Lieber Leser,
wir hoffen, dass das nachfolgende Skript auf ihr Interesse stößt.
Sollte das nicht so sein und sie sich beim Durchlesen (hier und da) in ihrem
Persönlichkeitsdenken sich sogar angegriffen fühlen, so lag dies nicht in unserer Absicht.
(Humor ist, wenn man trotzdem lacht!)
In diesem Falle hoffen wir,(zum Trotze dem), dass sie sich dadurch nicht entmutigen
lassen und das Skript beendigen.
Wir sind der Überzeugung, dass sie einige Passagen (neue Perspektiven) in ihr
weiteres Leben übernehmen werden.
Die Handelswaren der Menschen beschränken sich auf:
Güter, Arbeitsenergie, und den Verkauf von Informationen.
Doch Eines ist klar, Angst ist ein schlechter Ratgeber aber ein guter Verkäufer.
Die schönsten Dinge auf der Welt gibt es ohnehin umsonst!
Zum Autor:
Wenn man ihn nicht näher kennen würde, könnte man sagen:
Er ist ein lustiger Vogel!
Er ist nicht sehr gebildet und mit dem Schreiben hat er es auch nicht sonderlich.
Fehlerhafte Satz-, Kommastellungen und Formulierungen seien ihm verziehen!
Leider konnte er aufgrund der zahlreichen Positionen und Informationen oft nicht näher
auf einzelne Punkte eingehen.
Dies hätte einen so großen Rahmen angenommen, welches wohlmöglich den Leser vollends verwirrt hätte.
Die zusammengetragenen Informationen beziehen sich auf ein angeeignetes Wissen
(Glauben) welches sich auf identische Aussagen mehrerer/verschiedener Quellen bezieht und
eine 15 jährige Praxis was Bewusstseinsübungen angeht.
Wann wird Glauben zum Wissen und ist nicht letztendlich unser Wissen auch nur eine Illusion?
Das Wissen von heute – die Lüge von Morgen?
Als man Einstein fragte wo denn seiner Meinung nach die Illusion aufhört und die Realität beginnt, antwortete er -
Zitat: Realität ist auch nur Illusion, doch eine sehr hartnäckige!
Zitat Paracelsus: Die Dosierung trennt das Gift vom Heilmittel!
Zitat sala: Wie das Gift vom Heilmittel die Dosierung trennt,
so trennt das Bewusstsein die Illusion von der Realität!
Wenn ein reales Wissen existiert, so kann es nur in der Realität existieren also im
Jetzt (Moment) und mit der ankommenden Vergangenheit muss es wieder sterben.
Nach Belieben darf dieses Skript vervielfältigt oder weitergeschickt werden, es unterliegt
keinem Schutz (Begrenzungen).
Auf einen Austausch (neue Perspektiven) oder Nachfragen nicht verstandener Äußerungen wenden sie sich direkt an den Autor.
sala.
Kontakt: Sala12864@gmail.com
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Die momentan behandelten Themen:
Ist die Evolution der Wegweiser. Seite: 2-3
Die Ausgeglichenheit in uns selbst. Seite 3-4
Was ist eigentlich Meditation. Seite 4-9
Eine einfache Meditation. Seite 9-10
Das Konzept der Psychologischen Hilfe. Seite 10-11
Wasser, unser Nahrungsmittel Nummer eins. Seite 11-12
Salz und die Manipulation dahinter. Seite 12-14
Unsere Ausstrahlung und deren Schwingung. Seite 14-16
Energieträger unseres Körpers. Seite 16-18
Das Atom. Seite 18-19
Ernährung des Hundes. Seite 19-20
Die Sammelbox lustiger und wahrer Sprüche. Seite 20
Was ist gut für uns und für was. Seite 20-24
Ein kleiner Anfang: Seite 25
Ernährungstabelle. Seite 26-38
Ist die Evolution der Wegweiser?.
Der Urmensch weist im Verhältnis zum heutigen Menschen einen verhältnismäßigen kleinen Schädel auf.
Der Mensch verdankt seine Intelligenz der Tatsache, dass er eines der einzigen Lebewesen ist bei dem sich der Schädel dem Wachstum des Hirnes anpasste.
Mit ansteigender Bewusstheit / Intelligenz / Verstand wurde der Mensch über die Generationen vom Herrscher über das Feuer, über die Erfindung des Rades bis zur Entwicklung von Maschinen mächtig.
Dies verdankt er seinem Gehirn das von Generation zu Generation weiter anwachsen
und sich weiter entwickeln konnte.
Der Verstand ist das angeeignete Wissen und gefüllt mit Informationen und Emotionen aus seiner Vergangenheit. Unsere gesamte Gefühlswelt (Emotionen) wird von ihm kontrolliert,
denn bevor es zu einer Emotion (Gefühl) kommt, muss es vorher erst vom Verstand bewertet werden!
Den Verstand stellt man sich am Besten so vor:
Einen breiten Schrank mit tausenden Schubladen und in jeder dieser Schubladen ist eine andere Information/Emotion abgelegt.
Unsere Intelligenz hingegen ist die Logik, mit dem Wissen des Verstandes, Brücken zu schlagen.
Es sind die Brücken zwischen den Schubladen des Verstandes –
Kreativität, Erfindung, Logik und Verständnis.
Die Hirnforschung hat bewiesen, dass die äußere Rinde unseres Hirnes der Sitz unserer Intelligenz ist.
Je größer der Hirnumfang (bei selbigem Körperumfang) ist, umso intelligenter ist der Mensch.
Beispiel: Ein großes korpulentes Wesen mit einem großen Kopf / Gehirn weist einen kleineren
Intelligenz Grad auf als ein zierlich gewachsenes Wesen bei selbiger Gehirngröße.
Die Intelligenz wurde uns per DNS (Bauplan) schon in die Wiege gelegt.
Es gibt viele intelligente Menschen die nicht einmal ihren eigenen Namen schreiben können.
Und viele wissende Menschen die sich für intelligent halten aber es nicht schaffen
die „einfache“ Probleme zu lösen.
Entscheidend ist dass unser Hirn (über Generationen) weiter anwächst und wir immer Intelligenter werden und uns mehr Wissen aneignen können.
Doch wie bei einer Münze hat diese Entwicklung auch eine Kehrseite!
Wenn wir zu unseren Wurzeln zurückgehen, wo wir noch in einer einfachen Welt sein durften, waren wir auch einfach.
Wir waren schon zufrieden über eine warme Höhle im Winter – eine erfolgreiche Jagd und Freundschaften in unserer Großfamilie (Sippe).
Damals gab unser Hirn / Verstand noch nicht soviel her und der Mensch war verhältnismäßig einfach und leichter zufrieden zu stellen, jedoch sein Instinkt, sein Feingefühl und sein bewusstes Umgehen mit der Natur war hingegen mehr ausgeprägt.
Er hatte Zeit für seine Nachbarn, seine Familie und die Jagd.
Durch die Kapazität seines heranwachsenden Verstandes bildete er ein Ich, ein eigenes Bewusstsein seiner Individualität (Ich denken) und das wollte mehr!
Heute hat der Mensch es doch einfacher?
Von der Waschmaschine, über das Auto bis hin zum eigenen Haus u.s.w.
Jede dritte Ehe wird geschieden, keiner hat mehr Zeit für sich oder den anderen, von Zufriedenheit ist kaum mehr die Rede und mit der Verlogenheit und der Manipulation ging das Vertrauen „zwischenmenschlich“ den Berg hinab.
Das war der Preis.
Wir wurden zu Intelligenten Einzelkämpfern.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!
Wohin entschwand unsere Zufriedenheit?
Haben wir sie auf unserem Weg verloren?
Oder können wir nicht mehr Schritt halten mit der Entwicklung unserer geistigen Fähigkeiten?
Wurde alles komplizierter oder brachten wir uns selbst dahin?
Waren wir es oder die anderen und unterstützen wir es nur noch?
Kommen wir mit unserem Kopf noch klar oder hat er uns bereits in Besitz genommen?
Haben die Prioritäten und unsere zweite Natur (die Angst) unsere Spontaneität vollends verjagt?
NEIN:
Durch eine Überflutung von Informationen die täglich auf uns hereinbricht ist es ein reiner Abwehrmechanismus des Menschen sich in seine Unbewusstheit zurückzuziehen.
Von dieser Stelle aus kann er sich an Informationen das herausziehen (registrieren) was er denkt zu benötigen und auch zu verkraften.
Genau in diesem Verhaltensmuster liegt der Hund (unserer Probleme) vergraben.
Wir haben verlernt zu agieren – wir reagieren (oft) nur noch aus Angst heraus.
Solange wir diese (unsere) Ängste uns nicht bewusst machen können, müssen wir ein
Leben lang damit leben!
Es sind unsere eigenen Muster, Fehler die wir immer wiederholen und Wünsche denen wir ein Leben lang (unbewusst) nachrennen.
Die Ausgeglichenheit in uns selbst:
Der Mensch ist nie zufrieden, er würde wohl im Paradies noch etwas finden was
man verbessern könnte.
Es ist aber nicht des Menschen Unzufriedenheit die in seinem Wesen verankert ist, sondern
sein unruhiger Geist (Verstand). Unruhe ist ein Charakterzug in der Persönlichkeit verankert.
Zitat Osho: Verlockungen verführen unruhige Geister.
Immer reicher, schneller, größer, weiter, erfolgreicher, anerkannter….. immer mehr.
Der unkontrollierte Verstand jagt den Menschen durch seine Lebenszeit,
wie bei einem Autorennen, nur am Ziel steht nicht die Zufriedenheit sondern der Tod.
Oder geht es um Angst eines gesicherten Lebensabends, der so sicher ist wie die Partei
die ihn auszahlt oder die Währung überhaupt noch wert ist?
Eines ist auf dieser Rennstrecke in jedem Fall sicher, das Treffen alter Freunde im
Wartezimmer des Arztes.
Gehen wir mit unserem Verstand um oder er mit uns?
Es lebe das Leben, in der Illusion und ihres Hochgefühles unserer positiven Emotionen
(Freude, Glück, Harmonie und Zufriedenheit).
All dies streben wir an und baden in diesen Gefühlen solange wir es nur können.
Es darf kosten was es will und wenn wir dafür die Außenwelt auch ein bisschen ändern müssen.
Wer diese Emotionen anstrebt muss aber auch mit der Kehrseite, die sich in allem verbirgt,
leben und damit zu recht kommen.
Es sind die Emotionen negativer Natur wie: Angst (Verlustängste), wenn unser Körper schmerzt, Sorgen in die Zukunft, unser Ärger, die Schuld, Wut, Frustration, Trauer, Hass, Eifersucht und der Neid, die uns den Boden unter den Füßen wegziehen, die unsere ganze Konzentration rauben und uns letztendlich auch in das Loch unserer Unbewusstheit stoßen.
Die einen Emotionen geben uns Energie und stärken unseren Immunhaushalt.
Die anderen entziehen uns Energie und machen uns mit der Zeit krank.
Wie gehen wir mit unseren Emotionen um und kann man überhaupt darauf Einfluss nehmen?
Lernen wir sie nur zu kanalisieren und warten ab, bis sie wieder über uns herfallen oder wollen wir lernen sie in den Griff zu bekommen?
Indem wir ihre Energie Zuführung kontrollieren können!
Was bedeutet kanalisieren
Wir ersetzten (unbewusst) einen Zustand durch einen Anderen, sodass wir der alten Emotion keine weitere Energie zuführen.
Z.B. das Putzen,
wir fühlen uns unzufrieden und fangen an zu putzen, in dem wir versuchen unsere Außenwelt aufzuräumen, versuchen wir (unbewusster weise) unsere Innenwelt zu ordnen.
Unser Problem bleibt!
Wir haben nur gelernt es zu kanalisieren um mit unserem Problem weiter leben zu können.
Weitere Beispiele wie Magersucht, Einkaufswut, Spielsucht, Drogen, Gewalt, Esssucht u.s.w. sind reine Hilfeschreie (Abwehrmechanismen), die unsere Umwelt auf unsere Unzufriedenheit aufmerksam machen wollen.
Was ist eigentlich Meditation?
