Die Wetteby ManuelaYasmina©
Die Wette Es war ein Kirchweihfest wie jedes andere auch. Die Musi spielte, es wurde getanzt, geredet und getrunken. Wie jedes anderer? Nein. Heute gab es ausnahmsweise mal keine Rauferei. Und die zerbrochenen Bierkrüge, 3 wurden von eingeschlafenen Zechern vom Tisch geschoben, und 5 gingen zu Bruch, als der Bachleitner Toni mit seiner Krücke auf einer Wasserlache ausrutschte und dabei der Froni das Tablett herabriß, hielten sich weit unter der sonstigen Anzahl an zerbrochenen Maßkrügen. Mit anderen Worten - es war ein Fest, wie es eigentlich nicht gerade üblich ist, in diesem kleinen Dorf, am Rande der österreichischen Grenze. Hinten, ganz hinten, da saß die Clique der Bauernjugend. Sie bestand aus 5 Jungs, dem Reiser Girgel, dem Hofer Andi, dem Holzner Sepp, dem Brenner Tobias sowie dem Bleichner Harald. Eigentlich sei hier noch der Jager Toni hinzu zu zählen. Aber der war selten bei ihnen. Warum? Dazu später. Und dann waren da noch die vier Mädchen. Die Gruber Marei, die Holzner Walburga (nicht verwandt mit dem Holzner Sepp), die Bachleitner Marie (Tochter vom Bachleitner Toni, der die 5 Bierkrüge auf dem Gewissen hatte), die Brenner Claudia (die Schwester vom Brenner Tobias) und die Hofer Marie. Alle samt im Alter von 16 bis 19. Und alle mehr oder weniger schon etwas angetrunken. Die Hofer Marie war wieder die, welche am breitesten war. Sie trieb es mal wie immer am schlimmsten. Von allen Jungs bekam sie etwas zu trinken ausgegeben, in der Hoffnung, das die Marie sie ranlassen würde. Aber wie immer würden sie bei Marie abblitzen. Marie war ein Mädchen besonderen Art. Mit 10 wurde sie auf ein Internat nach München geschickt. 6 Jahre hatte sie es dort ausgehalten. Sogar die Ferien hatte sie in den Jahren dort verbracht. Aber dann war sie plötzlich wieder hier. Nicht das sie eine schlechte Schülerin gewesen sei. Oh nein! Da sei Gott vor. Im Gegenteil. Aber sie fügte sich, mit zunehmendem Alter, einfach nicht mehr in die Internatsregeln ein. Schon als sie 14 war, war sie als einzige in der Klasse noch Jungfrau. Ihr wissen um die schönste Sache der Welt, bekam sie mit der Zeit aus den Pornofilmen, welche die Mädchen mitbrachten, aus deren Erzählungen und auch durch Beobachtung ihrer Mitschülerinnen, wenn sie mit ihren Freunden bumsten. Und so nahm jeder in der Clique an, daß auch sie es schon gemacht hätte. Aber dem war nicht so. Mehr als einmal hatte sie sich sehr erfolgreich gegen allzu zudringliche Jungs zur Wehr gesetzt. Und dies war auch schließlich der Tropfen, welcher das Faß zum überlaufen brachte. Weshalb sie von Internat genommen werden mußte. 4 Jungs im Krankenhaus. Mehr oder weniger verletzt! Aber sie hatte erfolgreich ihre Jungfräulichkeit verteidigt. Mit Karate. Heimlich hatte sie die letzten 5 Jahre Unterricht genommen und war mittlerweile sogar Trägerin des 1. Dans. Aber davon wußte nur sie. Und so war sie nun seit knapp einem halben Jahr wieder zu Hause. Wie immer war sie der Mittelpunkt der Runde. Die Mädchen beneideten sie, weil sie doch schon so erfahren war. Die Jungs allerdings waren schlichtweg nur geil auf Maries großen Busen und ihrem kleinen Knackarsch. Kein Junge aus der Runde liebte sie weil sie hübsch war. Wenn er an Marie dachte, dann dachte er nicht an ihre langen goldblonden Locken, ihr hübsches Gesicht, oder an ihre zarte Stimme, wenn sie nüchtern war. Jeder dachte nur an ihre fraulichen Attribute. Und die trug sie mit sichtlichem Stolz vor sich her. Nun ja, Marie hatte auch wirklich große Brüste. Die größten Brüste von allen Mädchen. Auch wenn sie mit ihren 16 Jahren die zweitjüngste aus der Mädchengruppe war. Die anderen Mädchen waren bestimmt nicht gerade flach. Alle hatten sie ordentlich „Holz vor der Hütten". Aber Marie schlug sie alle um längen. Aber wie gesagt: Sex wollte jeder mit ihr haben. Sie lieben, nein. Alle wollten sie die Marie nur zu gerne flachlegen. Alle! Bis auf einen. Der Jager Toni nicht. Denn der liebte sie wirklich. Nicht wegen ihres Körpers, sondern genau aus den Gründen, auf die ein Mädchen so großen wert legt. Und alles wäre gut gewesen, wenn, ja wenn er nicht zu klein für sein Gewicht gewesen wäre. Viel zu klein! Oder anders gesagt: Er war dick. Viel zu dick! Der Jager Toni war früher nicht so dick gewesen. Im Gegenteil. Erst vor etwa 6 Jahren hatte er angefangen zu essen. Nein. An zu fressen! Er stopfte alles in sich hinein, was er nur in die Finger kriegen konnte. Alle im Dorf machten sich mittlerweile über ihn lustig. Und als Marie wieder zu Hause war, stand sie dem in nichts nach. Mehr als einmal hatte er in der Vergangenheit deshalb geweint. Aber das schlimmste war, das Marie ihn abwies. Als sie wieder im Dorf war, hatte er sie gefragt. Aber sie wollte mit dem Schmierbauch nicht gehen. Deshalb konnte er sie nur heimlich sehen. Er spionierte ihr nach. Nicht aus Neugierde, sondern aus Liebe. Schon im Kindesalter war er ihr zugetan. Und das Spionieren machte er so gut, das ihn nie jemand dabei erwicht hatte. Und so wußte er mehr von Marie, als ihre Eltern oder Freunde. Er wußte von ihrem Karatetraining, als er eines Abends, es war vor etwa vier Monaten, durch ein Fenster in die Scheune von Maries Eltern geschaut hatte. Er wußte vom zuhören, das sie zwar viel über Sex wußte, aber eigenartigerweise nicht, wann eine Frau empfängnisbereit war. Er wußte daß sie noch Jungfrau war, weil er ihr Tagebuch in der Scheune fand. Zwar schämte er sich sehr, es gelesen zu haben, war aber erleichtert, als er laß das Marie noch Jungfrau war. Er hätte dies alles verwenden können, um sie rumzukriegen. Aber so ein Schwein war er nicht. Hin und wieder durfte er in der Gruppe dabeisein. Nicht zuletzt, weil sein Vater der reichste Bauer in der Gegend war. Und so konnte er hin und wieder auch eine Runde schmeißen. Und heute war es auch so. Es war sozusagen sein Abschied aus der Clique. Morgen würde er nach München zu seinem Onkel fahren, um übermorgen in die Kaserne zu fahren. Er war eingezogen worden, obwohl er so dick war. Das er mit Fetti, Fettschwabbel, Schwabbel, oder ähnlichen Namen belegt wurde, stört ihn, aber die Nähe zu Marie entschädigte ihn für all die Schmähungen. Der Abend kam und die Stimmung wurde lockerer. Wer auf die Idee kam, war letztlich nicht mehr festzustellen. Jedenfalls kam man auf den äußerst gefährlichen, und langen Weg über das Höllentor zum Dernausee zu sprechen. Über 4 Stunden gingen geübte Wanderer. 3 wenn man lief. Und als Toni voller Übermut sagte, daß er diesen Weg in 2 Stunden machen würde, grölten sie alle. „Das schaffst du nie." „Was wetten wir?", fragte Toni. Marie, schon sehr beschwippst, lachte laut auf und rief: „Da wett ich meinen Hintern dagegen." Grölend fragte der Bleichner Harald: „Eine Nacht oder zwei?" Marie rief zurück: „Der Schwabbel schafft das doch nie. Da verwette ich meinen Arsch sogar für zwei Wochen." „Geile Wette.", warf der Brenner Tobias ein, „Also der Toni kann zwei Wochen deinen Arsch ficken wenn er das schafft." Alle wußten, daß Toni dies niemals schaffen würde, doch Marie wurde nun doch etwas bange. Aber einen Rückzieher konnte sie nun nicht mehr machen. Doch Tonis Figur übertrumpfte ihre Ängste. Sie schlugen ein. Aber da der Toni morgen zum Bund mußte, sollte dies noch warten bis nach seiner Dienstzeit bei Militär. Und so wurde die Wette vergessen. Aber nicht so von Toni. Drei Tage später meldete er sich bei seinem Kompanieführer. Man wollte ihn eigentlich nicht in der Kompanie haben. Für einen Soldaten mit seinen Maßen, er war immerhin 1,86 groß, und dann noch seine Leibesfülle, da gab es gerade noch eine Größe für ihn. Zirkuszelt! Aber er wollte bleiben. Er hatte doch ein Ziel. Und so erzählte er seinem Kompanieführer alles bis ins kleinste Detail. Seit wann und warum er so fraß. Warum er unbedingt bleiben wollte und das er am härtesten arbeiten mußte. Der Kompanieführer war ein Mann mit einem goldenen Kern in seinem Herzen. 