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Ich habe grade Lilli abgeholt wir wollen grade zu meiner Geburtstagsparty gehen. Wir haben auf dem Weg Geb und seine Kollegen getroffen. Wir begrüßten uns und sie fragten uns wo wir so spät denn noch hin wollen, da habe ich ihnen erklärt das wir meinen Geburtstag reinfeiern wollen. Da fragte Demir mich warum ich denn eine Sonnenbrille und ein Kopftuch am Abend trage?
Ich meinte nur so, doch Lilli fing an… sag es ihnen doch die finden das bestimmt genau so scheiße wie ich… Lilli halt deine klappe sagte ich zu ihr… da riss sie mir meine Sonnenbrille und mein Kopftuch, weg ich hatte zwei richtige blaue Augen und eine Platzwunde am Kopf. Demir, Geb, Frank, Caspar und Konny fragten was passiert ist, ich sagte ihnen das ich hin gefallen bin deshalb die Platz wunde, und die blauen Augen weil ich gegen einen Schrank gelaufen bin… Doch Lilli meinte sage ihnen doch die Wahrheit… Nein und jetzt komm wir müssen los schrie ich sie an. Da sagte sie: Das war ihr Freund er hat sie winde weich geprügelt ihr müsst mal ihren Oberkörper sehen der ist schlimm, und die Platzwunde hat sie von einem Glas was er ihr hinter her geschmissen hat. Alle schauten sich an… ich schrie Lilli an danke tolle Freundin bist du warum sagst du es nicht gleich im Fernsehen dann wissen es alle, da sagte Demir aber ist doch okay wir können dir doch helfen. Ich will eure scheiß Hilfe nicht und jetzt komm wir sind spät dran sagte ich zu Lilli.
Demir sagte komm mal kurz mit. Wir sind in eine Ecke gegangen, Ich will nicht das dir weh getan wird, du weißt warum Ich habe es dir gesagt. Ich schaute ihn an und sagte ja ich weiß, aber ich kann schon alleine auf mich aufpassen, und jetzt komm wir gehen wieder zu den anderen. Ich sagte zu Lilli komm wir müssen jetzt los.
Lilli verabschiedete sich noch und ich wartete am Straßenrand auf sie, plötzlich fuhr ein Schwarzer Lieferwagen vor und ein Maskierter sprang raus, Geb hielt seine Tochter sofort fest, die anderen versuchten mir zu helfen, da der Täter mir ein Messer unter die Kehle hielt und mich anschrie komm rein!!!
Ich habe ihm gegen das Schienbein getreten, Demir und Frank versuchten mich zu ziehen doch da hatte ich das Messer schon im Oberarm ich schrie sie an lasst mich los bitte. Der Kerl meint es erst. Ich stieg ein und schrie noch raus bitte helft mir holt mich hier raus,… Wir sind ein Stück gefahren dann sind wir stehen geblieben und der Täter schmiss ein Zettel raus wo Forderungen darauf standen. Auf einmal löste sich ein Schuss das GSG9 Team zuckte zusammen… ich wurde am Bein getroffen…. Lilli wollte mir hinter her aber Geb hielt sie fest, Demir rannte los und holte den Brief.
Er las ihn:
1 Million in kleinen scheinen sonst passiert ihr was und wehe ihr verarscht mich dann ist sie dran, weitere Anweisungen folgen.

Demir wollte das nicht glauben da er sich in mich verliebt hat.
Aber das wusste nur ich und Er. Er hatte es mir vor einer zeit gesagt.
Deshalb wollte er auch alles tun um mich so schnell wie möglich da raus zu holen.
Am nächsten morgen bekam Demir eine SMS mit einem Video.
Ich wurde gefesselt und geknebelt meine Wunden wurde von einem verband bedeckt, aber das Messer war noch drinnen, Der Entführer meinte nur: so ihr seht das sie noch lebt aber auch dass ihr seht das ich mein Spaß habe, dann riss er mir die Bluse auf… dann war das Video beendet
Demir wollte das gar nicht sehn in ihm stieg die Wut, Dann kam noch eine SMS mit text
In 1 Stunde das Geld, Du überbringst es ohne Waffen und Kollegen.
Wenn ich welche sehe dann knall ich die Kleine um.
Alle machten sich auf den Weg doch Demir wollte die Sache alleine durch ziehen,
Dann kam eine weitere sms
schick die Kollegen weg ich sehe euch und wehe ihr verarscht mich wäre doch schade um die kleine die war doch so gut zu ihrem Geburtstag.
Da stieg Demir aus, legte seine Waffen weg nahm das Geld und die Kollegen fuhren weg, dachte er zu mindestens. Aber sie blieben da und das war ein großer Fehler. Demir sah mich schon, und da passierte es er schießt einfach so in meinen bauch und sagte: ich habe ja gesagt wenn ihr nicht geht passiert das, ihr wolltet ja nicht hören und da feuerte er auch schon auf Demir doch Demir hatte noch eine Waffe bei sich und traf den Täter auch. Er rannte zu mir, sagte mir alles wird gut ich soll durch halten, da sagte ich einfach zu ihm, Demir??? Ich liebe dich!!! Er sah mir in die Augen und sagte du musst wach bleiben er drückte mir seine hand auf meinen bauch damit ich nicht so viel blut verliere. Ich sagte du bist auch getroffen oder??? Er sagte ja aber nur am Bein Das wird schon wieder, und dann sang er Happy Birthday für mich weil ich ja schließlich Geburtstag hatte. Und dann wurde ich Bewusstlos ich hörte nur noch ihn schreien ich brauche dich ich liebe dich bitte bleib wach. Aus ich habe nichts mehr wahrgenommen. Die GSG9 kam und wussten nicht was passiert war, sie fragten was ist passiert, da schrie Demir warum seit ihr nicht weggefahren warum??? Er hat ihr einfach in den Bauch geschossen und dann auf mich und ich dann auf ihn. ABER warum seit ihr nicht gefahren WARUM?????
Da kam auch schon der Krankenwagen, was ist passiert fragte der Notarzt, Demir erklärte es ihm ich kam sofort ins Krankenhaus Demir wich mir nicht von der Seite. Ich lag 2 Tage im Koma wurde mir gesagt. Und Demir war immer da, wo ich aufwachte war er da und hielt meine hand. Ich war ihm so dankbar dafür. Da sagte ich schwervoll was machst du denn hier hast du keinen Dienst, er schaute hoch und lächelte mich an und sagte nicht so viel reden. Doch ich hörte nicht auf ihn.
Was ist mit dir fragte ich ihn, was ist ´mit deinem Bein? Nichts sagte er. Halb so schlimm, wie geht’s dir fragte er mich. Einwandfrei wann kann ich wieder hier raus, da lachte er und sagte das ich mich noch ein wenig gedulden müsste. Ich fragte wann er wieder Arbeiten muss, er sagte ich muss morgen wieder aber ich komme dich besuchen. Danke sagte ich, habt ihr die Täter geschnappt? Ja wir haben beide Festgenommen! BEIDE??????? Aber es waren doch vier, sagte ich!! VIER fragte Demir, es waren vier? Ja es waren vier, sagte ich. Okay ich kümmere mich drum, ich werde nachher vielleicht noch mal kommen aber du brauchst jetzt erstmal Schlaf.
Okay danke, er streichelte mir noch mal über die Stirn und ging dann.
Ich musste nicht lange warten und da kam schon Lilli. Wir redeten lange als sie gehen wollte fragte ich sie, ob sie Kai ( meinen Freund) sagen könnte das er kommen solle. Sie schaute mich an und sagte das kann ich nicht von ihr verlangen, ich sagte zu ihr doch nur um mit ihm Schluss zu machen, ich habe mich in jemand anderes verliebt. Da fragte sie: Demir?? Ich schaute sie verdutzt an, wie kommst du darauf fragte ich sie. Weil er voll fertig war wo du entführt worden bist und weil er Tag und Nacht an deinem Bett saß, komm mir kannst du es doch erzählen. Ja Okay ich erzähl es dir. Ich habe mich total in Demir verliebt, Er sagte mir das er in mich verliebt ist, und dann wo ich angeschossen worden bin und er bei mir war ich weiß nicht ich musste es ihm einfach sagen das ich in ihn verliebt bin. Moment sagte Lilli du hast zu ihm gesagt das du in ihn verliebt bist? Ja habe ich warum?? Naja ich find das voll süß… und er ist zwar älter aber wenigstens ist er nicht ein Schläger und hat was aus seinem Leben gemacht. Lilli bitte verurteile Kai jetzt nicht so er ist trotzdem ein toller Mensch also bitte hol ihn her. Klar mach ich sagte sie und ging.
Am Abend kam Demir noch. Ich sagte ihm das ich morgen auf die normal Stadion kommen werde. Er freute sich total.
Ich sagte zu Demir: Du Demir ich muss dir was sagen, Demir war skeptisch und fragte dann: was denn??
Ich werde morgen mit Kai Schluss machen, denn Ich weiß jetzt zu wem ich gehöre, wenn du es denn wirklich ernst meinst?! KLAR mein ich das ernst sagte Demir. Ich Liebe dich wirklich sehr. Ich dich auch, und jetzt geh nach Hause du musst morgen wieder zur Arbeit, wir sehen uns morgen wenn du fertig bist mit Leute retten, und wenn nicht dann musst du morgen wirklich nicht kommen. Ich nehme es dir nicht übel, sagte ich. Was?, nein ich komm nach Arbeit zu dir. Versprochen.
Okay, wir sehen uns morgen.
Am nächsten Tag kam Lilli nach der Schule vorbei um mir das wichtigste zu bringen damit ich nicht all zu viel versäume. Sie blieb eine weile dann sagte sie mir noch das Kai in 30 min kommt. Aber das sie jetzt los müsse. Ist okay ich komm klar ich werde lernen. Okay mach das ich komme morgen wieder. Musst du doch nicht. Doch keine Widerrede. Okay danke Lilli. Dann bis Morgen und gute Besserung halt die Ohren steif.
Eine halbe stunde später klopfte es an der Tür, es war Kai. Er sagte: Hi Schatz wie geht es dir? Ja ganz gut, sagte ich. Ich muss dir was sagen Kai.
Ja? Was denn??
Ich… äh… Ich…. Ich will…
Du willst was??? Willst du Schluss machen oder was du Schlampe???
Nenn mich nicht so, ich habe immer alles gemacht was du wolltest.
Ja und deshalb wirst du dich nicht von mir trennen.
Du kannst mir nicht sagen was ich machen soll.
Was? Hast du nen anderen oder was?
Ja habe ich!!
WAAAAAS!!!!!! Du willst mich doch wohl verarschen.
Nein, du bist ein toller Mensch aber ich Liebe dich einfach nicht mehr.
Komm mir nicht so. Das wirst du bereuen.
WAAAS?? AUUUUUUAAAA!!!
Das hast du davon du kleines Mannsweib.
Er Boxte mir auf den Bauch und die Wunde fing an zu bluten dann auf den Arm und das Bein, am arm zog er die nähte ab und das ich nicht schreien konnte steckte er mir was in den Mund. Alles fing an zu bluten. Dann war er weg und bevor er gegangen ist hat er die Klingel weg gelegt.
Ich drückte mir die Hand auf den Bauch unter der Decke, wenig später kam Demir rein, er sagte ich habe eine Überrauschung für dich. Da kam das GSG9 Team. Ich versuchte Luft zu holen und sagte:
Me..e..e..i..n. B..a..aa.u.c….h und zeigte ihm meine Hand. Geb holte sofort einen Arzt und Demir fragte mich dann was passiert ist, ich sagte K….aa…iii und bin Bewusstlos geworden. Ich wurde sofort in den OP gebracht.
Demir war sofort Klar was war und sagte das er los muss das es Kai das Arschloch war. Und da meinten seine Kollegen mach jetzt keinen Scheiß und schon waren alle weg. Sie sind alle zu Geb nach Hause gefahren um von Lilli zu wissen wo Kai wohnt. Demir war außer sich vor Wut… und schrie nur rum. Lilli wusste gar nicht um was es geht… nach langem zögern sagte sie ihm die Adresse. Demir fuhr sofort hin, als Kai vor Demir stand verlor Demir die Kontrolle und knallt ihm eine. Seine Kollegen hielten ihn fest, Kai hat ne blutige Nase und wusste nicht worum es geht und wird aggressiv. Wer sind sie? Fragte er! Was wollen sie?? Du hast Toni schwer verletzt ich hoffe nur für dich das sie es überlebt sonst mach ich dich fertig… schrie Demir ihn an. Ach so du bist also der Penner der mir meine Freundin ausgespannt hat?! Und da hatte Demir auch schon die Faust im Gesicht da hielt Konny Kai zurück und brachte Kai ins Haus. Geb hatte die Polizei schon angerufen. Die kam wenige Minuten später. Und nahmen Kai dann mit ins Präsidium. Demir und Geb sind wieder ins Krankenhaus gefahren die anderen wollten die anderen Täter noch suchen und machten sich an die Arbeit.
Im Krankenhaus angekommen hat Demir erfahren das es Komplikationen gab und das ich wieder im Koma liege.
Er brach in Tränen aus, Keiner wusste warum, dann kam Lilli angerannt. Sie wollte wissen was los ist, und schaute Demir an? WAAAS ist passiert?? Kai hat ihre Wunden auf gemacht sie hat geblutet wo wir kamen, dann musste sie operiert werden und es gab Komplikationen jetzt liegt sie wieder im Koma.
Das wird schon wieder sagte Lilli zu Demir sie hat das andere durch gestanden und wenn sie wach wird braucht sie uns, du darfst sie dann aber nicht im Stich lassen, versprich mir das?!
Das werde ich nicht, du weißt es fragte Demir?
Ja sie hat es mir erzählt! Und sie war glücklich sagte Lilli.
Da kam Geb kann mich mal jemand aufklären?!
Ja sagte Demir: Ich habe mich in Toni verliebt und sie in mich, genau deshalb ist es zu dem Streit mit ihrem Ex gekommen.
Aber? Aber warum hast du nicht schon mal früher mit mir drüber gesprochen wir sind doch beste Freunde sagte Geb.
Ja schon aber ich wusste das ja auch erst seit der Entführung, deshalb bin ich auch so gewesen meinte Demir.
Okay das kann ich verstehen.
Da rannte der Behandelnde Arzt in Richtung mein Zimmer, Demir hinterher, es war roter Alarm ich hatte Herzflimmern bekommen der Arzt wollte schon aufgeben doch dann meinte Demir noch einmal bitte und dann hat es geklappt mein Herz schlug wieder richtig.
Demir war richtig erleichtert aber nicht nur er die anderen auch.
3 Tage später
Ich wachte aus dem Koma aus, als ich wach wurde saß Demir schon wieder bei mir doch ich hatte panische Angst bekommen weil ich dachte das Kai da steht, doch Demir beruhigte mich und sagte alles ist okay, dir kann nichts passieren. Ich bin bei dir, ich lächelte ihn an sagte ganz leise danke und schlief ein.
Am nächsten Tag war ich schon wieder sehr munter wollte raus aus dem Krankenhaus, und ich wollte das Demir immer bei mir ist. Die Ärzte sagten aber das ich mich noch eine weile gedulden müsste, aber das ich morgen auf normal Station verlegt werden kann. Demir und ich waren total glücklich.
Dann war es auch schon so weit, ich durfte heute auf die normal Station verlegt werden, und das war einfach toll.
Schon jetzt hat mir Demir versprochen das morgen Das Team wieder kommt, und das diesmal alles normal verläuft was normal im Krankenhaus laufen kann.
Es war jetzt schon 22 Uhr und ich sagte zu Demir: Du musst los, morgen musst du wieder zur arbeit.
Doch Demir sagte: Ich lass dich aber nicht noch mal alleine.
Aber mir kann doch nichts mehr passieren, Kai ist doch weg oder?
Ja schon, aber ich will nicht das dir wieder was passiert noch mal halt ich das nicht aus, er steht auf schaut mir tief in die Augen. Beugt sich über mich und streichelt mir die Stirn, und er sagt: Ich Liebe dich.
Ich hebe meinen Arm lege ihn um seinen Kopf zieh ihn zu mir runter und küsse ihn. Er kniet sich ins Bett und wir küssen uns weiter doch dann habe ich ihn leicht hoch gedrückt.
Demir fragt: hab ich was falsch gemacht? Geht es dir zu schnell?
Nein alles gut nur du lagst auf meinem Bein, ich weiß ich sollte mich nicht so haben aber es tat schon ein kleines bisschen weh, sagte ich.
Er sah aufs Bein und sagte: Das tut mir leid das wollte ich nicht, und du bist das tapferste Mädchen was ich kenne, WIRKLICH!!!
Ich sah ihn an lächelte und küsste ihn. Nach ca. 5 Minuten fragte ich ihn ob er hier bleiben kann?
Er meinte: ja wenn du das willst!!
Ja das möchte ich aber nur wenn du mit ins Bett kommst?!
Bitte?!?! Sagte ich.
Okay, aber…
Aber was?? Hab ich was falsch gemacht? Schaute ich Demir an.
Nein Du hast alles richtig gemacht, ich habe mich geirrt.
Er küsste mich noch mal kam ins Bett hielt mich ganz doll fest und wir schliefen zusammen Arm in Arm ein.
Mitten in der Nacht habe ich von vielen Sachen gleichzeitig geträumt.

An Kai, das Kai mich wieder schlägt und mir weh tut, an die Entführung, an Demir das ihm was passiert ist, das Lilli in Schwierigkeiten steckt sie nach mir um Hilfe ruft und das sich eine Krankenschwester in Demir verliebt hat. Und das sie ihn rum kriegt, nur weil ich ihn noch nicht ran gelassen habe.

Da wachte ich schweiß gebadet auf ich sagte vor mir hin war nur ein Traum und schaute auf die andere Seite, aber Demir war weg ich dachte sofort an den Traum. Nein das kann nicht sein. Ich setze mich hin zog mir alle nadeln raus ging zum Schrank packte meine Sachen zog mich an und ging Richtung Fahrstuhl, ich musste an das Schwesternzimmer vorbei wo die Krankenschwester drin war wie die in meinem Traum. Und… und Demir war auch bei ihr sie lachten, und sie machte sich immer mehr an ihn ran. Es schien mir als würde es ihm gefallen. Ich schlich mich mit tränen in den Augen vorbei, ging zum Fahrstuhl, stieg ein und war unten am Eingang. Ich sah ein Taxi, ich sprang rein und sagte dem Fahrer das er mich zu Lillis Adresse fahren soll. In der Zeit wo ich im Taxi saß, ging Demir wieder ins Zimmer als er sah das ich nicht da war und meine Sachen weg waren dachte er das schlimmste.
Kurz vor Lillis Haus sagte ich Danke hier ist es okay, gab dem Taxifahrer das Geld und stieg aus.
Ich rief Lilli weinend an: Lilli?
Lilli ging verschlafen ran da es 2 Uhr morgens war und sagte: Toni was ist passiert?
Ich: Ist Geb da?
Lilli: Ja warum?
Ich: Kann ich trotzdem hoch kommen?
Lilli: Wie du bist unten?
Ich: Ja, aber sei leise bitte, ich bin abgehauen.
Lilli: Warte ich komm zu dir runter.
Ich: Okay danke.
Zeitgleich:
Demir sucht alles nach mir ab und ruft Geb an, und Geb hat mich grade unten gesehen und sagte Demir bescheid das ich bei ihm bin. Demir sagte das ich gar nicht aus dem Krankenhaus gedurft hätte. Ich komme sagte Demir ich bin in 10 Minuten da.

Lilli nahm mir meine Tasche ab. Komm wir gehen in mein Zimmer, aber leise sagte sie.
Doch, Geb stand schon in der Tür.
Lilli: Was warum bist du noch wach Papa?
Geb: Weil Demir mich geweckt hat und mich gefragt hat ob ich wüsste wo du bist.
Ich: Was hast du gesagt?
Geb: Das du hier bist. Er ist auch gleich da.
Ich: Ich will ihn nicht sehen
Ich humpelte in Lillis Zimmer.
Lilli: Danke Papa.
Geb: Was hab ich falsch gemacht?
Lilli kam hinter mir her, was ist passiert, fragte sie mich?
Ich weiß auch nicht erst war alles Klasse wir haben uns geküsst dann sind wir zusammen eingeschlafen und so, aber dann hatte ich einen Traum mit Kai, das Kai mich wieder schlägt und mir weh tut, an die Entführung, an Demir das ihm was passiert ist, das du in Schwierigkeiten steckt du nach mir um Hilfe ruft und das sich eine Krankenschwester in Demir verliebt hat. Und das sie ihn rum kriegt, nur weil ich ihn noch nicht ran gelassen habe, sagte ich.
Lilli: Das war doch aber nur ein Traum.
Ich: Ja aber als ich wach wurde war Demir weg und ich habe einfach meine Sachen gepackt und bin weg, dann an dem Schwesternzimmer vorbei, da war Demir mit dieser Krankenschwester, sie haben gelacht und sie hat sich an ihn ran geschmissen und er hat sich nicht einmal gewährt.
Lilli: Was für ein Schwein.
Ich fing an zu weinen. Lilli tröste mich. Da klingelte es schon an der Tür, es war Demir.
Ich: Lilli? Ich will ihn nicht sehen sag ihm er soll verschwinden Bitte.
Lilli: Klar mach ich.
Ich: Danke wenn er weg ist geh ich auch zu meinen Eltern J.
Lilli: Du kannst doch aber auch hier bleiben für die Nacht.
Da klopfte es an der Tür: macht auf, bitte.
Lilli ging zur Tür, schaute mich an und sagte ich mach das schon.
Danke sagte ich.
Lilli machte die Tür auf schob Demir weg, knallte die Tür zu.
Lilli schaut Demir tief in die Augen und knallt ihm eine.
Geb: Was ist hier los?
Demir: Das wüsste ich auch gerne! Hast du sie noch alle?
Lilli: Du betrügst Toni nicht, das hat sie nicht verdient.
Demir: Was? Ich hab sie nicht Betrogen, Ich Liebe Sie doch.
Geb: Lilli wie kommst du darauf?
Lilli: Weil Toni ihn gesehen hat, sie will das du gehst. Heute schläft sie hier.
Demir: Das geht nicht, sie muss zurück ins Krankenhaus.
Da öffnete ich die Tür, alle sahen mich an.
Ich: Ich geh nicht ins Krankenhaus ich werde nicht in dieses Krankenhaus gehen.
Demir: Aber warum? Was habe ich gemacht?
Ich: Was du gemacht hast? Du standest nur in Boxershorts vor der tollen Krankenschwester. Und jetzt lass mich in ruhe…. Ahhh
Lilli: Was ist los? Toni???
Ich: Alles okay.
Demir kommt und will mich am arm streicheln ich schlag ihn weg, ging ins Zimmer und hole meine Sachen.
Lilli: was machst du?
Ich: Ich gehe siehst du doch.
Lilli: Wohin?
Ich: Ich rufe dich an!
Demir: Da ist nichts gewesen, ich schwöre.
Lilli: Ich bring dich noch runter.
Ich: Tschüss Geb.
Demir? Danke aber so was kann ich echt nicht. Dann… egal
Demir: Warte Bitte.
Geb: Tschüss pass auf dich auf wir sehen uns, Demir bleibe hier hat erstmal keinen sinn.
Unten an der Tür angekommen.
Ich: Ahhh!!!
Lilli: Was ist los? Hey Toni?
Ich: Nichts geht schon wieder.
Lilli: Okay, wo willst du jetzt hin?
Ich: Ich ruf dich an wenn ich da bin.
Ich will sie umarmen doch…
Lilli: Toni? Warum blutet dein Arm?
Ich: Ist egal. Tschüss,
Lilli: Demir, Geb kommt schnell.
Ich: Lass mich ich will hier weg, ich will Demir nicht mehr sehen.
Geb: Was ist passiert?
Lilli: Ihr Arm blutet ganz doll.
Demir: Zeig mal her!
Ich: Fass mich nicht an!
Ich mache die Tür auf und gehe rufe noch: wehe ihr kommt mir hinterher.
Doch Demir kommt mir hinterher. Greift im Park am Arm und sagt:
Da war nichts wirklich du musst mir glauben.
Ich wollte nur ein Wasser haben.
Aber warum habt ihr dann so gelacht? Und warum bist du wo sie dir näher gekommen ist nicht weg gegangen? Fragte ich Demir.
Ich weiß nicht ich hab das nicht so gesehen. Wirklich, ich Liebe nur dich.
Lass mich los sagte ich.
Demir ließ mich los und seine ganze hand war voll blut.
Er sah mich an, bitte glaub mir.
Ich sah ihn in die Augen, du machst es dir ganz schön einfach oder findest du nicht?
Da zog er mich an sich und küsste mich einfach.
Ich lächelte ihn an und erwiderte den Kuss.
Was machen wir jetzt fragte ich Demir?
Ich weiß nicht, ins Krankenhaus oder zu mir schlug er vor.
Ich schaute ihn an und Küsste ihn Leidenschaftlich, ich konnte es kaum noch lassen.
Ich sagte: Lass uns erst zu dir gehen.
Wir gingen also zu ihm. Er sah mich an und er fragte willst du das wirklich??
Ja will ich.
Er küsste mich legte mich vorsichtig aufs Bett, zog mir das T-Shirt aus. Ich dann seins, und machte ihm seine Hose auf.
Er küsste mich zog mir die Hose aus. Er küsste mich die ganze zeit dann zog ich ihm seine Hose aus,
Er wollte mir den BH grade ab machen da ist es passiert.
Ich habe so schmerzen gehabt das ich nicht mehr konnte. Demir hat das auch sofort verstanden wollte mich ins Krankenhaus fahren aber ich wollte nur bei ihm bleiben und bei ihm schlafen und nicht im Krankenhaus.
Wir schliefen zusammen ein. Dann hatte ich schon wieder einen Traum aber da haben sich Demir und diese Krankenschwester geküsst und haben viel mehr noch gemacht, dann hat er mich fertig gemacht das ich eine niete bin und ein Weichei, dann hat Kai auf mich eingeprügelt.
Dann wurde ich wach es war 7:30 Uhr und Demir war weg, ich wollte auf springen aber da kam Demir und beruhigte mich.
Du hast nur schlecht geträumt meinte er.
Ich muss hier weg, ich kann nicht mehr.
Beruhig dich, Demir nahm mich in den Arm.
Ich klammerte mich richtig an ihn.
Er hielt mich fest, streichelte mir den Kopf, dann sagte Demir: Ich muss jetzt los zur Arbeit.
Nein, bitte lass mich nicht alleine?!
Zieh dich an, ich bring dich ins Krankenhaus, und hole dich nachher dann wieder ab abgemacht?
Nein, Geh du zur Arbeit ich find den weg schon alleine dahin vorher muss ich noch was erledigen. Ich stieß ihn weg und zog mich an.
Er nahm mich am Arm, was ist jetzt los?
Nichts ist los, du willst mich abschieben. Aber nicht mit mir schrie ich ihn an.
Ich will dich doch nicht abschieben wo denkst du hin?
Da klingelte sein Handy:
Ich bin gleich da sagte Demir.
Ich: Geh schon, ich komm klar, es tut mir leid.
Ich: Ich ruf dich an. Versprochen sagte ich
Demir: Versprochen`?
Ich: Ja.
Dann ging Demir.
Ich zog mich an nahm meine Sachen mein Handy und ging.
Ich ging in den Park, da klingelte mein Handy: Demir!
Ich: Ja?
Demir: Wo bist du?
Ich: Im Park warum?
Demir: Kai ist draußen.
Ich: Okay, ich pass auf. Wenn was ist ruf ich an, ich lass es einmal klingeln.
Demir: Okay. Ich Liebe Dich pass auf dich auf.
Ich legte auf. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, was ist wenn er mir was antun will? Ich habe ihn mal geliebt, würde er das wirklich tun? Aber die Entführer laufen auch noch frei rum.
Dann tippte mir jemand auf die Schulter, ich drehte mich um.
Es war Kai, Ich sprang auf, er sagte ich will dir nichts tun.
Kai: Es tut mir leid, was ich gemacht habe.
Ich: Aber warum hast du das gemacht ich habe dich mal geliebt.
Kai: Genau deshalb, ich Liebe dich nämlich immer noch.
Ich: Ich dich aber nicht mehr, ich wollte dich nie verletzen.
Kai: Ich dich doch auch nicht.
Wir unterhielten uns noch sehr lange.
Dann klingelte mein Handy, unbekannte Nummer.
Ich ging ran.
Ich habe dich im Blick, Ich sehe alles was du machst.
Ich schaute ängstlich rum.
Du findest mich nicht.
Ich schrie, lassen sie mich in ruhe was wollen sie denn noch?
Dann war das Telefonat beendet.
Kai fragte mich was los ist, ich sprang auf und rannte weg.
Kai hinter mir her.
Hielt mich fest und nahm mich in den Arm.
Was ist hier los? Fragte er mich.
Ich sagte: Er ist wieder hier, er beobachtet mich.
Wer? Fragte Kai,
Der Entführer der mich damals entführt hat.
Wir schaffen das. Sprach er mir zu.
Nein, ich will das nicht mehr.
Komm ich bring dich in Krankenhaus, und bleibe dann bei dir.
Okay, danke.
Ich schreibe Demir noch schnell eine SMS sagte ich.
Mach das sagte Kai.
Hey Demir, bin im Krankenhaus. Mir geht’s ganz gut. Bis bald.
Im Krankenhaus wurde mir meine Wunde verbunden.
Kai war die ganze zeit bei mir, bis Demir kam.
Demir wollte auf ihn los gehen ich ging aber dazwischen.
Es ist alles okay, er hat mich her gebracht sagte ich zu Demir. Ich hätte es sonst nicht geschafft sagte ich.
Ich geh dann mal sagte Kai.
Danke dir sagte ich.
Tschüss sagte Demir.
Demir: Warum hast du mich nicht angerufen?
Ich: Damit du extra deine Arbeit abbrichst?
Wir haben nur geredet.
Demir; Ich habe nur angst um dich.
Ich: Ist aber alles okay, Ich Liebe dich.
Ich dich auch sagte Demir.
1Std. später
Du kannst jetzt nachhause gehen, mir geht’s gut. Komm morgen wieder und alles ist gut.
Wirklich fragt er?
Ja komm nach arbeit wieder. Ich Liebe dich.
Ich dich auch sagte er und gab mir einen Kuss und ging.
Am nächsten Tag war mir langweilig der Arzt meinte das ich bald raus kann, aber sonst war erst nichts besonderes doch dann kam Kai.
Nach ca. 1Std. Hatte er durst, er wollte sich was holen, ich sagte warte ich geh dir was holen ich kann mir ruhig die Beine etwas vertreten.
Okay sagte er, er half mir hoch und kam mit mir zum Schwesternzimmer.
Da dachte ich schaue ich nicht richtig. Demir knutschend mit der Krankenschwester er stieß sie weg, ich rannte weg, Kai sah ihn an.
Demir: Was machst du denn schon wieder hier?
Kai: Ich habe versucht Toni auf zu bauen im entgegen Satz zu dir.
Demir: Wie meinst du das?
Kai: Sie hat dich gesehen, grade mit der Tussi da!
Demir: Nein, ich will doch gar nichts von der sie hat mich geküsst.
Kai: Wie konntest du nur so mit ihr spielen?
Demir: Geh mir aus dem Weg ich muss zu Toni.
Demir rannte in mein Zimmer, aber ich war weg.
Ich war auf dem Weg zum Dach, er rief mich an, ich drückte ihn weg.
Am Dach oben schrieb ich ihm eine SMS.
Demir, warum hast du das gemacht? Bin ich dir so gar nichts wert?
Ich kann das nicht mehr. Ich will das nicht mehr, Damals war noch nichts aus, aber jetzt ist es gleich aus, ich kann nicht mehr. Ich werde die ganze Zeit beobachtet und du verletzt mich so. ich danke dir zwar für die tolle zeit aber ich kann nicht mehr, Lebewohl, TONI!
Demir las sie und konnte es nicht glauben er suchte mich, doch er konnte mich nicht finden, er rief mich tausendmal an, ich ging nicht einmal ran.
Als ich an der Dach kannte stand schaute ich runter. Es war wirklich krass hoch. Auf einmal war mir klar was ich verpasst hatte, MEIN LEBEN!!!!
Ich schaute runter, und schmiss einen Stein runter. Dummer weise stand da aber Frank.
Er sah hoch und erkannte mich recht schnell, er rannte ins Gebäude, und musste Demir getroffen haben. Denn Demir schrieb eine sms:
Bitte spring nicht, das könnte ich mir nie verzeihen.
Da rief er noch mal an.
Ich ging ran und sagte:
Du musst dir nichts verzeihen ich will doch gar nicht mehr springen, mir ist klar geworden das wenn ich sterbe, dann will ich anders sterben. Aber ich will nicht noch mal so was wie mit dir erleben. Deshalb mach ich das anders du wirst schon sehen wie. Ich kann nicht anders tut mir leid. Wir sehen uns irgendwann.
Da legte ich auch schon auf.
Da ging die Tür auf, es war Frank.
Ich bückte mich um noch einen Stein auf zu heben. Er dachte ich will springen, aber ich klärte ihn auf.
Ich: Ich will doch nur einen Stein.
Frank: Du willst gar nicht springen?
Ich: Nicht mehr.
Frank: Da bin ich aber erleichtert.
Ich: Komm her, es ist toll hier.
Frank: Kannst du dann wenigstens von der Kante weg kommen?
Ich: Klar, wenn du hier bist.
Frank kam näher, aber in dem Moment wo ich zurück gehen wollte, rutschte ich ab, Frank kam angerannt. Ich hielt mich so gut wie es ging am eisen fest, dann hörte ich Demir.
Ich sagte: Frank hilf mir bitte.
Ich tue mein bestes, er griff nach meinem arm, rutschte aber immer wieder ab, Demir hilf mir schrie er.
Demir wollte nach meinem anderen arm greifen, da zog ich ihn weg.
Fass mich nicht an schrie ich ihn an.
Frank war total verwundert.
Bitte lass mich dir nur dieses eine mal noch helfen.
Ich will nicht das du mich noch einmal anfasst lieber fall ich hier runter.
Frank sagte: Könnt ihr das nachher klären ich kann dich und mich nicht mehr länger halten, Demir setz dich auf meine Beine damit ich nicht falle.
Demir setzte sich und Frank zog mich hoch. Ich fiel in Franks Arme und musste weinen.
Danke, sagte ich.
Ist alles okay! mach das nicht noch einmal, sagte Frank.
Ich lass euch beide dann mal alleine, sagte Frank.
Ich sah Demir an.
Er mich.
Warum hast du mir nur so weh getan? Fragte ich ihn.
Ich will nichts von ihr, ich bin verrückt nach dir.
Aber warum hast du sie dann geküsst? Fragte ich Demir ernst,
Ich habe sie nicht geküsst, sie hat mich geküsst!
Wirklich? Fragte ich.
Ja, wirklich.
Da klingelte mein Handy.
Ich ging ran, hallo?
Haha süß wie ihr da auf dem dach sitzt hörte ich den Mann sagen.
Ich sprang auf und schaute mich um, auf dem anderen dach sah ich einen Mann.
Mit einer Waffe er hielt auf Demir, ich sprang ihn um und wurde am Bein getroffen. Demir unten bleiben der Typ ist wieder da schrie ich.
Demir sagte: du hast mir mein leben gerettet, bist du getroffen fragte er mich?
Ja aber das bin ich nun schon gewöhnt ist nur ein Streifschuss.
Am Telefon hörte ich den Mann sagen das ist ja süß von dir, hast den tollen Mann von der GSG9 beschützt. HAHAHAHAHA!!!
Lassen sie mich endlich in ruhe.
Frank kam angerannt, was ist passiert?
Runter Frank, schrie ich da drüben ist ein Mann der will euch jetzt kalt machen.
UNS? Fragten beide gleich zeitig und lachten, da hat er sich mit den falschen angelegt.
Ich find das nicht lustig schrie ich Demir an.
Wir müssen hier weg sagte Frank.
Kannst du laufen meinte Demir?
Muss gehen.
Nein ich trag dich sagte Demir.
Nein, sagte ich.
Oh doch meinte Demir.
Und schon war ich auf dem Arm.
Unten angekommen meinten beide wir müssen weg hier, hier ist es zu gefährlich.
Wir packten meine Sachen, und gingen.
Frank rief in der Zeit Caspar, Konny und Geb an.
Die kamen uns abholen.
Wir sind dann ins Präsidium gefahren.
Ich drehte mich öfters mal um und meinte nach einiger Zeit, Leute das Auto ist jetzt seit dem Krankenhaus hinter uns ist das nicht etwas seltsam?
Sie meinten ja.
Angekommen am Präsidium gingen wir rein, und sie fragten mich was er genau gesagt hat wie oft er mich angerufen hat und so weiter.
Ich erzählte alles ganz genau.
Aber ich muss jetzt los, sagte ich dann.
Sie schauten mich alle verdutzt an du kannst hier jetzt nicht weg.
Warum? Fragte ich.
Weil du irgendwo hin musst wo du sicher bist.
Ich sagte okay, und wo soll das sein?
Bei einem von uns wäre am besten sagte Anhoff.
Ich sagte okay, wenn sie meinen.
Ja! Mein ich.
Geb meinte: wenn du willst kannst du zu uns mit kommen.
Nein lieber nicht wenn er wirklich immer in meiner nähe ist dann ist Lilli in Gefahr und das will ich nicht.
Geb sagte dann: Ich bin da.
Ich fragte: Demir kann ich bei dir bleiben?
Er schaute mich an und sagte klar.
Da klingelte mein Handy, Lilli sagte ich, ich geh mal schnell ran.
Ich: Hey Lilli was gibt’s?
Lilli: Hör mir jetzt gut zu und sage nichts zu den anderen.
Ich bin Entführt worden, bitte mach das was ich dir jetzt sage.
Ich: Okay mache ich!!!
Lilli: Du musst mich hier rausholen, bitte las dich gegen mich austauschen, ich würde dich nicht darum bitten wenn der Kerl mir nicht grade eine Waffe an den Kopf halten würde.
Ich: Okay, ich bin gleich da.
Lilli: Okay danke, Komm zur schule in 15 Minuten bist du da und kein Wort zu den anderen, du musst das irgendwie machen, bitte!!
Ich: Ist Klar. Bis gleich.
Leute das war Lilli, Ich muss schnell zu ihr, bin gleich wieder da, ich muss in die schule, sie wartet da auf mich.
Okay, wir aber fahren dich hin.
Nein Nicht nötig, ich schaff das alleine.
Nein, wir bringen dich.
Okay aber nur bis zur schule.
Demir und Frank ihr bringt sie.
Machen wir, komm wir gehen sagten die beiden.
Angekommen an der schule. Ich schaff das ab hier alleine ich ruf an wenn ich fertig bin kann dauern.
Okay mach das, aber mache das wirklich, BITTE.
Ja klar, bis nachher.
Ich rufe Lilli an.
Ich: Ich bin jetzt da, wohin soll ich gehen?
Lilli: Komm in die Cafeteria.
Ich: Okay, bin gleich da.
Angekommen stehen zwei Maskierte Männer vor mir mit einer Waffe in der Hand.
Lassen sie Lilli laufen, ich bin da sagte ich.
Okay, mach sie ab.
Lilli stand auf und ging.
Ich ging auch hin zu den Männern.
Komm du kleine Schlampe.
Sie nahmen mich mit in einem Lieferwagen.
Lilli lief so schnell sie konnte zum Präsidium, das zum Glück nicht weit entfernt war.
Angekommen rief sie Geb.
Alle total verwundert wo ist Toni, ihr wolltet euch doch treffen.
Mit kaum Luft sagte sie:
Sie ist ausgetauscht worden, ich gegen sie, ich musste sie anrufen und dann sagen das sie mich austauschen soll, ich hätte das nie gemacht aber ich hatte eine Waffe am kopf.
Ist okay hol Luft und erzähl uns alles ganz genau.
Lilli hat alles ganz genau erzählt wie das passiert ist und so weiter.
Lilli: Ich mach mir so vorwürfe.
Geb: Nein das brauchst du nicht, du kannst nichts dafür.
Demir: Wir müssen sie schnell finden, die sind eiskalt die Kerle.
Geb: Wir finden sie, Versprochen.

