf ihrer Scheide. Sie schob sich auf und ab und kam dadurch erneut zu einem Orgasmus, den sie nicht gerade leise erlebte. Dann schob sie sich höher. Mein Penis rutschte in ihre Scheide und sie verharrte so einige Sekunden. In ihrer Scheide war es noch heißer, als in ihrem Popo. Sie ließ sich langsam herab und wir beide spürten, daß ich an ihrem Jungfernhäutchen angelangt war. Sie schob sich wieder hinauf und herab. Immer und immer wieder, jedoch nur bis an ihr Häutchen. Immer geiler wurden wir, soweit dies überhaupt noch ging. Ihre Scheide überflutete meinen Unterleib mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Irgendwann ließ sie sich ganz fallen. Ich durchstieß ihr Jungfernhäutchen, ohne das wir es bemerkten. Zu sehr genoß ich jeden Zentimeter ihrer Scheide, ihre unsagbare enge, ihre höllische Hitze und sie meinen heißen, pochenden, harten Penis.

 

Immer fester, immer schneller ritt sie auf mir. Sie kam sehr schnell und biß mir dabei in die Schulter, da sie sich zu mir herabgebeugt hatte. Aber sie hörte nicht auf zu reiten. Als sie kurz vor einem neuen Orgasmus stand, brodelte es in mir. Ich hatte lange versucht meinen Orgasmus herauszuschieben. Aber nun konnte ich nicht mehr. Mit einem animalischen Urschrei faste ich ihre Hüften, stieß sie fest auf meinen Schwanz, drückte von unter herauf nach und spritzte in ihre Scheide. Obwohl ich sie festhielt, ritt sie weiter und ich spritzte wie ein Irrer Schub um Schub in sie hinein. Sie wurde hektischer, schneller und ich spritzte noch immer. Es lief schon an meinem Penis vorbei aus ihr heraus. Dann kam sie. Schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus, den jetzigen brüllte sie heraus. Sie ritt wie eine Furie und ich spritzte immer noch in sie. Dann blieb sie wie tot auf mir liegen, während die letzten Schübe aus meinem Penis quollen, an ihm vorbei auf meinen Unterleib und von da aus zwischen meinen Beinen auf Lacken tropften. Unsere Herzen rasten. Wir keuchten, waren schweißbedeckt.

 

Sie schlang ihre Arme unter meinen Kopf und wir küßten uns, soweit unsere Erschöpfung es zuließ. Sie weinte vor Glück, ich aber auch. Das war so schön gewesen. Ich trauerte diesem Moment nach. Er würde niemals mehr wiederkommen. Sie weinte und zuckte dabei. Mein Schwanz wurde nicht schlaffer und ich bemerkte, daß ihr Zucken sich bis in ihrer Scheide fortpflanzte. Deshalb wurde er also nicht schlaff. Und ich nicht weniger geil. Als wir einigermaßen wieder zur Ruhe gekommen waren, schob ich sie sanft von mir herunter. Sie lag neben mir und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Sofort spreizte sie diese so weit sie konnte. Ich beugte mich auf sie herunter und führe meinen Penis in ihre Scheide ein. Dann legte ich mich ganz auf sie drauf. Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich noch mehr in sie hinein. Langsam, überaus langsam zog ich ihn heraus und schob ihn wieder in ihre Scheide hinein. Jedesmal wenn ich tief in ihr steckte, drückte ich etwas Sperma vom vorherigen Akt aus der Scheide heraus, welches nun an ihrem Po entlang auf das Lacken floß. Die ganze Länge meines Penis schob ich sehr langsam in sie hinein und wieder heraus.

 

Damit konnte ich sie zum Wahnsinn bringen. Hektisch griff sie nach oben und suchte das Kissen. Sie fand es und stopfte es sich in den Mund. Keine Sekunde zu früh. Durch meine überaus langsamen und tiefen Stöße kam sie. Sie biß auf das Kissen und stöhnte wie verrückt. Aber ich machte weiter. Gut geschmiert durch ihr Scheidensekret, ihr Blut und mein Sperma flutschte ich nur so in ihr hinein und heraus. Ich wurde schneller und schließlich kam ich erneut. Es war nicht mehr viel, aber sechs sieben Spritzer schoß ich in sie hinein. Dann glitt ich von ihr herab. So naß waren unsere Körper.