5 Stunden später wurde sein Zugführer hinzu geholt. Und eine Stunde später begann für ihn das selbst gewählte Martyrium. Und es war hart für ihn. Sehr hart! Dreimal brach er während den ersten beiden Monate zusammen. Doch als er aus der Grundausbildung entlassen wurde, konnte man schon einen sichtbaren Erfolg bei ihm sehen. An den Wochenenden seiner Grundwehrdienstzeit kam er nicht nach Hause. Stattdessen lief er, kroch durch den Matsch, überwand den Hindernislauf in nie dagewesener Zeit. Und ständig unter Aufsicht seines Kompaniechefs. Denn schließlich hatte es sich herausgestellt, das er ein As im schießen war. Doch als Scharfschütze mußte er noch weiter abnehmen. Und dies tat er mit immer mehr Ergeiz. Und als er im Urlaub zu Hause war, hatte ihn außer seiner Familie, niemand gesehen. Und so kam es, das er nach seiner Wehrdienstzeit, plötzlich am Tisch der Clique stand und in Gesichter schaute, von denen ihn erst niemand erkannte. Stand dort doch ein großer, athletischer Junger Mann, den sie noch nie gesehen hatten. „Servus. Ich komme, um die Wette einzulösen.", sagte dieser Mann plötzlich. Alle schauten sich an. Niemand konnte sich an eine Wette mit diesem Mann erinnern. Aber dann ging dem Girgel ein Licht auf. „Toni?" Toni nickte. Claudia staunte. „Du bist der Jager Toni?" Toni nickte erneut. Marie wurde bleich. Jetzt erkannte sie ihn ebenfalls und erinnerte sich auch an die Wette. „Habt ihr morgen Zeit? Dann bringen wir es hinter uns." „Und wie soll das gehen? Nicht das du mit dem Auto die Strecke fährst.", warf Marie schnippisch ein. „Wir machen drei Punkte aus, wo je einer von euch steht. Da kann ich nicht schummeln." Dies schien allen die beste Regelung zu sein. Also wurde es so gemacht. Sie blieben noch lange beisammen. Marie schaute hin und wieder erstaunt zu ihm hin. Allerdings mit gemischten Gefühlen. Toni war nicht mehr dick. Im Gegenteil! Aber sie hoffte, daß er diese gefährliche Streche niemals unter 2 Stunden schaffen würde. Und schließlich war sie sich sicher, daß er verlieren würde. „Und was machst du, wenn du die Wette verlierst?", fragte Girgel. „Denkt euch was aus." „Du läufst nackt durch das Dorf.", warf Marie schnell ein. Das wäre die richtige Rache für seinen Größenwahn. Aber anstatt, wie sie es annahm, zu zaudern, willigte Toni sofort ein. Am folgenden Morgen standen sie um 9 Uhr an der Startlinie. Um 10 waren die Punkte besetzt und es konnte losgehen. Marie würde mit Claudia zusammen zum See fahren. Punkt halb elf startete Toni. Die Strecke kannte er im schlaf. Im Urlaub, während seiner Wehrdienstzeit, war er die Strecke abgelaufen. Mehrmals sogar. Beim ersten Versuch brauchte er noch fünf Stunden. Aber mit jedem Lauf wurde es besser. Und zum Schluß hatte er es in einer Stunde und 25 Minuten geschafft. Und dies sollte doch wohl reichen, um an Maries hübschen Popo zu kommen. Als er aber den ersten Punkt passierte, war er schon 20 Minuten später als bei seinem letzten Lauf. Doch am zweiten Punkt hatte er die Zeit wieder wett gemacht. Und am dritten Punkt lag er schon 8 Minuten besser als bei seinem letzten Lauf. Nach einer Stunde, 7 Minuten kam er am See an. Die letzten hundert Meter ging er gemütlich spazierend weiter und trat aus dem Wald heraus. Claudia staunte nicht schlecht. Marie, knallrot im Gesicht, zitterte vor Wut oder auch vor Angst. „So, meinen Teil hab ich erfüllt. Jetzt bist du dran Marie." Marie nickte nur. „Und ab wann?", fragte Claudia. Doch bevor Marie antworten konnte, sagte Toni. „Das geht ja wohl nur Marie und mich was an." Claudias Enttäuschung stand ihr sichtlich ins Gesicht geschrieben. Sie gingen zusammen ins Wirtshaus am See, und nach und nach trafen auch die Anderen ein. Alle grölten und johlten, weil Maries Arsch nun dran war. Marie lachte zwar mit, war aber sehr still geworden. Sie wußte daß sie die Wette bezahlen mußte. Löste sie die Wette nicht ein, dann prellte sie eine Wettschuld. Damit war sie bei allen im Dorf unten durch. Wie sie es drehte und wendete, es war immer schlecht für sie. Aber schließlich resignierte sie. Sie mußte die Wettschuld bezahlen. Da kam sie nicht drum herum. Es wurde an diesem Tag viel getrunken. Doch nicht von Marie. Und Toni trank ebenfalls kaum etwas. Es war schon nach 6, da trafen sich Marie und Toni zufällig draußen vor dem Lokal. „Ab wann willst du die Wette einlösen?", fragte sie der Toni lächelnd. In Marie stieg Panik auf. Jetzt wußte sie, daß er niemals auf die Einlösung der Wettschuld verzichten würde. Auch hatte sie ihn wegen seiner Figur zu oft verspottet. Sie konnte sich denken, daß dies nun seine Rache dafür war. „Wann du willst. Aber nur wir beide. Keiner soll wissen wann und wo." „Warum fangen wir dann nicht jetzt damit an? Wir gehen zu dir in die Scheune, und dann machen wir es." Marie standen fast die Tränen in den Augen. Sie wußte wie weh ein Arschfick tat. Einige Mädchen im Internat hatten es schon gemacht und davon erzählt. Ein Mädchen mußte sogar ins Krankenhaus, weil sie dabei verletz wurde. Und davor hatte sie nicht minder Angst. Aber sie nickte. „Dann komm, bevor uns die anderen vermissen." Da weder Marie noch Toni mit einem Wagen hier waren, mußten sie zu Fuß zurück. „Gehen wir die Straße entlang?", fragte Marie. „Besser nicht. Wenn die uns vermissen, dann haben sie uns im Auto schnell ein. Und das möchtest du doch bestimmt nicht." „Nein." „Dann komm, wir nehmen den Weg über den Rabenstein." Sie kannte den Weg nicht ganz. Sie wußte, daß er stellenweise sehr steil war, und eine Stelle sogar mit Klettersteigen versehen war. Aber der Rest des Weges führte am Blausee vorbei und durch einem Wald, um an ihrem Hof zu enden. „Der ist aber sehr steil.", sagte Marie ängstlich. „Nur hier auf der Seite. Dann geht es langsam bergab. Keine Angst, ich paß schon auf dich auf." Sie nickte erneut, aber ihr innerstes war in hellem Aufruhr geraten. Dieser kleine Satz, „Keine Angst, ich paß schon auf dich auf", ging ihr nicht aus dem Sinn. Er hatte nicht gesagt, „Ich paß schon auf deinen Arsch auf", oder, „Ich paß schon auf, daß meinem Gewinn nichts passiert". Er hatte gesagt, „Ich paß auf dich auf"! Und mit einem Male erschien er ihr in einem ganz anderen Licht. Sie gingen zunächst schweigend nebeneinander. Als der Weg steiler wurde, nahm er ihre Hand und half ihr über die Felsen. Sie spürte wie vorsichtig er ihre Hand nahm. Spürte aber auch seinen festen Griff, wenn sie sich an seiner Hand über die Felsen bewegte. An dem kleinen Stück, es war etwa fünf Meter hoch, waren Klettersteige angebracht worden. Wie eine kleine Leiter. Dort blieb er stehen und kratze sich, sie anschauend, am Kopf. Als er nichts sagte, fragte sie ihn was denn sei. „Hier solltest du eigentlich vorgehen, damit ich dich auffangen kann, solltest du fallen." „Ja und? Was spricht dagegen?" „Nun, ich müßte dich dabei beobachten, wie du raufkletterst. Aber dann kann ich dir auch unter dein Dirndl sehen. Und das schickt sich doch nicht." Sie war sprachlos. Da würde er sie in ein, zwei Stunden in ihren Arsch ficken, und nun machte er sich Sorgen darum, das er ihr unter ihren Rock schauen konnte. Sie verstand die Welt nicht mehr. Auf dem Tanzboden losten die Jungen immer, wer mit ihr tanzen mußte. Jawohl, mußte. Dann wenn sie sich beim tanzen drehte, standen die anderen unten und schauten unter ihren Rock. Darum trug sie dort immer eine Wollstrumpfhose. Aber heute hatte sie eine Nylonstrumpfhose an. Dazu auch noch diesen geilen kleinen Tangaslip. Erleichtert nahm sie daher zur Kenntnis, daß er einen Ausweg gefunden hatte, und er ihr dabei nicht unter das Dirndl schauen konnte. „Weißt du was? Du gehst eine Stiege vor mir, ich dahinter. Dann kann ich nichts sehen." Und so machten sie es auch. Aber an der letzten Sprosse rutschte Marie ab. Aber sie fiel nur 10 Zentimeter tief. Dann saß sie auf seinem Bein, welches er beim hinaufsteigen zwischen ihren Beinen geschoben hatte und nun auf einer Stiege ruhte. Zusätzlich faßte er sie fest um die Taille. Erleichtert merkte sie nun, daß er es mit dem „aufpassen" sehr ernst nahm. Sie stieg die letzte Sprosse hoch und Toni folgte ihr. Von hier aus war der Weg einfach. Er zog sich längs des Rabensteins entlang, bog dann nach rechts ab zum See, um dann im Wald zu verschwinden und erst wieder bei ihrem Hof aufzutauchen. Währen sie so gingen redeten sie nur das nötigste. Was er die ganze Zeit gemacht habe und was sie so gemacht hatte. Für die Schönheit der Landschaft hatte Marie keine Augen. In ihr stieg nun immer mehr die Angst hoch. Sie würde alles tun, wenn sie nur diese Wette nicht bezahlen mußte. Aber Toni würde sich niemals auf diesen Kuhhandel einlassen. Er war schon von klein auf als jemand bekannt, der auf sein Recht pochte, wie auch das Recht der anderen mehr als nur respektierte. Nach 2 Stunden sah sie den Hof ihrer Eltern durch die Bäume schimmern. Rechts davon lag die Scheune. Nach weiteren 5 Minuten standen sie vor der Scheune. Schon wollte Marie ihn bitten es nicht zu tun, da sagte er barsch. „Was ist? Geh rein." Marie ging hinein bis zur Leiter, die auf den Boden führte. Sie entsann sich seiner Scheu, ihr unters Dirndl zu sehen und fragte: „Gehst du vor? Sonst siehst du ja doch noch unter mein Dirndl." „Das macht doch nix. Gleich sehe ich doch sowieso alles." Sein Lachen klang höhnisch, abstoßend. Marie rollten die Tränen das Gesicht herab. Aber sie ergriff die Leiter und stieg mit einem Fuß auf die unterste Sprosse. Da hörte sie seine Stimme hinter sich. Viel sanfter, als sie es jemals von ihm gehört hatte, und seine Hand legte sich auf ihre Schulter. „He, so schlimm?" Marie nickte leicht und weinte nur auch hörbar. Seine Hand drehte sie an der Schulter zu sich herum. Und noch ehe sie reagieren konnte, hatten seine Hände ihr Gesicht genommen, der linke Daumen streichelte sehr sanft über ihre rechte Wange. Dann zog er ihr Gesicht an das seine und küßte sie kurz. „Heut nicht. Schlaf schön. Wir sehen wir uns ja morgen wieder." Und fort war er. Marie stand bestimmt noch 10 Minuten dort in der Scheune. Sie konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Hatte sie denn alles nur geträumt? Hatte er wirklich daraufverzichtet, daß sie ihre Wettschuld heute bezahlte? Wollte er sie zappeln lassen. Aber der Kuß war real gewesen. Sie hatte ihn deutlich gespürt. Den ersten Kuß ihres Lebens. Noch nie hatte ein Junge sie geküßt. Und dann noch auf den Mund! Es war wie ein elektrischer Schlag gewesen, der in diesem Moment durch ihren Körper geflossen war. Völlig abwesend ging sie ins Haus, zog sich aus und legte sich ins Bett. Schlafen konnte sie nicht. Allein der Gedanke an die Horrorgeschichten ihrer Mitschülerinnen vom Internat ließen in ihr die Angst vor dem Arschfick wieder aufkeimen. Sie suchte ihren Vibrator und versuchte ihn in ihren Po zu stecken. Anfangs tat es weh, aber es dauerte nicht lange, dann ging es. Aber es war nur ein kleiner dünner Vibrator. Alle Schwänze, die sie jemals gesehen hatte, kamen an ihn nicht heran. Und der größte war 17 cm lang gewesen. Was ist, wenn seiner größer ist. Sie weinte wieder. Und so schlief sie dann auch ein. Am folgenden Morgen machte sie sich nach dem Frühstück auf, um zu Toni zu fahren. Sie wollte Klarheit haben. Sie radelte quer durchs Dorf. Aber Tonis Eltern sagten ihr, daß er nicht da sei. Also radelte sie unverrichteter Dinge zurück. Unterwegs traf sie Girgel und Sepp, die mit Claudia zusammen redeten. Als sie Maria sahen, grölten die beiden Jungs, wieso sie denn Fahrrad fahren könne? Ob ihr nicht der Arsch weh tun würde. Marie ignorierte es und fuhr weiter. Dann überlegte sie und antwortet: „Der Schlappschwanz hat es ja nicht gebracht." Zu spät merkte sie, daß dies ein Fehler gewesen war. Toni würde bestimmt erfahren, was sie ihnen gesagt hatte. Und dann würde er nur umso fester in ihren Po stoßen. Aber nun war es zu spät. Sie fuhr nach Hause zurück und verbarg sich für den Rest des Tages. Am nächsten Tag fuhr sie mit sehr schlechtem Gewissen erneut zu Toni. Doch seine Eltern sagten, daß er vor einer Stunde aufgebrochen und zum Blausee gegangen wäre. Also mußte sie wieder nach Hause, da ja an ihrem Hof der Weg dorthin anfing. Sie stellte das Fahrrad in die Scheune und begann mit dem Aufstieg zum Blausee. Zwei Drittel des Weges hatte sie schon geschafft, da fing sie an zu frösteln. Zuerst dachte sie, daß es aus Angst vor Toni wäre. Aber als sie eine Gänsehaut bekam, wußte sie, daß sie statt der Nylonstrumpfhose besser eine Wollstrumpfhose angezogen hätte. Er war schlichtweg kalt. Von wegen goldener Oktober. Noch 9 Tage, dann war der auch vorbei. Man merkte den kommenden Winter. Schließlich sah sie den See. Sie kam näher und sah eine Decke im Gras am Ufer liegen. Daneben einen Rucksack. Seine Sachen. Sie schaute über den See und dann sah sie ihn. Er schwamm im See! Sofort zitterte sie noch mehr vor Kälte. Wie kann man bei den Temperaturen nur hier im See baden? Jetzt hatte er sie auch gesehen und winkte ihr zu. Ohne sich bewußt zu werden was sie tat, winkte sie zurück. Er kam näher und sagte schließlich: „Komm rein, das Wasser ist klasse." „Du Spinnst wohl. Da hol ich mir ja den Tod. Komm raus, ich muß mit dir reden." Er kam näher ans Ufer und stieg langsam aus dem Wasser. Sie sah seine breite Brust und sah, daß sein fetter Bauch einem „Waschbrettbausch" gewichen war. Und sie sah das, was ihr die Sprache verschlug und sofort ihre Angst steigerte. Toni war über 1,80 groß, und sein Schwanz stand seiner Körpergröße in nichts nach. Wenn er den in meinen Po steckt, dann muß ich bestimmt genäht werden. „Wo du schon gerade hier bist. Knie dich hin. Ich hab da noch eine Rechnung mit dir offen." Sie wußte sofort was er wollte und sein Tonfall klang so hart, sie mußte gehorchte. Sie kniete sich hin und stütze sich mit ihren Ellbogen vor sich ab, so daß ihr Po aufgereckt hoch stand. Sie schloß ihre Augen, als er sich zwischen ihren gespreizten Beinen kniete und ihr das Rockteil ihres Dirndls über die Taille legte. Tränen schossen ihr in die Augen, als er ihre Strumpfhose herabzog und ihr Höschen. Sie liefen ihr übers Gesicht, als er ihren Po streichelte und sie an ihren nackten Schenkeln seinen steifen Schwanz spürte. Dann katsche es. Ihre rechte Pobacke brannte wie Feuer. Das war wohl sein Vorspiel dachte sie und preßte die Lippen zusammen um nicht laut aufzuweinen. Aber da spürte sie genau auf der Stelle ihres Pos seine Lippen. Er küßte sie dort. Dann zog er ihr Höschen wieder hoch. „Die Strumpfhose mußt du selber hochziehen. Ich hab Angst, das ich sie dir kaputt machen könnte." Er verließ seine Stellung zwischen ihren Beinen und kniete nun neben ihr. Sie ließ sich auf die Seite gleiten und saß nun vor ihm, schaute ihn verwundert an. „Dafür, das du gesagt hast, das ich ein Schlappschwanz bin und es nicht gebracht habe." Sie nickte. Tränen tropften von ihrem Gesicht herab auf ihr Dirndl. Er erhob sich etwas, und nun hatte sie seinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht. Wollte er etwa, das sie... „Du siehst wie groß er ist?" Marie nickte erneut. „Wenn ich ihn dir jetzt in deinen Po stecke, ohne das wir vorher geübt haben, dann zerreiße ich dich." Marie nickte, weinte stärker, weil sie wußte, wovon er sprach. „Dann üb schon mal fleißig." Damit stand er auf und trocknete sich ab. Maria erhob sich und zog ihre Strumpfhose hoch. Als er fertig war, nahm er seine Sachen auf und sie gingen zusammen den Weg hinab zum Dorf. „Du weißt wie man übt?" Maria nickte mit hochrotem Gesicht. Wenn sie gehofft hatte ihn um Verzeihung bitten zu können, und auch gleichzeitig die Wette stornieren zu können. Jetzt war es endgültig damit aus. Sie wußte daß er es wollte, und sie mußte sich beugen. Am Hof ihrer Eltern angekommen sahen sie Maries Vater aus dem Haus kommen. „Grüß dich Toni." „Grüß Gott." „Magst nicht reinkommen. Ist ja eiskaltes Wetter heut." „Ja gerne." Die drei gingen in die Stube und trafen dort auf Maries Mutter. Man redete über so manches, da sagte Toni plötzlich: „Hätten sie was dagegen, wenn ich mit