10 Minuten später,
Wie spät ist es fragt Lilli
Ähm… 14:57 Uhr warum? fragt Konny.
Das Auto… sagt Lilli leise.
Scheiße schreit Lilli.
Lilli: Um 16 Uhr,
Demir: Was ist da? Sag schon schnell.
Lilli: Ich glaube wenn ich das richtig verstanden habe dann soll Toni ins Auto gesetzt werden, und dann in den Hafen rein,
Am alten Containerhafen glaub ich jedenfalls.
Demir: Das ist ja dann kein Problem.
Lilli: Das Problem, erstens denke ich nicht das sie nur so reinschmeißen, und zweitens kann Toni nicht schwimmen.
Demir: Wie Toni kann nicht schwimmen?
Lilli: Ihre Schwester ist ertrunken, sie will nichts mit Wasser zu tun haben, und das wissen die Entführer wahrscheinlich.
Demir: Wir müssen sie so schnell wie möglich finden.
Okay bereitet ihr alles vor wir müssen uns was einfallen lassen, sagte Geb.
Und was kann ich machen?? Fragte Lilli.
Nichts sagte Geb. Du hast uns schon genug geholfen. Wirklich.
Derzeit bei mir und den Entführer..
Ich: Was wollen sie von mir ich habe ihnen nie was getan.
Die: Ja aber wir haben unsere Kohle nicht bekommen. Und einer unserer Männer ist jetzt Tot.
Ich: Finden sie nicht ich habe schon genug gelitten?
Die: Nein denken wir nicht.
Ich: Sie werden mir helfen.
Die: Können sie doch aber das wird dir nichts bringen.
Die: Und jetzt haben wir erstmal unseren spaß.
Ich: Nein, bitte nicht. Ich will das nicht.
Die: Zier dich nicht so, mach ihr die Bluse auf.
Die: Ahh, ja, ja mehr.
Nach ca. 20 Minuten waren sie fertig.
Es war schon 15:40 Uhr.
Wir müssen los, du geiles Weib, eigentlich schade um so was wie dich. Du warst so gut.
Sie verbündeten mir die Augen und brachten mich in den Wagen. Wir fuhren woanders hin.
Zur gleichen Zeit, hat das das Team alles vorbereitet.
Wir sind am Containerhafen angekommen. Sie stellen mich an die kante, machten mir die Augenbinde ab, sagten noch Auf Wiedersehen.
Da hörte ich schon hinten lassen sie das Mädchen los, in dem Moment schubste der Mann mich ich knallte auf den Boden und fiel ins Wasser.
Sie nahmen alle fest.
Demir legte seine Waffen weg sprang ins Wasser und holte mich hoch.
Demir: Hast du sie?
Frank: Ja alles okay, ich hab sie.
Gib mir deine Hand ich zieh dich hoch,
Demir: Danke,
Demir kam zu mir und schaute mich an, sie ist bewusstlos sagte er.
Er klopfte mir auf die Wangen.
Fühlte meinen Puls, sie hat keinen schrie Demir.
Demir machte mund zu mund Beatmung,
Ich öffnete die Augen.
Demir: Da bist du ja wieder.
Frank: Ich hab doch gesagt du sollst so was nicht noch mal machen.
Ich: Mir brummt der Schädel,
Ich will auf stehen, doch Demir sagt:
Demir: Bleib liegen.
Ich: Ich will die Kerle noch mal sehen, diesmal ohne Maske.
Demir: Okay komm hoch ich helfe dir.
Ich: Danke.
Demir stütze mich und brachte mich zu den Kerlen.
Ich: Jonas du???
Demir: Du kennst die?
Ich: Jein nur den einen, den anderen nicht.
Ich: Jonas warum hast du das gemacht? Hast du auch auf mich geschossen?
Jonas: Nein, das war ich nicht, ich war das andere.
Ich: Aber warum Jonas? Warum?
Jonas: Ich bin in dich verliebt, schon seit einer weile, aber du warst mit Kai zusammen. Und ich wusste nicht wie ich sonst mal spüren konnte.
Ich: Du wolltest mich umbringen.
Ich: Demir? Bring mich hier bitte weg.
Demir: Bringt ihn weg. Alles okay soweit bei dir?
Ich: Ja, komm wir gehen. Ich will nur noch weg hier.
Demir: Wir müssen noch mal ins Präsidium.
Da wartet Lilli auch schon auf dich.
Ich: Ist okay, Hauptsache bei dir.
Geb: Komm wir müssen los.
Als wir im Auto sitzen, fällt mir dieses Auto schon wieder auf.
Ich: Leute, ihr oder besser gesagt wir werden verfolgt.
Frank und Caspar drehen sich um,
Caspar: Der muss bestimmt nur in die gleiche Richtung.
Ich drehte mich um.
Mir lies das keine ruhe.
Ich: Haltet mal bitte an.
Geb: Was warum??
Ich: Macht einfach mal.
Geb: Okay, Konny halt an.
Das Auto fuhr vorbei:
Ich: Und jetzt dreht.
Demir: Was bist du verrückt oder so.
Geb: Aber warum?
Ich: Bitte.
Geb: Okay, Konny dreh.
Ich: Danke.
Demir: Hast du doch mehr abbekommen bei dem Sturz?
Ich: Wie bitte? Denkst du ich bin verrückt.
Demir: Nein, das nicht aber da ist nichts weiter bei.
Ich: Wetten doch.
Ich: Ich werd es dir beweisen, wenn du mir nicht glaubst.
Konny bleib mal stehen.
Ich ging zur Tür stieg aus:
Demir: Jetzt bleib hier, ich glaub dir ja.
Ich: Nein, tust du nicht.
Demir: Ich komm mit wohin auch immer.
Ich; Dann komm.
Demir stieg aus.
Demir: Und jetzt?
Ich: Abwarten.
Demir: Was soll das bringen.
Ich: Komm her. Ich küsse ihn, schaue mich aber um.
Demir: was war das jetzt. Nicht das ich das nicht mochte aber…
Ich: Bingo.
Demir: Hä? Was?
Ich: Komm mit zur Bushaltestelle, und dann küss die Frau da, und ich bin dann sauer, und tu so als ob ich mich von dir trenne. Dann gehst du nen stück und beobachtest mich okay? Es ist alles nur gespielt. Und wenn ich dir ein Zeichen gebe kommst du. Ach passt ja die Frau ist deine Krankenschwester.
Demir: Okay, aber was soll das bringen?
Und außerdem nicht meine Krankenschwester.
Ich: Mach jetzt einfach, Bitte.
Demir: Okay…
Es ging los, wir machten es nach meinem plan. Und es ist so gekommen wie ich wollte. Dachte ich
Der wagen hielt an, sah mich und der Fahrer kam raus zu mir, Demir wollte kommen aber die anderen hielten ihn noch zurück.
Fahrer: Kann ich dir helfen?
Ich: Nein, Alles ist okay.
Ich sah ihn tief in die Augen.
Der Fahrer legte seinen Arm um mich.
Ich schlug ihn weg. Was wollen sie von mir fragte ich ihn?
Ich Liebe Dich, Ich verfolge dich schon seit zwei Monaten.
Ich weiß was du anhast wie du aussiehst und ich will dich.
Lassen sie mich los. Ich will sie nicht. Ich hab einen Freund.
Fahrer: Der hat dich betrogen, Ich habe Fotos, willst du sie sehen?
Ich: ´ Ja gerne.
Fahrer: Das kostet aber was.
Ich: Wenn das stimmt dann bekommst du mich.
Fahrer: Okay, komm mit.
Ich; Nee, ich warte hier.
Der Fahrer packte mich und setzte mich ins Auto, Demir wollte angerannt kommen aber ich zeigte ihm das er zurück bleiben soll.
Und das er dafür dem Auto hinterher fahren soll.
Sie setzen sich ins Auto und fuhren hinter uns her.
Dann blieb der Fahrer stehen. Und zeigte mir die Fotos, ich dachte ich sah nicht richtig, Demir und meine beste Freundin sagte ich WOW, wie toll.
Fahrer: Wie Freundin?
Ich: Ich wurde Entführt und da haben sie sich wahrscheinlich getroffen.
Fahrer: Ich weiß das du Entführt worden bist, ich bin ja immer bei dir gewesen.
Ich: Was? Und sie haben mir nicht geholfen??
Da drückte er mich in den Sitz und sagte ich war doch einer von denen!!
WAAAS?? Schrie ich, ich hupte damit die wussten das ich jetzt Hilfe brauch.
Da waren sie schon da Demir kam zu mir und nahm mich in den Arm.
Ich: Das ist einer von den Entführer.
Demir: Was?
Ich: Warum warst du eigentlich bei Lilli?
Demir: Wie bei Lilli?
Ich: Er hat dich beobachtet. Er weiß alles über uns.
Demir. Kommt wir gehen, ich erklär dir das später.
Ich: Frank sitzt neben mir sagte ich!
Demir: Warum?
Ich: Du hast gesagt ich bin verrückt.
Demir: Tut mir Leid.
Er zog mich an sich, drehte sich drückte mich an die Wand, und küsste mich leidenschaftlich.
Demir: Und jetzt? Immer noch sauer?
Ich: Nein, ich sitz ja neben dir.
Demir: Cool, Alle einsteigen.
Frank: Ich hatte mich schon gefreut. J
Demir: Meine Freundin.
Ich: Ich weiß und Frank weiß das auch, aber ohne Frank würde ich jetzt nicht mehr hier sitzen.
Danke dir Frank.
Frank: Klar hab ich gerne gemacht.
Konny: Wir sind da.
Alle aussteigen.
Demir und ich gehen Hand in Hand hoch.
Demir: Ich geh schnell Duschen und dann können wir gehen.
Ich: Alles Klar, beeil dich, ich geh in der Zeit zu Lilli.
Demir: Tu das, Mach ich. Und renn nicht wieder weg.
Demir gab seine Waffen ab, und ging in die umkleide, vorher gab er mir noch einen Kuss.
Lilli: Toni, Da bist du ja. Wie geht’s es dir?
Ich: Lilli, Naja mir ist kalt und mein Kopf brummt nen bisschen.
Lilli: Wo ist Demir`?
Ich: Der ist schnell duschen mit dem ganzen Team.
Wie geht’s dir?
Lilli: Ja ganz okay, ohne dich würde ich da jetzt immer noch sitzen, oder was viel schlimmeres noch.
Ich: Ohne mich wäre dir so was auch nicht passiert.
Lilli: Danke dir. Ich musste aber den anderen sagen das du nicht schwimmen kannst.
Ich: Was? Nein? Das ist jetzt nicht dein ernst oder?
Lilli: Ich musste es ihnen sagen. Bitte verzeih mir.
Ich: Nein, warum? Sorry ich muss hier weg. Ich kann Demir nicht so in die Augen schauen. Er so ein toller Typ, er hat eine Freundin die nicht einmal schwimmen kann.
Lilli: Er liebt dich aber. Er hat es verstanden.
Ich: Nein, sag ihm wenn er kommt das es mir leid tut, das ich so eine Versagerin bin.
Lilli: Nein, das bist du nicht.
Ich: Tschüss!!
Lilli rannte in die Umkleide ich ging ganz langsam zum Ausgang.
Lilli: Demir, komm schnell Toni will gehen.
Demir: Warum denn jetzt schon wieder.
Langsam reicht es mir.
Lilli: Was? Sie denkt das sie eine Versagerin ist weil sie nicht schwimmen kann, und das du sie nicht liebst weil sie das nicht kann.
Demir: Das ist doch Schwachsinn.
Demir rannte mit Handtuch raus sah mich noch und kam zu mir hingerannt. Er hielt mich am arm, drehte mich um schaute mir tief in die Augen, drückte mich an die Wand und küsste mich wie noch nie zuvor.
Ich drückte ihn leicht weg, doch er blieb hartnäckig, nach einer weile war es mir egal ich lies es einfach nur zu.
Demir: Ich Liebe dich, so wie du bist.
Ich: Ich kann das aber nicht.
Demir: Wenn du willst bring ich es dir bei.
Ich: Ich geh nicht ins Wasser, schon gar nicht nach heute.
Demir: Das ist auch okay, ich Liebe Dich.
Ich sah ihm in die Augen, und küsste ihn kurz.
Demir: Das war’s schon?
Ich: Zieh dich schnell an, und dann komm ich will mehr von dir.
Demir: Gib mir 3 Minuten.
Ich: Die Zeit läuft.
Demir war schon weg.
Ich setzte mich hin und dachte an die Ganze Zeit zurück, vom Anfang bei meinem Geburtstag bis jetzt.
Da kam Demir.
Demir: Na, bereit.
Ich habe ihn erst nicht mit bekommen. Dann setzte er sich und tippte mir auf die Schulter.
Ich erschrak,
Demir: Sorry, dass wollte ich nicht, ich wollte dich nicht erschrecken.
Ich: Ist alles okay. Können wir gehen?
Demir: Klar.
Wir fuhren zu Demir. Bei Demir.
Ich: Wie war eigentlich der Kuss mit deiner Krankenschwester?
Demir: Deine sind tausendmal besser.
Demir küsste mich zog mir die Jacke aus und trug mich zum Bett. Legte mich hin. Wir küssten uns die ganze zeit.
Dann legte er sich auf mich. In diesem Moment kam mir alles von den Typen hoch.
Ich drückte ihn leicht weg.
Demir machte weiter.
Mir kam alles gleichzeitig hoch.
Ich: Bitte nicht, ich kann das nicht, mir tut immer noch alles weh wegen dem Typen, ich hab angst der war so grob.
Demir: Wie? Er hat dich`…?
Ich brach in tränen aus.
Demir nahm mich in den Arm.
Ich: Bitte gib mir zeit, ich habe angst.
Angst wieder verletzt zu werden.
Demir: Wenn du soweit bist ist es okay.
Lass dir Zeit.
Da klingelte das Telefon.
Demir ging an:
Demir: Hallo?
Arzt: Ja hallo hier ist Dr. Stein, ich würde sie bitten morgen um 9 Uhr in der Klinik zu sein wir müssen nach den Wunden schauen.
Demir: Geht klar. Wir sind da.
Arzt: Okay, auf wiedersehen.
Demir kam wieder zu mir, da wurde mir klar das ich ihn spüren will, ich liebe ihn und will ihn haben.
Demir: Das war dein Arzt, wir müssen morgen um 9 Uhr in der Klinik sein.
Ich: Wir? Ich! Du musst doch Arbeiten.
Demir: Nee, wir haben morgen alle frei.
Ich: Toll, was machen wir?
Demir: Zum Arzt gehen.
Ich ging zu Demir und küsste ihn einfach.
Ich zog ihn mit mir mit und sagte:
Ich: Ich will dich, jetzt!!!
Demir: Wirklich? Ich kann warten.
Ich: Ich vertraue dir, ich liebe dich und will dich spüren.
Wir taten es, und ich habe mich dabei wohl gefühlt, Demir war so zärtlich.
Es war nun schon 21:30 Uhr.
Ich: Ich Liebe Dich.
Demir: Ich dich auch.
Wir schliefen zusammen ein.
In der Nacht habe ich von alles geträumt alles was passiert ist.
Ich wurde schweiß gebadet wach und ging in die Küche.
Demir wurde auch wach, und kam hinterher.
Demir: Was ist los?
Ich: Ich habe geträumt.
Demir: Trink nen Glas Wasser.
Er nahm mich in den Arm und küsste mich.
Demir: Dir kann nichts passieren. Ich bin bei dir.
Ich: Ich weiß. Danke.
Demir: Nichts dafür.
Komm wir gehen wieder schlafen.
Ich: Okay ich komme.
Die Nacht ist vorbei und es ist 7:30 Uhr.
Demir hat für mich Frühstück gemacht.
Er weckte mich ganz lieb.
Ich: Wie spät ist es?
Demir: 7:30 Uhr.
Ich: Du bist süß, aber ich habe kein Hunger.
Demir: Du musst was essen.
Ich: Ich hab schon seit zwei tagen nichts gegessen, dann ist das ja jetzt auch egal.
Demir: Bitte nur ein bissen.
Ich: Ich kann dich doch essen.
Demir: Nein, erst isst du was und dann bekommst du mich.
Ich: Okay gib mir den Apfel.
Demir: Demi gab ihn mir und lächelte mich an.
Ich: Zufrieden?
Demir: Ja.
Ich: Dann bekomme ich jetzt meine Belohnung?
Demir: Klar.
Wir küssten uns dann sagte Demir.
Demir: Komm wir müssen bald los.
Ich: Okay, ich bin gleich soweit.
Nun ist es 8:30 Uhr und wir fuhren los.
Wir gingen Hand in Hand hoch Richtung Arzt. Nach einem stück sagte ich
Ich: Warte bitte kurz.
Demir: was ist los?
Demir hielt mich fest.
Demir: Setz dich kurz hin.
Ich: Alles okay, ´mein Bein tut nur etwas weh.
Wir können wieder.
Demir küsste mich und wir gingen weiter.
Wir mussten noch kurz warten, und wer kam die Krankenschwester. Der Name war Caro habe ich dann so erfahren.
Caro: Du kannst jetzt kommen.
Ich: Demir darf er mit kommen?
Caro: Ja darf er.
Demir nahm mich an der Hand gab mir einen Kuss und sagte komm wir gehen.
Ich: Hallo, Dr. Stein
Stein: Hallo, schön das es so kurzfristig geklappt hat.
Demir: Ja das ist doch logisch.
Stein: Was ist mit deinem Kopf passiert?
Ich: Ich bin auf Beton gestürzt.
Stein: Das schau ich mir auch gleich an, hattest du schmerzen?
Ich: Nein, eigentlich nicht.
Demir: Doch dein Bein vorhin.
Stein: Stimmt das?
Ich: Ja, stimmt.
Stein: Okay, ich schaue mir erst deinen Bauch, dann deinen Arm und dann dein Bein an, okay?
Ich: Geht klar.
Stein: Können sie vielleicht noch mal rausgehen?
Ich: Nein, bitte nicht, Demir soll bleiben.
Stein: Okay, wenn du das so willst.
So dein Bauch ist gut verheilt, wir können bald auch die Nähte ziehen.
Ich: Das ist gut, dann kann ich auch bald wieder Sport machen?
Stein: Was den für einen Sport?
Ich: Leichtathletik, Reiten und Kickboxen.
Demir: Kickboxen?
Stein: Naja das muss noch warten.
Ich: Wir reden nachher drüber, Demir.
Stein: Okay jetzt zu deinem Arm, das sieht gut aus, wir können auch hier bald die nähte ziehen. Und jetzt zu deinem Bein, das sieht auch gut aus, wo tat es denn weh?
Ich: Da unten am fuß direkt.
Stein: Okay, das schau ich mir mal an.
Hm, ich weiß was du meinst, dein Bein ist Blau und Dick, wie ist das denn passiert. Kann sein das es gebrochen ist. Caro bringt dich gleich zum Röntgen.
Ich: Nein Ich gehe nicht mit der zum Röntgen.
Stein: Okay, Dann lass ich Arzu holen.
Stein: Caro können sie Arzu holen?
Caro: Klar kann ich machen.
Arzu: Sie haben mich holen lassen?
Demir fallen fasst die Augen aus dem Kopf. Er denkt ich sehe das nicht. Aber ich habe es gemerkt, sage aber nichts.
Stein: Ja kannst du Toni bitte zum Röntgen bringen?
Arzu: Klar kann ich machen, kommst du mit?
Ich: Ja klar, ich komme.
Auf dem Weg zum Röntgen haben wir Dr. Brentano getroffen. Arzu wollte mich eigentlich mit dem Rollstuhl fahren aber ich wollte lieber laufen, ist ja irgendwie klar. Dann hat sie mir von ihrem kleinen erzählt.
Arzu: Können wir noch mal zu Philipp Entschuldigung Dr. Brentano gehen?
Ich: Klar können wir machen.
Arzu: Oder willst du lieber warten?
Ich: Ne schon okay ich mag laufen.
Arzu: Okay, was ist eigentlich passiert?
Ich: Ich habe ihr die Geschichte erzählt, und das mit Caro auch.
Arzu: Das tut mir wirklich leid.
Ich: Du kannst ja nichts dafür. Es ist jetzt aber einigermaßen alles okay.
Leider hatte unser Gespräch Hans- Peter mitbekommen, der Pfleger, und sich sofort eingemischt.
Hans: Das ist ja schrecklich, ich denke…
Ich: Stopp wer sind sie, ich bin im Moment sehr zurück haltend was Männer angeht und sehr misstrauisch.
Hans: Das kann ich verstehen, ich denke dein Bein ist…
Arzu: Jetzt reicht es aber mal, kommst du Philipp?
Philipp: Aber klar.
Dann wollen wir mal.
Ich: Okay.
Philipp: Für Hans- Peter muss ich mich entschuldigen, er nimmt den Mund immer zu voll, darf ich fragen was passiert ist?
Ich: das ist okay, aber ich bin im Moment sehr vorsichtig, Arzu kann es dir nachher erzählen, wenn es unter euch bleibt. Ich will nicht das es einer mit bekommt.
Philipp: Ist klar.
Arzu: Dann leg dich mal hier hin und sei ganz ruhig.
Ich: Das bin ich, aber ich würde dich bitten so das ich immer alles sehen kann.
Arzu: Ist klar. So okay?
Ich: Ja so ist klasse.
Kurze Zeit später:
Philipp: Das war’s.
Ich: Okay, kann ich wieder?
Arzu: Ja aber vorsichtig.
Ich: Klar, können wir dann jetzt wieder zurück? Ich will wieder zu meinem Freund, ich will nicht so lange weg sein.
Arzu: Klar komm mit.
Philipp: Viel Glück, und gute Besserung.
Ich: Danke, Tschüss.
Du hast doch gesagt das du ein Baby hast oder?
Arzu: Ja, warum?
Ich: Nur so, ich find das toll, Das ihr trotzdem beide arbeitet, weil Oskar? Ja noch nicht so alt ist.
Arzu: Du hast dir den Namen gemerkt?
Und ja es war zwar schwer, aber es klappt erstaunlich gut.
So wir sind da.
Ich: Danke, und denken sie nur Philipp, es soll sonst keiner wissen.
Arzu: Ist klar.
Stein: Da seit ihr ja, und ging es mit dem laufen?
Ich: Ja ich konnte aber nicht richtig auftreten.
Arzu: Hier die Bilder.
Stein: Danke.
Wie ich mir gedacht habe es ist glatt gebrochen, ein wunder das du keine schmerzen hast.
Ich: Ich glaube nach einem Schuss, hab ich nicht mehr so viel schmerzen.
Demir: Muss das operiert werden?
Stein: Nein, das verheilt selbst, ich mach dir einen Gips drum, und dann ist gut. Der muss 6 Wochen dran bleiben.
Ich: Also, doch kein Sport.
Stein: Nein, leider nicht.
Ich: Darf ich dann aber in die schule?
Stein: Du hast es aber eilig, viele habe ich hier die wollen da nicht hin, wie alt bist du denn eigentlich?
Ich: Ich wurde grade 18. ( Eigentlich bin ich erst 16)
Stein: Na dann.
Ich: Können wir jetzt gehen?
Stein: Aber natürlich, Schwester Caro bringt sie zum Gipsen.
Ich: Nein, kann das Arzu nicht machen?
Stein: Meinetwegen.
Ich: Danke, und darf mein Freund dann auch gleich mitkommen?
Stein: Klar, dann musst du nicht noch mal her kommen.
Tschüss, wir sehen uns spätestens in 6 Wochen wieder.
Ich: Tschüss, und danke, für alles.
Demir: Komm lass uns gehen.
Wir gingen Hand in Hand zum Gipsen
Was mich aufregte an jeden an dem ich vorbei ging, fühlte ich mich beobachtet. Das war auch so.