 

Wir blieben eine ganze Weile so liegen, bis das wir uns wieder erholt hatten.

 

Sie angelte nach der Decke und hüllte uns darin ein. Dann kam sie in meinen Arm, während eine ihrer Hände an meinen Hodensack ging. Er war geschrumpft und klein. Fest lagen in ihm die Hoden, die nun sehr fest von Sack umspannt waren Sie flüsterte, "Gute Nacht mein Schatz." Dann küßte sie mich sehr zärtlich.

 

Am morgen spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie schien dies schon länger zu machen. Er war voll erigiert und stand hart und fest von meinem Körper ab. Als sie merkte, daß ich wach war, schwang sie sich auf mich und führte meinen Penis in ihre Scheide ein. Ich zog ihren Oberkörper auf mich herab und stieß mit meinem Unterleib hoch.

 

Es dauerte nicht lange und sie kam. Ein wenig später auch ich.

 

Als wir herunterkamen um am frühstück teilzunehmen, schauten uns alle an. Zuerst wußten wir nicht wieso. Aber Giselas Mutter flüsterte uns zu, daß wir wohl sehr laut gewesen wären. Besonders sie. Gisela wurde rot und am Tisch brach ein Gelächter aus.

 

Etwas später wurde unser Bett gemacht, und unser Lacken auf die Leine gehangen. So sah die Familie, daß Gisela noch Jungfrau gewesen war und daß wir die Ehe vollzogen hatten. Ihre Mutter war besonders stolz auf ihr Mädchen. Hatte sie doch ihr Versprechen gehalten und war als Jungfrau in die Ehe gegangen. So ganz hatte sie nicht geglaubt, daß wir dies durchstehen würden. Aber das Lacken gab ihr die Antwort.

 

In den nächsten Nächten hielt Gisela immer ein Taschentuch bereit, um es sich auf oder in den Mund zu stecken. So wurden die Nächte zwar ruhiger, aber nicht weniger aktiv.

 

Zwei Wochen blieben wir zusammen in Irland.

 

Tagsüber gingen wir im nahen Meer schwimmen, oder ritten miteinander aus. Wir spielten unter den Bäumen im Hof Karten oder faulenzten ihm Schatten.

 

Nach zwei Wochen fuhren unsere Eltern zurück. Wir durften noch zwei weitere Wochen bleiben.

 

Nun, da wir beide jetzt alleine waren, unternahmen wir vieles, was am Ende in Sex ausartete.

 

Gingen wir schwimmen, trug sie einen äußerst knappen Bikini, besonders oben herum. Sehr oft lagen ihre Brüste frei, wenn sie sich gebückt hatte und wieder aufrichtete. Was sehr oft dazu führte, das sie sich wieder bücke, während ich sehr dicht hinter ihr stehen mußte.

 

Ritten wir aus, mußten wir ihren Sattel putzen, da auf ihm helle Stellen und Steifen waren, da sie sehr gerne ohne Höschen ritt.

 

Dösten wir unter den Bäumen, hatte einer von uns mindestens eine Hand unter dem Rock oder in der Hose des anderen.

 

Allerdings konnten wir dies nicht immer machen.

 

Mitten in der dritten Woche bekam sie ihre Tage. So verlegten wir unsere Aktivitäten auf ihren Popo, ihrem Mund und ihren Brüsten. Nach einer Woche aber holten wir die verlorene Zeit nach. Ich muß sagen, daß ich in den Flitterwochen sehr oft auf dem Zahnfleisch lief. Es war fast so, als ob ich an einer Melkmaschine hing, welche ständig eingeschaltet war. Ich glaube, daß ich ständig leer war. Und im Gegenzug dazu, war Gisela ständig gefüllt.

 

Als die Flitterwochen vorbei waren, wurden wir nach Shannon gefahren.

 

Von dort aus ging es im Flugzeug nach London und von dort aus weiter nach Hause.

 

Am Flughafen wurden wir von unseren Eltern (Schwiegereltern) abgeholt.

 

Sie fuhren mit uns zum Haus von Gisela. Und dort erklärte man uns, daß wir leider nicht weiter in Ehrenfeld wohnen würden. Aber wir sollten mal diesen Schlüssel ausprobieren.