Vorwort:
Wir glauben das was wir sehen!
Haben wir nicht selbst was erfahren oder beobachtet, tun wir uns schwer daran zu glauben.
Wir legen somit eine Begrenzung auf unseren eigenen Verstand.
Wir sind voller dieser Begrenzungen welche uns „letztendlich“ in unserer Offenheit und unserem Vertrauen einschränkt.
Zur Offenheit und Vertrauen eine kleine Geschichte:
Zwei Babys unterhalten sich im Mutterleib über “Das Leben nach der Geburt”
„Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?“
„Ja, das gibt es.
Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das, was uns erwartet.“
„Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?“
„Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?“
„So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht, die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz.“
„Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.“
„Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‚Nach der Geburt‘. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine Quälerei und dunkel.“
„Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen, und sie wird für uns sorgen.“
„Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?“
„Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein!“
„Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.“
„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.
Was ist eigentlich Meditation:
Meditation entspannt, denn wir finden durch sie einen Abstand zu den Geschehnissen.
Meditation ist das Erlernen von Kräften (Energieverteilung), also der Weg vom Denkprozess (Leben im Kopf) zum Sein in der Realität.
Bewusstsein ist die Aufnahmefähigkeit, die Realität auch realisieren zu können und somit
das Irreale (Illusion, Manipulation, eigene Interpretationen u.s.w.) klar abzutrennen.
Meditation ist der Weg vom Ego-Zustand (Verstand) zum sein - in der Realität.
Meditation ermöglicht uns eine „seelische“ Wiedergeburt innerhalb unserer Lebenszeit.
Meditation hat nichts mit einer Philosophie zu tun, nein ganz im Gegenteil.
Sie ist der Lernprozess, Energien unseres überflüssigen Denkens umzuleiten um sie dann in Bewusstheit umzuwandeln.
Sie ist keine bewusstseinsverändernde Selbsttherapie, denn sie ist die Therapie zur Bewusstseinserweiterung.
Man kann sagen: der Weg zur eigenen Auferstehung, vom bisherigen Leben im Kopf zum Leben in der Realität.
3-6% des Tages verbringen wir im Durchschnitt in der Realität und das auch nur sporadisch.
Die restlichen 94% unserer Tageszeit befinden wir uns in Denkprozessen.
Ein Nebenprodukt unseres willkürlichen Nervensystems, also unseres Verstandes.
(Die angegebenen Prozentzahlen berufen sich auf die Studien von Sigmund Freud und
Karl Jung, die dies vor mehr als 100 Jahren schon bewiesen.)
Unser Kopf spricht immer mit uns und wir sind ständig am bewerten!
Wir sind in der Unbewusstheit keine geteilte Persönlichkeit, nur zum größten Teil geteilt von der Realität.
Je bewusster ein Mensch ist, je mehr kann er die Realität überhaupt erfahren.
Dies sollte man einfach mal so stehen lassen, oder gegebenen falls bei einem Psycho-Therapeuten oder Psychiater hinterfragen.
Das wirkliche Leben erfahren wir somit zu 6%.
Unser Verstand erschaffte durch seine Illusionen und Emotionen (Hoffnung, Wünsche und Ängste) seine eigene Realität.
Unbewusstheit ist der Grund, dass wir so sind wie wir sind.
Zum Beispiel die Umwege, die wir in unserem Leben gehen bedingt durch falsche Einschätzungen, werden schon allein behindert durch unsere eigenen Interpretationen.
Der Verstand plant ein Vorhaben in die Realität zu bringen, doch die Realität macht meist
ihren eigenen Plan und so stößt man fast immer auf Frustration, Wut, Enttäuschung und Angst.
Der Plan kommt vom Verstand und der ist rational.
Das Leben hingegen ist irrational und die Beiden treffen sich nur selten auf ihrem Weg.
Bewusstheit heißt im Vorfeld schon realisieren zu können.
Sein eigenes Sein mit Energie (über Meditation) zu versorgen heißt, einen Bewusstheits-Samen absichtlich in unser Sein einzupflanzen.
Es ist die Saat eines nicht mehr aufzuhaltenden Wachstumsprozesses.
Bewusstsein heißt: Bewusst in der Realität zu sein und das mit Hilfe unserer Konzentration.
Bewusstheit reißt zuerst die Grenzen unseres Verstandes nieder und wir sehen uns
das erste Mal (durch den gewonnenen Abstand) wie und wer wir eigentlich sind.
Wir stellen unser eigenes Ich in Frage und meist gefällt es uns danach gar nicht mehr so gut wie wir einst glaubten!
Die Mechanismen unseres Denk- und Glaubenssystem, sowie unsere ganze Persönlichkeit
wird uns langsam präsent.
Dann stehen wir vor einer Weggablung: Gehen wir den alten, uns vertrauten, Ich-Weg weiter?
Oder lassen wir uns rückwärts ins Leben fallen, in die Realität?
Es ist unsere Entscheidung Stück für Stück kontrolliert ins Leben einzutreten oder an dem Muster, unserem eigenen Film, unserer Persönlichkeit weiter festzuhalten.
Sollte man sich auf den Weg der Realität begeben, so besitzt man an diesem Punkt die
Macht über seinen Verstand (Charakter) und kann langsam beginnen, sich seiner Steine und Beschränkungen zu entledigen.
Man hat nun die Möglichkeit seine eigenen Begrenzungen fallen zu lassen.
An diesem Punkt angekommen fühlen wir uns das erste Mal wirklich befreit. Unsere Lügen, unsere Manipulation wird zum bitteren Geschmack und wir können wieder Vertrauen schenken und ganz besondert uns selbst.
Wir entledigten uns der Backsteine, die wir auf unseren Schultern mit uns trugen, da wir sie erkannt haben und diese Erkenntnis ist die Sicht wie aus einem dritten Auge, aus der Bewusstheit.
Stress, unsere Ängste, alle unsere Emotionen verlieren nicht an ihrer Energie, doch wir
können nun entscheiden, welchen Einfluss sie noch auf uns nehmen.
Doch das ist nur der Anfang auf dem Wege der Bewusstheit.
Hat nun das heranwachsende Bewusstsein unsere eigenen Beschränkungen weitgehenst aufgelöst kommt es zu einer Neuorientierung.
Unsere Prioritäten haben sich geändert und entziehen weiter unserem Chef (dem Verstand) die Führungslizenz.
Diese Energien betteten sich nun in unser Sein ein.
Der Verstand wird von da an zum Gebrauchs- Organ wie unsere Hand.
Dieses Organ wird von nun an von unserem Sein (Bewusstheit) kontrolliert und nicht umgekehrt.
Körper und Seele sind Eins, der Verstand ist ein nützliches Werkzeug aber er ist halt nicht unser Freund.
Er ist politisch und von daher manipulativ.
Er darf uns mit seiner Logik helfen und uns seine Ideen vorschlagen, doch er bekommt nicht mehr die Möglichkeit uns seine eigene Welt einer Realität vorzugaukeln, dafür ist es jetzt zu spät.
Diese Falle kennen wir nun.
Seine Macht über uns durch seine erschafften Emotionen ist uns nun bekannt.
Wir sind nicht mehr unser Verstand, wir sind das blühende Leben, angefüllt von Liebe und Verständnis für alles!
Sein eigenes Sein zu finden über Meditation ist das Ziel, die Bewusstheit.
Sich selbst von sich selbst zu befreien ist der Weg den keiner für den anderen gehen kann. Dieser Weg setzt natürlich den eigenen Willen voraus.
Die einzige Waffe, die wir gegen unseren Verstand besitzen, ist unsere Konzentration.
Bewusstsein sowie Konzentration erhöhen sich selbst durch ihre Anwendung.
Sein eigenes Sein (den Kristall) in sich zu finden ist die Suche nach dem Christ
in sich selbst.
Ist er erstmal lokalisiert wird er mit soviel Bewusstheit bestrahlt bis er zum inneren Licht erhellt.
Ein Licht, das nie erlöscht.
Energie verliert sich nicht, sie ist ewig. Man kann sie nur umwandeln, aber auch dann verliert sie sich nicht.
Auch bei ihrer Umwandlung, unserem Tod, wird sie sich wiederfinden und einen neuen Körper bilden.
Bewusstheit ist das Licht der Erkenntnis und manches Mal auch die Sicht in die Zukunft (Intuition).
In kurzen Schritten:
Am Anfang steht meist ein Druck auf uns.
Dieser Druck schreit nach einer Umorientierung neue Wege zu beschreiten und bietet auch eine Möglichkeit unserer Öffnung.
Ergreifen wir nun diese Möglichkeit und wollen uns Öffnen über den meditativen Weg, so wurde der Wille dazu schon erstmal geboren.
Der Wille ist die Energie die unserer Konzentration stärkt.
Bei der Meditation steigert sich unser Bewusstsein zum Verständnis für Alles und der wahren Liebe zu aller Existenz.
Am Ende der Reise steht die Transformation (universelles Verständnis) und danach
steht das verständnisvolle Ablegen unseres eigenen physischen Körpers.
Die Entscheidung unserer Entwicklung liegt bei uns, denn es betrifft unser eigenes Leben.
Merke:
Bewusstheit ist die Konzentration auf das Jetzt, den Moment.
(Eine Tausendstel Sekunde vor dem Jetzt fängt die Illusion an
und eine Tausendstel Sekunde nach dem Jetzt endet die Vergangenheit.)
Das Sein war schon immer da, doch es konnte nie heranwachsen da es keine Nahrung bekam. Alle Energien kamen dem Verstand zugute.
Der Verstand kann nur in der Zukunft oder der Vergangenheit leben (Denken).
Das Jetzt schaltet ihn aus – (only now is real!)
Der Verstand wird durch Meditation keinen Schaden nehmen und wenn wir ihn brauchen ist er so oder so immer da.
Man sollte es nicht falsch verstehen, mit der Meditation können und wollen wir unseren Verstand nicht beeinflussen oder wegjagen!
Nein, er bleibt uns auch weiterhin dienlich.
Wir schaffen nur eine bewusste Distanz zu unserem Denker, so dass uns klar wird wo wir uns gerade befinden – im Kopf oder im Sein.
Der Denker (Verstand) darf Vorschläge machen, doch letztendlich entscheidet unser Sein.
Das Sein (Leben im Jetzt) ist nicht manipulierbar, nicht mal durch sich selbst.
Der Versand ist trügerisch und kreiert uns oftmals eine erdachte, plausible Realität.
Wir können/sollten nicht versuchen ihn mit seinen eigenen Waffen (Argumenten) zu schlagen, er ist uns immer überlegen.
Es wäre ohnehin nicht ratsam in einen Krieg mit sich selbst zu ziehen.
Wir können nur einen Abstand zu ihm schaffen indem wir seinen Nachschub an Energie auf das Jetzt umleiten.
Mit der Zeit (die wir für Übungen aufwenden) wird das Leben in der Bewusstheit uns genau so einfach vorkommen wie es uns jetzt in der Unbewusstheit vorkommt.
Nur mit einer weit höheren Lebensqualität.
Es ist unsere Befreiung und das Ende der Herrschaft über uns.
Die Macht des Verstandes über uns, durch seine Emotionen, wurde ihm genommen.
Auch die Macht anderer die uns manipulieren.
Wie schon Joda sagte: die Macht (Bewusstheit) sei mit dir!
Die Geburtstätte der Emotion ist unsere eigene Bewertung der Dinge und Vorgänge!
Erst war es ein Gedanke oder ein Geschehnis, dann haben wir es bewertet und zu einer Sache von uns gemacht.
Wir haben eine Stellung dazu eingenommen und nur zu dieser kann eine Emotion erstmal zugreifen.
Durch unsere Bewertung haben wir erstmal eine Emotion geboren, die aber hat noch nicht viel Energie. Je mehr Aufmerksamkeit (Energie) wir ihr zu kommen lassen umso größer wird ihr Einfluss auf uns.
Fixieren wir uns auf sie, werden wir zur ihr, quasi eine Verschmelzung.
Je nach unserer Bewertung von Wichtigkeit ernähren wir unsere Emotionen und halten sie am Leben.
Unser Verstand bewertet ständig, womit er ständig für neuen Nachschub sorgt.