Ich: Arzu? Warum starren die mich alle so an?
Hast du jemand davon erzählt?
Arzu: Nein nur Philipp, aber der würde nie was sagen.
Demir: Kann mich mal jemand aufklären?
Ich: Ich habe Arzu von meiner Geschichte erzählt, und die hat es dann Philipp erzählt. Aber die wissen das wahrscheinlich auch schon. Aber es sollte doch sonst keiner wissen.
Demir: Lass uns gehen, wenn du fertig bist.
Ich: Okay.
30 Minuten später.
Ich: Ich sehe aus wie nen Affe, ich mach mich voll lächerlich.
Außerdem kann ich nicht mit den Krücken laufen.
Demir: Ich find den süß, und das lernst du schon noch. Und jetzt komm, wir haben noch was vor.
Ich: Okay, und was?
Demir: Das sag ich nicht, das wirst du noch früh genug sehen.
Tschüss.
Arzu: Tschüss, und ich verspreche dir ich klär das auf.
Ich: Danke, Tschüss.
Demir und ich gehen zum Ausgang.
Ich: Stopp, warte mal.
Demir: Was ist?
Ich: Ich muss die Krücken weglassen, ich pack mich sonst auf die fresse.
Demir: Aber ohne doch auch, also?
Ich: Nee, ich lass es lieber, ohne Krücken ist mir lieber als mit.
Ich pack mich so oder so hin.
Demir: Dann lass uns sie wenigstens mit nehmen.
Ich:: Okay, komm mal her.
Ich zog Demir runter und küsste ihn. Ich war über glücklich, doch da kam Cora und unterbrach uns.
Cora zog Demir von mir weg, ich war total überrumpelt.
Demir: Äh, was soll dass hier werden?
Cora: Naja, ich habe von deiner Heldentat gehört, und fand das voll toll.
Demir: Welche Heldentat?
Cora: Das du das Mädchen gerettet hast.
Cora schmiss sich richtig an Demir.
Ich: Demir ich will los.
Cora: Mädchen ich unterhalte mich gerade mit Demir.
Demir: Erstens, das ist mein Job,
Zweitens, Das Mädchen ist meine Freundin.
Cora: Aber die ist doch total feige und nen Angsthase.
Demir: Ist sie nicht, und das ist immer noch meine Sache.
Cora schaute mich an, und küsste Demir, ich dachte das Demir sie wegschubst, aber er hat den Kuss erwidert.
Ich: Du Schwein, Ich geh, und hau bloß ab.
Demir: Nein, bitte warte, ich will nichts von ihr.
Ich: Das sah grade ganz anders aus, aber warum machst du das?
Demir hielt mich fest, sah mir in die Augen, und sagte:
Demir: Wenn ich jemand küsse dann fühlt es sich so an.
Demir küsste mich, erst wollte ich das nicht ich schob ihn immer wieder zurück, aber er lies nicht locker er drückte mich gegen die wand, irgendwann war mir klar, das ich ihn liebe und er mich. Ich erwiderte den Kuss.
Demir: Es tut mir leid, was hätte ich denn machen sollen?
Ich: Den Kuss nicht noch erwidern.
Demir: Das wollte ich nicht, bitte gib mir die allerletzte Chance.
Ich: Okay, aber bitte verletz mich nicht noch mal so.
Demir: Ich werde dich auf Händen tragen.
Ich: Lass uns gehen.
Demir: Okay, ab zu Geb und Lilly.
Ich: Okay und was wollen wir da.
Demir: Wirst du gleich sehen.
Ich: Schade, ich würde gerne nur bei dir sein, und Naja…
Demir: Weißt du was, ich sag den beiden ab und wir gehen zu mir.
Ich: Ja okay, ich Liebe dich.

Bei Demir angekommen verbrachten wir den halben Tag im Bett.
Ich: Ich stehe jetzt auf.
Demir: Warum?
Ich: Weil ich in drei Tagen wieder zur Schule will und lernen muss.
Demir: Das können wir doch morgen noch machen,
Was hat das eigentlich mit dem alter 18 vorhin gesollt?
Warum Hast du ihm nicht gesagt das du 16 bist`?
Ich: Dir ist schon klar das du 11 Jahre älter bist als ich?
Das nennt man Verführung minderjähriger, Herr Polizist.
Demir: Das verstehe ich nicht?
Ich muss dich doch vernaschen.
Ich setzte mich ins bett und wollte mich wieder anziehen, da zog mich Demir nach hinten drehte mich, sodass ich auf ihm lag und küsste mich.
Dann klingelte sein Handy.

Demir: Was soll die scheiße denn jetzt?
Ich: Schicksal, geh ran, vielleicht ist es wichtig?
Demir: Nicht ist so wichtig wie du.
Ich: Na los, geh schon ran.
Demir: Okay, danach gehörst du aber mir.
Ich: Vielleicht.

Demir: Hallo?
Geb; Ja, Hey, ich wollte nur sagen das wir erst wieder Montag zur Arbeit müssen.
Demir: Okay, danke.
Geb: Viel Spaß noch.
Demir: Danke. Tschüss.

Ich: Wer war es denn?
Demir: Geb, ´wir müssen erst Montag wieder zur Arbeit.
Ich: Cool, heute ist Samstag.
Demir: Dann las uns heute zusammen bleiben, und morgen lernen wir.
Ich; Abgemacht. Ich mach uns was zu essen.
Demir: Hast du endlich wieder Hunger?
Ich; Hunger kann man das nicht nennen, sagen wir so Appetit. Und ich habe nicht gesagt was ich mache.
Demir; Was machst du denn?
Ich: Was willst du denn haben?
Demir: Ich steh auf Pizza.
Ich: Siehst du dann bekommst du eine Pizza, geht schnell, und ich bin gleich wieder bei dir.
Demir: Und was willst du?
Ich: Mein essen steht schon im Kühlschrank.

Ich ging wieder zu Demir ins Bett, wir küssten uns die ganze Zeit.
10 Minuten später klingelte die Pizza, das sie fertig war.
Ich stand auf, machte die Tür vom Herd auf, wollte die Pizza rausholen, und bin an den Heizstäbe gekommen, ich schrie erstmal, und Demir sprang auf.
Kam angerannt.

Demir: Was ist passiert?
Ich: Ich habe mich verbrannt.
Demir: Das muss unter kaltes Wasser.
Ich: Halb so schlimm.
Demir drehte das Wasser im Bad auf.
Da ich nicht gehen wollte, hob er mich hoch und brachte mich hin, nahm meine hand und hielt sie unter das kalte Wasser, sah mich an und küsste mich. Demir nahm mich in den Arm, und fragte besser?
Ich sagte Ja, und machte das Wasser aus.
Ich: Komm wir gehen essen.
Demir: Ich hol aber meine Pizza selber raus.
Ich; Mach das, ich holte mein Essen aus dem Kühlschrank.
Demir: Das ist dein Essen?
Ich: Ja, ich mache ja jetzt keinen Sport, und da muss ich mich gesund ernähren.
Demir: Salat?
Ich: Ja Salat, du jetzt lass uns von was anderem reden.
Demir: Okay, noch mal zum Sport,
Kickboxen?
Ich: Naja, sagen wir so, ich will damit anfangen.
Demir: Okay, ich frag ja nur.
Was hältst du davon wenn ich dich am Montag zur schule fahre?
Ich: Ja, meinetwegen.
Äh ich wollt dich da mal was fragen.
Demir: Und was?
Ich: Naja, da letztens im Auto, von dem Typen, was waren das für Fotos von Lilly und dir?
Demir: Sie hat mir gesagt, das sie sich in mich verliebt hat,
Dann habe ich ihr gesagt, das ich mich aber nicht in sie,
Und dann habe ich die Freundschaftlich umarmt.
Ich: Ach so, na dann.
Demir: Ich Liebe nur dich glaubst du mir?
Ich: Klar, ich kenne Lilly.
Demir: Wie meinst du das?
Ich: Das ist egal, aber ich weiß was sie machen wird, und warum.
Demir: Was?
Ich: Nicht so wichtig.

10 Minuten später:
Ich: Es ist schon 18 Uhr, was wollen wir jetzt noch machen?
Demir: Ich wüsste da schon was.
Ich: Und an was hast du da so gedacht`?
Demir: Filmabend?
Ich: Okay, ich mach mir nen Tee.
Demir: Mach das.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, und wir küssten uns.
Dann machte mein Wasser klick.
Ich gab ihm noch einen Kuss, und wollte zum Wasser gehen.
Er nahm meine Hand, zog mich wieder zu ihm und gab mir noch einen Kuss.
Dann ging ich zum Wasser, und Demir wollte schnell Duschen gehen.
Er war unter der Dusche, und ich holte mein Wasser.
Beim eingießen des heißen Wasser bin ich abgerutscht und habe es mir über die Finger gekippt, und habe so einen schreck bekommen das ich Schwung holte und rauf auf die Hand.
Ich setzte mich vor die Badezimmertür mit der Hand zwischen den Beinen.
Ich hatte tränen in den Augen, der schmerz war kaum noch auszuhalten.
Dann kam Demir raus. Er wusste ja nicht was passiert war und machte noch einen Witz als er mich sah.
Demir: Na, hattest du Sehnsucht nach mir.
Dann setzte er sich zu mir runter und sah die Tränen in meinen Augen.
Demir: Hey, Süße? Was denn passiert?
Ich zeigte ihm meine Hand, und bin an seine Schulter gefallen.
Demir: Was hast du denn gemacht?
Ich: Ich habe mir mein Teewasser über die Hand gekippt.
Demir: Hast du das gekühlt?
Ich schüttelte mit dem Kopf.
Demir: Dich kann man auch nicht eine Minute alleine lassen.
Demir brachte mich auf die Couch, holte kaltes Wasser und tauchte meine Hand rein.
Er setzte sich neben mir, und legte meinen Kopf auf seinen Schoß, dann streichelte er noch meinen Kopf.
Demir: Du machst Sachen.
Ich: Es tut mir Leid.
Demir küsste mich und sagte, es ist doch alles okay.
Ich setzte mich hin. Er nahm meine Hand aus dem Wasser schaute sich das an, ging ins Bad und kam mit einer Salbe und einem Verband wieder.
Er nahm die Salbe und trug sie auf, dann verband er mir meine Hand.
Ich: Danke, heute ist nicht mein Tag.
Demir: Klar doch. Noch Lust auf Film und Tee?
Ich: Ne, ich will lieber schnell Duschen und dann schlafen.
Demir: Mach das.
Ich: Willst du mitkommen?
Demir: Ne, aber ich will dich nachher im Bett.
Ich: Okay, bekommst du.
Bin in 5 Minuten wieder da.
Ich gab Demir noch einen Kuss, und ging dann ins Badezimmer.
5 Minuten später
Als ich aus dem Bad kam, lag Demir schlafend im Bett.
Ich legte mich dazu, und wir schliefen.
Morgens um 9 Uhr weckte mich Demir schließlich, mit seinen Küssen.
Erst habe ich total Angst bekommen, und erschrak.
Demir: Hey süße, alles okay.
Ich küsste Demir.
Wir waren beide auf einmal so erregt, das wir es taten.
1. Stunde später.
Ich: Ich muss jetzt was für die Schule machen.
Ich setzte mich hin, doch Demir zog mich zurück.
Legte sich auf mich.
Demir: Es tut mir Leid wegen gestern Abend.
Ich: Das macht doch nichts.
Demir: Doch, küss mich.
Ich küsste Demir sehr leidenschaftlich, und er drang wieder in mich ein.
Doch ich sagte, jetzt nicht.
Demir: Okay, okay.
Ich gab ihn noch einen kurzen Kuss.
Demir: Das war’s schon?
Ich: Ja, ich geh duschen.
Und dann muss ich was für die Schule machen.
Wenn du mir hilfst, dann bin ich schneller fertig.
Demir: Okay, so machen wir es.
Und ich mach uns jetzt auch noch schnell was zu essen.
Ich: Mach das, ich brauch 5 Minuten.
Wenn ich länger brauche kannst du ja rein kommen.
Ich ging ins Bad und duschte.
Nach 3 Minuten ging das Wasser aus.
Aber nach weiteren 5 Minuten war ich immer noch nicht draußen.
Demir klopfte an die Tür.
Demir: Toni, alles okay bei dir?
Ich: Demir Hilf mir bitte.
Demir kam rein.
Und hat sich vor Lachen kaum noch eingekriegt. Ich dagegen fand das aber überhaupt nicht lustig, denn es hat extrem weh getan. Ich habe mich nämlich dank Gips und dem nassem Boden auf die Fresse gelegt.
Ich: Hilf mir einfach hoch.
Demir kam zu mir herunter und sah dann aber das mein Kopf blutet.
Demir: Du blutest.
Ich: Das ist doch jetzt scheiß egal, hilf mir hier hoch.
Demir gab mir seine Hand und zog Mich hoch.
Ich ging in die Küche, und nahm mir meine Schlüssel. Gab Demir noch schnell einen Kuss und ging aus der Tür.
Demir: Wo willst du denn jetzt hin?
Schrie er.
Ich: Ich bin in 30 Minuten wieder da.
Ich war weg.
Ich ging also los.
Ich ging zu Lilli.
Ich klingelte bei ihr, Geb machte mir auf.
Geb: Hey, was machst du denn hier?
Ich; Ich muss mal kurz zu Lilli ist sie da?
Geb: Ja ist sie, aber was ist denn mit deinem Bein?
Ich: Nichts, ich geh dann mal hoch.
Geb: Mach das.
Ich ging also hoch.
Ich: Lilli??
Lilli: Ja?!
Ich: Darf ich reinkommen?
Lilli: Klar.
Ich ging also rein in ihr Zimmer, wir begrüßten uns und setzten uns auf ihr Bett.
Lilli: Was machst du hier? Was ist mit deinem Bein und deinem Kopf passiert.
Ich: Ich musste mal von Demir weg, und bis morgen wollte ich nicht warten. Bein habe ich mir gebrochen und mein Kopf blutet weil ich hingefallen bin.
Lilli: Was ist denn mit dir und Demir?
Ich: Ich habe keine Ahnung, ich bin froh wenn ich wieder zur Schule kann und wenn Demir arbeiten ist. Ich musste einfach mal mit dir reden.
Lilli: Ist doch okay, aber ich hab jetzt noch ne Verabredung, willst du mitkommen oder willst du wieder gehen?
Ich: Ich geh wieder los, ich schlaf heute bei mir, also wenn was ist rufe ich dich an, oder schreibe dir.
Lilli: Geht Klar.
Wir gingen also zusammen runter und unten sah ich Geb schon stehen.
Ich: Tschau Geb.
Geb: Tschüss und grüße Demir von mir.
Ich: Ich geh heute nicht mehr zu ihm.
Und morgen siehst du ihn doch.
Geb: Warum das denn nicht??
Ich: Meine Sache, okay?
Geb: Okay.
Ich ging nun los und nach Hause, Einglück habe ich meine Schulsachen mit genommen.
Als Demir mich anrief, ging ich ran.
Demir: Wo Bist du?
Ich: Ich bin gleich Zuhause.
Demir: Was hab ich denn gemacht?
Ich: Nichts
Demir: Und warum bist du abgehauen?
Ich: Bin ich doch nicht.
Demir: So langsam reicht es mir echt.
Ich: Dann mach doch Schluss.
Demir: Ist vielleicht besser.
Ich: Okay, danke für die Hilfe und die tolle Zeit.
Ich legte auf setzte mich auf eine Treppe und weinte, dann schrieb ich Lilli eine SMS
Demir und ich, es ist aus.
Ich ging rein und legte mich aufs Bett und weinte. Um 19 Uhr rief mich dann Lilli an.
Lilli: Toni, was ist passiert?
Ich: Demir und ich haben Schluss gemacht.
Können wir morgen darüber reden?
Lilli: Okay, ich hole dich ab.
Ich: Nein, lass uns in der Schule treffen.
Lilli: Okay, Demir ist gerade hier, ich rede jetzt mal mit dem.
Ich: Nein, lass das.
Doch Lilli hat schon aufgelegt.
Ich fing wieder an zu weinen, irgendwann schlief ich dann ein.

Lilli ging zu Geb und Demir runter.
Lilli: Du bist so ein Idiot Demir, warum hast du mit ihr Schluss gemacht???
Demir: Ich weiß es nicht. Ich Liebe sie, wirklich. Doch ich glaube ich habe es jetzt total vermasselt.
Lilli: Da musst du jetzt selber raus kommen aus dem Schlamassel.
Geb: Lilli, jetzt hack doch nicht auf Demir rum.
Lilli: Ich geh nach oben. Morgen, werde ich später kommen. Ich werde bei Toni bleiben.
Ich ging also nach oben.

Nächster Tag.
Ich war schon in der Schule und wartete auf Lilli. Sie kam nahm mich in den Arm und tröstete mich.
Dann redeten wir noch ein bisschen und dann fing der Unterricht aber auch schon an, wir hatten LER und ich passte überhaupt nicht auf, ich starrte aus dem Fenster und dachte an Demir, was er wohl gerade machte und wie es ihm wohl geht.
Lilli stieß mich an und sagte mir die Lösung die Frau Zickuhr von mir haben wollte. Doch ich sagte nur, sorry ich habe nicht aufgepasst. Mir geht es nicht so gut, kann ich vielleicht mal kurz an die frische Luft?
Frau Zickuhr sagt, wir wissen alle was du durch gemacht hast, aber du musst dich wirklich bald besser auf die schule konzentrieren.
Ich sagte das ich das machen werde. Und da erlaubte sie mir das ich gehen darf.
Ich ging auf den Schulhof und setzte mich unter einen Baum. Der in die Richtung zeigt wo Demir arbeitet.
Nach ca. 5 Minuten sprang ich auf und ging wieder rein, es ist mittlerweile pause und Lilli hat meine Sachen schon mit in den anderen Raum genommen.
Ich: Danke Lilli, mir geht es nicht so gut, meine Narbe am Bauch zieht ganz schön. Ich werde sagen das ich nach Hause will.
Lilli: Ist gut, ich komm dann später zu dir.
Ich ging also raus aus der Schule. Habe einen Umweg zum Lagezentrum von Demir gemacht.
Als ich unten ankam, hab ich Frank getroffen, der fragte mich warum ich denn hier bin und nicht in der Schule?
Ich sagte das es mir scheiße geht und ich mich nach Hause hinlegen gehen will.
Ich: Könntest du den vielleicht Demir geben?
Frank: Gib ihm den doch selber, da hinten ist er.
Ich drehte mich um und schaute ihn tief in die Augen.
Ich: Wir sind nicht mehr zusammen. Gib ihm bitte den Schlüssel.
Frank: Das wusste ich nicht.
Ich: Nicht so schlimm. Ich geh dann mal.
Frank: Ja bis dann, man sieht sich.
Ich ging nach Hause und legte mich hin.
Später kam, Lilli noch zu mir, sie setzte sich hin und meinte, das ich scheiße aussehe. Ich sagte ihr das ich das Kompliment nett finde.
Ich: Lilli, meine Eltern fahren für ne Woche weg, ich will erstmal nicht alleine sein, kann ich vielleicht mit zu dir kommen?
Lilli: Klar, wir packen die Sachen zusammen und dann kommst du mit.
Ich: Okay.
Nach 30 Minuten hatte ich alles was ich brauchte.
Wir gingen los zu Lilli nach hause.
Bei ihr zu Hause waren Geb und Demir in der Küche.
Ich sah Demir und ging nach oben.
Lilli schaute noch zu Demir, und ging mir dann nach.
Ich legte mich auf ihre Couch und schlief ein.
Am Morgen kam Geb rein um uns zu wecken.
Lilli und ich machten uns fertig, als wir fertig waren gingen wir Frühstücken.
Ich hatte keinen Hunger und trank nur einen Tee.
Geb: Iss was.
Ich: Nein, ich will nichts.
Lilli: Komm wir gehen.
Ich: Tschüss Geb.
Ich fühlte mich so scheiße mein Bauch tat mir weh und mir war schwindlig.
In der Schule, hatten wir erste Stunde Französisch, bevor der Unterricht anfing sagte ich zu Lilli das ich noch mal schnell aufs Klo gehe, sie sagte das ich mich beeilen soll.
Doch statt auf das Klo zu gehen, ging ich raus. Ich setzte mich an den Baum von gestern. Ich schrieb Lilli eine SMS.
Lilli, ich geh zu dir, ich kann nicht, mir geht’s scheiße.
Ich ging also zu Lilli nach Hause.
Mir ging es so schlecht das ich mich hinlegte und sofort einschlief. Lilli hatte heute noch eine Verabredung, und 9 stunden da sie noch eine AG hatte, ich wusste sie würde erst um 19 Uhr da sein.
Doch unten ging um 17 Uhr schon die Tür, ich sah das es Geb war, und er Demir dabei hatte. Ich ging wieder zurück ins Zimmer, und legte mich hin. Da hörte ich Geb zu Demir sagen das er mal schnell hoch kommt, um zu sehen ob ich klar komme.
Geb klopfte und ich sagte ihm das er reinkommen kann.
Er fragte ob alles okay, ist und ich sagte ja klar alles gut.
Als Lilli nach Hause kam, schlief ich schon. Am nächsten morgen war ich schon weg als Lilli aufstand, ich war schon in der Schule.
Ich setzte mich ins Klassenzimmer und wartete bis alle anderen kamen.
Lilli, kam zu mir und fragte warum ich schon so früh weg war.
Ich erklärte ihr das ich darüber nicht reden will.
Wir haben in der ersten Stunde Englisch mit unserem Klassenlehrer.
Herr Dietze kann schon scheiße sein, aber eig. Ist er total okay.
Als er wieder mal Witze machte und dann zu mir kam wegen meinem Bein, lächelte ich nur noch und sagte “ Ja Herr Dietze, nicht jeder kann so dämlich wie ich sein.”
Alle anderen schauten mich verwirrt an.
Herr Dietze meinte, das ich zur Tafel kommen soll. Ich stand auf und schrieb den Satz den er mir diktierte, doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel um.
Lilli rief sofort Geb an. Die Einglück nicht im Einsatz waren.
Geb kam sofort, er war ja nicht weit entfernt, er war früher als der Notarzt da. Demir kam auch. Ich hörte wie die Mädchen sagten, ist der heiß, den will ich haben.
Demir kam zu mir runter und hielt meine Hand.
Dann kam auch schon der Notarzt. Sie brachten mich sofort in die Klinik, wo Dr. Stein schon auf mich wartete. Er sagte zu mir das er sich mein Wiedersehen anders vorgestellt hatte. Darauf meinte ich, ich auch.
Dann kippte ich wieder weg. Es stellte sich heraus das ich eine Gehirnerschütterung hatte und deshalb umgekippt bin, und strengste Bettruhe habe.
Als ich aus dem Behandlungsraum ging, sah ich Demir. Und sagte zu ihm, das er gehen soll. Ich will nicht mit jemanden zusammen sein der sich über mich lustig macht. Doch er sagte, das er das nicht wollte, und es nicht so gemeint hat. Ich meinte das er einfach wieder an die Arbeit gehen soll und mich in ruhe lassen soll. Ich humpelte dann also zu Lilli. Sie wartete schon auf mich, und hatte meine Sachen aus der schule mit gebracht. Was war passiert fragte sie mich? Ich sagte nur eine Gehirnerschütterung. Plötzlich klingelte es. Lilli ging runter und öffnete die Tür. Dann hörte ich sie nur noch Hey warte sagen. Und sah wie Demir hoch kam. Er sah mir in die Augen und sagte egal was du denkst, ich Liebe dich. Und dann drückte er mich gegen die Wand und küsste mich. Ich war so überrumpelt und war total froh. Lilli freute sich für mich und sagte nur, jetzt willst du bestimmt bei ihm bleiben oder? Ich meinte ja, ist es schlimm für dich? Sie sagte nein. Demir gab mir den Schlüssel Wieder, weil er wieder zur Arbeit musste. Er gab mir noch schnell einen Kuss und ging. Ich packte meine Sachen zusammen und dann fragte Lilli mich ob ich das vorhin mitbekommen habe wie sie alle geschwärmt haben, ich meinte klar. Aber man kann es ihnen ja nicht verübeln. Und ich vertraue ihm, er würde nie was mit denen anfangen.
Lilli: Naja ich wollte ja damals was von ihm.
Ich: Immer noch?
Lilli: Nein, seitdem ich weiß das er dich und du ihn Liebst, du hast es mehr verdient als ich, nach der ganzen Sache mit Kai und so.
Ich: Okay, danke, du bist süß.
Lilli: und jetzt geh.
Ich ging. Doch da mir nach einiger Zeit langweilig wurde, entschloss ich mich in die Schule zu gehen und dort vielleicht Ablenkung finde.
In der Schule war es still, so still war es noch nie, und das fand ich auch unheimlich.
Ich schrieb Demir eine SMS:
Hey, bin wieder bei dir Zuhause.
Ich Liebe dich.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch, ich drehte mich um, aber sah nichts.
Dann tippte mir jemand auf die Schulter. Ich erschrak. Und drehte mich hektisch um, es war nur mein Klassenlehrer.
Ich: Herr Dietze, erschrecken sie mich nie wieder so.
Hr. Di: Sorry, aber was machst du um 16 Uhr noch hier in der Schule?
Ich: Mir war langweilig, und da dachte ich das hier mehr los ist.
Hr. Di: Musst du nicht im Krankenhaus sein?`
Ich: Ne, Alles cool, habe nur eine leichte Gehirnerschütterung.
Hr. Di: War das vorhin dein Freund?
Ich: Meinen sie Demir?
Ja, das war er.
Hr. Di: Ist er nicht ein bisschen alt für dich?
Ich: Wieso? Das ist doch auch meine Sache.
Hr. DI: Okay, ich muss dann auch los, wenn du Probleme hast, kannst du gerne zu mir kommen.
Ich: Danke, und viel spaß und einen schönen Abend mit ihrer Freundin.
Herr Dietze ging, und ich ging in den Schuppen vom Hausmeister.
Ich suchte eine Zange.
Eine Zange womit ich den Gips los werden kann.
Nachdem ich eine fand, war der Gips auch schon ab.
Ich ging nun wieder zu Demir nach Hause. Bei ihm legte ich mich ins Bett und schlief ein. Als ich nachts aufwachte, war Demir nicht da, ich dachte mir, das er einen Einsatz hatte und schlief wieder ein. Um ca. 3 Uhr wurde ich dann noch mal wach, weil ich ein Geräusch gehört hatte. Doch niemand war da. Ich schlief ein und war sehr verwundert, das Demir immer noch nicht da war.
Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Ich machte mich fertig und als ich in die Küche ging erschrak ich, da saß ein Mann. Ich fragte ihn was er von mir will. Und er sagte mir, ich will das meine Bruder aus dem Knast kommt, und ich gebe dir einen Tipp, mache es sonst komme ich wieder und du wirst was erleben, und das wäre doch schade. Der Typ ging an mir vorbei und drückte mich dabei gegen die Wand. Und grapschte an mir rum. Als ich die Augen zu machte, hörte ich die Tür. Ich machte sie wieder auf und sah das der Typ weg war. Ich rannte so schnell ich konnte in die Schule wo ich Lilli traf. Sie hatte Demir mitgebracht.
Ich: Wo warst du?
Demir: Ich hatte einen Einsatz und dann bin ich mit zu Geb gefahren, weil ich dachte das du noch bei Lilli bist. Und dann hab ich heute morgen erst deine Sms bekommen.
Ich: Okay.
Demir küsste mich doch ich war nicht bei der Sache, ich musste immer zu an den Typen denken der in der Wohnung war.
Demir; Wo ist dein Gips?
Ich: Den habe ich gestern abgemacht, und ich kann laufen.
Demir: Du bist doch verrückt.
Als er mich wieder küsste, sah ich das ich beobachtet worden bin. Demir merkte das mit mir etwas nicht stimmte.
Als ich zu Lilli sagte, das ich heute doch nicht in die Schule gehe, wurden beide misstraurig.
Demir: Was ist los mit dir?
Ich; Nix, ich muss noch was erledigen.
Demir; Und was?
Ich: Das kann ich dir nicht sagen.
Ich muss los.
Ich gab Demir noch schnell einen Kuss und stieg in das Auto ein. Demir fragte Lilli, ob sie weiß wer das war. Doch sie wusste es auch nicht.
Demir hatte Angst um mich.

Ich: Was wollen sie?
Typ: Ich will meinen Bruder, wie ich schon gesagt habe.
Ich: Und wie soll ich das anstellen?
Typ; Das ist nicht mein Problem, du bist doch mit einem von den Typen zusammen.
Ich: Okay, ich lass mir was einfallen. Aber bitte lassen sie mir Zeit.
Typ: Du hast bis morgen Zeit.
Ich: Das schaffe ich nicht, unmöglich.
Typ: Du wirst es schaffen, oder du bist dran.
Ich: Und wie wollen sie dann an ihren Bruder kommen?
Typ: Durch deine Freundin, die ist bereit alles zu machen.
Ich: Okay, ich versuche alles.
Ich stieg aus dem Auto aus, da fiel mir ein, das ich nicht weiß wer der Bruder ist,
Ich; Wer ist ihr Bruder?
Er sagte mir, das Jonas sein Bruder ist. Und ich meinte, das ich es versuchen werde zu schaffen. Ich rannte also zum Lagezentrum vom GSG9, Das Team kam gerade von einem Einsatz. Ich rief Demir, damit er stehen bleibt, denn ohne ihn würde ich nicht ins Gebäude kommen.
Demir, fragte mich was ich hier wollte. Ich sagte ihm, das ich eine bitte habe.
Ich: Kann ich noch mal mit Jonas reden`?
Demir: Das ist unmöglich.
Ich: Bitte, es ist wichtig.
Demir meinte, das wir erstmal rein gehen sollen. Wir gingen rein
Ich sagte ihnen, das ich etwas mit ihm klären muss, aber alleine. Er sagte mir, das es nicht geht, aber versucht alles zu machen, was geht.
Demir: Ich rede mit Geb, okay?!
Ich: Danke
Ich küsste ihn und sagte ihm das er duschen soll.
Ich warte Zuhause bei dir. Er meinte klar. Diesmal komm ich auch. Okay, wir sehen uns dann später.
Bei Demir Zuhause, schrieb ich ihm einen Brief.
Schatz
Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ich weiß nicht ob wir uns noch mal sehen. Als du nicht da warst, bekam ich Besuch von dem Bruder von Jonas. Er will das ich ihm Jonas überbringe, sonst muss ich sterben. Ich weiß das ich so oder so sterben muss, aber ich wollte nicht, das Lilli es machen muss. Ich Liebe dich sehr. Danke für alles und vergiss nie das ich dich Liebe. Und dich immer Lieben werde, auch wenn ich nicht mehr bei dir bin. Ich werde von oben auf dich achten. Dir wird nie wieder was passieren das verspreche ich dir.

Ich versteckte den Brief und da ging auch schon die Tür auf. Ich ging zu Demir und küsste ihn. Ich fing an ihn aus zu ziehen, er mich, wir haben es getan und es war wundervoll, ich dachte mir, das ich ein schönes letztes mal hatte. Bevor ich gehen muss. Demir sagte zu mir, das ich mit Jonas reden kann. Ich war so froh, und bedankte mich bei Demir.
Ich: wusstest du das die Mädchen aus meiner Klasse dich total heiß finden?
Demir: Mag sein, aber ich ´finde nur dich heiß.
Ich: Ich dich auch, und ich Liebe dich.
Demir: Ich dich auch.
Ich; Ich geh duschen, kommst du mit?
Demir: Ja, klar…
Demir nahm mich und trug mich in die Dusche, ich machte das Wasser an und küsste ihn. Er fragte mich was denn los sei, ich wäre so komisch in letzter Zeit. Ich fragte ihn ob er es nicht will und ob wir aufhören sollten. Er sagte, nein ich fand es nur komisch.
Es war wundervoll.
Am nächsten Morgen gingen wir ins Präsidium und ich sah den Bruder schon von weiten. Ich nickte ihm zu, das ich Jonas holen werde.
Er nickte zurück und stieg in sein Auto wieder ein.
Den Brief den ich Demir geschrieben habe, steckte ich heimlich in seine Tasche. Oben sah ich Jonas schon, ich wollte alleine mit ihm sein.
Da ich Schutz hatte, durfte ich machen was ich wollte.
Ich; Jonas, dein Bruder wartet unten schon.
Jonas: Ich wusste das er mich da rausholt.
Ich; Ich habe einen Plan, du sagst das du aufs Klo musst, ich werde dich begleiten und dann werde ich dich als Geisel nehmen… abgemacht?
Jonas: Du kannst ja so böse werden.
Ich: Lass es und einfach hinter uns bringen okay?!
Jonas und ich zogen es durch. Wir gingen zusammen zum Klo und das Team lies mich nicht eine Sekunde aus dem Auge. Ich lächelte Demir an und als Jonas raus kam, fing ich an zu weinen und nahm ihn als Geisel. Das Team schreckte auf. Demir sagte zu mir, was machst du für nen scheiß.
Ich: Schau in deiner Jacke nach, dort ist nen Brief für dich drinnen, und es tut mir wirklich, wirklich Leid.
Komm Jonas lauf nen stück schneller, ich hab nicht ewig Zeit ich will es endlich schaffen.
Demir holte den Brief raus und las ihn laut vor.

