Liebeslyrik
Die Farbe der Liebe
Rot, so sagt man
ist die Farbe der Liebe
die Farbe der Sucht
die Farbe, der Diebe
Der Diebe, der Herzen,
der Rosen
und Kerzen,
womit gemacht,
ein Liebesbeweis,
der aus Herzen wächst,
wie jeder weiß.
Die Scheu
Ein oder zwei,
male, hat sie ihn gesehen,
doch ist sie scheu, wie ein Reh
und flink, wie ein Hirsch
so werden weitere Tage vergehen
Wenn nicht sogar Jahre
nun sprich sie schon an!
Weitere Tage vergehen,
sie hat ihn nicht mehr geseh´n,
wo bleibt die Hoffnung?,
fragt die Liebe
sie war so jung und schön,
und jetzt?
Sollen sie sich nie wieder sehen?
Das Jahr ist vergangen,
der Sommer ist warm,
dort Strahlen die Augen,
die Braut in seinem Arm.
Die Liebe vorbei,
der Schmerz ist noch da,
dort steht sie allein,
vorbei ist das Jahr.
Wieso? Wieso?,
schreit die Wut
Die Hoffnung,
nun ist nicht mehr,
hat sie nicht geredet,
die Reue,
ist schwer.
Wie ein Spiel
Hast du mich geseh´n,
und ich dich erkannt,
war´s mir doch klar,
bleibst gern unernannt,
doch ich werds versuchen
den Namen zu brechen.
Versuchen deine Augen,
mich zu bestechen?
Nun bleib doch hier
und erzähl mir mehr
wer bist du da?
wo kommst du her?
Haben so viel geredet,
so viel gelacht
doch das wissen ist leer.
Ich weiß was du willst
und weiß ich es nicht
mach mir ein klares Bild
sonst krieg´s du mich nicht.
Bis in die Unendlichkeit..
Bis in die Unendlichkeit,
so weit werd ich dich lieben
Habe lang auf dich gewartet,
so wird die Liebe siegen
nicht die Vernunft, nein
sie wird nur ein Teil
meines Gewissens sein,
das mir immer wieder sagt,
was hast du denn da bloß gemacht.
Tag der Veröffentlichung: 16.02.2014
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