Marie kommenden Samstag nach Salzburg fahre? In die Oper?" Nein, man hatte nichts dagegen. Wenn man von Marie absah. Aber sie wagte nichts zu sagen. Er könnte ja ihren Eltern von der Wette erzählen. Sie blieben noch eine Weile beisammen sitzen, dann verabschiedete sich Toni und gab Marie an der Haustüre noch einen Kuß auf die Wange. „Vergiß nicht zu üben.", flüsterte er ihr ins Ohr. Dann war er fort. In den nächsten drei Tagen sah sie ihn nicht mehr. Es kamen die Mädchen aus der Clique und wollten natürlich wissen was gewesen war. „Er wollte nicht." „Also doch ein Schlaffi." „Nein. Er hat gesagt, das", beinahe hätte sie ihnen gesagt, das sie üben solle, „er sich das aufhebt für eine besondere Gelegenheit." Und damit war die Sache erledigt. Am Freitag, sie war gerade Einkaufen, war Toni gekommen. Er hatte nur gesagt, daß er sie morgen um 17 Uhr abholen würde. Und das es sehr, sehr spät werden würde. Aber das sie sich keine Sorgen machen brauchten. Er würde sehr gut auf ihre Tochter aufpassen. Und so stand sie um Fünf Uhr in der Diele und öffnete einem netten Jungen Mann im Sonntagsgewand. Sie hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Das Festtagsdirndl auf jeden Fall. Schließlich ging man ja in die Oper nicht in Alltagsdirndl. Etwas problematischer war da schon die Auswahl der Wäsche. Was ist wenn es ab heute abend passieren würde? Geübt hatte sie. Aber sein Schwanz war riesig. Und wenn sie ins Krankenhaus mußte, konnte sie doch keine heißen Dessous anziehen. Aber vielleicht ließ er sich vertrösten. Ihn um einen Aufschub bitten. Ja, das würde sie. Und wie es aussah, würde er ihn ihr gewähren. Irgendetwas in ihr sagte ihr, das er nicht so hart war, wie er sich ihr gegenüber gab. Daher entschloß sie sich zu einer ihrer schneeweißen Korsagen. Dazu das hübsche dünne Spitzenhöschen und eine Goldene Strumpfhose. Noch ihre Roten Pumps, passend zu ihrem roten Samtdirndl und ihren Wintermantel. Fertig war sie. Als er vor ihr stand kam sie sich sehr klein vor. Obwohl sie, dank ihrer Pumps, jetzt die Größe von 1,70 erreichte. Er wiederum blieb mit offenem Mund vor ihr stehen. Als sie ihn erstaunt ansah, flüsterte er nur: „MEIN GOTT! BIST DU HÜBSCH! Sie wurde schlagartig rot. Und irgendwie paßte diese Gesichtsfarbe zu ihrem Dirndl. Mit dem nochmaligen Versprechen, gut auf ihre Tochter aufzupassen, verabschiedete er sich von ihren Eltern und ging mit Marie hinaus zum Wagen. Im Auto wurde es sehr schnell warm. Marie zog den Mantel aus, kniete sich auf den Beifahrersitz und legte ihn nach hinten. Als sie wieder saß, kam seine Hand auf ihr Bein und schob ihr das hochgerutschte Dirndl züchtig über ihren freiliegenden Oberschenkel. „Sonst platzt mir noch die Hose.", sagte er. Marie mußte grinsen. Und da fiel ihr auf, das sie zum ersten Mal in seiner Gegenwart lächelte. Und da er das sah, meinte er: „Du siehst so hübsch aus, wenn du lachst." Mit einem Male fühlte sie sich geborgen. Bei einem anderen aus der Clique hätte sie jeden Augenblick damit rechnen müssen, daß seine Hand unter ihren Rock ging. Eigenartigerweise nicht bei ihm. Sie hoffte, daß er in dieser Laune nichts gegen einen Aufschub der Wettschuld haben würde. Also faßte sie sich ein Herz und sagte: „Du? Ich hab eine Bitte." „Raus damit." „Könntest du mit der Einlösung der Wette noch was warten. Ich bin n" „He. Ich fahr mit dir in die Oper. Die Wette kannst du für diese Nacht vergessen." Einerseits war sie erleichtert und irgendwie glücklich über seine Worte, andererseits hatte er aber auch darauf hingewiesen, daß sie diese Schuld immer noch einlösen mußte. Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Hin und wieder berührte seine Hand beim schalten ihr Knie. Und jedesmal jagte es ihr einen wohligen Schauer über ihren Rücken. In Salzburg half er ihr beim Aussteigen und dann auch noch in ihren Mantel. Er bot ihr seinen Arm an und nur zu gerne nahm sie ihn an. Allerdings gingen sie erst essen. Es war ein sehr nobles Restaurant. Sie aßen Rehgeschnetzeltes. Es schmeckte himmlisch. Es war sogar so gut, das Marie, auf dem Rückweg von der Toilette, einen Abstecher in die Küche machte und regelrecht um das Rezept bettelte. Sie bekam es dank ihrer begeisterten Augen. Danach war die Oper angesagt. Eigentlich machte sie sich nichts aus Klassik. Aber als sie sah, daß es die Zauberflöte war, wurde sie doch neugierig. Und schließlich sah sie begeistert die Aufführung. Schon im Eingangsbereich sahen viele Frauen sie neidisch an. In ihrem roten Dirndl, mit dem goldblonden Wasserfall aus Haaren bis auf ihren Po, sah sie hinreißend aus. Was die Männer dachten, die ihr hinterher sahen, konnte man sich wohl denken. Ebenso in der Pause und am Ende gegen elf Uhr. Sie war glücklich. Das war der schönste Abend ihres Lebens. Aber er war noch nicht zu Ende. Toni nahm sie mit in eine Disco. Und hier war sie in ihrem Element. Sie tanzte für ihr Leben gerne. Umso erfreuter war sie, das Toni es mit ihr gleichhielt. Er führte sie so gut, daß sie glaubte zu schweben. Es war drei, als sie die Disco verließen. Marie kuschelte sich in Tonis Arm ein und sie gingen zum Auto. Er dauerte eine Weile und das Auto war wieder warm, Marie zog ihren Mantel aus und legte ihn wieder auf die Rückbank. Diesmal zog sie ihr Dirndl gleich wieder herunter. Die Rückfahrt verlief schweigend. Auf ihrem Hof brachte er sie noch zur Hautüre und verabschiedete sich von ihr. Marie war traurig. Einerseits, das der schöne Abend zu Ende war, andererseits, das er so einfach fuhr. Doch als er am Auto war sagt er: „Marie?" Marie drehte sich um. Er kam zurück und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Und noch ehe er mit seinem Gesicht näher kommen konnte, hatte sie schon ihre Augen geschlossen. Er küßte sie. Und diesmal hatte sie Zeit, seinen Kuß zu erwidern. Sie standen noch lange da und küßten sich nur. Schließlich wurde es ihnen kalt. Toni wünschte ihr eine gute Nacht und sie ging hinein. Während Toni nach Hause fuhr, zog sich Maria aus. Die Strumpfhose und ihr Höschen mußte sie auf die Heizung legen, so naß waren beide im Schritt. Dann legte sie sich ins Bett und übte, während sie dabei an Toni dachte. Total übermüdet traf Marie ihn am folgenden Morgen in der Kirche zum Sonntagsgottesdienst wieder. „Ich hab geübt.", flüsterte sie ihm zu. Toni lächelte, und dies jagte ihr wieder einen wohligen Schauer über ihren Rücken. „Dann mach weiter." Sie nickte. Er gab ihr einen Kuß, was die anderen aus ihrer Clique mit erstaunen sahen. „Kommst du mit zu uns? Zum essen?" „Ich wüßte nicht wo ich lieber wäre." Marie besprach sich noch mit ihren Eltern und kam zu ihm zurück. Sie nicke. Tonis Eltern freuten sich über so ein hübsches Mädchen an ihrem Tisch. In ihrem Dirndl, heute in rosa, sah sie hinreißend aus. Und dies bekam sie nicht nur von Tonis Eltern zu hören. Nach dem Essen wollte sie in der Küche helfen, wurde aber gleich von Tonis Mutter rausgeschmissen. Sie wäre ja wohl nicht zum arbeiten hier. Also setzte sie sich neben Toni auf das Sofa in der Stube. Es dauerte nicht lange, da spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Aber nicht dafür. Nein, sie wanderte weiter, bis das sie zwischen ihren Beinen auf ihrem Dirndl ihre Hände gefunden hatte. Statt sie beiseite zu schieben, wie es alle anderen Jungs gemacht hätten, um durch das Dirndl an die Scheide zu kommen, nahm er eine Hand von ihr und zog sie zwischen ihr und ihm. Und dieses heimliche „Händchenhalten" unter dem Tisch der Stube, machte sie so unglaublich glücklich. Mit den Augen gab sie ihm zu verstehen, daß sie aus der Stube wollte. Also gingen sie hinaus vor die Türe. Marie zitterte gleich. Es war sehr kalt geworden. Toni hingegen fror nicht. Marie flüchtete sich an seine Brust und er umarmte sie. Seine Wärme war himmlisch. Ihre Wange ruhte an seiner Brust. Sie konnte sein Herz schlagen hören. Schließlich gingen sie in die Scheune. Marie zog ihn zur Leiter und stieg hinauf. Oben nahm Toni sie mit rotem Kopf in seine Arme. „Was