Schatz
Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ich weiß nicht ob wir uns noch mal sehen. Als du nicht da warst, bekam ich Besuch von dem Bruder von Jonas. Er will das ich ihm Jonas überbringe, sonst muss ich sterben. Ich weiß das ich so oder so sterben muss, aber ich wollte nicht, das Lilli es machen muss. Ich Liebe dich sehr. Danke für alles und vergiss nie das ich dich Liebe. Und dich immer Lieben werde, auch wenn ich nicht mehr bei dir bin. Ich werde von oben auf dich achten. Dir wird nie wieder was passieren das verspreche ich dir.

Das Team versuchte alles um mich zu finden… sie machten alles was in ihrer macht stand.

Ich stieg mit ins Auto ein und musste mich fesseln im Park in einer abgelegenen stelle, wurde ich raus geschmissen und verprügelt, ich spuckte Blut, ich wurde vergewaltigt. Dann haben sie sich einfach verpisst, sie haben mich da einfach liegen lassen.

Mir war kalt, denn es war nun schon Herbst. Doch ich wusste auch, das wenn ich einschlafen würde, das ich erfrieren würde…
Da ich mich kaum bewegen konnte, musste ich kriechen. Nach einer halben stunde, konnte ich nicht mehr und legte mich auf eine Parkbank. Mir war kalt und ich dachte mir, das ich diese Nacht nicht überleben würde. Ich schlief nicht ein. Ich blieb wach, zu groß war meine Angst das ich so sterbe. Am morgen sah ich jemanden und rief um Hilfe, die Person rief mir einen Krankenwagen. Der Arzt kümmerte sich sehr gut um mich. Ich bat ihn drum, Demir anzurufen und gab ihm seine Nummer. Dann konnte ich nicht mehr und schlief ein. Im Krankenhaus wurde ich wach, und Dr. Stein stand schon da.
Dr. Stein: Was ist passiert?
Ich; Halb so schlimm
Ich kann schon wieder gehen
Sani; Oh nein, Liegen bleiben
Sie hat wahrscheinlich innere Verletzungen.
Ich: Nein, quatsch, ich habe Mist gebaut.
Dr. Stein: Was hast du gemacht?
Ich: Ich… Ich habe jemanden zur Flucht geholfen.
Dr. Stein: Das ist doch nicht so schlimm.
Ich: Doch, ich will nicht, ich will keine OP.
Dr. Stein: Da wirst du wohl nicht dran vorbei kommen.
Ich: Lassen sie mich sterben… Ich unterschreibe auch i. was aber ich kann damit nicht Leben, ich habe jemanden zur Flucht verholfen.
Dr. Stein: Das kann ich nicht zulassen.
Ich sprang auf und humpelte raus. Ich sah schon das Auto vom Team. Da wurde ich von hinten gepackt und kippte um, da mein Bein weh tat. Ich sagte zum Sani, das er mich los lassen sollte. Doch er hielt mich fest im Arm als ich weinte, ich sagte ihm das ich ihm nicht mehr in die Augen sehen kann. Das er mich weg bringen soll. Der Sani sagte zu mir, das es klar geht. Ich soll mir keine sorgen machen. Dann legte er mich auf die Trage und da hörte ich Demir. Was ist mit ihr? Wird sie es schaffen?
Ich; Ich hoffe nicht, bringt mich hier weg
Demir; Was soll das bedeuten?
Sie brachten mich weg. Auf dem Weg, weinte ich. Nicht vor schmerzen, sondern vor schlechtem gewissen, das ich so was gemacht habe.
Dr. Stein sagte zu mir das ich einen Milz riss habe und einer deiner Nieren ist schwer verletzt. Zwei Rippen sind gebrochen. Wir werden dich operieren und dir die Niere entfernen und den Milz riss behandeln.
Ich: Ist mir doch egal, lassen sie es sein, sparen sie sich Arbeit.
Dr. Stein: Sag so was nicht, Er wird dir verzeihen.
Ich: Aber ich will das nicht mehr länger ertragen.
Stein: Okay, wir fangen an.
Zähl nun rückwärts,
Ich: 10, 09.….
Als ich wach wurde, war ich auf der normal Stadion. Ich schaute aus dem Fenster, stand auf.
Ich wollte nicht, ich dachte, warum haben sie mich nicht sterben lassen? Warum?!
Dann wäre alles leichter.
Dann ging die Tür auf, Dr. Stein kam mit den Medikamenten, du darfst noch nicht aufstehen. Hast du gar keine Schmerzen?
Ich: Nein, wieso sollte ich, ich habe scheiße gebaut…
Ich hätte auf der Bank einfach schlafen können, aber ich wollte so nicht sterben, verstehen sie? Ich bin jetzt so oft hier gewesen, so oft war ich noch nie in meinem Leben im Krankenhaus. Und jetzt, liege ich fast alle zwei Wochen im Krankenhaus. Und Demir, war immer bei mir, er hat mich nie alleine gelassen, und jetzt habe ich hinter seinem Rücken einen gefangenen frei gelassen. Das wird er mir nie verzeihen und ich mir auch nicht, also warum sollte ich dann noch schmerzen haben? Ich werde ihm nie wieder ins Gesicht schauen können.
Dr. Stein, leg dich erstmal hin und schlaf. Später sehen wir weiter.
Ich legte mich ins bett aber ich konnte nicht schlafen. Als die Tür aufging drehte ich mich nicht um, aber ich hörte die stimme von Demir. Ich schaute ihn nicht an, sagte ihm, das er gehen soll. Doch er blieb und ging auf die andere Seite, damit ich mich nicht weg drehen konnte, hielt er mich fest und schaute mir ganz tief in die Augen.
Ich Liebe Dich, das stand in deinem Brief, sagte er.
Ich: Ich habe jemanden zur Flucht verholfen.
Demir; Aber doch nur, weil er dich bedroht hat.
Ich; Trotzdem, ich will und werde so nicht Leben können.
Demir; Was meinst du damit?
Ich; Genau wie ich es gesagt habe.
Demir; Du wirst das nicht tun, wir haben die beiden doch schon gefasst.
Ich: Trotzdem, Ich kann nicht mehr, ich bin schuld daran das es überhaupt erst soweit gekommen ist.
Da küsste Demir mich.
Demir: Das willst du wirklich aufgeben?
Ich: Wenn es sein muss ja.
Demir: Aber ich, ich will das nicht verlieren.
Ich; Es tut mir so Leid.
Demir küsste mich noch mal ganz leidenschaftlich und ging dann ins Bad. Ich legte mich ins bett und weinte. Als Demir kam, legte er sich ins Bett schaute mich an sagte nicht weinen, alles wird wieder gut und wischte mir die tränen aus dem Gesicht.
Ich; Und was ist, wenn die anderen nichts mehr mit mir zu tun haben wollen?
Demir: Erstens, ist das nicht so.
Zweitens Geb ist stolz auf dich, das du Lilli beschützt hast.
Drittens Hauptsache ich bin auf deiner Seite.
Ich: Hm…
Er nahm mich in den Arm und wir schliefen ein.
In dieser Nacht schlief ich schlecht.
Ich schlief eigentlich gar nicht. Ich hatte immer im Hinterkopf, das ich jemanden zur Flucht verholfen habe. In der Nacht stand ich auf und ging aus dem Raum, da sah ich den Sani, der mich geholt hat. Ich setzte mich auf eine Bank. Und schaute aus dem Fenster. Es war Stock Dunkel. Der Sani, kam auf mich zu und setzte sich neben mir. Ich bin Gordon sagte er. Toni.
Gordon: Wieso, sitzt du hier? Es ist 2 Uhr morgens?
Ich: Wieso du?
Gordon: Ich hab Dienst.
Ich: Ich hab jemanden zur Flucht verholfen, und dann auch noch überlebt, sie haben auf mich eingeprügelt und mich….
Gordon: Und was?
Ich: Vergewaltigt.
Gordon; Diese Schweine.
Ich: Ich hab es doch verdient.
Gordon: Was redest du da denn für nen Scheiß???
Ich: Ist doch so, ihr hättet mich sterben lassen sollen.
Gordon; Weiß dein Freund das?
Ich: Nein, er weiß nur, das ich nicht mehr will.
Gordon: Geh schlafen, morgen siehst du das alles anders.
Ich: Ich bin mir ja da nichts so sicher.
Er brachte mich zum Zimmer und bekam dann einen Einsatz. Tschüss wir sehen uns bestimmt noch mal, sagte ich. Er sagte, ich hoffe doch unter anderen Umständen. ´Werden wir ja dann sehen.

Ich ging ins Zimmer und legte mich ins Bett, dabei wurde Demir wach. Alles Klar, fragte er mich? Jaja alles OK.
Demir schlief wieder ein, doch ich dachte an das was ich getan habe, die Angst im Gesicht von Demir. Die Verzweiflung von Geb und Anhoff, Casper und Frank waren verwirrt und Konny war geschockt.
Ich werde mich da nie mehr blicken lassen können sagte ich leise in mir. Lilli, werde ich nicht mehr sehnen können. Egal was Demir gesagt hat, es ist vermutlich so, wie ich es mir gedacht habe. Aber Naja er denkt das er mich so aufbauen kann. Doch ich bin davon einfach nur verletzt.
Was ich getan habe kann man mir nicht verzeihen. Ich kann es mir nicht verzeihen. Und genauso schlief ich ein.
Am morgen, weckte mich Demir, mit einem Kuss, er wollte mir sagen das Geb ihn unten abholt.´
Ich: Viel spaß und glück. Pass auf dich auf.
Demir: Danke, und bitte mach du nichts unüberlegtes. Ich habe dir dein Handy gebracht, wenn was ist, melde dich. Ich weiß aber nicht ob ich es heute Abend schaffen werde wenn du noch wach bist, denn wir haben einen Einsatz und ich weiß nicht wie lange das dauern wird.
Ich: Nicht so schlimm, ich schreib dir einfach ne SMS wenn ich schlafen gehe.
Demir: Okay, ich liebe dich. Vergiss das nie.
Ich; Ich dich auch, und jetzt los, die warten schon auf dich.

Ich gab ihm noch einen Kuss und dann ging er.
Als Visite war, sagte ich Dr. Stein, das ich auf eigene Verantwortung entlassen werden will. Er riet mir davon ab, aber das war mir egal. Arzu brachte mir die unterlagen.
Arzu: Du willst wirklich gehen?`
Ich: Ja, ich weiß ihr versteht das alle nicht, aber ich will dahin, wo ich war.
Arzu: Und dein Freund, Was sagt der dazu?
Ich: Der weiß das nicht, weißt du ich habe Mist gebaut, und auch wenn er sagt, das er nicht sauer ist, ist er verletzt, das ich es ihm nicht gesagt habe was ich vor habe. Das Team, wird mich hassen. Aber ich würde mich ja selber hassen. Denn ich habe einem zur flucht verholfen. Demir sagt, das er weg gesperrt ist, aber ich glaube das nicht. Also werde ich mich auf die Suche nach den beiden machen. Und sie bitten das zu Ende zu machen, was sie angefangen haben.
Mit diesem Satz ging ich aus der Tür.

Ich schrieb Demir eine SMS:
Demir,
Ich weiß, das was ich jetzt mache, wird verantwortungslos und nicht durchdacht sein, das denkst du jetzt, aber ich habe Jonas zur Flucht verholfen, und ich werde ihn auch wieder rein in den Knast bringen. Bitte, Bitte sei nicht böse. Aber bevor ich das nicht geschafft habe, werde ich nicht mehr mit dir reden, denn ich weiß das sie noch nicht gefasst sind. Und ich weiß auch, das du diesen Einsatz machen musst, und ich sage dir, mach es gut. Dafür wurdest du ausgebildet.
Aber bevor ich das nicht getan habe, kann ich nicht damit Leben.
Falls es schief gehen sollte, was ich nicht glaube, vergiss nie das ich dich liebe, hast du auch gesagt und das stand auch schon im ersten Brief. Also bis dann, wir hören von einander.
TONI.

Doch anstatt ich das Demir sendete, sendete ich das Frank.
Der bekam die Sms gerade im Hubschrauber, las sie und sagte erstmal nichts. Er war nicht richtig konzentriert auf dem Einsatz, das merkte auch Geb.
Geb: Was ist los?
Frank: Nichts, was soll los sein?
Geb: Dann konzentriere dich verdammt noch mal.
Frank: Es tut mir Leid, kommt nicht wieder vor.
Geb: Ist es wegen der SMS die du bekommen hast?
Frank: Woher weißt du von der SMS?
Geb: Naja nachdem du sie bekommen hast, sahst du nicht mehr ganz so gut aus.
Frank: Ne, ist OK.
Geb; Na dann mach weiter.
Frank, war nicht wirklich bei der Sache, aber er machte keine Fehler mehr. Er war in Gedanken immer bei mir.
Nach dem der Einsatz vorbei war, ging Geb zu Frank. Um ihn zu fragen was das soll. Er konnte nicht anders und holte Demir.
Frank: Demir, kannst du mal kurz kommen?
Demir: Ja komme.
Was gibt es denn?
Frank: Ich habe vorhin eine SMS bekommen.
Demir: Ja und soll ich sie jetzt lesen, weil du es nicht kannst?
Frank: Sie ist von Toni, und war eigentlich an dich.
Geb: Und was stand drin?
Frank; Ich sende sie dir rüber.
Demir; Okay, dann los.
Demir, las sie laut vor, inzwischen sind auch Konny und Casper gekommen.
Demir,
Ich weiß, das was ich jetzt mache, wird verantwortungslos und nicht durchdacht sein, das denkst du jetzt, aber ich habe Jonas zur Flucht verholfen, und ich werde ihn auch wieder rein in den Knast bringen. Bitte, Bitte sei nicht böse. Aber bevor ich das nicht geschafft habe, werde ich nicht mehr mit dir reden, denn ich weiß das sie noch nicht gefasst sind. Und ich weiß auch, das du diesen Einsatz machen musst, und ich sage dir, mach es gut. Dafür wurdest du ausgebildet.
Aber bevor ich das nicht getan habe, kann ich nicht damit Leben.
Falls es schief gehen sollte, was ich nicht glaube, vergiss nie das ich dich liebe, hast du auch gesagt und das stand auch schon im ersten Brief. Also bis dann, wir hören von einander.
TONI.
Demir: Und das sagst du mir erst jetzt?`
Frank: Hat doch gereicht, das ich es schon wissen musste.
Geb: Du hast alles richtig gemacht Frank.
Demir: Wie will sie die denn finden? Wenn wir sie nicht mal finden können?
Geb: Ich weiß es nicht, aber sie ist schlau, sie wird sich was ausgedacht haben.
Frank: Ich rufe sie an, sie denkt, das nur du die Nachricht gelesen hast, mich denkt sie nicht.
Geb: Mach das, und wenn sie dran ist stell auf Laut, und wir sagen dann nichts.
Frank rief mich an. Und ich ging auch ran.
I: Ja, was willst du
F: Wo bist du?
I; Bei Demir zuhause, ( Log ich)
F; Ich weiß das du nicht bei ihm bist, du hast die Nachricht an mich gesendet.
I: So, dann weißt du ja auch, das ich nicht mit euch reden werde, ich muss jetzt Schluss machen, ich bin bei den zwei, und versucht nicht mein Handy zuorten, das ist meine Sache, und die werde ich alleine durch ziehen. Ach und Demir, schau mal auf dein Handy, da gibt es eine Information.
F: Wir können dir doch helfen.
I: Ihr habt mir schon zu oft geholfen, jetzt wird es zeit, das ich Jonas und seinen Bruder wieder dahin bringen wo sie hingehören.
Ich legte auf.
Demir schaute sofort auf sein Handy.
Demir: Ich habe einen verpassten Anruf vom Krankenhaus.
Geb: Dann ruf da zurück.
Demir rief zurück und Arzu war dran.
D: Ja hallo Demir hier, sie hatten mich angerufen.
A: Ja, genau, ihre Freundin hat sich auf eigene Faust entlassen, erstens ist das Lebensgefährlich und zweitens hat sie so was komisches gesagt.
D: Was bedeutet Lebensgefährlich?
Und was hat sie gesagt?
A: Das bedeutet, das wenn sie springt fällt oder ihren Bauch zu sehr belastet, können die nähte reißen und die naht von der Milz wieder aufgehen. Dann würde sie verbluten.
Und gesagt hat sie, ich zitiere.
weißt du ich habe Mist gebaut, und auch wenn er sagt, das er nicht sauer ist, ist er verletzt, das ich es ihm nicht gesagt habe was ich vor habe. Das Team, wird mich hassen. Aber ich würde mich ja selber hassen. Denn ich habe einem zur flucht verholfen. Demir sagt, das er weg gesperrt ist, aber ich glaube das nicht. Also werde ich mich auf die Suche nach den beiden machen. Und sie bitten das zu Ende zu machen, was sie angefangen haben.
Und noch:
Ich werde dahin gehen, wo ihr mich gefunden habt.
Aber ich hatte keine Ahnung, was sie damit gemeint hat.
Demir legte auf
Casper: Wo wurde Toni gefunden?
Demir: Im Park.
Casper: Dahin gehen wo ihr mich gefunden habt, sie wird im Park sein.
Konny: Was soll sie da, sie ist doch nicht so blöd und denkt das die Typen zurück kommen.
Geb: Aber was ist wenn sie sich verabredet hat, und dort einen Hinweis für uns hingelegt hat.
Frank: Das bedeutet, sie ist in Kontakt mit den beiden.
Demir: Deshalb wusste sie auch das wir sie nicht gefunden haben.
Konny: Last uns zu dem Park fahren.
Die fünf fuhren zum Park. Unter der Parkbank, hing tatsächlich ein Zettel.

So Leute, ich habe mich über die beiden etwas informiert. Der Bruder von Jonas ist ein Attentäter, der schon lange, lange gesucht wird. Ich weiß wo sie sind… Ich kenne ihren Ablauf, fahrt um 15 Uhr zu dem Containerhafen, wo ihr mich mal geholt habt. Dort werdet ihr die beiden antreffen. Aber Achtung, ich gehe davon aus, das sie irgendwelchen Sprengstoff bei sich haben. Mal sehen, wenn sie mich nicht erwischen, werde ich es mir nehmen. Ich glaube es war Sem… Ich weiß nicht Semtex oder so… ich bin mir nicht sicher. Also, wir sehen uns hoffentlich um 15 Uhr. Lasst mich bitte nicht hängen, auch wenn ich so eine scheiße gebaut habe. Ich verlass mich auf euch.

Konny: Es ist 14 Uhr, in einer stunde sind sie da.
Casper: Deine Freundin ist verrückt. Wenn das wirklich Semtex ist, dann kann das für sie lebensgefährlich werden.
Demir: Lasst uns fahren.
Und ich habe keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht hat.
Frank: Wie kommt sie darauf, das Zeug klauen zu wollen.
Geb; Aber, sie ist nicht blöd, sie hat uns wenigstens einen Hinweis gegeben, und es nicht ganz alleine durch gezogen.
Das Team fuhr also zum Containerhafen.

Ich war inzwischen in den Jeep von den beiden geklettert. Um 15:15 Uhr erreichten wir den Containerhafen. Ich sah, die Scharfschützen und den Rest. Aber wusste auch, das sie erst auf einbestimmtes Zeichen zugreifen konnten. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und mir wurde ein Gürtel mit Sprengstoff umgelegt, ich trat Jonas. Er machte den Gürtel fest und schmiss den Schlüssel ins Wasser. Ich hatte Angst dieses Ding war auf fünf Minuten eingestellt. Als sie mich nahmen und mich in einen Container bringen wollten, schlug ich den einen und rannte weg. Ich verlor das Gleichgewicht und stolperte. Dann hörte ich das GO. Ich sah nur noch Polizisten. Ich verkroch mich in einer ecke. Als sie mich riefen, damit ich raus kommen sollte. Kam ich langsam raus. Sie haben nicht mitbekommen, das Jonas mir einen Gürtel mit Sprengstoff angelegt hatte.

Casper: Du kannst den Gürtel abmachen, wir haben sie festgenommen.
Ich: Denkst du, ich häng mir so ein Teil freiwillig um?
Casper; Nicht?
Ich: Macht mir das Ding ab, oder geht.
Geb; Bleib ruhig.
Casper sieh dir das an.
Kannst du das in griff bekommen?
Ich: Leute ihr habt gerade den Zünder aktiviert.
5 Minuten.
Demir: Lasst uns das schloss auf schießen.
Ich: Hackt es dir?
Ihr schießt nicht an mir rum, und zweitens das ist mit dem Sprengstoff verkabelt.
Casper: ich bekomm das hin. Ich brauch aber Zeit.
Konny: du hast noch 4:30Min
Demir kam und nahm mich an der Hand.
Die Zeit lief.
Frank: 2 Minuten.
Ich: Langsam könntest du das ding auch mal ausstellen.
Frank: Das du noch so cool in der Situation bist, Respekt.
Ich: Was soll ich machen?
Entweder, Casper schafft es, oder ich geh in die Luft.
Geb: Du fliegst hier jetzt nicht in die Luft.
Casper: Haut ab.
Wenn ich es nicht schaffe, sind nur wir beide es.
Ich: Geht. In 1:30 Min fliegt hier alles in die Luft.
Geb: Frank, Konny, Demir geht.
Demir: Ich geh nicht.
Ich: Du gehst verdammt noch mal.
Ich gab ihn einen Kuss
Ich: Und jetzt Hau ab.
Alle vier.
Casper, geh du am besten auch.
Geb: Ich geh nicht.
Ich: Doch Geb du gehst.
Casper: Ich werde das schaffen.
Geb, Demir, Konny und Frank gingen.
Ich: Wenn ich ins Wasser springen würde, würde es das ausschalten?
Casper: Ich weiß nicht.
Ich: Lass es uns versuchen. Ich tauche unter, und versuche es. Wir haben noch 1 Min.
Casper: Okay, mach das.
Ich sprang ins Wasser. Und nach über einer Minute´, ist nichts passiert.
Ich tauche auch nicht mehr auf.
Ich tauchte immer tiefer und tiefer. Und plötzlich kam ich wieder hoch, und war kreide bleich. Die fünf standen da und haben ins Wasser geschaut.
Ich: Es hat geklappt.
Casper: Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.
Ich: Ich habe gerade ein Lager gefunden.
Geb: was für ein Lager?
Ich: Da unten, ich Alles voll mit Drogen und Sprengstoff.
Frank; Komm erstmal aus dem Wasser raus.
Sie holten mich rauf und machten mir den Gürtel ab.
Ich fiel Demir in den Arm.
Ich: Danke Casper.
Geb: Mach so was nie wieder.
Ich: Was jetzt genau?
Geb: So einen Alleingang.
Ich: Ich habe euch doch gesagt was ich mache. Ihr musstet nur den Zettel finden.
Demir: Lasst uns fahren.
Ich: Ja, könnt ihr mich vielleicht an der Bushaltestelle raus lassen?
Demir: Wieso?
Ich: Ich muss nach Hause, zu meinem Hund.
Meine Tante ist heute nicht da.
Demir: Okay.
Ich: Danke noch mal Jungs.
Geb: Ist in Ordnung.
Demir: Ich komm heute Abend zu dir.
Ich`: Mach das.
Mit diesem Satz ging ich aus dem Auto.
An der Bushaltestelle schrieb mir Demir eine SMS.

Ich Liebe Dich, Freue Mich Auf Nachher.
Demir.

Ich lächelte und setzte mich in die Bushaltestelle rein. Stieg in den Bus. Und schrieb Demir.

Wie lange musst du heute noch?
Toni

Ich bekam die Antwort.

Ich hab jetzt Schluss, wenn kein Einsatz reinkommt.

Ich schaute wo ich bin. Noch fünf Stationen, dann muss ich aussteigen.
Und schrieb Demir eine SMS.

Ich hoffe doch, das nichts dazwischen kommt.
Wir sehen uns nachher.

Demir schrieb nicht mehr und ich machte mir Musik an. Plötzlich kamen maskierte Männer in den Wagen und haben den Bus genommen.

Ich schrieb Demir schnell.

Geiselnahme im Bus.
Hab nichts damit zutun, vier Männer alle Bewaffnet. Evt. Sprengstoff haben Koffer bei. Keine Ahnung wo wir sind. HILFE

Dann wurden uns die Handy weggenommen. Ich machte es noch schnell aus, damit man nicht sieht damit ich noch eine SMS geschrieben habe. Hinter mir saß ein Kind, das fing an zu weinen.
Ich sagte das ich zu dir kommen werde. Ich stand auf und setzte mich dazu und hielt es fest.

In der Zeit bei Demir:
Frank: Na schon wieder eine Nachricht von deiner Süßen?
Demir: Sie kann halt nicht ohne mich.
Demir lächelte und machte sie auf.
Demir: Scheiße, der Bus, wurde überfallen.
Geb: Woher weißt du das?
Demir; Hat sie mir gerade geschrieben.
Geiselnahme im Bus.
Hab nichts damit zutun, vier Männer alle Bewaffnet. Evt. Sprengstoff haben Koffer bei. Keine Ahnung wo wir sind. HILFE

Frank. Die kleine macht ja echt was mit.
Geb: Sie wird cool bleiben und uns helfen.
Demir: und wie? Soll sie denen die Waffen abnehmen?
Casper: Sie ist schlau, hast du doch gerade erst gesehen.

Im Bus
Das Kind weinte.
Ich ruhig, dir wird nichts passieren.
Mann: Halt die klappe.
Ich: Sie hat Angst.
Als er sie schlagen wollte ging ich dazwischen. Ich bekam seine Waffe ab.
Kind weinte noch mehr.
Ich: Aua. Alles wird gut.
Mann: Hast du gar keine Angst?
Ich: Ich habe keine Angst, ich hab das schon hinter mir.
Und jetzt geh zu deinem Partner sieht aus, als hätte der Probleme.
Ich: Wie heißt du?
Kind: Laura.
Ich: Okay Laura, du musst mir jetzt versprechen ganz ruhig zu bleiben okay? Dir wird nichts passieren.
Laura: Okay. Ich habe aber solche Angst.
Ich: Das brauchst du nicht, ich bin bei dir.
Wie alt bist du denn?
Laura: Ich bin 8Jahre alt.
Ich: Okay, ich bin 16. Und heiße Toni. Okay?
Da sah ich, das der eine Typ ein anderes Mädchen in der Hand hatte. Und die anderen haben alle nur zugekuckt, was er mit dem Kind anstellte.
Ich: Laura? Ich bin gleich wieder da ja?
Laura: Bitte geh nicht.
Ich stand auf und gab Laura einen Schlüsselanhänger.

Ich: Lass das Mädchen los, sie hat dir nichts getan.
Typ: Duzen wir uns jetzt schon?
Ich; Lass sie los.
Der Typ lies sie fallen kam aber auf mich zu.
Typ: Du bist ganz schön mutig, für dein Alter.
Ich sagte zu dem Mädchen das sie zu dem Mädchen da hinten gehen soll.
Typ: Ich rede mit dir.
Ich: Ja, aber ich nicht mit dir.
Du bist doch einfach nur erbärmlich.
Typ: Was hast du gesagt.
Ich schupste ihn weg und sagte:
Ich: Fass mich nicht an.
Weder du noch deine perversen Freunde.
Mit dem Spruch hatte ich eine Sitzen. Ein Mann, der mir helfen wollte, wurde angeschossen. Das Geschrei im Bus war groß.
Ich: Haben sie, sie noch alle?
Typ: Das passiert wenn man nicht auf mich hört.
Er ließ mich los. Ich ging zu den Mann.
Ich: Ich bin Toni.
Mann: Jan. Es tut so weh.
Ich: Ich weiß, sie müssen durchhalten.
Ich gab ihm meinen schal.
Ich: Drücken sie den auf die Wunde.
Typ: Nicht nur Kinder Setterin sondern auch Krankenschwester? Ich: Sie machen das gut. Ich werde jetzt zu den Kindern wieder gehen. Und danke.
Ich ging nach hinten.
Ich setzte mich hin.
Ich: Alles klar Laura?
Laura weinte und sagte ja.
Ich: Okay.
Wer bist du?
Mädchen: Ich bin Nina.
Ich: Okay Nina, hier hast du auch was zum spielen.
Nina und Laura spielten beide mit den Sachen.
Nina: Hast du keine Angst?
Ich: Nein. Denn alles wird gut. Das verspreche ich euch.
Ich sah neben uns das Auto von Geb.

Demir sah mich.
Ich gab ihn ein Zeichen, das er warten soll.
Ich: Laura? Nina? Ich komm gleich wieder. Ich geh mal schnell an meine Tasche und hole euch ein Taschentuch.
Ich rückte nach vorne, als ich sah, das der Typ ein Mädchen in meinem Alter befummelte, ging ich hin.
Typ: Du schon wieder.
Ich: Ja. Lassen sie das Mädchen in ruhe.
Er nahm meinen Kopf und schlug ihn gegen den Sitz. Dann nahm er mich und drückte mich gegen die Scheibe.
Da Demir und der Rest wussten, das ich ihnen ein Zeichen gebe, unternahmen sie nichts. Er lies mich los.
Ich: Hat dir das jetzt geholfen?
Typ: Willst du das haben was die kleine gerade hatte?
Ich: Fass mich an, und du bist dran.
Der Typ, versuchte es und bekam dafür eine in die Fresse.
Er lies mich gehen. Ich setzte mich ans Fenster. Und gab Demir ein paar hinweise, ich schrieb was auf einen Zettel.

Mehrere Waffen auch an Beinen.
Ein verletzter.
Dies hielt ich an die Scheibe.
Demir nickte und schrieb zurück.

` Türen verkabelt?

Ich schaute und schrieb zurück

Nein alles frei.
Viel glück

Ich ging zu Nina und Laura.
Ich: Laura? Nina? Ihr müsst mir gleich was versprechen okay?
Nina: Und was?
Ich: Ihr müsst gleich unten bleiben okay versteckt euch hinter den sitzen.
Laura: Warum?
Ich: Bitte, ich bin dann wieder bei euch.
Nina: Okay.

Ich ging wieder zu Jan.
Ich: Jan, Alles klar bei dir?
Jan: Ja, geht schon.
Ich; Wir kommen hier raus.