Die größte Freude im Leben ist die Lebensfreude, doch wir machen diese abhängig von unseren Einstellungen und Bewertungen.
Sich des Lebens (der Realität) zu erfreuen (so wie es ist, ist es) und dies auch genießen zu können, liegt außerhalb des Verstandes.
Man denkt, glaubt, meint oder weiß dass man bewusst ist!
Während man mit seinem Projektil (Auto) mit 120 km über die Landstrasse schießt?
Dabei sich mit seinem Mitfahrer unterhält und ihn ab und an ansieht.
Das Radio läuft derweilen und alles verbraucht (ein Teil) der Konzentration.
Angenommen ein Hase springt nun vor dem Auto über die Strasse.
Bis der Fahrer wieder nach vorne sieht, den Hasen realisiert und gebremst hat oder ausgewichen ist, ist es oft zu spät.
Die Zeit die Gefahr (erstmal) zu erkennen, die Reaktionszeit und der Bremsweg.
Bilanz: toter Hase, totes Auto und ?
Manche behaupten: Denken und Meinen ist halt nicht Wissen!
Wissen ist halt nur selbst Erfahrenes (aber), auch das steckt voller, eigener Interpretationen.
Wirkliches Wissen ist die Erkenntnis durch die Beobachtung im nichtdenkenden Zustand!
Zitat „Plato“: das Einzige was ich weiß ist, dass ich nichts weiß!
In der angewandten Meditation:
Am Beginn der Meditation stellt man oftmals fest, dass der Verstand das Neue liebt und er sich gut in die neue Sache Meditation einfindet.
Nach ein paar Tagen bemerkt er allerdings, dass ihm Energie abgezogen wird und die läuft auch noch zu seinem ärgsten Feind, dem Jetzt.
Dann reagiert er meist sehr heftig und bombardiert uns mit Zukunftsvisionen oder was er so findet aus der Vergangenheit. Er stellt alles in Frage, sucht einen Sinn und will uns nicht loslassen.
Er kann uns so beschäftigen, dass er uns sogar einen Kopfstress kreieren kann – vergleichbar mit einem Entzug aus einer Droge.
Er wehrt sich um sein Leben und das darf er auch.
Unser Wille ist dann gefordert, doch wir haben nichts zu verlieren – nur zu gewinnen.
Er wird auch nicht umgebracht wie er es glaubt, nein er wird nur eine Stufe von seinem Podest degradiert.
Vom Ich als Chef zum hilfreichen Analysten.
Meditation minimiert nicht die Kraft unseres Verstandes, ganz im Gegenteil, ein ausgeruhter
Verstand, der nicht mehr den Chef spielen muss, ist ein klarer Verstand.
Eine einfache Meditation:
zum Einstieg ins Bewusstsein:
Wir gehen nun bewusst ins Jetzt und das mit Hilfe unserer Konzentration.
Wir suchen uns eine angenehme Sitzstellung.
Sich hinlegen ist nicht von Vorteil da man bei dieser Übung gerne einschläft.
Wir schließen unsere Augen und beobachten nun das Tun unseres Verstandes.
Wir schauen uns nur bewusst, also mit einem Abstand, unsere Gedanken an.
Zwischen den einzelnen Gedanken bilden sich kleine Lücken, welche wir als Verweilen
im eigenen Sein (Realität) benennen.
Oft nimmt uns unser Verstand mit seiner Energie auf eine längere Denkreise mit, aber
das ist bei dieser Übung nicht entscheidend.
Sobald uns dieses bewusst wird, lassen wir diesen Gedanken fallen und warten auf den Nächsten.
Mit der Zeit werden die Abstände der Gedankenprozesse immer größer und wir bekommen ein Gefühl des Verweilens im Bewusstsein.
Auch lernen wir dadurch Gedanken fallen zu lassen, was uns später im Alltagsleben weiter hilft, da sich der Verstand gerne mal verrennt, es erkennt und doch nicht nachgeben will.
Hat man nun die Macht erworben seine Gedanken fallen zu lassen, zu jedem gewünschten Augenblick um die Zwischenabstände der Gedanken herauszuzögern, ca. 10 – 15 Sek. lang, so sollte man beginnen diese Übung mit Augen auf weiter fortzuführen.
Eine kurze Meditation (Auszeit) kann man in vielen Zeitpunkten des Tages durchführen.
Im Cafe, im Wartesaal, in der Mittagspause im Betrieb, bei Bus oder Bahnfahrten u.s.w
einfach nur die Augen schließen, sich in das Jetzt fallen lassen und sich auf seinen Atem
konzentrieren.
Bald wird man feststellen das man sich in diesem Zustand verweilend (ca. 15min)
mehr entspannt hat als in so manchen Nächten von 10 Std. schlaf.
Der letzte Schritt dieser Übung ist schon das Ziel.
Wir sitzen z.B. in einem Cafe und betrachten was um uns geschieht.
Wir sind präsent (bewusst) im Geschehen, aber wir denken nicht.
Unser Verstand ruht sich aus.
Wir beobachten nur und bewerten Nichts.
Wir konzentrieren uns sofort auf unseren Atem sobald sich ein Gedanke ankündigt.
Wir wiegen uns in der Ruhe unseres Seins.
Alles was kommt darf kommen und auch wieder gehen.
Nichts benötigt unsere Bewertung und von daher machen wir nichts zu unserem Eigen.
Wir schwimmen im Fluss der Geschehnisse und lassen uns treiben mit der Realität.
Wir sind nicht gefordert, keine Aktion, warum also eine Reaktion?
Wir reden auch nicht, denn dann müssten wir Denken und wären wieder im Verstand – nein.
Wir treiben in der Stille, ein Treiben im Jetzt.
Wir sparen unsere Kräfte auf für den Moment, wo wir unseren ausgeruhten Verstand wieder benötigen.
Anmerkung:
Die gelebte Meditation, im eigenen Sein zu sein, präsent im Jetzt oder bewusst zu leben … was alles das Gleiche bedeutet, ist eine Distanz zu unserem Verstand aufzubauen.
Eine 100 % ige Konzentration auf alles zu legen was wir tun um letztendlich im Jetzt zu bleiben.
Das Leben im Sein ist, nicht ständig an Nichts zu denken um nicht seinem Verstand die absolute Kontrolle zu überlassen.
Das Leben im Sein ist mit Bewusstheit zu erkennen, wo man sich gerade befindet: Im Kopf oder im Sein.
Oftmals ist der Verstand ein schlechter Ratgeber, aber mit genügend Bewusstheit entlarven wir seine Absichten schnell.
Wir haben das Springen nun gelernt, vom Kopf zum Sein und zurück.
Von einer sich aufbauenden Emotion zum Jetzt und wieder zurück.
Unser Sein liegt nicht im Kopf, nicht im Herz und nicht im Bauch!
Unser Sein liegt in jeder unserer einzelnen Zellen im Körper.
Diese Zellen sind in ein Schwingungsmuster eingebettet, was uns letztendlich auch körperlich zusammen hält.
Das Konzept der psychologischen Hilfe:
Ein Psychologe bringt Bewusstheit (Realität) zurück.
Der Mensch, der so tief in seine Unbewusstheit fiel und ganz oder zum Großteil keinen
Zugang zur Realität mehr realisieren kann, kann sich aus diesem Loch kaum noch von selbst
herausziehen.
Die Unbewusstheit hat sich mit der Realität zu stark vermischt oder sie will die Realität nicht mehr anerkennen.
Er hat nun seine Träume und Ängste zu seiner Realität gemacht.
Sein Verstand besitzt ihn nun ganz.
Der Psychologe versucht erstmal des Patienten Abwehrmechanismen zu umgehen,
um zu ihm vorzudringen.
Hat er ihn erreicht, kann er ihn zu seinem Freund machen und ein Vertrauensverhältnis aufbauen.
Hat der Patient nun Vertrauen gefunden so wird ihn der Psychologe Sitzung für Sitzung
mit der Realität konfrontieren bis der Patient wieder die Grenzen zwischen seinen Kopfspielen und der Realität wahrnehmen (erkennen) kann.
Wasser, unser Nahrungsmittel Nummer eins:
Unser Körper – Das Wasser:
Unser physischer Körper besteht aus ca. 75% bis 80%, je nach Alter, aus strukturiertem Wasser, der Rest aus Salz (Mineralen).
Unsere Hirnmasse besteht aus 85% hochstrukturiertem Wasser, der Rest aus Fetten.
Das Wasser in unserem Körper ist allerdings kein Leitungswasser sondern strukturiertes Wasser, das einen kristallinen Aufbau aufweist.
Wasser ist ein reiner Informationsträger welcher auch als Lösungsmittel für die Schadstoffe in unserem Körper benötigt wird.
Schadstoffe werden abtransportiert und unsere Körpertemperatur kann gehalten werden.
Wasser kann, je nach seiner kristallinen Beschaffenheit (Wasserqualität), ein reiner Energiespender sein.
Im Gegenteil kann es, je nach Qualität, unser Immunsystem aber auch so herabsetzen was letztendlich auch zum Tod führen kann.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer eins.
Das beste Wasser finden wir, neben den Tafelbergen in Venezuela, im Fruchtwasser von Obst.
Auch wenn man einen Obstbaum mit einem qualitätsschlechtem Wasser am Leben erhält
wird er es fertig bringen, ein hochstrukturiertes Wasser seiner Nachkommenschaft Obst zu Verfügung zu stellen.
Er reinigt in sich das Wasser, was er angeboten bekommt.
Unser Körper vollzieht diesen Prozess auch für seine Zellen und insbesondere für seinen größten Energieverbraucher, sein Hirn.
Unser Hirn verbraucht mehr Energie als unser Herz.
Wasser ist ein Energieträger sofern es einen geordneten kristallinen Aufbau besitzt, man spricht in diesem Fall von lebendigem Wasser.
Dieser Aufbau wird schon dann zerstört, wenn man Wasser mit Pumpendruck über eine Länge von 80 Metern leitet.
Vom Chlor, welches man Wasser zum Reinigen beifügt, mal ganz abgesehen.
Wasser beinhaltet Informationen und reagiert am sensibelsten auf menschliche Emotionen.
Wir sind ständig mit Menschen konfrontiert, also auch den Schwingungen ihrer Emotionen ausgesetzt.
Die Qualität unseres Lebens entspricht der Qualität unserer Bewertungen.
Diese Qualität entspricht wiederum der unseres Wassers welches wir zu uns nehmen.
Jungfern frisches Wasser aus dem Himmel, angereichert mit einer Prise Natursalz,
wäre da schon eine Alternative.
Nur Regenwasser wäre ein Schock für unser Körpersystem, da es keine Mineralen aufweist, aber auch kein Kalk.
1,5 L bis 2 Liter Wasser sollte der Mensch pro Tag trinken um auch Gewähr zu leisten, dass sich die Schadstoffe in seinem Körper lösen können und abtransportiert werden.
Bei allem was wir essen (je nach Blutgruppe) entscheidet das Blut über Freund oder Feind.
Das, was wir an erklärten Feinden nicht aus dem Körper geschwemmt bekommen, muss der Körper in sich selbst ablegen.
Unser größtes Ausscheideorgan (ca.2qm) ist unsere Haut und der Rest wird über den Harn, ca.15 %, abgeführt.
Man kann sich ungefähr nach der Farbe des Urins orientieren.
Solange er eine Farbe aufweist sollte man Wasser weiter bewusst zuführen.
Man kann die Struktur des Wassers auch qualitativ verbessern, indem man das Wasser
einfach bespricht bevor man es zu sich nimmt (menschliche Emotionen).
Die Kirche verwandelt Wasser in Weihwasser indem sie durch besprechen des Wassers
die Wassermoleküle in einen kristallinen Aufbau versetzt und somit dem Wasser wieder
ein Leben gibt.
Ein bewusster Gedanke langt da schon.
DANKE … LIEBE … diese Worte strukturieren das Wasser positiv, bevor wir es zu uns nehmen. Worte negativer Natur (Dummkopf, du machst mich krank) zerstören völlig unsere Wasserqualität.
Unser physischer Körper schwingt mit der Erdschwingung von 8 Herz.