 

Und damit gab uns mein Vater zwei Schlüssel. Einen für Gisela, einen für mich.

 

Während ich mit diesem Schlüssel nichts anfangen konnte, weiteten sich Giselas Augen. Sie kannte ihn.

 

Sie sprang auf und zog mich vom Sessel herunter. Dann hinauf in die erste Etage. Vorbei an ihrem Zimmer und weiter bis ans Ende des Ganges. Dort war eine Holztüre. Sie schloß sie auf und wir stiegen die Treppe hinauf.

 

Wir waren auf dem Dachboden.

 

Sofort sahen wir es.

 

Die Plattform war etwas tiefer als in Ehrenfeld, aber die Wände sahen so aus wie die von unserem Nest. Auch der Eingang lag richtig. Wir stürmten hin und stiegen hoch. Dann waren wir fassungslos.

 

Dies WAR unser Nest! Alles lag und stand dort, wo es hingehörte.

 

Die Schränke waren so eingeräumt, wie Gisela es gemacht hatte. Die Nahrungsmittel im anderen Schrank, die Schulsachen in den Kommoden.

 

Sogar ein Fenster war in der Wand am Bett, wo früher nie eins in der Wand gewesen war.

 

Wir waren sprachlos.

 

Und auch glücklich.

 

Und dies ließen wir unsere Eltern auch spüren, als wir schließlich herunterkamen.

 

Und so verbrachten wir den Rest der Ferien meist nachts in unserem Nest. Zwei oder dreimal schliefen wir in Giselas altem Bett in ihrem Kinderzimmer.

 

Wir stellten keinen Unterschied zu früher fest. Es war unser Heim, obwohl es jetzt nicht mehr in Ehrenfeld, sondern in Mülheim stand.

 

Das einzige was wir beibehielten war, das wir, nun nachts, den Kühlschrank in der Küche heimlich plünderten und die Sachen in unser Nest brachten.

 

Da die Karte von Gisela kurz nach Sylvester von ihrem Vater gesperrt worden war, bekam sie von ihrer Mutter eine neue.

 

"Aber nicht so doll. Und zu Haita geh ich mit. Hans fährt auf die Dessous genauso ab wie Manfred." Allerdings gab mir mein Vater auch so eine Karte. Aber im Gegensatz zu Gisela habe ich sie in der Schulzeit und auch in der Studienzeit so gut wie nie benutzt. Erst als ich ein eigenes Einkommen hatte, und die Rechnungen von meinem Konto abgebucht wurden, war sie öfters in Gebrauch. Allerdings meistens für einen Blumenstrauß, Ohrringe, Schmuck oder Dessous für meine heißgeliebte Frau.

 

Die Lehrerin überraschten wir mit unserer Vermählung. Wie wollten ja in der alten Schule bleiben.

 

Um so länger waren die Gesichter in unserer Klasse. Denn weder Gisela noch ich waren nun noch zu haben.

 

Wir hatten auch über Familienplanung gesprochen. Zum einen wollten wir so früh wie möglich ein Kind haben. Wir wollten keine alten Eltern sein. Andererseits waren wir ja noch in der Schule und danach auf der Uni.

 

Unsere Plätze hatten wir so gut wie sicher. Unser Physiklehrer hatte sich hinter meinen Rücken an die Uni gewandt, wo er einige Doktoren kannte. Daher war ich sehr erstaunt, als ich eine Einladung vom 1.

 

Physikalischen Institut bekam. Ich solle mir das mal anschauen.

 

Und ich muß gestehen, daß ich sehr beeindruckt war. Allerdings konnte ich gut mit ihnen mithalten, da ich mit meinen verworrenen Ideen auf der gleichen Wellenlänge lag wie sie.

 

Der Zoodirektor wiederum ermöglichte Gisela den Besuch der Uni in Köln.

 

Also fragten wir uns, wann ein Kind in unser Leben treten könne.

 

Schließlich überließ ich Gisela diese Entscheidung ganz alleine. Wenn sie heute schwanger werden wolle, würde ich es genauso akzeptieren, als wenn sie erst in fünf oder zehn Jahren schwanger werden würde.

 

Aber ein Kind wollten wir auf jeden Fall haben.

 

Und mein Vorschlag gefiel ihr. So war sie derjenige, die bestimmte, wann wir Zuwachs bekommen würden.

