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Einfach zaubern können

 

Zaubern können - nicht mit Tricks

Sondern wirklich Dinge ändern können

Zerbrochenes wieder heil machen

Friede und Freude verstreuen

Einfach zaubern können

 

Jeder Situation gewachsen sein

Mit allem fertig werden

Alles ändern können

Immer etwas im Hut haben

Einfach zaubern können

 

Menschen verblüffen und glücklich machen

Zum Lachen bringen und froh machen

Ihnen die Sorgen nehmen

Ihnen Freude schenken

Menschen verzaubern können

 

Keine Angst mehr haben müssen

Vor neuen Situationen

Keine Sorgen mehr, keine Einsamkeit

Keine Verzweiflung mehr, keine Traurigkeit

Einfach wegzaubern können

 

Zaubern können - nicht mit Tricks

Sondern wirklich zaubern können

Das würde ich gerne

Doch ich kann es nicht

Ich bin kein Zauberer

 

Aber trotzdem bleiben diese Dinge

Ist alles möglich

Denn es gibt einen

Der das alles für mich tut

Weil er mich liebt

 

Ihm ist nichts unmöglich

Er weiß alles vorher

Bereitet alles für mich vor

Gibt mir alles, was er hat

Sein Hut ist niemals leer

 

Er missbraucht niemals seine Macht

Will nur das Beste für mich

Ist immer da

Einer, der mich trägt und hält

Der bei mir ist

 

Mit ihm kann ich Berge versetzen

Übers Wasser gehen

Und wenn ich sinke

Ergreift er meine Hand

Denn er sorgt für mich

 

Mit ihm kann ich zaubern

Denn er schenkt mir alles, was er hat

Mit ihm kann ich zaubern

Denn er zaubert für mich

Einfach zaubern können

Zorn

 

Die eine sagen, es gibt Dich nicht

Bringen Beweise, reden vom Verstand

Sind rational und klug

Lesen die Bibel und finden Dich nicht

 

Andere kennen nur Gebote

Sind unbarmherzig und kennen keine Liebe

Für sie zählt das Äußere mehr

Als der Mensch selber

 

Beide nennen sich Christen

Predigen und reden von Dir

Und machen doch so viel kaputt

 

Sie reden vom modernen Menschen

Setzen Individualität über alles

zerstören Traditionen, Normen, Maßstäbe

Sie wischen jeden Horizont weg

Nichts bleibt mehr, denn Du bist ja tot

 

Und trotz allem nennen sie sich Theologen

Haben die Bibel in der Hand

Und glauben ihr nicht

Wieso sollen ihnen dann andere glauben?

 

Beide nennen sich Christen

Predigen und reden von Dir

Und machen doch so viel kaputt

 

Die anderen kennen nur noch ihre Traditionen

Ihre Welt besteht aus Regeln und Geboten

Sie halten fest an ihrem Horizont

Doch das ist einfach und Bequem

 

Sie richten und verurteilen

Stempeln Menschen ab

Kennen Verachtung und Hochmut

Aber keine Liebe

 

Herr ich möchte am liebsten ihre Tische umstoßen

Sie vertreiben aus Deinem Haus

Doch das steht mir nicht zu

Denn mit all dem richte auch ich

 

Doch selbst Du bist nicht gekommen

Um zu richten

Herr, es tut mir leid

vergib mir meinen Zorn

 

Hilf mir, Liebe in diese Welt zu bringen

Hilf mir, dich als den wahren Gott zu bekennen

Hilf mir, nicht zu richten

Andere Menschen nicht zu verachten

 

Denn beides

Splitter und Balken

Beide sind aus dem selben Holz

Wer bin ich?

 

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Stefan Geschwie
Tag der Veröffentlichung: 24.08.2013
ISBN: 978-3-7309-4544-5

Alle Rechte vorbehalten

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