Ein Kristall wie der Amethyst gibt eine Schwingung von 8 Herz ab und in einem
Krug mit Tafelwasser oder direkt am Körper getragen strukturiert der Kristall unser
Tafelwasser / Körperwasser.
Durch die Strukturierung erlangen die Wassermoleküle wieder ihren Ordnungszustand (kristallinen Aufbau).
Das Wort Danke und/oder Liebe:
Es ist egal in welcher Sprache man es ausspricht, denn es ist damit immer eine positive Emotion verbunden und strukturiert Wasser.
Worte wie Danke / Liebe / Vergebung / Verständnis u.s.w bringen Wasser in einen Ordnungszustand.
Worte wie Hass / Wut / Eifersucht / Angst u.s.w. unterliegen negativen Schwingungen
und zerstören den Aufbau des Wassers.
Wie auch immer unsere Emotion geartet ist, sie ist nichts anderes als eine Schwingung.
Schwingungen, die uns im Leben Kraft, Energie und Gesundheit bringen oder das Gegenteil.
Von Wasser mit zugefügter Kohlensäure sollte man absehen.
Salz und die Manipulation dahinter.
Das Salz des Lebens:
und der Unterschied zwischen raffiniertem „gereinigtem“ Salz zu naturellem Salz, welches noch alle Mineralien aufweist.
Unser Lebensmittel Nummer zwei.
Wasser / Natursalz und Sonne ist die Energie welche recht schnell Leben erschafft.
Wasser beinhaltet den Bauplan „DNS“ des Lebens und mit der Energie der Sonne wird unser Wasser auf einmal grün und das Leben beginnt.
Natursalz ist so gesehen nichts anderes als gebündeltes Sonnenlicht, was durch den
Salzkristall eine 8 Herz Schwingung aufweist.
Alle Minerale (97 verschiedene), die unser Körper für einen reibungslosen Erhalt unserer Vitalität und der Möglichkeit sich selbst zu heilen benötigt, finden wir im Natursalz.
Salz (Natursalz-Kristallsalz) besitzt eine Farbe, meist rötlich, und beinhaltet 97 der verschiedensten Mineralen die nicht nur für unser Körper überlebenswichtig sind, sondern die auch in ihrer Feinstofflichkeit überhaupt von unseren Zellen im Körper aufgenommen werden können.
Man kann zwar von den 97 Mineralen 95 herausraffinieren und sie dem Mensch bei Mangelerscheinungen über Tabletten wieder verkaufen, doch oft werden die Krankheiten nur gelindert und nicht geheilt.
Der Grund liegt darin, dass die Minerale, die vorher extrahiert wurden, über die spätere
Zuführung zu grobstofflich sind und die Zelle sie oft nicht aufnehmen kann.
Auch gehen Minerale mit Anderen eigene Mineralverbindungen ein, welche einen zeitlichen Rahmen benötigen.
Kleine Anmerkung:
Die Pharma – Industrie folgt nicht einem Gemeinwohl sondern doch eher ihrem Eigenen.
Milliarden Umsätze pro Jahr stehen dahinter und Krankheit ist nun mal Geld!
Ich gehe mal davon aus, dass ihre Investitionen in der Zukunft auch auf Produkte ausgerichtet sind, die eher Umsätze steigern als minimieren.
Minerale bauen in sich neue Mineralverbindungen auf und sie sind wie eine Kette.
Der natürliche Aufbau braucht Zeit und ist nicht direkt durch die Eingabe eines fehlenden
Bestandteiles sofort zu korrigieren, wodurch man nach einem nachträglich zugeführten Produkt etwas länger an seiner Krankheit hat.
Die Zunahme von Natursalz garantiert (in der Basis) einen ausgeglichenen Mineralhaushalt.
Die Zunahme von Raffiniertem Salz garantiert uns einen Heißhunger auf Salzprodukte und so mancher daraus resultierenden Krankheit, die letztendlich auf dem Mangel von Mineralen basiert.
Raffiniertes Salz beinhaltet 2-4 Minerale, der Rest wurde raffiniert herausgezogen für die Industrie.
Diese Minerale wirken in ihrer Verbindung miteinander recht aggressiv auf unseren Körper.
Der Körper verlangt Salz, da er es instinktiv weiß/braucht und wir bieten ihm raffiniertes Salz an.
Wir machen damit den Körper salzabhängig.
Dies erfreut die Ärzteschaft, die Pharmaindustrie und nicht zuletzt die Salzgebäckhersteller, welche uns gerne weiter mit raffiniertem Salz / Zucker beliefern.
Mit raffiniertem Zucker gegenüber Naturzucker sieht es da nicht anders aus.
Vorsicht vor raffinierten Produkten raffinierter Leute.
Merke:
Wie schaffe ich Arbeitsplätze und Umsatz in meinem Staat?
Ich kaufe Salz ein und lasse es raffinieren, die herausraffinierten Mineralien verkaufe ich der Industrie als Stoffe, welche Nahrungsmittel konservieren und Minerale welche Mangelschäden in der Bevölkerung wieder über Tabletten oder der Gleichen verkauft werden können.
Das Gleiche mache ich dann mit (raffiniertem) Zucker!
Viele Kranke, viel Umsatz und viele Arbeitsplätze.
Ein florierender Staat.
Es ist schon erstaunlich: löst man einen Teelöffel Natursalz mit ca. 15 bis 20 ml Wasser auf
löst sich das darin enthaltene Salz bis zu einem Salzgehalt (Salzlauge) von 26% auf.
Gibt man diese angesetzte Salzlauge nun in einen verschließbaren Plastikbecher hält sie sich ca. 4-8 Millionen Jahre!
Ein paar Tropfen reichen aus um sich damit die Zähne zu putzen.
Die Salzlauge kräftigt das Zahnfleisch, verringert Parodontose und beseitigt Zahnstein.
Der Nebeneffekt: Die Zähne werden wieder weiß.
Sodbrennen ist ein Zeichen, dass der Magen übersäuert ist und der Säure-Basenhaushalt nicht mehr stimmt.
Salzlauge (Base) neutralisiert die ätzende Säure und ein Teelöffel unserer angesetzten Lauge langt schon in den meisten Fällen.
Danach trinken sie ein Glas Wasser darauf und spülen die Lauge damit herunter.
Bei zuviel Weinkonsum bewirkt die Lauge dasselbe.
Sie neutralisiert die Übersäuerung.
Unsere Ausstrahlung und deren Schwingungen:
Der Mensch (sein atomarer Aufbau) unterliegt einem persönlichen Schwingungsmuster.
Überlagern sich gleiche Schwingungsmuster, so kann daraus Freundschaft oder Liebe werden.
Überlagern diese Wellen sich nicht so irritieren sie uns, verändern uns und machen uns letztendlich krank.
Wir nehmen mit der Zeit automatisch die Schwingungsfelder unserer Umgebung an.
Des Menschen emotionale Schwingungen haben eine große, freigesetzte Energie auf uns.
Die negativen Schwingungen (Hass, Wut, Eifersucht u.s.w.) haben davon wiederum die größte Energie auf uns (und unser Wasser im Körper).
Starke Emotionen setzen sogar zeitweise bei ihrer Entladung den Verstand (willkürliches Nervensystem) aus.
Auf Aktion folgt Reaktion und Reaktion ist wiederum eine Aktion (Kettenreaktion).
Jegliche Informationen, die unsere Sinne realisieren, setzt eine Bewertung unseres Verstandes frei und erschafft Emotionen.
Auf Emotionen (Schwingungsmuster) reagiert nicht nur unser gesamtes eigenes Muskelsystem, sondern unser ganzer Organismus.
Es verändert auch mit der Zeit unser Denksystem womit wir unbewusster Weise manipulierbar werden.
Der Mensch ist gleich im Sein, seine Persönlichkeit verschieden und diese bezieht sich
auf seine Einstellung der Erfahrungen seiner Vergangenheit.
Das Schwingungsmuster unserer Nahrungsmittel ist nicht nur entscheidend für unsere
körperliche Kondition sondern auch für die unserer Psyche.
Der Bauernspruch: das was du isst, bist du – ist nicht sehr weit hergeholt.
Um sich selbst in einem neutralen, ausgeglichenem Schwingungsmuster zu halten
müssen wir rechtzeitig in den ablaufenden Prozess eingreifen.
Eine Möglichkeit wäre:
Eine einsame Insel auf der wir uns auf 8 Hertz der Erdschwingung selbst ausgleichen können.
Indem wir äußere Einflüsse (Magnetfelder, überflüssige auch schlechte Infos und Emotionen anderer) ausschließen.
Dann hätten wir nur noch ein Problem:
Wie gehen wir mit unseren eigenen Emotionen um?
Die Alternative um sich auch weiterhin in der Gesellschaft behaupten zu können wäre,
seinen eigenen Emotionen mit Bewusstheit gegenüber zu treten.
Hier wäre das Ende und auch wieder der Anfang …die Meditation.
Anmerkung:
Bewusstsein zu erklären ist eigentlich nicht möglich.
Bewusstheit ist ein wissendes Leben - indem es nur noch Freiheit / Verständnis und Liebe gibt.
Freiheit und Liebe, alle anderen Gefühle sind nur noch vorhanden wenn man sich im kontrollierten Verstand aufhält und zulassen möchte.
Ein Wort und/mit seinen differenten Qualitätsansichten.
Zum Beispiel die Frage - was ist Liebe?
Im bewussten Zustand ist die Antwort: Nur Geben, ein Verständnis für alles und die Akzeptanz jeglichem.
Im Unbewussten ist es ein starkes Gefühl / Emotion welche die selbige starke Energie aufweist wie der Hass, doch letztendlich eine sentimentale Emotion ist.
Liebe kommt und geht, wie auch unsere anderen Emotionen blühen und vergehen.
Die wahre Liebe bleibt.
Haben wir uns in unseren Verbindungen schon mal die Frage gestellt:
Was machst du für mich und ich für dich!
Ich verlange das von dir was ich auch bereit bin zu geben!
Wenigstens könntest du doch
und die ganze Erwartungshaltung die dahinter steht.
Das ist Politik, Manipulation also Geschäft.
Diese Liebe kommt aus dem Verstand und ist eine emotional (sentimentale) Energie.
Es ist erstaunlich wie frei sich zwei Partner in ihrer Beziehung fühlen und miteinander umgehen können wenn sie sich gegenseitig über ihre Erwartungshaltungen ausgesprochen haben.
Bevor wir Liebe verschenken wollen, müssen wir sie erstmal in uns selbst gefunden haben!
Es geht nur um das allzu oft benutzte Wort Liebe, was natürlich nicht heißen soll, dass man nicht zusammen leben sollte wenn man sich gut miteinander versteht.
Für ein Miteinander ist die Liebe im bewussten Zustand nicht ausschlaggebend. Gegenseitiger Respekt, Vertrauen, Zuneigung und Mitgefühl sind ausreichend um eine emotionale Bindung (mit einigen Reibungen) ein Leben lang zu führen.
Kann ein bewusster Mensch mit einem unbewussten Menschen leben?
Ja!
Es gäbe einige Missverständnisse in der Partnerschaft doch die Liebe würde letztendlich siegen. Sie siegt letztendlich immer!
Ein ehrlich gemeintes Wort:
Man kann einen Menschen nur dann manipulieren indem man auf seine Illusionen und Ängste (Emotionen) zugreift.
Über die Unbewusstheit bekommt (manipuliert) man früher oder später jeden.
Wir halten uns überwiegend nun mal in diesem Zustand auf.
Die Werbung, Politik und nicht zuletzt wir selbst wissen davon.
Es ist als träge der Mensch sein eigenes psychisches Klavier auf seinem Rücken mit sich herum.
Die schwarzen Tasten sind seine Emotionen und die weißen sind zuständig für seine Illusionen.
Wenn die Manipulation von außen nicht gerade die Tasten anschlägt, so spielt er mit seinem Klavier selbst.
Bewusstheit ist die Befreiung, Unbewusstheit ist die Versklavung.
Für alles was uns geschehen ist und alles was uns noch geschieht, mit Ausnahmen mancher Unfälle, tragen wir selbst die Verantwortung.