 

Dies sagte sie auch ihrer Mutter.

 

"Ach nein. So haben Hans und ich uns auch geeinigt." Und so beratschlagten sie gemeinsam über unsere Familien. Natürlich wäre es schön, wenn sie beide Zeitlich zusammen ihrer Kinder bekommen würden. Dann könnte Mama die Kinder tagsüber versorgen, falls wir noch in der Schule oder der Uni wären, und Gisela wüßte daß unser Kind gut versorgt wäre.

 

Somit war dies geklärt. Fehlte nur noch der Termin. Und eine halbe Stunde später war dies auch zwischen den beiden geklärt.

 

Das letzte Schuljahr begann. Gisela wurde immer besser und hatte mich sogar in den meisten Fächern überrundet. Allerdings nicht in Mathe und Physik. Zwar konnte ich ihr immer alles erklären, aber für mich war es einfacher alles zu verstehen. Es lag mir halt.

 

Anfang Dezember war ihr öfter schlecht. Ich dachte an eine Magenverstimmung. Aber schließlich ging sie doch zum Arzt.

 

Komisch, dachte ich noch, ihre Mutter war doch Ärztin. Mittlerweile sogar Chefärztin in der Frauenklinik der Uni. Die hätte ihren Magen auch wieder hin bekommen. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei.

 

Also ging ich an diesem Tag alleine zur Schule, und Gisela zum Arzt.

 

Dachte ich jedenfalls.

 

In Wirklichkeit ging sie zu ihrer Mutter in die Uniklinik. Und die untersuchte sie.

 

Freudestrahlend erschien sie zur dritten Stunde in der Klasse. Aber bis zur kleinen Pause um 12 Uhr ließ sie mich zappeln.

 

Um so größer war die Überraschung dann abends. Nicht nur wir bekamen Zuwachs.

 

Anfang Februar war es nicht mehr vor der Klasse zu verbergen. Sie war nun Mitte des vierten Monats und durch ihre traumhafte Figur, die nun immer rundlicher wurde, begann seit einer Woche das Getuschel.

 

Schließlich fragte unsere Lehrerin, kurz vor der Pause scherzhaft, ob Gisela vorhätte, noch dicker zu werden.

 

Ach, nur bis zum 7. Juli." "Und wieso ausgerechnet bis dahin?" Sie packte ihr Heft in die Schultasche, blickte zur Lehrerin hin und sagte seelenruhig: "Weil das der ausgerechnete Geburtstermin ist." Schweigen in der Klasse. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Erst das Klingeln zur Pause brachte wenige Sekunden später die Erlösung.

 

Hochschwanger absolvierte sie die Abschlußprüfungen. Leider auch hier wieder um weniges besser als ich. Na ja. Um ehrlich zu sein, sie war in jedem Fach besser als ich.

 

Aber nicht in Mathe und Physik! DAS waren meine Fächer! Auf dem Abschlußbild war Gisela ganz vorne in der Mitte der Gruppe und zeigte voller Stolz ihren Bauch, der unter ihrem schwarzen Kleid hervorragte.

 

Und auf dem Foto mit mir und unseren Eltern, waren zwei Frauen mit dicken Bäuchen zu sehen.

 

Der Termin für ihre Mutter lag vier Tage später.

 

Guter Timing, was? Währen Gisela und ich mit unserer Tochter Gabrielle in ihrem Krankenhauszimmer schmusten, wurde ihre Mutter eingeliefert. Sie bekam das Bett neben ihrer Tochter.

 

"Keine Angst Mama, das tut gar nicht so weh, wie man immer sagt." "Sag das nicht Schatz. Du hast mir damals sehr viel Kummer gemacht. Du wolltest drin bleiben." Gisela blieb so lange im Krankenhaus, bis das auch ihre Mutter entlassen wurde. Zusammen mit Gabrielle und ihre Tochter Michelle verließen wir zu sechs die Klinik.

 

Und nun noch die Frage nach dem Verwandtschaftsgrad: Michelle war die Tochter unserer Eltern.

 

Und Gabrielle war unsere Tochter, und die Enkelin von unseren Eltern.

 

Und was sonst noch??? Und was waren die Mädchen untereinander? Schwestern, Nichte, Tante, Schwägerin? Oder alles zusammen? Bleibt noch zu sagen, daß wir sechs zufrieden und glücklich zusammen im Haus wohnten.