ist?", fragte sie. „Nicht böse sein." „Nein, bin ich nicht." „Ich hab dir unter dein Dirndl geschaut." „Und? Schön." „Ja, aber das Höschen von gestern abend war noch schöner." Sie wußte daß er ihr weißes Spitzenhöschen meinte. Aber wie konnte er es gesehen haben? Er schien ihre Gedanken zu erraten. „Beim Tanzen. Immer wenn du dich gedreht hast hab ich auf den Boden geschaut. Da waren doch Spiegel im Boden drin." Marie lachte. „Nein, ich bin dir nicht böse." Sie gingen weiter nach hinten und Marie legte sich ins Heu, zog Toni mit sich. Sie legte seinen Arm unter ihren Kopf und küßte ihn. Da er aber keine Anstalten machte, seine Hand von ihrer Taille zu nehmen und auf Entdeckungsfahrt zu gehen, schob sie seine Hand auf ihr Dirndl, mitten auf ihre rechte Brust. Dann zog sie den Reißverschluß den Dirndls, welcher zum Glück vorne war, auf. Das Dirndl platzte förmlich unter der Spannung ihrer Brüste auf. Er streichelte über die kurze Dirndlbluse und fand den unteren Rand, der sich knapp unter ihren Brüsten befand. Dann schob er sie hoch und fand ihre Brüste in einem äußerst knappen BH vor, streichelte über sie. Und wie von selbst rutschte ihr BH 2, 3 Zentimeter tiefer und gab ihre steifen Brustwarzen frei. Als er sie berührte, stöhnte sie verhalten auf. Ein Schauer nach dem anderen jagte über ihren Rücken. Und zwischen ihren Beinen tobte ein Gewitter. Irgendwann zog sie das Dirndl aus, die Strumpfhose etwas herab und führte seine Hand in ihr Höschen. DAS, wonach sich jeder Junge der Clique sehnte, DAS, was noch nie jemand anderes anfassen durfte und das sie so gut in ihrem Leben verteidigt hatte, DAS, wollte sie ihm nun freiwillig geben. Sein Mund, mit dem er nun an ihrer Warze saugte und seiner Zunge, die damit spielte, stand seinen Fingern in nichts nach. Binnen wenigen Augenblicken kam sie zum Orgasmus ohne daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide gewesen war. Aber trotzdem, so hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie bebte vor Wonne. Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil! Nun drang, zum ersten Mal in ihrem Leben, jemand anderes als sie selbst in ihre Scheide ein. Und sie bockte förmlich dabei. Obwohl das Heu unter ihr trocken gewesen war, in diesem Moment hätte man ein Streichholz daran halten können ohne daß es brannte. So naß hatte ihre Scheide die Stelle gemacht. Und es wurde noch nasser. Als sie zum vierten Mal gekommen war, dachte sie, daß es nun endlich vorbei wäre. Sie konnte nicht mehr. Sie war total fertig gemacht worden von ihm. Aber da rutschte er tiefer und sein Mund übernahm den Platz seiner Finger. Sie kam sehr schnell. Aber als sie dann seinen Finger an ihrem Popo spürte, spürte wie er mit einem immer tiefer in ihren Po drang, um dann ein und aus zu fahren, das war zu viel für sie. Sie tastete schnell nach ihrem Dirndl und stopfte sich einen Ärmel davon in ihren Mund. Trotzdem waren ihre erstickten Schreie deutlich zu hören, als sie unter seiner Zunge an ihrer Scheide und dem Finger in ihrem Po kam. Dann hörte er endlich auf. Sie zog ihre Bluse über den Kopf aus und blieb schweißnaß im Heu liegen. Ihr Atem ging stoßweise und schwer. Auf ihrer Haut hatten sich nicht gerade wenige Schweißperlen gebildet. Ihr Haar war naß von ihrem Schweiß und klebte an ihrer Haut. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes erledigt. Und glücklich. „Du weiß, daß ich noch meine Wette einlösen muß?" Wortlos öffnete er seine Hose du holte seinen schweren steifen Schwanz heraus. Erschrocken flehte sie: „Bitte nicht heute. Ich bin noch nicht soweit. Du würdest mir weh tun." „Schatz, ich kann dir nicht weh tun. Mit dem Ding würde ich deinen süßen kleinen Popo zerreißen. Das möchte ich nicht" „Aber die Wette.", stammelte sie. „Vergiß die Wette. Wenn du mir deinen Po freiwillig gibst, dann wirst du auch keine Angst haben müssen. Und ich will nicht das du Angst hast." „Aber wieso? Warum?" „Weil ich dich schon so lange liebe.", sagte er leise. Sie war wie vor den Kopf geschlagen. „Schon als wir klein waren hatte ich nur Augen für dich. Seit du dann ins Internat nach München gekommen bist, hab ich jeden Tag geweint. Mal 5 Minuten, mal eine ganze Nacht lang. Ich hatte Angst, daß ich dich nie wieder sehen würde. Ich hab dann angefangen zu fressen. Aus Kummer. Und als du wieder hier warst war ich so glücklich. Aber da war ich dick, und du hast mich abgewiesen. Und so bin ich dir heimlich hinterher gestiegen. Ich hab dich gesehen in eurer Scheune. Ich hab sogar etwas gemacht, was wesentlich unschicklicher ist, als das, was ich vorhin gemacht habe." „Was hast du denn vorhin gemacht?", warf Maria schnell ein. „Ich hab dir doch auf der Leiter unter deinen Rock geschaut." Maria lächelte. „Es tut mit leid, aber du hast so schöne Beine. Und du hast so ein hübsches Höschen an." Marie wurde feuerrot. Noch nie hatte jemand zu ihr gesagt, daß sie hübsche Beine habe. Geile, ja. Aber hübsche? Nein, das hörte sie heute zum ersten Mal in ihrem Leben. „Ich bin in eure Scheune geschlichen. Da hab ich dein Tagebuch gefunden. Ich weiß, daß es nicht richtig war, es zu lesen. Aber dadurch hab ich gewußt, daß du noch Jungfrau bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, das du noch keinen Freund hattest. Und dann kam die Wette. Ich wußte, daß es niemand in der Zeit schaffen würde. Also hab ich die Wette gemacht. Und gewonnen. Und du wirst die Wette bezahlen. Hoffe ich. Aber nur freiwillig Schatz. Ich zwing dich nicht dazu. Ich kann mir denken, das er", und damit nahm er erneut seinen steifen Schwanz in die Hand, „dir dabei sehr weh tun wird, wenn du nicht darauf vorbereitet bist. „Aber ich üb doch schon.", sagte sie leise und zart. „Das ist lieb von dir Schatz. Aber das brauchst du nicht mehr. Vergiß die Wette." „Niemals. Ich gebe dir meinen Po", sie wurde leiser, „und alles andere auch. Ich möchte mit dir schlafen." „Ach Schatz, das hat doch noch Zeit." Er streichelte dabei über ihre Schenkel und sie wurde wieder erregt. Sein steifer Schwanz ragte noch immer aus seiner Hose. Dieses Teil nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sie mußte und wollte es unbedingt anfassen. Zögernd kam sie mit ihrer Hand näher. Dann streichelte sie drüber. Schließlich umfaßte sie ihn mit ihrer Hand. „Schatz, das mußt du nicht machen." „Ich möchte aber." „So neugierig?" Er schaute sie lächelnd an und sie nickte errötend mit niedergeschlagenen Augen. „Dann mach. Paß aber auf." „Keine Sorge, ich tu dir nicht weh." „Das meinte ich nicht." „Nicht? Was dann?" „Um ehrlich zu sein." „Das sollst du." „Ich bin total..." „Geil?" „Äh, ja, geil." „Auf mich?" „Nur auf dich." „Das ist schön zu hören." „Und weil ich so geil bin, wird da eine Menge rauskommen." „Das ist doch schön. Ich hab das bisher nur im Film gesehen. Noch nie in Wirklichkeit." „Dann mach was du machen möchtest „Leg dich hin." Er legte sich hin und kam so, etwas zu ihr gewand, zur Ruhe. Sie wollte sich im Schneidersitz neben ihm setzen und wollte ihn befriedigen. Aber ihre Strumpfhose und ihr Höschen, sie hatte sie bis auf ihre Knie herab gezogen, behinderten sie. Also zog sie diese kurzerhand aus. Dann setzte sie sich zu ihm hin. „Darf ich dich um etwas bitten?" „Um alles was du willst." „Ziehst du deinen BH bitte aus?" „Aber gerne." Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluß und streifte ihren BH ab. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, saß sie nun neben ihm. Sie sah seine großen Augen, als er ihre nackten Brüste sah. „Gefallen sie dir?" „Sie sind wunderschön. Wie groß sind sie?" „70 D." „Ist das viel? Sie nickte lachend. „Oh ja! DAS ist viel." „Sie sehen so schön aus." „Faß sie ruhig an, sie beißen dich nicht und das ist so schön, wenn du sie berührst." Sanft legte er seine Hand auf ihre linke Brust. Sie rückte etwas höher, damit er auch an ihre Brustwarze kam. Dann fing sie an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Sie hatte zu oft gehört und in Filmen gesehen wie man das macht. Und Tonis Atem und seine Körpersprache taten ihr übriges. Sie merkte wie er immer erregter wurde. Und immer wenn sie sah, daß er kurz vor seinem Höhepunkt war, hörte sie auf. „Du quälst mich damit." „Ich weiß." „Und warum machst du das dann?" „Ich zahl dir jetzt alles heim, was du mir schönes vorhin angetan hast." Sie lächelten sich an und er nickte. „Ich weiß, ich hab die Strafe verdient." Sie wichste weiter. Einige male stoppte sie noch, aber dann wollte sie es wissen. Als er jetzt seinen Rücken durchdrückte und ihre Brüste etwas härter anfaßte, wichste sie schneller. Und mit einem Stöhnen kam er. Der erste Spritzer schoß förmlich aus seinem Schwanz, kam direkt auf sie zu und landete quer über ihr Gesicht. Ebenso der zweite und dritte. Die folgenden landeten auf ihrem Hals, ihren Brüsten und ihrem Bauch. Der Rest sprudelte auf ihre Hand und lief herab. Sein Sperma floß von ihrer Stirn an ihrer Nase vorbei, über ihre Lippen auf ihr Kinn. Tropfte von Nase und Kinn auf ihr Höschen. Sie leckte über ihre Lippen, schmeckte sein salziges Sperma. Der Geschmack gefiel ihr. Und so leckte sie auch ihre Hand ab. Toni schaute sie an und lachte. Sie wußte wie sie aussah, mit seinem Sperma im Gesicht und überall auf ihrem Körper. Sie lachte mit. Toni zog sie zu sich und küßte sie. Er küßte sie mit solcher Zärtlichkeit, daß sie sofort wieder feucht wurde. Das er dabei sein eigenes Sperma ins Gesicht und in seinem Mund bekam schien ihm nichts auszumachen. Et streichelte über ihren Rücken und sie erbebte. Sie reichte ihm ihre mit Sperma verschmierten Brüste und er verrieb es. Damm nahm er ihre Brustwarzen in Hand und Mund und sie preßte seinen Kopf mit ihren Händen fest auf ihre Brust. Sie kam erneut. Dann weinte sie. Zärtlich nahm Toni sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an seine Brust und weinte wie ein kleines Mädchen. Und das war sie auch in diesem Augenblick. All die Liebe, die sie in den vergangenen Jahren nie bekommen hatte, die bekam sie nun von ihm. Sie legte sich auf ihn und spürte ihn. Er war immer noch steif. Sie spürte ihn an ihrer Scheide und rückte etwas tiefer. Dadurch lag er nun genau vor ihrem Allerheiligstes. Sie hob ihren Kopf, schaute in sein Gesicht und flüsterte: „Bitte." Lächelnd nickte er und sie spürte, wie er langsam seinen Rücken krümmte. So drang sein Schwanz langsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen in sie ein. Sie spürte sein heißes pochendes Glied in ihrer Scheide. Und dieses Pochen drang durch ihren ganzen Körper. Sie kam, noch bevor er mit seinem Schwanz an ihr Jungfernhäutchen kam. Sie glitt auf seinem Schwanz hinauf und hinab. Aber noch war sie eine Jungfrau. Doch schließlich richtete sie sich auf und ließ sich auf seinen Schwanz fallen. Sie spürte den Stich nicht. Sie erhob sich wieder und ließ sich fallen, während er von unten gegen stieß. Sie schwebte auf rosa Wolken. Es war so ein schönes Gefühl, diesen langen Penis in sich zu haben. Jeden Ritt kostete sie aus, jeden seiner Stöße jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, von ihrer Scheide hinauf bis in ihren Kopf. Sie bekam noch einen Orgasmus. Dann aber spürte sie, wie er in sie spritzte. Er war, als ob er noch mal so viel abgab wie vorhin. Sie ritt weiter und sein Sperma quoll aus ihrer Scheide, benetzte seinen Unterleib. Und während er noch in sie hineinspritzte, spürte sie ein eigenartiges Kribbeln in ihrer Scheide. Das Kribbeln wurde stärker zu einem brennen, was ihren ganzen Körper erfüllte. Ihr wurde heiß, sehr heiß. Und dann sank sie besinnungslos, von einem erneuten Orgasmus begleitet, auf seine Brust. Als sie wieder zu sich kam, steckte sein Schwanz noch immer in ihrer Scheide. Er hatte von seiner Stärke nichts verloren und füllte sie komplett aus. Er hatte sein Jackett über ihren Rücken gelegt. Sie fröstelte etwas. Aber sie war glücklich. „Darf ich dich was fragen?" „Natürlich Schatz." „Hast du vorher schon mit einem Mädchen geschlafen?" „Warst du vorhin noch Jungfrau?" „Ja.", sagte sie erstaunt und sah in sein Gesicht. „Und jetzt nicht mehr?" Marie lächelte. „Aber das weißt du doch. Wieso?" „Nun, bei mir ist es auch so." „Ich war dein erstes Mädchen?" „Ja, und wenn du willst, auch mein einziges." „JA.", antwortete Marie schnell, bevor er es sich anders überlegen konnte. Aber das wollte sie auch gar nicht. Sie kuschelte sich wieder an seine Brust. Jede Bewegung von ihm, oder ihr, spürte sie in ihrer Scheide. Sie wurde wieder geil. Langsam bewegte sie sich auf seinem Körper hoch und runter. Und obwohl in dieser Position sein Penis kaum 5 Zentimeter in ihr ein und aus fuhr, war es ein irres Gefühl für sie. Als sie unter seinen Stößen kam schüttelte sie sich vor Wonne. „Nicht aufhören, mach weiter. Du mußt noch mal in mich reinspritzen. Das ist so schön, wenn ich das in mir fühle." Er machte weiter. Sie erhob ihren Oberkörper etwas und stieß so dagegen. Drei Orgasmen bekam sie in der Zeit, bis das sie dieses Gefühl im innersten ihrer Scheide spürte. Er spritzte in sie hinein. Zitternd sank sie wieder auf seine Brust. Er stieß weiter, bis das er leer war. So in seinem Arm zu liegen, für immer und ewig, das war jetzt ihr sehnlichter Wunsch. Und dies sagte sie ihm auch. „Für mich ist es auch schön, dich in meinem Arm zu spüren, in deine Augen zu schauen. Auch wenn sie jetzt wieder naß sind." Es stimmte. Sie weinte vor glück. So viel geweint wie in den letzten Tagen, hatte sie in den letzten Jahren nicht mehr. Anfangs ja aus Angst. Aber die Glückstränen brachten ihr zusätzlich ein Gefühl der Zufriedenheit, des Glückes. Und glücklich war sie. Sein Körper strahlte eine wohlige Wärme aus. Diese Wärme, sein Schwanz in ihrer Scheide, sein Herzschlag, all dies machte sie schläfrig. Leise schnurrend schlief sie an seiner Brust, während er ihr übers Gesicht streichelte. Es war schon dunkel, als sie erwachte. Sie schaute in seine Augen und wußte, daß er ihren Schlaf bewacht hatte. Und dies machte sie wieder überglücklich. Dazu kam noch, daß sie spürte, daß er noch immer in ihrer Scheide steckte. Doch als sie sah, wie dunkel es um sie herum war, schreckte sie hoch. „Wieviel Uhr ist es?" „Viertel nach acht." „Mein Gott, ich muß spätestens um neun zu Hause sein. Ich hab doch morgen Schule." Sie wollte aufspringen, aber sie spürte ihre Beine kaum, und fiel neben ihm ins Heu zurück. „Warte Schatz, ich helfe dir." Er half ihr auf und so langsam kam das Gefühl in ihren Beinen zurück. Sie zog ihren BH an und bat ihn, ihn zu schließen. „Öffnen wäre mir lieber. Es ist so schön, deine Brüste zu sehen und anzufassen." Und als der BH zu war, drehte sie sich zu ihm herum und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Für mich auch." Sie küßten sich, mit dem Erfolg, daß sein Schwanz wieder stand und ihre Scheide überlief. Aber die Zeit drängte. Währen er sich die Hose hochzog und sein Hemd schloß, schlüpfte sie in ihre Bluse und ins Dirndl. Sie suchte ihr Höschen, fand aber nur ihre Strumpfhose. Sie suchten, aber ihr Höschen blieb verschwunden. „Dann muß es halt auch ohne gehen." Aber als sie die Strumpfhose anzog, spürte sie, wie sein Sperma, was bisher noch in ihrer Scheide steckte, herauslief. „Scheiße, ich laufe aus." „Du hast deine Tage bekommen?" „Nein, die kommen erst in drei Wochen. Das bist du. Du hast mich so abgefüllt. Und jetzt läuft es wieder heraus. Scheiße, ich brauch mein Höschen." Aber Toni fand es nicht. Schließlich gab er ihr sein Taschentuch. Sie nahm es und legte es sich vor ihre Scheide. Dann zog sie die Strumpfhose hoch. „So geht es." Ihre Schuhe noch, dann kletterten sie hinab. Während Toni ihren Mantel von drinnen holte, säuberte sie ihr Kleid und ihre Haare vom Heu. Toni, als er wieder herauskam, half ihr dabei. Dann hörten sie die Turmuhr der Kirche halb schlagen. Toni öffnete die Autotüre und ließ sie einsteigen. Die Fahrt dauerte knapp 3 Minuten. Zu Fuß hätte sie mindestens eine halbe Stunde gebraucht. Und so standen sie um viertel vor neun an ihrer Haustüre