Als der Typ zu Nina und Laura gehen wollten, hat es mir gereicht.
Ich: Lass sie in ruhe.
Typ: Du nervst kleine.
Ich: Du auch.
Da nahm er mich und hielt mir seine Waffe an den Kopf.
Typ: Sei nicht so laut kleine. Sonst drücke ich ab.
Ich: Hm.
Ich versuchte ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen und die Waffe war auf die Scheibe gerichtet. Es löste sich ein Schuss. Er hielt mich rückwärts aus der Scheibe.
Ich: Okay, Ist okay. Ich mach nichts mehr. In dem Moment machte der Bus eine Vollbremsung, das Team kam rein. Der Typ nahm mich als Geisel.
Ich: Nina, Laura, runter mit euch. Runter.
Da schnappte er sich Laura. Und ließ mich los.
Ich: NÉIN!!!
Lass sie los.
Typ; Wieso sollte ich?
Ich: Weil ich mehr wert bin.
Laura weinte,
Ich; Laura, bleib ruhig. Nicht weinen. Alles ist okay.
Laura: Ich habe angst, er tut mir weh.
Typ; Halt die Klappe.
Laura weinte immer mehr.
Ich: Sie können mich haben. Aber dann lassen sie Laura und Nina laufen.
Typ: Und was bist du wert?
Ich: Mit mir kommst du hier sicher raus. Denn bei den beiden, hast du keinen Schutz. Da können sie dich einfach abknallen.
Typ: Okay. Dann komm her.
Ich: Erst kommt Nina zu mir.
Typ: Lauf schon.
Nina lief zu Konny.
Ich: Ich komm jetzt, dafür lässt du Laura laufen.
Typ: Okay.
Als ich bei ihm war, ließ er Laura laufen.
Ich gab Geb ein Zeichen, das er mir ein Zeichen geben soll.
Typ: Okay, und jetzt geht ihr.
Ich: Wieso sollten sie das tun??
Typ: Weil ich das sage, sonst knall ich dich ab.
Ich: Wenn du mich abknallst, kommst du hier nicht heil raus.
Geb gab mir ein Zeichen.
Ich drehte mich weg, und Geb schoss. Ich ging langsam raus. Draußen wurde ich schon von Nina und Laura empfangen. Ich nahm die beiden in den Arm und setzte mich hin.
Ich: Alles klar bei euch beiden?
Laura; Mir tut mein Hals weh.
Nina: Bei mir ist alles gut,
Ich: Das ist toll.
Nina; Hier, dein Plüschtier. Danke
Ich: Die könnt ihr beide behalten.
Dann vergesst ihr mich nicht
Laura: Kommst du mal mit mir spielen?
Nina: Und mit mir auch?
Ich; Ich komm euch mal besuchen.
Laura, für deinen Hals bekommst du gleich was, da kommt schon jemand der dir Helfen wird.
Laura; Bringst du mich noch hin?
Ich: Ja, komm.
Ich habe Laura links und Nina Rechts an die Hand genommen.
Hier, untersucht die beiden mal.
Gordon: Und was ist mit dir?
Ich: Ich komm nachher noch mal.
Laura, Nina? Das ist Gordon, er ist total nett zu euch versprochen.
Laura: Geh nicht.
Ich: Ich komm gleich wieder okay?
Nina: Okay.
Gordon: Ich pass auf sie auf,
Ich: Was ist mit der Schuss Verletzung?
Gordon: Der ist schon im Krankenhaus, der kommt durch.
Ich: Okay, danke. Ich geh mal kurz rüber
Ich ging zu dem Bus und setzte mich wieder hin.
Demir kam zu mir.
Demir: Alles okay?
Ich: Passt schon.
Frank: Du machst Sachen.
Ich: Dabei konnte ich nichts dafür.
Ich küsste Demir, und lehnte mich an ihn.
Ich: Er wollte sich echt an den kleinen vergreifen.
Da musste ich eingreifen
Demir: Ist okay. Alles gut.
Ich: Mir brummt der Kopf.
Demir: Geh mal zu dem Rettungswagen.
Ich: Gleich.
Da kommen Laura & Nina, die von Gordon gebracht werden.
Laura; Toni, Toni, schau mal was er mir geschenkt hat.
Ich: War der Gordon nett?
Nina: Ja, er hat mir sogar einen Lutscher geschenkt.
Ich: Das ist ja nett.
Laura; Mir hat er auch einen Geschenkt.
Toni, du blutest.
Ich: Ja, ich weiß.
Gordon; Kommst du kurz mit in Rettungswagen?
Ich: Ja, bin gleich da.
Laura, Nina, schaut das ist Frank, Demir, Geb, Casper und Konny, die passen jetzt kurz auf euch auf. Und dann bin ich auch gleich wieder da.
Laura: Oke.
Nina: Meine Mama müsste auch gleich kommen.
Ich: Oke. Ich bin gleich wieder da.

Als ich gehen wollte, kam gerade das Mädchen, was befummelt worden ist.
Mädchen: Ich wollte noch mal Danke sagen.
Ich; Kein Problem. Ich weiß wie das ist, ich hatte das schon hinter mir,
Mädchen: Ich bin Mia.
Ich: Toni.
Mia: Ich lass dich dann mal los.
Ich: Ja, bis dann, vielleicht sieht man sich noch mal.

Ich ging nun mit Gordon mit.
Ich: Kleb mir da einfach ein Pflaster rauf.
Gordon; Tut dir was weh.
Ich; Nur der Kopf nen bisschen, aber liegt daran, das ich gegen den Sitz geflogen bin und mir die Waffe rübergezogen wurde.
Gordon; Mir wäre es lieber, wenn du mit ins Krankenhaus kommst.
Ich: Oke, aber vorher, warte ich noch auf die Eltern der beiden okay?
Gordon: Solange wir keinen Einsatz bekommen, ist das okay.
Ich ging raus und ging zu Laura und Nina.

Ich: Na, waren sie Lieb zu euch?
Laura; Ja, Wir haben “Ich sehe was, was du nicht siehst” gespielt.
Nina; Ja, es war total lustig.
Laura: Da hinten kommt meine Mama und mein Papa.
Ich: Ich, na dann lauf hin.
Ich: Ich muss nachher noch mit ins Krankenhaus, er will bei mir ein CT machen lassen.
Demir: Okay, ich würde dich dann abholen.
Hier hast du übrigens dein Handy wieder.
Nina: Was ist ein CT.
Ich; Das wird in dein Körper geschaut und das tut nicht weh.
Nina: Ach da kommen, Mama, Papa.
Laura: Toni, ich geh jetzt.
Ich: Ist okay.
L. Eltern: Danke, Danke das du unsere Tochter beschützt hast, sie hat uns alles erzählt.
Ich: Kein Problem.
Laura: Denk dran, wir wollen noch spielen.
Ich: Hier, ich gebe dir meine Nummer, wenn was ist, kannst du mich immer anrufen.
Laura: Okay, danke.
L. Eltern: Danke.
Ich: Tschüss, Laura.
Laura: Tschüss Toni

Ich setzte mich auf Demir seinen Schoß. Und er hielt mich ganz doll fest.

Nina: Mama, Papa das ist Toni, sie hat uns beschützt,
Ich: Nina, ist okay.
N. Eltern; Danke, wie können wir dir jemals danken?
Ich; Hauptsache der kleinen geht es gut.
N. Eltern: Ja, hat der Arzt gesagt, aber wir sollen noch mal ins Krankenhaus gehen und es abchecken lassen.
Aber, bei dir sieht es nicht so gut aus.
Ich: Ach, halb so schlimm.
Nina: Danke Toni, auch für das Tier.
Ich: Gerne. Hier hast du auch meine Nummer.
Nina: Danke, tschüss.
Ich: Tschüss.

Als sie weg waren, sagte ich, ich muss jetzt, die warten nur auf mich.
Ich stand auf. Demir brachte mich noch zum Krankenwagen.
Ich: Küss mich.
Demir Küsste mich.
Ich: Danach muss ich nach Hause fahren.
Demir: Okay. Ich komm dann mit.
Ich gab ihm noch einen Kuss und stieg dann in den Krankenwagen ein.

Auf der Fahrt;
Gordon: Na alles wieder klar bei euch?
Ich: ja, alles super.
Das war ein Tag.
Gordon; Wieso?
Ich: zuerst habe ich selber ermittelt, dann hatte ich Sprengstoff an mir, und habe ein Lager gefunden. Und jetzt der Bus. Das reicht dann aber auch mal für heute.
Gordon: Oh, du arme.
Ich: Naja, wie lange dauert es noch?
Gordon: Wir sind jetzt da.
Ich: Okay.

Draußen, war schon Dr. Brentano.
Ich: Hey, Hey.
Arzu: Was ist mit dir passiert,
Ich; Ach, halb so schlimm.
Brentano: Na, das wollen wir ja dann mal sehen.
Behandlungsraum 1.
Ich: Tschüss Gordon.
Gordon; Tschüss
Brentano; Wie ist das passiert?
Ich: Ich hatte einen sehr anstrengenden Tag, erst hatte ich Sprengstoff an mir und dann wurde mein Bus überfallen.
Brentano: Und was ist nun passiert?
Ich: Also zuerst habe ich ne Waffe an den kopf bekommen und dann wurde ich gegen den Sitz geschlagen.
Brentano: okay, sonst tut dir nix weh?
Ich: Nein, ich habe nur leichte Kopfschmerzen.
Brentano: Okay, dann ab zum CT.
Ich: Okay..

Nach 10 Minuten.
Ich: Und?
Brentano; Ist alles okay.
Ich: Okay. Dann kann ich ja jetzt gehen.
Brentano; Ja, aber schone dich.
Ich: Mach ich.

Ich ging raus und da stand auch schon Demir.
Ich ging zu ihm und er küsste mich.
Ich: Alles klar, wir können gehen.
Demir: Ich hatte heute echt Angst um dich.
Ich: Ich auch, aber das im Bus, konnte ich den kleinen nicht sagen.
Demir: Ich bin stolz auf dich,
Ich: Komm, lass uns zu mir gehen.
Bei mir zuhause, wurde ich von meinem Hund begrüßt und dann fing ich an Demir zu küssen, ich ging ins Bad und Demir kam auch langsam. Und wir zogen uns langsam aus. Lass uns duschen meinte ich.
Es war nun schon 22 Uhr. Ich war so müde, das ich sofort einschlief. Um 6 Uhr klingelte der Wecker.
Ich morgen schatz,
Ich: Wann musst du heute zur Arbeit?
Demir: Um 9 Uhr.
Ich; ich um 7.30Uhr, wir hätten 30 min.
Demir: Dann lass uns die nutzen.
Wir hatten Sex und es war toll.
Um sieben zog ich mich an.
Ich: Demir, bringst du mich?
Demir: Klar.
Also hat Demir mich mit seinen Motorrad zur Schule gefahren.
Auf dem Schulgelände, hörte man wie viele sagen ist der süß. Heiß.
Ich küsste Demir. Wir setzten uns an den Baum und ich küsste ihn Leidenschaftlich. Um 7:20 Uhr.
Ich: Heute, soll der Tag mal normal ablaufen.
Demir: Wird schon.
Ich; Naja, wenn nicht hab ich dich ja.
Demir; Ein Anruf und wir sind bei dir.
Ich; Wann, `Bist du heute fertig?
Demir; Mal sehen. Du weißt doch, man weiß es nie.
Ich; Ja, ich weiß.
Vorklingeln.
Ich Liebe dich sage ich, Küsste ihn Leidenschaftlich und ging rein. Im Raum, wurde ich erstmal aus gefragt. Wir hatten Französisch.
Um 15 Uhr. Hatte ich dann endlich Schluss.
Lilli: Was machst du jetzt noch?
Ich: Denke nichts. Wieso
Lilli; Bock mit zu mir zu kommen?
Ich: Klar, immer doch.
Um, ca. 16:30 Uhr waren wir mit den Hausaufgaben fertig.
Ich schlug Lilli vor, in die Stadt zu gehen. Gesagt, getan.
Mir war die ganze zeit so, als ob jemand den Laden beobachtete. Ich meinte zu Lilli, das wir doch zu dem Stadtfest gehen könnten. Heute ist Freitag, lass uns das machen.
Wir gingen zum Stadtfest. Um 22 Uhr rief mich Demir an.
D; Wo bist du?
I: Ich bin mit Lilli, auf dem Stadtfest.
D; Dann kommen Geb und ich auch gleich.
I: Ja okay.
Wir sind am Break Dance stand.
D; Okay, bis gleich.
Ich; Demir und Geb kommen gleich.
Lilli; Okay, die sollen uns was schießen.
Ich: Genau. Wozu haben wir die sonst…
Lilli; Guck da sind sie.
Ich: Wo?
Lilli; Da.
Ich: Ah, gesehen.
Ich ging auf Demir zu und küsste ihn,
Ich; Wie war dein Tag,
Demir; Gut, und deiner?
Ich: Stressig.
Lilli: Wir haben uns da was überlegt, ihr sollt uns beiden irgendwas schießen.
Geb: Ja, wieso eigentlich nicht.
Demir; Was willst du denn haben?
Ich: Mir egal, Hauptsache du triffst.
Lilli nimmt mich zu Seite.
Lilli: Schau mal, den Typen da hinten kenne ich.
Ich; Und woher?
Lilli; Ich weiß nicht, egal, lass uns spaß haben.
Demir und ich haben zusammen geschossen. Ich hab schon was mit Lilli getrunken und hatte nicht mehr wirklich Koordination.
Auf einmal kamen auch noch Casper und Frank.
Lilli: na ihr beiden.
Ich; Jetzt fehlt nur noch Konny.
Demir: Lass uns Break Dance fahren.
Ich: Okay aber wehe ich kotze.
Demir: Ich Liebe Dich.
Ich: Lass uns einmal fahren und dann zu dir gehen.
Demir: Okay.
Nach dem fahren, gingen wir zu Lilli und dem Rest.
Ich: Lilli, wir beide gehen jetzt.
Lilli; Okay.
Lilli nahm mich noch mal zur Seite.
Ich: Was los?
Lilli: Ich hab mich in Casper verliebt.
Du kennst ihn doch besser als ich.
Kannst du nicht mal mit ihm reden und fragen ob er eine Freundin hat.
Ich: Oh wie süß, und ja, ich frag ich mal.
Wir gingen also wieder zu den anderen.
Ich: Casper, kannst du mal ganz kurz mit kommen.
Casper; Klar.
Ich und er gingen kurz zur Seite.
Ich: Hast du eigentlich eine Freundin?
Casper; Nein, wieso? Ich mag Demir, bitte mach nichts falsches.
Ich: Nein, ich will doch nichts von dir,
Aber Lilli hat sich in dich verliebt.
Casper: Wirklich?
Ich finde sie nämlich auch ganz süß.
Ich: Dann zeig ihr das.
Casper: Aber das ist Geb seine Tochter.
Ich: Ja und, Lilli ist fast 17.
Mach was.
Wir gingen wieder zu den anderen. Demir und ich verabschiedeten uns und gingen dann zu Demir.
Ich war so überdreht, das ich sofort anfing ihn aus zuziehen. Er war total über rumpelt.
Es war wunderschön.
Am nächsten morgen, klingelte um 9 Uhr mein Handy.
I: Ja.
L: Ich bin es.
I; Ja.
L: Casper und ich sind jetzt zusammen.
Ich schrie auf, so wurde auch Demir wach.
I; Das ist doch cool.
L: Aber er will es geheim halten wegen meinem Vater.
I: Ist klar. Er ist sein Chef.
Demir küsste mich am Hals.
I: Lilli, lass uns das nachher besprechen.
L: Okay. Bis nachher.

Ich sagte Demir das wir erst was essen sollten.
Wir aßen und jeder war duschen, mittlerweile, war es schon 13 Uhr. Gerade als Demir kam um mich zu Küssen, ging sein Pieper.
Demir: Ach nö. Nicht jetzt.
Ich: Na los, hopp, hopp.
Ich gab ihn schnell einen Kuss und schon war er weg.
Ich rief Lilli an.
I; Lilli, kann ich vorbei kommen?
L: Klar,
I: ich bin in 10 Minuten da.

In der zeit beim Team. Sie sitzen gerade im Hubschrauber.
Demir; Wir wollten gerade unseren spaß haben.
Konny: Ach, ich hatte gerade Hummer.

Bei Lilli und bei mir.
Ich: Also, was ist nun bei dir und Casper los?
Lilli: Naja, gestern hat er mir gesagt, das er mich ganz süß findet, aber angst hat, wegen Geb, denn er ist sein Boss und er will es deshalb nicht an die große Glocke hängen.
Also nicht wie du und Demir.
Wir redeten noch sehr, sehr lange. Um 22 Uhr schlief ich dann ein.
Ich hatte aber um 20Uhr Demir geschrieben das ich bei Lilli bin.
Sonntag, wurden wir um 10 Uhr wach, unten waren schon Demir und Geb.
Ich: Morgen.
Demir: Na schatz.
Geb: Morgen
Lilli: Morgen
Ich: wann wart ihr zuhause?
Geb: um 00:00 Uhr.
Ich: Da hab ich schon längst geschlafen.
Wollen wir los Demir?
Demir: Da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben?
Ich: Werden wir dann ja sehen.
Lilli, wir sehen uns morgen.
Lilli: Okay.
Ich: Tschüss.

Demir und ich gingen nach hause. Bei Demir angekommen machten wir genau in der Position weiter, wo wir aufgehört hatten.

Um ca. 16 Uhr verließen wir das Bett und sind duschen gegangen.

Ich: Lass uns was zu essen machen.
Demir; Okay.
Genau nach dem essen, ging sein Pieper.
Ich: Es ist 18 Uhr.
Demir; Tut mir Leid.
Bis dann.
Am nächsten morgen klingelte der Wecker um 6:30.
Ich weckte Demir nicht, denn das wäre mies gewesen.
Als ich ging´, küsste ich ihn, doch er zog mich runter und küsste mich leidenschaftlich.
Ich: Wow, Ich dachte du schläfst.
Demir: Tja, ich bin immer für eine ´Überraschung gut.
Ich: Ja das bist du, aber jetzt muss ich los.
Gab Demir noch einen Kuss und stand wieder auf.
Demir: Du siehst toll aus.
Ich: Ich habe eine Jogginghose und einen langen Pullover an.
Also nicht gerade toll…
Demir: Ich finde alles toll an dir.
Ich: Du bist süß.
Ich muss jetzt wirklich los.
Tschüss.

Als ich aus der Tür war, schrieb er mir eine Nachricht.
Viel Spaß.
Liebe Dich.

Ich schrieb ihm zurück
Verrückter du. Ich dich auch.

In der Schule, kam Lilli gerade zu mir.
Ich: Ist was passiert?
Lilli; Nein, alles cool…
Ich; Demir, ist so süß.
Lilli: Casper auch.
Ich bin heute Abend bei ihm.
Ich: Cool.
Lilli: Los, lass uns rein gehen.

Wir gingen rein.
In der dritten stunde, hatten wir französisch. Ich schrieb mit Demir.

I: Mir ist langweilig.
D: Das überlebst du schon noch.
I: Hoffe ich doch.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Maskierter Mann stand vor uns.
Alle fingen an zu schreien…
Ich: Leute ruhig.
Ganz ruhig bleiben.
Mann; Alle auf den Boden,
Dann passiert euch nichts.
Ich; Was wollen sie?
Mann: Halt die klappe.
Ich schrieb Demir ne SMS.

Schnell, Geiselnahme in Schule, 2 Etage, Raum 224, 20 Schüler, 1 Lehrerin, Ein Täter, Bewaffnet.

Dann packte ich es weg.

Die ganze Klasse schrie noch.
Ich: Leute, bleibt ruhig. Und keine hektischen Bewegungen.
Mann: Du bist ganz schön schlau.
Ich: Ich habe das alles hinter mir.
Mann: Das ist doch schön.
Ich: Sagen sie mir ihre Forderungen.
Hier wimmelt es gleich von Polizei.
Lilli weinte.
Ich: Lilli, ganz ruhig, dir wird nichts passieren.

Ich schreib Demir noch ganz schnell eine SMS:

Demir, schnell die drehen hier durch, der will ein Blutbad.
Hol Lilli hier raus.
Sie bekommt kaum noch Luft.

Mein Handy geht aus.

Demir bei den anderen.
Zwei neue Nachrichten.
Er las.
Leute schnell. Geiselnahme in der Schule.
Geb: Wie kommst du darauf?
Demir: Nachricht, von Toni.
Geb: Lilli ist doch bei ihr oder?
Demir: Ja, und sie dreht durch.
Geb: Los, fertig machen.

Bei uns.

Ich: Lilli, bleib ruhig.
Versprich mir das.
Dann klingelte das Handy.
Ich: Na los gehen sie ran. Ist bestimmt jemand der mit ihnen verhandeln will.
Mann: Geh du ran.
Ich: Ich?
Mann: Na los, mach schon.
I: Ja.
Anhoff; Toni?
I: Ja.
Anhoff: Was los bei euch, jemand verletzt?
I: Nein, aber unser lieber Herr Entführer, ist zu ängstlich ans Telefon zu gehen.
Anhoff: Was wollt ihr haben?
I: Also ich hätte gerne Freiheit.
Anhoff: Gib mir den Geiselnehmer.
Ich: Hier für sie.
GN: Ja.
Anhoff; Was wollen sie.
GN; Ich will, 1. Million Euro und einen Hubschrauber.
Anhoff: Okay, dafür lassen sie die Geiseln Frei.
GN: Ja, bis auf zwei.
Anhoff: Wieso?
GN; Weil ich sonst abgeknallt werde.
Ich will das alles bis spätestens um 15 Uhr.
Sonst fällt die erste Geisel.
Da legte er auf.
So, wen werde ich denn von euch behalten?!
Ich: Nehmen sie mich.
GN: Wieso sollte ich das machen.
Ich. Weil wenn ich raus gehe, alles der Polizei sagen würde.
GN; Okay, dann du, und deine Freundin.
Lilli: Bitte nicht ich.
Ich: Lass Lilli gehen bitte.
GN; Sie bleibt.
Ich: Okay.

Draußen berät sich das Team, wie sie sich vorbereiten.
Ich: Wie heißt du?
GN: Max.
Ich: Okay Max.
Was ist dein Ziel?
GN: Ich will das ihr leidet genau wie ich.

Da klingelt das Telefon.
GN: Geh ran. Wehe du sagst meinen Namen.
I: Ja, hallo?
Anhoff; Habt ihr euch entschieden?
I: Ich bleibe, er will Lilli behalten.
Anhoff: Gib ihn mir.
Ich: Max, er will dich haben.
GN: Du hast gerade meinen Namen gesagt???
Ich: Tut mir Leid.
Er hielt die Waffe auf mich und drückte ab, aber er schoss in die Wand.
GN: Ich meine es ernst. Es war eine Warnung.
Ich: Aha, na dann.
Anhoff; Melde dich.
I: Alles klar, er hat mir nur versuch was klar zu machen.
Anhoff: Okay. Ist jemand verletzt?
I: negativ.
Anhoff: Sein Name ist Max?
I: Positiv.
GN: Gib her.
Ich: Ja, alles cool.
Anhoff; okay. Das Geld ist gerade eingetroffen.
GN: Okay, dann schicke ich jemanden raus, der das Geld reinholt.
Anhoff: Okay. Danach können die Geiseln aber gehen.
GN: Ich halt mich dran.

Ich: Ich geh raus und hol es rein.
GN: Oh Nein, das macht deine kleine Freundin hier.
Ich: Und was ist wenn sie weg rennt?
GN: Okay, dann mach es aber keine Spielchen.
Ich: Keine Spielchen.

Ich gehe raus und schreibe ihnen schnell eine Nachricht.
Draußen sehe ich die ganzen Schützen.
Ich sehe das Team von Geb.
Gehe zum Koffer, lege den Zettel hin und geh wieder rein.
Am Koffer hing ein Zettel.
Mit einem Mikro.
Ich steckte es mir so an, das es niemand sieht.
Ich ging hoch.

Auf dem Zettel den ich geschrieben habe stand:
Nach Geisel Freilassung, wahrscheinlich Sprengstoff an Türen. Achtung Granaten liegen dort.
Lilli hat keine Nerven mehr. Versuche das sie raus darf.

Mir war klar, alles was ich jetzt sagen würde, werden sie hören.

Ich: Hier, jetzt ´lass die Geiseln frei.
GN: Los geht, bis auf ihr beiden.
Ich: Lassen sie nur mich hier, Lassen sie Lilli gehen, mit einer Geisel ist es einfacher als mit zwei.
GN: Entweder du gehst oder beide bleiben.
Ich: Okay, dann bleiben wir beide.
Lilli, alles wird gut. Keine Angst. Wir schaffen das.
GN: Halt die klappe.
Ich: Ich rede wann ich will.
GN: Okay wenn du meinst.
Er zuckte die Waffe und hielt auf mich.
Lilli: Bitte lass sie, lass sie in ruhe, alleine halte ich das nicht aus.
Ich: Lass ihn mich erschießen, sobald ein Schuss fällt, sind alle in diesem Raum.
GN: Okay.

Er schickte alle anderen aus dem Raum,
Der Geiselnehmer bringt Sprengstoff an den Türen an.

Ich: Wieso bringst du da Sprengstoff an???
GN: Wieso fragst du soviel?

Lilli bekam eine Panik Arttake.

Ich: Lilli, alles gut.
Du brauchst keine Panik Arttake haben.
Einatmen & Ausatmen,
GN: Was ist mit ihr?
Ich: Sie hat angst.
GN: Wieso hast du keine Angst?
Ich: Wieso sollte ich angst haben vor dir Max?
GN: Vielleicht bekommst du Angst wenn ich dir hier eine Granate in die Hand lege.
Ich; Wieso sollte ich Angst haben?
Ich hatte Sprengstoff an mir.
GN: Okay, na dann, pack ich dir eine in die Hand.
Lilli: Lassen sie, sie doch in ruhe.
Ich: Lass ihn machen.


Ich sagte Lilli was, was nur die draußen verstehen konnten.

Das war das Zeichen, das sie zugreifen müssen, weil sonst Lilli zu sehr Panik schieben würde.

Max schaffte nicht mehr mir die Granate in meine Hand zu legen. Ich schmiss ihn zu Boden, doch er machte das selbe und hielt mich fest.

Ich: Jetzt hältst du mich fest, und was bringt dir das?
GN: Wieso laberst du sonne scheiße.
Ich: Weil ich gerne rede.
Und Lilli darf keine Panik bekommen.
GN: Ach so.
Ich: Ja, und wenn hier gleich die Tür aufgeht, dann hast du verloren.
GN; Wenn es so sein sollte, dann macht es BUM.
Ich: Das lass ich nicht zu, ich schmiss ihn runter, rannte zur Tür und Schnitt das Kabel durch.
So, jetzt ist das zeug an der Tür nicht mehr da, was willst du jetzt machen

Und schon Ging die Tür auf. Er griff mich und hielt mir seine Waffe an den Kopf.
Ich: Lilli, lauf.
GN: Du bleibst sitzen.
Ich; Wenn sie nicht gehen darf, wirst du sterben.
GN: Wieso?
Ich: Riskier es, oder versuch es nicht erst.
GN; Okay, geh du kleine Heulsuse.
Ich: Okay, jetzt sind es nur noch du und ich, und diese fünf schützen, die mir mit einem Schuss das Leben retten.
Geb: Hör auf das Mädchen Max.
GN: Wieso wissen sie wie ich heiße?
Ich: Ich habe einen Knopf im Ohr.
GN: Wieso machst du das?
Ich: Wieso, du bist so doof… bei dir kann man echt alles machen.
Ich nickte, damit die fünf wussten das ich nach unten ging.
Ich sprang nach unten und schon hatte Geb Max festgenommen.

Ich: Wieso eigentlich immer ich?
Demir: Du hattest ja mal wieder richtig viel Aktion.
Ich: Na klar.
Lilli kam rein.
Lilli: Du hast mich da heil raus gebracht.
Ich: Ne, das hab ich nicht.

Ich küsste Demir. So habe ich noch nie, nie jemanden geküsst.
Demir, war total überrascht.
Ich: Wieso, hat er das gemacht?
Demir: Ich weiß es nicht.
Ich: Naja, egal.
Demir; Du hast wieder richtig reagiert. Du wärst eine gut Polizistin.
Ich: Ich bin 16.
Demir: Ja und?
Ich: Du bist verrückt, und jetzt lass uns gehen.

Draußen. Ich ging zu Casper.
Ich: Geh zu ihr.
Casper: Und was ist mit Geb?
Ich: Okay, du hast recht, aber lass dir schnell was einfallen.

Ich ging wieder zu Demir.
Demir: Läuft da was bei dir und Casper`?
Ich musste Lachen.
Ich: Klar, und mach genau vor deiner Nase mit ihm rum.
Du Dummerchen, ich liebe nur dich.
Demir; Und was machst du denn dann immer die ganze Zeit bei ihm?
Ich: Lilli ist in ihn verliebt und er in sie.
Aber, das darfst du nicht Geb sagen.
Demir: Nein, ist doch klar.

Ich küsste Demir.
Ich: Ich muss noch danke sagen.
Demir: Wofür?
Ich: Das du und der Rest gekommen seit.
Demir: Ist doch klar.
Ich: Nein, ihr seit dafür nicht da.
Demir: Aber es ging um euch.
Ich: Ist okay.
Ich muss aber bald ins Krankenhaus
Demir: Wieso?
Ich: Naja, ich muss doch die Nähte ziehen lassen.
Demir: Ich kann mit kommen wenn du willst.
Ich; Nein, wird schon gehen, denn ich muss dir was gestehen.
Demir; Was denn?
Ich: Ich habe Angst vor Spritzen und panische Angst vor Spinnen.
Demir: Ach bist du süß.
Ich; Wieso`.
Demir: Ich dachte da, kommt jetzt sonst was.
Ich: Ich brauche jetzt erstmal ne Pause, von Geiselnehmer.
Demir: Das glaube ich dir.
Ich: Na Einglück liebst du deinen Beruf.
Demir: Ja. Und dich.
Eine Woche Später.
Ich: Schatz, ich geh ins Krankenhaus.
Demir: Okay, bis heute Abend Babe.
Ich: Wir sehen uns, ich kann dich ja abholen.
Demir: Ich ruf dich an.
Ich: Okay.

Ich ging also los zum Krankenhaus.
Ich: Hallo Arzu.
Arzu: Hey, du bist bewegen den Nähten da oder?
Ich: Ja genau.
Arzu: Dann komm mal mit.
Ich: Wie geht es Oskar?
Arzu: Dem geht es Klasse
Ich: Freut mich.
Arzu: Die nähte zieht dir heute Dr. Brentano.
Ich: Mir egal, Hauptsache die kommt endlich weg.
Arzu: Glaub ich dir.
Ich gebe dir schon mal eine Betäubung.
Ich; Hm, ich hasse Spritzen.
Arzu: Ach, denk an was schönes.
Ich: Okay.
Arzu. An was denkst du?
Ich: Das ich bald wieder reiten gehe, ich überlege gerade welches Pony ich nehme und welchen weg ich reite.
Arzu: Cool, du reitest?
Ich: Ja, aber ich war seit fast 5 Monaten nicht mehr.
Arzu: Oh, das tut mir Leid.
Ich: Ja, Reiten ist mein zweites Leben.
Ich habe schon fünf Turniere verpasst, die waren wichtig.
Aber ich konnte es ja nicht ändern.
Da kommt Dr. Brentano in den Raum.
Ich; Ich hallo.
Brentano; Hallo.
Betäubt ist sie schon?
Arzu: Ja, ist sie.
Und wie lange reitest du schon?
Ich: Seit 12 Jahren.
Arzu: Wow, schon so lange?
Ich: Ja, und ich Liebe es immer noch.


Nach fünf Minuten.

Brentano: So, fertig.
Ich: Endlich.
Kann ich wieder reiten?
Brentano: Ja, aber fang langsam an.
Ich: Klar, danke. Danke für alles. Und Vielleicht kommt ihr zu meinem nächsten Turnier.
Ich würde mich freuen.
Arzu: Klar, und dann bringen wir auch Oskar mit.
Ich: Okay. Tschüss.

Ich entschied mich, Jetzt zu meinem Pferd zu fahren und einen Ausritt zu machen.
Als ich auf dem Hof war, rief Demir an.

I: Hey schatz.
D: Hey, ich wollte dir nur sagen, ich hab jetzt noch einen Einsatz, ich weiß nicht wie lange es dauern wird.
I: Ist okay, pass auf dich auf.
D: Mach ich.
Was machst du jetzt noch?
I: Ich bin reiten.
Muss meine Pferde trainieren.
D: Okay, viel spaß. Ich muss los. Tschüss.
Ich entschied mich heute zwei zu reiten und morgen zwei.