 

Ich studierte Physik und bekam eine Anstellung am 1. Physikalischen Institut.

 

Gisela studierte Veterinärmedizin und arbeitet danach als Tierärztin im Zoo.

 

Ghira besuchten wir während der ganzen Schul und Studienzeit regelmäßig.

 

Sie war das einzige Tier im Zoo, in dessen Käfig Gisela ohne Gefahr gehen konnte.

 

Gabriele wurde von Ghira ebenfalls sofort akzeptiert.

 

Gisela war es auch, die Ghira, voller Glück, bei der Geburt ihrer letzten Babys half.

 

Allerdings war sie es auch die Ghira, Jahre später, die Spritze geben mußte. Ghira war sehr krank geworden. Sie war ja auch schon sehr alt.

 

Dazu kam noch ein inoperabler Tumor.

 

Gabrielle und Gisela streichelten sie, während sie friedlich, ihren Kopf auf Giselas Schoß gebettet, einschlief.

 

Niemals habe ich meine Frau so weinen gesehen.

 

SCHLUSS....

 

Hallo, Schnief, da bin ich wieder. Schnief Armes Miezekätzchen. Schnief Und nun die Auflösung dieser Geschichte.

 

Der Vorfall war den Zeitungen sogar eine Titelseite wert.

 

Mit anderen Worten: Diese Geschichte hat sich in tatsächlich den 60ern in meiner Heimatstadt zugetragen.

 

Mein Cousin kannte einen Jungen, der in derselben Klasse des Hauptdarstellers war. Nach langem Recherchieren hab ich es dann geschafft, mich mit ihm und seiner Frau zu unterhalten. Das ist dabei rausgekommen: Das Zusammentreffen der beiden im Dezember und die Umstände sind wahr.

 

Ebenso der Raubzug. Damals dachte die Polizei tatsächlich an einen Einbruch und Vandalismus.

 

Sie haben etwa ein Vierteljahr auf diesem Dachboden gelebt.

 

Die Eltern haben sich durch Zufall auf der Polizei getroffen, als sie sich nach den neuesten Fortschritten bezüglich der Suche nach ihren Kindern erkundigten.

 

Giselas Vater fiel einem Verbrechen zum Opfer und nicht einer Alkoholfahrt.

 

Als die Beiden merkten, daß Gisela ohne Schulzeugnisse nicht weiterkam, haben sie sich bei Giselas Mutter gemeldet.

 

Das Jugendamt konnte auf Druck der Medien und der Öffentlichkeit nicht gegen die beiden unternehmen. Sie wurden jeweils in die Obhut ihrer Eltern entlassen.

 

Zugegeben, die Heirat in jungen Jahren stimmt nicht. Das gehört in eine ganz andere Geschichte. Allerdings haben sie, 8 Wochen nach dem Abi, zusammen mit den Eltern am gleichen Tag und in derselben Kirche geheiratet.

 

Manfred (Name ist verändert, so heißt ja mein Freund) ist an einer Uni einer altehrwürdigen Universitätsstadt als Prof. für Physik tätig.

 

Gisela ist Tierärztin geworden.

 

Das sie geweint hatte, als sie Ghira die Spritze geben mußte, stimmt.

 

Allerdings nicht, das sie mit ihr zusammen im Käfig war.

 

Die Beiden haben zwei sehr nette Kinder. Und beide auch schon verheiratet.

 

Die Eltern sind mitgezogen. Die Mutter von Gisela bekam eine Anstellung in der Uniklinik und der Vater von Manfred ging zurück zum Rundfunk und baute später mit anderen einen eigenen Sender auf, wie z.B. Radio Bergheim, Do 91.2, Radio Thüringen, u.s.w.

 

Die sexuellen Aktivitäten sind Zeitlich richtig eingeordnet. Ob sie wirklich so geredet haben weiß heute keiner mehr genau. Sinngemäß ist es schon richtig wiedergegeben.

 

Ach ja. Verwandte aus Irland gehören auch nicht hier hinein. Sie wohnten in Frankreich. In der Camargue. Wohin sie auch die Hochzeitsreise machten.

 

 

 

 

ENDE

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.03.2014

Alle Rechte vorbehalten

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