und verabschiedeten sich küssend voneinander. „Wann sehe ich dich wieder?" „Ich komm mit dem Bus um viertel nach drei. Holst du mich ab?" „Natürlich." „Ich... ich..." „Was ist Schatz?" Sie schlug die Augen nieder und flüsterte leise: „Ich liebe dich." Sie küßte ihn und verschwand ins Haus. Langsam ging Toni zum Auto zurück. Fast hatte er ihn erreicht, da hörte er eine Stimme hinter sich. „Grüß di Toni." Erschrocken drehte er sich herum. Abseits des Hauses konnte er die Umrisse eines Mannes erkennen, der dort auf einer Bank saß. Erst im Schein der Glut, die aus seiner Pfeife strahlte, erkannte er Maries Vater. „Grüß Gott Bauer." „Geh her zu mir, hock di hi." Mit äußerst schlechtem Gewissen kam Toni der Aufforderung nach. Aber was sollte er sonst auch anderes machen. Er ging zu Maries Vater und setzte sich neben ihm. „Na Buar, habts an schönen Tag ghabt? „Ja." „Des sigt ma." Toni erschrak. „Da hast noh a Heu, in dei Hosen." Toni schaute an sich herab. Tatsächlich. Im rechten Umschlag seines Hosenbeins ragte noch Heu heraus. Er pulte es heraus und lies es auf den Boden fallen. „Mei, i kann mir schon denken, was gmacht habt. Toni holte Luft, um ihm zu antworten. Aber Maries Vater kam ihm zuvor. Hab nix dagegen. Wennst des meinst. Wanns dem Madel gfallt, warum net. I war in meiner Jugend ja a kein Kostverächter nicht. Und wies scheint, gfalltst ihr ja a. Hast Absichten? „Ja." „Sicher?" „Freili." „Na, dann solls wohl so sein. Licht ging an in einem der Fenster im ersten Stock und leuchtete auf das Gesicht des Bauern. Er sah hoch, Toni folgte seinem Blick. „Da schlafts Dirndl." Es war ein Unterton in seiner Stimme zu hören. Und als Toni nicht reagierte, sprach er weiter. „Die Frau und i schlafen da hinten. Oben san nur die Gästzimmer unds Zimmer von der Marei." Toni schaute ihn verwundert an. „Mei, Burch. I geh schlafen. Wannst a Leiter suchst. Da, da drüben is ane. Verstehst jetzt?" Toni sah ihn erstaunt an. Lud der Bauer ihn regelrecht ein, die Nacht bei seiner Tochter zu verbringen. „Jetzt schleich i mich. Um sechse in der früh steh i wieder auf." Er erhob sich und ging ins Haus. Toni hörte noch wie er die Haustüre abschloß. Dann war es still. Langsam schlich er zum Anbau des Hauses, hob die Leiter auf und trug sie an den Balkon vor Maries Zimmer. Leise kletterte er hinauf. Ober zischte er einige Mal leise und Marie kam ans Fenster. Im Schein der Zimmerlampe erkannte sie ihn sofort. Schneller als der Blitz war sie an der Balkontüre und half ihm über die Brüstung. Sie schlang sofort ihre Arme um ihn. Sie küßten sich so lange, bis Marie zitterte. Diesmal aber vor Kälte. Sie hatte nur ihr dünnes, kurzes Nachthemdchen an und fror. Toni hob sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Während er sich auszog, rückte sie im Bett etwas rüber, um ihm Platz zu machen. Sie hielt ihm die Decke hoch und er kam zu ihr. Sie löschte das Licht und flog geradezu in seine Arme. „Ich liebe dich auch", flüsterte Toni ihr ins Ohr. Sie schmusten und küßten sich. Dann spreizte sie ihre Beine und Toni legte sich auf sie. Unendlich langsam drang er in sie ein. Es war himmlisch ihn in sich zu spüren. Der Akt dauerte sehr lange. Marie biß schon seit über einer halben Stunde auf ihr Kopfkissen, warf ihren Kopf hin und her, stöhnte und strampelte wie wild. Doch schließlich ergoß er sich in sie. Er drehte sich auf den Rücken und zog Marie mit sich. Als sie auf ihm lag, war er zu ihrer Freude noch in ihr. Aber sie war fast tot. Sie konnte nicht mehr. Also kuschelten sie nur und küßten sich. Nach und nach wurde sie ruhiger. Dann schlief sie ein. Gegen sechs klopfte es an die Türe. Nicht laut, aber sie wurden wach. Erschrocken richtete sich Marie auf und hielt Toni den Mund zu. „Ich bin schon wach.", rief sie. „Eilt euch. Die Mama ist schon im Bad." Dann hörte man Schritte, die nach unten gingen. Erstaunt sah Marie auf Toni herab. „Er weiß es!" „Ja." „Woher? Die Leiter?" Erschrocken blickte sie zum Fenster. Toni schob ihr Gesicht wieder zu ihm hin. „Nein. Er hat gestern am Abend auf der Bank gesessen, als wir uns verabschiedet haben." „Was? Oh Gott." „Er hat mich dann zu sich gerufen. Er hat Heu in meinem Umschlag am Bein gefunden. Dann hat er mir gesagt, das er schlafen geht, wo sie schlafen, wo du schläfst und wo die Leiter ist." „Wa..." Er stand auf und zog sich an. Sie blieb noch im Bett sitzen. Erst als er fertig war, kam sie nackt aus dem Bett gekrabbelt. Völlig verwuselt und mit kleinen Augen. Sie war noch sehr müde. Sie schlang ihre Arme um ihn, er ging etwas in die Hocke und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Seine Hände stützten ihren Po. So an ihm hängend küßten sie sich noch einige Zeit, dann hörten sie Geräusche im Haus. Er tätschelte ihren Po und ließ sie herunter. „Beeil dich, bevor Mama dich auch noch findet. Sie würde es bestimmt nicht verstehen. Auf der Leiter bekam er noch einen Abschiedskuß und den Hinweis auf ihren Bus. Dann rannte sie in ihr Zimmer und schloß die Balkontüre. Als Toni das Ende der Leiter erreichte, bekam er einen riesigen Schrecken. Der Bauer stand an der Leiter und hielt sie fest. Doch bevor er etwas sagen konnte, flüsterte der Bauer: „Schleich di. Die Frau kimmt glei außi." „Die Leiter." „Schleich di. Laß mi des machen." Toni lief zum Wagen, ließ ihn den kleinen Abhang zur Straße hin rollen und startete dort erst den Motor. Als er losfuhr, sah er im Rückspiegel, wie der Bauer die Leiter an ihrem Platz am Anbau zurückbrachte. Während Marie in der Schule die Sekunden zählte, sie war auf der Hinfahrt im Bus eingeschlafen, arbeitete Toni im Wald und markierte, zusammen mit dem Förster, die Bäume für den Holzschlag. Um viertel vor drei stand Toni an der Bushaltestelle. Fast pünktlich kam der Bus. Marie stieg als erste aus und kam schüchtern auf ihn zu. Es lag wohl an ihren Begleitern aus der Clique. Drei von ihnen gingen ja auch noch aufs Gymnasium. Daher viel die Begrüßung äußerst kühl aus. Aber als sie endlich alleine waren, umso herzlicher. „Papa hat gesagt, daß du am Sonntag zu uns essen kommen sollst. Geht das? Bitte, bitte." Auf sein nicken hin bekam er viele Küsse. Als sie am Hof ihrer Eltern ankamen verabredeten sie sich für fünf Uhr. Bis dahin habe sie ihre Hausaufgaben fertig. Um Fünf stand sie auf der Straße und winkte Toni schon von weitem. Sie rannte wie ein kleines Mädchen auf ihn zu und sprang in seine Arme, ließ sich von ihm herumwirbeln. Als er zum Stillstand gekommen war küßten sie sich. Sie gingen Spazieren und redeten über ihre Vergangenheit. Die Gegenwart, und ihre Zukunft. „Und? Übst du auch fleißig?", fragte er sie lachend. Sie schlug ihn auf den Arm und lachte. Dann schaute sie ihn an und nickte. „Immer wenn ich alleine bin. Vorhin tat es nicht mehr weh und ging ganz gut." Um acht war sie wieder zu Hause. Miteinander geschlafen hatten sie nicht. Erst am folgenden Tag verzogen sie sich wieder in die Scheune von Tonis Eltern. Und nun fanden sie auch das vermisste Höschen. Sie schenkte es Toni. Damit er ihren Geruch immer bei sich tragen konnte. „Und wenn nichts mehr an ihm ist, du weißt ja wo es neuen gibt.", und schob seine Hand auf ihre nackte Scheide. Mittwoch waren sie bei Tonis Eltern. Sie war mit ihrem Fahrrad gekommen, wurde aber abends von Toni nach Hause gebracht. Am Donnerstag trafen sie sich mit den anderen im Gemeindehaus. Freitagnacht schlief Toni wieder bei Marie. Am Samstagabend würde sie bei Cornelia schlafen. Das hatte sie ihren Eltern gesagt. Darum stieg sie zusammen mit Cornelia schon fünf Stationen eher aus. Dann aber verabschiedete sie sich von ihr und stieg zu einem fremden Mann ins Auto, den Cornelia nicht kannte. Sie fuhr mit Toni zum Tanzen nach Salzburg. Kurz vor der Grenze kletterte sie von der Rückbank auf die Beifahrerseite. Fertig umgezogen. Es wurde wieder ein sehr schöner Abend. Als sie zurückfuhren, setzte sich Marie gleich nach hinten. Sie zog sich um und kam wieder nach vorne. Doch als er ihr nun wieder das Dirndl über