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Kapitel 1

>Oh mein Gott< „Wo bin ich den nur hingeraten“. „Emily das Internat deiner Tante wird dir bestimmt gefallen“.
„Dad, da bin ich mir nicht so sicher“. „Sicher wird es dir gefallen, deine Tante Frieda wollte unbedingt das du auf ihre schule kommst“.
„Ah da kommt sie ja also ich muss weg“.
„Aber Dad“, doch es war zu spät mein Vater ist weg gefahren.
„Emily wie schön dich zu sehen“.
Ich blickte, auf und sah eine wunder schöne Frau mit langen Goldblondem Haar und einer sehr blassen dennoch wunderschönen Haut.
„Ich bin Frieda deine Tante und willkommen auf meinem Internat für spezielle Jungen und Mädchen“.
„Spezielle dann gehöre ich hier ganz sicher nicht hin“.
„Oh doch Emily wie du sicher weist bin ich die Schwester deiner Mutter und ihr Tod war kein Zufall“. „Kein Zufall Tante Frieda was meinst du damit“.
„Alles hat seine Zeit mein Kind“
„Komm wir gehen zuerst mal in mein Büro es wird dir hier sicher gefallen“.
Ich folgte meiner Tante ins Internat es ist eine art Schloss groß und wunderschön.
Drinnen ist eine altmodische aber wunderschöne Einrichtung die zum alten schloss gut passt.
Im Büro meiner Tante Frieda hängen große alte teilweise antike Bilder die wunderbar zum Dunklen holz der Möbel passen.
„Setz dich doch“, sagte Frieda und zeigte auf das Sofa vor ihr, „also mein Kind du fragst dich doch sicher warum ich möchte das du auf meine schule kommst“.
„Ja Tante Frieda ich versteh es nicht warum ich hier bin und warum meine Mutter von uns gegangen ist und was meinst damit das der Unfall meiner Mutter kein Zufall war“?
„Emily es ist schwer zu verstehen aber ich bitte dich mich ausreden zu lassen und gut zu zuhören versprich es mir bitte“.
„Ja ich verspreche es dir Tante Frieda“.
„Gut mein Kind deine Mutter war etwas besonderes sie war kein richtiger Mensch und eigentlich war es unmöglich das sie dich bekommen hat“.
„Aber wieso Tante Frieda was willst du mir denn sagen“.
„Emily bitte ich bin noch nicht fertig“.
„Tut mir Leid Tante Frieda“.
„Deine Mutter und auch ich wir sind Vampire“.
„Vampire“
„Ja Emily deine Mutter war ein Vampir und ich bin es immer noch und dennoch hat sie dich bekommen das eigentlich unmöglich ist den Vampire können nur Kinder von Vampiren bekommen“.
„Deine Mutter hat aber deine Vater kennen gelernt einen Menschen sie hat ihm natürlich erzählt das sie ein Vampir ist aber ihm war das egal sie waren verliebt“.
„Eine zeit lang waren sie richtig glücklich zusammen doch dann wollte dein Vater Aufeinmahl nichts mehr mit ihr und der Vampir Sache zutun haben und ist gegangen“.
„Deine Mutter war voller Trauer ich musste mich um sie kümmern und ihr wünsch ein Kind zu bekommen würde immer großer und sie war tatsächlich Schwanger und überglücklich“.
„Sie ging zurück zu deinem Vater und sagte ihm das sie ein Kind von ihm erwartet aber er wollte sie nicht sehen und von dir nichts hören“.
„Ich habe deiner Mutter in der schweren zeit geholfen und ihr einzigster Trost warst du“.
„Ich habe in ihrer Schwangerschaft lange nach Informationen und Fakten gesucht denn ich dachte eine Schwangerschaft bei Vampir und Mensch sei unmöglich und ich habe tatsächlich etwas erhaus gefunden“.
„In Rumänien gibt es eine legende das Vampire die ein reines Herz haben und sich in tiefsten Herzen ein Kind wünschen können sie schwanger werden und deine Mutter hatte ein reines Herz“.
„Dennoch gab es ein Problem wenn man sich ein neues Leben wünscht muss ein Leben weg und das ist Leben gehört dann dem jemanden der sich den Wunsch erfüllt hat“.
„Als ich es deiner Mutter erzählt habe war sie nicht erschrocken sondern glücklich“.
„Ich hab begriffen das sie schon davon wusste sie hat ihr Leben geopfert weil sie dich über alles geliebt hat“.
„Emily warum weinst du denn“?
„Meine Mutter hat ihr Leben geopfert weil sie mich unbedingt haben wollte,
außerdem heißt es das ich ein Vampir bin aber ich wachse doch und nehme Nahrung zu mir“.
„Ja das ist richtig und deshalb hast du auch in der zeit bei deinem Vater gewohnt ich habe dich gleich nach deiner geburt dort hin gebracht“.
„Aber wieso“?
„Emily ich müsste warten bis du alt genug bist“.
„Das hier ist eine Schule für Vampire mit Vampir Eltern und Vampiren wie du“.
„Halb Vampire werden an ihrem 16 Geburtstag zu ganzen Vampiren ich habe die Aufgabe
Auch zu helfen“. „Wie bitte ich werde noch verwandelt wie soll das denn gehen“.
„Es wird eine art Zeremonie geben. Ich werde euch helfen die magischen Fähigkeiten zu finden und zu beherrschen“.
„Ich habe magische Fähigkeiten“.
„Es ist möglich aber nicht jeder Vampir hat Fähigkeiten“.
„Außerdem werde ich euch helfen sich an das Blut zu gewöhnen“.
„Blut“ „ich werde keinen Menschen töten“.
„Das hab ich mir schon gedacht natürlich gibt es zwei Möglichkeiten sich zu ernähren
ich und meine Schule bevorzugen Tier blut dennoch gibt es hier Vampire die auch menschliches Blut trinken“.
„Das jagen ist dennoch verboten egal ob Tier oder Mensch“.
„Emily ich bringe dich am besten erst mal auf dein Zimmer du hattest eine lange Reise und möchtest bestimmt erst mal über alles nachdenken“.
„Nein Tante Frieda ich möchte mehr über meine Mutter erfahren“.
„Komm Emily es ist schon spät ich erzähle dir ein anderes mal was über sie morgen ist dein erster Tag in der Schule“.
„Ja Tante Frieda“.
„So da währen wir du teilst dein Zimmer mit Elise sie ist auch ein Halb Vampir wie du.
Elise das ist Emily du wirst hab heute dein Zimmer mit ihr teilen“.
Elise ein wunderschönes Mädchen sie hat Mittellange schwarz braune haare.
„So Emily wir sehen dann morgen gute Nacht ihr Beiden“.
„Gute nacht Tante Frieda“.
„Die Direktoren ist deine Tante“.
„Ja sie ist die Schwester meiner Mutter. Ich bin Emily“
„Hi Emily ich bin Elise“
„Morgen ist dein Großer tag lass uns schlafen gehen Gute Nacht Emily“.