Da wir uns selbst dahin gebracht haben wo wir nun stehen oder es zuließen, dass man uns dahin brachte.
Unbewusst sind wir unser eigener Richter und mit der Schuldzuweisung auf andere lässt es sich halt (einfacher) leben!
Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, doch sieht man auch den Balken im
eigenen Auge?
Wir sind wie wir sind und haben es auch so verdient.
Es geht um den Einzelnen, der die Masse, die Gemeinschaft, bildet.
Der einfache Weg ist zwar der bequemste, aber oft auch der komplizierteste Weg, da er
oft mit Selbstbetrug gepflastert ist.
Wir lieben unsere Kinder?
Welche Zukunft hinterlassen wir ihnen?
Einen ausgeraubten Planeten, Meere, die absterben, verseuchte Bäche und Flüsse, eine zerrissenen Ozonschicht, vergrabene Fässer mit Atommüll, verschmutzte Luft und das Schönste daran, unsere eigene Unbewusstheit.
Ist das Liebe und Verantwortung zu unseren Kleinsten?
Ein bewusster Mensch sagte einmal: Herr vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun.
Des Menschen Dasein ist ein tun welches sich wohl oder übel in seiner Hochkultur selbst zerstören muss.
Eine kleine indianische Geschichte:
Am Tag, als sich wieder alle Tiere im Wald vereinten, kam eine neue Kreatur dazu, es war der Mensch.
Er setzte sich zu den Tieren und hörte ihnen aufmerksam zu.
Nach einer gewissen Zeit sagte der Mensch:
Ich fürchte mich, ihr habt so viel und ich habe gar nichts.
Der Adler sagte, ich gebe dir meine Augen, der Puma gab ihm seinen Mut, die Schildkröte
gab ihm ihr Wissen und jedes der Tiere kam an die Reihe.
Als der Mensch alles hatte stand er auf und ging.
Die Schlange sagte, er hat nun soviel bekommen und ich habe auf einmal Angst.
Die Eule sagte:
Als er ging sah ich die Leere in seinen Augen, er hat sich immer noch nicht selbst gefunden.
Durch unseres ständiges Denken und Bewerten entziehen wir uns selbst der inneren
Ruhe, unsere Zufriedenheit und unserer Lebensfreude.
Nachts haben wir keinen Einfluss auf unseren Verstand, denn wir Träumen!
Ihm Ruhe am Tag zu geben müssen wir erst noch lernen!
Der nichtdenkende Zustand und trotzdem wach zu sein, ist die wahre Ruhe für
unseren Körper und unser Hirn (Geist).
Energieträger unseres Körpers:
Die Energieträger, die unser Körper zum Aufbau und Erhalt braucht:
Proteine Eiweisstoffe (Aminosäure) brauchen wir zum Muskelaufbau und der Reglung
aller chemischen Prozesse.
(z.B. Milch, Käse, Fisch, Gemüse, Mais, Früchte, Hühnerfleisch, Nüsse, Keime, Hülsenfrüchte).
Fette, unser Brennstoff Nr.1.
(Butter, Öl, Fleisch und Sahne).
Zum Öl!
Mittelkettige Fettsäuren finden wir in Kokosöl und die Langkettigen in Palmöl (hochwertige Öle).
Unser Hirn benötigt Fette um die Myelinschicht, die unsere Nerven voneinander isoliert,
aufzubauen. Tierische sowie pflanzliche Fette muss der Körper dafür erst umwandeln.
Kohlenhydrate, unser Brennstoff Nr.2.
(Kartoffeln, Nudeln, Zucker und Getreide).
Minerale.
Bekommen wir alle über das unraffinierten Himalaya- Natursalz.
Kalzium u. Eisen dienen den Knochen, unser Rückenmark unsere Blutqualität.
Kalzium kann der Körper nur in Verbindung mit Magnesium aufnehmen.
Vitamine.
Vitamine (Obst) regeln fast alle Aufgaben des Körpers.
Wir brauchen nur kleine Mengen, aber wir brauchen sie da sie essensiell für uns sind.
Vitamin K ist das einzigste Vitamin das der Körper nicht selbst herstellen kann.
Vitamin K finden wir in: Karottenkraut, Hühnereigelb, Hagebutte, Wirsing, Spinat und grünem Gemüse. Vitamin K muss allerdings in Verbindung mit Öl aufgenommen werden
Qualitäten und Schwingungen:
Dies alles ist bestimmt bekannt, doch es geht immer um die Qualität und nicht um die Quantität der Nahrung.
Alles was Energie abgibt, muss wieder Energie aufnehmen.
Energie kann nur umgewandelt werden.
Es geht um die natürlichen Schwingungen die in der Kost stecken.
Die Qualität, die wir aufnehmen, entspricht der, die wir abgeben können.
Wir können Jahrzehnte von unserer Substanz leben doch ab einem gewissen Alter, wenn der Körper nicht mehr so mitmachen kann oder gar schmerzt, gibt er uns damit ein Zeichen.
Spätestens dann müssen wir auf ihn hören und beginnen umzudenken.
Prinzipiell kann man sagen: Alles, was wir im rohen Zustand essen können, sollten wir auch so verzehren.
Ein Beispiel:
Eine frische Karotte aus dem Boden gezogen bringt die meiste Energie, sie weis noch nicht, dass sie tot ist und schwingt noch mit voller 8 Herz Erd- Schwingung.
Ist die Karotte schon 8 Tage alt so hält sie sich nur noch krampfhaft am Leben und ihre Energie hat rapide abgenommen, womit sie uns letztendlich wohl weniger als die Hälfte
an Energie geben kann.
Ist die Karotte nun weich wie Gummi und zieht schon Haare um sich, ist sie im Verwesungsstadium und bringt uns nichts mehr, mit ihr essen wir den Tod in uns.
Sie würde uns wohl nicht töten, aber unser Körper würde uns etwas zu sagen haben.
Alles was wir eingefrieren, kochen, braten, oder durch die Mikrowelle jagen verliert an Schwingung.
Mikrowellen erhitzen die Kost indem sie die Moleküle (der Kost) in einen so schnellen
Schwingungszustand bringen, so dass die Moleküle an sich reiben und Hitze entsteht.
Egal welche Eigenschwingung (Energie) unsere Kost noch besessen hat, in der Mikrowelle wird zwangsläufig alles zerstört.
Vom biologischen Gesichtspunkt hat unsere Kost (nach dem Vorgang) nichts an Vitaminen u.s.w verloren, nur verlor sie ihr eigenes Energiefeld.
Dem Schwingungs- Feld dieses Gerätes möchte ich nicht einmal in der Nähe meinen Körper aussetzen.
Das Atom:
Unser eigenes Schwingungsfeld und das Atom.
Des Menschen Bauplan liegt in seiner DNS, doch der Baustoff ist das Atom.
Alles was existiert, besteht aus demselben Stoff, dem atomaren Aufbau.
Das fängt beim Wasserstoff an und geht bis zur Existenz der Sterne.
Das Atom ist der Baustoff jeglichen Körpers und ein Kraftwerk in sich selbst.
Es beinhaltet in sich einen unterteilten Körper, das Proton, positiv geladen, und das Neutron ist neutral.
Diese Beiden sind gleicher Größe, hängen zusammen und werden von dem negativ geladenen Elektron in ihrem Hof umkreist.
Das Elektron ist körperlos.
Das Proton (positiv) und das Elektron (negativ) ziehen sich ständig an und sie setzen dadurch Energie frei.
Das neutrale Neutron verhindert den Zusammenschluss und gleicht wieder aus.
Es funktioniert wie eine Autobatterie, sie hält die Spannung aber kommen die Pole zusammen gibt es einen Kurzschluss, eine Entladung.
Bei einer Atombombe beschießt man das Neutron um es vom Proton zu lösen und den Zusammenschluss (Kurzschluss) zu ermöglichen.
Die Anzahl von Protonen und Neutronen ist so hoch wie auch die Anzahl ihrer umkreisenden Elektronen.
Zum Beispiel:
Wasserstoff (Atomzahl 1) weißt ein Proton, ein Neutron und ein Elektron in seinem Kern auf.
Sauerstoff (Atomzahl 8) acht Protonen, acht Neutronen und acht Elektronen.
Uran hat die Atomzahl 92.
Die einzelnen Atome (Körper) liegen im weiten Abstand von einander und die Energie um sie herum hält sie zusammen und bilden z.B. den menschlichen Körper.
Wenn ein Atom so groß wäre wie ein 1 cm3 großer Würfel und man würde ihn in die Mitte eines Fußballfeldes legen wäre sein Energiefeld so groß, dass wir das nächste Atom auf dem nächsten Spielfeld suchen müssten.
Die Atome (feste Körper) aus denen unser Fußboden besteht liegen theoretisch so weit auseinander, dass wir eigentlich durch ihn hin durchfallen müssten.
Wir bewegen uns quasi im leeren Raum des Nichts und sind materiell gesehen - Nichts.
Die Energie zwischen den Körpern ist das Spannungsfeld (von Elektromagnetischen Feldern) die erst Materie bildet.
Das Spannungsfeld, welches Stoffen und Körpern erst einmal eine Festigkeit gibt, ist
letztendlich doch körperlos.
Wenn wir mit unserer Hand ein Glas bewegen, bewegen wir nur ein Spannungsfeld.
Wir bewegen an Materie nicht einmal ein Zehntausendstel eines Stecknadel Kopfes, sondern nur sein Spannungsfeld.
Kleine Anmerkung:
Nichts ist alles und alles ist Nichts, das Nichts ermöglicht überhaupt das Dinge sein können.
Unser Körper unterliegt im optimalen Zustand einem Schwingungsmuster von 8 Herz, gleich der Erdschwingung.
Selbst unsere Emotionen greifen in unser Schwingungsmuster ein und verändern es immer nach oben.
Besitzen wir Abstand zu unserem Denken und dem was uns in der Außenwelt begegnet,
können wir uns wieder auf unsere normale Schwingung auspendeln.
Die Energie, die unseren Körper zusammen hält, der sich sogar selbstständig und weitgehenst selbst repariert, diese Energie ist existenziell für uns und angewiesen auf ihr naturelles Schwingungsmuster.
Wir sind ein Kind der Erde nicht des Kopfes und ganz sicherlich wurden wir nicht in Hollywood erschaffen.
Der bewusste Umgang mit Rohstoffen, Energien, Leben und Ernährung setzt nur eines voraus: Bewusstheit!
Ernährung des Hundes:
Was ist sehr gut für unsere Vierbeiner, was sollten sie nur ab und an bekommen und was ist Gift für sie!
Ab und zu (in kleinen Mengen) kann man ihnen geben:
Blumenkohl, Spinat, Brokkoli, Hülsenfrüchte und (nur) überreife Tomate.
Milch mit Wasser verdünnt solange der Stuhlgang normal ist, zweimal pro Woche eine Prise Natur/ Kristallsalz.
Sehr gut für sie sind:
Rote Beete inkl. Blätter, Kürbis mit Kernen, Lauch in kleinen Mengen, jeglichen Salat, Karotten in Verbindung mit Öl, Jogurt, alle Obstsorten, Gurken mit Schale.
Giftig für sie sind:
Trauben, Rosinen, Kaffe und Tee, Zwiebeln, Avocado, Auberginen, Gewürze, Pilze, Knoblauch, Schokolade, Nüsse und grüne Paprika.
Fleischanteile (im gekochten Zustand) unbedenklich.
Rind: Leber / Niere einmal pro Monat, Beinscheiben ohne Knochen, Herz einmal pro Woche,
Huhn: darf im Ganzen angeboten werden außer Bein und Flügelknochen.
Schwein: nur im gekochten Zustand.
Kaninchen: komplett ohne Gedärme.
Schaf + Lamm: Komplett außer Magen und Darmtrakt.
Zu den unbedenklichen Knochen gehören: Schulter vom Rind.
Sammelbox lustiger und wahrer Sprüche:
1.) Its better you know:
all what you do, is coming back to you.
2.) Dort wo du hin willst, da komme ich schon lange her und dort wo du aufhörst,
da fange ich erst an.
3.) Das Leben ist das was passiert während du Pläne machst.