ihren Oberschenkel herabziehen wollte, hielt sie seine Hand fest. „Besser du ziehst den Rock runter. Sonnst wird es mir viel zu eng in den Hose." „Ich weiß, das hab ich schon vorhin gespürt. Beim Tanzen.", flüsterte sie. „Und?" Sie zögerte einen Augenblick, dann flüsterte sie: „Mein Höschen ist ganz naß geworden und meine Strumpfhose." „So hat dich das erregt?" „Ja.", hauchte sie. Er schob ihr Dirndl dennoch herab, legte seinen Arm um sie und sie rutschte zu ihm hin. „Besser so. Sonst fahr ich noch in den Graben, wenn ich immer auf deine Beine starre." Sie genoß seine Nähe. Spürte aber auch wieder, wie sie wieder naß zwischen ihren Beinen wurde. Doch sie sagte es ihm nicht. „Halt doch mal an." Er fuhr in eine Parklücke und schaltete den Motor ab. Dann nahm legte er seinen Arm um sie, zog sie an sich heran und küßte sie. Und sie erwiderte seinen Kuß. Er streichelte über ihr Gesicht. Sie wollte ihm die Hose öffnen. Ja! Sie wollte sich ihm hingeben. Hier im Auto und jetzt. Aber er hielt ihre Hand fest. Erstaunt sah sie ihn an. „Nicht hier. Warte bis nachher." Sie fuhren zu Toni. Als sie in der Scheune die Leiter heraufstiegen, blieb sie abrupt stehen. Er merkte es zu spät und sein Kopf stieß unter ihrem Rock an ihren Po. Er schaute nach oben und sie ließ sich in diesem Moment etwas herab. Und so steckte seine Nase fast in ihrer Scheide. Sie hatte weder Strumpfhose noch Höschen an. Eigentlich wollte sie ihn nur spitz machen, und weiter nach oben steigen. Aber das hatte sie nicht erwachtet. Er hielt sie an ihren Beinen fest und leckte sie auf der Leiter. „Laß das, ich fall gleich runter." „Hmm, hmm.", erklang es unter ihrem Rock, was wohl soviel wie nein, nein heißen sollte, denn er hörte nicht auf. Im Gegenteil. Nun fuhr seine Zunge in ihre Scheide ein. „Bitte Schatz." Er ließ sie frei und sie flog förmlich die Leiter hoch. Er hinterher. Oben rangelten sie ein wenig. Sie wollte sich fangen lassen, wollte unterliegen, wollte geleckt werden, wollte mit ihm schlafen. Und mehr! Als sie vor ihm im Heu stand, begann sie ihr Dirndl zu öffnen Als es von ihren Schultern rutschte, stand sie völlig nackt vor ihm. „Zieh dich aus.", flüsterte sie. Dem kam er nur zu gerne nach. Als er nackt vor ihr stand schauten sie sich lange in die Augen. Dann begann sie ihn zu streicheln. Als er diese Zärtlichkeiten erwidern wollte, wies sie ihn ab. „Nein, du nicht. Laß mich." Er nickte und ließ sich von ihren Händen am ganzen Körper verwöhnen. Als sie in die Hocke ging stand sein Penis schon hart und aufrecht. Sie umfaßte seinen Schaft und führte ihn an ihr Gesicht. Streichelte sich damit über ihre Wangen. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Aber sie blies nicht lange. Sie kniete sich auf alle viere und sagte: „Meine Wettschuld. Komm." Er kam herab und steckte seinen Penis in ihre Scheide. „Nicht da! In meinen Po!" „Ich muß etwas haben zum gleiten." Sie wußte was er meinte und ließ ihn. Ihre Scheide produzierte mittlerweile mehr als genug Flüssigkeit um seinen Schwanz glitschig zu machen. Dann zog er ihr heraus. Mit einem Finger in ihrer Scheide und anschließend in ihrem Po, machte er diesen feucht. Dann setzte er seinen Penis an ihren Po. Als er mit seiner Spitze ihren Schließmuskel passierte fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. So weit riß sie die auf. Es tat ihr zwar nicht weh, aber es war trotzdem ein eigenartiges Gefühl. Es brannte etwas, war aber gleichzeitig geil. Dann begann er sehr behutsam seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Po zu schieben. Und je mehr er in ihr hineinsteckte, umso mehr riß sie ihre Augen auf. Das war Wahnsinn! Sie spürte ihn so intensiv, wie sonst in ihrer Scheide. Mit Spucke machte er ein Stück seines Schwanzes feucht. Dann rutschte er weiter hinein. Für sie war es so, als ob es gar kein Ende geben würde. Sie hatte das Gefühl, als ob er schon einen halben Meter Schwanz in sie geschoben hätte. Dabei war es gerade mal zwei Drittel seiner Länge. Da zog er ihn wieder ein Stück heraus. Er befeuchtete ihn wieder und schon ihn wieder hinein. Dann war es soweit. Sie spürte seinen Unterleib an ihrem Po. Und als er anfing vorsichtig und sehr sanft zu stoßen, spürte sie auch seinen Sack, der gegen ihre Scheide klatschte. Das war ein irres Gefühl. Hin und wieder befeuchtete er seinen Schwanz wieder mit Spucke. Und jedesmal flutschte er besser in ihr hinein. Schließlich rammelte er in ihrem Po ein und aus, wie sonnst in ihrer Scheide. Doch als er in sie hinein spritzte, mußte sie sich in ihre Hand beißen. Solch einen Orgasmus bekam sie durch die Flut seines Spermas die er mit wuchtigen Schüssen in ihren Darm jagte. Als er sich zurückziehen wollte, kniff sie die Pobacken zusammen, lies sich nach vorne aufs Heu gleiten und zog ihn so mit sich hinab. „Mach noch mal." Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen flach auf dem Bauch. Aber er konnte so auch tief in ihren Po stoßen. Zumal sie durch sein Sperma nun noch besser geschmiert war. Sie keuchte schwer, als er in sie stieß. Die Enge und die Hitze ihres Darms brachten ihm fast um. Er zögerte seinen zweiten Erguß solange wie er konnte heraus. Und so dauerte der zweite Arschfick gut eine halbe Stunde. Dann schrie sie ihren Orgasmus nur so heraus. Sie hatte zum Glück ein Taschentuch in ihrer Reichweite. Und dies stopfte sie sich in den Mund als sie kam. Dennoch war sie gut zu hören. Und dieser Orgasmusschrei ließ ihn spritzen. Völlig erschöpft lag er auf ihr. Nach fast einer Viertelstunde zog er vorsichtig seinen Schwanz langsam aus ihrem Popo. Sie genoß dieses langsame herausziehen und dankte Gott, das sein Penis so lang war, das sie dabei erneut kommen konnte. Dann war sie geschafft. Plötzlich spürte sie seine Hände unter sich. Sie drehte sich auf den Rücken und im selben Moment fühlte sie sich hochgehoben, schwebte einen Moment in der Luft um dann auf seinem Arm an seiner Brust zu kommen. Er trug sie nach hinten, dort, wo sie ihre Unschuld verloren hatte. Auf den Weg dorthin, er ging besonders langsam, spürte sie, wie sein Sperma aus ihrem Popo tropfte. Als sie zu diesem Platz schaute, sah sie dort eine Decke, ein Kopfkissen und ein großes Federbett. Ihr Bett für diese Nacht. Er ging in die Knie und bettete sie auf die Decke, dann legte er sich neben sie und deckte sie beide mit dem Federbett zu. Sie spürte die Kälte des Federbettes am ganzen Körper, bis auf die Stellen, wo ihr Körper mit dem Seinen zusammenkam. „Wieso bist du immer so schön warm?" „Damit ich dich besser wärmen kann.", flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie wußte, daß es viele erogene Zonen gab. Aber daß er mit ihrem Ohrläppchen eine höchst sensible gefunden hatte, das merkten binnen weniger Augenblicke beide. Sie zerging fast vor Erregung. Und als seine Hand ihre Brustwarze stimulierte, die fast zu platzen drohte, so hart und fest war sie, konnte er mit ihr machen was er wollte. Sie war wie Wachs in seinen Händen. In den nächsten 6 oder sieben Stunden steckte er mehrmals in ihrer Scheide, sie blies ihn einmal bis zum Ende und schluckte sein Sperma, hatte mal einen Finger, mal seinen Schwanz in ihrem Popo. Er hatte ihr auf die Brüste und auch auf ihren Po gespritzt. Als sie ihn am folgenden Morgen gegen zehr Uhr verließ, schob sie völlig ausgelaugt und fertig ihr Fahrrad nach Hause. Kurz bevor sie zu Hause ankam traf sie die Clique an Straßenrand. „He Marie. Wie geht's?" „Es geht." „Fahrrad kaputt?" „Nein." „Und wieso sitzt du dann nicht drauf und radelst nach Hause?" „Du, sitzen werd ich in der nächsten Zeit nicht können." Dann ging sie weiter. Es dauerte einige Augenblicke, dann fiel bei ihnen der Groschen und sie grölten. Aber das war Marie Scheißegal. Aus ihrer Scheide und ihrem Popo lief sein Sperma heraus in ihr Höschen. Ihre Brustwarzen schmerzten etwas von seinen Küssen. Aber die Hauptsache war: Sie war glücklich! ENDE |
Tag der Veröffentlichung: 04.03.2014
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