Kapitel 2

„Hey Emily komm Setzt dich zu uns“. „Also Leute das ist Emily“. Elise hat mir ihre Freunde
Grace, Daisy, Tyler und Lewis vorgestellt.
„Hi Leute ich bin Emily“.
„Hi Emily“. Wir unterhielten uns alle bis mein blick auf jemanden landete. „Elise und wer ist das“? Während Elise guckte zeigte ich auf einen Jungen der gerade
in unsere Richtung ging. „Ach das ist Dylan der geht mit uns in die selbe Klasse er ist richtig
heiß lässt aber keinen an sich ran“. „Du solltest die Finger von ihm lassen außerdem denke ich das Lewis dich mag der schaut immer wider zu dir rüber“. „Komm wir sollten besser zur Klasse sonst kommen wir zu spät“. „Ist gut Elise“. „Emily warte kurz“. cIh drehte mich um und sah Lewis auf mich zu kommen. „Hey Emily“. „Hi Lewis was ist denn“? „Ähm“. „Elise du kannst schon mal vor gehen ich finde die klasse bestimmt“. „Ist gut Emily“. „Also Lewis was ist“? „Ja ich wollte dich fragen weil du neu bist ib ich dir die schule zeigen kann“. „Lewis das ist echt nett von dir aber sorry Elise wollte mir die heute nach der schule zeigen komm doch mit“. „Nein das ist schon ok ich wünsch euch beiden dann noch viel spaß wir sehen uns bestimmt beim Mitteagessen“. „Ja sicher bis später“. „Endlich Mittagspause und gleich die letzte stunde hoffentlich ist die nicht so wie die anderen ich musste mich bei jeder Klasse vorstellen und ich hasse es wenn mich alle angucken“. „Ach komm Emily so schlimm ist das nicht“. „Vergiss nicht an morgen fange die richtigen Stunden an“.

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Tag der Veröffentlichung: 31.03.2010

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