Ich werde heute Cantaro und Prinz reiten.
Ich entschloss mich mit Cantaro einen Ausritt zu machen.
Ich machte ihn fertig und ritt los.
Ich weiß das er sehr schreckhaft ist, aber es ging heute einigermaßen.
Mitten auf dem Weg, fing er an zu spinnen. Ich ging weiter. Plötzlich sah ich Bewaffnete Männer. Als sich einer ruckartig umdrehte, fing Cantaro an zu steigen.
Ich: Frank? Nimm die Waffe runter.
Frank: Was machst du denn hier?
Ich: Das ist meine Strecke, wenn ich reite.
Frank: Du musst hier weg.
Ich: Ja, ist ja gut, nimm aber deine Waffe runter. Denn sonst lieg ich hier gleich im Dreck.
In dem Moment kam der Rest.
Aber, sie sind so plötzlich gekommen, das Cantaro sich so erschrocken hat, und gestiegen ist.
Ich:´ nehmt die Waffen runter.
Er stieg so heftig, das ich runter gefallen bin, hatte den Zügel in der Hand. Sah, das er auf mich zu kam und rollte mich weg. Ich stand auf so schnell ich konnte. Und beruhigte ihn.
Ich: Noch unauffälliger, könnt ihr hier nicht rumlaufen?
Geb: Alles okay?
Ich: Ja, passt schon, bin ich von ihm ja gewöhnt.
Demir: Du musst hier wieder raus.
Ich: bin schon weg.
Ich stieg wieder auf. Da er sehr groß war, war es ne mühe, da wieder rauf zu kommen. Als ich drauf saß.
Ich: Ich muss weiter, muss noch ein Pferd reiten.
Als ich langsam los ritt, Schoss auf einmal jemand. Cantaro fing an zu steigen und ich fiel runter. Er Rannte los und ich hing am Zügel, wurde über jeden Baum und Ast gezogen. Ich konnte ihn nicht anhalten. Irgendwann, wurde er langsamer. Ich stand auf, und lobte ihn, sagte das alles wieder gut sei. Ich stieg auf. Und ritt langsam los, als es noch mal knallte, blieb er ruhig. An einer stelle, wo Wasser war, stieg ich ab machte ihn fest und kühlte mein Bein. Mein Rücken tat mir weh. Gerade als ich wieder aufsteigen wollte, sah ich das Team wieder. Ich sagte.
Ich: Ich bin ja schon weg.
Demir: Alles klar bei dir?
Ich: Jaja, geht schon.
Ich muss los. Ich muss noch ein Pferd reiten. Bis dann und viel glück.
Demir: Pass auf dich auf.
Ich ging zu ihm, und gab ihn einen Kuss.
Dann ging ich zu mein Pferd.
Ich stieg auf und ritt los. Wieder auf dem Hof angekommen, Holte ich mir Prinz raus und Sprang. Doch mir viel auf, das ich mein Handy verloren habe im Wald. Ich nahm meine Weste machte Prinz Leuchtbänder rum und Nahm eine Lampe mit. Ich ritt nur mit Trense und hatte keinen Sattel. Noch war es hell. Aber ich wusste das es in 1 Stunde dunkel werden wird. Ich wusste, das ich es verloren haben muss, nachdem ich mich vom Team verabschiedet hatte. Ich ritt also genau verkehrt herum. Ich fand es schnell. Als ich abstieg, und es aufnahm. Kam das Team wieder.

Konny: Du schon wieder, du solltest doch nicht hier sein.
Ich: Ja, aber ich brauchte mein Handy.
Geb: Ist okay. Und jetzt geh wieder zurück.
Ich: Alles klar.
Frank: Kommst du alleine auf das Pferd?
Ich: Es ist ein Pony und klar. Wieso nicht?
Frank: Naja weil du nichts hast wie du rauf kommen kannst, das was du vorhin drauf hattest.
Ich: Ach weil ich kein Sattel habe?
Ne, quatsch. Ich komm eig. Immer rauf.
Ich ging zu Prinz und stieg dann auf.
Frank: Respekt.
Ich: Danke.
Als ich los reiten wollte, fing Prinz an zu steigen.
Ich: Hey, was los?
Da ist irgend was!! Sonst würde er nicht spinnen.
Prinz ging rückwärts. Ich stieg ab.
Ich: Da, muss was sein, sonst würde er nicht spinnen.
Geb: Du bleibst hier.
Frank, bleib du bei ihr.
Frank: Ist klar.
Frank stellte sich vor mich.
Plötzlich fiel ein Schuss. Und dann noch einer.
Dann war es still.
Ich: Frank, Was ist los?
Frank: Ich weiß es nicht
5/5 an 5/1, was ist passiert?
Geb: Schuss Verletzung, Demir.
Frank: Schlimm?
Geb: Ne. Halb so wild.
Frank: okay verstanden.
Toni, Demir wurde angeschossen, aber ihm geht es gut.
Ich, ging mit Prinz zu ihm.
Drückte Prinz Casper in die Hand.
Ich: Demir, alles okay?
Demir: Alles klar. Ist nur am arm.
Ich küsste ihn.
Demir; Jetzt lass ich mich öfter anschießen.
Für den Spruch, bekam er einen schlag.
Er hielt mich fest und lachte.
Ich küsste ihn und sagte, ich muss jetzt wieder los.
Ging zu Casper nahm Prinz und sprang auf ihn rauf.
Ich: Bis nachher.
Demir; Bis später.
Ich ritt wieder zurück zum Hof, mittlerweile, war es schon dunkel.
Ich machte Prinz fertig und ging dann nach Hause, Zuhause, war Demir schon.
Er sah mich, und kam auf mich zu. Küsste mich und zog mich aus.
Ich: Ich muss noch was machen.
Demir: Es gibt jetzt nichts wichtigeres als mich und dich.
Ich: Doch, meine Anmeldung.
Demir: Was für eine Anmeldung?
Ich: Fürs Turnier.
Ich beeile mich.
Ich machte es schnell.
Meldete Prinz, Karino, Moses und Cantaro an.
Prinz & Karino A* & A** Springen.
Moses und Cantaro A** Zwei Phasen springen und L* Springen.

Ich: So, jetzt bin ich fertig.
Demir: Wann ist das?
Ich: nächste Woche.
Demir: Okay.
Ich: So, und jetzt was anderes.
Demir küsste mich und wir taten es.

Ich: Du wirst ein Sex Monster.
Demir: Ich Liebe Dich. Und nachdem heute, habe ich mir das ja wohl verdient.
Ich: Okay.
Wir schliefen zusammen ein.

In der Woche, war nichts außergewöhnliches.
Ich war jeden Tag beim Reiten, um für das Turnier zu trainieren.
Am Freitag, vor dem Turnier, hatte ich frei. Das fand ich sehr gut.

Ich weckte Demir mit meinen küssen.
Ich: Schatz, ich muss jetzt los.
Demir: Wohin willst du?
Ich: Ins Krankenhaus.
Demir: Warum denn das?
Ich; Arzu und Philipp wollten morgen kommen.
Ich küsste Demir und ging zum Krankenhaus.
Als ich Arzu sah.

Ich: Arzu, Morgen.
Arzu: Ist was passiert?
Ich: Nein, alles okay. Ich wollte sagen das ich morgen mein Turnier habe. Um 9 Uhr fängt es an und ich bin bis 15 Uhr da.
Ich reite um 9:00 Uhr bin da erste.
Dann um ca. 9:30Uhr.
Dann um 10:15Uhr als erste.
Dann um 10:45 Uhr.
Um 11:30 Uhr. Als erste.
Um 11:45 Uhr.
Um 13 Uhr dann als erstes
Und um 13:45 Uhr noch mal.

Arzu: Okay, dann weiß ich beschied. Wir haben morgen beide Frei, wir kommen dann gleich zur ersten Prüfung.
Ich: Okay, wir sehen uns dann morgen.
Ich muss jetzt meine Pferde fertig machen.
Arzu: Okay, bis morgen.

Ich ging also los zum Stall und machte meine Pferde fertig.
Dann fiel mir ein, das mein Fahrer krank ist.
Um 14 Uhr war ich mit allem fertig.

Ich ging zum Lagezentrum.
Ich: Geb, warte mal.
Geb: Was gibt es, ich hab keine Zeit.
Ich: Okay, dann egal.
Tschüss.

Ich ging zu Gordon.
Ich: Hey,
Gordon: Hey. Was gibt es?
Ich: Ich, hast du morgen zufällig frei?
Gordon: Ne, ich muss zu einem Turnier.
Da bin ich für die erst vorsorge da.
Ich: Das ist gut. Hast du einen LKW Führerschein?
Gordon: Ja, wieso.
Ich: Kannst du mich morgen zu dem Turnier fahren?
Mein Fahrer ist krank geworden.
Gordon: Kann ich machen.
Ich: Du bist meine Rettung.
Dann sei um 8:00Uhr am Hof, Grüneberg.
Dann ist alles fertig und wir können sofort los.
Gordon: Ich bin da.
Ich: Danke dir, bis morgen dann.

Ich ging zu Lilli.
Ich: Hey Lilli, ich will nicht stören, aber willst du morgen zum Turnier kommen?
Lilli: Ja klar, gerne.
Ich: Ich okay, dann sei um 7:45 Uhr auf dem Hof.
Oder um 8:30Uhr am Turnier.
Lilli; Okay, dann bin ich um 8:30 Uhr auf dem Turnier.
Ich: Okay.
Dann bis morgen.
Ich bin so aufgeregt.
Lilli; Bis morgen.

Am Abend wo Demir kam, schlief ich schon. Um 6:00 klingelte der Wecker.

Demir: Wo willst du denn so früh schon hin?
Ich: Morgen, ich hab doch um 9 Uhr meine erste Prüfung.
Demir: Okay.
Ich: Lilli, kommt nachher auch. Ich muss jetzt los.
Gab Demir einen Kuss und ging zum Stall.
Ich verlud alles Pferde und um punkt 8 Uhr war Gordon da.
Wir waren um 8:25 Uhr auf dem Platz. Ich machte Prinz und Karino fertig. Moses und Cantaro blieben noch auf dem Hänger, sie hatten alles was sie brachten.
Um 8:30 Uhr, kam auch schon Lilli. Ich war zuerst mit Prinz dran, darum, hielt sie Karino für mich fest.
Ich ging um mir die Reihenfolge von den Sprüngen anzusehen.
Gerade als ich aufsteigen wollte, sah ich Phillip und Arzu.
Ich: Morgen ihr beiden.
Arzu: Morgen, schon so munter?
Ich: Naja, eher in Konzentration. Nachher reite ich nen junges Pferd und nen Problem Pferd. Also da wird mir dann die Konzentration helfen.
Ich muss mein Pferd noch nen bisschen bewegen.
Arzu: Okay, wir warten dann.
Ich: Nachher in der Pause, könnt ihr mit zum Hänger kommen, und da was essen und trinken.
Arzu: Okay, und viel glück. Wir schauen hier zu.
Ich: Danke. Bis dann.
Ich ging nun zu Lilli und meinen Ponys.
Lilli: Schau mal, da sind Demir und der Rest.
Ich schaute, und dachte ich sehe nicht richtig.
Ich: Was macht ihr denn hier?
Demir; Wir haben heute frei, und dann können wir uns es doch nicht entgehen lassen.
Ich: Ihr seit süß.
Aber ich muss jetzt echt los.
Lilli: Toni, du bist gleich dran.
Ich stieg auf Prinz auf und sagte noch zu Toni, das sie bis ich in der Prüfung bin Karino reiten soll.
Dann wurde mein Name aufgerufen. Ich ritt in die Prüfung und war Fehlerfrei. Wertnote, 6,8.
Ich tauschte die Ponys und machte ein paar Probesprünge mit Karino.
Viele Reiter, wurden disqualifiziert.
Ich ritt zu Lilli.
Ich: Lilli, jetzt sind nach mir schon 3 von 10 runtergefallen und nur zwei haben eine bessere Note als ich.
Doch trotzdem, hab ich jetzt etwas angst da rein zu gehen.
Lilli; Du schaffst das.
Dann wurde mein Name aufgerufen.
Ich ritt rein.
Bei ersten Sprung, klapperte die Stange.
Doch sie blieb liegen. Nach dem Letzten Sprung, merkte ich, das ich fehlerfrei war.
Die Reiterin erhält eine Wertnote von 7,5.
Ich war glücklich, und stieg ab.
Bei Lilli angekommen.
Ich: Omg. Das erste Turnier, nach zu langer zeit und gleich platziert.
Dann kamen auch schon Arzu und Phillip.
Arzu; Wow, guter Ritt,
Ich: Danke. Wenn du willst, kannst du nachher Prinz mal reiten.
Arzu: Vielleicht, mal sehen.

Und schon kam die Siegerehrung.
Wir bitten alle Starterinnen und Starter mit einer Wertnote von 6,6 und besser einzureiten.
Ich; Omg, ich bin zweimal platziert.
Ich setzte mich auf Karino und ritt ein.
Ich wurde zweite und fünfte.

Demir kam und gratulierte mir.
Nun, wurde ich aufgeregter. Ich wusste, das diese Höhe schon schwieriger werden wird.
Sie bauten die Höhe um, aber der Parkour blieb gleich.

Ich: Lilli, ich schaff das nicht.
Lilli: Doch, das schaffst du.
Ich war zweite Starterin.
Die vor mir, flog ganz böse in den Sprung, ich ritt ein. Schaute zu Gordon und der wünschte mir glück.
Ich, bin durch, hatte aber einen Fehler. Grundnote 7,0 abzüglich 0.5 ergibt die Wertnote 6,5.
Der Abwurf, war mir eigentlich egal, mir ging es darum, das ich durch bin.
Ich war die einziegste die mit Ponys gestartet ist.
Nun war ich wieder mit Karino dran.
Ich war null. Wertnote 7,1.
Ich war so glücklich.

Dann kam wieder die Siegerehrung.
Alle mit einer 6,8 Und besser, bitte einreiten.
Ich war also mit Karino noch in der Platzierung.
Ich wurde 4.

Ich freute mich wie ein Kullerkeks.
Demir kam und küsste mich.
Ich sah wie Casper Lilli, anlächelte.
Arzu freute sich für mich.

Ich: Lilli, gleich werde ich mit dem Schimmel Probleme haben.
Ich reite zuerst den Schimmel, das bedeutet das du Moses hast, der ist nett. Wenn du dann nachher den Schimmel hältst, pass auf das er sich nicht aufspielt.
Lilli: Geht klar.
Ich: Und jetzt los zum Hänger.
Wir gingen alle zum Hänger. Gerade als ich meine Pferde fertig machte. Sah ich wie ein anderes Pferd sich auf spielte und nervös es war.
Ich: Lilli, kannst du mal kurz die beiden halten?
Lilli, Ja, wieso?`
Ich: Ich muss kurz zu dem Pferd.
Gerade als ich da war, zog das Pferd die Tür raus, und ich bekam sie gegen den Kopf.
Ich fiel zu Boden, stand aber schnell wieder auf. Ruhig. Alles gut.
Ich ging hin und bekam es zur ruhe.

Ich gab ihn ein paar Möhren und ging wieder zu meinen Pferden.
Demir: Alles klar?
Du blutest.
Ich: Alles okay.
Phillip: Lass mich mal sehen.
Ich: Ist wirklich alles okay.
Lilli, nimmst du mir nachher dann die Sporen ab? Also wenn ich Moses reite?
Lilli; Klar mach ich.
Ich: Danke.
Ich ging in den Hänger und gab Prinz und Karino Wasser, Heu und Futter. Beider bekamen ihre decken rum.

Ich stieg auf Cantaro auf, und er fing auch schon an zu spinnen.
Ich: Lilli, setz dich auf Moses und dann komm.
Alle kamen mit. Demir gab ich den Hänger Schlüssel.
Demir: Ich Liebe Dich.
Ich: Ich dich auch.
Ich ritt ihn warm.
Dann war ich auch schon dran. Er wollte nicht einmal in die Prüfung gehen.
Nachdem ich drinnen war, ging es eigentlich.
Nach dem ersten Sprung, war alles okay. Dann kam die Kombination. Ich merkte wie er auswich und flog ich die Stange rein. Hatte ihn aber immer noch am Zügel. Er rannte los und zog mich durch den anderen Sprung. Ich stand auf und er blieb stehen. Das Sani Team hatte sich schon bereit gestellt, aber ich meinte, das ich keine Hilfe brauche. Ich ging raus, stieg wieder auf und machte noch ein paar Sprünge.
Dann stieg ich auf Moses um.
Alle kamen und fragten ob es gehen wird. Ich sagte, halb so schlimm. Demir gab mir einen Kuss.
Dann war ich auch schon dran.
Ich ritt ein und der Richter meinte, Diese Reiterin ist zäh, sie startet jetzt mit ihrem anderen Pony. Wir wünschen ihr mehr glück als mit dem anderen Pferd.
Ich ritt und war fehlerfrei und hatte die schnellste zeit.
Damit wurde ich erste.

Dann wurde der Parkour umgebaut. Und die Höhe sowieso.
Ich ging rein um mir das anzusehen.
Ich wusste, das Cantaro da eine Meise wieder haben wird.
Doch dann war erstmal Pause.
Wir gingen zum Hänger zurück und ich überlegte mir, was ich machen kann, das es nicht noch mal passiert. Die Pferde fraßen und die anderen haben auch was gegessen.
Sie meinten das ich auch was essen soll.
Ich sagte, wenn ich jetzt was esse, und ich dann wieder runterfalle, das ich dann nicht mehr reiten kann.
Ich ging an Kühlschrank und packte mir das Kühlpack auf den Rücken.
Demir: Du hast Kühlpacks dabei?
Ich: Ich habe so was schon geahnt.
Phillip: Komm mal her, ich schau mir mal deinen Rücken an.
Ich: Ne, ich muss mir jetzt überlegen was ich mache. Der Parkour ist schwierig und höher.
Demir küsste mich und sagte, du schaffst das schon.
Ich: Hoffe.
Nach einer halben stunde, ging es weiter. Ich ging auf den Abreiteplatz und sah das ich zuerst mit Moses startete. Dies kam mir gelegen.
Ich ritt ein und war Fehlerfrei. In 45 sek.
Mir ging es nicht darum einen platz zu machen, mir ging es darum, das ich jetzt mit dem Schimmel durch komme. Auf dem Abreiteplatz, hatte er schon keine Lust mehr. Ich merkte das.
Als ich anritt, flog ich runter und die ganzen Stangen flogen auf mich rauf. Das hat mich dann gereicht. Ich stieg wieder auf und er bekam im Sekunden takt die Sporen in den Bauch.
Dann war ich dran.
Ich ritt rein. Der Richter meinte. Nun wieder Toni und Cantaro.
Ich ritt an er zögerte, er bekam die Gerte auf den Arsch, er sprang.
So bin ich dann auch durch gekommen. In einer Zeit von 46 sek.
Ich war sehr überrascht.
Und es hieß sogar, das ich platziert war, mit beiden Pferden. Der Parkour wurde gerade auf M* aufgebaut als es zur Siegerehrung ging, holte der Schimmel Schwung und sprang, ich habe damit nicht gerechnet. Da kam die Ansage aus dem Mikro, das wenn ich will auch das M springen mit gehen kann.
Ich schaute zu Lilli und die nickte. In dem Moment sah ich Tom.
Ich ging zu Lilli.
Demir und der Rest waren auch da.
Ich: Lilli, Tom ist da.
Lilli: Wie Müller?
Demir: Wer ist das?
Ich: In den war ich mal verliebt.
Und jetzt reite ich gegen ihn.
Demir: Okay.
Lilli; Mach ihn fertig, er hat dich damals nicht beachtet, und jetzt ist er in dich verliebt.
Ich: Du hast recht.
Auf dem Abreiteplatz, redete ich mit ihm.
Tom: gut geritten.
Ich; Danke.
Tom: Wie geht’s?
Ich: gut, aber ich muss jetzt los.
Tom: Hm; okay. Bis nachher.
Ich ging zu Lilli. Ich, der ist vie zu nett. Sie, lass ihn.

Ich ging zu Demir und Küsste ihn. Er sagte
Demir; Du bist gleich dran.
Ich; Ich weiß, und ich hab Angst.
Demir: Wieso?
Ich; Ich bin gerade so durch gekommen.
Demir flüsterte mir was ins Ohr.
D: Zuhause, bekommst du deine Belohnung.
I. Ich okay.
Dann ging ich in die Prüfung, ich ritt als erstes.
Der Schimmel war so motiviert, das er alles gemacht hat, ich bin durch.

Nach dem letzten Starter, stand fest, das ich zweite wurde.

Ich sagte zu Lilli.

Ich habe heute
Karino: 2 & 4
Prinz: 5
Moses: 1 & 3
Cantaro: 4 & 2

Was will ich mehr.
Ich sagte, ich muss die Pferde nachhause bringen. Gordon kam und fuhr mich zurück
Ich machte alles fertig. Und ging dann nach Hause, zu Hause, wartete Demir schon auf mich, ich ging schnell duschen und dann kam Demir.
Er küsste mich. Legte mich hin.
Ich; AH, pass bisschen auf meinen Rücken auf.
Er dreht mich um, und sagte, das sieht aber schlimm aus.
Ich küsste ihn. Und wir haben wieder miteinander geschlafen.
Später lagen wir zusammen im Bett. Demir streichelte mich am Arm.
An was denkst du? Fragte er mich.
Ich drehte mich zu ihm um.
Ich: Das wir das erste Mal Weihnachten und Silvester miteinander feiern.
Demir; Darüber wollte ich noch mit dir reden.
Ich: Wie darüber wolltest du noch mit mir reden?
Demir: Ich hab einen Einsatz, am 24 Dezember und am 27 Dezember hab ich einen Außeneinsatz.
Ich drehte mich um und zog meine Hand weg.
Demir; Es tut mir Leid.
Ich: Ja, ist klar.
Demir: Aber wir können am 26 Feiern.
Ich: Ja, meinetwegen.
Dann geh ich mit Lilli feiern.
Demir: Okay.

Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Am nächsten morgen, ging ich zu Lilli, um mit ihr über Casper zu reden.
Ich: Was ist jetzt eigentlich mit dir und Casper?
Lilli; Wir sind jetzt zusammen.
Ich: Oh wie süß, und weiß es Geb schon?
Lilli; Er hat uns beim knutschen erwischt.
Ich: Oh, das wäre mir peinlich.
Lilli: Das ist peinlich.
Ich: Aber, jetzt weiß er es.
Lilli: Ja, aber es ist wirklich besser so.
Ich: Wie meinst du das?
Lilli; Naja, jetzt wissen es bald alle, und wir können es öffentlich machen.
Ich: Wie hat er darauf reagiert, als Geb?
Lilli; Ganz gut, nur das er ihm eine Standpauke gehalten hat.
Ich: Und wie ist Casper damit umgegangen.
Lilli: Total cool, er musste sagen, das er nur das beste für mich will. Also alles cool.
Ich: Dann ist es ja cool.
Es ist jetzt schon der 21Dezember.
Kommst du mit, ich muss noch ein paar Geschenke kaufen.
Lilli; Na klar, ich muss auch noch welche kaufen.
Ich: Wollen wir dann zusammen feiern?
Lilli; Wieso? Ich wollte mit Casper.
Ich: Die sind auf einem Einsatz.
Lilli; Oh ne oder?
Ich: Doch, leider. Damit müssen wir jetzt leben.
Lilli: Naja, aber wir lieben sie ja.
Ich: Genau. Also gehen wir morgen Geschenke kaufen?
Lilli; Okay, hast du jetzt Lust, mit mir Schlittschuhlaufen zu gehen?
Ich: Klar, aber ich muss dann noch schnell meine Schuhe holen.
Lilli: Okay, liegt eh auf dem weg.
Wir gingen Schlittschuh laufen.
Am nächsten morgen, ging ich, als Demir noch schlief. Ich dachte daran, was Lilli gestern gesagt hat.
Ich ging zu Lilli.
Lilli: Was ist los?
Ich: Ich weiß nicht mehr weiter.
Lilli: Was ist passiert?
Ich: Ich hab gestern nachgedacht, was du gesagt hast.
Das, das wir sie Lieben.
Lilli: Was meinst du?
Ich: Ich denke darüber nach, mich von Demir zu trennen.
Lilli: Was? Warum?
Ich: Er ist nie da, als der Mann da war, war er auch nicht da.
Ich hab es ihm nie vorgeworfen. Aber, ich habe Angst. Angst, das er mich verletzt, und deshalb werde ich mir es genau überlegen.
Lilli: Denk noch mal darüber nach, er hat dir das Leben gerettet. Er war bei dir als du damals im Koma lagst, ihr seit jetzt 6 Monate zusammen, das kannst du doch nicht einfach so wegschmeißen.
Ich: Lass uns Geschenke kaufen.
Lilli; Aber…
Ich: Bitte, und kein Wort zu jemanden.
Lilli: Okay. Versprochen.
Wir gingen los zum Einkaufen.
Wir kauften Geschenke.
Lilli: Meinst du, das gefällt Casper?
Ich: Ich denke schon.
Abends ging ich zu Demir. Demir war wie immer noch nicht da. Ich wartete auf ihn. Als er kam, lächelte und kam auf mich zu.
Demir: Ich hatte einen anstrengenden Tag.
Ich küsste ihn und fing an zu weinen.
Demir: Was ist los?
Ich: Demir, ich mach Schluss.
Demir: Was wieso? Was hab ich falsch gemacht?
Ich küsste ihn noch mal.
Ich: Lebwohl.
Ich ging aus der Tür.
Ich weinte.
Ich rief Lilli an.
I: Lilli, ich hab es getan.
L: Nein!
I: Können wir was trinken gehen?
L: Lass uns das morgen machen.
I: Okay.
L: Versuch zu schlafen.
I: Bitte rede nicht mit Demir.
L: Okay. Mach ich nicht.
I: Wir sehen uns dann morgen?!^
L: Okay.
I: Bis morgen.

Ich ging zu mir. Demir rief mich noch ein paar mal an.
Ich ging nie ran.

Am nächsten Abend traf ich mich mit Lilli.
Lilli: Wie geht es dir?
Ich; Es geht.
War Demir bei Geb?
Lilli; Ich weiß es nicht, ich war bei Casper.
Ich: Okay.

Nach 1 Stunde,
Lilli: Ich geh jetzt, kann ich dich alleine lassen?
Ich: Klar.
Als Lilli weg war, bekam ich besuch, von einem Typen, der meinte, das ich Hübsch bin.
Und da ich schon so betrunken war, ging ich mit.
Er steckte mich in einen Container, wo andere Mädchen drinnen waren. Dann dachte ich mir, das ich nie wieder raus komme aus dem Container, dann fuhren wir los.
Es war dunkel und stickig.
Und dann bin ich eingeschlafen. Ich wurde am morgen geweckt. Ich wurde, rausgezerrt und in einer alten Lagerhalle untergebracht. Dann hörte ich nur, wie sie zu einer anderen sagten, das sie sich ausziehen soll. Und da war mir klar, das ich wieder in einer Zwickmühle bin. Sie wollte sich nicht ausziehen. Dann wurde sie geschlagen. Ich sollte mich dann ausziehen, und ich machte es. Er fragte den anderen wie viel er haben will. Ich dachte nein, jetzt werde ich verkauft. Er sagte 2000¤. Er kam auf mich zu und fasste mich an. Ich ließ es zu, ich wollte mich nicht mehr wehren. Dann floh die eine. Und zwei andere, rannten hinter her. Ich verlor eine Halskette, die ich vor einer weile mal von Demir geschenkt bekommen habe. Dann wurden wir wieder ins Auto gesteckt. Wir fuhren los. Ich sah, wie die Halle gestürmt worden ist. Wir wurden da hingestreckt, wo wir her kamen. Ich redete mit einer sieh hieß Lissi, wir vertrauten uns schnell.
In der Halle, fand Demir meine Kette.
Demir: Geb, komm mal schnell.
Geb: Was ist los?
Demir: Toni war hier.
Geb: Wieso?
Demir; Die Kette hier.
Frank: Wo ist sie da nur wieder reingeraten.
Demir: Ich weiß es nicht.

Ein paar Stunden später, bekamen viele keine Luft mehr. Ich setzte mich an die Tür, als plötzlich die Tür aufging, es war der, der uns hier rein gebracht hat. Los, alle raus hier.
Wir wurden in eine Wohnung gebracht, die abgelegen war.
Und dann immer zu einem Bordell gebracht. Haben wir nicht das getan, was die wollten, wurden wir geschlagen.
Wir Bekamen immer irgend welche Drogen.
Ich war mittlerweile schon 2. Wochen da.
Fünf wurden aus der Wohnung abgeholt und ins Bordell gefahren.
Ich war als drittes dran. Ein anderer Kunde, wollte mit Hanna schlafen. Sie mussten nach oben gehen.

In der Zeit beim Team.
Lilli: Ich mach mir sorgen um Toni, ich habe seit zwei Wochen nichts mehr von ihr gehört, und das ist echt nicht ihre art.
Geb: Vielleicht nimmt sie sich eine Auszeit.
Demir, das solltest du auch mal machen. Du hast in zwei Tagen Geburtstag.
Demir: Ich hab keine Lust, ich werde nach hause gehen und mir ein Bier aufmachen.
Frank: Will jemand mit kommen?
Konny: Wohin?
Frank; Ins Bordell.
Geb: Meine Tochter ist anwesend.
Frank: Sorry! Und?
Konny: Ich komm mit.

Die beiden gingen also ins Bordell. Dann war ich an der Reihe.
Ich drehte erst nur mit dem Rücken zu Konny und Frank.

Frank: Schau dir mal die kleine da an, sehr, sehr heiß. Aber was macht so eine, hier?
Konny: Hm, keine Ahnung. Vielleicht sieht sie ja von vorne total hässlich aus.
Ich drehte mich um, die beiden dachten, sie schauen nicht richtig.
Ich erkenne sie nicht von so weit weg.
Sie gingen zum Chef.
Frank: Wir wollen einen Dreier mit der.
Chef: Okay, das kostet 200¤
Konny bezahlte und Frank nahm mich dann.
Oben im Zimmer, schlug ich um mich.
Ich war total Apathisch, aber da ich so viel Drogen in mir hatte, erkannte ich die beiden nicht.
Frank: Was machst du hier?
Ich: Meinen Job.
Konny sah meine Arme, und schaute Frank an.

Konny: Wie kommst du hierher?
Ich: Ich wurde verkauft.
Um hier meine Arbeit zu machen.
Damals in einer Halle, dabei verlor ich auch noch eine Kette, die mir sehr wichtig war, aber warum interessiert sie das alles? Können wir es nicht einfach hinter uns bringen?
Frank zu Konny:
Wir müssen sie hier raus holen.
Konny: Aber wie?
Frank und Konny, haben sich was ausgedacht.
Als sie sich umdrehten, lag ich nur noch im BH da.
Frank: Toni, zieh dich wieder an.
Ich: Woher kennen sie meinen Namen?
Frank kam zu mir und schaute mir tief in die Augen.
Ich: Frank, was machst du denn hier?
Frank: Wir holen dich hier raus.
Ich: Nein, das ist mein Job.
Frank: Du hast Drogen genommen.
Ich: Wenn ihr mich hier wegholt, muss eines der Mädchen sterben. Das will ich nicht.
Frank schaut Konny an.
Konny: Los, jetzt machen wir es nach unserem Plan.
Sie machten es nach ihrem Plan, und schon saß ich in ihrem Auto.
Frank: Ich nehme sie mit.
Konny: Okay, wir sehen uns morgen, und besprechen es dann.
Am nächsten morgen.

Konny: Frank, wie geht es ihr.
Geb: Hast du ne neue Flamme?
Frank: Ne, wieso?
Geb: Weil Konny gerade meinte ihr?!
Frank: Ne, hab nur besuch.
Und ich kann sie nicht so lange alleine lassen, und da wollte ich fragen, ob ich heute früher gehen kann?
Geb: Dann muss dieser Besuch schon Krank sein.
Frank: Drogenentzug.
Geb: Oh, ja okay.
Frank: Danke.
Am Mittag ging Frank zu sich nach hause. Doch, er war nicht alleine. Er wurde mit einem Schlagring zusammen geschlagen. Dann wurde ich Genommen und wir gingen raus.
Ich: Frank, es tut mir so Leid.
Dann wurde die Tür zugemacht.
Ich wurde zurück ins Versteck gebracht.
Frank ging ins Lagezentrum zurück.
Geb: Frank, was ist mit dir passiert?
Frank: Halb so schlimm.
Konny, wir müssen reden, dringend.
Konny und Frank, gingen in einen Raum.
Konny: Was ist passiert?
Frank: Sie haben Toni wieder.
Konny: Ach du scheiße.
Frank: Was wollen wir jetzt machen?
Konny: Lass uns mit Geb reden, sie haben einen GSG9 Polizist verletzt.
Frank: Danke, ich weiß das.
Konny: War nicht so gemeint.
Frank und Konny gingen zu Geb.
Frank: Geb, wir müssen reden.
Geb: Okay, worüber?
Frank: Letztens als Konny und ich im Bordell waren, haben wir Toni gesehen.
Demir: Ihr habt Toni gesehen?
Geb: Okay, und weiter.
Frank; Sie hat da gearbeitet. Und hat uns nicht erkannt. Sie war mein Besuch die auf Drogenentzug war.
Geb: Wieso war?
Frank: Als ich nach Hause kam, waren die Typen da. Haben mich ausgeschaltet und haben sie wieder mit genommen.
Geb: Du hättest uns einweihen müssen.
Demir: Du hast sie mit diesen Kerlen mit gehen lassen?
Frank: Es tut mir ja auch leid.
Geb: Okay, wenn wir das Bordell hops nehmen, ist sie nicht da, das heißt, Undercover.
Casper: Konny und Frank kennen sie.
Geb: Casper und ich gehen verdeckt rein.
Demir: Was ist mit mir?
Geb: Du liebst Sie immer noch, ich kann und werde es nicht zulassen, sonst flippst du vielleicht noch aus.
Demir: Okay.
Geb und Casper gingen hinein. Ich war an diesem Tag aber nicht mehr da. Aber sie verfolgten den Wagen, wohin dieser gefahren ist.
Als sie wussten, wo die Mädchen festgehalten wurden, fuhren sie zurück und bereiteten alles vor.
Demir: Wir müssen sie daraus holen.
Geb: Das gehört aber eigentlich nicht zu unseren Einsätzen.
Konny: Frank ist einer von uns, und wurde zusammen geschlagen. Wir müssen was tun.
Geb: Ich hab auch nicht gesagt das wir nix tun.
Sie bereiteten alles vor.
Dann stürmten sie das Gebäude.