4.) Und jetzt ist der Moment – wo sich der Scheiß vom Arsche trennt.
5.) Angst ist ein schlechter Ratgeber, Angst fressen Seele auf.
6.) Nach dem Tod des nächsten hochbewussten Menschen als Wegweiser der
Menschheit folgt eine neue Religion oder zumindest eine neue Stiftung.
7.) Ignoranz ist, es besser zu wissen und Nichts zu ändern, unser Geist und
Körper rächt sich “leider“ immer.
8.) Der Ziellose erleidet sein Schicksal, der Zielbewusste gestaltet es.
9.) Die Wirtschaft kennt kein genug, weil Geld kein genug kennt.
Der Mensch kennt genug da er in der Zeit stirbt.
Also nimm dir Zeit und nicht das Leben, scheiß ins Loch und nicht daneben.
10.) Gib dein Bestes, nicht dein Letztes, hab acht vor deinem Sklaventreiber Uhr und
Morgen beginnt die Fortsetzung.
11.) Die schönste Frucht der Selbstgenügsamkeit ist Freiheit.
Zur intensiveren Erklärung:
Zum Thema Bewusstheit (für Einsteiger) empfehlen wir:
Eckart Tolle – die Macht der Gegenwart – J.Kamphausen Verlag
OSHO- Emotionen – frei von Angst, Eifersucht und Wut – Goldmannverlag
OSHO- Bewusst Sein – beobachte ohne zu urteilen – Ullsteinverlag
Zum Thema, was sollte ich in jedem Fall nicht mehr (oder sehr wenig) zu mir nehmen,
4 Blutgruppen - Piperverlag
Zum Thema sein Leben neu / bewusster gestalten.
Von Dr. med. Michael Nehls – Die Alzheimer Lüge – Heyne Verlag
Was ist gut für uns und für was:
Prinzipiell kann man sagen, alle Lebensmittel die wir im natürlichen Zustand essen können,
sollten wir auch so zu uns nehmen.
Durch eine ausgewogene (frische) Ernährung bietet man seinem Körper eine Vielzahl an Elementen an und er darf dann entscheiden, was er benötigt oder wieder ausscheidet.
Man sollte aber auch da seine Blutgruppe berücksichtigen insbesondere bei Diäten!
Freund oder Feind im Körper bestimmt unser Blut.
Zu einem Ernährungsbewussten und gesünderen Leben gehört nicht nur eine qualitativ höhere (frische) Kost, ein hochwertiges Öl und „ganz wichtig“ –
ausreichend: Körperliche Bewegung, Schlaf, und sich den Stressfaktoren –
(Ängste, depressive Zustände und Sehnsüchte) „direkt“ zu entziehen.
Denkspiele wie Schach oder ein eigenes Studium (über das, was uns interessiert)
bis ins hohe Alter nachzugehen.
Sich die Neugierde zu bewahren, alles dies hält uns bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit!
Vorsicht vor Geschmacksverstärker da sie sehr ungewollte chemische Reaktionen in
unseren Hirnen/ Körper auslösen! E- Stoffe wie:
E325 bis E327-
E355 bis 357-
E471- E472- E475
E361-E363-E508-E509-E511-
E620 bis E637-E640-E51-E657-
E951-E957
Milchverzehr:
Jemand, der schon als Kleinkind immer Milch zu sich nahm, hat noch die entsprechenden Enzyme welche die Milch aufspalten können.
Hat man über Jahre keine Milch mehr zu sich genommen fehlt das Enzym und die Milch (Fett) liegt nur tot im Magen.
Beliebte Fettmacher sind:
Weißmehl und Zucker.
Zu den Fetten / Ölen „welche das selbe sind“:
Cholesterin sind Fette, die sich in unseren Blutgefäßen (wie auch Kalk) ablagern – sie verengen den Blutdurchfluss oder verschließen ihn ganz.
Das schädliche Cholesterin (LDL) ist ein Fettableger (in den Blutbahnen) einer bestimmten Art und stammt immer von tierischem Fett (Fleisch/ Fett, Eier und Milchprodukte).
Gesättigte Fettsäuren (Tierisch) kann man Problemlos durch Pflanzliche Öle ersetzen!
Die Abkürzung für ein uns wichtiges Cholesterin (HDL).
Ungesättigte (pflanzliche) Fettsäuren sind essenziell (lebenswichtig) und leicht verdaulich.
Sie sollten im Körper mit den (essenziellen) gesättigten Fettsäuren im Verhältnis stehen.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind noch leichter zu verdauen.
Omega 3 beinhalten dreifach ungesättigte Fettsäuren (DHA).
Omega 6 beinhaltet zweifach ungesättigte Fettsäuren.
Omega 9 einfach ungesättigte Fettsären.
Die ungesättigten Fettsäuren (tierisch) werden vom Körper nur grob aufgespaltet und
legen sich eben gerne als Cholesterin in den Venen ab.
Cholesterin (Fett) Ablagerungen verengen die Venen und bedingt durch den erhöhten Blutdruck und der verschlechternden Blutzirkulation (Venendurchmesser) platzen die Adern gerne auch im Gehirn (Hirnschlag).
Wer ganz vom Fleischverzehr und Milchprodukten Abstand nehmen möchte sollte dabei auch an seinen Protein Bedarf denken!
Beim Menschen liegt er (pro Tag) bei 0,8 Gramm Protein „pro kg. Körpergewicht“!
Beispiel: Körpergewicht beträgt 60 kg. x 0,8 Gramm Protein. ergibt 48 g. Protein.
Sollten wir also heute auf ein Steak von ca. 200 g Fleisch (ca. 44 Gr. Protein) verzichten wollen, so sollten wir es gegen andere Proteinträger ersetzen!
Zum Beispiel:…..Protein auf 100 Gramm bemessen!
100 Gr. Erdnüsse – 27 Gr. Protein, Linsen – 23,5, Erbsen – 23, Ölsardinen – 22,
Kürbiskerne – 24, Mohnsamen – 24, Sesamsamen – 21, Sonnblumen Samen – 27
Mandeln – 19. Bohnen kommen dem Fleischgehalt (an Protein) sehr nahe!
Fleisch liegt im Durchschnitt ca. bei 19-23 Gr. Protein.
Im Klartext:
Wer seinem Körper etwas gut tun möchte – abgesehen von den Tieren welche dafür den
Kopf herhalten müssen (unschuldige Wesen) könnte morgen schon damit beginnen.
Eines sollte dabei doch beachtet werden, Vitamin B-12 (Cobalamin) welches essenziell
für uns ist und im Fleisch ausreichend vorhanden ist, sollte vorher mit seinem Arzt darüber sprechen.
Ein guter Anfang ist die Herabsetzung von Fleisch und Milchprodukten.
Stück für Stück - um sich Zeit zu geben seinen Essensplan umzustrukturieren und seinen
Geist langsam an ein neues Muster zu gewöhnen.
Alles, was wir in unserem alten Muster praktizieren, beruft sich auf unsere Vergangenheit!
Es stellt somit unsere Normalität dar.
Ändern wir unser altes Muster so wird es „mit der Zeit“ zu unserer neuen Normalität.
Ändern wir nun unsere Muster aus Beweggründen einer Achtung gegenüber unserem
unserem Körper und dem Leben anderer (Tiere) …..nun was soll schlecht daran sein?
Sollte man nur auf den Fleischbedarf verzichten wollen und nicht auf Milchprodukte und Eier,
so muss man sich keine Sorgen über Vitamin B-12 machen da sie darin ausreichend
vorhanden sind.
Zu den Ölen:
Sonnenblumenöl, Distelöl und Maisöl sind zwar reich an ungesättigten Fettsäuren aber
„leider“ auch an Omega 6.
Diese Öle sind recht ungeeignet zum Erhitzen da sich HNE bildet welches recht
Toxisch für unseren Körper ist.
Zum Anbraten und Backen eignet sich Kokosöl!
Soja und Maiskeimöl verschlechtern den Cholesterinspiegel.
Fischöl hingegen ist wiederum reich an Omega 3 und gleicht den Überschuss von Omega 6
wieder aus.
Prinzipiell kann man sagen, dass in Fleisch, Milchprodukten, Ölen, Fertiggerichten,
Backwaren, Chips und überall wo zur Herstellung Öl benutzt wird, ungesättigte Fettsäuren vorhanden sind. Diese Öle sind halt billig und erhöhen den Umsatz der Ware.
Ein Überschuss an ungesättigten Fettsäuren gegenüber den gesättigten Fettsäuren!
Da Fischöl (Fisch) einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren aufweist empfehlen wir
einmal pro Woche Fisch oder wenigstens Fischölkapseln zu sich zu nehmen.
An dieser Stelle möchte ich nochmals (zur näheren Erklärung) auf das Buch „Alzheimer- Lüge“ hinweisen!
Hochwertige Öle:
Palmkernöl ist ein gesättigtes langkettiges Fettsäurenöl. Ungefährer
Tagesverbrauch (1 bis 2 Gramm ca. ein Teelöffel).
Kokosöl ist ein mittelkettiges Öl mit sehr wertvollen Eigenschaften, es beinhaltet mittlere
C- Ketten und wir benötigen diese Ketten auch für den Stoffwechsel in unserem Hirn.
Es beugt der Altersdemenz u. anderen Hirnerkrankungen vor, außerdem hält es beim
auftragen auf die Haut Stechmücken fern.
Unser Körper stellt aus den mittelkettigen Fettsäuren- Langkettige her.
Qualitativ hochwertige Öle sind:
Palmkernöl, Kokosöl, Leinöl, Chiaöl, Perillaöl, Sacha Inchi Öl, Hanföl.
Olivenöl sollte man nicht zum Backen und Anbraten benutzen da sonst die wertvollen
Vitamine verbrennen. Die Devise ist – zum Salat oder ein Schuss in die gerade fertige Soße.
Es eignet sich als Brotaufstrich anstelle von Butter – vielleicht mit einer Tomate .
Unser Vorschlag „pro Person – pro Woche“.
Um sich langsam von Fleisch u. Milchprodukten zu entwöhnen!
250 Gr. Fleisch inkl. Wurstwaren, wegen der Aufnahme von Vitamin B-12.
200 – 250 Gramm Fisch wegen der darin enthaltenen Omega 3 Fettsäuren.
Viel frisches Obst, Gemüse, Salate und die Verwendung eines hochwertigen Öles.
Zusätzlich min. 1Teelöffel Kokosöl „Täglich“ wegen den gesättigten Fettsäuren.
Öfters mal zu Hülsenfrüchten greifen wegen ihres hohen Proteinwertes.
Mehr zu Vollkornprodukten greifen.
Auf Milch sollte man ganz verzichten.
Käse nur sehr begrenzt aufnehmen.
Butter und Margarine am besten durch Olivenöl oder Kokosöl ersetzen.
Spurenelemente:
Spurenelemente sind essenziell (lebenswichtig) und wir benötigen ganz wenig davon.
Es sind Elemente (aus dem Periodensystem) die in anorganischen Stoffen vorkommen.
Provitamine.
Provitamine sind Elemente, die in organischen Stoffen vorkommen die der Körper
braucht um sie in Vitamine umzuwandeln
Zum Kalzium:
Kalzium kann der Körper nur in Verbindung mit Magnesium aufnehmen.
Vitamin K
Vitamin K kann der Körper nicht selbst produzieren und sollte in Verbindung mit Öl zu sich genommen werden.
Äpfel
Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern.
Äpfel mit einer glänzenden Schale werden nach dem Pflücken mit einem Wachstuch abgerieben. Dies verleiht dem Apfel ein ansehnliches / frisches Erscheinungsbild und das Wachs auf der Schale verhindert, dass er zu schnell austrocknet.
Diese Äpfel sollte man nicht mit Schale verzehren, man beißt ja auch nicht in eine Kerze.
Antioxidantien.
Antioxidantien stehen für Fänger von freien Radikalen. Es handelt sich um Moleküle welche
auf unsere Zellen prallen um in sie einzudringen.
Sollte ihnen das gelingen, können sich in der Zelle Geschwüre (auch Krebs) bilden.
In jedem Fall werden durch den Aufprall wieder neue Radikale frei und die Zelle muss
absterben.