Ich: Demir. Bitte hol mich hier raus,
Ich hab alles falsch gemacht
Demir: Ich bin da, alles wird gut.
Ich küsste ihn
Ich weinte
Er streichelte mein Gesicht.
Demir: Alles okay.
Ich: Bitte verzeih mir.
Bitte.
Demir: Alles gut. Ich hol dich jetzt hier erstmal raus.
Konny: Zwei haben es nicht geschafft.
Ich: Wer?
Ich muss sie sehen. Bitte
Demir brachte mich hin.
Ich: Nein, nicht Lissi. Und dann auch noch Hanna.
Ich rastete aus. Ich schnappte mir eine Waffe, rannte raus und schoss auf ihn und Casper schoss auf mich. Casper traf mich und ich traf den Täter am Arm, dann schoss ich noch mal, und traf ihn am Bein. Casper schoss noch mal auf mich.
Demir: Toni, hör auf.
Ich schoss noch mal, und diesmal traf ich nicht. Casper traf mich zweimal am rechten arm, genau auf die gleiche stelle.
Demir kam zu mir und nahm mir die Waffe aus der Hand.
Ich weinte und legte mich in sein Arm.
Ich; Er hat sie umgebracht.
Demir: Ich weiß.
Ich: Casper, ich hasse dich.
Demir: Er musste das tun.
Ich: Wie geht es Frank, scheiße, wie geht es ihm?
Demir: Ihm geht es gut, er ist zäh.
Ich: Bring mich hier weg, Bitte.
Demir brachte mich zu ihm nach Hause,
Ich: Lass mich nicht alleine, bitte.
Demir: Ich muss noch mal zum Lagezentrum.
Ich: Nein, bitte.
Demir: Es tut mir Leid.
Ich: Okay, dann nimm mich mit.
Demir: Nein, es geht nicht ich hab nachher noch einen Einsatz.
Ich: Okay, dann geh ich.
Demir: Du kannst nicht gehen.
Ich: Dann bleib bei mir.
Ich hab Angst.
Demir: Ich bring dich zu Lilli.
Ich: Ich will nicht zu Lilli.
Demir: Es tut mir Leid, ich bin morgen wieder da.
Das war sein letzter Satz.

Ich legte mich hin. Aber in der Nacht, bekam ich Entzug von den Drogen.
Ich schwitze, ich ging nur mit T-Shirt und Boxershorts raus. Ich fuhr mit Bus zu Frank, ich setzte mich vor seine Haustür. Ich wartete. Um 9 Uhr kam er dann endlich.
Frank: Hey, was machst du denn hier?
Ich: Hilf mir, bitte, ich halt das nicht aus. Demir versteht mich einfach nicht.
Frank: Komm erstmal rein.
Ich: Trägst du mich?
Er schloss die Tür auf, nahm mich auf den Arm trug mich rein und legte mich auf die Couch. Er machte mir einen Tee und brachte mir eine Decke, setzte sich zu mich.
Ich: Danke.
Frank: Klar.
Ich: Demir versteht mich einfach nicht.
Frank: Wieso?
Ich: Gestern, ich wollte einfach nicht alleine sein, doch er hatte nur seinen blöden Einsatz im Kopf.
Frank: Das war für Demir, was persönliches.
Ich: Aber, er weiß genau, wie scheiße es mir geht.
Frank: Schlaf ein bisschen.
Ich: Wenn ich wach werde, bist du dann da?
Frank: Klar.
Ich schlief ein. Doch nach ca. 2 Stunden träumte ich sehr schlecht. Ich schwitze. Ich schrie,
Lass mich in ruhe, ich will das nicht.
Frank weckte mich.
Frank: Hey, alles gut. Du hast nur geträumt.
Ich: Ich kann nicht mehr.
Frank nahm mich in den Arm.
Ich; Kannst du dich zu mir legen?
Frank: Okay.
Wir liegen zusammen auf der Couch und er hielt mich fest, ich konnte schlafen, aber als ich merkte, das er nicht mehr da ist, wurde ich sofort wach.
Ich weinte.
Ich: Nein, Frank lass mich nicht alleine. Bitte bleib bei mir.
Frank kam und streichelte mein Gesicht.
Frank: Alles okay. Ich wollte nur schnell duschen gehen.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß, er streichelte mich.
Frank: Ich Rufe Demir an.
Ich: Nein, bitte sag ihm nicht das ich bei dir bin.
Frank: Okay. Aber ich muss nachher noch zur Arbeit,
Ich: Okay, aber sag Demir nix und bitte komm dann wieder.
Frank: Klar, komm ich wieder.
Aber jetzt muss ich wirklich duschen gehen.
Ich; Okay.
Als Frank in der Dusche war, machte ich ihm was zum Essen.
Er kam nur mit einem Handtuch raus.
Ich: Omg, dein Oberkörper, das war wegen den Typen oder?
Frank: Halb so schlimm.
Ich: hm, es tut mir so Leid.
Ich hab dir was zum Essen gemacht.
Frank: Dir muss das nicht leid tun.
Du bist ja süß.
Ich: Naja, wenn ich schon hier schlafen durfte.
Frank: Falsch, du darfst hier schlafen.
Ich ging zu ihm und umarmte ihn. Ich fing an zu zittern.
Frank: Hey, du zitterst ja.
Ich: Naja, halb so schlimm.
Er trug mich auf die Couch und deckte mich zu.
Ich: Du bist süß.
Wieso, kümmerst du dich so süß um mich?
Frank: Weil ich dich mag.
Ich: Okay. Du magst mich ja?
Frank: Okay, ich mag dich sehr.
Ich lächelte ihn an und fragte:
Ich: Wann musst du los?
Frank: Die können warten.
Ich: Demir, wäre eine Stunde, bevor er da sein müsste, schon da.
Frank: Ich bin pünktlich, aber nicht überpünktlich.
So, und jetzt versuche zu schlafen.
Ich: schließt du die Tür ab?
Frank: Kann ich machen.
Ich: Okay, und denk dran, kein Wort zu jemanden.
Frank: Du hast mein Wort.
Ich lege mich hin, und schlief ein.
Frank fuhr zur Arbeit.
Frank: Hey Leute.
Casper; Hey.
Ach Demir, ist Toni eigentlich noch sauer auf mich?
Demir: Ich weiß nicht, ich dachte sie ist bei Geb und Lilli, aber da war sie nicht. Sie war sauer, das ich gestern gegangen bin.
Konny: Du bist gestern echt gegangen?
Und jetzt weißt du nicht wo sie ist?
Demir: Ja, ich weiß, es war scheiße. Aber es ist mein Job und ich liebe den. Doch, ich merke auch, das bei uns beiden die Luft raus ist. Mir wäre es momentan sogar lieber, wenn wir nur noch Freunde sein können, also Beste Freunde.
Geb: Dann sag ihr das. Dann kann sie ihren Weg suchen, und du deinen.
Demir: Ja, ich weiß. Aber sie ist ja nicht da und ihr Handy ist aus.
Ich hoffe, das sie es versteht.
Geb; Das wird sie schon.
Casper; Ihr beide wart unser Vorbild. Aber okay. Demir, das war auch deine längste Beziehung oder?
Demir; Ja, ich glaube schon. 6 Monate.
Frank: Was ihr beide durchgemacht habt, hat sonst keiner durchgemacht.
Demir: Ja, und das ist es, ich sehe sie eher als Freundin an.
Geb; Los, Einsatzbesprechung.

Sie haben eine Einsatzbesprechung. In der Zeit bei mir.
Mich rief Nina an, ich war total überrumpelt.
I: Hey, was gibt es?
N: Kannst du mir helfen?
I: Wobei denn?
N: Papa, er hat mir weh getan.
I: Okay, ich komm vorbei okay.
N: Danke.
I: Bin in 20 Minuten da.

Ich ging an Frank seinen Kleiderschrank, da holte ich mir einen viel, viel, viel zu große Jogginghose raus und einen Kapuzen Pullover.
Ich schrieb ihm eine Nachricht.

Frank,
Bin bei Nina. Komm nachher wieder.
Bis dann.

Ich hatte Angst, angst alleine auf die Straße zu gehen. Als ich endlich bei Nina war, machte sie mir die Tür auf.
Sie hatte ein Blaues Auge, ich dachte mir, ne das kann auch nur mir passieren und das jetzt.
Ich: Was ist passiert?
Nina: Papa, ist böse.
Ich: Er meinte das nicht so.
Kann ich mal rein kommen?
Nina: Klar.
Ich: Willst du mir mal dein Zimmer zeigen?
Nina: Klar, komm mit.
Sie zeigte mir ihr Zimmer.
Ich: Wow, das ist aber schön.
Nina: Danke.
Ich: Ich geh mal zu deinem Papa, ich komme gleich wieder.

Als ich zu ihrem Papa ging, las Frank gerade die Nachricht.
Ich; Wenn sie Nina noch einmal anfassen, dann bekommen sie es mit mir zu tun.
Vater: Von dir lass ich mir gar nichts sagen.
Ich: Ich hetzte ihnen das Jugendamt auf den Hals.
Als ich das sagte, schlug er mich.
Dann schmiss er mich raus.
Ich ging zu Frank und hoffte, das er da ist, denn ich hatte keinen Schlüssel.
Ich merkte, wie das Blut runter lief. Und dann ist was auf den Pullover.
Ich schrieb Frank eine SMS.
Bist du schon Zuhause?
Er schrieb zurück.
Ja.
Ich klingelte. Als ich hoch lief, hatte ich den Kopf unten und die Kapuze auf.
Frank: Da bist du ja.
Sind das meine Sachen.
Ich schaute hoch,
Ich: Tut mir Leid.
Auch, das da jetzt etwas Blut drauf ist.
Frank: Jetzt komm erstmal rein.
Was ist passiert?
Er hielt mich im Arm und setzte mich auf die Couch.
Dann holte er Wasser und ein Handtuch.
Er schaute mich an und tupfte mir das blut ab.
Er gab mir dann ein Kühlpack für das Auge.

Ich; Es tut mir Leid wegen dem Pullover.
Frank: Ist doch okay.
Willst du darüber reden?
Ich: Ja, gleich.
Ich zieh erstmal den Pullover aus.
Kannst du mir helfen?
Er half mir raus. Dann gab er mir eine Decke. Obwohl ich nur in BH dastand, starrte er mich nicht an, sondern gab mir einfach nur eine decke.
Frank: Du bekommst nachher noch ein T-Shirt von mir.
Ich: Danke.
Frank: Und, willst du mir sagen, was passiert ist?
Ich: Okay. Kannst du dich noch an den Bus Überfall erinnern?
Frank: Ja. Da wo du uns bescheid gesagt hast.
Ich: Ja, genau. Und Naja da waren doch die beiden Mädchen. Laura und Nina.
Frank: Klar. Die du beschützt hast.
Ich: Ja, nur heute hab ich es nicht hin bekommen.
Frank: Wie meinst du das?
Ich: Ich habe heute einen Anruf von ihr bekommen und Naja, dann bin ich zu ihr hin.
Frank; Ja und?
Ich; Naja, als ich ankam, hatte sie ein blaues Auge, und dann hab ich sie in ihr Zimmer gebracht.
Frank: Und was hast du dann gemacht?
Ich; Ich bin zu ihrem Vater, und hab gesagt, das er ihr nichts mehr tun soll. Wenn doch das ich das Jugendamt einschalte. Und dann passierte das. Ich hab mich nicht gewährt, ich hatte angst.
Frank: Komm her,
Er nahm mich in den Arm, und streichelte mir die Tränen weg. Er klebte mir ein Pflaster auf die Wunde.
Ich schaute ihm tief in die Augen.
Ich küsste ihn ganz liebevoll.
Er küsste mich zurück.
Frank: Wow.
Ich: Aber bitte lass mir Zeit, ich hab angst.
Frank: Alles gut. Ich will dich zu nichts drängen.
Ich legte mich hin, und schlief ein. Frank hat mich die ganze zeit gestreichelt. In der Nacht wurde ich wach. Ich stand auf, und ging nur in T-Shirt und Boxershorts raus.
Doch dann fiel mir ein, das ich keinen Schlüssel habe. Also setzte ich mich in den Schnee. Am morgen, kam Frank runter, um Brötchen zu holen. Als er die Tür aufmachte, sah er mich. Ich schlief noch.
Frank: Hey, Toni, wach werden.
Ich: Morgen.
Frank: Was machst du denn hier?
Ich; Ich wollte nachdenken und dann fiel mir ein, das ich keinen Schlüssel habe. Und dann hab ich hier geschlafen.
Frank: Jetzt komm erstmal hoch, du bist ja schon blau.
Ich; Ich spüre mein Füße nicht mehr.
Frank: Kein wunder wir haben -5 Grad.
Er nahm mich und brachte mich nach oben.
Er legte mich auf dich Couch und deckte mich zu. Als er aufstehen wollte hielt ich ihn fest.
Ich: Warte.
Ich zog ihn runter und küsste ihn.
Er setzte sich und küsste mich zurück.
Ich: Ich muss mit Demir reden. Das ist sonst nicht fair.
Frank: Soll ich dich mitnehmen?
Ich: Ne, ich fahr zu ihm. Vielleicht ist er ja Zuhause.
Frank; Okay, hier ist der Schlüssel für die Wohnung.
Ich: Danke.
Ich zog die Sachen von gestern an und machte mich fertig.
Dann küsste ich ihn noch mal und ging zu Demir.
Ich klingelte.
D: Ja?
I: Ich bin es.
Er machte mir die Tür auf.
Demir: Wo warst du denn?
Ich: Das ist egal.
Demir: Was ist mit deinem Kopf passiert?
Ich; Halb so schlimm.
Wir müssen reden.
Demir; Das sehe ich auch so.
Ich: Du zuerst.
Demir; Nein, du.
Ich: Okay, ich wollte dir sagen, ich mag dich wirklich, aber ich denke, das wir uns auseinander gelebt haben. Aber ich will dich nicht verlieren. Bitte lass uns Freunde bleiben.
Demir; Oh mein Gott. Genau das wollte ich auch sagen.
Ich: Okay, aber du solltest da noch was wissen.
Demir: Okay, und was?
Ich: Ich hab mich in Frank verliebt.
Demir: Oh okay.
Ich: Ich will nur, das du es akzeptierst.
Demir: Alles klar. Ich werde damit Leben können.
Und, es war mir eigentlich schon klar, das er dich liebt.
Ich: Wieso?
Demir: Er hat dich immer so angeschaut.
Ich: Achso.
Ich muss wieder los. Ich hab noch was zu klären.
Demir: Okay, und du kannst immer zu mir kommen wenn es was gibt.
Ich: Danke.
Ich ging zu Nina.
Sie machte mir die Tür auf.
Ich: Nina, wie geht es dir?
Nina: Ist okay.
Ich: Das freut mich.
Ist dein Papa da?
Nina: Ja, aber der schläft noch.
Ich: Darf ich rein kommen?
Nina: Ja.
Ich ging zu ihrem Vater weckte ihn schlug ihm eine in die Fresse. Dann trat ich ihm in die Eier. Er schlug auch nach mir, und traf die Lippe. Als er noch mal schlagen wollte, ging ich zur Seite und er flog in den Glastisch.
Dann ging ich raus.
Ich ging zu Frank.
Frank kam zu mir.
Frank: Und, was hat er gesagt?
War Demir das?
Ich: Er hat voll cool reagiert, er wollte sich auch von mir trennen.
Nein, das war der Vater von Nina, ich war da um ihm meine Meinung zu sagen.
Frank; Du bist verrückt.
Er küsste mich. Ich zog ihn mit mir. Ich zog mein Pullover aus.
Doch Frank schaute mich nicht an.
Ich: Bin ich so hässlich?
Frank; Quatsch nein, aber ich will uns Zeit lassen.
Ich: Wieso?
Frank: Demir ist mein Freund, und mein Kollege.
Ich: Demir hat es verstanden.
Frank: Trotzdem, gib mir auch noch Zeit.
Ich: Okay, dann küss mich wenigstens.
Er küsste mich.
Ich: Wann musst du heute zum Dienst?
Frank: Gleich.
Ich: Okay.
Frank: Was ist jetzt eigentlich mit Casper?
Ich: Was soll mit Casper sein?
Frank: Naja, bist du noch sauer auf ihn?
Ich: Weil er mich angeschossen hat?
Frank: Ja,
Ich: Weißt du, ich hätte diesen Kerl am liebsten erschossen, doch das hab ich nicht, Casper hätte mich erschießen sollen. Er muss zielen üben.
Frank: Sag so was nicht.
Ich: Ist doch so.
Frank; Bist du noch sauer auf ihn?
Ich: Ja, Naja. Ich will nicht mit Lilli reden, weil sonst muss ich über ihn reden. Und wie toll er doch ist und das er das nicht wollte und so.
Frank: Du machst das schon.
Ich: Klar, und jetzt geh zur Arbeit.

Frank ging zur Arbeit und ich legte mich noch mal hin.

Frank: Hey Leute.
Konny; Hey.
Casper; Hey.
Demir, weißt du was von Toni?
Demir; Ne, keine Ahnung wir haben uns getrennt, aber frag doch mal Frank.
Casper; Wieso, soll ich Frank fragen?
Demir; Die sind doch beide jetzt zusammen.
Geb; Stimmt das?
Frank: Ja, es stimmt. Aber das hat nichts damit zu tun, das ich mich nicht auf meinen Job konzentrieren kann.
Geb: Das habe ich ja auch nicht gesagt.
Demir; Pass auf sie auf.
Frank: Klar mach ich.
Casper: Okay, weißt du dann was?
Geb: Ja, Lilli kann sie nicht erreichen.
Frank: Ja, sie will nicht mit Lilli reden wegen Casper. Aber mehr weiß ich auch nicht.
Casper: Na toll, wegen mir, reden die beiden nicht mehr miteinander.
Konny; Ich hätte auch geschossen.
Casper; Du bist aber nicht mit ihrer besten Freundin zusammen.
Frank: Sie wird sich schon wieder beruhigen.
Geb: Sehe ich genauso und jetzt los.

Frank war sehr angespannt.
Nach dem Einsatz
Demir: Was ist los?
Hat sie dich noch nicht rangelassen?
Frank: Halt die klappe.
Demir: Ja, ist ja schon gut.
Am Abend kam ´Frank nach Hause.
Frank: Hey, alles klar bei dir?
Ich: Mir geht es gut.
Frank kam. Er sah mich. Fasste an meinen Kopf.
Frank; Du glühst ja.
Ich: Ne, alles gut.
Mir ging es gar nicht gut. Aber ich wollte Frank keine umstände machen.
Frank: Ich hol dir mal nen kalten Lappen.
Ich: Ist okay, ich hab doch nichts.
Frank machte mir den Lappen um den Kopf.
Er wollte mich küssen, doch ich drehte mich weg.
Frank: Was ist los?
Ich: Ich will nicht, das du dich ansteckst.
Er dreht meinen Kopf ganz zärtlich und küsste mich.
Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich nahm seine hand und legte sie auf meine Brust. Er hörte auf und sah auf meine Hand und zog sie so schnell er konnte zurück.
Ich stand auf.
Ich: Ich hab verstanden. Du willst mich nicht.
Frank: Klar will ich dich, aber ich will dir zeit lassen.
Ich schrie ihn an.
Ich: Zeit lassen?
Man, du kannst auch einfach sagen das du mich hässlich findest.
Frank: Es ist doch nicht so.
Ich ging zur Tür, er kam und hielt mich fest.
Frank: Wo willst du denn hin?
Ich: Weiß ich noch nicht.
Frank küsste mich.
Frank; Ich liebe dich.
Ich: Genau das hat Demir auch immer gemacht. Und ich bin immer reingefallen.
Frank: Ich bin nicht so wie er.
Ich: Werde dir über deine Gefühle klar.
Frank: Das bin ich mir.
Ich gab ihm einen leidenschaftlichen kuss.
Ich: Tschüss, melde dich wenn du weist was du willst.
Ich will nicht mit dir schlafen, weil ich es brauche, es ist ein Liebesbeweis, ich hab so viel durch gemacht. Aber ich will dir trotzdem diesen gefallen tun, weil ich dich liebe, und ich weiß am besten wenn es zeit für was ist. Und ich weiß wann ich bereit bin.
Dann ging ich aus der Tür.
Ich ging zu meinen Pferden.
Da übernachtete ich dann auch. Meine Eltern sind halt im Urlaub und werden auch noch 5 Monate weg sein.
Und zu meiner Tante und meiner Oma wollte ich nicht. Frank rief mich mehrere male an, aber mir war klar, das er nur wissen will wo ich bin.
Ich legte mich in den Stall und schlief bei - 8 Grad im Stall.
Am nächsten Morgen, ging es mir nicht so gut.
Ich beschloss ins Krankenhaus zu gehen, um mir Tabletten geben zu lassen.
Ich sah das Arzu in der Cafeteria ist. Ich ging zu ihr.
Ich: Arzu, kann ich mal mit dir reden?
Arzu: Wie siehst du denn aus?
Ich: Danke, für das Kompliment.
Arzu: Komm, wir gehen mal.
Ich: Okay.
Wir gingen ins Behandlungszimmer.
Arzu: Phillip ist auch gleich da.
Ich: Ja, ist okay.
Arzu: Wie läuft es mit dir und Demir?
Ich: Wir haben uns im Freundschaftlichen getrennt.
Arzu; Das tut mir Leid für dich.
Ich: Nein, es ist zuviel passiert zwischen uns. Ich hab auch schon einen neuen Freund, vielleicht denkst du jetzt, das es viel zu schnell ging, ja ging es, aber ich liebe ihn. Mal sehen wie lange er es aushält mit mir. Demir hat mich 6 Monate ausgehalten.
Arzu: Klar, ist das ein bisschen früh, aber Hauptsache, du bist glücklich. Und jetzt messe ich dir erstmal Fieber.
Ich: Das bin ich.
Arzu miss Fieber. Und dann kam auch schon Philipp.
Phillip: Na, was passiert?
Ich: Naja, ich wollte nur ein paar Tabletten haben.
Arzu: Du hast 39,5 Fieber.
Philipp; Wir geben dir was zum Senken vom Fieber, und dann wirst du stationär aufgenommen, das sieht so aus, als hättest du eine Angina.
Ich: Nein, ich bleibe hier nicht.
Arzu: Wieso?
Ich: Ich habe in den letzten Wochen echt was durchmachen müssen.
Phillip: Was meinst du damit?
Ich: Ich wurde verschleppt dann wurden mir Drogen verabreicht. Ich und viele andere Mädchen, wurden zur Prostitution gezwungen. Zwei mit denen ich mich angefreundet habe, sind an einer Überdosis gestorben, seit dem gehe ich nur noch aus dem Haus, wenn es wirklich wichtig ist. Denn als wir befreit wurden, schoss ich auf den, der mir das angetan hat. Und dann mussten sie auch auf mich schießen. Und deshalb bleibe ich nicht irgendwo, wo ich mich nicht sicher fühle, und das ist hier nicht. Ich habe schon einmal eine Panikarttake deshalb bekommen. Bitte, versteht mich.
Philipp: Das ist wirklich schlimm, aber wir müssen dich hier behalten. Das Risiko ist zu hoch, das deine Lunge kollabiert.
Ich: Ich werde nicht hier bleiben.
Arzu: Yvonne hat heute Nachtschicht sie wird auf dich auf passen.
Ich; Wie lange?
Philipp: Bis das Fieber runter ist.
Ich: Okay.
Arzu: Na dann komm mit.
Ich ging mit und ins Zimmer. Ich legte mich hin und schlief ein. Ich träumte schlecht. Ich bekam schweiß Ausbrüche.
Arzu kam rein.
Arzu; Hey, alles okay.
Ich wurde wach.
Ich: Ah.
Arzu: Ich bin es.
Ich: Tut mir Leid.
Kann ich vielleicht nicht doch zu meinem Freund.
Der kümmert sich auch um mich. Bitte, ich hatte diese Panikarttake und die Schweißausbrüche das letzte mal, wo ich alleine war.
Bitte.
Arzu: Okay, ich rede mit Philipp.
Ich: Danke.

Frank rief mich wieder an.
I: Ja?
F: Es tut mir leid, komm zurück nach Hause.
I: Wo bist du?
F; Auf einem Einsatz.
I: Ok, Bitte pass auf dich auf.
F; Kommst du nun nach Hause?
I: Ich kläre es gerade.
F: Mit wem?
I: Mit dem Arzt.
Ich lieg im Krankenhaus.
F; Wieso das? Was ist passiert?
I; Ich habe wahrscheinlich eine Angina.
Warte, Arzu kommt gerade.
Arzu: Du musst bis morgen hier bleiben dein Fieber muss bis auf 38.5 runter gehen.
Ich: Okay, aber nur bis morgen.
I: Ich muss hier bleiben.
F: Okay, ich muss wieder.
I: Okay. Pass auf dich auf.

Ich legte mich hin und schlief. Ich schlief sehr, sehr unruhig
In der Zeit bei Frank und dem Einsatz.
Demir: Was los?
Frank: Sie liegt im Krankenhaus,
Demir: Was wieso?
Frank: Angina.
Demir: Okay
Frank: Sie bekommt bestimmt wieder eine Panikarttake.
Demir: Panikarttake?
Frank; Seit dem sie bei diesen Kerlen war, bekommt sie die.
Demir: Dann mach was, sonst geht sie daran kaputt
Frank: Das weiß ich selber.

Nach dem Einsatz, kam Frank in die Klinik.
Ich schlief. Er setzte sich aufs bett und küsste mich.
Ich erschrak und zuckte zurück.

Frank: Alles gut, ich bin es nur.
Ich fiel ihn um Hals.
Frank: Alles gut.
Ich küsste ihn Leidenschaftlich.
Dann packte er seine Hand auf meine Brust. Ich hört auf ihn zu küssen.
Ich: Lass es, erstens willst du es nicht und zweitens sind wir hier in der Klinik.
Frank; Ich will es.
Ich; Ach komm, rede dir nichts ein.
Frank: Ich liebe dich wirklich.
Ich: Ich weiß.
Ich darf nach Hause.
Frank: Ich dachte nicht.
Ich: Sie haben gesagt das ich strengste Bettruhe habe, aber ich darf nach Hause.
Frank: Na dann, los wir gehen.
Ich stand auf und das Atmen fiel mir schwer.
Ich schaute Frank an und wusste, das er enttäuscht sein wird, wenn er erfährt, das ich gelogen habe, aber ich wollte keine Panikarttake bekommen und wollte aus dem Krankenhaus.
Dann fuhren wir zu ihm. Ich konnte die Treppe kaum hoch laufen.
Ich setzte mich total erschöpft auf die Couch.
Mein Handy klingelte.
I: Ja?
A; Wo bist du?
I; Ich konnte da nicht bleiben, Sorry.
Ich legte auf und Frank hatte mir schon ein Wasser geholt.
Frank: Willst du nicht mal mit Lilli reden?
Ich: Ich sehe sie doch Montag.
Frank: Wie?
Ich: Montag fängt Schule doch wieder an.
Frank: Und da willst du hin?
Ich: Ich hab doch schon genug verpasst.
Ich sagte Frank, das ich ihn liebe und dann küsste ich ihn.
Dann bin ich weggekippt.
Frank: Hey, Süße, was ist los?
Frank rief Arzu sofort an.
A: Toni?
F: Nein, ich bin ihr Freund, sie ist einfach weggeklappt.
A: Okay, ich gib dir ihren Arzt,
P: Was passiert?
F: sie ist weg gekippt.
P: Scheiße, Der Arzt ist gleich da. Wir müssen hoffen, das ihr Bällchen nicht geplatzt ist, sonst ist es Lebensgefährlich.
F; Was kann ich machen?
P; Lege sie in die stabile Seitenlage.
F: Okay.
P: Ich bin im Krankenhaus und warte da auf sie, ich bereite alles vor.
Ich wurde im Krankenhaus wach.
Neben mir stand jemand den ich nicht kannte. Ich atmete so schnell ich konnte.
Mann: Ganz ruhig.
Ich weinte.
Ich: Gehen sie weg.
Ich zog mir die Nadel aus der Hand. Da kam schon Philipp.
Philipp; Ganz ruhig. Er tut dir nichts.
Der Mann soll mir was geben.
Ich: Lassen sie mich los.
Er soll mir nichts Geben bitte.
Philipp: Okay. Er wird dir nichts geben.
Nicht soviel reden.
Ich: wo ist mein Freund, ich will zu meinem Freund.
Ich will aufstehen. Philipp hielt mich fest.
Philipp sagte das er meinen Freund rein holen soll.
Ich fing rum, zu schlagen. Ich will zu meinem Freund schrie ich.
Frank kam rein.
Ich fiel ihm um den Hals und atmete wieder normal
Frank: Alles gut, ich bin bei dir.
Ich hab dir schon mal gesagt, das du so was nie wieder machen sollst.
Ich: Es tut mir so Leid.
Frank: Nicht reden.
Ich wollte ihn küssen, und er drehte sich weg.
Ich: Was los?
Frank: Tut mir leid.
Ich: Wie es tut dir Leid?
Frank: Ich kann dich nicht küssen.
Ich: Und Wieso?
Frank: Ich habe angst.
Ich: Ich auch, jeden tag, wenn ich wach werde, hab ich angst wieder in so einem Loch zu sein.
Frank: Nicht so viel reden.
Ich: Ich wurde zwei Wochen gefangen, ich wurde gezwungen mit anderen Männern rum zu machen. Ihr habt den Typen festgenommen, aber was sagt mir, das er sich nicht wieder freikaufen kann? Dann bin ich am Arsch. Ich hätte ihn einfach erschießen sollen. Und du willst mir jetzt sagen das du angst hast? `
Frank: Er wird sich nicht freikaufen können.
Und ich habe Angst, angst um dich, du bist in meinen Armen weggekippt.
Ich: Ja, tut mir leid das ich so eine scheiße habe und aus dem Krankenhaus raus bin.
Frank: Vielleicht sollten wir auf Demir hören.
Ich: Wieso auf Demir?
Frank: Er ist der Meinung das du eine Therapie machen solltest.
Ich: Wieso redest du mit ihm über mich? Und wenn du das denkst, dann ist es jetzt besser wenn du gehst.
Frank; Okay, dir ist nicht mehr zu helfen.
Frank ging.
Ich lag im Bett und weinte. Am nächsten morgen durfte ich auf die normal Stadion.
Arzu kam ins Zimmer.
Arzu: Morgen.
Ich schaute sie an und drehte mich wieder um.
Arzu: Hast du gut geschlafen?
Ich schaute sie an.
Ich: Mach was du willst, und geh dann einfach wieder.
Arzu: Das wird schon wieder.
Ich: JAJA.
Arzu miss Fieber.
Arzu: 38,0
Ich: Hm.
Arzu ging. Ich beschloss zu gehen. Ich ging zu mir nach Hause.
Es war ruhig. Heute ist Sonntag, ich wusste, das morgen Schule ist und ich dahin gehen werde.
Am Abend rief mich Frank an. Ich ging aber nicht ran.
Dann schickte er mir eine Nachricht.
Wo bist du?
Geh wieder ins Krankenhaus, bitte.