Rote Paprika:
Rote Paprika haben den doppelten Vitamin C Gehalt als eine Zitrone.
Grünes Gemüse:
Obst und Kräuter. – Steht für Regeneration von Körper, Geist und Seele.
Heilung, Cholesterinabbau, Ruhe, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.
Gelbes Gemüse:
Obst und Kräuter. - Steht für Antioxidantien, stärkt Nerven, Durchhaltevermögen, geistige Fähigkeiten, stimuliert Immunsystem, gegen Erkrankungen, Traurigkeit.
Diese Nahrungsmittel sollten mit guten Ölen zu sich genommen werden.
!!! Hektische / überreizte Menschen sollten diese Nahrungsmittel meiden !!!
Orangenes Gemüse:
Obst und Kräuter. - Steht für Antioxidantien, gegen Erkrankungen, für Offenheit, Optimismus, Lebenslust, Kreativität, Cholesterinabbau, gegen Freudlosigkeit und übertriebenem Pflichtgefühl.
Diese Nahrungsmittel sollten mit guten Ölen zu sich genommen werden.
Rotes Gemüse:
Obst und Kräuter. - Steht für Antioxidantien, wärmend, anregend, belebend, stärkt Willenskraft, Herztätigkeit,
Kreislauf, Blutdruck, Erdverbundenheit, Selbstbewusstsein, Realitätssinn, gegen Müdigkeit,
Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit.
Diese Nahrungsmittel sollten mit guten Ölen zu sich genommen werden.
!!! Hektische / überreizte sowie Menschen mit hohem Blutdruck sollten diese
Nahrungsmittel meiden!!!
Über die Einnahme von Vitaminpräparaten sollte man nachdenken da sich alle Vitamine in unserer Nahrung sowieso befinden und zuviel des Guten schlägt oft um.
Wie schon im 15. Jahrhundert Paracelsus sagte: Die Dosis unterscheidet das Gift vom Heilmittel.
Von Mikrowellen Gerichten sollte man gänzlich die Finger lassen!
Nahrung aus Dosen oder Aluminiumverpackungen sind nicht anzuraten.
Einige Kontaktadressen:
Inkl. Tabellen.
www.abnehmschule-der-kurs.de
www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung_speiseplan_rot.htm
www.zentrum-der-gesundheit.de
www.paradisi.de
Ein kleiner Anfang:
zur Bewussten Ernährung.
Für- Gelenke, Knochen und Zähne: Knochenmehl. Reich an (Kalzium, Magnesium u. Phosphor).
Für Hunde wie auch beim Menschen ca. einen gestrichenen Teelöffel tägl.
Für- Kraftschub, Potenz und Lust am Geschlechtsverkehr: Maca Knolle. (1,5 Gr. Tägl).
Für- gesunde Adern, gegen Durchfall und Schmerzlindernd: Mohn.
Für- Blut, Herz, Nerven, Muskeln, Haut, Nieren (Magnesium): Sonnenblumenkerne.
Für- Die Kraft der Flocke (Magnesium, Natrium, Calcium + Schwefel) Vitamin B1,2,3,5,6,7,9
Vitamin E+K (100Gr.Haferflocken decken fast den Tagesbedarf an Vitamin K ab).
Für- Energie Schub, gesunde Verdauung, (Antioxidantien), Altersdemenz und Zellenschutz.
Schützt Arterien, senkt Blutdruck, gut für Herz u. Entzündungen, ist reich an Omega 3 –
Chia Samen.
Für- Herzinfarkt Risiko, (Vitamin B + E, Folsäure), gegen Herzkreislauferkrankungen: Erdnüsse.
Für- Gefäße, Magen und Arterien, (Zink + Magnesium): Mandeln.
Für- gegen Prostatabeschwerden und Reizblase, (2-3 Teelöffel tägl.) Kürbiskerne.
Für- gegen Altersdemenz, (Antioxidantien): Traubenkerne.
Für- Antitumor, Abwehrsystem, (Germanium +Jod): Knoblauch + Meeresfrüchte.
Für- (Magnesium), Arterien, Knochen, Herz und Nerven: Honig + Erdnüsse + Knochenmehl.
Für- (Molybdän), gegen Enzyme, Entgiftung und Nieren: Hülsenfrüchte + Bierhefe.
Die ganze Chemie die unseren Körper einhüllt und das Tag und Nacht.
Welchen Einfluss hat sie auf unseren Körper?
Ich spreche da unser Waschmittel und deren Rückstände in unserer Kleidung an.
Ist vielleicht eine Allergie der letzte Hilferuf des Körpers der uns sagen will – es reicht jetzt?
Wie natürlich frisch doch unsere Wäsche riecht, wenn man ein Stück Kernseife (2-3 Esslöffel) in heißem Wasser aufweicht und anstatt Waschmittel in die Maschine eingibt.
Unterwäsche und Strümpfe, welche man direkt am Körper trägt, bilden einen Schutz gegenüber der restlichen Kleidung welche man mit Waschmittel gewaschen hat.
Oder man wäscht alles mit Kernseife!
Ein natürlicher Weichspüler ist, die Wäsche nach einem Waschtag einfach im Regen hängen zu lassen!
Ernährungstabelle
Obst und Gemüse
Vitamine
Mineralstoffe
gut für
Ananas
C,
Kalium, Magnesium*
gegen Schlaganfall, Verstopfung, Bakterien, Vieren, Thrombosen, Knochenschwund für Knochenbrüche, Kopfarbeit.
Apfel
C, Biotin, Panthotensäure
Kalium, Eisen*, Kalium,Kalzium,Phosphor, Eisen,Natrium, Zucker u. Pektin
Cholesterinspiegel, Entsäurung, längeres Leben u. Gesundheit, Viren, Bakterien, gegen Krebs u. Durchfall, Rheuma, Gicht u. Blasenleiden.
Aprikose
B, A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Phosphor*, Eisen*, Beta-Karotin, Lycopin, Pantothensäure, Folsäure, Niacin
Haut, Schleimhäute, Blutbildend, appetitanregend, Darmtätigkeit, Herz u. Kreislauf, Rheuma u. Gicht, Stoffwechsel, Sehkraft, gegen Pickel, Husten u. Bronchitis
Banane
Niacin, B6, Folsäure*
Kalium, Magnesium, Phosphor*,Zink, Kalzium, Pantothensäure, Folsäure
gute Laune, Stress, Herz, Magenschleimhaut, Magengeschwüre, gegen Adernverkalkung.
Birne
C, Folsäure*
Kalium,Magnesium,Kalium, Phosphor,Zink, Kupfer, Jod, Fruchtsäure,
verdaungsfördernd, entwässert, zu hohen Blutdruck,Nieren,Gehirn,Nerven,Gicht,Rheuma, Arthritis, gegen übersäurung
Brombeeren
C, Folsäure*
Kalium, Kalzium*, Magnesium, Phosphor*, Eisen*
gegen Schlaganfall
Erdbeeren
viel Vitamin C, Folsäure*, Pektin, Falavone, Antioxidantien
Kalium, Magnesium*, Phosphor*, Eisen, Kalzium, Natrium
Grapefruit
C
Kalium, Magnesium*
Himbeeren
C, Folsäure, Biotin*
Kalium, Kalzium*, Magnesium, Phosphor, Eisen
Honigmelone
C, A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Magnesium*, Phosphor
Johannisbeeren (schwarz)
C, Folsäure*, Biotin*
Kalium, Kalzium*, Magnesium*, Phosphor, Eisen
Kirschen
C, Folsäure
Kalium, Magnesium*, Phosphor*
Kiwi
C, K
Kalium, Kalzium*, Magnesium*, Phosphor, Eisen
Mandarine
A, C
Kalium, Kalzium*, Magnesium*,Phosphor, Beta-Karotin, Selen
Mit der weißen Haut mitessen! Abwehrkräfte, Erkältung,macht Leistungsfähiger, Appetitanreger
Mango
Cm A und Provitamine (Karotinoide), Folsäure, Biotin*
Kalium, Magnesium
Melone (grün)
C, A und Provitamine (Karotinoide), Folsäure, Biotin
Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen
Nektarine
A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Magnesium*, Phosphor
Orange
C, B und B1, Folsäure, Biotin*
Weiße Haut mitessen! Kalium, Kalzium*, Magnesium*, Phosphor*, Beta- Karotin, Zellenschutzstoffe, Seelen
Blutreinigend, gegen Krampfadern, Viren, Fieber, Krebs, Herzinfarkt, Durchfall, Cholesterinspiegel, für Heiterkeit u. Glücksgefühle, gegen zu hoher Blutdruck,
Pfirsiche- Nektarinen
A,B,C, Biotin*, K*
Kalium, Phosphor, Eisen*, Magnesium, Natrium, Zink, Beta-Karotin, Falvore
Machen müde Männer munter! Immunsystem, Blutreinigend, Nieren, entwässern, Lunge, Herz u. Kreislauf, gegen Stress, Krebs, Enzyme, für Haut, Haare u. Augen.
Pflaumen
Niacin, Pantothensäure, K
Kalium, Magnesium*
Stachelbeeren
C, Folsäure*
Kalium, Magnesium*, Phosphor, Eisen*
Wassermelone
C, Biotin, Panthotensäure
Kalium
Weintrauben
C*, Folsäure, Biotin*, K
Kalium, Phosphor, Eisen*
Zitrone
C, Folsäure*
Kalium, Magnesium
Bakterienabtötend, appetitanregend, Fiebersenkend, entgifftung der Leber u. Dickdarm, Elastizität der Blutgefäße, gegen Blähungen, stärken Herz u. senkt Blutdruck.
Gemüse
Vitamine
Spurenelemente
Artischocke
C, Biotin*, Folsäure*
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen
Aubergine
C, Folsäure
Kalium
Blumenkohl
C, B1, B6, Folsäure, Pantothensäure, K
Kalium, Magnesium*, Phosphor, Eisen
Krankenkost, Leichtverdaulich,
Bohnen
C, K, Biotin, Biofalvone, Polyphenole u. Glukokinine
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Niacin,
Blutbildend, regen Hirntätigkeit an, gegen Stress, senken Cholesterinspiegel, Nieren / Blasenleiden, Gicht, Rheuma, Krebshemmend.
Brokkoli
C, B1, B2, Folsäure, Pantothensäure, A und Karotin
viel Kalium, Natrium, Eisen, Kalzium, Selen, Falvone, Sulforaphan
Unterdrücken die Vermehrung von Krebszellen, Nerven, Augen, Immunsystem, Haut, Knochen, Gelenke, senkt hohen Blutdruck,
Champignons
K, D, E, B1, B2, D, Niacin, Pantothensäure
Kalium, Magnesium*, Phosphor, Eisen, Jod
Besonderst gut zerkauen und nicht zuviel essen!
Chicorée
A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Magnesium*, Eisen*
Chinakohl
C, Folsäure
Kalium, Kalzium*, Eisen*
Endivie
Folsäure, A und Provitamine (Karotinoide
Kalium, Kalzium, Magnesium*, Phosphor, Eisen
Erbsen
C, E, B1, B2, B3, K, Niacin, Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Letzithin, Falvone.