Ich antwortete nicht. Ich legte mich hin, aber konnte nicht schlafen. Bei jedem Geräusch wurde ich wach.

Am morgen machte ich mich fertig. Und ging zur schule. Einglück hatte ich am Hals das Pflaster, sonst hätte man die naht gesehen. Ich hatte aber ein Schaal drum gemacht. Als ich kam, sah ich das Casper und Lilli da standen und knutschen. Ich ging an ihnen vorbei und sagte Hey.
Lilli sah mich an und hielt mich am Arm fest.
Lilli: Hey?
Du sagst nur Hey?
Ich: Lass mich in ruhe.
Casper; Es tut mir Leid, wirklich.
Ich: Jaja, gebongt.
Lilli; Was ist los mit dir?
Ich; Mein Leben ist im Arsch.
Lilli zog am Schaal, und lachte etwas.
Ich: Ah, lass das.
Lilli, Wieso, was ist?
Ich nahm den Schaal ab.
Lilli; Was ist passiert?
Ich: Nichts.
Ich geh rein.
Lilli: Jetzt warte doch mal.
Casper; Ich lass euch mal alleine.
Ich: Ne, alles gut. Genießt die Zeit noch. Wir können nachher noch reden.
Ich ging rein und sah wie glücklich Lilli mit Casper waren.
Dann klingelte es, wir hatten sehr entspannten unterricht.
Doch ich wusste, das irgendwas nicht stimmt.
Als ich raus schaute, dachte ich, ich spinne. Ich Schnell den Raum verschließen.
Lilli: Wieso?
Ich; Frau Engel, bitte.
Engel: Aber wieso?`
Indem Moment ging die Tür auf.
Mann: Komm her kleine.
Ich schaute ihn an und ging hin.
Lilli; Wieso gehst du freiwillig hin?
Ich; So ist das Leben.
Er hielt mich fest und schob mich raus.
Ich drehte mich noch mal um.
Ich: Ich vermisse Lissi und Hanna.
Lilli; Wen?
Dann waren wir weg, ich habe gehofft, das Lilli, Geb anruft und es dann erwähnt, das sie wussten das es der Typ war, bei dem ich zwei Wochen lang war.
Lilli rannte so schnell sie konnte ins Lagezentrum.
Lilli; Papa, Papa.
Geb: Was machst du denn hier?
Lilli; Toni, da kam gerade so ein Mann und hat sie einfach mitgenommen.
Frank: Wie mitgenommen?
Demir: Sag alles ganz genau, wie es abgelaufen ist.
Lilli; Wir hatten gerade Spanisch, sie schaute aus dem Fenster und sagte dann, Schließt die Tür ab. Ich fragte warum. Und sie sag nur Bitte. Bitte Frau Engel. Frau Engel fragte dann auch wieso. Und schon stand der Mann in der Tür, er sagte sie soll kommen und schon war sie bei ihm. Sie hat sich nicht gewährt. Als ich sie fragte warum, meinte sie, so ist das Leben. Dann schob er sie raus. Sie drehte sich um und sagte irgendwas von Ich vermisse Lissi und Hanna. Ich wusste nicht was sie meinte. Und dann waren sie weg.
Casper: Und er wollte nichts von euch?
Lilli: Nein, er hat nur sie gezielt angesprochen. Aber sie kannte ihn.
Frank: Lissi und Hanna. Wegen der Sache haben wir uns gestritten. Prostitution.
Lilli: HÄ?
Geb: Aber er sitzt doch noch im Knast.
Frank: Aber wer denn sonst?
Sonst würde sie doch nicht mitgehen, nur wenn sie angst hat.
Plötzlich quietschte es draußen. Sie schauten aus dem Fenster. Sahen wie ein Wagen da stand, und wie jemand rausgeschmissen wurde.
Frank: Das ist Toni.
Lilli schaute runter. Ich stand auf und schaute hoch. Ich setzte mich auf eine Bank.
Lilli rannte runter.
Lilli; Toni, Toni, alles okay?
Ich: Ja, alles okay ich hab nur einen kleinen Ausflug machen müssen.
Und schon kam Geb und sein Team.
Geb: Alles okay?
Ich nickte.
Ich; Ihr müsst ihn freilassen.
Geb: Wen?
Ich: Den ihr festgenommen habt bitte
Geb: Wieso?
Ich: Weil er Nina hat.
Geb; Welche Nina?
Ich; Die kleine aus dem Bus, er hat sie.
Da kam auch schon Frank.
Er schaute mir tief in die Augen und sagte.
Frank: Ich Liebe dich.
Ich: Es tut mir so leid.
Frank küsste mich.
Ich: Ihr müsst sie finden. Bitte.
Frank: Wir holen sie daraus.
Ich: Danke.
Dann küssten wir uns.
Ich; Es war einer der längsten Küsse von uns, sagte ich.
Frank: Ich weiß.
Hat er dir denn was angetan?
Ich; Nein.
Frank; Wir schaffen es versprochen.
Ich ging nach Hause und wartete auf Frank.
Als frank kam, kam er zu mir und küsste mich so leidenschaftlich, das Nina für kurze Zeit vergaß, da strich er mein T-Shirt hoch.
Ich schaute ihn an.
Ich: Bist du sicher?
Frank: Ganz sicher.
Wir hatten unser erstes mal zusammen, und es war einfach wundervoll.
Ich: Na, hat sich das warten gelohnt?
Frank: Es war toll. Du warst toll.
Ich: Mh, ja, du warst auch ganz okay.
Frank: Okay???
Dann legte er sich auf mich lächelte mich an, und kitzelte mich etwas. Ich musste lachen und wir kippten von der Couch.
Wir lachten beide. Dann küssten wir uns.
Ich: Es war einer meiner besten male.
Wir legten uns wieder ins bett und schliefen dann zusammen ein.
Am morgen wurde ich wach. Ich zog mich an. Und schrieb frank eine Nachricht.
Schatz,
Es war toll. Ich muss aber Nina finden, ich fühle mich verantwortlich.
Bitte, Bitte holt mich daraus und helft mir.
Ich legte den Zettel neben Frank und ging.
Als er wach wurde, las er ihn sofort.

Er sprang auf und fuhr zum Lagezentrum.
Geb: Du schon hier?
Frank: Toni, Toni sie ist bei dem Typen, sie will Nina befreien.
Geb: Was`?
Frank: Sie fühlt sich dafür verantwortlich, aber wir müssen sie daraus holen, bitte.
Ich war in der Zeit bei dem Bruder.
Ich: Wo ist Nina?
Bruder: Die, war ganz schön schlecht.
Ich: Du, bist so ein Schwein.
Bruder: Komm her, mal sehen wie du so bist.
Er kam auf mich zu und küsste mich ganz widerlich.
Ich: Erst lässt du Nina frei.
Bruder; Hol sie raus.
Ich ging in den Raum und beugte mich zu ihr.
Ich: Nina?
Nina: Toni, ich will hier raus.
Ich; Ich weiß. Du musst mir eingefallen tun, geh raus und den ersten den du siehst, fragst du nach einem Handy und sagst, das du Nina bist. Dann rufst du diese Nummer hier an, das ist die von meinem Freund. Wenn er ran geht, dann sage das du Nina bist und Toni bei dem Bruder ist.
Nina: Okay, das mache ich.
Ich ging mit ihr raus und brachte sie zur Tür.
Sie machte es genau nach meinem Plan.
Später nachdem, er es mit mir getrieben hat, sind wir zu einer Brücke gefahren.
Geb sagte zu Frank.
Geb: 5/1 an 5/5, du bleibst auf deiner Position.
Verstanden 5/5?
Frank: Verstanden.
Dann machten sie los.
Auf der Brücke hörte ich,
Geb: Lassen sie das Mädchen los.
In dem Moment, schubste er mich über die Brücke, Geb schoss auf ihn, doch der Bruder stellte sich hinter das Auto.
Ich hielt mich an einem Stück Metall fest.
Geb: 5/2, hol Toni.
Konny; Verstanden.
Konny kam zur Brücke.
Ich: Konny, ich kann mich nicht mehr halten.
Konny: Doch, das kannst du. Ich hol dich hier hoch.
Ich: Bitte, beeil dich.
Konny: 5/2 an 5/1, Toni hängt hier, brauche Hilfe.
Geb; Verstanden! 5/3 Kommt und hilft dir.
Ich; Konny, ich rutsche.
Demir kam. In dem Moment rutschte ich ab. Konny hielt mich. Demir nahm den anderen Arm.
Sie zogen mich hoch.
Ich: Danke Konny, Danke Demir.
Ich sprang auf und wollte zu Frank. Konny und Demir hielten mich fest.
Konny: Du kannst noch nicht hin.
Ich: Bitte, ich will hier weg.
Demir; Kannst du doch auch gleich.
Geb: 5/1 an 5/2, Alles klar bei euch?
Konny: Alles okay. Können wir kommen.
Geb: Verstanden, ja könnt ihr.
Konny nickte mir zu, und ich rannte zu Frank.
Er nahm mich ganz fest in den Arm. Dann nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, schaute mir tief in die Augen und küsste mich.
Frank; Hat er dir was angetan?
Ich: Dafür, hat er doch aber Nina in ruhe gelassen.
Wo ist Nina eigentlich?
Frank; Dieses Schwein!
Bei ihren Eltern.
Ich: Nein oder?
Frank: Ich finde es auch nicht toll, aber wir können es nicht ändern.
Ich: Kommst du mit nach Hause?
Ach ne, du musst ja noch arbeiten.
Frank: Tut mir leid.
Geb: Du kannst den Rest des Tages frei machen.
Frank: Danke.
Geb: Aber erst bringst du deine Sachen noch weg.
Frank: Ja klar.
Ich: Ich warte Zuhause auf dich.
Ich gab ihm noch einen Kuss und ging dann. Bei ihm legte ich mich auf die Couch und machte TV an, aber ich schlief ein.
Um ca. 16 Uhr, kam Frank nach hause. Er weckte mich.
Ich sah ihn an und zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Er zog mir den Pulli aus. Ich ihm sein T-Shirt. Er küsste mich die ganze zeit, dann zog ich ihm seine Hose aus. Er zog mich aus, dann hatten wir das schönste mal miteinander. Wir schliefen am Abend einfach ein. Am morgen klingelte der Wecker. Frank küsste mich. Es war toll gestern, sagte er.
Ich: Ja, fand ich auch.
Jetzt muss ich zur Schule.
Frank: Ich mach mich fertig, und dann bringe ich dich hin.
Ich: Danke.
Plötzlich wurde mir ganz übel. Ich bekam Bauchschmerzen.
Frank: Schatz, alles okay?
Ich: Ja, ist schon gut.
Wir fuhren zur Schule. Ich hatte einen schlimmen Verdacht.
Ich küsste Frank noch mal ganz zärtlich, und dann ging ich zu Lilli. Die küsste gerade Casper, ich zog sie weg.
Lilli; Was ist los?
Ich: Tut mir Leid, aber komm mal schnell mit.
Lilli: Okay, warte.
Sie gab Casper noch einen Kuss und dann gingen wir an den Baum.
Lilli; Was ist los?
Ich: Ich habe einen schrecklichen Verdacht.
Lilli; Hä, was für einen Verdacht?
Ich: Ich glaube, ich bin Schwanger.
Lilli: Was?
Ich: Ich bin mir nicht sicher, heute morgen, war mir so übel.
Lilli; Habt ihr nicht verhütet?
Ich: Klar, haben wir, aber vielleicht ist da ja was passiert.
Lilli; Hast du schon einen Test gemacht?
Ich: Nein, das wollte ich erst nach der Schule machen, und dich fragen ob du vielleicht mitkommst.
Lilli: Klar komm ich mit.
Nach der Schule, holten wir uns einen Test, Gingen dann zu Lilli.
Lilli: Und?
Ich: Negativ
Lilli; Ach Mensch süße, da hast du ja noch mal Glück gehabt
Ich: Ja, da hast du recht.
Lilli: Gut, siehst du aber trotzdem nicht aus.
Ich: Ja, ich glaube ich habe was verschleppt.
Lilli: Naja die Wochen waren ja auch ganz schön stressig.
Ich: Ja, da hast du recht.
Lilli: Kommst du mit, ich will Casper abholen.
Ich: Ne, ich will noch mal zu meinen Pferden, wir haben doch nen neues.
Lilli: Alles klar, wir sehen uns dann morgen.
Ich: Okay, bis morgen.
Lilli ging raus.
Ich machte mich fürs reiten fertig.
Ich ging und nahm das Fahrrad. Als ich da war, machte ich mir Destibo, das neue Pony fertig.
Als ich gerade aufsteigen wollte, kam Helmut mit Tom.
Ich: Hey, was macht ihr denn hier?
Helmut; Der Schimmel und Wiggle bekommen neue eisen.
Ich: Achso, okay na dann hol ich euch den Schimmel mal raus.
Kannst du mal kurz mein Pony halten?
Helmut: Na klar. Wendy ist nicht da?
Ich; Das kann ich dir nicht sagen. Ich bin auch gerade erst gekommen und als ich kam war sie auch nicht da.
Ich holte ihn raus und habe ihn in der Waschbox angebunden, weil es draußen regnete.
Helmut: Danke, und du, du reitest den hier jetzt?
Ich: Ja, mal sehen wie er sich macht.
Helmut: Na dann viel Spaß.
Ich: Danke.
Und Tom, du bist ja heute wieder sehr gesprächig.
Ich nahm mein Pony und ging in die Halle. Gerade als ich drauf saß, rannte Destibo los und versuchte alles um mich in den Sand zu setzten. Doch das gelang ihm nicht. Nach 30 Minuten war er locker und ich stieg ab, weil er gut mitgearbeitet hat.
Ich machte ihn fertig und machte mir dann noch schnell Moses fertig.
Ich: Und wie weit seit ihr?
Helmut: Jetzt müssen wir die eisen noch ran machen und dann nur noch Wiggle.
Ich: Okay, ich bin in der Halle wenn was ist.
Helmut: Alles klar.
Ich stellte mir ein paar Sprünge hin.
Alle in verschiedenen Höhen.
Ich merkte das Helmut und Tom zuschauten, mit Wendy.
Wendy: Die wird mal ganz groß die kleine.
Ich sprang mehrere male durch und war dann fertig. Ich machte Moses fertig und brachte ihn auch in die Box.
Ich: Wendy, ich fahr jetzt mal nach Hause.
Wendy: Mach das.
Ich: Tschüss Leute.
Ich setzte mich aufs Fahrrad und fuhr Richtung Heimweg. Dann dachte ich mir wieso nicht mal nach Nina schauen.
Ich fuhr also noch zu Nina.

Angekommen, machte sie mir die Tür auf.Nina: Toni,Ich: Hey, Alles klar bei dir?Nina; Ja, danke, das du mir geholfen hast.Ich: Ist doch okay.Ich muss jetzt auch wieder los. Ich komm die Tage noch mal.Ich verabschiedete mich und fuhr zu Frank. Ich fühlte mich auf dem Weg verfolgt, doch ich fuhr immer geradeaus. Bei Frank angekommen, war es i. wie unheimlich. Ich ging hoch in die Wohnung. Frank war aber noch nicht da.Ich machte Licht an. Dann hörte ich ein jammern und weinen von draußen. Ich ging raus.Nichts zu sehen, ich wollte gerade wieder in die Wohnung gehen, da tippte mich Frank von hinten an. Ich schrie auf. Ich: Mach so was nie, nie wieder.Frank lachte und versprach mir, er macht so was nicht mehr.Ich machte mich im Bad fertig. Ich fühlte mich die ganze Zeit beobachtet.Was war das jammern von draußen? Habe ich mir das nur eingebildet? Frank kam ins Bad und umarmte mich.Ich hatte Angst, und das merkte er mir an.Frank: Was ist los?Ich: Ich weiß nicht, aber ich fühle mich verfolgt und beobachtet.Er versuchte mich aufzumuntern und sagte mir das ich mir das bestimmt nur eingebildet habe. Ich glaubte ihm dies.Er wollte noch schnell duschen gehen. Ich setzte mich auf die Couch und schaute noch etwas Fernsehen. Kurze Zeit klingelte es. Ich schaute durch den Spion doch sah niemand. Ich setzte mich also auf die Couch zurück. Dann klingelte es wieder. Ich ging noch mal schauen doch es war niemand zu sehen, mittlerweile wurde es unheimlich. Ich ging ins Bad. Frank: Hey? Was los?Ich: Es hat jetzt schon zweimal geklingelt doch ich habe nie jemanden gesehen.Frank: Ach komm, das wird ein Spaß gewesen sein.Stimmt das? War das alles nur ein spaß?Aber was ist wenn nicht?Was ist wenn wieder jemand hinter mir her ist?Ich ging wieder ins Wohnzimmer, Frank kam gerade aus der Dusche, sein Körper ließ mich vergessen an das was ich dachte.Er schaute mich an und fragte: Ist was?Ich, du bist so sexy, ich will dich. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn.Wir legten uns aufs Bett. Und hatten richtig guten Sex. Dann schliefen wir zusammen im Bett ein. Nachts wurde ich wach.Ich schaute aus dem Fenster, plötzlich sah ich jemand der da lang lief. Das kann doch nicht sein, wir sind im dritten stock. Das bedeutet, jemand ist auf den Balkon. Ich weckte Frank.Ich: Schatz, da ist jemand auf dem Balkon.Frank war total verschlafen.Frank: Wie kommst du denn darauf?Ich; Wirklich. Ich habe jemanden gesehen. Frank zog sich was über und machte das licht an. Dann ging er auf der Balkon. Nichts!!!Frank: Du hast sicher nur geträumt.Nein da war wirklich jemand, du musst mir glauben.Frank kam wieder ins bett nahm mich in den Arm und sagte komm, du hast viel durch gemacht, vielleicht träumst du und denkst es ist real.Ich: Aber?… LFrank legte mir den Finger auf den Mund und küsste mich dann,Frank: Nicht mehr reden.Ich: Okay…Ich legte mich ganz dicht an ihn und er machte das licht wieder aus. Ich konnte nicht einschlafen. Als Frank sich drehte klammerte ich mich an ihn das er sich nicht drehen konnte.Dadurch wurde Frank wach, er machte das licht an und schaute auf die Uhr. Frank: Süße es ist 3 Uhr morgens, morgen musst du wieder in die Schule, du musst schlafen.Ich: Ich kann aber nicht schlafen.Er nahm mich ganz fest in den Arm.Frank: Ich lass das Licht an okay?Ich: Okay.Und nun schlaf, sagte er.Um 6:30 klingelte der Wecker.Frank war weg.Ich schrie Schatz?Keine Antwort.Ich griff zu meinem Handy. Ich: Schatz wo bist du? Frank; Ich musste schon zur Arbeit dringender Einsatz. Ich: Okay. Kann ich dich anrufen wenn was ist? Frank: Sorry Süße. Geht leider nichtIch legte einfach auf.Dann machte ich mich fertig und Lilli holte mich ab.Wir gingen in die Schule, mir fiel auf das wir einen neuen Hausmeister hatten. Ich: Lilli, wir haben einen neuen Hausmeister.Lilli: Stimmt.Plötzlich bekam ich eine SMS.Lilli: Von wem ist sie?Ich: Frank! Schatz, tut mir wirklich leid.Ich steckte mein Handy weg und Lilli und ich gingen dann rein.Lilli: Ist was mit euch?Ich: Ich will nicht drüber reden.Wir gingen rein wir hatten Mathe. Im ersten Stock.Ich war sauer.Dann ging die Tür auf. Ich sprang auf. Das war er, der Typ von heute Nacht.Ich machte das Fenster auf und sprang raus.Lilli: Was ist denn Los?Ich rannte, ich drehte mich um und rannte weiter. Plötzlich schrie Lilli, Vorsicht das Auto.Es knallte.´Der Krankenwagen brachte mich ins Krankenhaus. Lilli rief sofort Geb an, doch er ging nicht ran. Dann fuhr Lilli ins Krankenhaus.Ich wurde noch behandelt, später kam sie zu mir.Am Abend schaute Geb auf sein Handy.Geb: 10 Anrufe von Lilli?Frank: Wenigstens einen, ich habe ja nicht mal einen.Geb rief Lilli zurück. Geb: Hey was gab es denn? Lilli: Toni, sie ist angefahren worden. Geb: Was? Ist es schlimm? Lilli; Nein, es geht.Geb: Frank, Toni ist angefahren worden und liegt im Krankenhaus.Frank: Was? Lilli: Papa, sie will keinen von euch sehen. Geb: Okay, ich sag es so weiter. Kommst du heute Abend dann nach Hause? Lilli: Na klar.Aufgelegt.Geb: Frank sie will keinen sehen, was ist los bei euch?Frank: Ach, scheiße, sie ist sauer.Geb: Okay.Casper: Geb, kann ich heute mit zu euch kommen?Geb: Klar, aber ich weiß nicht ob Lilli dann da istCasper: Wieso das?Geb: Sie wird im Krankenhaus sein bei Toni.Casper. Krankenhaus?Geb: Ja sie wurde angefahren.Casper: Dann machen wir einen Krankenbesuch.Geb: Sie will keinen von uns sehen.Demir: Ich geh zu ihr und kläre das mit ihr.Im Krankenhaus angekommen: Demir: Hey süße, wie ist das denn passiert?Ich: Was willst du hier, ich hab doch gesagt ich will keinen von euch sehen.Demir: Es muss einen Grund haben und wir lassen dich nicht alleine. Also was ist los?Ich: Frank wollte mir nicht glauben, aber ich weiß ganz genau das uns jmd. Beobachtet hat entweder ihn oder mich und dann als plötzlich der neue Hausmeister in der Schule war, der sah so aus wie den, den ich gesehen habe. Aber als Frank auf dem Balkon war, da war keiner, aber ich weiß das uns jemand beobachtet. Demir: Bist du dir sicher? Du hast oder hattest Fieber.Ich: Ja, ich wette es auf meinem Leben okay, es ist momentan nichts wert aber….Demir; Sag so was nicht noch mal, dein Leben ist was wert.Ich: Ich verhaue die Schule bestimmt.Demir: Mach dir darüber keinen Kopf, das bekommen wir alle zusammen hin. Wir haben jeder nen Fach was er gut kann. Da helfen wir dir, und mit Frank, das kläre ich. Jetzt, musst du erstmal gesund werden.Ich; Danke, du bist echt der beste Freund den man sich wünschen kann.Wir umarmten uns. Demir ging dann und Lilly kam wieder rein, sie haben wir vorher rausgeschickt. Ich: Lilly, geh nach Hause zu Casper, ich komm schon alleine klar.Lilly: Wirklich?Ich: Ja, ihr sollt euch sehen.Lilly: Du bist die beste und wenn was ist ruf mich an.Ich: Mach ich.Nach einer Stunde kam Arzu kein.Arzu: Wie geht’s dir?Ich: Naja, geht schon.Arzu: Hast du schmerzen?Ich: Ne, überhaupt nicht. Arzu: Du hast ja auch verdammt glück gehabt.Ich: Ja, ich weiß. Kann ich heute gehen?Arzu: Es ist schon spät, willst du  nicht lieber morgen früh gehen?Ich: Wenn ich gehen darf, dann gehe ich auch.Arzu: Okey. Dann, dann wenn was ist kannst du ruhig hier her kommen.Ich: ja okay.Ich ging also raus aus dem Krankenhaus. Ich ging zu mir nach Hause und schloss mich Zuhause ein. Ich rief Lilly an, aber sie ging nie ran.Meine Tante und meine Oma waren wieder weg, ich holte meinen Hund hoch und schloss mich ein. Ich hatte Angst ich rief Lilly jetzt seit 2 Stunden an aber nichts. Ich schlief ein und wurde am morgen wach. Ich wusste nicht ob ich in die Schule gehen soll, aber ich wusste das ich weg muss bevor meine Tante und Oma kommen. Ich beschloss das ich gehe, ich wollte eig. Meinen Hund mitnehmen aber ich wollte nicht das ihr was passiert. Ich ging, es war kalt ungefähr -10 Grad. Lilly rief mich an. Ich ging nicht ran. Wie sie nicht ran gegangen ist werde ich auch nicht ran gehen. Ich beschloss zur Polizei zu gehen und zu fragen wie es mit einer Ausbildung aussehen würde. Sie erklärten mir das ich dafür ein gutes Zeugnis bräuchte. Ich bedankte mich und ging dann. Ich beschloss in die Schule zu gehen. Ins Sekretariat. Ich klopfte an die Tür. Frau Elert machte strahlend die Tür auf. Ich: Halo.Elert: Hallo Toni, wie geht es dir? Du bist der Held unserer Schule.Ich: Danke, geht schon. Wieso?Elert: Weil du damals bei dem der die Schule überfallen allen geholfen hast.Ich: Achso.Elert; Aber was führt dich zu mirIch: Es geht um die schulische Leistung, weil ich sooft und so lange immer gefehlt habe bin ich abgerutscht. Und schreibe nur noch schlechte Noten. Dabei, brauch ich nen guten Abschluss. Ich wollte fragen ob ich das noch i.wie schaffen kann, wir haben ja nur noch 4 Monate schule. Elert: Ja da hast du recht du stehst in 4 Fächern 5 und in 2 knapp 4 das musst du hin bekommen wenigstens so das nur noch eine fünf bleibt. Ich: Und wie? In welchen Fächern denn?Elert: Naja 5 in Biologie, Mathematik, Englisch und leider auch in Sport. Und vier in Französisch und Physik. Ich: In Sport? Ja okay das bekomm ich hin und wenn ich ununterbrochen lerne.Elert: Ich bin mir sicher das du das hin bekommst. Wenn du Hilfe brauchst, dann komm zu mir ich werde dir dann helfen.Ich: Dankeschön, ich muss jetzt los, ich bin ab morgen dann wieder in der Schule.Elert; Okey alles klar.Ich ging also. Ich musste zu Frank schnell nach Hause um meine Schulsachen zu holen. Ich habe gehofft das er nicht da ist. Und ich hatte Glück. Ich packte meine ganzen Sachen und ging dann zu mir nach Hause. Ich hatte glück das meine Tante und Oma noch nicht da waren. Ich ging ins Zimmer nahm mein Handy machte Musik an und fing an zu lernen. Ich lernte gefühlte 10 Stunden. Dabei waren es nur 3 Stunden gewesen. Ich ging runter und machte mir etwas zu essen. Ich rief meine eltern an. I; Hallo Mama. M: Hallo Toni, Ich wollte sagen das wir länger weg bleiben, wenn es für dich okay ist. I: Natürlich, wie lange denn? M: Auf Jedenfall 10 Monate. I; Okey, dann noch viel spaß. M: Ist wirklich alles Okey? I: Ja, alles gut Hab dich lieb bis dannIch ging duschen und dann ins Bett. Am morgen hatte ich 4 verpasste anrufe von Frank und eine Nachricht. Schatz, Was ist los? Wieso sind deine Sachen weg? Ich liebe dich.Ich machte mich fertig und ging zur Schule.Ich war als erstes im Klassenraum und setzte mich von Lilly weg.Als sie rein kam war sie verwundert.In der Pause wollte sie zu mir kommen ich nahm meine Sachen und ging raus.Lilly: Toni, warte doch mal.Ich ging einfach weiter. Sie rannte hinter mir her. Ich ging Richtung Turnhalle, weil wir jetzt gleich Doppelstunde Sport haben.Sie hielt mich am Arm fest. Lilly: Was ist dein Problem?Ich: Lass mich doch einfach inruhe.Ich riss mich von ihr weg und ging rein. Ich hab mich umgezogen und bin rein gegangen. Ich hab mich aufgewärmt und dann kamen auch schon die anderen. Ich nahm mir Frau schwarz zur Seite und redete mit ihr was ich machen kann das ich von der 5 runter komme.Sie meinte das ich viel mitarbeiten muss und alles so gut wie möglich machen soll, weil ich ja letztes Jahr auch ne eins gehabt habe. Diese stunde hatten wir Krafttraining. Ich war gerade bei den Situps angelangt, als der Feueralarm los ging, war es Probealarm? Oder doch echter? Wir wussten es nicht. Wir durften noch nicht mal unsere Jacken holen. Aber egal… Lilly ging in der Zeit zu den anderen. Ich ging in der Zeit um den Sportplatz rennen. Bei Lilly.Geb: Hey schatz, was machst du denn hier?Lilly: Hatten Feueralarm.Demir: War Toni in der Schule?Lilly: Ja war sie, sie lernt nur noch, redet nicht mehr mit jemanden nur mit den Lehrern und jetzt als alle danach nach Hause gegangen sind, ist sie auf Sportplatz gegangen und gelaufen. Ich weiß nicht mehr was in sie gefahren ist.Demir; Sie hat Angst sitzen zu bleiben.Lilly: Aber, sie übertreibt echt.Geb: Lilly, du musst jetzt gehen wir haben gleich nen Einsatz.Lilly: ja okay. Soll ich noch mal versuchen mit ihr zu reden?Frank: Nein, ich versuche es nachher, vielleicht hört sie mir zu.Demir: Okey mach das und Lilly, lass sie lieber etwas inruhe. Lilly ging und ich rannte schon seit ca 20 min auf dem Platz rum. Als ich fertig war, nahm ich meine sachen und bin nach hause gegangen. Zuhause habe ich geduscht und dann Hausaufgaben gemacht, dann habe ich etwas gegessen und dann hab ich gelernt. Um ca. 20 Uhr klingelte es an der Tür. Ich ging runter und machte auf. Frank stand vor der Tür und sah mich traurig an. Frank: Du hast aufgemacht.Ich: Was willst du hier?Frank: Ich will mit dir reden, darf ich reinkommen?Ich: Nur kurz, ich muss sonst weiter lernen. Er kam rein und wir gingen hoch in mein Zimmer, wir setzten uns auf die Couch.Ich; Also was los.Frank: Ich vermisse dich.Ich: Ich dich doch auch, aber ich kann mit niemanden zusammen sein, wenn er mir nicht glaubt.Frank: Ich glaube dir, denn hinter mir war wirklich jemand hinter her, der sitzt jetzt im Knast.Ich: Okey.Frank kam langsam auf mich zu und küsste mich dann langsam er lag auf mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann haben wir uns langsam ausgezogen und es war wundervoll.Danach ging ich wieder zum Tisch und lernte. Frank lag immer noch im Bett.Frank: Komm zurück ins Bett.Ich: Ich muss lernen, sonst falle ich durch.Frank: Okey, aber mach nicht mehr so lange.Frank schlief ein. Ich lernte die ganze Nacht durch. Am morgen um 6:00 Uhr wurde Frank wach.Frank: Wow, du bist ja schon wach.Ich; Nicht schon, immer noch. Ich hab die ganze Nacht durchgelernt.Frank: Süße, du machst dich kaputt, du musst schlafen.Ich: Ich muss die Schule schaffen in 4 Wochen sind ferien dann hab ich Klassenfahrt und dann schreibe ich die Klausuren, ich muss mich jetzt ran halten…Frank; Trotzdem musst du schlafen.Ich: Nachher. Ich muss mich jetzt fertig machen.Ich ging ins Bad und Frank kam auch zu mir er küsste mich. Ich drückte ihn weg. Ich: Ich muss mich beeilen, ich schreibe heute wichtige arbeiten. Frank: Worin denn?Ich: Biologie, Englisch und Sporttest.Frank: Sport? Da stehst du doch locker 1.Ich: Ich wünschte es, ich steh selbst in Sport auf 5 weil ich wegen der Schussverletzung damals nicht mitmachen konnte und so.Frank: oh okay aber da konntest du ja nichts für.Ich; Naja egal, ich muss jetzt auch los.Ich gab ihn einen Kuss und ging dann los zur schule.Erste stunde hatte ich Biologie arbeit lief ganz gut und in der zweiten dann gleich englisch. Und in der dritten dieses Sporttest.Dann nach der 4 hatte ich Schluss. Ich ging nach Hause und schlief erstmal ein paar stunden dann wurde ich wach und hab wieder gelernt. Das ging die nächsten Monate so, das sich Frank schon sorgen gemacht hat, ich hab es geschafft in keinem Fach mehr 5 zu stehen.Die nächsten zwei Monate vergingen und nun waren endlich Ferien.

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Tag der Veröffentlichung: 09.03.2013

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