Kalium, Zink, Phosphor, Eisen, Schwefel,
Immunsystem, senken Cholesterin, gegen Pilze- Bakterien- Viren, Gehirn u. Nervennahrung, schützen Zellen, Krebshemmend,
Feldsalat
Folsäure, A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Magnesium*, Phosphor, Eisen, Jod
Fenchel
C, B1, A und Provitamine (Karotinoide), E, K
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen
Grünkohl
C, B1, B2, B6, Folsäure, A und Provitamine (Karotinoide), E
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Jod
Gurke
C, Folsäure, K
Kalium, Eisen
Kartoffeln
C, B6, Folsäure, K
Kalium, Magnesium*, Phosphor, Kupfer, Zink, Kobold, Stärke, Eiweiß, Folsäure
Bildet Enzyme, gegen Darmkrebs, Herz, Stress, Schlaganfall, Rheuma, Gicht, Fettsucht und Stoffwechselleiden
Kohlrabi
C, Niacin, Folsäure
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen*
Kopfsalat
A und Provitamine (Karotinoide), K
Kalium
Kürbis
A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Phosphor, Eisen
Lauch
Provitamin A, C und Vitamin K, B1, B6, Folsäure, Niacin,
Kalium, Kalzium, Magnesium*, Phosphor, Eisen
antibiotische Wirkungen
Mais
Niacin, B6, E, Pantothensäure, Kieselsäure,
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Fluor, Natrium, Selen,
gut für Zuckerkranke, Nierenleiden, Blasenerkrankung,
Mangold
C, B2, A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen
Maronen
reich an Kalium u. Magnesium, Eiweiß, Fett
Möhren
A und Provitamine (Karotinoide)
Kalium, Kalzium*, Magnesium*, Eisen, Jod
Oliven / Grün
A, B1, B2, B6, E, Pantothen u. Folsäure
Kalium, Magnesium, Schwefel, Eisen, Glykosid, Oleosid
Nerven, Leber, Galle, schützen vor Aterinverkalkung, senkt Cholesterin, beugt Krebs u. Herzinfarkt vor.Bei Verbrennungen Öl- 1:1 mit Wein (Umschläge).
Paprika (Rot)
viel Vitamin C, B6, Provitamin A (Karotin), und E
Viel Kalium und Kalzium, Pospor, Magnesium,Eisen
Herzleistung, Durchblutung, Krebsschutz, Gefässwände,Seekraft und gegen Infektionen
Radieschen
C, B, Folsäure
Kalium, Karotin, Natrium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Enzyme,
immer in Verbindung mit Salz essen! Appetit u. Verdauungs-Sekret anregen, Bronchitis (Raucher) Rheuma, Gallenblase, reines Antibiotikum, Krebshemmende Stoffe, Cholesterinsenker
Rettich
C, Folsäure
Kalium, Kalzium*, Magnesium, Eisen
Rhabarber
C, K
Kalium, Kalzium, Magnesium*, Eisen*
Rosenkohl
B1, B2, B6, Folsäure
Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink
Rote Beete
Provitamin A, A,B,C, Folsäure, Aminosäuren, Antioxidant
Kalium, Magnesium, Phosphor, viel Eisen, Kupfer, Zucker, Eiweiß, Panthensäure, Calicium,Phosphor, Natrium Schwefel, Jod und Phytostoffe
Verzehr mit Blättern und Vitamin C! Verhindert Fettanlagerung in den Arterien, Leber u. Galle, Blutbildend, gegen Infekte, Verkalkung, entsäuern, bessere Atmung der Zellen, stärken Immunsystem,
Rotkohl
E, K
Kalium, Kalzium*, Magnesium, Eisen*
Sauerkraut
C, B6
Kalium, Kalzium*, Magnesium*, Phosphor
Schwarzwurzel
B1, E
Kalium, Magnesium, Phosphor
Sellerie
B6, A und Provitamine (Karotinoide), K
Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen*
Spargel
C, B1, Folsäure, Pantothensäure, K
Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen*
Spinat
C, B1, B2, B6, A , E, K und Provitamine (Karotinoide), Folsäure, Biotin, Betakarotin, Bitterstoffe
Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Jod, Schwefel
Mit verzehr von Milchprodukten und nicht warmhalten (Direktverzehr!) Bauchspeicheldrüse, Verdauung, Herz, Nerven, Leber, Blutbildung, Immunsystem, Haut, Krebsschutz, Sehkraft, Knochen gegen Ekzeme, Verstopfung, Nierensteine,
Tomaten
A, B, C und Provitamine (Karotinoide)
Antioxidntien, Kalium, Magnesium*, Eisen, Kalzium, Phosphor, Kupfer, Kobald, Zink, Nickel und (Phytostoffe).
Krebsvorbeugend, appetitanregend, Leber (entgifftung), Verdauung, gut gegen hohen Blutdruck, putzen Darm von Fäulnisbakterien
Weißkohl wie auch Rotkohl
wertvolle Aminosäuren, Vitamin C, E, K Provitamin A
Kalium, Kalium, Magnesium*, Eisen*, Kupfer, B-Vitamine, Indolle
senkt Cholesterin, gegen Entzündungen, Krebs u. Herzinfarkt u. Schlaganfall u. Magengeschwüre, Vierenerkrankungen, Nachtblindheit, für Stoffwechsel, Blutverdünnung. Krankheitsvorbeugend,
Wirsing
C, E, B1, B6, A und Provitamine K (Karotinoide), Folsäure
Kalium, Kalzium, Magnesium*, Phosphor, Eisen,
Abwehrstoffe u. Immunsystem.
Zucchini
B1, Folsäure, K
Kalium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Mangan, Zink, Selen
Darmtätigkeit, Immunsystem, Entwässert, Herz, Leber, Nieren, Blase, Haut, Gicht, vorbeugend Krebs, gegen hohen Blutdruck, entsäurend.
Zwiebel
C, Biotin
Kalium, Kalzium,Phosphorr, Jod, Selen, Quercetin
Schwemmt Wasser aus, Zähne , Knochen, Nägel, Kopf, Gicht, Arteriosklerose, Ruhr, regt Verdauung im ganzen Tragt an, tötet schädliche Bakterien Vieren u. Pilze ab, beugt Magenkrebs vor,
Gemüse, Lebertran, Milch, grüne und gelbe Früchte
Vitamin A (= tierisch)
Augen, Haare, Haut, Knochen, Zähne, Nieren, Lunge, Keimdrüsen, Leber
Melasse, Weizenkeime, ungeschälter Reis, Bierhefe, Fisch, Fleisch, Geflügel
Provitamin A (Carotin = pflanzlich)
Gehirn, Herz, Haare, Ohren, Augen, Magen-Darm-Trakt, Nervensystem
Melasse, Nüsse, Vollkorn,
Vitamin B1
Augen, Haare, Nägel, Haut, Magen-Darm-Trakt
Bierhefe, Milch, Geflügel, Meeresfrüchte
Vitamin B2
Gehirn, Leber, Nerven, Haut, Zellgewebe, Zunge
Weizenkeime, Melasse, Bierhefe, Leber, Milch
Niacin, Nicotinsäureamid, PP-Faktor, Vitamin B3
Darm, Drüsen, Haut, Haare
Weizenkeime, Lachs, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Bierhefe, Eigelb, Weizenkleie, grünes Gemüse
PABA = Para-Amino-Benzoesäure (zum B-Komplex)
Nebennieren, Haut, Darm-Trakt, Schleimhaut, Nerven
Melasse, Bierhefe, Vollkorn, Weizenkeime
Pantothensäure, Vitamin B5
Haut, Blut, Nerven, Muskulatur, Magen-Darm-Trakt
Vollkorn, Bierhefe, Hülsenfrüchte
Vitamin B6
Muskulatur, Haut, Haar, Stimmungslage
Grünes Blattgemüse, Milch, Vollkorn, Lachs, Austern
Biotin, Vitamin H, Vitamin B7
Blut, Leber, Drüsen
Käse, Fisch, Milch, Hüttenkäse
Folsäure, Vitamin B9 (manchmal auch Vitamin B11), Vitamin M
Blut, Nerven
Melasse, Lecithin, Bierhefe, Zitrusfrüchte, Milch, Vollkorn, Nüsse
Vitamin B12
Herz, Gehirn, Haare, Nieren, Leber, Muskulatur
Milch, Molke, Wurzelgemüse
Inositol (früher zum B-Komplex)
alle Zellen, Herz
Aprikosenkerne, Reiskleie
Vitamin B13, Orotsäure
Leber, Nerven, Gehirn
Zitrusfrüchte, Kiwi, Acerolakirsche, grüner Paprika, Sanddorn
Vitamin B15, Pangamsäure
Nebennieren, Kapillaren, Bindegewebe, Zahnfleisch, Herz, Blut, Muskulatur
Knochenmehl, Lebertran, Bildung in Sonnenlicht
Vitamin C
Nebenschilddrüsen, Herz, Nerven, Haut, Knochen, Zähne
Blattsalat, Ei, Weizenkeime
Vitamin D3
Blutgefäße, Herz, Nerven, Lunge, Haut, Hypophyse, Gelenke
Distelöl, Weizenkeimöl
Vitamin E
Cholesterinspiegel, Haare, Haut, Thrombozyten
Spinat, Mangold
Vitamin F = essentielle Fettsäuren
Blutgerinnung
Zitrusschalen, Paprika, Buchweizenkraut, Weißdorn, Ginkgo, Mariendistel, Birke, Kamille, Passionsblume (Passiflora, Maracuja)
Vitamin K
Kapillaren, Venen, Leber, koronares und peripheres Adernsystem
Fleisch, Leber
Vitamin P = Bio-Flavonoide (Rutin/Rutosid, Citrin)
Muskulatur, Herz
tierischer Nebenhoden
Vitamin Q = Coenzym Q10
Muskulatur
Vitamin T = Carnitin
Bierhefe, Maisöl, Vollkorn
Chrom
Blut, Kreislauf, Pankreas, Muskeln
Melasse, Ei, Fisch, Geflügel, Weizenkeime
Eisen
Blut, Knochen, Haut, Nägel, Zähne
Schwarzer Tee
Fluor
Kristallisationskeim für Kalzium in Knochen und Zähnen
Knoblauch
Viele Vitamine, Minerale u. Spurenelemente.
Germanium
Abwehrsystem, Antitumor, Arterienverkalkung, Microflora des Darmes, Hirn, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebsvorbeugend, Körperabwehr, gegen Cholesterin, Keime, Vieren, Bakterien,
Meeresfrüchte, Jodsalz
Jod
Haare, Nägel, Haut, Zähne, Schilddrüse
Aprikosen, Sonnenblumenkerne, Pfirsiche, Datteln, Feigen, Erdnüsse, Meeresfrüchte, Melasse, Rosinen, Korinthen
Kalium
Blut, Herz, Nieren, Muskulatur, Nerven, Haut
Milch, Käse, Melasse, Knochenmehl, Mandeln
Kalzium
Blut, Knochen, Herz, Zähne, Schleimhaut, Haut
Käse, Fisch, Milch, Hüttenkäse
Kobalt
(Fett-) Stoffwechsel
Nüsse, Hülsenfrüchte, Rosinen, Melasse, Meeresfrüchte, Soja
Kupfer
Blut, Knochen, Kreislauf, Haut, Haare
Grünes Gemüse, Honig, Erdnüsse mit Häutchen, Spinat, Meeresfrüchte, Knochenmehl
Magnesium
Arterien, Knochen, Herz, Muskulatur, Nerven, Zähne
Bananen, Getreide, grüner Blattsalat, Nüsse, Ananas, Hülsenfrüchte
Mangan
Gehirn, Brustdrüsen, Nervensystem, Muskulatur
Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Bierhefe
Molybdän
Enzyme, Entgiftung, Nieren
Kochsalz, Milch, Käse, Meeresfrüchte
Natrium
Blut, lymphatisches System, Muskulatur, Nervensystem
Ei, Milch, Geflügel, gelber Käse
Phosphor
Knochen, Gehirn, Nerven, Zähne
Käse, Ei, Nüsse, Fisch, Weizenkeime
Schwefel
Haare, Nägel, Nerven, Haut
Vollkorn, Früchte, Nüsse, Gemüse
Selen
Blut, Herz, Zellgewebe
Hirse, Brennnessel, Kieselerde
Silizium
Haut, Schleimhaut, Nägel, Haare, Zähne
Soja, Maiskeim, Sonnenblumen- und Erdnussöl, Austern
Vanadium
Knochen, Zähne, Blutfette, Blutzuckersenkung
Sonnenblumenkerne, Rindfleisch, Ei, Milch
Zink
Haut, Bindegewebe, Thymus, Schleimhaut
Kiesel u. Phosphorsäure
Für Gehirn, Nerven, Schleimhäute
Kalzium
entwässert u. schwemmt Ödeme aus
Gerbsäuren
Für Magen und Darmentzündungen
"Lycopin" Antioxidantien
gegen freie Radikale, frühes Altern, entfaltet sich am besten durch erhitzen.
Einnahme mit einem guten Öl.
Magnesium u. Kalzium
beugt Schlaganfall vor.
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Tag der Veröffentlichung: 21.03.2015
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